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Joachim Broy

Repertorium der Irisdiagnose


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Repertorium der Irisdiagnose
of Joachim Broy
Publisher: Foitzick Verlag - MVS

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Inhaltsverzeichnis

Tafel Seite

Einleitung 25
Die Deutung der Iriszeichen 29
Das Denkmodell der traditionellen Augendiagnose 31
Augendiagnose und klinische Diagnose im Vergleich 34
Die Topographie 37
Ein Wort zur Untersuchungstechnik 38
Zu den Abbildungen dieses Buches 39
Häufige pathogenetische Reihe
bei der Entstehung von Krankheiten 1 42
Vereinfachte Topographie
der zirkulären Zonen und Regionen 2 44
Definition der Flächenbezeichnung:
Feld - Sektor - Segment 3 46
Das kybernetische Prinzip der biologischen Organisation 48
Die Energietransformation 50
Die Irisdiagnose im traditionellen Sinne 52
Ursächliche Faktoren bei spezifischen
Erkrankungen 4 53
Unterschiedliche Helligkeitsstufen der Zonen 5 54
Helligkeitsveränderungen der Krausenzone 5 54
- Im blauen Auge 5 54
- Im braunen Auge 6 56
Helle Krausenzone - dunkle Ziliarzone 7a 58
Krausenzone zu hell, innere Ziliarzone zu hell,
äußere Ziliarzone abgedunkelt 7b 60
Partielle Aufhellungen und Verdunklungen
der peripheren Krausenzone - dunkler Ziliarrand 8a 62
Helle bis weißlich verfärbte Krausenzone
- helle humorale Region mit Ausläufern
in die mittlere Ziliarzone 8b 64

Leseprobe von Joachim Broy


„Repertorium der Irisdiagnose“
Herausgeber: Medizinischer Verlag Stuttgart
Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, 79400 Kandern, Tel: 0049 (0) 7626
974 970-0
Tafel Seite

Dunkle Krausenzone - helle Ziliarzone teils mit,


teils ohne dunklen Ziliarrand 9a 66
Verdunkelte, erweiterte, teils ausgebuchtete
Krausenzone - ziliare Region aufgehellt 9b 68
Partielle und allgemeine Aufhellung der humoralen
Region mit Verschmierung 10a 70
Krausenzone zu dunkel - Mitte der Ziliarzone
zu hell und verschmiert 10b 72
Humorale Region zu dunkel 11 a 74
- Spätstadium des beschriebenen Befundes 11 b 76
Relativ schmale Krausenzone - Aufhellung in der
mittleren Ziliarzone - abgedunkelter Ziliarrand 12 78
Periphere Ziliarzone aufgehellt - Ziliarrand
dunkel 12 78
Mittlere Region zu dunkel (oder eingesunken) 12 78
Zu schmale Krausenzone - Aufhellung der
mittleren Ziliarzone - heller Ziliarrand 13 80
Periphere Ziliarregionen verdunkelt -
Ziliarrand hell, verschmiert (fleckig) 13 80
Verdunkelter Ziliarrand -
teils scharf abgesetzt, teils diffus 14 82
Partiell verdunkelter Ziliarrand 14 82
Der Wisch 84
„Weiße Wische" 84
Der „Graue Wisch" 86
Der „Schwarze Wisch" 86
Der Wisch am Ziliarrand 86
Wische und Wolken im blauen Auge (Abb.) 15 85, 87
Wische und Wolken im braunen Auge (Abb.) 16 89, 91
Wolken 88
Wolken in der mittleren Ziliarzone 88
Weiße Wolken in der peripheren Zone 88
Weiße Wolken bis zum Ziliarrand reichend 88
Vereinzelte weiße Wolken 90
Dunkle Wolken 90
Strukturaufhellung der Iris 92

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„Repertorium der Irisdiagnose“
Herausgeber: Medizinischer Verlag Stuttgart
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Bei akutem Krankheitsbeginn
Bei chronischem Krankheitsbeginn
Lymphatische Speicheniris
Tophi und ähnliche Strukturen
Diffuse Tophi
Scharf umrandete Tophi
Abgerückte Tophi
- Gerader Verlauf der abgerückten Tophi
Eckige Tophi
Verschmolzene Tophi („Rheuma-Flocken")
„Käsespitzen" „Ekzemflocken"
Tophi, auf „Wolken" aufgelagert
Wolken mit diffusen Tophi
Pigmentierte Tophi
Weiße Stromaknötchen
„Kalzium-Knötchen"
„Osteoporose-Knötchen"
Fibrillen
Aufhellung der Fibrillen in der humoralen Region
Der pathogenetische Ablauf der Faseraufhellung
in der Ziliarzone
Fibrillenbüschel
Gebündelte Fibrillen
Rezidivzeichen
Verklebtes oder verschmiertes Faser-
bündel - weitbogig
Multiple Bündel
Reizradiäre
- Vom Pupillenrand ausgehende Reizradiäre
- Die gequollene Reizradiäre
Keulenfasern
Neuritisfasern
- Dünn - nicht ganz bis zum Ziliarrand reichend
- Von stärkerem Kaliber - bis zum Ziliarrand
reichend

