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D’Hondt-Verfahren

Das D’Hondt-Verfahren (nach dem belgischen Juristen Victor D’Hondt; auch Divisorverfahren mit
Abrundung, im angelsächsischen Raum: Jefferson-Verfahren, in der Schweiz: Hagenbach-Bischoff-
Verfahren) ist eine Methode der proportionalen Repräsentation (Sitzzuteilungsverfahren), wie sie z. B. bei
Wahlen mit dem Verteilungsprinzip Proporz (siehe Verhältniswahl) benötigt wird, um Wählerstimmen in
Abgeordnetenmandate umzurechnen.

Das Verfahren kann in Form fünf mathematisch äquivalenter Algorithmen bzw. Varianten verwendet
werden, die stets dasselbe Sitzzuteilungsergebnis generieren:

als Zweischrittverfahren,
als Höchstzahlverfahren,
als Rangmaßzahlverfahren,
als Paarweiser-Vergleich-Verfahren oder
als Quasi-Quotenverfahren wie vom Schweizer Physiker Eduard Hagenbach-Bischoff
beschrieben.

Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Berechnungsbeispiel
Eigenschaften
Fehlerminimierung (Minimax-Kriterium)
Mehrheitsbedingung
Quotenbedingung
Benachteiligung kleinerer Parteien
Vergleich mit dem Hare-Niemeyer-Verfahren und dem Sainte-Laguë-Verfahren
Mehrfache Anwendung
Weblinks
Einzelnachweise

Geschichte
In den USA machte der spätere Präsident Thomas Jefferson auf Basis des nach ihm benannten
Divisorverfahrens mit Abrundung im Jahre 1792 einen Vorschlag für die bevölkerungsproportionale
Verteilung der Sitze im US-Repräsentantenhaus auf die einzelnen Bundesstaaten. Das Verfahren wurde 1840
vom Hamilton-Verfahren (Bezeichnung im angelsächsischen Sprachraum für das Hare-Niemeyer-Verfahren)
abgelöst, das kleinere Parteien – bzw. in diesem Fall Bundesstaaten – weniger benachteiligt.

In Deutschland galt das D’Hondt-Verfahren bis 1985 zur Berechnung der Sitzverteilung bei Wahlen zum
Deutschen Bundestag. Es wurde durch das Hare-Niemeyer-Verfahren ersetzt, das 2008 vom Sainte-Laguë-
Verfahren abgelöst wurde.
Bei Wahlen zu einigen Landesparlamenten, Gemeindevertretungen, Richterwahlausschüssen oder
Betriebsräten wird das D’Hondt-Verfahren auch heute angewandt. Bei Landtagswahlen wird es in
Niedersachsen, Sachsen und im Saarland verwendet. Früher galt das D’Hondt-Verfahren in fast allen
Ländern. Nordrhein-Westfalen ist das einzige westdeutsche Land, in dem es nie bei Landtagswahlen
Anwendung fand.

In Österreich wird das D’Hondt-Verfahren im dritten Ermittlungsverfahren bei Wahlen zum Nationalrat
(siehe NRWO), bei Hochschülerschaftswahlen sowie bei Betriebsratswahlen[1] angewandt.

