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Merkblatt. Schweißtechnische Bauweisenprüfung Durch Die DB AG Nach Der DB - Richtlinie Ausgabe
Merkblatt. Schweißtechnische Bauweisenprüfung Durch Die DB AG Nach Der DB - Richtlinie Ausgabe
Ausgabe: 01.2018
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Merkblatt: STBP durch die DB AG nach der DB - Richtlinie 951.0010
0. Abkürzungsverzeichnis
Lfd. Nr. Abkürzung Bezeichnung
1 AN Auftragnehmer
2 BA Bauart (Komponentenbezeichnung)
3 BR Baureihe (Fahrzeugbezeichnung)
4 CL Zertifizierungsstufe (certification level) entsprechend EN 15085-1
5 CT Schweißnahtprüfklasse (class of testing) entsprechend EN 15085-1
6 DB AG Deutsche Bahn AG
7 EVB Ergänzende Vertragsbedingungen der DB AG und der mit ihr
Qualitätssicherung verbundenen Unternehmen für die Qualitätssicherung in der
Beschaffung (EVB Qualitätssicherung Beschaffung)
8 LfD Leistung für Dritte
9 PQ Projektqualitätsingenieur
10 QPI Qualitätsprüfingenieur
11 Ril Richtlinie
12 STBP Schweißtechnische Bauweisenprüfung
13 UAN Lieferwerk/Händler/Verarbeiter/Schweißbetrieb
14 vSAP verantwortliche Schweißaufsichtsperson nach DIN EN 15085-2
1. Vorbemerkungen
Inhalt dieses Dieses Merkblatt beschreibt die Durchführung der Schweißtechnischen
Merkblatts: Bauweisenprüfung (STBP) für die Fertigung von Schienenfahrzeugen, deren
Komponenten und Bauteile nach der DB-Richtlinie 951.0010 und deren
Anhänge Ril 951.0010Z01 bis Ril 951.0010Z05.
Die Anforderungen nach der DB – Richtlinie 951.0010 und deren Anhänge
sind zusammengefasst im Merkblatt „Anforderungen der DB AG nach der
Ril 951.0010“.
Bezugsquelle: Das Merkblatt „Anforderungen nach der DB – Richtlinie 951.0010“, dieses
Merkblatt und die im Merkblatt genannten Vordrucke sind in beschreibbarer
Ausführung Online unter „Schienenfahrzeuge“ oder „Schienenfahrzeugteile“
und dem folgenden Link zu beziehen:
http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal/informationsservice/dokumente.html
2. Schweißtechnische Bauweisenprüfung
STBP: Für die Komponenten und Bauteile der Zertifizierungsstufe EN 15085-2 – CL 1
(Komponenten und Bauteile nach Ril 951.0010Z01, Tabelle 2 und Tabelle 3)
ist der erforderliche Nachweis der Einhaltung der Konstruktionsvorgaben und
der bedingungsgemäßen Umsetzung auf die schweißtechnische Fertigung
durch den Auftragnehmer im Rahmen der STBP durch die DB AG zu
erbringen.
Die STBP ist ein Element der Qualitätssicherung durch die DB AG (vormals
DB-Güteprüfung) sowohl beim Neubau von Schienenfahrzeugen als auch bei
der Ersatzteilbeschaffung direkt durch die DB AG. Sie ist jeweils Bestandteil
der vereinbarten Leistung.
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Merkblatt: STBP durch die DB AG nach der DB - Richtlinie 951.0010
Die STBP teilt sich auf, in einen
- Teil 1 (schweißtechnische Konstruktionsprüfung)
- Teil 2 (schweißtechnische Fertigungsprüfung)
STBP Teil 1: Die STBP Teil 1 wird vor Fertigungsbeginn durch DB Systemtechnik im
Rahmen des Beschaffungsprojektes bzw. der Ersatzteilbeschaffung oder im
Auftrag Dritter durchgeführt. Sie ist erforderlich für Schienenfahrzeuge, deren
Komponenten und Bauteile nach Ril 951.0010Z01, Tabelle 2 und Tabelle 3.
