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Der beste
Rotationsrasierer
HO M E 365 G E SU NDHE I T & KO SM E TI K
Funktionsweise
Alternative Nassrasur
Das Rasieren ist für viele Männer ein tägliches Ritual. Ob Nass- oder Trockenrasur ist dabei eine
Grundsatzfrage, beides hat Vor- und Nachteile. Mit dem Elektrorasierer ist die Rasur meist einfacher und
schneller. Unser Partner AllesBeste hat in einem ausführlichen Test 24 (Mai 2019) aktuelle Rasierer-
Modelle verglichen und mehrere Wochen an der eigenen Haut ausprobiert. Die Auswahl reichte von „No-
Name-Geräten“ für 30 Euro bis zu Luxus-Marken-Rasierern mit üppigem Zubehör für bis zu 300 Euro.
Testsieger wurde der Panasonic ES-LV6Q, denn der Elektrorasierer überzeugte in allen Kategorien – nur
nicht beim Preis, denn der liegt mit rund 220 Euro deutlich im oberen Bereich. Dass es auch günstiger
geht, zeigen die übrigen Top-Empfehlungen für rund 60 bis 70 Euro. So bekommen Sie den besten
Rotationsrasierer im Test, den Remington R9 Ultimate XR1570, schon für etwa 66 Euro. Die meisten
Geräte für unter 50 Euro zeigten hingegen im Test eine mäßige Leistung und Verarbeitung.
Das lesen Sie in unserem Artikel: Die vier Rasierer-Empfehlungen unseres Partners AllesBeste aus
unterschiedlichen Kategorien zeigen wir Ihnen zuerst in einer Übersicht. Danach stellen wir kurz dar,
worauf es bei Elektrorasierern ankommt. Die Top-Empfehlungen beleuchten wir in einem eigenen
Abschnitt noch einmal ausführlich und erläutern Ihnen auch das Testverfahren von AllesBeste. Für die
allgemeine Kaufberatung nennen wir Ihnen die Punkte, auf die Sie beim Rasierer-Kauf achten sollten,
und geben Ihnen abschließend weitere Tipps zu Elektrorasierern.
Bester
Remington R9 Ultimate XR1570 rund 66 Euro BEI AMAZON KAUFEN
Rotationsrasierer
Braun Series 3 ProSkin 3040s Preistipp rund 66 Euro BEI AMAZON KAUFEN
Quelle: Panasonic
Der Elektrorasierer Panasonic ES-LV6Q wartet mit vier Scherfolien und einem Integralschneider auf,
unter den von AllesBeste getesteten Geräten hat kein anderes Modell mehr Schneideelemente zu bieten.
Der Fünffach-Scherkopf des Folienrasierers ist zudem flexibler als die Konkurrenz: Er ist in alle
Richtungen schwenkbar und passt sich so mühelos den Gesichtskonturen an. Alternativ lässt sich der
von Panasonic so getaufte „5D-Scherkopf“ fixieren, um einzelne Stellen kontrollierter zu bearbeiten.
● Praxistest
Die Trockenrasur gelingt mit dem Panasonic am schnellsten und gründlichsten von allen Geräten im
Test, urteilt AllesBeste. Der Scherkopf der Folienrasierers ist zwar recht groß, dennoch lassen sich
damit auch kleinere Stellen problemlos erreichen. Zudem treten kaum Hautirritationen auf, die Rasur
ist äußerst sanft. Wie andere Modelle besitzt auch der Panasonic einen ausklappbaren Barttrimmer,
dieser arbeitet zufriedenstellend, aber ohne Besonderheiten. Ein gesonderter Barttrimmer-Aufsatz
fehlt.
● Ausstattung
Der Panasonic hat eine praktische Variante der bekannten Transportverriegelung: Der „Smart-Lock-
Sensor“ erkennt selbstständig, wenn der Rasierer in die Hand genommen wird, und entriegelt die
Tastensperre. Bei Nichtgebrauch springt die Sperre wieder an. Der Hersteller wirbt außerdem mit
einem Bartdichtesensor, der die Schwingungen der Klingen zur Schonung der Haut an die Stärke der
Behaarung anpasst. Eine Beurteilung fiel AllesBeste hier jedoch schwer. Außer einer Bürste, Öl und
Reinigungsmittel sowie einem Aufbewahrungsetui wird kein besonderes Zubehör mitgeliefert.
