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Diagnose-Ultraschallsystem
Gebrauchsanweisung
10566295-ABS-001-01-01
S i e m e n s M e d i c a l S o l u t i o n s U S A, I n c . 10566295 REV 01
Softwareversion 7 CE-Erklärung
©2008-2011 Siemens Medical Solutions USA, Inc. Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen
Alle Rechte vorbehalten. in der Ratsrichtlinie 93/42/EWG vom 14. Juni 1993 über
März 2011 Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Das CE-Zeichen gilt
Gedruckt in der Republik Korea. nur für medizinische Geräte, die gemäß der genannten
ACUSON X300, AcuNav, Axius, Cadence, Clarify, Ratsrichtlinie auf den Markt gebracht wurden.
DIMAQ, DTI, Evolve Package, fourSight, LITHOSKOP, Unautorisierte Änderungen an diesem Produkt sind
microCase, MultiHertz, QuickSet, SuppleFlex, Siemens, nicht durch das CE-Zeichen und die zugehörige
SieClear, SieScape, SwiftLink, SynAps, syngo, TCE, Konformitätserklärung geschützt.
TGO, THI, Velocity Vector Imaging und 3-Scape sind
Autorisierte EU-Vertretung
Marken oder eingetragene Marken der Siemens AG
oder ihrer Tochter- und Schwesterunternehmen. Siemens AG
Medical Solutions
Windows, CIDEX, CIDEX Plus, CIDEX OPA, Milton,
Henkestrasse 127
Virkon, STERRAD und Gigasept FF sind eingetragene
91052 Erlangen
Marken ihrer jeweiligen Besitzer.
Deutschland
Siemens behält sich das Recht vor,
Systemspezifikationen jederzeit zu ändern.
Kapitel 3 Systemeinrichtung
Genaue Erläuterungen zu Transport, Einrichtung und Vorbereitung des Gerätes,
einschließlich der Verfahren zum Anschließen von Schallköpfen und zur
Inbetriebnahme.
Kapitel 4 Untersuchungsgrundlagen
Informationen zum Beginn einer Untersuchung, einschließlich Anleitungen für
Eingabe und Bearbeiten von Patientendaten, Auswahl der Untersuchungsart, des
Bildgebungsmodus und des Schallkopfes.
Kapitel 7 Spezialschallköpfe
Beschreibung folgender Spezialschallköpfe:
EV9F4
Anhang B Bedienfeld
Erklärung aller Regelelemente und Tasten auf dem Bedienfeld, sowie der
alphanumerischen Tastatur, und des Fußschalters.
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Erläuterung aller Bildschirmregler einschließlich Menüs und Softkey-Optionen.
Anhang D Schallleistungsreferenz
Akustische Ausgabeermittlungstabellen.
Hinweis: Nicht alle in dieser Unterlage beschriebenen Funktionen und Optionen stehen
uneingeschränkt überall zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Siemens-Vertretung,
welche Funktionen und Optionen aktuell verfügbar sind.
Gebrauchsanweisung i
ii Gebrauchsanweisung
Informationen zu Benutzer- und Referenzhandbüchern
Die Benutzer- und Referenzhandbücher bestehen aus folgenden Bänden.
Publikation Inhalt
Gebrauchsanweisung Zielgruppe
Technische Beschreibung des Ultraschallsystems
Sicherheits- und Pflegeinformationen für das System und kompatible
Schallköpfe
Beschreibungen aller Systemsteuerungen
Verfahren zur Einrichtung des Systems, Untersuchungsgrundlagen und
Biopsiefunktion
Akustikdaten
Funktionen und Beschreibungen der Bildaufnahme und -optimierung einschließlich optionaler
Anwendungsreferenz* Bildgebungsfunktionen
Allgemeine und untersuchungsspezifische Messungen und Berechnungen
Datenverwaltung
Erläuterung der klinischen Softwareprogramme zur Verwendung auf dem
Ultraschallsystem
System-Referenz* Beschreibung der anpassbaren Systemeinstellungen
Informationen zu DICOM-Konnektivität, Netzwerkfunktionalitäten und
externen Geräten
Klinische Referenzen
Elektromagnetische Emissionen Informationen in Bezug auf die Tests über die elektromagnetische
und Immunität: Anweisung und Verträglichkeit (EMV) dieses Systems
Herstellererklärung*
*Für Sprachen, die von der Benutzeroberfläche unterstützt werden, liegt eine Übersetzung dieser
Publ kation bei.
Gebrauchsanweisung iii
Konventionen
Machen Sie sich mit diesen Konventionen gründlich vertraut.
Warnhinweise, Vorsichtshinweise
und Hinweise WARNUNG: Warnhinweise machen den Anwender an Stellen mit
Verletzungsgefahr für den Patienten und Systembenutzer auf die
sorgfältige Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam.
Querverweise Beispiele:
Siehe auch: Hinweise zur biologischen Gefährdung, Sicherheit und Pflege,
Kapitel 2, Gebrauchsanweisung
Bedienfeldtasten, Steuerungen Tasten und Regelelemente des Bedienfelds sind in Fettdruck und
und Menüoptionen Großbuchstaben wiedergegeben.
Beispiel:
Den Regler 2D drehen.
Tasten der Tastatur sind durch Fettformatierung hervorgehoben.
Beispiel:
Drücken Sie die Taste Untersuchung.
Objekte auf dem Bildschirm Objekte auf dem Bildschirm wie beispielsweise Menüoptionen, Softkey-
Optionen und Schaltflächen sind durch Fettformatierung hervorgehoben.
Beispiel:
Das Formular Patientenregistrierung wird angezeigt.
Auswahl von Objekten auf dem Die Taste SET auf dem Bedienfeld funktioniert als Auswahlvorrichtung (ähnlich
Bildschirm wie die Taste auf einer Computermaus), wenn ein Trackball benutzt wird.
Mit „Auswählen" oder „Klicken" wird folgende Aktion beschrieben:
Rollen Sie den Trackball, um den Zeiger (Cursor) über einem Bildschirmobjekt
zu positionieren, und drücken Sie dann die Taste SET.
„Ziehen" beschreibt folgende Aktion:
Rollen Sie den Trackball, um den Zeiger (Cursor) über einem Bildschirmobjekt
zu positionieren, und halten Sie dann die Taste SET gedrückt. Rollen Sie den
Trackball, um das Objekt neu zu positionieren, und lassen Sie dann die Taste
SET los.
iv Gebrauchsanweisung
Zielgruppe
Die Zielgruppe für das Benutzer- und Referenzhandbuch umfasst die folgenden Benutzer:
Vorausgesetzte Erfahrungen und sonstige
Benutzer Nutzung des Ultraschallgeräts Merkmale
Sonographie- Erfassen von Diagnoseansichten der Neulinge (z. B. Studenten) bis hin zu
Spezialist Anatomie, des Blutflusses und der erfahrenen Fachärzten mit Zertifizierung in
zugehörigen Pathologie verschiedenen Spezialgebieten
Vornehmen von Messungen und Analysen Ausbildung in Anatomie, Physiologie,
der erfassten Bilder Patientenversorgung und Bestimmung der
Vorbereiten von Untersuchungsdaten zur Pathologie in Ultraschallbildern
Prüfung und Interpretation durch einen Viele Sonographie-Spezialisten besitzen
sachkundigen Arzt einen Bachelor-Abschluss, einige verfügen
über höhere Abschlüsse in ähnlichen
Bereichen
Kardiologe Durchführen von invasiven und Arzt
nichtinvasiven Ultraschalluntersuchungen Experte für die diagnostische Bildgebung,
Interpretieren der Untersuchungsdaten (auch beispielsweise Computertomographie (CT),
Echokardiogramme) Kernspintomographie (KST), Röntgen,
Verfassen von Berichten und Ultraschall, Nuklearmedizin
Zusammenfassen der Weiterbildung in den physikalischen
Untersuchungsergebnisse Grundlagen der Bildgebung, in der Regel
etwa vier bis sechs Jahre Schulung in der
Kardiologie im Anschluss an die Promotion
Geburtshelfer/ Durchführen von Ultraschalluntersuchungen Arzt
Perinatologe Interpretieren der Untersuchungsdaten Betreuen von Hochrisikoschwangeren bis zur
Verfassen von Berichten und sicheren Entbindung
Zusammenfassen der Kenntnisse bei der Interpretation von
Untersuchungsergebnisse Ultraschalluntersuchungsdaten
Radiologe und Durchführen von Ultraschalluntersuchungen Arzt
Internist Interpretieren der Untersuchungsdaten Experte für die diagnostische Bildgebung,
Verfassen von Berichten und beispielsweise CT, KST, Röntgen, Ultraschall,
Zusammenfassen der Nuklearmedizin
Untersuchungsergebnisse Weiterbildung in den physikalischen
Grundlagen der Bildgebung, in der Regel
etwa zwei bis sechs Jahre Schulung in der
Radiologie im Anschluss an die Promotion
System- Konfigurieren des Ultraschallsystems für den Systemadministratoren: Mitarbeiter in der
administrator Einsatz im Netzwerk Organisation, die die Systemparameter für die
und Verbindung des Ultraschallsystems oder der
Kundendienst- Ultraschall-Workstation mit einem PACS
techniker (Bildarchivierungs- und
Kommunikationssystem) einrichten
Kundendiensttechniker: Mitarbeiter von
Siemens, die das Ultraschallsystem oder die
Ultraschall-Workstation während der
Software-Installation konfigurieren und die
Fehlerbehebung unterstützen
Gebrauchsanweisung v
vi Gebrauchsanweisung
1 Einführung
Systemübersicht................................................................................................. 3
Systemüberblick ............................................................................................ 4
Verwendungszweck............................................................................................ 7
Erklärung zu Einsatzgebieten ........................................................................ 8
Schallköpfe und Verwendungszweck ............................................................ 8
Ultraschallbildschirm-Layout .......................................................................... 10
Bildschirmschoner ....................................................................................... 10
Beispieldarstellung eines Ultraschallbildschirms ......................................... 11
Statusleiste........................................................................................... 12
QuickSets .......................................................................................................... 12
Gebrauchsanweisung 1 - 1
1 Einführung
1 - 2 Gebrauchsanweisung
1 Einführung
Systemübersicht
Das X300-System ist ein portables, digitales Diagnose-Ultraschall-Bildgebungssystem. Das
System nutzt fortschrittliche Bildverarbeitungs- und Schallkopftechnologie. Das Betriebssystem
basiert auf der Windows-Technologie.
Die Betriebssystemsoftware unterstützt Standardanwendungen, untersuchungsspezifische
Bildgebungs-Voreinstellungen, Messungen, Piktogramme, Anmerkungen, Protokolle,
Arbeitsblätter und Systemdiagnosen.
Zu den Betriebsmodi des Systems gehören:
2D-Modus
B+B-Modus
2B-Modus
4B-Modus
2D/M-Modus
Anatomischer M-Modus (für Herz-Bildgebung)
Gepulster Doppler
Farbdoppler
Power-Doppler
Steuerbarer Continuous-Wave-Doppler
Auxiliary-Continuous-Wave-Doppler
Das System ist mit einer DIMAQ-IP-integrierten Arbeitsstation ausgestattet. Die Arbeitsstation
bietet Möglichkeiten zur digitalen Akquisition, Speicherung und Überprüfung von
Ultraschallstudien. Zudem besteht die Möglichkeit der Integration in eine Netzwerkumgebung.
Siehe auch: Technische Beschreibung, Anhang A, Gebrauchsanweisung
Gebrauchsanweisung 1 - 3
1 Einführung
Systemüberblick
19 1
10
1 - 4 Gebrauchsanweisung
1 Einführung
1 Gelwärmer (optional)
2 2 Schallkopfablage (optional)
Gebrauchsanweisung 1 - 5
1 Einführung
1 Monitor
2 Kabelhalterung
3 Stromanschlussplatte mit
Stromunterbrecher
2 4 Schwenkrad mit Bremse
5 Eingangs-/Ausgangs-
Anschlussfeld
1 - 6 Gebrauchsanweisung
1 Einführung
Verwendungszweck
Vorsicht: In den Vereinigten Staaten von Amerika darf dieses Gerät gesetzlich nur von einem
Arzt oder auf Verordnung eines Arztes verkauft oder verwendet werden.
1
Nur für SONOVISTA-Systeme
Gebrauchsanweisung 1 - 7
1 Einführung
Erklärung zu Einsatzgebieten
Das Siemens ACUSON X300-Ultraschallbildgebungssystem ist für die folgenden
Anwendungen vorgesehen: Allgemeine Radiologie, Fetal, Abdominal, Intraoperativ, Pädiatrie,
Kleine Teile, Schädelaufnahmen an Neugeborenen/Erwachsenen, Herz, Transösophageal,
Becken, Transkraniell, Gebh/Gyn, Urologie, Gefäße, Bewegungsapparat, Oberflächlicher
Bewegungsapparat sowie Peripheriegefäße.
Das System ermöglicht ebenfalls die Messung anatomischer Strukturen und bietet
Analysepakete, die Informationen für klinische Diagnosezwecke liefern.
1 - 8 Gebrauchsanweisung
1 Einführung
Gebrauchsanweisung 1 - 9
1 Einführung
Ultraschallbildschirm-Layout
Der Monitor des Ultraschallsystems zeigt klinische Bilder und wichtige Betriebsparameter,
Patientendaten an. Es gibt eine Vielzahl von Bildschirmüberlagerungen und grafischen
Objekten, die bei der Bildauswertung helfen.
Viele der Felder oder Bildschirmbereiche, in denen sich Daten befinden, haben mehrere
Funktionen. Das Bildfeld kann ein 2D-Modus-Bild, einen M-Modus-Scan, ein Doppler-Spektrum
oder Kombinationen derselben sowie Messmarkensätze, Piktogramme und Textkommentare
und CINE-Symbole anzeigen. Ein Bild kann bezüglich einer vertikalen Achse invertiert oder
einer horizontalen Achse invertiert werden, um Ansichten und Messungen zu vereinfachen.
Das System zeigt verkleinerte Referenzbilder (Miniaturbilder) von Bildern, Clips und Volumen
an, die während der Untersuchung gespeichert wurden.
EMV-Hinweis: Der Betrieb des Ultraschallbildgebungssystems in der Nähe starker
elektromagnetischer Felder, wie z. B. Radiosendestationen oder ähnlichen Anlagen, kann zu
Interferenzen auf der Monitoranzeige führen. Das Gerät ist jedoch so ausgelegt und entsprechend
geprüft, dass es durch solche Interferenzen keinen dauerhaften Schaden erleidet.
Bildschirmschoner
Diese Funktion ersetzt die Anzeige automatisch durch einen leeren Bildschirm, wenn das
System über eine bestimmte Anzahl Minuten nicht aktiv war.
Bei Aktivierung des Bildschirmschoners schaltet das System automatisch in den Freeze-
Modus.
Sie stellen den ursprünglichen Bildschirm wieder her, indem Sie auf eine beliebige Taste
drücken oder einen beliebigen Regler einstellen. Die erste Taste, die Sie drücken, stellt die
Ansicht wieder her, ohne dass dabei die entsprechende Funktion ausgeführt wird. Durch
nochmaliges Drücken der Taste wird der Befehl ausgeführt.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen kann die Bildschirmschonerfunktion aktiviert, die
Verzögerungsdauer festgelegt und der Hintergrund für den leeren Bildschirm ausgewählt
werden.
Anzeige > Monitor > Bildschirmschoner aktivieren
Anzeige > Monitor > Bildschirmschoner-Verzögerung
Anzeige > Monitor > Bildschirmschoner-Typ
1 - 10 Gebrauchsanweisung
1 Einführung
SIEMENS 10 15 04 03/03/xx
13
12
11
10
7
6
1 Daten zur Identifizierung des Patienten, Bedieners und des Krankenhauses oder der Klin k.
2 Uhrzeit und Datum
3 Felder einschließlich Miniaturbilder mit Reglern zum Drucken, Löschen und zur Aufhebung der
Auswahl der Markierung eines Bildes, Clips oder Volumens, Patientendaten zur Anzeige von
Patientendaten und Ergebnisse zur Anzeige von Messergebnissen.
4 Softkey-Optionen für einen Modus oder eine Funktion, einschließlich Reglern zur Bildoptimierung,
Nachverarbeitung, für Messtypen, Anmerkungen und für die Wiedergabe. Verwenden Sie die
entsprechende Umschalttaste auf dem Bedienfeld zur Aktivierung der Option. Drehen Sie den
SEITE-Regler auf dem Bedienfeld, um Zugang zu weiteren Optionen für den Modus oder die Funktion
zu erhalten. Drücken Sie den SEITE-Regler, um auf die Softkey-Optionen für andere Modi und
Funktionen zuzugreifen.
5 Statusleiste. Gibt die dem Trackball derzeit zugewiesene Funktion an: AUSWAHL-Regler, die
Taste UPD. und die Taste ESC. Bietet während der Videoaufzeichnung den Aufzeichnungsstatus und
ein Symbol, welches anzeigt, ob die Mikrofonfunktion aktiviert ist.
6 Registeranzeige. Kennzeichnet Modus oder Funktion für die Softkey-Optionen.
7 Seitenanzeige für die Softkey-Optionen. Die Anzahl der verfügbaren „Seiten“ für einen bestimmten
Modus oder eine Funktion wird identifiziert durch die Anzahl der Bereiche in der „Seitenanzeige“. Der
markierte Abschnitt entspricht der angezeigten „Seite“ der Softkey-Optionen.
8 Bei aktiver Messfunktion wird das Menü Messbezeichnung für den aktiven Bildgebungsmodus und die
Untersuchungsart angezeigt. Mit der Taste MES. können Sie auf das Messmenü zugreifen.
9 Bildgebungsparameter. Zeigt die Einstellungen für die durch die Softkey-Optionen eingestellten
Parameter ein.
10 Schallkopffrequenz
11 Verstärkung für Prioritäts-Modus
12 Aktive Untersuchungsart
13 Name des aktiven Schallkopfes
Gebrauchsanweisung 1 - 11
1 Einführung
Statusleiste
Symbol Beschreibung
Zeigt den Aufzeichnungsstatus während einer Videoaufzeichnung mit einem
VCR oder DVR an. Während der Aufzeichnung wird ein rotes Symbol angezeigt,
während einer Pause oder bei einem Stopp wird ein weißes Symbol angezeigt.
Die Aufzeichnungsdauer wird ebenfalls neben dem Symbol angezeigt.
Gibt die dem AUSWAHL-Regler derzeit zugewiesene Funktion an.
Gibt die der Taste ESC. derzeit zugewiesene Funktion an. Drücken Sie die
Taste ESC., um durch die Funktionen anderen aktiven Modi, die mit der Taste
gesteuert werden, zu wechseln, sofern vorhanden.
Gibt die dem Trackball derzeit zugewiesene Funktion an. Drücken Sie die
Taste SET, um durch die Funktionen, die mit dem Trackball gesteuert werden,
zu wechseln, sofern vorhanden.
Wenn dies angezeigt wird, bedeutet dies, dass die Aufzeichnungsfunktion mit dem
eingebauten Mikrofon aktiviert ist.
Benutzerdefinierte Systemeinstellungen
Viele Funktionen des Ultraschallsystems lassen sich benutzerspezifisch anpassen, indem über
die Systemvoreinstellungen Grundeinstellungen oder Voreinstellungen zugewiesen werden.
Diese Werte werden in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert und bleiben auch beim
Abschalten des Systems erhalten.
Der Anwender des Systems kann Präferenzwerte für Bildgebung und Grundeinstellungen
festlegen und diese dann auf einer Disk speichern. Diese benutzerdefinierten Einstellungen
können später zusammen mit neuer System-Software geladen werden. Die Disk dient auch
als Sicherungskopie.
QuickSets
Die QuickSet-Funktion ermöglicht Ihnen das Speichern einer optimierten Konfiguration mit
Bildparametereinstellungen für einen speziellen Schallkopf und Untersuchungstyp.
1 - 12 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Betriebssicherheit und -umgebung .................................................................. 3
Gerätesymbole .............................................................................................. 3
Bezeichnungen.............................................................................................. 7
Hinweise zur biologischen Gefährdung ......................................................... 9
Hinweis zu fetalen Untersuchungen ..................................................... 10
Akustische Leistung — Mechanische und thermische Indizes .................... 10
Mechanische und thermische Indizes .................................................. 11
Regelung der Sendeleistung ................................................................ 12
Sendeleistungsanzeige ........................................................................ 13
Bildgebungsfunktionen, die die akustische Sendeleistung ändern ....... 14
Schallkopfoberflächen-Temperaturgrenzen................................................. 15
Elektrische Sicherheit .................................................................................. 16
Grad des Schutzes gegen Stromschlag — Schallköpfe ....................... 18
Defibrillatoren ....................................................................................... 18
Herzschrittmacher ................................................................................ 18
Mögliche Kombinationen mit anderen Geräten .................................... 18
Bewahrung der Datenintegrität .................................................................... 19
Ultraschallsystem — Pflege............................................................................. 20
Tägliche Checkliste ..................................................................................... 20
Wartung ....................................................................................................... 21
Reparatur ............................................................................................. 21
Von Siemens genehmigte Pflege ......................................................... 21
Reinigung und Desinfektion......................................................................... 23
Reinigung und Desinfektion des Systems ............................................ 23
Einen Luftfilter reinigen......................................................................... 25
Pflege und Reinigung des Akkupacks ......................................................... 27
Position des Akkupacks........................................................................ 27
Austausch und Entsorgung des Akkus ................................................. 28
Gebrauchsanweisung 2 - 1
2 Sicherheit und Pflege
Umweltschutz.................................................................................................... 40
Recycling und Entsorgung........................................................................... 40
Gefahrstoffe.......................................................................................... 40
Umgang mit Akkus ...................................................................................... 40
Recyceln von Akkus .................................................................................... 41
Entsorgen des Verpackungsmaterials ......................................................... 41
Entsorgen von Bauteilen und Zubehör ........................................................ 42
Energieerhaltung ......................................................................................... 43
2 - 2 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Gerätesymbole
In dieser Tabelle finden Sie wichtige Symbole, die auf dem Ultraschallsystem und auf den
Schallköpfen angebracht sind.
Symbol Erklärung
Wechselstrom
V~ AC (Wechselstrom)-Spannungsquelle
Vorsicht: Gefahr eines Stromschlages
Gerätetyp BF
Bedienungshinweise beachten
Vorsicht
(schwarze Grafik)
Hinweis: Für Systeme und Schallköpfe mit Fertigungsdatum vor
dem 1. Oktober 2010 bedeutet dieses Symbol „Achtung,
Begleitmaterial beachten“.
Allgemeine Warnung
(gelbschwarze Grafik)
Tastaturbeleuchtung des Bedienfelds
Kontrollleuchte
Monitor-Menüsteuerung
Monitor-Menüsteuerung, nach links (niedriger)
Monitor-Menüsteuerung, nach rechts (höher)
Symbol Monitor-Bildmenü
Symbol Monitor-Funktion
Gebrauchsanweisung 2 - 3
2 Sicherheit und Pflege
Symbol Erklärung
Symbol Monitor-Bildschirmmenü
Monitor-Kontrast
Monitor-Helligkeit
Sicherheitserdung
Signalerdung
Signaleingang
Signalausgang
Ethernet 10/100BaseT-Port
Potenzialausgleichs-Anschluss
Fußschalter-Anschluss
Drucker-Anschluss
B/W Schwarzweiß-Druckeranschluss
Video S/W und Farbe
VGA
Continuous-Wave-Doppler-Schallkopfanschluss
2 - 4 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Symbol Erklärung
Nicht gesperrt
Gesperrt
Ton
Standby-Netzschalter
EKG-Buchse
(Installierte Volumen-Komponente)
IVK Kennzeichen für bestimmte Systemkomponenten oder -teile zur
Bestimmung des Produktverbleibs
Symbol "UL-klassifiziert" für Kanada und die USA
Strichcode
Gebrauchsanweisung 2 - 5
2 Sicherheit und Pflege
Symbol Erklärung
Umweltfreundliche Einsatzdauer
Hersteller
2006
Nicht im nassen Zustand installieren.
Nicht stapeln
Transportgewicht (Beispiel)
Sicherung
Quetschgefahr.
Bedienfeld-Höheneinstellung
2 - 6 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Bezeichnungen
1 Monitorschild
2 Systemwarn- und Zertifizierungsschild
3 Typenschild
ए⫼ⲥ㾚఼
Gebrauchsanweisung 2 - 7
2 Sicherheit und Pflege
2 - 8 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
WARNUNG: Für die Bildgebung des Neonatalkopfes empfiehlt Siemens, besondere Vorsicht
während der zephalischen Scans beim Neugeborenen walten zu lassen, um mögliche Schäden
im posterioren Augenbereich zu vermeiden. Die vom Schallkopf abgegebene Ultraschallenergie
dringt leicht durch die Stirn des Kindes.
WARNUNG: Das Auftreten schwerer allergischer Reaktionen gegen medizinische Geräte, die
Latex (Naturkautschuk) enthalten ist dokumentiert. Stellen Sie vor der Behandlung sicher, dass
bei dem Patienten keine Latexallergie vorliegt. Das Personal muss auf umgehende Einleitung
von Gegenmaßnahmen bei Auftreten allergischer Reaktionen vorbereitet sein. Weitere
Hinweise, die für die USA gelten, finden Sie in FDA Medical Alert MDA91-1.
WARNUNG: Ultraschallenergie wird durch Wasser besser übertragen als durch Gewebe. Falls
Sie eine Abstandvorrichtung, wie z. B. ein Gelkissen verwenden, können die tatsächlichen
mechanischen und thermische Indizes, MI bzw. TI, höher sein als in der Ausgabeanzeige des
Systems angegeben.
Die Beurteilung der biologischen Auswirkungen von diagnostischem Ultraschall auf den
Menschen ist das Thema aktueller wissenschaftlicher Forschungsarbeiten. Dieses System und
alle diagnostischen Ultraschallverfahren sollten aus gutem Grund, so kurz wie möglich und
unter Verwendung der geringstmöglichen erforderlichen mechanischen und thermische Indizes,
die erforderlich sind, um klinisch annehmbare Bilder zu erzeugen, eingesetzt werden.
Gemäß dem ALARA (As Low As Reasonably Achievable, So Gering Wie Vernünftigerweise
Möglich)-Prinzipien sollte die akustische Leistung auf das niedrigstmögliche Niveau
eingestellt werden, der zur zufrieden stellenden Durchführung der Untersuchung
möglich ist.
Das Ultraschall-Bildgebungssystem erfüllt die AIM (American Institute of Ultrasound in
Medicine)-Normen, die NEMA (National Electrical Manufacturer’s Association)-Normen, die
FDA (United States Food and Drug Administration)-Richtlinien sowie die IEC (International
Electrotechnical Commission)-Richtlinien bezüglich der Sicherheit und der akustischen
Leistungsniveaus. Die Ultraschall-Leistungsniveaus sind angegeben, damit der Benutzer die
Systemeinstellungen im Fall einer Bekanntgabe neuer Forschungsergebnisse kritisch
beurteilen kann.
Gebrauchsanweisung 2 - 9
2 Sicherheit und Pflege
2 - 10 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
16 cm
P 2 00% MI 0 19 MIF 0 12
2D CAI
Thumbnail
Gebrauchsanweisung 2 - 11
2 Sicherheit und Pflege
Hinweis: Die maximale akustische Sendeleistung und der mechanische Index für jeden
Untersuchungstyp sind in Übereinstimmung mit den Empfehlungen und Richtlinien der FDA
(United States Food and Drug Administration) beschränkt. Die Sendeleistung und die mechanischen
Indexwerte liegen per Systemstandard stets unter den Werten der FDA-Empfehlungen für jeden
Untersuchungstyp. Obgleich einige Untersuchungstypen per Standard nur die maximal zulässige
Sendeleistung erreichen, gibt es andere Systemkontrollen oder -funktionen, die das Leistungsniveau
der akustischen Leistung steigern können.
2 - 12 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Sendeleistungsanzeige
Der Bereich der Sendeleistung liegt zwischen 0 und 100 %. Durch Auswahl von 100 % in
Verbindung mit anderen Bedienelementen oder Funktionen erzeugt das System für jeden
Schallkopf die maximale akustische Intensität und den höchsten mechanischen Index, wobei
Folgendes zu beachten ist:
2
ISPTA 3 : ≤ 720 mW/cm und MI ≤ 1,9
Wenn das Leistungsniveau geändert wird, wird kurzzeitig der Leistungswert hervorgehoben,
um die Änderung anzuzeigen.
Gebrauchsanweisung 2 - 13
2 Sicherheit und Pflege
2 - 14 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Schallkopfoberflächen-Temperaturgrenzen
Die folgende Tabelle gibt die maximale Oberflächentemperatur der systemkompatiblen
Schallköpfe an.
Die Oberflächen-Höchsttemperaturen entsprechen IEC 60601-2-37.
Hinweis: Die systemische Ungenauigkeit der Schallkopfoberflächentemperatur wird auf 1,39 °C
geschätzt.
Höchsttemperatur
Schallkopf TMM Ruhende Luft
CH5-2 <41,4 °C <42,5 °C
C6-2 <41,2 °C <41,1 °C
C7F2 <39,3 °C <40,6 °C
C8-5 <33,1 °C <43,5 °C
VF8-3 <33,5 °C <46,2 °C
VF10-5 <41,1 °C <42,7 °C
VF13-5 <41,4 °C <42,7 °C
VF13-5SP <41,2 °C <42,5 °C
EV9F4 <41,8 °C <43,1 °C
EV9-4 <42,3 °C <43,6 °C
EC9-4 <41,7 °C <43,8 °C
BP9-4 <41,1 °C <41,3 °C
P4-2 <42,2 °C <44,1 °C
P5-1 <41,5 °C <46,0 °C
P8-4 <41,2 °C <42,1 °C
P9-4 <41,7 °C <40,9 °C
VSMs <41,6 °C <44,3 °C
CW2 <31,5 °C <35,5 °C
CW5 <27,0 °C <32,0 °C
TMM = Tissue Mimicking Material (Gewebeähnliches Material)
Höchsttemperatur
Schallkopf TMM Ruhende Luft
CH5-2 <40,9 °C <42,1 °C
C6-2 <41,7 °C <43,1 °C
C7F2 <42,0 °C <40,1 °C
C8-5 <41,9 °C <43,4 °C
VF8-3 <41,6 °C <42,8 °C
VF10-5 <41,0 °C <41,9 °C
VF13-5 <40,5 °C <44,5 °C
VF13-5SP <40,0 °C <42,0 °C
EV9F4 <42,7 °C <44,1 °C
BP9-4 <41,1 °C <41,3 °C
TMM = Tissue Mimicking Material (Gewebeähnliches Material)
Gebrauchsanweisung 2 - 15
2 Sicherheit und Pflege
Elektrische Sicherheit
WARNUNG: Zum Schutz vor Stromschlag verbinden Sie das Ultraschallsystem über einen
Schutzleiteranschluss mit der Netzstromversorgung. Damit kann der Hauptschalter die
Stromversorgung bei einem Kurzschluss unterbrechen.
WARNUNG: Gilt für Systeme in den USA: Um ausreichende Erdung sicherzustellen, das Gerät
nur an eine für Kliniken zugelassene Netzsteckdose anschließen.
WARNUNG: Der AC-Netzstecker des Ultraschallsystems ist ein Schutzkontaktstecker mit drei
Stiften (in den USA), der keinesfalls an eine (nicht geerdete) Steckdose für zwei Stifte adaptiert
werden sollte, weder durch eine Modifizierung des Steckers noch mithilfe eines Adapters. In den
USA erfordert eine korrekte Erdung das Anschließen des AC-Netzsteckers an einer für Kliniken
zugelassenen Netzsteckdose.
WARNUNG: Die Verwendung eines Verlängerungskabels oder einer Steckerleiste für die
Stromversorgung des Bildgebungssystems oder der Peripheriegeräte des Systems kann die
Systemerdung beeinträchtigen und dazu führen, dass Ihr System die Grenzwerte für Leckstrom
überschreitet.
WARNUNG: Um einen Stromschlag und Schäden des Bedienfelds durch Eindringen von
Flüssigkeiten zu vermeiden, das Gel und den Gelwärmer an der Seite des Systems platzieren,
die sich am nächsten beim Patienten befindet.
WARNUNG: Keine Flüssigkeiten auf die Oberflächen des Testgeräts gelangen lassen. Ein
Eindringen von Flüssigkeit in die elektrischen Schaltkreise kann zum Ausfall des Testgeräts
führen.
WARNUNG: Um eine ordnungsgemäße Erdung und Einhaltung der Grenzwerte für Leckströme
zu gewährleisten, müssen alle Dokumentations- und Speichergeräte vom Siemens-
Kundendienst oder einer von Siemens beauftragten Firma am Ultraschallsystem angeschlossen
werden.
2 - 16 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
WARNUNG: Damit der Patient keinen übermäßigen Kriechströmen ausgesetzt wird, berühren
Sie nicht die zugänglichen Anschlüsse am System, solange Sie den Patienten berühren oder
scannen. Die für Benutzer zugänglichen Anschlüsse sind der EKG-Anschluss, ein USB-
Anschluss sowie sämtliche Audio-, Video- und Datenübertragungsanschlüsse.
WARNUNG: Ohne Genehmigung von Siemens ist eine Modifizierung oder Änderung dieses
Geräts nicht zulässig.
Vorsicht: Um das Risiko eines statischen Schocks und einer Beschädigung des Systems zu
vermeiden, die Verwendung von Aeorosolspray-Reinigungsmitteln auf den Monitorbildschirmen
vermeiden.
Vorsicht: Nicht mit Reinigungssprays auf das Ultraschallsystem sprühen. Dadurch kann
Reinigungsflüssigkeit in das System gedrückt werden, die die elektronischen Bauteile
beschädigen kann. Zudem können Lösungsmitteldämpfe entstehen, die brennbare Gase bilden
oder interne Bauteile beschädigen können.
EMV-Hinweis: Der Betrieb des Ultraschallsystems in der Nähe starker elektromagnetischer Felder,
wie z. B. Radiosendestationen oder ähnlichen Anlagen, kann zu Interferenzen auf der
Monitoranzeige führen. Das Gerät ist jedoch so ausgelegt und entsprechend geprüft, dass es durch
solche Interferenzen keinen dauerhaften Schaden erleidet.
Gebrauchsanweisung 2 - 17
2 Sicherheit und Pflege
Das Symbol "Typ BF" befindet sich auf dem Typenschild des Schallkopfes.
Defibrillatoren
WARNUNG: Die EKG-Funktion ist dafür konzipiert, eine Elektroschockbehandlung auszuhalten.
Sie sollten, wenn möglich, die EKG-Ableitungen während des Defibrillatoreinsatzes dennoch
vom System trennen, da eine Störung der Sicherheitskontrollen sonst zu elektrischen
Verbrennungen des Patienten führen könnte.
Verwenden Sie aus Gründen der Patientensicherheit nur Defibrillatoren, die über keine
geerdeten Patientenstromkreise verfügen.
Herzschrittmacher
WARNUNG: Herzschrittmacher können anfällig sein für das von den Ultraschallgeräten
erzeugte hochfrequente elektrische Signal. Bei der Verwendung von Ultraschallgeräten an oder
in der Nähe einer Person mit einem Herzschrittmacher Vorsicht walten lassen. Bei Interferenzen
die Untersuchung unverzüglich einstellen und das Ultraschallsystem ausschalten.
2 - 18 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Strichcodelesegerät
WARNUNG: Zur Vermeidung eines Stromschlags das Strichcodelesegerät nicht an das System
anschließen, wenn bereits mehr als zwei On-board-Dokumentationsgeräte mit dem System
verbunden sind.
Sie können ein von Siemens zugelassenes Strichcodelesegerät direkt an einen USB-Anschluss
am Ultraschallsystem anschließen. Das Strichcodelesegerät ermöglicht das direkte Einlesen
von Patienteninformationen im Registrierungsformular, z. B. Patientenname, Patientenkennung
oder Arztkennung.
Gebrauchsanweisung 2 - 19
2 Sicherheit und Pflege
Ultraschallsystem — Pflege
Der Benutzer ist dafür zuständig, täglich sicherzustellen, dass das Ultraschallsystem für den
Diagnosebetrieb sicher ist. Führen Sie jeden Tag vor dem ersten Gebrauch des Systems alle
Schritte auf der täglichen Checkliste durch.
Alle Außenteile des Systems, einschließlich Bedienfeld, Tastatur und Schallköpfen, sollten
nach Bedarf oder zwischen den jeweiligen Verwendungen gereinigt und/oder desinfiziert
werden. Reinigen Sie alle Komponenten, um Obrflächenpartikel zu entfernen. Desinfizieren Sie
die Komponenten, um vegetative Organismen und Viren abzutöten.
Das Luftfilter des Ultraschallsystems muss regelmäßig gereinigt werden, um die korrekte
Kühlung des Systems zu gewährleisten. Das Luftfilter jede Woche entfernen, überprüfen und
nach Bedarf reinigen.
Tägliche Checkliste
Führen Sie täglich vor dem Einsatz des Ultraschallsystems folgende Prüfschritte durch:
Führen Sie eine Sichtprüfung aller Schallköpfe durch. Verwenden Sie keine Schallköpfe
mit gesprungenem durchstoßenem oder verfärbtem Gehäuse oder abgenutztem Kabel.
Ausnahme bei Verfärbung: Bei Verwendung der zugelassenen Desinfektionsmittel Cidex OPA
und Gigasept FF kann es zu einer Verfärbung des Schallkopfgehäuses einschließlich der
aktiven Fläche kommen. Nur wenn eine Verfärbung des Schallkopfgehäuses auf eines dieser
Desinfektionsmittel zurückzuführen ist, darf der Schallkopf weiter verwendet werden.
Prüfen Sie die Stromkabel optisch. Schalten Sie die Stromversorgung nicht ein, falls ein
Kabel abgenutzt oder gerissen ist oder sonstige Verschleißmerkmale aufweist.
Falls das Stromkabel Ihres Systems abgenutzt oder gerissen ist oder sonstige
Verschleißmerkmale aufweist, setzen Sie sich bitte mit dem Siemens-Kundendienst in
Verbindung, der das Kabel austauschen wird.
Führen Sie eine Sichtprüfung des EKG-Steckers und des -Kabels durch. Verwenden Sie
die EKG-Funktion nicht, wenn der Stecker oder das Kabel beschädigt oder defekt ist.
Prüfen Sie, ob der Trackball, die DGC-Schieberegler und andere Regler auf dem
Bedienfeld sauber und frei von Gel oder anderen Verunreinigungen sind.
2 - 20 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Wartung
WARNUNG: Um die Sicherheit und Funktionalität des Ultraschallsystems zu wahren, muss es
alle 12 Monate gewartet werden. In regelmäßigen Abständen müssen auch elektrische
Sicherheitstests durchgeführt werden, gemäß den lokalen Sicherheitsrichtlinien oder
nach Bedarf.
Reparatur
WARNUNG: Ohne Genehmigung von Siemens ist eine Modifizierung oder Änderung dieses
Geräts nicht zulässig.