Berechnungsbeispiel
Treten zur Wahl eines Gremiums mehrere Zahl der Prozentanteil Sitze pro- Sitze nach
Parteien an, ist der proportionale Sitzanteil Partei
Stimmen der Stimmen portional d’Hondt
auf Basis des Stimmenanteils
Partei A 416 41,6 % 4,16 4
(Idealanspruch) nur in seltenen Fällen
ganzzahlig. Daher ist ein Verfahren zur Partei B 338 33,8 % 3,38 4
Berechnung einer ganzzahligen Sitzzahl Partei C 246 24,6 % 2,46 2
notwendig, die jede Partei in dem Gremium
1000 100,00 % 10 10
erhält.
Stimmenverteilung
Bei Verwendung des d’hondtschen bei der Wahl eines 10-köpfigen Gremiums
Höchstzahlverfahrens teilt man die Zahl
der erhaltenen Stimmen einer Partei nacheinander durch eine
aufsteigende Folge natürlicher Zahlen (1, 2, 3, 4, 5, …, n). Die Divisor Partei A Partei B Partei C
dabei erhaltenen Bruchzahlen werden als Höchstzahlen 1 416 (1) 338 (2) 246 (3)
bezeichnet. Als Basis dieser Division (Dividend) wird dabei
2 208 (4) 169 (5) 123 (7)
immer die Ausgangszahl – hier also die ursprüngliche „Zahl der
Stimmen“ – herangezogen. Der Dividend bleibt in jeder Spalte 3 138,7 (6) 112,7 (8) 82
stets gleich und wird durch den sich verändernden Divisor (hier: 4 104 (9) 84,5 (10) 61,5
1, 2, 3, …) geteilt.
5 83,2 67,6 49,2
Die Höchstzahlen werden danach absteigend nach ihrer Größe 6 69,3 56,3 41
geordnet. Die so ermittelte Reihenfolge gibt die
Ermittlung der Höchstzahlen (die Werte
Vergabereihenfolge der Sitze an. Es finden so viele in Klammern entsprechen der Vergabereihenfolge)
Höchstzahlen Berücksichtigung, wie Sitze im Gremium zu
vergeben sind. Im vorliegenden Beispiel werden 10 Sitze
vergeben. Die 10 größten Höchstzahlen (dunkler unterlegt) werden absteigend nach ihrer Größe an die ihnen
zugeordneten Parteien verteilt. Die letzte bzw. kleinste Höchstzahl, für die eine Partei noch einen Sitz erhält,
gibt den Vertretungswert (auch Vertretungsgewicht) ihrer Sitze an. Der Vertretungswert ist das Verhältnis
aus Stimmen- und Sitzanzahl einer Partei. Partei A repräsentiert mit jedem Sitz 104, Partei B 84,5 und Partei
C 123 Wähler. Nicht nur absolut, sondern auch im Verhältnis zu ihrem Stimmenanteil ist Partei B im
Gremium deutlich stärker vertreten als Partei C.

Bei Verwendung des Zweistufenverfahrens werden die Stimmenzahlen aller Parteien durch eine geeignete
(nicht notwendig ganze) Zahl (Divisor) geteilt und die Ergebnisse abgerundet. Die Zahl lässt sich durch
Probieren ermitteln. Sie ist höchstens gleich jener Höchstzahl, die als letzte zu einem Mandat führt. Diese
Höchstzahl ist immer geeignet. Jede Zahl, die zur richtigen Gesamtzahl von Sitzen führt, ist geeignet. Im
Beispiel ergibt sich die Sitzzuteilung auch mittels Division durch 84, das heißt für je volle 84 Stimmen erhält
jede Partei einen Sitz.

Eigenschaften
Fehlerminimierung (Minimax-Kriterium)

D’Hondt maximiert den minimalen (niedrigsten) Vertretungswert (Stimmen pro Sitz). D. h. bei gegebenem
Wahlergebnis gibt es kein anderes Sitzzuteilungsverfahren, bei dem das Stimmen-Sitz-Verhältnis der Partei
mit dem niedrigsten Stimmen-Sitz-Verhältnis höher ist als das Stimmen-Sitz-Verhältnis der Partei mit dem
niedrigsten Stimmen-Sitz-Verhältnis nach D’Hondt.

Umgekehrt zum Vertretungswert bestimmt man den Erfolgswert als das Verhältnis von Sitzen pro Stimme
für eine Partei (Kehrwert des Vertretungswerts). Folglich minimiert D’Hondt den maximalen (höchsten)
Erfolgswert (Sitze pro Stimme).

Der Erfolgswert der Partei ist definiert als

wo

– der Sitzanteil der Partei , ,

– der Stimmenanteil der Partei , .

