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2 Berichte über den Alltag
a Lesen Sie den Bericht von Markus und ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form.
Arbeiten Sie zu zweit. Vergleichen Sie Ihre Lösungen mit anderen Kursteilnehmern.
Ich heiße Markus und ich C)l,l,\. mit meinem Leben im Allgemeinen
•brauchen•reden
•�•aufräumen zufrieden. Montags bis freitags .......................... ich um 7.00 Uhr
•aufstehen•dauern ................ (1), gegen 8.00 Uhr .......................... (2) ich mit dem Auto
•stehen•beginnen ins Büro. Das .......................... (3) normalerweise 15 Minuten, aber an
• beantworten•haben drei Tagen in der Woche .......................... (4) ich 30 Minuten oder
•waschen•sammeln länger. Dann .......................... (5) ich im Stau und ärgere mich.
•machen•essen Ich .......................... (6) als Redakteur bei einem großen Verlag.
•teilnehmen•gehen Der Verlag befindet sich in einem Hochhaus in Frankfurt, in der
•arbeiten•warten 20. und 21. Etage. Im Gebäude muss ich meistens ein paar Minuten
•gehören•lösen auf den Fahrstuhl .......................... (7).
•fahren•lesen Meine Arbeitszeit .......................... (8) um 9.00 Uhr. Zuerst
.......................... (9) ich meine E-Mails, danach .......................... (10)
ich Dokumente und Manuskripte. Jeden Mittwoch um 9.00 Uhr
.......................... (11) wir eine Besprechung. In der Sitzung
.......................... (12) wir über Projekte, .......................... (13) kleinere
Probleme oder .......................... (14) Ideen. Der Kampf auf dem
Buchmarkt ist hart.
Zwischen 12.30 und 13.15 Uhr .......................... (15) ich Mittagpause.
Ich gehe meistens mit einer Kollegin in ein Fastfood-Restaurant,
manchmal .......................... (16) ich nur ein Sandwich. Am interessan-
testen finde ich meine Arbeit, wenn ich mit Autoren sprechen kann
oder wenn ich an einer Konferenz .......................... (17).
Nach der Arbeit .......................... (18) ich ins Fitnessstudio und dann
nach Hause. Ich lese auch zu Hause viel oder ich sehe abends fern.
Ab und zu muss ich auch meine Wohnung .......................... (19) oder
Wäsche .......................... (20). Das ................ ......... (21) nicht zu
meinen Lieblingstätigkeiten.
b Hören Sie den Bericht von Leni zweimal und ergänzen Sie die Informationen.
8 Zufriedenheit im Alltag
a Lesen und hören Sie die Ergebnisse einer Studie. "
§4) ■ Alltagszufriedenheit in Deutschland
b Was steht im Text? Sind die Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
□ □
richtig falsch
□ □
1. Etwa drei Viertel der Deutschen sind mit ihrem Alltag zufrieden.
□□ □□
2. Abwechslung und Selbstbestimmung spielen bei der Zufriedenheit
der Menschen eine große Rolle.
3. Nur wenn man viel Geld verdient, ist man glücklich.
□ □
4. Hausarbeit ist für viele Befragte wichtig.
5. Über Staus und Verspätungen ärgern sich viele.
c Vergleichen Sie die Ergebnisse der Studie mit den Umfrageergebnissen in Aufgabe 7.
D Markus wartet jeden Tag auf den Fahrstuhl. warten o.uf ( + Akkusofi.v)
1. Leni ärgert sich manchmal über die Dozenten. sich ärgern ................ (........................... )
2. Ich freue mich über kleine Komplimente. sich freuen................ (. .. ........................ )
3. Frau Müller freut sich auf ihren Urlaub. sich freuen ................ (........................... )
4. Die Freunde sprechen über das Fußballspiel. sprechen ................ (........................... )
5. Die Mannschaft träumt von einem Sieg. träumen ............... (........................... )
6. Ich denke oft an das tolle Konzert. denken................ (........................... )
Aussagesätze Fragesätze
-- _;s wartet auf den Fahrstuhl. Worauf wartet er? wo+ r+ auf
-- .JS träumt von einem neuen Auto. Wovon träumt er? wo+ von
-..Sachen
-- .JS wartet auf die Gäste. Auf wen wartet er? auf + Fragepronomen
-- ... s träumt von der schönen Eva. Von wem träumt er? von + Fragepronomen
-.. Personen
<:-Satze/Infinitivkonstruktionen
=
-= .erben haben eine Ergänzung mit einer Präposition. Die Präposition gehört zum Verb und
:___==.,
:..:--.:�mt den Kasus.
Verben mit präpositionaler Ergänzung gehören viele reflexive Verben:
�rgert sich manchmal über die Dozenten.
-= =ragen nach einer Sache wird die Präposition mit wo-/wor- verbunden: wovon, worauf.
= =rctgen nach Personen steht die Präposition vor dem Fragepronomen: auf wen, von wem.
-= :::..-ben mit präpositionaler Ergänzung steht vor dass-Sätzen oder Infinitivkonstruktionen oft ein
� alter, gebildet aus da/dar+ Präposition: darauf, davon.
__
=-...nd Antworten
Sie das auch? Formulieren Sie Fragen und antworten Sie. Arbeiten Sie zu zweit.
=- s·e auf die fehlenden Präpositionen.
•B fünfzehn 15
Alltag 11
12 Freizeitgestaltung
a Lesen und hören Sie den Text.
t-v f�ij
■ Beliebte Freizeitaktivitäten in Deutschland
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D ie Freizeitgestaltung gehört genauso zum
Alltag wie Ausbildung und Beruf. Laut
um ein Drittel
auf 17 Prozent �
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Statistik verfügen die Deutschen am Tag über zurückgegan / /\
drei Stunden und 49 Minuten freie Zeit. Im
5 Fünf-Jahres-Vergleich sind das ca. 15 Minuten
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weniger als vor fünf Jahren. Interesse an pnva-
Die meisten Freizeitaktivitäten werden von ter Kommunikation �- � /�
den Medien bestimmt. Dabei liegt das Fern- aber nicht gesunken. /
sehen als „Lagerfeuer im Wohnzimmer" immer 70 Prozent der Befragten nutzen dafür
10 noch auf Platz eins: 97 Prozent der Deutschen 30 jetzt soziale Medien, Kurznachrichten oder das
□
ll Aus der S-l:o±i.sö.k '3eht hervor,
d.o..ss ...
Kulturver- etwas mit
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13 Textarbeit
a Ordnen Sie den unterstrichenen
Wörtern Synonyme zu.
www.stiftungfuerzukunftsfragen.de, 2076