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II) Eigenschaften des Betons:

1.1 Festigkeit

1.1.1 Betonfestigkeit:

Die Betonfestigkeit hängt im Wesentlichen vom w/z-Wert, dem


Verdichtungsgrad und dem Hydratationsgrad ab. Die Zuschläge
weisen meistens Festigkeiten von ~ 200 N/mm² auf.
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1.1.2 Festigkeitsklassen:

Druckfestigkeitsklassen des Betons:

Alte Bezeichnung: neue Bezeichnung n. DIN 1045-2


DIN 1045 (1988) seit 2003

B5 C 8/10
B 15 C 12/15
B 25 C 20/25
B 35 C 30/37
B 45 C 35/45
B 55 C 45/55

Hochfeste Betone:

B 65 C 55/67
… …
B 115 C 100/115

C 20/25 z. B. bedeutet: Die Druckfestigkeit dieses Betons an


einem Prüfzylinder von 150 mm Durchm. und 300 mm Höhe
beträgt nach 28 Tagen in mehr als 95 % aller Proben = 20
N/mm². Der zweite Wert (25) gibt die Festigkeit eines Würfels
von 150 mm Kantenlänge wider.

Ein Beton B 25 (alte Bezeichnung) entspricht einem Beton


C 20/25 (neue Bezeichnung).

Das Verhältnis der Druckfestigkeit/Zugfestigkeit beträgt: ~ 9/1.


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1.1.3 Einheiten einmal anschaulich (Druckfestigkeit):

1 N/mm² entspricht 100 g/mm², 1 kN/cm² entspricht 100 kg/cm²

Druckfestigkeit von C20/25: 2500 g/mm² bzw. 250 kg/cm²

1.1.3 Betonprüfung:

Ab der Betongüte C 30/37 wird der Beton von einer


Betonprüfstelle geprüft. Diese nimmt Würfelproben auf der
Baustelle und überwacht als unabhängige Instanz die
zugesicherten Betoneigenschaften.
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1.1.4 Die 28-Tage Festigkeit:

Die mittlere Betondruckfestigkeit wird in der Regel als Festigkeit


nach 28 Tagen angeben.

In wenigen Einzelfällen (< 2 %) werden auch 2 Tage


Festigkeiten (Schnellzemente), 7 Tage Festigkeiten oder 180
Tage Festigkeiten definiert (Massenbeton, z. B. Talsperren).

Die Festlegung einer bestimmten Festigkeitsanforderung


bedeutet nicht, dass die Festigkeitszunahme nach dem
definierten Zeitpunkt aufhört. Nach zwei bis 3 Jahren erreichen
die Zemente der Festigkeitsklassen C 20/25 – C50/55 in der
Regel Festigkeiten um 65 N/mm². Die Belastung der
bereffenden Bauteile erfolgt in der Regel früher, so dass der
Statiker mit der 28 Tage Festigkeit rechnet.
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1.1.5 Festigkeiten anderer Baustoffe:

Druckfestigkeit:

Holz parallel zur Faser: 0,8 kN/cm²


Holz senkrecht zur Faser: 0,2 kN/cm²
Brettschichtholz parallel zur Faser: 1,1 kN/cm²

Porenbeton mit Mörtel: = 0,14 kN/cm²


Porotonstein mit Mörtel: = 0,28 kN/cm²
Kalksandstein mit Mörtel: = 0,28 kN/cm²

Beton: 2,5 kN/cm²


Hochfester Beton: 11,5 kN/cm²

Aluminium: 7,0 kN/cm²

Walzstahl: 24,0 kN/cm²


Bewehrungsstahl: 50,0 kN/cm²
Hochfester Spannstahl: 120,0 kN/cm²

Zugfestigkeit:

Holz parallel zur Faser: 0,7 kN/cm²


Holz senkrecht zur Faser: 0,02 kN/cm²
Brettschichtholz parallel zur Faser: 1,05 kN/cm²

Mauerwerkssteine mit Mörtel: 0,0 kN/cm²

Beton: ~ 2,8 kN/cm²

Aluminium: 7,0 kN/cm²

Walzstahl: 24,0 kN/cm²


Bewehrungsstahl: 50,0 kN/cm²
Hochfester Spannstahl: 120,0 kN/cm²
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1.1.5 Festigkeitsentwicklung:

Die Festigkeitsentwicklung beim CEM I mit einem CAO/SiO2


Verhältnis von ~ 4:1 ist sehr schnell (+ Wärme, + Schwinden).
Je mehr latent hydraulische Baustoffe (Hochofenschlacke,
Trass, Ölschiefer, … beigemischt werden, desto geringer ist die
Hydraulizität. Das heißt, nur über das Bekanntsein dieses
Verhältnisses lassen sich die wesentlichen Betonindikatoren
(Erhärtungsgeschwindigkeit, Schwindgehalt, Dichtigkeit,
Hydratationswärme…) ablesen.

