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SEMINAR

AKTUELLE THEMEN

FDA- und GMP-konforme


Pharmawasser-Systeme
3-Tage-Intensivseminar zu Technik,
Betrieb und Qualitätssicherung

16.-18. September 2008, Mannheim Inkl. CD-ROM mit


 Checklisten
 Guidelines
 SOPs u.v.m.

Bilder: Concept GMP Engineering

Lerninhalte Referenten
 Inspektionen und Regularien Christoph Bohn
– Anforderungen eines Inspektors Holopack Verpackungstechnik GmbH
– Inhalt und Interpretation der Regularien
Dr. Herbert Bendlin
 Technik Staatl. Vereidigter Sachverständiger für
– Design und Planung einer Wasseranlage Trink-, Rein- und Reinstwasser
– Materialien: Auswahl, Oberflächen,
Rouging, Schweißen Klaus Feuerhelm
– Erzeugung der verschiedenen Wasser- Regierungspräsidium Tübingen
qualitäten
– Moderne Messtechnik: Auswahl, Dr. Thomas Lukow
Kalibrierung und Einsatz Novartis Behring GmbH & Co. KG
– Qualifizierung einer Wasseranlage Dr. Klaus-Peter Mang
 Betrieb Mettler-Toldeo THORNTON GmbH
– Sanitisierung, Monitoring und
Instandhaltung Dr. Jan Rau
Dockweiler AG
– Korrekte Probenahme: Fehler
vermeiden Stephan Reuter
 Qualitätssicherung Chemgineering GmbH
– Mikrobiologische Anforderungen
Pharmaceutical Quality
– Umgang mit Abweichungen und OOS Ulrich Träger
Training. Conferences. Services. Wilhelm Werner GmbH
– Validierung des Wassersystems
 Workshops zu Risikoanalyse, Engineering Eduard Wenzel
und Qualifizierung GEA Tuchenhagen GmbH
FDA- und GMP-konforme Pharmawasser-Systeme 16.-18. September 2008, Mannheim

Zielsetzung Programmkonzept „Von der Theorie in die Praxis“

Sie erhalten bei diesem Intensivseminar die Antworten auf Unser Programmkonzept bietet Ihnen aktive Hilfe-
die 5 „Ws“: stellung! Dieses 3-Tage-Intensivseminar beinhaltet:
 Was erwarten die Behörden?  Theorie – die theoretischen und regulatorischen
 Wie erzeuge ich die erforderliche Wasserqualität? Grundlagen zum Thema Pharmawasser.
 Wie sieht die Anlagen- und Messtechnik konkret aus?  Tools – Checklisten, Guidelines auf CD zum Thema
 Worauf muss man bei Qualifizierung und Validierung Wasser.
achten?  Fallstudien aus der Praxis – konkrete Umsetzungsbei-
 Was muss ich über Mikrobiologie wissen? spiele aus pharmazeutischen Unternehmen.
 Workshops – Konzepte erarbeiten und beurteilen,
Hintergrund Planungskriterien diskutieren.

