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Numerisches Steuergerät
p
Bedienungsanleitung
ã 1996 ABB Schweiz AG
Baden
6. Auflage
Für dieses Dokument behalten wir uns alle Rechte auch für den Fall der
Patenterteilung und der Eintragung eines anderen gewerblichen Schutz-
rechtes vor. Missbräuchliche Verwendung, wie insbesondere Vervielfälti-
gung und Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.
1. Einführung B
2. Hardware-Beschreibung C
5. Bedienung (MMK) E
8. Technische Daten A
10. Zusatzinformationen G
12. Anhang C
Anleitung zum Gebrauch und zur Handhabung der Bedienungsanleitung (BAL) REC 316*4 V6.3
Sie möchten das Gerät Was genau ? Gebrauchen sie folgende Griffe (G) / Abschnitte (A):
oder vom Gerät ...
* theoretisch Kurzeinführung G 1 (Einführung)
kennenlernen Gesamtüberblick G 1, A 2.1. bis A 7.1. (alle Zusammenfassungen)
Technische Daten G 8 (Datenblatt )
Hardware G 2 (Hardware-Beschreibung)
Software G 3 (Einstellung der Funktionen)
G 4 (Funktionsbeschreibung und Anwendung)
G 6 (Beschreibung Selbstdiagnose und Überwachung)
G 10 (Softwareänderungen)
März 01
1. EINFÜHRUNG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. B
1. EINFÜHRUNG
1.1. Einführung
Das Steuergerät REC 316*4 gehört zur Generation der voll
numerischen Steuer- und Schutzeinrichtungen, d.h. die Analog-
Digital-Umwandlung der Eingangsmessgrössen erfolgt unmittel-
bar nach den Eingangswandlern und die Verarbeitung der
numerischen Signale wird ausschliesslich durch programm-
gesteuerte Mikroprozessoren vorgenommen.
Innerhalb von PYRAMID, dem vollständigen Schutz- und Steue-
rungskonzept, findet REC 316*4 seinen Platz als kompakte
Feldsteuereinheit mit integrierten Schutzfunktionen.
Kompaktes Design, nur wenige verschiedene Hardware-Einhei-
ten, modulare Software und ständige Selbstdiagnose und Über-
wachung sind Hauptmerkmale, mit denen das REC 316*4
sowohl betriebswirtschaftliche, als auch funktionelle Anforderun-
gen an derzeitige Steuereinrichtungen optimal erfüllt.
Die VERFÜGBARKEIT, gegeben durch das Verhältnis von mitt-
lerer fehlerfreier Betriebszeit und Gesamtlebensdauer, ist die
wohl wichtigste Anforderung, die an ein Steuergerät gestellt
wird. Dieser Quotient liegt im REC 316*4 dank Dauerüberwa-
chung nahe bei 1.
Die menügesteuerte MMK (Mensch-Maschine-Kommunikation)
und der kompakte Aufbau ermöglichen eine einfache Bedienung
und einen einfachen Anschluss des Steuergerätes. FLEXIBILI-
TÄT, d.h. Anpassung an konkrete Anwendungsfälle, an ein be-
reits vorhandenes oder zu ersetzendes Steuerungskonzept
(Retrofit), wird im REC 316*4 durch als Software vorhandene
Zusatzfunktionen und eine über die MMK ermöglichte Zuord-
nung der Ein- und Ausgangssignale gewährleistet.
Breite Erfahrungen im Bereich der Stationsleittechnik und des
Schutzes konnten im REC 316*4 konsequent implementiert
werden, um funktionellen Anforderungen wie ZUVERLÄSSIG-
KEIT und SICHERHEIT möglichst Rechnung zu tragen. Die
Verarbeitung numerischer Signale verleiht dem Steuergerät
gleichbleibende GENAUIGKEIT während seiner gesamten Lebens-
dauer.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. B ABB Schweiz AG
1.2. Anwendung
Das numerische Steuergerät REC 316*4 ist für die Datenerfas-
sung, Überwachung und Steuerung von Mittel- und Hochspan-
nungsschaltanlagen vorgesehen. Es wird feldbezogen einge-
setzt.
Die Feldsteuerung kann für SF6-gasisolierte- (GIS), Innenraum-
und Freiluftschaltanlagen in Einfach-, Doppel-, Mehrfach-Sammel-
schienenanordnungen ausgelegt werden.
REC 316*4 erfasst und verarbeitet die Stellungsmeldungen der
Schaltgeräte, die Messwerte und den Alarmzustand des Feldes.
Die benötigten Informationen werden der übergeordneten Sta-
tionsleitstelle an der Kommunikationsschnittstelle (IBB) zur
Verfügung gestellt.
REC 316*4 übernimmt Steuerbefehle von der übergeordneten
Stationsleitstelle oder von der Vorortmimik, verarbeitet sie in der
Feldsteuerlogik und führt die Befehlsausgabe aus.
Die im Steuergerät REC 316*4 implementierte Verriegelung ver-
hindert unerlaubte Schalthandlungen, die zur Beschädigung der
Schaltanlage oder zur Gefährdung von Personen führen könn-
ten.
REC 316*4 überprüft die Synchronbedingungen, bevor die Frei-
gabe des Einschaltbefehles für den Leistungsschalter erfolgt.
REC 316*4 eröffnet den intelligenten Lastabwurf dank integrier-
ter Frequenzschutzfunktion.
REC 316*4 kann mit Abgangsschutzfunktionen ergänzt werden.
REC 316*4 erfasst Strom und Spannung ab Primärwandler, be-
rechnet ergänzend Leistung, Blindleistung und Frequenz und
überträgt sie an die übergeordnete Stationsleitstelle.
REC 316*4 ist mit einer Kommunikationsschnittstelle (IBB) aus-
gerüstet, die den Datenaustausch über Lichtwellenleiter von und
zur Stationsleitstelle ermöglicht.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. B
1.3. Hauptmerkmale
Die Funktionsbibliothek des REC 316*4 Steuergerätes besitzt
die folgenden Steuer- und Schutzfunktionen, sowie Mess- und
Logikfunktionen:
Steuerfunktion: Sie wird projektspezifisch mit CAP 316 (Funk-
tionsplansprache FUPLA) erstellt.
· Erfassung und Plausibilitätsprüfung von Stellungsmeldungen
· Ansteuerung der Schaltgeräte
· Verriegelung
· Überwachte Befehlsausgabe
· Laufzeitüberwachung
· Alarmerfassung und Alarmverknüpfungen
· Einbindung der Vorortmimik.
Schutzfunktionen:
· Unabhängig verzögerter Überstromschutz
· Überstromschutz mit Scheitelwertverarbeitung
· Abhängig verzögerter Überstromschutz
· Unabhängig verzögerter Überstrom-Richtungsschutz
· Abhängig verzögerter Überstrom-Richtungsschutz
· Abhängig verzögerter Erdschluss-Überstromschutz
· Unabhängig verzögerter Überspannungsschutz
· Überspannungsschutz mit Scheitelwertverarbeitung
· Leistungsschutz
· Übertemperaturschutz
· Frequenzschutz
· Frequenzgradientenschutz
· Wiedereinschaltung
· Synchrocheckfunktion
· Schalterversagerschutz.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. B ABB Schweiz AG
Logikfunktionen:
· Logik
· Verzögerung
· Zähler
· Flattererkennung
· Entprellen.
Mess- und Überwachungsfunktionen:
· Messfunktion UIfPQ, 1-phasig
· Messmodul, U, I, f, P, Q, cos j, 3-phasig
· Plausibilität-Strom, 3-phasig
· Plausibilität-Spannung, 3-phasig.
Ein Ereignisspeicher ist integriert und der Störschreiberspeicher
ist immer vorhanden.
Die Zuordnung der Optokoppler-Eingänge, Leuchtdioden und
Relais-Ausgänge; die Parametereinstellung und die System-
Konfiguration sowie das Ablesen von Ereignissen und Betriebs-
grössen geschehen mit einer menügesteuerten MMK (Mensch-
Maschine-Kommunikation).
REC 316*4 verfügt über serielle Schnittstellen, für die MMK zur
Vorort-Kommunikation (Personal Computer) und Fern-Kom-
munikation (Stationsleittechnik).
REC 316*4 überwacht und diagnostiziert sich dauernd selbst.
Zur quantitativen Prüfung der Mess- und Schutzfunktionen
stehen geeignete Prüfeinrichtungen zur Verfügung (z.B. Prüf-
gerät XS92b).
REC 316*4 eignet sich für Aufbau Einbau- oder Rack-Montage.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
März 01
2. HARDWARE-BESCHREIBUNG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
2. HARDWARE-BESCHREIBUNG
2.1. Zusammenfassung
Das Hardware-Konzept des numerischen Gerätes RE. 316*4 be-
steht aus 4 bis 8 Einschüben, einer Verbindungseinheit und dem
Gehäuse:
· Wandlereinheit Typ 316GW61
· A/D-Umsetzereinheit Typ 316EA62
oder Typ 316EA63
· Hauptrechnereinheit Typ 316VC61a
oder Typ 316VC61b
· 1 bis 4 binäre Ein-/Ausgabeeinheiten Typ 316DB61
oder Typ 316DB62
oder Typ 316DB63
· Speiseeinheit Typ 316NG65
· Verbindungseinheit Typ 316ML61a
oder Typ 316ML62a
· Gehäuse mit Klemmenanschlüssen für die analogen Signale
und Steckeranschlüsse für die binären Signale.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
2.2.1. Hardwarevarianten
Das Gerät RE. 316*4 kann hardwaremässig in verschiedenen
Varianten geliefert werden. Die zur Verfügung stehenden Mög-
lichkeiten sind aus dem Datenblatt "Angaben für die Bestellung"
ersichtlich.
2.2.2. Konstruktion
Die Bauhöhe des Gerätes beträgt 6 U (U = 44,45 mm), die
Breite 225 mm (Bestellcode N1) oder 271 mm (Bestellcode N2).
An der Rückseite werden die verschiedenen Einheiten in das
Gehäuse (s. Bild 12.3) eingeschoben und danach zusammen
mit der Abdeckplatte festgeschraubt.
Einbaumontage
Die Einbaumontage mit den 4 Befestigungselementen ist für den
Einbau in Schalttafeln vorgesehen. Die Ausschnittsgrösse mit
ihren Massen ist aus dem Datenblatt ersichtlich. Die Geräte-
anschlussklemmen befinden sich an der Rückseite.
Einbau in 19"-Etage
Für den Einbau in eine 19"-Etage ist ein Montageblech lieferbar,
das die nötigen Ausschnitte enthält (s. Datenblatt). Die Geräte-
anschlussklemmen befinden sich an der Rückseite.
Aufbaumontage
Für die Aufbaumontage ist ein schwenkbarer Aufbaurahmen
vorgesehen (s. Datenblatt). Die Geräteanschlussklemmen befin-
den sich an der Rückseite.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
2.2.5. PC-Anschluss
Für die Einstellungen, für das Ablesen von Ereignissen, von Be-
triebsgrössen und für Diagnosezwecke ist die serielle, optische
Schnittstelle (s. Bild 12.2) mit einem Personal Computer (PC) zu
verbinden.
2.2.6. Testmöglichkeiten
Das Gerät RE. 316*4 kann mit dem Prüfgerät des Typs XS92b
geprüft werden.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
2.3. Speiseeinheit
Die Speiseeinheit 316NG65 erzeugt aus der Batteriespannung
alle intern benötigten Hilfsspannungen. Die vorhandenen Kon-
densatoren überbrücken kurze Einbrüche (max. 50 ms) der Ein-
gangsspannung. Die Speiseeinheiten sind gegen Verpolung
geschützt.
Im weiteren werden durch die Speiseeinheit alle für die anderen
Einheiten benötigten Kontrollsignale wie Einschaltrückstellung
(Reset) und Speisespannungsausfall generiert.
Die technischen Daten der Speiseeinheit sind aus dem Daten-
blatt ersichtlich.
2.4. Wandlereinheit
Die Wandlereinheit 316GW61 dient als Prozessankopplung für
die analogen Eingangsgrössen wie Ströme und Spannungen.
Auf der Wandlerplatte können bis zu neun Strom- oder Span-
nungswandler montiert werden. Die Stromwandler sind auf der
Wandlereinheit mit einem Shunt abgeschlossen.
Die Wandler stellen einerseits die notwendige galvanische Tren-
nung sicher und erzeugen (beim Stromwandler mit dem Shunt)
die für die Weiterverarbeitung durch die Analog/Digital-Wand-
lereinheit notwendigen Spannungen auf Elektronikniveau. Somit
stehen am Ausgang der Wandlereinheit sowohl für die Strom-,
als auch für die Spannungskanäle Spannungssignale zur Ver-
fügung.
Entsprechend der Gerätevariante ist die Wandlereinheit mit den
notwendigen Strom- und Spannungswandlern bestückt. Weitere
Angaben dazu sind aus dem Datenblatt ersichtlich.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
2.5. Hauptrechnereinheit
Auf dem Hauptrechner werden die Steuer- und Schutzalgorith-
men gemäss den jeweiligen Einstellungen abgearbeitet. Die
Daten erhält der Hauptrechner von der Analog/Digital-Umsetzer-
einheit und von den Ein-/Ausgabeeinheiten. Ergebnisse der Al-
gorithmen werden direkt oder nach weiteren logischen Ver-
knüpfungen an die binären Ein-/Ausgabeeinheiten weitergeleitet.
In der Hauptrechnereinheit 316VC61a bzw. 316VC61b ist ein
Mikroprozessor mit einem 80486 Rechnerkern eingesetzt. Die
Abtastwerte der Analog/Digital-Umsetzereinheit werden von einem
Digital-Signalprozessor (DSP) vorverarbeitet. Die Kommunikati-
onsschnittstellen für den Bedien-PC und die Stationsleittechnik
(SPA, IEC60870-5-103) sind integriert. Ein PCMCIA-Interface
mit zwei Steckplätzen ermöglicht den Anschluss weiterer Bus-
systeme wie LON, MVB. Der Einsatz von Flash-EPROMs als
Programmspeicher erlaubt das Laden der Firmware von einem
PC über die Frontschnittstelle.
Der Hauptrechner führt im Hintergrund eine Selbstüberwachung
durch. Der Rechner selbst (beziehungsweise der korrekte Pro-
grammablauf) wird durch eine Watchdog-Schaltung überwacht.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
2.7. Verbindungseinheit
Die einzelnen Einheiten werden durch die Verbindungseinheit
316ML62a (Gehäusebreite 271 mm) oder 316ML61a (Gehäuse-
breite 225 mm) elektrisch miteinander verbunden. Die Verbin-
dungseinheit ist im Gehäuse hinter der Front montiert. Sie ent-
hält die entsprechenden Stecker und Verbindungen für die ein-
zelnen Einheiten.
Die Verbindungseinheit enthält im weiteren die Verbindungen
zur lokalen Bedieneinheit, die Rückstelltaste sowie 16 LEDs für
Zustandsanzeigen.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3.1. Allgemeines
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.1.2.1. Repetitionsrate
Die Software des Steuer- und Schutzsystems steuert den Ablauf
der einzelnen Funktionen selbständig. Die Funktionen werden in
einzelne Teilprogramme zerlegt und vom Rechner zyklisch ab-
gearbeitet. Die Häufigkeit der Abarbeitung (Repetitionsrate) wird
dabei gemäss den technischen Anforderungen festgelegt.
Für viele Funktionen dient dafür die für die Auslösung wesentli-
che Verzögerungszeit: Je kürzer die geforderte Auslösezeit, um
so höher die Repetitionsrate. Die typischen Beziehungen zwi-
schen Verzögerungszeit und Repetitionsrate sind in Tabelle 3.1
beschrieben.
Repetitionsrate Erläuterung Verzögerungszeit
4 -2...+5 ms
2 -2...+10 ms
1 -2...+20 ms
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Wiedereinsch. 1 dto.
SynchroCheck 16 dto. 2
Übertemperatur 12 15 dto.
Strom 2 3 1 4 2
mit Inrushblockierung 5 5 4 2
Strom-Momentan 3 4 2 4 2
Strom-Invers 4 7 3
StromRichtung 19 dto. 4 2
StromInvRichtng 21 dto.
I0-Invers 4 3
Spannung 2 3 1 4 2
Spg-Momentan 3 4 2 4 2
Leistung 5 14 3 8 2
Frequenz 15 - 3 2
df/dt 50 5
SchalterVersager 34 46 dto.
SS-Umschalt 30 dto.
UIfPQ 5 dto.
MessModul
Analogwerte 10 dto.
Zähler 8 dto.
Pruefung I3ph 5 dto.
Logik 4 dto.
Verzögerung 8 dto.
Zähler 8 dto.
Flattererkennung 4 dto.
VDEW6 1 (*)
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Beispiel:
Tabelle 3.4 zeigt für eine einfache Konfiguration des Steuer- und
Schutzsystems mit 4 aktivierten Schutzfunktionen den Rechen-
aufwand gemäss Tabelle 3.3. Die Schutzfunktionen 1 und 2
benutzen dieselben analogen Eingänge; damit ist der Aufwand
für Funktion 2 auf den Wert für eine 2. Stufe reduziert.
Gesamt 20%
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREC316*4 - SteuergertÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmen---------------¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÉWandlerkanle anzeigenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°Û
Û³ ÚMesswº Kanal Nr. Amplitude Phase Frequenz º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Wandº 1 0.000 [ 1A] -.-- Grad -.--- Hz º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Betrº 2 0.000 [ 1A] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Binº 3 0.000 [ 1A] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Meldº 4 0.000 [100V] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Meldº 5 0.000 [100V] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
ÛÀ-³ Auslº 6 0.000 [100V] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
Û°°³ FUPLº 7 0.000 [100V/√3] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
Û°°³ ZURº 8 0.000 [100V/√3] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
Û°°³ º 9 0.000 [100V/√3] -.-- Grad º°°°°°°°°°Û
Û°°À-----º º°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°º º°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°º º°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°º Uhrzeit: 2001-04-17 14:04;16 ( 2400) º°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Die Zahl rechts unten im Fenster ( 2400) ist ein Mass für die
Rechnerbelastung. Mit allen Funktionen aktiv, d.h. keine Funk-
tion darf blockiert sein, darf 20'000 nicht überschritten werden.
Die Zahl ist im normalen Betriebszustand des Gerätes, das
heisst nicht während einer Auslösung, abzulesen.
Die Zykluszeit des High-priority tasks ist auf 20 ms (Default) zu
stellen (s. Abschnitt 3.6.1.1. Dokumentation der Einstellparameter
FUPLA).
Damit ist die korrekte Abarbeitung der Schutz- und Steuer-
funktionen garantiert.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3.2.1. Wandlereingänge
(s.a. Abschnitt 5.5.4.1.)
· Spannungen:
· 3phasig, Schaltung in Stern
· 1phasig.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.2.3. Meldeausgänge
(s.a. Abschnitt 5.5.4.2.)
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3.2.4. Auslösungen
(s.a. Abschnitt 5.5.4.3.)
3.2.5. Messwerte
(s.a. Abschnitt 5.7.)
3.3. Frequenzbereich
Die Schutzfunktionen sind für die Nennfrequenzen fN = 50 Hz
oder 60 Hz ausgelegt; der Wert ist einstellbar. Die im System
verwendeten Schutzalgorithmen arbeiten bei Nennfrequenz fN
optimal. Bei Abweichungen von der Nennfrequenz ergeben sich
zusätzliche Fehler.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.4.1. Hardwarekonfiguration
Parameter-Zusammenfassung:
Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Nennfrequenz Hz 50 50 60 10
A/D auf VC61 (Auswahl)
AD Konfig K 00 00 99 1
Einschub 1 Unbenutzt (Auswahl)
Einschub 2 Unbenutzt (Auswahl)
Einschub 3 Unbenutzt (Auswahl)
Einschub 4 Unbenutzt (Auswahl)
SWVers SX... X (Auswahl)
SWVers S.XXX 100 1 999 1
A/D
Bezeichnet den Typ der Analog/Digital-Umsetzereinheit
Beim Leitungsdifferentialschutz muss je nach der
eingesetzten Analog/Digital-Umsetzereinheit „EA62…“ bzw.
„EA63…“ gewählt werden:
· auf VC61: A/D-Wandlung auf 316VC61a bzw.
316VC61b
· EA6. MasterK: Kurze Datenübertragungsdistanz
· EA6. SklaveK: Kurze Datenübertragungsdistanz
· EA6. MasterL: Lange Datenübertragungsdistanz
· EA6. SklaveL: Lange Datenübertragungsdistanz
· EA6. MstFoxK: Kurze Datenübertr. mit FOX
· EA6. MstFoxL: Lange Datenübertr. mit FOX
· EA6. SlvFoxK: Kurze Datenübertr. mit FOX
· EA6. SlvFoxL: Lange Datenübertr. mit FOX.
Die Einstellung der Datenübertragungsdistanz richtet sich
nach der Dämpfung des Lichtwellenleiters (LWL) der Über-
tragungsstrecke zwischen den beiden Geräten.
Bei der Zwischenschaltung von FOX-Übertragungsgeräten ist
die Datenübertragungsstrecke zwischen RE.316*4 und FOX
massgebend.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Hinweise:
· Beim Messen der Ausgangsleistung ist darauf zu
achten, dass für die Messung der selbe LWL Typ
verwendet wird, welcher auch in der Übertragungs-
strecke zur Anwendung kommt.
· Es muss immer ein Gerät als Master (bzw. ‘MstFox’)
und die Gegenstation als Sklave (bzw. ‘SlvFox’)
konfiguriert werden.
· Es muss immer an beiden Enden die gleiche Daten-
übertragungsdistanz, also entweder 'EA6..…K' oder
'EA6..…L', eingestellt werden.
· Wenn eine Analog/Digital-Umsetzereinheit des Typs
316EA62 oder 316EA63 vorhanden ist, so muss der
Parameter ‘A/D’ auf ‘EA6.....’ eingestellt werden, auch
wenn die LWL-Verbindung noch nicht in Betrieb ist.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
AD Konfig K
Bezeichnet die Variante der Wandlereinheit:
· 0...47: K0: Wandler frei wählbar
K41 ...K47: Wandlereinheiten gemäss Datenblatt.
Die Einstellung dieses Parameters muss vor der Kon-
figuration der Schutzfunktionen erfolgen, und kann nach-
träglich nicht mehr geändert werden. Diese Einstellung
muss mit dem Typ der Wandlereinheit im Gerät überein-
stimmen. Eine Überprüfung der Hardware findet nicht statt.
Eine Zusammenstellung der Codes der Wandlereinheiten
findet man im Datenblatt (s. Griff 8).
Einschub1
Bestimmt den Typ der Ein- / Ausgabekarte in Platz 1.
· Unbenutzt, 316DB61, 316DB62 oder 316DB63.
Einschub2
Bestimmt den Typ der Ein- / Ausgabekarte in Platz 2.
· Unbenutzt, 316DB61, 316DB62 oder 316DB63.
Einschub3
Bestimmt den Typ der Ein- / Ausgabekarte in Platz 3.
· Unbenutzt, 316DB61, 316DB62 oder 316DB63.
Einschub4
Bestimmt den Typ der Ein- / Ausgabekarte in Platz 4.
· Unbenutzt, 316DB61, 316DB62 oder 316DB63.
SWVers SX...
Bezeichnet den ersten Teil (Buchstabe) des Software Codes.
SWVers S.XXX
Bezeichnet den zweiten Teil (Ziffer) des Software Codes.
Eine Zusammenstellung der Schutzfunktionen nach Software
Codes findet man im Datenblatt (s. Griff 8).
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Typ ändern
Wenn in der Hardware-Konfiguration K=00 gesetzt ist, können
die Wandlerkanäle in beliebiger Reihenfolge eingegeben wer-
den. Voraussetzung ist, dass ein entsprechendes Wandlermodul
vorhanden ist.
Nennwert
Die Nennwerte der Strom- und Spannungswandler im Wandler-
modul werden eingegeben (1 A, 2 A, 5 A, 100 V, 200 V).
3phasige Wandlerkanäle übernehmen den Wert der Phase R.
Primär/Sekundär-Verhältnis
Diese Werte haben nur eine Bedeutung in Zusammenhang mit
dem IEC60870-5-103-Protokoll. 3phasige Wandlerkanäle über-
nehmen den Wert der Phase R.
Referenzwert ändern
Die Referenzwerte der Wandlerkanäle ermöglichen die Anpas-
sung der Gerätenennwerte an Objektnennwerte. Sie können in
einem Bereich von 0.5 bis 2 eingestellt werden. 3phasige
Wandlerkanäle übernehmen den Wert der Phase R.
Beispiel: Nennspannung = 110 V.
110 V
Spannungskanal-Referenzwert = = 1100
,
100 V
Auswirkungen der veränderten Referenzwerte:
Die Einstellwerte bei den Schutzfunktionen (Parameter mit der
Einheit 'IN' oder 'UN') werden automatisch den neuen Refe-
renzwerten angepasst. Eine Ausnahme bilden die Impedanz-
werte der Distanzfunktion. Hier verändert nur die Anpassung der
Nennströme den Ansprechwert der Impedanzen. Aus diesem
Grunde sollten die Referenzwerte der Stromkanäle nicht ver-
ändert werden.
Kommentar ändern
Ein Anwender-Kommentar kann für jeden einzelnen Kanal ein-
gegeben werden. Dieser wird zusammen mit dem Kanaltyp
angezeigt, wenn der Wandlereingangsparameter einer Schutz-
funktion angewählt ist.
3-16
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-17
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-18
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-19
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-20
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-21
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-22
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.5. Schutzfunktionen
A. Anwendung
Standard-Stromfunktion (Maximal- und Minimalfunktion) an-
wendbar zum
· Kurzschlussschutz
· Reserveschutz
oder zur Überwachung des minimalen Stromes.
B. Merkmale
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· 1- oder 3phasig
· Grösst- oder Kleinstwerterfassung bei mehrphasiger Funktion
· Detektion von Einschaltströmen (Inrush).
I. Wandlereingänge
· Strom
IV. Messwerte
· Stromamplitude.
3-23
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-24
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Phasenzahl
definiert Anzahl der überwachten Phasen.
Stromkanal
definiert den Wandlereingangskanal.
Einstellbar sind alle Stromeingänge.
Bei 3phasiger Funktion muss der erste Kanal (Phase R)
der gewählten Dreiergruppe angegeben werden.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-25
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Einstellwerte:
Ansprechwert I-Wert
Verzögerung Verzögerung
Maximal-Minimalfunktion MaxMin
Phasenzahl Phasenzahl
Ansprechwert I-Wert
Der Einstellwert 'I-Wert' muss einerseits so gewählt werden,
dass bei Betrieb weder eine Fehlauslösung noch ein Fehlalarm
verursacht wird; anderseits muss der Einstellwert 'I-Wert' kleiner
sein als der kleinste Kurzschlussstrom. Der nötige Abstand zwi-
schen dem höchsten Betriebs-Kurzzeitstrom und dem An-
sprechwert enthält Zuschläge für:
· Ungenauigkeit der Relais-Ansprechwerte
· Rückfallverhältnis.
Der höchste Betriebs-Kurzzeitstrom ist nach den Netzverhältnis-
sen zu bestimmen. Dabei müssen Schaltvorgänge und Last-
stösse berücksichtigt werden.
I-Wert
IN
Verzögerung
3-26
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Stromkanal
Bei Strom-Einstellwerten unter 0,2 IN muss unbedingt ein Mess-
stromwandler eingesetzt werden.
Verzögerung
Die Verzögerung ermöglicht die Selektivität des Überstrom-
schutzes. Diese Verzögerung wird gewählt nach der Staffelung
der Verzögerung von anderen Überstromrelais des elektrischen
Systems. Die von unserem Überstromschutz geschützte Zone
reicht bis zum nächsten Überstromschutz.
Falls der nächste Überstromschutz bei einer Störung versagt,
übernimmt der erste Überstromschutz seine Aufgabe und arbei-
tet in seiner Zone als Reserveschutz.
Einstellung MaxMin
Diese Funktion ermöglicht, folgende Varianten zu wählen:
· MIN (3ph): Ansprechen, nachdem auch der grösste
Phasenwert den Einstellwert unterschritten
hat. Nicht erlaubt bei 1phasiger Funktion.
· MIN (1ph): Ansprechen, nachdem der kleinste
Phasenwert den Einstellwert unterschrit-
ten hat.
· MAX (3ph): Ansprechen, nachdem auch der kleinste
Phasenwert den Einstellwert überschritten
hat. Nicht erlaubt bei 1phasiger Funktion.
· MAX (1ph): Ansprechen, nachdem der grösste
Phasenwert den Einstellwert überschritten
hat.
· MAX-Inrush: Ansprechen, nachdem der grösste Phasen-
wert den Einstellwert überschritten hat, mit
Blockierung bei Einschaltströmen (Inrush).
3-27
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-28
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
· Momentanstromfunktion (Maximal- und Minimalfunktion)
· Frequenzunabhängige Stromfunktion (Maximal- und Minimal-
funktion).
B. Merkmale
· Auswertung von Augenblickswerten. Dadurch sehr schnell
und weitgehend frequenzunabhängig
· Speicherung des grössten Augenblickswerts nach Anlauf
· Keine Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Keine Unterdrückung von Oberschwingungen
· 1- oder 3phasig
· Grösstwerterfassung bei mehrphasiger Funktion
· Untere Grenzfrequenz fmin einstellbar.
I. Wandlereingänge
· Strom
IV. Messwerte
· Stromamplitude (nur bei Auslösung nutzbar).
3-29
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
f-min
definiert die minimale Frequenz, bei der zu messen ist.
Nicht erlaubte Einstellung:
< 40 Hz (bei Messung ab Messstromwandler).
3-30
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
MaxMin
definiert Maximal- oder Minimalfunktion. Einstellmöglichkei-
ten:
· MAX: Maximalfunktion.
· MIN: Minimalfunktion.
Phasenzahl
definiert Anzahl der überwachten Phasen.
Stromkanal
definiert den Wandlereingangskanal.
Einstellbar sind alle Stromeingänge.
Bei 3phasiger Funktion muss der erste Kanal (Phase R)
der gewählten Dreiergruppe angegeben werden.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-31
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Einstellwerte:
Überstrom I-Wert
Verzögerung Verzögerung
Minimale Frequenz f-min
Maximal-Minimalfunktion MaxMin
Dieser Überstromschutz ist ein schneller Schutz mit grossem
Frequenzbereich. Er ist vorgesehen für 2 unterschiedliche An-
wendungsfälle.
Der Schutz mit Scheitelwerterfassung wird benötigt für Objekte
bei welchen die Gefahr des Überstromes durch die Gleich-
stromkomponente und durch die Oberwellen nicht vernach-
lässigt werden darf, was besonders ausgeprägt ist bei Strom-
richtern mit Halbleitern.
Dank der sehr kleinen Frequenzabhängigkeit hat der Schutz mit
Scheitelwerterfassung einen sehr breiten Frequenzbereich ab
4 bis 120% der Nennfrequenz. Deshalb ist er auch geeignet zum
Schutz von Maschinen mit Synchronanlauf (z.B. Gasturbinen-
generatoren mit statischer Anfahreinrichtung während des An-
fahrens).
Das Relais überwacht, ob der Scheitelwert des Einstellwertes
durch irgendeinen Momentanwert des Messstromes überschrit-
ten wird. Z.B. beim Einstellwert 10 IN spricht das Relais an,
wenn ein Messstrom den Wert 10 2 IN = 14,14 IN erreicht
(s. Bild 3.5.2.1). Das kann passieren z.B. bei einem Kurzschluss-
strom mit Scheitelwert 6 x 1,8 2 IN = 15,27 IN infolge der
Gleichstromkomponente.
Bei jeder Anwendung muss auch die minimale Frequenz einge-
geben werden, von der die Rückfallzeit bestimmt wird. Eine klei-
ne minimale Frequenz bedeutet eine lange Rückfallzeit. Da von
einem guten Schutz schnelle Reaktionen erwartet werden, darf
die Rückfallzeit nicht zu lang sein; d.h. die minimale Frequenz
soll nur so tief wie nötig gewählt werden.
3-32
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
i 15
IN 14,14
10
Einstellstrom
10 I N
0 t
Ansprechsignale
0 t
Richtwerte:
a) Kurzschlussschutz mit Scheitelwertverarbeitung
I-Wert Anlagebedingt
Verzögerung 0,01 s
f-min 40 Hz
3-33
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-34
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Überstromfunktion mit stromabhängiger Verzögerung.
B. Merkmale
· Auslösekennlinie (s. Bild 3.5.3.1) nach British Standard
B.S. 142 mit
c = 0.02 : normal inverse
c=1 : very inverse und long time earth fault
c=2 : extremely inverse.
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· 1- oder 3phasig
· Grösstwerterfassung bei mehrphasiger Funktion
· Erweiterter Einstellbereich gegenüber British Standard
B.S. 142.
I. Wandlereingänge
· Strom
IV. Messwerte
· Stromamplitude.
3-35
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
ParSatz4..1 P1 (Auswahl)
AUS 00000000
c-Wert 1.00 (Auswahl)
k1-Wert s 013.5 0.01 200.0 0.01
I-Start IB 1.10 1.00 4.00 0.01
t-min s 00.00 0.0 10.0 0.1
Phasenzahl 1 1 3 2
Stromkanal Wandlereing 0
IB-Wert IN 1.00 0.04 2.50 0.01
Blockierung Binärwert F
AUS Meldung ER
Anlauf Meldung ER
3-36
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Stromkanal
definiert den Wandlereingangskanal. Einstellbar sind alle
Stromeingänge. Bei 3phasiger Funktion muss der erste
Kanal (Phase R) der gewählten Dreiergruppe angegeben
werden.
IB-Wert
Bezugsstrom, zur Berücksichtigung von Abweichungen ge-
genüber dem Nennstrom IN.
Blockierung
Bezeichnet den Eingang für das externe Blockieren der
Funktion.
F: - nicht benutzt
T: - Funktion immer blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge von
Schutzfunktionen).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-37
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Einstellwerte:
Bezugsstrom IB-Wert
Freigabestrom der Relaisfunktion I-Start
Wahl der Relaischarakteristik c-Wert
Multiplikationsfaktor k1-Wert
Der abhängig verzögerte Überstromschutz schützt Transforma-
toren sowie Leitungen und Verbraucher des Eigenbedarfsnetzes
vor Störungen, die einen Überstrom verursachen, wie Kurz-
schlüsse und Erdschlüsse. Der Schutz reagiert praktisch nur auf
die Grundwelle.
Bezugsstrom "IB-Wert"
Bei den abhängigen Überstromrelais gibt es keinen Einstellwert
des Ansprechstromes wie bei den unabhängigen Relais. Statt
dessen kann die Lage der Relaischarakteristik so gewählt wer-
den, dass sie über dem Betriebsstrom liegt. Zu diesem Zweck
wird ein Relaisbezugsstrom IB eingeführt, der dem Betriebs-
strom des geschützten Objektes IB1 entspricht. Der Bezugsstrom
IB bestimmt die Lage der Relaischarakteristik. Durch seine
Überschreitung um einen bestimmten Betrag (durch "I-Start")
wird die Relaisfunktion freigegeben. Die Einstellung des Be-
zugsstromes IB nach dem Betriebsstrom IB1 des Schutzobjek-
tes, statt nach dessen Nennstrom, ermöglicht bei
IB1 < Schutzobjekt-Nennstrom : Schutz mit erhöhter Emp-
findlichkeit
IB1 > Schutzobjekt-Nennstrom : Ausnützen thermischer
Reserven im Schutzobjekt.
Beispiel:
Betriebsstrom des geschützten Objektes IB1 = 800 A
Stromwandler-Nennströme IN1 = 1000 A
IN2 = 5A
Relais-Nennstrom IN = 5A
Relais-Bezugsstrom
I 5A
IB = IB1 N2 = 800 A =4A
IN1 1000 A
Einstellwert
IB 4 A
= = 0,8
IN 5 A
3-38
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-39
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Multiplikationsfaktor "k1-Wert"
Der Faktor k1 ist ein Multiplikationsfaktor. Dieser Faktor ermög-
licht, die stromabhängigen Relais einer Relaiskette zu staffeln.
Z.B. bei der Charakteristik "very inverse" ist die Konstante c = 1
und der Faktor k1 gleich oder kleiner als 13,5. Die Auslösezeit t
ist durch die Gleichung
k1
t=
I
-1
IB
definiert. Wenn die Relais z.B. bei 6fachem Bezugsstrom IB in
Stufen von 0,5 s gestaffelt werden sollen, dann bedeutet es, den
Faktor k1 nach der Formel
k1 = 5 t
zu berechnen. Wir bekommen für Zeiten zwischen 0,5 und 2,5 s
folgende Einstellwerte k1:
t [s] k1 [s]
0,5 2,5
1 5
1,5 7,5
2 10
2,5 12,5
Richtwerte:
IB-Wert ist zu berechnen
I-Start 1.1 IB
c-Wert anlagenbedingt
k1-Wert ist zu berechnen
t-min 0.00
3-40
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Gerichtete Überstromfunktion, anwendbar für
· Kurzschlussschutz in Ringnetzen
· Kurzschlussschutz bei Doppelleitungen mit einseitiger
Einspeisung
· Reserveschutz für den Distanzschutz.
B. Merkmale
· Dreiphasiger Kurzschlussschutz mit Richtungserkennung
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· Spannungsgedächtnis für nahe Kurzschlüsse.
I. Wandlereingänge
· Strom
· Spannung
IV. Messwerte
· Stromamplitude
Amplitudenwerte der drei Phasenströme (IR, IS, IT)
· Wirkleistung
Positiver Wert bedeutet Vorwärtsrichtung
(IR * UST, IS * UTR, IT * URS)
· Spannungsamplitude
Amplitudenwerte der Phase-Phase-Spannungen
(UST, UTR, URS).
3-41
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-42
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
I-Wert
Ansprechwert für Auslösung.
Winkel
Charakteristischer Winkel.
Verzögerung
Verzögerungszeit zwischen Anlauf und Auslösung.
tWarte
Wartezeit für Richtungsvergleich mit Blockiersignal.
RichtErinne
Wählt die Art des Verhaltens nach Ablauf des Spannungs-
gedächtnisses, wenn keine Spannung mehr vorhanden ist:
· Auslösen
· Blockieren.
ErinnDauer
Zeit während der die zuletzt gemessene Richtung als gültige
Richtung beibehalten wird.
Empfang
Eingang für den Signalempfang von der Gegenstation:
T: nicht verwendet
xx: alle binäre Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Blockierung
F: nicht blockiert
xx: alle binäre Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
Anlauf R
Meldung des Anlaufs in Phase R.
Anlauf S
Meldung des Anlaufs in Phase S.
Anlauf T
Meldung des Anlaufs in Phase T.
Mess Vorw
Meldung einer Messung in Vorwärtsrichtung.
Mess Rück
Meldung einer Messung in Rückwärtsrichtung.
3-43
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Einstellwerte:
Ansprechwert I-Wert
Charakteristischer Winkel Winkel
Verzögerung Verzögerung
Wartezeit auf Empfangssignal tWarte
Verhalten nach Ablauf des
Spannungsgedächtnisses RichtErinne
Dauer des Spannungsgedächtnisses ErinnDauer
Ansprechwert I-Wert
Der Einstellwert „I-Wert“ muss einerseits so gewählt werden,
dass bei Betrieb weder eine Fehlauslösung noch ein Fehlalarm
verursacht wird; anderseits muss der Einstellwert „I-Wert“ kleiner
sein als der kleinste Kurzschlussstrom. Der nötige Abstand zwi-
schen dem höchsten Betriebs-Kurzzeitstrom und dem Ansprech-
wert enthält Zuschläge für:
· Ungenauigkeit der Relais-Ansprechwerte
· Rückfallverhältnis.
Der höchste Betriebs-Kurzzeitstrom ist nach den Netzverhältnis-
sen zu bestimmen. Dabei müssen Schaltvorgänge und Last-
stösse berücksichtigt werden.
I-Wert
IN
Verzögerung
3-44
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Charakteristischer Winkel
Durch die Bestimmung der Stromrichtung wird gegenüber der
normalen Überstromschutz-Funktion eine zusätzliche Selektivität
der Auslösung erreicht. Die Richtungsgrenze beträgt ± 180 Grad
bezogen auf die Polarisationsspannung. Das folgende Bild zeigt
die Verhältnisse. Die Winkelangaben gelten bei Anschluss ge-
mäss dem Anschlussschema im Griff 12.
t
ei
IR
c hk
i
j L dl
w in
pf
UR m
IR .E
UTR URS ax
m
UT US
Sperren a = 45°
cos (j’ - a ) = neg. j’
U ST U ST
Auslösen
cos (j’ - a ) = pos.
a) b)
L
HEST 005 001 C
3-45
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
IR US, UT UST = US - UT
IS UT, UR UTR = UT - UR
IT UR, US URS = UR - US
Verzögerung
Die Verzögerung ermöglicht die Selektivität des Überstrom-
schutzes. Diese Verzögerung wird gewählt nach der Staffelung
der Verzögerung von anderen Schutzfunktionen bzw. von ande-
ren Überstromrelais des elektrischen Systems. Die von unserem
Überstromschutz geschützte Zone reicht bis zum nächsten
Überstromschutz.
Falls der nächste Überstromschutz bei einer Störung versagt,
übernimmt der erste Überstromschutz seine Aufgabe und arbei-
tet in seiner Zone als Reserveschutz.
3-46
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
I
R Anlauf R
I>
Mess Vorw
U Mess Vorw R
ST j &
³1 & t AUS
³1
Mess Rück R
j &
Empfang
td
I
S Anlauf S
I>
Mess Vorw S
U
TR j &
I
T Anlauf T
I>
Mess Vorw T
U
RS j & Anlauf
³1
Mess Rück T
j &
3-47
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-48
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Gerichtete Überstromfunktion mit stromabhängiger Verzögerung,
anwendbar für
· Kurzschlussschutz in Ringnetzen
· Kurzschlussschutz bei Doppelleitungen mit einseitiger
Einspeisung
· Reserveschutz für den Distanzschutz.
B. Merkmale
· Dreiphasiger Kurzschlussschutz mit Richtungserkennung
· Auslösekennlinie (s. Bild 3.5.5.1) nach British Standard
B.S.142 mit
c = 0.02: normal inverse
c = 1: very inverse und long time earth fault
c = 2: extremely inverse.
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· Spannungsgedächtnis für nahe Kurzschlüsse.
I. Wandlereingänge
· Strom
· Spannung
3-49
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
IV. Messwerte
· Stromamplitude
Amplitudenwerte der drei Phasenströme (IR, IS, IT)
· Wirkleistung
Positiver Wert bedeutet Vorwärtsrichtung
(IR * UST, IS * UTR, IT * URS)
· Spannungsamplitude
Amplitudenwerte der Phase-Phase-Spannungen
(UST, UTR, URS).
3-50
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-51
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Spgs.kanal
Definiert den Wandlereingangskanal für die Spannungs-
messung. Einstellbar sind nur dreiphasige Spannungs-
wandler, dabei muss der erste Kanal (Phase R) der ge-
wählten Dreiergruppe angegeben werden.
I-Start
Ansprechwert (Anlauf der Auslösecharakteristik).
Winkel
Charakteristischer Winkel.
c-Wert
Konstante (Exponent) der Auslösecharakteristik nach BS 142.
k1-Wert
Konstante der Auslösecharakteristik.
t-min
Minimale Auslösezeit, Konstante der Auslösecharakteristik.
IB-Wert
Bezugsstrom, zur Berücksichtigung von Abweichungen ge-
genüber dem Nennstrom IN.
tWarte
Wartezeit für Richtungsvergleich auf das Signal Empfang.
RichtErinne
Wählt die Art des Verhaltens nach Ablauf des Spannungs-
gedächtnisses, wenn keine Spannung mehr vorhanden ist:
· Auslösen
· Blockieren.
ErinnDauer
Zeit während der die zuletzt gemessene Richtung als gültige
Richtung beibehalten wird.
Empfang
Eingang für den Signalempfang von der Gegenstation:
T: nicht verwendet
xx: alle binäre Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Blockierung
F: nicht blockiert
xx: alle binäre Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
3-52
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
Anlauf R
Meldung des Anlaufs in Phase R.
Anlauf S
Meldung des Anlaufs in Phase S.
Anlauf T
Meldung des Anlaufs in Phase T.
Mess Vorw
Meldung einer Messung in Vorwärtsrichtung.
Mess Rück
Meldung einer Messung in Rückwärtsrichtung.
3-53
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Einstellwerte:
Bezugsstrom IB-Wert
Freigabestrom der Relaisfunktion I-Start
Wahl der Relaischarakteristik c-Wert
Multiplikationsfaktor k1-Wert
Charakteristischer Winkel Winkel
Wartezeit auf Empfangssignal tWarte
Verhalten nach Ablauf des
Spannungsgedächtnisses RichtErinne
Dauer des Spannungsgedächtnisses ErinnDauer
Bezugsstrom "IB-Wert"
Bei den abhängigen Überstromrelais gibt es keinen Einstellwert
des Ansprechstromes wie bei den unabhängigen Relais. Statt
dessen kann die Lage der Relaischarakteristik so gewählt wer-
den, dass sie über dem Betriebsstrom liegt. Zu diesem Zweck
wird ein Relaisbezugsstrom IB eingeführt, der dem Betriebs-
strom des geschützten Objektes IB1 entspricht. Der Bezugsstrom
IB bestimmt die Lage der Relaischarakteristik. Durch seine
Überschreitung um einen bestimmten Betrag (durch "I-Start")
wird die Relaisfunktion freigegeben. Die Einstellung des Be-
zugsstromes IB nach dem Betriebsstrom IB1 des Schutzobjektes,
statt nach dessen Nennstrom, ermöglicht bei
IB1 < Schutzobjekt-Nennstrom : Schutz mit erhöhter
Empfindlichkeit
IB1 > Schutzobjekt-Nennstrom : Ausnützen thermischer
Reserven im Schutzobjekt.
Beispiel:
Betriebsstrom des geschützten Objektes IB1 = 800 A
Stromwandler-Nennströme IN1 = 1000 A
IN2 = 5A
Relais-Nennstrom IN = 5A
Relais-Bezugsstrom
IN2 5A
IB = IB1 = 800A = 4A
IN1 1000A
Einstellwert
IB 4 A
= = 0, 8
IN 5 A
3-54
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-55
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Multiplikationsfaktor "k1-Wert"
Der Faktor k1 ist ein Multiplikationsfaktor. Dieser Faktor ermög-
licht, die stromabhängigen Relais einer Relaiskette zu staffeln.
Z.B. bei der Charakteristik "very inverse" ist die Konstante c = 1
und der Faktor k1 gleich oder kleiner als 13,5. Die Auslösezeit t
ist durch die Gleichung
k1
t=
I
-1
IB
definiert. Wenn die Relais z.B. bei 6fachem Bezugsstrom IB in
Stufen von 0,5 s gestaffelt werden sollen, dann bedeutet es, den
Faktor k1 nach der Formel
k1 = 5 t
zu berechnen. Wir bekommen für Zeiten zwischen 0,5 und 2,5 s
folgende Einstellwerte k1:
t [s] k1 [s]
0,5 2,5
1 5
1,5 7,5
2 10
2,5 12,5
3-56
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Charakteristischer Winkel
Durch die Bestimmung der Stromrichtung wird gegenüber der
normalen Funktion für den Überstromschutz eine zusätzliche
Selektivität der Auslösung erreicht. Die Richtungsgrenze beträgt
± 180 Grad bezogen auf die Polarisationsspannung. Das folgende
Bild zeigt die Verhältnisse. Die Winkelangaben gelten bei An-
schluss gemäss dem Anschlussschema im Griff 12.
it
IR hke
ic
j L dl
w in
pf
UR m
IR .E
UTR URS ax
m
UT US
Sperren a = 45°
cos (j’ - a ) = neg. j’
U ST U ST
Auslösen
cos (j’ - a ) = pos.
a) b)
L
HEST 005 001 C
IR US, UT UST = US - UT
IS UT, UR UTR = UT - UR
IT UR, US URS = UR - US
3-57
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
U Mess Vorw R
ST j &
³1 & t AUS
³1
Mess Rück R
j &
Empfang
td
I
S Anlauf S
I>
Mess Vorw S
U
TR j &
I
T Anlauf T
I>
Mess Vorw T
U
RS j & Anlauf
³1
Mess Rück T
j &
3-58
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-59
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-60
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Überstromfunktion mit stromabhängiger Verzögerung. Kann als
Reserveschutzfunktion zum Erdschluss-Richtungsschutz ver-
wendet werden, entweder mit externem 3 I0 Anschluss oder
interner 3 I0 Bildung.
B. Merkmale
· Auslösekennlinie (s. Bild 3.5.6.1) nach British Standard
B.S. 142 mit
c = 0.02 : normal inverse
c=1 : very inverse und long time earth fault
c=2 : extremely inverse.
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· Externes 3 I0 Signal oder interne Berechnung aus den drei
Phasenströmen
· Erweiterter Einstellbereich gegenüber British Standard
B.S. 142.
I. Wandlereingänge
· Strom
IV. Messwerte
· Summenstromamplitude.
3-61
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
ParSatz4..1 P1 (Auswahl)
AUS 00000000
c-Wert 1.00 (Auswahl)
k1-Wert s 013.5 0.01 200.0 0.01
I-Start IB 1.10 1.00 4.00 0.01
t-min s 00.0 00.0 10.0 0.1
Phasenzahl 1 1 3 2
Stromkanal Wandlereing 0
IB-Wert IN 1.00 0.04 2.50 0.01
Blockierung Binaerwert F
AUS Meldung ER
Anlauf Meldung ER
3-62
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Phasenzahl
Definiert die Phasenzahl:
1 : Summenstrom direkt von einem Wandlereingang
3 : Summenstrom aus den 3 Phasen gebildet.
