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Quarks & Co
„Auf der Suche nach der Intelligenz“
Autoren:
Daniel Münter
Heinz Greuling
Redaktion:
Thomas Hallet
War Albert Einstein klug, begabt oder intelligent? Er galt als Spätentwickler und war
angeblich ein schlechter Schüler. Von sich selbst sagte er: „Meine Hauptschwäche war
ein schlechtes Gedächnis für Worte und Texte“. Dafür wurde er später ein „Genie“ in
Mathematik und Physik und entwickelte die Relativitätstheorie. Aber woher hatte
Einstein seine Begabung? Was ist überhaupt Intelligenz? Wie entsteht sie? Woran wird
sie festgemacht, und wie kann sie gemessen werden? Welchen Einfluss haben
Vererbung und Umwelt? Sind intelligente Menschen automatisch gute Schüler und
erfolgreich im Beruf? Diesen und anderen Fragen geht „Quarks & Co“ nach auf der
Suche nach der menschlichen Intelligenz.
„Quarks & Co“ nimmt IQ-Tests unter die Lupe, erklärt, wie sie ablaufen, welche typi-
schen Aufgaben erfüllt werden müssen und was mit diesen Tests nicht gemessen wer-
den kann: zum Beispiel künstlerische Kreativität, musische und sportliche Fähigkeiten
oder emotionale Intelligenz. Welcher Missbrauch mit IQ-Tests betrieben werden kann,
zeigt ein Blick in die Geschichte. Aber auch heute halten sich hartnäckig Vorurteile,
dass die Hautfarbe oder die soziale Schicht Einfluss auf die Intelligenz habe. „Quarks
& Co“ will diese Thesen kritisch beleuchten.
Vorwort
Quarks & Co | Auf der Suche nach der Intelligenz | Sendung vom 29.07.2003 (Wh.) http://www.quarks.de
Ein Teil der Psychologen ist der Meinung, dass unsere Intelligenz durch einen einzigen
Faktor, eine einzige Zahl gut beschrieben werden kann. Für sie gibt es eine einzige
Grundfähigkeit – wer viel davon besitzt, schneidet in allen Intelligenzbereichen gut
ab. Gemeint sind dabei stets die Eigenschaften, die in IQ-Tests gemessen werden:
räumliches Vorstellungsvermögen, verbaler Ausdruck, abstraktes Denkvermögen. Der
Generalfaktor ist im Wesentlichen mit dem IQ identisch, wie er seit den ersten
Intelligenztests ermittelt wird.
Viele Fähigkeiten
Andere Wissenschaftler vertreten die Ansicht, dass unsere Intelligenz eine Eigen-
schaft mit vielen Facetten ist, die mehr oder weniger stark miteinander zusammen-
hängen. Auch in dieser Theorie ist wieder nur von den „klassischen“ Intelligenz-
komponenten die Rede: von verbalem Verständnis, Leichtigkeit der Wortfindung,
schlussfolgerndem Denken, räumlichem Vorstellungsvermögen, Gedächtnis, Zahlen-
verständnis und Auffassungsgeschwindigkeit. Nach diesem pluralistischen Konzept
ist ein Mensch also nicht pauschal „intelligent“ oder „unintelligent“ – jeder hat in den
verschiedenen Bereichen Stärken und Schwächen. Es ist übrigens nicht zufällig, dass
in beiden klassischen Intelligenzkonzepten ähnliche Fähigkeiten als Komponenten
der Intelligenz definiert werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass genau diese
Fähigkeiten mit relativ einfachen Tests gemessen werden können. Kritiker spotten
deshalb gerne: „Intelligenz ist das, was Intelligenztests messen.“
Multiple Intelligenzen
Eine der modernsten und wohl auch radikalsten Positionen vertritt der amerikanische
Psychologe Howard Gardner. In seiner Theorie der „Multiplen Intelligenzen“ hat er
insgesamt acht menschliche Intelligenzen definiert und dabei auch so „exotische“
Eigenschaften wie Bewegungsintelligenz und die Fähigkeit zum Erkennen und
Klassifizieren natürlicher Objekte mit einbezogen (naturalistische Intelligenz).
