Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Im Jahre 1978, als Professor Porkerts “Klinische Chinesische Pharmakologie” erschien und
über 400 Arzneimittel listete, gab es noch keine Importeure und erst 2 jahre später bekam man
in der Apotheke Bayerischzell ca. 120 dieser Substanzen. Ich machte mich also damals auf,
um Ersatzstoffe zu suchen und fand nach 3 Monaten des Stöberns in DAB 6 und 8, im HAB,
in Gewürzhandlungen, Gärtnereien und der freien Natur etwa 180 Ersatzsubstanzen, die ich
damals als Schreibmaschinenskript auf dem Rothenburger Kongress 1984 kostenlos
herumreichte um mehr Anhänger für die damals neue Chinesische Arzneimitteltherapie zu
finden.
Später ergänzte ich die Liste und man kann sie noch heute als meine Marco-Polo-Liste im
Internet und ergänzt in meinem ersten Buch “Das Blutstasesyndrom” im Anhang finden.
Immerhin sind ca. 40 davon tatsächlich mit den chinesischen Arzneien identisch, 95 sind
botanische Verwandte der gleichen Spezies.
Heute findet man 165 solcher TCA-Pflanzen-Äquivalente in Deutschland, von welchen
61 in DAB und HAB gelistet sind, 29 in Supermärkten, 25 in Reformhäusern und
Naturkostläden und 14 unter den Gewürzen. Weitere 14 können durch Gärtnereien
verkaufte Samen selbst gezüchtet werden, und 22 wachsen bei uns wild in der Natur.
Damals gab uns dies als kleiner Kreis der Arzneimitteltherapeuten im grossen
Akupunkturzirkel Hoffnung auf eine Erweiterung der Therapie mit mehr Möglichkeiten und
tatsächlich importierte nur einige Jahre später die Apotheke Schwabach und Anfang der
Neunziger die Klinik in Kötzting, gefolgt von vielen Firmen die Chinesischen Rohdrogen,
Granulate, hydrophilen Konzentrate und Fertigarzneien.
Während dieses heute ca. 250-450 Original-Arzneien (z.B. Phytocomm führt über 320 Arten)
umfassende Angebot weiter blühte und nach Porkert auch Bensky und Barolets Werke die
Arzneimitteltherapie bekannt machten, Ausbildungen und Fachbücher angeboten wurden, war
ich bereits in Taiwan um praktische Ausbildung in Akupunktur und Qi-Gong (1988) zu lernen
und studierte später Arzneimitteltherapie (1993) in der Volksrepublik.
Vielleicht weil ich die Lage zuhause nicht kannte, aber auch weil dieser alte Traum vom
Verwenden Europäischer Arzneien bei Chinesischer Medizin mich nicht loslies, begann ich
bei meiner Forschung zur Doktorarbeit seit 1998 diese Möglichkeit erneut zu eruieren, und
verglich unsere heimischen verwandten Kräuter mit denen in China verwendeten in den
Forschungsstudien.
Hierzu wurden in deutschen Apotheken gekaufte Arzneien mit in chinesischen staatlichen
Apotheken verkauften Arzneien durch mikroskopische Schnitte und Zellvergleiche,
Dünnblatt- und Gaschromatographien der Inhaltsstoffe verglichen, ihre Wirkungen bei drei
Tiersorten und auf drei Mikroorganismen beobachtet und ihre Verwendung und
Wirkungsbeschreibung in Europäischer und chinesischer Fachliteratur durch zwei
Jahrtausende mittels bibliograhipher Studien geprüft.