Der höchste Erfolgswert ist definiert als

D'Hondt weist Sitze so zu, dass der Erfolgswert so gering wie möglich ist und den Wert erreicht,

wo ist eine Sitzverteilung auf die Parteien und die Menge aller möglichen
Sitzverteilungen. Dank dieser Funktion teilt D’Hondt die Stimmen in genau proportional dargestellte
Stimmen und verbleibende Stimmen auf, wodurch der Anteil der verbleibenden Stimmen minimiert wird.
Der Gesamtanteil der Reststimmen beträgt

.[2]

Der Reststimmenanteil der der Partei berechnet sich wie folgt

Zum Beispiel der drei Parteien mit 416, 338 und 246 Stimmen, die 4, 4 und 2 Sitze erhalten haben. Ihre
Erfolgswerte sind 0,96, 1,18, 0,81. Der höchste Erfolgswert ist 1,18. Folglich beträgt der Bruchteil der
Reststimmen 1 - 1 / 1,18 = 0,155 oder 15,5 %. Die verbleibenden Stimmenanteile der Parteien betragen
7,8 %, 0 % und 7,7 %. Dies ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
Prozentanteil Dargestellte
Prozentanteil Reststimmen
Partei der Sitze nach Erfolgswert Stimmen
der Stimmen nach D’Hondt
D’Hondt nach D’Hondt
Partei A 41,6 % 40 % 0,96 7,8 % 33,8 %
Partei B 33,8 % 40 % 1,18 0,0 % 33,8 %
Partei C 24,6 % 20 % 0,81 7,7 % 16,9 %
100,0 % 100,0 % - 15,5 % 84,5 %
Stimmenverteilung bei der Wahl eines 10-köpfigen Gremiums

Siehe auch: Zielfunktion, Nebenbedingungen, zulässige Menge, lokale und globale Optimierung

Mehrheitsbedingung

D’Hondt erfüllt die Mehrheitsbedingung, nicht aber die Minderheitsbedingung. D. h. eine Partei, die
mindestens 50 % der Stimmen auf sich vereinigt, erhält auch mindestens 50 % der Sitze. Umgekehrt kann
aber eine Partei, die nicht mindestens 50 % der Stimmen auf sich vereinigt, trotzdem 50 % der Sitze
erhalten, wenn alle anderen Parteien ein schlechteres Stimmenergebnis haben.

Die Erfüllung der Mehrheitsbedingung wird durch die systematische Bevorzugung größerer Parteien
„erkauft“. Soll hingegen sichergestellt werden, dass eine Partei mit absoluter Stimmenmehrheit, also mehr
als die Hälfte der Stimmen, auch die absolute Mehrheit der Sitze erhält, muss die Gesamtsitzzahl ungerade
sein.

Dass D’Hondt bei gerader Gesamtsitzzahl die absolute Mehrheitsbedingung nicht grundsätzlich erfüllt,
zeigt folgendes Beispiel: Anzahl zu vergebender Sitze: 10, Anzahl abgegebener gültiger Stimmen: 1000.
Partei A: 505 Stimmen, Partei B 495 Stimmen. Im Ergebnis erhalten beide Parteien 5 Sitze und Partei A
damit nicht die absolute Mehrheit von (mindestens) 6 Sitzen.

Das Problem ließe sich beseitigen, indem der Partei mit absoluter Stimmenmehrheit, wenn sie nicht die
absolute Mehrheit der Sitze erhalten hat, ein zusätzlicher Sitz zugeteilt und die Gesamtsitzzahl damit
ungerade gemacht wird. Soll die Gesamtsitzzahl des Gremiums jedoch unter allen Umständen geradzahlig
sein, müsste eine Regelung getroffen werden, nach der die größte Partei einen Grundsitz erhält und nur die
restlichen Sitze nach D’Hondt verteilt werden, was eine zusätzliche Proporzverzerrung schaffen würde.