Gardner behauptet außerdem, dass einige dieser Intelligenzen prinzipiell nicht der
Messung zugänglich seien.
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Auch dieser neue Versuch, die menschliche Intelligenz in einer Definition zu fassen zu
bekommen ist sicherlich nicht die letzte. Aber auch wenn wir keine exakte, naturwis-
senschaftliche Beschreibung unserer intellektuellen Fähigkeiten finden, bleibt noch
genug Raum, über sie zu staunen: Jeder Mensch ist ein komplexes Wesen und in sei-
nen Möglichkeiten zu verstehen, planen und zu kommunizieren einmalig.
Daniel Münter
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In unserer Sendung haben wir einige Beispielaufgaben gezeigt, die uns von den
Machern des Berliner Intelligenzstruktur Tests (BIS) zu Verfügung gestellt worden
sind. Der BIS ist zwar eine relative Neuentwicklung, anhand seiner klaren Struktur las-
sen sich aber gut die Eigenschaften darstellen, denen die Intelligenzforscher mit ihren
Tests auf der Spur sind.
1. Verarbeitungskapazität
Dies ist die Fähigkeit komplexe Informationen bei Aufgaben zu verarbeiten, die nicht
auf Anhieb zu lösen sind. („Knobelaufgaben“)
2. Einfallsreichtum
Welche Zahl entspricht welchem Hier ist die möglichst flexible Ideenproduktion gefragt, der Reichtum an Vorstellungen
Buchstaben? (Die Auflösungen und die Fähigkeit ein Problem von vielen verschiedenen Seiten zu sehen. Es geht dabei
finden Sie auf Seite 10) nicht um freies Fantasieren, sondern um möglichst vielfältige Problemlösungen.
Beispiel: Zu einem bestimmten Gefühl (z. B. „Hunger“) müssen möglichst viele Äuße-
rungen gefunden werden (z. B. „Mir ist ganz schlecht vor Hunger“, „Mein Magen“,
„Wann gibt es endlich Essen?“).
3. Merkfähigkeit
Wichtig ist hier das aktive Einprägen und kurzfristige Wiedererkennen von Informa-
tionen.
4. Bearbeitungsgeschwindigkeit
Bei diesen Aufgaben geht es um Arbeitstempo, Auffassungsgabe und Konzentrations-
kraft beim Lösen einfacher Aufgaben.
Zu jeder dieser vier Fähigkeitsbereiche hält der BIS-Test jeweils Aufgaben aus drei
inhaltlichen Typen bereit:
Finden Sie möglichst viele vier- Aufgaben mit Wörtern, mit Zahlen und mit grafischen Elementen. Jeder Mensch hat
buchstabige Hauptwörter inner- nämlich neben seinem Stärken und Schwächen in den operativen Fähigkeiten
halb von 20 Sekunden (Kapazität, Merkfähigkeit, ...) auch unterschiedliche Fähigkeiten beim Arbeiten mit
Zahlen, Wörtern oder Bildern.
Leider können wir hier keinen vollständigen Intelligenztest wiedergeben. Solche IQ-
Test sind psychometrische Messinstrumente, die von der Wissenschaft sorgfältig
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Daniel Münter
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Der erste Test wurde vom Psychologieprofessor Alfred Binet konstruiert. Das franzö-
sische Erziehungsministerium hatte Binet beauftragt ein Verfahren zu entwickeln, um
mögliche Lernbehinderungen bei Kindern objektiv zu erkennen. Der Test, der 1905 er-
schien, folgte einem einfachen Prinzip.