Doch langsam aber deutlich zeichneten sich durch jeden Vergleich mehr und mehr
Unterschiede ab, die mich Summa summarum zu einem völlig anderen Schluß kommen
ließen als Jeremy Ross oder andere Verfechter des seit kurzem populär gewordenen Therapie-
Experimentes, bei dem westliche Arzneien nach den Kriterien Chinesischer Medizin
verwendet werden:
Dieser Traum muß aber für lange Zeit ein Traum bleiben, denn diese Anwendung birgt für
den Patienten unbekannte Risiken mit sich, die sogar noch höher sind als die der chemischen
Pharmakologika, denn diese wurden zumindest über Jahre an Tieren, kleinen und grossen
Gruppen von Gesunden und Kranken unter strenger wissenschaftlicher Kontrolle getestet,
bevor sie für den Einsatz am freien Markt zugelassen werden. Und daß selbst dann noch
Risiken für den Patienten bestehen, zeigen alle Skandale von Contergan bis Lipobay.
Warum dieser Traum also ein Alptraum werden könnte, soll in diesem kurzen Vortrag
erläutert werden.
Grundlagen: Unterschiede der traditionellen Medizinsysteme in Ost und West
Traditionelle Medizin bis zum 17. Jh. bestand in Europa aus der Galenisch-Hippokratischen
Medizin, die ihre Wurzeln in der Griechischen und Römischen Kultur hatte. Während
Hippokrates von Kos und später der römische Gladiatorenarzt Galen die theoretischen
Grundlagen der Pathogenese und Ätiologie legten, und die Säftelehre nach den vier
Elementen entwickelten, wurden die Arzneien von Dioskurides und der späteren
Mönchsmedizin nach bis zu drei Graden dieser vier Elemente eingeteilt und in ihrer Wirkung
eingesetzt. Nach dem Abort der antiken Medizin durch die Väter der naturwissenschaftlichen
Medizin, wie Vesalius (Anatomie), Sydenham (Krankheit als Konzept), Harvey
(Blutkreislauf) und dem von der Naturheilkunde so fälschlich gelobten Paracelsus Bombastus
von Hohenheim, der nämlich kein gutes Haar mehr an der traditionellen Medizin ließ,
divergierte die Entwicklung der westlichen Medizin endgültig mit der der traditionellen
Medizin in China.
Davor jedoch gab es durchaus mehr Gemeinsamkeiten als man annehmen sollte:
Theorie
China Europa
Yinyang, wuxing, zangfu, jingluo, Qi, Xue, Pneuma, 4 Elemente, 4 Krasen, Reifung von
jingye Speisen und Blut-Produktion im Körper
production
Medizinische Grundliteratur
China Europa
Neijing, Jiayijing, Shanhanzabinglun, Hippokrates, Dioskurides, Galen, Avicenna
Wenbing-Schriften
Anatomische/Pathologische Konzepte
China Europe
Vorwiegend durch Beobachtung von Tieren Vorwiegend durch Beobachtung von Tieren
und dem Einordnen vorhandener praktischer und durch (Galen) Verletzungschirurgie am
Therapien in philosophische Konzepte Kranken, dem Einordnen vorhandener
Erfahrungsmedizin in theoretische Konzepte
Diagnose
China Middle-Europe
Puls, Zunge, Tasten, Riechen, Hören, Fragen Puls, Urinschau, Befragen, z.T. Tasten
Dietetische Konzepte
China Middle-Europe
Sun si-miao, u.a. Galens Humoralpathologie
Medizinisches Gesetz
China Europa
Studium für 4-7 Jahre und Arbeit mit Unterschiede in Ländern: als Voraussetzung
erfahrenem Arzt (Lehre) bevor praktiziert zwischen keinem Nachweis bis zu 5 Jahren
werden durfte Universitätsstudium (einschliesslich 3 Jahre
Chirurgie ) und einem Jahr Praxis z.B. unter
Anleitung nach Friedrich II (13 Jh.)
