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2. Wie viele Migranten haben im s. Wie viele Menschen weltweit lernen
Jahr 2014 in Deutschland gelebt? Deutsch als Fremdsprach~?
a r7 11 Millionen. a 7 5,4 Millior;ien Menschen.
b 16 Millionen. b 10,4 Millionen Menschen.
c L 20 Millionen. c 1~,4 Millionen Menschen;
' 1
l· '\ b . · 12.000 Kursteilnehmer pro Jahr.
c ~ Aus 200 L\;indern. c L 15.000 Kursteilnehmer pro Jahr.
4. Wie viele MenJ hen weltweit \ 7. Wie viele Migranten sp~echen zu Hause
sprechen Deutsch als Muttersprache? > Deutsch, haben 7 ber el e andere Mutter-
a ~ 105 Millionen Menschen. \ sprache?
b D 155 Millionen Menschen. \ a D 16 Prozent
c D 185 Millionen Menschen.. \ b ~ 26 Prozent. J
r
c '.....J 36 Prozent. /
b Was haben Sie nicht gewusst? Sprechen Sie im Kurs und benutzen Sie die Redemittel.
Erstaunen/Überraschung äußern
Das habe ich nicht gewusst.
Das kann ich nicht glauben.
Das ist aber komisch. Ich habe gedacht, ...
Wirklich? Das ist doch nicht möglich.
vierundzwanzig
c Joanna geht nach Deutschla d w „
n · as passt? Erganzen Sie . Die Redemittel in b helfen .
1. Maria, ich gehe für ein Jahr nach Deutschland!
6 Wirklich? Das kann
3 Ja, und Pablo kommt mit. Er hat einen Job in Leipzig bekommen.
q Wirklich? Das ist
2 Menschen in Deutschland
a Wählen Sie einen Text. Lesen Sie und machen Sie Notizen.
Migranten
Migranten verlassen ihre Heimat, weil sie zum Beispiel in Deutschland Familie haben, dort
Arbeit suchen oder studieren wollen. Menschen aus EU-Ländern dürfen überall in der EU
wohnen und arbeiten. Menschen aus anderen Ländern brauchen einen Aufenthaltstitel.
Flüchtlinge
Flüchtlinge verlassen ihre Heimat, weil es für sie dort zu gefährlich ist. Sie haben politische
oder religiöse Probleme oder es gibt Krieg. Flüchtlinge dürfen in Deutschland bleiben. Sie
bekommen einen Aufenthaltstitel und dürfen nach drei Monaten arbeiten.
Asylbewerber
Menschen aus einem Land mit großen Problemen können in Deutschland Asyl beantragen.
Sie müssen warten und dann sagt das Ausländeramt: ,,Sie bekommen einen Aufenthaltstitel
und dürfen bleiben." oder „Sie müssen in Ihr Land zurückgehen.". In den ersten drei
Monaten dürfen Asylbewerber nicht arbeiten und wohnen in einem Heim.
fünfund zwanzig -
Lmttil"WJII
,a- ■■■ ! l.iill Leben in Deutsc hl an d
c Checkliste. Was hat Herr Benatia schon gemacht? Lesen Sie noch einmal und . .
Sprechen Sie im Kurs. markieren Sie.
sechsundzwa nzig
4 Der M eld esc hei n
sprechen Sie im Ku rs.
116
C) a Was ist das Problem? Hören Sie und
und kor rigieren Sie .
Tar ik Ben atia falsch ausgefü llt? Hören Sie noch einmal
116 O b Was hat
rde
ANMELDUNG bei der Meldebehö
Tag Monat Jahr
1. Einzugstag
1 o+ 1 02 1 J..01 GJ
Bisherige Wohnung
2. Neue Wohnung , Ort) (Straße, Hausnummer, Stockwerk, Postleitzah
l, Ort)
(Straße, Hausnummer, Stockwerk, Postleitzahl
ibu r_g
H(l(uptstrtifße, GJ, 2.5toe,k, 7'1113 Fre
H(l(ub(l(lNtr. GJ7, 70173 5tutt_g(l(rt
D einzige Wohnung IX] Nebenwohnung
Jahr
Tag Monat
4. Geburtsdatum
3. Name, Vorname
c
Bentftitif, Ttifrik
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Welche Info
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dem Me lde sch ein in 4b? Schreib
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1. Seit Wlif11J1, wol,u,ie,n, Sie i11., der Wohnu113?