Den Kindern wurden zum Beispiel Bilder gezeigt, auf denen sie Sinnwidrigkeiten
Alfred Binet, Autor des ersten In- erkennen sollten. In anderen Aufgaben mussten die Kinder Sätze ergänzen oder
telligenztests nachsprechen. Binet verglich die Leistung des untersuchten Kindes dann mit der
durchschnittlichen Leistung von anderen desselben Alters und beurteilte so, ob das
Kind seinem Alter entsprechend entwickelt war. Binet sprach von einem so genannten
Intelligenzalter, dass je nach geistiger Entwicklung über oder unterhalb des
Lebensalters konnte.
Der IQ wird heute auf andere Art definiert als noch vor hundert Jahren. Wenn ein neuer
Intelligenztest entwickelt worden ist, dann muss er zunächst normiert werden. Dazu
führen die Psychologen den Test mit einer repräsentativen Gruppe aus der Bevöl-
kerung durch. Die Ergebnisse ähneln immer mehr oder weniger gut einer so genann-
ten Gaußkurve. Die Experten bezeichnen die Testergebnisse als „normalverteilt“.
Definition des IQ: 100 ist Dann ermitteln die Psychologen, wie viele Testaufgaben durchschnittlich gelöst wur-
der Mittelwert der Test- den. Diesen Mittelwert definieren sie dann als IQ mit dem Wert 100. Der nächste Fix-
ergebnisse punkt ist die Testpunktzahl, bei der genau 34,1 Prozent der Getesteten über dem
Mittelwert liegen. Wer genau so viele Aufgaben löst, bekommt den IQ von 115 zuge-
ordnet. Oder auch von 110, denn leider sind verschiedene Skalen in Gebrauch. Wenn
Ihnen also jemand seinen IQ sagt, können Sie gleich zurückfragen, nach welchem Test
und mit welcher Skala.
Ist der Test so normiert worden, kann bei jeder neuen Messung der jeweils Getestete
mit seinem Ergebnis in diese Skala eingeordnet werden. Der IQ ist also kein absolutes
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Maß für die Intelligenz, sondern gibt nur an, wo Sie mit ihren Testwerten im Vergleich
zum Mittelwert der Bevölkerung stehen. Aussagekräftig ist der IQ auch nur, wenn der
Test genau unter den Bedingungen durchgeführt worden ist, unter denen er normiert
wurde. Wenn sie also demnächst in Ihrer Lieblingsillustrierten, einer Fernsehsendung
oder einem Testbuch einen so genannten Intelligenztest machen, für den am Ende
auch ein IQ angegeben wird, dann ist diese Angabe etwa so zuverlässig wie die
Schätzung durch ihren Nachbarn.
Wie schwierig es ist, sich auf eine Definition von Intelligenz zu einigen und auf eine Art
sie zu testen, zeigt die große Zahl an Intelligenztest: Über 80 Tests allein in Deutsch-
land. Intelligenztests werden auch heute noch für den Zweck eingesetzt, für den Binet
seinen ersten Test konzipierte. Schulpsychologen versuchen mit ihrer Hilfe, Lernstö-
rungen aufzuspüren oder auch Hochbegabte zu identifizieren. Andere Anwendungs-
bereiche sind die Diagnose von Hirnschäden nach Unfällen oder Schlaganfällen und
die Untersuchung von Straftätern für psychologische Gutachten.
Daniel Münter
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Der IQ ist erst einmal nur ein Maß für die Intelligenztestunterschiede, wie in „Was ist
der IQ?“ beschrieben. Er steht eigentlich nur als Abkürzung für eine Prozentzahl, näm-
lich den statistischen Anteil der Bevölkerung, der weniger Testaufgaben gelöst hat (für
einen IQ von 115 heißt, dass rund 84 Prozent der Bevölkerung in diesem Test schlech-
ter abschneiden würden).
Gute Schüler haben häufig einen Dass diese Tests aber wirklich etwas mit individuellen Fähigkeiten zu tun haben, ist
hohen IQ daran zu erkennen, dass verschiedene IQ-Tests für dieselbe Person recht ähnliche
Ergebnisse ergeben. Welche Fähigkeiten sind das? Die Bereiche, mit denen der IQ am
stärksten zusammenhängt, sind die schulischen und akademischen Leistungen.