Stromkanal
Definiert den Wandlereingangskanal. Einstellbar sind alle
Stromeingänge. Bei 3phasiger Funktion muss der erste
Kanal (Phase R) der gewählten Dreiergruppe angegeben
werden.
IB-Wert
Bezugsstrom, zur Berücksichtigung von Abweichungen gegen-
über dem Nennstrom IN.
Blockierung
Eingang für das externe Blockieren der Funktion.
F: - nicht benutzt
T: - Funktion immer blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge von
Schutzfunktionen).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-63
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
3-64
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Multiplikationsfaktor "k1-Wert"
Der Faktor k1 ist ein Multiplikationsfaktor. Dieser Faktor erlaubt
es, die stromabhängigen Relais einer Relaiskette zu staffeln.
Z.B. bei der Charakteristik "very inverse" ist die Konstante c = 1
und der Faktor k1 gleich oder kleiner als 13,5. Die Auslösezeit t
ist durch die Gleichung
k1
t=
3 I0
-1
IB
definiert. Wenn die Relais z.B. bei 6fachem Bezugsstrom IB in
Stufen von 0,5 s gestaffelt werden sollen, dann ist der Faktor k1
nach der Formel
k1 = 5 t
zu berechnen. Wir bekommen für Zeiten zwischen 0,5 und 2,5 s
folgende Einstellerte k1:
t [s] k1 [s]
0,5 2,5
1 5
1,5 7,5
2 10
2,5 12,5
3-65
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Richtwerte:
IB-Wert ist zu berechnen
I-Start 1.1 IB
c-Wert anlagenbedingt
k1-Wert ist zu berechnen
t-min 0.00
3-66
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Standard-Spannungsfunktion (Maximal- und Minimalfunktion).
B. Merkmale
· Unterdrückung von Gleichspannungskomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· 1- oder 3phasig
· Grösstwerterfassung oder Kleinstwerterfassung bei mehr-
phasiger Funktion.
I. Wandlereingänge
· Spannung
IV. Messwerte
· Spannungsamplitude.
3-67
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-68
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-69
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Einstellwerte:
Ansprechwert U-Wert
Verzögerung Verzögerung
Maximal-Minimalfunktion MaxMin
Phasenzahl Phasenzahl
Dieser Schutz wird häufig zweistufig ausgeführt. Die erste Stufe
ist vorgesehen zum Schutz vor kleinen, jedoch länger dauern-
den Überspannungen, wogegen die zweite Stufe dem Schutz
gegen höhere Überspannungen dient.
Überspannungs-Einstellwert (U-Wert)
Spannungswandler einphasig:
Eine Einstellung von 1,3 UN entspricht einem Ansprechwert von
130 V am Wandlereingang.
Obwohl eine Einstellung bis 2,0 UN erlaubt ist, ist zu beachten,
dass der Messbereich der analogen Eingangskanäle der Wand-
lereinheiten K01...K17 (REL 316*4) und K41...K47 (REC 316*4)
aber lediglich 1,3 UN beträgt (d.h. max. 130 V bzw. 260 V).
Spannungswandler dreiphasig (Stern):
Eine Einstellung von 1,3 UN entspricht einem Ansprechwert von
130 V/ 3 am Wandlereingang (Phasen-Null-Spannung).
Wenn die Nennspannung des geschützten Objektes UGN von
der Primärnennspannung der Spannungswandler U1N abweicht,
dann ist eine Anpassung empfehlenswert. Sie erfolgt mit Hilfe
des Referenzwertes des A/D-Kanals oder durch Korrektur des
Einstellwertes.
Z.B. bei UGN = 12 kV und U1N = 15 kV wäre bei einem ge-
wünschten Ansprechwert von 1,4 UGN die nötige Einstellung
UGN 12 kV
1,4 = 1,4 = 1,12
UN1 15 kV
3-70
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Einstellung MaxMin
Diese Funktion ermöglicht folgende Varianten zu wählen:
· MIN (3ph): Ansprechen nach dem auch der grösste
Phasenwert den Einstellwert unterschritten hat.
· MIN (1ph): Ansprechen nach dem der kleinste Phasenwert
den Einstellwert unterschritten hat.
· MAX (3ph): Ansprechen nach dem auch der kleinste
Phasenwert den Einstellwert überschritten hat.
· MAX (1ph): Ansprechen nach dem der grösste Phasenwert
den Einstellwert überschritten hat.
U
U-Wert
Stufe 2
U-Wert
Stufe 1
UN
Verzögerung Verzögerung
0 t
HEST 905 055 C
3-71
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-72
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
· Momentanspannungsfunktion (Maximal- und Minimal-
funktion)
· Frequenzunabhängige Spannungsfunktion (Maximal- und
Minimalfunktion).
B. Merkmale
· Auswertung von Augenblickswerten. Dadurch sehr schnell
und weitgehend frequenzunabhängig
· Speicherung des grössten Augenblickswerts nach Anlauf
· Keine Unterdrückung von Gleichspannungskomponenten
· Keine Unterdrückung von Oberschwingungen
· oder 3phasig
· Grösstwerterfassung bei mehrphasiger Funktion
· Untere Grenzfrequenz fmin einstellbar.
I. Wandlereingänge
· Spannung
IV. Messwerte
· Spannungsamplitude (nur bei Auslösung nutzbar).
3-73
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-74
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Spgs.kanal
definiert den Wandlereingangskanal.
Einstellbar sind alle Spannungseingänge.
Bei 3phasiger Funktion muss der erste Kanal (Phase R)
der gewählten Dreiergruppe angegeben werden.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-75
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Einstellwerte:
Überspannung U-Wert
Verzögerung Verzögerung
Minimale Frequenz f-min
Maximal-Minimalfunktion MaxMin
Dieser Überspannungsschutz ist ein schneller Schutz mit gros-
sem Frequenzbereich. Er ist für folgende Anwendungsfälle vor-
gesehen:
· Weitgehend frequenzunabhängiger Überspannungsschutz,
insbesondere im Bereich von Frequenzen f > fN.
Bei Frequenzen f < fN muss die begrenzte Übertragungska-
pazität der Spannungswandler-Eingänge beachtet werden:
Bei den Wandlereinheiten K01...K17 (REL 316*4) und
K41...K47 (REC 316*4):
f
1.3UN ×
fN
3-76
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Überspannungs-Einstellwert (U-Wert)
Spannungswandler einphasig:
Eine Einstellung von 1,3 UN entspricht einem Ansprechwert von
130 V am Wandlereingang.
Obwohl eine Einstellung bis 2,0 UN erlaubt ist, ist zu beachten,
dass der Messbereich der analogen Eingangskanäle der Wand-
lereinheiten K01...K17 (REL 316*4) und K41...K47 (REC 316*4)
aber lediglich 1,3 UN beträgt (d.h. max. 130 V bzw. 260 V).
Spannungswandler dreiphasig (Stern):
Eine Einstellung von 1,3 UN entspricht einem Ansprechwert von
130 V/ 3 am Wandlereingang (Phasen-Null-Spannung).
Richtwerte:
U-Wert Anlagebedingt
Verzögerung Anlagebedingt
f-min 40 Hz
3-77
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-78
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Leistungsfunktion zur Überwachung von
· Rückleistung
· Wirkleistung
· Blindleistung
· Leistungsrichtung.
B. Merkmale
· Unabhängig verzögert
· Minimal- oder Maximalfunktion
· Einstellbarer charakteristischer Winkel
· Kompensation anschlussbedingter Phasenverschiebungen
möglich
· 1, 2 oder 3phasige Messung (2phasig nur bei
dreieckgeschalteten Spannungswandlern)
· Weite Anwendungsmöglichkeiten
(s. Bild 3.5.9.2 und Bild 3.5.9.3)
· Kompensierbarer Wandlerwinkelfehler
· Unterdrückung von Gleichspannungs- und
Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen in Spannung und
Strom.
I. Wandlereingänge:
· Strom
· Spannung
IV. Messwerte:
· Leistung.
3-79
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-80
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Winkel
charakteristischer Winkel der Leistungsmessung.
Winkel = 0 bedeutet Wirkleistungsmessung,
Winkel = 90 Grad Blindleistungsmessung (induktiv),
Werte dazwischen sind ebenfalls möglich, z.B. für die
Richtungsmessung im Netz.
Zusätzlich wird die Korrektur der Phasenlagen der ange-
schlossenen analogen Eingangsgrössen ermöglicht.
Rückfallverh
Rückfallverhältnis des Ansprechwertes.
Entsprechend der Richtung und dem Vorzeichen des
Ansprechwertes muss das Rückfallverhältnis grösser oder
kleiner als 100% gewählt werden.
Nicht erlaubte Einstellungen:
· Rückfallverhältnis > 100% bei MAX und P-WERT >0
· Rückfallverhältnis < 100% bei MAX und P-WERT <0
· Rückfallverhältnis < 100% bei MIN und P-WERT >0
· Rückfallverhältnis > 100% bei MIN und P-WERT <0.
3-81
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
MaxMin
definiert die Funktionsweise:
· MAX: Maximalfunktion
· MIN: Minimalfunktion.
Achtung:
Betrachtet werden die tatsächlichen Zahlenwerte und nicht
die Beträge.
Beim Rückleistungsschutz ist also "MIN" einzustellen, weil
bei einer Leistung ausgelöst werden soll, die kleiner als 0 ist
(P-Wert < 0).
Phi-Komp.
Winkelangabe zur Kompensation von Wandlerfehlern,
für sehr hohe Genauigkeit der Leistungsmessung.
Zu berücksichtigen ist die Differenz der Winkelfehler von
Strom- und Spannungswandler.
Phasenzahl
Phasenzahl der Leistungsfunktion:
· 1: 1phasige Leistungsmessung
· 2: 2phasige Leistungsmessung in Aron-Schaltung
P = URS x IR x cos j - UST x IT x cos j
Die zweiphasige Leistungsmessung kann nur verwendet
werden, wenn die Funktion an eine dreieckgeschaltete
Spannungswandlergruppe angeschlossen ist
· 3: 3phasige Leistungsmessung
P = UR x IR x cos j + US x IS x cos j + UT x IT x cos j
(bei sterngeschalteten Spannungswandlern)
P = URS x IR x cos j + UST x IS x cos j + UTR x IT x cos j
(bei dreieckgeschalteten Spannungswandlern,
die Messung liefert nur bei symmetrischen Spannungen
richtige Resultate).
Stromkanal
Definiert den Stromeingangskanal.
Es können alle Stromeingänge eingestellt werden.
Bei mehrphasiger Funktion muss der erste Kanal (Phase R)
einer Dreiergruppe angewählt werden.
Spgs.kanal
Definiert den Spannungeingangskanal
Es können alle Spannungseingänge eingestellt werden.
Bei mehrphasiger Funktion muss der erste Kanal (Phase R)
einer Dreiergruppe angewählt werden.
3-82
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
PN
Nennleistung bezogen auf UN x IN. Damit kann eine Amplitu-
denanpassung der gemessenen Leistung erfolgen, z.B. um
den Nennleistungsfaktor eines Generators zu berücksichti-
gen.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
1
Rückfallverhältnis 95%
60%
Rückfallverhältnis
0.5
3-83
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Einstellwerte:
Bezugsleistung PN
Ansprechwert P-Wert
Rückfallverhältnis Rückfallverh
Maximal-Minimalfunktion MaxMin
Charakteristischer Winkel Winkel
Phasenwinkel-Kompensation Phi-Komp.
Auslöseverzögerung Verzögerung
Die Leistungsfunktion kann für verschiedene Einsatzfälle an-
gewendet werden. Einige Beispiele sind aus Bild 3.5.9.2 und
Bild 3.5.9.3 ersichtlich. Die Winkelangaben gelten bei Anschluss
gemäss dem Anschlussschema im Griff 12.
Q Q
0 P 0 P
Maximal-Wirkleistungsschutz: Minimal-Wirkleistungsschutz:
HEST 965017 C
*) Die Werte in Klammern gelten jeweils bei 1phasiger Messung mit verkettet angeschlosse-
nem Spannungswandler (z.B. Strom IR und Spannung URS) oder bei 3phasiger Messung
mit dreieckgeschalteten Spannungswandlern.
3-84
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Q Q
Auslösung keine Auslösung
Auslösung
keine
Auslösung
0 P 0 P
Rückleistungsschutz: Maximal-Blindleistungsschutz:
Q
keine Auslösung
0 60°
P
Auslösung
Leistungsrichtungsschutz:
- P-Einstellung <0
- Max/Min MIN
- Rückfallverh <100%
- Winkel 60° (90° ) *)
HEST 965 018 C
*) Die Werte in Klammern gelten jeweils bei 1phasiger Messung mit verkettet angeschlosse-
nem Spannungswandler (z.B. Strom IR und Spannung URS) oder bei 3phasiger Messung
mit dreieckgeschalteten Spannungswandlern.
3-85
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Beispiel 1
Generator: 96 MVA, 13,8 kV, 4 kA, cos j = 0,8
14, 4 100
Wandler: kV / V; 5 kA / 5 A
3 3
Relais: 100 V; 5 A
Rückleistung: 0,5% PGN
3-86
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Winkelkorrektur
Die Leistungsfunktion wird an die Phasenströme und an die
Phase-Null- oder verketteten Spannungen angeschlossen. Die
Winkelkorrektur hat zwei Aufgaben:
· die Phasenverschiebung zwischen der Phasenspannung und
einer allfälligen verketteten Messspannung zu korrigieren,
· zu bestimmen, ob das Relais Wirkleistung oder Blindleistung
messen soll.
In der nachfolgenden Tabelle sind die wichtigsten Betriebs-
zustände zusammengefasst, um die richtige Einstellung zu er-
leichtern. Die Winkelangaben gelten bei Anschluss gemäss dem
Anschlussbeispiel im Griff 12.
Je nach Bedarf kann die Winkelkorrektur auch zur Änderung der
Messrichtung oder zur Kompensation falscher Wandlerpolarität
benützt werden.
3-87
Funktion "MaxMin" "Rückfallverh" "P-Wert" "Winkel" *)
3-88
U RS
max MAX < 100%
0
Wirkleistung IR >0 +30°
P
Bild 3.5.9.4
min MIN > 100%
0
ABB Schweiz AG
P
U RS 0
max MIN < 100%
Rückleistung <0 +30°
P
IR 0
min MAX > 100%
*) Gültig bei 1- oder 3phasiger Messung mit verkettet angeschlossenen Spannungswandlern (bei 3phasiger HEST 965 019 C
Messung mit sterngeschalteten Spannungswandlern oder bei 2phasiger Messung (Aronschaltung) muss
30° weniger eingestellt werden).
Phasenwinkel-Kompensation
Diese Kompensation bezieht sich auf den Fehlwinkel zwischen
Spannungs- und Stromwandler. Dieser Fehlwinkel beeinflusst
nämlich stark die Messung der Wirkleistung bei kleinem Lei-
stungsfaktor.
Beispiel 2
Ein gesamter Fehlwinkel d von 10' hat bei Nennstrom und Lei-
stungsfaktor cos j = 0 einen Wirkleistungsfehler von
DP = 0,03 x d = 0,03 x 10 = 0,3% [%; 1; min]
zur Folge. Das bedeutet einen Fehler, der bei einer Einstellung
von 0,5% nicht vernachlässigt werden kann.
Allerdings besteht der gesamte Fehlwinkel aus der Differenz der
Fehlwinkel von Spannungs- und Stromwandlern. Der Fall mit
vollem Blindstrom (100%) im Beispiel ist kaum denkbar; jedoch
mit Blindstromanteilen ab ca. 80% ist sicher zu rechnen.
3-89
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Block
t 1> AUS
U
P>
I AUS AUS
t 2>
Anlauf
t 3>
Integrator
3-90
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Richtwerte:
PN gegeben durch cos jGN
P-Wert (für Dampfturbinen mittlerer Leistung) - 0.005
MaxMin MIN
Rückfallverh 60%
Winkel Bei Anschluss an IR und UR 0°
Bei Anschluss an IR und URS +30°
Bei Anschluss an IR und UST -90°
Bei Anschluss an IR und UTR +150°
Phi-Komp. 0.0
1.Stufe:
Verzögerung 0.5 s
2.Stufe:
Verzögerung 20 s
oder
Integrator (Funktion "Verzögerung") mit Auslöse- und Rückfall-
verzögerung:
AUS-Zeit 20 s
Rück-Zeit 3s
Integration 1
Anmerkung:
Beim Schutz "Minimum forward-power" nach angelsächsischer
Praxis ist einzustellen:
P-Wert >0
MaxMin MIN
Rückfallverh 150%
3-91
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-92
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Übertemperaturschutz mit genauem thermischem Abbild.
B. Merkmale
· Thermisches Modell 1. Ordnung
· Warnungs- und Auslösestufe
· Einstellbare Anfangserwärmung
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· 1- oder 3phasige Strommessung
· Grösstwerterfassung bei mehrphasiger Funktion
· Erwärmungsberechnung 40-mal pro eingestellte thermische
Zeitkonstante.
I. Wandlereingänge
· Strom
IV. Messwerte
· Erwärmung
· Verlustleistung
· Strom.
3-93
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-94
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
IB-Wert
Bezugsstrom: Nennstrom des Schutzobjektes bezogen auf
den Nennstrom des Schutzgerätes.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Warnung
Meldung für die Warnung.
AUS
Meldung für die Auslösung.
Zeitkonst.
Bezeichnet die thermische Zeitkonstante für die Erwärmungs-
berechnung. Einstellungen < 2 min sind nicht erlaubt.
3-95
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Einstellwerte:
Anfangswert der Erwärmung Theta-Beginn
Ansprechwert für die Warnung Theta-Warn
Ansprechwert für die Auslösung Theta-AUS
Phasenzahl Phasenzahl
Bezugsstrom IB-Wert
Thermische Zeitkonstante Zeitkonst.
Der Übertemperaturschutz dient als Schutz vor unzulässiger Er-
wärmung infolge von Überströmen. Die Erwärmung wird nach-
gebildet auf Grund des Stromes und eines thermischen Abbil-
des. Dieser Schutz kann im Gegensatz zum Überlastschutz für
Schutzobjekte beliebiger Leistung und beliebiger thermischer
Kapazität angepasst und eingestellt werden. Er überwacht die
Erwärmung und nicht die absolute Temperatur. Deshalb bleibt
der Einfluss der Aussentemperatur sowie der Einfluss der Inten-
sität eines Kühlungssystems ohne Wirkung auf diesen Schutz.
Der Übertemperaturschutz arbeitet mit einem Nachbild der Er-
wärmung. Die Erwärmung des Schutzobjektes erfolgt bei einer
Stromänderung vom Anfangswert zum Endwert nach einer oder
mehreren e-Funktionen. Diese Vielzahl von transienten Funktio-
nen entspricht z.B. bei einem Transformator dem Kühlwasser,
dem Öl, der Wicklung usw. Eine dieser e-Funktionen ist immer
stärker ausgeprägt als die andern, wie z.B. die Funktion des
Transformatoröls. Das Modell des Übertemperaturschutzes für
die Nachbildung der transienten Erwärmung arbeitet mit einer
e-Funktion.
Der Verlauf einer Erwärmung wird beim Übertemperaturschutz
auf folgende Weise gegeben:
· die Enderwärmung durch den Strom
· der Anstieg der Erwärmung durch eine Übergangsfunktion.
Es wird angenommen, dass der Nennstrom des geschützten
Objektes IGN eine Erwärmung von 100% zur Folge hat. Das Re-
lais misst, ohne Anpassung des A/D-Kanals oder des Bezugs-
stromes IB, jedoch einen durch die Nennströme der Stromwand-
ler gegebenen Relaisstrom IR:
IN2
IR = IGN
IN1
3-96
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Beispiel
Nennstrom des geschützten Objektes IGN = 8000 A
Stromwandler-Nennströme IN1 = 10000 A
IN2 = 5 A
Relais-Nennstrom IN = 5 A
3-97
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
2
æ 8000 5 ö
DJ W = ç x ÷ 100% = 64%
è 5 10000 ø
Eine Übertemperatur um 5% bzw. 10% bietet dann folgende
Einstellwerte:
Theta-Warn = 67%
Theta-AUS = 70%
Normalerweise wird der Schutz initialisiert, sodass mit der An-
fangserwärmung von 100% ('Theta-Beginn' = 100%) gerechnet
wird.
Mit Anpassung durch IB werden die Einstellwerte:
IB I I 8000 5
Der Bezugsstrom = GN x N2 = x = 0, 8
IN IN IN1 5 10000
3-98
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
1,5
0 t
Jw ( t = ¥ )
J [°C] 160
J Öl ( t = ¥ ) Jw
140
J Öl
120
J nw
100
J Öl t Öl
80
60
40
tw DJ Öl
20
Jw J Öl
3-99
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
t
J =126,4°C
140
Wicklungstemperatur
simulierte Wicklungstemperatur
120
130
J [°C] D J [%]
120
110
Überlast i = 1,2
Erwärmung bei Nennstrom DJ nw - DJnÖl = 10°C t w = 10 min
110
DJ nÖl = 50°C t Öl = 120 min
Einstellwert der therm. Zeitkonstante t = 90 min
100 100
0 100 200 300 400 500
t [min]
HEST 905 036 C
Richtwerte:
IB-Wert ist zu berechnen
Theta-Beginn 100%
Theta-Warn 105%
Theta-AUS 110%
3-100
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
· Unter- und Überfrequenzschutz
· Lastabwurf.
B. Merkmale
· Auswertung einer Spannung
· Frequenzberechnung mit Hilfe des komplexen Spannungs-
zeigers
· Unterdrückung von Gleichspannungskomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· Blockierung durch Unterspannung.
I. Wandlereingänge
· Spannung
IV. Messwerte
· Frequenz
· Spannung.
3-101
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
U-Block
Ansprechwert für die Unterspannungsblockierung
(Rückfallverhältnis ca. 1,05).
Verzögerung
Verzögerungszeit zwischen Anlauf und Auslösebefehl.
MaxMin
definiert Maximal- oder Minimalfunktion. Einstellmöglichkei-
ten:
· MAX: Maximalfunktion.
· MIN: Minimalfunktion.
3-102
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Spgs.kanal
Definiert den Spannungeingangskanal.
Es können alle Spannungseingänge eingestellt werden.
Block.(U<)
Meldung einer Unterspannungsblockierung.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-103
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Der Frequenzschutz ist sehr oft mehrstufig. Deshalb werden
mehrere einstufige Relais eingesetzt.
Einstellwerte:
Frequenz Frequenz
Verzögerung Verzögerung
Minimale Spannung U-Block
Maximal-Minimalfunktion MaxMin
Der Frequenzschutz wird entweder als Schutz von Synchron-
und Antriebsmaschinen oder als Überwachungs- und Steuer-
element bei Lastabwurf eingesetzt.
Der Frequenzschutz schützt:
· Synchronmaschinen vor erhöhter Erwärmung durch Eisen-
und Zusatzverluste
· Synchronmaschinen und Antriebsmaschinen vor mecha-
nischen Vibrationen.
Bei manchen Synchronmaschinen treten starke Vibrationen auf,
falls die Drehzahl vom Nennwert abweicht.
Meistens ausgeprägt sind Vibrationen bei Unterdrehzahl, jedoch
oft erscheinen die Vibrationen bei Unter- sowie bei Überdreh-
zahl. Deshalb sind oft 4 Stufen vorgesehen, zwei Stufen für
Alarm und Auslösung bei Überfrequenz und zwei Stufen für
Unterfrequenz. Eine Verzögerung beschränkt die Gefahr von
Fehlauslösungen bei transienten Vorgängen.
Richtwerte:
1. Maschinenschutz
1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe
Alarm Auslösung Alarm Auslösung
Frequenz (Hz) 51,0 52,0 49,0 48,0
Verzögerung (s) 1,5 3 1,5 3
U-Block 0,6 0,6 0,6 0,6
MaxMin MAX MAX MIN MIN
3-104
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
2. Lastabwurf
1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe 5. Stufe
Alarm Lastabwurf Alarm Auslösung Auslösung
Frequenz (Hz) 49,8 49,0 48,7 48,8 47,5
Verzögerung 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0
U-Block 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6
MaxMin MIN MIN MIN MIN MIN
3-105
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-106
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
· Statischer, dynamischer und adaptiver Lastabwurf in Indu-
strie- und Verteilnetzen
· Generatorschutz.
B. Merkmale
· Auswertung einer Spannung
· Überwachung des Frequenzgradienten df/dt
· Freigabe durch ein Frequenzkriterium möglich
· Unterdrückung von Gleichspannungskomponenten
· Unempfindlich gegenüber Oberschwingungen und anderen
höherfrequenten Signalen
· Blockierung durch Unterspannung.
I. Wandlereingänge
· Spannung
IV. Messwerte
· Frequenzgradient
· Frequenz
· Spannung.
3-107
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-108
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Frequenz
Ansprechwert für das Frequenzkriterium.
Die Funktion als Über- oder Unterfrequenzkriterium ergibt
sich aus dem Einstellwert:
· Unterfrequenzkriterium für 'Frequenz' < fN
· Überfrequenzkriterium für 'Frequenz' > fN
Das Frequenzkriterium ist nicht wirksam, wenn 'Frequenz' = 0
eingestellt ist. In diesem Fall ist die Auslösung nur vom ein-
gestellten Frequenzgradienten df/dt abhängig.
Nicht erlaubte Einstellungen:
· Frequenz = fN
· Frequenz < fN – 10 Hz
· Frequenz > fN + 5 Hz.
U-Block
Ansprechwert für die Unterspannungsblockierung
(Rückfallverhältnis ca. 1,05, Rückfallzeit ca. 0,1 s).
Verzögerung
Verzögerungszeit zwischen internem Anlauf und Auslöse-
befehl.
Spgs.kanal
Definiert den Spannungseingangskanal.
Es können alle Spannungseingänge eingestellt werden,
ausser den speziellen Spannungseingängen für den 100%
Erdschlussschutz.
Block.(U<)
Meldung einer Unterspannungsblockierung.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
3-109
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Der Frequenzgradientenschutz wird oft mehrstufig aufgebaut. In
diesem Fall kann die Funktion mehrmals konfiguriert werden.
Einstellwerte:
Frequenzgradient df/dt
Frequenz Frequenz
Minimale Spannung U-Block
Verzögerung Verzögerung
Der Frequenzgradientenschutz löst nur aus, wenn sowohl die
Frequenzgradientenstufe als auch das Frequenzkriterium an-
sprechen und die Spannung nicht unter der minimalen Span-
nung liegt.
Das zusätzliche Frequenzkriterium verhindert ein Fehlanspre-
chen bei transienten Frequenzänderungen. Soll der Frequenz-
gradientenschutz jedoch trotzdem ohne das Frequenzkriterium
betrieben werden, so ist ‘Frequenz‘ auf 0 einzustellen.
3-110
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Die Funktion ist für ein- und dreipolige Wiedereinschaltungen
(WE) vorgesehen.
Eine Zusammenarbeit ist mit jeder der drei Schutzfunktionen
(Distanzschutz, Leitungsdifferentialschutz, Überstromschutz)
sowie mit internen bzw. externen Synchrocheckgeräten möglich.
Die einpolige Wiedereinschaltung in Schaltanlagen mit 1½-Schalter-
systemen erfordert jedoch eine zusätzliche FUPLA-Logik T142,
welche in der Druckschrift 1KHF600220 beschrieben ist.
B. Merkmale
· Bis zu 4 schnelle oder langsame Wiedereinschaltungen
· Erster Zyklus mit 4 separaten 1- und/oder 3-poligen Ein-
schaltungen
· getrennte Signalisierung der einzelnen Wiedereinschaltzyklen
· sehr grosser Pausenzeitbereich
· Synchrocheck-Überbrückung und externe Pausen-
verlängerung beim ersten Zyklus möglich
· definiertes Verhalten bei Fehlern in der Pausenzeit
(Umschlagstörungen)
· integrierte Logik für redundante, Duplex- und Master-
Follower-Schutzsysteme.
I. Wandlereingänge
· keine
*) 2 und 3 bezeichnen die Eingänge von der 2. bzw. 3. Schutzfunktion bzw. vom 2. oder 3.
Relais bei einem redundanten Schutzsystem (s. Bild 3.5.13.4).
3-111
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
· Synchrocheck (SynchroChck)
· Synchrocheck 2 (SynchroChck2) **)
· Stufenverlängerung (St.Verläng.)
· Definitive Auslösung (Def. Aus.)
· 3-polige Auslösung vorbereiten (Aus 3-Pol.)
· Blockierung für Followerschalter (Blk. an Flwr)
· Verzögerung für Followerschalter (Verz. Flwr)
· Blockierung an Followerschalter (Sperr. Ausg.)
· WE bereit (WE Bereit)
· WE blockiert (WE Blockiert)
· WE Zyklus läuft (WE Läuft)
· Erster 1p-WE läuft (Erste WE 1P)
· Erster 3p-WE läuft (Erste WE 3P)
· Zweiter WE läuft (Zweite WE)
· Dritter WE läuft (Dritte WE)
· Vierter WE läuft (Vierte WE)
**) 2 bezeichnet die Ein- und Ausgänge vom Leistungsschalter 2 bei einem Duplex-Schutz-
system (s. Bild 3.5.13.7).
3-112
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
IV. Messwerte
· keine.
3-113
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
GENERELLES
ParSatz 4..1 P1 (Auswahl)
1. WE Modus 1P3P-1P3P (Auswahl)
2..4WE Modus Aus (Auswahl)
ZEITGLIEDER
t Pause1 1P s 001.20 0,05 300 0.01
t Pause1 3P s 000.60 0,05 300 0.01
t Pause1 Ext s 001.00 0,05 300 0.01
t Pause2 s 001.20 0,05 300 0.01
t Pause3 s 005.00 0,05 300 0.01
t Pause4 s 060.00 0,05 300 0.01
t Wirk. s 000.50 0,05 300 0.01
t Sperr. s 005.00 0,05 300 0.01
t Ein s 000.25 0,05 300 0.01
t Discrim. 1P s 000.60 0,10 300 0.01
t Discrim. 3P s 000.30 0,10 300 0.01
t Timeout s 001.00 0,05 300 0.01
t WE Block. s 005.00 0,05 300 0.01
ALLG. BINÄREINGÄNGE
Anlauf Binärwert Aus (F)
Aus LS 3P Binärwert Aus (F)
Aus LS Binärwert Aus (F)
Anlauf 2 Binärwert Aus (F)
Aus LS2 3P Binärwert Aus (F)
Aus LS2 Binärwert Aus (F)
Anlauf 3 Binärwert Aus (F)
Aus LS3 3P Binärwert Aus (F)
Aus LS3 Binärwert Aus (F)
LS Bereit Binärwert Aus (F)
EinAusBereit Binärwert Aus (F)
LS Auf Binärwert Aus (F)
uLeitgFehlt Binärwert Aus (F)
Ext. Blk. WE Binärwert Aus (F)
Bed.Blk.WE Binärwert Aus (F)
Hand Ein Binärwert Aus (F)
Sperr. Eing. Binärwert Aus (F)
Verläng. t1 Binärwert Aus (F)
MD1_EXT_1P_1P Binärwert Aus (F)
3-114
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
EIN-BEFEHL
LS Ein Ausl.Kan. 00000000
GENERELLE MELDUNGEN
LS Ein Meldung
Aus 3-Pol. Meldung
Def. Aus Meldung
WE Bereit Meldung
WE Läuft Meldung
WE Blockiert Meldung
Erste WE 3P Meldung
Erste WE 1P Meldung
Zweite WE Meldung
Dritte WE Meldung
Vierte WE Meldung
Sperr. Ausg. Meldung
SYNCHROCHECK
SCBypas 1P Aus (Auswahl)
SCBypas1P3P Aus (Auswahl)
Ext.SCBypas Binärwert Aus (F)
SynchroChck Binärwert Aus (F)
STUFENVERLÄNGERUNG
StVerlVorFlr Ein (Auswahl)
StVerl. 1.WE Aus (Auswahl)
StVerl. 2.WE Aus (Auswahl)
StVerl. 3.WE Aus (Auswahl)
StVerl. 4.WE Aus (Auswahl)
St.Verläng. Meldung
MASTER-FOLLOWER-LOGIK
Master Modus Aus (Auswahl)
Master Verz. Binärwert Aus (F)
Mast.ohneErf Binärwert Aus (F)
Verz. Flwr. Meldung
Blk. an Flwr Meldung
3-115
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
DUPLEXLOGIK
LS2 Bereit Binärwert Aus (F)
EinAusBerei2 Binärwert Aus (F)
LS 2 Auf Binärwert Ein (T)
SynchroChck2 Binärwert Aus (F)
uLeitg2Fehlt Binärwert Aus (F)
LS2 Ein Ausl.Kan. 00000000
LS2 Ein Meldung
LS2 Vorzug Binärwert Aus (F)
(ZUSATZLOGIK)
P_INPUT1 Binärwert Aus (F)
:
P_INPUT16 Binärwert Aus (F)
TMSEC_Timer1 ms 0 0 30000 1
:
TMSEC_Timer8 ms 0 0 30000 1
P_OUTPUT1 Meldung
:
P_OUTPUT8 Meldung
Zu den Signalbezeichnungen:
Die Bezeichnungen von spezifisch für redundante bzw. Duplex-
Schutzsysteme vorgesehenen Ein- und Ausgangssignalen ent-
halten eine 2 bzw. 3.
Dafür sind die Signale der Grundkonfiguration (1 Schutzrelais
und 1 WE) nicht extra mit '1' bezeichnet.
GENERELLES
ParSatz 4..1
Die Einstellung dieses Parameters bestimmt, in welchem
Parametersatz die entsprechende Funktion aktiv ist.
(s.a. Abschnitt 5.11.)
3-116
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
1. WE Modus
Wählt die Art der ersten WE.
1. 1P-1P 1-polige Auslösung und WE bei
1-phasigen Erdschlüssen, keine WE bei
mehrphasigen Kurzschlüssen
1. 1P-3P 1-polige Auslösung mit 3-poliger Aus-
lösung nach ca. 20 ms, 3-polige WE nur
bei 1-phasigen Erdschlüssen (3-phasige
Pausenzeit, keine WE bei mehrphasigen
Kurzschlüssen
1. 1P3P-3P 3-polige Auslösung mit 3-poliger WE für
Erdschlüsse und Phasenkurzschlüsse
1. 1P3P-1P3P 1-polige Auslösung mit 1-poliger WE für
1-phasige Erdschlüsse (1-polige Pausen-
zeit), 3-polige Auslösung mit 3-poliger WE
für Phasenkurzschlüsse (3-polige Pausen-
zeit).
Ext. Wahl Externe Wahl durch die Binäreingänge
MD1_EXT_1P_1P, MD1_EXT_1P_3P,
MD1_EXT_1P3P_3P und
MD1_EX_1P3P_1P3P.
2..4WE Modus
Wählt die max. Anzahl der WE (alle 3-polig).
aus keine zweite, dritte und vierte WE
2 WE zwei Einschaltversuche
3 WE drei Einschaltversuche
4 WE vier Einschaltversuche.
ZEITGLIEDER
t Pause1 1P
1. Pausenzeit für 1polige WE.
t Pause1 3P
1. Pausenzeit für 3polige WE.
t Pause1 Ext
Verlängerung der 1. Pausenzeit für 1- oder 3-polige WE
(Der entweder als Impuls oder Dauersignal ausgebildete
Befehl muss vor Ablauf der Pausenzeit an den Eingang
'Verläng. t1' angelegt sein.)
t Pause2
2. Pausenzeit.
t Pause3
3. Pausenzeit.
t Pause4
4. Pausenzeit.
3-117
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
t Wirk.
Wirkzeit.
t Sperr.
Sperrzeit (Erholzeit des Schalters). Die Zeit von der abfallen-
den Flanke des letzten Schliessbefehls, während deren die
Wiedereinschaltfunktion blockiert ist und am Schluss deren
sie zurückgesetzt wird.
Tritt zwischen Diskriminations- und Pausenzeiten ein
Umschlagfehler ein, leitet eine erneute Auslösung zwischen
diesen zwei Zeiten die Sperrzeit ein.
Eine Schutzauslösung nach Ablauf des Zeitgliedes 't Wirk'
startet ebenfalls die Sperrzeit.
t Ein
Länge des Einschaltimpulses.
t Discrim. 1P
Diskriminationszeit für Umschlagfehler bei 1-poliger WE.
t Discrim. 3P
Diskriminationszeit für Umschlagfehler bei 3-poliger WE.
t Timeout
Zeit nach der Pausenzeit, innerhalb welcher ein Ein-Befehl
erfolgen muss. Erfolgt kein Ein-Befehl nach dieser Zeit, wird
der Befehl 'Def Aus' abgesetzt.
t WE Block.
Blockierzeit. 't WE Block' wird durch jede Blockierung ge-
startet ('Ext. Blk. WE', 'Bed.Blk.WEZ', 'Hand Ein', 'Sperr.
Eing.' oder 'Mast.ohneErf').
ALLG. BINÄREINGÄNGE
Anlauf *)
Eingang für die Meldung 'Anlauf der Wiedereinschaltung'.
Dieser Eingang wird mit der 'allgemeinen Anregung' einer
Schutzfunktion verbunden.
Aus LS 3P *)
Eingang für die Meldung '3polige Auslösung'.
Dieser Eingang wird mit der '3poligen Auslösung' einer
Schutzfunktion verbunden.
*) Für die korrekte Funktion der WE ist mindestens der 'Anlauf'- und der 'Aus LS 3P'-Eingang
mit einer Schutzfunktion oder durch einen Binäreingang des Systems mit einem externen
Relais zu verbinden.
3-118
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Aus LS
Eingang für die Meldung 'allgemeine Auslösung'.
Dieser Eingang wird mit der 'allgemeinen Auslösung' einer
Schutzfunktion verbunden.
Bei Nichtverwendung auf 'Aus' ('F' oder 'False') setzen.
Anlauf 2
Eingang für die Meldung 'Anlauf der Wiedereinschaltung'.
Dieser Eingang wird bei redundantem Schutz mit der
'allgemeinen Anregung' des Zweitschutzes verbunden.
Bei Nichtverwendung auf 'Aus' ('F' oder 'False') setzen.
Aus LS2 3P
Eingang für die Meldung '3polige Auslösung'.
Dieser Eingang wird bei redundanten Schutzsystemen mit
der '3-poligen Auslösung' des Zweitschutzes verbunden.
Bei Nichtverwendung auf 'Aus' ('F' oder 'False') setzen.
Aus LS2
Eingang für die Meldung 'allgemeine Auslösung'.
Dieser Eingang wird bei redundanten Schutzsystemen mit
der 'allgemeinen Auslösung' des Zweitschutzes verbunden.
Bei Nichtverwendung auf 'Aus' ('F' oder 'False') setzen.
Anlauf 3
Eingang für die Meldung 'Anlauf der Wiedereinschaltung'.
Dieser Eingang kann mit der 'allgemeinen Anregung' der
dritten Schutzfunktion verbunden werden.
Bei Nichtverwendung auf 'Aus' ('F' oder 'False') setzen.
Aus LS3 3P
Eingang für die Meldung '3-polige Auslösung'.
Dieser Eingang kann mit der '3-poligen Auslösung' der dritten
Schutzfunktion verbunden werden.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Aus LS3
Eingang für die Meldung 'allgemeine Auslösung'.
Dieser Eingang kann mit der 'allgemeinen Auslösung' der
dritten Schutzfunktion verbunden werden.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
3-119
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
LS Bereit
Eingang für die Meldung 'Leistungsschalter bereit' (Aus-Ein-
Aus).
Wenn nicht gebraucht oder nicht vorhanden, auf 'Ein'
('T' oder 'True') setzen.
Logikverknüpfung der Binäreingänge: 'LS Bereit' ODER 'LS2
Bereit'.
Bei Duplex-Schutzsystemen genügt ein aktiver Eingang 'LS
Bereit' oder 'LS2 Bereit', um den WE-Zyklus freizugeben.
Der Eingang ist intern um 100 ms abfallverzögert.
EinAusBereit
Eingang für die Meldung 'Leistungsschalter für Ein-Aus-Zyklus
bereit'.
Wenn nicht gebraucht, nicht vorhanden und 'uLeitgFehlt' oder
'Ext.SCBypas' nicht benutzt, auf 'Ein' ('T' oder 'True') setzen.
Logikverknüpfung zur Freigabe des Schliessbefehls:
[('Synchrocheck' UND 'EinAusBereit') ODER 'uLeitgFehlt'
ODER 'Ext.SCBypas'].
LS Auf
Eingang für die Meldung 'Leistungsschalter offen'.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Zur Verhinderung einer ungewollten Blockierung bei schnellen
Leistungsschaltern ist die Wirksamkeit des Signals intern um
100 ms verzögert.
uLeitgFehlt
Eingang für die Meldung 'Leitung abgeschaltet' (bei geöffnetem
Leistungsschalter und Spannungswandler sammelschienen-
seitig).
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Ein aktiver Eingang überbrückt folgende Logikverknüpfung
der Binäreingänge: 'Synchrocheck' UND 'EinAusBereit'.
Ext. Blk. WE
Eingang zur Blockierung der internen Wiedereinschaltfunktion.
Auch ein laufender Wiedereinschaltzyklus wird durch dieses
Signal sofort unterbrochen.
Die Signale 'Aus 3-Pol.' und 'Def. Aus' werden erzeugt,
worauf eine definitive Abschaltung erfolgt.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
3-120
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Bed.Blk.WE
Eingang für die Meldung 'Bedingte Blockierung'.
Die WE wird nur blockiert, sofern kein WE-Zyklus läuft.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Dieser Eingang kann mit der 'Anregung Draufschaltfehler'
einer Distanzschutzfunktion bzw. der HF-Auslösung einer
gerichteten Erdschlussschutz verbunden werden, um eine WE
zu verhindern.
Hand Ein
Blockiereingang vom 'Hand Ein-Befehl für den Leistungs-
schalter'.
Auch ein laufender Wiedereinschaltzyklus wird durch dieses
Signal sofort unterbrochen.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Sperr. Eing.
Eingang zur Blockierung der Follower-WE-Funktion in einem
redundanten Schutzsystem. Der Follower wird ab Ende des
Schliessbefehls des Masters bis zum Ende der Sperrzeit
blockiert.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Verläng. t1
Eingang für die Meldung 'bedingte Verlängerung der Pausen-
zeit (1p und 3p) für die erste (schnelle) WE.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
MD1_EXT_1P_1P, MD1_EXT_1P_3P, MD1_EXT_1P3P_3P und
MD1_EX_1P3P_1P3P
Eingänge für die externe Wahl des Modus der ersten WE.
Diese Eingänge sind nur wirksam, wenn der Parameter
'1. WE Modus' auf 'Ext. Wahl' eingestellt ist.
Nicht verwendete Eingänge sind auf 'Aus' ('F' oder 'False') zu
setzen. Wenn mehr als ein Eingang angesteuert ist, dann ist
immer der in der Aufzählung nachher aufgelistete Modus aktiv.
Wenn kein Eingang angesteuert ist, dann wird die Wieder-
einschaltung blockiert.
EIN-BEFEHL
LS Ein
Kommando-Relaisausgang für den Ein-Befehl an den Lei-
stungsschalter.
3-121
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
GENERELLE MELDUNGEN
LS Ein
Meldung 'Ein-Befehl Leistungsschalter'.
Aus 3-Pol.
Meldung an die Distanzschutz, damit er nur 3-polig auslösen
kann.
Diese Meldung wird invertiert mit dem Eingang '1polWE' der
Distanzschutzfunktion verbunden.
Dieses Signal ist in vielen Situationen aktiv, jedoch besonders
wenn die WE-Funktion blockiert, der LS nicht bereit, der LS
offen, die einphasige Diskriminationszeit 't Discrim 1P' ab-
gelaufen oder das Ausgangssignal 'Erste WE 3P' aktiv ist.
Das Signal wird am Ende der Sperrzeit zurückgesetzt.
Def. Aus.
Meldung für die definitive Auslösung.
Dieses Signal ist aktiv, wenn der Schutz nach der letzten WE
eines WE-Zyklus erneut auslöst bzw. die WE-Funktion blo-
ckiert ist. Es wird nach einer festen Verzögerungszeit von
500 ms zurückgesetzt.
WE Bereit
Meldung für 'Wiedereinschaltung bereit'. Diese Signal ist
aktiv, wenn die WE-Funktion eingeschaltet und für eine WE
bereit ist, sowie während des Schliessbefehls.
WE Läuft
Meldung für 'Wiedereinschalt-Zyklus läuft'.
Dieses Signal ist während ab Pausenzeit bis Ende des letz-
ten WE-Versuchs.
WE Blockiert
Meldet, dass die WE-Funktion blockiert ist.
Erste WE 3P
Meldet, dass die erste 3-polige WE läuft.
Erste WE 1P
Meldet, dass die erste 1-polige WE läuft.
Zweite WE
Meldet, dass die zweite WE läuft (immer 3-polig).
Dritte WE
Meldet, dass die dritte WE läuft (immer 3-polig).
Vierte WE
Meldet, dass die vierte WE läuft (immer 3-polig).
3-122
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Sperr. Ausg.
Signal zur Blockierung der Follower-WE-Funktion in einem
redundanten Schutzsystem.
Das Signal ist ab Ende des von der Master-WE-Funktion
erzeugten Schliessbefehls bis Ende der Sperrzeit aktiv.
SYNCHROCHECK
SCBypas 1P
Umgehung der Signale 'Synchrocheck' und 'EinAusBereit' bei
der ersten 1-poligen WE:
'ein' erste 1-polige WE ohne Freigabe durch die
Signale 'Synchrochck' und 'EinAusBereit'
(Bypass ist immer aktiv);
'aus' erste 1-polige WE nur mit Freigabe durch die
Signale 'Synchrochck' und 'EinAusBereit'
(Bypass ist nicht aktiv).
SCBypas 1P3P
Umgehung der Signale 'Synchrocheck' und 'EinAusBereit' bei
der ersten WE (1p und 3p):
'ein' erste WE ohne Freigabe durch die Signale
'Synchrochck' und 'EinAusBereit'
(Bypass ist immer aktiv).
'aus' erste WE nur mit Freigabe durch die Signale
'Synchrochck' und 'EinAusBereit'
(Bypass ist nicht aktiv).
Ext.SCBypas
Umgehung der Signale 'SynchroChck' und 'EinAus Bereit'.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Logikverknüpfung der Binäreingänge: [('Synchrocheck' UND
'EinAusBereit') ODER 'uLeitg Fehlt' ODER 'Ext.SCBypas'].
Logikverknüpfung der Binäreingänge: [('Synchrocheck2' UND
'EinAusBerei2') ODER 'uLeitg2Fehlt' ODER 'Ext.SCBypas'].
SynchroChck
Eingang für die Meldung 'Synchrocheck'.
Wenn nicht gebraucht, nicht vorhanden und 'uLeitgFehlt'
oder 'Ext.SCBypass' nicht benutzt, auf 'Ein' ('T' oder 'True')
setzten.
Logikverknüpfung der Binäreingänge: [('Synchrocheck' UND
'EinAusBereit') ODER 'uLeitgFehlt' ODER 'Ext.SCBypas')].
3-123
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
STUFENVERLÄNGERUNG
Die nachfolgend beschriebenen Funktionen setzen voraus, dass
das Signal 'St.Verläng.' mit der Distanzschutzfunktion verbunden
ist (s. a. Abschnitt 3.5.13.2.).
In Kombination mit den Überstromfunktionen kann mit diesem
Signal die Schnellauslösung angesteuert werden (s.a. Abschnitt
3.5.13.3.).
StVerlVorFlr
Reichweite der Distanzschutzmessung ausserhalb der WE-
Zyklen (vor dem ersten Fehler):
'ein' Überreichen aktiv (Signal 'St.Verläng.' aktiv)
'aus' Unterreichen (Signal 'St.Verläng.' nicht aktiv).
StVerl. 1. WE
Reichweite der Distanzschutzmessung nach der ersten WE:
'ein' Überreichen aktiv (Signal 'St.Verläng.' aktiv)
'aus' Unterreichen (Signal 'St.Verläng.' nicht aktiv).
StVerl. 2. WE
Reichweite der Distanzschutzmessung nach der zweiten WE:
'ein' Überreichen aktiv (Signal 'St.Verläng.' aktiv)
'aus' Unterreichen (Signal 'St.Verläng.' nicht aktiv).
StVerl. 3. WE
Reichweite der Distanzschutzmessung nach der dritten WE:
'ein' Überreichen aktiv (Signal 'St.Verläng.' aktiv)
'aus' Unterreichen (Signal 'St.Verläng.' nicht aktiv).
StVerl. 4. WE
Reichweite der Distanzschutzmessung nach der vierten WE:
'ein' Überreichen aktiv (Signal 'St.Verläng.' aktiv)
'aus' Unterreichen (Signal 'St.Verläng.' nicht aktiv).
St.Verläng.
Meldung an die Distanzschutzfunktion für die Stufen-
verlängerung, oder die Freigabe einer kurzverzögerten
Überstromfunktion.
MASTER-FOLLOWER-LOGIK
Master Modus
(bei 1½- und redundanten Schutzsystemen)
Konfiguriert eine WE-Funktion als "Master-WE":
'ein' Master-Ausgangssignale werden gesendet.
'aus' Master-Ausgänge blockiert.
3-124
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Master Verz.