Bei Fragen bezüglich der Reparatur oder des Austausches von Geräteteilen Ihres Systems
wenden SIe sich an Ihren Siemens-Kundendienstmitarbeiter.
Gebrauchsanweisung 2 - 21
2 Sicherheit und Pflege
Siemens empfiehlt, dass Sie sich von jeder Person, die Wartungs- oder Reparaturarbeiten
ausführt, ein Zertifikat vorlegen lassen, das Folgendes nachweist:
Die Art und das Ausmaß der ausgeführten Arbeiten
Änderungen in der Nennleistung
Änderungen an den Arbeitsbereichen
Wartungsdatum
Name der Person oder des Unternehmens, die die Arbeiten ausgeführt hat
Unterschrift der Person, die die Arbeit ausgeführt hat
Technische Dokumentation zum Ultraschallsystem ist gegen eine zusätzliche Gebühr erhältlich.
Dies ist jedoch keinesfalls gleichbedeutend mit einer Genehmigung, Reparaturen oder
Wartungsarbeiten durchzuführen. Siemens lehnt jegliche Verantwortung für Reparaturen ab,
die ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Siemens-Kundendienstes
vorgenommen wurden.
WARNUNG: An die analoge oder digitale Schnittstelle angeschlossenes Zubehör muss nach
den jeweils zutreffenden EN- und IEC-Normen zertifiziert sein (z. B. EN 60950 und IEC 60950
für Datenverarbeitungsgeräte sowie EN 60601-1 und IEC 60601-1 für medizinische Geräte).
Darüber hinaus müssen alle Konfigurationen die Gerätenormen EN 60601-1-1 und
IEC 60601-1-1 erfüllen. Durch Anschließen von Zusatzgeräten an einen Signaleingang oder
Signalausgang wird automatisch ein medizinisches Gerät konfiguriert, und der Bediener trägt
daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen
EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und
Sicherheit der in der Gebrauchsanweisung aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall
wenden Sie sich bitte an den Siemens-Kundendienst oder die örtliche Siemens-Vertretung.
2 - 22 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Vorsicht: Um das Risiko eines statischen Schocks und einer Beschädigung des
Ultraschallsystems zu vermeiden, die Verwendung von Aeorosolspray-Reinigungsmitteln auf
den Monitorbildschirmen vermeiden.
Vorsicht: Das System nicht mit gechlorten oder aromatischen Lösungsmitteln, sauren oder
basischen Lösungen, Isopropylalkohol oder starken Reinigungsmitteln, wie Produkten mit
Ammoniak, reinigen, da diese die Systemoberfläche beschädigen können. Außenahme bei
Isopropylalkohol: Isopropylalkohol darf nur verwendet werden, wenn es zur Reinigung der
Trackballeinheit empfohlen wird. Die empfohlene Reinigungsmaßnahme verwenden.
Vorsicht: Keine Reinigungsmittel auf das Ultraschallsystem sprühen oder Flüssigkeiten auf die
Systemoberflächen gießen, da Flüssigkeit in das System eindringen und elektronische Bauteile
beschädigen kann. Zudem können Lösungsmitteldämpfe entstehen, die brennbare Gase bilden
oder interne Bauteile beschädigen können.
Vorsicht: Keine Flüssigkeiten auf die Oberflächen des Testgeräts gelangen lassen. Ein
Eindringen von Flüssigkeit in die elektrischen Schaltkreise kann zum Ausfall des Testgeräts
führen.
Gebrauchsanweisung 2 - 23
2 Sicherheit und Pflege
Systemoberflächen
Die folgenden Anweisungen beschreiben die Reinigung der Oberfläche des Ultraschallsystems,
einschließlich Trackball und Schallkopfhalter.
Vorsicht: Lassen Sie keine Gegenstände in die Trackballeinheit fallen und platzieren Sie keine
Gegenstände in der Trackballeinheit. Dies kann den Betrieb des Trackballs beeinträchtigen und
das System beschädigen.
Vorsicht: Tauchen Sie die Blende auf der Vorderseite und die Teflondichtung nicht in
Isopropylalkohol, da dies die Klebeverbindung zwischen den beiden Komponenten beschädigen
könnte.
1. Nehmen Sie die Blende auf der Vorderseite des Trackballs ab, indem Sie diese entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen.
2. Entfernen Sie den Ball.
3. Reinigen Sie den Ball mit einem Tuch und Isopropylalkohol.
4. Reinigen Sie die Teflondichtung (in der Blende auf der Vorderseite) mit einem Tuch und
Isopropylalkohol.
5. Reinigen Sie die Trackballeinheit von innen mit einem Wattestäbchen und
Isopropylalkohol.
6. Lassen Sie die Teile der Einheit vor dem Wiedereinbau vollständig trocknen.
7. Setzen Sie den Ball wieder ein und bringen Sie die Blende auf der Vorderseite wieder an.
2 - 24 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Gebrauchsanweisung 2 - 25
2 Sicherheit und Pflege
Vorsicht: Den Filter weder schrubben, dehnen, verbiegen noch erhitzen, um Schäden zu
vermeiden.
1. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker.
2. Ziehen Sie das Luftfilterfach aus dem Gerät heraus.
1 Luftfilter
2 Luftfilterfach
3. Spülen Sie das Luftfilterfach unter fließendem Wasser ab und lassen Sie es vollständig
trocknen.
Um den Trockenvorgang zu beschleunigen, können Sie das Luftfilterfach leicht schütteln
oder mit einem fusselfreien Tuch abtupfen.
Vorsicht: Fügen Sie das Luftfilterfach nicht mit einem feuchten Filter in das Ultraschallsystem
ein, da dadurch das System beschädigt werden kann.
2 - 26 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
WARNUNG: Das Akkupack nicht verwenden, wenn Flüssigkeit austritt oder wenn es sich in der
Form verändert hat. Wenn Haut oder Kleidung mit Flüssigkeit aus dem Akkupack in Berührung
kommen, den Bereich unverzüglich mit sauberem Wasser abwaschen. Wenn Flüssigkeit in die
Augen des Benutzers gelangt, diese sofort mit Wasser ausspülen und einen Arzt hinzuziehen.
WARNUNG: Das Akkupack nicht mit Wasser in Berührung kommen lassen. Die Verletzung der
strukturellen Einheit des Akkus kann zu Austreten von Flüssigkeit oder Explosion sowie
möglicherweise zu Verletzungen führen.
WARNUNG: Das Akkupack nicht zerlegen. Die Verletzung der strukturellen Einheit des Akkus
kann zu Austreten von Flüssigkeit oder Explosion sowie möglicherweise zu Verletzungen
führen.
Der Akku ist so ausgelegt, dass er den Systemspeicher maximal vierzig Minuten lang aufrecht
erhalten kann.
Die Ladezeit beträgt drei Stunden.
Gebrauchsanweisung 2 - 27
2 Sicherheit und Pflege
1 LED-Anzeige AC OK
2 LED-Anzeige Akkuladezustand
2 1
2 - 28 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Hinweis: Studiendaten, die direkt auf einem USB-Gerät gespeichert sind, können verloren gehen.
Verwenden Sie kein USB-Gerät zur dauerhaften Datenspeicherung.
Schallköpfe — Pflege
WARNUNG: Stets eine sterile, nicht pyrogene Schallkopfhülle über einen Schallkopf ziehen, der
in Verfahren eingesetzt wird, die eine sterile Umgebung erfordern.
WARNUNG: Das Auftreten schwerer allergischer Reaktionen gegen medizinische Geräte, die
Latex (Naturkautschuk) enthalten ist dokumentiert. Stellen Sie vor der Behandlung sicher, dass
bei dem Patienten keine Latexallergie vorliegt. Das Personal muss auf umgehende Einleitung
von Gegenmaßnahmen bei Auftreten allergischer Reaktionen vorbereitet sein. Weitere
Hinweise, die für die USA gelten, finden Sie in FDA Medical Alert MDA91-1.
WARNUNG: Wenn während eines neurochirurgischen Eingriffs ein Schallkopf mit Gewebe oder
Körperflüssigkeit eines Patienten mit Creutzfeld Jacob in Berührung kommt, muss der
Schallkopf vernichtet werden, da eine Sterilisation nicht möglich ist.
WARNUNG: Wenn Sie einen Endokavitäten- oder Intraoperativ-Schallkopf mit einem Teil vom
Gerätetyp CF verwenden, können die Leckströme für den Patienten kumulativ sein.
Im Umgang mit Schallköpfen und bei ihrer Lagerung besonders vorsichtig vorgehen.
Schallköpfe dürfen nicht herunterfallen, gerüttelt oder gegen andere Objekte gestoßen werden.
Schallköpfe dürfen nicht mit scharfkantigen oder spitzen Gegenständen in Kontakt kommen.
Gebrauchsanweisung 2 - 29
2 Sicherheit und Pflege
Vorsicht: Schallköpfe nicht mit Heißdampf, Kaltgas oder Ethylenoxid (ETO) sterilisieren.
Wenden Sie sich vor der Verwendung anderer Methoden, die möglicherwiese von den
Herstellern der Sterilisationsgeräte empfohlen werden, an die Siemens-Vertretung.
Vorsicht: Die Schallköpfe wurden speziell konzipiert und auf ihre Eignung geprüft, gründliche
Desinfektionsverfahren in der vom Hersteller des Desinfektionsprodukts empfohlenen Weise
auszuhalten. Die Hinweise des Herstellers des Desinfektionsmittels sind daher genauestens
einzuhalten. Nicht länger als eine Stunde eingetaucht lassen.
Vorsicht: Für die Reinigung und Desinfektion von Schallköpfen keine scheuernden
Reinigungsmittel, organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Isopropylalkohol oder Substanzen auf
Phenolbasis sowie keine Reinigugnsmittel, die organische Lösungsmittel enthalten, verwenden.
Diese Substanzen können die Schallköpfe beschädigen.
Vorsicht: Nicht mit Reinigungssprays auf einen Schallkopf sprühen. Dadurch kann
Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse gedrückt werden, die den Schallkopf beschädigen kann.
Alle Schallköpfe sollten vor jedem Einsatz am Patienten gereinigt und sterilisiert werden.
Endokavitäten- und Interoperativ-Schallköpfe müssen vor Gebrauch sorgfältig desinfiziert
werden.
Siehe auch: Transösophagealer Schallkopf, Kapitel 6, Gebrauchsanweisung
2 - 30 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
IPX8 Eintauchtiefen
Vorsicht: An die für jeden Schallkopftyp vorgeschriebenen Eintauchtiefen halten, um Schäden
am Schallkopf zu vermeiden. Schallköpfe mit der Schutzebene IPX8 sind durch das Symbol
"IPX8" auf dem Schallkopfstecker gekennzeichnet.
Schallköpfe entsprechen nur wenn das "IPX8"-Symbol auf dem Schallkopfstecker angebracht
ist, beim Eintauchen bis zur Linie, die in der Illustration gezeigt wird dem Ingress Protection
Level IPX8 von EN 60539 und IEC 60539.
Gebrauchsanweisung 2 - 31
2 Sicherheit und Pflege
1 2 3 4 5 6 7 8
IPX8 Eintauchtiefen.
1 Endokavität
2 Linear
3 Convex
4 Phased
5 fourSight 4D
6 fourSight 4D (Endokavität)
7 Continuous Wave (CW)
8 V5Ms
Vorsicht: Das Schild auf dem Kabel des CW-Schallkopfs nicht eintauchen.
2 - 32 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
**Zu weiteren Vorreinigern und leichten Desinfektionsmitteln für den BP9-4 Schallkopf gehören:
T-Spray, Sani-Cloth HB, PeraSafe
Gebrauchsanweisung 2 - 33
2 Sicherheit und Pflege
2 - 34 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Lagerung
Lagern Sie die Schallköpfe in einer sauberen und trockenen Umgebung. Extreme
Temperaturen oder Luftfeuchtigkeit können einen Schallkopf beschädigen.
Siehe auch: Technische Beschreibung, Anhang A, Gebrauchsanweisung
Reparatur
Versuchen Sie nicht, einen beliebigen Teil des Schallkopfes zu reparieren oder zu verändern.
Benachrichtigen Sie Ihren Siemens-Kundendienstmitarbeiter unverzüglich, wenn Ihr Schallkopf
beschädigt scheint oder Störungen jedweder Art aufweist.
Schutzgehäuse
Aufgrund der mechanischen Empfindlichkeit der Schallköpfe empfiehlt Siemens, stets das
Schallkopfgehäuse beim Versand eines Schallkopfs oder beim Transfer eines Schallkopfs von
einem Untersuchungsort zu einem anderen zu verwenden. Das Gehäuse wurde speziell für
den Schutz der empfindlichen Schallkopfteile konzipiert. Stellen Sie sicher, dass alle Teile des
Schallkopfes korrekt im Gehäuse platziert sind, bevor Sie den Deckel schließen.
Gebrauchsanweisung 2 - 35
2 Sicherheit und Pflege
Schallkopfzubehör — Pflege
WARNUNG: Stellen Sie vor jedem Gebrauch sicher, dass das Zubehör für den jeweiligen
Schallkopf korrekt gereinigt, sterilisiert oder desinfiziert ist, um eine mögliche
Patientenkontamination zu vermeiden.
Schallkopfhüllen
WARNUNG: Das Auftreten schwerer allergischer Reaktionen gegen medizinische Geräte, die
Latex (Naturkautschuk) enthalten ist dokumentiert. Stellen Sie vor der Behandlung sicher, dass
bei dem Patienten keine Latexallergie vorliegt. Das Personal muss auf umgehende Einleitung
von Gegenmaßnahmen bei Auftreten allergischer Reaktionen vorbereitet sein. Weitere
Hinweise, die für die USA gelten, finden Sie in FDA Medical Alert MDA91-1.
WARNUNG: Nur eine sterile Schallkopfhülle bietet den für chirurgische Eingriffe oder
Punktionen erforderlichen Sterilschutz. Verwenden Sie zur Gewährleistung der Sterilität den
Schallkopf stets mit einer sterilen Hülle, da eine Sterilisation mit Heißdampf, Kaltgas oder
Ethylenoxid (ETO) nicht möglich ist.
Vorsicht: Siemens empfiehlt, dass Sie alle Anweisungen der Hersteller steriler Artikel
(Schallkopfhüllen) befolgen, um sichere Verfahren beim Umgang, bei der Lagerung und bei der
Wiederverwendung aller sterilen Artikel zu gewährleisten.
Schallkopfhüllen sind nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Sie garantieren die richtige
akustische Kopplung und bieten einen prophylaktischen Schutz bei der vorgesehenen
Ultraschalluntersuchung. Schutzhüllen sind für jeden Schallkopftyp erhältlich. Siemens
empfiehlt, nur geprüfte Schallkopfhüllen zu verwenden.
Die Verwendung einer Einweg-Schallkopfhülle aus Latex auf einem Schallkopf verringert das
Risiko einer Kreuzkontamination. Verwenden Sie stets eine schützende Schallkopfhülle bei
Endokavitätenuntersuchungen, sowie beim Scannen einer offenen Wunde oder eines Bereichs,
wo die Haut nicht intakt ist.
Lagerung
Vorsicht: Bewahren Sie Schallkopfhüllen nicht unter direkter Sonneneinstrahlung auf, da
Schäden durch ultraviolette Strahlung entstehen können.
Latexprodukte sind nur begrenzt lagerfähig und sollten an einem kühlen, trockenen und
dunklen Ort mit einer Umgebungstemperatur von zwischen -5 °C und +40 °C und einer
relativen Luftfeuchtigkeit von bis zu 80 % bei +40 °C aufbewahrt werden. Untersuchen Sie die
Produkte vor dem Gebrauch auf Materialfehler. Auf einigen Verpackungen ist ein
Haltbarkeitsdatum aufgeführt. Ein Produkt, das Materialfehler aufweist oder dessen
Haltbarkeitsdatum überschritten ist, sollte nicht verwendet werden.
2 - 36 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Gelkissen
Überprüfen Sie das Gelkissen vor dem Gebrauch auf etwaige Materialdefekte. Ein
Dünnerwerden, Biegen oder Sprödigkeit des Materials weist auf Schäden hin. Ein defektes
Produkt darf nicht verwendet werden.
Siehe auch: Schallkopfzubehör und Biopsie, Kapitel 5, Gebrauchsanweisung
Lagerung
Lagern Sie Gelkissen nicht unter 5 °C oder über 57 °C. Gelkissen haben nur eine begrenzte
Lagerfähigkeit. Überprüfen Sie diese Produkte vor dem Gebrauch auf etwaige Materialdefekte.
Auf einigen Verpackungen ist ein Haltbarkeitsdatum aufgeführt. Ein Produkt, das Materialfehler
aufweist oder dessen Haltbarkeitsdatum überschritten ist, sollte nicht verwendet werden.
Nadelführungshalterung-Sätze
WARNUNG: Wenn ein Schallkopf mit Gewebe oder Körperflüssigkeit eines Patienten mit
Creutzfeld Jacob in Berührung kommt, muss der Schallkopf vernichtet werden. Eine
Sterilisierung ist gegen Creutzfeld-Jacob-Verunreinigung wirkungslos.
Gebrauchsanweisung 2 - 37
2 Sicherheit und Pflege
WARNUNG: Die Nadelführung ist steril verpackt und nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
Bei beschädigter Verpackung oder nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums ist sie nicht mehr zu
verwenden.
Die Einweg-Endokavitäten-Nadelführung ist steril verpackt und nur zum einmaligen Gebrauch
bestimmt. Anweisungen zur Entsorgung finden Sie in der Packung.
EC9-4 Edelstahl-Endokavitätennadelführung
Edelstahl-Endokavitätennadelführungs-Kit EV9F4
WARNUNG: Die Nadelführung ist steril verpackt und nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
Bei beschädigter Verpackung oder nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums ist sie nicht mehr zu
verwenden.
Die Einweg-Endokavitäten-Nadelführung ist steril verpackt und nur zum einmaligen Gebrauch
bestimmt. Anweisungen zur Entsorgung finden Sie in der Packung.
2 - 38 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
WARNUNG: Die Nadelführung ist steril verpackt und nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
Bei beschädigter Verpackung oder nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums ist sie nicht mehr zu
verwenden.
Die Nadelführung zur Verwendung mit dem Halterungssatz CH4-1, SG-4 und SG-3 ist nur zum
einmaligen Gebrauch bestimmt. Anweisungen zur Entsorgung finden Sie in der Packung.
Wiederverwendbare Halterung
Anweisungen zum Anbringen sowie zur Pflege, Reinigung und gründlichen Desinfektion der
Halterung finden Sie in der mitgelieferten Gebrauchsanweisung.
Universal-Nadelführung, Edelstahl
WARNUNG: Nadelführungshalter-Kits sind nicht steril verpackt. Diese Produkte sind vor der
ersten Anwendung zu sterilisieren. Anleitungen zur Sterilisation der Universal-Nadelführung
hierzu finden Sie auf den folgenden Seiten.
Den Universal-Nadelführungshalter und die Einsätze vor der Sterilisation mit einem
enzymhaltigen Mittel reinigen.
Reinigen:
1. Halter und Einsätze mit Wasser spülen.
2. Halter und Einsätze in ein enzymhaltiges Reinigungsmittel legen.
Die Anweisungen des Herstellers sorgfältig beachten.
3. Halter und Einsätze mit Wasser spülen, um alle Rückstände und anhaftendes
Reinigungsmittel zu entfernen.
Sterilisieren:
Halter und Nadelführungseinsätze mittels der Heißdampfsterilisationsmethode nach dem
Verdrängungsprinzip bei einer Temperatur von 121 °C bis 123 °C 15 bis zu 30 Minuten
lang sterilisieren.
Lagerung
Reinigen und sterilisieren Sie Komponenten, die bei einer Nadelpunktion oder einer Biopsie
eingesetzt wurden, nach jedem Gebrauch.
Gebrauchsanweisung 2 - 39
2 Sicherheit und Pflege
Umweltschutz
Recycling und Entsorgung
Dieses Produkt ist gemäß den lokalen und nationalen Richtlinien zu recyceln.
Batterien und Elektro-/Elektronikgeräte enthalten unter Umständen gefährliche Substanzen.
Werden diese Substanzen freigesetzt, können sie Menschen und/oder der Umwelt schaden.
Siemens hält eine Demontageanleitung zur sicheren und ordnungsgemäßen Entfernung und
Aufbereitung der elektronischen Bauteile dieses Produkts für Recyclingunternehmen bereit.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Siemens-Vertretung.
Soweit durch örtliche Gesetzte und Vorschriften vorgeschrieben hat Siemens Programme für
die Rückgabe gebrauchter Produkte. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer örtlichen
Siemens-Vertretung.
Gefahrstoffe
WARNUNG: Die Geräte dieses Produkts können Quecksilber enthalten, das entsprechend den
örtlichen und nationalen Bestimmungen recycelt oder entsorgt werden muss.
WARNUNG: Den Akku nicht verwenden, wenn Flüssigkeit austritt oder wenn er sich in der Form
verändert hat. Wenn Haut oder Kleidung mit Flüssigkeit aus dem Akku in Berührung kommen,
den Bereich unverzüglich mit sauberem Wasser abwaschen. Wenn Flüssigkeit in die Augen des
Benutzers gelangt, diese sofort mit Wasser ausspülen und einen Arzt hinzuziehen.
WARNUNG: Akkus sind gegen Akkus desselben oder eines gleichwertigen Typs
auszutauschen. Die Verwendung nicht kompatibler Akkus kann zum Auslaufen des Akkus, zur
Erzeugung von Hitze, Feuer oder zu Explosionen und damit auch zur Verletzung von Personen
führen.
WARNUNG: Versuchen Sie nicht, Akkus erneut aufzuladen, die nicht erneut aufgeladen werden
können, wie etwa die in Leiterplatten enthaltenen Akkus. Nicht erneut aufladbare Akkus sind
gemäß den lokalen und nationalen Richtlinien zu recyceln.
Im Sinne einer möglichst langen Lebensdauer des Akkus ist wie folgt vorzugehen, wenn das
System nicht verwendet wird:
Lassen Sie das System an die Steckdose angeschlossen.
Achten Sie darauf, dass der Netzstromschalter in der EIN-Position steht (I = EIN).
Das System wenn möglich in einer Umgebung mit niedriger Luftfeuchtigkeit und einem
Temperaturbereich zwischen 0 °C und 21 °C lagern.
2 - 40 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
WARNUNG: Werfen Sie Akkus nicht in den Müll. Sammeln und recyceln Sie gebrauchte Akkus
vom Restmüll getrennt.
Gebrauchsanweisung 2 - 41
2 Sicherheit und Pflege
2 - 42 Gebrauchsanweisung
2 Sicherheit und Pflege
Energieerhaltung
Siehe auch: Mobile QuickStart für Untersuchungen mit dem fahrbaren Gerät (Bereitschaft),
Kapitel 3, Gebrauchsanweisung
Um den Energieverbrauch in Maßen zu halten, solange das System nicht verwendet wird, ist
das System in den Standby-Modus zu versetzen.
Zur besseren Energieerhaltung ist das System, solange es nicht verwendet wird,
auszuschalten. Lassen Sie das System an die Steckdose angeschlossen. Achten Sie darauf,
dass der Netzstromschalter in der EIN-Position steht (I = EIN).
Zur maximalen Energieerhaltung ist das System, solange es gelagert wird, auszuschalten.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose oder stellen Sie den Netzschutzschalter in die Aus-
Position ({ = AUS).
Hinweis: Wenn der Systemstecker für lange Zeit aus der Steckdose gezogen wird oder wenn der
Netzschutzschalter für lange Zeit in der Aus-Position ({ = AUS) steht, kann sich die Lebensdauer
der Systemakkus verkürzen.
Gebrauchsanweisung 2 - 43
2 Sicherheit und Pflege
2 - 44 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Erste Einrichtung................................................................................................ 3
Verbringen des Gerätes an einen anderen Ort ................................................ 3
Schwenkradbremse....................................................................................... 4
Vordere Schwenkradbremse .................................................................. 4
Hintere Schwenkradbremse ................................................................... 5
Vor der Verbringung an einen anderen Ort.................................................... 6
Während des Transports an einen anderen Ort ............................................ 8
Versenden des Systems................................................................................ 9
Nach dem Transport ...................................................................................... 9
Inbetriebnahme des Systems .......................................................................... 10
Anschließen des Systems ........................................................................... 10
Energieversorgung des Systems................................................................. 11
QuickStart-Funktion (akkubetriebener Bereitschaftsmodus) ................ 13
Einstellen der Regler am Monitor ................................................................ 14
Regler am Monitor................................................................................ 14
Einstellen von Helligkeit und Kontrast .................................................. 15
Einstellen des Monitors über die Monitor-Menüoptionen...................... 16
Audio- und Mikrofonlautstärke.............................................................. 17
Anschließen und Trennen von Schallköpfen ............................................... 18
Array-Schallköpfe ................................................................................. 19
Continuous-Wave-Schallköpfe ............................................................. 21
Schallkopf-Schutzhalterung.................................................................. 22
Schallkopfkabelaufbewahrung.............................................................. 23
Anschließen von Systemzubehör ................................................................ 23
Fußschalter .......................................................................................... 23
EKG-Kabel ........................................................................................... 24
Hilfseingänge........................................................................................ 24
Anschlüsse am Eingangs-/Ausgangs-Anschlussfeld ................................... 25
Anschließen von Peripheriegeräten............................................................. 27
Serielle Schnittstelle ............................................................................. 29
Ergonomie des Systems .................................................................................. 30
Allgemeine Systemeinstellungen.................................................................... 32
Ändern des Krankenhaus- oder Kliniknamens............................................. 32
Einstellen von Systemdatum und Uhrzeit .................................................... 32
Konfiguration der Bedienungsvorrichtung für Dokumentationsgeräte.......... 35
Software-Installation ........................................................................................ 36
Installation von softwarebasierten Optionen ................................................. 38
Gebrauchsanweisung 3 - 1
3 Systemeinrichtung
3 - 2 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Erste Einrichtung
Das Ultraschallsystem wird von einem Siemens-Vertreter ausgepackt und vor Ort installiert.
Der Siemens-Vertreter überprüft die ordnungsgemäße Funktion des Systems. Schallköpfe,
Dokumentation und Speichergeräte sowie sämtliches Zubehör und die zu Ihrem System
gehörenden Optionen werden ebenfalls angeschlossen und installiert.
Gehen Sie täglich vor dem Einsatz des Ultraschallsystems die Checkliste durch.
Siehe auch: Checkliste durch, Sicherheit und Pflege, Kapitel 2, Gebrauchsanweisung
WARNUNG: Um Schäden am Bildschirm und das Risiko einer Verletzung des Bedieners zu
vermeiden, sicherstellen, dass der Bildschirm während des Transports nicht schwenken kann.
Die vertikale Stellung des Flachbildschirms vor dem Transport des Ultraschallsystems gemäß
den Anweisungen in diesem Abschnitt der Gebrauchsanweisung arretieren.
Vorsicht: Nicht auf den Flachbildschirm lehnen. Durch schwere Belastung des Flachbildschirms
oder extremen Druck kann das Ultraschallsystem beschädigt werden.
Vorsicht: Das Gerät nicht unbeaufsichtigt an einer abschüssigen Stelle abstellen. Selbst wenn
die hinteren Bremsen angezogen sind, kann das System auf einer Rampe ins Rutschen
kommen.
Vorsicht: Um zu vermeiden, dass während der Verbringung an einen anderen Ort Schäden am
System entstehen, alle Klappen/Türen an den Dokumentationsgeräten und am
Ultraschallsystem schließen und alle Ablagen einschieben. Sicherstellen, dass keine
Komponenten hervorstehen.
Das Ultraschallsystem ist als mobiles Gerät konzipiert. Vor der Verbringung an einen anderen
Ort müssen Sie das Gerät entsprechend vorbereiten, indem Sie die Stromversorgung des
Gerätes unterbrechen und das System absichern.
Gebrauchsanweisung 3 - 3
3 Systemeinrichtung
Schwenkradbremse
Das Ultraschallsystem ist mit vier Schwenkradbremsen ausgestattet. Die beiden
Vorderradbremsen verfügen jeweils über einen Arretier- und Arretierungsfreigabehebel sowie
über einen Schwenkarretier- und Schwenkfreigabehebel. Die beiden hinteren Bremsen
verfügen jeweils über einen Arretierhebel und einen Freigabehebel. Sie können die
Schwenkradbremsen mit den Hebeln an jedem Rad einzeln arretieren.
Vordere Schwenkradbremse
4 2
1 Arretierungsfreigabehebel
2 Arretierhebel
3 Schwenkarretierhebel
4 Schwenkfreigabehebel
3 - 4 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Hintere Schwenkradbremse
Beispiel für ein Schwenkrad mit Arretierbremse Beispiel für ein Schwenkrad mit Arretierbremse
(angezogen) (nicht angezogen)
Gebrauchsanweisung 3 - 5
3 Systemeinrichtung
3 - 6 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
1
1 Stiftloch
2 Transportsicherung
2
1
2 1 Stift
2 Stiftloch
3 Transportsicherung
3
Gebrauchsanweisung 3 - 7
3 Systemeinrichtung
Vorsicht: Das Ultraschallsystem nicht über Flächen mit losem Schmutz, Verunreinigungen oder
stehenden Flüssigkeiten bewegen.
Vorsicht: Stöße und Erschütterungen des Ultraschallsystems so weit wie möglich vermeiden
bzw. minimieren. Unebene Flächen mit starken Höhenunterschieden oder besonderen
Unebenheiten vermeiden.
Vorsicht: Bei Systemen mit Dokumentationsgeräten auf der hinteren Ablage des
Ultraschallsystems: Beschädigungen der hervorstehenden Kabel und Anschlüsse vermeiden,
insbesondere wenn Sie das System um Ecken oder durch Türen transportieren.
Siehe auch: Energieversorgung des Systems, S. 3-11
Siehe auch: Schallköpfe — Pflege, Sicherheit und Pflege, Kapitel 2, Gebrauchsanweisung
Das Ultraschallsystem kann in einem Gebäude problemlos von einem Raum in einen anderen
Raum verbracht werden oder während einer Untersuchung anders positioniert werden. Seien
Sie auf Rampen und unebenen Flächen besonders vorsichtig. Das Ultraschallsystem kann
auch über Straßenpflaster oder ähnliche harte Beläge (zum Beispiel auf Parkplätzen) verbracht
werden.
Hinweis: Beim Transport des Ultraschallsystems in einem Fahrzeug müssen die Räder arretiert
werden. Das Ultraschallsystem muss am Fahrzeugboden oder den Wänden ausreichend gesichert
werden, so dass es während des Transportes nicht kippen oder verrutschen kann.
3 - 8 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Vorsicht: Darauf achten, dass keine Bettlaken, Bettdecken oder Teile herabhängender
Gardinen und Vorhänge die freie Luftzirkulation um das Ultraschallsystem behindern.
Vorsicht: Blockierte Ventilatoren können zur Überhitzung und damit zu einem Leistungsabfall
oder Totalausfall des Gerätes führen.
Vorsicht: Die Bremsen wirken auf einem ebenen Untergrund am effektivsten. Das System
keinesfalls an Orten mit einer Neigung von mehr als 5 Grad abstellen.
Siehe auch: Schwenkradbremse, S. 3-4
Siehe auch: Checkliste durch, Sicherheit und Pflege, Kapitel 2, Gebrauchsanweisung
1. Aufstellungsort des Systems: Achten Sie darauf, dass das System nicht unmittelbar vor
Wänden oder Gardinen/Vorhängen oder anderen Textilien aufgestellt wird, die den
ungehinderten Luftfluss zu den Kühlventilatoren des Systems behindern könnten.
2. Feststellung der Bremsen: Aktivieren Sie die Bremsen an den vorderen und den hinteren
Rädern.
3. Einstecken des Stromkabels: Stecken Sie das Stromkabel in eine für Krankenhäuser
zugelassene Steckdose oder eine gleichwertige Steckdose am Aufstellungsort ein.
4. Einschalten: Schalten Sie das Ultraschallsystem ( ) ein.
5. Prüfung der Anzeige: Stellen Sie nach dem Systemstart sicher, dass das Anzeigebild stabil
ist, dass Sie einen Schallkopf auswählen können und dass das System auf Eingaben am
Bedienfeld reagiert.
Gebrauchsanweisung 3 - 9
3 Systemeinrichtung
6
Beispiel einer Anschlussplatte.
3 - 10 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Vorsicht: Nach dem Ausschalten des Systems mindestens 20 Sekunden warten, bevor das
System wieder eingeschaltet wird. Auf diese Weise kann das System die Ausschaltsequenz
vollständig durchlaufen.
Gebrauchsanweisung 3 - 11
3 Systemeinrichtung
Hinweis: Die Patientendaten bleiben erhalten, während sich das System im Bereitschaftsmodus
befindet. Um einen möglichen Datenverlust zu verhindern, empfiehlt Siemens vor dem Übergang in
den Bereitschaftsmodus die aktuelle Patientenstudie zu schließen, den 2D-Modus zu aktivieren und
zu warten, bis das System die Daten auf das externe Speichermedium geschrieben hat.
3 - 12 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Gebrauchsanweisung 3 - 13
3 Systemeinrichtung
1
2
3
4
Regler am Monitor
Monitor-Taste Beschreibung
Menü Drücken Sie die Taste kurz, um die folgenden Funktionen zu
durchlaufen:
Kontrast-Regelung
Helligkeits-Regelung
Aus
Halten Sie Menü und S (mindestens 8 Sekunden lang) gedrückt,
um das Monitor-Menü mit zusätzlichen Einstellmöglichkeiten
anzuzeigen.
T Links, Abwärts (-) Verringert den jeweiligen Einstellungswert oder verschiebt nach
links oder unten.
S Rechts, Aufwärts (+) Erhöht den jeweiligen Einstellungswert oder verschiebt nach
rechts oder oben.
Licht-Intensität Schaltet die Tastaturbeleuchtung des Bedienfels ein oder aus.
(Wechselt durch folgende Einstellungen: Aus, niedrige, mittlere
und hohe Intensität).
3 - 14 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Gebrauchsanweisung 3 - 15
3 Systemeinrichtung
3 - 16 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Sie können die Lautstärke auch mithilfe des Lautstärkereglers am Bedienfeld über den DGC-
Reglern einstellen.
Gebrauchsanweisung 3 - 17
3 Systemeinrichtung
3 - 18 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Array-Schallköpfe
Vorsicht: Sie müssen das System anhalten, bevor Sie einen Schallkopf anschließen oder
entfernen.
Schließen Sie einen Array-Schallkopf an einen verfügbaren Array-Anschluss an.
Hinweis: Wenn der Schallkopfstecker am System angeschlossen oder vom System getrennt wird,
kann aufgrund des speziellen Abschirmungsmaterials in den Anschlüssen ein gewisser Widerstand
auftreten. Dies ist bei diesen Schallköpfen normal.
1 Verriegelt
2. Entriegelt
1 2
Gebrauchsanweisung 3 - 19
3 Systemeinrichtung
3 - 20 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Continuous-Wave-Schallköpfe
Vorsicht: Sie müssen das System anhalten, bevor Sie einen CW-Schallkopf anschließen oder
entfernen.
Einen Continuous-Wave-Schallkopf mit dem runden Bereichsanschluss unterhalb dem linken
Array-Anschluss verbinden.
Continuous-Wave-Schallkopfanschluss.
1 Anschluss
2 Zurückziehbares Steckverbindergehäuse
3 Schallkopfkabel
Gebrauchsanweisung 3 - 21
3 Systemeinrichtung
Schallkopf-Schutzhalterung
Vorsicht: Die Halterungen für die Schallköpfe haben unterschiedliche Längen und
Durchmesser. Um Beschädigungen der Schallköpfe zu vermeiden, müssen Sie die jeweils
passenden Halterungen und/oder Einsätze verwenden, die für Schallköpfe mit großem oder
kleinem Durchmesser oder für Spezialschallköpfe mitgeliefert wurden.
Platzieren Sie nach erfolgtem Anschluss den Schallkopf in die entsprechende Schutzhalterung,
die sich vor dem Bedienfeld befindet. Auch das Kontaktmittel (Gel) kann in einer solchen
Halterung abgelegt werden.
Schallkopfhalterungen
Die Schallkopfhalterungen an den Seiten des Bedienfelds sind auswechsel- und austauschbar.
1 Montagepunkt
2 Dorn
3 Träger
4 Halter
3
4
2
3 - 22 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Schallkopfkabelaufbewahrung
WARNUNG: Um Verletzungen des Patienten oder des Bedieners zu vermeiden, sollten Sie die
am Ultraschallsystem vorhandenen Kabelaufhängungen verwenden und daran das/die
Schallkopfkabel aufhängen. Auf diese Weise werden Verletzungen vermieden, die durch ein
Verfangen im Kabel verursacht werden könnten.
Nachdem ein Schallkopf angeschlossen und gesichert wurde, ist das Schallkopfkabel durch
eine der Kabelführungen an der Rückseite des Bedienfeldes zu führen.
Diese Führungen fungieren als Aufhängung für Kabel, halten die Kabel vom Boden fern und
verhindern ein Verfangen der Kabel, wenn mehrere Schallköpfe an das System angeschlossen
sind.
Fußschalter
Das Ultraschallsystem kann mit einem optionalen, wasserfesten Fußschalter mit zwei Pedalen
ausgerüstet werden.
Eindringschutz
Mit Ausnahme des Steckverbinders am Fußschalter erfüllt der Fußschalter die Auflagen für den
Eindringschutz (Ingress Protection Level) IPX8 von EN 60539 und IEC 60539.
So schließen Sie den Fußschalter am Ultraschallsystem an:
Führen Sie das Fußschaltersteckergehäuse in die Anschlussbuchse an der Vorderseite
des Systems ein.
Gebrauchsanweisung 3 - 23
3 Systemeinrichtung
EKG-Kabel
Die EKG-Funktion kann zur Anzeige einer durchlaufenden EKG-Kurve auf dem
Ultraschallbildschirm verwendet werden.
Hilfseingänge
WARNUNG: Der Eingang Aux 1 ist nicht für eine Direktverbindung mit dem Patienten
vorgesehen. Um die Gefahr eines elektrischen Schlages bei Verwendung dieser Verbindung zu
verringern, sicherstellen, dass die externe Quelle (Peripheriegerät) korrekt eingerichtet und für
eine Patientendirektverbindung vorgesehen ist.
Aux 1
Anschlussbuchse Aux 1.
3 - 24 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Anschlüsse am Eingangs-/Ausgangs-Anschlussfeld
Die Audio- und Video-Anschlüsse befinden sich am Eingangs-/Ausgangs-Anschlussfeld.
WARNUNG: An die analoge oder digitale Schnittstelle angeschlossenes Zubehör muss nach
den jeweils zutreffenden EN- und IEC-Normen zertifiziert sein (z. B. EN 60950 und IEC 60950
für Datenverarbeitungsgeräte sowie EN 60601-1 und IEC 60601-1 für medizinische Geräte).