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Zickzack-Radiären
- Mit angrenzender Stromaverdunklung
- Mit auf den Zacken befindlichen
kleinen diffusen Knötchen
- Neuroblitz
Die Wellenlinie
- Wellenlinie mit angelagerten Knötchen
- Die „erethischen Kringel"
- Varianten der Wellenlinie
Die Korkenzieherfaser
Rückläufige Radiäre
Wurzelradiäre
Sich überkreuzende Radiären
Radiärer Zopf
Phlebitisfibrillen
Rezidivradiäre
Dunkler Halbmond bzw. Halbmondkette
Die Inselzeichen
- Mit Öffnung zur Krausenzone
- Mit eingeschlossener Verdunklung
- Mit hellen, umschließenden Radiären
- Mit in der Mitte liegender
eckiger Ausformung
Steinstraßen
- Zwei Steinstraßen - mit teils innenliegenden,
teils angelagerten Krypten
- Komplizierte Steinstraße
- Zwei Steinstraßen -
mit innenliegender Radiäre
Faserverwirrung mit evtl. Einschluss
von Krypten
Radiäre Arkaden
Perlenschnur
Der Spargelkopf (Spargelköpfchen)
- Klassische Form des Spargelkopfes
- Besonders zarter Spargelkopf

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- Halber Spargelkopf
Das gekämmte Haar
- Geschwungene Form
- Eckige Form
Pathogenetische Entwicklung einer lokalen
Stromaaufhellung
Büschel und Bündel
Büschel - einen ganzen Sektor einnehmend
Bündel - einen ganzen Sektor einnehmend
Büschel und Bündel im blauen Auge (Abb.)
Büschel und Bündel im braunen Auge
Fibrillenbüschel im peripheren Anteil der
Ziliarzone
Furchenartig geschwungene Linie
Hell- und Dunkelstrukturen im Bereich der Sektoren
Aufhellung eines ganzen Sektors
Fibrillengeflecht
Faseraufhellung eines ganzen Sektors
Verdunkelte Sektoren
- In der Krausenzone
- In der Ziliarzone
Radiale Schattenlinie
Dunkellinien
- Einfache Dunkellinie
- Dunkellinie mit Einrahmung
durch helle Radiären
- Dunkellinie mit heller Begleitradiäre
- Dunkellinie, die die Krause eindrückt
- Dunkellinie - sehr unregelmäßig geformt
Verdrängungszeichen mit eingeschlossener
Reizradiäre
„Torweg"
Häufige Kombination von Iriszeichen
mit Hell- und Dunkelstrukturen
- Keilförmig aufgehellter Sektor
- Dunkellinie im hellen Büschel

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Tafel Seite

Besondere Faserstrukturen (Rarefikation) 184


Keilförmige Aufhellung der Radiäre
mit Faserverwirrung 56b 184
Dunkellinie mit stark geschlängelter,
vaskularisierter Radiäre 56b 184
Sektorale Faserverwirrung 57 186
Fein gezeichnete lokale, sehr starke
Faserverwirrung 57 186
Abgrenzungslinien 188
- Abgrenzungslinie, durch Trabekel gebildet 58a 188
- Dunkler Keil, eingerahmt von Reizradiären 58b 190
Adhäsionszeichen 192
- Adhäsionszeichen I 59 192
a) Radiäre Gewebselemente mit Verzweigungen
b) Lakune, aus deren Umrandung fibrillenartige
Fasern mit ungeregeltem queren Verlauf ausgehen
- Adhäsionszeichen II 60 194
a) Lakune, von hellen Radiären eingefasst
b) Adhäsionszeichen aus inkompletten Radiären
- Adhäsionszeichen III 61 196
a) Gebündelte Reizradiären mit innenliegenden Krypten
b) Fibrillenbüschel, die Krause durchstoßend
Neuronennetze 198
- In der Ziliarzone 62a 198
- Innerhalb der Krausenzone 62b 200
Neurohäkchen 63 202
Kellerassel 63 202
Aberrate Fibrille, aberrate Faser 64a 204
- Aberrate Faser mit peripherem Neuronennetz 64a 204
Stauungsradiäre, nicht vaskularisiert 64b 206
Transversalen 208
Die einfache oder aufsteigende Transversale 65 210
Die klassische Stauungstransversale 65 210
Die unterschichtige Transversale 66 212
Gabeltransversale - Aufgabelung zur Krause /
zum Ziliarrand 66 212