Wasser in unterschiedlichen Formen ist der wichtigste


Rohstoff der pharmazeutischen Produktion; Qualitäts- I. GMP-Inspektionen
probleme des aufbereiteten Wassers sind die häufigste
Ursache für Rückrufe von Parenteralia. Um eine anforde- Theorie
rungsgerechte Wasserqualität zu sichern, ist deshalb Das Kennen der regulatorischen Anforderungen, die an
neben den Anlagen zur Herstellung von Pharma-Wasser ein Wassersystem gestellt werden, ist die Voraussetzung
auch den Rohrleitungen zur Verteilung dieses Wassers für ein GMP-gerechtes Betreiben solcher Anlagen.
besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Praxis
Hier ein Auszug aus den FDA Warning Letters der letzten Oft findet man aber nur wenig aussagekräftige Definiti-
Jahre, etwas genauer angeschaut: onen, wie z.B.: „Wasseraufbereitungs- und Verteilungs-
anlagen sollten so ausgelegt, konstruiert und gewartet
“Dead legs were observed in the …system and there is no
werden, dass Wasser von geeigneter Qualität zuverlässig
temperature control on the storage tank located outside of the erzeugt wird. Sie sollten nicht über die vorgesehene
building.” Kapazität hinaus betrieben werden. WFI sollte so aufbe-
reitet, gelagert und verteilt werden, dass mikrobielles
“For example, you have not validated the performance of Wachstum verhindert wird.“ Ein GMP-Inspektor erläutert,
manufacturing equipment, including a lack of installation worauf konkret bei der Inspektion von Wasseranlagen
qualification, operation qualification and performance geachtet wird.
qualification of your purified water system.“  Behörden und Organisationen
 Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen
 Qualitätsanforderungen
 Anforderungen durch GMP
 Inspektionen eines Pharmawasser-Systems
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung „FDA- und GMP-
konforme Pharmawasser-Systeme “ liegt daher auf der Tools
Umsetzung dieser Anforderungen in die Praxis. Von den  „Pharmawasser-Guidelines und Tools“
regulatorischen Grundlagen über die Projektierung bis  AMWHV
hin zu den Trends werden Ihnen wichtige Informationen  EG-Leitfaden und Anhänge
und Hilfestellungen für Ihre eigenen Projekte gegeben.  Annex 1
 Guide to Inspection of High Purity Water Systems
 PIC/S- Checkliste der Inspektoren „Inspection of Utilities“
Innerhalb der drei vorgesehenen Workshops sollen Sie
anhand von Beispielen Konzepte erarbeiten und somit
die Kriterien für die Planung kennen lernen. Sie bearbei-
ten in den einzelnen Workshops Aufgaben zu den The- II. Pharmawasser in der Anwendung
men Planung/Projektierung/Messtechnik, Abnahme/
Inbetriebnahme und Qualifizierung. Theorie
Der Einfluss des Rohwassers und die richtige, wirtschaft-
Zielgruppe liche Aufbereitung im Hinblick auf die geplante Anlage
(doppelstufige RO oder RO mit elektrochemischem Ver-
Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter der Bereiche fahren) wird häufig nicht bedacht.
Technik, Herstellung, Mikrobiologie und Qualitätssiche-
rung sowie an Ingenieurbüros und Anlagenplaner. Praxis
Welche Parameter einer Analyse wirklich wichtig sind
Moderator und was sie aussagen, erläutern wir im zweiten Block.
„Highly purified water“ ist in der neuen Ph. Eur. definiert,
Dr. Herbert Bendlin es entspricht der Qualität von WFI, ohne aber dass die
Destillation als Herstellmethode vorgegeben ist. Mittels
verschiedener Beispiele erläutern Ihnen die Referenten
in Vorträgen die Anforderungen an die Wasserqualität
und wie diese erfüllt werden können.
Wasserqualitäten Materialeinsatz Edelstahl

 Herkunft des Trinkwassers: Grundwasser und  Werkstoff austenitischer CrNi-Stahl


Oberflächenwasser  Oberflächenbearbeitung, mechanisch und elektro-
 Rohwasserbeurteilung und richtige Auswahl der chemisch
Vorbehandlung  Analytik von Oberflächen
 Kolloidindex  Rouging von Edelstahloberflächen
 Welche Analytik ist sinnvoll bei einer Wasserauf-  Schweißen von Rohrleitungssystemen
bereitungsanlage
 Aussagekraft verschiedener analytischer Parameter Materialeinsatz Kunststoff: PVDF
 Wasservorbehandlung: Filtration, Enthärtung
 Material-Eigenschaften
Pharmawasseraufbereitung  Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen
 Planung von PVDF Reinstwassersystemen
 Wassererzeugung mittels Destillation  Verarbeitung: WNF-Schweißen und Schweißnaht-
 Erzeugung von Purified bzw. Highly Purified Water mit kontrolle
Membranverfahren (RO/EDI)  Beispiele aus der Praxis
 Reinigung und Sanitisierung
 Mikrobiologische Bewertung des Anlagenequipments Messtechnik

 Überblick über kritische Online-Messungen innerhalb


Tools eines Verteilungssystems von Wasser für pharmazeu-
Wir haben für Sie alle relevanten Grenzwerte aus den diversen tische Herstellungszwecke (Leitfähigkeit, TOC, Tempe-
Regelwerken in einer Matrix „Wasser-Grenzwerte“ zusammen- ratur, Ozon)
gefasst.  Anforderungen nach aktuellen Standards (USP/EP)

Aqua Aqua valde Aqua ad Wasserhandling


purificata purificata iniectibilia
 Lagerung und Verteilung
Leitfähigkeit 4,3 µS/cm 1,1 µS/cm 1,1 µS/cm
 Loopkonzepte
(20˚C) (20˚C) (20˚C)
 Moderne Sanitationsverfahren
TOC 0,5 mg/l
oder 0,5 mg/l 0,5 mg/l
Tools
oxidierbare
Sie erhalten von uns eine Lieferantenliste mit Anbietern von
Substanzen
Pharmawasseranlagen, Verteil- und Lagerungs sowie mess-
Keimzahl 100 KBE/ml 10 KBE/ 10 KBE/ technischen Systemen. So können Sie schnell Angebote
100ml 100ml vergleichen und Kosten sparen!