Quotenbedingung

Wie bei allen anderen Divisorverfahren kann die Quotenbedingung verletzt werden (siehe Extrembeispiel im
nächsten Abschnitt), nach der die Sitzzahl einer Partei nur um weniger als 1 von ihrem Idealanspruch bzw.
ihrer Quote (Stimmenzahl mal Mandatszahl geteilt durch Gesamtstimmenzahl) abweichen soll:

nach dem D’Hondt-Verfahren kann eine (große) Partei nicht nur den auf die nächste ganze
Zahl nach oben gerundeten Sitzanspruch erhalten, sondern sogar einen oder mehrere Sitze
darüber hinaus;
der umgekehrte Fall ist jedoch nicht möglich, da das Verfahren die Quotenbedingung zwar
nicht nach oben, wohl aber nach unten erfüllt; d. h. keine (kleine) Partei kann weniger Sitze
erhalten, als es ihrer abgerundeten Quote entspricht.

Benachteiligung kleinerer Parteien


Die Sitzzuteilung kann stark von der Proportionalität abweichen (proporzverzerrende Wirkung in Form
systematischer Benachteiligung kleinerer Parteien). Dieser Effekt wird gefördert durch große Unterschiede
in den Parteistärken, eine hohe Anzahl antretender Parteien und eine niedrige Anzahl zu vergebender Sitze.

Extremes Beispiel: Anzahl zu vergebender Sitze: 10, Anzahl abgegebener gültiger Stimmen: 1000. Partei A
erringt 600 Stimmen, 7 weitere Parteien erringen zusammen 400 Stimmen (darunter keine mehr als 59). Im
Ergebnis erhält Partei A mit einem Stimmenanteil von 60 % alle 10 Sitze und ein Sitz vertritt 60 Stimmen
der Partei A.

Allgemein gilt: Bei n zu vergebenden Sitzen erhält die stärkste Partei alle n Sitze, wenn ihr Stimmenanteil
mehr als n-mal größer ist als der der zweitstärksten Partei. Somit kann die stärkste Partei bei beliebig
kleinem Stimmenanteil alle Sitze erhalten, wenn die Parteienanzahl entsprechend groß ist. Ist der
Stimmenanteil der stärksten Partei genau n-mal so groß wie der der zweitstärksten, haben beide Parteien den
gleichen Anspruch auf den n-ten Sitz, der folglich verlost werden muss.

Vergleich mit dem Hare-Niemeyer-Verfahren und dem Sainte-Laguë-


Verfahren

Am Beispiel der Landtagswahl Schleswig-Holstein 2005 kann illustriert werden, dass das D’Hondt-
Verfahren kleinere Parteien gegenüber größeren benachteiligt, das Hare-Niemeyer-Verfahren und das Sainte-
Laguë-Verfahren jedoch nicht. Je nach Sichtweise könnte man aber auch formulieren, dass Hare-Niemeyer-
Verfahren und das Sainte-Laguë-Verfahren kleinere Parteien bevorzugt, da für diese ein Sitz weniger
Stimmen vertritt. In Schleswig-Holstein wurde bis zum Jahr 2009 bei Landtagswahlen das D’Hondt-
Verfahren angewandt; seit 2012 gilt das Sainte-Laguë-Verfahren.

Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis ergab sich die Sitzverteilung nach den beiden Verfahren wie folgt:

Relative Abweichung vom


Sitzverteilung
Idealanspruch
Partei Stimmanzahl
Hare- Sainte- Hare- Sainte-
Idealanspruch D’Hondt D’Hondt
Niemeyer Laguë Niemeyer Laguë
CDU 576.100 29,077 30 29 29 +3,175 % −0,265 % −0,265 %
SPD 554.844 28,004 29 28 28 +3,556 % −0,015 % −0,015 %
FDP 94.920 4,791 4 5 5 −16,507 % +4,367 % +4,367 %
Grüne 89.330 4,509 4 4 4 −11,282 % −11,282 % −11,282 %
SSW 51.901 2,620 2 3 3 −23,651 % +14,524 % +14,524 %
Summe 1.367.095 69 69 69 69