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Sacktransversale
Keilförmige, vaskularisierte Transversale
Dachtransversale
Stark verzweigte Transversalen
- Spalierbäumchenförmige Transversale
- Wurzeltransversale
- Geweihtransversale
Gekreuzte Transversalen
Exsudative Transversale
„Fontäne"
Zeichen mit Verschmelzung der Fasern
Plaques
Die „Bäumchenbildung"
Flammenlinien
Nierenbrücken
Die Keilzeichen
„Anschoppungskeile"
- Anschoppungskeil in verschiedener
Ausformung
- Anschoppungskeil mit innen liegender
Fontäne
Der Defektkeil
- Keilförmige Auflockerung mit zahlreichen
Krypten
- Defektkeil mit anliegenden Reizradiären
- Kurzer breiter Keil mit Auflockerung
und Krypten
- Kurzer stumpfer Keil mit innen liegender
Krypte
- Verschieden starke Verdunklungen
Der so genannte „Traumakeil"
Keilförmige, vom Ziliarrand zur Pupille
durchgehende Verdunklung
Keilförmige Druckmulde
Tulpenzeichen
Keilzeichen - zwei besonders schwere Formen

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Keilzeichen - durch so genannte Abgrenzungs-
linien gebildet
Komplizierter Anschoppungskeil
Keilzeichen - mit der Basis in Krausennähe
Helle Reizzeichen perifokal
oder innerhalb des Keiles
Sektorale Verdunklungen
Der graue Fleck
„Sekundärlakune"
Einfache Druckmulde
Zystenzeichen
„Bohnenzeichen"
Schwere Form der Rarefikation der Irisstraktur
Schwellungszeichen
Die Bogenlinie
Einfaches, klassisches Schwellungszeichen
Schwellungszeichen mit beginnender innerer
Auflockerung
Weitbogige Form des Schwellungszeichens
Schmalbogiges, schlankes Schwellungszeichen
Geschlossenes Schwellungszeichen
Keilförmiges Schwellungszeichen mit innerer
struktureller Auflockerung
Lakunen und ähnliche Strukturen
Sektoraler Ausschnitt des Irisgewebes
in perspektivischer Darstellung
Schematischer Querschnitt durch die Iris
Rarefikation - lakunenähnliche Auflockerung
- Rarefikationen innerhalb der Krausenzone
Halbbogen
Halbseitenlakune
Offene Lakune
Quallenförmige Lakune - „Qualle"
Schnabellakunen
Zigarrenlakune
Torpedolakune - geschlossen und offen

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Jodlakune
Leiterlakune
„Zwiebelchen" - Zwiebelzeichen
Blattrippenlakune
Die kreisrunde Lakune
Pseudolakunen
Negativlakune
Das Epithelfenster
Tüll-Lakune (Pseudolakune)
Die leuchtende Lakune
Riesenlakunen
Lakunen mit Krypten
Schachtellakunen
Zwillingslakunen
Doppellakune
Schuhlakune
Die verschmolzene Doppellakune
Dachziegellakunen
- Torpedoförmige Dachziegellakunen
- Dachziegellakunen mit gerundeten Enden
Die „Kreuzblume" - Kreuzblumen-Lakunen
- Die klassische Form der Kreuzblume
- Atypische Kreuzblume
- Unterschiedliche Formvarianten
- Keine Kreuzblume, sondern Zwillingslakune
Staffellakunen
- Schmalovale Staffellakunen
- Keine Staffellakunen, sondern Doppellakune
- Zwei besonders schwere Formen
der Staffellakunen
Die „Leiter"
Das Lakunennest
Kleinstlakunöses Nest
Der kleine Lakunenkranz
Maßliebcheniris
Stiellakune