Eingang für das Signal zur Verzögerung des Einschaltbefehls
vom Follower-WE.
Das Signal wird beim Start der Pausenzeit vom Master aktiv
und entweder durch eine erneute Auslösung nach dem letzten
Wiedereinschaltversuch eines WE-Zyklus oder am Schluss
der einer erfolgreichen Master-WE folgenden Wartezeit
zurückgesetzt.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Mast.ohneErf
Eingang für die Blockiermeldung vom Master-LS.
Dieses Signal wird durch die positive Flanke des Master-WE-
Ausgangs 'Def. Aus' ausgelöst und nach einer festen
Verzögerung von 500 ms zurückgesetzt.
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Verz. Flwr.
Signal zur Verzögerung des Follower-Leistungsschalters bis
die Master-WE-Funktion ihren WE-Zyklus beendet.
Das Signal spricht beim Start der Pausenzeit vom Master an
und wird entweder von der positiven Flanke des Ausgangs
'Def. Aus' oder nach der Zeit 't Ein' von der negativen Flanke
des Ausgangs 'LS Ein' zurückgesetzt.
Blk. an Flwr
Signal zur Blockierung der Follower-WE, solange der Master-LS
nicht erfolgreich eingeschaltet werden kann.
Der Verlauf dieses Signals ist gleich demjenigen des Ausgangs
'Def. Aus'.
DUPLEXLOGIK
LS2 Bereit
Eingang für die Meldung 'Leistungsschalter 2 bereit' (Aus-
Ein-Aus).
Wenn nicht gebraucht oder nicht vorhanden, auf 'Aus' ('F' oder
'False') setzen.
Logikverknüpfung der Binäreingänge: 'LS Bereit' ODER 'LS2
Bereit'.
Im Falle einer Duplexkonfiguration genügt ein aktiver
Eingang 'LS Bereit' oder 'LS2 Bereit', um den WE-Zyklus
freizugeben.
Der Eingang ist intern um 100 ms abfallverzögert.
3-125
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
EinAusBerei2
Eingang für die Meldung 'Leistungsschalter 2 Ein-Aus-Zyklus
bereit'.
Wenn nicht gebraucht, nicht vorhanden und 'uLeitg2Fehlt'
nicht benutzt, auf 'Ein' ('T' oder 'True') setzen.
Logikverknüpfung der Binäreingänge: [('Synchrocheck2' UND
'EinAusBerei2') ODER 'uLeitg2Fehlt' ODER 'Ext.SCBypas'].
LS2 Auf
Eingang für die Meldung 'Leistungsschalter 2 offen'.
Wenn nicht gebraucht, auf 'Ein' ('T' oder 'True') setzen. Bei
einer Duplexkonfiguration sind die Angaben unter Duplexlogik
zu beachten (s. Abschnitt 3.5.13.5.).
SynchroChck2
Eingang für die Meldung 'Synchrocheck des
Leistungsschalter 2'.
Wenn nicht gebraucht, nicht vorhanden und 'uLeitg2Fehlt'
oder 'Ext.SCBypas' nicht benutzt, auf 'Ein' ('T' oder 'True')
setzen.
Logikverknüpfung der Binäreingänge: [('Synchrocheck2' UND
'EinAusBerei2') ODER 'uLeitg2Fehlt' ODER 'Ext.SCBypass'].
uLeitg2Fehlt
Eingang für die Meldung 'Leitung 2 abgeschaltet' (bei
geöffnetem Leistungsschalter 2 und Spannungswandler 2
sammelschienenseitig).
Bei Nichtverwendung auf ‘Aus’ (‘F’ oder ‘False’) setzen.
Ein aktiver Eingang überbrückt folgende Logikverknüpfung
der Binäreingänge: 'Synchrocheck2' UND 'EinAusBerei2'.
LS2 Ein
Kommando-Relaisausgang für den Ein-Befehl an den
Leistungsschalter 2.
LS2 Ein
Meldung 'Ein-Befehl Leistungsschalter 2.
LS2 Vorzug
Eingang zur Bestimmung des Vorzugsschalters:
'Aus' ('F' oder 'False') LS1 ist Vorzugsschalter
'Ein' ('T' oder 'True') LS2 ist Vorzugsschalter.
Wenn vor dem Fehler beide Schalter eingeschaltet sind, führt
nur der Vorzugsschalter den ganzen Wiedereinschaltzyklus
durch. Im normal Fall schaltet der andere Schalter erst nach
3-126
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
(ZUSATZLOGIK)
Die folgenden Einstellungen sind nur von Bedeutung, wenn
anstelle der Standard Wiedereinschaltlogik eine spezielle Logik
im Gerät geladen ist. Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen
ist in diesem Fall der zugehörigen Logikbeschreibung zu
entnehmen.
P_INPUT1, P_INPUT2... P_INPUT16
Zusätzliche Binäreingänge der speziellen Wiedereinschalt-
logik.
TMSEC_Timer1, TMSEC_Timer 2... TMSEC_Timer 8
Zusätzliche Zeiteinstellungen der speziellen Wiedereinschalt-
logik.
P_OUTPUT1, P_OUTPUT2... P_OUTPUT8
Zusätzliche Meldungen der speziellen Wiedereinschaltlogik.
PROJEKTVERZEICHNIS
Das Unterverzeichnis, in dem sich die Wiedereinschaltlogik be-
findet, ist wählbar. Der Default-Name „AURESTD“ gilt bei Ver-
wendung der Standard Wiedereinschaltlogik, die sich im MMK-
Unterverzeichnis befindet.
Wird anstelle der Standard Wiedereinschaltlogik eine spezielle
Wiedereinschaltlogik eingesetzt, so sind der Name und den Pfad
entsprechend anzupassen. Die Vorgehensweise in diesem Fall
ist der zugehörigen Logikbeschreibung zu entnehmen.
3-127
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
3.5.13.1. Allgemeines
Die Wiedereinschaltfunktion (WE-Funktion) kann bis zu vier
Wiedereinschaltungen ausführen. Die erste WE kann entweder
ein- oder dreipolig sein, während die nachfolgenden WE immer
dreipolig sind. Die gewünschte Art und die Anzahl WE-Zyklen
werden über die Parameter '1. WE Modus' (4 verschiedene Modi
beim ersten WE) und '2..4WE Modus' (Anzahl der WE) be-
stimmt.
Die Funktion kann sowohl mit einem externen Distanzschutz als
auch mit anderen internen Schutzfunktionen zusammenarbeiten.
Die Funktion kann von einer oder mehreren Schutzeinrichtungen
angesteuert werden (s. Abschnitte 3.5.13.2 bis 3.5.13.5).
3-128
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
RE.316*4
Anreg RST Anlauf
<Z Aus LS Aus LS
WE
Aus LS 3P Aus LS 3P
EinAusBereit
Anreg Draufs Bed. Blk. WE
Ls Bereit
Ls Auf
Ls Ein
1pol WE Aus. 3-Pol.
StufenErwWE St.Verläng.
RE.316*4
Anlauf
<Z Aus LS
WE
Aus LS 3P
EinAusBereit
Bed. Blk. WE
Ls Bereit
Aus. 3-Pol.
Ls Auf
Ls Ein
St.Verläng.
3-129
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-130
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
RE.316*4
Strom AUS
(I1>, t 1)
³ 1 *) Anlauf WE
Logik Aus LS 3P
EinAusBereit
Ls Bereit
St.Verläng
Ls Auf
Ls Ein
Strom AUS
(I2>, t 2)
Blockierung
*) Anstelle der Logikfunktion können auch die Eingänge 'Anlauf 2' und 'Aus LS2 3P' mit der
Meldung 'Aus' der zweiten Stromfunktion verbunden werden.
3-131
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-132
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
<Z <Z
Anreg Draufs
StufenEwWE
Anreg RST
Aus LS 3P
1 pol WE
Aus LS
RE.316*4
Aus LS
Aus LS 3P
Bed. Blk. WE
Aus LS
Aus LS 3P
Bed. Blk. WE
Aus. 3-Pol.
St.Verläng.
Aus. 3-Pol.
St.Verläng.
Anlauf
Anlauf
Aus LS2 3P
LS Auf LS Auf
LS Bereit LS Bereit
WE WE
EinAusBereit EinAusBereit
LS Ein LS Ein
3-133
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
RE.316*4
< Z (1)
Anreg RST Anlauf WE
Aus LS Aus LS
Aus LS 3P Aus LS 3P
Anreg Draufs Bed. Blk. WE
1pol WE Aus. 3-Pol.
StufenErwWE St.Verläng.
Stufenverlängerung
Aus. 3-Pol.
Anlauf 2
Aus LS2
EinAusBereit
< Z (2) Aus LS2 3P
Ls Bereit
Ls Auf
Ls Ein
Anlauf
Aus LS 3P
B - Up
3-134
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Anreg RSTZus
Anreg RSTZus
Anreg Draufs
Anreg Draufs
1 polWE=F
Anreg RST
Anreg RST
1 polWE=F
Aus LS 3P
Aus LS 3P
Aus LS
Aus LS
Aus 3-Pol
Anlauf 2
Aus LS 2
Aus LS
Bed. Blk. WE
Aus LS 3p
Aus LS2 3p
Anlauf 2
Aus LS 2
Aus 3-Pol
Anlauf
Aus LS
Bed. Blk. WE
Aus LS 3p
Aus LS2 3p
Anlauf
RE.316*4 Verz. Flwr Master Verz.
RE.316*4
Blk.an Flwr Mast.ohneErf
Master-WE Follower-WE
LS Bereit
LS Bereit
EinAus
EinAus
LS Auf
LS Ein
LS Ein
LS Auf
Bereit
Bereit
"Master-LS” "Follower-LS”
LEITUNG
HEST 005 002 C
3-135
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-136
LS Auf Anlauf Anreg RST
CB1
EinAusBereit Aus LS 3P Aus LS 3P
RE.316*4
Anreg Draufs
< Z (1)
St.Verläng. StufenErwWE
WE
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
CB2
EinAusBereit2 Anlauf 2
LS2 Ein Aus LS2
< Z (2)
Aus LS2 3P
3-137
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3.5.13.7. Zeitglieder
Die Parameter für die verschiedenen Zeiten erlauben Einstel-
lungen bis zu 300 s, in Schritten von 10 ms.
Im folgenden Text sind alle Zeitglieder definiert.
3-138
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Beispiel:
Zeit 't Wirk' < Zeit St(2) der Distanzfunktion bewirkt, dass nur
Fehler in der Distanzstufe 1 (Zeit St(1)) eine WE zur Folge ha-
ben.
Für Relais mit lediglich Stromfunktionen wird diese Funktion
nicht benötigt. Die Binäreingänge 'Anlauf' und 'Aus LS 3P'
werden miteinander verbunden. (s.a. Abschnitt 3.5.13.3.)
3-139
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-140
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
*) 2 bezeichnet die Ein- und Ausgänge vom Leistungsschalter 2 bei einem Duplex-
Schutzsystem (s. Bild 3.5.13.7).
3-141
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-142
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-143
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-144
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
WE-Zyklus aktiv
Sechs Meldesignale zeigen an, dass ein WE-Zyklus läuft und
welcher Teil eines Zyklus erreicht wurde:
'WE Läuft' ein WE Zyklus läuft,
'Erste WE 1P' erste 1-polige WE
'Erste WE 3P' erste 3-polige WE
'Zweite WE' zweite WE
'Dritte WE' dritter WE
'Vierte WE' vierter WE.
Das Signal 'WE Läuft' wird am Anfang der Pausenzeit aktiv und
fällt mit der abfallenden Flanke der letzten WE zurück.
3-145
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Stufenverlängerung 'St.Verläng.'
Mit dem Einstellparameter 'StVerlVorFlr' in der WE-Funktion wird
bestimmt, mit welcher Reichweite die Distanzschutzfunktion
messen soll, wenn noch kein WE-Zyklus läuft (vor dem ersten
Fehler), d.h. die Einstellung, 'StVerlVorFlr' auf 'ein', aktiviert das
Ausgangssignal 'St.Verläng.' und somit in der Distanzschutz-
funktion die Überreichstufe.
Mit Hilfe der Einstellparameter 'StVerl. 1.WE' bis 'StVerl. 4.WE'
ist es möglich pro Einschaltversuch entweder auf 'Überreichen'
(Parametereinstellung auf 'ein', Signal 'St.Verläng.' aktiv) oder
'Unterreichen' (Einstellung auf 'aus') umzuschalten. Ist eines dieser
Paremter auf 'ON' geschaltet, so ist der Ausgang 'St.Verläng.' aktiv
und der Distanzschutz misst entweder bereits vor einem Kurz-
schluss oder für den nächsten WE-Versuch über die Gegenstation
hinaus. Sonst ist der Distanzschutz auf Unterreichweite eingestellt.
Mit Ausnahme seiner ersten Zustandsänderung, wenn voraus-
gesetzt, dass 'St.VerlVorFlr' auf 'ON' gesetzt ist, das Signal
zusammen mit dem Signal 'Aus LS' bzw. 'Aus LS 3P' zurückfällt,
schaltet es zusammen mit dem Signal 'LS Ein'.
Bei einem Befehl 'Hand Ein' wird auch auf 'Überreichen' umge-
schaltet.
Bei einer Blockierung der WE-Funktion wird auf 'Unterreichen'
umgeschaltet.
Es gilt zu beachten, dass das Signal 'St.Verläng.' mit dem Binär-
eingang 'StufenErwWE' der Übergreiflogik der Distanzschutz-
funktion verbunden ist.
3.5.13.10. Zeitdiagramme
Die zeitlichen Abläufe der einzelnen Signale während des Be
triebes sind in Bild 3.5.13.8 bis Bild 3.5.13.16 dargestellt.
3-146
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Erfolgreiche WE
Zeit < t Wirk.
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
t Ein
LS Ein
St.Verläng.
300 ms
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P t Sperr.
Erfolglose WE
Zeit < t Wirk.
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P
3-147
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
t Ein
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 1P
Erste WE 3P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
300 ms
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 3P t Sperr.
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P
3-148
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Erfolgreiche WE
Zeit < t Wirk.
Aus LS 3P
Aus LS
Anlauf
Def. Aus
t Ein
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 3P
Zweite WE
300 ms
Dritte WE
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
Erfolglose WE
Zeit < t Wirk.
Aus LS 3P
Aus LS
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 3P
Zweite WE
Dritte WE
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
3-149
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
t Ein
LS Ein
St.Verläng.
300 ms
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Verz. Flwr.
Sperr. Ausg.
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P t Sperr.
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Master Verz.
Sperr. Eing.
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P t Sperr.
3-150
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Verz. Flwr.
Sperr. Ausg.
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P t Sperr.
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Master Verz.
Sperr. Eing.
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P t Sperr.
3-151
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Erfolglose WE
Zeit < t Wirk.
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
LS2 Ein
St.Verläng.
Erste WE 3P
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 3P
Erfolgreiche WE
Zeit < t Wirk.
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
Def. Aus
t Ein
LS Ein
300 ms
LS2 Ein
St.Verläng.
300 ms
Erste WE 3P
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 3P t Sperr.
3-152
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
LS Ein
St.Verläng.
Def. Aus
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Verz. Flwr.
Blk. an Flwr
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
LS Ein
St.Verläng.
Def. Aus
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Master Verz.
Mast.ohneErf
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P
3-153
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
t Ein
LS Ein
St.Verläng.
Def. Aus
300 ms
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Verz. Flwr.
Blk. an Flwr
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P t Sperr.
Aus LS
Aus LS 3P
Anlauf
t Ein
LS Ein
St.Verläng.
Def. Aus
300 ms
Erste WE 1P
t Discrim. 1P
Aus 3-Pol
Master Verz.
Mast.ohneErf
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 1P t Sperr.
3-154
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Aus LS 3P
Aus LS
Anlauf
Def. Aus
Blk. an Flwr
Verz. Flwr
LS Ein
St.Verläng.
Erste WE 3P
Zweite WE
Dritte WE
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
t Pause1 3P t Pause2 t Pause3
Aus LS 3P
Aus LS
Anlauf
Def. Aus
LS Ein
Mast.ohneErf
Master Verz.
St.Verläng.
Erste WE 3P
Aus 3-Pol
WE Läuft
WE Bereit
WE Blockiert
3-155
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-156
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A B
ts
tw
tp
0 1
C
6
2
A 5
3
4
O
t1 t2
t3 t4 t5
t6
t7
0 1
C 2
6
B 3 5
4
O
(t)
HEST 925035 C
A: Leistungsschalter 1 B: Leistungsschalter 2
C: Stellung "geschlossen" O: Stellung "offen"
0: Anregung 1: Ausbefehl
2: Kontakttrennung 3: Unterbrechung des Stromes
4: Einschaltbefehl 5: Erneuter Stromfluss
6: Kontaktgabe
3-157
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-158
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Überprüfung der Synchronbedingungen (Amplituden-, Phasen-
winkel- und Frequenzdifferenz) der Spannungssysteme zweier
Netzteile und Freigabe des Parallelschaltbefehls.
B. Merkmale
· Überwachung der Synchronbedingungen:
1phasige Spannungserfassung.
Überprüfung der Amplituden- (dU), Phasenwinkel- (dPhi) und
Frequenzdifferenz (df) zweier Spannungsvektoren. Be-
rechnung dieser Grössen mit Hilfe der komplexen Span-
nungszeiger.
Auswertung der grundfrequenten Anteile der Mess-
spannungen (Unterdrückung von Oberschwingungen und
Gleichspannungskomponenten).
· Spannungsüberwachung:
1- oder 3phasige Spannungserfassung.
Auswertung von "Augenblickswerten" (nicht digital gefilterte
Analogwerte). Dadurch grosser zulässiger Frequenzbereich.
Grösstwert- und Kleinstwerterfassung bei 3phasigem Ein-
gang.
"Keine" Unterdrückung von Oberschwingungen und Gleich-
spannungskomponenten.
· Wahl der Phase für die Spannungseingänge auf Sammel-
schienen- und Leitungsseite (zur Amplituden- und Phasen-
winkel- Anpassung).
· Zusätzlicher Spannungseingang (für Anlagen mit Doppel-
sammelschiene); extern umschaltbar.
· Externe Wahl der Betriebsart möglich.
I. Wandlereingänge:
· Spannungen [zwei- bzw. dreimal 1- oder 3phasige Ein-
gänge] (uEingSchien1, uEingSchien2, uEingLeitung)
3-159
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
IV. Messwerte:
Synchronismusüberwachung (1phasig)
· Differenz der Spannungsamplituden
(dU) = USchiene - ULeitung
· Differenz der Phasenwinkel
(dPhi) = PhiSchiene - PhiLeitung
· Differenz der Frequenzen
(|df|) = |fSchiene - fLeitung|
Spannungsüberwachung (1- oder 3phasig)
· Max. Spannung der Sammelschiene (USchMax)
· Min. Spannung der Sammelschiene (USchMin)
· Max. Spannung der Leitung (ULtgMax)
· Min. Spannung der Leitung (ULtgMin)
[bei 1ph. Messung: Max. Spannung= Min. Spannung
bei 3ph. Messung: Max. Spannung= Grösstwert der ver-
ketteten Spannungen
Min. Spannung = Kleinstwert der ver-
ketteten Spannungen].
3-160
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-161
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-162
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
t-Überwachg.
Zeit zwischen dem Anlauf der Funktion und der Freigabe des
Einschaltbefehls ('EinschltFrg.').
Während dieser Zeit müssen sämtliche Zuschaltbedingungen
dauernd erfüllt bleiben, andernfalls wird das Zeitglied zu-
rückgesetzt.
t-Rück
Rückfallzeit nach dem Wegfall einer oder mehrerer Zuschalt-
bedingung(en).
Ph.-Schiene
Wahl der Phase für die sammelschienenseitigen Spannungs-
eingänge. Einstellmöglichkeiten:
1ph-RS, -ST, -TR; 1ph-RE, -SE, -TE; 3ph-Stern; 3ph-Ver-
kettet. Die Phase muss mit dem gewählten Spannung-
Eingangskanal ('uEingSchien1' und, falls gewählt,
'uEingSchien2') übereinstimmen.
uEingSchien1
1. Spannung-Eingangskanal für die Sammelschienenseite.
Dieser muss mit der gewählten Phase ('Ph.-Schiene')
übereinstimmen. Bei 3phasigem Eingang ('Ph.-Schiene' =
"3ph-Stern" oder "3ph-Verk.") muss der erste Kanal
(Phase R) einer Dreiergruppe angewählt werden.
uEingSchien2
2. Spannung-Eingangskanal für die Sammelschienenseite
(falls vorhanden).
Dieser muss mit der gewählten Phase ('Ph.-Schiene')
übereinstimmen. Bei 3phasigem Eingang ('Ph.-Schiene' =
"3ph-Stern" oder "3ph-Verk.") muss der erste Kanal
(Phase R) einer Dreiergruppe angewählt werden.
Wird kein Eingang definiert, arbeitet die Funktion nur mit dem
1. Sammelschienen-Spannungseingang ('uEingSchien1').
Ph.-Leitung
Wahl der Phase für den leitungsseitigen Spannungseingang.
Einstellmöglichkeiten:
1ph-RS, -ST, -TR; 1ph-RE, -SE, -TE; 3ph-Stern; 3ph-Ver-
kettet.
Die Phase muss mit dem gewählten Spannung-Eingangs-
kanal ('uEingLeitung') übereinstimmen.
3-163
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
uEingLeitung
Spannung-Eingangskanal für die Leitungsseite.
Dieser muss mit der gewählten Phase ('Ph.-Leitung')
übereinstimmen. Bei 3phasigem Eingang ('Ph.-Leitung' =
"3ph-Stern" oder "3ph-Verk.") muss der erste Kanal
(Phase R) einer Dreiergruppe angewählt werden.
Schien1Aktiv, Schien2Aktiv
Binäre Eingänge für die externe Umschaltung der Spannung-
Eingangskanäle auf der Sammelschienenseite
("Trennerabbild"). Diese sind nur wirksam, wenn auch der
2. Sammelschienen-Eingangskanal ('uEingSchien2') konfi-
guriert wurde.
F: - Eingang nicht gesetzt
T: - Eingang dauernd gesetzt
xx: - Alle binären Eingänge (oder Ausgänge von Schutz-
funktionen).
'Schien1Aktiv' 'Schien2Aktiv' aktiver Spannungseingang
Sync-Freig1, Sync-Freig2
Binäre Eingänge für die Freigabe der Synchrocheckfunktion
(intern ODER-verknüpft ® zur Freigabe ist mindestens einer
dieser Eingänge auf "TRUE" (T) zu setzen, bzw. über einen
Binäreingang anzusteuern). Sind beide Eingänge "FALSE"
(F), wird die Funktion, d.h. der Überwachungsalgorithmus,
NICHT abgearbeitet.
Diese Eingänge sind dann anzusteuern, wenn der Synchro-
check nur während bestimmter Zeitintervalle benötigt wird
(z.B. nur vor Netz-Wiedereinschaltungen).
F: - Freigabeeingang nicht gesetzt
T: - Synchrocheckfunktion dauernd freigegeben
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge von Schutz-
funktionen)
3-164
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-165
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Eing1BetrArt, Eing2BetrArt
Binäre Eingänge für die externe Wahl der Betriebsart.
F: - Eingang nicht gesetzt
T: - Eingang dauernd gesetzt
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge von Schutz-
funktionen)
'Eing1BetrArt' 'Eing2BetrArt' Synchrocheck-Betriebsart
EinschltFrg.
Meldung der Einschaltfreigabe.
Diese wird nach Ablauf der Überwachungszeit ('t-Über-
wachg.') gesetzt und steht an, solange sämtliche Zuschalt-
bedingungen erfüllt bleiben, bzw. bis eine Blockierung akti-
viert wird oder die Freigabe für den Synchrocheck ver-
schwindet.
Anlauf
Meldung des Anlaufs der Funktion (Zeitpunkt, bei dem
erstmals sämtliche Zuschaltbedingungen erfüllt sind).
Sync.blockt
Meldung: Die Synchrocheckfunktion ist blockiert, d.h. beide
Eingänge 'Sync-Freig1' und 'Sync-Freig2' sind "FALSE" (F),
der Algorithmus wird NICHT (mehr) abgearbeitet.
Trigg.blockt
Meldung: Die Triggerausgänge sind blockiert (einer oder
mehrere der Blockiereingänge wurde(n) gesetzt), die
Funktion wird jedoch weiterhin abgearbeitet.
SyncÜberbr.
Meldung: Die Synchrocheckfunktion ist "überbrückt";
der Ausgang für die Freigabe des Einschaltbefehls
('EinschltFrg.') wurde unverzögert gesetzt.
3-166
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
SpngsDiff.iO
Meldung: Die Differenz der Spannungsamplituden |dU| der
Synchrocheck-Phasen hat den Einstellwert 'Spngs.Diff.'
unterschritten.
PhaseDiff.iO
Meldung: Die Phasendifferenz |dPhi| der Synchrocheck-
Phasen hat den Einstellwert 'PhasenDiff.' unterschritten.
FreqDiff.iO
Meldung: Die Frequenzdifferenz |df| der Synchrocheck-
Phasen hat den Einstellwert 'Freq.Diff.' unterschritten.
uSchienVorh
Meldung: Die Sammelschiene steht unter Spannung
(U > 'min.Spng.').
uSchienFehlt
Meldung: Die Sammelschiene ist "spannungslos"
(U < 'max.Spng.').
uLeitgVorh
Meldung: Die Leitung steht unter Spannung
(U > 'min.Spng.').
uLeitgFehlt
Meldung: Die Leitung ist "spannungslos"
(U < 'max.Spng.').
3-167
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
3.5.14.1. Allgemeines
Die Zusammenschaltung zweier unter Spannung stehender
Netzteile ist nur zulässig, wenn deren Spannungen in Amplitude,
Frequenz und Phasenlage übereinstimmen.
Zur Überwachung dieser Netzgrössen und zur Überprüfung der
Zulässigkeit einer Parallelschaltung wird die Synchrocheck-
funktion verwendet.
Die Einschaltfreigabe ('EinschltFrg.') für den Leistungsschalter
erfolgt somit, wenn die Spannungsamplituden beider Teilnetze
über einem einstellbaren Mindestwert ('min.Spng.') liegen und
wenn
· die Differenz der Spannungsamplituden |dU|
· die Differenz der Phasenwinkel |dPhi|
· die Differenz der Frequenzen |df|
die vorgegebenen Grenzwerte ('Spngs.Diff', 'PhasenDiff.', 'Freq.
Diff.') während einer wählbaren Zeitspanne ('t-Überwachg.') nicht
überschreiten.
Die Funktion lässt das Parallelschalten auch mit spannungs-
losen Netzteilen zu, wie beispielsweise einem Leitungsabgang,
bei entsprechend vorgewählter Betriebsart ('Betriebs-Art').
Zudem kann, für Anlagen mit Doppelsammelschiene, über zwei
Binäreingänge ('Schien1Aktiv', 'Schien2Aktiv') auf einen andern
Sammelschienen-Spannungseingang umgeschaltet werden.
Dabei können aber immer nur zwei Spannungen, die der ge-
wählten Sammelschiene sowie die der Leitung, überwacht wer-
den.
Die Synchrocheckfunktion wird damit hauptsächlich
· beim Parallelschalten von Einspeisefeldern sowie beim
Zuschalten von Abgangsfeldern ans Netz
· beim Parallelschalten von synchronen oder asynchronen
Teilnetzen
· im Zusammenhang mit Netz-Wiedereinschaltungen
· bei der Überwachung von Handparallelschaltungen
zur Anwendung kommen.
Anmerkung:
3-168
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
SS1
SS2
T1
LS
Ltg
VT Ltg
T2
Einschalt-
befehl
Zuschalt-
Einheit
Einschaltfreigabe
(EinschltFrg.)
Schien2Aktiv
uEingLeitung
Schien1Aktiv
VT SS2
uEingSchien2 Synchrocheck BlckTrigLtg
BlckTrigSch2
VT SS1
uEingSchien1
BlckTrigSch1
Es bedeuten:
SS1, SS2, Ltg : Sammelschiene 1, Sammel-
schiene 2, Leitung
VT SS1, VT SS2, VT Ltg : Spannungswandler an
Sammelschiene 1, Sammel-
schiene 2 und Leitung
T1, T2 : Trenner der Sammelschiene 1
und Sammelschiene. 2
LS : Leistungsschalter
uEingSchien1, uEingSchien2 : Spannung-Eingangskanäle
der Sammelschienenseite
uEingLeitung : Spannung-Eingangskanal der
Leitungsseite
3-169
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
BlckTrigSch1, BlckTrigSch2,
BlckTrigLtg : Eingänge zur Blockierung der
Triggerausgänge der Funktion,
angesteuert von den Schutz-
einrichtungen der Anlagen-
Spannungswandler.
Schien1Aktiv, Schein2Aktiv : Eingänge zur Umschaltung auf
einen andern Sammel-
schienen-Spannungseingang
entsprechend der Trenner-
stellung ("Trennerabbild").
3.5.14.2. Einstellwerte
Max. Differenz der Spannungsamplituden |dU| Spngs.Diff.
Max. Phasendifferenz |dPhi| PhasenDiff.
Max. Frequenzdifferenz |df| Freq.Diff.
Minimalwert-Überwachung der Amplitude(n) min.Spng.
(Erfassung von "unter Spannung stehenden"
Netzteilen)
Maximalwert-Überwachung der Amplitude(n) max.Spng.
(Erfassung von "spannungslosen" Netzteilen)
Wahl der Betriebsart Betriebs-Art
Überwachungszeit (Einschaltfreigabe-Verzöge- t-Überwachg.
rung)
Rückfallverzögerung t-Rück
Wahl der Phase für die Spannungseingänge Ph.-Schiene
auf Sammelschienenseite
Wahl der Phase für den Spannungseingang Ph.-Leitung
auf Leitungsseite.
3-170
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Imaginär
dÛ Es bedeuten:
ÛSchiene, : komplexe Drehzeiger von
wL
ÛLeitung wS ÛLeitung uSchiene, bzw. uLeitung
ÛSchiene
dPhi wS, wL : Kreisfrequenz von
ÛSchiene, bzw. ÛLeitung
PhiL
dÛ = ÛSchiene - ÛLeitung
PhiS
Real dPhi = PhiS - PhiL
Richtwerte:
Spngs.Diff.: 0.2 UN
PhasenDiff.: 10 Grad
Freq.Diff.:
50 mHz - Zum Parallelschalten von zueinander weitgehend
synchroner Teilnetze innerhalb stabiler, stark ver-
maschter Systeme, bzw. für Netze, in denen hohe
Anforderungen an den Synchronismus gestellt
werden.
100 mHz - Für Netz-Wiedereinschaltungen mit längeren
Wiedereinschalt-Intervallen (z.B. bei Unterstationen
mit 3phasiger Langsam-Wiedereinschaltung), bzw.
für Wiedereinschaltungen kurzer Übertragungs-
leitungen.
200 mHz - Für Netz-Wiedereinschaltungen, bei denen kürzere
Wiedereinschalt-Intervalle verlangt werden, bzw.
bei denen grössere Schlupfwerte zu erwarten sind.
3-171
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Anmerkung:
Im Zusammenhang mit der Einstellung der max. Phasen- und
der max. Frequenzdifferenz ist die Überwachungszeit ('t-Über-
wachg.') diesen Parameterwerten anzupassen.
Richtwerte:
min.Spng. 0.70 UN
max.Spng. 0.30 UN
3-172
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
'Eing1BetrArt' 'Eing2BetrArt'
(F) FALSE (F) FALSE "Betriebsart, die im Bedienprogramm
vorgewählt wurde" ('Betriebs-Art')
(F) FALSE (T) TRUE "SchT & LtgH"
(T) TRUE (F) FALSE "SchH & LtgT"
(T) TRUE (T) TRUE "SchT | LtgT"
3-173
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
· Überwachungszeit ('t-Überwachg.'):
Die Überwachungszeit beginnt mit dem Anlauf der Funktion.
Während ihrer Dauer müssen sämtliche Bedingungen für ein
3-174
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Richtwerte:
Für einen Einstellwert der Phasendifferenz ('PhasenDiff.') von
10 Grad:
'Freq.Diff.' 't-Überwachg.'
3-175
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
· Rückstellzeit ('t-Rück'):
Nach dem Verschwinden einer oder mehrerer Zuschaltbedin-
gungen, fällt der Einschaltfreigabe-Ausgang ('EinschltFrg.') und
das Anlaufsignal nach der voreingestellten Abfallverzögerung
('t-Rück') ab.
Damit wird eine Mindestdauer des Einschaltfreigabe-Signals
gewährleistet.
Richtwert:
t-Rück 50 ms.
Anmerkung:
· Bei zu erwartenden hohen Schlupfwerten df, sollten grosse
Werte von 't-Rück' vermieden werden, um während dieser
Zeit das eingestellte, zulässige Winkelfenster (-'PhasenDiff.'
bis +'PhasenDiff.') nicht zu weit zu überschreiten.
3-176
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Anmerkungen:
· Nach der Umschaltung auf den anderen Spannungseingang
wird die Funktion neu initialisiert (Zurücksetzung des Zeit-
glieds sowie sämtlicher Triggerfunktionen und der entspre-
chenden Signalausgänge). Dieser Vorgang dauert max.
60 ms (funktionsinterne Abfallverzögerungen). Anschlies-
send beginnt die Überwachung der neuen Sammelschienen-
spannung, und ab diesem Zeitpunkt wird auch das Einschalt-
freigabe-Signal 'EinschltFrg.'' verfügbar für die geänderte
Netzkonfiguration.
· Wurde nur ein Sammelschienen-Eingang ('uEingSchien1')
definiert, sind die beiden Binäreingänge 'Schien1Aktiv' und
'Schien2Aktiv' unwirksam.
3-177
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-178
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Anwendungsbeispiel:
Die Synchrocheckfunktion befindet sich im gleichen Gerät wie
die Funktionen "Distanzschutz" und "Wiedereinschaltung"; der
Synchrocheck soll dabei nur während der Pausenzeit der Wie-
dereinschaltfunktion aktiviert werden. Dazu wird das Ausgangs-
signal 'WE bereit' der Wiedereinschaltfunktion invertiert dem
binären Eingang 'Sync-Freig1' (oder 'Sync-Freig2') der Synchro-
checkfunktion zugeführt.
Anlauf
Distanz- Wiederein- WE Bereit Synchro-
funktion schalt- check
Aus LS funktion
Sync-Freig1
Aus LS 3P LS Ein
SynchroChck
EinschaltFrg.
3-179
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-180
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
· Redundante Auslösung (RED 1))
· Wiederholte Auslösung (SVS 2))
· Reserve Auslösung (SVS)
· Endfehler Auslösung (EFS 3))
· Unbedingte Auslösung (US 4))
· Externe Auslösung.
B. Merkmale
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen
· 1 oder 3phasiger Betrieb
· Blockierung
· zwei unabhängige Zeitstufen (t1, t2)
· Fernauslösung
· Deaktivierung der Auslösungen (RED, SVS, EFS, US)
· Identifikationsnummer für jeden binären Ein-, Ausgang.
I. Wandlereingänge
· Strom.
1) Redundant
2) Schalterversagerschutz
3) Endfehlerschutz
4) Unbedingter Schutz
3-181
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
IV. Messwerte
· Stromamplitude L1
· Stromamplitude L2
· Stromamplitude L3.
3-182
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-183
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Anregung L1 Binärwert F
Anregung L2 Binärwert F
Anregung L3 Binärwert F
Anregung L1L2L3 Binärwert F
Ext Anregung Binärwert F
LeistSchalt-Aus Binärwert F
LeistSchalt-Ein Binärwert F
Ext Auslös t2 Binärwert F
Ext Auslös EFS Binärwert F
Aus t1 Meldung ER
Aus t1 L1 Meldung ER
Aus t1 L2 Meldung ER
Aus t1 L3 Meldung ER
Aus t2 Meldung ER
Fern Aus Meldung ER
Red Aus L1 Meldung ER
Red Aus L2 Meldung ER
Red Aus L3 Meldung ER
EFS Fern Aus Meldung ER
EFS Bus Aus Meldung ER
Wiederh t1 Meldung ER
unbed Aus t1 Meldung ER
Ext Aus t1 Meldung ER
Reserv Aus t2 Meldung ER
unbed Aus t2 Meldung ER
3-184
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
AUS t1 L1/L2/L3
Definiert die Auslösekreise, auf welche der Auslöseausgang
Aus t1 L1/L2/L3 der Funktion wirkt (Matrix). Dieser Ausgang
wird bei einer phasengetrennten, wiederholten Auslösung
aktiviert.
AUS t2
Definiert die Auslösekreise, auf welche der Auslöseausgang
Aus t2 der Funktion wirkt (Matrix). Dieser Ausgang wird bei
einer Reserve- bzw. einer unbedingten Auslösung nach der
zweiten Zeitstufe t2 aktiviert.
FERN AUS
Definiert die Auslösekreise, auf welche der Auslöseausgang
Fern Aus der Funktion wirkt (Matrix).
RED AUS L1/L2/L3
Definiert die Auslösekreise, auf welche der Auslöseausgang
Red Aus L1/L2L3 der Funktion wirkt (Matrix).
EFS FERN AUS
Definiert die Auslösekreise, auf welche der Auslöseausgang
EFS Fern Aus der Funktion wirkt (Matrix).
EFS BUS AUS
Definiert die Auslösekreise, auf welche der Auslöseausgang
EFS Bus Aus der Funktion wirkt (Matrix).
Parametersatz 4..1
Die Einstellung dieses Parameters bestimmt, in welchem
Parametersatz die entsprechende Funktion aktiv ist.
(s.a. Abschnitt 5.11.).
I Wert
Ansprechwert des Stromkriteriums. Dieser Wert gilt für den
Schalterversagerschutz (SVS), Endfehlerschutz (EFS) sowie
die redundante Logik (RED).
Verzögerung t1
Verzögerungszeit der wiederholten Auslösung.
Verzögerung t2
Verzögerungszeit der Reserve Auslösung.
Verzögerung tEFS
Verzögerungszeit der Endfehler Auslösung.
t Rück WiedHol
Rückfallverzögerung der wiederholten, redundanten bzw.
Externen Auslösung.
3-185
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
t Rück SichAus
Rückfallverzögerung der Reserveauslösungen.
t Puls FernAus
Impulslänge der Fernauslösungen.
t1 aktiv
Definiert den Zustand der Zeitstufe t1.
'ein' Zeitstufe t1 ist aktiv
'aus' Zeitstufe t1 ist nicht aktiv.
t2 aktiv
Definiert den Zustand der Zeitstufe t2.
'ein' Zeitstufe t2 ist aktiv
'aus' Zeitstufe t2 ist nicht aktiv.
FernAus aktiv
Definiert den Zustand der Fernauslösungen.
'ein' Fernauslösungen ist aktiv
'aus' Fernauslösungen ist nicht aktiv.
EFS aktiv
Definiert den Zustand der Endfehlerlogik.
'ein' Endfehler ist aktiv
'aus' Endfehler ist nicht aktiv.
Red aktiv
Definiert den Zustand der redundanten Logik.
'ein' redundante Logik ist aktiv
'aus' redundante Logik ist nicht aktiv.
Start Ext aktiv
Definiert den Zustand der unbedingten Logik.
'ein' unbedingte Logik ist aktiv
'aus' unbedingte Logik ist nicht aktiv.
Fern nach
Definiert den Zeitpunkt der Fernauslösung.
't1' nach Zeitstufe t1 des SVS
't2' nach Zeitstufe t2 des SVS.
Phasenzahl
Definiert die Anzahl der überwachten Phasen.
'1' Funktion arbeitet einphasig
'3' Funktion arbeitet dreiphasig.
Stromkanal
Definiert den Wandlereingangskanal für die Strommessung.
Einstellbar sind ein- oder dreiphasige Stromwandler. Bei
dreiphasigen Stromwandlern muss der erste Kanal (Phase
R) der gewählten Dreiergruppe angegeben werden.
3-186
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Blockierung SVS
Eingang für die Blockierung der Funktion.
F: nicht blockiert
T: blockiert
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Anregung L1/L2/L3
Anregung von SVS und RED in Phase L1/L2/L3
F: keine Anregung
T: Anregung
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Anregung L1L2L3
Anregung von SVS und RED in allen drei Phasen
F: keine Anregung
T: Anregung
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Ext Anregung
Anregung des US.
F: keine Anregung
T: Anregung
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
LeistSchalt-Aus
Definiert den Status "offen" des Leistungsschalters. Dies wird
als Anregung des Endfehlerschutzes benutzt.
F: Schalter ist nicht offen
T: Schalter ist offen
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
LeistSchalt-Ein
Definiert den Status "geschlossen" des Leistungsschalters.
F: Schalter ist nicht geschlossen
T: Schalter ist geschlossen
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
3-187
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Ext Auslös t2
Eingang von den zweiten Zeitstufen der restlichen SVS in der
Anlage.
F: keine externe Auslösung nach t2
T: externe Auslösung nach t2
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Ext Auslös EFS
Eingang von den Endfehlerausgängen der restlichen SVS in
der Anlage.
F: keine externe Endfehler Auslösung
T: externe Endfehler Auslösung
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Aus t1
Meldung einer Auslösung, die durch eine der folgenden
Logiken ausgelöst wurde:
· wiederholte Auslösung (siehe "Wiederh t1")
· externe Auslösung (siehe "Ext Aus t1")
· unbedingte Auslösung (siehe "unbedingt Aus t1").
Aus t1 L1/L2/L3
Meldung einer wiederholten Auslösung von Phase L1/L2/L3.
Aus t2
Meldung einer Reserve Auslösung. Diese Meldung kann
durch mehrere Logiken ausgelöst werden, diese wären:
· Reserve Auslösung t2 (siehe "Reserv Aus t2")
· unbedingt Aus t2 (siehe "unbed Aus t2").
Fern Aus
Meldung einer Fernauslösung.
Red Aus L1/L2/L3
Meldung einer Redundanten Auslösung in Phase L1/L2/L3.
EFS Fern Aus
Meldung einer Endfehler Auslösung. Diese Meldung besteht
aus einem Impuls mit der Länge ‚t Puls Fern Aus’ und wird
abgesetzt, falls die EFS Zeitstufe abgelaufen ist.
EFS Bus Aus
Meldung einer Endfehler Auslösung. Diese Meldung wird
abgesetzt, falls die EFS Zeitstufe abgelaufen ist, und stellt
nach Rückfall des Startsignals das Signal „t Rück Bus Aus“
zurück.
3-188
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Wiederh t1
Meldung einer wiederholten Auslösung nach t1. Diese
Meldung wird abgesetzt, falls in einer der Phasen die
Zeitstufe t1 des SVS abgelaufen ist.
unbed Aus t1
Meldung einer unbedingten Auslösung nach t1. Diese
Meldung wird abgesetzt, falls die Zeitstufe t1 des US
abgelaufen ist.
Ext Aus t1
Meldung einer externen Auslösung. Diese Meldung wird
abgesetzt, falls einer der Eingänge "Ext Auslös t2" oder
" Ext Auslös EFS" vorhanden ist.
Reserv Aus t2
Meldung einer Reserve Auslösung nach t2. Diese Meldung
wird abgesetzt, falls die Zeitstufe t2 des SVS abgelaufen ist.
unbed Aus t2
Meldung einer unbedingten Auslösung nach t2. Diese
Meldung wird abgesetzt, falls die Zeitstufe t2 des US
abgelaufen ist.
3-189
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Einstellwerte:
Ansprechwert: I Wert
Auslöseverzögerung: Verzögerung t1
Verzögerung t2
Verzögerung tEFS
Aktivierungen: t1 aktiv
t2 aktiv
Fern Aus aktiv
EFS aktiv
Red aktiv
Start Ext aktiv.
Ansprechwert I Wert
Wird der Ansprechwert der SVS-Stromerfassung zu tief einge-
stellt, so besteht nach einer erfolgreichen Auslösung die Gefahr,
dass die Stromerfassung des SVS zu spät zurückfällt. Dies kann
durch den Einfluss von Ausschwingvorgängen auf der Sekun-
därseite des Stromwandlers verursacht werden.
Eine Unterfunktion des SVS kann durch das zu hohe Einstellen
des Ansprechwertes verursacht werden. In einem solchen Fall
(z.B bei extremer Stromwandlersättigung) kann der gemessene
Strom des Wandlers wieder unter den Ansprechwert fallen. Der
SVS fällt zurück. Prinzipiell soll der Stromwert kleiner als der
minimale Kurzschlussstrom auf dem betreffenden Abzweig ein-
gestellt werden.
3-190
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Auslöseverzögerung t1, t2
Die Auslöseverzögerung ermöglicht die Einstellung des SVS
sowie des US an die jeweiligen Umgebungsparametern (Beispiel
Leistungsschalter). In Bild 3.5.15.1 ist der klassische Zeitablauf
einer Fehlerlöschung mittels Stromunterbrechung dargestellt.
LS ist Reserve
offen (5) Auslösung (6)
Verzögerung t1
Verzögerung t2
3-191
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-192
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Auslöseverzögerung tEFS
Die tEFS Einstellung kann aus Bild 3.5.15.2 entnommen werden,
welches einen klassische Zeitablauf einer Stromunterbrechung dar-
stellt.
LS LS ist EFS
Aus-Befehl (1) offen (3) Aus Meldung (4)
t LS offen
tReset + tZuschlag
t LS AUS tEFS
LeistSchalt-Aus (2)
3-193
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-194
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
t1 aktiv
Durch diese Einstellung kann die Zeitstufe t1 deaktiviert werden.
Eine Deaktivierung bedeutet, dass alle Meldungen des Typs
"wiederholte Auslösung" nicht erscheinen.
t2 aktiv
Durch diese Einstellung kann die Zeitstufe t2 deaktiviert werden.
Eine Deaktivierung bedeutet, dass alle Meldungen des Typs
"Reserve Auslösung" nicht erscheinen.
EFS aktiv
Durch diese Einstellung kann der Endfehlerschutz deaktiviert
werden. Eine Deaktivierung bedeutet, dass alle Meldungen des
Typs "Endfehler" nicht erscheinen.
Red aktiv
Durch diese Einstellung kann der redundant Schutz deaktiviert
werden. Eine Deaktivierung bedeutet, dass alle Meldungen des
Typs "redundant" nicht erscheinen.
3-195
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-196
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.6. Logikfunktionen
B. Merkmale
Die Steuerfunktion wird projektspezifisch mit der Funktionsplan-
sprache CAP 316 erstellt. Sie beinhaltet im wesentlichen:
· Erfassung und Plausibilitätsprüfung von Stellungsmeldungen
· Ansteuerung der Schaltgeräte
· Verriegelung
· Überwachte Befehlsausgabe
· Laufzeitüberwachung
· Einbindung der Vorortmimik
· Alarmerfassung und Alarmverknüpfung
· Verarbeitung von Messwerten.
Es können bis zu acht FUPLA-Funktionen konfiguriert werden.
Die maximale Codegrösse für alle FUPLA-Funktionen zusam-
men ist 128 kB. Die Funktion FUPLA kann nicht kopiert und nicht
als 48. Funktion konfiguriert werden. Die Funktionsplansprache
CAP 316 ist in der Druckschrift 1MRB520059-Ude beschrieben.
3-197
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
I. Wandlereingänge
· Konstante, Messwerte von Schutzfunktionen, Eingänge
vom IBB, Abtastwerte
V. Messwerte
· Messwert-Ausgänge.
3-198
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREC316*4 - SteuergertÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
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Û³ ³ ³ ³ ³ ZURCK ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 1³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 2³ À----------------------------------Ù°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 3³ VDEW6 ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀ-³ ³ 4³ Flattererk. ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ ³ 5³ Verzgerung ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ ³ 6³ Zhler ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°À-³ 7³ Logik ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ 8³ UIfPQ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ 9³ Strschreiber ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ 10³ Keine Funkt. ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ ZU³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°À---À----------------------------------Ù°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÚHauptmen ---------------¿
³ ³
³ ÚEinstellungen eingeben------------¿
³ ³ ³
³ ³ ÚSchutzfunktionen ndern-----------¿
³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÚBearbeitung einer Funktion---------¿
³ ³ ³ ³ ÉProject Name ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ ³ Eiº º
À-³ ³ ³ Naº Generelles º
³ ³ ³ Koº Zeitglieder º
³ ³ ³ Lº Binreingnge º
À-³ ³ ZUº Binrsignale º
³ ³ º Messwert-Eingnge º
³ À---º Messwert-Ausgnge º
³ 10 Nº Projekt Verzeichnis º
³ ZURº ZURCK º
³ º º
À-----ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
3-199
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3.6.1.1.1. Generelles
Parameter - Zusammenfassung:
Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Blockierung Binärwert F
3-200
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.6.1.1.2. Zeitglieder
In diesem Fenster erscheinen EXTIN-Signale vom Typ Time-
factor sowie Signale in der Signalgruppe TMSEC.
Die Signale können an folgende Quellen angeschlossen werden:
· Messwertkonstante
Einstellbereich und Auflösung:
Signalgruppe TMSEC: 0...60.000 s, für TON
0...40.00 s, für TONS
Signaltyp TIMEFACTOR: 0...4000 s, für TONL
· Binärausgang (Messwert) einer Schutzfunktion
Die Faktoren ms (TON), 10 ms (TONS) 1 s (TONL) sind zu
beachten.
· Eingang von IBB
Die Faktoren ms (TON), 10 ms (TONS) 1 s (TONL) sind zu
beachten.