Lernwortschatz
Sei te 26- 27
Sei te 24- 25
__ __ __ __ _
die Ausbildung (Sg.) __ __ __
der Migr~nt, -en
das Z~ s , -se __ - - -- - - - - - - -
die Migr~ntin, -nen
__ __ __ _
das Ausländeramt, -ä-er __ __ __
die M1,1ttersprache, -n
siebenundzwanzig
Hoch, höher, am höch st en
1.
5.
3.
2. 4. 6.
~
--e- Volleyball? Das ist nichts für mich.
~
--Gr Das finde ich gefährlich.
~
...
--Gr Kopf-Tischtennis? So ein Quatsch!
~ ...
--e- Oh ja! Das will ich auch einmal ausprobieren!
;:i r ht1mrhw;i n 7 i a
2 Susi sagt, dass ... Nebensätze mit dass
n Sie und schreiben Sie dass- Sätze .
2.1 Was denk en die Personen über die Hobbys? Lese
~
Stadion sind super.
Chri s75 Sport ist sehr anstrengend. Aber Fußballspiele im
warten.
PeterPan Angeln ist wirklich langweilig. Man muss sehr lange -
elegant.
Claudi23 Tangotanzen möchte ich ausprobieren. Das ist sehr
Satzende (Verb)
10. ------- - - - --
11. --------
12.
-----------------~
3.2 Fragen übe r Hobbys. Schreiben Sie Frag
en zu den Ant wor ten .
1. Q
6 Mein Hobby ist Tischtennisspielen.
2. Q
6 Ich spiele zwei- bis dreimal pro Woche.
3. Q
6 Ich spiele im Verein und manchmal bei
uns im Garten.
4. Q
4 .1 Bao und sein Hobby. Lesen Sie den Steckbrief und schreibe n Sie einen Text übe r 8 ao.
Name: 8ao
M@by· K~ttfft1
Was qe(allt dir q11P Ich k.a1111 dra11ße11 it1 der Nat11r k.lettem
Was ist 11icht so q11t? Klettem ist sehr a11strenqe11t1. Am 11dchsten Taq t1111 oft die Arme weh.
4.2 Und Sie? Schreib en Sie einen kurzen Text über Ihr Hobby in Ihr Heft.
1.1s 8 4.3 Was macht Barbara wann? Hören Sie und ordnen Sie zu. Zwei Fotos passen nicht .
m.
n
1.1!18 5 Wer ist am schnell sten? Eine Radio-Reportage. Was ist falsch? Hören Sie und streiche
Sie durch.
1. Beim Bechers tapeln muss man sechs/zwölfBec~er stapeln.
2. Tina trainier t in den Ferien/ zweimal pro Woche m der Schule.
t
3. Tinas Team war oft/heute am schnellS en.
4. Ralf ist fast 65/70 Jahre alt. .
5. Ralf trifft beim Bechers tapeln nette Leute/ seine Enkel.
einunddreißig -
Hoch , höher, am höchsten - - --
. d Superlativ.
6 Wien ist am schönsten . Komparativ un
. .. n Sie die Lücken .
6.1 Komparativ oder Superlativ? Erganze
---- ----.. .
interessant
bist du denn jetzt? Und deine Brüder, wie alt sind die?
6 Ich bin schon 11 Jahre alt und 1,55 m groß. Mein
Bruder Kian ist zwei Jahre (alt) und
15 cm (groß). Und mein Bruder
Darian ist 17 Jahre alt und 1,80 m groß. Er ist
. (alt) und .
(groß).
zweiunddrei ßig