Darüber hinaus müssen alle Konfigurationen die Gerätenormen EN 60601-1-1 und
IEC 60601-1-1 erfüllen. Durch Anschließen von Zusatzgeräten an einen Signaleingang oder
Signalausgang wird automatisch ein medizinisches Gerät konfiguriert, und der Bediener trägt
daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen
EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und
Sicherheit der in der Gebrauchsanweisung aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall
wenden Sie sich bitte an den Siemens-Kundendienst oder die örtliche Siemens-Vertretung.
Siehe auch: Zubehörteile und Optionen, Technische Beschreibung, Anhang A,
Gebrauchsanweisung
Vorsicht: Um eine ordnungsgemäße Erdung und Einhaltung der Grenzwerte für Leckströme zu
gewährleisten, müssen alle Dokumentations- und Speichergeräte vom Siemens-Kundendienst
oder einer von Siemens beauftragten Firma am Ultraschallsystem angeschlossen werden. In der
Gebrauchsanweisung sind die Peripheriegeräte zum Einsatz mit dem Ultraschallsystem
aufgeführt.
Gebrauchsanweisung 3 - 25
3 Systemeinrichtung
10
11
Anschlüsse am Eingangs-/Ausgangs-Anschlussfeld.
Die Impedanz des Videoeingangs zum Ultraschallsystem muss über die Video-
Impedanzregelung mit der Ausgangsimpedanz des Peripheriegerätes in Übereinstimmung
gebracht werden. Standard-Videogeräte haben eine Ausgangsimpedanz von 75 Ohm, sodass
die Videoimpedanz normalerweise auf die Position 75 Ohm eingestellt ist.
3 - 26 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Gebrauchsanweisung 3 - 27
3 Systemeinrichtung
Im normalen Betrieb werden die Ultraschallbilder ohne Rauschen, Artefakte und Verzerrungen,
die nicht physiologischen Ursachen zugeschrieben werden können, auf dem Ultraschallsystem
angezeigt.
Um den ordnungsgemäßen Betrieb des Ultraschallsystems zu gewährleisten, beachten Sie
bitte die Peripherieanschlüsse und die Patientenumgebung in der nachstehenden Abbildung.
Beispiel für den Anschluss von Peripheriegeräten und für eine Patientenumgebung.
Beispiel für den Anschluss von Peripheriegeräten und für eine Patientenumgebung.
1 2,5 m (typisch)
2 1,5 m (1,8 m in Kanada und den USA)
3 - 28 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Serielle Schnittstelle
Das System ist mit einer seriellen Schnittstelle für die Verbindung zu einem PC ausgestattet.
Diese Schnittstelle befindet sich auf dem Eingangs-/Ausgangs-Anschlussfeld.
Gebrauchsanweisung 3 - 29
3 Systemeinrichtung
Beispiel für den Monitor in gekippter und gerader Stellung. Beispiel für das Schwenken des Monitors bzw. des
Monitorarms.
Beispiel für den Monitorarm in der Verlängerungsposition Beispiel für den Monitor in nicht verlängerter Position.
nach vorn.
Beleuchtung — Unter dem Monitor ist eine Tastaturleuchte angebracht, mit der das Tastenfeld
beleuchtet werden kann.
Bedienfeld — Mit der Taste unter dem Bedienfeld lässt sich die Höhe des Bedienfelds
anpassen.
3 - 30 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Beispiel für die Position der Taste zur Höheneinstellung des Bedienfelds.
Gebrauchsanweisung 3 - 31
3 Systemeinrichtung
Allgemeine Systemeinstellungen
Ausgehend von den Systemvoreinstellungen können Sie die Bildschirmanzeige von
Einstellungen wie Datum, Uhrzeit und Krankenhausname ändern. Die entsprechenden
Angaben werden sowohl auf dem Bildschirm angezeigt als auch in den Patientenprotokollen
gedruckt.
Hinweis: Während einer aktiven Studie können Sie Datum und Uhrzeit nicht verändern. Schließen
Sie zunächst die aktive Studie, bevor Sie Datum und Uhrzeit ändern.
So wählen Sie das Datumsformat aus:
1. Drücken Sie die Taste Voreinstellungen auf der Tastatur, um die Systemvoreinstellungen
aufzurufen.
2. Rollen Sie den Trackball auf Allgemein 1 links auf dem Bildschirm und drücken Sie dann
die Taste SET auf dem Bedienfeld.
3. Rollen Sie den Trackball über Monat/Tag/Jahr, Tag/Monat/Jahr oder Jahr/Monat/Tag im
Bereich Dateumfsformat hervorzuheben, und drücken Sie die Taste SET auf dem
Bedienfeld.
4. Rollen Sie den Trackbal über Speichern und drücken Sie die Taste SET, um die neuen
Einstellungen zu speichern und die Systemvoreinstellungen zu verlassen.
3 - 32 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Gebrauchsanweisung 3 - 33
3 Systemeinrichtung
3 - 34 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Konfiguration der
Dokumentationssteuerung für: Optionsauswahl:
Bilder und Patientenprotokolle speichern Disk-Speichern
Clip-Spei.-Daten Clip-Erfass
3D-Volumendaten speichern Volumenspeicher
Drucken von Bildern und S/W Druck
Patientenprotokollen Farbdruck
PC-Drucker
USB SW
USB Farbe
DICOM S/W Druck
DICOM-Farbdruck
Speichern und Drucken von Bildern und Disk Speichern & SW-Druck
Patientenprotokollen Disk Speichern & Farbdruck
Disk speichern u. PC-Drucker
Disk speichern u. USB SW
Disk speichern u. USB Farbe
4. Wählen Sie die Schaltfläche Speichern, um die neuen Einstellungen zu speichern und
die Systemvoreinstellungen zu verlassen.
Gebrauchsanweisung 3 - 35
3 Systemeinrichtung
Software-Installation
Sie können neue Software installieren oder bereits vorhandene Software erneut installieren.
Beim Installieren oder erneuten Installieren können Sie festlegen, ob benutzerdefinierte
Einstellungen (Systemvoreinstellungen und QuickSets) beibehalten oder entfernt werden
sollen. Wenn Sie die benutzerdefinierten Einstellungen beibehalten, können Sie die neue
Software nutzen, ohne das System neu konfigurieren zu müssen. Wenn Sie die
benutzerdefinierten Einstellungen entfernen, können Sie das System zurücksetzen, wenn Sie
einen anderen Einsatzzweck planen oder wenn Sie alle benutzerdefinierten Einstellungen aus
einer Datensicherung laden möchten.
Siehe auch: Installation von softwarebasierten Optionen, S. 3-38
Gehen Sie nach den Anweisungen zur Installation von Systemsoftware vor, um Software
zu installieren und alle bestehenden benutzerdefinierten Einstellungen beizubehalten.
Gehen Sie nach den Anweisungen zum Zurücksetzen der Systemsoftware vor, um neue
Software zu installieren und alle bestehenden benutzerdefinierten Einstellungen zu
entfernen. Beim Entfernen benutzerdefinierter Einstellungen gehen auch alle installierten
softwarebasierten Optionen verloren.
Hinweis: Siemens empfiehlt, die benutzerdefinierten Einstellungen beizubehalten. Unabhängig
davon, ob Sie die benutzerdefinierten Einstellungen beibehalten oder entfernen möchten, sollten Sie
in jedem Fall eine Sicherungskopie der Systemvoreinstellungen und QuickSets erstellen, bevor Sie
Software installieren.
Siehe auch: Systemvoreinstellungen und QuickSets speichern und abrufen, Dokumentationsgeräte,
Kapitel 2, Systemreferenz
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen zur Überprüfung der System-Softwareversion.
Service
3 - 36 Gebrauchsanweisung
3 Systemeinrichtung
Gebrauchsanweisung 3 - 37
3 Systemeinrichtung
3 - 38 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Patientenregistrierung ....................................................................................... 3
Verwendung des Patientendatenformulars.................................................... 4
Kalender ................................................................................................. 5
Felder im Patientendatenformular ................................................................. 5
Patient — Original .................................................................................. 6
Patient — E-Eingabe .............................................................................. 7
Anamnese (Alle Untersuchungen).......................................................... 7
Anamnese (Geb.hilfe, Früh-Gbh, Gynäk, Fetal Echo oder NM) —
Originalmethode ..................................................................................... 8
Anamnese (C-Vaskulär, P-Vaskulär und Venös).................................... 9
Anamnese (Urologie) ............................................................................. 9
Klinik....................................................................................................... 9
Untersuchung ......................................................................................... 9
Auswahl eines geplanten Vorgangs .............................................................. 9
Durchsuchen der Arbeitsliste................................................................ 10
Arbeitsliste und Verfahrensbildschirm .................................................. 11
Auswahl eines anderen Vorgangs........................................................ 12
Patientendaten bearbeiten........................................................................... 12
Doppler .............................................................................................................. 19
Beispiel für Bildanzeige ............................................................................... 19
2D-Modus/Doppler-Formate................................................................. 19
Gebrauchsanweisung 4 - 1
4 Untersuchungsgrundlagen
4 - 2 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Patientenregistrierung
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die Registriermethode (Patientenformular und
Dateneingabeanforderungen) auszuwählen:
Original verwendet das normale Patientenregistrierformular mit konventionellen
Anforderungen für die Dateneingabe. (Erforderlich zum Gebrauch mit einem
Strichcodelesegerät.)
E-Eingabe zeigt eine Überlagerung der Patienten-Identifikationsfelder auf dem
Ultraschallbildschirm an.
Allgemein 2 > Patienten-ID > Eingabereihenfolge anpassen
Ziel Vorgehensweise
Patienteninformationen 1. Drücken Sie NEUER PATIENT auf dem Bedienfeld. Oder drücken Sie
eingeben oder bearbeiten Patientendaten auf der Tastatur.
und eine Untersuchung 2. Geben Sie die erforderlichen Daten in das Registrierungsformular ein.
starten
Siehe auch: Verwendung des Patientendatenformulars, S. 4-4
3. Klicken Sie auf OK. Oder klicken Sie auf Abbrechen, um die Eingaben zu
verwerfen.
Mit einem Hinweis: Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die an Ihrer Einrichtung
Strichcodelesegerät verwendeten Informationen im Strichcode zu ermitteln. Das Strichcodelesegerät muss
gescannte auf Ihr Strichcodesystem eingestellt sein.
Patienteninformationen
eingeben Periphere Geräte > Strichcodeles.
1. Drücken Sie NEUER PATIENT auf dem Bedienfeld. Oder drücken Sie
Patientendaten auf der Tastatur.
2. Setzen Sie den Textcursor in das erste in den Systemvoreinstellungen definierte
Eingabefeld.
3. Scannen Sie den Strichcode.
Sie können die Barcodes für Patientenname und -ID, behandelnden Arzt und
Ultraschallanwender separat scannen.
4. Machen Sie die Eingaben im Registrierungsformular.
5. Klicken Sie auf OK. Oder klicken Sie auf Abbrechen, um die Eingaben zu
verwerfen.
Einen neuen Patienten mit Siehe auch: Durchsuchen der Arbeitsliste, S. 4-10
der Arbeitslisten-
Suchfunktion registrieren
Patienteninformationen 1. Drücken Sie Patienten-Browser auf der Tastatur.
von der Festplatte des Das System zeigt den DIMAQ-IP-Ultraschallbildschirm an, wenn aktuell ein Patient
Ultraschallsystems oder registriert ist. Andernfalls wird der DIMAQ-IP-Studien-Bildschirm angezeigt.
einem externen
Datenträger abrufen 2. Klicken Sie bei Bedarf auf Studien-Bildschirm und wählen Sie anschließend den
Speicherort der Patientendaten im Bereich Scheibe aus.
3. Wählen Sie die erforderliche Studie aus und klicken Sie auf Neu.
Die Patientendaten werden in das Patientenregistrierungsformular übertragen.
4. Verwenden Sie die Tastatur zum Bearbeiten oder Eingeben von Daten.
5. Klicken Sie auf OK, um mit der Studie zu beginnen.
Sofort mit der Drücken Sie die Bedienfeldtaste, die der Speicherfunktion zugewiesen ist.
Untersuchung beginnen, Das System öffnet eine neue Studie, identifiziert den Patientennamen als
ohne einen Patienten zu Sternchen (*) und die Patienten-ID als Öffnungsdatum- und Uhrzeit. Die
registrieren Patienteninformationen können bis zur Beendigung der Untersuchung geändert
werden.
Gebrauchsanweisung 4 - 3
4 Untersuchungsgrundlagen
4 - 4 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Kalender
Sie können im Patientendaten-Formular für die folgenden Untersuchungstypen einen Kalender
anzeigen: Geb.hilfe, Früh-GbH, Gynäk., Fetal Echo und NM.
Der Kalender ist für die Datenfelder im Abschnitt Anamnese des Patientendaten-Formulars
verfügbar.
Felder im Patientendatenformular
Das Patientendaten umfasst folgende Bereiche: Patient, Anamnese, Klinik und
Untersuchung.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die folgenden Formate auszuwählen: Datum,
Größe und Gewicht.
Allgemein 1 > Format
Gebrauchsanweisung 4 - 5
4 Untersuchungsgrundlagen
Patient — Original
Feld: Eingabe…
Nachname Nachname des Patienten.
Hinweis: Diese Informationen können mit einem Strichcodelesegerät direkt eingelesen
werden.
Hinweis: Sie können die ersten drei Buchstaben des Nachnamens eingeben, um eine Liste
der gespeicherten Patienteninformationen anzuzeigen.
Hinweis: Sie können die ersten drei Zeichen der Patienten-ID eingeben, um eine Liste der
gespeicherten Patienteninformationen anzuzeigen.
Geburtsdatum Geburtsdatum des Patienten auf Basis des in den Systemvoreinstellungen ausgewählten
Datumsformats.
Wenn Sie diesen Wert eingeben oder ändern, berechnet und zeigt das System Werte
für Alter an.
Alter Das Alter des Patienten wird auf Basis des Geburtsdatums, wenn eingegeben,
automatisch berechnet und angezeigt.
Geschlecht Geschlecht des Patienten.
Wird Männ. oder Weibl. nicht gewählt, wird Unbekannt gewählt.
Größe Größe des Patienten unter Verwendung des in den Systemvoreinstellungen definierten
Maßsystems: Metrisch oder U.S.
Gewicht Gewicht des Patienten unter Verwendung des in den Systemvoreinstellungen definierten
Maßsystems: Metrisch oder U.S.
RR [mmHg] Blutdruck des Patienten.
BSA Körperoberfläche des Patienten in m2. Das System berechnet die BSA automatisch (anhand
der Angaben für Größe und Gewicht) und überträgt den Wert an das Patientenprotokoll.
Die BSA wird gemäß einer der folgenden beiden Formeln berechnet:
Bei einer Größe in Zentimetern und einem Gewicht in Kilogramm:
BSA = 0,007184 x (Gewicht0,425) x (Höhe0,725)
Bei einer Größe in Fuß/Zoll und einem Gewicht in Pfund (Pounds):
BSA = 0,007184 x (Gewicht x 0,454)0,425) x (Höhe x 2,54)0,725
4 - 6 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Patient — E-Eingabe
Hinweis: Drücken Sie die Taste Tab auf der Tastatur, um den Cursor zu bewegen. Zum Bestätigen
Ihrer Einträge drücken Sie die Taste SET auf dem Bedienfeld. Oder Sie drücken den 2D-Regler.
Feld: Eingabe…
ID Identifikationscode für den Patienten.
Wird die Identifikation (ID) nicht eingegeben, erstellt das System einen eindeutigen
Identifikator mit Systemdatum und -uhrzeit am Anfang.
Name Vor- und Nachname des Patienten.
Alter Das Alter des Fetus in Wochen (w) und Tagen (t).
Das Alter des Fetus in Wochen und Tagen wird auf Basis des bereits eingegebenen LMP
automatisch berechnet und angezeigt.
LMP Startdatum der letzten Monatsblutung (LMP) des Patienten auf Basis des auf dem
Bildschirm angezeigten Datumsformats.
Wenn Sie diesen Wert eingeben oder ändern, berechnet und zeigt das System Werte für
Alter und GED an.
GED Geschätztes Entbindungsdatum (GED) auf Basis des auf dem Bildschirm angezeigten
Datumsformats.
Das geschätzte Entbindungsdatum (GED) wird automatisch berechnet und angezeigt,
wenn bereits ein Wert für LMP und/oder Alter existiert.
Wenn Sie diesen Wert eingeben oder ändern, berechnet und zeigt das System Werte für
Alter und LMP an.
Andere Untersuchungen
Feld: Eingabe…
ID Identifikationscode für den Patienten.
Wird die Identifikation (ID) nicht eingegeben, erstellt das System einen eindeutigen
Identifikator mit Systemdatum und -uhrzeit am Anfang.
Name Vor- und Nachname des Patienten.
Geburtsdatum Geburtsdatum des Patienten auf Basis des auf dem Bildschirm angezeigten
Datumsformats.
Wenn Sie diesen Wert eingeben oder ändern, berechnet und zeigt das System Werte
für Alter an.
Alter Das Alter des Patienten wird auf Basis des Geburtsdatums, sofern eingegeben,
automatisch berechnet und angezeigt.
Geschlecht Geschlecht des Patienten.
Wird Männ. oder Weibl. nicht gewählt, wird Unbekannt gewählt.
Drücken Sie die rechte oder linke Pfeiltaste auf der Tastatur, um das Geschlecht zu
wählen.
Gebrauchsanweisung 4 - 7
4 Untersuchungsgrundlagen
Anamnese
Fetal
Feld: Eingabe… Geb.hilfe Früh-GbH Gynäk. Echo NM
Datum LMP/IVF Wählen Sie entweder LMP oder IVF 9 9 9 9 9
aus.
Geben Sie für LMP das Startdatum der
letzten Monatsblutung (LMP) im
Datumsformat ein, das in
den Systemvoreinstellungen gewählt ist.
Geben Sie für IVF das Datum der
In-vitro Fertilisation mit dem in den
Systemvoreinstellungen gewählten
Datumsformat ein.
Wenn Sie diesen Wert eingeben oder
ändern, berechnet und zeigt das System
Werte für Alter [Wo/Ta] und GED an.
Das System fügt das Jahr automatisch
ein, wenn Sie Monat und Tag eingaben
(wenn eine kompatible Option
Datumsformat [Tag/Monat/Jahr oder
Monat/Tag/Jahr] in den
Systemvoreinstellungen ausgewählt ist).
GED Das geschätzte Entbindungsdatum 9 9 9 9
(GED) wird automatisch berechnet und
angezeigt, wenn bereits ein Wert
für Datum LMP/IVF und/oder
Alter [Wo/Ta] existiert.
Geben Sie das geschätzte
Entbindungsdatum (GED) auf Basis des
in den Systemvoreinstellungen
gewählten Datumsformats ein.
Wenn Sie einen Wert (außer Null) für
GED ändern, berechnet und zeigt das
System neue Werte für Datum LMP/IVF
und Alter [Wo/Ta] an.
Alter[Wo/Ta] Das Alter des Fetus in Wochen und 9 9 9 9
Tagen wird automatisch berechnet und
angezeigt, wenn bereits ein Wert für
Datum LMP/IVF eingegeben wurde.
Eingabe des fetalen Alters in Wochen
und Tagen.
Wenn Sie diesen Wert eingeben oder
ändern, berechnet und zeigt das System
Werte für Datum LMP/IVF und GED an.
Das System bereichnet das GED
automatisch, jedoch nicht das Datum
LMP/IVF, wenn Sie nur das fetale Alter
eingeben. Wenn Sie Datum LMP/IVF
eingeben und dann das fetale Alter
ändern, berechnet und zeigt das System
auf Basis des fetalen Alters neue Werte
für Datum LMP/IVF und GED an.
Gravida Schwangerschaftsgeschichte des 9 9 9 9 9
Para Patienten.
Aborta Die Eingaben in diesen Feldern werden
Ektopien zum Patientenprotokoll übertragen, aber
nicht auf dem Ultraschallbildschirm
angezeigt.
4 - 8 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Anamnese (Urologie)
Feld: Eingabe…
PSA (ng/ml) Prostate Specific Antigen Level.
Klinik
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die Arzt-ID im Patientenprotokoll anzuzeigen.
M & P Konfiguration 1 > Voreinstellungen für Messungen und Protokolle > Punkt anzeigen
Feld: Eingabe…
Überw. Arzt Identifikationsdaten für den überweisenden Arzt.
Behand. Arzt Identifikationsdaten für den behandelnden Arzt.
Hinweis: Diese Informationen können mit einem Strichcodelesegerät direkt eingelesen
werden.
Untersuchung
Feld: Beschreibung:
Schallkopf Auflistung der verfügbaren Schallköpfe.
Untersuchung Auflistung der für den ausgewählten Schallkopf verfügbaren Untersuchungstypen.
Auftrags-Nr. Identifikationscode zur Angabe der Sequenz der aktuellen Studie im Bezug auf andere
Studien des Patienten. Zur Verwendung für die Rechnungsstellung. Normalerweise über
einen HIS/RIS- (Arbeitslisten-) Server erstellt.
Indikation Beschreibende Informationen zu einem Symptom oder einem bestimmten Umstand,
das/der die Ratsamkeit oder Notwendigkeit einer bestimmten medizinischen Prozedur
indiziert.
Mit Hilfe der Arbeitslisten-Suchmethode können Sie einen geplanten Vorgang auswählen.
Gebrauchsanweisung 4 - 9
4 Untersuchungsgrundlagen
4 - 10 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Dialogfeld „Suchen"
Feld: Eingabe...
Patientenname
Nachname Nachname des Patienten. Kennzeichnen Sie teilweise bekannte Werte mit einem
Sternchen (*). Um nach dem Nachnamen „Müller" zu suchen, können Sie
beispielsweise „Mül*" oder „*ler" eingeben.
Vorname Vorname des Patienten. Kennzeichnen Sie teilweise bekannte Werte mit einem
Sternchen (*). Um nach dem Vornamen „Christoph" zu suchen, können Sie
beispielsweise, „Chris*" oder „*toph" eingeben.
2. Vorname Initiale des 2. Vornamens des Patienten.
Patienten-ID Identifikationscode für den Patienten. Für die Suche nach der ID ist eine genaue
Übereinstimmung erforderlich.
Datum Datumsangaben für die Suche.
Auftrags-Nr. Auftragsnummer. Bei der Suche nach der Auftragsnummer ist eine genaue
Übereinstimmung erforderlich.
Erforderliche Verfahrens-ID ID des angeforderten Verfahrens. Bei dieser Suche ist eine genaue
Übereinstimmung erforderlich.
Geltungsbereich Wählen Sie Nur US, um nach Verfahren zu suchen, die auf allen
Ultraschallsystemen geplant sind. Wählen Sie Nur dieses System, um die Suche
auf Verfahren zu beschränken, die auf diesem Ultraschallsystem geplant sind.
Ausführender Arzt
Nachname Nachname des Arztes. Kennzeichnen Sie teilweise bekannte Werte mit einem
Sternchen (*). Um nach dem Nachnamen „Müller" zu suchen, können Sie
beispielsweise „Mül*" oder „*ler" eingeben.
Vorname Vorname des Arztes. Kennzeichnen Sie teilweise bekannte Werte mit einem
Sternchen (*). Um nach dem Vornamen „Christoph" zu suchen, können Sie
beispielsweise, „Chris*" oder „*toph" eingeben.
2. Vorname Initiale des 2. Vornamens des Arztes.
Gebrauchsanweisung 4 - 11
4 Untersuchungsgrundlagen
3. Verfahren aus dem Abschnitt Geplante(s) Verfahren auswählen und dann auf die
Schaltfläche Auswahl rechts auf dem Bildschirm klicken.
Es erscheint eine Bestätigungsmeldung.
4. Mit Auswahl das Beenden des aktuellen Verfahrens bestätigen und das gewählte
Verfahren starten.
5. Zum Abschließen des geschlossenen Vorgangs wählen Sie Abgeschlossen.
6. Zum Abbrechen des geschlossenen Vorgangs wählen Sie Abgebrochen.
7. Um die Bildanzeige aufzurufen und mit dem gewählten Vorgang zu beginnen, klicken Sie
auf die Schaltfläche Live-Bild.
So fügen Sie dem aktuell registrierten Patienten ein anderes Verfahren hinzu:
Hinweis: Sie können ein Verfahren einem anderen laufenden Verfahren hinzufügen.
Wählen Sie <Zum Anhängen hier klicken …> aus dem Abschnitt Geplante(s) Verfahren
aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Anhängen.
Das neue Verfahren wird im Abschnitt Geplante(s) Verfahren angezeigt.
Patientendaten bearbeiten
Sie können Einträge in das Patientendaten-Formular jederzeit während
der Patientenuntersuchung bearbeiten.
Hinweis: Die folgenden Felder können bei vom Arbeitslistenserver übertragenen Patientendaten
nicht bearbeitet werden: Patientname, Patienten-ID, Auftrags-Nr., Geburtsdatum/Alter,
Geschlecht.
4 - 12 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Untersuchungstyp ändern
Sie können den Untersuchungstyp jederzeit ändern, indem Sie einen Eintrag aus der
Untersuchungs- und QuickSet-Liste auswählen. Systemdefinierte Untersuchungstypen und
benutzerdefinierte QuickSets werden in dieser Liste angezeigt. Ein QuickSet ist eine optimierte
Konfiguration mit Bildparametereinstellungen für einen speziellen Schallkopf, Untersuchungstyp
und Betriebsmodus.
Siehe auch: Bildgebungsfunktionen, Kapitel A1, Referenzen zu Funktionen und Anwendungen
So wählen Sie den Untersuchungstyp oder das QuickSet aus bzw. ändern ihn/es:
1. Rufen Sie die Untersuchungs- und QuickSet-Liste aus, indem Sie die
Taste Untersuchung auf der Tastatur drücken.
Es werden die Namen der angeschlossenen Schallköpfe als „Schaltflächenoptionen", eine
Liste mit systemdefinierten Untersuchungstypen und eine Liste mit QuickSets angezeigt.
Hinweis: Wenn der einem QuickSet zugewiesene Schallkopf nicht am System angeschlossen
ist, lässt sich das QuickSet nicht auswählen.
2. Rollen Sie den Trackball auf die Schaltfläche für einen Schallkopf und drücken Sie dann
die Taste SET auf dem Bedienfeld.
Es werden die dem ausgewählten Schallkopf zugewiesenen Untersuchungen angezeigt.
3. Heben Sie mit dem Trackball den Namen des gewünschten Untersuchungstyps oder das
QuickSet hervor und drücken Sie die Taste SET.
Die ausgewählte Option wird arkiert und der Name des ausgewählten Untersuchungstyps
oder QuickSets wird oben links im Ultraschallbildschirm angezeigt.
4. Um den Ultraschallbildschirm wieder aufzurufen, ohne einen Untersuchungstyp oder ein
QuickSet auszuwählen, wählen Sie die Schaltfläche Abbrechen.
Gebrauchsanweisung 4 - 13
4 Untersuchungsgrundlagen
Untersuchungstyp-Abkürzungen
Das Systemzeigt eine Abkürzung für den aktiven Untersuchungstyp oben links im
Ultraschallbildschirm an. Die systemdefinierten Untersuchungen werden wie folgt abgekürzt:
Abdomen — Abdominal
Geb.hilfe — Geburtshilfe
Geb.hilfe(J) — Geburtshilfe (Japan) 1
Früh-GbH — Frühe Geburtshilfe
Mamma — Brust
Schilddr. — Schilddrüse
Hoden — Hoden
Gynäk. — Gynäkologie
Orthopädie — Orthopädie
Kardiol. — Kardiologie
Urologie — Urologie
Renal — Renal
Bew’app — Muskoskeletal
C-Vaskulär — Zerebrovaskulär
P-Vaskulär — Periphervasuklär
Venös — Venös
O.Bew.App— Oberflächlicher Bewegungsapparat
Päd Abd — Abdomen beim Kind
Päd Echo — Echo beim Kind
Penis — Penis
NM — Notfallmedizin
Fetal Echo — Fetales Echo
TCD — Transkranial
Digital — Digital
NeoKopf — Neonataler Kopf
Neonatales Echo — Neonatales Echo
Kleine Teile — Kleine Teile
TEE — Erwachsener, transösophageal
Aorta — Aorta
1
Nur für SONOVISTA-Systeme
4 - 14 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Gebrauchsanweisung 4 - 15
4 Untersuchungsgrundlagen
Modus Auswahl
2D-Modus Drücken Sie den 2D -Regler auf dem Bedienfeld.
B+B-Modus Drücken Sie während der 2D-Modus-Bildgebung die Umschalttaste für B+B.
Dual-Modus Drücken Sie die linke oder rechte Taste 2B/AUSWAHL auf dem Bedienfeld. Ein
2D-Bild wird in der entsprechenden Hälfte des Bildbereichs angezeigt. Drücken Sie die
andere Taste 2B/AUSWAHL, um ein Bild in der anderen Hälfte des Anzeigebereichs
anzuzeigen. Die letzte Taste 2B/AUSWAHL, die gedrückt wurde (links oder rechts)
wählt das aktive Bild aus. Drücken Sie eine der Tasten zwei Mal, um das Bild als
Vollbild anzuzeigen. Sie kehren zurück zur Dual-Anzeige, indem Sie die Taste erneut
drücken.
4B-Modus Drücken Sie während der 2D--Modus-Bildgebung die Umschalttaste für 4B.
2D/M-Modus Drücken Sie im 2D-Modus zwei Mal den M-Regler auf dem Bedienfeld.
M-Modus Drücken Sie im 2D-Modus zwei Mal die M-Regler auf dem Bedienfeld und wählen Sie
Voll M aus dem Bildschirm-Menü des M-Modus auf der linken Seite des Bildschirms.
2D-Modus mit Doppler Drücken Sie im 2D-Modus zwei Mal den D-Regler auf dem Bedienfeld.
Doppler Drücken Sie im 2D-Modus zwei Mal die D-Regler auf dem Bedienfeld und wählen Sie
Voll D aus dem Bildschirm-Menü des D-Modus auf der linken Seite des Bildschirms.
Steuerbarer CW-Doppler Einen Phased-Array-Schallkopf an einen Schallkopfeingang anschließen und dann die
(Continuous Wave) Taste CW drücken.
Auxiliary Continuous Schließen Sie einen Continuous-Wave (Stift)-Schallkopf am CW-Anschluss an.
Wave Doppler
Color Drücken Sie den C-Regler auf dem Bedienfeld.
Power Drücken Sie den POWER-Regler auf dem Bedienfeld.
4 - 16 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Gebrauchsanweisung 4 - 17
4 Untersuchungsgrundlagen
4 - 18 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Doppler
Beispiel für Bildanzeige
1 2 3 4 5
10:15:04 03/03/xx
SIEMENS
14
13
12
11
10
Beispiel einer Pulsed-Doppler-Bildanzeige im 2D-Modus/Doppler.
1 Doppler-Gate-Tiefe
2 Bildausrichtung und aktive Bildanzeige
3 Flusswinkelanzeige
4 Doppler-Gate (Probenvolumen)
5 Doppler-Cursor
6 Geschwindigkeitsskala (cm/s) oder Frequenzskala (kHz)
7 Nulllinie
8 Bildstatus (Tiefe in cm, Zoom und Bildfrequenz)
9 Doppler-Softkey-Optionen und Seitenanzeige
10 Statusleiste. Gibt die dem Trackball derzeit zugewiesene Funktion an: AUSWAHL-Regler, die Taste
UPD. und die Taste ESC. Während einer Videorekorderaufzeichnung wird der Aufnahmestatus und ein
Symbol als Hinweis auf die aktivierte Mikrofonfunktion angezeigt.
11 Registeranzeige. Kennzeichnet Modus oder Funktion für die Softkey-Optionen.
12 Bildgebungsparameter für Doppler (PRF, Filter, Update, DR, Skala, Winkel, Gate und Z/F-Auf)
13 Schallkopffrequenz
14 Verstärkung
2D-Modus/Doppler-Formate
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um das gewünschte Doppler-Format auszuwählen.
Untersuchungskonfiguration > 2D/M & 2D/Doppler Anzeigeformat
Gebrauchsanweisung 4 - 19
4 Untersuchungsgrundlagen
Hinweis: Während der Clipwiedergabe oder beim Stressecho können keine Miniaturbilder erstellt
werden.
4 - 20 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
So zeigen Sie ein durch ein Miniaturbild repräsentiertes Bild, einen Clip oder ein
Volumen an:
Hinweis: Sind mehrere Miniaturbilder vorhanden, zeigt das System eine Bildlaufleiste an, um durch
die Miniaturbilder zu navigieren.
Gebrauchsanweisung 4 - 21
4 Untersuchungsgrundlagen
Hinweis: Um Daten in einer aktuellen Untersuchung anzuzeigen, während das System angehalten
wird, muss die Funktion der Taste FREEZE so zugeordnet sein, dass die CINE-Funktion aktiviert ist.
Ziel Vorgehensweise
Zeigen Sie die Registerkarte Ergebn. Drücken Sie AUSWAHL.
während der Live-Bilderfassung an
Zeigen Sie die Registerkarte Ergebn. Drücken Sie die Umschalttaste, um Miniaturbild auszuwählen.
während der Systemeinfrierung an
4 - 22 Gebrauchsanweisung
4 Untersuchungsgrundlagen
Messfunktionen — Überblick
Die Messfunktion stellt Messungen und Berechnungen bereit, die für jeden Untersuchungstyp
und jeden Bildgebungsmodus verfügbar sind. Sie können die Messfunktion während der
Untersuchung eines Patienten oder für Bilder verwenden, die in der CINE-Überprüfung
gespeichert wurden. Sie können ferner Messungen an gespeicherten Bildern vornehmen.
Bei aktiver Messfunktion gilt Folgendes:
In den Softkey-Optionen sind Messmethoden für den aktiven Untersuchungstyp und
den Bildgebungsmodus aufgelistet.
Der Trackball steuert die Platzierung von Messmarken und die Auswahl von
Messbezeichnungen.
Das Messmenü enthält auswählbare Bezeichnungen auf der linken Seite der Bildanzeige.
Sofern verfügbar, werden Messwerte in einem Protokoll anhand dieser Bezeichnungen
identifiziert.
Im Messmenü wird der aktivierte Untersuchungstyp angezeigt.
In den Messergebnissen werden die Ergebnisse der Messungen sowie Berechnungen für
Untersuchungen des Typs Gbh, Früh-Gbh und Fetales Echo unter den
Messbezeichnungen angezeigt.
In den Messergebnissen sind die Ergebnisse der Messungen und Berechnungen am
unteren Rand der Bildanzeige zu sehen.
Gebrauchsanweisung 4 - 23
4 Untersuchungsgrundlagen
Weitere Untersuchungen: Drücken Sie die Taste NEUER PATIENT auf der Tastatur, um
eine neue Untersuchung zu beginnen, geben Sie die Patientendaten ein und wählen Sie
unten im Formular die Taste OK.
Drücken Sie NEU auf der Tastatur, wenn Studie schließen der Taste zugewiesen ist.
Tasten anpassen > Taste NEU
4 - 24 Gebrauchsanweisung
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Schallkopfzubehör.............................................................................................. 3
Schallkopfhüllen ............................................................................................ 3
Allgemeine Hinweise — Schutzhüllen .................................................... 3
Anwendung — Schutzhüllen .................................................................. 4
Entsorgung — Schutzhüllen ................................................................... 5
Gelkissen....................................................................................................... 5
Vorbereitung für den Einsatz .................................................................. 5
Entsorgung — Gelkissen........................................................................ 5
Nadelführungshalter ...................................................................................... 6
EV9-4/EC9-4 Einweg-Nadelführungs-Kit................................................ 6
EV9-4/EC9-4 Nadelführungs-Kit, Edelstahl ............................................ 6
BP9-4 Endokavitäten-Nadelführungskit für den Mehrfachgebrauch....... 6
BP9-4 2-Weg-Endokavitätennadelführung für den einmaligen
Gebrauch................................................................................................ 6
CH4-1 Nadelführungshalter-Kit .............................................................. 6
SG-3 Nadelführungshalter-Kit ................................................................ 6
Nadelführungshalter-Kit SG-4 ................................................................ 6
Universal-Nadelführung S ...................................................................... 7
Gebrauchsanweisung 5 - 1
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
5 - 2 Gebrauchsanweisung
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Schallkopfzubehör
Die Anschlussverfahren für das folgende Schallkopfzubehör werden in diesem Kapitel
beschrieben oder liegen dem Gerät bei. Die Zubehörteile sind in der nachstehenden Tabelle
nach Schallkopftyp geordnet angegeben.
Zubehör Curved Array Linear Array fourSight 4D
Schallkopfhüllen Alle Alle Alle
Gelkissen --- VF10-5 ---
EV9-4/EC9-4 Einweg-Nadelführungs-Kit EC9-4 --- ---
EV9-4
EV9-4/EC9-4 Nadelführungs-Kit, Edelstahl EC9-4 --- ---
EV9-4
Nadelführungshalter-Kit, SG-3 --- VF10-5 ---
Nadelführungshalter-Kit, SG-4 --- VF13-5 ---
Nadelführungshalter-Kit, CH4-1 CH5-2 --- ---
Nadelführungshalter-Kit, EV9F4 --- --- EV9F4
(Endokavität)
Universal-Nadelführung S C6-2 VF8-3 ---
BP9-4 Endokavitäten-Nadelführungskit für den BP9-4 --- ---
Mehrfachgebrauch
BP9-4 2-Weg-Endokavitätennadelführung für BP9-4 --- ---
den einmaligen Gebrauch
Schallkopfhüllen
Siemens unternimmt alle Anstrengungen, leistungsfähige und in der Anwendung sichere
Schallköpfe herzustellen. Achten auch Sie durch Einhaltung einschlägiger Schutzmaßnahmen
sorgfältig darauf, Patienten, Personal und Dritte vor Infektionen und anderen Gefährdungen zu
schützen. Achten Sie besonders bei endovaginalen, endorektalen oder intraoperativen
Ultraschalluntersuchungen oder bei Patienten mit offenen Wunden sowie bei Biopsien und
Punktionen stets auf die folgenden Sicherheitshinweise.
WARNUNG: Nur eine sterile Schallkopfhülle bietet den für chirurgische Eingriffe oder
Punktionen erforderlichen Sterilschutz. Verwenden Sie zur Gewährleistung der Sterilität den
Schallkopf stets mit einer sterilen Hülle, da eine Sterilisation mit Heißdampf, Kaltgas oder
Ethylenoxid (ETO) nicht möglich ist.
Schallkopfhüllen sind nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Sie garantieren die richtige
akustische Kopplung und bieten einen prophylaktischen Schutz bei der vorgesehenen
Ultraschalluntersuchung. Schutzhüllen sind für jeden Schallkopftyp erhältlich. Siemens
empfiehlt, nur geprüfte Schallkopfhüllen zu verwenden.