Daraus folgt, dass viele Angehörige von akademischen, prestigeträchtigen (und gut
bezahlten) Berufen eher einen überdurchschnittlichen IQ haben. Nicht zuletzt deshalb
genießt ein hoher IQ eine große gesellschaftliche Wertschätzung.
Manche Psychologen gehen aber noch einen Schritt weiter: Sie sehen im IQ einen so
genannten Generalfaktor, der das ganze Leben beeinflusst – vom sozialen Status bis
hin zur Wahrscheinlichkeit straffällig oder arbeitslos zu werden. Diese Position ist
allerdings heftig umstritten.
Selbst dort wo die Intelligenz, so wie sie ein IQ-Test misst, eine größere Rolle spielt,
gibt es keine Automatismen. So wie ein Schüler mit einem hohen IQ sitzen bleiben
kann, kann ein Schüler mit einem durchschnittlichen IQ beste Noten erhalten. Genau
genommen erlaubt der IQ keine individuellen Vorhersagen, sondern nur die Aussage:
„Im Mittel schneiden Schüler mit einem hohen IQ auch besser in der Schule ab“. Viele
andere Faktoren sind aber mindestens ebenso wichtig: zum Beispiel Motivation,
Beharrlichkeit, Aufgeschlossenheit oder Teamfähigkeit des Schülers. Deshalb werden
in Deutschland auch keine IQ-Tests verwendet, um über die Wahl der Schulform zu
entscheiden.
Noch problematischer wird es, wenn man Vorhersagen über Bereiche treffen will, die
jenseits von Schule und Studium liegen. Für einige Berufe gibt es zwar einen
Zusammenhang mit dem IQ, aber nicht für den Erfolg in diesem Beruf. Ein Physiker
zum Beispiel hat mit guter Wahrscheinlichkeit einen überdurchschnittlichen IQ (d. h.
über 100). Den Physiknobelpreis oder andere Auszeichnungen und Erfolge erringt aber
nicht automatisch derjenige mit dem höchsten IQ. Auch hier spielen andere Faktoren
eine viel wichtigere Rolle.
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Für andere Berufe hat ein Intelligenztest schlicht keine Aussagekraft. Der IQ kennt die
handwerkliche Geschicklichkeit einer Schreinerin genauso wenig wie die soziale
Wärme und das Einfühlungsvermögen eines Altenpflegers.
Daniel Münter
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Bei den Intelligenzforschern besteht Einigkeit, dass es praktisch unmöglich ist, einen
Intelligenztest zu konzipieren, der ausschließlich Fähigkeiten und nicht auch Wissen
und Bildung misst. Viele IQ-Test enthalten zum Beispiel Wortschatzaufgaben oder
Aufgaben zum Bildergänzungen, auf denen Alltagsgegenstände unserer westlichen
Kultur abgebildet sind. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zum Beispiel stellten
routinemäßige Intelligenztests bei Einwanderern in den USA fest, dass Italiener unter-
Sehr leichte Aufgabe aus dem kul- durchschnittliche IQ-Werte erreichten. Die nächste Generation erreichte aber die
turfairen Raven-Test (Lösung auf Werte des amerikanischen Durchschnitts – ein starker Hinweis auf die kulturelle
Seite xx) Voreingenommenheit der Testmethode.
Es gibt aber auch Versuche mit so genannten kulturfairen Tests zu arbeiten, bei denen
die Aufgaben nicht schriftlich gestellt oder gelöst werden und die rein abstrakte
Probleme enthalten. Allerdings zeigte sich in einigen Untersuchungen, dass auch
diese Tests nicht kulturunabhängig sind. Außerdem ist ihr Einsatz beschränkt. Sie
decken nicht den gesamten IQ-Bereich ab.