III. Technische Aspekte bei der Gestaltung IV. Was Sie zu Mikrobiologie wissen müssen

Theorie Theorie
Konzepte für Wassersysteme werden für jede Anwen- Als verbreiteter Standard gilt die „begleitende“ Validie-
dung speziell ausgearbeitet und den Anforderungen des rung des Wasserherstellprozesses über ein Jahr. Inner-
Betreibers angepasst. Das Wasserhandling, die Lagerung halb dieses Jahres gilt es unter dem Gesichtspunkt der
und Verteilung, unterschiedliche Loopkonzepte und Wirtschaftlichkeit den Nachweis zu führen, dass Wasser,
auch die Sanitationsverfahren gilt es genau so intensiv zu das an beliebigen Stellen und zu beliebigen Zeiten ent-
diskutieren wie den Materialeinsatz. Schwerpunkt ist hier nommen wird, die Anforderungen an chemisch/physika-
die Darstellung der Fertigungs- und Installationstechnik lische und mikrobiologische Reinheit erfüllt.
von Rohrleitungssystemen und deren Auswirkungen auf
die Wechselwirkung mit dem Medium Wasser. Der Ein- Praxis
satz von Messtechnik zur Erfassung relevanter Parameter Im Rahmen eines Vortrages erläutert ein Mikrobiologe,
muss kritisch betrachtet und ebenfalls in die Konzept- wo mikrobiologische Probleme entstehen können und
phase eingebunden werden. wie diese vermieden werden.

Praxis Mikrobiologische Kontrolle von Wassersystemen


In unserem Praxisfall informieren wir Sie über häufig auf-
tretende Probleme bei der Anlagen- und Messtechnik,  Mikrobiologisches Monitoringprogramm
z.B. Rougingeffekte. Was kann man tun? Welches sind  Kontaminationsquellen
die kritischen Parameter für die Anlagendimensionie-  Keimspektrum / Biofilme
rung?  Bewertung der Monitoringdaten
 Vorgehen bei Abweichungen
Tools Tools
Vorgehensweise bei Sie erhalten eine frei editierbare Beispieltabelle für eine Risiko-
der Probenahme analyse. Am Beispiel eines WFI-Systems wird hier die Umset-
zung verdeutlicht.

Außerdem erhalten Sie Beispiele für DQ, IQ, OQ und PQ


Testpläne.

Die Referenten präsentieren diese Fallbeispiele aus der


V. Qualitätssicherung – Qualifizierung/Validierung täglichen Praxis. Sicher finden Sie sich in einem dieser
Fälle wieder. Diskutieren Sie Ihre Vorgehensweise mit
Theorie den Experten und entwickeln Sie eine „to-do-Liste“ für
Mit der wichtigste Teil bei der Installation einer Wasser- Ihre Fragestellung.
anlage ist eine eindeutige Spezifikation in der Vorberei-
tung und die korrekte Montage beim Lieferanten.