Gebrauchsanweisung 5 - 3
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Anwendung — Schutzhüllen
WARNUNG: Überprüfen Sie nach dem Überziehen die Schutzhülle auf dem Schallkopf visuell
auf eventuelle Defekte. Verwenden Sie die Hülle nicht, wenn sie Löcher oder Risse aufweist.
Nachfolgend finden Sie schrittweise Anleitungen für sterile und nichtsterile Anwendungen.
7 5L40
7 5L40
5 - 4 Gebrauchsanweisung
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Entsorgung — Schutzhüllen
Ziehen Sie die Schutzhülle mit Schutzhandschuhen vom Schallkopf ab. Entsorgen Sie die
gebrauchte Schutzhülle gemäß den geltenden Bestimmungen für biologisch gefährliche
Abfälle.
Gelkissen
Beim Gelkissen handelt es sich um eine bakteriostatische Vorlaufstrecke zum einmaligen
Gebrauch. Sie wird bei einer oberflächennahen Bildgebung verwendet, wenn zur Ausnutzung
der Fokuszone des Schallkopfs eine entsprechende Vorlaufstrecke erforderlich ist. Das
Gelkissen ermöglicht die Wahrung eines festen Abstands zwischen der Kontaktfläche des
Schallkopfs und der Körperoberfläche.
WARNUNG: Das Wasser im Gelkissen ist ein wirksamerer Leiter für Ultraschallenergie als das
Körpergewebe. Bei Verwendung einer Vorlaufstrecke beliebiger Art, z. B. eine
Wasservorlaufstrecke oder ein Keilgelkissen, kann der mechanische und/oder thermische Index
(MI und/oder TI) höhere Werte als aus der Leistungsanzeige des Systems ersichtlich erreichen.
Entsorgung — Gelkissen
Nehmen Sie das Gelkissen mit Schutzhandschuhen vom Schallkopf ab und entsorgen Sie es
gemäß den Richtlinien für medizinischen Sondermüll.
Gebrauchsanweisung 5 - 5
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Nadelführungshalter
WARNUNG: Perkutane Eingriffe stellen immer ein besonderes Risiko für den Patienten und den
Bediener der Biopsienadeln dar. Die von Siemens empfohlenen Biopsiegeräte dürfen nur von
entsprechend geschulten Personen unter Ultraschallführung verwendet werden. Um den
Patienten so wenig wie möglich zu belasten und keinen unnötigen Verletzungsgefahren
auszusetzen, müssen bei der Nadeleinführung die zur Verwendung der Nadelführung
beschriebenen Schritte beachtet werden.
EV9-4/EC9-4 Einweg-Nadelführungs-Kit
Gebrauchsanweisung und Pflegeverfahren sind in den Unterlagen in der Verpackung enthalten.
CH4-1 Nadelführungshalter-Kit
Gebrauchsanweisung und Pflegeverfahren sind in den Unterlagen in der Verpackung enthalten.
SG-3 Nadelführungshalter-Kit
Gebrauchsanweisung und Pflegeverfahren sind in den Unterlagen in der Verpackung enthalten.
Nadelführungshalter-Kit SG-4
Gebrauchsanweisung und Pflegeverfahren sind in den im Karton befindlichen Unterlagen
enthalten.
5 - 6 Gebrauchsanweisung
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Universal-Nadelführung S
Die Universal-Nadelführung S besteht aus Edelstahl und wird für Biopsien und Punktionen
verwendet.
Die Universal-Nadelführung besteht aus einem Nadelhalter und drei (3) verschiedenen
Nadelführungseinsätzen. Die Einsätze ermöglichen schnelles Austauschen.
Nadelhalter Einsatz
Nadelhalter und Einsatz für die Nadel weisen nur einen Winkel auf. Wenn Einsatz und
Nadelhalter zusammengefügt sind, entsteht ein Nadelkanal, in dem die Nadel sicher geführt
wird.
Die Einsätze sind mit der jeweils verwendbaren Nadelstärke gekennzeichnet. Für folgende
Nadelstärken sind Einsätze lieferbar:
0,9 mm (20 Gauge)
1,2 mm (18 Gauge)
1,8 mm (15 Gauge)
Hinweis: Mit der Universal-Nadelführung S können ausschließlich die oben genannten Nadelstärken
verwendet werden.
WARNUNG: Die Nadelführung darf erst verwendet werden, wenn der Benutzer mit den
nachfolgenden Anweisungen vollkommen vertraut ist. Die Nadelführung darf nur von
entsprechend ausgebildetem Personal und nach Überprüfung des Nadelweges benutzt werden.
WARNUNG: Die Teile des Nadelführungskits sind nicht steril verpackt und müssen vor dem
ersten Einsatz sterilisiert werden.
WARNUNG: Bitte darauf achten, daß die Teile des Nadelführungskits vor jedem Einsatz
ordnungsgemäß gereinigt und sterilisiert werden, um eine evtl. Patientengefährdung
auszuschließen.
WARNUNG: Vor Anbringen der Nadelführung am Schallkopf muß dieser mit einer sterilen
Schutzhülle versehen werden.
Gebrauchsanweisung 5 - 7
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
5 - 8 Gebrauchsanweisung
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Gebrauchsanweisung 5 - 9
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
Abnehmen — Universal-Nadelführung S
Vor dem Abnehmen der Nadelführung vom Schallkopf muß der Einsatz vom Nadelhalter gelöst
werden.
5 - 10 Gebrauchsanweisung
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
WARNUNG: Die auf dem Bildschirm des Systems erscheinenden Biopsie-Führungslinien stellen
keine absolute Referenz dar. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, bei einer Punktion
oder Biopsie die korrekte Positionierung der Nadel sicherzustellen.
Die Führungslinien können auf dem Bildschirm mit allen Schallköpfen angezeigt werden, die
mit dem Nadelführungsaufsatz kompatibel sind.
Siehe auch: Schallkopfzubehör, S. 5-3
Gebrauchsanweisung 5 - 11
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
5 - 12 Gebrauchsanweisung
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
WARNUNG: Die auf dem Bildschirm des Systems erscheinenden Biopsie-Führungslinien stellen
keine absolute Referenz dar. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, bei einer Punktion
oder Biopsie die korrekte Positionierung der Nadel sicherzustellen.
WARNUNG: Die Nadelführung nicht verwenden, wenn der Weg der Nadel durch die
Führungslinien auf dem Bildschirm nicht korrekt wiedergegeben wird. Der angezeigte Nadelweg
muss innerhalb der Führungslinien verlaufen. Bei falsch angezeigtem Nadelweg ist der
Siemens-Kundendienst zu verständigen.
Gebrauchsanweisung 5 - 13
5 Schallkopfzubehör und Biopsie
7. Die Spitze des Schallkopfs in das entgaste Wasser eintauchen und die Nadel
anschließend in die Nadelführung einfuhren.
8. Sicherstellen, dass der Weg der Nadel entsprechend den auf dem Bildschirm angezeigten
Führungslinien verläuft.
Nach Abschluss der Überprüfung ist die Nadelführung einsatzbereit.
5 - 14 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Der Schallkopf V5Ms .......................................................................................... 3
Gelenksteuerung ........................................................................................... 5
Array-Schwenkregler .............................................................................. 5
Flexsteuerungen..................................................................................... 6
Reibungsbremsen .................................................................................. 7
Gebrauchsanweisung 6 - 1
6 Transösophagealer Schallkopf
6 - 2 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
WARNUNG: Der Benutzer muss vor Verwendung dieses Schallkopfs mit dem Ultraschallsystem
und dem Schallkopf und den entsprechenden Sicherheitshinweisen vertraut sein.
Sicherheitsrelevante Informationen finden Sie in diesem Kapitel sowie im Kapitel zu Sicherheit
und Pflege in der Gebrauchsanweisung.
WARNUNG: Für transösophageale Schallköpfe muss vor jeder Verwendung der Leckstromtest
durchgeführt werden, um den Patienten möglichst nicht zu gefährden. Siehe die im
Lieferumfang dieses Prüfgeräts enthaltenen Herstelleranweisungen.
Gebrauchsanweisung 6 - 3
6 Transösophagealer Schallkopf
7 1
2
ING
RN
WA
1 Flexibler Schaft
2 Kabel
3 Schallkopfstecker
4 Schallkopfsteuerung
5 Distale Spitze einschließlich Schwenk-Array
6 Gelenkteil
7 Tiefenmarkierungen in Zentimetern
6 - 4 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Gelenksteuerung
WARNUNG: Stellen Sie beim Einführen und Herausziehen des Schallkopfes sicher, dass sich
die Flexsteuerungen in neutraler Position befinden und die Reibungsbremsen gelöst sind. Bei
Nichtbeachtung kann es zu Verletzungen des Patienten und zu Beschädigungen des
Schallkopfes kommen.
Vorsicht: Verwenden Sie auf keinen Fall Ihre Hände oder Finger, um das Gelenkteil des
Schallkopfs V5Ms zu bewegen. Um Beschädigungen am Gelenkteil zu vermeiden, verwenden
Sie ausschließlich die Schallkopfsteuerung zum Verändern des Gelenkwinkels.
Schallkopfsteuerung.
1 Flexsteuerungen
Lenken das Gelenkteil des Schallkopfschaftes aus
2 Array-Schwenkregler
Dreht das Schallkopf-Array
3 Reibungsbremsen (je eine an jeder Seite des Schallkopfs)
Stellen die Flexsteuerungen fest
Array-Schwenkregler
Der Array-Schwenkregler dreht das Array in der distalen Spitze des Schallkopfs. Die Position
des Arrays entspricht der Bildebene, die zwischen 0° und 180° eingestellt werden kann.
Gebrauchsanweisung 6 - 5
6 Transösophagealer Schallkopf
Flexsteuerungen
Die Flexsteuerungen regeln die Bewegung der distalen Spitze.
Anterior/Posterior-Auslenkung
Zur anterioren Auslenkung (Anteflexion) der distalen Spitze die Anterior/Posterior-
Flexsteuerung zur Markierung A hin drehen, damit sich die Spitze nach anterior dreht.
Zur posterioren Auslenkung (Retroflexion) der distalen Spitze die Anterior/Posterior-
Flexsteuerung zur Markierung P hin drehen, damit sich die Spitze nach posterior dreht.
Rechts/Links-Auslenkung
Zur rechtsseitigen Auslenkung der distalen Spitze die Rechts/Links-Flexsteuerung zur
Markierung R hin drehen, damit sich die Spitze nach rechts dreht.
Zur linksseitigen Auslenkung der distalen Spitze die Rechts/Links-Flexsteuerung zur
Markierung L hin drehen, damit sich die Spitze nach links dreht.
Neutralposition
Die Anterior/Posterior-Flexsteuerung und die Rechts/Links-Flexsteuerung so drehen, dass die
Markierung N und die erhöhten Referenzlinien gegen die erhöhte Referenzlinie am Griff des
Schallkopfs ausgerichtet ist. Die distale Spitze befindet sich nun in der neutralen Position.
1 Anterior/Posterior-Flexsteuerung
2 Rechts/Links-Flexsteuerung
6 - 6 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Reibungsbremsen
Die Reibungsbremsen stellen die distale Spitze in ihrer jeweiligen Auslenkungsposition fest. Bei
fest gestellten Bremsen können Sie die Bildebene ändern, ohne den akustischen Kontakt zu
verlieren.
Auf jeder Seite des Schallkopfgriffs befindet sich eine Reibungsbremse. Die Farbkodierung
jeder Reibungsbremse entspricht der zugehörigen Flexsteuerung.
Beispiel eines Schallkopfs mit Symbolen für Festgestellt/Freigegeben. Die Bremse für die
Anterior/Posterior-Flexsteuerung befindet sich in der festgestellten Position.
1 Anterior/Posterior-Flexsteuerung (hellgrau)
2 Bremse für Anterior/Posterior-Flexsteuerung (hellgrau)
Beispiel eines Schallkopfs ohne Symbole für Festgestellt/Freigegeben. Die Bremse für die
Anterior/Posterior-Flexsteuerung befindet sich inder freigegebenen Position.
Gebrauchsanweisung 6 - 7
6 Transösophagealer Schallkopf
Beispiel eines Schallkopfs mit Symbolen für Festgestellt/Freigegeben. Die Bremse für die
Rechts/Links-Flexsteuerung befindet sich in der festgestellten Position.
1 Rechts/Links-Flexsteuerung (dunkelgrau)
2 Bremse für Rechts/Links-Flexsteuerung (dunkelgrau)
Beispiel eines Schallkopfs ohne Symbole für Festgestellt/Freigegeben. Die Bremse für
die Rechts/Links-Flexsteuerung befindet sich in der freigegebenen Position.
6 - 8 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
WARNUNG: Für transösophageale Schallköpfe muss vor jeder Verwendung der Leckstromtest
durchgeführt werden, um den Patienten möglichst nicht zu gefährden. Siehe die im
Lieferumfang dieses Prüfgeräts enthaltenen Herstelleranweisungen.
WARNUNG: Kontrollieren Sie den Schallkopf V5Ms vor jedem Gebrauch, um sicher zu gehen,
daß er ordnungsgemäß funktioniert und keine Beschädigungen wie Einschnitte, Risse, oder
scharfe Kanten aufweist. Andernfalls sind Verletzungen des Patienten und Schädigungen am
Gerät möglich.
Gebrauchsanweisung 6 - 9
6 Transösophagealer Schallkopf
6 - 10 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Um die größtmögliche Sicherheit für den Patienten und den Anwender zu gewährleisten,
bedecken Sie den Schallkopf mit einer Schutzhülle. Siemens empfiehlt, daß Sie für den Markt
freigegebene Schutzhüllen verwenden, die speziell für TEE-Anwendungen vorgesehen sind.
Befolgen Sie die Anwei-sungen des jeweiligen Herstellers der Schutzhüllen.
Entsorgung
Entfernen Sie die Hülle mit Schutzhandschuhen vom Schallkopf. Entsorgen Sie die Hülle
gemäß den Richtlinien für medizinischen Sondermüll.
Gebrauchsanweisung 6 - 11
6 Transösophagealer Schallkopf
Elektrische Sicherheitsvorkehrungen
Um einen sicheren Gebrauch dieses Gerätes zu gewährleisten, stellen Sie sicher, daß die
elektrischen Sicherheitsbestimmungen zur Überprüfung einer ordnungsgemäßen Erdung im
Untersuchungsbereich in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden.
Herzschrittmacher
WARNUNG: Herzschrittmacher reagieren auf hochfrequente, elektrische Signale, die von
Ultraschallgeräten und anderen chirurgischen Geräten erzeugt werden. Bei Patienten mit einem
Herzschrittmacher achten Sie bei der Anwendung des V5Ms besonders auf die Funktion des
Herzschrittmachers. Unterbrechen Sie die Untersuchung, falls eine Störung auftritt.
Defibrillatoren
WARNUNG: Der Schallkopf V5Ms wurde defibrillatorensicher konstruiert. Wenn möglich,
entfernen Sie dennoch den Schallkopf während einer Defibrillation, da eine Fehlfunktion der
Sicherheitsvorrichtungen elektrische Verbrennungen beim Patienten verursachen kann.
Mit diesem Etikett versehene Schallköpfe V5Ms sind nicht als defibrillationssicher zertifiziert:
6 - 12 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Elektrochirurgische Geräte
WARNUNG: Verwenden Sie ausschließlich elektrochirurgische Geräte mit isoliertem Ausgang
in Verbindung mit dem Schallkopf V5Ms, und ziehen Sie den Netzstecker, wenn der Schallkopf
nicht in Gebrauch ist. Eine Mißachtung dieser Empfehlung kann zu Verbrennungen am
Patienten führen, das Gerät beschädigen und /oder unzuverlässige Daten liefernn.
Für einen sicheren Gebrauch des Schallkopfs V5Ms empfiehlt sich die Verwendung von
elektrochirurgischen Geräten, die einen isolierten Netz-ausgang haben. Falls möglich,
verwenden Sie FI-Schutzschalter, die zusätzliche Sicherheit bieten.
Elektrochirurgische Geräte und andere Geräte im Untersuchungsbereich, die keine isolierten
Netzausgänge besitzen, können hochfrequente elektro-magnetische Felder oder Ströme an
den Patienten weitergeben. Der Schall-kopf reagiert auf diese hochfrequente Strahlung, die
Störungen der 2D-Mode-Bilder verursachen und Bilder des Farbdopplers völlig überlagern und
sie damit für diagnostische Zwecke wertlos machen kann.
Jede Fehlfunktion eines elektrochirurgischen Gerätes oder eines anderen Gerätes,
einschließlich des Schallkopfs V5Ms, kann zu einem Rückfluß der elektrochirurgischen Ströme
entlang der Schallkopfleiter führen. Als Folge kann der Patient Verbrennungen an den
Schleimhäuten der Speiseröhre erleiden. Ebenso kann dieser Funkenüberschlag den
Schallkopf beschädigen. Um das Risiko eines Leckstromes zu reduzieren und Störungen durch
elektrochirurgische Geräte auszuschließen, trennen Sie die Verbindung zwischen dem
Schallkopf V5Ms und dem Gerät, wenn diese nicht in Gebrauch sind.
Bei Zweifeln hinsichtlich der Isolierung elektrochirurgischer Geräte, ziehen Sie bitte das
Handbuch dieser Geräte zu Rate oder wenden Sie sich an die biomedizinische technische
Abteilung.
Gebrauchsanweisung 6 - 13
6 Transösophagealer Schallkopf
Der stiftlose Mikro-Adapter ist erforderlich, um den Schallkopf V5M an das Ultraschallsystem
anzuschließen.
Schallkopfanschlüsse.
6 - 14 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
40°C 2
Gebrauchsanweisung 6 - 15
6 Transösophagealer Schallkopf
Beim Ändern der Array-Orientierung wird das Symbol der Scan-Ebene auf dem Bildschirm
ständig aktualisiert, um die relative Richtung des Arrays und den numerischen Wert des
Schwenkwinkels anzuzeigen.
Ein Winkel von 0° entspricht Ein Winkel von 90° entspricht Ein Winkel von 180° liefert die
der transversalen Scan-Ebene der longitudinalen gespiegelte transversale
der Bildgebung. Scan-Ebene der Bildgebung. Scan-Ebene der Bildgebung.
6 - 16 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
41.5 °C
Eine Temperaturanzeige wird unter dem Scanebenen-Symbol angezeigt.
Gebrauchsanweisung 6 - 17
6 Transösophagealer Schallkopf
6 - 18 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Untersuchungsvorkehrungen
Beißschutz
Der mitgelieferte Beißschutz kann für Patienten verwendet werden, die während der
Untersuchung wach sind. Dieser Beißschutz kann auch von anderen Herstellern bezogen
werden.
Verwenden Sie den mitgelieferten Beißschutz auf keinen Fall bei anästhe-sierten Patienten.
Verwenden Sie hier einen Beißschutz mit Öffnung, der es erlaubt, einen Endotrachealtubus zu
befestigen.
Untersuchungsverfahren
WARNUNG: Stellen Sie beim Einführen oder Herausziehen des Schallkopfes sicher, dass sich
die Flexsteuerungen in neutraler Stellung befinden und die Reibungsbremsen gelöst sind. Bei
Nichtbeachtung kann es zu Verletzungen des Patienten und zu Beschädigungen des
Schallkopfes kommen.
WARNUNG: Um das Risiko von Drucknekrosen zu verringern, stellen Sie den Schallkopf auf
neutral, wenn Sie ihn einführen oder herausziehen. Versuchen Sie so wenig Druck wie möglich
auf das Gelenkteil und die distale Spitze auszuüben. Setzen Sie das Gewebe nicht länger als
fünf Minuten der distalen Spitze aus.
WARNUNG: Verwenden Sie den Schallkopf V5Ms auf keinen Fall bei Untersuchungen, die ein
Überstrecken des Halses erfordern. Eine unsachgemäße Patientenlagerung kann eine Lähmung
der Stimmbänder verursachen.
WARNUNG: Verwenden Sie immer einen Beißschutz, um Schäden am Schallkopf durch die
Zähne des Patienten zu verhindern. Andernfalls sind mechanische oder elektrische
Gefährdungen des Patienten möglich. Die Verwendung eines Beißschutzes dient auch zum
Schutz der Zähne des Patienten.
Gebrauchsanweisung 6 - 19
6 Transösophagealer Schallkopf
WARNUNG: Das Auftreten schwerer allergischer Reaktionen gegen medizinische Geräte, die
Latex (Naturkautschuk) enthalten ist dokumentiert. Stellen Sie vor der Behandlung sicher, dass
bei dem Patienten keine Latexallergie vorliegt. Das Personal muss auf umgehende Einleitung
von Gegenmaßnahmen bei Auftreten allergischer Reaktionen vorbereitet sein. Weitere
Hinweise, die für die USA gelten, finden Sie in FDA Medical Alert MDA91-1.
WARNUNG: Wenn bei neurochirurgischen Eingriffen ein Schallkopf mit Gewebe oder
Körperflüssigkeiten eines an der Creutzfeld-Jakob-Krankheit leidenden Patienten in Berührung
kommt, muss er anschließend entsorgt werden, da er nicht sterilisierbar ist.
Vorsicht: Keine Schallkopfhüllen mit einer Beschichtung auf Mineralölbasis oder Kontaktgel auf
Mineralölbasis verwenden, um den Schallkopf nicht zu beschädigen. Verwenden Sie nur
Kontaktgel auf Wasserbasis.
Behandeln Sie die Schallköpfe bei Gebrauch und Lagerung mit äußerster Vorsicht. Sie dürfen
nicht herunterfallen und keinerlei Schlag- und Stoßbelastung ausgesetzt werden. Sie dürfen
nicht mit scharfkantigen oder spitzen Gegenständen in Berührung kommen.
6 - 20 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Cidex
Cidex Plus
Cidex OPA
Milton
Gigasept FF
WARNUNG: Sterilisieren Sie den Schallkopf V5Ms niemals mit Heißdampf oder Ethylenoxid.
Diese Sterilisationsmethoden können die Ummantelung, das Schallkopf-Array oder die
Steuerung des Gelenkteils beschädigen, und damit die Sicherheit des Patienten gefährden.
WARNUNG: Verwenden Sie niemals Jod oder eine jodhaltige Lösung, um den Schallkopf V5Ms
zu reinigen oder zu desinfizieren. Jod schädigt das Schaftmaterial und die distale Spitze und
kann somit zu elektrischen Gefährdungen führen.
Vorsicht: Reinigen Sie den Schallkopf niemals mit einem Bleichmittel. Das Reinigen mit einem
Bleichmittel kann zu Beschädigungen der Ummantelung des flexiblen Schaftes, zu erhöhten
Leckströmen und damit zu einem Verfall der Herstellergarantie führen.
Vorsicht: Die distale Spitze ist sehr druckempfindlich. Reinigen Sie die distale Spitze äußerst
vorsichtig, um sie nicht zu beschädigen.
Vorsicht: Der Biegedurchmesser des gebogenen Schafts darf nicht unter 30.5 cm liegen.
Vorsicht: Die Schallköpfe wurden so konzipiert und getestet, dass sie die vom Hersteller des
verwendeten Desinfektionsmittels empfohlene Tiefendesinfektion überstehen. Beachten Sie
genau die Anweisungen des Desinfektionsmittelherstellers.
Vorsicht: Tauchen Sie den Schallkopf V5Ms niemals vollständig in eine Reinigungslösung ein.
Das Eintauchen des Schallkopfgriffes kann zu einem Eintritt von Flüssigkeit in des Gehäuse
führen und die Kontroll- und Steuerungskabel beschädigen.
Vorsicht: Tauchen Sie den Schallkopf nicht mehr als 100 cm ein (von der distalen Spitze
gemessen), um eine Beschädigung der Steuerungselemente zu vermeiden.
Gebrauchsanweisung 6 - 21
6 Transösophagealer Schallkopf
6 - 22 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Gebrauchsanweisung 6 - 23
6 Transösophagealer Schallkopf
6 - 24 Gebrauchsanweisung
6 Transösophagealer Schallkopf
Gebrauchsanweisung 6 - 25
6 Transösophagealer Schallkopf
EMV-Hinweis: Bei Betrieb des Schallkopfs in unmittelbarer Nähe von starken elektromagnetischen
Feldern, wie sie im Umfeld von Radiosendern oder ähnlichen Anlagen entstehen, kann es
vorübergehend zu einer sichtbaren Bildstörung auf dem Monitor kommen. Beim Betrachten von
echoschwachen Strukturen kann ein Aufhellen des Bildhintergrundes entstehen. Auf dem Bildschirm
können auch Farbinterferenzen, Bildflimmern oder horizontale Linien erscheinen. Der Schallkopf und
das Gerät sind jedoch so konzipiert und entsprechend getestet, daß sie diese Störeinflüsse tolerieren
und keinen bleibenden Schaden nehmen.
6 - 26 Gebrauchsanweisung
7 Spezialschallköpfe
EV9F4-Schallkopf ............................................................................................... 3
Kennzeichnungen am Schallkopf .................................................................. 3
Bilderfassung mit dem EV9F4-Schallkopf...................................................... 4
Technische Daten für EV9F4......................................................................... 5
Biplaner BP9-4-Schallkopf................................................................................. 6
Kennzeichnungen am Schallkopf .................................................................. 6
Anschließen und Trennen des BP9-4-Schallkopfs ........................................ 7
Bildgebung mit dem BP9-4-Schallkopf .......................................................... 7
Biopsie- und Punktionsverfahren............................................................ 7
Technische Daten für BP9-4.......................................................................... 8
Gebrauchsanweisung 7 - 1
7 Spezialschallköpfe
7 - 2 Gebrauchsanweisung
7 Spezialschallköpfe
EV9F4-Schallkopf
WARNUNG: Bevor Sie einen Endokavitäten-Schallkopf benutzen, müssen Sie eine Ausbildung
zur Bedienung eines Ultraschallgeräts und für Ultraschalltechniken bei Endokavitäten erhalten
haben und sich gründlich mit dem sicheren Betrieb des Ultraschall-Bildgebungssystems vertraut
machen.
Der Schallkopf EV9F4 ist ein fourSight 4D (Curved-Array)-Schallkopf. Der Schallkopf EV9F4
wurde für die endovaginale Bildgebung des allgemeinen Beckenbereichs entwickelt, wie z. B. in
den frühen Stadien der Schwangerschaft, zur Erkennung ektopischer Schwangerschaften und
zur Untersuchung der Follikel, Eierstöcke, Eileiter, inneren Kavitäten sowie von Blase und
Uterus.
Kennzeichnungen am Schallkopf
Der Schallkopf EV9F4 ist mit einer Ausrichtungsanzeige am Schallkopfgriff versehen.
Gebrauchsanweisung 7 - 3
7 Spezialschallköpfe
Beispiel für das Symbol auf dem Bildschirm für den Schallkopf EV9F4 während der
Bildgebung im 2D-Modus.
Beispiel für das Symbol auf dem Bildschirm für den Schallkopf EV9F4 während der
Volumenakquisition.
Scanwinkel (zur Ermittlung Drücken Sie auf die Umschalttaste für Winkel.
der Datenmenge für die Während der 3-Scape-Bildgebung berechnet das System die Scandauer basierend
Volumenakquisition) für auf dem ausgewählten Winkel, der Akquisitionsgeschwindigkeit und der aktuellen
den Schallkopf EV9F4 Bildfrequenz und zeigt den Steuerwinkel und die Akquisitionsdauer im
auswählen Ultraschallbildschirm an.
7 - 4 Gebrauchsanweisung
7 Spezialschallköpfe
Fokus: 24 mm ±10 %
Mind. Tiefe: 3 cm
Max. Tiefe: 14 cm
Max. Scanwinkel
(Wobbel-Winkel): 90 °
Kurvenradius: 13 mm
Gebrauchsanweisung 7 - 5
7 Spezialschallköpfe
Biplaner BP9-4-Schallkopf
WARNUNG: Bevor Sie einen Endokavitäten-Schallkopf benutzen, müssen Sie eine Ausbildung
zur Bedienung eines Ultraschallgeräts und für Ultraschalltechniken bei Endokavitäten erhalten
haben und sich gründlich mit dem sicheren Betrieb des Ultraschall-Bildgebungssystems vertraut
machen.
Der BP9-4-Schallkopf ist ein biplaner Endokavitäten-Schallkopf für die Bildgebung bei Prostata-
und Endovaginaluntersuchungen.
Kennzeichnungen am Schallkopf
Der BP9-4-Schallkopf ist mit einer Ausrichtungsanzeige am Schallkopfgriff versehen. Zum
Einstellen der aktiven Scanebene (sagittal oder transversal) des Schallkopfs ist ein Umschalter
am Schallkopfgriff angebracht.
1 Umschalter
2 1
2 Einkerbung zur Anzeige der
Ausrichtung
1 Nut
2 Einfügepunkt zur Befestigung
7 - 6 Gebrauchsanweisung
7 Spezialschallköpfe
Gebrauchsanweisung 7 - 7
7 Spezialschallköpfe
Fokus: 17 mm ±10 %
Mind. Tiefe: 3 cm
Max. Tiefe: 14 cm
Betriebsarten: 2D-Modus, 2B, geteilt (B+B), 4B-Modus, M-Modus, 2D/M-Modus, 2D-Modus mit
Color, Doppler, 2D-Modus mit Doppler
Krümmungsradius: 9,2 mm
7 - 8 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Standardfunktionen............................................................................................ 3
Bedienfeld...................................................................................................... 3
Mehrsprachige Betriebssystemsoftware ........................................................ 3
Arbeitsleistung ............................................................................................... 3
Farbmonitor mit hoher Auflösung .................................................................. 3
Mobilität ......................................................................................................... 4
Schallkopf-Kompatibilität ............................................................................... 4
Benutzerzugängliche Anschlüsse.................................................................. 4
Betriebsarten ................................................................................................. 5
Bildgebungs-funktionen ................................................................................. 6
2D-Modus............................................................................................... 6
M-Modus ................................................................................................ 8
Impuls-Doppler ....................................................................................... 8
Steuerbarer Continuous-Wave-Doppler ................................................. 9
Continuous-Wave-Doppler (nicht steuerbar) ........................................ 10
Farbdoppler .......................................................................................... 10
Power-Doppler ..................................................................................... 11
Bildanzeige........................................................................................................ 24
Systemanforderungen...................................................................................... 25
Anforderungen an die Stromversorgung...................................................... 25
Mögliche Kombinationen mit anderen Geräten............................................ 25
Leckströme........................................................................................... 25
Audio-, Video-, und Datenübertragungsanschlüsse — Eingangs-
und Ausgangssignale ........................................................................... 26
Videostandard ...................................................................................... 26
Anforderungen an die Betriebsumgebung ................................................... 27
Schutzmaßnahmen .............................................................................. 28
Maximalgröße....................................................................................... 28
Systemklassifikationen .................................................................................... 28
Normentsprechung........................................................................................... 29
Gebrauchsanweisung A - 1
Anhang A Technische Beschreibung
A - 2 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Standardfunktionen
Bedienfeld
Verstellbare Höhe und Drehung
Trackball
Regler und Tasten mit Hintergrundbeleuchtung
Sprachenspezifische Bedienfeldetiketten
Hochauflösende Flüssigkristallanzeige (LCD) mit zugewiesenen Funktionstaste
Alphanumerische Tastatur mit Sonderfunktionstasten
Mehrsprachige Betriebssystemsoftware
Volldigitale Systemarchitektur
Windows®-basierte Betriebssoftware
Mehrere Sprachen verfügbar, die während der Softwareinstallation ausgewählt werden
können
Benutzerdefinierbare Systemvoreinstellungen, einschließlich Anmerkungs- und
Piktogrammbibliotheken
QuickSet-Funktion für die Definition von bis zu 32 Kombinationen bestimmter
Untersuchungs-, Schallkopf- und Bildparameter-Einstellungen
Arbeitsleistung
DIMAQ-IP-integrierte Workstation
Möglichkeit für zukünftige Leistungserweiterung und technologische Neuerungen
SynAps synthetische Apertur-Technologie für verbesserte Bildqualität in der Tiefe
Signalverarbeitungshardware für parallele und Quad-Signalverarbeitung
Gebrauchsanweisung A - 3
Anhang A Technische Beschreibung
Mobilität
Mobile Konsole mit Drehrädern und Transportsicherungen
Großer Frontsteuergriff für erleichterte Ausrichtung
QuickStart-Option
Schallkopf-Kompatibilität
Bildgebungsbereich von 2,0 bis 13,0 MHz
Breitband-MultiHertz Mehrfachfrequenzbildgebung
Schallkopftechnologie mit Hanafy-Linsen
Bildgebung mit virtuellem Format
Schallkopfanschlüsse:
– Zwei 260-polige Anschlüsse für Standard-Array-Schallköpfe
– Ein Anschluss für Auxiliary-Continuous-Wave-Schallkopf
Schallköpfe und Gel-Halter mit entnehmbaren Schutzdichtungen
Schallkopfkabelaufbewahrung
microCase-Schallkopf-Miniaturisierungstechnologie für mehr Benutzerkomfort und weniger
Ermüdungserscheinungen
Leichtes und ergonomisches Schallkopfdesign mit SuppleFlex-Kabeln
Benutzerzugängliche Anschlüsse
CD-RW/DVD-RW-Laufwerk für Benutzervoreinstellungen, Updates und Upgrades der
Systemsoftware, das Speichern und Abrufen von Patientendaten und Bildern und für die
Verwendung mit der integrierten DIMAQ-IP-Ultraschall-Workstation.
Anschlussmöglichkeit für bis zu zwei Bildaufzeichnungsgeräte (analoger Ausgang)
RS-232C-Port zur Datenübertragung an einen PC
USB-Port zum Anschluss eines externen Druckers
Ethernet-Anschluss
Vom Benutzer programmierbarer Fußschalter mit zwei Pedalen (optional)
A - 4 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Betriebsarten
Die folgenden Modi sind im System verfügbar:
Kategorie Verfügbare Modi und Anzeigeformate
Einzelne Modi 2D-Modus, Dual-Modus und geteilter Modus bei Grundfrequenzen und
harmonischen Frequenzen
M-Modus
Farbdoppler
Power-Doppler
Impuls-Doppler
Steuerbarer Continuous-Wave-Doppler
Continuous-Wave-Doppler (nicht steuerbar)
Gemischte Modi 2D/M-Modus
2D/Doppler
2D-Modus mit Color-Modus (2D-Modus mit Power-Modus)
Dual-Modus mit Color-Modus (Dual-Modus mit Power-Modus)
B+B-Modus mit Color-Modus (Geteilter Modus mit Power-Modus)
2D-Modus mit Color/Doppler (Update und Triplex)
2D-Modus mit Power/Doppler (Update und Triplex)
4B-Modus mit Color-Modus (4B-Modus mit Power-Modus)
M-Modus mit Color
Bildanzeigeformat 2D/M-Modus
– 1/3, 2/3
– 1/2, 1/2
– 2/3,1/3
– Nebeneinander
– Vollbild-M-Modus
2D/Doppler
– 1/3, 2/3
– 1/2, 1/2
– 2/3, 1/3
– Nebeneinander
– Vollbild-Dopplerspektrum
Gebrauchsanweisung A - 5
Anhang A Technische Beschreibung
Bildgebungs-funktionen
2D-Modus
Parameter Einstellungen Stufen
Sendefrequenzen Schallkopfabhängig —
Sendeleistung 0 dB bis -54 dB 2 dB
Angezeigt in Prozent (%)
2D-Modus-Verstärkung 0 dB bis 60 dB 1 dB
Dynamikbereich 30 dB bis 70 dB 5 dB
DGC-Regler 20 dB (+/-10 dB) bis —
26 dB (+/-13 dB)
Bildfeld 20 mm bis 300 mm Schallkopfabhängig
Fokuszonen Bis zu 4 —
CINE 256 Graustufenbilder —
128 Bilder für den Dual-Modus
Zoom Bis zu 10x —
Grauskalen A, B, C, D, E, F, G, H, I, 1, 2, 3 —
Farbskalen (Farbe) 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 —
Kantenverstärkung 0, 1, 2, 3 —
Persistenz 0, 1, 2, 3, 4 —
Auflösung/Bildfrequenz 0, 1, 2, 3, 4, 5 —
TGO Verst -5, -4, -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3, 4, 5 —
Synthetische Apertur Ein/Aus —
Clarify VE Ein/Aus —
ClarifyVE-Ebene 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 —
SieClear Ein, 1, 2 —
LiveBiplan Ein/Aus —
A - 6 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Gebrauchsanweisung A - 7
Anhang A Technische Beschreibung
M-Modus
Parameter Einstellungen Stufen
Sendefrequenzen Schallkopfabhängig —
Sendeleistung 0 dB bis -54 dB 2 dB
Angezeigt in Prozent (%)
M-Modus-Verstärkung 0 dB bis 60 dB 1 dB
Dynamikbereich 30 dB bis 70 dB 5 dB
Bildfeld 20 mm bis 300 mm Schallkopfabhängig
Fokuszonen 1 —
CINE 256 Graustufenbilder —
Zoom Bis zu 10x —
Grauskalen A, B, C, D, E, F, G, H, I —
Farbskalen (Farbe) 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 —
Kantenverstärkung 0, 1, 2, 3 —
Durchlaufgeschwindigkeit 1, 2, 3, 4, 5 —
Impuls-Doppler
Parameter Einstellungen Stufen
Sendefrequenzen Schallkopfabhängig —
Sendeleistung 0 dB bis -54 dB 2 dB
Angezeigt in Prozent (%)
Doppler-Verstärkung 0 dB bis 90 dB 1 dB
PRF-Bereich 100 Hz bis 34700 Hz Schallkopfabhängig
Dynamikbereich 30 dB bis 60 dB 5 dB
Bildfeld 20 mm bis 300 mm Schallkopfabhängig
Fokuszonen 1 —
CINE Verfügbar —
Zoom Bis zu 10x —
Geschwindigkeitsbereich ±1,5 cm/s bis 350 cm/s —
(0° Winkelkorrektur)
Schallkopfsteuerung VF10-5, VF13-5, VF13-5SP —
Flusswinkelkorrektur 0° bis 89° 1°
Größe Messvolumen Bis zu 8 Auswahlmöglichkeiten —
Nulllinien-Verlagerung 1 bis 17 8 über der Nulllinie
8 unter der Nulllinie
Doppler-Suchmodus Ein/Aus —
Laufgeschwindigkeitsoptionen 1, 2, 3, 4, 5 —
Zeit-/Frequenzauflösung A, B, C, D, E, F, G, H, I —
Nachbearbeitung der Grauskala A, B, C, D, E, F, G, H —
Doppler-Spektrumfarben 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 —
A - 8 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Steuerbarer Continuous-Wave-Doppler
Parameter Einstellungen Stufen
Sendefrequenzen Schallkopfabhängig —
Sendeleistung 0 dB bis -54 dB 2 dB
Angezeigt in Prozent (%)
Doppler-Verstärkung 0 dB bis 90 dB 1 dB
PRF-Bereich 100 Hz bis 34700 Hz Schallkopfabhängig
Dynamikbereich 30 dB bis 60 dB 5 dB
Bildfeld 20 mm bis 300 mm Schallkopfabhängig
Fokuszonen 1 —
CINE Verfügbar —
Zoom Bis zu 10x —
Geschwindigkeitsbereich ±0,8 cm/s bis 650 cm/s —
(0° Winkelkorrektur)
Flusswinkelkorrektur 0° bis 89° 1°
Nulllinien-Verlagerung 1 bis 17 8 über der Nulllinie
8 unter der Nulllinie
Doppler-Suchmodus Ein/Aus —
Laufgeschwindigkeitsoptionen 1, 2, 3, 4, 5 —
Zeit-/Frequenzauflösung A, B, C, D, E, F, G, H, I —
Nachbearbeitung der Grauskala A, B, C, D, E, F, G, H —
Doppler-Spektrumfarben 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 —
Spektrale Invertierung Ein/Aus —
Wandfilteroptionen Bis zu 8 Auswahlmöglichkeiten Schallkopfabhängig
Gebrauchsanweisung A - 9
Anhang A Technische Beschreibung
Farbdoppler
Parameter Einstellungen Stufen
Sendefrequenzen Schallkopfabhängig —
Sendeleistung 0 dB bis -54 dB 2 dB
Angezeigt in Prozent (%)
Farbverstärkung -20 dB bis 20 dB 1 dB
PRF-Bereich 100 Hz bis 19500 Hz —
Schallkopfabhängig
Bildfeld 20 mm bis 300 mm Schallkopfabhängig
Fokuszonen 1 —
CINE 256 Bild-Frames —
Zoom —
2D-Modus mit Color-Modus Bis zu 10x
2D-Modus mit Color-Doppler Bis zu 10x
Geschwindigkeitsbereich ±1,5 cm/s bis 350 cm/s —
Einstellungen für Color-ROI Lage —
Größe
Schallkopfsteuerung VF10-5, VF13-5, VF13-5SP —
Nulllinien-Verlagerung 1 bis 13 6 über der Nulllinie
6 unter der Nulllinie
Farbskalen A, B, C, D, E, F, G, H —
Farbglättung 0, 1, 2, 3 —
Gewebe/Farb-Priorität 0, 1, 2, 3, 4 —
A - 10 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Power-Doppler
Parameter Einstellungen Stufen
Sendefrequenzen Schallkopfabhängig —
Sendeleistung 0 dB bis -54 dB 2 dB
Angezeigt in Prozent (%)
Energieverstärkung -20 dB bis 20 dB 1 dB
PRF-Bereich 100 Hz bis 19500 Hz (Schallkopfabhängig) —
Dynamikbereich -20 dB bis 20 dB 1 dB
Bildfeld 20 mm bis 300 mm Schallkopfabhängig
Fokuszonen Bis zu 4 —
CINE 256 Bild-Frames —
Zoom Bis zu 10x —
Schallkopfsteuerung VF10-5, VF13-5 —
Einstellungen für Power-ROI Lage —
Größe
Power-Doppler-Farbskalen A, B, C, D, E, F, G, H —
Farbskalen 1, 2, 3, 4, 5, 6 —
Farbzeilendichte 1, 2, 3, 4, 5, 6 —
Power-Glättung 0, 1, 2, 3 —
Gewebe/Farb-Priorität 0, 1, 2, 3, 4 —
Farbpersistenz 0, 1, 2, 3, 4 —
Wandfilteroptionen 0, 1, 2, 3 —
Auflösung/Bildfrequenz 0, 1, 2, 3, 4, 5 —
Dir. Energ. Ein/Aus —
Gebrauchsanweisung A - 11
Anhang A Technische Beschreibung
In diesem Kapitel sind die einzigen von Siemens freigegebenen Zubehörteile und Optionen für
das ACUSON X300 Ultraschallsystem beschrieben.
