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Kortisol, Kortison und Brustkrebs - Krankengeschichten

Stand / Letzte Aktualisierung durch Elisabeth Rieping 18.05.2008

Stichworte: Lebensbedingungen, Fallbeispiel, Krankengesichten, Progesteronaufnahme

Cortisol
Forum

Annamirls Krankengeschichte
Seit meiner Jugend habe ich den Mund voller Amalgam. Wie Annamirl vermutet, ist der starke Alkoholkonsum
Fast jeder Backenzahn ist plombiert. Als junge Frau hatte nicht harmlos, sondern führt zu einer Beeinträchtigung der
ich ein Alkoholproblem. Eine halbe Flasche Wodka pro Adrenokortikotrophen Achse, die den Kortisolspiegel
Tag kam oft vor. Ca. 13 Jahre vor meiner Erkrankung hatte steuert. Deshalb ist der Kortisolspiegel bei Menschen die
ich mit Schadstoffen zu tun. Ich jobbte in einer Firma mit sehr viel Alkohol trinken erhöht (Badrick E 2007).
Siebdruckerei. Der Kanister mit Nitroverdünnung war Bedenkenswert ist dabei, dass das Progesteron, das über
immer offen, die Luft davon geschwängert. Kam ich die Milch trächtiger Kühe in unsere Nahrung kommt, die
abends heim, so stank ich nach Verdünnung. Alkoholtoleranz stark erhöht und gleichzeitig die Angst
vor einem Alkoholmangel verstärkt (Sharma AM 2007).
Ich begann ein weiteres Studium, und in allen Räumen Es ist möglich, dass zuviel Progesteron in der Nahrung
wurde extrem geraucht. Gegen Ende rauchte ich dann mit. hier eine den Alkoholkonsum verstärkende Rolle gespielt
Beim Ausbau meiner Arbeitsräume vor ca. 8 Jahren haben hat. Dies könnte darauf hinweisen, dass Annamirl
wir aus Kostengründen Spanplatten aus einem Abrisshaus vielleicht auch zuviel Progesteron über die Nahrung zu
(wurde abgerissen wegen Schadstoffbelastung) verwendet. sich nimmt und mit einer Progesteron vermeidenden
Ein gutes Jahr vor meiner Erkrankung habe ich mich Diät nicht falsch liegen würde.
sehr extrem mit Süßkram ernährt. Manchmal 300 g
oder mehr Harribo pro Tag, oder 3 Mars und Auch der spätere extreme Hunger auf Süßigkeiten weist
ähnliches (zum Stressabbau). Eine Stunde nach dem auf einen erhöhten Kortisolspiegel hin und wenn man so
Süßessen hatte ich fast immer leichten Durchfall. etwas merkt, sollte eine Frau das nicht leicht nehmen,
sondern überlegen woran es liegen könnte. Vielleicht
Seit 13 Jahren mache ich viel Sport, wandern, joggen, ein handelt es sich um einen bleibenden Schaden an der
paar Jahre Krafttraining. Adrenokortikotrophen Achse.

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Ein halbes Jahr vor Erkrankung spürte ich immer wieder
heftige Stiche in der Brust, die ich aber nicht zuordnen Diese Zeit, beginnend ein Jahr vor der Feststellung der
konnte. Bei der Vorsorgeuntersuchung per Ultraschall Erkrankung, könnte eine Zeit gewesen sein, in der sich die
wurde der Krebs entdeckt, ohne Lymphknotenbefall. Tumorzellen vermehrt haben. Vielleicht hätte man hier
gegensteuern können, wenn man die Ursache für diese
In meiner Familie ist noch eine Frau an Brustkrebs Kortisolerhöhung beseitigt hätte.
erkrankt, inzwischen mit Metastasen. Ich habe keine
Kinder. Oder man hätte versuchen können, die Kortisolerhöhung
mit dem Kortiolgegenspieler Valproat oder
mit Cortisolsenkenden Medikamenten wie Mirtazepine
oder Trazetone zu behandeln. (Evidenzbasierung?)

Der Sport, den Annamirl jetzt treibt, ist ein gutes


Gegengewicht zur der vielleicht immer noch vorhandenen
oder latent vorhandenen Kortisolerhöhung. Denn durch
Sport werden die Natürlichen Killerzellen reaktiviert, die
durch Kortisol und Progesteron ruhig gestellt werden.
Wenn Annamirl Schlaflosigkeit oder Heißhunger auf
Süßigkeiten bemerkt, sollte sie sofort ihren
Kortisonspiegel untersuchen lassen und entweder durch
Ursachenbeseitigung oder medikamentöse Behandlung
gegensteuern.