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Die eingeklammerte Lakune
Die abgerückte Lakune
Lagevarianten der Lakunen
- Schräg liegende Lakune
Aktivitätszeichen der Lakunen
- Lakune mit Randvaskularisation und
Aufhellung der Umgebung
- Lakune mit anliegenden vaskularisierten
Radiären
- Lakune mit „Silberdraht" resp. „Silberfaden"
- Silberfäden
- Die leuchtende silberfädige Lakune
- Der leuchtende innere Krausenrand
- Reizradiären an der Lakunenbegrenzung
- Aufhellung der Lakunenumgebung
- Hell leuchtende Lakunenumrandung
- An die Lakune angelagertes Pigment
- Die „Verbindungslinie"
- Der „Krausenausläufer"
- Obliquus-Zeichen
Rezidivzeichen
- Rezidivradiäre - Reizradiäre
- Gebündeltes Rezidivzeichen
Verschiedene Aktivitätszeichen gleichzeitig
an einer Lakune
Drei Phänomene, die verwechselt werden
können
Heilungszeichen
- Heilungslinie neben einer Lakune
- Lakune mit zentralem Heilungszeichen
- Kombination partieller Aufhellungen
in Krausenzone und humoraler Region
- Schematische Darstellung
- Angeborene Lakune mit Aufhellung
der humoralen Region
Sekundäre lakunenähnliche Bildungen

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- Heller Schwellungs-Halbbogen
mit eingeschlossener Krypte
- Zur Pupille gerückte Lakune mit darüber
fluktuierender Krause
- Lakunenähnliche umgrenzte Lockerung
mit Reizfasern
- Dunkler Keil mit eingeschlossener
lakunenähnlicher Mulde
- Umbau der Mulde, sog. „Auflösungszeichen"
Krypten und verwandte Zeichen
Kleine, teils punktförmige, teils strichartige
Krypten in der humoralen Region
Das rhomboide Fenster
Die große Augenschlitz-Lakune
Die kleine Augenschlitz-Lakune
Die „Gallelöcher"
Zirkumskripter Ziliarranddefekt
(„Ziliarrandlakune")
Atypische Perlenschnur
Atypischer Spargelkopf
Paragraphenzeichen
Lanzettlakune
Multiple Krypten unregelmäßiger Form
- Siebstruktur
Schwere sektorale Auflockerung –
zahlreiche Krypten im Innenraum
Kleine Krypten mit innenliegender Reizfaser
Krypte mit anliegenden Reizfasern
- In der Krausenzone
- In der Ziliarzone
Die Rhomboidlakunen
Wabenlakunen
Konstitutionell konzipiertes
Unterreizungssyndrom aller Gewebselemente
Mit Wabenstruktur
Die Radiärfurchen

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Einfache Radiärfurchen
Die Pergamentrolle
Solarstrahlen
Radiärfurche - von der Pupille
bis zum Irisrand reichend
Lithosgänge
Diamantritzer
Gestaffelte Radiärfurche
Radiärfurche mit „ungleichen Ufern"
Die Kristallstrahlen
Kongestionsfurchen
Sog. „Belastungsausläufer"
Ziliarrandfurche
Aberrate Radiärfurche
Gegabelte Radiärfurchen
- Besenförmige Radiärfurchen
- Kammartige Radiärfurchen
Leuchtende Radiärfurchen
- An zwei kurzen Kontraktionsfurchen endend
Kreuzungsphänomen radiärer und zirkulärer
Furchen
Radiärfurche, von heller Reizradiäre begleitet
Radiärfurche nur innerhalb der Krausenzone
Die eingerahmten Radiärfurchen
- Vom Pupillenrand zur Peripherie
verlaufende Radiärfurche
- Eingerahmte Radiärfurche
mit eingedrückter Krause
- Radiärfurche, an der Krause beginnend
Radiärfurchen, an der Krause beginnend,
in der Mitte von lakunenähnlicher Struktur
Radiärfurche in der Krausenzone,
die Krause durchbrechend
Die Zirkulärfurchen
Leuchtende Zirkulärfurchen
Dunkle Zirkulärfurchen