Hinweis: Die Systemsoftware, DIMAQ-IP-integrierte Workstation mit kombiniertem
CD/DVD-Laufwerk, Netzkabel, Schallkopfhaltern und einer Flasche Kontaktmittel (Gel) sind im
Lieferumfang des Ultraschallsystems enthalten.
ACHTUNG: An die analoge oder digitale Schnittstelle angeschlossenes Zubehör muss nach
den jeweils zutreffenden EN- und IEC-Normen zertifiziert sein (z. B. EN 60950 und IEC 60950
für Datenverarbeitungsgeräte sowie EN 60601-1 und IEC 60601-1 für medizinische Geräte).
Darüber hinaus müssen alle Konfigurationen die Gerätenormen EN 60601-1-1 und
IEC 60601-1-1 erfüllen. Durch Anschließen von Zusatzgeräten an einen Signaleingang oder
Signalausgang wird automatisch ein medizinisches Gerät konfiguriert, und der Bediener trägt
daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen
EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und
Sicherheit der in der Gebrauchsanweisung aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall
wenden Sie sich bitte an den Siemens-Kundendienst oder die örtliche Siemens-Vertretung.
Hinweis: Verwenden Sie ausschließlich die in diesem Kapitel aufgeführten Geräte mit Ihrem
Ultraschallsystem, um die Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes zu erfüllen.
Sprachspezifisches Betriebssystem
Beinhaltet eine Folie für das Bedienfeld sowie Benutzer- und Referenzhandbücher zum
System.
Englisches Betriebssystem
Deutsches Betriebssystem
Französisches Betriebssystem
Spanisches Betriebssystem
Italienisches Betriebssystem
Chinesisches Betriebssystem
A - 12 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Optionen
Optionen Beschreibung
Option 3-Scape-Bildgebung Mit erweiterter Option fourSight 4D-Bildgebung
Kompatible Schallkopf- und Untersuchungstypen:
Gebh Früh-Gebh Gebh(J) GYN Abdomen
CH5-2 9 9 9
C6-2 9 9 9
C7F2 9 9 9 9
EV9-4 9 9 9 9
EV9F4 9 9
Bei der 3D-Bildgebung handelt es sich um eine Systemoption zur
Akquisition von dreidimensionalen Ultraschallbildern. Multi-Planar
Reformatting (MPR) bietet eine Ansicht jedes Segments des
Volumens als willkürliche Schicht.
Echtzeit-Rekonstruktion nach Freihand-Erfassung
Multiplanare Wiedergabe stellt Bildebenen dar, die mit normalen
Scantechniken nicht zugänglich sind
Option fourSight 4D-Bildgebung Kompatible Schallkopf- und Untersuchungstypen:
Gebh Früh-Gebh Gebh(J) GYN Abdomen
C7F2 9 9 9 9
EV9F4 9 9
Die Ultraschalltechnologie fourSight 4D-Bildgebung bietet ein
umfassendes Echtzeit-Bild anatomischer Strukturen und
pathologischer Zustände, die simultan in allen räumlichen
Dimensionen dargestellt werden.
Multiplanare Wiedergabe stellt Bildebenen dar, die mit normalen
Scantechniken nicht zugänglich sind
Erweiterte Option fourSight Erfordert die Option fourSight 4D-Bildgebung
4D-Bildgebung Bietet erweiterte Funktionen für 4D-Bildgebung
Option fourSight TEE View-Ansicht Akquiriert und zeigt 3D-Volumendatensätze an
Kann die Beurteilung von Herzerkrankungen, wie z. B.
Klappendefekten und die Erkennung von Embolieherden
erleichtern
Mitralklappenbewertung Erfordert die Option fourSight TEE View-Ansicht
Bietet einen geführten Workflow zur Messung und Lokalisierung
von Strukturen der Mitralklappe
Option „Axius Edge Assisted Ejection Hilft bei der Erkennung von Grenzen, die in automatischen
Fraction" Messungen des linken Ventrikelvolumens, der Auswurffraktion,
des Schlagvolumens und des Herzzeitvolumens verwendet
werden
Gebrauchsanweisung A - 13
Anhang A Technische Beschreibung
Optionen Beschreibung
Option „Clarify Vascular Enhancement" Verfügbar für CH5-2- und Linear-Array-Schallköpfe
(Clarify VE) Technology Verfügbar in Verbindung mit dem 2D-Modus, dem 2D-Modus-Bild
in Doppler, SieClear Compounding, THI und TGO
Doppler-Gewebebildgebung Beinhaltet Spektral-DTI
(DTI, Doppler Tissue Imaging) Beinhaltet Farb-DTI
Beinhaltet Farb-DTE
Option „SieClear Multi-View Spatial Verfügbar für Curved- und Linear-Array-Schallköpfe
Compounding"
Option „SieScape Panoramic Imaging" Verfügbar für Linear-Array- und Curved-Array-Schallköpfe
SieScape-Bilder können mit einer Länge von bis zu 60 cm und bis
zu 360° erstellt werden, sofern die Tiefe geringer ist als der Radius
des gescannten Zielbereichs.
Bei der Frame-für-Frame-Überprüfung in der CINE-Anzeige
können innerhalb des SieScape-Bilds einzelne Daten-Frames
angezeigt werden
Referenz- und Geschwindigkeitsanzeigen auf dem Bildschirm
erweitern die technischen Bildgebungsmöglichkeiten.
Umkehr während der Akquisition
Zoom- und Verschiebefunktionen
Option „TGO Tissue Grayscale- Für alle Schallköpfe verfügbar
Optimierung" Optimiert automatisch auf gleichförmige Helligkeit im
Anzeigefeld-Bild (FOV)
Dynamic Tissue Contrast Enhancement Verringert Flecken und verbessert die Kontrastauflösung
(DTCE)
Kontrastmittel-Bildgebungsoption
ACHTUNG: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat die US-
amerikanische Behörde zur Zulassung von Lebens- und
Arzneimitteln (FDA) Ultraschallkontrastmittel nur zur
Verwendung für die linksventrikuläre Opazifizierung (LVO)
freigegeben. Prüfen Sie die zurzeit gültigen Vorschriften
bezüglich der Freigabe von Kontrastmitteln für das Land, in dem
Sie dieses System einsetzen.
A - 14 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Optionen Beschreibung
Option „syngo Arterial Health Package" Kompatibel mit Clips oder Bildern, die lediglich Daten und Clips im
2D-Modus oder Bilder enthalten, die mit einem linearen Schallkopf
aufgenommen wurden
Bietet eine Methode zur Messung der Intima-Mediendicke der
Karotis (CIMT)
Arbeitet mit der halbautomatischen Randerkennung, um die
maximale und die durchschnittliche Dicke der Intima-
Medienschicht der Karotis zu bestimmen
syngo Auto Left Heart Erfasst automatisch eine Kontur des Endokardrands des linken
Ventrikels oder des linken Vorhofs für die enddiastolischen und
endsystolischen Bilder in einer apikalen 2-Kammer- oder einer
apikalen 4-Kammer-Ansicht des Herzen
Erzeugt Berechnungsdaten und Messungen für enddiastolisches
Volumen, endsystolisches Volumen, Auswurffraktion und
Herzfrequenz
Option „syngo Velocity Vector Imaging" Verfolgt und schätzt die Gewebegeschwindigkeit und andere
Bewegungs- und Deformationsparameter an ausgewählten
Punkten auf einer benutzerdefinierten Kontur einer Struktur
Hilft bei der Analyse der Rotation, Verschiebung und radialen
Belastung des linken Ventrikels
Hilft bei der Bewertung der Fötus-/Erwachsenen-Herzkontraktion
durch Analyse der systolischen und diastolischen Belastung und
Rotation
syngo Auto OB Bietet automatische Messungen des biparietalen Durchmessers
(BPD), des okzipital-frontalen Durchmessers (OFD), des
Kopfumfangs (KU), der Abdomenumfangs (AU), der Femurlänge
(FL) und der Humeruslänge (HL)
Option „Erweitertes Stressecho" Erfordert die Option „Advanced Cardio-Vascular"
Erfordert einen Phased-Array-Schallkopf (P9-4 wird nicht
unterstützt)
Beinhaltet die Option „Stressecho"
Beinhaltet Stressecho – externes/Adapter-Kabel
CARTOSOUNDTM-Kommunikation Ermöglicht Ethernet-Kommunikation zwischen dem
Ultraschallsystem und dem Biosense Webster CARTOSOUND™-
System.
DICOM 3.0-Schnittstellen-Option Software-Lizenz zum Einsatz der Netzwerk-Software
Bietet digitale Bildübertragung über ein DICOM-Netzwerk zum
Drucken und Speichern. Wenn diese Option installiert ist, verhält
sich das Ultraschallsystem wie ein DICOM-Druckklassenbenutzer
(zum Drucken auf einem DICOM-Netzwerkdrucker) und ein
DICOM-Speicherklassenbenutzer (zum Speichern auf einer
DICOM-Netzwerk-Workstation und/oder einem DICOM-
Archivierungssystem).
Option „DICOM Modality Worklist" Erfordert die Option „DICOM Connectivity"
Software-Lizenz zur Anforderung und Steuerung des
Herunterladens eines Patientenarbeitsplans von einem
HIS/RIS-System (Krankenhaus-/Radiologieinformationssystem)
auf das Ultraschallsystem
Automatische Übertragung der demographischen Patientendaten
in das Patientenregistrierungsformular
Gebrauchsanweisung A - 15
Anhang A Technische Beschreibung
Optionen Beschreibung
Option „DICOM MPPS" Erfordert die Option „DICOM Connectivity"
Erfordert die Option „DICOM Modality Worklist"
DICOM Structured Reporting für Erfordert die Option „DICOM Connectivity"
Geburtshilfe/Gynäkologie
DICOM Structured Reporting für Erfordert die Option „DICOM Connectivity"
Herzuntersuchungen
DICOM Structured Reporting für Erfordert die Option „DICOM Connectivity"
Gefäßuntersuchungen
Doppelpedal-Fußschalter ---
Option „Advanced Cardio-Vascular" Beinhaltet das Physio-Modul
Beinhaltet steuerbaren Continuous-Wave-Doppler
Beinhaltet die Option „Axius EF"
Option „Erweitertes Physio-Modul" Beinhaltet das Physio-Modul
Beinhaltet die EKG-Funktion (mit EKG-Kabel und -Ableitungen)
Bietet die Möglichkeit, EKG-Funktionen für Spezialanwendungen
zu konfigurieren, bei denen die Anzeige und Überwachung von
Physio-Kurven erforderlich ist
QuickStart-Option Für Untersuchungen mit dem fahrbaren Gerät
Reduziert die für das Ein- und Ausschalten des Systems
erforderliche Zeit, indem es das Ultraschallsystem mit Hilfe des
installierten Akkus in den Bereitschaftsstatus versetzt.
Plus-Option Eine Beamforming-Hardware-Option, die die Bildqualität, die
Eindringtiefe und die Empfindlichkeit für hochauflösende
Schallköpfe verbessert
Verfügbare Schallköpfe: CH5-2, C6-2, C7F2, C8-5, VF8-3,
VF10-5, VF13-5, VF13-5SP, EV9F4, BP9-4
Ablagefach Ablage für einen Schallkopfstecker oder Verbrauchsmaterial
Gelwärmer ---
EKG-Ableitungen ---
Option „AcuNav ICE" SwiftLink-Katheteranschluss (mit Gebrauchsanweisung)
Sterile Hüllen
SwiftLink-Katheteranschluss ---
Strichcodeles. Ermöglicht das direkte Einlesen von Patienteninformationen im
Registrierungsformular, z. B. Patientenname und -ID,
behandelnder Arzt oder Ultraschallanwender
A - 16 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Schallkopfe
Optionen Beschreibung
Schallkopfe, Curved Array C6-2
C8-5
CH5-2
EV9-4
EC9-4
BP9-4
Schallköpfe, fourSight 4D C7F2
EV9F4
Schallköpfe, Linear Array VF8-3
VF10-5
VF13-5
VF13-5SP
Schallköpfe, Phased Array P4-2
P5-1
P8-4
P9-4
V5Ms mit stiftlosem Mikroadapter
(erfordert die Option „Cardio-Vascular")
Schallköpfe, Continuous Wave CW2
(Erfordert die Option „Advanced Cardio-Vascular") CW5
Schallkopfzubehör Schallkopfhüllen:
– Nichtsteril, EC9-4
– Steril, EV9-4, EC9-4
Biopsie-Schutzhüllen, steril, VF10-5, CH5-2
Gelkissen, Vorlauf, zum einmaligen Gebrauch, VF10-5
CH4-1 Nadelführungshalter-Kit, CH5-2
EV9F4 Nadelführungshalter-Kit, EV9F4
SG-3 Nadelführungshalter-Kit, VF10-5
SG-4 Nadelführungshalter-Kit, VF13-5
Nadelführungshalter-Kit, zum einmaligen Gebrauch, EV9-4,
EC9-4, BP9-4
Nadelführungshalter-Kit, Edelstahl, EV9-4, EC9-4, BP9-4
Universal-Nadelführung S, C6-2
Universal-Nadelführung S, VF8-3
Leckstromtestgerät (kompatibel mit Schallkopf V5Ms)
Stiftloser Mikroadapter (kompatibel mit Schallkopf V5Ms)
Gebrauchsanweisung A - 17
Anhang A Technische Beschreibung
Dokumentationsgeräte
Optionen Beschreibung
Dokumentationsgeräte Schwarz/Weiß-Bilddrucker, P95DW, Mitsubishi
Schwarz/Weiß-Bilddrucker, UP-D897, Sony
Farbdrucker CP30DW, Mitsubishi
Farbdrucker, UP-D25MD, Sony
DVR, BD-X201 MS, JVC
VCR, MD3000UM, Mitsubishi
VCR, MD3000E, Mitsubishi
Verbrauchsmaterial
Optionen Beschreibung
Verbrauchsmaterial Kontaktgel für Untersuchung, 0,25 l
Kontaktgel für Untersuchung, 5 l
Kontaktgel für Untersuchung, sterile Päckchen
Papier, Schwarz/Weiß-Videodrucker
Reinigungstücher, Schwarz/Weiß-Videodrucker
CD-R 650MB (10)
EKG-Einweg-Elektroden
DVD-RW 4x (1)
Stressecho – externes/Adapter-Kabel
A - 18 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Allgemeine Funktionen
Die 2D-Modus- und die M-Modus-Bildgebung haben bis zu acht (8) Distanzeinstellungen
für Calipermessungen pro Bild.
Fläche und Umfang: bis zu acht Ellipsen- und Umfahrungsmessungen pro Bild
Doppler hat bis zu acht (8) verfügbare Punkte auf der Kurvenanzeige.
Verhältnisberechnungen
Benutzerdefinierbare Übersicht
Gebrauchsanweisung A - 19
Anhang A Technische Beschreibung
A - 20 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Gebrauchsanweisung A - 21
Anhang A Technische Beschreibung
A - 22 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Messgenauigkeit
In der folgenden Tabelle wird die Variabilität der Genauigkeit für jeden Parameter beschrieben:
Gebrauchsanweisung A - 23
Anhang A Technische Beschreibung
Bildanzeige
Videostandards: AIE/NTSC und CCIR/PAL
Monitor: Farbmonitor 43 cm (17"), zeilensprunglos, MultiSync (SXGA)
Graustufen: 256 Stufen
Farben: Bis zu 16,7 Mio. Farben
Bildpolarität: Positiv (schwarz auf weiß) oder negativ (weiß auf schwarz)
Datum/Zeit-Anzeige: Das System zeigt über der Bildgebungsfläche das aktuelle Datum und die aktuelle
Uhrzeit an. Bei Standbildern wird die Uhrzeit angehalten.
In den Systemvoreinstellungen ist es außerdem möglich, zwischen Sommer- und
Winterzeit umzustellen.
Bildfeldgröße: 3,5 MHz = 30 bis 280 mm
(für verschiedene 5,0 MHz = 30 bis 280 mm
Frequenzen) 7,5 MHz = 30 bis 160 mm
10,0 MHz = 30 bis 120 mm
12,0 MHz = 30 bis 120 mm
Die Tiefe ist in Stufen von 10 mm auswählbar. Die minimalen und maximalen
Tiefenwerte sind für jede Frequenz schallkopfabhängig.
Bildausrichtung: Links-rechts- oder Rechts-links-Ausrichtung für 2D-, B+B- und Dual-Modi; 2D-Bild in
gemischtem 2D/M-Modus und Doppler-Modus. Die aktive Bildanzeige gibt die
Scanrichtung an.
180-Grad-Drehung für 2D-, B+B- und Dual-Modi; 2D-Bild im 2D/D-Modus und
2D/M Modus.
Bildposition: Bild kann vertikal und horizontal verschoben werden.
Bildschirmanzeige: Daten zur Identifizierung des Farbleiste
Patienten, Bedieners und des Farbflussgeschwindigkeitsbereich
Krankenhauses oder der Klinik
Farb-ROI
Feld für Miniaturbilder
Energieleiste
Feld für Patienteninformationen
Power-ROI
Feld für Messungen
M-Modus-Cursor
Datum und Uhrzeit
Doppler-Cursor
Aktiver Schallkopf und
Sendefrequenz Dopplerskalen: Geschwindigkeit, Frequenz
Bildgebungsparameter Doppler-Gate: Lage, Tiefe
Untersuchungsart Doppler-Flusswinkelanzeige
Anzeige des aktiven Bilds Doppler-Winkel
Fokuszonenmarke Anzahl, Position Dopplerumkehr
DGC-Kurve Messmenü
Trackball-Geschwindigkeit Messergebnisse
Tiefenbereich Aktive Messmethode
Zoomanzeige Softkey-Optionen
Bildrate Bildschirmmenü
Fehlermeldungen TGO-Marke
Graustufenleiste Biplan-Symbol
Patientendatenformular: Felder zur Identifikation des Patienten und des Arztes.
Textanmerkung: Anpassung der Phrasenbibliothek für Patientenprotokolle und Bildschirmanmerkungen.
Sie können direkt über die Tastatur Text auf dem Bildschirm eingeben.
Piktogramme: Standardmäßige und untersuchungsspezifische Grafiken, die anatomische Strukturen
wiedergeben, sind vom Benutzer auswählbar. Auch Position und Ausrichtung des
Schallkopfes können auf den Piktogrammen positioniert werden.
A - 24 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Systemanforderungen
In diesem Abschnitt werden die Anforderungen an die Leistung und die Betriebsumgebung für
das Ultraschallbildgebungssystem beschrieben.
WARNUNG: An die analoge oder digitale Schnittstelle angeschlossenes Zubehör muss nach
den jeweils zutreffenden EN- und IEC-Normen zertifiziert sein (z. B. EN 60950 und IEC 60950
für Datenverarbeitungsgeräte sowie EN 60601-1 und IEC 60601-1 für medizinische Geräte).
Darüber hinaus müssen alle Konfigurationen die Gerätenormen EN 60601-1-1 und
IEC 60601-1-1 erfüllen. Durch Anschließen von Zusatzgeräten an einen Signaleingang oder
Signalausgang wird automatisch ein medizinisches Gerät konfiguriert, und der Bediener trägt
daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen
EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und
Sicherheit der in der Gebrauchsanweisung aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall
wenden Sie sich bitte an den Siemens-Kundendienst oder die örtliche Siemens-Vertretung.
Leckströme
WARNUNG: Beim Anschluss von aus nicht isolierten Quellen gespeisten Peripherie- und
Zubehörgeräten kann es zum Überschreiten der Sicherheitswerte für Gehäuse-Leckströme
kommen.
Gebrauchsanweisung A - 25
Anhang A Technische Beschreibung
Ausgang Anschluss
VGA 15-Stift, D-sub High Density (1 Anschluss)
RGB/Composite Synchron 15-Stift, D-sub High Density (1 Anschluss)
RS-232-C 9-Stift, D-sub (2 aktive Anschlüsse)
Netzwerkdruckeranschluss Mini-Buchse (Stereo) (1 Buchse)
S/W-Video BNC-Typ (1 Ausgang)
Videostandard
Netzspannung Videostandard
100 V~ bis 120 V~ NTSC (525 Zeilen)
200 V~ bis 240 V~ PAL (625 Zeilen)
A - 26 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Umgebung
Während Betrieb (während Speicherung oder Transport)
Maximalhöhe:
System Betrieb bis 3000 m Bis 5050 m
(700 hPa bis 1060 hPa) (500 hPa bis 1060 hPA)
Array-Schallköpfe 701 hPa bis 1060 hPa 701 hPa bis 1060 hPa
(außer C7F2)
C7F2 700 hPa bis 1060 hPa 700 hPa bis 1060 hPa
Relative Luftfeuchtigkeit:
System 10% bis 80%, nicht-kondensierend < 95%, nicht kondensierend
Array-Schallköpfe 10% bis 80%, nicht-kondensierend 10% bis 95%, nicht-kondensierend
Temperatur:
System +10°C bis +40°C -20°C bis +55°C
Array-Schallköpfe
C6-2 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
C7F2 +20°C bis +40°C -5°C bis +50°C
C8-5 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
CH5-2 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
EV9-4 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
EC9-4 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
EV9F4 +20°C bis +40°C -5°C bis +50°C
BP9-4 +10°C bis +40°C -40°C bis +60°C
P4-2 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
P5-1 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
P8-4 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
P9-4 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
V5Ms +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
VF8-3 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
VF10-2 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
VF13-5 +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
VF13-5SP +10°C bis +40°C -10°C bis +60°C
Schallköpfe, Continuous
Wave
CW2 +10°C bis +40°C -40°C bis +60°C
CW5 +10°C bis +40°C -40°C bis +60°C
Gebrauchsanweisung A - 27
Anhang A Technische Beschreibung
Schutzmaßnahmen
Explosionsschutz: Dieses Produkt ist nicht für den Betrieb in Gebieten mit
Explosionsrisiken ausgelegt.
Maximalgröße
Breite: 886 mm
Höhe: 1659 mm
Tiefe: 880 mm
Gewicht: 98 kg ohne Dokumentationsgeräte
Systemklassifikationen
Das Ultraschallbildgebungssystem X300 verfügt über folgende Klassifikationen:
Schutzart gegen Stromschlag:
Klasse 1, externe Stromversorgung
Schutzgrad gegen Stromschlag:
– Anwendungsteil vom Typ BF für Schallköpfe
– Defibrillationssicheres Anwendungsteil für EKG
Grad des Schutzes vor schädlichem Eindringen von Wasser:
Normal (Schallköpfe & Fußschalter: IPX8)
Sicherheitsgrad bei Anwendung in der Nähe von brennbaren Anästhetika zusammen mit
Luft, Sauerstoff oder Stickoxid:
Das Gerät ist nicht für den Gebrauch in der Nähe von brennbaren Anästhetikagemischen
mit Luft, Sauerstoff oder Stickoxid geeignet.
Betriebsmodus:
Dauerbetrieb
A - 28 Gebrauchsanweisung
Anhang A Technische Beschreibung
Normentsprechung
Das Ultraschallbildgebungssystem X300 erfüllt die folgenden Normen sowie alle relevanten
Ergänzungen zum Zeitpunkt der Produktfreigabe.
Qualitätsnormen
FDA QSR 21 CFR Teil 820
ISO 9001:2000
ISO 13485:2003
Designnormen
UL 60601-1
CSA C22.2 Nr. 601.1
EN 60601-1 und IEC 60601-1
EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1
EN 60601-1-2 und IEC 60601-1-2 (Klasse B)
EN 60601-2-18 und IEC 60601-2-18
EN 60601-2-37 und IEC 60601-2-37
EN 60601-2-25 und IEC 60601-2-25
EN 60601-1-4 und IEC 60601-1-4
CE-Erklärung
Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen in der Ratsrichtlinie 93/42/EWG vom
14. Juni 1993 über Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Das CE-Zeichen gilt nur für medizinische
Geräte, die gemäß der genannten Ratsrichtlinie auf den Markt gebracht wurden.
Unautorisierte Änderungen an diesem Produkt sind nicht durch das CE-Zeichen und die zugehörige
Konformitätserklärung geschützt.
Autorisierte EU-Vertretung:
Siemens AG
Medical Solutions
Henkestrasse 127
91052 Erlangen
Deutschland
Gebrauchsanweisung A - 29
Anhang A Technische Beschreibung
A - 30 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Bedienfeld ........................................................................................................... 3
Bedienfeldfolie ............................................................................................... 4
Beleuchtung des Bedienfelds ........................................................................ 4
Audiosignal des Bedienfelds.......................................................................... 4
Trackball ........................................................................................................ 5
Set ................................................................................................................. 6
Upd., Ansicht ................................................................................................. 6
Esc., Timer .................................................................................................... 7
Mes................................................................................................................ 8
Auswahl ......................................................................................................... 9
Freeze ......................................................................................................... 10
Patienteninformationstasten ........................................................................ 10
Neuer Patient ....................................................................................... 10
Regler für die 2D- und M-Modus-Bildgebung .............................................. 11
2D......................................................................................................... 11
THI (Tissue Harmonic Imaging)............................................................ 11
2B/Auswahl .......................................................................................... 11
M .......................................................................................................... 12
3D/4D ................................................................................................... 12
Bedientasten Doppler und Color-Flow......................................................... 13
D........................................................................................................... 13
CW ....................................................................................................... 13
C........................................................................................................... 14
Power ................................................................................................... 14
Triplex................................................................................................... 14
Winkel................................................................................................... 15
Steuerung............................................................................................. 15
Umkehr................................................................................................. 15
Bildparameter-Regler .................................................................................. 16
DGC ..................................................................................................... 16
TGO ..................................................................................................... 16
Schallkopf............................................................................................. 16
Bildfeld/Zoom ....................................................................................... 17
Fokus.................................................................................................... 18
Piktogramme und Anmerkungen ................................................................. 19
Text Eingabe ........................................................................................ 19
Piktogramm .......................................................................................... 19
Gebrauchsanweisung B - 1
Anhang B Bedienfeld
Dokumentationsregler ................................................................................. 20
Druck/Speich 1 ..................................................................................... 20
Druck/Speich 2 ..................................................................................... 20
Clip Spei. .............................................................................................. 20
VCR/DVR ............................................................................................. 21
Bildspei................................................................................................. 21
Lautstärkeregler ................................................................................... 21
Umschalttasten und Seite-Regler ................................................................ 22
Umschalten .......................................................................................... 22
Seite ..................................................................................................... 22
Sonderfunktionsregler ................................................................................. 23
Anwendungen ...................................................................................... 23
BD 1 (Benutzerdef. Taste 1)................................................................. 23
TGO/BD 2 (Benutzerdef. Taste 2) ........................................................ 23
Fußschalter ....................................................................................................... 28
B - 2 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Bedienfeld
Die Regler und Tasten für alle Bildgebungsmodi, Parameter, Dokumentationen und Optionen
auf dem Bildschirm sind so gestaltet, dass sich die Regler und Tasten auf dem Bedienfeld gut
einprägen.
Gebrauchsanweisung B - 3
Anhang B Bedienfeld
Bedienfeldfolie
Für das Bedienfeld sind sprachenspezifische Folien erhältlich. Die Positionen und Funktionen
der Tasten und Regler werden durch diese Folien nicht beeinträchtigt.
Den folgenden Tasten wurden zwei Beschriftungen zugewiesen: eine Beschriftung für die
Tastenhauptfunktion und eine für die Tastenfunktion bei Stressecho.
Taste Hauptbeschriftung Stressecho-Beschriftung
UPD. ANSICHT
ESC. TIMER
B - 4 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Trackball
Mit dem Trackball werden Grafiken, Messmarken und Text positioniert. Er kann auch in
Verbindung mit den Tasten und Reglern auf dem Bedienfeld verwendet werden.
Wenn eine bestimmte Funktion aktiviert ist, wird die Trackballfunktion einer bestimmten
Aufgabe zugeordnet. Die Zuweisung des Trackballs wird neben dem Statussymbol unten auf
dem Bildschirm angezeigt. Objekte auf dem Bildschirm unter Trackball-Kontrolle werden grün
angezeigt.
Um ein Objekt auf dem Bildschirm zu wählen (wie etwa ein Miniaturbild oder eine
Messbezeichnung), rollen Sie den Trackballzeiger auf das Objekt und drücken die Taste SET
auf dem Bedienfeld.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie die Geschwindigkeit des Trackballs anpassen.
Allgemein 1 > Trackball-Geschw
Gebrauchsanweisung B - 5
Anhang B Bedienfeld
Set
Mit der Taste SET wird die Auswahl einer bestimmten Funktion oder eines Befehls bestätigt.
Sie können damit beispielsweise Messungen verankern, ein Menüelement oder eine Grafik
auswählen, einen Messwert in ein Patientenprotokoll einbeziehen oder eine Messung aus dem
Arbeitsblatt löschen.
Drücken Sie die SET-Taste, um zwischen den Größen- und Positionsoptionen für den ROI
umzuschalten. Der Trackball-Status in der rechten unteren Ecke des Bildschirms zeigt die
aktive Option an.
Drücken Sie ESC. auf dem Bedienfeld, um zwischen 2D-FOV und ROI umzuschalten.
In Kombination mit dem Trackball hat die Taste SET die gleiche Funktion wie ein Mausklick in
Windows®-Systemen.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die Funktionalität der Taste SET auf die Taste
ESC. zu übertragen.
Tastenfunktion tauschen > Funkt SET/ESC tausch
Upd., Ansicht
Hinweis: Dieser Taste wurden zwei Beschriftungen zugewiesen: eine Beschriftung für die
Tastenhauptfunktion und eine für die Tastenfunktion bei Stressecho.
B - 6 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Wird während der 3D-Bildgebung die Taste UPD. gedrückt, startet oder bricht der
Akquisitionsprozess ab. Drücken Sie nach der Aufnahme auf UPD., schalten Sie für den
aktiven Quadranten zwischen der Funktion für Verschieben und Drehen um.
Wird während der 4D-Bildgebung die Taste UPD. gedrückt, startet oder bricht den
Akquisitionsprozess ab. Drücken Sie nach der Aufnahme auf UPD., schalten Sie für den
aktiven Quadranten zwischen der Funktion für Verschieben und Drehen um.
Wenn während Stressecho die ANSICHT-Taste gedrückt wird, wird eine Ansicht oder Phase
während der Aufnahme von Stressecho-Sequenzen ausgelassen.
Die aktive Funktion wird neben dem Statussymbol unten auf dem Bildschirm angezeigt.
Esc., Timer
Hinweis: Dieser Taste wurden zwei Beschriftungen zugewiesen: eine Beschriftung für die
Tastenhauptfunktion und eine für die Tastenfunktion bei Stressecho.
Beendet den aktuellen Modus, die Funktion oder die Seite und stellt den vorherigen Modus, die
Funktion oder die Seite wieder her. Wird in der Messfunktion die Taste ESC. gedrückt, wird die
Funktion beendet und alle Messungen werden gelöscht. Während des Stressechos wird die
Taste TIMER der Timer-Funktion zugewiesen. Wird der Trackball einer Funktion oder Aufgabe
zugewiesen (angezeigt durch das Trackball-Statussymbol unten auf dem Bildschirm), ändert
das Drücken der Taste ESC. das Objekt, das auf dem Bildschirm gerade unter Kontrolle des
Trackballs ist.
Wenn der Trackball
Während ... zugewiesen ist: Drücken der Taste ESC.:
2D-Modus 2D-FOV Ohne Funktion.
M-Modus oder Gemischt-Modi M-Cursor Aktiviert die Kontrolle des M-Cursors mit der 2D-FOV.
Color Flow oder Power-Modus C-ROI Aktiviert die Kontrolle des C-ROI mit der 2D-FOV.
Doppler D-Cursor Aktiviert die Kontrolle des D-Cursors mit der 2D-FOV.
Doppler mit Gemischt-Modi D-Cursor Aktiviert die Kontrolle des D-Cursor, 2D-FOV und C-ROI.
3D/4D-Bildgebung 3D/4D-ROI Wechselt die Kontrolle des 3D/4D-ROI mit der 2D-FOV.
Steuerbarer Continuous-Wave- D-Cursor Aktiviert die Kontrolle des D-Cursors mit der 2D-FOV.
Doppler
Gebrauchsanweisung B - 7
Anhang B Bedienfeld
Die aktive Funktion der Taste ESC. erscheint neben dem Statussymbol unten auf dem
Bildschirm.
Mes.
B - 8 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Auswahl
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drücken und eine weitere Funktion
durch Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Mit dem AUSWAHL-Regler wird ein Element auf dem Bildschirm ausgewählt. Durch Drehen
des AUSWAHL-Reglers wird entweder die Auswahl markiert oder durch verfügbare Optionen
geblättert; durch Drücken des AUSWAHL-Reglers wird entweder die Einstellung für die
Auswahl angepasst oder die markierte Auswahl aktiviert.
Wenn dies aktiv ist ... Drehen des AUSWAHL-Reglers Drücken des AUSWAHL-Reglers
Messfunktion Blättert durch die verfügbaren Optionen im Wählt die markierte Bezeichnung.
Messmenü.
Kurvenmessung Löscht die Zeile, einen Punkt nach dem Nicht verfügbar.
anderen.
Bearbeiten von Blättert durch die Werte in den Wählt den Wert aus und aktiviert die
Messergebnissen Messergebnissen. zuletzt verwendete Marke für die
ausgewählten Messdaten.
Piktogramm mit einem Ändert die Richtung des Bestätigt die aktuelle Richtung des
Schallkopfmarker Schallkopfmarkers. Schallkopfmarkers.
Anmerkungspfeil Ändert die Richtung des Pfeils. Bestätigt die aktuelle Richtung des Pfeils.
Überprüfung von Markiert eine Studie. Zeigt die Bilder der Studie im
Patientendaten auf dem Ultraschallbildschirm an.
Studienbildschirm
Überprüfung von Blättert durch die gespeicherten Bilder. Schaltet zwischen dem Vollbild-Anzeige-
Patientendaten im format des gewählten Bildes (durch eine
Ultraschallbildschirm Kontur angedeutet) und dem zuletzt
gewählten Anzeigeformat um.
Miniaturbild Blättert durch die verfügbaren Wählt das/die gewählte/n Miniaturbild/er.
Miniaturbilder. Ein Doppelklick auf AUSWAHL zeigt die
durch das Miniaturbild repräsentierten
Bilder, Clips oder Volumen in der
Prüfanzeige an.
Stressecho Wählt die Phase/Ansicht im Aktiviert den ROI.
Bildgebungsbildschirm aus.
3D-Bildgebung oder Blättert durch Volumen im CINE-Puffer. Zeigt das Vollformat des gewählten
4D-Bildgebung Volumens oder MPR an.
Die aktive Funktion wird neben dem Statussymbol unten auf dem Bildschirm angezeigt.
Gebrauchsanweisung B - 9
Anhang B Bedienfeld
Freeze
Friert das Bild, die Zeitachse oder das Spektrum auf dem Bildschirm ein. Wenn ein Bild oder
eine Zeitachse bereits eingefroren ist, wird mit der Taste FREEZE die Echtzeit-Bildgebung
wiederaufgenommen.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen kann für die Taste FREEZE eine andere Funktion
festgelegt werden oder die Einfrierfunktion auf einen Fußschalter umgelegt werden.
Untersuchungs-Konfiguration > Automatische Freeze Belegung
Speichertasten > Linkes Pedal
Speichertasten > Rechtes Pedal
Bei der 3D-Bildgebung wird während der Volumenakquisition durch Drücken der Taste
FREEZE die Akquisition abgeschlossen.