3.6.1.1.3. Binäreingänge
Binäreingänge können an folgende Quellen angeschlossen wer-
den:
· Immer EIN ("1")
· Immer AUS ("0")
· Binäreingang des Systems
· Binärausgang einer Schutzfunktion
· Eingang von IBB, 768 Eingänge, in 24 Gruppen zu 32 Signalen.
3.6.1.1.4. Binärsignale
Binärsignale können an folgende Senken angeschlossen wer-
den:
· Melde-LEDs
· Melderelais
· Ereignisverarbeitung (BinExtOut-Blöcke nicht)
· Binäreingang einer Schutzfunktion
· Auslöserelais
· Signale zu IBB, 768 Signale in 24 Gruppen zu 32 Signalen.
3-201
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3.6.1.1.5. Messwert-Eingänge
Messwert-Eingänge können an folgende Quellen angeschlossen
werden:
· Messwertkonstante,
Wertebereich Integer oder Prozent.
· Messwert einer Schutzfunktion,
der Wertebereich für Winkel ist ±180.00°, Ströme und Span-
nungen werden in Unit's übertragen.
· Eingang von IBB
Wertebereich Integer.
· Wandlerkanäle.
3.6.1.1.6. Messwert-Ausgänge
Messwert-Ausgänge können an folgende Senken angeschlossen
werden:
· Messwert Nr. 1...64.
FUPLA
Funktions-Nr. 1
O1 V1
Messwert
IBB IBB Ausgänge
Output des KANAL 4 KANAL 9 Messwert Input des
SCS Eingänge SCS
O 64 V 64
64
IBB Kanal-Nr. 4 ist nur schreibbar. IBB Kanal-Nr. 9 ist nur lesbar.
Der übertragbare Zahlenbereich im IBB-Kanal 4 ist -32768...
+32767, entsprechend 16 Bit Integer.
3-202
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
ÚHauptmen---------------¿
³ ³
³ ÚEinstellungen eingeben------------¿
³ ³ ³
³ ³ Schutzfunktionen ndern ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ Hardware-Funktionen nderº ABSPEICHERN? º
³ ³ System-Funktionen ndern º <J>/<N> º
³ ³ Relaiseinstellungen aufliº º
³ ³ Einstellung in Datei abspÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
À-³ Einstellung von Datei laden ³
³ ZURCK ³
³ ³
À----------------------------------Ù
3-203
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-204
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Logische Verknüpfung von binären Eingangssignalen oder von
Ausgängen der Schutzfunktionen, z.B. für
· Erzeugung anwendungsspezifischer Meldungen
· Realisierung erweiterter Schutzfunktionen.
B. Merkmale
· Binäre Eingangskanäle einstellbar aus
· binären Eingangssignalen
· Ausgangssignalen der Schutzfunktionen
· Alle Eingangskanäle sind invertierbar
· Folgende Logiken können gewählt werden:
· ODER-Verknüpfung von 4 Eingängen
· UND-Verknüpfung von 4 Eingängen
· RS-Flipflop mit 2 Setzeingängen und 2 Rücksetzeingängen:
· Ist mindestens einer der Rücksetzeingänge "1", so ist
der Ausgang "0".
· Ist mindestens einer der Setzeingänge "1" und keiner
der Rücksetzeingänge "1", so ist der Ausgang "1".
· Sind alle Eingänge "0", so bleibt der Ausgangszustand
gespeichert.
· Bei jeder Logik ist ein zusätzlicher Blockiereingang vorhanden.
Ist der Blockiereingang "1", so wird der Ausgang immer auf
"0" zurückgesetzt.
I. Wandlereingänge
· keine
IV. Messwerte
· keine.
3-205
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-206
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion.
F: - nicht verwendet
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Bei aktivem Blockiereingang ist der Ausgang immer
logisch "0".
Bei der Flipflopfunktion wirkt der Blockiereingang wie ein
Rückstelleingang.
BinEin1 (R1), BinEin2 (R2), BinEin3 (S1), BinEin4 (S2)
Binäreingänge 1 bis 4 (UND- bzw. ODER-Funktion)
Rückstelleingänge 1 und 2 sowie Setzeingänge 1 und 2
(RS-Flipflop)
F: - nicht verwendet (bei Logik-Modus = ODER
bzw. RS-Flipflop)
T: - nicht verwendet (bei Logik-Modus = UND)
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
3-207
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-208
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Allgemeines Verzögerungsglied für
· zeitliche Integration von binären Signalen, z.B. der Aus-
gangssignale der Erregerausfallfunktion (Aussertrittfall-
schutz) oder der Rückleistungsfunktion
· Verlängerung von kurzen Eingangssignalen
(Impulsverlängerung)
· Einfache Zeitverzögerung.
B. Merkmale
· Eingangskanal und Blockiereingang einstellbar aus
· binären Eingangssignalen
· Ausgangssignalen der Schutzfunktionen
· Eingangskanal und Blockiereingang sind invertierbar
· Einstellbare Rückfallzeit
· 2 Arten der Zeitverzögerung einstellbar
· Integration: Nur die Zeit mit Eingangssignal auf logisch "1"
wird beim Ablauf der Verzögerungszeit berücksichtigt.
· Keine Integration: Die gesamte Zeit ab Anlaufbeginn bis
zu einem eventuellen Rückfall der Funktion wird beim
Ablauf der Verzögerungszeit berücksichtigt.
I. Wandlereingänge
· keine
IV. Messwerte
· Zeit ab Anlaufbeginn.
3-209
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-210
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Binäreingang
Eingang des Zeitgliedes.
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-211
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
tR tR tR
Anlauf
0 t 0 t
Impuls-
Verlängerung
0 t 0 t
tA tA
(keine (keine
Auslösung) Auslösung)
Auslösung
0 t 0 t
tR
tR tR
Anlauf
0 t 0 t
Impuls-
Verlängerung
0 t 0 t
tA tA
(keine
Auslösung)
Auslösung
0 t 0 t
3-212
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
tR tR tR
Anlauf
0 t 0 t
Einstellwert
Einstellwert
tint tint
Integration
0 t 0 t
(keine (keine
Auslösung) Auslösung)
Auslösung
0 t 0 t
tR tR tR tR
Anlauf
0 t 0 t
Einstellwert Einstellwert
tint tint
Integration
0 t 0 t
Auslösung
0 t 0 t
3-213
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-214
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Unterdrückt das Prellen von binären Eingangssignalen. Findet
nur Verwendung für Signale von binären Eingabekarten.
B. Merkmale
· Einstellbare maximale Prellzeit.
· Die erste auftretende Flanke des entsprechenden Eingangs-
signals wird um die Zeit ‘t-Überwachg.‘ verlängert.
I. Wandlereingänge
· keine
IV. Messwerte
· keine.
3-215
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
BinEin 1 Binärwert F
t-Überwachg. Einstellwert 1 ms 1 ms 10000 ms 1 ms
BinEin 2 Binärwert F
t-Überwachg. Einstellwert 1 ms 1 ms 10000 ms 1 ms
BinEin 3 Binärwert F
t-Überwachg. Einstellwert 1 ms 1 ms 10000 ms 1 ms
.
.
BinEin 16 Binärwert F
t-Überwachg. Einstellwert 1 ms 1 ms 10000 ms 1 ms
3-216
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
E. Einstellhinweis
Die erste auftretende Flanke des entsprechenden Eingangs-
signals wird um die Zeit ‘t-Überwachg.‘ verlängert.
3-217
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-218
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Erzeugt Ereignisse, die auf der lokalen Anzeige (LDU = Local
Display Unit) dargestellt werden können. Besitzt die Möglichkeit,
einen benutzerdefinierten Namen zu setzen.
B. Merkmale
· Binäre Eingangskanäle einstellbar aus
· Binäre Eingangssignale
· Ausgangssignale der Schutzfunktionen
· Alle Eingangskanäle sind invertierbar
· Direkte Verknüpfung von Ein- zu Ausgang: Eingang 1 wirkt
direkt auf den Ausgang 1, Eingang 2 auf Ausgang 2 etc.
· Ein zusätzlicher Blockiereingang erlaubt das Blockieren der
ganzen Funktion: Alle Ausgänge sind bei aktivem Blockier-
eingang auf “0” zurückgesetzt.
Die Ereignismeldung nennt nicht den Namen des Ausganges
sondern den Namen des auf den Eingang verdrahteten Signals.
Wandlereingänge
· Keine
Binäre Eingänge
· 4 einzelne Eingänge
· Blockierung
Binäre Ausgänge
· 4 einzelne Ausgänge
Messwerte
· Keine.
3-219
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-220
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Hinweis:
Im Gegensatz zu allen anderen Funktionen zeigt die Ereignis-
liste nicht den Namen des Ausganges, sondern den Namen des
Signals, das auf den entsprechenden Eingang verdrahtet ist.
Damit und mit der Möglichkeit, der Funktion einen aussage-
kräftigen Namen zu geben, ist es möglich, einfach verständliche
Ereignisse in die Liste aufzunehmen und an der lokalen Anzeige
zur Darstellung zu bringen.
3-221
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-222
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Allgemeiner Zähler, z.B. für
· Zählen von Ausgangsimpulsen der Erregerausfallfunktion
oder der Rückleistungsfunktion
· Verlängerung von kurzen Eingangssignalen
(Impulsverlängerung).
B. Merkmale
· Eingangskanal und Blockiereingang einstellbar aus
· binären Eingangssignalen
· Ausgangssignalen der Schutzfunktionen
· Eingangskanal und Blockiereingang sind invertierbar.
I. Wandlereingänge
· keine
IV. Messwerte
· Aktueller Zählerstand.
3-223
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-224
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anlauf
Meldung des Anlaufs.
3-225
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-226
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
I. Wandlereingänge
· keine
IV. Messwerte
· keine.
3-227
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-228
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
BinEin 3
Binäreingang Nr. 3
F: - nicht verwendet
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
BinEin 4
Binäreingang Nr. 4
F: - nicht verwendet
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
EingangsZust
Meldung des Zustandes von Eingang Nr. 1
EingangsZust
Meldung des Zustandes von Eingang Nr. 2
EingangsZust
Meldung des Zustandes von Eingang Nr. 3
EingangsZust
Meldung des Zustandes von Eingang Nr. 4
FlatterMeld1
Meldung des Flatterzustandes von Eingang Nr. 1
FlatterMeld2
Meldung des Flatterzustandes von Eingang Nr. 2
FlatterMeld3
Meldung des Flatterzustandes von Eingang Nr. 3
FlatterMeld4
Meldung des Flatterzustandes von Eingang Nr. 4
3-229
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Allgemein:
Wenn ein Eingang seinen Zustand innerhalb des definierten
Zeitraumes (t-Überwachg) öfter als die definierte Anzahl (Anz.
Änd.) mal wechselt, wird er als flatternd erkannt. Dies bedeutet,
dass von diesem Eingang keine Signalwechselmeldungen mehr
im Ereignisspeicher abgelegt werden. Der Eingang bleibt aber
für Schutzfunktionen weiterhin aktiv. Dieser Zustand dauert an,
bis innerhalb des definierten Zeitraumes weniger als die defi-
nierte Anzahl Signalwechsel gezählt wird.
Einstellwerte:
Überwachungszeit t-Überwachg
Anzahl zulässiger Signalwechsel Anz. Änd.
Die Funktion zählt fortlaufend alle Signalwechsel der gewählten
Eingänge. Nach Ablauf der definierten Überwachungszeit wer-
den alle Zähler auf null gesetzt. Wird die Anzahl der gezählten
Signalwechsel eines Einganges zu einem beliebigen Zeitpunkt
grösser als die zulässige Maximalzahl, wird dieser Eingang als
flatternd markiert und der entsprechende Ausgang gesetzt.
Bleibt die Zahl der Signalwechsel grösser als die definierte
Grenze, bleibt der Zustand 'flatternd' erhalten. Erst wenn am
Ende der Überwachungszeit festgestellt wird, dass die Anzahl
Signalwechsel im vergangenen Zeitabschnitt kleiner als die
definierte zulässige Höchstzahl war, wird der Zustand 'flatternd'
beendet, und der zugehörige Ausgang wird zurückgesetzt.
Um bei kritischen Situationen (ein Eingang wechselt gerade so
oft, dass die Anzahl Wechsel bei der definierten Grenze zu
liegen kommt) ein dauerndes Hin- und Herschalten von 'flat-
ternd' auf 'nicht flatternd' zu vermeiden, muss beim Zurück-
kehren zum Normalzustand ('nicht flatternd') die Anzahl Signal-
wechsel kleiner als die definierte Anzahl minus zehn Prozent
davon sein, jedoch mindestens um eins kleiner als die definierte
Höchstzahl, falls diese kleiner als zehn ist.
Zu beachten ist, dass der Beginn bzw. das Ende eines Über-
wachungsintervalles von aussen nicht sichtbar ist. So kann es
passieren, dass eventuell nicht in den Zustand 'flatternd' ge-
wechselt wird, obwohl die Anzahl Signalwechsel in einem kurzen
Abschnitt grösser als die definierte Anzahl war, wenn diese
Wechsel in zwei Zeitabschnitte gefallen sind.
3-230
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Richtwerte:
t-Überwachg 10 s
Anz. Änd. 20
3-231
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-232
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.7. Messfunktionen
A. Anwendung
Messung von Spannung, Strom, Wirkleistung, Blindleistung und
Frequenz, z.B. zur Anzeige auf dem Bediengerät oder zur Über-
tragung und Weiterverarbeitung mittels Stationsleitsystem.
B. Merkmale
· 1-phasige Messung (1 Spannungs- und 1 Stromeingang)
· Spannungsmessung direkt oder optional verkettet (wenn
Spannungswandler 3-phasig in Sternschaltung vorhanden
sind)
· Auswertung der grundfrequenten Anteile
· Hohe Genauigkeit im Frequenzbereich (0,9...1,1) fN
· Frequenzmessung vom Spannungseingang (oder bei kleiner
Spannung vom Strom) abgeleitet; bei sehr kleinen Eingangs-
signalen wird Nennfrequenz gemessen
· mindestens ca. 1 Messung pro Sekunde
· Unterdrückung von Gleichspannungs- und Gleichstrom-
komponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen in Spannung und
Strom
· Kompensation anschluss- und messfehlerbedingter Phasen-
verschiebungen möglich.
I. Wandlereingänge
· Spannung
· Strom
II. Binäre Eingänge
· keine
III. Binäre Ausgänge
· keine
IV. Messwerte:
· Spannung (Einheit UN)
· Strom (Einheit IN)
· Wirkleistung (Einheit PN (P))
· Blindleistung (Einheit PN (Q))
· Frequenz (Einheit Hz).
3-233
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-234
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
PN-Wert
Nennleistung bezogen auf UN x IN. Damit kann eine Amplitu-
denanpassung der gemessenen Leistung erfolgen, z.B. um
den Nenn-Leistungsfaktor eines Generators zu berücksichti-
gen.
Spngs.Modus
definiert die Art der Spannungsmessung und ebenfalls die
damit ausgeführten Leistungsberechnungen. Einstellmög-
lichkeiten:
· direkt die Spannung wird direkt aus dem einge-
stellten Spannungseingang bestimmt
· verkettet die Spannung wird als verkettete Spannung
zwischen dem eingestellten Spannungskanal
und dem zyklisch folgenden Spannungskanal
bestimmt.
Nicht erlaubt bei 1-phasigem Spannungsein-
gang und nicht erlaubt bei verkettetem Span-
nungseingang.
3-235
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Um die optimale Genauigkeit der Messfunktion zu erhalten,
muss die Funktion sorgfältig eingestellt werden. Folgende Hin-
weise sind zu beachten:
· Wandlerkanal-Referenzwerte
Die Wandlerkanal-Referenzwerte für den Spannung- und
den Strom-Eingangskanal müssen so eingestellt sein, dass
von der Funktion bei Nennwerten am Eingang auch die
Werte 1.000 UN bzw. 1.000 IN gemessen werden.
3-236
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-237
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-238
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Plausibilitätskontrolle von 3-phasigen Stromeingängen für
· die Überwachung der Symmetrie des 3-phasigen Systems
· die Überwachung des Summenstroms
· die Überwachung der Wandlereingangskanäle.
B. Merkmale
· Auswertung von
· Summe der 3 Phasenströme
· Phasenfolge der 3 Phasenströme
· Vergleich der Summe der Phasenströme mit einem
Summenstromeingang ist möglich
· Amplitudenanpassung für den Summenstrom
· Blockierung bei grossen Strömen (über 2 x IN)
· Blockierung der Überwachung der Phasenfolge bei kleinen
Strömen (unter 0,05 IN)
· Unterdrückung von Gleichstromkomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen.
I. Wandlereingänge:
· Phasenströme
· Summenstrom (optional)
IV. Messwerte:
· Betrag der Differenz zwischen der Summe der 3 Phasen-
ströme und dem Summenstrom.
3-239
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-240
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Stromkanal
Definiert den Strom-Eingangskanal.
Einstellbar sind alle 3-phasigen Stromeingänge.
Es muss der erste Kanal (Phase R) einer 3-phasigen Gruppe
angegeben werden.
Sum.-Eing.
Summenstrom-Eingangskanal. Einstellbar sind alle 1-phasi-
gen Stromeingänge.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anmerkung:
Bei einer falschen Phasenfolge kommt es unabhängig vom An-
sprechwert (I-Wert) zur Auslösung.
3-241
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-242
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Plausibilitätskontrolle von 3-phasigen Spannungseingängen für
· die Überwachung der Summe der Phasenspannungen
· die Überwachung der durch die Nullkomponente verursachten
Unsymmetrie des 3-phasigen Systems
· die Überwachung der Wandlereingangskanäle.
B. Merkmale
Auswertung von
· Summe der 3 Phasenspannungen
· Phasenfolge der 3 Phasenspannungen
· Vergleich der Summe der Phasenspannungen mit einem
Summenspannungseingang ist möglich
· Amplitudenanpassung für die Summenspannung
· Blockierung bei grossen Spannungen (über 1,2 ´ UN )
· Blockierung der Überwachung der Phasenfolge bei kleinen
Spannungen (unter 0,4 ´ UN (verkettete Spannung))
· Unterdrückung von Gleichspannungskomponenten
· Unterdrückung von Oberschwingungen.
Eine Auswertung ist nur möglich bei sterngeschalteten Ein-
gangswandlern, die eine Messung der Summenspannung er-
möglichen.
I. Wandlereingänge:
· Phasenspannungen
· Summenspannung (optional)
IV. Messwerte:
· Betrag der Differenz zwischen der Summe der 3 Phasen-
spannungen und der Summenspannung.
3-243
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-244
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Spgs.kanal
Definiert den Spannungseingangskanal.
Einstellbar sind alle 3-phasigen Spannungseingänge.
Es muss der erste Kanal (Phase R) einer 3-phasigen Gruppe
angegeben werden.
Nicht sinnvoll, bei im Dreieck geschalteten Spannungs-
wandlern!
Sum.-Eing.
Definiert den Summenspannung-Eingangskanal.
Einstellbar sind alle 1-phasigen Spannungseingänge.
Blockierung
Eingang für die Blockierung der Funktion
F: - nicht blockiert
T: - blockiert
xx: - alle binären Eingänge (oder Ausgänge einer
Schutzfunktion).
AUS
Meldung der Auslösung.
Anmerkung:
Bei einer falschen Phasenfolge kommt es unabhängig vom An-
sprechwert (U-Wert) zur Auslösung.
3-245
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-246
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Aufzeichnen von Strom- und Spannungsverläufen und Funktions-
messwerten vor, während und nach dem Ansprechen einer
Schutzfunktion.
B. Merkmale
· Aufzeichnen von bis zu 9 Wandlereingängen
· Aufzeichnen von bis zu 12 Funktionsmesswerten
· Aufzeichnen von bis zu 16 binären Eingängen
· Aufzeichnung mit einer Abtastrate von 12 Abtastungen pro
Periode (d.h. 600 bzw. 720 Hz)
· Aufzeichnungsdauer bei Aufzeichnung von 9 analogen und
8 binären Signalen zirka 5 Sekunden
· Auslösen der Aufzeichnung wählbar durch Generalanlauf
oder Generalauslösung oder durch beliebiges binäres Signal
(binärer Eingang oder Ausgang einer Schutzfunktion).
· Aufzeichnen der Daten in einem Ringbuffer. Die älteste Auf-
zeichnung kann gelöscht werden, um im Speicher Platz für
eine neue Aufzeichnung zu schaffen.
· Verhalten bei vollem Speicher wählbar: Entweder 'Stop
der Aufzeichnung' oder 'Überschreiben der ältesten Auf-
zeichnung'.
I. Wandlereingänge:
· alle vorhandenen Eingänge möglich
V. Messwerte:
· keine.
3-247
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-248
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-250
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
AnalogEin1...AnalogEin12
definieren die aufzuzeichnenden Wandlereingänge. Der Wert
definiert die Eingangsnummer.
Es ist für die Aufzeichnung nicht nötig, dass die Nummern
der Wandlereingänge mit denjenigen des Wandlerkanales
übereinstimmen. Es dürfen jedoch keine Lücken entstehen
(Wert Null).
BinEin1...BinEin16
definieren die aufzuzeichnenden Binäreingänge (für die Trig-
germodi "TrStrt&Bin, TrBeLiebBin, TrAusl&Bin"). Binär-
adresse (Binäreingang oder Ausgang einer Schutzfunktion).
F®FALSE oder T®TRUE bedeutet keine Aufzeichnung.
Die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge ist nicht erfor-
derlich. Auch Lücken sind erlaubt.
BinEin1...BinEin16
definieren ein entsprechendes Binärsignal als mögliches
Triggersignal. Die Aufzeichnung wird durch eine ODER-Ver-
knüpfung aller bestimmten Triggersignale gestartet. Einstell-
möglichkeiten:
· Kein Trigger: Das entsprechende Signal hat keine Bedeu-
tung für den Aufzeichnungsstart.
· Trigger: Das entsprechende Signal startet eine Aufzeich-
nung beim Übergang von Null auf Eins.
· Inv. Trigger: Das entsprechende Signal startet eine Auf-
zeichnung beim Übergang von Eins auf Null.
MessEin1...MessEin12
definieren die aufzuzeichnenden Funktionsmesswerte.
Möglich sind:
· Löschen, kein Eingang
· Messwertkonstante, Analogwert als Konstante
· Binärausgang einer Schutzfunktion, Funktionsmesswert
der gewählten Funktion
· Eingang von IBB, Eingangsgrösse aus IBB Kanal 4,
Eingang 1...64.
MessSkala1...MessSkala12
definieren die Skalierungsfaktoren für das Auslesen der
Störschreibungen aus dem Gerät.
3-251
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweise
Allgemein:
3-252
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Anwenderprogramme
Störschreiberdaten (Ströme, Spannungen und Funktionsmess-
werte) können mittels dem Konvertierungsprogramm INTERFAC
mit dem Prüfgerät XS92b in das RE. 316*4 zurückgespeist wer-
den (siehe INTERFAC Bedienungsanleitung CH-ES 86-11.53 D).
Störwertübertragung über IBB siehe Abschnitt 9.3.
Die Dateien der Störschreiberfunktion sind in einem binären
Format abgespeichert. Sie können nur mit dem Auswerte-
programm WinEve (siehe Bedienungsanleitung WinEve *BHT 450
045 D0000) oder REVAL (siehe REVAL Bedienungsanleitung
1MDU10024-EN) ausgewertet werden.
Funktionsmesswerte können Zahlenwerte erreichen, die von der
Auswertesoftware nicht vollständig dargestellt werden können.
Mit den Skalierungsfaktoren MessSkala werden die Zahlenwerte
geteilt. Die grösste darstellbare Zahl in der Auswertesoftware ist
±16535. In der Darstellung der Auswertesoftware sind die Ska-
lierungsfaktoren automatisch berücksichtigt.
3-253
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Nennwert
MessSkala errechnet sich aus: + Re serve
16535
Rechnerbelastung:
Die Störschreiberfunktion läuft auf der gleichen Verarbeitungs-
einheit (CPU) wie die Schutzfunktionen; die von ihr verursachte
Belastung des Rechners beträgt (in Prozent der gesamten
Rechnerkapazität) bei Aufzeichnung von:
· 9 analogen und 0 binären Signalen: 20%
· 9 analogen und 16 binären Signalen: 40%.
Die Anwendung der Störschreiberfunktion muss also i. allg. auf
die Aufzeichnung der analogen Signale beschränkt werden, ge-
triggert durch Generalanlauf oder Generalauslösung. Zustands-
änderungen binärer Signale werden ja ohnehin durch die Ereig-
nisspeicherung dokumentiert.
Aufzeichnungsdauer:
Die Zeit, während der Daten aufgezeichnet werden können,
kann wie folgt bestimmt werden:
65535 - ((n + 1) ´ 22)
t aufz = ´ p
(2a + b) ´ 12
wobei taufz: maximale Aufzeichnungszeit
n: Anzahl Ereignisse, die abgespeichert werden
a: Anzahl Wandlerkanäle, die aufgezeichnet werden
b: Anzahl Bytes für die Binärkanäle (pro acht Binär-
signale wird ein Byte benötigt)
p: Periodendauer einer Netzschwingung (z.B. 20 ms
bei 50 Hz).
3-254
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Beispiel:
n = 10
a=9
b = 2 (d.h. 9 bis 16 binäre Signale)
p = 20 ms
65535 - ((10 + 1) ´ 22)
t aufz = ´ 20 ms = 5,44 s
(2 ´ 9 + 2) ´ 12
Mit anderen Worten: Es können bei der gegebenen Kanalzahl
und Netzfrequenz 10 Ereignisse mit einer Zeitdauer von je
540 ms abgespeichert werden.
Datei PLOT.TXT
PLOT.TXT für WinEve, REVAL (Störschreiberdaten-Auswerte-
programm) und INTERFAC (Datenaufbereitungsprogramm zum
Abspielen der Störschreiberdaten mit dem Prüfgerät XS92b).
Allgemeine Bemerkungen
Die Programme (WinEve, REVAL und INTERFAC) benötigen für
die Auswertung der Aufzeichnungsdaten des Störschreibers die
Datei PLOT.TXT. Die Störschreiberdaten RExxxx.xxx müssen
für INTERFAC immer mit den Buchstaben RE beginnen.
3-255
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Beispiel PLOT.TXT
Hardware-Konfiguration: AD Konfig: K9
Stromw.Ue: A1 (IN = 1 A)
Spgw.Ue: U1 (UN = 100 V)
******************************************************
N: 001
S: ABB_Relays_AG
D 0 : D 0 /CO: 1
D 1 : D 1 /CO: 2
D 2 : D 2 /CO: 3
D 3 : D 3 /CO: 4
D 4 : D 4 /CO: 5
D 5 : D 5 /CO: 6
D 6 : D 6 /CO: 7
D 7 : D 7 /CO: 8
D 8 : D 8 /CO: 9
D 9 : D 9 /CO: 10
D10 : D10 /CO: 11
D11 : D11 /CO: 12
D12 : D12 /CO: 13
D13 : D13 /CO: 14
D14 : D14 /CO: 15
D15 : D15 /CO: 1
******************************************************
Es bedeuten:
N: Stationsnummer: Text
S: Stationsname: Text
Dnn Binärkanäle: Text (max. 8 Zeichen)
Unn:, Inn: Spannungskanal, Stromkanal: Text (max. 8 Zei-
chen)
/CO 1 bis 15: Nummer der Zeichnungsfarbe für WinEve (Die
Zeichnungsfarbe wird bei REVAL über das je-
weilige Layout bestimmt.)
3-256
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
Übersetzungsverhältnisse TR
Spannungskanäle REL 316*4 und REC 316*4
100 V: TR = 19,81 Angabe in V
200 V: TR = 39,62 Angabe in V
TR = 0,1981 Angabe in UN (PLOT.TXT)
Spannungskanäle REG 316*4 und RET 316*4
15 V: TR = 5,144 Angabe in V
100 V: TR = 34,312 Angabe in V
200 V: TR = 68,624 Angabe in V
TR = 0,34312 Angabe in UN (PLOT.TXT)
Stromkanäle RE. 316*4
Schutz: 1 A: TR = 10,83 Angabe in A
2 A: TR = 21,66 Angabe in A
5 A: TR = 54,11 Angabe in A
TR = 10,83 Angabe in IN (PLOT.TXT)
Messung: 1 A: TR = 0,2506 Angabe in A
2 A: TR = 0,5011 Angabe in A
5 A: TR = 1,253 Angabe in A
TR = 0,2506 Angabe in IN (PLOT.TXT)
Mit diesen Übersetzungsverhältnissen werden bei WinEve
Sekundärwerte dargestellt. Für Primärwerte sind die Über-
setzungsverhältnisse mit der Übersetzung des Primärwand-
lers zu multiplizieren.
INTERFAC wertet CO, TR und UN nicht aus.
3-257
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Beispiel:
PLOT.TXT (bestehende Datei), plot020.txt (Datei der Stations-
Nr. 20) und plot021.txt (Datei der Stations-Nr. 21) können
zusammengefasst werden mit dem DOS-Befehl:
C:\REL316
>copy c:\EVE\PLOT.TXT+plot020.txt+plot021.txt c:\EVE\PLOT.TXT
Diese Datei PLOT.TXT kann mittels Editor nachträglich nach
Wunsch geändert werden.
Die Auswertung basiert auf der Angabe in UN, resp. IN.
WINEVE
Die Datei “PLOT.TXT“ muss in das folgende Verzeichnis kopiert
werden:
C:\I650\EVENTS
Während der Inbetriebsetzung der Relais sollte von jedem Re-
lais ein Störung aufgezeichnet werden. Diese Aufzeichnungen
sind in das obengenannte Verzeichnis zu kopieren.
Installation der Stations-Parameter-Dateien:
· WINEVE aufstarten
· Ein Störaufzeichnung öffnen
Die folgende Fehlermeldung erscheint:
C:\I650\STATION\ST0xx.PAR
Datei nicht gefunden
· OK drücken
· Wähle das Menu “Parameter / Stations Datei importieren“
· Wähle das zu dieser Störaufzeichnung gehörende
PLOT.TXT
3-258
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
REVAL
Das File “PLOT.TXT“ muss in das folgende Verzeichnis kopiert
werden:
C:\SMS\REVAL\EVENTS
PLOT.TXT wird von REVAL jedesmal gelesen wenn eine
Störaufzeichnung geladen wird. Farben, welche in PLOT.TXT
spezifiziert sind, werden jedoch ignoriert. Farben werden von
REVAL zugeteilt und können nach dem Laden der Störaufzeich-
nung geändert werden.
3-259
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
3-260
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
A. Anwendung
Messen von 3 Phasenspannungen, 3 Phasenströmen, Wirk-
und Blindleistung, cos j sowie Frequenz z.B. für die Anzeige an
einem Bedienungsgerät bzw. die Übertragung an ein Stations-
überwachungssystem.
B. Merkmale
· Messen von 3 Phasenspannungen (Stern oder Dreieck),
3 Phasenströme, Wirk- und Blindleistung, cos j sowie Fre-
quenz.
· Möglichkeit, die 3 Phasenstromeingänge entweder mit 3 ver-
ketteten Spannungen oder 3 Phasenspannungen zu kombi-
nieren.
· 2 unabhängige Zählereingänge zur Berechnung eines Inter-
valls bzw. der kumulierten Energie.
· Die dreiphasige Messung und die Zähler lassen sich unab-
hängig von einander einsetzen, können aber auch blockiert
werden.
· bis zu 4 Messmodulfunktionen im selben Gerät konfigurier-
bar.
· vom Benutzer konfigurierbare Ein- und Ausgänge.
I. Wandlereingänge
· Spannung
· Strom.
3-261
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
IV. Messwerte
· Spannung URS (Einheit UN)
· Spannung UST (Einheit UN)
· Spannung UTR (Einheit UN)
· Spannung UR (Einheit UN)
· Spannung US (Einheit UN)
· Spannung UT (Einheit UN)
· Strom R (Einheit IN)
· Strom S (Einheit IN)
· Strom T (Einheit IN)
· Wirkleistung P (Einheit PN)
· Blindleistung Q (Einheit QN)
· cos j (Einheit cos phi)
· Frequenz f (Einheit Hz)
· Energiewert des Intervalls 1 (E1Int)
· Pulsnummer des Intervalls 1 (P1Int)
· kumulierter Energiewert 1 (E1Acc)
· kumulierte Pulsnummer (P1Acc)
· Energiewert des Intervalls 2 (E2Int)
· Pulsnummer des Intervalls 2 (P2Int)
· kumulierter Energiewert 2 (E2Acc)
· kumulierte Pulsnummer 2 (P2Acc).
3-262
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
ParSatz4..1 P1 (Auswahl)
Spgs.kanal Wandlereing. 0
Stromkanal Wandlereing. 0
PN UN*IN*Ö3 1.000 0.200 2.500 0.001
WinkelKomp Grad 0.000 -180 180 0.1
t1-Interval 15 min (Auswahl)
PulsEing1 Binärwert F
Ruecksetz1 Binärwert F
SkalFakt1 1.0000 0.0001 1.0000 0.0001
Zaehler1Neu Meldung
t2-Interval 15 min (Auswahl)
PulsEing2 Binärwert F
Ruecksetz2 Binärwert F
SkalFakt2 1.0000 0.0001 1.0000 0.0001
Zaehler2Neu Meldung
3-263
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Stromkanal
Definiert den Stromeingangskanal. Es sind nur dreiphasige
Eingangskanäle einstellbar. Dabei muss der erste Kanal
(Phase R) angegeben werden.
Die Strom- und Spannungseingangssignale müssen vom
gleichen Wandlermodul kommen.
PN
Bezugswert der Leistungsmessung. Diese Einstellung
ermöglicht die Anpassung der Leistungsparameter z.B. zur
Berücksichtigung des Nenn-cos j bzw. zum Ausgleich der
Amplitudenfehler der Messwandler.
WinkelKomp
Einstellung zur Kompensation von Winkelfehlern. Sie wird so
gewählt, dass die Genauigkeit der Leistungsmessung ein
Optimum wird. In den meisten Fällen kann man die
Standard-einstellung 0.0 Grad bestätigen; andere
Einstellungen können aber in folgenden Situationen
erforderlich sein:
a) Winkelfehler der Messwandler
à typische Einstellung: -5° ... +5°
b) Korrektur einer falschen Wandlerpolarität
à typische Einstellung: -180°oder +180°.
t1-Interval
Das zur Kumulierung der an E1Kum_intervall und
Puls1Kum_intervall zugeteilten Pulse eingestellte Intervall.
Folgende Einstellungen sind möglich: 1 min, 2 min, 5 min,
10 min, 15 min, 20 min, 30 min, 60 min sowie 120 min.
PulsEing1
Pulseingang des Energiezählers.
F: inaktiv
T: immer aktiv. Nicht benützen.
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge von Schutz-
funktionen).
Anmerkung: Die minimale Pulsbreite beträgt 10 ms.
Ruecksetz1
Eingang zur Rückstellung der Ausgänge E1Kumulierung und
Puls1Kumulierung.
F: keine Rückstellung
T: immer zurückgestellt
xx: alle binären Eingänge (oder Ausgänge von Schutz-
funktionen).
3-264
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
SkalFakt1
Faktor zur Skalierung der E1-Ausgänge in Abhängigkeit des
Zählausgangs:
E1Kum_intervall = Puls1Kum_intervall ´ SkalFakt1
E1Kumulierung = Puls1Kumulierung ´ SkalFakt1.
Zaehler1Neu
Ausgang, der anzeigt, dass neue Werte an den Ausgängen
des Pulszählers 1 zur Verfügung stehen und eingefroren
sind. Der binäre Ausgang wird 30 s nach Intervallbeginn
zurückgesetzt.
t2-Interval
Siehe t1-Interval.
PulsEing2
Siehe PulsEing1.
Ruecksetz2
Siehe Ruecksetz1.
SkalFakt2
Siehe SkalFakt1.
Zaehler2Neu
Siehe Zaehler1Neu.
3-265
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
E. Einstellhinweis
Eine sorgfältige Einstellung ist für die optimale Funktion des
Messmoduls sehr wichtig. Die folgenden Hinweise sollen die
richtigen Einstellungen wählen helfen:
· Bezugswerte der analogen Eingangskanäle
Hier sollen die Einstellungen so gewählt werden, dass bei
Nennspannung bzw. -strom die Funktionen 1.000 UN und
1.000 IN messen. Meistens kann man die
Standardeinstellung (1.000) bestätigen.
· Winkelkorrektur „WinkelKomp“
Diese Einstellung ist für die richtige Messung von Wirk- und
Blindleistung sowie von cos j wichtig. Meistens kann man
die Standardeinstellung 0.0° bestätigen.
Andere Einstellungen können aber in den folgenden Fällen
erforderlich sein:
a) Winkelfehler der Messwandler
à typische Einstellung: zwischen -5.0° und +5.0°
b) Korrektur einer falschen Wandlerpolarität
à typische Einstellung: -180.0° bzw. +180.0°
Liegen mehrere Winkelfehler vor, so entspricht die
Einstellung deren Summe.
Die Winkelangaben gelten bei Anschluss gemäss dem
Anschlussschema im Griff 12.
· Spannungsmessung
Bei Dreieckschaltung wird die Nullkomponente mit Null
angenommen; bei Sternschaltung hingegen hat die
Nullkomponente einen Einfluss auf die Phasenspannungen.
In isolierten Netzen schweben die Phasenspannungen
gegenüber der Erde.
· Leistungs- bzw. Frequenzmessung
Leistung wird durch die Addition der Leistungen der
einzelnen Phasen bestimmt: 3 ´ S = UR ´ IR* + US ´ IS* + UT
´ IT*. Die Messung ist im Bereich (0.8...1.2) fN von
Frequenzschwankungen weitgehend unabhängig. Die
gemessene Frequenz bezieht sich auf die Mitkomponente
der Spannung. Bei zu kleiner Spannung wird die Frequenz
nicht gemessen und der Wert 0.0 Hz ausgegeben.
· Wird nur der Pulszähler benützt, so muss man die beiden
analogen Eingangskanäle (Strom und Spannung) blockieren.
3-266
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3.7.5.1. Pulszählereingänge
Im Normalfall werden die zu zählenden Pulse von einem
Messgerät generiert (siehe Bild 3.7.5.1).
1
TPulse =
fPulse
tPulse tPause
3-267
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Skalierungs-
faktor
tIntervall
Zwischen- EKum_intervall
speicher Skalie-
Pulszähler- Kum_intervall rung
eingang
Zähler PulsKum_intervall
Einfrieren
tIntervall Skalierungs-
Rückstellung
faktor
Zwischen- Skalie-
EKumulierung
speicher rung
Kumulierung
PulsKumulierung
Signalverhalten
Rück-
tIntervall tIntervall tIntervall stellung
tIntervall t
Pulszähler-
eingang t
Ekum_intervall
PulsKum_intervall t
Zu übertragende
Zählwerte
EKumulierung
PulsKumulierung
Zu übertragender t
Zählwert
3-268
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F ABB Schweiz AG
3-269
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. F
Rückstellung
t
Ereignis-
messung
PulsKumulierung nur intern
Zählereingefroren 30 s 30 s 30 s 30 s 30 s
3-270
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
August 00
4-1
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
4.1. Zusammenfassung
Das Steuergerät REC 316*4 wird zur feldbezogenen Daten-
erfassung, Überwachung und Steuerung von Mittel- und Hoch-
spannungsschaltanlagen eingesetzt.
Die Feldsteuerung kann für SF6-gasisolierte- (GIS), Innenraum-
und Freiluftschaltanlagen in Einfach-, Doppel-, Mehrfach-Sam-
melschienenanordnungen ausgelegt werden.
Die Steuerfunktion verarbeitet die Stellungsmeldungen der
Schaltgeräte, die Messwerte und den Alarmzustand des Feldes,
stellt die benötigten Informationen der Kommunikationsschnitt-
stelle (OBI) zur Verfügung und übernimmt umgekehrt Steuer-
befehle von der übergeordneten Stationsleitstelle oder von der
Vorortmimik, verarbeitet sie in der Feldsteuerlogik und führt die
Befehlsausgabe aus.
Die umfangreiche Software-Funktionsbibliothek bietet eine um-
fassende Auswahl von zusätzlichen Schutz-, Mess- und Logik-
funktionen, die konfiguriert werden können.
4-2
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
4.1.2. Steuerungsmodule
Das Beispiel eines 50 kV-GIS-Schaltfeldes, in dem 7 Objekte zu
steuern sind, soll die Möglichkeiten des Steuergerätes zeigen.
Das Feld enthält zwei Sammelschienentrenner, einen Leistungs-
schalter, einen Leitungstrenner und drei Erdtrenner. Das
Schaltfeld wird von der übergeordneten Stationsleitebene via die
Kommunikationsschnittstelle (OBI), sowie von der lokalen Mimik
gesteuert. Die Steuerlogik enthält alle Verriegelungsbedingun-
gen. Der Einschaltbefehl für den Leistungsschalter ist noch zu-
sätzlich mit der Funktion „Synchrocheck“ verknüpft.
Es werden 56 Prozesseingänge und 32 Pozessausgänge be-
arbeitet. Mit je 30 Ein- und Ausgängen zur Kommunikations-
schnittstelle (OBI) wird die Steuerlogik mit der übergeordneten
Stationsleitebene verbunden.
4.1.3. Abgangsschutz
Die Bibliothek der Schutzfunktionen stellt Strom-, Spannungs-,
Leistungs-, Frequenz-, Übertemperatur- und Wiedereinschalt-
funktionen als Abgangsschutz zur Verfügung.
4-3
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
4.2. Schutzfunktionen
4.2.1. Wiedereinschaltung
4.2.1.1. Logiksegmente
Die Wiedereinschaltlogik ist aus mehreren FUPLA-Segmenten
aufgebaut, die in den folgenden Bildern dargestellt werden.
Eine Zuordnung der Ein- und Ausgangssignale zu den in der
MMK verwendeten Parameterbezeichnungen befindet sich im
Abschnitt 4.2.1.2.