Brendas Krankengeschichte
Bei Brenda wurde in der rechten Brust Krebs festgestellt. Bei Brenda hat das Kortison vermutlich die
Außerdem hat sie ein schwerwiegendes Brustkrebszellen stabilisiert und die Immunabwehr gegen
Lungenemphysem. sie außer Kraft setzt.

Vor 10 Jahren hat Brenda drei Jahre lang regelmäßig Dazu wird an der Universität Heidelberg viel dazu
Kortison eingenommen, danach musste sie diese gearbeitet bei Prof. Inge Herr u.a. Es wurde
Behandlung wegen Magenblutungen schränken und nimmt herausgefunden, dass Kortison, meist Dexamethason, das
Kortison nur noch bei Infektionen. man im Vorlauf der Chemo ebenfalls bekommt, die
Brustkrebszellen stabilisiert und dadurch den Zelltod

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Wegen des Lungenemphysems ist eine Operation nicht verhindert und zwar für längere Zeit.
möglich. Stattdessen nur soll eine Behandlung mit
Antihormonen gemacht werden. Und da sehr viele Frauen mit Brustkrebs Kortison erhalten
haben oder erhalten, meist aus gutem Grund, denke ich,
dass es wichtig ist, dem aus dem Weg zu gehen.

Aber es reicht nicht, denn die meisten Brustkrebszellen


schütten Interleukin-6 aus, das seinerseits zu einer
Cortisolerhöhung führt, wahrscheinlich um damit die
Immunabwehr lahm zu legen. Wenn zumindest Brendas
Ausgangstumor entfernt wurde, könnte das von Vorteil
sein, weil er dann kein Interlukin-6 mehr produzieren
kann. Das würde den Regelkreis durchbrechen, was schon
mal gut ist. Und wenn man kann, sollte man am besten
einer zusätzlichen Kortisoneinnahme aus dem Weg gehen.
In ihrer Situation mit Lungenemphysem ist das natürlich
schwer.

Man könnte eine Behandlung auch mit dem


Kortiolgegenspieler Valproat versuchen oder mit Cortisol
senkenden Medikamenten wie Mirtazepine oder
Trazetone. Aber es bleibt die Frage, wie so eine
Behandlung sich auf das Lungenemphysem auswirken
würde. (Evidenzbasierung?)

Mariankas Krankengeschichte
Ich lebe mit pubertierender Tochter, neuem Mann, Hund Dass man so Knoten nicht wichtig nehmen muss, denke
und Fischen auf dem Dorf in den Bergen und bin bald ich nicht. Es sind vermutlich Fibroadenome gewesen. Und
Ende 40. Fibroadenome sind gutartig, entstehen aber unter
Progesteroneinfluss. Deshalb werden sie auch in der
Leider gibt es bei uns eine sehr hohe natürliche Schwangerschaft, wenn viel Progesteron im Körper ist,
Radioaktivität und ich lebte ca. 10 Jahre in einer nicht größer. Bei Katzen und Hunden werden sie mit dem
unterkellerten Wohnung (das Radon sammelt sich immer Progesterongegenspieler Aglapristone behandelt. Und das

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im tiefsten Punkt eines Hauses!!!). könnte man beim Mensch an sich auch machen. Aber das
ist nicht üblich, hier wird medizinisch abgeklärt, ob es
Überdies waren wir ein von Tschernobyl sehr stark nicht doch Krebs ist, was junge Frauen oft sehr belastet.
betroffenes Gebiet. Wenn ihr euch erinnert, ging ja die Außerdem werden Frauen nicht über die
Strömung zuerst nach Schweden und kam dann als Tief Progesteronabhänigkeit der Fibroadenome aufgeklärt und
herunter und hat bei uns in den Bergen den Hauptdreck so können die jungen Frauen sie nicht durch Progesteron
abgeregnet. Ich wurde da übrigens vom Regen überrascht vermeidende Ernährung wegbekommen, was das
und vollkommen durchnässt. einfachste wäre. In der Beziehung schrieb mir neulich eine
Bekannte, deren Nichte schon in der Pubertät
Ich bin Hausfrau und kümmere mich zurzeit hauptsächlich Fibroadenome hatte, dass dieselben unter Progesteron
um unsere Kinder. Vorher hatte ich einen sehr stressigen, armer Ernährung sofort verschwunden wäre.
aber mit Bewegung verbundenen Beruf, und ob ich das
jetzt noch schaffen würde, wer weiß? Wichtiger ist aber etwas anderes. Wenn man ein
Fibroadenom hat, dann weist das darauf hin, das man
Ein Jahr nach der Geburt meiner Tochter bemerkte ich in zuviel Progesteron im Blut.
meiner rechten Brust einen Knoten, der stand richtig
heraus, konnte man mit freiem Auge sehen. Natürlich
ging ich sofort zur Mammographie, inklusive Sonographie,
und Tastuntersuchung, nein das wäre nichts. Ein paar
Monate später dasselbe in grün in der anderen Brust. Seit
diesem Zeitpunkt bin ich jährlich, also seit meinem 31.
Lebensjahr, zur Mammographie gewesen. Manchmal hielt
ich es gar nicht ein ganzes Jahr aus, da ging ich schon
früher. Der Professor hat mich immer sehr beruhigt und
meinte, ich bräuchte mir da keine großen Sorgen machen,
wenn was ist, dann haben wir das gleich.