Die Hydraulizität von Betonen:


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Hydratationswärme bei verschiedenem Anteil von gebranntem


Kalk (CaO):
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1.2 Elastizitätsmodul:

Verhältnis der Dehnung zur Spannung (Schaumstoff sehr klein,


Stahl sehr groß). Langsam mit der Betonfestigkeit steigend. Bei
C 25/30 29000 N/mm²; bei C 60/75 38800 N/mm².

1.3 Querdehnzahl:

Verhältnis von Querdehnung zu Längsdehnung


?
??? ?? q/? l = 0,2 für Beton

-> Balken/Platte -> Durchbiegungen

1.4 Verarbeitung:

1.4.1 Betonkonsistenz:
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So sieht ein F3 aus!

1.4.2 Mindestzementgehalte:

1.4.3 Mehlkorngehalt:

Alle Kornanteile zwischen 0 und 0,125 mm. Dies sind


Feinstsande, Zement und Betonzusatzstoffe wie z.B. Steinmehl.
Vom Mehlkorngehalt sind Wasseranspruch, Schwinden,
Kriechen, aber auch Verarbeitbarkeit abhängig. Der „normale“
Mehlkorngehalt beträgt abhängig vom gesamten Zuschlag mit
ca. 350 kg/m³ (Zementgehalt beträgt allein ca. 310 kg/m³).
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1.4.4 Betonzusatzmittel:

1.4.4.1 Betonverflüssiger:

Anteil an den verwendeten Zusatzmitteln: 60 %


Verbessern die Verarbeitbarkeit des Betons bei gleichem
Wassergehalt. Die Wirkung beruht im wesentlichen auf der
Herabsetzung der Oberflächenspannung des Zugabewassers.
Priel erzeugt die gleiche Wirkung.

1.4.4.2 Fließmittel:

Anteil an den verwendeten Zusatzmitteln: 30 % Wirkung ähnlich


dem Verflüssiger, jedoch 2-3 mal so starke Wirkung.
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Einfluss von Fließmitteln:

1.4.5 Bluten (Wasserabsondern):

Zwischen Verdichten und Erstarren kann der Beton Wasser


absondern. Das Wasser ist wesentlich leichter als der Beton.
Dabei bilden sich unter den Gesteinskörnungen und an der
Oberfläche des Bauteils kleine Wasserräume. Es kann
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aufsteigen und sich in der obersten Schicht anreichern bzw.


diese auflockern. Dies bewirkt in der Regel Festigkeitsabfall der
obersten Schichten. Auch die Haftzugfestigkeit für die
Beschichtungen wird herabgesetzt. An den Schalungswänden
bilden sich durch das aufsteigende Wasser Adern und
Schlieren. Die Neigung zum Bluten ist abhängig vom
Mehlkorngehalt, der Schalungshöhe, der Schalungsdichtheit,
der Betontemperatur sowie den Austrocknungsbedingungen.
Sie wird vermindert durch:

- fein gemahlene Zemente


- hohen Zementgehalt
- günstigen Mehlkorngehalt

1.4.6 Betonieren bei kühler Witterung + Frost:

Frischbeton muss beim Einbringen eine bestimmte


Mindesttemperatur aufweisen.
Gefriert das Wasser im jungen Beton, kann das Betongefüge
durch den entstehenden Eisdruck gelockert oder sogar
gesprengt und die Festigkeit herabgesetzt werden. Einmaliges
Durchfrieren übersteht der Beton übersteht der Beton in der
Regel, wenn er eine Druckfestigkeit von mind. 5 N/mm²
aufweist.

Folgende Maßnahmen sind zu empfehlen:

- Zement mit hoher Wärmeentwicklung, Erhöhung des


Zementgehaltes, Verwendung frisch gemahlener
Zemente. Bei dicken Bauteilen kein Beton Z 52,5
verwenden.
- Verringerung des w/z-Wertes
- Verwendung von Erstarrungsbeschleuniger,
Betonverflüssiger und Fließmittel
- Anwärmen der Betonbestandteile: Wird die
Zementtemperatur um 10 °C erwärmt oder das
Zugabewasser um 3,6 °C oder die Gesteinskörnung um
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1,6 °C, nimmt die Frischbetontemperatur um 1 °C zu. Die


Wassererwärmung ist am wirtschaftlichsten. Es darf
jedoch nicht auf über 90 °C erwärmt werden. Die
Frischbetontemperatur darf jedoch 30 °C nicht
überschreiten, da er sonst zu schnell erstarrt.
- Wenn nicht anderes mehr geht, das Bauwerk beheizen.
- Es darf nicht an gefrorene Bauteile anbetoniert werden!!!