³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³
P_MD1_EXT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ³ ³ ³ ³
P_MD1_EXT_1P_1P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³
P_MD1_EXT_1P_3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³
P_MD1_EXT_1P3P_3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÂÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ ³
³ ³³³ ³ ³ Ú 2ÄÄÄ¿ ³
P_MD1_EX_1P3P_1P3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ³³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
P_MD1_1P_1PAR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_MD_1P_1P
³ ³³³³ Ú 3ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ÃÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ³³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ Ú 4ÄÄÄ¿ ³
³ ÃÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
P_MD1_1P_3PAR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_MD_1P_3P
³ ³³³ Ú 5ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ÃÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ Ú 6ÄÄÄ¿ ³
³ ÃÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
P_MD1_1P3P_3PAR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_MD_1P3P_3P
³ ³³ Ú 7ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
P_MD1_1P3P_1P3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_MD_1P3P_1P3P
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
4-4
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³
P_AR_START ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ³ ³ ³
P_AR_START_2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ³ ³
P_AR_START_3 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_AR_START
³ Ú 2ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ³
P_TRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³
³ ³ ³ Ú 5ÄÄÄ¿ ³ ³
P_TRIP_3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÂo´ ÃÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
P_TRIP_2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_TRIP_3P_2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÂÅo´ ÃÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³³ Ú 4ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
P_TRIP_3 ÃÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³ ³ ³ ³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³ ³
P_TRIP_3P_3 ÃÄÄÄÄÄÄÂÅÅo´ ÃÄÄÄÄÄ´ ÃÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³
³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³³ Ú 6ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÅÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÿ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ³ ³
³ ³³ Ú11ÄÄÄ¿³ ³ ³
P_AR_RUN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´& ³³ ³ ³
³ ³ ³³ Ú10ÄÄÄ¿ ³ ³³ ³ ³
BIT_MD_1P_3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³³ ³ ³
³ ³ ³ ³³ ³ ³ ³ ³³ ³ ³
BIT_MD_1P_1P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄ´ ³³ ³ ³
³ ³ ³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³³ Ú13ÄÄÄ¿³ ³
³ ³ ³ ³³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÅÄ´>=1 ³³ ³
³ ³ ³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ³ ³³ ³
³ ³ ³ ³³³ Ú12ÄÄÄ¿³ ³ ³³ ³
³ ³ ³ ³³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³³ ³ ³³ ³
³ ³ ³ ÃÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³³ ³ ³³ ³
BIT_DISCRT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄ´ ³³ ³ ³³ ³
³ ³ ³ ³³³ ³ ³ ³³ ³ ³³ ³
P_1AR_1P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÂÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄ´ ÃÅÄ´ ÃÅÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_AR1_DEFTR
³ ³³³ ³³³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³ Ú15ÄÄÄ¿ ³
³ ÃÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅo´& ³ ³ ³ ³ÀÄ´>=1 ³ ³
³ ³³³ Ú 7ÄÄÄ¿³ÃÅÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ÀÄ´>=1 ³³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_MD_1P3P_3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÂÄ´ ÃÅÅÅÄ´ ÃÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄ´ ³ ³
³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ É14ÍÍÍ»³ ³ ³ ³
³ ³³³ ³³³ ³ ³ ³ ºNPLS º³ ³ ³ ³
³ ³³³ ³³³ ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÅĶIn º³ ³ ³ ³
³ ³³³ ³³³ ³ ³ ³ º OutÇÅÄÄ´ ³ ³
³ ³³³ ³³³ ³ ³ ³ ÈÍÍÍÍͼ³ ³ ³ ³
³ ³³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄ´ ³ Ú17ÄÄÄ¿ ³
³ ³³³ ³³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄ´ ³ ³RSFF ³ ³
P_AR_BLCKD ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄ´ ÃÄ´S ³ ³
³ ³³³ Ú18ÄÄÄ¿³³³ Ú20ÄÄÄ¿³³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³³ÀÄ´>=1 ³³³ÀÄ´& ³³³ ³ ³ ³ É16ÍÍÍ» ³ ³ ³
BIT_MD_1P3P_1P3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÄÄ´ ÃÅÅÄÄ´ ³³³ ³ ³ ³ ºNPLS º ³ ³ ³
³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³ ³ ³ÃÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄĶIn º ³ ³ ³
³ ³³³ Ú19ÄÄÄ¿³³ ³ ³³³ Ú21ÄÄÄ¿ Ú23ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ º OutÇÄ´R ³ ³
³ ³³ÀÄÄ´>=1 ³³³ ³ ³³ÀÄ´>=1 ³ ³RSFF ³ ³ ³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ QÃÄÄÄÄ´P_AR_3POL_OUT
³ ³ÃÄÄo´ ÃÅÅÄÄ´ ÃÅÄÄ´ ÃÄÄ´S ³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³ ³ Ú22ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³ ÃÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_CL_CB ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_CL_CB2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄ´ ÃÂÄ´R ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ³ QÃÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_AR1_3P_EN
³ ³³ ³³ ³ Ú25ÄÄÄ¿³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ Ú27ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄo´& ³³ Ào´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄ´ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ Ú24ÄÄÄ¿³ ³ ³³ Ú26ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄ´>=1 ³³ ³ ³³ ³RSFF ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÅÄÄ´ ÃÅÄ´S ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ÀÄÄÄÄÄÙÀÄ´R ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ QÃÄÄ´ ÃÂÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_AR1_1P_EN
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ³ É28ÍÍÍ»³ Ú29ÄÄÄ¿³ Ú30ÄÄÄ¿³ ³
³ ³ ³ ³ ºNPLS ºÀÄ´& ³ÀÄ´& ³³ ³
³ ³ ³ ÀĶIn º ³ ³ ³ ³³ ³
³ ³ ³ º OutÇÄÄ´ ³ ³ ³³ ³
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³ ³³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³³ ³
BIT_AR1 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄo´ ³³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³³ ³
P_MAST_DEL ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂo´ ÃÅÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_AR_TRIP
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³ Ú31ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ ³ÃÄ´& ³ ³
³ ³ ³ ÃÅÄ´ ³ É32ÍÍÍ» ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅo´ ³ ºPPLS º ³
BIT_DEADT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅo´ ÃĶIn º ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ º OutÇÄÄÄÄ´BIT_ST_DEAD_T
³ ³ ³³ Ú33ÄÄÄ¿ ÈÍÍÍÍͼ ³
³ ³ ³Ào´& ³ Ú34ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ÀÄÄ´ ³ ³TON ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄ´I ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
TMSEC_OPERT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´Tim ³ ³
³ ³ QÃÄÄÄÄ´BIT_BLK_OPT_FIN
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
4-5
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³
³ ³TON ³ ³
P_CB_OP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³
³ 100Ä´Tim ³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³
³ ³ QÃÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ Ú 2ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
³ ³TOFF ³ ³ ³ ³
P_RDY_OCO ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³ ³ ³
³ 100Ä´Tim ³ ³ ³ Ú 4ÄÄÄ¿ ³
³ ³ QÃÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ Ú10ÄÄÄ¿ ³
P_AR_RUN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÂÄÄÄ´& ³ ³
³ Ú 5ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³TON ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_CB2_OP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ 100Ä´Tim ³ Ú 7ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ QÃÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ Ú 6ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³TOFF ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_RDY_OCO2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ 100Ä´Tim ³ ³ ³ ³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
³ ³ QÃÄÄo´ ÃÄÄÅÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ Ú16ÄÄÄ¿ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ÃÄÄÄo´ ÃÄÄÄÂÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
P_CL_CB ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ Ú11ÄÄÄ¿ ³³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³TOFF ³ ³³ ³ ³ ³
P_CL_CB2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÅÂÄÄÄ´I ³ ³³ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ 50Ä´Tim ³ ³³ Ú12ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
³ ³³ ³ QÃÄÄÄÅÅÄÄo´& ³ ³ ³ ³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ³ ³ ³ ³ ³
P_MANCL_AR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄ´ ÃÄÄ¿ ³ ³ ³
³ ³³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³ Ú13ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
BIT_AR_START ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄo´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ÃÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄo´ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_AR_TRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÃÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³³³ Ú14ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
³ ÃÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄo´& ³ ³ ³ ³ ³
P_COND_BLCK ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
P_EXTBL_AR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³
P_TST_AROFF ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³
BIT_BLK_OPT_FIN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³³³ Ú15ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
P_MD1_EXT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_MD1_EXT_1P_1P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄo´ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_MD1_EXT_1P_3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄo´ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_MD1_EXT_1P3P_3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄo´ ³ ³ ³ ³ Ú17ÄÄÄ¿ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³TOFF ³ ³
P_MD1_EX_1P3P_1P3PÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄo´ ÃÄÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´I ³ ³
³ ³³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
TMSEC_BLCK_T ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´Tim ³ Ú18ÄÄÄ¿ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ QÃÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
BIT_INHIB_OUT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³
P_INH_IN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_AR_BLCKD
³ ³³ ³³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ Ú19ÄÄÄ¿ ³
³ ³³ ³³³ ³ ÃÄÄo´& ³ Ú20ÄÄÄ¿ ³
³ ÃÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄo´ ÃÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´P_AR_RDY
³ ³³ ³³³ ³ Ú21ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
P_AR1_ZE ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ Ú25ÄÄÄ¿ ³ ³
BIT_AR1 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ Ú22ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
P_AR2_ZE ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_2AR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ Ú23ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
P_AR3_ZE ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_3AR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ Ú24ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
P_AR4_ZE ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ Ú26ÄÄÄ¿ ³
P_4AR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´& ³ ³
³ ³³ ³³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ Ú28ÄÄÄ¿ ³
³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ³ ³³³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ³³³ ³ Ú27ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
³ ³ ³³³ ÃÄÄo´& ³ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄo´ ³ ³ ³ ³
P_AR_ZEMD ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´P_AR_ZEOUT
³ ³³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³³³ Ú29ÄÄÄ¿ ³ Ú30ÄÄÄ¿ ³
³ ³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³RSFF ³ ³
³ ÃÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´S ³ ³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÃÄÄÄ´R ³ ³
³ ³³ ³ ³ QÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CB1_DISABLED
³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³³ Ú31ÄÄÄ¿ ³ Ú32ÄÄÄ¿ ³
³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³RSFF ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´S ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄ´R ³ ³
³ ³ QÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CB2_DISABLED
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
Ú 1ÄÄÄ¿ Ú 2ÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³
BIT_ST_DEAD_T ÄÂÄij& ³ ³COUNTX ³ ³
³Úo´ ÃÄÄ´C Q0ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_ARINI
³³ ÀÄÄÄÄÄÙÚÄ´R ³ ³
³³ ³ ³ Q1ÃÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_AR1
³³ ³ ³ ³ ³ ³
³³ ³ ³ Q2ÃÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_2AR
³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³³ ³ ³ Q3ÃÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_3AR
³³ ³ ³ ³ ³ ³³ ³
³³ ³ ³ Q4ÃÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_4AR
³³ ³ ³ ³ ³ ³³³ ³
³³ ³ ³ Q5ÃÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_AR_FIN
³³ ³ ³ ³ ³ ³³³ ³
³³ ³ ³ Q6ÃÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_AR_RUN
³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ³ ³³³ Ú 4ÄÄÄ¿
³³ ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³
³³ ³ ³ ³³³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³ ³
P_AR_MD2 ³³ ÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÂÄ´>=1 ³ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³ ³ ³ ³ ³ ³
P_AR_MD3 ³³ ÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÂÅÄ´ ³ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³ ³³ ³ ³ ³ ³ Ú 8ÄÄ¿
P_AR_MD4 ³³ ÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÂÅÅÄ´ Ão´ ÃÄ´>=1 ³
³³ ³ ³ ³³³³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³³³³ Ú 5ÄÄÄ¿ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³
³³ ³ ³ ³³ÃÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´ ³
³³ ³ ³ ³³³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³³³ Ú 6ÄÄÄ¿ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³
³³ ³ ³ ³ÃÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´ ³
³³ ³ ³ ³³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³³ Ú 7ÄÄÄ¿ ³ ³
³³ ³ ³ ³³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³
³³ ³ ³ ÃÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´ ÿBIT_LAST_AR
³³ ³ ³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÙ³
³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ<ÄÄÙ
³ ³ ³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³³³
P_AR_BLCKD ³ ÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄ´ASSB ÿ ³³³
³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ³³³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄ<ÄÄÙ ³³³
³ ³ Ú10ÄÄÄ¿ ³ ³³³
³ ÃÄ´& ³ ³ ³³³
BIT_AR1_1P_EN ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÄ´ ÃÂÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_1AR_1P
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ Ú11ÄÄÄ¿³ ³³³
³ ³³ ³ ³TON ³³ ³³³
³ ³³ ÃÄ´I ³³ ³³³
TMSEC_DEADT1_1P ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄ´Tim ³³ Ú13ÄÄÄ¿ ³³³
³ ³³ ³ ³ QÃÅÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´& ³ ³³³
³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³ ³ ³ Ú17ÄÄÄ¿ ³³³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³³³
³ ³³ ³³ Ú12ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³³³
³ ³³ ³³ ³RSFF ³ ³ ³ ³ ³³³
³ ³³ ³ÀÄ´S ³ ³ ³ ³ ³³³
³ ³³ ÃÄÄ´R ³ Ú14ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³³³
³ ³³ ³ ³ QÃÄo´& ³ ³ ³ ³ ³³³
³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³³³
³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Ú16ÄÄÄ¿ ³ ³ ³³³
BIT_AR1_3P_EN ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄ´ ÃÂÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³³³
³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³ Ú15ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³³³
³ ³ ³ ³ ³³ ³TON ³ ³ ³ ³ ³ ³³³
³ ³ ³ ³ ÃÅÄ´I ³ ³ ³ ³ ³ ³³³
TMSEC_DEADT1_3P ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄ´Tim ³ ³ ³ ³ ³ ³³³ Ú20ÄÄÄ¿
³ ³ ³ ³ ³³ ³ QÃÄo´ ÃÄÄ´ ÃÂÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³
³ ³ ³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ³ Ú18ÄÄÄ¿³³³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³ ³TOFF ³³³³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ÀÄ´I ³³³³ ³ ³
TMSEC_DEADT1_EXT ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´Tim ³³³³ Ú19ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³ QÃÅÅÅÄÄÄÄ´& ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³³³ ³ ³ ³ ³ Ú27ÄÄ¿
P_EXT_T1_EN ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄ´ ÃÄ´ ÃÄ´>=1 ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³³ Ú21ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³³ ³TON ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³ÃÄÄÄÄ´I ³ ³ ³
TMSEC_DEADT2 ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄÄ´Tim ³ Ú22ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³³ ³ QÃo´& ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³ Ú23ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³ ³TON ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³ÃÄÄÄÄÄ´I ³ ³ ³
TMSEC_DEADT3 ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄ´Tim ³ Ú24ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³ ³ QÃo´& ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³ Ú25ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³ ³TON ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ÃÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³ ³
TMSEC_DEADT4 ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄ´Tim ³ Ú26ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³ ³ QÃo´& ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ Ú28ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³³ ³TON ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´ BIT_DEADT
³ ³ ³ ³ ³ÃÄ´I ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÙ
TMSEC_DISCRT_1P ³ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄ´Tim ³ Ú31ÄÄÄ¿
³ ³ ³ ³ ³³ ³ QÃÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´& ³
³ ³ ³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ³ ³ Ú36ÄÄ¿
³ ³ ³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´>=1 ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ Ú29ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³RSFF ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ÀÄ´S ³ ³ ³
³ ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´R ³ Ú30ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ QÃÂo´& ³ É32ÍÍÍ» ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ³ ³ ³ ºPPLS º ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄ´ ÃÄĶIn º Ú34ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ º OutÇÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ Ú33ÄÄÄ¿ ³ ³ Ú35ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´& ³ ³ ³ ³TOFF ³ ³ ³
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄ´I ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
TMSEC_DISCRT_3P ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´Tim ³ ³ ³
³ ³ ³ Ú37ÄÄÄ¿ ³ QÃÄ´ BIT_DISCRT
³ ³ Ào´& ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÙ
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄP_1AR_3P
ÀÄÄÄÄÄÙ
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³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³
P_MAST_DEL ÃÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ³ ³ Ú 2ÄÄÄ¿ ³
P_AR_RUN ÃÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
BIT_CB1_WAIT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³
BIT_DEADT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´& ³ Ú 4ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³TOFF ³ ³
BIT_CB1_DISABLED ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÂÄÄÄ´I ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
TMSEC_TIME_OUT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´Tim ³ ³
³ ³ ³ ³ QÃÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_T_OUT1
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ Ú 5ÄÄÄ¿ É 6ÍÍÍ» ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄ´& ³ ºPPLS º ³
³ ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĶIn º Ú 7ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ º OutÇÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ³ ³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³
BIT_AR_TRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´BIT_TOUT_TRIP1
³ ³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³ ³ Ú13ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
P_MDSCBYPS_1P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ÃÄÄÄÄ´& ³ ³ Ú17ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ÀÄÄo´& ³ ³
BIT_AR1_1P_EN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ Ú10ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_AR1 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_MDSCBYPS_1P3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ Ú12ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_EXTSC_BYP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ Ú11ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_SYN_CK ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_CO_RDY ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ Ú15ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³RSFF ³ ³ ³ ³
P_DEADL ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´S ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ Ú14ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ Ú16ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
P_AR_BLCKD ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÂÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´R ³ ³TON ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ QÃÄÄÂÄÄÄ´I ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³
TMSEC_CL_T ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´Tim ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³ ³ QÃÄÄÄÄÄo´ ³ ³
³ ³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´P_CL_CB
³ ³ ³³ ³ É18ÍÍÍ» ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ ³³ ³ ºPPLS º ³
³ ³ ³³ ³ 1ĶIn º ³
³ ³ ³³ ³ º OutÇÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_INIT_BLOCK
³ ³ ³³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ Ú20ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³³ ³ ÀÄÄo´& ³ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ ³
³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ ³
³ ³ ³ É19ÍÍÍ» ³ ³ ³
³ ³ ³ ºNPLS º ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĶIn º ³ ³ ³
³ ³ º OutÇÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄ´BIT_CB1_DEFTRIP
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
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³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³
P_MAST_DEL ÃÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ³ ³ Ú 2ÄÄÄ¿ ³
P_AR_RUN ÃÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
BIT_CB2_WAIT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³
BIT_DEADT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´& ³ Ú 4ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³TOFF ³ ³
BIT_CB2_DISABLEDÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÂÄÄÄ´I ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
TMSEC_TIME_OUT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´Tim ³ ³
³ ³ ³ ³ QÃÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_T_OUT2
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ Ú 5ÄÄÄ¿ É 6ÍÍÍ» ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄ´& ³ ºPPLS º ³
³ ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĶIn º Ú 7ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ º OutÇÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ³ ³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³
BIT_AR_TRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´BIT_TOUT_TRIP2
³ ³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³ ³ Ú13ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
P_MDSCBYPS_1P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ÃÄÄÄÄ´& ³ ³ Ú17ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ÀÄÄo´& ³ ³
BIT_AR1_1P_EN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ Ú10ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_AR1 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_MDSCBYPS_1P3P ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ Ú12ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_EXTSC_BYP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ Ú11ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_SYN_CK2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_CO_RDY2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ Ú15ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³RSFF ³ ³ ³ ³
P_DEADL2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´S ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ Ú14ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ Ú16ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
P_AR_BLCKD ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÂÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´R ³ ³TON ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ QÃÄÄÂÄÄÄ´I ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³
TMSEC_CL_T ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´Tim ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³ ³ QÃÄÄÄÄÄo´ ³ ³
³ ³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄ´P_CL_CB2
³ ³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ ³³ ³ Ú19ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´& ³ ³
³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ ³
³ ³ ³ É18ÍÍÍ» ³ ³ ³
³ ³ ³ ºNPLS º ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĶIn º ³ ³ ³
³ ³ º OutÇÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ ³
BIT_INIT_BLOCK ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄ´BIT_CB2_DEFTRIP
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
4-9
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³
³ ³TOFF ³ ³
P_CL_CB ÃÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³
³ 300Ä´Tim ³ Ú 2ÄÄÄ¿ ³
³ ³ QÃÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄ´& ³ Ú 5ÄÄÄ¿ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³RSFF ³ ³
BIT_AR_TRIPÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´S ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
BIT_DEADT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³ ³ ³ ³ ³
P_AR_BLCKD ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÂÄÄÄÄ´R ³ ³
³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ QÃÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CL_AND_TR1
³ ³³³ É 4ÍÍÍ» ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ Ú 7ÄÄÄ¿ ³
³ ³³³ ºNPLS º ³ ÃÄÄÄo´& ³ ³
³ ³³ÀÄÄÄĶIn º ³ Ú 6ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
³ ³³ º OutÇÄÄÄÅÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_AR_RUN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÂÅÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ³ ³ ³
P_CB_OP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CL1_UNS
³ ³³ ³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³³ ³ ³³³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³
³ ³³ ³ ³³ÀÄÄÄo´& ³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³
³ ³³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄ´ ³ ³RSFF ³ ³
³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄ´S ³ ³
³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´R ³ ³
³ ³³ Ú10ÄÄÄ¿ ³ QÃÄÄÄÄÄ´BIT_CL1_SUC
³ ³³ ³RSFF ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´S ³ Ú11ÄÄÄ¿ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´R ³ ³TON ³ ³
³ ³ QÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ 40Ä´Tim ³ Ú12ÄÄÄ¿ ³
³ ³ QÃÄÄÄÄ´& ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
P_MAST_MDE ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄ´P_DEL_FLW
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³
³ ³TOFF ³ ³
P_CL_CB2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³
³ 300Ä´Tim ³ Ú 2ÄÄÄ¿ ³
³ ³ QÃÄÄÄÄÂÄÄÄÄ´& ³ Ú 5ÄÄÄ¿ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³RSFF ³ ³
BIT_AR_TRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´S ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³ ³ ³
BIT_DEADT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³
³ ³³ ³ ³ ³ ³ ³
P_AR_BLCKD ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÂÄÄÄÄ´R ³ ³
³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ QÃÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CL_AND_TR2
³ ³³ É 4ÍÍÍ» ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ Ú 7ÄÄÄ¿ ³
³ ³³ ºNPLS º ³ ÃÄÄÄo´& ³ ³
³ ³ÀÄÄÄĶIn º ³ Ú 6ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
³ ³ º OutÇÄÄÄÅÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÈÍÍÍÍͼ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_AR_RUN ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÂÅÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ³ ³ ³
P_CB2_OP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÅÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÅÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CL2_UNS
³ ³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ ³³³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³³ÀÄÄÄo´& ³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄ´ ³ ³RSFF ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄ´S ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´R ³ ³
³ ³ QÃÄÄÄÄÄ´BIT_CL2_SUC
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
4-10
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
³ Ú16ÄÄÄ¿ ³
P_MAST_MDE ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´& ³ ³
³ Ú13ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
BIT_TOUT_TRIP1 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_TOUT_TRIP2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³
³ Ú 1ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CB1_DEFTRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ Ú 2ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³RSFF ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CL1_UNS ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄ´S ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
P_AR_BLCKD ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄ´R ³ Ú 7ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ QÃÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ Ú 3ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CB2_DEFTRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ Ú 4ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³RSFF ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CL2_UNS ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÅÄÄ´S ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÃÄÄ´R ³ ³ Ú 5ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ QÃÄÄÄÂÅÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CB2_DISABLED ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CL2_SUC ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÅÅÄÄ´ ÃÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ÃÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³³ Ú 6ÄÄÄ¿ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ÀÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CB1_DISABLED ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÅÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ Ú 8ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CL1_SUC ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÂÅÄÄÄ´ ÃÄÂÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ Ú 9ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_AR_TRIP ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_DISCRT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄo´ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_DEADT ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÅÄÄ´ ÃÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_AR1_DEFTR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ Ú10ÄÄÄ¿ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CL_AND_TR1 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´>=1 ³ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³ ³ ³³ Ú11ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_CL_AND_TR2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´ ÃÄÅÅÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_LAST_AR ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´ ÃÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ Ú12ÄÄÄ¿ ³ ³ Ú15ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³
³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´& ³ ³ ³ ³TMOC ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ÃÅÄÄ´ ÃÄÄ´ ÃÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´I ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ 500Ä´Tim ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ ³ ³ QÃÄÅÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_BLCK_TO_FLW
³ ³ ³³ ³³ ³³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ ³ Ú17ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³
P_MAST_NOSUC ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³³ ³³ Ú14ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ Ú18ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³³ ³³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³TMOC ³ ³
³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´ ÃÄÄ´ ÃÄÅÄÄÄ´I ³ ³
³ ³ ³³ ³³ ³ Ú22ÄÄÄ¿ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ 500Ä´Tim ³ ³
³ ³ ³³ ³³ Ú19ÄÄÄ¿ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´& ³ ³³ Ú23ÄÄÄ¿ ³ ³ QÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_DEF_TRP
³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´& ³ Ú21ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ÀÄÄ´>=1 ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ ³ ³ÃÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄ´>=1 ³ ³ ³ ÀÄÄÄ´ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
³ ³ ³ ³³ Ú20ÄÄÄ¿ ³ ³ ³ ³ ³ ³ Ú24ÄÄÄ¿ ³ ³
³ ³ ³ ÃÅÄÄ´& ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³TOFF ³ ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄ´I ³ ³ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÙ ³ ³ ³ ³
TMSEC_INHIB_T ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´Tim ³ ³ ³
³ ³ ³³ ³ QÃÄÅÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_INHIB_OUT
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³³ Ú25ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³³ ³ÀÄÄ´& ³ ³
³ ³ ³³ ÀÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´P_INH_OUT
³ ³ ³³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ ³³ Ú26ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´& ³ ³
P_CB2_PRIORITY ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄ´ ³ ³
³ ³ ³ ³ ³ ³ ³
BIT_T_OUT2 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³
³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CB1_WAIT
³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
³ ³ ³ ³ Ú27ÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ ÀÄÄo´& ³ ³
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ³ ³
BIT_T_OUT1 ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄo´ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄ´BIT_CB2_WAIT
³ ÀÄÄÄÄÄÙ ³
4-11
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
Zeiteinstellungen
FUPLA-Signalname MMK Parameter- MMK Parameter-
bezeichnung einstellwert
Binäreingänge
FUPLA-Signalname MMK Parameter- MMK Parameter-
bezeichnung einstellwert
4-12
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
4-13
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
P_SYN_CK SynchroChck -
P_SYN_CK2 SynchroChck2 -
P_TRIP Aus LS -
P_TRIP_2 Aus LS2 -
P_TRIP_3 Aus LS3 -
P_TRIP_3P Aus LS 3P -
P_TRIP_3P_2 Aus LS2 3P -
P_TRIP_3P_3 Aus LS3 3P -
Meldeausgänge
FUPLA-Signalname MMK Parameter-
bezeichnung
P_1AR_1P Erste WE 1P
P_1AR_3P Erste WE 3P
P_2AR Zweite WE
P_3AR Dritte WE
P_4AR Vierte WE
P_AR_3POL_OUT Aus 3-Pol.
P_AR_BLCKD WE Blockiert
P_AR_RDY WE Bereit
P_AR_RUN WE Läuft
P_AR_ZEOUT St.Verläng.
P_BLCK_TO_FLW Blk. An Flwr
P_CL_CB LS Ein
P_CL_CB2 LS2 Ein
P_DEF_TRP Def. Aus
P_DEL_FLW Verz. Flwr.
P_INH_OUT Sperr. Ausg.
4-14
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
4.2.2. Schalterversagerschutz
4.2.2.1. Einleitung
Diese Funktion wird durch den Objektschutz freigegeben und
stellt einen Reserveschutz für den Fall eines Versagens des Lei-
stungsschalters (LS) bereit. Besonders in Höchstspannungsnet-
zen, deren Stabilität für die Stromversorgung ganzer Regionen
von grösster Wichtigkeit ist, muss der Schalterversagerschutz
(SVS) rasch und zuverlässig eingreifen.
Zu diesem Zweck überwacht die Stromerfassung des SVS fort-
laufend und phasengetrennt die Leitungsströme. Sollte nach ei-
ner eingestellten Verzögerung, welche die Funktionszeiten des
Objektschutzes sowie des Leistungsschalters berücksichtigt, die
Stromerfassung immer noch angesprochen sein, so versucht
der SVS den Schalter doch noch auszulösen bzw. löst die an-
grenzenden Leistungsschalter aus.
Ob die Stromerfassung zurückfällt oder nicht, hängt von folgen-
den Faktoren ab:
· Auch nach Öffnen der LS-Hauptkontakte reduziert sich der
Strom nicht sofort auf Null, sondern auf einen Wert der durch
die Widerstände des Fehlers sowie des Lichtbogens über den
geöffneten LS-Kontakten bestimmt ist. Der Fehlerstrom wird
erst nach der Entionisierungszeit des LS-Lichtbogens endgül-
tig unterbrochen.
· dem eingestellten Ansprechwert der Stromerfassung
· der Höhe des Kurzschlussstroms vor Auslösung des LS
· ob eine Sättigung der Hauptstromwandler vorliegt. Im Falle
einer Wandlersättigung müssen die Zeitpunkte der primären
und sekundären Nulldurchgänge nicht unbedingt überein-
stimmen. Hört nun der Primärstrom im Nulldurchgang auf, so
kann die Wandlermagnetisierung noch einen positiven bzw.
einen negativen Wert haben. Der Sekundärstrom klingt daher
mit einer gewissen Zeitkonstante über die Bürden der Schutz-
relais ab, was zu einer Verlängerung derer Rückstellzeiten
führt.
Die Rückstellzeit variiert somit zwischen 20 und 30 ms.
Weil vor allem bei dieser Anwendung die Stromerfassung mög-
lichst rasch zurückfallen soll, sind Fourier-Filteralgorithmen vor-
gesehen, welche die Auswirkungen der Stromwandlersättigung
minimieren und eine etwaige Gleichstromkomponente entweder
gänzlich oder weitgehend eliminieren.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
Aus t1 Lx
Wiederhol-
logik Wiederh t1
Fern Aus
Fernlogik
Reserv Aus t2
Reservelogik
Aus t1
³1
Aus t2
³1
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D ABB Schweiz AG
4.2.2.4. Auslösewiederholung
Der Objektschutz setzt einen Auslösebefehl ab, und erregt gleich-
zeitig eine oder mehrere Phasen der SVS-Stromerfassung.
Vorausgesetzt die Strommessung ist immer noch angesprochen,
wird nach der ersten Zeitstufe (t1) ein zweites Mal versucht, die
entsprechende(n) Phase(n) auszulösen.
Bei Nichtbedarf lässt sich die Auslösewiederholung blockieren.
Die richtige Arbeitsweise bei Umschlagfehlern wird durch die
getrennten Zeitglieder der einzelnen Phasen sichergestellt.
4.2.2.5. Reserveauslösung
Mit dem Ablauf der ersten Zeitstufe (t1) beginnt die zweite
Zeitstufe (t2) zu laufen. Läuft diese auch noch aus, so erfolgt ei-
ne Reserveauslösung. Bei blockierter erster Zeitstufe startet die
zweite sofort, sofern eine oder mehrere Strommessungen ange-
sprochen sind.
Bei der Auslösung wirkt diese Funktion auf die angrenzenden
Leistungsschalter.
4.2.2.6. Fernauslösung
Die logische Verknüpfung Fernauslösung löst den Leistungs-
schalter am anderen Ende der Leitung aus.
Sie arbeitet parallel zu den Funktionen Auslösewiederholung
bzw. Reserveauslösung, lässt sich aber auch blockieren.
Im Gegensatz zu den anderen Auslösearten, die eine gewisse
Zeit nach dem Zurückfallen des Anregesignals bestehen blei-
ben, besteht die Fernauslösung aus einem einstellbaren vom
Rückfall des Anregesignals unabhängigen Impuls.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. D
4.2.2.8. Endfehler
Trotz richtiger Funktion des Leistungsschalters bei einem Kurz-
schluss zwischen dem Leistungsschalter und nur einseitig ein-
gebauten Stromwandlern sind die Auswirkungen auf das Netz
gleich, wie wenn der Leistungsschalter tatsächlich versagt hätte.
Sind Stromwandler z.B. nur auf der Sammelschienenseite des
Leistungsschalters eingebaut, so überlappen die Schutzbereiche
nicht und ein Kurzschluss zwischen Stromwandlern und Lei-
stungsschalter wird als Leitungsfehler erfasst, obwohl es sich
um einen Sammelschienenfehler handelt und bleibt nach dem
Auslösen des Leistungsschalters bestehen. Solche Kurzschlüs-
se werden vom Endfehlerschutz erfasst und nach der zweiten
Zeitstufe abgeschaltet.
Die Logik ist bei offenem Leistungsschalter und angesprochener
Stromerfassung freigegeben und deutet auf einen Kurzschluss
zwischen Stromwandlern und Leistungsschalter hin. Die Auslö-
sezeit ist durch die Einstellung des Zeitgliedes bestimmt.
Abhängig davon, ob die Stromwandler sammelschienen- oder
leitungsseitig eingebaut sind, löst diese Funktion entweder den
betreffenden Sammelschienenabschnitt oder den Leistungs-
schalter am anderen Leitungsende aus.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
März 01
5. BEDIENUNG (MMK)
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5. BEDIENUNG (MMK)
5.1. Zusammenfassung
Die Anwenderschnittstelle zum RE. 316*4 ist so ausgelegt, dass
ein Minimum an Unterstützung durch eine Bedienungsanleitung
benötigt wird. Dadurch werden eine Vielzahl von Vorteilen an-
geboten:
· Eine äusserst anwenderfreundliche menüunterstützte
Funktionsauswahl durch Vollbilddarstellung und eine
Kombination gestaffelter Fenster.
· Aufscheinende Rückmeldungen, wo immer sinnvoll, um den
Benutzer weiterzuführen und Fehler zu vermeiden.
· Die Fähigkeit ganze Parametersätze 'off-line' zu bilden, zu
bearbeiten und zu überprüfen, d.h. ohne am Schutzsystem
angeschlossen zu sein.
· Die Möglichkeit, Parametersätze von einer Datei zu lesen
oder dorthin zu schreiben.
· Selbsterklärende Texte mit sehr wenig Code-Bezeichnungen.
· Vom Benutzer eingebbare Kommentare zur Beschreibung
aller Funktionen, Ein- und Ausgänge.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Windows 95:
In der Datei C:\CONFIG.W40:
device=c:\win95\command\ansi.sys
Windows NT 4.0:
In der Datei C:\WINNT\SYSTEM32\CONFIG.NT:
device=%SystemRoot%\system32\ansi.sys
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Für die Kommunikation der MMK mit dem RE.316*4 über die
Frontschnittstelle sind folgende Parameter von Bedeutung:
RETYP=
LANG=
COMT=TC57
PORT=
BAUD_XX=
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Programmaufruf
<Esc>
ABB - Logo
<Enter>
N Verbindung J
zum Relais ?
(OFFLINE) (ONLINE)
LADEN...
Einstellungen
Keine Verbindung
N zum Relais.
Offline weiter ?
<J> / < N> PRÜFEN...
J System
Hauptmenü Hauptmenü
ZURÜCK ZURÜCK
Programmende
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Anmerkungen:
Soll das Bedienprogramm "online" arbeiten, mit Datenaustausch
zwischen dem PC und dem RE. 316*4, so ist sicherzustellen,
dass das Kabel für die serielle Datenübertragung angeschlossen
ist. Die Verbindung geht vom seriellen Port 1 oder 2 des Rech-
ners zum optischen Anschluss an der Front des RE. 316*4. Das
Gerät muss bereit sein, d.h. die grüne Leuchtdiode für die Funk-
tionsbereitschaft leuchtet oder blinkt.
Wenn das Gerät nicht von der Stationsleittechnik über den Inter-
baybus zeitsynchronisiert wird, so wird beim Start der MMK die
PC-Zeit übernommen.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.3. Bedienung
5.3.1. Allgemeines
Die MMK kann sich in vier verschiedenen Zuständen befinden:
· Menü: Es wird die Auswahl eines Menüpunktes
erwartet.
· Bearbeitung: Es wird die Eingabe von Daten erwartet, z.B.
Eingabe von Parametern, Rückmeldung,
Passwort etc.
· Ausgabe: Anzeige von Messwerten, Ereignislisten etc.
Ausgabefenster werden mit <Enter>
geschlossen.
· Warten: Kann in einem der oben genannten Zustände
auftreten, wenn eine Funktion ausgeführt wird
(Tastatur blockiert).
Im Menü steht eine Liste zur Verfügung. Der angewählte
Menüpunkt wird durch den Auswahlbalken hervorgehoben. Der
Auswahlbalken wird mit den Pfeiltasten auf- und abbewegt. Mit
der Taste <Enter> wird die Auswahl abgeschlossen.
Die Menüs werden in der Form von überlagerten Fenstern dar-
gestellt. Ausgaben auf den Bildschirm verwenden die gesamte
Bildschirmfläche. Temporäre Menüs bzw. Rückmeldungen be-
nützen 'Aufzeigefenster', und zum Editieren wird eine Kombi-
nation von Fenster und Vollbild benützt.
5-11
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.3.4. Bildschirmanzeigen
Im unteren Rahmen des Bedienprogrammfensters werden fol-
gende Informationen angezeigt:
· Ob das Bedienprogramm mit dem RE. 316*4 verbunden ist:
"On - Line" oder "Off - Line".
· Die Schnittstellen-Baudrate:
"4800 bps", "9600 bps" oder "19200 bps".
· Das Kommunikationsprotokoll zur Stationsleittechnik (SCS):
"SCS:SPA" oder "SCS:VDEW" oder "SCS:LON" oder
"SCS:MVB".
· Die Software-Versionen:
Links wird die Version des Bedienprogramms und rechts die
Version der Geräte-Software angezeigt.
· Zwischen den beiden Versionsangaben befindet sich die
Aktivitätsanzeige. Wenn das Bedienprogramm mit dem Gerät
kommuniziert, äussert sich dies in Form eines sich drehen-
den Striches.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Anmerkung:
Die genannte Auswahl, mit Ausnahme des Editors, ist nur sinn-
voll, wenn sich das System im Online-Zustand befindet, mit
Datenaustausch zum Gerät. Alle Ausgaben sind ein exaktes
Abbild der im Gerät vorhandenen Daten und nicht bezogen auf
jene, die im Editor bearbeitet werden.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Einstellungen eingeben
Hauptmenü (b)
(a)
Ereignisverarbeitung
(c)
Messwertverarbeitung
(d)
EINGABE PASSWORT
(e)
Test-Funktionen
(f)
Diagnose
(g)
SMS010 Editor
(h)
Dokumentation
(i)
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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Ûº Einstellungen eingeben º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Ereignisverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Messwertverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Test-Funktionen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Diagnose º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº SMS010-Editor º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Dokumentation º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ º Hardware-Funktionen ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º System-Funktionen ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Relaiseinstellungen auflisten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Einstellung in Datei abspeichern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Einstellung von Datei laden º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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Û³ Eiº Wandlerkanle anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Erº Betriebsmesswerte anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Meº Binre Eingnge anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Teº Melderelais anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Diº Auslserelais anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ SMº Melde-LED's anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Doº Analoge Eingnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ZUº Analoge Ausgnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º RBI Zustnde zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÄĺ RBO Zustnde zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ITL-Eingnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ITL-Ausgnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º SCS-Ausgnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º FUPLA-Signale anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Einstellungen eingeben ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Ereignisverarbeitung ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Messwertverarbeitung ³°°°ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Test-Funktionen ³°°°º EINGABE PASSWORT º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Diagnose ³°°°º> º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ SMS010-Editor ³°°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Dokumentation ³°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÉTest-FunktionenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Eingabe der Testdaten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Test durchfhren º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Ereignisverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Messwertverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Diagnoseinformation anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Parametersatz umschalten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Lock BWA º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ToggleBWA º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀĺ Unlock BWA º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Diagnoseinformation anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Lade Hex Dump º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Lsche Hex Dump º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º IBB-Information º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º RIO-Information º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Zurckstellen SCS-Daten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Laden SCS-Masken º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀĺ º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ÉSMS010-EditorÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ndern EVENT.DSC º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ndern LOGGING.DSC º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Neue DSC-Dateien º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ Einstellungen eingeben ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Ereignisverarbeitung ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Messwertverarbeitung ³°°°ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Test-Funktionen ³°°°º REG2.SIG º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Diagnose ³°°°º Anlauf º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ SMS010-Editor ³°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Dokumentation ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
(a) (c)
(b) (d)
Schutzfunktionen ändern
(e)
Funktionseinstellungen ändern
(f)
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÉSchutzfunktionen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 1 [1000/00] Strom º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 2 [1000/00] Spannung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 3 [1000/00] Leistung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 4 [1000/00] Spannung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 5 [1000/00] Strschreiber º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 6 Neue Funktion einfgen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀĺ º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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Û³ ³ ³ º Name der Funktion ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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5-22
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Ûº ParSatz4..1 P1 Auswahl ºÛ
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Ûº I-Wert 02.00 IN ºÛ
Ûº MaxMin MAX (1ph) Auswahl ºÛ
Ûº Phasenzahl 001 ºÛ
Ûº Stromkanal 1 Analogeing. ºÛ
Ûº Blockierung F Binrwert ºÛ
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Ûº Anlauf ER Meldung ºÛ
Ûº Zurck/Eingeben ºÛ
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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5-23
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ÚSchutzfunktionen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ÚBearbeitung einer FunktionÄÉndern FunktionskommentarÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ ³ ³ Einstellungen der FunktionÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ Name der Funktion ndern ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ Kopieren der Funktion ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ Lschen der Funktion ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÉSchutzfunktionen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ º 2 [1000/00] U> Oberspannungsseite º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 3 [1000/00] Leistung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 4 [1000/00] Spannung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Ûº Funktions Nr. 6 - Strom * * ºÛ
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Ûº ParSatz4..1 Auswahl ºÛ
Ûº Verzgerung 01.00 s ºÛ
Ûº I-Wert 02.00 IN ºÛ
Ûº MaxMin MAX (1ph) Auswahl ºÛ
Ûº Phasenzahl 003 ºÛ
Ûº Blockierung F Binrwert ºÛ
Ûº Zurck/Eingeben ºÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ³ ³ Kopieren der Funktionº º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ ³ ³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ System-Funktionen ndern º KEINE DATEN IM RELAIS º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ Einstellung in Datei abspº º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ º 1 [1000/00] Strom º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 2 [1000/00] U> Oberspannungsseite º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 3 [1000/00] Leistung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 4 Keine Funkt. º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 5 [1000/00] Strschreiber º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 6 Neue Funktion einfgen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀĺ º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-27
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5-28
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5-29
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
<J>/<N>
5-30
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Kanal Auswahl:
Die Wahlmöglichkeit im Kanal-Auswahlfenster wird durch eine
Blockdarstellung vorgegeben, die neben der Kanalnummer auch
Felder für bis zu 2 Zeichen enthält (s. Bild 5.7). Die Kanal-
beschreibung besteht aus einem internen erklärenden Text
und/oder aus einem Benutzerkommentar, den dieser beim Be-
arbeiten der Hardware-Funktionen eingeben kann (s. Abschnitt
5.5.5.). Wird der Cursor im Auswahlfenster von einer Option zur
nächsten bewegt, so wird jeweils die zugehörige Information an-
gezeigt.
Es gibt zwei Auswahlarten:
1. Mehrfachauswahl: Alle mittels der Taste <Ins> gewählten
Kanäle werden mit einem "X" markiert. Beim Eintritt in das
Fenster springt der Cursor zum ersten Kanal.
2. Einzelauswahl: Die getroffene Auswahl wird mit einem "X"
markiert. Wählt man einen neuen Kanal, so wird das alte "X"
automatisch gelöscht. Beim Eintritt in das Fenster springt der
Cursor zum gewählten Kanal.
Bedeutung der Tasten:
<¬>, <®> - Bewegung des Cursors im Auswahlfenster
<Ins> - Auswahl eines Kanales
<Del> - Löschen einer Auswahl
(nur bei Mehrfachauswahl)
<-> - Inversion eines Kanales
(nur bei Binäreingängen).
Das System erlaubt nur die Auswahl von Kanälen, die von ihm
als plausibel betrachtet werden, andernfalls erfolgt ein Warnton
ohne weitere Fehlermeldung; so z.B. wenn ein als Stromeingang
definierter Kanal als Spannungseingang gesetzt werden soll,
oder wenn versucht wird, eine Meldung einem bereits besetzten
Ausgang (Relais oder LED) zuzuweisen.
5-31
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.5.4.1. Wandlerkanäle
Die Wandlereingangskanäle werden im Auswahlfenster "Wandler-
kanäle" zugeordnet:
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚFunktionseinstellungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ ³Û
Û³ Funktions Nr. 2 - Spannung * U> Oberspannungsseite * ³Û
Û³ ³Û
Û³ ParSatz4..1 P1 Auswahl ³Û
Û³ AUS B00000000 ³Û
Û³ Verzgerung 02.00 s ³Û
Û³ U-Wert 1.200 UN ³Û
Û³ MaxMin MAX (1ph) Auswahl ³Û
Û³ Phasenzahl 001 ÉWandlerkanleÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» ³Û
Û³ Spgs.kanal 6 º º ³Û
Û³ Blockierung F ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º ³Û
Û³ AUS ER º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³ 9³º ³Û
Û³ Anlauf ER º³ c+ c+ c³ c³ v³Xv³ v+ v+ v³º ³Û
Û³ Zurck/Eingeben ºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº ³Û
Û³ ºUT 1ph 1.00 º ³Û
Û³ ºU RS, Oberspannungsseite º ³Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-32
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.5.4.2. Meldekanäle
Meldungen können getrennt dem Ereignisspeicher, bis zu zwei
physikalischen Ausgängen (LEDs, Melde- und Auslöserelais,
dezentrale Ausgabe) und einem Ausgang zur Stationsleittechnik
(SCS) sowie zu den Interlockingdaten (ITL) zugewiesen werden.
Wird versucht, mehr als zwei physikalische Ausgänge zu bele-
gen, so ertönt ein Warnton.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚFunktionseinstellungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ ³Û
Û³ Funktions Nr. 2 - Spannung * U> Oberspannungsseite * ³Û
Û³ ³Û
Û³ ParSatz4..1 ÉMeldekanle setzenÍÍÍÍ» Auswahl ³Û
Û³ AUS º º ³Û
Û³ Verzgerung º Melde-LED's º s ³Û
Û³ U-Wert º Melderelais º UN ³Û
Û³ MaxMin º Ereignisverarbeitung º Auswahl ³Û
Û³ Phasenzahl º Auslserelais º ³Û
Û³ Spgs.kanal º Signal zu SCS º Analogeing. ³Û
Û³ Blockierung º Signal zu RBO º Binrwert ³Û
Û³ AUS º Signal zu ITL º Meldung ³Û
Û³ Anlauf º ZURCK º Meldung ³Û
Û³ Zurck/Eingeben º º ³Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³Û
Û³ ³Û
Û³ ³Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Melde-LEDs
Zur Zuordnung der Melde-Leuchtdioden wird zuerst im Fenster
"Wähle EinschubNr." die gewünschte Ein-/Ausgabeeinheit (1 für
die LEDs 1 bis 8, 2 für die LEDs 9 bis 16) gewählt. Danach er-
scheint das Auswahlfenster "LEDs":
5-33
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÚMeldekanle setzenÄÄÄÄ¿
³ ³
³ MeÚWhle EinschubNr.ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ Me³ ³
³ Er³ > 1 ³
³ Au³ ÉLEDsÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ Si³ Whlbare Einscº º
³ Si³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º
³ Si³ 1, 2 º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³º
³ ZU³ º³u ³u ³X ³ ³ ³ ³ ³ ³º
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĺÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĺ º
º º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Melderelais
Zur Zuordnung der Melderelais wird zuerst im Fenster "Wähle
EinschubNr." die gewünschte Ein-/Ausgabeeinheit (1 bis 4) ge-
wählt. Danach erscheint das Auswahlfenster "Melderelais":
ÚMeldekanle setzenÄÄÄÄ¿
³ ³
³ MeÚWhle EinschubNr.ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ Me³ ³
³ Er³ > 1 ³
³ Au³ ÉMelderelaisÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ Si³ Whlbare Einscº º
³ Si³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º
³ Si³ 1, 2 º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ º
³ ZU³ º³ ³ ³u ³X ³ ³ ³ º
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĺÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĺU> OS, AUS º
º º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
5-34
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisverarbeitung
Die Aufnahme einer Meldung in den Ereignisspeicher wird im
Fenster "Ereignisverarbeitung" ein- oder ausgeschaltet:
ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
º Ereignisverarbeitung º
º <EIN>/<AUS> º
º º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Achtung:
Eine 'Anlauf'-Meldung einer Funktion setzt im allgemeinen
die 'GeneralAnl'-Sammelmeldung nur, wenn sie für Ereig-
nisverarbeitung (ER) parametriert ist.
Ausnahmen sind die Distanzfunktion, deren allgemeines
Anregesignal 'Anreg R+S+T' immer als Ereignis gemeldet
wird und immer auf die 'GeneralAnl'-Sammelmeldung wirkt,
sowie die Differentialfunktionen, deren 'AUS'-Meldung die
'GeneralAnl'-Sammelmeldung setzt, wenn sie für Ereignis-
verarbeitung (ER) parametriert ist.
5-35
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Achtung:
Ein 'AUS'-Befehl einer Funktion setzt im allgemeinen die
'GeneralAUS' Sammelmeldung nur, wenn er der Auslöse-
matrix zugeordnet ist und die 'AUS'-Meldung für Ereignis-
verarbeitung (ER) parametriert ist.
Eine Ausnahme ist die Distanzfunktion, wo die 'GeneralAUS'
Sammelmeldung immer gesetzt wird.
Auslöserelais
Auslöserelais können auch für Meldungen gebraucht werden.
Ab Version V4.2 können Meldungen auch Auslöserelais zu-
geordnet werden, die schon von einer Meldung (Anzeige 'u' im
Meldekanal-Auswahlfenster) oder der Auslösematrix belegt sind
(ODER-Verknüpfung aller Meldungen, Auslösungen). Die Zuord-
nung erfolgt, wie im Abschnitt Melderelais beschrieben.
In der Spalte der Parameterwerte im Fenster "Funktions-
einstellungen ändern" wird die Einschub- und Kanalnummer des
gewählten Auslöserelais (z.B. C201) angezeigt:
Cxyy: x = Einschubnummer (1...4)
yy = Kanalnummer (1...2).
Signal zu SCS
Zur Zuordnung der Meldungen zum SCS, wird zuerst im Fenster
"Auswahl der SCS-Gruppe" die gewünschte Gruppe (1 bis 24)
gewählt. Die SCS Gruppen 1c...24c sind zur Übertragung von
kurzen Signalen auf dem MVB Interbaybus vorgesehen (Signal-
capturing). Danach erscheint das Auswahlfenster "Signale zu
SCS":
5-36
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÚMeldekanle setzenÄÄÄÄ¿
³ ³
³ MeÉAuswahl der SCS-GruppeÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ Meº º
³ Erº > 14 º
³ Auº º
³ Siº Mgliche SCS-Gruppen º
³ Siº º
³ Siº 1..24,1c..24c º
³ ZUº º
³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
ÚMeldekanle setzenÄÄÄÄ¿
ÉSignale zu SCSÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
º º
ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º
º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³ 9³10³11³12³13³14³15³16³17³18³19³20³º
º³ ³ ³ ³ ³ ³u ³X ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³º
ºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº
ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º
º³21³22³23³24³25³26³27³28³29³30³31³32³ º
º³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ º
ºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º
º º
º º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
5-37
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÚMeldekanle setzenÄÄÄÄ¿
³ ÉSignal zu RBOÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ MeÚAuswahl dº º
³ Me³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º
³ Er³ > 31 º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³ 9³10³º
³ Au³ º³ ³u ³X ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³º
³ Si³ MglicheºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº
³ Si³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º
³ Si³ 1..80º³11³12³13³14³15³16³ º
³ ZU³ º³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ º
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄĺÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĺ º
º º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
ÚMeldekanle setzenÄÄÄÄ¿
³ ÉSignal zu ITLÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ MeÚAuswahl dº º
³ Me³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º
³ Er³ > 2 º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³ 9³10³º
³ Au³ º³ ³ ³u ³ ³ ³ ³X ³ ³ ³ ³º
³ Si³ MglicheºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº
³ Si³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º
³ Si³ 1, 2,º³11³12³13³14³15³16³ º
³ ZU³ º³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ º
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄĺÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĺ º
º º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
5-38
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.5.4.3. Auslösekanäle
Um eine Auslösematrix aufzubauen, können AUS-Befehle ver-
schiedener Funktionen einem oder mehreren Auslösekanälen
zugeordnet werden:
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚFunktionseinstellungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ ³Û
Û³ Funktions Nr. 2 - Spannung * U> Oberspannungsseite * ³Û
Û³ ³Û
Û³ ParSatz4..1 P1 Auswahl ³Û
Û³ AUS B10300000 ³Û
Û³ Verzgerung 02.00 s ³Û
Û³ U-Wert 1.200 UN ³Û
Û³ MaxMin MAX (1ph) Auswahl ³Û
Û³ Phasenzahl 001 ÉAuslsekanleÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» ³Û
Û³ Spgs.kanal 5 º º ³Û
Û³ Blockierung F ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º ³Û
Û³ AUS S104 L03 SC1307 ERº³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³º ³Û
Û³ Anlauf S103 ER º³X ³ ³X ³ ³- ³- ³- ³- ³º ³Û
Û³ Zurck/Eingeben ºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº ³Û
Û³ º º ³Û
Û³ º º ³Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-39
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Achtung:
Ein 'AUS'-Befehl einer Funktion setzt im allgemeinen die
'GeneralAUS' Sammelmeldung nur, wenn er der Auslöse-
matrix zugeordnet ist und die 'AUS'-Meldung für Ereignis-
verarbeitung (ER) parametriert ist.
Eine Ausnahme ist die Distanzfunktion, wo die 'GeneralAUS'
Sammelmeldung immer gesetzt wird.
5.5.4.4. Binärkanäle
Die Binäreingänge der Funktionen können entweder fest ein-
bzw. ausgeschaltet, oder mit einem Binäreingang des Systems,
Binärausgang einer andern Funktion, mit einem SCS-Eingang,
einem Eingang von RBI (dezentrales Eingabesystem) oder
einem Eingang von ITL (Interlocking-Daten) verbunden werden.
Die Auswahl erfolgt im Fenster "Binäreingang wählen":
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚFunktionseinstellungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ ³Û
Û³ Funktions Nr. 2 - Spannung * U> Oberspannungsseite * ³Û
Û³ ³Û
Û³ ParSatz4..1 ÉBinreingang whlenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Auswahl ³Û
Û³ AUS º º ³Û
Û³ Verzgerung º Immer EIN ("1") ºs ³Û
Û³ U-Wert º Immer AUS ("0") ºUN ³Û
Û³ MaxMin º Binreingang des Systems ºAuswahl ³Û
Û³ Phasenzahl º Ausgang einer Schutzfunktion º ³Û
Û³ Spgs.kanal º Eingang von SCS ºAnalogeing. ³Û
Û³ Blockierung º Eingang von RBI ºBinrwert ³Û
Û³ AUS º Eingang von ITL-Daten ºMeldung ³Û
Û³ Anlauf º ZURCK ºMeldung ³Û
Û³ Zurck/Eingeben º º ³Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³Û
Û³ ³Û
Û³ ³Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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5-40
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5-41
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Anmerkung:
Um die Kanalauswahl wieder aufzuheben, wird im Menü
"Binäreingang wählen" entweder "Immer AUS" oder "Immer EIN"
gewählt.
Da die Kanäle mehrfach verwendet werden können, gibt es im
Kanal-Auswahlfenster keine speziellen Zeichen für schon be-
legte Kanäle.
5-42
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Achtung:
Die Verbindung binärer Signale ist mit grosser Sorgfalt
durchzuführen, da falsche Verbindungen zu Fehlfunktionen
führen können.
5-43
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5-44
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Beachte:
Die Eingänge 17, 18 und 19 liefern spezielle Informationen:
Eingang 17: Ist dieses Signal auf 1 dann heisst dies, dass das
Gerät Daten überträgt ("Gerät verbunden").
Eingang 18: Ist dieses Signal auf 1 dann heisst dies, dass das
Gerät meldet, dass die Leitung A defekt ist ("Linie
A defekt")
Eingang 19: Ist dieses Signal auf 1 dann heisst dies, dass das
Gerät meldet, dass die Leitung B defekt ist ("Linie
B defekt").