Ja dann, 1996, bekam ich eine sehr schwere Virusgrippe,


von der ich mich nie wieder richtig erholte. Ich nahm
danach binnen kürzester Zeit 10 kg zu und danach ging es
langsam aber stetig mit dem Gewicht bergauf. Dann
kamen unerträgliche Knochenschmerzen dazu. Im
Röntgten war nichts zu sehen, was diese Schmerzen
erklärte. Rheumafaktor war auch negativ. Jetzt war zu dem
Übergewicht noch eine große Einschränkung in der
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Bewegung dazu gekommen. Ich war immer ein körperlich
sehr aktiver Mensch. Jetzt konnte ich manchmal kaum
noch Treppensteigen. Da ich nicht ständig Schmerzmittel
einnehmen wollte, versuchte ich es mit allem möglichen
anderem Zeugs, das ich mir im Internet zusammen suchte,
wie zum Beispiel Teufelskralle und dann später hoch
dosiertes Vitamin E. (Die Knochenschmerzen hörten ca.
ein Jahr vor der BK-Diagnose auf.)

Mit Schuleintritt meiner Tochter traten dann erstmals


meine Schlafstörungen auf, die waren allerdings durch
diesbezügliche Sorgen verursacht. Sie ist hochbegabt. Das
wusste ich allerdings lange nicht und in der Schule gab es
eigentlich nur Stress. So hab ich eben nächtelang gegrübelt
was die Ursache dafür ist und natürlich hat mich auch die
Sorge um die Tochter ganz zerfressen.

Irgendwann konnte ich aber auch ohne vorherigen Anlass


nicht mehr schlafen, speziell um den Eisprung herum und
vor der Regel. Ich meinte dann mal meinem Hausarzt
gegenüber, dass wohl der Wechsel schon beginne. Er
erklärte, solange ich die Regel noch regelmäßig habe, wäre
das nicht so.

Ich hab mich dann im Internet informiert und fand da


heraus, dass schon ab dem 35. Lebensjahr der
Progesteronspiegel deutlich sinkt und es somit zu einem
Östrogen-Übergewicht kommt. Jetzt hab ich „schlaue“
Frau bestimmt 2 Jahre lang, wenn nicht länger
Yamswurzel (ein natürliches Progesteron), genommen.
Ich weiß nicht, ob ich mir damit nicht sehr geschadet
habe.

Wann ich damit aufgehört habe, weiß ich leider nicht


mehr.
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Meine Brüste schmerzten mit der Zeit immer mehr, auch
waren sie hart wie Stein. Ich hatte allerdings immer sehr
feste Brüste. Mit der Zeit konnte ich keinen Kaffee
mehr trinken.

Meine Augen veränderten sich massiv in Farbe, Ausdruck


und Größe. Mein Mann sagte immer, was ist nur mit dir,
du schaust nur noch böse.

Sehr fülliges schönes Haar hatte ich noch nie, aber mit der
Zeit wurde es immer dünner und hing nur noch traurig an
mir runter.

Auch war ich in einer Art und Weise kontroversiell


unterwegs, das kann ich gar nicht mehr glauben. Ich fand
in jeder Suppe ein Haar, hatte prinzipiell eine andere
Meinung als andere und habe diese mit einer Vehemenz
verteidigt, das ist schon als bösartig (!) anzusehen.

Zusammengefasst könnte ich sagen, meine Indikatoren für


meinen BK sind auf alle Fälle:
Schlafprobleme,
Aggressivität,
Koffeinunverträglichkeit,
„böse, hässliche, wurmstichige“ Augen,
massiver Haarausfall.