Deutscher Name Chinesischer Name Chin. Wirkung (4 Engl. Name und Menge
Elemente)
Kaneelzimt (Warm 1°, trocken 3°) Cinnamom caneel 7 quint
Cassiazimt Rou Gui Heiß, inneres wärmend Cinnamom cassia (Ceylon)
(Warm 1°, trocken 3°) 3 quint
Kümmel Zang Hui Xiang Warm, aromatisch Carvum Roman Caraway 2
trocknend quint
Alant ? Alant root 2 quint
Galgant Gao Liang Jiang Heiß, Schleim umwandelnd Galangal root 3,5 quint
Gewürznelke Ding Xiang Heiß, Biao öffnend Sage 1,5 quint
Cubebenpfeffer Bi Ba Heiß, inneres wärmend, Piper longa 1,5 quint
(sehr warm, sehr trocken)
Kardamom Sha ren Warm, aromatisch Nässe Cardamomum seed 1,5
trocknend (Warm 2°, quint
trocken 2°)
Sichuan Pfeffer Hua Jiao Heiß, inneres wärmend Szechuan Pepper 1,5 quint
(sehr warm, sehr trocken)
Ingwer Gan Jiang Heiß, inneres wärmend White Ginger 1,5 quint
(sehr warm, trocken)
Muskatblüte Rou Dou Kou Hua Warm, gegen Musk flower 1,5 quint
Verdauungstagnation
Muskatnuß Rou Dou Kou Heiß, inneres wärmend Musk seeds 1,5 quint
(warm, trocken)
Kardamomholz Sha Ren Gen ? Cardamom wood 1,5 quint
Safran Hong Hua Warm, Blut belebend Saffron 0,5 quint
(warm)
Kaneelzucker Tang Warm, Mitte tonisierend Caneel sugar 3-4 quint
(feucht)
Zwei Formeln von Zhang Jing-yue (1543-1640) für Nieren-Yin und Nieren-Yang
Formel: ZUO GUI WAN (Linke Niere Pille)
Wirkung Arznei
Nährt Yin und Blut Radix Rehmanniae (Shu Di Huang) 12 g
Tonisiert Qi und Yang Radix Discoreae Oppositae (Shan Yao) 6 g
Nährt Yin Fructus Lycii (Gou Qi Zi) 6 g
Stärkt Yang Fructus Corni Officinalis (Shan Zhu Yu) 6 g
Stärkt Yang (Niere) Radix Cyathulae (Chuan Niu Xi) 4.5 g
Stärkt Yang Semen Cuscutae Chinensis (Tu Si Zi) 6 g
Fortifiziert Yang Colla Cornu Cervi (Lu Jiao Jiao) 6 g
Nährt Yin Colla Plastrum Testudinis (Gui Jiao) 6 g
Hauptwirk.: Nährt das Yin und stärkt die Nieren, vermehrt Essenz-Jing, stärkt das Sui (Mark)
Wir sehen hier also wie schon vor fast 500 Jahren die traditionelle Medizin in Europa eine
Tendenz zur allopathischen Monotherapie hatte und versuchte die zu erzielende Wirkung
direkt durch Kombination von gleichen Wirkstoffen zu erreichen, während man in China oft
eine “balancierende Arznei” in den Formeln verwendete, um eine drastische Wirkung
abzumildern oder nicht unerwünschte Nebenwirkungen zu erzeugen, wie ein einseitiger
Überschuß von Yin oder Yang.
Wir sehen hier also, daß die beiden Arten traditioneller Medizin überaschend viel gemeinsam
hatten, daß sie aber auf unterschiedlichen Prämissen beruhen: 4 Elemente sind nun mal keine
5 Wandlungsphasen und Qi ist nicht Äther: Durch den Handel beider Kulturen mit den
Arabern gab es zwar unter den Gewürzen ca. 100 Arzneien die in beiden Kontinenten benutzt
wurden, aber wie schon obige Rezepturen zeigen war selbst bei den gleichen Arzneien, die
Art des Einsatzes und das Ziel nicht das gleiche.
Und dies, wie der Einsatz von Schwarzpulver als Feuerwerk in China oder als Waffe in
Europa zeigt, kann völlig unterschiedliche Ergebnisse zeitigen.