Nachteile konnte AllesBeste beim Rasierer Panasonic ES-LV6Q so gut wie keine finden. Lediglich das
Zubehör könnte besser sein; ein Hardcase hätte gegenüber dem beiliegenden Transportetui Vorteile.
Und für das exzellente Rasierergebnis und die hohe Qualität langt Panasonic jedenfalls ordentlich hin:
Den Rasierer bekommen Sie derzeit für rund 220 Euro. Eine Variante mit Reinigungsstation gibt es für
rund 265 Euro. Alternativen mit vergleichbar guter Leistung kosten teils nur ein Drittel des Preises.
Der Fünffach-Scherkopf des Panasonic ES-LV6Q sorgt für eine äußerst gründliche Rasur. Bild: AllesBeste
Quelle: Remington
Unter allen Rasierern mit Rotationskopf im Test konnte sich der Remington R9 Ultimate XR1570
durchsetzen. Das Gehäuse wirkt zwar auf den ersten Blick nicht allzu hochwertig, tatsächlich konnte die
Qualität des Modells die Tester von AllesBeste aber überzeugen. Für einen Rotationsrasierer ist das
Rasierergebnis überzeugend gründlich, die Stärken und Schwächen der Methode erläutern wir Ihnen
weiter unten in einem eigenen Abschnitt. Insgesamt überrascht der Remington positiv.
● Praxistest
AllesBeste staunte bei der Rasur mit dem Remington: Diese gestaltet sich nicht nur äußerst sanft und
leise, das Ergebnis ist zudem außergewöhnlich gründlich. Einen Anteil daran scheinen die runden
Lamellen zu haben, die sich bei der Rasur recht gemächlich mitdrehen, um liegende Härchen besser
zu erwischen. Nach Ansicht der Tester ähnelt der Remington dem Rotationsrasierer von Konkurrent
Philips in vielerlei Hinsicht, macht aber einiges besser. Auch einen austauschbaren „Stylingaufsatz“ für
Bartfrisuren gibt es, der eignet sich aber genauso wie der ausklappbare Barttrimmer nur bedingt.
● Ausstattung
Die spezielle Schneidetechnik, die auch mit anliegenden Haaren zurechtkommt, hat Remington
„Liftlogic“ getauft. Dazu gibt es einen Schwingkopf mit „HyperFlex“ und „ActiveContour XL“, was im
Grund nur heißt, dass sich die Rotationsköpfe an die Gesichtskonturen anschmiegen. Mit dem
kraftvollen „Turbo Boost“ sollen die Klingen auch mit dichtem Barthaar fertigwerden. Spezielle
Sensoren bietet der Remington nicht, das Ergebnis ist dennoch überzeugend. Das Zubehör besteht
aus dem erwähnten Bart-Stylingaufsatz, einer Aufbewahrungstasche und einer Akku-Ladestation.
Eine so perfekte Trockenrasur wie mit dem Testsieger von Panasonic bekommen Sie beim Remington
zwar nicht. Das liegt zum einen an der Rotationstechnik, die auf Flächen angelegt ist, zum anderen an der
unterschiedlichen Effektivität der Klingen. Das Ergebnis ist dennoch gründlich und Sie bekommen den
Rotationsrasierer für ein Drittel des Preises: Der Remington R9 Ultimate XR1570 kostet rund 66 Euro.
Das ist auch deutlich günstiger als der Preis für die Rotationsrasierer von Konkurrent Philips.
Der Rotationsrasierer Remington R9 Ultimate XR1570 überraschte positiv im Test. Bild: AllesBeste
Quelle: Philips
Wem vor allem an einer besonders sanften Rasur ohne Hautirritationen gelegen ist, dem empfiehlt
AllesBeste den Philips OneBlade Pro QP6520/30. Der Elektrorasierer arbeitet weder mit Scherfolien
noch mit Rotationsköpfen sondern dem Namen gerecht mit einer Einzelklinge: einem Schermesser, das
sich 200 Mal pro Sekunden hin und her bewegt. Das sorgt für ein extrem sauberes und präzises Ergebnis
– über die Eigenheiten des Einklingen-Elektrorasierers sollten Sie jedoch Bescheid wissen.