Im Herbst 2005 kam es dann endlich zu einem Treffen mit


anderen Eltern von Hochbegabten in unserem Bezirk. An
diesem Abend sind in mir Dämme eingebrochen, musste
ich doch erkennen, dass alle Probleme, die wir haben,
nicht auf meiner Unfähigkeit beruhen, sondern dass es

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anderen genauso geht, ja teilweise noch schlimmer. Unter
anderem kam ich bei diesem Treffen in Kontakt mit einer
Ganzheitsmedizinerin, zu der ich meine Tochter gleich
schickte. Die Tochter bekam von ihr Bachblüten, die
wunderbar wirkten. Also musste ich das auch gleich
ausprobieren. Es half auch mir wunderbar und da wurde
ich gleich frech und machte mir eine tiefere Mischung.
Diese hatte die Wirkung, dass ich geschlagene 2 Stunden
täglich wie bewusstlos auf der Couch lag, fürchterliche
Ausdünstungen hatte und grauenhaft aussah (gelblich fahl
im Gesicht mit schwarzen Ringen unter den Augen). Auch
hatte ich eine brutale Persönlichkeitsveränderung, an die
ich mich eigentlich nicht wirklich erinnern kann. Ich weiß
nur, dass mich ungefähr zeitgleich mein Mann und meine
Tochter baten mit dieser Mischung aufzuhören, einfach
weil ich total unerträglich war.

Kurz danach bekam ich eine Mastitis. Ich wurde mit


Antibiotika behandelt, beim Kontrolltermin war sie
allerdings noch nicht wirklich abgeklungen, also musste
ich zur Mammographie.

Ja, und dann ging alles sehr rasch, am nächsten Tag ins
KH, tags darauf Biopsie, 3 Tage später das Ergebnis, 2
Tage danach ins KH am nächsten Tag dann die OP. Ich
wurde brusterhaltend operiert, obwohl ich eigentlich alles
weghaben wollte. Der Primar sagte zu mir, dass mir eine
Amputation nicht mehr Sicherheit bringen würde und der
BK in erster Linie das Brustgewebe liebt, und wenn noch
was da wäre, er vorher eher da hinginge.

Dass es mich mal erwischt, war mir ja schon lange klar,


hatte ich doch schon seit Jahren den Befund: noch nicht

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maligne!!! Aber mit Chemo hatte ich nicht gerechnet.
Ich hatte einen 2,5 cm großen, invasiv duktalen Tumor,
östrogen- und progesteronabhängig, mit einem
Tennisballgroßen DCIS rundherum, 5 von 13
Lymphknoten befallen, davon 2 mit Kapseldurchbruch und
Einbruch ins lymphatische System.

Ich konnte mir also Chemo überhaupt nicht vorstellen, ich


hatte ja null Informationen. Aber es ging dann doch ganz
gut. Ich hatte 6 x Epirubicin +Taxol. Nach dem ersten
Zyklus hatte ich eine schreckliche Venenentzündung und
daher wurde mir zu einem Port geraten. Ich ließ ihn mir
dann vor der dritten Chemo setzen, dabei wurde mir
allerdings das Lungenfell geritzt, ich bekam einen
Pleuraerguß und anschließend eine Lungen- und
Rippenfellentzündung. Daher wurde ich mit Antibiotika
vollgepumpt und das hätte mir beinahe den Rest gegeben,
da war die Chemo rein gar nichts, echt. Ich habe meinen
Geschmack total verloren, entwickelte eine schier
unüberwindbare Abneigung gegen Essen und wurde
überdies psychotisch. Ich konnte dann erst nach über
einem Monat mit der Chemo weitermachen und die war
auch ganz, ganz schrecklich, vor allem psychisch. Seither
nehm ich ein SSRI, im KH meinten sie, ich müsste das
mindestens ein halbes Jahr nehmen. Das halbe Jahr fiel
dann mit dem Beginn von Tamoxifen und unserer 3-
monatigen Abwesenheit der Sonne zusammen. Also hab
ich es über den Winter weitergenommen und dann darauf
vergessen. Jetzt kann ich auch schlecht damit aufhören.
Aber im nächsten Frühjahr werd ich mich dann
dranmachen.

Ich bekam dann noch 36 Bestrahlungen und seither nehm


ich eben Tamoxifen und auf Empfehlung meiner

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bekannten Ganzheitsmedizinerin spritz ich noch 3 x die
Woche Mistel und nehm täglich 100 Mikrogramm Selen.

Meine Augen sind seit der Operation wieder wie sie früher
waren. Das böse, wurmstichige ist weg.
Kaffee vertrag ich auch wieder problemlos.
Die Haare sind wieder so, wie sie vor 20 Jahren mal
waren, ob das ein Indikator ist, weiß ich nicht, ist
wahrscheinlich nur das übliche Chemohaar.

Meine Streitsüchtigkeit ist geringer geworden und ich gehe


auch gerne in die Sauna und fahre Ski.

Text im Archiv der Library of Congress: http://web.archive.org/web/*/http://www.erieping.de/kortisol_und_brustkrebs.htm

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