Bei der 4D-Bildgebung wird während der Volumenakquisition durch Drücken der Taste
FREEZE die Akquisition abgeschlossen.
Bei der SieScape-Bildgebung wird durch Drücken der Taste FREEZE die Bildakquisition
gestoppt. Nach der Bildakquisition wird durch Drücken der Taste FREEZE der
Einrichtungsbildschirm geöffnet.
Patienteninformationstasten
Mit den Patienteninformationstasten werden Patientendaten eingegeben und bearbeitet.
Neuer Patient
B - 10 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
2D
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drücken und eine weitere Funktion
durch Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Beim Drücken des 2D-Reglers wird der 2D-Modus für Graustufenbilder aktiviert. Wenn ein
gemischter Modus oder eine Bildgebungsfunktion aktiv ist, wird durch Drücken von 2D der
Modus bzw. die Funktion beendet und das System kehrt in den 2D-Modus zurück.
Durch Drehen des 2D-Reglers wird die Gesamtverstärkung für den 2D-Modus geändert. Beim
Drehen des 2D-Reglers nach rechts wird die Verstärkung erhöht; beim Drehen nach links wird
die Verstärkung verringert.
Der Bereich für die Einstellungen der Verstärkungsverhältnisse reicht von 0 dB bis 60 dB.
In Kombination mit dem DGC-Regler ist der Verstärkungsbereich -13 dB bis 73 dB. (Der
DGC-Reglerbereich ist -13 dB bis +13 dB.) Der Verstärkungswert wird in den
Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt.
Drehen Sie während der 4D-Bildgebung den Regler 2D, um die Gesamtverstärkung
anzupassen. Drehen Sie während anderer Funktionen in 4D, etwa 4D-Cine, den Regler 2D,
um die Helligkeit anzupassen.
2B/Auswahl
Der 2B-Modus wird aktiviert, in dem zwei separat erfasste Bilder nebeneinander angezeigt
werden.
Der 2B/AUSWAHL-Regler besteht aus zwei Tasten. Die linke Taste zeigt ein Bild auf der linken
Bildschirmseite an. Die rechte Taste zeigt ein Bild auf der rechten Bildschirmseite an. Der
2B-Modus kann mit beiden Tasten aktiviert werden.
Es kann jeweils nur ein Bild aktiv sein. Die verstärkte Beleuchtung der entsprechenden Taste
und das erleuchtete Symbol auf der Bildanzeige weisen auf das aktive Bild hin.
Symbol auf dem Bildschirm, das die Bildausrichtung angibt und das aktive Bild kenntlich macht.
Gebrauchsanweisung B - 11
Anhang B Bedienfeld
Mit dem 2B/AUSWAHL-Regler kann zum aktiven Bild umgeschaltet werden. Durch Drücken
der linken Taste wird das linke Bild aktiviert und das rechte Bild eingefroren. Durch Drücken der
rechten Taste wird das rechte Bild aktiviert und das linke Bild eingefroren.
Hinweis: Wenn die Taste für das aktive Bild gedrückt wird, wird dieses im Vollbildmodus angezeigt.
Die Anzeige der Bilder nebeneinander wird bei erneutem Drücken dieser Taste wiederhergestellt.
Sind beide Bilder erfasst, können die Bildgebungsparameter unabhängig voneinander für jedes
Bild eingestellt werden.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen kann die nahtlose Anzeige von Doppelbildern und geteilten
Bildern aktiviert werden.
Untersuchungs-Konfiguration > Nahtlos Dual
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drücken und eine weitere Funktion
durch Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Durch Drücken des M-Reglers wird ein M-Modus-Cursor in einem 2D-Bild angezeigt. Sie
können dann den Trackball rollen, bis sich der Cursor an der gewünschten Stelle befindet. Wird
M ein zweites Mal gedrückt, wird der 2D/M-Modus angezeigt.
Durch Drehen des M-Reglers wird die Gesamtverstärkung für den M-Modus geändert. Beim
Drehen des M-Reglers nach rechts wird die Verstärkung erhöht; beim Drehen nach links wird
die Verstärkung verringert. Der Bereich für die Einstellungen der Verstärkungsverhältnisse
reicht von 0 dB bis 60 dB. Der Verstärkungswert wird in den Bildgebungsparametern in der
oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt.
Bei der 3D/4D-Bildgebung dreht dieses Steuerelement das Volumen um die "z"-Achse.
3D/4D
B - 12 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drücken und eine weitere Funktion
durch Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Beim Drücken des D-Reglers werden ein Doppler-Cursor und ein Doppler-Fenster zur
Positionierung im 2D-Modus-Bild angezeigt. Je nach Systemvoreinstellungen wird beim
erstmaligen Drücken des D-Reglers ebenfalls das Doppler-Spektrum angezeigt.
Anzeige > Doppler-/M-Modus > Spektrum Direktzugang
Beim Impuls-Doppler wird durch zweimaliges Drücken des D-Reglers der 2D-Modus mit
Doppler angezeigt und ein akustisches Doppler-Signal übertragen.
Der Doppler-Suchmodus ermöglicht die Übertragung eines akustischen Doppler-Signals,
wenn Sie den D-Regler das erste Mal drücken. Wird der D-Regler ein zweites Mal gedrückt,
wird der 2D-Modus mit Doppler angezeigt. Den Doppler-Suchmodus können Sie mithilfe der
Systemvoreinstellungen aktivieren.
Anzeige > Doppler-/M-Modus > Doppler-Suchmodus
Beim Drehen des D-Reglers nach rechts wird die Verstärkung erhöht; beim Drehen nach links
wird die Verstärkung verringert. Der Bereich für die Einstellungen der Verstärkungsverhältnisse
reicht von 0 dB bis 90 dB. Der Verstärkungswert wird in den Bildgebungsparametern in der
oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt.
Bei der 3D/4D-Bildgebung dreht dieses Steuerelement das Volumen um die "x"-Achse.
CW
Gebrauchsanweisung B - 13
Anhang B Bedienfeld
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drücken und eine weitere Funktion
durch Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Durch Drücken des C-Reglers wird die Color-Flow-Bildgebung gestartet.
Beim Drehen des C-Reglers nach rechts wird die Verstärkung erhöht; beim Drehen nach links
wird die Verstärkung verringert. Der Bereich für die Einstellungen der Verstärkungsverhältnisse
reicht von -20 dB bis 20 dB. Der Verstärkungswert wird in den Bildgebungsparametern in der
oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt.
Hinweis: Im Power-Modus ändert sich durch Drehen des C-Reglers die Gesamtverstärkung für den
Power-Modus.
Bei der 3D/4D-Bildgebung dreht dieses Steuerelement das Volumen um die "y"-Achse.
Power
Triplex
B - 14 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Winkel
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drücken und eine weitere Funktion
durch Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Durch Drehen des WINKEL-Reglers im Dopplermodus (bei aktiver Winkelfunktion) kann der
Doppler-Winkel geändert werden.
Der Winkelwert wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke des Bildschirms
angezeigt.
Es erscheinen außerdem die Werte für Winkel über 1° im Ultraschallbildschirm. Ist der Winkel
65° oder größer, wird der Wert des Winkels grün markiert.
Durch Drehen des Steuerelements WINKEL nach Drücken des Steuerelements M (wenn der
Spektrum Direktzugang in den Systemvoreinstellungen nicht ausgewählt ist) wird der
anatomische M-Modus aktiviert.
Durch Drücken des Steuerelements WINKEL im anatomischen M-Modus wird der Winkel des
Cursors im anatomischen M-Modus auf den Winkel des Cursors im M-Modus zurückgesetzt.
Steuerung
Steuert bei Linear-Array-Schallköpfen das 2D-Bild. Der Umfang der Steuerung hängt von der
Art des Schallkopfes ab.
Positioniert bei anderen Schallköpfen den M-Modus oder Doppler-Cursor oder den Color-ROI.
Umkehr
Gebrauchsanweisung B - 15
Anhang B Bedienfeld
Bildparameter-Regler
Mit den Bildparameter-Reglern wird ein Bild erfasst und angezeigt.
DGC
DGC-Steuerung.
Erhöht oder verringert die Verstärkung für die Bildfeldtiefe. Der Verstärkungsbereich ist für die
aktive Schallkopffrequenz tiefenabhängig.
Es kann eine grafische Darstellung der DGC-Kurve auf der Bildanzeige angezeigt werden.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie festlegen, wie lange die DGC-Grafik auf der
Bildanzeige dargestellt werden soll. Der 2D-Regler beeinflusst auch die Systemverstärkung.
Anzeige > DGC-Kurvenanzeige
Anzeige > DGC-Umkehr bei Bildumkehr
TGO
Schallkopf
B - 16 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Bildfeld/Zoom
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drehen und eine weitere Funktion
durch Drücken und Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Durch Drehen des BILDFELD/ZOOM-Reglers wird die Bildtiefe geändert.
Drehen Sie den BILDFELD/ZOOM-Regler nach rechts, um die Tiefe zu verringern und nach
links, um die Tiefe zu erhöhen.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um dem BILDFELD/ZOOM-Regler die
Drehrichtung zuzuweisen und somit die Tiefe zu erhöhen.
Speichertasten > Tiefe
Die Tiefenskala wird in Zentimetern (cm) angezeigt und die aktuelle Tiefeneinstellung wird in
der unteren rechten Ecke der Bildanzeige angegeben.
Durch Drücken von BILDFELD/ZOOM wird im Bild ein Zoomfenster für die Vergrößerung
aktiviert. Die Zoomfunktion kann im Echtzeit-Modus oder bei einem Standbild ausgeführt
werden. Durch erneutes Drücken von BILDFELD/ZOOM wird das Zoomfenster geschlossen.
Hinweis: Das Zoom-Fenster ist in aktivem Zustand grün hervorgehoben.
Das Zoom-Fenster wird durch Rollen des Trackballs über den interessierenden Bereich (ROI)
positioniert. Durch Drehen des Reglers BILDFELD/ZOOM kann die Größe des Fensters
eingestellt werden. Erneutes Drücken von BILDFELD/ZOOM vergrößert den gewählten
Bereich. Zum Beenden von Zoom den Regler 2D drücken. Durch erneutes Drücken von
BILDFELD/ZOOM wird das Zoomfenster geschlossen.
Bei aktivierter Zoomfunktion wird durch Drehen des BILDFELD/ZOOM-Reglers die
Vergrößerungsebene geändert.
Drehen Sie den BILDFELD/ZOOM-Regler nach rechts, um die Vergrößerungsebene zu
erhöhen und nach links, um die Vergrößerungsebene zu verringern.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um dem BILDFELD/ZOOM-Regler die
Drehrichtung zuzuweisen und somit den Vergrößerungsfaktor zu erhöhen.
Speichertasten > Zoom
Bei der SieScape-Bildgebung wird das Bild durch Drehen des BILDFELD/ZOOM-Reglers
geschwenkt.
Bei Auto Left Heart wird durch Drehen von BILDFELD/ZOOM zwischen dem Zoom-Bild und
dem Bild in Originalgröße umgeschaltet.
Gebrauchsanweisung B - 17
Anhang B Bedienfeld
Fokus
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drehen und eine weitere Funktion
durch Drücken und Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Durch Drücken des FOKUS-Reglers kann die Anzahl der Übertragungsfokuszonen im Bild
geändert werden.
Durch Drehen des FOKUS-Reglers werden die Übertragungsfokuszonen im Bild positioniert.
Drehen Sie den FOKUS-Regler nach rechts, um die Tiefe der Fokuszonenmarker
(im Fernbereich) zu erhöhen und nach links, um die Tiefe der Fokuszonenmarker
(im Nahbereich) zu verringern.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um dem FOKUS-Regler die Drehrichtung
zuzuweisen und somit die Tiefe der Fokuszonenmarkierung (auf das Nahfeld) zu verringern.
Speichertasten > Fokus
Hinweis: Werden mehrere Fokuszonen verwendet, ist die Bildfrequenz verringert. Das Ausmaß der
Verringerung hängt von der Bildfeldtiefe und dem verwendeten Schallkopf ab.
B - 18 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Text Eingabe
Aktiviert die Anmerkungsfunktion und positioniert den Textcursor auf der Bildanzeige. Sie
können entweder Text über die Tastatur eingeben oder einen Begriff aus der Liste der
Anmerkungen auswählen.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um bei Auswahl der Anmerkungsfunktion eine
Liste mit Anmerkungen anzuzeigen, die Textbibliotheken anzupassen, Anmerkungen auf dem
Bildschirm bei jeder Bildfreigabe automatisch zu löschen und eine Bibliothek (Anatomie oder
Position) zur Anzeige beim Start auszuwählen.
Allgemein 2 > Gemeinsame Einstellungen > Standard-Anmerkungsbibliothek
Allgemein 2 > Gemeinsame Einstellungen > Fontgröße
Allgemein 2 > Gemeinsame Einstellungen > Bei Unfreeze Text löschen
Textanmerkung
Piktogramm
Piktogramme sind kleine Grafiken auf dem Bildschirm, die den gerade untersuchten Körperteil
und die Ausrichtung des Schallkopfes darstellen. Durch Drücken der Taste PIKTOGRAMM
wird das erste verfügbare Piktogramm für den ausgewählten Untersuchungstyp angezeigt.
Drücken Sie die Umschalttaste für Piktogramm-Auswahl, um durch die verfügbaren
Piktogramme zu blättern.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie die einem Untersuchungstyp zugewiesenen
Piktogramme anpassen, die Position des Piktogramms auf dem Bild ändern und das
Piktogramm löschen, wenn das Bild kein Standbild ist.
Piktogrammliste
Allgemein 2 > Gemeinsame Einstellungen > Piktogrammstelle
Allgemein 2 > Gemeinsame Einstellungen > Bei Unfreeze Piktogramm löschen
Durch Drücken der Taste ESC. wird das auf dem Bildschirm angezeigte Piktogramm gelöscht.
Einige Piktogramme enthalten einen Schallkopfmarker. Mit dem AUSWAHL-Regler kann der
Schallkopfmarker gedreht werden. Die Position des Markers können Sie durch Rollen des
Trackballs ändern.
Gebrauchsanweisung B - 19
Anhang B Bedienfeld
Dokumentationsregler
Mit den Dokumentationsreglern können Sie auf Aufzeichnungsgeräte zum Drucken, Speichern
oder Abrufen von Bildern und Bildgebungsparametern zugreifen.
Druck/Speich 1
Speichert oder druckt das angezeigte Bild oder Protokoll an dem in den
Systemvoreinstellungen konfigurierten Ort.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie diesem Regler eine Funktion zuweisen.
Beispiel für die Konfiguration dieses Reglers:
Senden von Bildschirmdaten an ein angeschlossenes Dokumentationsgerät, z. B. einen
S/W-Drucker.
Speichertasten > Taste Drucken/Speichern 1
Druck/Speich 2
Speichert oder druckt das angezeigte Bild oder Protokoll an dem in den
Systemvoreinstellungen konfigurierten Ort.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie diesem Regler eine Funktion zuweisen.
Beispiel für die Konfiguration dieses Reglers:
Senden von Bildschirmdaten an ein angeschlossenes Dokumentationsgerät, z. B. einen
S/W-Drucker.
Speichertasten > Taste Drucken/Speichern 2
Clip Spei.
Sendet das Bild oder das Protokoll auf dem Bildschirm an eine Patientendatei auf der
Festplatte. Systemvoreinstellungen verwenden, um das Ziel anzuzeigen, wenn die Taste
CLIP SPEI. gedrückt wird.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie diesem Regler eine Funktion zuweisen.
Beispiel für die Konfiguration dieses Reglers:
Volumen, Clips oder Bilder speichern.
Starten Sie die Stressecho-Aufnahme.
Beginnt die fourSight TEE-Erfassung.
Speichertasten > Taste Clip speichern
B - 20 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
VCR/DVR
Schaltet zwischen der Aufzeichnungsfunktion und der Pause- oder Stopp-Funktion um, wenn
der Videorekorder (VCR/DVR) eingeschaltet ist und ein Band enthält.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie diesem Regler eine Funktion zuweisen.
Beispiel für die Konfiguration dieses Reglers:
Verwenden der Aufnahme-/Pause-Funktion oder der Aufnahme-/Stopp-Funktion.
Periphere Geräte > Video/DVR > Tastenfunktion
Bildspei.
Lautstärkeregler
Ein Regler mit Doppelfunktion, bei dem eine Funktion durch Drücken und eine weitere Funktion
durch Drehen des Reglers ausgewählt wird.
Den Lautstärkeregler oben rechts auf dem Bedienfeld drehen, um das Dopplersignal der
Lautstärke anzupassen.
Drücken des Lautstärkereglers aktiviert die Mikrofonfunktion während einer
Videorekorderaufzeichnung (VCR/DVR).
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die Lautstärke während der Videowiedergabe
(VCR/DVR) anzupassen.
Allgemein 1 > Ton > Eing.lautstärke
Gebrauchsanweisung B - 21
Anhang B Bedienfeld
Umschalten
Umschalttaste.
Seite
Drehen Sie den SEITE-Regler, um auf die „Seiten“ der Softkey-Optionen für einen Modus oder
eine Funktion zuzugreifen. Drücken Sie den SEITE-Regler, um auf die Softkey-Optionen für
andere Modi und Funktionen zuzugreifen. Im 2D/Doppler-Modus mit Color-Modus wird
beispielsweise durch wiederholtes Drücken des SEITE-Reglers durch die Softkey-Optionen für
2D-Modus, Doppler und Color-Flow geblättert.
B - 22 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Sonderfunktionsregler
Anwendungen
Aktiviert und zeigt die Auswahl von optionalen Funktionen an, die die integrierte DIMAQ-IP-
Workstation benötigen.
Stress Echo
SieScape
Axius EF
Auto Left Heart
fourSight TEE
BD 1 (Benutzerdef. Taste 1)
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie diesem Regler eine Funktion zuweisen.
Beispiel für die Konfiguration dieses Reglers:
Biopsie-Funktion, 4B-Modus oder EKG-Funktion aktivieren.
Wachstumsanalysegrafiken aktivieren.
Speichertasten > Benutzerdef. Taste 1
Gebrauchsanweisung B - 23
Anhang B Bedienfeld
Alphanumerische Tastatur
Mit der alphanumerischen Tastatur können Sie Patientendaten eingeben, einen
Untersuchungstyp auswählen, Anmerkungen zu klinischen Bildern hinzufügen und die
Systemvoreinstellungen konfigurieren.
Die Tastatur ist wie die Standard-Tastatur eines Computers aufgebaut. Eine Beschreibung der
Funktionstasten und anderer Sondertasten finden Sie im Folgenden.
Shortcut-Tasten (Tastenkürzel)
Es werden Shortcuts (Tastenkürzel) mithilfe von Tastenkombinationen auf der Tastatur
unterstützt.
Um einen Shortcut zu verwenden, die erste Taste gedrückt halten und die zweite Taste
drücken. Für den Shortcut Ctrl+P die Ctrl-Taste gedrückt halten und die Taste P drücken.
B - 24 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Sonderzeichen
Mit der Taste ALT auf der linken oder rechten Seite der Tastatur werden die
Alt Sonderzeichen oben rechts auf den Tasten eingegeben.
Mit der UMSCHALTTASTE auf der linken oder rechten Seite der Tastatur
werden die Sonderzeichen oben links auf den Tasten eingegeben.
Deutsch Französisch
Zeichen Tastenkombination Zeichen Tastenkombination
Ä ALT p Ç ALT n
ä ALT - ç ALT j
ö ALT 0 (null) à ALT z
Ü ALT [ è ALT x
ü ALT = é ALT s
ß ALT ' ù ALT b
Spanisch Italienisch
Zeichen Tastenkombination Zeichen Tastenkombination
¡ ALT 1 à ALT z
¿ ALT / è ALT x
Ñ ALT I é ALT s
ñ ALT 9 ì ALT c
á ALT a ò ALT v
é ALT s ù ALT b
í ALT d
ó ALT f
ú ALT g
Skandinavische Sprachen Andere
Zeichen Tastenkombination Zeichen Tastenkombination
Æ ALT m Œ ALT u
æ ALT k œ ALT 8
Ø ALT . (Punkt) α ALT q
ø ALT ; β ALT w
Å ALT , μ ALT e
å ALT l θ ALT r
Gebrauchsanweisung B - 25
Anhang B Bedienfeld
Funktionstasten
Die Tasten, die sich in einer Reihe über den alphanumerischen Tasten befinden, sind die
Funktionstasten. Mit diesen Tasten greifen Sie auf Patientendaten und -protokolle zu, wählen
Untersuchungstypen aus, konfigurieren Voreinstellungen, definieren QuickSets, aktivieren
Biopsien (Punktionen) und aktivieren die Anmerkungsfunktion.
Funktionstasten Beschreibung
Protokoll Zeigt das Patientenprotokoll an, falls für den aktuellen Untersuchungstyp eines zur
Verfügung steht. Sie können das Protokoll anzeigen, bearbeiten oder ausdrucken.
Patientendaten Zeigt das derzeit verwendete Patientendaten-Formular an. Sie können die Seite
anzeigen oder bearbeiten.
Voreinstellungen Zeigt die erste Seite des Bildschirms Voreinstellungen an. Mithilfe der
Systemvoreinstellungen können Sie das System – einschließlich allgemeiner
Einstellungen, QuickSets, Bildanmerkungen und Berechnungseinstellungen –
ändern und anpassen.
Hilfe Zeigt Bedienungsanleitungen an.
QuickSet Öffnet den Bildschirm zum Speichern, Löschen, Umbenennen und Überschreiben
von QuickSets (eine Konfiguration von Bildgebungseinstellungen für einen
bestimmten Schallkopf und einen bestimmten Untersuchungstyp).
Pfeil Setzt einen Pfeil auf den Bildschirm. Die Pfeilposition können Sie durch Rollen des
Trackballs ändern. Drücken Sie die Taste SET, um die Position des Pfeils zu
fixieren. Zum Ändern der Pfeilrichtung können Sie den AUSWAHL-Regler auf dem
Bedienfeld drehen.
Startposition Setzt den Textcursor an die Startposition (wie über die Taste Startpos. setzen
definiert), wenn die Anmerkungsfunktion aktiv ist.
Startpos. setzen Legt die Ausgangsposition des Textcursors fest. Bringen Sie nach dem Drücken
der Taste TEXT EINGABE auf dem Bedienfeld den Textcursor mit dem Trackball
an die gewünschte Position in der Bildanzeige und drücken Sie die Taste
Startpos. setzen. Wenn die Taste Startposition auf der Tastatur gedrückt wird,
wird der Textcursor an die mit der Taste Startpos. setzen definierte Position
gesetzt.
Wort löschen Entfernt den ausgewählten Begriff vom Bildschirm. Wählen Sie den Begriff aus,
indem Sie den Cursor mit dem Trackball zu dem gewünschten Begriff bewegen.
Punktion Zeigt auf der Bildanzeige Biopsie- bzw. Punktionsführungslinien für bestimmte
Schallköpfe an.
B - 26 Gebrauchsanweisung
Anhang B Bedienfeld
Alt Dient zur Eingabe der Sonderzeichen oben rechts auf den Tasten.
Alt
Rückstelltaste Löscht bei der Texteingabe jeweils ein Zeichen von rechts nach links.
Löscht bei abgeschlossenem Text jeweils eine Zeile.
Umschalttaste Dient zur Eingabe von Großbuchstaben und von den Zeichen oben
links auf den Tasten.
Video I/O Zeigt ein Video-Signal von einer externen Quelle, z. B. einem
Videorekorder auf dem Systemmonitor an.
NEW (NEU) Schließt und speichert die aktuelle Studie und beginnt eine neue
Studie, ohne dass eine Patientenregistrierung eingegeben werden
muss.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die Funktionalität der
Taste NEW individuell anzupassen.
Periphere Geräte > Taste NEU > Taste NEU aktivieren
Gebrauchsanweisung B - 27
Anhang B Bedienfeld
Fußschalter
Der optionale Fußschalter ist eine alternative Steuerungsmöglichkeit der Tasten auf dem
Bedienfeld.
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie den Pedalen des Fußschalters eine Funktion
zuweisen:
Ausdruck auf einem S/W-Drucker.
Ausdruck auf einem Farbdrucker.
Speichern auf der Festplatte des Systems.
Einfrieren des Bilds, der Zeitachse oder des Spektrums auf dem Bildschirm bzw. Aufheben
der Fixierung.
Clip aufnehmen.
Speichertasten > Linkes Pedal
Speichertasten > Rechtes Pedal
B - 28 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Softkey-Optionen................................................................................................ 3
Softkey-Optionen für den 2D-Modus ............................................................. 5
Softkey-Optionen für den M-Modus ............................................................... 7
Softkey-Optionen für den Anatomischen M-Modus ....................................... 8
Softkey-Optionen im Doppler-Modus............................................................. 9
Softkey-Optionen für Color-Flow ................................................................. 10
Softkey-Optionen für den Power-Modus...................................................... 11
Softkey-Optionen für Clip Capture............................................................... 13
Softkey-Optionen für den CINE-Modus ....................................................... 14
Softkey-Optionen für die Option SieScape Panoramic Imaging .................. 15
fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebungsregler .......................... 15
Softkey-Optionen für die Physio-Funktion ................................................... 20
Softkey-Optionen für die Kontrastmittelbildgebung...................................... 21
Softkey-Optionen für Videoaufzeichnung .................................................... 23
In der Stressecho-Funktion verwendete Optionen....................................... 24
Softkey-Optionen für Alle Messungen und Berechnungen .......................... 27
Softkey-Optionen für Messungen und Berechnungen im 2D-Modus........... 27
Softkey-Optionen für Messungen und Berechnungen im M-Modus ............ 28
Softkey-Optionen für Doppler-Messungen und -Berechnungen .................. 29
Softkey-Optionen in der Registerkarte "Standardbeschr." im
Standard-Gebh-Protokoll ............................................................................. 29
Optionen für Übersicht................................................................................. 30
Softkey-Optionen für Anmerkungen ............................................................ 31
Softkey-Optionen im Pfeile .......................................................................... 32
Softkey-Optionen im Piktogramme .............................................................. 32
Softkey-Optionen für Schallköpfe ................................................................ 32
Softkey-Optionen für die Taste „Anwendungen“.......................................... 32
Softkey-Optionen — Überprüfung ............................................................... 32
Gebrauchsanweisung C - 1
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
syngo VVI-Bedienelemente.............................................................................. 44
Anzeige Belastungs-/Geschwindigkeitsmessung ........................................ 46
Anzeige Globale Messungen....................................................................... 47
Anzeige M-Modus, R-Zacken, Beschneiden................................................ 47
Anzeige Dyssynchronitätsanalyse ............................................................... 48
syngo MVA-Regler............................................................................................ 61
Symbolleiste ................................................................................................ 61
Arbeitsbereich.............................................................................................. 62
Darstellungswerkzeuge ............................................................................... 62
Beschreibung der automatischen Messungen............................................. 67
C - 2 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Softkey-Optionen
Softkey-Optionen befinden sich auf dem Bildschirm und sind für die Bildoptimierung und die
Aktivierung spezifische Funktionen verfügbar. Softkey-Optionen sind auf „Seiten“ nach Modus
oder Funktion angeordnet. Die Aktivregisteranzeige kennzeichnet den Modus oder die Funktion
für die verfügbare Softkey-Optionen. Optionen variieren nach Modus oder Funktion, abhängig
von der Bildgebung in Echtzeit oder Systemsperre.
Hinweis: Es befinden sich weitere Regler zur Bildoptimierung oder Aktivierung einer Funktion auf
dem Bedienfeld.
3 2
1 Zahl der verfügbaren „Seiten“ für einen bestimmten Modus oder eine Funktion, identifiziert nach Zahl
der Bereiche in der „Seitenanzeige“.
2 Markierter Abschnitt entspricht der angezeigten „Seite“ der Softkey-Optionen.
3 Modus oder Funktion für die Softkey-Optionen.
Gebrauchsanweisung C - 3
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 4 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 5
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 6 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 7
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 8 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Softkey-Optionen im Doppler-Modus
Option Beschreibung Einstellungen
Miniaturbild Zugriff auf das Miniaturbildfeld rechts auf dem Bildschirm. ---
Hinweis: Diese Auswahl wird dann angezeigt, wenn das
System gesperrt ist.
Gebrauchsanweisung C - 9
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 10 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 11
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 12 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Schläge Die Dauer des Clips ist in Herzzyklen einzugeben. 1, 2, 3, 4, 8*, 60*, 120*
Hinweis: Verfügbar, wenn als Triggertyp die
Option Schlagerfassung gewählt wurde.
Gebrauchsanweisung C - 13
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
O/U Umkehr (Nur für 2D-Modus verfügbar) Kehrt das Bild vertikal um (Oberseite nach unten oder
Unterseite nach oben).
L/R Umkehr (Nur für 2D-Modus verfügbar) Kehrt das Bild horizontal um (Rechts nach links oder links
nach rechts).
Skala Wählt eine Verarbeitungskurve, die den Farbstufen Flussamplituden zuordnet.
DB (Nicht verfügbar für Color Flow) Regulierung der Gesamtkontrastauflösung des Bildes,
(Dynamikbereich) Durchlaufs oder Spektrums.
Regulierung der Gesamtkontrastauflösung des Bildes.
Priorität (Nur verfügbar für Color Flow) Stellt die Schwelle für die Amplitude der Farb- oder
(Gewebeunterdr.) Power-Anzeige ein.
Nulllinie (Nur verfügbar für Doppler-Daten) Stellt die relative Nulllinienposition des Spektrums
nach oben oder unten ein. Durch Verschiebung der Nulllinie wird der Bereich der
angezeigten Flussgeschwindigkeit angepasst, ohne dass die System-PRF geändert wird.
Farbe (Nicht verfügbar für Color Flow) Ändert die Farbe des Bildes, Durchlaufs oder Spektrums
durch Hinzufügen von Blau, Rot, Gelb oder Grün zu den Grautönen in einer Grauskala.
Zeitachse (Nicht verfügbar für 2D-Modus oder Color Flow) Regelt die Scroll-Geschwindigkeit des
Durchlaufs oder Spektrums.
Anzeige (Nur verfügbar für Color Flow) Aktiviert die Farbinformationen im ROI.
Ge. mark. (Nur verfügbar für Color Flow) Bezeichnet oder markiert eine bestimmte
Blutflussgeschwindigkeit oder einen Bereich von Blutflussgeschwindigkeiten in einem
Echtzeitbild oder einem Standbild oder während der CINE-Wiedergabe.
Z/F-Auf (Nur verfügbar für Doppler-Daten) Ändert die Zeit-/Frequenzauflösung für eine
(Zeit-/Frequenz- detailliertere Auflösung der Zeit- oder Frequenzdaten.
auflösung)
Skala ändern (Nur für 2D-Modus verfügbar) Ändert die Form der aktuellen Grauskala.
Voll M (Nur für M-Modus verfügbar) Zeigt eine Vollbild-M-Modus-Zeitachse an.
Voll D (Nur für Doppler-Daten verfügbar) Aktiviert ein Vollbildformat für ein Doppler-Spektrum.
Miniaturbild Zugriff auf das Miniaturbildfeld rechts auf dem Bildschirm.
Hinweis: Diese Auswahl wird dann angezeigt, wenn das System gesperrt ist.
C - 14 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 15
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 16 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Winkel Wählt die Scanlänge oder den Scanwinkel für die Schallkopfabhängig
Volumenakquisition.
Qualität Zur Auswahl der Qualitätseinstellungen bei der Akquisition 1, 2, 3, 4, 5, 6
eines Volumens.
Gebrauchsanweisung C - 17
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 18 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Winkel Bei 360 dreht sich das Volumen kontinuierlich in eine Richtung um 15, 30, 60, 90, 120, 180,
die gewählte Achse (bei Axial nach rechts, bei Lateral nach 240, 300, 360
unten). Bei den anderen Einstellungen dreht sich das Volumen in
beiden Richtungen um die gewählte Achse (Axial: zuerst nach
rechts, dann nach links; Lateral: zuerst nach unten, dann nach
oben).
Geschw. Zur Auswahl der Drehgeschwindigkeit. Langsam
Mittel
Schnell
Achse Zur Auswahl der Drehachse: Axial
Axial — Rotiert um die axiale Achse. Lateral
Lateral — Rotiert um die laterale Achse.
Clipdauer Wählt die Speicherzeit zum Speichern von Clips. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 (s)
Rückseite Kehrt zum Modus Bildgebung zurück. ---
Gebrauchsanweisung C - 19
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Hinweis: Die EKG-Optionen werden angezeigt, wenn die EKG-Funktion aktiv ist.
C - 20 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 21
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 22 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Option Beschreibung
Zurück Sobald die Wiedergabe gestoppt wird, lässt diese Auswahl das Medium in rücklaufender
(Zurückspulen) Richtung im Schnelllauf abspielen, während der Inhalt auf der Bildanzeige angezeigt wird.
Während der Wiedergabe lässt diese Auswahl das Medium in rücklaufender Richtung in
niedriger Geschwindigkeit abspielen, wobei der Inhalt auf der Bildanzeige angezeigt wird.
Auswerfen Öffnet und schließt die CD/DVD-Lade des Aufnahmegeräts.
Wiedergabe Startet die Wiedergabe.
Pause Unterbricht die Wiedergabe oder die Aufzeichnung.
FF Sobald die Wiedergabe gestoppt wird, lässt diese Auswahl das Medium in
(Schnellvorlauf) vorwärtslaufender Richtung im Schnelllauf abspielen, während der Inhalt auf der
Bildanzeige angezeigt wird.
Während der Wiedergabe lässt diese Auswahl das Medium in vorwärtslaufender Richtung
in langsamer Geschwindigkeit abspielen, wobei der Inhalt auf der Bildanzeige angezeigt
wird.
Stopp Stoppt die Wiedergabe oder die Aufzeichnung.
Shuttle Verwendet den Trackball, um das Medium vorwärts oder rückwärts in niedriger oder hoher
Geschwindigkeit abzuspielen.
Wenn Sie Shuttle auswählen, erscheint eine Shuttle-Anzeige oben am Bildschirm. Bevor
Sie den Trackball in eine Richtung bewegen, zeigt die Anzeige nur eine senkrechte Linie
an. Daran erkennen Sie, dass die Wiedergabe des Mediums unterbrochen ist.
Um das Medium vorwärts abzuspielen, rollen Sie den Trackball nach rechts. Um das
Medium rückwärts abzuspielen, rollen Sie den Trackball nach links.
Um das Medium in niedriger Geschwindigkeit abzuspielen, bewegen Sie den Trackball
langsam in die gewünschte Richtung.
Um das Medium in hoher Geschwindigkeit abzuspielen, bewegen Sie den Trackball schnell
in die gewünschte Richtung.
Ein.bildschritt Zeigt die Einzelbilder jeweils einzeln in der gewünschten Richtung an.
Um zum nächsten Bild zu wechseln, den Trackball nach rechts rollen; für den Wechsel zum
vorherigen Bild, den Trackball nach links rollen.
Indexsuche Durchsucht in der gewünschten Richtung nach der Indexmarkierung (1 bis 99), die Sie über
die Funktion Indexschreiben definiert haben.
Wenn beispielsweise die Ziffer 10 im Dialogfeld eingegeben und Rückwärts gewählt wird,
durchsucht das Medium 10 Indexmarkierungen in rückwärtiger Richtung von der aktuellen
Anzeige.
Zählersuche Durchsucht das Aufnahmemedium in der gewünschten Richtung nach dem angegebenen
Zähler und zeigt das entsprechende Bild an.
Hinweis: Bei VCR können negative Zahlen eingegeben werden.
Gebrauchsanweisung C - 23
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Protokoll-Fenster
Dauerphasen rufen anders als diskontinuierliche Phasen keine Ansichten im Protokoll-Fenster
auf. Das System reagiert bei diskontinuierlichen Phasen wie folgt. (Phasen sind Stadien.) Das
Protokoll-Fenster listet die Phasen und Ansichten der gewählten Protokolle auf. Zu Beginn der
Akquisition erweitert das System die erste Phase, um die zugehörigen Ansichten anzuzeigen.
Alle anderen Phasen werden reduziert. Das System erweitert die nächste Phase in der
Sequenz, nachdem die Bilder für jede Ansicht in der aktuellen Phase akquiriert wurden. Nach
Beendigung der letzten Phase aktiviert das System STOPP zu Ihrer Auswahl.
C - 24 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Stressecho-Bildschirm
Im Stressecho-Bildschirm stehen Symbolleisten-Schaltflächen sowie für jeden
Stressechomodus spezifische Schaltflächen zur Verfügung.
Symbolleisten-Schaltflächen — Stressecho
Die folgenden Symbolleisten-Schaltflächen werden in allen Stressecho-Modi, außer dem
Akquisitionsmodus, oben im Stressecho-Bildschirm angezeigt.
Symbolleisten-Schaltflächen Beschreibung
Akqusisitionsmodus Schließt den Stressecho-Bildschirm und ruft erneut den
Echtzeitbildgebungsbildschirm auf. Diese Schaltfläche steht nur zur
Verfügung, wenn die Akquisition von Stressecho-Sequenzen noch
nicht beendet ist.
Auswahlmodus Aktiviert Auswahlmodus.
Untersuchung speichern Speichert die Stressecho-Daten mit allen Sequenzen (alle Sequenzen
für jede Ansicht oder Dauerphase).
Untersuchung speichern Speichert die Stressecho-Daten nur mit den als „bevorzugt“
(nur ausgewählte Sequenzen) ausgewählten Sequenzen (eine repräsentative Sequenz für jede
Ansicht).
Protokollvorschau Zeigt das Protokoll für den aktuellen Modus an (falls verfügbar).
Protokolle sind im Wandbeurteilungsmodus sowie im LV-Modus
verfügbar.
Drucken Druckt das Protokoll für den aktuellen Modus (falls verfügbar).
Protokolle sind im Wandbeurteilungsmodus sowie im LV-Modus
verfügbar.
Wartung Zeigt das Dialogfeld Wartung an.
Gebrauchsanweisung C - 25
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Symbolleisten-Schaltflächen Beschreibung
Ende der Sequenz Zeigt das letzte Bild jeder Sequenz an.
Sweep-Wiedergabe Spielt die Sequenzen in beiden Richtungen ab, vorwärts vom Beginn
der Systole zum Ende der Systole und dann rückwärts vom Ende der
Systole zum Beginn der Systole. Das System spielt zuerst die
angezeigten Sequenzen vorwärts vom Beginn der Systole zum Ende
der Systole ab. Nach dem Abspielen des letzten Bilds kehrt das
System die Wiedergaberichtung um und spielt die angezeigten
Sequenzen vom Ende der Systole zum Beginn der Systole ab.
Sie können die Anfangs- und Endpunkte der Wiedergabe ändern.
Bezeichnungen ein/aus Entfernt Bezeichnungen von Sequenzen.
C - 26 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 27
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Option Beschreibung
Kurvenlänge Kurven-Entfernungsmessung zwischen zwei Punkten.