Die relative Abweichung vom Idealanspruch gibt an, um welchen Prozentsatz die Vertretung einer Partei mit
Abgeordneten im Parlament von ihrem bei der Wahl errungenen Stimmenanteil abweicht:

ist die relative Abweichung vom Idealanspruch positiv, erlangt die Partei durch das
Sitzzuteilungsverfahren einen Vorteil, da sie im Parlament stärker vertreten ist, als es ihrem
Stimmenanteil entspricht;
ist die relative Abweichung vom Idealanspruch negativ, erlangt die Partei durch das
Sitzzuteilungsverfahren einen Nachteil, da sie im Parlament schwächer vertreten ist, als es
ihrem Stimmenanteil entspricht.
Sitzverteilung Stimmen pro Sitz
Partei Stimmanzahl Stimmanzahl/19.133 Hare- Sainte- Hare- Sainte-
D’Hondt D’Hondt
Niemeyer Laguë Niemeyer Laguë
CDU 576.100 30,11 30 29 29 19.203 19.866 19.866
SPD 554.844 29,00 29 28 28 19.133 19.816 19.816
FDP 94.920 4,96 4 5 5 23.730 18.984 18.984
Grüne 89.330 4,67 4 4 4 22.333 22.333 22.333
SSW 51.901 2,71 2 3 3 25.951 17.300 17.300
Summe 1.367.095 71,45 69 69 69 19.813 19.813 19.813

Mehrfache Anwendung

Zu einer erheblich disproportionalen Sitzverteilung kann die Anwendung des D’Hondt-Verfahrens führen,
wenn das Gesamtwahlgebiet in Untergebiete gegliedert und dort jeweils eine feste Anzahl von
Abgeordneten gewählt wird, insbesondere wenn wenige Sitze zu vergeben sind. Die Anwendung des
D’Hondt-Verfahrens führt dann entsprechend der Anzahl der Untergebiete zu einer Verstärkung des Effekts
der Benachteiligung kleinerer Parteien. Ein solches Zuteilungsverfahren gibt es in der Schweiz und in vielen
weiteren Ländern, unter anderem in Spanien, Portugal, Belgien, Polen und Finnland. In manchen dieser
Länder gibt es Sperrklauseln entweder landesweit oder nur auf Wahlkreisebene. In Spanien ist die
Sitzverteilung im Abgeordnetenhaus bedingt durch größtenteils kleine Wahlkreise besonders
disproportional. In der Schweiz schwächt die Möglichkeit zu Listenverbindungen die Nachteile für kleine
Parteien ab.

Bei den Bundestagswahlen 1949 und 1953 bildete jedes Bundesland (1953 abgesehen von der
Sperrklauselregelung) ein in sich geschlossenes, selbständiges Wahlgebiet.

Weblinks
D’Hondt-Verfahren (http://www.wahlrecht.de/verfahren/dhondt.html) auf Wahlrecht.de
D’Hondtsche Sitzverteilung beim Bundeswahlleiter (http://www.bundeswahlleiter.de/de/glossar/
texte/d_Hondtsche_Sitzverteilung.html)
vergleichender Mandaterechner (http://www.election.de/mandate.html)
weiterer Rechner mit beliebig vielen Parteien (http://icon.cat/util/elections)
Online Rechner mit beliebig vielen Parteien und Hinweis auf Losentscheid (http://www.politiktra
ining.at/dhondt/index.htm)

Einzelnachweise
1. WKO: Die Betriebsratswahl. (https://www.wko.at/service/arbeitsrecht-sozialrecht/details-betrieb
sratswahl.pdf) In: WKO. Abgerufen am 31. Mai 2019.
2. Juraj Medzihorsky: Rethinking the D'Hondt method. (https://tandfonline.com/doi/full/10.1080/24
74736X.2019.1625712) In: Political Research Exchange. 1, Nr. 1, 2019.

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Diese Seite wurde zuletzt am 25. November 2019 um 21:26 Uhr bearbeitet.
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