● Praxistest
Der Philips rasiert äußerst gründlich, kürzt die Barthaare aber nicht so nah an der Haut wie andere
Elektrorasierer. Das ist der Hauptgrund für die äußerst angenehme Rasur ohne Rötungen. Doch wie
die Tester von AllesBeste berichten, sind erste Bartstoppeln bereits nach einem halben Tag wieder
sichtbar. Das könnte den einen oder anderen stören. Dafür kommen Sie mit der schmalen Klinge
mühelos auch an schwierige Stellen und dank des Schwingkopfes passt sich diese den Konturen an.
Laut Philips soll die Klinge aber alle vier Monate ausgetauscht werden – eine arg kurze Lebensdauer.
● Ausstattung
Der Philips ist äußerst kompakt und erinnert optisch an einen Nassrasierer. Abgeschnittene Haare
werden dadurch aber auch nirgends aufgefangen, sie landen im Waschbecken. Das Gerät kommt mit
einem längenverstellbaren Scherkamm-Aufsatz, mit dem der Rasierer zum Barttrimmer wird. Als
solchen bewertet AllesBeste den Philips aber eher mittelmäßig, als Präzisionsrasierer eignet er sich
nach Ansicht der Tester deutlich besser. Im Zubehör befindet sich ansonsten ein Reiseetui und eine
Ladestation. Das Ladekabel können Sie alternativ aber auch direkt in den Rasierer einstecken.
Für den Philips OneBlade Pro QP6520/30 zahlen Sie derzeit rund 69 Euro, das ist ein vergleichsweise
guter Preis. Jedoch empfiehlt Philips den Wechsel der Klinge alle vier Monate und das kann durchaus ins
Geld gehen: Eine Ersatzklinge kostet rund 15 Euro. Bei herkömmlichen Elektrorasierern hält die Klinge
erheblich länger. Dafür überzeugt das Modell aber mit seiner sanften und sauberen Rasur.
Der Einzelklingen-Rasierer Philips OneBlade Pro QP6520/30 verspricht eine besonders sanfte Rasur. Bild: AllesBeste
Quelle: Braun
Unter den Folienrasierern hat AllesBeste den Braun Series 3 ProSkin 3040s als Preis-Leistungs-Tipp
ausgewählt. Konkurrenzgeräte finden Sie zwar auch für unter 50 Euro, aber qualitativ überzeugt das
Braun-Modell mehr. Einen Fünfklingen-Scherkopf wie der Testsieger kann das Modell zwar nicht bieten,
doch auch die zwei Scherfolien mit einem Integralschneider liefern gute Resultate.
● Praxistest
An der Gründlichkeit und Leistung des Braun gibt es nichts auszusetzen, die Tester von AllesBeste
vermissen jedoch ein wenig die Flexibilität: Der Scherkopf sitzt fest, nur die Scherelemente bewegen
sich nach links und rechts. Damit schmiegt er sich nicht ganz so gut an die Gesichtskonturen an und
an einigen Stellen braucht man bei der Rasur Feingefühl. Echte Probleme macht das aber nicht.
● Ausstattung
Ausgeklügelte Features und Sensoren finden Sie beim Braun nicht. Außer einem ausfahrbaren
Barttrimmer bietet der Rasierer keine Zusatzfunktionen. Auch eine Tastensperre für den Transport
gibt es nicht, Sie bekommen aber eine Schutzklappe mitgeliefert, die neben dem Scherkopf auch den
Ein- und Aus-Schalter überdeckt. Ansonsten liegt im Zubehör noch eine Reinigungsbürste bei.
Den Braun Series 3 ProSkin 3040s bekommen Sie derzeit für rund 66 Euro, das ist ein fairer Preis.
Auch die Ersatzteile für den Elektrorasierer sind vergleichsweise günstig. Suchen Sie nach einem
zuverlässigen und robusten Folienrasierer ohne Schnickschnack, der einfach gut rasieren soll, liegen Sie
beim Braun richtig. Für mehr Funktionen und Zubehör müssen Sie tiefer in die Tasche greifen.
Der Braun Series 3 ProSkin 3040s ist ein solider Folienrasierer zum fairen Preis. Bild: Braun
AllesBeste nahm eine große Auswahl unterschiedlich teurer Elektrorasierer unter die Lupe. Bild: AllesBeste
Rotationsrasierer arbeiten großflächiger. Die Rotationsköpfe sitzen in einem Dreieck angeordnet flexibel
im Scherkopf und passen sich so den Gesichtskonturen an. Vor allem über unebene Kinn- und
Unterkieferbereiche bewegt sich der Rotationsrasierer passgenau und rasiert Flächen deutlich schneller.