5-45
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Funktionseinstellungen ändern
Relais-Konfiguration
(b)
Wandlerkanäle ändern
(c)
(a) (d)
Auslösekanäle ändern
(e)
Meldekanäle ändern
(f)
Analogeingänge ändern
(g)
Analogausgänge ändern
(h)
(i)
5-47
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ º Relais-Konfiguration ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Wandlerkanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Binrkanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Auslsekanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Meldekanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Analogeingnge ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Analogausgnge ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀĺ IBB/RIO - Funktion º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ÛÉFunktionseinstellungen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº ºÛ
Ûº System-Vers. * Muster * ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº Nennfrequenz 50 Hz ºÛ
Ûº A/D auf VC61 Auswahl ºÛ
Ûº AD Konfig K 62 ºÛ
Ûº Einschub 1 DB61 Auswahl ºÛ
Ûº Einschub 2 DB62 Auswahl ºÛ
Ûº Einschub 3 DB63 Auswahl ºÛ
Ûº Einschub 4 Unbenutzt Auswahl ºÛ
Ûº SWVers SX... R Auswahl ºÛ
Ûº SWVers S.XXX 600 ºÛ
Ûº Zurck/Eingeben ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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5-48
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Typ ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Nennwert º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Primr/Sekundr-Verhltnis º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Referenzwert ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Kommentar ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀij º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ÚHardware-Funktionen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ÉBinrkanle ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Freigabe/Ereignismaske ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Kommentare ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Doppelmeldungen ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ³ º Selbsthaltung ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Kommentare ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º LED-Beschreibung ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ³ º MVB-RIO Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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5.5.5.1. Kanalkommentar
Zu jedem Kanal kann ein Kommentar mit bis zu 25 Zeichen
eingegeben werden, indem der Menüpunkt "Kommentare
ändern" gewählt wird. Die Vorgehensweise ist bei den Analog-
eingängen anders als bei Binär-, Auslöse- und Meldekanälen.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ÛÚKommentare ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
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Û³ 4. Kanal * I O Sternpunkt * ³Û
Û³ 5. Kanal * U o Sternpunkt * ³Û
Û³ 6. Kanal * U RS, Oberspannungsseite * ³Û
Û³ 7. Kanal * U RS, Unterspannungsseite * ³Û
Û³ 8. Kanal * U ST, Unterspannungsseite * ³Û
Û³ 9. Kanal * U TR, Unterspannungsseite * ³Û
Û³ Zurck/Eingeben ³Û
Û³ ³Û
Û³ ³Û
Û³ ³Û
Û³ ³Û
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ³ ³ Doppelmeldungen ndern ³ ³°°°°°Û
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Û³ ³ ³ ³ ³ ÉWhle KanalÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°Û
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5.5.5.2. Wandlerkanäle
Im Menü "Wandlerkanäle ändern" befinden sich folgende Ein-
stellmöglichkeiten, die im Abschnitt 3.4.2. näher beschrieben
sind:
· Typ ändern:
Wenn in der Relais-Konfiguration der Parameter "AD Konfig"
auf K = 00 gesetzt ist, kann für jeden Analogkanal der
Wandlertyp gewählt werden. Dreiphasige Wandlergruppen
können nur den Kanälen 1...3, 4...6 oder 7...9 zugewiesen
werden.
· Nennwert:
Die Nennwerte der Strom- und Spannungswandler der
Wandlereinheit werden eingegeben. Bei dreiphasigen Wand-
lergruppen werden die Nennwerte aller drei Kanäle gleich-
zeitig verändert.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
· Primär-/Sekundär-Verhältnis:
Diese Werte haben nur eine Bedeutung in Zusammenhang
mit dem VDEW6-Protokoll. Bei dreiphasigen Wandlergrup-
pen werden die Übersetzungen aller drei Kanäle gleichzeitig
verändert.
· Referenzwert ändern:
Die Referenzwerte ermöglichen eine Anpassung der Geräte-
nennwerte an die Anlagenennwerte. Bei dreiphasigen Wand-
lergruppen werden die Referenzwerte aller drei Kanäle
gleichzeitig verändert.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ÛÚFunktionseinstellungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ ³Û
Û³ BinEingKarte * * ³Û
Û³ ³Û
Û³ 01 / 01-08 B12300670 ³Û
Û³ 01 / 09-16 B00000000 ³Û
Û³ 02 / 01-08 B00000000 ³Û
Û³ 02 / 09-16 B00000000 ³Û
Û³ 03 / 01-08 B00000000 ³Û
Û³ 03 / 09-16 B00000000 ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» ³Û
Û³ 04 / 01-08 B00000000 º º ³Û
Û³ 04 / 09-16 B00000000 ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º ³Û
Û³ R01 / 01-08 B00000000 º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³º ³Û
Û³ R01 / 09-16 B00000000 º³X ³X ³X ³ ³ ³X ³X ³ ³º ³Û
Û³ R02 / 01-08 B00000000 ºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº ³Û
Û³ R02 / 09-16 B00000000 º º ³Û
Û³ R03 / 01-08 B00000000 º º ³Û
Û³weiter... ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Û³ ³ ³ ÚBinrkanle ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ ÚDoppelmeldungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ ³ ³ ³ Lokale Eingnge ÚWhle EinschubNr.ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ ³ Prozessbus-Eingnge ³ ³°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ ³ Laufzeitberwachung nd³ > 1 ³°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³ ³ ZURCK ³ ÉBinr-EingngeÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°Û
Û³ ³ ³ Àij ³ Whlbare Einscº º°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Laufzeitüberwachung ändern:
Im Untermenü „Laufzeitüberwachung ändern“ kann für jede defi-
nierte Doppelmeldung festgelegt werden, ob eine Laufzeitüber-
wachung gemacht werden soll.
Was ist Laufzeitüberwachung:
Doppelmeldungen werden für die Erfassung von Schalterstel-
lungen benutzt. Dazu werden zwei aufeinanderfolgende Ein-
gänge für die beiden Signale der Endstellungen des Schalters
benutzt. Diese beiden Eingänge werden als Doppelmeldung
definiert, damit werden die Meldungen in der Ereignisliste in
einer etwas geänderten Form dargestellt, es wird nicht „kommt“
oder „geht“ gemeldet, sondern „0-0“, „0-1“, „1-0“ oder „1-1“.
Dabei steht „0-1“ für „Schalter geschlossen“ beziehungsweise
„1-0“ für Schalter offen. Die Meldung „0-0“ bedeutet „Schalter ist
in Bewegung“, während die Meldung „1-1“ im normalen Betrieb
nie auftreten sollte.
Da das Ereignis „0-0“ nur den vorübergehenden Zustand „Schalter
in Bewegung“ meldet, ist es von wenig Interesse. Man möchte
deshalb dieses Ereignis unterdrücken. Wenn der Schalter wäh-
rend des Schaltvorgangs jedoch stecken bleibt, dann erhält
dieses Ereignis plötzlich grosse Bedeutung. Dazu dient die sog.
Laufzeitüberwachung. Man kann für jede definierte Doppel-
meldung eine Zeit verschieden von null definieren, und damit
wird die Laufzeitüberwachung aktiviert. Dies heisst, dass das
Ereignis „0-0“ vorerst unterdrückt wird. Erreicht der Schalter in
der definierten Zeit den Zustand „offen“ oder „geschlossen“ (wo-
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉFunktionseinstellungen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº ºÛ
Ûº BinEingKarte * * ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº Zeit S 103/04 03.0 s ºÛ
Ûº Zeit S 107/08 04.0 s ºÛ
Ûº Zeit R 101/02 04.0 s ºÛ
Ûº Zeit R1204/05 20.0 s ºÛ
Ûº Zurck/Eingeben ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
(a) (b)
(c)
Passwort ändern
Eingabe altes Passwort
(d)
Passwort ändern
Eingabe neues Passwort
(e)
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÉSystem-Funktionen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Ein-/Ausgnge ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Name des Systems ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Passwort ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉFunktionseinstellungen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº ºÛ
Ûº System-IO * * ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº LEDSigModus Summ. alles Auswahl ºÛ
Ûº ParamBestt. aus Auswahl ºÛ
Ûº ZeitVonPC ein Auswahl ºÛ
Ûº RelaisBereit Meldung ºÛ
Ûº GeneralAUS ER Meldung ºÛ
Ûº GeneralAUS2 Meldung ºÛ
Ûº GeneralAnl. ER Meldung ºÛ
Ûº GeneralAnl2 Meldung ºÛ
Ûº InjTstAusg. Meldung ºÛ
Ûº Test aktiv Meldung ºÛ
Ûº MMK aktiv ER Meldung ºÛ
Ûº InjTstFreig. F Binrwert ºÛ
Ûº ExtRckstell F Binrwert ºÛ
Ûºweiter... ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÚSystem-Funktionen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ Éndern FunktionskommentarÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ Ein-/Ausgnge ndern º>Muster º°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û³ ³ ³ Passwort ndern ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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Für jedes Gerät kann ein Name mit bis zu 25 Zeichen einge-
geben werden. Dieser erscheint im Kopf des MMK-Fensters.
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ÚSystem-Funktionen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ³ ³
³ ³ ³ Ein-/Ausgnge ndern ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ Name des Systems ndernº EINGABE PASSWORT º
³ ³ ³ Passwort ndern º> º
³ ³ ³ ZURCK º º
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
³ ³ ³
ÀÄÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ÚSystem-Funktionen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ³ ³
³ ³ ³ Ein-/Ausgnge ndern ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ Name des Systems ndernº Eingabe neues Passwort º
³ ³ ³ Passwort ndern º> º
³ ³ ³ ZURCK º º
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
³ ³ ³
ÀÄÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
Nach der Eingabe des alten Passwortes kann ein neues gewählt
werden. Es darf aus maximal 6 Zeichen bestehen.
Der voreingestellte Wert für das Passwort ist leer, d.h. es wird
allein durch <Enter> eingegeben.
Ein verlorengegangenes Passwort kann durch die Eingabe von
SYSMAN in ‘Eingabe altes Passwort’ ersetzt werden.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Einstellungen auflisten
<Bildschirm>
Aktive Funktionen
Aktuelle Funktionen <Drucker>
und ihre Parameter
<Datei>
<Bildschirm>
<Drucker> Wandlerkanäle und
Wandlerkanäle ihre Anwendung
<Datei>
Binärkanäle
Auslösekanäle
Meldekanäle
Dezentrale Eingänge
ähnlich wie oben
Dezentrale Ausgänge
Analogeingänge
Analogausgänge
<Bildschirm>
Alle Einstellungen <Drucker>
<Datei>
<Bildschirm>
Bibliotheksfunktionen <Drucker>
<Datei>
Adressen
nur für Entwicklungszwecke vorgesehen
Programme
ZURÜCK
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Keine Daten im
Gerät geändert
Hauptmenü
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Parameterbestätigung
Ist der Parameter "ParamBestaet" eingeschalten, so muss jeder
neue oder geänderte Parameter einzeln mit der Taste <®> quit-
tiert werden, bevor die Einstellungen abgespeichert werden. Mit
<Esc> kann, zur Korrektur des Parameters, in das entspre-
chende Einstellmenü gesprungen werden.
Anmerkung:
Nach der Übernahme ist der alte Parametersatz vollständig
überschrieben. Will man Informationen behalten, so ist zuerst in
eine Datei abzuspeichern.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Eingabe Passwort
(e)
Selbsthaltung
zurücksetzen
(f)
Störschreiber
(g)
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÉEreignisverarbeitungÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Neue Ereignisse anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Ereignisse auflisten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Ereignisse lschen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Selbsthaltung zurcksetzen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Strschreiber º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ÚEreignisverarbeitungÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ³
³ ³ Neue Ereignisse anzeigen ³
³ ³ Ereignisse auflisten ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ Ereignisse lschen º Ausgabe auf º
³ ³ Selbsthaltung zurcksetzeº <Bildschirm>/<Drucker>/<Datei> º
³ ³ Strschreiber º º
³ ³ ZURCK ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
³ ³ ³
³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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Ûº 27 1998-03-17 13:55;56.571 GeneralAnl. KOMºÛ
Ûº 28 1998-03-17 13:55;56.571 1 Strom Anlauf KOMºÛ
Ûº 29 1998-03-17 13:55;56.575 5 Strschreibe BinAusgang KOMºÛ
Ûº 30 1998-03-17 13:55;56.675 5 Strschreibe BinAusgang GEHºÛ
Ûº 31 1998-03-17 13:55;57.571 1 Strom AUS KOMºÛ
Ûº 32 1998-03-17 13:55;57.571 1 Strom 4.036 IN ºÛ
Ûº 33 1998-03-17 13:55;59.535 1 Strom AUS GEHºÛ
Ûº 34 1998-03-17 13:55;59.535 1 Strom Anlauf GEHºÛ
Ûº 35 1998-03-17 13:55;59.535 GeneralAnl. GEHºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Ereignisse auflisten
In diesem Anzeigemodus wird der gesamte Ereignisspeicher
(255 Ereignisse) dargestellt.
Falls die Meldung 'GeneralAnl.' auftritt, werden die Ereignisse
mit einer relativen Zeit zu dieser Meldung dargestellt, sonst er-
folgt die Darstellung mit absoluter Zeit. Die Darstellung kann so
oft als gewünscht wiederholt werden, bis sie gelöscht wird.
Mit den Tasten <>, <¯> bzw. <PgUp>, <PgDn> kann die An-
zeige um eine Zeile bzw. eine Seite verschoben werden. Mit
<Home> bzw. <End> wird der Anfang bzw. das Ende der Liste
angezeigt.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
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ÛÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº 15 D: 00000 00:00;02.563 1 Strom AUS GEHºÛ
Ûº 16 D: 00000 00:00;02.563 1 Strom Anlauf GEHºÛ
Ûº 17 1998-03-17 13:55;45.735 GeneralAnl. GEHºÛ
Ûº 18 1998-03-17 13:55;47.461 GeneralAnl. KOMºÛ
Ûº 19 D: 00000 00:00;00.000 1 Strom Anlauf KOMºÛ
Ûº 20 D: 00000 00:00;00.003 5 Strschreibe BinAusgang KOMºÛ
Ûº 21 D: 00000 00:00;00.103 5 Strschreibe BinAusgang GEHºÛ
Ûº 22 D: 00000 00:00;01.000 1 Strom AUS KOMºÛ
Ûº 23 D: 00000 00:00;01.000 1 Strom 3.684 IN ºÛ
Ûº 24 D: 00000 00:00;04.516 1 Strom AUS GEHºÛ
Ûº 25 D: 00000 00:00;04.516 1 Strom Anlauf GEHºÛ
Ûº 26 1998-03-17 13:55;51.978 GeneralAnl. GEHºÛ
Ûº 27 1998-03-17 13:55;56.571 GeneralAnl. KOMºÛ
Ûº 28 D: 00000 00:00;00.000 1 Strom Anlauf KOMºÛ
Ûº 29 D: 00000 00:00;00.003 5 Strschreibe BinAusgang KOMºÛ
Ûº 30 D: 00000 00:00;00.103 5 Strschreibe BinAusgang GEHºÛ
Ûº 31 D: 00000 00:00;01.000 1 Strom AUS KOMºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-66
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisse löschen
Der Ereignisspeicher kann nach Eingabe des Passwortes ge-
löscht werden.
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ÚEreignisverarbeitungÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ³
³ ³ Neue Ereignisse anzeigen ³
³ ³ Ereignisse auflisten ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ Ereignisse lschen º EINGABE PASSWORT º
³ ³ Selbsthaltung zurcksetzeº> º
³ ³ Strschreiber º º
³ ³ ZURCK ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
Selbsthaltung zurücksetzen
Ausgänge, die in Selbsthaltung sind, können nach Eingabe des
Passwortes zurückgesetzt werden.
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ÚEreignisverarbeitungÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ³
³ ³ Neue Ereignisse anzeigen ³
³ ³ Ereignisse auflisten ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ Ereignisse lschen º EINGABE PASSWORT º
³ ³ Selbsthaltung zurcksetzeº> º
³ ³ Strschreiber º º
³ ³ ZURCK ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
³ ³ ³
³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
5-67
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Störschreiber
Störschreiber
Aufzeichnung auflisten
Aufzeichnungen transferieren (12 Bit)
Aufzeichnungen löschen
Störschreiber zurücksetzen
ZURÜCK
oder:
Ereignisse
z.B. Anzahl Aufzeichnungen = 0
Ereignis 1 Ereigniszeit 92.02.06 17:00:05
Ereignis 2 Ereigniszeit 92.02.06 18:10:20
EINGABE PASSWORT
>
5-68
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauÉMesswertverarbeitungÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Eiº Wandlerkanle anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Erº Betriebsmesswerte anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Meº Binre Eingnge anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Teº Melderelais anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Diº Auslserelais anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ SMº Melde-LED's anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Doº Analoge Eingnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ZUº Analoge Ausgnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º RBI Zustnde zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÄĺ RBO Zustnde zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ITL-Eingnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ITL-Ausgnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º SCS-Ausgnge zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º FUPLA-Signale anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-69
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚMesswertverarbeitungÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÚBetriebsmesswerte anzeigenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 1 [1000/00] Strom ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 2 [1000/00] U> Oberspannungsseite ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 3 [1000/00] Leistung ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 4É 1 [1000/00] StromÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ 5º º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ZUº 0.813 IN º°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º º°°°°°°°°°Û
ÛÀij ÀÄÄÄÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°Û
Û°°³ ITL-Ausgnge zeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ SCS-Ausgnge zeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ FUPLA-Signale anzeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-70
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5-71
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚMesswertverarbeitungÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ Analogkanle anzeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ Betriebsmesswerte anzeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ Binre Eingnge anzeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ Melderelais anzeigen ³°ÉAuswahl der ITL-Nr.ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ Auslserelais anzeigen ³°º º
³ ³ Melde-LED's anzeigen ³°º > 1 º
³ ³ RBI Zustnde zeigen ³°º º
³ ³ RBO Zustnde zeigen ³°º º
Àij ITL-Eingnge zeigen ³°º º
°°³ ITL-Ausgnge zeigen ³°º 1..64 º
°°³ SCS-Ausgnge zeigen ³°º º
°°³ FUPLA-Signale anzeigen ³°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚMessÉEingang von ITL-DatenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°Û
Û³ ³ º º°°Û
Û³ ³ AnaºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º°°Û
Û³ ³ Betº³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³ 9³10³11³12³13³14³15³16³17³18³19³20³21³22³º°°Û
Û³ ³ Binº³ ³ ³ ³X ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³º°°Û
Û³ ³ MelºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº°°Û
Û³ ³ AusºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º°°Û
Û³ ³ Melº³23³24³25³26³27³28³29³30³31³32³33³34³35³36³37³38³39³40³41³42³43³44³º°°Û
Û³ ³ RBIº³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³X ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³º°°Û
Û³ ³ RBOºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº°°Û
ÛÀij ITLºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º°°Û
Û°°³ ITLº³45³46³47³48³49³ º°°Û
Û°°³ SCSº³ ³ ³ ³ ³X ³ º°°Û
Û°°³ FUPºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º°°Û
Û°°³ ZURºFremde PCC: 43190 Eigene PCC: 8931 º°°Û
Û°°³ º º°°Û
Û°°ÀÄÄÄÄÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-72
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚMesswertverarbeitungÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Analogkanle anzeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Betriebsmesswerte anzeigen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ Binre Eingnge anzeigen ³°°°°°°°°°°°ÉSignal zu ITLÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°Û
Û³ ³ Melderelais anzeigen ³°ÚAuswahl dº º°°Û
Û³ ³ Auslserelais anzeigen ³°³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º°°Û
Û³ ³ Melde-LED's anzeigen ³°³ > 2 º³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³ 9³10³º°°Û
Û³ ³ RBI Zustnde zeigen ³°³ º³ ³ ³ ³X ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³º°°Û
Û³ ³ RBO Zustnde zeigen ³°³ ºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº°°Û
ÛÀij ITL-Eingnge zeigen ³°³ ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º°°Û
Û°°³ ITL-Ausgnge zeigen ³°³ 1, 2,º³11³12³13³14³15³16³ º°°Û
Û°°³ SCS-Ausgnge zeigen ³°³ º³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ º°°Û
Û°°³ FUPLA-Signale anzeigen ³°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄĺÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º°°Û
Û°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°ºEigene PCC: 13287 º°°Û
Û°°³ ³°°°°°°°°°°°º º°°Û
Û°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.8. Diagnose
Das Diagnosemenü umfasst folgende Möglichkeiten:
· "Diagnoseinformation anzeigen"
Die Resultate der Selbstüberwachung des Gesamtgerätes,
des Hauptrechners, der Analogeingangseinheit 316EA62
(falls vorhanden) und der, auf der Hauptrechnereinheit ent-
haltenen Analogeingänge werden angezeigt. Sie umfassen
auch den Zeitpunkt der letzten Änderung der Einstellungen.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.9. Test-Funktionen
Die Test-Funktionen können nur über die Eingabe des Pass-
wortes aufgerufen werden, weil sie den normalen Betrieb des
Gerätes unterbrechen können. Sie dienen hauptsächlich der
Inbetriebsetzung und dürfen nur bei ausser Betrieb stehender
Anlage oder im Betrieb mit extern unterbrochenen Auslöse- und
Meldekanälen benützt werden.
Beim Verlassen des Menüs "Test-Funktionen" wird der Schutz
neu gestartet und der Parametersatz, der im Betriebsfall einge-
stellt war, wieder aktiviert.
Die Bedienung der Test-Funktionen geht aus den nachfolgen-
den Darstellungen hervor.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÉTest-FunktionenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Eingabe der Testdaten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Test durchfhren º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Ereignisverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Messwertverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Diagnoseinformation anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Parametersatz umschalten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Lock BWA º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ToggleBWA º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀĺ Unlock BWA º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°
³ ³ ÉEingabe der TestdatenÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ º º
³ ³ º Schutzfunktionen setzen º
³ ³ º Auslserelais setzen º
³ ³ º Melderelais setzen º
³ ³ º RBO Relais setzen º
³ ³ º Analogausgang setzen º
³ ³ º Melde-LED's setzen º
³ ³ º ZURCK º
Àij º º
°°³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
°°³ ³°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°
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ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ SchutzfunktionÉEingabe der TestdatenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ Auslserelais ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º
³ ³ ³ Melderelais seº³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ º
³ ³ ³ RBO Relais setº³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ º
³ ³ ³ Melde-LED's seºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º
³ ³ ³ ZURCK ºFrequenz º
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Àij ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ SchutzfunktionÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ ³ ³ Auslserelais ³ÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ ³
³ ³ ³ Melderelais se³³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ ³
³ ³ ³ RBÚFrequenzÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³
³ ³ ³ Me³ ³ ³
³ ³ ³ ZU³ 0.000 Hz ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» ³ ³
³ ³ ³ ³ 0.00 UN º Neuen Wert eingeben: [Hz] º ³ÄÙ
Àij ÀÄÄij Zurck/Eingeben º > º ³°°
°°³ ZUR³ º º ³°°
°°³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³°°
°°ÀÄÄÄÄij ³°°
°°°°°°°°³ ³°°
°°°°°°°°³ ³°°
°°°°°°°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°
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ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ Schutzfunktionen setzen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ Auslserelais setzen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ Melderelais setzen ÉWhle EinschubNr.ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ RBO Relais setzen º 1, 2 º
³ ³ ³ Melde-LED's setzen º º
³ ³ ³ ZURCK º > º
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Àij ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ SchutzfunktionÉEingabe der TestdatenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ Auslserelais ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º
³ ³ ³ Melderelais seº³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ º
³ ³ ³ RBO Relais setº³X ³ ³X ³ ³ ³X ³ º
³ ³ ³ Melde-LED's seºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º
³ ³ ³ ZURCK º º
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Àij ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ Schutzfunktionen setzen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ Auslserelais setzen ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ Melderelais setzen ÉWhle RBO-Nr.ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ RBO Relais setzen º 1..80 º
³ ³ ³ Melde-LED's setzen º º
³ ³ ³ ZURCK º >3 º
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Àij ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ SchutzfunktionÉEingabe der TestdatenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ Auslserelais ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿º
³ ³ ³ Melderelais seº³ 1³ 2³ 3³ 4³ 5³ 6³ 7³ 8³ 9³10³11³12³13³14³15³16³º
³ ³ ³ RBO Relais setº³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³º
³ ³ ³ Melde-LED's seºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙº
³ ³ ³ ZURCK º º
³ ³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Àij ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ SchutzfunktionÉEingabe der TestdatenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ Auslserelais ºÚÄÄÚÄÄ¿ º
³ ³ ³ Melderelais seº³ 1³ 2³ º
³ ³ ³ RBO Relais setº³ ³ ³ º
³ ³ ³ Analogausgang ºÀÄÄÀÄÄÙ º
³ ³ ³ Melde-LED's seºWhle Kanal º
³ ³ ³ ZURCK ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Àij ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
³ ³ ³ SchutzfunktionÚEingabe der TestdatenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°
³ ³ ³ Auslserelais ³ÚÄÄÚÄÄ¿ ³°
³ ³ ³ Melderelais se³³ 1³ 2³ ³°
³ ³ ³ RBO Relais set³³ ³ ³ ³°
³ ³ ³ Analogausgang ³ÀÄÄÀÄÄÙ ³°
³ ³ ³ Melde-LED's se³Whle KaÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
³ ³ ³ ZURCK ÀÄÄÄÄÄÄÄĺ Neuen Wert eingeben: [4.00...20.00 mA]º
Àij ³ º > º
°°³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄĺ º
°°³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Test durchführen
Nach der Eingabe der Prüfdaten, gelangt man durch wiederhol-
tes Betätigen der Tasten <End> und <Enter> zum Menü "Test-
Funktionen".
Durch das Bestätigen der Zeile "Test durchführen", werden die
eingestellten Prüfdaten ausgegeben.
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Parametersatz umschalten
Um auch Schutzfunktionen aus anderen Parametersätzen prü-
fen zu können, muss der gewünschte Parametersatz aktiviert
werden. Im Menü "Parametersatz umschalten" wird der Para-
metersatz gewählt und nach der Eingabe des Passwortes akti-
viert.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÚParametersatz umschaltenÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ Parametersatz1 ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ Parametersatz2 º EINGABE PASSWORT º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ Parametersatz3 º> º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ Parametersatz4 º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ZURCK ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀij Unlock BWA ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Einstellungen eingeben ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°ÚBWA_LockedÄÄÄ¿°°°°Û
Û³ Ereignisverarbeitung ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ Messwertverarbeitung ³°°°ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°³ ³Û
Û³ Test-Funktionen ³°°°º> 86 º°°°°°°³ Eingabe der Testdaten ³Û
Û³ Diagnose ³°°°º º°°°°°°³ Test durchfhren ³Û
Û³ SMS010 Editor ³°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°³ Ereignisverarbeitung ³Û
Û³ Dokumentation ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Messwertverarbeitung ³Û
Û³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Diagnoseinformation anzeigen ³Û
Û³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Parametersatz umschalten ³Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Lock BWA ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ ToggleBWA ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Unlock BWA ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ ZURCK ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙÛ
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ Einstellungen eingeben ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°ÚBWA_LockedÄÄÄ¿°°°°Û
Û³ Ereignisverarbeitung ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°ÚTest-FunktionenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ Messwertverarbeitung ³°°°ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» ³Û
Û³ Test-Funktionen ³°°°º TRUE --> FALSE º Eingabe der Testdaten ³Û
Û³ Diagnose ³°°°º º Test durchfhren ³Û
Û³ SMS010 Editor ³°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ Ereignisverarbeitung ³Û
Û³ Dokumentation ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Messwertverarbeitung ³Û
Û³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Diagnoseinformation anzeigen ³Û
Û³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Parametersatz umschalten ³Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Lock BWA ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ ToggleBWA ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ Unlock BWA ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ ZURCK ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°³ ³Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙÛ
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
System-IO 34 GeneralAUS 3 SI
System-IO 34 GeneralAnl. 5 SI
Logik 31 BinAusgang 26 SI
Strom 3 AUS 27 SI
Strom 3 Anlauf 28 SI
5-82
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.10. Dokumentation
Mit Hilfe dieses Menüpunktes können verschiedene Dateien er-
zeugt werden, die helfen, die SCS Projektierung durchzuführen.
5-83
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.11.1. Parametersatz-Umschaltung
Die vier Parametersätze lassen sich
a) mittels Binäreingängen (Optokoppler) oder
b) mittels Kommandos der Stationsleittechnik (SCS) aktivieren.
F F F 1
T F F 2
F T F 3
T T F keine Umschaltung
F F T 4
T F T keine Umschaltung
F T T keine Umschaltung
T T T keine Umschaltung
5-84
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚFunktionseinstellungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ ³Û
Û³ Funktions Nr. 7 - Leistung * * ³Û
Û³ ³Û
Û³ ParSatz4..1 P2/P3 Auswahl ³Û
Û³ P-Wert -0.050 PN ³Û
Û³ Winkel 000.0 Grad ³Û
Û³ Rckfallverh 60 % ³Û
Û³ Verzgerung 00.50 s ³Û
Û³ MaxMin MIN ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» ³Û
Û³ Phi-Komp. 0.0 º º ³Û
Û³ Phasenzahl 001 ºÚÄÄÚÄÄÚÄÄÚÄÄ¿ º ³Û
Û³ PN 1.000 º³ 1³ 2³ 3³ 4³ º ³Û
Û³ Blockierung F º³ ³X ³X ³ ³ º ³Û
Û³ Zurck/Eingeben ºÀÄÄÀÄÄÀÄÄÀÄÄÙ º ³Û
Û³ º º ³Û
Û³ º º ³Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÉSchutzfunktionen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 1 [1000/00] Strom º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 2 [1200/00] U> Oberspannungsseite º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 3 [1000/00] Leistung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 4 [0200/00] Strom-Invers º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 5 [1230/00] Strschreiber º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 6 [0030/01] Strom º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º 7 [0030/02] Spannnung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀĺ 8 [0230/03] Leistung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º 9 Neue Funktion einfgen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
A: Funktions-Nummer
B: Parametersätze in denen die Funktion aktiv ist, z.B.
0030: Im Parametersatz 3 aktiv
1230: In den Parametersätzen 1, 2 und 3 aktiv
C: 0 = Originalfunktion
n = Kopie von Funktion Nummer n
D: Funktionsname.
Achtung:
Die Ausgänge von kopierten Distanzfunktionen können nur
mit Eingängen von Funktionen verbunden werden, die in
der Funktionsliste hinter der Distanzfunktion angeordnet
sind.
5-87
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.12. Remote-MMK
5.12.1. Zusammenfassung
Die Firmware erlaubt die Bedienung der RE.316*4 Geräte nach
Stationen und Geräten gegliedert. Es steht die volle Funktio-
nalität der MMK zur Verfügung. Die Zugriffsrechte der Remote-
MMK auf Funktionen wie Einstelldateien laden, Testfunktion,
Zeitsynchronisation, SPA-Kommunikation können eingeschränkt
werden.
Das Laden von Einstelldateien via Modemverbindung ist nicht zu
empfehlen, bei Verbindungsunterbruch während des Ladens
können alle Geräteeinstellungen verloren gehen.
Möglichkeiten der Remote-MMK:
· Bedienung eines Gerätes lokal über die Frontschnittstelle.
· Bedienung mehrerer Geräte in einem SPA-BUS Loop über
eine Modemverbindung und die SPA-BUS Schnittstelle.
· Bedienung mehrerer Geräte in einem SPA-BUS Loop über
die SPA-BUS Schnittstelle.
· Bedienung mehrerer Geräte in einem SPA-BUS Loop über
einen SRIO. In dieser Betriebsart wird die SRIO-Uhr von der
MMK gesetzt und die Geräteuhren synchronisiert.
· Bedienung mehrerer Geräte in einem SPA-BUS Loop über
eine Modemverbindung und SRIO. In dieser Betriebsart wird
die SRIO-Uhr von der MMK gesetzt und die Geräteuhren
synchronisiert.
· Der gleichzeitige Zugriff von lokaler und Remote-MMK auf
ein Gerät ist verriegelt.
· Die Zugriffsrechte der Remote-MMK können eingeschränkt
werden.
· Störschreiber-Aufzeichnungen können, pro Gerät, in vorbe-
stimmte Verzeichnisse übertragen werden.
· Die Bedienung erfolgt komfortabel aus der MMK-Shell.
5-88
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.12.3. Remote-MMK-Shell
Die MMK-Shell läuft unter Windows 3.xx, Windows 95 und Win-
dows NT 4.x. Alle Eingaben zur Konfiguration der Stationen und
Geräte in den Stationen werden menügeführt vorgenommen.
Die MMK der Geräte wird in einem DOS-Fenster gestartet.
5.12.3.1. Installation
Installationsdiskette Nr. 1 in das Laufwerk einlegen und via
‘Datei’, ‘Ausführen’ die Installation starten.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Windows 3.xx :
ITEM “Text“ COMMAND “Filename.pif“.
Der Text in den ersten Anführungszeichen erscheint im Menü
‘MMK’. Windows 3.xx arbeitet mit *.pif Dateien in denen die
Eigenschaften des DOS Programmes eingetragen werden. Nach
dem Speichern von ‘MMKShell.mnu wird der PIF-Editor
gestartet.
Es müssen folgende Einträge gemacht werden :
Programmdateiname : Pfad zur MMK Datei pcgc91.exe, z.B.
C:\MMK\PCGC91
Programmtitel : Name des Fensters in dem die MMK
läuft.
Programmparameter : Der Name ‘Default’ wird ersetzt durch
den gewünschten Namen für die .cfg
Datei.
Die *.pif Datei muss gespeichert werden.
5-92
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5-95
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
SPA
RS232
Tx
ELECTRO/OPTO
Rx
CONVERTER
R
R
Units
Bay Units
Bay
C
C Units
Bay
C
E
E
E
HEST953001 C
Modem Einstellungen:
DTR=ignored
Handshake=off
Die entsprechenden Modem-Parameter sind dem Modem Hand-
buch zu entnehmen.
5-96
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
RS 232 MODEM
Phone line
SPA
RS 232
Tx
MODEM
ELECTRO/OPTO
Rx
CONVERTER
R R R
Units
Bay Units
Bay Units
Bay
C C C
E E E
HEST953002 C
5-97
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
RS232
Terminal
1 4
A B B S tröm b erg S RIO 1000M
2
SPA-ZCx
SPA
R
R
R
Units
Bay Units
Bay Units
Bay
C C
C
E E
E
HEST 953003 C
RS232 MODEM
Telephone line
MODEM
RS232 Terminal
1 4
AB B Ström berg S RIO 100 0M
2
SPA-ZCx
SPA
R R
R
Units
Bay Units
Bay Units
Bay
C C
C
E E
E
HEST 953004 C
5-98
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5-99
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÉSLAVE-ControlÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
º º
º Master Request: >43RVX:8:XX º
º Slave Response : ERROR º
º º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
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ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Û°°°°ÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÉSPACOMMÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°Û
Ûº Master Request:>14RF º°Û
Ûº º°Û
Ûº 14D:REG26:19 º°Û
Ûº º°Û
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°Û
Û°°°°³ Diagnose ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ SPAComm ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ ZURUECK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS: SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
BUS-Setup:
setup BUS 1 BUS 2 BUS 4
parity 2 2 0
stopbit 1 1 1
cts 1 0 0
dcd 1 0 0
aut.lf 1 0 1
timeout 60000 3000 0
resend 0 3 0
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.13.1. Zusammenfassung
Als Ergänzung zur normalen MMK auf einem PC ist das lokale
Mensch-Maschinen-Interface (LDU = Local Display Unit) Teil
eines RE.316*4 Gerätes. Es dient dem Servicepersonal zur
passiven Bedienung des Gerätes: Es können Zustände, Mess-
werte und die Ereignisliste abgefragt werden. Die hierarchische
Menüstruktur erlaubt einen beschränkten Zugang zu Prozess-
und Systemdaten. Die Bedienung erfolgt über ein paar Druck-
tasten. Drei Leuchtdioden stellen unabhängig vom Bedienmenü
den Zustand des Systems dar.
5.13.2. Einschränkungen
Die LDU ist ein Teil des Gerätes RE.316*4 und bietet ver-
schiedene Dienste für das Servicepersonal.
Mit Hilfe der LDU können nur Informationen über den Prozess
und den Zustand des Gerätes ausgelesen werden. Es ist jedoch
nicht möglich, Parameter im Gerät zu ändern oder solche auszu-
lesen. In einem speziellen Menüpunkt kann das Gerät jedoch
neu gestartet werden.
5-103
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
1 2 3
1 Grüne Leuchtdiode
2 Gelbe Leuchtdiode
3 Rote Leuchtdiode
4
4 LCD
5 CLEAR Taste
C 5
6 ENTER Taste
7 Pfeiltasten
E 6
8 Serielles optisches
Interface
8 7
5.13.3.3. Passwort
Für die Bedienung der LDU ist kein Passwortschutz verwendet.
5-104
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.13.4.1. Allgemein
Das Gerät RE.316*4 kann in verschiedenen Zuständen sein, die
wichtigsten werden durch die drei Leuchtdioden auf der LDU
dargestellt werden. Es gibt drei Leuchtdioden, eine grüne, eine
gelbe und eine rote. Die Leuchtdioden können die drei Zustände
dunkel, blinkend oder hell haben.
In den folgenden Bildern werden für die Leuchtdioden Quadrate
verwendet. Ein leeres Quadrat bedeutet dabei ”Leuchtdiode ist
ausgeschaltet”. Ein gefülltes Quadrat bedeutet, dass die
Leuchtdiode leuchtet, und ein halbgefülltes Quadrat soll an-
zeigen, dass die Leuchtdiode blinkt.
= leuchtet = blinkt = dunkel
Im Eingangsmenü werden auf der obersten Zeile die drei
Leuchtdioden beschrieben.
grün gelb rot
5.13.4.2. Gerätestart
Während des Gerätestartes und der ganzen Initialisierung blin-
ken die gelbe und grüne Leuchtdioden. Dies bedeutet, dass das
Gerät noch nicht betriebsbereit ist. Die grüne Leuchtdiode der
Leuchtdiodenzeile links oben am Gerät blinkt ebenfalls.
grün gelb rot
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5-107
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.13.5.1. Allgemein
Es werden kleine und grosse Buchstaben dargestellt. Für die
Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch stehen alle nöti-
gen Zeichen zur Verfügung.
Bei allen angezeigten aktuellen Werten (Messwerte, binäre Si-
gnale etc.) beträgt die Auffrischperiode ungefähr eine Sekunde.
5.13.5.2. Sprache
Die LDU unterstützt verschiedene Sprachen. Die Sprache, die
während der Inbetriebnahme durch die PC-MMK benutzt wird,
ist die Sprache der LDU und kann während des Betriebes auf
der LDU nicht umgeschaltet werden. Die Wahl der Sprache ge-
schieht also wie folgt: Wird das Gerät durch die PC-MMK pro-
grammiert, dann erhält automatisch die LDU die Sprache der
PC-MMK. Es muss also bei einer Parameteränderung immer
darauf geachtet werden, dass die PC-MMK in der gewünschten
Sprache betrieben wird.
5.13.5.3. Abhängigkeiten
Die Menüs sind nicht abhängig von Änderungen im Prozess
oder des Gerätestatus. Das heisst, dass ein Menütext angezeigt
bleibt, bis der Benutzer ein anderer Menüpunkt aktiviert. Einzige
Ausnahmen sind der Gerätestart und das Speichern von Para-
5-108
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.13.5.4. Konfigurierbarkeit
Die weiter unten dargestellte Menüstruktur ist weitgehend fest
und kann nicht konfiguriert werden. Es kann kein Menüpunkt
angefügt werden, noch kann der Menütext verändert werden.
Gewisse Menüpunkte und Texte sind jedoch abhängig von der
Systemkonfiguration und sind somit indirekt veränderbar. Wenn
z.B. eine Schutzfunktion neu dazu konfiguriert wird, wird der für
die Anzeige der Messwerte nötige Menüpunkt automatisch ein-
gefügt. Die Texte von Signalen werden aus der PC-MMK über-
nommen.
5.13.6. Menüstruktur
Die auf der LDU dargestellten Angaben basieren auf einer hier-
archischen Menüstruktur mit insgesamt fünf Menüstufen. Im
nachfolgenden Bild ist eine Übersicht dargestellt. Der Benutzer
kann sich nur vertikal von Menüpunkt zu Menüpunkt bewegen.
Das heisst, es ist nicht möglich sich von einem Menüpunkt zu
einem andern Menüpunkt auf gleicher Stufe aber in einem
andern Menüast zu bewegen.
Jeder Menüpunkt (ausser dem Eintrittsmenü) besteht aus zwei
Teilen:
· Kopfzeile: (erste Zeile der LCD-Anzeige) Die Kopfzeile be-
schreibt immer den aktivierten Menüpunkt (quasi der Titel
des Menüpunktes). Diese Zeile ist mit einem Zeichen (‘-’) vor
und nach dem Text gekennzeichnet, damit sie von den
auswählbaren Menüpunkten unterschieden werden kann.
Diese Kopfzeile bleibt immer dargestellt, auch wenn mehr als
drei Zeilen für die Selektion dargestellt werden müssen und
durch diese Zeilen geskrollt werden muss.
· Menüzeilen: Die Zeilen zwei, drei und vier der LCD stellen
die aktivierbaren Untermenüs dar. Beachte: Ein Pfeil nach
unten an letzter Stelle in Zeile 4 zeigt an, dass weitere
Menüpunkte zur Verfügung stehen, die auf den drei Zeilen
nicht Platz haben. Mit Hilfe der Taste ”v” können diese
dargestellt werden. Ein Pfeil nach oben an letzter Stelle in
5-109
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
EINGANGSMENÜ
HAUPTMENÜ
MESSWERTE
Wandlerkanäle
Nominalwerte
Primärwerte
Sekundärwerte
Betriebsmesswerte
1. Funktion
:
n. Funktion
Binärsignale
Binäre Eingänge
RBI-Eingänge
ITL-Eingänge
Melderelais
Auslöserelais
RBO-Ausgänge
ITL-Ausgänge
Analogsignale
Eingangssignale
Ausgangssignale
EREIGNISLISTE
BENUTZERHINWEIS
STÖRSCHREIBER
DIAGNOSE-MENÜ
Diagnoseinfo
IBB-Statusinfo
Prozessbusinfo
LED Beschreibung
RESET-MENÜ
LED-Reset
Latch-Reset
Lösche Ereignisse
System Warmstart
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.13.7. Eingangsmenü
Die erste Menüstufe ist immer das Eingangsmenü. Nach jedem
Systemstart und nach dem Drücken der Taste ”C” wird dieses
Menü angezeigt. Das Eingangsmenü hat keine Kopfzeile
sondern umfasst immer 4 Linien. Von diesem Menü kann durch
einmal Drücken von ”E” oder ”>” ins Hauptmenü gewechselt
werden.
Das Eingangsmenü besitzt zwei Teile:
· Die erste Zeile beschreibt die drei Leuchtdioden und ihre
Funktion, nämlich:
grüne LED: ”Aktiv”
gelbe LED: ”Anlauf”
rote LED: ”AUS”.
· Die Linien zwei bis vier zeigen den Namen des Gerätes und
den Systemnamen, der dem Gerät zugewiesen wurde und
die Softwareversion. Mit der Taste ”E” oder ”>” gelangt man
ins Hauptmenü.
Das Eingangsmenü hat immer nur vier Linien. Die Tasten ”C”,
”^” und ”v” haben keine Wirkung in diesem Menü. Es gibt keinen
Unterstrich, da in diesem Menü keine Auswahlpunkte existieren.
Falls ein Gerät noch nicht konfiguriert wurde, steht auf Zeile 3
der Text ”Local Display”, sonst der Name, der dem Gerät in der
PC-MMK gegeben wurde. Die folgende Abbildung zeigt ein
mögliches Bild für das Eingangsmenü:
5.13.8. Hauptmenü
Dieses Menü zeigt alle wählbaren Untermenüs, um mehr Infor-
mationen über das System und den Prozess zu erhalten. Das
Menü besitzt die Kopfzeile ”Hauptmenü”. Darunter sind drei
Zeilen der möglichen Untermenüs dargestellt. Falls mehr Zeilen
verfügbar sind, wird dies durch einen Pfeil nach unten an letzter
Stelle in Zeile 4 angedeutet. Die erste Zeile davon (zweite Zeile
der Anzeige) ist immer unterstrichen und das beschriebene
Untermenü ist vorausgewählt. Mit Hilfe der Tasten ”^” und ”v”
kann die gesamte Liste der Untermenüs angesehen werden und
5-111
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
-Hauptmenü-
Messwerte
Ereignisliste
Benutzerhinweisâ
5.13.8.1. Messwerte
Dieses Menü zeigt alle wählbaren Untermenüs des Messwert-
menüs, um die verschiedenen Messwertanzeigemöglichkeiten
auszuwählen. Das Menü besitzt die Kopfzeile ”Messwerte”. Dar-
unter sind drei Zeilen der möglichen Untermenüs dargestellt.
Folgende Untermenüs stehen zur Verfügung:
· Wandlerkanäle
· Betriebsmesswerte
· Binärsignale
· Analogsignale.
-Messwerte-
Wandlerkanäle
Betriebsmessw.
Binärsignale â
5-112
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.13.8.1.1. Wandlerkanäle
In diesem Menü kann zwischen der Anzeige von Nennwerten,
Primärwerten oder Sekundärwerten ausgewählt werden.
-Wandlerkanäle-
Nominalwerte
Primärwerte
Sekundärwerte
-Nominalwerte-
3 0.865IN 120°á
4 1.102UN 0°
5 1.021UN-120°â
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
-Analogkanäle-
9 0.77IN-120°á
10 51.11Hz
11 Ref.Kanal 1
5.13.8.1.2. Betriebsmesswerte
Dieses Menü zeigt alle Funktionen, die konfiguriert sind. Das
Menü besitzt die Kopfzeile ”Betriebsmesswerte”. Darunter sind
drei Zeilen der konfigurierten Funktionen dargestellt.
Je nach konfigurierten Funktionen sind mehr oder weniger Zei-
len auswählbar. Wenn keine Funktion konfiguriert ist, steht auf
der zweiten Zeile ‘Keine Funktion’.
-Betriebsmessw.
1.Strom
2.U>Oberspannung
3.Leistung â
-10.UifPQ-
1 0.997 UN
2 4.014 IN
3 10.999 P(PN) â
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.13.8.1.3. Binärsignale
Dieses Menü zeigt alle wählbaren Untermenüs des Menüs
”Binärsignale”, um die verschiedenen Anzeigemöglichkeiten
auszuwählen. Das Menü besitzt die Kopfzeile ”Binärsignale”.
Darunter sind drei Zeilen der möglichen Untermenüs dargestellt.
Folgende Untermenüs stehen zur Verfügung:
· Binäre Eingänge
· RBI-Eingänge
· ITL-Eingänge
· Melderelais
· Auslöserelais
· RBO-Eingänge
· ITL-Ausgänge.
-Binärsignale-
Binär Eingänge
RBI-Eingänge
ITL-Eingänge â
-Binäre Eingänge
Einschub 1 DB61
Einschub 2 DB62
5-115
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
-Einschub 1 DB61
-X-X---X
áLSB
-RBI-Eingänge
1
-X-X---X--------
áLSB
5-116
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Analogeingänge, Analogausgänge
Da die Darstellung und Auswahl der analogen Ein- und Aus-
gänge sehr ähnlich sind, wird im folgenden als Beispiel nur die
Auswahl und Darstellung der analogen Eingänge behandelt.
Das Menü "Analogsignale" erlaubt die Auswahl zwischen Ein-
und Ausgängen. Das Menü "Eingangssignale" zeigt die Nummern
aller konfigurierten Geräte, um die Eingangssignale des gewünsch-
ten Gerätes anzuzeigen.
-Analogsignale
Eingangssignale
Ausgangssignale
-Eingangssignale
Gerät Nr. 9
Gerät Nr. 10
-Gerät Nr. 9-
1 14.01 mA
2 2.52 V
3 143.42 ° â
5-117
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.13.8.2. Ereignisliste
Dieses Menü zeigt eine Liste der jüngsten 20 Ereignisse mit den
Auslösewerten von Funktionen und Ereignisse der speziellen
Funktion ”LDU-Ereignis”. Das Menü besitzt die Kopfzeile
‘Ereignisliste’. Darunter ist nach dem Anwählen des Menüs das
jüngste Ereignis dargestellt. Die älteren Ereignisse können mit
den Pfeiltasten danach auf die Anzeige gebracht werden. Die
Nummern der Ereignisse entsprechen den Nummern der Ereig-
nisse, die auch auf der PC-MMK zu diesen Ereignissen gehören.
Bei der Darstellung ist darauf zu achten, dass ein Ereignis nie
ganz auf der Anzeige Platz hat (es werden 4 Zeilen benötigt, es
können aber nur 3 dargestellt werden; man muss also immer
das Ereignis mit den Pfeiltasten ”v” und ”^” auf den Bildschirm
bringen).
Der dargestellte Text (Funktionsname, Dimension) entspricht
dem Text, der auch auf der PC-MMK bei der Ereignisliste dar-
gestellt wird.
-Ereignisliste-
32 1.Strom
4.036 IN
13:55;57.571â
5.13.8.3. Bedienhinweis
Wenn dieses Menü ausgewählt wird, werden dem Benutzer in
kurzer Form die wichtigsten Hinweise für die Benutzung des
LDU angezeigt, z.B. Funktion der Tasten.
-Bedienhinweis-
E=Aufruf eines á
ausgewählten
Menüs â
5-118
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.13.8.4. Störschreiber
Der Menüpunkt ‘Störschreiber’ erlaubt die Liste der gespeicher-
ten Daten des Störschreibers auf dem LDU anzuzeigen. Falls
mehrere Einträge vorhanden sind, können diese mit den Pfeil-
tasten ”v” und ”^” auf die Anzeige gebracht werden. Nach der
Anwahl des Menüs wird immer zuerst die älteste Aufzeichnung
dargestellt. Wenn keine Daten abgespeichert sind, wird ‘0 Ereignis-
se’ angezeigt.
-Störschreiber-
Ereignis 1
98–03-17
13:55;56.575â
5.13.8.5. Diagnose-Menü
Dieses Menü zeigt alle wählbaren Untermenüs des Diagnose-
menüs, um die verschiedenen Möglichkeiten auszuwählen. Das
Menü besitzt die Kopfzeile ”Diagnose”. Darunter sind drei Zeilen
der möglichen Untermenüs dargestellt.
Folgende Untermenüs stehen zur Verfügung:
· DiagnoseInfo
· IBB-StatusInfo
· ProzessbusInfo
· LEDBeschreibung.