Eine Verwendung von Arzneien der einen in einer anderen Kultur ist also möglich, solange sie
die aus ihrer eigenen Philosophie stammenden Methoden nicht verläßt. Sobald aber die
Methoden der einen Kultur mit Pflanzen der anderen Kultur vermischt werden, kommt ein
neues und – wenn keine jahrhundertalte Erfahrung dahintersteht – eine oft unerwartete
Wirkung dabei heraus.
Die Methode des Vermischens beider Phytotherapien ist demnach zwar interessant, kann aber
bestenfalls als experimentelles Verfahren bei der Behandlung von Krankheiten betrachtet
werden. Die Antwort auf die gefahrlose Verwendung dieser Methode muß also “Nein” heißen,
denn wer möchte schon Versuchskaninchen sein, wenn es statt dessen in beiden Kulturen
bereits sichere Methoden der Phytotherapie gibt?
Löwenzahn
Leonurus hetero- Stachydrin, Leonurin Prehispanolol, Hispanolol,
phyllus Galeopsin,
China Preleoheterin, Leoheterin
Yi Mu Cao
Leonurus Betonicin, Turicin, Flavonoid,
Cardiaica Bitterstoffglykoside
Stachydrin, Bufenolide
Europa
Herzgespann
Foeniculum vulgare Anethol, Fenchon Fette Öle
Europa
Fenchel
Foeniculum amare Fenchon, trans-Anethol, Methoxyphenylaceton, Sabinen, α-
seu vulgare Limonen, Estragol, γ- Phellandren, p-Cymen, 1,8-Cyneol,
Terpinen, α-Pinen, 4-Terpinol, trans-Fenchoacetat,
China Myrcen, β-Pinen, anisaldehyde, 10-octadecenoid-säure,
Arachinsäure, Palmsäure, bobenische
Campher, Camphen Säure, Myristinsäure, Stearinsäure,
Xiao Hui Xiang Stigmasterol, Umbifellon, β-
sitosterol, Xanthotoxin, α-Amyrin,
Imperatorin, Bergapten, Marmesin
Deutscher Taraxacum officinale (D), chinesischer Tarxacum mongolicum (C) und Miconazol:
Wirkung gegen Candida albicans
Deutscher Taraxacum officinale (D), chinesischer Tarxacum mongolicum (C) und
Clarythromycin: Wirkung auf Staphylococcus aureus
Dennoch muß, um einen Fortschritt zu erzielen – seie es in Medizin oder sonstwo – ein gewisses
Risiko in Kauf genommen werden. Doch der Risikoträger z.B. bei neuen Verfahren bei unheilbaren
Krankheiten muß – aus ethischen Gründen immer über das Risiko informiert sein. Im Dritten Reich
hat man mit menschenverachtender Einstellung an Gesunden und Kranken unethische Versuche
gemacht “dem Fortschritt zuliebe”. Doch waren die Opfer meist nicht einverstanden. Auch in den
USA wurde jahrzehntelang mit der schwarzen Bevölkerung ein Syphillis-Versuch gemacht, bei dem
absichtlich keine bereits vorhandenen Wirkstoffe verwendet wurden. So etwas darf nie wieder
passieren.
In der “Alternnativen Medizin” die ja den Ruf des ‘sanften’, ‘harmlosen’ hat, scheinen solche
Bedenken aber nicht zu gelten:
Seit Herrn Stux gibt es die Chakren-Akupunktur, die Indische Philosophie mit Chinesischer Medizin
vermischt, Mark Seem in den USA macht Psycho-Akupunktur durch Vermischung von NLP mit
Akupunktur und nennt dies stolz die “neue Amerikanische Akupunktur”. Auch kann man aus
chinesischen Arzneimitteln homöopathische Potenzen herstellen wie in den USA gemacht und
schließlich – wie Claude Diolosa, Jeremy Ross u.a. dies propagieren Chinesische
Arzneimitteltherapie machen, d.h. Diagnose und Rezeptur wie wir es gelernt haben, dabei aber die
Verwendung von europäischen Arzneien vorschlagen.