Für die Ersatzteilbeschaffung nach bereits geprüften Zeichnungen und für
Zeichnungen der DB AG, die vor dem 01. Juli 2001 erstellt worden sind, ist
nur bei Konstruktionsänderungen eine erneute STBP Teil 1 erforderlich (siehe
Ril 951.0010Z03, Abs. 6).
Die STBP Teil 1 wird im Sinne einer Konstruktionsprüfung entsprechend
dem Merkblatt DVS 1620, Abs. 3.5.1 durchgeführt. Zusätzlich werden die
Belange der Instandhaltung in den Werken und Werkstätten der DB AG
berücksichtigt.
STBP Teil 2: Die STBP Teil 2 wird zu Fertigungsbeginn in Form eines Audits nach
DVS 1617 durch die Qualitätssicherung der DB AG im Rahmen des
Beschaffungsprojektes bzw. der Ersatzteilbeschaffung oder im Auftrag Dritter
durchgeführt und ist erforderlich für: Schienenfahrzeuge, deren Komponenten
und Bauteile nach Ril 951.0010Z01, Tabelle 2.
Im Rahmen der STBP Teil 2 werden die Umsetzung der
geprüften Konstruktion, aller weiteren schweißtechnischen Planungs-
unterlagen des Herstellers und die Einhaltung der Normenreihe EN 15085 in
der Fertigung überprüft.
Vom Hersteller ist die Umsetzung der „Schweißtechnischen Prüfung“ nach
DVS 1620, Abs. 3.5.2 bis 3.5.4 nachzuweisen.
Bauteilliste, Vom Auftragnehmer ist eine Liste aller Komponenten und Bauteile nach
Vordruck Ril Ril 951.0010Z01, Tabelle 2 und Tabelle 3 vorzulegen. Dazu kann der
951.0010V02 Mustervordruck nach Ril 951.0010Z02V01 verwendet werden.
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Mit der Beauftragung ist der Grund für die STBP anzugeben (z.B. Neubauprojekt BR xxx, Umbau
BR xxx, Modernisierung BR xxx, Nachbau BR xxx, Instandsetzung BR xxx). Wenn keine Baureihe
oder Bauart angegeben werden kann, so ist eine für das Fahrzeug oder für die Komponente zu
verwendende eindeutige Bezeichnung als Arbeitstitel anzugeben.
DB Systemtechnik führt die STBP Teil 1 auch im Auftrag Dritter (z.B. Hersteller, Konstrukteur,
Betreiber) ohne einen DB-Auftrag durch. Nach Auftragseingang erhält der Auftraggeber von
DB Systemtechnik ein Angebot für die Durchführung der STBP Teil 1.
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Bei Zeichnungsänderungen ist der Grund der Änderung anzugeben (z.B. durch
Markierungen in der Zeichnung, Änderungsmitteilung, Änderungsbeschreibung im e-mail).
3.4 Ablaufschema für die Durchführung der STBP Teil 1 im Rahmen eines
Beschaffungsprojektes1) der DB AG
STBP Teil 1
Durchführung der STBP Teil 1 nach Ril 951.0010Z03
Anforderungen der
ja Ril 951.0010Z03 nein
werden erfüllt
DB Systemtechnik Korrekturmaßnahmen
erstellt das Protokoll
zur STBP Teil 1 durch Auftragnehmer
Kostenpflichtige
Nachprüfung durch
STBP Teil 2 durch die DB Systemtechnik
Qualitätssicherung
der DB AG
(wenn zutreffend)
1)
Beschaffungsprojekte können Neubauprojekte, Umbauprojekte oder Ersatzteilbeschaffungen sein.