1.4.7 Betonieren bei heißer Witterung:

- Verwendung von Zement Z 32,5 N, kühles


Zugabewasser, Nachbehandlung mit Wasser.
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1.5 Erhärten und Verformung:

1.5.1 Erstarrungsbeginn und Ende:

- Frühestens nach 1 Stunde


- Normal 2-5 Stunden
- Spätestens nach 12 Stunden

Erstarrungszeiten und Verarbeitungszeiten sind nicht identisch.

- Verarbeitungszeit von Beton < 2,0 h


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1.5.2 Schwinden:

1.5.2.1 Chemisches Schwinden (Schrumpfen):

Das Volumen der Hydratationsprodukte ist kleiner als das


Volumen des ursprünglichen Zementleims. Bei vollständiger
Hydratation beträgt die Volumenminderung 6 cm³ je 100 g des
ursprünglichen Zementes. Diese Volumenänderung drückt sich
durch Porenbildung aus. Äußerlich ist sie nicht zu erkennen.
Aus diesem Grund gibt es nur porenarmen, jedoch keinen
porenfreien Beton. Der Widerstand gegen ein Eindringen von
Wasser oder Öl ist bei porenarmen Betonen jedoch sehr groß.

1.5.2.2 Schwinden (kein chemisches Schwinden) & Quellen:

Verkürzung des unbelasteten Betons während des allmählichen


Austrocknens. Die unterschiedlichen Schwindmaße von
Halbfertigteilen und Ortbeton machen Schubbewehrung
notwendig. Bei dünnen Bauteilen ist das Endschwindmaß nach
1-2 Jahren erreicht. Feiner gemahlene Zemente schwinden
etwas stärker als gröber gemahlene. Wird der Beton nach
Austrocknung wieder durchfeuchtet, so quillt er wieder. Dieses
Quellen beträgt ca. 2/3 der vorangegangenen
Schwindverformung.

1.5.2.3 Frühschwinden oder Kapillarschwinden und


Nachbehandlung:

Frühschwinden des Betons geschieht noch im plastischen


Zustand (also den ersten 6 Stunden). Die Volumenverringerung
beruht auf dem Entzug von Kapillarwasser an der
Bauteiloberfläche durch Sonne & Wind. Der Beton „verdurstet“.
Die Verkürzung des Betons kann im Extremfall bis zu 6 mm/m
betragen. Durch gute Nachbehandlung kann das plastische
Schwinden so gering gehalten werden, das sein Einfluss
vernachlässigbar ist.
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Für die Baustelle bedeutet dies:

- Vor dem Betonieren nachfragen/festlegen, ob der Beton


durch Bewässerung oder Folien feucht gehalten wird.
Eine zuständige Personen benennen.

Im Nachhinein erkennt man unzureichende Nachbehandlung


meist an netzartigen Oberflächenrissen.

1.5.2.4 Verdunstung durch Wind:


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1.5.3 Wasserzementwert:

Um Beton gut verarbeiten zu können, muss beim Anmachen im


Allgemeinen mehr Wasser zugegeben werden, als zur
Hydratation erforderlich ist. Dadurch entstehen bei der
Erhärtung leere oder mehr oder weniger gefüllte Wasserporen
im Zementstein.
Der Wasserzementwert beschreibt das Verhältnis von Wasser
zu Zement.

Wasserzementwert = Masse des Wasser/Masse des Betons

Bei normalen Betonen beträgt der Wasserzementwert w/z =


0,45 – 0,65. Bei einem m³ Beton macht dies bei 300 kg Zement
Und 150 kg Wasser w/z = 150/300 = 0,50.
Das Schwindverhalten des Betons ist neben Verdichtung &
Nachbehandlung wesentlich vom w/z abhängig. Es beträgt je in
der Praxis je nach Beton 03-0,8 mm/m. Die Rissausbildung wird
beim Bauwerk über Fugen oder rißverteilende Bewehrung
gesteuert.

Schwindverhalten in Abhängigkeit vom w/z-Wert:


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Dichtigkeit und Druckfestigkeit in Abhängigkeit vom


Wasserzementwert:

Ergo: dichtes Gefüge, kleiner w/z-Wert, CEM III


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1.5.4 Verdichtung des Betons:


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Druckfestigkeit in Abhängigkeit von Wasserzementwert und


Verdichtung:
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1.5.5 Poren:

Gelporen: Die Zementkörner wachsen allseitig in den


Wasserraum hinein, wobei sie auch bei dichtestem Gefüge den
Raum nicht vollständig ausfüllen. Die verbleibenden
Zwischenräume werden als Gelporen bezeichnet.