Die Präzision des Folienrasierers fehlt jedoch und schwierige Stellen lassen sich nur ungenau bearbeiten.
Keine der beiden Bauformen ist allgemein besser oder schlechter als die andere, die eigenen Vorlieben
und Anforderungen entscheiden über den passenden Rasierer.
Ein typischer Rotationsrasierer, wie das Modell von Remington, besitzt drei Rotationsköpfe. Bild: AllesBeste
Bei Rotationsrasierern sind in der Regel drei Scherköpfe im Dreieck angeordnet, sie können sich
jedoch in der Art und Geschwindigkeit der Rotation unterscheiden. Bei Folienrasierern finden Sie
Scherköpfe mit fünf, vier, drei oder zwei Scherfolien. Einzelne Modelle haben stattdessen wiederum
eine einzelne vibrierende Scherklinge. Im Normalfall gelingt mit mehr Klingen eine schnellere und
gründlichere Rasur, doch die üppig ausgestatteten Geräte sind teuer im Kauf und in der Wartung.
● Flexibilität
Für die angenehme und gründliche Rasur muss sich der Rasierer den Gesichtskonturen anpassen. Die
Flexibilität des Scherkopfs entscheidet darüber, wie anschmiegsam er ist. Rotationsrasierer eignen
sich mit ihren beweglichen Scherköpfen besonders für hervortretende Stellen wie Unterkiefer und
Kinn. Doch mit dem flexiblen Scherkopf eines Folienrasierers gelangen Sie besser in kleine Flächen
wie unter der Nase. Einige günstigere Folienrasierer haben jedoch einen starren Scherkopf. Das muss
nicht schlecht sein, denn die Unbeweglichkeit gibt mehr Kontrolle für Feinarbeiten. Die beste Lösung
hängt von Ihrer eigenen Gesichtsform und Ihren Vorlieben bei der Handhabung des Rasierers ab.
● Akku
Der Akku des Elektrorasierers hält für gewöhnlich mindestens 45 Minuten, oft eine Stunde und teils
noch länger durch. Eine Akkuladung reicht in fast allen Fällen für mehrere Rasuren und so lange Sie
das Gerät regelmäßig an den Strom hängen, werden Sie auf keine Probleme stoßen. Sollten Sie das
aber einmal vergessen, ist die Ladezeit von Interesse. Bei einigen Rasierern reicht nämlich schon eine
5-Minuten-Schnellladung für eine Komplettrasur aus. Auch die Ladetechnik hat ihre Tücken: Es gibt
Rasierer, in die das Netzkabel einfach nur eingesteckt wird. Diese können Sie auch nutzen, während
sie geladen werden. Vereinzelt müssen Modelle aber in eine Ladestation gesetzt werden und sind
dann nicht verwendbar. Auch kabelloses Laden wird angeboten, mit dem gleichen Nachteil.
● Wasserfestigkeit
Wollen Sie den Elektrorasierer unter der Dusche oder sogar mit Schaum zur Nassrasur benutzen,
muss das Gerät natürlich wasserdicht sein. Viele Hersteller geben an, dass ihre Rasierer für Nassrasur
geeignet sind, nicht alle Modelle tragen jedoch eine offizielle IP-Zertifizierung. Die IP-Klasse „IPX7“
steht hierbei für den Schutz vor vorübergehendem Untertauchen in bis zu ein Meter Wassertiefe –
also genug für Dusche oder Badewanne. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, können Sie auf eine
solche Kennzeichnung achten, bei Markenprodukten sollte aber auch die Angabe „wasserfest“ im
Normalfall ausreichen. Bei schlecht verarbeiteten Billiggeräten muss das jedoch nicht stimmen.
● Transportverriegelung
Nehmen Sie den Elektrorasierer mit auf Reisen, sollte sich das Akku-Gerät natürlich beim Transport in
der Tasche nicht selbstständig einschalten. Wird das Gerät mit einem Hardcase zur Aufbewahrung
geliefert, sollte es zu keinen unbeabsichtigten Aktivitäten kommen. Eine Schutzklappe, die den Ein-
und Aus-Schalter bedeckt, erfüllt die gleiche Funktion. Besser ist es natürlich, wenn Sie am Gerät
selbst eine Tastensperre aktivieren können, so dass es gar nicht erst auf Fehlbedienungen reagiert.