A/B-Verhältnis Verhältnis von Messungen. Das System berechnet die Verhältnisse A/B, B/A und (A-B)/A
aus den 2D-Modus-Messungen: Abstand, Fläche oder Volumen.
Dist.-Verhältnis Berechnet die Verhältnisse A/B, B/A und (A-B)/A für die Distanz.
Flächenverhältnis Berechnet die Verhältnisse A/B, B/A und (A-B)/A für die Fläche.
Volumen-Verhältnis Berechnet die Verhältnisse A/B, B/A und (A-B)/A für das Volumen.
Auto-GFG (Nur für SONOVISTA-Systeme) Blättert durch die zur Berechnung des geschätzten
Fetalgewichts (GFG) erforderlichen Parameter (Messbezeichnungen).
Gilt für die Untersuchungstypen Geburtshilfe oder Frühgeburtshilfe.
Option Beschreibung
Quik GFG Blättert durch die zur Berechnung des geschätzten Fetalgewichts (GFG) erforderlichen
Parameter (Messbezeichnungen).
Quik Grafik Zeigt die aktuellen Studiengrafiken im Vierfachformat an.
Quik Trend Zeigt alle Grafiken der aktuellen und vorherigen Studien im Vierfachformat an.
AQ/ASD Weist die AQ- (Abdominal-transversaler Durchmesser) und ASD- (Abdominal-sagittaler
Durchmesser) Messungen neu zu.
Hinweis: Wird angezeigt, wenn die Messbezeichnung AC im Messmenü ausgewählt ist.
C - 28 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 29
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Übersicht Fügen Sie vordefinierte Kommentare ein oder geben Sie Kommentare direkt in das
Formular ein.
Empfehlungen Geben Sie Empfehlungen ein.
Unterschrift Zeigt eine Unterschriftenzeile an, die in die gedruckte Übersicht aufgenommen
werden kann.
Grafik Zeigt die Grafiken für Geburtshilfeuntersuchungstypen an.
C - 30 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 31
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Softkey-Optionen im Pfeile
Option Beschreibung
Weiter Aktiviert den nächsten Pfeil auf dem Bildschirm, wenn sich auf dem Bildschirm mehrere
Pfeile befinden.
Auswahl Blättert durch die auf dem Bildschirm angezeigten bestätigten Pfeile.
Pfeilgröße Blättert durch die verfügbaren Pfeilgrößen.
Drehen 30° Dreht den Pfeil 30° im Uhrzeigersinn.
Drehen 90° Dreht den Pfeil 90° im Uhrzeigersinn.
Löschen Löscht den aktivierten Pfeil.
Alles löschen Löscht alle auf dem Bildschirm angezeigten Pfeile.
Softkey-Optionen im Piktogramme
Option Beschreibung
Piktogramm-Auswahl Zeigt das nächste oder vorherige Piktogramm an.
Softkey-Optionen — Überprüfung
Die folgenden Softkey-Optionen werden angezeigt, wenn der DIMAQ-IP-Studienbildschirm
oder die DIMAQ-IP-Bildanzeige aktiv ist.
C - 32 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 33
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 34 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gebrauchsanweisung C - 35
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Bildanzeige — DIMAQ-IP
Hinweis: In diesem Kapitel bezieht sich die Begriff „Bildanzeige“ auf eine Anzeige mit der
DIMAQ-IP-Option. In anderen Kapiteln der Bedienungsanleitung bezieht sich „Bildanzeige“ auf die
typische Bildanzeige der Echtzeitbilder während der Aufnahme.
Oben in der Bildanzeige werden Patientenname, Patienten-ID und Datum/Uhrzeit der Studie
angezeigt, welche die angezeigten Bilder enthält.
Wenn die DICOM-Option auf dem Ultraschallsystem installiert ist, werden auf diesem
Bildschirm weitere Optionen angezeigt.
Oben rechts im Bildschirm werden die laufende Seitennummer und die Gesamtseitenzahl
angezeigt. „1/2“ bedeutet z. B., dass die erste von zwei Seiten angezeigt wird.
Option auf der
Bildanzeige Beschreibung
Optionen Öffnet ein Dialogfeld zur gleichzeitigen Bildwiedergabe und Konfiguration der
sequenziellen Anzeige (Präsentationsfunktion).
1 x 1, 2 x 2, 3 x 3, 4 x 4, Legt das Layoutformat fest, das die Anzahl der Bilder pro Seite bestimmt.
5x5
Wenn diese Option aktiviert (markiert) ist, wird das gewählte Layoutformat
gespeichert, bis das System heruntergefahren wird.
Wenn diese Option deaktiviert (nicht markiert) ist, wird das Anzeigeformat
(Layoutformat) so optimiert, dass alle Bilder der ausgewählten Studie auf einer Seite
enthalten sind.
Zeigt das Dialogfeld Drucker auswählen an.
C - 36 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Options-Dialogfeld
Das Options-Dialogfeld wird angezeigt, wenn in der Bildanzeige Optionen gewählt wird.
Option Beschreibung
Clip-Wiedergabe ---
Nur gewählten Clip Deaktiviert die simultane Wiedergabe aller Clips der angezeigten Studie.
abspielen
Alle Clips abspielen Aktiviert die simultane Wiedergabe aller Clips der angezeigten Studie.
Gleichlauf Beginnt jeden Wiedergabezyklus zum gleichen Zeitpunkt.
Hinweis: Diese Option ist nur verfügbar, wenn Alle Clips abspielen ausgewählt ist.
Diaschau ---
Diaschau ein Konfiguriert Clips und Bilder zur sequenziellen Anzeige in der laufenden Studie.
Bildanzeigedauer (s) Definiert die Anzeigedauer für jedes Bild.
Clip-Abspielschleifen Definiert, wie oft jeder Clip angezeigt wird.
Gebrauchsanweisung C - 37
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Dialogfeld „Clipbearbeitung“
Schaltfläche Beschreibung
Erster Frame Wählt den ersten Frame für den neuen Clip aus.
Letzter Frame Wählt den letzten Frame für den neuen Clip aus.
Alle löschen Löscht alle Frame-Einstellungen.
Erstellen Erstellt und speichert einen neuen Clip aus den ausgewählten Frames.
Schließen Schließt das Dialogfeld „Clipbearbeitung“ und zeigt erneut die Bildanzeige an.
--- Bewegt den Schieberegler. Sie können auch auf den Schieberegler klicken, um einen
Frame auszuwählen.
Geht zum ersten Frame des angezeigten Clips.
Dialogfeld „Lehrdatei“
Schaltfläche/ Option Beschreibung
Lehrdatei auswählen ---
Name Lehrdatei Listet vorhandene Lehrdateien auf.
Status Angehängt Zeigt während der Änderung einer vorhandenen Lehrdatei eine Fortschrittsanzeige an.
Anhängen Hängt die ausgewählten Bilder und Clips an eine bereits vorhandene
Lehrdateiuntersuchung an. Mit dem Trackball werden die Lehrdateiuntersuchung
ausgewählt, an die die Bilder und Clips angehängt werden sollen.
Lehrdatei hinzu ---
Neuer Name Lehrdatei Textfeld zur Eingabe eines Dateinamens.
Hinweis: Das System gibt dem Dateinamen eine eindeutige Kennung („TF“ gefolgt
von Datum und Uhrzeit der Dateierstellung).
Neu Erstellt eine neue Lehrdatei, die die gewählten Bilder und Clips enthält.
Schließen Schließt die DIMAQ-IP-Bildanzeige.
C - 38 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Studien-Bildschirm
Optionen im Studien-Bildschirm Beschreibung
Bildschirm
DICOM-Bildschirm Zeigt den DICOM-Bildschirm an, über den Sie auf Drucker-Layoutseiten und
Warteschlangen für Drucken und Speichern zugreifen können.
Arbeitslisten-Bildschirm (DIMAQ-IP-Unterstützung und DICOM 3.0-Konnektivitäts-Option erforderlich)
Zeigt den Arbeitslisten-Bildschirm zur automatischen Eingabe von
Patientendaten in das Formular Neue Patientendaten an. Bei Systemen,
auf denen die Arbeitslisten-Option installiert und der Arbeitslisten-Server
konfiguriert ist, wird die Schaltfläche Arbeitsliste auf dem Bildschirm
angezeigt.
Vorgangs-Bildschirm Aktiviert, wenn DICOM MMPS installiert ist.
Netzwerk
Versenden Kopiert die Bilder der ausgewählten Studie an den aus der Dropdown-Liste
ausgewählten Ort.
(Dropdown-Liste) Enthält die verfügbaren Zielorte, wie Drucker und Server.
Bildanzeige
Für jede Druckoption (z. B. S/W Druck) wird die Anzahl von Bildern auf der Drucker-
Layoutseite und die Anzahl der erforderlichen Bilder zum Füllen der Seite angezeigt. Beispiel:
„1/4“ gibt an, dass ein Bild zur Drucker-Layoutseite geschickt wurde und dass vier Bilder
erforderlich sind, um die Seite zu füllen.
Optionen auf der Bildanzeige Beschreibung
S/W Druck Überträgt das ausgewählte Bild an die DICOM S/W Drucker-Layoutseite.
Farbdruck Überträgt das ausgewählte Bild an die DICOM Farbdrucker-Layoutseite.
Gebrauchsanweisung C - 39
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
DICOM-Bildschirm
Im DICOM-Bildschirm werden Layoutseiten für S/W- und Farbdrucker und Warteschlange-
Statusseiten für die DICOM-Druck- und Speicherfunktionen angezeigt.
Drucker-Layoutseiten
Seitenregister oben im DICOM-Bildschirm:
DICOM S/W Drucker-Layout
DICOM Farbdrucker-Layout
Die für die Drucker-Layoutseiten verfügbaren Optionen werden nachfolgend beschrieben.
Außerdem führt das System die folgenden Einstellungen am oberen Rand jeder Seite auf:
Einrichtungs-Alias, Filmformat, Anzahl der Kopien und Filmausrichtung (Hoch- oder
Querformat). Diese Einstellungen können nur in den Systemvoreinstellungen ausgewählt
werden.
Oben rechts im Bildschirm werden die laufende Seitennummer und die Gesamtseitenzahl
angezeigt. „1/2“ bedeutet z. B., dass die erste von zwei Seiten angezeigt wird.
Option Beschreibung
Löschen Das grün umrandete Bild wird aus der Layoutseite gelöscht.
Ausschneiden Das grün umrandete Bild wird zum erneuten Anordnen aus der Layoutseite gelöscht.
Die Bildumrandung wird gelb.
Einfügen Wählen Sie zunächst ein neues Bild als Einfügeort aus. Die Umrandung des
Einfügeorts wird blau. Fügen Sie mit Hilfe der Schaltfläche Einfügen das
ausgeschnittene Bild an Stelle des blau umrandeten Bilds ein.
1x1 3x3 Gibt die Spalten und Zeilen an, die für den Aufbau einer ganzen Seite mit Bildern
1x2 3x5 erforderlich sind. Diese Einstellung (Anzeige-Layout) wird in den
2x2 4x5 Systemvoreinstellungen für jeden Drucker separat ausgewählt und kann nicht über die
2x3 4x6 Layoutseite geändert werden.
3x2 5x6
Seite drucken Überträgt die aktuelle Seite mit Bildern an die DICOM-Warteschlange Drucken. Die
Anforderungen für das Anzeige-Layout müssen zum Drucken der Seite nicht erfüllt
werden.
Alle Seiten drucken Überträgt alle Seiten mit Bildern an die DICOM-Warteschlange Drucken.
Rückseite Zeigt den Studien-Bildschirm an.
Ändern Zeigt ein Dialogfeld zum Ändern der Druckerauswahl, des Filmformats, der Kopienzahl
und der Druckausrichtung an.
Zurück Zeigt die vorherige Seite mit den zu druckenden Bildern an.
Weiter Zeigt die nächste Seite mit den zu druckenden Bildern an.
C - 40 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Das System listet die folgenden Elemente für jeden Eintrag in der DICOM-Warteschlange
Speichern auf:
Element Beschreibung
Type Art des Vorgangs:
Speichern (Speichervorgang)
Commit (Speicherbestätigung)
Patientenname Patientennamen.
Server AE-Titel des Servers.
MB Größe des Eintrags bei Speichervorgängen.
Zustand Anzeige des Archivstatus bei Speichervorgängen:
Kein
Gespeichert
Bestätigt
Die Optionen für die Anzeigeseiten der Druck- und Speicher-Warteschlangen werden
nachstehend beschrieben:
Option Beschreibung
Delete Job Löscht den markierten Warteschlangeneintrag.
(Auftrag löschen) Es können mehrere Warteschlangeneinträge markiert und gelöscht werden.
Rückseite Zeigt den Studien-Bildschirm an.
Retry Job Versucht, den markierten Warteschlangeneintrag nochmals abzusenden.
(Auftrag neu versuchen)
Zeit gesendet Zeitpunkt, zu dem der Eintrag abgesendet wurde.
Status Anzeige für Warteschlangenstatus.
Details Fehlerbeschreibung.
Gebrauchsanweisung C - 41
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Geführt/manuell Nur für Kontraststudien verfügbar. Wechselt von der geführten Trace-Methode zur
manuellen Trace-Methode, um eine Kontur zu erzeugen.
Hinweis: Wenn Sie eine Kurve (Trace) zwischen Geführt und Manuell erstellt haben,
bevor die Kurve gespeichert wird, löscht das Programm die Stücke automatisch,
sodass Sie neu beginnen können.
Anwenden Verfügbar bei Nicht-Kontrast-Studien nur, wenn sowohl auf den ED- als auch den
ES-Frames eine Kurve (Trace) angezeigt wird und nachdem Änderungen am Rand
vorgenommen wurden. Wendet den syngo Auto Left Heart-Algorithmus auf alle Bilder
im Clip an.
C - 42 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Option Beschreibung
ED SETZEN Wählt das derzeit angezeigte Bild zum repräsentativen Bild für das enddiastolische
Bild.
ES SETZEN Wählt das derzeit angezeigte Bild zum repräsentativen Bild für das endsystolische Bild.
Sicherung Löscht das neueste Segment oder den neuesten Marker der vom Benutzer erzeugten
Kontur. Verfügbar während des Trace-Vorgangs eines neuen Umrisses und bevor die
Kontur abgeschlossen ist.
Markieren Aktiviert die Markierungsfunktion zur Erzeugung einer Kontur aus Punkten, die entlang
des Rands positioniert wurden.
Zeichnen Aktiviert die Trace-Zeichnungsfunktion zur Erzeugung einer Kontur.
Trace beenden Stellt die manuelle Markierung von LV- oder LA-Grenzpunkten fertig und berechnet die
Ergebnisse.
Einheiten ändern Wechselt die in Berechnungen und auf der Volumengrafik angezeigten Einheiten. Als
Einheiten können ml und ml/m2.gewählt werden.
Schließen Schließt das Dialogfeld Volumenbereichsauswahl bzw. KO-Rechner, ohne
Änderungen zu speichern.
Speichern&schließen Schließt das Dialogfeld Volumenbereichsauswahl bzw. KO-Rechner und speichert
die Änderungen.
Speichern Speichert die Berechnungsdaten und Messungen in einen Ergebnisbericht auf dem
syngo US Workplace-Desktop.
Beenden Beendet syngo Auto Left Heart.
Gebrauchsanweisung C - 43
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
syngo VVI-Bedienelemente
Symbol Option Beschreibung
--- Beenden Beendet das Modul.
Anzeige Belastungs-/ Zeigt Geschwindigkeit, Strain und Strain Rate in der Anzeige
Geschwindigkeitsmessung Strain/Geschwindigkeitsmessung an.
Anzeige Globale Zeigt die Auswurffraktion (EF), Dmin, Dmax, das Volumen und das
Messungen Segmentvolumen in der Anzeige Globale Messungen an.
Hinweis: Die Option ist für Traces, die mit dem
Verarbeitungsalgorithmus Generische Kurve verarbeitet wurden,
möglicherweise nicht verfügbar.
--- Langachse Wählt den Algorithmus Langachse für die Trace-Verarbeitung aus.
--- Kurzachse Wählt den Algorithmus Kurzachse für die Trace-Verarbeitung aus.
--- Generische Kurve Wählt den Algorithmus Generische Kurve für die Trace-Verarbeitung
aus.
--- Durchschnittlicher Berechnet und zeigt bei Auswahl (Aktivierung) die
Herzzyklus Bewegungsparameter für den mittleren Herzzyklus an, indem die Werte
von mehreren R-R-Intervallen gemittelt werden.
Hinweis: Diese Option ist für Multizyklus-Clips erst nach der
Verarbeitung verfügbar.
--- Endo+Epi Zeigt bei Auswahl (Aktivierung) eine zweite Trace außerhalb der
Endokard-Trace an. Erforderlich zur Berechnung der radialen Belastung
und der radialen Belastungsrate.
--- Stellt die ursprüngliche Gamma-Bildeinstellung wieder her.
--- Gamma Passt die Gamma-Bildeinstellung an (ändert sowohl Helligkeit als auch
Kontrast).
Bilder verarbeiten Berechnet die Geschwindigkeitsvektordaten für die ausgewählte Trace.
C - 44 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Exportieren Exportiert ein Bild oder einen Clip auf ein Speichergerät, Netzwerkziel
oder die Festplatte des Systems.
--- (Schieberegler unten links) Positioniert das Clip-Bild innerhalb des Clip-Fensters.
--- Langsam Verlangsamt die Wiedergabe eines Clips.
Wiedergabe/Stopp Startet und stoppt die Wiedergabe eines Clips: Dies ist ein Umschalter.
Gebrauchsanweisung C - 45
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Anzeige Belastungs-/Geschwindigkeitsmessung
Symbol Option Beschreibung
--- Zeilenweise Zeigt die Kurven für alle Punkte der parametrischen M-Modus-Kurven an.
--- Gespeicherte Punkte Entfernt alle ausgewählten Punkte von der parametrischen M-Modus-Kurve
löschen und entsprechend zugewiesenen Kurven.
--- Zoom Vergrößert die ausgewählten Kurvendarstellungen zu einer Vollbildanzeige.
--- Geschwindigkeit Wählt die Geschwindigkeits-Kurvendarstellung für die Vergrößerung aus.
--- Strain Wählt die Strain-Kurvendarstellung für die Vergrößerung aus.
--- Belastungsrate Wählt die Strain Rate-Kurvendarstellung für die Vergrößerung aus.
--- 3D Zeigt die 3D-Anzeige einschließlich 3D-Renderung der Daten in der
zugehörigen parametrischen M-Modus-Kurve an.
Gefilterte/ungefilterte Stellt die Glättung bei den Kurven auf allen Kurvendarstellungen (in allen
Darstellungen Anzeigen) ein.
umschalten
Exportieren Speichert ein Bild oder einen Clip auf einem Speichergerät, Netzwerkziel oder
der Festplatte des Systems.
--- Schließen Schließt die aktuelle Anzeige und stellt wieder die VVI-Anzeige dar.
C - 46 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Wiedergabe/Stopp Startet und stoppt die Wiedergabe eines Clips. Dies ist ein Umschalter.
--- LAX Calc Area Wird nur angezeigt, wenn in der Anzeige VVI die Option Langachse gewählt
ist. Berechnet bei Auswahl (Aktivierung) die von der Trace eingeschlossene
Fläche.
--- Schließen Schließt die aktuelle Anzeige und stellt wieder die VVI-Anzeige dar.
Gebrauchsanweisung C - 47
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Anzeige Dyssynchronitätsanalyse
Symbol Option Beschreibung
--- Zeit bis Peak Kennzeichnet den höchsten Punkt auf jeder Kurve für alle Parameter mit
Ausnahme der Längsbelastung, Umfangsbelastung, Längsbelastungsrate
und Umfangsbelastungsrate.
Kennzeichnet den niedrigsten Punkt auf jeder Kurve für folgende Parameter:
Längsbelastung, Umfangsbelastung, Längsbelastungsrate und
Umfangsbelastungsrate.
--- Zeit bis 75% Kennzeichnet den Punkt 75% vom höchsten Punkt auf jeder Kurve für alle
Parameter mit Ausnahme der Längsbelastung, Umfangsbelastung,
Längsbelastungsrate und Umfangsbelastungsrate.
Kennzeichnet den Punkt 75% vom niedrigsten Punkt auf jeder Kurve für
folgende Parameter: Längsbelastung, Umfangsbelastung,
Längsbelastungsrate und Umfangsbelastungsrate.
--- Zeit bis 50% Kennzeichnet den Punkt 50% vom höchsten Punkt auf jeder Kurve für alle
Parameter mit Ausnahme der Längsbelastung, Umfangsbelastung,
Längsbelastungsrate und Umfangsbelastungsrate.
Kennzeichnet den Punkt 50% vom niedrigsten Punkt auf jeder Kurve für
folgende Parameter: Längsbelastung, Umfangsbelastung,
Längsbelastungsrate und Umfangsbelastungsrate.
--- Reverse Peak Kennzeichnet für alle Parameter mit Ausnahme der Längsbelastung,
Umfangsbelastung, Längsbelastungsrate und Umfangsbelastungsrate den
niedrigsten Punkt, den Punkt 75% vom niedrigsten Punkt oder den Punkt
50% vom niedrigsten Punkt wie durch die Auswahl „Zeit bis“ definiert.
Kennzeichnet für die Parameter Längsbelastung, Umfangsbelastung,
Längsbelastungsrate und Umfangsbelastungsrate den höchsten Punkt, den
Punkt 75% vom höchsten Punkt oder den Punkt 50% vom höchsten Punkt
wie durch die Auswahl „Zeit bis“ definiert.
--- R-R Wechselt mit jedem Klick in einem kontinuierlichen Zyklus von Schlag zu
Schlag. Nur bei Erfassung eines einzelnen Schlags deaktiviert.
--- Geschwindigkeit Berechnet die Werte für den ausgewählten Parameter und zeigt sie an:
Longitudinal (longitudinale Geschwindigkeit). Nur Längsachsen- und
generische Kurvenansichten.
Rotation (Rotationsrate). Rotation gegen den Uhrzeigersinn ist positiv.
Nur Kurzachsenansichten.
Radial (radiale Geschwindigkeit).
--- Strain Berechnet die Werte für den ausgewählten Parameter und zeigt sie an:
Longitudinal (Längsbelastung). Nur Längsachsen- und generische
Kurvenansichten.
Circumferential (Umfangsbelastung). Nur Kurzachsenansichten.
Radial (radiale Belastung). Erfordert Endo-/Epi-Traces.
C - 48 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Gefilterte/ungefilterte Stellt die Glättung bei den Kurven auf allen Kurvendarstellungen (in allen
Darstellungen Anzeigen) ein.
umschalten
--- Zoom Vergrößert die Kurve. Durch Klicken auf Schließen kehren Sie zur Anzeige
Dyssynchronitätsanalyse zurück.
Exportieren Exportiert ein Bild oder einen Clip auf ein Speichergerät, Netzwerkziel oder
die Festplatte eines Computers.
--- Schließen Schließt die aktuelle Anzeige und stellt wieder die VVI-Anzeige dar.
Gebrauchsanweisung C - 49
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Axius-EF Bildschirm
Der Axius-EF Bildschirm enthält das Dialogfenster Sichtwinkel angeben mit verschiedenen
Optionen sowie die Herzzyklus-Schaltflächen links unten im Bildschirm.
Herzzyklus-Schaltflächen
Das System zeigt links unten im Bildschirm bis zu fünf Herzzyklus-Schaltflächen an (die Anzahl
hängt davon ab, wie viele Herzzyklen das System im Clip detektiert). Durch Auswählen einer
Herzzyklus-Schaltfläche können Sie die dazugehörigen Clip-Einzelbilder darstellen.
Jede Herzzyklus-Schaltfläche weist eine Zahl auf, die einen Herzzyklus im Clip repräsentiert.
Beispiel: Die mit 1 bezeichnete Herzzyklus-Schaltfläche repräsentiert den ersten Herzzyklus,
der mit dem ersten Einzelbild des Clips beginnt.
Die Herzzyklus-Schaltflächen sind zu Beginn grau. Sie werden weiß dargestellt, wenn die
Axius-EF Messungen des jeweiligen Herzzyklus in das Patientenprotokoll übertragen werden.
Das System behält die Nummer jedes Einzelbilds im Clip bei; jeder Herzzyklus beginnt mit dem
Einzelbild nach dem letzten Einzelbild im vorhergehenden Herzzyklus. Beispiel: Wenn ein Clip
zwei Herzzyklen enthält und der erste Herzzyklus mit Bild Nr. 14 endet, beginnt der zweite
Herzzyklus mit Bild Nr. 15. Der letzte Herzzyklus endet mit dem letzten Einzelbild des Clips.
C - 50 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
AHP-Bildschirm — Navigationskonsole
Die Navigationskonsole wird oben rechts auf dem AHP-Bildschirm angezeigt.
Symbol Option (Tool Tip) Beschreibung
CIMT-Grenze Zeigt den Bildschirm Intima-Mediendicke der Karotis (CIMT) mit dem
Bildqualitätsfeld und der Symbolleiste zur CIMT-Bearbeitung an.
Protokolle Zeigt das CIMT-Protokoll und die Protokolloptionen an.
Gebrauchsanweisung C - 51
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Bildqualitätsfeld
Das Bildqualitätsfeld wird rechts auf dem Bildschirm angezeigt.
Verschieben Positioniert den aktuellen Clip oder den aktuellen Frame im Fenster.
Kontrast Passt die Differenz zwischen hellen und dunklen Schattierungen an.
(Schieberegler)
Helligkeit Hellt die Schattierungen auf oder verdunkelt sie.
(Schieberegler)
Fernfeld-Werkzeuge
Schaltfläche Tool Tip Beschreibung
Lumen-Intima Aktiviert die Bearbeitungsfunktion für die ferne Lumen-Intima-Grenze.
bearbeiten
Manuelle Trace Aktiviert die manuelle Trace-Funktion für die ferne Lumen-Intima-Grenze.
Lumen-Intima
Manuelle Trace Aktiviert die manuelle Trace-Funktion für die ferne Medien-Adventitia-
Medien-Adventitia Grenze.
C - 52 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Trace-Bearbeitungswerkzeuge
Schaltfläche Tool Tip Beschreibung
Ränder löschen Löscht den aktuellen Rand und den CIMT-ROI (den interessierenden
Bereich).
Frame Schließt einen speziellen Frame von der Analyse und der Messung aus und
ausschließen bezieht ihn wieder ein.
umschalten
Bearbeitung Verwirft die letzte Bearbeitung.
rückgängig
Gebrauchsanweisung C - 53
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
syngo TEE-Bedienelemente
Softkey-Optionen für syngo TEE
Option Beschreibung Einstellungen
Beenden Beendet syngo fourSight TEE. Aus, 1, 2, 3
Stufenwinkel Definiert die Erhöhung der Stufenwinkelrotation bei der Aufnahme jedes 3, 5
Herzzyklus.
R-Gating Zeigt die Softkey-Optionen für die Einstellung der Steuerung durch die Ein, Aus
Herzfrequenz.
Autom. Der akzeptierte Bereich der Herzfrequenz wird automatisch basierend ---
Einstellung auf der Herzfrequenz des Patienten eingestellt.
HF Min Definiert die Mindest-Herzfrequenz für eine Aufnahme. ---
HF Max Definiert die Höchst-Herzfrequenz für eine Aufnahme. ---
syngo Bildschirmeinstellung
Symbol Option Beschreibung
Überprüfen Greift auf die TEE-Prüfanzeige und die Optionen zu.
Schieberegler
So zeigen Sie den aktuellen Wert durch die „Schieberegler“-Auswahl an:
Bewegen Sie den Cursor über den Schieberegler.
C - 54 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Symbolleiste (Prüfanzeige)
Es werden folgende Optionen in der Symbolleiste über der TEE-Prüfanzeige angezeigt:
Symbol Option Beschreibung
Rückgängig Macht die letzte Bearbeitung rückgängig.
Zurückset. Stellt die ursprüngliche Ausrichtung aller Quadranten wieder her; zeigt die
erste Phase an; ruft alle entfernten Daten wieder auf; löscht Messungen,
Anmerkungen und Pfeile; und löscht den Speicherpuffer.
Schwenk/Orbit Orientiert (schwenkt oder neigt) die Schnittebene, wenn die Schnittebene
oder ein Ebenenquadrant gewählt wurde.
Dreht das Volumen, wenn ein Teil des Volumenquadranten außerhalb des
Volumens gewählt wird.
Drehen Zum Drehen des gewählten Quadranten (Ebene oder Volumen) mit dem
oder gegen den Uhrzeigersinn. Wenn der Volumenquadrant gewählt wird,
wird das Volumen um seinen Mittelpunkt gedreht. Wenn ein
Ebenenquadrant gewählt wird, wird die Ebene um die Position des Cursors
gedreht.
Verschieben Bewegt das Bild (Ebene oder Volumen) im gewählten Quadranten.
Schicht Legt die Schnittebene fest, indem der aktive Ebenenquadrant durch das
Volumen entlang der orthogonalen Achse durchquert wird. Das
Durchqueren der aktiven Ebene wird auch als Stepping durch das
Volumen bezeichnet.
Zoom Vergrößert die Ebene oder das Volumen im gewählten Quadranten.
Farbe zeigen Es werden nur die Color Doppler-Daten des Volumens angezeigt.
Hinweis: Diese Option ist verfügbar für Volumen, die sowohl 2D- als auch
Color Doppler-Daten enthalten.
Gebrauchsanweisung C - 55
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Color-ROI Passt die Ränder des Volumen-Drahtmodells für Color Doppler-Daten an.
Hinweis: Diese Option ist verfügbar für Volumen, die sowohl 2D- als auch
Color Doppler-Daten enthalten.
Lesezeichen erstellen Speichert den Datensatz während der Wiedergabe der Phasenschleife als
AVI-formatiertem Clip im System. Umfasst die Isteinstellungen; umfasst
keine gerenderten Einstellungen.
Speichert den/die angezeigten Quadranten als Bilder auf dem System,
wenn die Phasenschleife nicht wiedergegeben wird.
AVI/BMP exportieren Speichert und exportiert Clips und Bilder auf einem USB-Gerät.
C - 56 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Zubehör
Folgende Optionen werden angezeigt, wenn Sie Zubehör oben rechts in der TEE-Prüfanzeige
wählen.
Symbol Option Beschreibung
Helligkeit Schieberegler. Verdunkelt oder hellt Schattierungen oder
Farben auf (nur Ebenenquadranten).
Schnittlinien umschalten Zum Anzeigen oder Verbergen der Achsen in den Ebenen,
die die Hauptachsen des Volumens darstellen.
Gebrauchsanweisung C - 57
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Messungen
Folgende Optionen werden angezeigt, wenn Sie Messungen oben rechts in der
TEE-Prüfanzeige wählen.
Anmerkung Zur Erstellung einer Anmerkung in der gewählten Ebene oder im gewählten
Volumen.
Pfeil Zum Einfügen eines Pfeils in der gewählten Ebene oder im gewählten Volumen.
Gewählte Löscht die ausgewählte Anmerkung oder den Pfeil. Falls keine Anmerkung,
Anmerkung oder Messung und kein Pfeil ausgewählt wurde, werden alle Anmerkungen,
Messung löschen Messungen und Pfeile gelöscht.
Wiedergabeeinstellungen
Folgende Optionen werden angezeigt, wenn Sie Wiedergabeeinstellungen oben rechts in der
TEE-Prüfanzeige wählen.
Symbol Option Beschreibung
Gewebeschwelle Schieberegler. Dunklere Grauschattierungen, Hintergrundrauschen und
"Schneegestöber" werden aus den 2D-Daten des Volumens unterdrückt, indem
Voxel mit Werten unterhalb der gewählten Schwelle entfernt werden.
Gewebetransparenz Schieberegler. Regelt die Oberflächentransparenz der 2D-Daten des Volumens.
Höhere Werte "glätten" die Daten und niedrigere "konsolidieren" sie.
Farbschwelle Schieberegler. Teilt jeder Geschwindigkeitsrichtung der Color Doppler-Daten
eine einzige Farbe zu und eliminiert dann die Daten niedrigerer Amplitude und
das Hintergrundrauschen der Color Doppler-Daten des Volumens indem Voxel
mit Werten unterhalb der Schwelle entfernt werden.
Transparenzfarbe Schieberegler. Regelt die Oberflächentransparenz der Color Doppler-Daten des
Volumens. Höhere Werte "glätten" die Daten und niedrigere "konsolidieren" sie
und zeigen Daten höherer Geschwindigkeiten.
Gradientenmodus Anwenden einer Mischung aus Gradienten- und Strukturschattierung auf die
2D-Daten des Volumens
C - 58 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Max IP Modus Es werden nur die 2D-Daten des Volumens mit der höchsten Intensität (dem
(Gewebe) höchsten Wert) angezeigt.
Max IP Modus Es werden nur die Color Doppler-Daten des Volumens mit der höchsten
(Farbe) Intensität (dem höchsten Wert) angezeigt.
Kein 3D-Filter Erhöht das strukturelle Volumendetail.
Glattes 3D (normal) Wendet einen leichten Tiefpassfilter auf das Volumen an, um in der Anzeige
Strukturdetails und Glätte zu betonen.
Glattes 3D (stark) Wendet einen mittleren Tiefpassfilter auf das Volumen an, um in der Anzeige die
Glätte zu betonen.
Glattes 3D (massiv) Wendet einen sehr starken Tiefpassfilter auf das Volumen an, um in der Anzeige
die Glätte stark zu betonen.
Gewebe invertieren Invertiert helle und dunkle Voxelwerte der 2D-Daten im Volumen.
Beutel anzeigen Schaltet zwischen der Anzeige des Volumens (Surface Rendering) und der
zuletzt berechneten Volumenmessung um.
Gebrauchsanweisung C - 59
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Zurückset. Stellt die ursprüngliche Ausrichtung aller Quadranten wieder her; zeigt die
erste Phase an; ruft alle entfernten Daten wieder auf; löscht Messungen,
Anmerkungen und Pfeile; und löscht den Speicherpuffer.
Phasenschleife stoppen Stoppt die Wiedergabe der Phasenschleife.
Lesezeichen erstellen Speichert den Datensatz während der Wiedergabe der Phasenschleife als
AVI-formatiertem Clip im System. Umfasst die Isteinstellungen; umfasst
keine gerenderten Einstellungen.
Speichert den/die angezeigten Quadranten als Bilder auf dem System,
wenn die Phasenschleife nicht wiedergegeben wird.
AVI/BMP exportieren Speichert und exportiert Clips und Bilder auf einem USB-Gerät.
Volumenmessungen
Es werden folgende Optionen in der Symbolleiste (auf der TEE Volumenmessanzeige)
angezeigt, wenn Sie Volumenmessung wählen.
Symbol Option Beschreibung
Helligkeit Schieberegler. Verdunkelt oder hellt Schattierungen oder Farben auf (nur
Ebenenquadranten).
Kontrast Schieberegler. Regelt den Unterschied zwischen hellen und dunklen
Schattierungen oder Farben (nur Ebenenquadranten).
Vorheriges Ebenenpaar Zum Anzeigen des vorherigen Ebenpaars in den oberen beiden
Quadranten.
Nächstes Ebenenpaar Zum Anzeigen des nächsten Ebenpaars in den oberen beiden Quadranten.
Doppelte Ebenenanzahl Die ursprünglich angezeigten Ebenenpaare werden zwei Mal angezeigt.
Enddiastole einstellen Definiert die derzeit gewählte Phase am Ende der Diastole.
Endsystole einstellen Definiert die derzeit gewählte Phase am Ende der Systole.
C - 60 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
syngo MVA-Regler
Die Regler umfassen Bildschirmoptionen und die Tasten auf der alphanumerischen Tastatur.
Symbolleiste
Darstellungswerkzeuge
Schaltfläche Option Beschreibung
Zurückset. Zeigt den Datensatz so an, wie er ursprünglich nach dem Import
dargestellt wurde.
Sekundäres Capture Legt ein Lesezeichen des Arbeitsbereich-Inhalts an. Jedes Lesezeichen
speichern wird als Miniaturbild auf dem Lesezeichenbildschirm angezeigt.
AVI/BMP exportieren Exportiert Animationsdateien auf ein USB-kompatibles Gerät.
Phasenschleife Schaltet zwischen Stopp und Start der Animation einer angezeigten
stoppen/abspielen Phasensequenz um.
Phasenschleife Schaltet zwischen Start und Stopp der Animation einer angezeigten
starten/stoppen Phasensequenz um.
Vorherige Phase Zeigt die vorherige Phase an. Diese ist erst ab der Analysephase der
Darstellung verfügbar.
Nächste Phase Zeigt die nächste Phase an. Diese ist erst ab der Analysephase der
Darstellung verfügbar.
Die folgenden Prüfwerkzeuge werden in der Symbolleiste verfügbar, wenn die Analyse beginnt.
Schaltfläche Option Beschreibung
Gehe zu Springt zur definierten Phase.
interessierendem
Frame
MVA-Analyse Aktiviert die MV-Beurteilungsanalyse.
Gebrauchsanweisung C - 61
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Navigationswerkzeuge
Schaltfläche Option Beschreibung
Schwenk/Orbit Richtet das Bildziel durch die Drehung der gewählten Schnittebene/des
3D/4D-Datenwürfels um ihre bzw. seine vertikale/horizontale Achse aus.
Drehen Dreht eine der ausgewählten Standard-Schnittebenen (Vorderansicht,
linke Seitenansicht oder Draufsicht) oder den 3D/4D-Datenwürfel um die
Achse senkrecht zum Bildschirm.
Verschieben Positioniert eine der ausgewählten Standard-Schnittebenen
(Vorderansicht, linke Seitenansicht oder Draufsicht) oder den
3D/4D-Datenwürfel innerhalb eines Quadranten neu.
Zoom Vergrößern und Verkleinern des Bildes. Alle anderen Ebenen werden um
denselben Faktor vergrößert.
Arbeitsbereich
Folgende Werkzeuge werden direkt im Arbeitsbereich angezeigt und dienen zur Bildsteuerung.
Symbol Option Beschreibung
Einzelanordnung Zeigt den Quadranten als Vollbild im Arbeitsbereich an.
Orientierungswürfel Zeigt die Scanrichtung an. Die Scanrichtung wird durch zwei Farben
angezeigt. Die rote Seite des Orientierungswürfels stellt die erste Ansicht,
die blaue Seite die letzte Ansicht des akquirierten Datensatzes dar.
Darstellungswerkzeuge
Der Werkzeugbereich enthält drei Registerkarten, jede mit einem Satz Darstellungswerkzeuge.
Die Registerkarte Analysis enthält Werkzeuge für den Beginn der Analyse, die Registerkarte
Einstellungen enthält Werkzeuge zur Bildoptimierung und -verdeutlichung für eine genauere
Analyse und die Registerkarte Messungen enthält die Werkzeuge zur Einbindung Ihrer
eigenen Messungen in die automatisch akquirierten Messungen.
C - 62 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Analyse
Die Registerkarte Analyse ist der Ausgangspunkt Ihrer Analyse.