Befinden sich die Anlagen erst im Haus, lassen sich Feh- VI. Workshops
ler oft nur noch mit großem Aufwand und zusätzlichen
Kosten beheben. Theorie
Zu Beginn eines Projektes steht die Risikoanalyse. Hier
Praxis bereits ist der Grundstein für ein funktionierendes Sys-
Auf die Qualifizierung von Wasseraufbereitungsanlagen tem zu legen. Das Thema Wasser beschäftigt in einem
wird bei Inspektionen besonderer Wert gelegt, da Pharmaunternehmen viele verschiedene Bereiche. Je-
Wasser in den meisten Pharmabetrieben das wichtigste dem Bereich kommt eine bestimmte Aufgabe zu. Erst das
Medium ist. Zusammenspiel dieser Bereiche ermöglicht es, Wasser in
immer gleichbleibender, geeigneter Qualität herzustel-
Da eine Wasseraufbereitung nicht alle paar Jahre instal- len. Anforderungen hinsichtlich der Wasserqualität fin-
liert wird und meist unter großem Zeitdruck installiert det man in pharmazeutischen Regelwerken. Während
und qualifiziert werden muss, ist eine gut koordinierte dieses Workshops sollen die Risiken an Pharmawasser
Qualifizierung von hoher Bedeutung. Anhand eines Bei- bzw. die Wasseranlage aus der Sicht der jeweiligen Be-
spiels erfahren Sie die Umsetzung in einem pharmazeu- reiche definiert werden.
tischen Unternehmen.
Grundlage zur Durchführung der Risikoanalyse sind die
Von der Planung bis zur Abnahme/Inbetriebnahme Anforderungen des Betreibers. Sie wurden jeweils für
eine Neuplanung eines Wassersystems bzw. für einen
 Vom Master-Validation Plan bis zur Design- Umbau einer bestehenden Altanlage zusammengestellt.
Qualifizierung Die Aufgaben werden in Gruppen bearbeitet und die
 Qualifizierungsmodell Ergebnisse diskutiert.
 Risikoanalyse (Qualifizierungsvorbereitung)
 Definition von Abnahme&Inbetriebnahme
 (F)actor(A)cceptance (T)est beim Anlagenlieferanten
 (S)ite (A)cceptance (T)est nach Installation Formblatt zur Durchführung
 Schnittstellen Koordination Pharmawasser und einer Risikoanalyse
Produktionsequipment
 Änderungskontrolle während des Projektes
 Systemübergabe

Von der Inbetriebnahme bis zur Freigabe


Engineering
 Neuerungen für die Qualifizierung aus ISPE Baseline Sie stehen nun vor der Aufgabe, in Ihrem Unternehmen
Guide eine neue Wasseranlage zu planen bzw. eine bestehen-
 Phasen der Qualifizierung (IQ, OQ, PQ) de Anlage neuen Anforderungen anzupassen. Zu Ihrer
 Aufgabenverteilung zwischen Auftragnehmer und Aufgabe gehört es, die richtigen Anlagenkomponenten
Auftraggeber bei der Qualifizierung für Ihre betriebsinternen Anforderungen zu finden und
 Qualifizierung der Steuerung und des Prozessleit- festzulegen bzw. den Umgebungsbedingungen anzupas-
systems sen. Die Themen Vorbehandlung, Erzeugung, Sanitisie-
 Einfluss des Qualifizierungsstatus auf nachfolgende rung sowie Lagerung und Verteilung spielen dabei eine
Qualifizierungen von Produktionsequipment große Rolle und müssen diskutiert werden. Eine Antwort
 Ermittlung der Leistungsgrenzen (Worst-case Tests) auf die Frage nach Heiß- oder Kaltlagerung sowie nach
 Prozessvalidierung = Verfahrensqualifizierung (PQ)? dem optimalen Loopkonzept und dem Materialeinsatz,
 Erfahrungen aus Inspektionen ob Edelstahl oder Kunststoff, soll gefunden werden.
CONCEPT HEIDELBERG möchte Sie in Zukunft zielgruppenspezi- Termin
fischer mit Informationen zu Veranstaltungen ansprechen. Dazu Dienstag, 16. September 2008, 9.00 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. (Registrierung und Begrüßungskaffee 8.30-9.00 Uhr)
Welche der folgenden Bezeichnungen trifft am ehesten Ihre Mittwoch, 17. September 2008, 8.30 Uhr bis ca. 18.15 Uhr
Funktion: (Bitte kreuzen Sie nur eine Auswahl an) Donnerstag, 18. September 2008, 8.30 bis ca. 16.30 Uhr