Der Ablauf der STBP Teil 1 für Dritte (LfD- Auftrag) ist vom Ablauf identisch, endet mit dem
Protokoll zur STBP Teil 1 durch DB Systemtechnik.
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Hinweis für Zeichnungen die vor dem 01. Juli 2001 erstellt, geändert und geprüft worden sind:
Diese Zeichnungen wurden im Rahmen der Zeichnungsprüfung durch die Bahnen (DB, DR oder
DB AG) einer schweißtechnischen Prüfung unterzogen und gelten auch ohne einen Nachweis als
geprüft.
Hinweis für Zeichnungen die nach dem 01. Juli 2001 erstellt oder geändert worden sind bzw. noch
geändert werden:
Diese Zeichnungen müssen einer STBP Teil 1 durch DB Systemtechnik unterzogen worden sein. Die
STBP Teil 1 ist entweder auf der Zeichnung dokumentiert oder es liegt ein Protokoll vor. Liegt kein
Nachweis über die STBP Teil 1 vor, gelten die Zeichnungen als nicht geprüft.
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Das jeweilige Formular sowie die erforderlichen Anlagen sind gemäß Abschnitt 4.3 zu behandeln.
Der Prüfauftrag ist unterschrieben bzw. digital signiert dem zuständigen Qualitätsprüfingenieur (QPI)
bzw. dem für das Projekt zuständigen Prüfingenieur (PQ) mit den Anlagen nach Abschnitt 4.3.2 zur
Bestätigung vorzulegen.
Bei kostenpflichtigen Prüfaufträgen, welche im Auftrag von Dritten (LfD) bearbeitet werden und nicht
mit einem Auftrag der DB AG in Verbindung gebracht werden können, kann ggf. die Einbeziehung des
QPI zur Bestätigung entfallen. Einzelheiten regelt der Vertrag.
4.2 Prüfkosten
Die Prüfkosten sind abhängig von der Art der Beauftragung.
4.2.1 STBP Teil 2 im Rahmen eines Beschaffungsprojektes der DB AG
Die anfallenden Kosten für die STBP werden über die Projektkosten verrechnet und durch die DB AG
getragen. Wiederholungen von STBP Teil 2 gemäß Abschnitt 4.6.2 einschließlich dem entstehenden
Aufwand werden auf Basis der vertraglich vereinbarten EVB Qualitätssicherung dem Antragsteller der
STBP Teil 2 in Rechnung gestellt. Abweichungen regelt der Vertrag.
4.2.2 STBP Teil 2 im Rahmen der Ersatzteilbeschaffung durch die DB AG
Die STBP ist Bestandteil der qualitätssichernden Maßnahmen der DB AG bei der Beschaffung von
Schienenfahrzeugersatzteilen, die Prüfkosten trägt die DB AG. Wiederholungen von STBP Teil 2
gemäß Abschnitt 4.6.2 einschließlich dem entstehenden Aufwand werden auf Basis der vertraglich
vereinbarten EVB Qualitätssicherung dem Antragsteller der STBP Teil 2 in Rechnung gestellt.
Abweichungen regelt der Vertrag.
4.2.3 STBP Teil 2 - Aufträge für Dritte (LfD- Auftrag)
Die Prüfkosten trägt der Auftraggeber.
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Weiterhin sollten die verwendeten Grundwerkstoffe und die (voraussichtlich) angewendeten
Schweißprozesse nach DIN EN ISO 4063 sowie der Automatisierungsgrad (z.B. Roboter-
schweißen) genannt werden.
