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Alles nur ein Spiel !....Europa dann NWO. Zwei die dort mitspielen am Pokertisch.

Und Ihr alle habt gedacht er


verschenkt sein Geld führ gute Zwecke ! Ja den Zweck die Deutsche Rasse auszurotten und die Menschen zu
Versklaven.

Mark Zuckerberg der Zionist ist Jacob Michael Greenberg und seine zionistische Freundin und Jüdin Angela
Merkel Geborene Angela Dorothea Kasper und Freund George Friedman als CIA-Chef aufgedeckt

Wir alle wissen, dass Facebook ein CIA / Mossad Erfindung war. Oder sollten wir inzwischen alle wissen. Hier
ist ein weiterer Beweis, dass Facebook ist nicht das, was es scheint, einfach deshalb, weil Zuckerberg ein
Zeichen von Jacob Michael Greenberg , Enkel von David Rockefeller gespielt ist.
http://xdisciple.blogspot.fr/.../mark-zuckerberg-is-j..... und seine zionistische Freundin und Jüdin Angela Merkel
Geborene Angela Dorothea Kasner

"Wenn es ein Unterscheidungsmerkmal unter Juden gab, dann bestand es darin, dass ein Teil von ihnen passiv
auf die Ankunft des Messias wartete, während andere das Ende durch Aktionen erzwingen wollten, die darauf
abgestellt waren, die Sammlung der Exilierten ohne himmlische Intervention herbeizuführen. Seit dem 13.
Jahrhundert wurden jene, die das Ende erzwingen wollten, mit den Geheimlehren der Kabbala identifiziert."

Die Kabbala ist eine mystische Geheimlehre innerhalb des Judentums, die wenig mit der jüdischen Thora,
geschweige denn der Bibel gemeinsam hat. Praktizierende Kabbalisten tauchen tief in eine esoterische Welt aus
Zahlenmystik, Gnosis und Sexualmagie ein. Sie wollen sich die Mächte anderer Welten gefügig machen und die
irdische Sphäre verlassen. Die innere "Erleuchtung" durch verborgenes Wissen ist das Hauptziel der
Geheimlehre. Die Kabbala gehört zweifelsohne in die Kategorie "Okkultismus " und nicht "Religion".

Erstaunlicherweise ist die Kabbala erst im 12. Jahrhundert entstanden, genau nach der Auflösung des Stammes
der Khasaren. Die Ursprünge der Lehre lassen sich nicht ausmachen. Sie war in Frankreich und Spanien aus dem
Nichts aufgetaucht, und nur eine kleine Minderheit der jüdischen Gemeinschaft begann, sie zu studieren oder zu
praktizieren.
Wir haben also einen Götzen anbetenden Volksstamm, der sich in der Gemeinschaft der Juden auflöst, und ein
paar hundert Jahre später taucht eine mysteriöse neue Geheimlehre im Judentum auf, die deutlich mehr mit den
Götzen der Khasaren zu tun hat als mit der jüdischen Thora.

Die jüdische Thora


Ein wichtiger Programmpunkt vereint die Kabbala und das normale Judentum: Beide erwarten einen Messias
und beide halten sich sehr bedeckt über den kommenden Heilsbringer. Die Kabbala glaubt allerdings an die
"Heilige Sünde", d.h. der Messias wird erst kommen, wenn man das Böse in die Welt bringt. Die Kabbala
scheint zu lehren, dass das Böse existieren muss, um eine Einheit mit dem Guten zu bilden. Orthodoxe Juden
erwarten zwar auch die Ankunft des Messias, doch warten sie passiv auf seine Ankunft. Sie verhalten sich dabei,
genau wie die Christen, entsprechend den zehn Geboten in der Thora. Wir haben es also mit zwei grundlegend
verschiedenen Glaubensrichtungen zu tun, die bei oberflächlicher Betrachtung dennoch lapidar als Judentum
abgetan werden.

Sabattah Zevi
Um die Geschichte nicht zu verkomplizieren, springen wir gleich ein paar hundert Jahre weiter: Im Jahr 1665
wurde der aschkenasische Jude Sabbatah Zevi von dem Kabbalisten Rabbi Nathan Aschkenasi von Gaza zum
jüdischen Messias ausgerufen. Zwei Kabbalisten und potenzielle Nachfahren der Khasaren machten sich zu
Propheten der jüdischen Endzeit, die, wie wir heute wissen, nie eintrat. Auch Zevi verbreitete die Lehre, dass
man erst alle religiösen Gesetze brechen müsste, um die Wiederkehr des Messias möglich zu machen. Zevis
Lehre, der Sabbateanismus, der die Sünde zur Tugend macht, erinnert stark an den heutigen Satanismus und
Okkultismus. Es ist das entscheidende Grundelement von Satanismus und Sabbateanismus, die Dinge einfach
umzudrehen: Gut ist böse, böse ist gut. Da alles sowieso eine Einheit bildet, spielt es keine Rolle, welcher Seite
man angehört. Ohne Gott würde es Satan garnicht geben und umgekehrt. Zevi lebte in der Türkei, wo er im Jahre
1666 zum Islam konvertierte, da der Sultan ihm mit Todesstrafe drohte.