Veranstaltungsort
 Qualitäts-/GMP-Beauftragter  Mikrobiologische Qualitäts-
Mercure Hotel am Rathaus
(QS-Abteilung) – Pharma kontrolle
F7, 5-13
 Qualitäts-/GMP-Beauftragter  Analytische Qualitätskontrolle
68519 Mannheim
(QS-Abteilung) – Wirkstoffe  Produktion sterile Arzneimittel Telefon 0621/33 699-0
 Validierungs-/Qualifizierungs-  Produktion Wirkstoffe Fax 0621/33 699-21 00
spezialist  Produktion Biotech
 Qualified Person  Produktion feste Formen Teilnehmergebühr
 Ing.-Wesen/Engineering oder  Produktion sonstige € 1.690,- zzgl. MwSt. schließt drei Mittagessen sowie
Anlagenbau  Mitarbeiter oder Führungskraft Getränke während der Veranstaltung und in den Pausen ein.
 IT-Spezialist/Computervalidie- im Bereich Blutprodukte (inkl. Zahlung nach Erhalt der Rechnung.
rungsspezialist (EDV Abteilung/ Krankenhaus, Blutspendewesen)
EDV Dienstleister)  Sonstige __________________ Anmeldung
Per Post, Fax, E-Mail oder online im Internet unter
www.gmp-navigator.com. Um Falschangaben zu vermeiden,
geben Sie uns bitte die genaue Adresse und den vollständi-
gen Namen des Teilnehmers an. Zimmerreservierungen
innerhalb des Zimmer-Kontingentes (sowie Änderungen und
Stornierungen) nur über CONCEPT HEIDELBERG möglich.
Sonderpreis: Einzelzimmer inkl. Frühstück € 101,-.

Haben Sie noch Fragen?


Fragen bezüglich Inhalt:
Dr. Robert Eicher (Fachbereichsleiter), Tel. 06221/84 44 12,
E-Mail: eicher@concept-heidelberg.de.
Fragen bezüglich Reservierung, Hotel, Organisation etc.:
Fr. Jessica Stürmer (Organisationsleitung), Tel. 06221/84 44 43,
FDA- und GMP-konforme Pharmawasser-Systeme

E-Mail: stuermer@concept-heidelberg.de.

Allgemeine Geschäftsbedingungen
Abreise am

Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung


Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen

berechnen wir folgende Bearbeitungsgebühr:


1. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der
Teilnehmergebühr.
16.-18. September 2008, Mannheim

2. Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der


Teilnehmergebühr.
EZ

3. Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 %


der Teilnehmergebühr.
Anreise am

Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten


einen Ersatzteilnehmer.
E-Mail ( bitte angeben)
Titel, Name, Vorname

Bitte reservieren Sie

Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referentenän-


derungen vor. Muss die Veranstaltung seitens des Veranstal-
ters aus organisatorischen oder sonstigen Gründen abgesagt
Telefon / Fax
Abteilung

werden, wird die Teilnehmergebühr in voller Höhe erstattet.


Zahlungsbedingungen
Firma

Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt der


Rechnung.
Bitte beachten Sie!
Dies ist eine verbindliche Anmeldung. Stornierungen
bedürfen der Schriftform. Die Stornogebühren richten sich
nach dem Eingang der Stornierung. Im Falle des Nicht-
Erscheinens auf der Veranstaltung ohne vorherige schriftliche
Information werden die vollen Seminargebühren fällig.
Die Teilnahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der
CONCEPT HEIDELBERG

Zahlung. Der Zahlungseingang wird nicht bestätigt.


D-69007 Heidelberg
Fax 06221/84 44 34

Organisation
Postfach 10 17 64

CONCEPT HEIDELBERG
P.O. Box 10 17 64
D-69007 Heidelberg
Telefon 0 62 21/84 44-0
Telefax 0 62 21/84 44 34
E-Mail: info@concept-heidelberg.de
www.gmp-navigator.com
Absender

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VI. Fortsetzung Workshops Referenten

