Sie sind auf Seite 1von 2

Das antike Griechenland

Goldschmiedekunst vom 7. Jh zum 1. Jh v. Chr.

Inhalt:

Schmuck in Griechenland vor 700 v. Chr.

Orientalisierender Stil (ca 700 -


Archaische Periode (ca -500 v. Chr.)
Klassisches Zeitalter (ca 500 – 330 v. Chr.)
Hellenismus (ca 330 – 30 v. Chr)

Beispiele

Griechischer Schmuck vor 700 v.Chr.


Ähnlich wie die Minoische Hochkultur (Referat Malte u. Michel) gab es auch auf dem Griechischen
Festland die Hochkultur der Mykener. Aus dieser Zeit stammen Fundstücke von Goldschmuck (aber
auch Silber, Blei und Bronze), die bereits in erstaunlicher Goldschmiedefertigkeit gearbeitet sind.

Doch mit dem Untergang der mykenischen Hochkultur gab es wenig


Goldschmiedekunst in Griechenland, denn die geringe Wirtschaftskraft des Landes bedeutete, dass
wenig des kostbaren Materials zur Verfügung stand.
In dieser Zeit wurde Schmuck vor allem aus Naturmaterialien wie Knochen, Perlen und Muscheln
gefertigt, das wertvolle Gold war vor allem Grabschmuck und Grabbeigaben vorbehalten.

Der Orientalisierende Stil


Aus der Zeit ab 800 v.Chr. existieren Grabfunde goldener Schmuckstücke, z.B. längliche
Goldbleche zur Verzierung von Urnenkästchen mit Darstellungen von menschlichen Gestalten,
Löwen und Hirschen, wobei die Figuren sehr geometrisch und starr dargestellt sind. Diese Motive
entstammen orientalischen Einflüssen, was der Stilepoche seinen Namen gab.
Ein großer Fund, der mehr als 600 goldene Schmuckstücke für Gewand und Körper umfasst, war
die Ausgrabung des Artemisschatzes in Ephesos durch den Briten Hogarth.
Sehr gut erkennt man hier persiche und ägyptische Einflüsse

Quellen:

https://www.akg-images.com/CS.aspx?
VP3=SearchResult&ITEMID=2UMEBMY5M6NLC&LANGSWI=1&LANG=German
(Schmuck vor 700 Foto)

https://journals.openedition.org/archeosciences/2172?lang=en
(schatz der Arthemis Ephesos 3 Fotos)

Das könnte Ihnen auch gefallen