Rassistische Vorurteile
Die meisten Psychologen weisen diese Interpretation zurück, denn es gibt zwei alter-
native Erklärungen, die wesentlich wahrscheinlicher sind. Zum einen werden farbige
Kinder oft weniger stark gefördert und ihre Intelligenz kann sich weniger gut ent-
wickeln. Andererseits sind Intelligenztests häufiger auf die kulturelle Welt und die
Bildung der weißen Amerikaner zugeschnitten. Auch hier führt Armut wieder zu einem
schlechteren Testergebnis.
Daniel Münter
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Quarks & Co | Auf der Suche nach der Intelligenz | Sendung vom 29.07.2003 (Wh.) http://www.quarks.de
Emotionale Intelligenz
Wer glaubt, er könne seinen Frust über einen zu niedrigen IQ wettmachen mit seiner
vermeintlich genialen emotionalen Intelligenz, der könnte sich irren. Zur emotionalen
(oder wie die Psychologen auch sagen: sozialen) Intelligenz gehört viel „Grips“ –
sprich: kognitive Verarbeitungsprozesse im Gehirn, Theorienbilden und Überprüfen an
der Wirklichkeit, mehr, als ihm lieb sein könnte.
Daniel Goleman Emotionale Intelligenz erweitert das Konzept von Intelligenz um die überlebensnot-
wendige Fähigkeit des Menschen (und bestimmter Tiere), sich in Situationen und
Menschen einzufühlen. Der Begriff taucht seit 1985 in der Psychologie auf (als Teil
einer Doktorarbeit), 1990 in der Fachliteratur und ist seit 1994/5 mit Daniel Golemans
Buch auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt – allerdings ist Golemanns Begriff allzu
weit von den engen psychologischen Originalarbeiten entfernt und in Fachkreisen
umstritten.
In einer groß angelegten Studie untersuchen seit kurzem Kölner Intelligenz- und
Gehirnforscher vom Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung: Was ist dran an
der „emotionalen Intelligenz“?
So entsteht ein objektivierbares Profil der Empathie. Das Erstaunliche: Die Profile von
psychisch Kranken, wie Schizophrenen und Autisten, aber auch von Menschen mit
schweren Depressionen unterscheiden sich eklatant und signifikant von „Gesunden“
– so die ersten Ergebnisse der Kölner Gruppe, die nun im klinischen Großversuch
getestet werden sollen.
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Quarks & Co | Vorsicht Explosionsgefahr! | Sendung vom 15.07.2003 (Wh.) http://www.quarks.de
Lesetipps
„Was ist Intelligenz“
Knappe Einführung in das Gebiet der Intelligenzforschung, der IQ-Tests und ihrer
Aussagen
Autor: J. Funke und B. Vaterrodt-Plünnecke
Verlagsangaben: Beck, München 1998, 127 Seiten
Preis: € 7,50
Spezial „Intelligenz“
Gut verständliche Darstellung der verschiedenen Positionen zur Intelligenzforschung.
„Intelligenz im Test“
Ausführliche Beschreibung und Wertung klassischer und alternativer Intelligenztests
Autor: J. Guthke
Verlagsangaben: Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1996, 164 Seiten
Preis: € 14,90
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Linktipps
www.testzentrale.de
Eine Bibliografie von Arbeiten zur Emotionalen Intelligenz findet man unter
http://eqi.org/mayer.htm. Dort steht auch ein guter Übersichtsartikel über die
Geschichte und unterschiedlichen Definitionen des Begriffs, es gibt eine website
http://www.eq.org/ über den Begriff „Emotionale Intelligenz“.
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Impressum:
Herausgegeben
vom Westdeutschen Rundfunk Köln
Verantwortlich:
Quarks & Co
Thomas Hallet
Autoren:
Daniel Münter
Heinz Greuling
Redaktion:
Thomas Hallet
Gestaltung:
Designbureau Kremer & Mahler
Bildrechte:
Alle: © WDR
© WDR 2003
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