Die Ergebnisse der Risikoanalyse sind im Workshop 2 die Christoph Bohn


Basis für die Planung einer Neuanlage bzw. den Umbau Holopack Verpackungstechnik GmbH, Untergröningen
der bestehenden Altanlagen. Die Aufgabenstellung gibt Herr Bohn ist technischer Betriebsleiter bei der Holopack
die Vorgehensweise vor und hilft dadurch bei der struk- Verpackungstechnik GmbH, dem größten Lohnherstellwerk
turierten Abarbeitung der einzelnen Anforderungen. für BFS-Technologie in Europa.
Während der Aufgabe haben Sie die Möglichkeit, mit
Dr. Herbert Bendlin
den Referenten Probleme zu diskutieren und dadurch
Sachverständiger für Trink-, Rein- und Reinstwasser,
Ihre Fragen zu beantworten.
Ransbach-Baumbach
Dr. Bendlin ist Sachverständiger für Trink-, Rein- und Reinst-
Zulieferer auf dem Gebiet von Pharmawasseranlagen wasser. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher über Reinwasser-
und den zugehörigen Kompo- aufbereitungstechnologie veröffentlicht. Er ist Vorsitzender
nenten sind Ihnen bei der oder Mitglied verschiedener deutscher Gremien für Standar-
Auswahl des geeigneten disierung und Regulierung.
Equipments behilflich und
stellen Ihnen Alternativen vor. Klaus Feuerhelm
Regierungspräsidium Tübingen
Anlagenplanung Herr Feuerhelm ist beim Regierungspräsidium Tübingen
zuständig für GMP-Inspektionen, Herstellerüberwachung.
Seine Spezialgebiete sind computergestützte Systeme,
Pharmawasser und Medizinische Gase.
Validierung/Qualifizierung
Dr. Thomas Lukow
Die Wasseranlage ist geplant und soll nun installiert und
Novartis Behring GmbH & Co. KG, Marburg
in Betrieb genommen werden. Um sicherzustellen, dass
Von 1999-2003 Gruppenleiter am Fraunhofer-Institut für
die verlangten Wasserqualitäten auch reproduzierbar Molekularbiologie und Angewandte Ökologie. Seit 2003 Leiter
hergestellt werden, fordern die Regelwerke die Qualifi- der Monitoring-Gruppe bei Chiron Behring, jetzt Novartis
zierung der Anlagen und die Validierung des Prozesses. Behring, in Marburg.
Vom Validierungsmasterplan über die Risikoanalyse bis
hin zur Validierung der einzelnen Parameter sollen die Dr. Klaus-Peter Mang
Vorgehensweisen diskutiert und Lösungsansätze erarbei- Mettler-Toledo THORNTON GmbH
tet werden. Ein funktionierendes Monitoringsystem, Dr. Klaus-Peter Mang ist seit 1993 für Mettler-Toledo tätig und
durch das die Aufrechterhaltung des validierten Zustan- leitet heute die Bereiche Aus- und Weiterbildungsseminare
des gewährleistet ist, soll das Ergebnis dieser Aufgabe sowie das Produkt- und Market-Management bei Mettler-
sein. Toledo, Geschäftsbereich Prozessanalytik, für die Region
Central Europa. Spezialgebiete sind die Thornton Reinstwasser-
Die Anlage muss qualifiziert sein und das Wasser regel- analytik (Leitfähigkeit, TOC, Ozon) und Ingold Prozessanalytik
mäßig beprobt und untersucht werden, um die Einhal- (pH, Redox).
tung der vorgeschriebenen Qualitätskriterien nachzu-
Dr. Jan Rau
weisen.
Dockweiler AG, Neustadt-Glewe
Seit 1998 ist Dr. Rau im Bereich austenitischer Chrom-Nickel-
Welche Voraussetzungen Sie er- Stahlrohrsysteme für die pharmazeutische und Halbleiterindus-
füllen müssen, welche Dokumen- trie tätig. Er ist verantwortlich für Qualitätsmanagement sowie
te Sie benötigen und wann wel- Forschung & Entwicklung mit dem Hauptaugenmerk auf
che Prüfungen wie häufig Metallurgie und Oberflächenanalysen.
durchgeführt werden
müssen, erarbeiten Sie gemein- Stephan Reuter
sam im dritten Workshop. Chemgineering GmbH, Wiesbaden
Herr Reuter ist Projekt- und Gruppenleiter für Technik und
Validierung bei Chemgineering. Er hat dort verschiedene
Erstellung von Qualifizierungsplänen
technische Projekte realisiert, wie z.B. pharmazeutische
Mehrzweckanlagen, Reinmedienanlagen, GMP-Beratung und
Anlagenqualifizierung.

Ulrich Träger
Wilhelm Werner GmbH
Ulrich Träger studierte Anlagen- und Verfahrenstechnik. Bereits
während der Studienzeit arbeitete er bei der Wilhelm Werner
GmbH Reinstwassertechnik als Werksstudent. 1993 trat er
zunächst als Projektingenieur in das Familien-Unternehmen ein
und übernahm 1996 die Geschäftsleitung. Seit Ende der 90er
Jahre hat sich die Wilhelm Werner GmbH auf den Pharmawas-
ser-Anlagenbau in Deutschland konzentriert und diesen
Bereich vor allem für mittelständische Pharmabetriebe deutlich
ausgebaut.

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