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Iris-Querschnitte mit charakteristischen
Furchungsphänomenen
- Normales Irisgewebe mit Zirkulärfurchen
- Tief eingeschnittene, aufgewölbte Zirkulär
furchen mit dunkler „Talsohle"
- Zirkulärfurchen mit verschieden hohen
Ufern
- Taschenklappen-Furchen
Konzentrische Zirkulärfurchen -
die einfache Form
Lang gezogene Zirkulärfurchen
Dunkle Zirkulärfurchen
- In der humoralen Region
- Am Ziliarrand
Zirkulärfurchen in Schießscheibenform
- Zirkulärfurchen in dichten konzentrischen
Kreisen
- Schießscheibenform in vorwiegend
sektoraler Häufung
Der „Tachyphagenring"
Das „BR-Phänomen"
Kettenzirkulärfurchen
Gestaffelte Zirkulärfurchen
Kurze, gerade verlaufende Zirkulärfurchen
Zweifache Überschneidungsform der
Zirkulärfurchen („Pfeilbogenform")
Löffelzirkulärfurchen
Dornenkronen-Zirkulärfurchen
Zirkulärfurchen mit exzentrischem Verlauf
Längsovale Zirkulärfurchen
Ausgebuchtete Zirkulärfurchen
Eingezogene Zirkulärfurchen
Die Oppressionsfurchen
Zirkulärfurchen - von zahlreichen
Radiärfurchen gekreuzt
Leuchtende Kreissegmente

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Wolken und Wische, die von Zirkulärfurchen
durchschnitten werden
Sektorales Auftreten zirkulärer Furchungen
- Anhäufung kurzer Zirkulärfurchen
in mehreren Sektorabschnitten
- Im Sektor unterbrochene Zirkulärfurchen
- Lakune, von kurzer Zirkulärfurche eingerahmt
Die Krause
Ideales Größenverhältnis von Krausenzone
zur Ziliarzone
Eingesunkene Krausenzone
Vorgewölbte Krausenzone
Rinnenförmig eingesunkene Iris
Krausenumgebung vorgewölbt
Trichterkrause
Röhrenkrause
Schüsseiförmige Krausenzone -
„Schüsselkrause"
Die eingerollte Pupülarregion der Krausenzone -
„Die eingekrallte Krause"
Der Krallenkrausenrand -
„Der eingerollte Krausenrand"
Die eingeengte Krausenzone
Trichterkrause in Aufsicht
Die ektasierte Krause
- Unregelmäßig ektasierte Krausenzone
mit Dunkelfärbung
Die Zickzack-Krause
- Partielle Zickzack-Krause
Relativ enge Krause mit spitzen Auszackungen
Einzelne Krausenauszackungen
mit Verdunklung und Krypten im Inneren
Hypotone Krausenkonfiguration
Queroval ektasierte Krausenzone
Seitlich erweiterte Krausenzone
mit innerer Verdunklung

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Allseitige Erweiterung der Krausenzone,
bes. im temporalen Bereich
Oberer Krausenabschnitt abgeflacht -
seitlich ausgebuchtet
Die quadratische Krause
Partielle Krausenausbuchtungen
- Krausenausbuchtung nach unten
- Rechte Iris
- Linke Iris
Partiell geschlängelte Krause
- Partiell geschlängelter unterer
Krausenabschnitt
- Linke Iris - Schlängelung des temporalen
Krausenabschnittes
- Rechte Iris - Partielle Schlängelung der Krause
Lokale Krausenausbuchtung
mit innenliegender Lockerung
Halbbogenförmige Ausbuchtung der Krause,
lokale Graufärbung des innenliegenden Stromas
Lokal eingeengte Krause
Im oberen Abschnitt niedergedrückte Krause
Lokal eingeschnürte Krause
- Bis zur Pupille
- Bis zum Pupillenrand
- Weniger tief in die Krausenzone reichend
Eingeengte Krausenzone mit Einbuchtung
Die hyperplastische Krause - „Schnurkrause"
Meerschaumkrause
Partielle Bandkrause
Die unterbrochene Krause
Das Torbogen-Phänomen der Krause
Die Wagenrad-Krause
Der „Torweg"
Die Krausenverdoppelung
Die aufgefaserte Krause
Die verwischte Krause

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Lückenhafte, verschmierte, gequollen
wirkende Krause
Mehrfach unterbrochene Krause
mit kleinem Lakunenkranz
Die vaskularisierte Krause und das
parallele Haargefäß der Krause
Die Krausenzone
Charakteristische, häufige Phänomene
in der Krausenzone
- Ovale, am inneren Krausenrand
liegende Stromadefekte
- Torpedoförmiger Substanzdefekt
- Schwere Rarefikationen
- Die Krausenschürze
- Weißliche Verschmierungen
innerhalb der Krausenzone
Das Ringwall-Ödem und das
Radspeichen-Ödem
Komplettes „BR-Phänomen"
Der „Tachyphagenring"
Kurze radiäre Furchung
- Unmittelbar am Pupillenrand
- Vom Pupillenrand abgesetzt
Strahlenförmiges Linearrelief der Krausenzone
Linearrelief mit säbelförmiger Furchung
Das „grobe Krausenrelief'
- Im blauen oder grauen Auge (Extremfall)
Die „Blütenkrause"
Die Aberration der Irisfasern in der Krausenzone
- Vereinzelte oder gebündelte aberrate
Fasern, deutlich heller als die übrigen
Radiären
„V-Linien"
- „V-Linien" in Tütenform
- Einzelne „V-Linien"
Sägelinien