-Diagnose-Menü-
DiagnoseInfo
IBB–StatusInfo
ProzessbusInfo â
5.13.8.5.1. DiagnoseInfo
Dieses Menü zeigt Diagnoseinformationen wie sie in ähnlicher
Form in der PC-MMK angezeigt wird. Das Menü besitzt die
Kopfzeile ”DiagnoseInfo”. Darunter sind drei Zeilen der Diagno-
seinformation dargestellt. Mit Hilfe der Tasten ”^” und ”v” kann
die gesamte Liste angesehen werden.
5-119
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Zuerst wird der Status des Gerätes angezeigt, danach wird die
Zeit der geladenen Software angezeigt, gefolgt von der Zeit der
letzten Geräteeinstellung und schliesst mit dem Zustand allfällig
geladener FUP-Programme.
-DiagnoseInfo-
Relay–Status:
kein Fehler
â
5.13.8.5.2. IBB-Info
Dieses Menü zeigt Informationen über den Interbaybus (LON,
MVB etc.). Das Menü besitzt die Kopfzeile ”IBB-StatusInfo”.
Darunter sind drei Zeilen der IBB-Diagnoseinformation
dargestellt. Mit Hilfe der Tasten ”^” und ”v” kann die gesamte
Liste angesehen werden:
· Angeschlossener Interbaybus (SPA, VDEW, LON oder MVB-
Bus), mit der Information ‘bereit’ (funktionierend), ‘keine
Busantwort’ (falls keine Telegramme übertragen werden, das
Gerät aber bereit wäre) oder ‘inaktiv’ (‘inaktiv’ steht z.B. wenn
kein entsprechendes Interface eingesteckt ist). Für genauere
Information muss die PC-MMK verwendet werden.
· Stationsnummer und aktuelle Zeit
· Neuronchip ID (nur bei LON)
-IBB-StatusInfo-
SPA-BUS
bereit
5.13.8.5.3. ProzessbusInfo
Dieses Menü zeigt Informationen über den Prozessbus, in ähnli-
cher Form wie die Information über den Stationsbus. Das Menü
besitzt die Kopfzeile ”ProzessbusInfo”. Es werden der Arbeits-
modus, der PC-Card-Status, der PC-Card-Typ, die Software-
version und der Zähler der PC-Card dargestellt.
5-120
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
-ProzessbusInfo-
PC-Card Fehler:
Kein Fehler
â
-LEDBeschreibung
1:Relay bereit
2:Trip 1
3:Trip 2 â
5-121
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
-RESET-Menu-
LED-Reset
Latch-Reset
LöscheEreignissâ
-LED-Reset-
Sind Sie sicher?
Nein /
Ja
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5-123
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5.14. SMS010
5-124
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
5.14.2.1. Hauptmenü
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉHauptmenÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Einstellungen eingeben º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Ereignisverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Messwertverarbeitung º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Test-Funktionen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Diagnose º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº SMS010-Editor º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº Dokumentation º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Ûº º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-125
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÉSMS010-EditorÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ndern EVENT.DSC º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ndern LOGGING.DSC º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Neue DSC-Dateien º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-126
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉSMS EditÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
ÛºRelay address = 45 CHANNEL = 21 Page 19 of 28 ºÛ
Ûº 45.021 Frequency ºÛ
ÛºCode Description Report Alarm Audible Reset ºÛ
Ûº 1 Blocked (U<) ON No No Yes Yes ºÛ
Ûº 2 Blocked (U<) OFF Report Yes No No ºÛ
Ûº 3 Trip ON Report Yes No No ºÛ
Ûº 4 Trip OFF Report Yes No No ºÛ
Ûº 5 Start ON Report Yes No No ºÛ
Ûº 6 Start OFF Report Yes No No ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Default Einstellungen:
· Report = Report
· Alarm = Yes
· Audible = No
· Reset = No.
Der angezeigte Wert bei Relay address zeigt die eingestellte
Slaveadresse des Relais an. Der Wert bei Channel entspricht
der Funktionsnummer der Funktion in der Parameterliste. Weiter
wird im Kopf der Funktionstyp angezeigt.
· Code = Nummer des Events
· Description = Bezeichnung des jeweiligen Events
· Report = Nur wenn Report eingetragen ist, wird der
jeweilige Event später im Reporting des
SMS010 auch angezeigt wenn er auftritt
· Alarm = Gibt an, ob der entsprechende Alarm in der
Liste angezeigt wird oder nicht
· Audible = Wenn hier Yes eingetragen ist, wird ein
Alarm auch akustisch angezeigt
· Reset = Resetfunktion (Ja/Nein).
5-127
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5-128
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉLogging EditÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº Page 1 of 2 ºÛ
Ûº Code Addr Parameter description Show logging ºÛ
Ûº 14V1 45 Value of Addr. 45 Current-DT IN Yes ºÛ
Ûº 15V1 45 Value of Addr. 45 Current-DT IN No ºÛ
Ûº 17V1 45 Value of Addr. 45 UIfPQ UN No ºÛ
Ûº 17V2 45 Value of Addr. 45 UIfPQ IN No ºÛ
Ûº 17V3 45 Value of Addr. 45 UIfPQ P (PN) No ºÛ
Ûº 17V4 45 Value of Addr. 45 UIfPQ Q (PN) No ºÛ
Ûº 17V5 45 Value of Addr. 45 UIfPQ Hz No ºÛ
Ûº 18V1 45 Value of Addr. 45 Frequency Hz No ºÛ
Ûº 18V2 45 Value of Addr. 45 Frequency UN No ºÛ
Ûº 20V1 45 Value of Addr. 45 Delay s No ºÛ
Ûº 21V1 45 Value of Addr. 45 Frequency Hz No ºÛ
Ûº 21V2 45 Value of Addr. 45 Frequency UN No ºÛ
Ûº 22V1 45 Value of Addr. 45 Distance [refLength] No ºÛ
Ûº 22V2 45 Value of Addr. 45 Distance Z (RE) No ºÛ
Ûº 22V3 45 Value of Addr. 45 Distance Z (RE) No ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
5-129
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Verwendete Tasten:
· Page Up Þ Vorhergehende Seite
· Page Down Þ Nächste Seite
· Pfeil Taste Þ Vorhergehende Zeile
· Pfeil Taste ¯ Þ Nächste Zeile
· Leertaste Þ zum Ändern der Einstellungen
· F1 Þ Hilfe
· ESC Þ Zum Beenden des Programms
Falls etwas geändert wurde, wird
abgefragt, ob gespeichert werden soll.
5-130
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Enter Esc
SELECT EXIT
· Level 1:
In select Organization kann nach Eingabe von 'a' ein Organi-
sationsname eingegeben werden. (a = Add)
ÉÍ Select Organization Í» SMSBASE directory:
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ C:\SMS\BASE\
C=Configuration setup
E=Edit A=Add D=Delete ESC=previous level ENTER=select
5-131
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
· Level 2:
Nach Betätigen der Enter-Taste gelangt man zum nächsten
Level, dem Fenster Select Station. Nach Eingabe von 'a'
kann ein Stationsname eingegeben werden.
ÉÍ Select Organization Í» SMSBASE directory:
ºABB PoÉÍ Select Station Í» C:\SMS\BASE\
ÈÍÍÍÍÍÍÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
Appl. data directory:
C:\SMS\DATA-EX\
· Level 3:
Nach 'Enter' gelangt man zum Fenster Select Object/Bay.
Hier kann nach Eingabe von 'a' ein Bayname eingegeben
werden. Weiter muss in dieser Ebene die Spin.CNF Datei
erzeugt werden. Dies geschieht durch die Eingabe von 'c'
(Create communications parameters). Hier kann auch das
Protokoll von SPA auf SRIO geändert werden.
ÉÍ Select Organization Í» SMSBASE directory:
ºABB PoÉÍ Select Station Í» C:\SMS\BASE\
ÈÍÍÍÍÍͺABB BaÉÍ Select Object/Bay Í»
ÈÍÍÍÍÍÍÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ Appl. data directory:
C:\SMS\DATA-EX\
5-132
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
· Level 4:
Nach 'Enter' gelangt man zum Fenster Select Unit. Nach der
Eingabe von 'a' erscheint ein Auswahlmenü. Aus diesem
Menü wählt man für ein REC 316 den Menüpunkt REC316
aus. Falls man eine Reportstation einrichten möchte, wird der
Menüpunkt Report Station ausgewählt.
ÉÍ Select Organization Í» SMSBASE directory:
ºABB PoÉÍ Select Station Í» C:\SMS\BASE\
ÈÍÍÍÍÍͺABB BaÉÍ Select ObjecÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
ÈÍÍÍÍÍͺNTP-2 ÉÍ Selecº A Manual Entry º Appl. data directory:
ÈÍÍÍÍÍÍÈÍÍÍÍÍÍͺ MODEM º C:\SMS\DATA-EX\
º OTHER º
º REC316 º
º REPORT STATION º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
5-133
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
· Level 5:
Nach 'Enter' gelangt man in das Fenster Select Module/Part
of Unit und das Eingabefenster Setting Spacom slave
address. In diesem Fenster muss die SPA-Adresse des
Gerätes eingegeben werden.
ÉÍ Select Organization Í» SMSBASE directory:
ºABB PoÉÍ Select Station Í» C:\SMS\BASE\
ÈÍÍÍÍÍͺABB BaÉÍ Select Object/Bay Í»
ÈÍÍÍÍÍͺNTP-2 ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ Select Unit ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»a directory:
ÈÍÍÍÍÍͺREC31ÉÍÍÍÍÍÍÍÍ Select Module/Part of Unit ÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
ÈÍÍÍÍͺREC316 REC316 Control & Protection Terminalº
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
5-134
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Enter Esc
SELECT EXIT
Enter Esc
SELECT EXIT
5-135
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Enter Esc
SELECT EXIT
Enter Esc
SELECT EXIT
5-136
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
· Level 4: Nach der Eingabe von Enter gelangt man zum Fen-
ster Select Unit. Nach der Eingabe von 'a' erscheint ein Aus-
wahlmenü. Aus diesem Menü wählt man den Menüpunkt
Report Station aus.
ÉÍ Select Organization Í» SMSBASE directory:
ºABB PoÉÍ Select Station Í» C:\SMS\BASE\
ÈÍÍÍÍÍͺABB BaÉÍ Select ObjecÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
ÈÍÍÍÍÍͺNTP-2 ÉÍ Selecº A Manual Entry º Appl. data directory:
ºNTP-2 ÈÍÍÍÍÍÍͺ MODEM º C:\SMS\DATA-EX\
ºReport NTP º OTHER º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͺ REC316 º
º REPORT STATION º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
5-137
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
· Level 5:
Nach 'Enter' gelangt man in das Fenster Select Module/Part
of Unit und das Eingabefenster Setting Spacom slave
address. In diesem Fenster kann der Defaultwert belassen
werden.
ÉÍ Select Organization Í» SMSBASE directory:
ºABB PoÉÍ Select Station Í» C:\SMS\BASE\
ÈÍÍÍÍÍͺABB BaÉÍ Select Object/Bay Í»
ÈÍÍÍÍÍͺNTP-2 ÉÍÍÍÍÍÍÍÍ Select Unit ÍÍÍÍÍÍÍÍ» Appl. data directory:
ºNTP_2 ºREPORÉÍ Select Module/Part of Unit Í»SMS\DATA-EX\
ºReportÈÍÍÍÍͺREPORT STATION Configuration º
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ
F3 F5 Enter Esc
MODEM PASSWORD SELECT EXIT
5-138
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Enter Esc
SELECT EXIT
Enter Esc
SELECT EXIT
5-139
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
5-140
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
März 01
6-1
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
6.1. Zusammenfassung
Dank dauernder Selbstüberwachung und Diagnose gewährlei-
stet RE. 316*4 eine hohe Verfügbarkeit sowohl der Schutz-
funktionen als auch des geschützten Energiesystemes. Hard-
ware-Defekte werden ohne Verzug über einen Alarmkontakt
gemeldet.
Überwacht werden insbesondere die externe und interne Span-
nungsversorgung. Der A/D-Wandler (sei es der Wandler auf der
externen Analogeingabekarte vom Type 316EA62 bzw.
316EA63 oder der Wandler auf der CPU selber) wird durch
dauernde Wandlung von 2 Referenzspannnugen auf seine
Funktion und Toleranz überprüft.
Die Programmabarbeitung selbst wird von einer "Watchdog"-
Funktion überwacht.
Die Sicherheit des Signaltransfers der seriellen Datenübertra-
gung zwischen der Vorort- (PC) bzw. der Fernkommunikation
(Stationsleittechnik) und dem Relais ist durch eine Daten-
codierung mit einer "Hamming"-Distanz von 4 gewährleistet.
Für die Überwachung der Spannungswandleranschlüsse und die
Überprüfung der 3 Phasenspannungen und -ströme auf
Symmetrie stehen spezielle Schutzfunktionen zur Verfügung.
6.2. Hilfsspannungsüberwachung
Die Hilfsspannung des Schutzgerätes wird ebenso wie die inter-
nen Elektronikspannungen dauernd überwacht. Ein unterbre-
chungsfreier Betrieb wird bei einem Ausfall der Hilfsspannung
bis zu 50 ms garantiert. Danach werden die Ausgänge blockiert
und das Gerät resetiert bzw. neu gestartet.
6.3. Firmware-Überwachung
Ein Hardware Timer (Watchdog) überwacht den Ablauf des Pro-
gramms. Während einer korrekten Programmausführung wird
der Timer regelmässig zurückgesetzt. Falls das Programm
unterbrochen wird und das Zurücksetzen nicht stattfindet, wer-
den die Ausgänge blockiert und das Gerät wird neu gestartet.
6-2
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
6.4. Hardware-Überwachung
Wesentliche Teile der Hardware werden überwacht oder prüfen
sich selbst, sowohl während des Gerätestarts als auch im
normalen Betrieb. Wenn die Hilfsspannungsversorgung ein-
geschaltet wird (power up), wird ein vollständiger Hardware-
Prüfzyklus durchgeführt. Dieser beinhaltet das Überprüfen des
RAM-Speichers und der Checksumme der Flash-EPROMs.
Zusätzlich wird die Funktion und Genauigkeit des A/D-Wandler-
kreises getestet, indem die A/D-Wandlung einer 10 V Referenz-
spannung auf eine Toleranz von ±1% überprüft wird.
Der ‘power up’ Test benötigt ca. 10 Sekunden, während denen
die grüne LED (Funktionsbereitschaft) dunkel bleibt und die
Gerätefunktionen blockiert sind. Nach dem Test beginnt die
grüne LED zu blinken. Wenn der Test erfolgreich war, beginnt
das Starten der Schutzfunktionen. Wenn das Gerät funktions-
bereit ist, leuchtet die LED dauernd.
Während des normalen Betriebes läuft der oben beschriebene
Test im Hintergrund und die Speicher (Ausnahme: RAM Spei-
cher) werden in kleinen Abständen durchgeprüft. Die Referenz-
spannung wird zusammen mit den Strom- und Spannungs-
kanälen umgewandelt und dauernd überprüft.
6.5. Diagnoseereignisse
Wird von der Diagnose ein Fehler im Gerät erkannt, wird eine
entsprechende Meldung in der Ereignisliste eingetragen.
Folgende Meldungen können erscheinen:
· System-Start
Das Gerät wurde eingeschaltet.
· Schutz-Neustart
Die Schutz- und Steuerfunktionen wurden aktiviert.
· System-Warmstart
Das Gerät wurde mit der Rückstelltaste oder nach einem
Watchdog Timeout neu gestartet.
· Schutz-Stop
Die Schutz- und Steuerfunktionen wurden vor einer
Parameterneueingabe gestoppt.
· Speisungs-Fehler
Das Gerät wurde ausgeschaltet, oder die Speisespannung
war ausgefallen.
6-3
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
6-4
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Beispiel
Ereignisliste nach Aus-/Einschalten des Gerätes:
6-5
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
6.6. Gerätediagnose
Informationen zur Gerätediagnose werden im Bedienprogramm-
Untermenü 'Diagnose' angezeigt.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÉDiagnoseÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Diagnoseinformation anzeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Lade Hex Dump º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Lsche Hex Dump º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º IBB-Information º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º RIO-Information º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Zurckstellen SCS-Daten º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º Laden SCS-Masken º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀĺ º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº ºÛ
Ûº MODURES 316 Diagnose ºÛ
Ûº ºÛ
ÛºRelais-Status : Unwichtiger Fehler ºÛ
ÛºHauptrechner VC61 Status : Fehler detektiert ºÛ
Ûº RDY ºÛ
Ûº WDTO ºÛ
Ûº SWINT ºÛ
Ûº HW-Nummer : 000000B0A538/0434/23 ºÛ
Ûº Software = 1998-03-17 11:38;00 ºÛ
Ûº Einstellung = 1998-03-27 11:07;47 ºÛ
ÛºA/D -Rechner EA6. Status : nicht bereit ºÛ
Ûºintern A/D Status : kein Fehler ºÛ
Ûº ºÛ
ÛºFUPLA Status: ºÛ
Ûº FUPLA Nr. 1 (T015 ) : in Bearbeitung(Prog) ºÛ
Ûº ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
6-6
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
nicht aktiv Die FUPLA-Logik ist geladen, aber wird nicht ausgeführt.
6-7
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº ºÛ
Ûº1000:0000 0004 Fehlerkode = halted ºÛ
Ûº1000:0002 0000 Kodesegment = 0588H ºÛ
Ûº1000:0004 0164 Modulname = PARDEFST_TEXT ºÛ
Ûº1000:0006 0588 Programmzhler = 0164H ºÛ
Ûº1000:0008 0004 ºÛ
Ûº1000:000A 0002 ºÛ
Ûº1000:000C 03F0 ºÛ
Ûº1000:000E 0418 EEPROM: 00000000000000101 ºÛ
Ûº1000:0010 0EE4 ºÛ
Ûº1000:0012 0100 ºÛ
Ûº1000:0014 14B1 ºÛ
Ûº1000:0016 07C8 ºÛ
Ûº1000:0018 1B7C ºÛ
Ûº1000:001A 17E9 ºÛ
Ûº1000:001C 01AD ºÛ
Ûº1000:001E 0005 ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
6.8. IBB-Information
Abhängig von der Firmware und damit des gewählten Interbay-
Buses kann in diesem Menüpunkt verschiedene Information
über den Zustand des Buses zur Stationsleitstelle und der PC-
Card dargestellt werden.
6.8.1. SPA-Bus
Beim SPA-Bus steht keine spezielle Information zur Verfügung.
6-8
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
6.8.2. LON-Bus
Beim LON-Bus werden Informationen über die PC-Card und die
Anzahl der gesendeten und empfangenen Meldungen darge-
stellt.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚDiagnoseÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÉOBI-InformationÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Lesen LON-DiagInfo º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Lschen LON-DiagInfo º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Sende Service Telegram º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀij ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
LON-Driver Status:
Driver Status: ok!
Tabelle fr Netzvariablen: Gltig
Anzahl Semaphore Treffer: 1316
Anzahl Semaphore Nichttreffer: 1012
Anzahl Semaphore Fehler: 3
Anzahl Eingangsbufferberlauf: 0
Anzahl gesendeter Meldungen: 3
Anzahl empfangener Meldungen: 0
Anzahl Sendefehler: 3
Anzahl Ausgangsbufferberlauf: 0
Anzahl Ereignisbufferberlauf: 0
Anzahl verlorener Meldungen: 0
6-9
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die Bedeutung der ein-
zelnen Informationen.
Tabelle für Netzwerk- gültig oder ungültig (Tabelle wird über LON-Bus
variablen geladen)
6-10
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Anzahl verlorener Anzahl der Meldungen, die verloren gingen, weil der
Meldungen Empfangsbuffer des Drivers voll war
Lösche LON-DiagInfo
Mit dem Menüpunkt "Lösche LON-DiagInfo" können die ver-
schiedenen Zähler der Diagnose-Information auf null zurück-
gesetzt werden.
6.8.3. MVB-Bus
Beim MVB-Bus werden Informationen über die PC-Card und die
Anzahl der gesendeten und empfangenen Meldungen darge-
stellt.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚDiagnoseÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÉIBB-InformationÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º MVB-DiagnoseInfo zeigen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Lsche MVB-DiagnoseInfo º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º MVB Meldungen holen º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ZURCK ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀij ³°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
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Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:SPAÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
6-11
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
Arbeitsmodus: InterbayBus
Anzahl Sendefehler: 0
Anzahl verlorener Meldungen: 0
Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die Bedeutung der ein-
zelnen Informationen.
Arbeitsmodus zeigt, ob die PC-Card als Anschluss zum Interbaybus
arbeitet, wenn keine Karte eingesteckt ist, steht "nicht
verbunden"
PC-Card Zähler informiert, ob die Firmware auf der PC-Card aktiv ist
Driver State Mögliche Zustände: initialisierend, bereit, geringer
Fehler, fataler Fehler
6-12
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Anzahl Sendefehler Anzahl Fehler beim Senden einer Meldung z.B. weil
auf der PC-Card der Buffer nicht frei war
Anzahl verlorener Anzahl der Meldungen, die verloren gingen, weil der
Meldungen Empfangsbuffer des Drivers voll war
Lösche MVB-DiagInfo
Mit dem Menüpunkt "Lösche MVB-DiagInfo" können die ver-
schiedenen Zähler der Diagnose-Information auf null zurück-
gesetzt werden.
6.8.4. VDEW-Bus
Beim VDEW-Bus steht keine spezielle Information zur Ver-
fügung.
6.9. RIO-Information
Zeigt Informationen über den Zustand des Prozessbuses und
des dezentralen Ein-/Ausgabesystems. Die genaue Beschrei-
bung der verschiedenen Informationen findet sich in der
Druckschrift 1MRB520192-Ude.
6-13
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
6-14
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Februar 00
7-1
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
7.1. Zusammenfassung
Die Angaben im Datenblatt (s. Griff 8) über Aufstellungsort und
Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Für den
Anschluss und den ungehinderten Zugang im Falle von Unter-
halts- oder Erweiterungsarbeiten muss vor und hinter dem Gerät
genügend Platz vorhanden sein. Die Luft muss ungehindert
zirkulieren können.
Während den Inberiebsetzungsarbeiten des Gerätes müssen
alle Verbindungen zum Gerät, die Speisespannung und die
Spannungen für die Optokopplereingänge überprüft werden.
Die Funktionsprüfung kann mit dem Prüfgerät XS92b durch-
geführt werden.
Dank der dauernden Selbstüberwachung und Diagnose sind
periodische Unterhaltsarbeiten und Prüfungen des Gerätes nicht
nötig.
Wir empfehlen jedoch, die Ströme und Spannungen der exter-
nen Kreise mit der Analogkanalanzeige der MMK periodisch zu
kontrollieren und auch eine Prüfung der Auslösekreise durchzu-
führen.
7-2
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
7.2. Aufstellung
7.2.1. Eingangskontrolle
Nach Erhalt des Materials ist die Lieferung auf ihre Vollständig-
keit zu überprüfen. Werden Unstimmigkeiten oder Mängel ge-
genüber Lieferschein, Frachtpapieren oder Bestellung festge-
stellt, so ist sofort die nächste ABB-Vertretung zu informieren.
Beim Auspacken des Materials soll eine visuelle Kontrolle
durchgeführt werden. Werden Transportschäden festgestellt,
muss sofort der letzte Frachtführer informiert und schriftlich da-
für haftbar gemacht werden. Gleichzeitig ist der Fall an die
nächste ABB-Vertretung sowie an ABB Schweiz AG, Abteilung
UTAAA-P, CH-5401 Baden, zu melden.
Wird das Relais nicht sofort aufgestellt und montiert, so soll die-
ses wie auch die einzelnen Komponenten zur Lagerung in einem
geeigneten Raum in der Originalverpackung belassen werden.
7-3
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
**
£ leitende Schraubverbindung
* Erdschiene
** Anlagenerde
7-4
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Gehäuseerdung im Gestell
Das Gerät ist mit einer Erdungsschraube ( ) ausgerüstet, an
der ein Kupferlitzenband (Breite min. 2 cm) anzuschliessen ist.
ABB Schweiz AG kann das verzinnte Kupferlitzenband (Best.-Nr.
1MRB 400047) mit der benötigten Länge und mit aufgepressten
Kabelendhülsen liefern.
Die Verbindung soll so kurz wie möglich zum nächsten
Erdanschluss Gestellrahmen oder Trägerblech geführt werden,
welche eine direkte Verbindung mit der Anlagenerde haben
müssen.
Die metallischen Oberflächen müssen korrosionsfest und gut
elektrisch leitend sein. Keinesfalls dürfen an Erdverbindungs-
stellen Farbanstriche oder nichtleitende Oberflächenbehandlun-
gen vorhanden sein.
leitende leitende
Verbindung Verbindung
leitende
Verbindung
* * * *
** **
£ leitende Schraubverbindung
** Anlagenerde
7-5
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
7-6
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
7-7
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Kabelumbauwandler
Wird der Summenstrom von einem Kabelumbauwandler ge-
wonnen, so ist die Kabelabschirmung zuerst durch den Kabel-
umbauwandler zurückzuführen, bevor sie mit Erde verbunden
wird. Der Sinn ist, dass sich schwache Erdfehlerströme, die
entlang des Kabelmantels fliessen, selbst aufheben. So werden
sie nicht fälschlicherweise am eigenen Relais-Abgang ge-
messen.
7-9
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
T S T US S
7-10
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
7-11
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
7.3. Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme, d.h. bevor die Anlage unter Spannung
gesetzt wird, müssen die Kontrollen im Abschnitt 7.2. durch-
geführt sein.
7-12
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
N.C. N.C.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
7.3.6. Inbetriebnahmeprüfungen
Um das korrekte Arbeiten des Systems als ganzes gewähr-
leisten zu können, muss nicht nur das Gerät als solches in
Ordnung sein. Ebenso wichtig sind auch die anderen Kompo-
nenten, wie Leistungsschalter, Stromwandler (Schutzkern mit
Messkern verwechselt z.B.), Stationsbatterie (Erdfehler !), Alarm-
system, etc. und deren Verbindungen untereinander.
Das richtige Funktionieren des Gerätes wird überprüft, indem
folgende Kontrollen vorgenommen werden:
· Sekundäreinspeisung jedes Strom- und Spannungseinganges
· Aktivieren/Deaktivieren jedes Binäreinganges (Optokoppler)
· Aktivieren/Deaktivieren jedes Auslöse- und Melderelais
· Kontrolle aller Einstellungen (anhand des Ausdruckes).
7-15
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
7-16
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
7.4. Unterhalt
Das Gerät bedarf keiner besonderen Wartung. Dank der Selbst-
überwachung und Diagnose ist eine periodische Überprüfung
des Gerätes nicht nötig.
Zur Durchführung einer Prüfung wird folgendes Vorgehen emp-
fohlen:
· Messen der Ströme und Spannungen in den Sekundärkreisen
der Hauptwandler und Vergleich der Messwerte mit den durch
die Analogkanalanzeige der MMK angezeigten Werten.
· Prüfen der externen Kreise mit Hilfe der Test-Funktionen in
der MMK (s. Abschnitt 5.9.).
Die Lebensdauer der nassen Elektrolytkondensatoren ist auf ca.
20 Jahre beschränkt. Diese Angabe beruht auf der Annahme
einer durchschnittlichen Gehäuseumgebungstemperatur von
40°C. Bei einer Temperaturerhöhung von 10°C halbiert sich die
Lebensdauer, bei einer Temperaturverminderung von 10°C ver-
doppelt sie sich.
7.4.1. Fehlersuche
7-17
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
7.4.1.2. Bedienschnittstelle
Ist trotz leuchtender Funktionsbereitschaftsanzeige die Kom-
munikation mit dem Gerät nicht möglich, sind das Verbindungs-
kabel und der Stecker an der seriellen Schnittstelle des PC zu
kontrollieren. Wird das Verbindungskabel als in Ordnung erach-
tet, so ist der PC einmal aus- und wieder einzuschalten und das
Bedienprogramm neu zu starten.
Blieb die letzte Massnahme auch ergebnislos, so ist das Gerät
neu zu starten. Das geschieht, indem auf der lokalen
Bedieneinheit im RESET-Menü der Menüpunkt ‘Warmstart’
aufgerufen wird (s. Abschnitt 5.13.8.6.) oder die Rückstelltaste
hinter der Frontplatte gedrückt wird, bis die Anzeige (grüne LED)
für Funktionsbereitschaft zu blinken beginnt (ca. 10 Sekunden).
Ein solcher Software-Neustart hat den gleichen Effekt wie ein
Wiedereinschalten der Hilfsgleichspannung.
7-18
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Hex Dump:
1000:0000 0004 Fehlerkode = halted
1000:0002 0000 Kodesegment = 00D8H
1000:0004 06D9 Modulname = RUNPROT_TEXT
1000:0006 00D8 Programmzähler = 06D9H
1000:0008 0004
1000:000A 0052
1000:000C 01F1
1000:000E 0178 EEPROM: 00000000000000101
1000:0010 0199
1000:0012 00A0
1000:0014 00E1
1000:0016 0730
1000:0018 0000
1000:001A 0000
1000:001C 0000
1000:001E 0005.
7.4.1.3. Neustart
Wenn die Selbstüberwachung während des normalen Betriebes
eine Störung oder einen Fehler feststellt, geschieht folgendes:
· Die Schutz- und Steuerfunktionen werden angehalten und
blockiert.
· Die binären Ausgänge werden zurückgesetzt und blockiert.
Dazu gehört auch die Meldung 'Relais bereit', falls sie aktiviert
war.
· Die Funktionsbereitschaftsmeldung (grüne LED an der Front)
blinkt.
Die Verbindung zwischen dem Bedien-PC und dem Steuergerät
bleibt bestehen. Damit ist es möglich, den Fehler zu lokalisieren.
Das Gerät bleibt solange blockiert, bis der Versuch eines Neu-
starts mit der Rückstelltaste an der Front unternommen wird.
Falls der Fehler bestehen bleibt, wird das Gerät wieder in den
blockierten Zustand übergehen.
7-19
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
7-20
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
7.5.1. Einstelldaten
Die Einstelldaten des Geräts sind mit Hilfe des Bedien-
programmes (Menüpunkt 'Einstellungen eingeben' / 'Einstellungen
in Datei abspeichern') in einer Sicherheitskopie abzuspeichern.
Danach muss das Bedienprogramm verlassen werden.
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
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ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
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REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Anforderungen
Der Austausch von Hardware-Einheiten darf nur von Fach-
personal durchgeführt werden. Die grundlegenden Verhal-
tensregeln zum Schutz vor elektrostatischen Entladungen
müssen eingehalten werden.
Eventuell müssen bestehende Einstellungen aus dem Gerät
ausgelesen, bzw. neue in das Gerät abgespeichert werden, was
die Kenntnis des Bedienprogramms (MMK) bedingt.
Selbstverständlich können durch unsachgemässe Behandlun-
gen der Geräte und der Anlageteile immer Schäden auftreten
(an den Geräten selber oder an der Anlage), wie z.B.:
· Fehlauslösungen von in Betrieb stehenden Anlageteilen
· Zerstörung von Hauptstrom- und Spannungswandlern, usw.
Als grundlegende Massnahmen zum Schutz vor elektrostati-
schen Entladungen soll folgendes beachtet werden:
· Vor dem Anfassen der Einheiten ist der Körper durch Berüh-
ren der Stationserde (Schrank) zu entladen.
· Hardware-Einheiten nur am Rande anfassen, keine Kontakte
und Bauteile berühren.
· Hardware-Einheiten in oder auf der Originalverpackung lagern
und transportieren.
Benötigte Werkzeuge
Die Geräte können rückseitig geöffnet werden. Die Rückwände
sind entweder mit Kreuzschrauben oder Torxschrauben befe-
stigt. Benötigt werden je nach Gerät:
· Kreuz-Schraubenzieher Nr. 1 und Nr. 2
oder
· Torx-Schraubenzieher Nr. 10 und Nr. 20.
Die Kabelanschlüsse sind immer mit normalen Schlitz-Schrau-
ben ausgeführt. Weitere Werkzeuge sind nicht erforderlich.
Vorgehen
Das Austauschen von Hardware-Einheiten erfolgt nach der
Checkliste im Anhang (s. Griff 12).
Die Checkliste wurde in erster Linie erstellt, um defekte Ein-
heiten durch solche des gleichen Typs (gleicher Code) zu er-
setzen. Wenn eine andere Relaiskonfiguration gewünscht oder
7-25
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
Achtung:
Wenn eine Rechnerkarte des Typs 316VC61a in einem Gerät
ersetzt wird, so sind die Steckbrücken gemäss Bild 7.8 zu
kontrollieren.
7-26
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
Achtung:
Wenn eine Rechnerkarte des Typs 316VC61b in einem Gerät
ersetzt wird, so sind die Steckbrücken gemäss Bild 7.9 zu
kontrollieren. Die Steckbrücken befinden sich zwischen den
beiden Steckerleisten.
7-27
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. A ABB Schweiz AG
Juni 98
8. TECHNISCHE DATEN
8-1
Numerisches Steuer- REC316*4
und Schutzgerät
1MRK511016-Bde
Seite 1
Ausgabe: Februar 2002
Geändert seit: Dezember 1999
Prozessüberwachung Bedienung
• Zeitfolgemelder mit 1 ms Auflösung • Mehrsprachiges menüunterstütztes, auf
• Entflatterung von Binäreingängen Windows basierendes Bedienprogramm
CAP2/316
• Störschreiberaufzeichnung von frei wähl-
baren Analogeingängen wie Spannungs- • Im REC316*4 können vier separate Para-
wandler, Stromwandler und interne Ergeb- metersätze abgespeichert werden
nisse von Schutzfunktionen sowie binäre
Informationen Serielle Schnittstellen
• Frontschnittstelle für die Bedienung vorort
(Personal Computer)
Anwenderprogrammierbare Funktionen
• Logik (UND, ODER, RS-Flipflop) • Rückseitige Schnittstelle für die Fernkom-
• Verzögerung/lntegrator munikation (Stationsleittechnik), verfügbare
Protokolle: LON, IEC 60870-5-103, MVB
Projektspezifische Zusatzschaltungen (Teil von IEC 61375), SPA
• Anwenderspezifikation von Steuerfunktio- • Rückseitige Prozessbusschnittstelle MVB
nen mit dem grafischen Programmierwerk- (Teil von IEC 61375)
zeug CAP316
Montage
• REC316*4 eignet sich für Einbau, Aufbau
oder Rackmontage.
Anwendung Das numerische Steuergerät REC316*4 ist Das Schliessen des Leistungsschalters kann
ein kompaktes Multifunktionsgerät. Es ist für von einer Synchrocheckfunktion überwacht
Steuerungs-, Messungs-, Überwachungs-, werden. Motorsammelschienen können mit
Automatisierungs- und Schutzfunktionen in Hilfe einer Schnellumschaltfunktion phasen-
Mittel- und Hochspannungsschaltfeldern synchron zugeschaltet werden.
ausgelegt. Einfach parametrierbare Standard-
funktionen aus der umfassenden Softwarebi- Die mehrfach konfigurierbare Frequenzfunk-
bliothek der Produktereihe RE.216/316 und tion erlaubt es, ausser dem Betriebsmittel-
eine leistungsfähige, in der Ausführung schutz im Zusammenwirken mit funktions-
schnelle Funktionsbausteinsprache machen blockprojektierten Modulen, mit Hilfe des
das Gerät anwenderfreundlich und sehr flexi- Programmierwerkzeuges CAP316, auch in-
bel einsetzbar. telligente Lastabwurfautomatiken zu erstel-
len. Bei Einbindung in ein Stationsleitsystem
Die Steuerung von Schaltobjekten erfolgt mit ist der automatische Netzwiederaufbau mög-
grösstmöglicher Überwachung und Sicher- lich.
heit. Eine grosse Auswahl von Schutzfunktio-
nen verringert den Geräteaufwand in Hoch- Für die Betriebsmessung stehen die Grössen
spannungsfeldern durch Zusammenfassung Strom, Spannung, Wirkleistung, Blindlei-
von Steuerung und Reserveschutz in einem stung und Frequenz zur Verfügung. Ebenso
Gerät. Die integrierte Wiedereinschaltung ist die Übertragung von Energiezählimpulsen
kann von beiden Hauptschutzeinrichtungen an das Leitsystem möglich. Die Aufzeich-
genutzt werden. nung von Störfällen, Schaltvorgängen und
analogen Ergebnissen von Schutzfunktionen
erfolgt mit dem integrierten Störschreiber.
ABB Schweiz AG Numerisches Steuer- und Schutzgerät REC316*4
Utility Automation
1MRK511016-Bde
Seite 3
Gerätekonzept Das Steuergerät REC316*4 gehört zur Gene- Hauptmerkmale, mit denen das REC316*4
ration der voll numerischen Steuer- und sowohl betriebswirtschaftliche als auch funk-
Schutzeinrichtungen, d.h. die Analog/Digital- tionelle Anforderungen an Steuer- und
Umwandlung der Eingangsmessgrössen er- Schutzeinrichtungen optimal erfüllt. Die
folgt unmittelbar nach den Eingangswand- VERFÜGBARKEIT, gegeben durch das Ver-
lern, und die Verarbeitung der resultierenden hältnis von mittlerer fehlerfreier Betriebszeit
numerischen Signale nach Programmen wird und Gesamtlebensdauer, ist die wohl wich-
dann ausschliesslich durch Mikroprozesso- tigste Anforderung, die an ein Feldleitgerät
ren gesteuert. Die resultierende Verarbeitung gestellt wird. Dieser Quotient liegt im
numerischer Signale verleiht dem Gerät GE- REC316*4 dank Dauerüberwachung
NAUIGKEIT und gleichbleibende EMP- praktisch immer bei 1.
FINDLICHKEIT während seiner gesamten
Lebensdauer. Die menügesteuerte MMK (Mensch-
Maschine-Kommunikation) und der kom-
Das REC316*4 zeichnet sich aus durch eine pakte Aufbau verleihen dem Gerät EIN-
Prozessankopplung, die höchsten EMV-An- FACHHEIT, was die Bedienung und das
forderungen genügt, sowie durch standardi- Anschliessen betrifft. FLEXIBILITÄT, d. h.
sierte serielle Schnittstellen zur Integration in Anpassung an ein bestimmtes Energiesystem,
ein Leitsystem. Damit wird der Informations- an bereits vorhandene oder zu ersetzende
austausch sowohl in vertikaler Richtung mit (Retrofit) Feldleiteinrichtungen, wird im
übergeordneten Systemen als auch in hori- REC316*4 durch die umfangreiche Biblio-
zontaler Richtung zwischen verschiedenen thek der Standardfunktionen und die lei-
Feldleitgeräten möglich. stungsfähige Funktionsblockprojektierung
gewährleistet. Ein- und Ausgänge können
Kompaktes Design, ein paar wenige Hard- über die MMK frei zugeordnet werden.
ware-Einheiten, modulare Software und stän-
dige Selbstdiagnose und Überwachung sind
Hardware (Forts.)
Glasfaserverbindungen für Leitungsdifferential-
schutz und binäre Signalübertragung
RX Tx DC
+5V
+15V
CPU -15V
Speisung Remote I/O
A/D DSP 486 +24V DC Remote I/OTrip
DPM Outputs
Remote I/OTrip
A/D DSP Sign.
Outputs
Auslöse-
Outputs
SW-Key Sign.
ausgänge
Auslöse- Bin.
Outputs
ausgänge FLASH PCC Signal-
Inputs
Trip Bin.
Trip EPROM ausgänge
Outputs
Trip I/O Inputs
Signal-
Outputs MVB
Sign. I /IO/Ports
Outputs O (MVB) Binär-
ausgänge a
Sign. Prozessbus eingänge
OutputsI / OPorts P
Sign. Binär-Ports
Outputs Tranceiver
Outputs Ports
Bin.
eingänge
C
b
Bin.
Inputs M
Bin.
Inputs PCC
Inputs C
RAM I c
LON
A
d
MVB
SCS
LED's
SMS
RS Serial RS Serial
232 controller 232 controller SPA / IEC870-5-103
HMI
Bild 1 Hardwareplattform-Übersicht
Software Die analogen und binären Eingangssignale Form digitaler Signale, durch numerische Fil-
werden vor der Verarbeitung im Hauptrech- ter in Real- und Imaginärteile zerlegt, zum
ner einer Signalaufbereitung unterzogen: Die Hauptrechner. Die Binärsignale werden über
Analogsignale durchlaufen - wie im Kapitel Optokopplereingänge der Verarbeitung im
Hardware beschrieben - die Kette Eingangs- Hauptrechner zugeführt. Jetzt erst erfolgt die
wandler, Shunt, Tiefpassfilter (Anti-Alias- eigentliche Verarbeitung der Schutzalgorith-
Filter), Multiplexer und Analog/Digital- men und der Logikkreise.
Umsetzung und DSP. Dann gelangen sie in
Datenfluss
S
A/I MUX A/D Analog/
H Digital
Umsetzung
COM HMI
I> Verarbeitung
DSP U<
SCS/ numerischer
Z<
1 DiffGen on
COM SMS Signale
2 Current on
3 BinInp 2 off
etc.
Trip
Verarbeitung
binärer
B/I etc.
B/O Signale
Bild 2 Datenfluss
Beispiel:
3
B_DRIVE
CL CL Q0_CL
OP OP Q0_OP
POK Q0_Q0_POK
4
& Q0_Q0_CLOSED
5 Q0_Q0_OPEN
&
SEL
DPMIN_Q0_CLOSED
RQON GON Q0_GUIDE_ON
DPMIN_Q0_OPEN
RQOF GOF Q0_GUIDE_OFF
GEX Q0_GUIDE_EXE
2
>=1 EXE Q0_EXE
1
& SYNC GOON Q0_GOON_Q0
RQEX GOOF Q0_GOOFF_Q0
Q0_SEL_DRIVE_Q0
SYST Q0_Q0_SYST
GEN_REQUEST_ON
SREL DPMOUT_Q0_SEL_REL
GEN_REQUES_ON 30 T:SY 6
1 T:RT =1 Q0_SUP_SEL_REL_Q0
GEN_SYNC
Q1_Q1_OPEN
ALSY Q0_ALSY
Q2_Q2_OPEN
BKS Q0_BLOCK_SELECT
GEN_REQUEST_EXE
KDOF Q0_KDO_FAIL
Funktionen Die gesamte Funktionsbibliothek der Pro- Funktionen werden im folgenden beschrie-
duktreihe RE.316*4 steht im REC316*4 zur ben. Jede Funktion kann - begrenzt durch die
Verfügung. Über einen Schlüssel wird eine maximale Verarbeitungskapazität - auch
Auswahl daraus für die Standardausführung mehrfach konfiguriert werden. Weitere An-
des REC316*4 freigegeben. Kundenspezifi- wendungsfunktionen, wie das Steuern von
sche Schlüssel und auch Eingangswandler- Schaltobjekten, werden durch die Kombina-
Konfigurationen können auf Anfrage erstellt tion von FUPLA-Modulen und Standard-
werden. Die standardmässig verfügbaren funktionen realisiert.
Funktionsbibliothek
I> I>> I>U< U
51 50 51-27 60
I>
I I I2 I TH
51
87G 87T 46 49
F<>
81
U> U< F<> U/f
0->I 59 27 81 24
CTRL I TH
79 49
Funktionen (Forts.) Phasenkoinzidenz der Spannungen sowie die inverse und long time inverse. Die Funktion
langsame Umschaltung (Restspannung, kann einphasig oder dreiphasig mit Grösst-
Maximalzeit) und die manuelle Umschaltung werterfassung messen.
sind enthalten.
Abhängig verzögerter Erdschluss-Über-
Überlast stromschutz
Die thermische Überlastfunktion kann für Die Überstromfunktion mit stromabhängiger
Kabel oder Transformatoren verwendet wer- Verzögerung misst den Summenstrom, der
den. Sie enthält zwei Überlaststufen, War- entweder über einen Eingangsstromwander
nung und Auslösung. Die thermische Zeit- erfasst oder intern aus den drei Phasenströ-
konstante des Schutzobjekts ist in einem wei- men gebildet wird. Vier verschiedene Kenn-
ten Bereich einstellbar. linien nach British Standard 142 mit erweiter-
tem Einstellbereich sind wählbar: normal
Überspannungsschutz mit Scheitelwert- inverse, very inverse, extremely inverse und
verarbeitung (Momentanauslösung) long time inverse.
Die frequenzunabhängige Spannungsfunktion
ist als Maximal- oder Minimalfunktion für Gerichteter Überstromschutz
Momentanauslösung oder mit einstellbarer Die gerichtete Überstromschutzfunktion ist
Verzögerung anwendbar. Ein- oder drei- wahlweise mit stromabhängiger oder strom-
phasige Messung mit Grösstwerterfassung unabhängiger Charakteristik verfügbar. Sie
bei mehrphasiger Funktion. verfügt über einen Erinnerungsspeicher für
Die Spannungsfunktion ist eine Ergänzung naheliegende Fehler, dessen Verhalten bei
zur Spannungsanzeige, welche zur Verriege- abgelaufener Erinnerungsspannung einstell-
lung des Abgangserdungsschalters verwendet bar ist.
wird. Einstellbare untere Grenzfrequenz.
Frequenzfunktion
Unabhängig verzögerte Spannungsfunk- Die Frequenzfunktion beruht auf der Mes-
tion sung einer Spannung. Sie ist als Maximal-
Die Spannungsfunktion ist als Maximal- oder oder Minimalfunktion konfigurierbar, und
Minimalfunktion mit wählbarer spannungs- wird als Schutzfunktion und für den Lastab-
unabhängiger Zeitverzögerung anwendbar. wurf eingesetzt. Durch Mehrfachkonfigura-
Das Ansprechverhalten basiert wahlweise auf tion dieser Funktion lassen sich nahezu
einphasiger oder dreiphasiger Messung. beliebig viele Stufen realisieren.
Eine Laufzeitüberwachung erlaubt die Kon- Die Software kann sowohl ON-LINE und
trolle des Öffnens und Schliessens aller Arten OFF-LINE angewendet werden und verfügt
von Schaltern (Leistungsschalter, Trenner, ausserdem über einen DEMO Modus.
Erder…). Wenn der Schalter nicht innerhalb
einer einstellbaren Zeit öffnet oder schliesst
wird eine entsprechende Meldung zur Weiter-
verarbeitung kreiert.
Plausibilitätsprüfung
Mit den Funktionen Plausibilität Strom und
Plausibilität Spannung können Unsymme-
trien z.B. im Sekundärkreis der 3phasigen
Strom- und Spannungsmessung erkannt wer-
den. Die interne Summe von Vektoren kann
mit einer externen Summierung verglichen
werden, wenn Grössen einem Eingang zu-
geordnet werden.
Für jede Schutzfunktion wird eine sichtbare
Ereignisspeicher Auslösecharakteristik angezeigt. Durch diese
Mit dem Ereignisspeicher können bis zu 256 graphische Anzeige der Schutzfunktions-
Binärsignale mit Zeitangabe in Millisekun- chrakteristiken wird neben dem grundlegen-
denauflösung erfasst werden. Eine Flatter- den Verständnis der Schutzfunktion auch die
erkennung kann aktiviert werden, um bei Einstellung der Parameter übersichtlicher.
andauernd wiederkehrendem Signalanspre-
chen (“Flattern”) ein Vollaufen des Speichers
zu vermeiden.
Störschreiber
Der Störschreiberspeicher erfasst bis zu neun
Analogeingänge, 16 Binärsignale und interne
Ergebnisse von Schutzfunktionen. Je nach
Ereignislänge, gegeben durch die Dauer der
Vorgeschichte und der eigentlichen Störung,
kann der Störschreiber eine bestimmte An-
zahl Störfälle aufnehmen. Die gesamte Auf-
zeichnungszeit beträgt etwa 5 s.
Andere Schutzfunktionen
Siehe Datenblätter von REL316*4, Aus der Softwarebibliothek mit allen freige-
RET316*4 und REG316*4. gebenen Schutzfunktionen kann mittels „drag
and drop" die jeweils gewünschte Schutz-
Mensch-Maschine-Kommunikation funktion ausgewählt werden.
(MMK) - CAP2/316
Für die Vorort-Kommunikation mit dem
REC316*4 steht die auf Windows basierende
Einstellsoftware CAP2/316 zur Verfügung.
Diese Software läuft unter den folgenden
Betriebssystemen:
• Windows NT 4.0
• Windows 2000
Dieses optimale Programmierwerkzeug kann
für Projektierung, Prüfung, Inbetriebnahme
und Betriebsführung angewendet werden.
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Funktionen (Forts.) Eingebaute MMK Es können via 500AXM11 aus der RIO580
Die Front-MMK dient primär der Anzeige Familie auch analoge Signale an das System
von tatsächlichen Ereignissen, Messwerten angeschlossen werden
und Diagnosedaten. Einstellungen werden
nicht angezeigt. • DC Strom 4…20 mA
0…20 mA
Eigenschaften: -20…20 mA
• Messwertanzeigen • DC Spannung 0…10 V
-10…10 V
- Amplitude, Winkel, Frequenz von
• Temperaturwächter Pt100, Pt250, Pt1000,
Analogkanälen
Ni100, Ni250, Ni1000
- Funktionsmesswerte
- Binärsignale
Selbstdiagnose und Überwachung
• Ereignisliste Dank dauernder Selbstdiagnose und Über-
• Betriebsanweisungen wachung gewährleistet das RE.316*4 eine
hohe Verfügbarkeit sowohl der implementier-
• Störschreiber-Informationen ten Funktionen als auch des Energiesystems.