Sind aber Pflanzliche Arzneien so harmlos, das sie experimentell keinen Schaden anrichten können?
Alle chinesischen Arzneimittellehren weisen den Benutzer darauf hin, ob eine Arznei toxisch oder
bei bestimmten Syndromen (z.B. aromatische Arzneien bei Yin-Leere oder heiße bei Hitze)
kontraindiziert sind. Leider finden wir solche Hinweise kaum oder gar nicht in den mitteloalterlichen
Folianten unserer Vorfahren, vielleicht weil – wie obiger Rezepturen-Vergleich zeigt – weil sie
ohnehin etwas rustikalere Vorgehensweisen hatten als unsere chinesischen Kollegen, mehr
Akutkrankheiten mit kürzeren Anwendungszeiten der Arzneien behandelten oder einfach, weil sie
das Wissen nicht hatten.
1
Wie schon in meinem Artikel „Die Wissenschaftlichkeit der TCM“ erklärt, ist diese
Vorgehensweise ein Problem bei der Erforschung von Phytopharmaka und nur ein Ansatz mit
„Fuzzy-Logic“ wäre eine mögliche Alternative. Die Natur läßt sich nicht standardisieren!
Wenn wir nun also Wissen aus zwei guten Systemen kombinieren, für welche (die Kombination)
noch kaum Erfahrungen gesammelt wurden, so dies zweifellos neu und auch interessant. Doch Hand
auf Herz: Weiß ein mit solcher Methode behandelter Patient, das er noch vor Tierversuch und am
gesunden Menschen versucht, DER ERSTE IST, an dem die verwendet wurde? Wurde er über
mögliche Risiken informiert ? Wenn nein, und wenn er glaubt an ihm werde eine seit Jahrhunderten
oder Jahrtausenden alte Medizin verwandt, und wir ihm unsere neue Methode als TCM oder
Westliche Phytopharmakologie verkaufen, was unterscheidet uns dann noch von den Nazis? Der gute
Wille vielleicht ?
Auch ob die gewünschten Ergebnisse herauskommen ist noch offen:
Vor Jahren gab es den Zuchtversuch von einer Solanacee, die oben Tomaten als Früchte und unten
Kartoffen als Knollen tragen sollte. Da beides gutschmeckende Nachtschattengewächse waren,
konnte man sie gut miteinander kreuzen, doch das Ergebnis war eine matischige, leicht faulende
Knollen tragende Pflanze, deren Früchte nicht süß wie Tomaten, sondern unangenehm schmeckten.
Tatsache ist auf jeden Fall, daß der Patient mit uns einen mündlichen Behandlungsvertrag eingeht, in
der Hoffnung daß wir ihn nach bestem Wissen und Gewissen behandeln, d.h. mit einer Methode,
von der wir wissen, was dabei heraus kommt.
Ein Experimentieren mit neuen Methoden ist für den Fortschritt der Gesundheitsforschung und der
Menschheit sicher zu begrüßen, solange der Patient weiß, das an ihm experimentiert wird. Tun wir
dies aber nicht, dann verletzen wir den obersten Grundsatz unseres geistigen Vorfahren Hippokrates,
der seinen Zeitgenossen das “Schade nicht” noch vor “Heile Gebrechen” als Motto mit auf den Weg
gegeben hat.
Fazit:
Chinesische Arzneimitteltherapie als System mit westlichen Pflanzen? Historisch,
Pharmakologisch, Ethisch, dreimal “Nein”.
Historisch Nein: weil die beiden Systeme ihre eigenen Regeln haben, die sich nicht übertragen
lassen. Fünf ist nicht gleich vier.
Forschungsbezogen Nein: weil die Ergebnisse zeigen, das Ähnlichkeiten alleine nicht genügen.
Mehr Forschung ist nötig, mit neuen Methoden.
Ethisch Nein: weil der Patient Besseres von uns erwarten darf, als das wir an ihm
experimentieren.