4.3.2 Anlagen und Unterlagen
Der Beauftragung zur STBP Teil 2 sind vom Antragsteller verbindlich als Anlagen die unter
Punkt 1. bis 6. aufgeführten Dokumente beizufügen:
1. die Bestellung beim UAN (Lieferwerk/Händler/Verarbeiter/Schweißbetrieb) mit Benennung
der vertraglich vereinbarten Ril 951.0010 einschl. Ausgabestand,
2. die jeweilige Bestellung der DB AG bei Untervergabe von Schweißarbeiten zu
Ersatzteilbestellungen bzw. Abrufbestellungen zu einem Rahmenvertrag der DB AG (alle
für die STBP Teil 2 relevanten technischen und regelwerksbezogenen Angaben müssen
lesbar sein),
3. die Nachweise der Zertifizierung der Fertigungsstandorte bzw. der ausführenden
Schweißbetriebe nach EN 15085-2 (mit Angabe der Kontaktdaten der verantwortlichen
Schweißaufsichtspersonen beim Auftraggeber und beim ausführenden Schweißbetrieb als
mögliche Ansprechpartner (Name, Telefonnummer und E- Mail-Adresse)),
4. die Liste der Fertigungsstandorte (mit Vordruck 951.0010Z02V01), soweit zutreffend, wenn
Schweißarbeiten und STBP Teil 2 an mehreren Fertigungsstandorten bzw. bei mehreren
UAN ausgeführt werden.
5. Bei Untervergabe ist zusätzlich der „Nachweis der Hersteller-Auditierung“ beizufügen
(Auditbericht bzw. Bericht nach DVS 1617).
Hinweis: Durch den Auftraggeber ist sicherzustellen, dass der UAN über die für seinen
Arbeitsanteil relevanten Informationen aus dem Protokoll STBP Teil 1 verfügt.
6. Bei kostenpflichtigen Wiederholungen gemäß Abschnitt 4.6.2 (erster Anstrich) muss der
Auditbericht STBP Teil 2 mit dem Ergebnis bzw. dem Status/Anforderungen nach
Auflagenbearbeitung „Nicht erfüllt“ dem Prüfauftrag beigefügt werden.
Durch den Auftraggeber für die STBP Teil 2 ist weiterhin sicherzustellen, dass die unter Punkt a) - e)
genannten Unterlagen und Nachweise - soweit zutreffend - dem Fachauditor Schweißtechnik
rechtzeitig zur Auditvorbereitung bzw. spätestens zu Auditbeginn zur Verfügung stehen:
a) Für Schweißnähte der Schweißnahtprüfklasse CT 1 und CT 2 nach EN 15085-3 und für
Schweißnähte, für die Arbeitsproben erforderlich sind, ist eine Prüfplanung aufzustellen und
zur Vorbereitung vorzulegen.
Hinweis: Ein separater Arbeitsprobenplan entsprechend DVS 1621 ist erforderlich, wenn
der Prüfplan die Zuordnung der Arbeitsproben nicht enthält. Ein separater Arbeits-
probenplan ist immer bei komplexen Baugruppen, Komponenten und Bauteilen mit vielen
Arbeitsproben erforderlich (wie z. B. bei Fahrzeugrohbauten, Drehgestellrahmen etc.).
b) Eine Auflistung aller für den Auftrag eingesetzten Schweißer/Bediener mit Angabe der
Schweißer-/Bedienerprüfungen nach DIN EN ISO 9606 bzw. DIN EN ISO 14732 und den
ggf. erforderlichen Arbeitsproben ist zur Vorbereitung vorzulegen.
c) Falls für die Komponente oder das Bauteil bereits eine STBP Teil 2 durchgeführt wurde, so
ist der letzte Auditbericht STBP Teil 2 vorzulegen.
d) Ein gültiges Zeichnungsverzeichnis für das zu prüfende Fahrzeug bzw. die zu prüfende
Komponente (wenn zutreffend) ist vorzulegen. Die Bezugnahme zum Protokoll STBP Teil 1
muss in geeigneter Weise gesichert dargestellt werden.