● Zubehör
Die beiliegende Zubehör bei Elektrorasierern stammt in der Regel aus einem von drei Bereichen: Ein
längenverstellbarer Aufsatz kann den Rasierer zum Barttrimmer machen. Einen echten Barttrimmer
ersetzt dieser in der Regel nicht, ist aber mitunter hilfreich beim Styling. Verbreitet ist auch diverses
Pflegezubehör, zumindest eine kleine Reinigungsbürste, teilweise aber auch Reinigungsmittel und Öl.
Bei einigen hochpreisigen Geräten gibt es sogar eine Reinigungsstation dazu, in die der Rasierer
gesteckt werden kann. Die letzte Kategorie umfasst die Aufbewahrung und den Transport: Ein softes
Etui ist Standard, mitunter bekommen Sie aber auch einen stabilen Hardcase. Liegt eine Schutzklappe
bei, kann diese auf den Scherkopf gesteckt werden, um Schäden oder Verschmutzung zu verhindern.
● Ersatzteile
Zuletzt sollten Sie auch noch darauf achten, wie teuer und gut erhältlich Ersatzteile für das Rasierer-
Modell sind. Die Klingen im Folien- oder Rotationsscherkopf sind Verschleißteile. Zwar halten sie für
gewöhnlich eineinhalb oder zwei Jahre, dann sollten sie aber ausgetauscht werden. Und je teurer der
Rasierer selbst ist, desto hochpreisiger sind meist auch die Ersatzteile. Ein Ersatzscherkopf kann 20
Euro aber auch bis zu 50 Euro kosten. Weitere Verschleißteile sind die Aufsätze oder das Netzkabel.
Manche Scherköpfe, wie hier beim Modell von Panasonic, sind äußert flexibel. Bild: AllesBeste
Die Nassrasur mit offener Klinge geht direkt an die Hautoberfläche, die Haarentfernung ist sehr viel
gründlicher, lässt keine Stoppeln zurück und die Glätte hält damit auch länger als einen Tag. Dafür ist
aber größerer Aufwand nötig: Das Einschäumen, Rasieren und Zwischenspülen lässt sich nicht immer
schnell bei der Morgentoilette erledigen. Zudem kann die Klinge auf nackter Haut zu kleineren und
größeren Verletzungen führen. Die perfekte Nassrasur erfordert daher Übung, gerade wenn Sie mit
Unebenheiten der Haut zu kämpfen haben. Die ideale Methode der Rasur gibt es nicht.
Ist der Elektrorasierer wasserdicht, erlaubt er die Nassrasur. Die Nassrasur mit dem Elektrorasierer klingt
nach einem tollen Kompromiss, tatsächlich steigert das aber nur den Komfort. Eine Benutzung des
Elektrorasierers mit Schaum oder unter Wasser ist zwar angenehmer, jedoch weniger gründlich als
sowohl die Nassrasur mit der Klinge als auch die reine Trockenrasur. Zudem lässt sich das Ergebnis
wegen des Schaums beim Rasieren schlecht beurteilen. Die Nassrasur mit dem Elektrorasierer ist also
nur bei leicht reizbarer Haut wirklich zu empfehlen.
Teure Geräte kommen zum Teil mit einer Reinigungsstation, die alle Pflegeaufgaben übernimmt. Sie
stecken den Rasierer nach Benutzung kopfüber in die Station und der Scherkopf wird automatisch
gereinigt, desinfiziert und geölt, ohne dass Sie einen Finger rühren müssen. Das klingt praktisch, ist aber
mit Folgekosten verbunden, denn die Kartuschen mit der Reinigungsflüssigkeit müssen alle paar Monate
ausgetauscht werden. Notwendig ist eine Reinigungsstation nicht, sonderlich viel Aufwand ist die
manuelle Reinigung nicht. Aber womöglich ist Ihnen der Komfort den Aufpreis wert.
Quelle: Panasonic
Quelle: Remington
Quelle: Philips
Quelle: Braun
* Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels „Der beste
Rasierer“ des Portals AllesBeste. Der Test wurde von AllesBeste durchgeführt. Das CHIP-Testcenter war
an der Untersuchung nicht beteiligt.
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