Wasserbindung bei der Hydratation:

Der Zement bindet das ihm zugegebene Wasser auf


unterschiedliche Arten:

Chemisch gebundenes Wasser: Dieser Anteil wird in das


Kristallgitter der Hydratationsprodukte eingebaut und rechnet
sich damit zum Feststoff des Zementsteins (nicht verdampfbar).
Bei vollständig hydratisiertem CEM I beträgt dieser
Wasseranteil 25 % Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht
des ursprünglichen Zements.

Adsorptiv gebundenes Wasser:

Dieses Wasser haftet als flüssiges Wasser oder als


Zwischenschichtwasser in den Schichtkristallen der
Hydratationsprodukte. Es macht 10 bis 15 Gewichtsprozent
bezogen auf den Zement aus.

Porenwasser: Das in Gel- und Kapillarporen gebundene


Wasser gehört nicht zum Feststoff des Zementsteins. Die
Kapillarporen sind dabei ca. 1000 mal so groß wie die
Gelporen.

Dies bedeutet, dass für eine vollständige Hydratation des


Zementes ein Wasserzementwert von etwa 0,4 erforderlich ist.
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Größen von Körnern und Poren:


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1.5.6 Kriechen:

Zeitabhängige Zunahme der Verformungen unter andauernden


Spannungen (z.B. bei Biege- oder Druckbeanpruchung -> tritt
also bei allen tragenden Betonbauteilen auf). Die
Kriechverformung setzt sich dabei aus einem reversiblen und
einem irreversiblen Anteil zusammen. Die Kriechverformungen
nehmen dabei Werte von 0,1-1,0 mm/m an. Die elastischen
reversiblen Verformungen erreichen ihren Endwert nach 3
Jahren und benötigen ebenso lange für ihre Rückbildung. Die
irreversiblen Verformungen erreichen ihren Endwert nach 5
Jahren. Die Verformungen sind jeweils am Anfang groß und
werden allmählich geringer.
Ursache ist, dass bei Belastung Wasser aus den Gelporen
herausgedrückt wird. Je größer die Last, je größer der
Volumenanteil des Zementsteins, je kleiner seine Festigkeit
(hoher w/z-Wert), je trockener die Umgebung und je dünner das
Bauteil, desto größer wird die Kriechverformung sein.

Im normalen Stahlbetonbau sind Kriechverformungen im


Allgemeinen vernachlässigbar. Beim Spannbeton führt das
Kriechen jedoch zu einem Abbau der Vorspannung und muss
rechnerisch erfasst werden.
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Relaxation:

Zeitabhängige Abnahme der Spannungen unter einer


konstanten Verformung.

1.5.7 Durchbiegungen/statische Systeme:

Durchbiegung ist Mischung aus Kriechen + Zustand II.


Durchbiegung & Einfluss des statischen Systems,

1.5.8 Halbfertigteile:

Grenzen beim Fertigteilbau, statische Systeme, Vorteile


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1.6 Beständigkeit:

1.6.1 Umweltbedingenungen/Expositionsklassen:
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1.6.2 Carbonatisierungstiefe in Abhängigkeit von den


Umweltbedingungen:

Karbonatisierungstiefe in Abhängigkeit von der Betonsorte und


Zeit.
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1.6.3 Chloridkorrosion:

Gelangen Salze an den Betonstahl, kommt es zur


Lochfraßkorrosion. Diese ist von außen nicht direkt sichtbar und
von daher gefährlich.

1.7 Zusammenwirken mit Stahl & Co:

Stahlbeton, Stahlfaserbeton, Spannbeton, textilbewehrter Beton

1.7.1 Stahlfaserbeton:

Marktanteil ca. 2 %, bevorzugt bei WHG-Flächen und


Hallenböden.
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1.8 Sonstiges:

1.8.1 SVB-Beton (selbstverdichtender Beton, nicht genormt):

Dieser Beton wird voraussichtlich noch 2004 genormt. SVB-


Beton ist ein Beton, der nicht verdichtet wird. Er entlüftet sich
selbst. Der Mehlkorngehalt dieser Betone liegt um 500 kg/m³.
Schwinden und Kriechen lässt sich durch optimale
Nachbehandlung minimieren.

1.8.2 Was es nicht gibt:

- Rissfreier Beton
- Schwindfreier Beton
- Porenfreier Beton

dohmeyer, Stand 12.2004

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