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Gitterförmige Faserstrukturen
in der Krausenzone
Krausenwürzelchen
Die Region des Sphincter pupillae
Normales Aussehen der Sphinkterregion
Sphinkterregion heller als normal
Helle Sphinkterregion in allgemein
abgedunkelter Krausenzone
Weiß leuchtende Radiären rings um die Pupille,
bis zur Krause reichend
Helle Sphinkterregion mit weißer „Strichelung"
Sphinkterregion im Innern stark abgedunkelt,
der Außenrand heller als normal
Sphinkterregion zu schmal
Übernormal breite Sphinkterregion
Übernormal breite und helle Sphinkterregion,
zur Krausenzone scharf abgesetzt
Formveränderungen der Sphinkterregion
- Lokale Ausweitung des Sphinkters
- Lokale Ausbuchtung und Einschnürung
der Sphinkterregion
- Lokale Einschnürung des Sphinkters
Sphinkterregion am Pupillenrand hell
Heller Ring in der peripheren Sphinkterregion
Hellfleckiger Sphinkterrand
Weiße Flecken resp. helle Sektoren
der Sphinkterregion
Sphinkterregion wechselnd
hell und dunkel gefleckt
Sehr dunkle, unterschiedlich breite Sektoren
der Sphinkterregion
Dunkle, hell umrandete Flecken
in der Sphinkterregion
Dunkle Furchen an der Peripherie
des Sphincter pupillae
Zentrale Verdunklung der Sphinkterregion

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Dunkle (dunkelgraue) Sphinkterregion
Keilförmiger Defekt der Sphinkterregion
(Basis an der Pupille)
Keilförmiger Defekt der Sphinkterregion
(Basis an der Peripherie)
Spaltförmiger Defekt
Keilförmige Einrisse im Sphincter pupillae
„Risskette" am Pupillenrand
„Schwarze Strichelung" der Sphinkterregion
Schmale dunkle Lücken mit unregelmäßigen
Abständen in der gesamten Sphinkterregion
Wellenförmige Aufwölbung der Sphinkterregion
Leuchtend helles Faserbündel in der
Krausenzone in sektoraler Anordnung
Schwerer Defekt in der Krausenzone
„Sektperlen"
Ulkuszeichen im Magen-Darm-Trakt
- Verschiedene Stadien
Die so genannten „Lumenphänomene"
Fadennetz mit „Kokon"
„Flottierender Seiltänzer"
Das „geflochtene Seil"
Der „Drüsenballon"
Phänomene des Pupillenrandes
Topographie des Pupillenrandes
Lokale Erweiterung des Pupillenrandes
Lokale Verschmälerung des Pupillenrandes
„Giebelpupillenrand"
Der einfache, hypertrophische Pupillenrand
(„Apoplektikerring")
Der Neurolappen-Pupillenrand
(„Uveales Ektropium")
Der „Borkenrand"
Der „Zickzack-Rand"
Der„Zahnrad-Rand"
- Der atrophische Zahnrad-Rand

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- Der hypertrophische Zahnrad-Rand
Das „Ektropium uveae"
Der „Wellenrand"
Die „Dilaceratio"
Der „Astheniker-Pupillenrand"
(„Neurasthenikerring")
Der „Nachtwächterring"
Der „Greisenpupillenrand"
Der „Pergamentrand"
Der „Begleitschatten"
Die „Ruption"
Der „Krallenrand"
Der „Röhrenpupillenrand"
Sektorale Hypertrophie und Atrophie
des Irisgewebes Die „Iriswelle"
Zusammenschau der Phänomene
„Wisch" in der Ziliarregion
Heller „Wisch" in der Ziliarregion
mit radialer Schattenlinie
Stichwortverzeichnis
Literaturverzeichnis

Leseprobe von Joachim Broy


„Repertorium der Irisdiagnose“
Herausgeber: Medizinischer Verlag Stuttgart
Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag,
79400 Kandern, Tel: 0049 (0) 7626 974 970-0
Joachim Broy
Repertorium der Irisdiagnose

640 pages, hb
publication 2008

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