Er wanderte mit seinen tausenden Anhängern, die insgeheim immer noch den sabbateaischen Glauben
praktizierten, nach Griechenland aus und gründete dort eine eigene Gemeinde. Die Nummer "666" im modernen
Satanismus deutet wohl auf das für Zevi so bedeutsame Jahr 1666 hin.
Die Verbindung zwischen Zevi aus Südosteuropa und den Rothschilds aus Frankfurt lässt sich über den Zevi-
Jünger Jakob Frank herstellen. Auch Frank war ein aschkenasischer Jude, der 1726 in Polen geboren worden
war. Als junger Mann reiste Frank ind das Osmanische Reich und machte Bekanntschaft mit den
sabbateanischen Lehren in der von Zevi gegründeten Gemeinde. Nach seiner Rückkehr nach Polen im Jahr 1755
gründete Frank seine eigene Sekte sabbateanischer Prägung. Bald hatte auch er eine Anhängerschaft von 60000
Menschen, die ihn, wie seinen Vorgänger Zevi, für den neuen Messias hielten. Frank behauptete, er sei die
Inkarnation von Zevi und führte seine Ideologie nahezu identisch weiter. Er drehte die Wahrheit um und huldigte
dem Bösen. "Da wir nicht alle Heilige sein können, last uns alle Sünder sein" war einer seiner Leitsprüche.
Zudem wollte seine Sekte, die Frankisten, eine Weltrevolution, die die Gesellschaft erst zerstört und dann neu
ordnet.

Dass Jakob Frank die Rothschilds kannte und sich auch mit ihnen in Verbindung gesetzt hatte, erfahren wir von
dem jüdischen Rabbi und Autor Marvin S. Antelman. In seinem 1974 erschienenen Buch "How to eliminate the
Opiate" behauptet Antelman, Mayer Amschel Rothschild sei einer der Finanziers von Frank gewesen, der seinen
Lebensabend mit Spenden seiner Unterstützer fürstlich auf einem Schloss im Frankfurter Vorort Offenbach
verbrachte. Außerdem meint Antelman, Frank sei schon zuvor den Illuminaten nahegestanden und habe sie über
seinen Kontakt zu Adam Weishaupt entscheidend beeinflusst.

So würde alles Sinn machen: Das Symbol der Frankisten war ein rotes Schild, die Rothschilds nennen bis heute
ihre Nachkommen sehr oft "Jakob" die frankistische Idee einer Weltrevolution passt perfekt zu den Illuminaten,
und Mayer Amschel Rothschild studierte nachweislich die Kabbala, auf die sich auch die Sabbateaner und
Frankisten bezogen. Die Kabbala könnte in einer Verbindung zu den Khasaren stehen, von denen die Ostjuden,
die Aschkenasim, abstammen. Die Geheimschrift könnte also eine satanische Geheimlehre enthalten, die sich bis
auf das Götzen anbetende Volk der Khasaren zurückführen lässt, die zum Judentum konvertierten, obwohl sich
ihr Stammbaum nicht auf das biblische Volk der Israeliten zurückführen lässt. Die wahren, genetischen Juden
sind logischerweise die Palästineser, da ihre Vorfahren im Heiligen Land lebten.

Nun kommen wir in die Gegenwart: Der Großteil der religiösen und politischen Führungsschicht des Landes
Israel gehört zur Gruppe der Aschkenasim. Sie ziehen die Geheimlehre der Kabbala der Thora vor und studieren
lieber die mystischen Gehimnisse der Heiligen Schrift. Um es im Klartext zu sagen: Palästina wurde anno 1948
von einer Gruppe russisch-polnisch-deutscher Okkultisten übernommen, die nichts mit der semitischen Rasse
verbindet, deren Religion nichts mit dem orthodoxen Judaismus zu tun hat und die deshalb auch keinerlei
Anspruch auf das Land Israel besitzen. Es soll aber nochmals betont werden, dass es sich weitgehend um die
religiösen und politischen Führer handelt, die sich auf die okkulten Lehren der Kabbala beziehen.

Beim jüdischen Fußvolk ist es wie in jedem anderen Land der Welt: Manche schließen sich den Führern an,
manche durchschauen den Schwindel und protestieren.

Die einflussreichste religiöse Sekte Israels, die Chassidim beziehen sich schon in ihrem Namen auf die
Khasaren. Diese Sekte entstand ebenfalls Mitte des 18. Jahrhunderts und gleicht den Lehren Jakob Franks. Der
erste Rabbi des Chassidismus hatte seine Einweihung 1815 in den transsylvanischen Karpaten erhalten.

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