• Diagnose-Informationen Hardware-Defekte werden ohne Verzug über
einen Alarmkontakt und die Kommunika-
• Bestätigungsfunktionen
tionsüberwachung des Leitsystems gemeldet.
- Rücksetzen von Leuchtdioden Überwacht werden insbesondere die externe
und interne Spannungsversorgung. Der A/D-
- Rücksetzen von Selbsthalteausgängen
Wandler wird durch zyklische Wandlung
- Ereignislöschung zweier Referenzspannungen auf seine Funk-
- Warmstart tion und Toleranz überprüft. Spezielle Algo-
rithmen (Hintergrundfunktionen) überprüfen
Fernkommunikation regelmässig die Speicherbereiche der Rech-
Das REC316*4 kann über eine fiberoptische ner. Die Programmabarbeitung im Rechner
Verbindung mit einem Stationsleit- und Stati- selbst wird von einer Watchdog-Funktion
onsüberwachungssystem (SCS) kommunizie- überwacht.
ren. Diese serielle Schnittstelle gestattet das
Auslesen von Ereignissen, Messwerten, Stör- Wegen der weitreichenden Selbstdiagnose
schreiberdaten und Schutzparametern sowie und Überwachung werden periodische Unter-
den Empfang von Steuerkommandos und haltsarbeiten und Prüfungen reduziert.
Sollwertvorgaben und die Umschaltung von
Schutzparametersätzen. Unterstützende Software
Das Bedienungsprogramm dient der Konfigu-
Bei Verwendung des LON Busses können ration, Einstellung, Auflistung von Parame-
zusätzlich Binärinformationen zwischen ein- tern, dem Lesen von Ereignissen und der
zelnen Feldleitgeräten ausgetauscht werden, Auflistung verschiedener interner diagnosti-
z.B. Signale für die Stationsverriegelung. scher Informationen.
Beispiel einer
Applikation
REC316*4
Steuerung TON FUPLA
Q1 Q2 SEQ RSFF
1
AND
Q51 CNT
SEQ
2 AND
Q0
Q53
Messung
Q9
UIfPQ
Schutz
87T 51N 24
Id Io U/f
49 21
ITH Z<
Steuerung Schutz
Tabelle 2: Kontaktdaten
Kommandorelais
Anzahl Kontakte 2 Relais pro Ein-/Ausgabeeinheit 316DB61oder
316DB62 mit je 2 Arbeitskontakten 1,5 mm2-Anschluss
Maximale Betriebsspannung 300 VAC oder VDC
Dauerstrom 5A
Einschaltstrom während 0,5 s 30 A
Stromstoss während 30 ms 250 A
Einschaltleistung bei 110 VDC 3300 W
Abschaltvermögen L/R = 40 ms:
Abschaltstrom mit 1 Kontakt
bei U <50 VDC 1,5 A
bei U <120 VDC 0,3 A
bei U <250 VDC 0,1 A
Abschaltstrom mit 2 Kontakten in Serie
bei U <50 VDC 5A
bei U <120 VDC 1A
bei U <250 VDC 0,3 A
Meldekontakte
Anzahl Kontakte 6, 10 oder 8 Melderelais, je nach Ein-/Ausgabeeinheit
(316DB61, 316DB62 oder 316DB63)
1 Kontakt pro Melderelais, 1,5 mm2-Anschluss
Kontaktart pro Interface-Einheit: 1 Wechsler, alle ande-
ren Schliesser
Maximale Betriebsspannung 250 VAC oder VDC
Dauerstrom 5A
Einschaltstrom während 0,5 s 15 A
Stromstoss während 30 ms 100 A
Einschaltleistung bei 110 VDC 550 W
Abschaltstrom, L/R = 40 ms
bei U <50 VDC 0,5 A
bei U <120 VDC 0,1 A
bei U <250 VDC 0,04 A
Die Zuordnung der Kommando- und Meldekontakte zu Schutzsignalen ist vom Anwender parametrierbar.
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Tabelle 3: Optokopplereingänge
Anzahl Optokoppler 8, 4 oder 14 pro Ein-/Ausgabeeinheit
(316DB61, 316DB62 oder 316DB63)
Eingangsspannung 18 bis 36 V DC / 36 bis 75 VDC / 82 bis 312 VDC / 175 bis 312 VDC
Schwellwertspannung 10 bis 17 VDC / 20 bis 34 VDC / 40 bis 65 VDC / 140 bis 175 VDC
Max. Eingangsstrom <12 mA
Ansprechzeit 1 ms
Die Zuordnung der Eingänge zu Schutzfunktionen ist vom Anwender parametrierbar.
Tabelle 4: Leuchtdioden
Anzeigemodi wählbar:
· Überschreiben bei jeder neuen Störung
· Rückstellung mit Anregung, Selbsthaltung
· Rückstellung mit Anregung, Selbsthaltung nur bei Auslösung
· Anzeige der Signale ohne Selbsthaltung
Farben 1 grün (Betriebsbereitschaft)
1 rot (Auslösung)
6 oder 14 gelb (alle anderen Signale)
Die Zuordnung der roten und gelben Leuchtdioden ist vom Anwender parametrierbar.
Tabelle 6: Fernkommunikation
RS232C-Schnittstelle 9-polige Sub-D Buchse
Übertragungsgeschwindigkeit 9600 Bit/s
Protokoll SPA oder IEC 60870-5-103
Elektrisch/optischer Umsetzer 316BM61b
PCC-Schnittstelle
Anzahl 2 Steckplätze für Karten Typ III
PCC (Option)
Stationsbus-Protokoll LON oder MVB (Teil von IEC 61375)
Prozessbus-Protokoll MVB (Teil von IEC 61375)
(Stations- und Prozessbus können
gleichzeitig betrieben werden)
LON Bus PCC mit fiberoptischem Anschluss, ST-Buchsen
Übertragungsgeschwindigkeit 1,25 MBit/s
MVB-Bus PCC mit redundantem fiberoptischem Anschluss, ST-
Buchsen
Übertragungsgeschwindigkeit 1,5 Mbit/s
Ereignisspeicher
Kapazität 256 Ereignisse
Auflösung des Zeitstempels 1 ms
Zeitabweichung ohne Fernsynchronisierung <10 s pro Tag
Engineering Schnittstelle integrierte Software-Schnittstelle für das
Signal-Engineering mit SIGTOOL
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Zusatzfunktionen
SN = Ö3 × UN × IN (dreiphasig)
SN = 1/3 × Ö3 × UN × IN (einphasig)
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Anschluss-
schema
STROM UND
SPANNUNGS--
EINGÄNGE
JE NACH K-CODE
SIGNALE
SCHNITTSTELLE
(LOKALE MMK)
SERIELLE SCHNITT-
STELLE FÜR KOM-
MUNIKATION MIT
DER LEITTECHNIK
ERDUNGSCHRAUBE
AM GEHÄUSE
AUSLÖSUNG
OPTOKOPPLER-
EINGÄNGE
DC-SPEISUNG
Separate Einheiten REC316*4 mit eingebauter MMK (s. Tab. unten) HESG448750M0003
Tabelle 34: Grundausführungen REC316*4
Relais-Identifikationscode
Basic-SW
OCInst
OCInv
OCDT
CTRL
Freq
HBT
df/dt
AR
TH
A*B*C*D*U*K**E*I*F*J*Q*V*R*W*Y*N*M* SX100 T*** X X
HESG448750M0003
Erläuterungen
Optionen
AR: - Ein- oder dreipolige mehrmalige Wiedereinschaltung
OCDT: - Unabhängig verzögerter Überstromschutz
OCInst: - Überstromschutz mit Scheitelwertverarbeitung
OCInv: - Abhängig verzögerter Überstromschutz
OCInv Dir - Abhängig verzögerter, gerichteter Überstromschutz
OCDT Dir - Unabhängig verzögerter, gerichteter Überstromschutz
TH: - Thermischer Überlastschutz
Freq: - Frequenzschutz
df/dt - Frequenzgradientenschutz
HBT: - Sammelschienen-Schnellumschaltung
HBT-BAS 533 - Sammelschienen-Schnellumschaltung, 2 Schalter Standard
HBT-BAS 535 - Sammelschienen-Schnellumschaltung, 3 Schalter Standard
R- R0 kein
R1 8 Optokoppler 4. Ein-/Ausgabeeinheit siehe vorherige
6 Melderelais Typ 316DB61 Tabelle
2 Kommandorelais
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W- W0 kein
W3 82...312 VDC 4. Ein-/Ausgabeeinheit angeben
W4 36...75 VDC Optokoppler-Eingangsspan-
W5 18...36 VDC nung
W9 175...312 VDC
Y- Y0 kein Komm.-Protokoll Stationsbus-Protokoll
Y1 SPA
Y2 IEC 60870-5-103
Y3 LON
Y41) MVB (Teil von IEC 61375)
N- N1 Gehäusebreite 225.2 mm siehe vorherige
N2 Gehäusebreite 271 mm Tabelle
M- M1 Einbau Für Rack-Montage:
M51) Aufbau, Standardklemmen M1 angeben und
sep. Montagesatz
bestellen
S- SX000 Grundversionen REC316*4 siehe vorherige
bis Tabelle
SY990
SZ990 Bestellung nicht nach Datenblatt
T- T0000 kein Kundenspezifische Logik Wird durch
T0001x FUPLA-Logik x = Funktionsversion der ABB Schweiz AG
bis FUPLA-Logik bestimmt
T9999x
T0990x FUPLA-Logik von anderen
geschrieben
T0903x FUPLA-Logik für HBT-Standard-
lösung für 2 Schalter
T0904x FUPLA-Logik für HBT-Standard-
lösung für 3 Schalter
1)
MVB-Schnittstelle (für Stationsbus oder Prozessbus) nicht anwendbar für Aufbauversion
Die Bestellnummer ist wie oben für die Grundversion definiert, und das benötigte Zubehör
kann nach folgender Tabelle bestellt werden.
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RS232C-Stationsbus-Schnittstelle
Typ Protokoll Anschluss Faserart* Querschnitt ** Bestell-Nr.
316BM61b SPA ST (Bajonett) G/G 62,5/125 HESG448267R401
316BM61b IEC 60870-5-103 SMA (Schraub) G/G 62,5/125 HESG448267R402
316BM61b SPA Steck/Steck P/P HESG448267R431
Massbilder
Befestigungselementt
265 ± 1
254 ± 1
Schalttafelausschnitt
T = Wandlereingänge
2
Querschnitt = 4 mm
A bis H = Befehle sowie Ausgangssignale
2
Querschnitt = 1.5 mm
H1 = Hilfsspannung
Massbilder (Forts.)
Spezifikations- Numerisches Steuergerät mit weitreichender Das Steuergerät soll mit einer integrierten
beispiel Selbstüberwachung und Analog/Digital- Spannungsindikation, die in die Verrie-
Wandlung aller Eingangsgrössen. gelungsbedingung des Abgangserders ein-
fliesst, konfigurierbar sein.
Es soll für die feldbezogene Datenerfassung,
Überwachung und Steuerung von Mittel- und Die integrierte Messfunktion soll ab Primär-
Hochspannungsschaltanlagen geeignet sein. wandler ergänzend die Leistung, Blindlei-
stung und Frequenz berechnen können.
Eine kompakte Bauweise und modulare Soft-
ware sollen dem Steuersystem hohe Flexibili- Der integrierte Störschreiber soll fähig sein,
tät ermöglichen, um leicht an die Anforderun- wenigstens 9 analoge und 16 binäre Signale
gen verschiedener Schaltanlagenfelder an- aufzuzeichnen. Es soll möglich sein, Strom-
passbar zu sein. und Spannungswandlereingänge sowie
Ergebnisse von allen enthaltenen Schutzfunk-
Das Steuergerät soll neben dem Einbau in tionen, z.B. OCDT trip, dem Störschreiber
eine 19"-Etage auch direkt in die Schalttafel zuzuweisen.
der Primäranlage eingebaut werden können.
Das Steuergerät soll durch eine Software-
Die Feldsteuerlogik soll für SF6-gasisolierte bibliothek, welche Schutzfunktionen zur Ver-
(GlS), Innenraum- und Freiluftschaltanlagen fügung stellt, unterstützt werden. Eine menü-
in Einfach-, Doppel-, Mehrfachsammel- gesteuerte MMK (Mensch-Maschine-Kom-
schienenanordnungen ausgelegt werden kön- munikation) soll dem Anwender erlauben, in
nen. Sie soll die Erfassung und Ansteuerung der Bibliothek vorhandene Schutzfunktionen
von Schaltgeräten, Verriegelung, Befehlsaus- zu aktivieren.
gabe, Alarmerfassung abdecken und mit
Hilfe einer grafischen Funktionsplansprache Der Datenaustausch zwischen dem Steuersy-
leicht ergänzbar sein. stem und dem Stationsleitsystem soll über
eine Kommunikationsschnittstelle sicherge-
Die Überprüfung der Abgangs- und Sammel- stellt sein. Die Datenverbindung selber soll
schienenspannungen auf Synchronisation soll mit Lichtwellenleiter ausgeführt werden kön-
mit einer im Steuergerät integrierten Syn- nen.
chrocheck-Funktion gewährleistet sein.
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ABB Schweiz AG
Utility Automation
Brown-Boveri-Strasse 6
CH-5400 Baden/Schweiz
Tel. +41 58 585 77 44
Fax +41 58 585 55 77
E-mail: substation.automation@ch.abb.com
www.abb.com/substationautomation
März 01
9-1
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-2
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
g448308
Pin 2: Rx
Pin 3: Tx
Pin 4: +12 V
Pin 5: 0V
Pin 9: -12 V
9-3
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Lichtwellenleiter-Anschluss:
Für den SPA-Bus werden Lichtwellenleiter mit Bajonettver-
schluss (ST-Stecker) benutzt (62.5 mm-Faser beim Umsetzer
316BM61b).
Für den IEC60870-5-103-Bus werden anstelle des Bajonett-
verschlusses Schraubverbindungen (SMA-Stecker) einge-
setzt.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÉHardware-Funktionen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Relais-Konfiguration ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Wandlerkanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Binrkanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Auslsekanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Meldekanle ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Analogeingnge ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ º Analogausgnge ndern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀĺ IBB/RIO - Funktion º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
9-4
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚHauptmenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ÚEinstellungen eingebenÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ÚHardware-Funktionen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄ¿°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ ÉIBB Konfig.ÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º Allgemeine IBB Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º SPA Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º LON Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º MVB-IBB Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º MVB-RIO Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û³ ³ ³ º MVB-ITL Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÀÄÀij º MVB-BA Parameter º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ º Lade MBAParam von Datei º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°³ º RIO-Parameter abspeichern º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°Àĺ RIO-Parameter von Datei laden º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°º ZURCK º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°º º°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
Û°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Û
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Achtung:
Die Einstellungen für den LON-Interbaybus finden sich in
der Druckschrift 1MRB520225-Ude, diejenigen für den
MVB-Interbaybus in 1MRB520270-Ude und für den
MVB-Prozessbus in 1MRB520192-Ude.
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉFunktionseinstellungen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº ºÛ
Ûº IBB Konfig. * * ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº Slave/KnotenAdr 2 ºÛ
Ûº Steuerbild/SMS nicht aktiv Auswahl ºÛ
Ûº StrDaten lesen vom IBB Auswahl ºÛ
Ûº Zeitsynchr. Standardzeit Auswahl ºÛ
Ûº IBB-MW 1 ºÛ
Ûº IBB-MW 2 ºÛ
Ûº IBB-MW 3 ºÛ
Ûº IBB-MW 4 ºÛ
Ûº IBB-MW 5 ºÛ
Ûº IBB-MW 6 ºÛ
Ûº IBB-MW 7 ºÛ
Ûº IBB-MW 8 ºÛ
Ûº IBB-MW 9 ºÛ
Ûºweiter... ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
Slave/Knoten
Bereich 2- 255. Muss auf die richtige SPA Bus Adresse gesetzt
werden.
9-5
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Steuerbild/SMS
Erlaubt die Einstellung, ob die Verbindung zum Touchscreen
bzw. einem SMS bedient werden soll oder nicht:
· nicht aktiv Verbindung nicht bedient (Vorzugseinstellung)
· aktiv Verbindung bedient.
Es ist zu beachten, dass dieser Parameter bei den Versionen für
den SPA-Bus und den IEC60870-5-103-Bus keine Bedeutung
hat.
Bei den Versionen für den LON- und den MVB-Interbaybus steht
parallel zum Interbaybus eine zweite Schnittstelle zur Verfügung.
Es handelt sich dabei um eine voll funktionsfähig SPA-
Schnittstelle. Daran kann ein Touchscreen oder ein SMS an-
geschlossen werden. Der Parameter 'Steuerbild/SMS' sollte nur
auf 'aktiv' gestellt werden, wenn die zweite Schnittstelle benutzt
wird, da sich in diesem Fall die Reaktionszeiten für den LON-
bzw. MVB-Bus leicht erhöhen.
StörDaten lesen
Legt fest, von wo die Störschreiberdaten gelesen werden können:
· vom IBB Störschreiberdaten werden vom Interbaybus
(SCS) ausgelesen.
· vom SMS Störschreiberdaten werden vom SMS
ausgelesen.
Unabhängig von der gewählten Einstellung ist ein Auslesen der
Störschreiberdaten über die Remote-MMK immer möglich.
Zeitsynchr.
Legt fest, mit welcher Zeit bei gesetztem Sommerzeitbit über
den IBB synchronisiert wird:
· Standardzeit Im Sommer wird nur das Sommerzeitbit
gesetzt, die Synchronisation erfolgt weiterhin
mit der Standardzeit (Vorzugseinstellung)
· Sommerzeit Die Synchronisation erfolgt mit der
Sommerzeit, obwohl gleichzeitig auch das
Sommerzeitbit gesetzt ist.
Wenn kein Sommerzeitbit gesetzt ist (z. B. beim SPA-Bus), ist
‚Standardzeit‘ zu wählen.
9-6
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÚFunktionseinstellungen ndernÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿Û
Û³ ³Û
Û³ IBB Konfig. * * ³Û
Û³ ³Û
Û³ Slave/KnotenAdr ÚMesswerteingngeÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Û
Û³ Steuerbild/SMS ³ ³Auswahl ³Û
Û³ StrDaten lesen ³ LÚAusgang einer SchutzfunktionÄ¿wahl ³Û
Û³ IBB-MW 1 ³ Me³ ³ ³Û
Û³ IBB-MW 2 ³ Au³ 1ÉUIfPQ Í»anz ³ ³Û
Û³ IBB-MW 3 ³ Ei³ 2º º ³ ³Û
Û³ IBB-MW 4 ³ Ei³ 3º UN ºQ ³ ³Û
Û³ IBB-MW 5 ³ ZU³ ZUº IN º ³ ³Û
Û³ IBB-MW 6 ³ ³ º P (PN) º ³ ³Û
Û³ IBB-MW 7 ÀÄÄÄÀÄÄĺ Q (PN) ºÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ³Û
Û³ IBB-MW 8 º Hz º ³Û
Û³ IBB-MW 9 º ZURCK º ³Û
Û³ IBB-MW10 º º ³Û
Û³weiter... ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ³Û
ÛÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛABB Schweiz AGÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛMusterÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛREG316*4 - GeneratorschutzÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛÉFunktionseinstellungen ndernÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»Û
Ûº ºÛ
Ûº IBB Konfig. * * ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº Baudrate 9600 Auswahl ºÛ
Ûº Master Maske Q Ereign.aus Auswahl ºÛ
Ûº Empfangen S2101 Meldung ºÛ
Ûº Initialis. S2102 ER Meldung ºÛ
Ûº RemoteMMK ein Auswahl ºÛ
Ûº ZeitSync ein Auswahl ºÛ
Ûº SPAComm ein Auswahl ºÛ
Ûº TestFunkt. ein Auswahl ºÛ
Ûº Laden Kode ein Auswahl ºÛ
Ûº Zurck/Eingeben ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
Ûº ºÛ
ÛÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
ÛOn - Line 9600 bps SCS:LONÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛV6.2b \ V6.2bÛ
ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ
9-7
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Master Maske
· Bitmasken.
Die pro Steuerfunktion über den SPA-Bus eingestellten Bit-
masken sind für alle binären Ereignisse aktiv, und die ana-
logen Ereignisse sind unmaskiert.
· Q Ereign.aus
Wie oben, aber die analogen Ereignisse sind alle gesperrt.
Diese Einstellung entspricht dem Default-Wert und ist immer
zu verwenden, wenn das Gerät an SCS 100 angeschlossen
ist.
· Ereignis.aus
Alle Ereignisse werden maskiert.
Diese Einstellung kann während der Prüfung und Inbetrieb-
setzung verwendet werden, wenn keine Ereignisse an die
Leitstelle übertragen werden sollen.
Empfangen
Meldet den Empfang gültiger SPA Telegramme.
Initialis.
Meldet die Initialisierung des Gerätes.
9-8
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9-9
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
M29:
Schreiben: NAK.
Lesen: retourniert die Anzahl Zeilen in der Aufzeichnung
(0...1023). Eine Zeile enthält 26 Byte Daten. Wenn
keine Aufzeichnung selektiert wurde (M28), wird 0
retourniert.
M30:
Schreiben: WM30:n, setzt den Zeiger auf die zu übertragende
Zeile. Der Zeiger wird nach jeder übertragenen
Zeile automatisch inkrementiert, solange nicht
übertragene Zeilen vorhanden sind. Zu Beginn
einer Übertragung (WM28:n) wird der Zeiger auf 1
gesetzt.
Lesen: RM30, retourniert die Nummer der letzten übertra-
genen Zeile.
M31:
Schreiben: NAK.
Lesen: RM31, überträgt die durch den Zeiger bestimmte
Zeile.
V16:
Schreiben: WV16:1, WV16:0, löscht die älteste Aufzeichnung.
Lesen: RV16, retourniert den Status des Störschreibers.
0: Störschreiberspeicher ist nicht voll
1: Störschreiberspeicher ist voll.
V20:
Schreiben: WV20:0, beendet die Übertragung.
9-10
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.4. Zeitsynchronisierung
Von einem Stationsleitsystem (SCS 100) oder einer Funkuhr
(DCF77) wird die interne Uhr synchronisiert. Das Synchronisie-
ren über den IBB hat Priorität gegenüber dem Synchronisieren
über die MMK.
Nach dem Aus- und Einschalten des Gerätes läuft die Uhr mit
der Zeit vor dem Ausschalten weiter, bis das nächste Zeittele-
gramm empfangen wird.
9-11
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.5.1. Ereignis-Maskierung
Nachdem alle Ereignismasken der binären Eingänge, der IBB-
Ausgangssignale, der Systemereignisse und der Ereignisse der
Schutzfunktionen in das Gerät geladen sind (z. B. mit W14V155),
müssen sie mit dem Speicherbefehl W255V255:1 in den nicht-
flüchtigen Speicherbereich kopiert werden, damit sie bei Unter-
brechungen der Versorgungsspannung wirksam bleiben.
9-12
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6. SPA-Adressliste
9.6.1. Kanal 0
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Default Schritt
T R, W Zeit
L R Lesen Ereignis
B R Wiederlesen Ereignis
9-13
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-14
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9-15
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
71 I1 - I32 7 193-224
72 I1 - I32 8 225-256
73 I1 - I32 9 257-288
74 I1 - I32 10 289-320
75 I1 - I32 11 321-352
76 I1 - I32 12 353-384
77 I1 - I32 13 385-416
78 I1 - I32 14 417-448
79 I1 - I32 15 449-480
80 I1 - I32 16 481-512
81 I1 - I32 17 513-544
82 I1 - I32 18 545-576
83 I1 - I32 19 577-608
84 I1 - I32 20 609-640
85 I1 - I32 21 641-672
86 I1 - I32 22 673-704
87 I1 - I32 23 705-736
88 I1 - I32 24 737-768
9-16
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9-17
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
71 O1 - O32 7 71E1...E64
72 O1 - O32 8 72E1...E64
73 O1 - O32 9 73E1...E64
74 O1 - O32 10 74E1...E64
75 O1 - O32 11 75E1...E64
76 O1 - O32 12 76E1...E64
77 O1 - O32 13 77E1...E64
78 O1 - O32 14 78E1...E64
79 O1 - O32 15 79E1...E64
80 O1 - O32 16 80E1...E64
81 O1 - O32 17 81E1...E64
82 O1 - O32 18 82E1...E64
83 O1 - O32 19 83E1...E64
84 O1 - O32 20 84E1...E64
85 O1 - O32 21 85E1...E64
86 O1 - O32 22 86E1...E64
87 O1 - O32 23 87E1...E64
88 O1 - O32 24 88E1...E64
9-18
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
O1 Ein 1 V155 1
Aus 2 V155 2
O2 Ein 3 V155 4
Aus 4 V155 8
O3 Ein 5 V155 16
Aus 6 V155 32
O4 Ein 7 V155 64
Aus 8 V155 128
O5 Ein 9 V155 256
Aus 18 V156 2
Aus 22 V156 32
O12 Ein 23 V156 64
9-19
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Aus 38 V157 32
O20 Ein 39 V157 64
Aus 40 V157 128
O21 Ein 41 V157 256
Aus 52 V158 8
O27 Ein 53 V158 16
Aus 54 V158 32
9-20
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
I1 Ein E1 V155 1
Aus E2 V155 2
I2 Ein E3 V155 4
Aus E4 V155 8
I3 Ein E5 V155 16
Aus E6 V155 32
I4 Ein E7 V155 64
9-21
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
I2 E3 Ein 1-0
E4 Aus 0-1
I3 E5 Ein 0-0
E6 Aus 1-1
9.6.15. Hardware 35
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
A 1
B 2
C 3
… …
Y 25
9-22
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Summ. alles 1
LoeschBeiAnl 2
LoeschBeiAUS 3
KeinSlbsthlt 4
8S2 R ParamBestaet <Auswahl> ein 0 1 1
aus 0
ein 1
8S3 R ZeitVonPC <Auswahl> ein 0 1 1
aus 0
ein 1
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code
9-23
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-24
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Messwerte
Die Funktion 9 (IBB I/O) stellt Messwerte zur Verfügung, deren
Anzahl und Bedeutung von der FUPLA-Konfiguration abhängig
ist. Die Anzahl Messwerte ist auf 64 begrenzt.
9-25
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.18. StromMoment 2
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
MAX 1
14S13 R Phasenzahl 001 1 3 2
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 2
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-26
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.19. Strom 3
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
MAX (1ph) 1
MAX (3ph) 3
Max-Inrush 5
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-27
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.20. Diff-Transf 4
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Y 0
D 1
y0 0
y1 1
y5 2
y6 3
y7 4
y11 5
d0 6
d1 7
d5 8
d6 9
d7 10
d11 11
z0 12
z1 13
z2 14
9-28
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
z4 15
z5 16
z6 17
z7 18
z8 19
z10 20
z11 21
14S18 R a3 1.00 0.05 2.20 0.01
14S19 R s3 <Auswahl> y0 00 21 1
y0 0
y1 1
y5 2
y6 3
y7 4
y11 5
d0 6
d1 7
d5 8
d6 9
d7 10
d11 11
z0 12
z1 13
z2 14
z4 15
z5 16
z6 17
z7 18
z8 19
z10 20
z11 21
9-29
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
14S20 R Inrushgrenze % 10 6 20 1
14S21 R Inrushzeit s 5 0 90 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez Adresse Zugriff Text Dez.
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN (Id-R) 2
14Q2 R IN (Id-S) 2
14Q3 R IN (Id-T) 2
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-30
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.21. Min-Impedanz 5
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN/IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN/IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-31
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.22. Min-Reaktanz 6
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
MAX 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN/IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN/IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-32
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.23. I2-DT 7
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-33
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.24. I2-Invers 11
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-34
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.25. Spannung 12
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
MAX (1ph) 1
MAX (3ph) 3
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-35
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.26. Strom-Invers 13
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
14S12 R Phasenzahl 1 1 3 2
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-36
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.27. Überl.Stat 14
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
14S16 R Phasenzahl 3 1 3 2
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-37
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.28. Überl.Rotor 15
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-38
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.29. Leistung 18
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
MIN -1
MAX 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R PN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R PN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-39
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.30. Imax-Umin 20
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
14V2 R UN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zusatnd
9-40
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.31. Verzögerung 22
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R s 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R s 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-41
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.32. Diff-Gen 23
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN (Id-R) 2
14V2 R IN (Id-S) 2
14V3 R IN (Id-T) 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN (Id-R) 2
14Q2 R IN (Id-S) 2
14Q3 R IN (Id-T) 2
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-42
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.33. Distanz 24
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Die Einstellwerte (in den Spalten Min., Max. und Schritt) der
Parameter der Anregung und der Messung mit der Einheit
'Ohm/Phase' sind durch 10 zu dividieren, falls es sich um ein
Relais mit einem Nennstrom von 5 A handelt.
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
9-43
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
I> 6
14S42 R PhasenWahl <Auswahl> StarrGeerdet 0 8 1
StarrGeerdet 0
RTS(R) zykl 1
TRS(T) zykl 2
RTS azykl 3
RST azykl 4
TSR azykl 5
TRS azykl 6
SRT azykl 7
STR azykl 8
14S43 R SigÜbertrArt <Auswahl> aus 0 5 1
aus 0
PUTT Unger 1
PUTT Vorw 2
PUTT ÜR2 3
POTT 4
BLOCK ÜR 5
9-44
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
aus 0
NullKompon 1
GegenKompon 2
Null*GegenK 3
Spezial 4
Sammelsch. -1
Leitung 1
14S47 R k0m 1 000.00 0 8 0.01
Blockierung 0
Auslösung 1
bedingtAusl 2
9-45
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-46
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
aus 0
ein 1
15S16 R Block Z1 <Auswahl> aus 0 1 1
aus 0
ein 1
ein 1
15S18 R TransBl <Auswahl> aus 0 1 1
aus 0
ein 1
15S19 R t1TransBl s 000.05 0 0.25 0.01
ein 1
aus 0
ein 1
9-47
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V2-14V3 R Z (RE) 2
14V4-14V5 R Z (SE) 2
14V6-14V7 R Z (TE) 2
14V8-14V9 R Z (RS) 2
14V10-14V11 R Z (ST) 2
14V12-14V13 R Z (TR) 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q4-14Q5 R Z (SE) 2
14Q6-14Q7 R Z (TE) 2
14Q8-14Q9 R Z (RS) 2
14Q10-14Q11 R Z (ST) 2
14Q12-14Q13 R Z (TR) 2
Anmerkung:
Ein Auslösemesswert wird nur überschrieben (Bsp.: Z(RS)),
wenn dieselbe Schleife (RS) wieder auslöst.
9-48
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-49
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-50
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9-51
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-52
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.34. Frequenz 25
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
MAX 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R Hz 3
14V2 R UN 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R Hz 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-53
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.35. Übererreg 26
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN/fN 2
14V2 R Hz 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN/fN 2
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-54
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.36. Zähler 27
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R 0
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R 0
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-55
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R Theta-Nom 3
14V2 R Pv-Nom 3
14V3 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R Theta-Nom 3
14Q2 R Pv-Nom 3
14Q3 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-56
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.38. Prüfg-I3ph 29
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-57
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.39. Prüfg-U3ph 30
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-58
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.40. Logik 31
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-59
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.41. Störschreib 32
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
B 1
14S14 R TrigModus <Auswahl> TrigBeiStart 0 5 1
TrigBeiStart 0
TrigBeiAus 1
TrigBeiBin 2
TrigBeliebBi 3
TrigStart&Bi 4
TrigAusl&Bin 5
Inv. Trigger 2
14S16 R BinEin 2 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
Inv. Trigger 2
14S18 R BinEin 4 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
9-60
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
Inv. Trigger 2
14S20 R BinEin 6 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
Trigger 1
Inv. Trigger 2
Trigger 1
Inv. Trigger 2
14S23 R BinEin 9 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
Inv. Trigger 2
Trigger 1
Inv. Trigger 2
9-61
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
14S27 R BinEin 13 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
14S28 R BinEin 14 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
14S29 R BinEin 15 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
14S30 R BinEin 16 <Auswahl> Kein Trigger 0 2 1
Kein Trigger 0
Trigger 1
Inv. Trigger 2
14S31 R SpeicherArt <Auswahl> StopBeiVoll 0 1 1
StopBeiVoll 0
Überschreib 1
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-62
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.42. Spg-Momentan 36
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
MAX 1
14S13 R Phasenzahl 001 1 3 2
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN 2
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-63
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.43. Wiedereinsch. 38
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
1. 1P3P-1P3P 4
Ext. Wahl 5
aus 0
2 WE 1
3 WE 2
4 WE 3
14S11 R Master Modus <Auswahl> aus 0 1 1
aus 0
ein 1
14S12 R StVerlVorFlr <Auswahl> ein 0 1 1
aus 0
ein 1
ein 1
9-64
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
aus 0
ein 1
9-65
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-66
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9-67
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.44. ErdFehlerIsol 40
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R PN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R PN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-68
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.45. Spgs-Vergl. 41
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN (Ud-1) 2
14V2 R UN (Ud-2) 2
14V3 R UN (Ud-3) 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN (Ud-1) 2
14Q2 R UN (Ud-2) 2
14Q3 R UN (Ud-3) 2
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-69
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.46. U/f-Invers 47
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN/fN 2
14V2 R Hz 2
9-70
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN/fN 2
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-71
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.47. UIfPQ 48
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN 3
14V2 R IN 3
14V3 R P (PN) 3
14V4 R Q (PN) 3
14V5 R Hz 3
9-72
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.48. SynchroChck 49
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
SchT | LtgT 3
SchT & LtgT 4
1ph T-R 2
1ph R-E 3
1ph S-E 4
1ph T-E 5
3ph-Verk. 6
3ph-Stern 7
9-73
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
1ph R-S 0
1ph S-T 1
1ph T-R 2
1ph R-E 3
1ph S-E 4
1ph T-E 5
3ph-Verk. 6
3ph-Stern 7
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN (dU) 2
14V3 R Hz (|df|) 2
14V4 R UN (USchMax) 2
14V5 R UN (USchMin) 2
14V6 R UN (ULtgMax) 2
14V7 R UN (ULtgMin) 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN (dU) 2
14Q2 R Grad (dPhi) 2
14Q3 R Hz (|df|) 2
9-74
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-75
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.49. Rotor-ESS 51
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
30 Volt 2
50 Volt 3
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
9-76
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9-77
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.50. Stator-ESS 52
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
14S17 R AnzSternpkte 1 1 2 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q2 R MWV" 1
14Q3 R REs" (kOhm) 2
9-78
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-79
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.51. I0-Invers 53
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
14S12 R Phasenzahl 1 1 3 2
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN 3
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-80
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.52. PolSchlupf 55
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
14S16 R n2 01 0 20 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN/IN 3
14V2 R Hz 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R UN/IN 3
14Q2 R Hz 2
9-81
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-82
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.53. Diff-Leitung 56
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Y 0
D 1
y0 0
y1 1
y5 2
y6 3
y7 4
y11 5
d0 6
d1 7
d5 8
d6 9
d7 10
d11 11
9-83
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
z0 12
z1 13
z2 14
z4 15
z5 16
z6 17
z7 18
z8 19
z10 20
z11 21
14S18 R Inrushgrenze % 10 6 20 1
14S19 R Inrushzeit s 0 0 90 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez. Adresse Zugriff Text Dez.
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN (Id-R) 2
14Q2 R IN (Id-S) 2
14Q3 R IN (Id-T) 2
9-84
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-85
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.54. FernBinär 57
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-86
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.55. ErdFehlGeerdet2 58
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Leitung 0
Sammelsch 1
Blockier 1
14S17 R Sendeart <Auswahl> Mess Rück 0 1 1
ungericht 0
Mess Rück 1
14S18 R 1 Kanal <Auswahl> aus 0 1 1
aus 0
ein 1
Schw 1
Schlt 2
9-87
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R UN 2
14V2 R IN 2
14V3 R Vorwärts 0
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-88
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.56. FUPLA 59
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
14S8 R AnzFUPMW x 0 0 1
14S9 R Wiederh.Rate x tief (2) tief (2) hoch (0) 1
14S10 R Zykl.Zeit x 20 0 1000 1
Messwerte
Die Anzahl der FUPLA-Messwerte ist von der Konfiguration ab-
hängig. Innerhalb der konfigurierten Anzahl Messwerte können
FUPLA-Messwerte bestimmten Messwert-Nummern zugeordnet
werden und damit die Reihenfolge der FUPLA-Messwerte
bestimmt werden.
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R FUPMW 1 2
14V2 R FUPMW 2 2
14Vn R FUPMW n 2
Ereignisse
FUPLA-Ereignisse können nur als IBB-Ereignisse konfiguriert
werden. Unter der FUPLA-Funktionsnummer erscheinen keine
Ereignisse. Wegen der variablen Anzahl Signale/Ereignisse
könnte FUPLA auch eine variable Anzahl Kanäle belegen.
IBB-Ereignisse
Extout der FUPLA auf IBB-Kanal und ER:
Die Ereignisse erscheinen unter SPA-Adresse, IBB-Gruppen
und Ereignisnummer,
Adr 121 E1 .
Die Zuordnung der Binärsignale zu den IBB-Kanälen wird in der
MMK vorgenommen. Für IBB-Ereignisse gibt es keine Ereignis-
masken.
9-89
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.57. Flattererk. 60
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-90
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.58. HS-Distanz 63
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Die Einstellwerte (in den Spalten Min., Max. und Schritt) der
Parameter der Anregung und der Messung mit der Einheit
'Ohm/Phase' sind durch 10 zu dividieren, falls es sich um ein
Relais mit einem Nennstrom von 5 A handelt.
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
9-91
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Vorwärts ÜR 10
aus 0
PUTT Unger 1
PUTT Vorw 2
PUTT ÜR2 3
POTT 4
BLOCK ÜR 5
NullKompon 1
GegenKompon 2
Null*GegenK 3
Spezial 4
Sammelsch. -1
Leitung 1
9-92
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
bedingtAusl 2
15S1 R DraufschaltF <Auswahl> aus 0 2 1
aus 0
Ungerichtet 1
Vorwärts ÜR2 2
aus 0
ein 1
9-93
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
I0 4
I0 OR U0 5
I0(I2) 6
I0(I2) OR U0 7
15S9 R Richtung Def <Auswahl> Ungerichtet 1 2 1
Ungerichtet 1
Vorwärts 2
15S10 R AuslöseArt <Auswahl> 1PhAuslösung 1 3 1
1PhAuslösung 1
3PhAuslösung 2
3PhAusl3Verz 3
aus 0
ein 1
ein 1
15S16 R Echo <Auswahl> aus 0 1 1
aus 0
ein 1
ein 1
15S18 R t1TransBl s 000.05 0 0.25 0.01
9-94
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
ein 1
15S24 R TIMER_1 ms 0 0 30000 1
15S25 R TIMER_2 ms 0 0 30000 1
9-95
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V2-14V3 R Z (RE) 2
14V4-14V5 R Z (SE) 2
14V6-14V7 R Z (TE) 2
14V8-14V9 R Z (RS) 2
14V10-14V11 R Z (ST) 2
14V12-14V13 R Z (TR) 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q4-14Q5 R Z (SE) 2
14Q6-14Q7 R Z (TE) 2
14Q8-14Q9 R Z (RS) 2
14Q10-14Q11 R Z (ST) 2
14Q12-14Q13 R Z (TR) 2
Anmerkung:
Ein Auslösemesswert wird nur überschrieben (Bsp.: Z(RS)),
wenn dieselbe Schleife (RS) wieder auslöst.
9-96
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-97
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-98
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9-99
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-100
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.59. LDUEreignisse 67
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-101
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.60. Entprellen 68
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
9-102
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.61. df/dt 69
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R Hz/s 2
14V2 R Hz 3
14V3 R UN 2
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R Hz/s 2
4Q2 R Hz 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-103
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.62. StromRichtung 70
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
Auslösen 0
Blockieren 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN (R) 3
14V2 R IN (S) 3
14V3 R IN (T) 3
14V7 R UN (ST) 3
14V8 R UN (TR) 3
14V9 R UN (RS) 3
9-104
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN (R) 3
14Q2 R IN (S) 3
14Q3 R IN (T) 3
14Q7 R UN (ST) 3
14Q8 R UN (TR) 3
14Q9 R UN (RS) 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-105
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.63. StromInvRichtng 71
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
2.00 2
14S12 R k1-Wert s 13.50 0.01 200.00 0.01
Auslösen 0
Blockieren 1
Messwerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14V1 R IN (R) 3
14V2 R IN (S) 3
14V3 R IN (T) 3
14V7 R UN (ST) 3
14V8 R UN (TR) 3
14V9 R UN (RS) 3
9-106
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Auslösemesswerte
Adresse Zugriff Text Dez.
14Q1 R IN (R) 3
14Q2 R IN (S) 3
14Q3 R IN (T) 3
14Q7 R UN (ST) 3
14Q8 R UN (TR) 3
14Q9 R UN (RS) 3
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-107
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9.6.64. SchalterVersag. 72
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
Adresse Zugriff Text Einheit Default Min. Max. Schritt
aus 0
ein 1
aus 0
ein 1
aus 0
ein 1
9-108
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
aus 0
ein 1
aus 0
ein 1
aus 0
ein 1
t2 0
t1 1
Ereignisliste
Ereignis Ursache Ereig. Freigabe Zustand
Nr. Maske Code
9-109
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
9-110
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
9.6.65. MessModul 74
Basiskanal-Nr.: 14
Parameterübersicht:
2 min 1
5 min 2
10 min 3
15 min 4
20 min 5
30 min 6
60 min 7
120 min 8
14S12 R SkalFakt1 1 1.0000 0.0001 1.0000 0.0001
1 min 0
2 min 1
5 min 2
10 min 3
15 min 4
20 min 5
30 min 6
60 min 7
120 min 8
14S14 R SkalFakt2 1 1.0000 0.0001 1.0000 0.0001
9-111
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E
Messwerte
Addresse Zugriff Text Dez.
14V1 R URS(UN) 3
14V2 R UST(UN) 3
14V3 R UTR(UN) 3
14V4 R UR(UN) 3
14V5 R US(UN) 3
14V6 R UT(UN) 3
14V7 R IR(IN) 3
14V8 R IS(IN) 3
14V9 R IT(IN) 3
14V10 R P (PN) 3
14V11 R Q (PN) 3
14V14 R E1Int 3
14V15 R P1Int 0
14V16 R E1Acc 3
14V17 R P1Acc 0
14V18 R E2Int 3
14V19 R P2Int 0
14V20 R E2Acc 3
14V21 R P2Acc 0
Auslösemesswerte
14Q16 R E1Acc 3
14Q17 R P1Acc 0
14Q20 R E2Acc 3
14Q21 R P2Acc 0
9-112
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. E ABB Schweiz AG
Ereignisliste
Ereignis Nr. Ursache Ereig. Maske Freigabe Code Zustand
9-113
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. G ABB Schweiz AG
Juli 02
10. ZUSATZINFORMATIONEN
10.9. Änderungen der Version 6.0 gegenüber Version 5.2(a) ........ 10-5
10.9.1. Gerichtete Überstromfunktionen 'StromRichtung' und
'StromInvRichtng' ................................................................... 10-5
10.9.2. Schalterversagerschutz 'SchalterVersager' ........................... 10-5
10.9.3. Laufzeitüberwachung............................................................. 10-5
10.9.4. Neue Rechnereinheit 316VC61b ........................................... 10-6
10-1
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. G
10-2
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. G ABB Schweiz AG
10. ZUSATZINFORMATIONEN
10-3
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. G
10-4
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. G ABB Schweiz AG
10.9.3. Laufzeitüberwachung
Für die definierten Doppelmeldungen kann wahlweise zusätzlich
eine Laufzeitüberwachung aktiviert werden (s.a. Abschnitt 5.5.5.5.).
10-5
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. G
10.10.3. Messmodul
Die Funktion 'MessModul‘ wurde der Funktionsbibliothek bei-
gefügt. Sie ist bei allen Softwareschlüsseln verfügbar und erlaubt
die dreiphasige Messung von Spannung, Strom, Wirk- und Blind-
leistung, Leistungsfaktor und Frequenz. Zudem können zwei Puls-
zählereingänge für die Energiezählung verwendet werden.
10-6
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. G ABB Schweiz AG
10-7
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
März 01
12. ANHANG
TEST PROTOKOLL
Meldeformulare
12-1
ABB Schweiz AG REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C
12-2
REC 316*4 1MRB520044-Ude / Änd. C ABB Schweiz AG
12-3
12-4
316GW61 316GW61
Bild 12.3
316EA62/316EA63 316EA62/316EA63
316VC61a/316VC61b 316DB61/316DB62/316DB63
ABB Schweiz AG
316DB61/316DB62/316DB63 316VC61a/316VC61b
316DB61/316DB62/316DB63 316DB61/316DB62/316DB63
316DB61/316DB62/316DB63
316DB61/316DB62/316DB63 316NG65
12-5
Checkliste zum Austauschen von Hardware-Einheiten
in RE . 316*4 Geräten
99-06
Gerät öffnen. G 2)
Code und Software des neuen Prints mit dem alten vergleichen. G
Daten des neuen Prints notieren. G
Neuen Print einsetzen (auf markierte Rille achten). G
Gerät schliessen. G
Elektrisch-optischer Umsetzer 316BM61 (OBI) anschrauben, G G
bzw. PC-Card einstecken.
Falls Geräteerdung entfernt wurde, wieder anschliessen. G G
Zwecks Rückverfolgbarkeit der eingesetzten Prints sind bei einem Printwechsel die folgenden Daten der
entsprechenden Prints an ABB Schweiz AG zu übermitteln (mittels Fax oder per Post)
Allgemeine Angaben
Relaistyp ..................................................................
Identnummer ..................................................................
Fabrikationsnummer / Laufnummer .................................................................. Pos ..........
Zeichnungsnummer / Aend.index ..................................................................
Relaiscode (Bestellcode) ..................................................................
Softwareversion FW: .................... MMC: ....................
(Kleber bei Resettaste bzw. Anzeige auf LDU)
Printbezogene Angaben
Bemerkungen: ................................................................................................................................
................................................................................................................................
................................................................................................................................
Checkliste
Gerätenummer
Anregung Schalterreserveschutz
Schlusskontrolle
Kunde
Datum: Visum: Datum: Visum:
TEST PROTOKOLL
ANLAGE: ABGANG:
98-11
Steuer und Schutzgerät Typ REC316*4
Einstellungen
Sekundäreinspeisung
Bemerkung: Wenn der Referenzwert verschieden von 1.0 ist, speist man mit Vorteil
Nennwert * Referenzwert ein, um in der Anzeige 1.00 * UN/IN zu erhalten.
Beispiel: Nennstrom Generator = 540 A, Stromwandler = 600/5 ---> Referenzwert = 0.9
Eingespeister Wert = 5 * 0.9 = 4.5 A ---> Anzeige = 1.00 * [4.50 A]
Kunde
Datum: Visum: Datum: Visum:
TEST PROTOKOLL
ANLAGE: ABGANG:
98-11
Steuer und Schutzgerät Typ REC316*4
Kunde
Datum: Visum: Datum: Visum:
TEST PROTOKOLL
ANLAGE: ABGANG:
98-11
Steuer und Schutzgerät Typ REC316*4
Aktivieren/Deaktivieren der Melderelais
Funktion/Bemerkung Resultat
G DB61 S 101 ............................................................................................................ ..............
G DB62 S 102 ............................................................................................................ ..............
G DB63 S 103 ............................................................................................................ ..............
S 104 ............................................................................................................ ..............
S 105 ............................................................................................................ ..............
S 106 ............................................................................................................ ..............
S 107 ............................................................................................................ ..............
S 108 ............................................................................................................ ..............
S 109 ............................................................................................................ ..............
S 110 ............................................................................................................ ..............
Kunde
Datum: Visum: Datum: Visum:
TEST PROTOKOLL
ANLAGE: ABGANG:
98-11
Steuer und Schutzgerät Typ REC316*4
Funktion/Bemerkung Resultat
Kunde
Datum: Visum: Datum: Visum:
Daten löschen
ABB Schweiz AG
Utility Automation
Betreuung Dokumentation, UTA-BD1
Römerstrasse 29 / Gebäude 733/3
CH-5401 Baden
Telefax +41 58 585 28 00
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Betrifft Druckschrift: 1MRB5200044-Ude (REC 316*4 V6.3)
Haben Sie in der Beschreibung Fehler gefunden? Falls ja, vermerken Sie bitte hier
die entsprechenden Stellen.
Erachten Sie die Beschreibung als verständlich und gut aufgebaut? Geben Sie bitte
Verbesserungsvorschläge an.
Name: Datum:
Firma:
Bemerkungen/Fehlerbeschreibung:
Kunde: Datum:
Adresse:
ABB Schweiz AG
Utility Automation
Betreuung Software, Abt. UTASS
Bruggerstrasse 71a
CH-5401 Baden
Telefax +41 58 585 86 57
E-mail: SA-LEC-Support@ch.abb.com
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gerät/ ❑ REC 316*4 SW-Version: ❑ REC 216 SW-Version:
System: ❑ REG 316*4 SW-Version: ❑ REG 216 SW-Version:
❑ REL 316*4 SW-Version: ❑ MMK SW-Version:
❑ RET 316*4 SW-Version: ❑ übrige: SW-Version:
❑ XS92a / XS92b SW Version:
Kunde: Datum:
Adresse:
___________________________________________________________________
BEARBEITUNG (nur für interne Verwendung in ABB Schweiz AG, Abt. UTASS)
entgegengenommen von: Datum:
beantwortet von: Datum:
www.abb.com/substationautomation