Hinweis: Das Zeichnungsverzeichnis muss beinhalten:
- eine eindeutige Benennung des Schienenfahrzeugs (z.B. BR xxx), der Komponente
(z.B. BA xxx), der Baugruppe oder des Bauteils,
- die Zeichnungsnummer(n) mit Zeichnungsstand und Datum,
- die Zertifizierungsstufe nach DIN EN 15085-2,
- das Datum der STBP Teil 1 (nur bei den CL 1 – Bauteilen),
- die Werkstoffe.
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Merkblatt: STBP durch die DB AG nach der DB - Richtlinie 951.0010
e) Eine Auflistung aller für den Auftrag eingesetzten Schweißnahtprüfer ist vorzulegen mit
Nachweis der Ausbildung / Einweisung durch die vSAP und - wenn zutreffend – eine
Auflistung aller Prüfer, die zerstörungsfreie Prüfungen durchführen, mit Angabe der
Qualifikation nach DIN EN ISO 9712 (Verfahren, Stufe, Gültigkeitszeitraum und
Industriesektor).
Durch den Auftraggeber für die STBP Teil 2 sind die o.g. Unterlagen derart bereitzustellen, dass das
Audit schnellstmöglich und ohne Verzögerungen durchgeführt werden kann.
4.3.3 Anschrift für Beauftragungen
Die Weitergabe des Prüfauftrages an die Qualitätssicherung erfolgt i.d.R. durch den jeweiligen
QPI/PQ. Sie kann nach gemeinsamer Abstimmung auch durch den Antragsteller erfolgen.
Der Prüfauftrag (s. Abschn. 4.3.1) ist zusammen mit den Anlagen (s. Abschn. 4.3.2) zu senden an:
Deutsche Bahn AG
Beschaffung Schienenfahrzeuge und Schienenfahrzeugteile
Qualitätssicherung
E-Mail: as-sfk@deutschebahn.com
Diese E-Mail-Adresse ist ausschließlich für die Beauftragung vorgesehen.
Ein zusätzlicher Versand der Auftragsunterlagen an die Postanschrift ist nicht erforderlich. In
Einzelfällen kann nach Abstimmung mit der Qualitätssicherung der DB AG die Zusendung der
Auftragsunterlagen an die jeweilige Postanschrift erfolgen.
Hinweise zur Betreff-Zeile:
Das Anschreiben per E-Mail muss mindestens mit den Kennung „STBP“ beginnen.
Wenn die Durchführung der Schweißarbeiten nicht in Deutschland erfolgt, so ist zur Sicherstellung
einer schnellen Bearbeitung der Zusatz „Ausland“ erforderlich.
Die Betreffzeile sollte zur schnellen Zuordnung ergänzende Angaben enthalten, wie z. B. die
Projektbezeichnung (hier: BR 490), die Bauteilbezeichnung (hier: Hauptquerträger) oder den
Hersteller.
Beispiel für STBP Teil 2 bei einem Hersteller in Deutschland:
„STBP_BR 490_Hauptquerträger_ …“
Bespiel für eine STBP Teil 2 bei einem Hersteller außerhalb Deutschlands:
„STBP_Ausland_BR 490_Hauptquerträger_ …“
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STBP Teil 2
Durchführung des Audits nach Ril 951.0010Z04
Prüfung zum Fertigungsbeginn, jedoch vor Serienbeginn
Der Fertigungsstand zur Auditierung wird zwischen dem Fachauditor
Schweißtechnik und dem Auftraggeber bzw. Unterlieferanten abgestimmt.
Fertigungsvoraussetzungen
Fertigungsvoraus- nicht erfüllt
setzungen erfüllt Korrekturmaßnahmen durch den
Auftragnehmer (bzw. durch den
(Korrekturmaßnahmen zu den
Unterlieferanten) erforderlich
Feststellungen im Auditbericht
STBP Teil 2 (Auflagen) werden
vom Auftragnehmer/UAN in der
Fertigung umgesetzt)
Beauftragung eines
kostenpflichtigen
Wiederholungsaudits
nach Ril 951.0010Z04
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