Schaltfläche/
Symbol Option Beschreibung
Cine-Schleife zur Schaltet zwischen kontinuierlicher Animation und
Orientierungspunkt-Platzierung unterbrochener Animation einer angezeigten
Phasensequenz um.
Gehe zu interessierendem Frame Springt zur definierten Phase.
Gebrauchsanweisung C - 63
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Einstellungen
Einstellungen (Darstellung des 4D-Datenwürfels):
Schaltfläche/
Symbol Option Beschreibung
Wiedergabeanimation Startet/stoppt eine Schaukelbewegung eines 3D/4D-
Datenwürfels um seine vertikale Achse.
Zeitlupe Schaltet zwischen schneller und langsamer
Schaukelbewegung um.
Winkel einstellen Stellt den Grad des Schaukelbewegungswinkels ein. Der
angezeigte Winkel entspricht dem Winkel zwischen der
zentralen Position und der Endposition auf einer Seite.
Einstellungswerkzeuge
Schaltfläche/
Symbol Option Beschreibung
Helligkeit Erhellt oder verdunkelt Gewebe und Farben
gleichermaßen.
Kontrast Stellt die Differenz zwischen hellem und dunklem Gewebe
sowie zwischen hellen und dunklen Farbe ein.
Phasenanimationsgeschwindigkeit Stellt die Animationsgeschwindigkeit ein. Das Dreieck im
einstellen Schiebereglerbereich kennzeichnet die ursprüngliche
Akquisitionsgeschwindigkeit.
Phasenschleife starten Startet die Animation einer angezeigten Phasensequenz.
Farbe und Gewebe zeigen Zeigt Farb- und Schwarzweißdaten in der 3D/4D-
Rekonstruktion an.
C - 64 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Schaltfläche/
Symbol Option Beschreibung
Gewebeschwelle Trennt ein interessierendes Objekt vom Hintergrund
und/oder unerwünschten Daten (Rauschen).
Schwelleneinstellungen helfen bei der Definition, welche
Strukturen für eine 3D/4D-Rekonstruktion relevant sind und
welche nicht. Grauwerte über dem eingestellten
Schwellenwert werden bei der Rekonstruktion
berücksichtigt, graue Werte unterhalb des Schwellenwerts
werden ignoriert.
Gewebetransparenz Legt das Aussehen eines 3D/4D-Datenwürfels fest. Ein
Wert von 0 erzeugt eine feste Oberfläche. Durch Erhöhen
dieses Wertes wird die Transparenz des Objekts
gesteigert.
Farbschwelle Legt fest, welche Farben (Geschwindigkeiten) für den
3D/4D-Datenwürfel relevant sind.
Die Geschwindigkeiten in entgegengesetzter Richtung
werden durch zwei Grundfarben repräsentiert. Farbwerte
über dem eingestellten Schwellenwert werden bei der
Rekonstruktion berücksichtigt, Werte unterhalb des
Schwellenwerts werden ignoriert. Bei einer niedrigen
Schwellenwerteinstellung werden alle Farben
(Geschwindigkeiten) eines Datensatzes angezeigt; bei
einem hohen Schwellenwert werden nur die hohen
Geschwindigkeiten angezeigt.
Transparenzfarbe Legt das Aussehen eines 3D/4D-Datenwürfels fest. Ein
Wert von 0 erzeugt eine feste Oberfläche. Durch Erhöhen
dieses Wertes wird die Transparenz des Objekts
gesteigert. Eine hohe Transparenzeinstellung kann bei der
Anzeige höherer Geschwindigkeiten im Zentrum eines
Geschwindigkeitsprofils hilfreich sein.
Gradienten-Strukturverhältnis Mischt und regelt die Gradienten- und Strukturschattierung
für eine maximale Bildqualität.
Strukturintensität Regelt die Konzentration oder Stärke der
Strukturschattierung.
Kein 3D-Filter Zeigt den 3D/4D-Datenwürfel mit verstärkten
Strukturdetails an.
Glattes 3D (normal) Wendet einen leichten Tiefpassfilter auf den 3D/4D-
Datenwürfel an, um einen guten Kompromiss zwischen
Strukturdetail und glattem Bild zu erhalten.
Glattes 3D (stark) Wendet einen mäßig starken Tiefpassfilter auf den 3D/4D-
Datenwürfel an, um ein glattes Bild zu erhalten, wobei
Artefakte und etwas Rauschen entfernt werden.
Glattes 3D (massiv) Wendet einen starken Tiefpassfilter auf den 3D/4D-
Datenwürfel an, um ein sehr glattes Bild zu erhalten.
Gewebefarbe Wendet eines der verfügbaren Farbschemata auf den
3D/4D-Datenwürfel an.
Gebrauchsanweisung C - 65
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Messungen
Die Werkzeuge auf der Registerkarte Messungen ermöglichen Messungen direkt auf dem Bild.
Meßwerkzeuge
Schaltfläche Option Beschreibung
Distanz Misst gleichzeitig den Abstand zwischen zwei definierten Punkten
in einem MPR und in einem 4D-Datenwürfel, wenn die Messung
innerhalb des MPR erfolgt.
Messungen, die im 4D-Datenwürfel erfolgen, werden nur auf den
4D-Datenwürfel angewendet.
Winkel Berechnet einen Winkel zwischen drei definierten Punkten in
einem MPR und in einem 4D-Datenwürfel, wenn die Berechnung
innerhalb des MPR erfolgt.
Berechnungen, die im 4D-Datenwürfel erfolgen, werden nur auf
den 4D-Datenwürfel angewendet.
Fläche Berechnet gleichzeitig eine Fläche, die durch einen Spline
(Umfahrungsrand) definiert ist, im MPR und im 4D-Datenwürfel,
wenn die Berechnung im MPR erfolgt, oder nur im 4D-
Datenwürfel, wenn sie dort erfolgt.
Berechnungen, die im 4D-Datenwürfel erfolgen, werden nur auf
den 4D-Datenwürfel angewendet.
Kurve Berechnet gleichzeitig eine Kurve, die durch einen Spline
(Umfahrungsrand) definiert ist, in einem MPR und im 4D-
Datenwürfel, wenn die Berechnung innerhalb des MPR erfolgt.
Berechnungen, die im 4D-Datenwürfel erfolgen, werden nur auf
den 4D-Datenwürfel angewendet.
Löschen Entfernt alle Messungen oder nur eine ausgewählte Messung.
Im Dialogfeld Voreinstellungen können Sie diese Optionen aktivieren, bevor Sie mit der
Abgrenzung oder Analyse beginnen.
Kontrollkästchen/
Benutzereingabe Option Beschreibung
Schnelle Workflow- Erhöht die Workflow-Geschwindigkeit durch Verringerung der
Wechsel Anzahl an Optionen, die zur Navigation durch den Workflow
benötigt werden.
Schnelles Setzen von Springt automatisch zur nächsten Schnittebene, nachdem alle
Orientierungspunkten Orientierungspunkte für die aktuelle Schnittebene gesetzt
wurden.
Zahlenwert Anzahl an Schnittlinien Erhöht oder verringert die Anzahl an Schnittebenen mit
mit Schließungslinien Schließungslinien. Durch die neue Fragmentierung werden alle
gesetzten Orientierungspunkte gelöscht.
Zahlenwert Anzahl an Schnittlinien Erhöht oder verringert die erforderliche Anzahl an Schnittebenen
mit Annulus-Abgrenzung mit Annulus-Abgrenzungslinien. Durch die neue Fragmentierung
werden alle gesetzten Orientierungspunkte gelöscht.
Zeitwert Zeitverzögerung für die Stoppt die Schleife für eine voreingestellte Dauer/für
Cine-Schleife zur voreingestellte Zeiträume für jeden interessierenden Frame.
Orientierungspunkt-
Platzierung
C - 66 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
AP-Durchmesser.
1 Anteriorer OP
2 AP-Durchmesser (3D)
3 Posteriorer OP
1 Anteriorer OP
2 Posteriorer OP
3 AP-Durchmesser (3D)
Spherizitätsindex.
1 Anteriorer OP
2 AP-Durchmesser (3D)
3 Posteriorer OP
4 AL – PM-Durchmesser (3D)
Gebrauchsanweisung C - 67
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
Kommissur-Durchmesser.
1 Anteriorer OP
2 Posteriorer OP
3 Kommissur-Durchmesser (3D)
Nichtplanarer Winkel.
1 Anteriorer OP
2 Nichtplanarer Winkel
3 Kommissur-Durchmesser (3D)
4 Posteriorer OP
1 Anteriorer OP
2 Länge des anterioren Annulus (3D)
3 Posteriorer OP
C - 68 Gebrauchsanweisung
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
1 Anteriorer OP
2 Posteriorer OP
3 Länge des posterioren Annulus (3D)
Automatische Messung: Summe der anterioren und posterioren ---
Umfang des Annulus (3D) Annulus-Längen.
Gebrauchsanweisung C - 69
Anhang C Bildschirm-Bedienelemente
C - 70 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Anzeigeauflösung und Messgenauigkeit ......................................................... 3
Standardmäßig nach Schallkopf angezeigte MI- und TI-Werte ..................... 4
Mit Plus-Option installierte Systeme .............................................................. 5
Gebrauchsanweisung D - 1
Anhang D Schallleistungsreferenz
D - 2 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Gebrauchsanweisung D - 3
Anhang D Schallleistungsreferenz
Modus
B M PWD SCW Farbe CWD
Schallkopf MI TI MI TI MI TI MI TI MI TI MI TI
1 1 1
CH5-2 1.5 - - 1.3(S ) - 1.2(S ) - - - 0.8(S ) - -
0.5(B2) 3.1(B2) 2.6(B2)
C6-2 1.5 - - 0.4(S1) - 3.1(S1) - - - 2.3(S1) - -
0.5(B2) 6.0(B2) 5.7(B2)
C7F2 1.5 - - 0.5(B2) - 1.0(S1) - - - 1.0(S1) - -
2.7(B2) 1.7(B2)
C8-5 1.5 - - 0.4(S1) - 0.6(S1) - - - - - -
2.4(B2)
VF8-3 1.5 - - 0.4(S1) - 1.3(S1) - - - 1.3(S1) - -
2.8(B2) 2.8(B2)
VF10-5 1.5 - - 3.9(S1) - 1.1(S1) - - - 1.3(S1) - -
2.8(B2)
VF13-5 1.3 - - 0.6(S1) - 1.9(S1) - - - 1.2(S1) - -
1.8(B2) 1.2(B2)
VF13-5SP 1.0 - - - - 6.0(S1) - - - 3.2(S1) - -
3.8(B2) 3.2(B2)
EV9F4 1.4 - - - - 0.6(S1) - - - - - -
1.1(B2)
EV9-4 1.4 - - 1.5 - 0.6(S1) - - - - - -
(S1, B2) 2.0(B2)
EC9-4 1.3 - - 0.4 - 1.1(S1) - - - - - -
(S1, B2) 1.0(B2)
BP9-4 1.3 - - - - 0.4(S1) - - - - - -
1.2(B2)
P4-2 1.4 - - 1.0 - 1.9(S1) - 1.3(S1) - 1.1 - -
(S1, B2) 3.5(B2) 4.0(B2) (S1, B2)
P5-1 1.2 - - 0.7(S1) - 1.0(S1) - 1.0(S1) - 1.0(S1) - -
0.8(B2) 2.8(B2) 1.5(B2) 2.6(B2)
P8-4 1.1 - - 1.0 - 1.3(S1) - 0.7(S1) - 1.2 - -
(S1, B2) 2.4(B2) 2.0(B2) (S1, B2)
P9-4 1.5 - - 2.0(S1) - 5.3(S1) - 3.3(S1) - 4.0 - -
1.9(B2) 3.7(B2) 1.1(B2) (S1, B2)
V5Ms 0.7 - - 0.4(S1) - 0.6(S1) - 0.4(S1) - 0.5(S1) - -
0.4(B2) 2.1(B2) 0.8(B2) 0.5(B2)
CW2 - - - - - - - - - - - 0.4(S1)
1.0(B2)
CW5 - - - - - - - - - - - 0.6(B2)
D - 4 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Modus
B M PWD SCW Farbe CWD
Schallkopf MI TI MI TI MI TI MI TI MI TI MI TI
2 1 1
CH5-2 1.4 - - 0.6(B ) - 1.0(S ) - - - 1.0(S ) - -
2.8(B2) 2.8(B2)
C6-2 1.5 - - 0.4(S1) - 2.8(S1) - - - 3.0(S1) - -
0.5(B2) 5.3(B2) 5.7(B2)
C7F2 1.5 - - 0.4(B2) - 0.8(S1) - - - - - -
1.7(B2)
C8-5 1.4 - - 0.4(S1) - 0.4(S1) - - - - - -
0.5(B2)
VF8-3 1.5 - - 0.5(S1) - 1.3(S1) - - - 1.3(S1) - -
0.4(B2) 2.2(B2) 2.2(B2)
VF10-5 1.6 - - 0.7(S1) - 2.5(S1) - - - 2.5(S1) - -
0.7(B2) 2.4(B2) 2.4(B2)
VF13-5 1.0 - - 0.6(S1) - 1.8(S1) - - - 0.7(S1) - -
0.6(B2) 2.0(B2) 0.7(B2)
VF13-5SP 1.4 - - 1.0(S1) - 4.7(S1) - - - 1.0(S1) - -
0.9(B2) 3.3(B2) 1.0(B2)
EV9F4 1.4 - - - - 0.5(S1) - - - 0.4(S1) - -
1.6(B2) 1.3(B2)
BP9-4 1.3 - - - - 0.4(S1) - - - - - -
1.2(B2)
Gebrauchsanweisung D - 5
Anhang D Schallleistungsreferenz
D - 6 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: CH5-2
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.7 3.4 3.9 3.2 45 1.6 40 3.4
Ispta (mW/cm2) 58 543 447 763 188 1505 47 485
System settings: Frequency(MHz) 2.5 3.6 2.7 2.7 36 2.5 25 3.6
Focus(Cm) 4.0 16 16 16 13 8.0 13 16
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 39 139 136 136 123 67 112 139
Wpb6 (II) (mm) 1.9 4.0 4.7 4.7 29 2.0 40 4.0
(⊥) (mm) 4.3 6.0 5.7 5.7 5.4 2.8 50 6.0
prr (kHz) - - - - 3.4 4.9 33 4.1
srr (Hz) 48 48 4 225 - - - -
Output beam dimensions (mm) 10 x 14 31 x 14 31 x 14 31 x 14 26 x 14 19 x 14 28 x 14 31 x 14
fawf (MHz) 2.8 3.0 2.4 2.4 33 2.4 25 3.0
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 37 83 21 30 45 69 8.1 69
Iob (mW/cm2) 27 19 5.0 7 12 26 2.1 16
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: C6-2
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.1 3.8 3.0 2.3 3.1 1.0 4.1 3.4
Ispta (mW/cm2) 52.2 157.0 103 3 377.2 124.4 1689.4 70.8 122.4
System settings: Frequency(MHz) 4.0 5.0 3.3 2.5 33 3.3 40 3.1
Focus(Cm) 10.0 13 0 10.0 16 0 10.0 6.0 10.0 8.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 105 128 101 125 101 54 105 63
Wpb6 (II) (mm) 1.74 2.78 1.77 4.79 1.77 1.71 1.74 2.35
(⊥) (mm) 3 27 3.60 3.73 6.11 3.73 2.22 3.27 2.74
prr (kHz) - - - - 0.15 17.36 0.38 0.38
srr (Hz) 23 51 87 222 - - - -
Output beam dimensions (mm) 24 3x11.0 24.3x11.0 24 3x11.0 24.3x11.0 22.0x11 0 14.4x11.0 24.3x11 0 20.1x11.0
fawf (MHz) 3 88 4.27 3 25 2.38 3.25 3.26 3.88 2.74
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 24.35 9.35 23.29 49.44 15.53 103 59 4.33 20.68
Iob (mW/cm2) 9.10 3.50 8.71 18.48 6.41 65.21 1.62 9.33
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) contact contact contact contact contact contact contact contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 7
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
fourSight 4D Transducer. Type: C7F2
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.8 2.0 2.5 2.0 26 1.2 40 3.6
Ispta (mW/cm2) 30.5 85 5 3.6 78 9 105.9 1327.5 60.8 151.4
System settings: Frequency(MHz) 4.2 2.5 3.1 3.1 3.1 3.1 33 3.3
Focus(Cm) 10.0 16 0 6.0 10 0 10.0 6.0 40 6.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 91 109 52 86 85 52 39 60
Wpb6 (II) (mm) 2 06 4.81 1 66 2.32 2.38 1.64 1.27 1.25
(⊥) (mm) 2 66 4.88 2 09 3.31 3.32 2.09 2.45 2.15
prr (kHz) - - - - 0.15 8.22 0.38 0.38
srr (Hz) 30 61 15 145 - - - -
Output beam dimensions (mm) 20 5x11.0 20.5x11.0 15 0x11.0 20.48x11 0 20.5x11 0 15.0x11.0 13.4x11 0 20.2x11.0
fawf (MHz) 3.71 2.45 3 01 2.98 2.98 3.01 3.34 3.31
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 21.34 13.71 4 89 16.20 8.45 51.01 11 93 12.04
Iob (mW/cm2) 9.47 6.09 2 96 7.19 3.75 30.83 8.07 5.43
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) contact contact contact contact contact contact contact contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: C8-5
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.4 2.4 4.0 1.8 40 1.2 4.7 4.2
Ispta (mW/cm2) 24.8 89 6 59.2 198.1 175.9 1078.7 65.3 123 0
System settings: Frequency(MHz) 5.7 4.7 4.2 4.2 42 4.2 5.7 4.7
Focus(Cm) 2.0 3.0 2.0 4.0 20 3.0 20 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 14 20 19 31 19 26 14 20
Wpb6 (II) (mm) 1.1 1.7 0 87 1.7 0.86 1.2 1.1 1.7
(⊥) (mm) 0.8 1.1 1.1 1.8 1.1 1.6 08 1.1
prr (kHz) - - - - 0.1 12 0 45 4.5
srr (Hz) 46 120 96 587 - - - -
Output beam dimensions (mm) 5.0 x 5 0 7.7 x 5.0 10 2 x 5.0 10.2 x 5.0 10.2 x 5 0 10.2 x 5.0 5.0 x 5.0 7.7 x 5 0
fawf (MHz) 5.8 4.9 4.4 4.3 43 4.3 58 4.9
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 16.8 13 2 5.3 10.7 39 33 9 26 7.2
Iob (mW/cm2) 67.8 34 3 10.3 20 9 76 66.1 10.3 18.8
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
D - 8 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF8-3
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.7 2.9 3.4 2.9 3.1 2.0 4.1 2.7
Ispta (mW/cm2) 57.4 137.1 62.6 411.2 72.4 1123.7 57.2 176 2
System settings: Frequency(MHz) 4.0 4.0 4.0 3.1 3.1 4.0 40 4.0
Focus(Cm) 2.0 5.0 3.0 7.0 30 4.0 30 4.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 16 39 23 59 20 27 21 28
Wpb6 (II) (mm) 1.3 1.8 1.3 1.7 16 1.7 15 1.8
(⊥) (mm) 1.2 2.1 1.4 4.2 15 1.5 12 1.5
prr (kHz) - - - - 0.1 2.8 12.2 12.2
srr (Hz) 41 30 49 82 - - - -
Output beam dimensions (mm) 5.0 x 6 2 12.6 x 6.2 10 0 x 6.2 18.8 x 6.2 7.0 x 6.2 9.7 x 6.2 7.6 x 6.2 10 0 x 6.2
fawf (MHz) 4.4 4.0 3.9 3.0 3.1 3.9 43 4.1
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 21.0 21 2 5.4 13 2 2.1 28 2 29 4.1
Iob (mW/cm2) 68.1 27.1 8.8 11 3 4.7 47 0 62 6.6
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF10-5
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.4 3.5 4.8 3.9 3.7 1.9 46 3.7
Ispta (mW/cm2) 33 559 326 1373 943 1701 34 175
System settings: Frequency(MHz) 4.7 4.0 6.2 6.2 53 6.2 62 8.0
Focus(Cm) 2.0 7.0 5.0 5.0 50 4.0 40 5.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 15 62 46 46 37 27 36 46
Wpb6 (II) (mm) 0 92 1.1 0.8 0.8 1.4 1.5 0.86 0.73
(⊥) (mm) 0 95 4.0 2.8 2.8 20 1.3 23 3.3
prr (kHz) - - - - 28 13 12 10
srr (Hz) 31 86 49 238 - - - -
Output beam dimensions (mm) 4.4 x 5 0 13 x 5.0 11 x 5.0 11 x 5 0 7.8 x 5.0 6 2 x 5.0 6.6 x 5.0 8.2 x 5 0
fawf (MHz) 5.5 4.3 6.1 6.1 53 6.1 65 6.7
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 9.5 162 9.4 23 23 22 73 117
Iob (mW/cm2) 43 253 17 41 59 72 22 283
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 9
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF13-5
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.7 2.8 4.9 3.8 49 3.0 32 2.9
Ispta (mW/cm2) 159 366 286 866 52 2411 18 204
System settings: Frequency(MHz) 53 5.3 7.3 7.3 73 7.3 73 11.4
Focus(Cm) 30 4.0 4.0 4.0 40 4.0 10 4.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 26 35 37 37 37 37 6 35
Wpb6 (II) (mm) 08 0.9 0.7 0.6 0.7 0.7 0.7 0.7
(⊥) (mm) 23 3.1 2.8 2.8 28 2.8 08 2.0
prr (kHz) - - - - 0.1 13 12 9.1
srr (Hz) 41 94 51 258 - - - -
Output beam dimensions (mm) 9.9 x 2.5 9 9 x 2.5 13 x 2.5 13 x 2 5 13 x 2.5 13 x 2 5 2.4 x 2.5 9 9 x 2.5
fawf (MHz) 60 5.5 7.3 7.3 73 7.3 8.7 9.6
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 99 14 6.7 19 15 54 02 4.8
Iob (mW/cm2) 40 44 20 57 4.4 163 40 19
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF13-5SP
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 2.7 2.5 4.3 3.4 4.6 1.3 2.7 2.5
Ispta (mW/cm2) 28 78 61.3 349 66 1158 12 13
System settings: Frequency(MHz) 73 7.3 7.3 62 7.3 7.3 73 7.3
Focus(Cm) 15 3.0 4.0 40 4.0 2.0 30 2.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 9 23 37 38 38 15 23 13
Wpb6 (II) (mm) 10 1.0 0.8 08 0.7 0.9 10 1.0
(⊥) (mm) 09 1.7 2.6 29 2.6 1.3 1.7 1.1
prr (kHz) - - - - 0.1 20 93 9.3
srr (Hz) 58 47 33 190 - - - -
Output beam dimensions (mm) 3.8 x 2.5 7 6 x 2.5 13 x 2.5 13 x 2.5 13 x 2.5 6 6 x 2.5 7.6 x 2.5 5.0 x 2 5
fawf (MHz) 8.4 7.9 7.2 6.4 7.2 7.3 79 8.2
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 39 56 20 85 9.3 115 30 1.8
Iob (mW/cm2) 407 295 63 266 29 700 15 14
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
D - 10 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
fourSight 4D Transducer. Type: EV9F4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.3 2.4 3.8 1.7 38 2.3 49 4.9
Ispta (mW/cm2) 10.0 40.1 4.8 99 6 109.5 1273.9 94.8 94 8
System settings: Frequency(MHz) 4.7 4.7 5.3 4.2 53 5.3 4.7 4.7
Focus(Cm) 2.0 6.0 3.0 8.0 30 4.0 30 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 17 28 19 34 19 26 21 21
Wpb6 (II) (mm) 1 00 2.30 1.15 2.69 1.14 1.41 1.28 1.28
(⊥) (mm) 1 05 1.25 1 00 1.76 1.00 1.17 1.08 1.08
prr (kHz) - - - - 0.10 2.79 0.38 0.38
srr (Hz) 25 68 12 173 - - - -
Output beam dimensions (mm) 7 0x6.0 9.0x6 0 7 5x6.0 10.2x6.0 7.5x6.0 9.8x6 0 7.8x6.0 7 8x6.0
fawf (MHz) 5.13 5.0 5.2 4.24 5.24 5.21 5.11 5.11
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 13.51 9.24 3 20 8.41 1.60 22.58 5.35 5.35
Iob (mW/cm2) 31.99 17.19 7.10 13.69 3.55 38.56 11 37 11.37
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) contact contact contact contact contact contact contact contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: EV9-4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.5 2.5 4.2 2.6 43 1.3 43 2.2
Ispta (mW/cm2) 19 58 3.3 307 3.4 1051 64 85
System settings: Frequency(MHz) 5.0 5.0 5.0 4.0 50 5.3 50 5.0
Focus(Cm) 2.0 6.0 4.0 6.0 20 3.0 20 4.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 15 201 30 42 15 21 15 30
Wpb6 (II) (mm) 1.3 2.1 1.9 2.3 1.1 1.4 1.1 1.9
(⊥) (mm) 1.6 1.2 1.9 2.1 19 1.1 19 1.9
prr (kHz) - - - - 15 14 73 12
srr (Hz) 35 95 7 232 - - - -
Output beam dimensions (mm) 4.0 x 8 0 5 3 x 8.0 4.8 x 8.0 13 x 8 0 5.1 x 8.0 7.7 x 8.0 5.0 x 8.0 10 x 8 0
fawf (MHz) 4.8 4.7 5.0 3.9 50 5.1 50 4.8
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 24 17 6.6 19 76 15 2.7 22
Iob (mW/cm2) 75 40 17 19 19 25 68 27
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 11
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: EC9-4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.6 2.3 4.2 2.0 42 1.4 42 2.3
Ispta (mW/cm2) 35 99 8.4 328 8.7 1095 30 93
System settings: Frequency(MHz) 5.0 5.0 5.0 5.3 50 5.3 50 5.0
Focus(Cm) 2.0 4.0 2.0 4.0 20 3.0 20 4.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 14 31 14 28 14 22 14 31
Wpb6 (II) (mm) 1.2 2.1 1.2 1.8 12 1.4 12 2.1
(⊥) (mm) 1.7 1.8 1.7 1.2 1.7 1.0 1.7 1.8
prr (kHz) - - - - 15 14 68 12
srr (Hz) 35 95 7 521 - - - -
Output beam dimensions (mm) 5.1 x 8 0 10 x 8.0 2.9 x 8.0 9 8 x 8.0 5.1 x 8.0 7 8 x 8.0 5.1 x 14 10 x 8 0
fawf (MHz) 4.8 4.7 4.8 5.1 49 5.2 48 4.7
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 27 38 8.7 11 14 18 33 34
Iob (mW/cm2) 65 45 38 15 34 29 80 40
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: BP9-4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.5 1.9 29 2.8 35 2.3 38 3.7
Ispta (mW/cm2) 9.4 28 0 16.6 43 5 9.4 628 5 50.5 70 0
System settings: Frequency(MHz) 2.9 8.0 53 5.3 29 5.3 50 5.0
Focus(Cm) 2.0 8.0 40 4.0 20 2.0 15 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 18 23 30 30 18 15 12 15
Wpb6 (II) (mm) 1.10 2.99 2.06 2.06 1.10 1 09 1.08 1.50
(⊥) (mm) 1 68 1.34 1.94 1.94 1.68 1.44 1.63 1.53
prr (kHz) - - - - - 2.79 0.38 0.38
srr (Hz) 39 71 13 33 39 - - -
Output beam dimensions (mm) 6.40x4.30 5.40x4 30 8.80x4.30 9.20x4 30 6.40x4.30 5.00x4.30 3 80x4.30 4 80x4 30
fawf (MHz) 5 55 7.72 5.39 5.39 5.55 5.43 5.37 5.30
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 4 92 4.35 6.24 6.24 4.92 11.60 3.52 4.76
Iob (mW/cm2) 17.89 18.74 16.49 15.77 17 89 53.96 21 56 23.05
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
D - 12 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Phased Array Transducer. Type: P4-2
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi SCWp SCWi
p_ (MPa) 3.0 20 3.8 1.9 4.1 2.0 40 2.6 02 0.2
Ispta (mW/cm2) 73 397 19 64 41 9 1284 38 361 918 918
System settings: Frequency(MHz) 2.5 36 3.1 2.5 3.1 2.7 3.1 3.6 20 2.0
Focus(Cm) 3.0 15.0 5.0 18.0 5.0 7.0 50 11 0 90 9.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 25 79 51 67 51 54 49 79 44 44
Wpb6 (II) (mm) 1.3 4.4 1.4 4.6 1.4 1.7 13 2.6 4.4 4.4
(⊥) (mm) 7.7 36 5.8 2.8 5.8 3.2 58 3.2 30 3.0
prr (kHz) - - - - 7.6 2.6 36 3.7 3.7 3.7
srr (Hz) 62 37 6 213 - - - - - -
Output beam dimensions (mm) 15.0x14.0 17.0x14 0 17 0x14.0 17.0x14 0 17.0x14.0 17 0x14.0 17.0x14 0 17.0x14.0 7.5x14.0 7.5x14 0
fawf (MHz) 2.6 3.1 2.8 2.4 2.8 2.6 28 3.1 20 2.0
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 87 57 53 74 34 80 14 50 137 137
Iob (mW/cm2) 41 24 23 32 14 34 59 22 129 129
Power-up mode B B B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M - -
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - - - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Phased Array Transducer. Type: P5-1
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi SCWp SCWi
p_ (MPa) 3.2 1.5 1.4 1.4 2.4 0.9 4.1 4.1 0.1 0.1
Ispta (mW/cm2) 5.3 25 2 70 7.0 511 1087 76.6 76 6 350 3 388.0
System settings: Frequency(MHz) 4.0 2.2 22 2.2 2.2 2.7 2.7 2.7 2.2 22
Focus(Cm) 15.0 13 0 4.78 4.78 6.48 5 00 9.0 9.0 15.0 55
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 78 64 47 47 59 50 57 57 64 47
Wpb6 (II) (mm) 3 96 3.42 1.83 1.83 2.22 2 03 2 23 2.23 4 53 1.83
(⊥) (mm) 2 36 2.81 3.81 3.81 3.08 3 39 3 28 3.28 3 36 3.81
prr (kHz) - - - - 0.10 9.77 0.38 0.38 8 68 8.68
srr (Hz) 45 70 139 139 - - - - - -
Output beam dimensions (mm) 15.4x14.0 15.4x14.0 12.0x14 0 12.0x14.0 15.4x14.0 12 5x14.0 15.4x14.0 15.4x14.0 15.4x14 12.5x14 0
fawf (MHz) 3.45 2.31 2.13 2.13 2.16 2 57 2 64 2.64 2.12 2.13
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 74.19 47.28 55 26 55.26 14.58 84.92 30.24 30.24 93.57 93.47
Iob (mW/cm2) 34.5 21.98 32.9 32 9 6.78 48.61 14.06 14.06 43.51 53 50
Power-up mode B B B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M - -
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - - - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 13
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Phased Array Transducer. Type: P8-4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi SCWp SCWi
p_ (MPa) 2.9 1.6 4.7 1.9 4.8 1.7 4.8 3.6 02 0.2
Ispta (mW/cm2) 3.5 26 0.1 59 0.2 1201 21 43 806 856
System settings: Frequency(MHz) 5.3 3.8 53 3.6 5.3 4.4 5.3 3.8 36 3.6
Focus(Cm) 3.0 9.0 40 8.0 4.0 4.0 4.0 7.0 50 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 27 36 30 36 30 30 30 34 24 24
Wpb6 (II) (mm) 1.0 3.2 1.4 2.7 1.4 1.4 1.4 2.5 23 2.3
(⊥) (mm) 2.5 2.1 22 2.0 2.2 2.1 2.2 2.0 22 2.2
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Phased Array Transducer. Type: P9-4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi SCWp SCWi
p_ (MPa) 2.7 1.8 4.4 1.6 45 15 4.4 3.7 0.1 0.1
Ispta (mW/cm2) 3.3 24 0.1 58 100 1202 21 43 650 650
System settings: Frequency(MHz) 5.3 3.8 5.3 3.6 53 4.4 5.3 3.8 3.6 3.6
Focus(Cm) 3.0 9.0 4.0 8.0 40 40 4.0 7.0 5.0 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 27 36 30 36 30 30 30 34 24 24
Wpb12 (II) (mm) 1.0 3.2 1.4 2.7 1.4 1.4 1.4 2.5 2.3 2.3
(⊥) (mm) 2.5 2.1 2.2 2.0 22 2.1 2.2 2.0 2.2 2.2
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
D - 14 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Phased Array Transducer. Type: V5Ms
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi SCWp SCWi
p_ (MPa) 1.9 1.4 1.4 1.3 09 08 3.2 2.3 0.1 0.1
Ispta (mW/cm2) 2.4 9.4 0.7 9.0 481.2 521.3 2.1 14.5 122.9 122.9
System settings: Frequency(MHz) 5.7 4.0 3.6 3.6 36 36 4.0 4.0 3.6 3.6
Focus(Cm) 11.0 9.0 2 50 4.97 4.46 30 2.0 9.0 7.0 7.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 47 37 30 37 38 30 19 37 13 13
Wpb6 (II) (mm) 2.72 2.45 1 34 1.73 09 1.35 0 85 2.45 2.41 2.41
(⊥) (mm) 1.24 1.48 2 31 1.80 3.88 2.32 4 00 1.48 3.33 3.33
prr (kHz) - - - - 0.10 13 02 0 38 0 38 0.10 0.10
srr (Hz) 67 209 331 331 - - - - - -
Output beam dimensions (mm) 9.6 x 7.7 9.6 x7.7 9.6 x 7.7 9.6 x 7.7 9.6 x 7.7 9.6 x 7.7 9.6 x 7.7 9.6 x 7.7 9 6 x 7.7 9 6 x 7.7
fawf (MHz) 5.64 4.28 3.74 3.78 3.68 3.65 4 28 4 28 3.62 3.62
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 18.24 23 07 5 61 19.45 19.40 30.48 5 39 5.4 19.25 19.25
Iob (mW/cm2) 24.68 31 21 7 59 26.32 26.25 41 23 7 29 7.3 26.05 26.05
Power-up mode B B B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M - -
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - - - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 15
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Continuous Wave Transducer. Type: CW2
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode cwD
p_ (MPa) 0.1
System settings -
Focus in mm 100
Output in dB 0
Ip (mm) 12
prr (kHz) -
srr (Hz) -
A F b (%) n/a
Power-up mode CW
Inclusive modes -
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Continuous Wave Transducer. Type: CW5
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode cwD
p_ (MPa) 0.1
System settings -
Focus in mm 90
Output in dB 0
Ip (mm) 23
prr (kHz) -
srr (Hz) -
fawf (MHz) 50
A F b (%) n/a
Power-up mode CW
Inclusive modes -
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
D - 16 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: C6-2
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.1 3.8 2.5 1.1 1.8 1.6 4.1 3.4
Ispta (mW/cm2) 44.4 138.3 7.5 198.1 26.1 1689.4 70.8 122.4
System settings: Frequency(MHz) 4.0 5.0 2.5 2.5 3.3 3.3 40 3.1
Focus(Cm) 10 13 3 16 5 6 10 8
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 105 128 12 125 47 54 105 63
Wpb12 (II) (mm) 1.74 2.78 15.98 4.79 1.76 1.71 1.74 2.35
(⊥) (mm) 3 27 3.60 2.15 6.11 3 04 2.22 3.27 2.74
prr (kHz) - - - - 0.15 3.13 0.38 0.38
srr (Hz) 24 4.06 23 103 - - - -
Output beam dimensions (mm) 25.1 x 11.0 25 8 x 11 0 7.2 x 11 0 40.28 x 11.0 12.9 x 11.0 14.1 x 11 0 25.1 x 11.0 29 8 x 11 0
fawf (MHz) 3.9 4.27 2 55 2.38 3 26 3.26 3.88 2.74
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
AIF b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 22.19 8.37 17.29 58.27 17.37 88.79 14 07 20.68
Iob (mW/cm2) 8 04 2.94 21.77 13.15 12.22 57.41 5.10 9.51
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) contact contact contact contact contact contact contact contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 17
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
fourSight 4D Transducer. Type: C7F2
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 5.7 1.7 1.3 1.0 26 1.0 4.3 3.9
Ispta (mW/cm2) 24.6 121.4 6.9 103.7 153.0 1048.4 60 9 171 5
System settings: Frequency(MHz) 2.0 2.5 2.5 2.5 3.1 3.1 3.3 3.3
Focus(Cm) 2 16 3 16 6 6 4 6
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 23 109 32 105 52 52 39 60
Wpb12 (II) (mm) 13.62 4.81 12.71 5.20 1.64 1.64 1.27 1.25
(⊥) (mm) 1 66 4.88 1.46 4.73 2.09 2.09 2.45 2.15
prr (kHz) - - - - 0.15 8.68 0.38 0.38
srr (Hz) 34 57 14 1.10 - - - -
Output beam dimensions (mm) 9.9 x 11.0 39 0 x 11 0 7.4 x 11.0 40 9 x 11 0 14.1 x 11.0 15.03 x 11.0 13.4 x 11 0 20.1 x 11 0
fawf (MHz) 2 21 2.45 2 58 2.44 3.01 3.01 3.34 3.31
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
AIF b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 9.48 12.85 1 63 13.74 7.69 30.75 6.91 8.24
Iob (mW/cm2) 8 69 2.99 2 01 3.05 4.96 18 58 4.67 -
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) contact contact contact contact contact contact contact contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: C8-5
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.4 2.4 4.0 1.8 40 1.2 4.7 4.2
Ispta (mW/cm2) 24.8 89 6 59.2 198.1 175.9 1078.7 65.3 123 0
System settings: Frequency(MHz) 5.7 4.7 4.2 4.2 42 4.2 5.7 4.7
Focus(Cm) 2.0 3.0 2.0 4.0 20 3.0 20 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 14 20 19 31 19 26 14 20
Wpb12 (II) (mm) 1.1 1.7 0 87 1.7 0.86 1.2 1.1 1.7
(⊥) (mm) 0.8 1.1 1.1 1.8 1.1 1.6 08 1.1
prr (kHz) - - - - 0.1 12 0 45 4.5
srr (Hz) 46 120 96 587 - - - -
Output beam dimensions (mm) 5.0 x 5 0 7.7 x 5.0 10 2 x 5.0 10.2 x 5.0 10.2 x 5 0 10.2 x 5.0 5.0 x 5.0 7.7 x 5 0
fawf (MHz) 5.8 4.9 4.4 4.3 43 4.3 58 4.9
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
AIF b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 16.8 13 2 5.3 10.7 39 33 9 26 7.2
Iob (mW/cm2) 67.8 34 3 10.3 20 9 76 66.1 10.3 18.8
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
D - 18 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF8-3
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.7 2.9 3.4 2.9 3.1 2.0 4.1 2.7
Ispta (mW/cm2) 57.4 137.1 62.6 411.2 72.4 1123.7 57.2 176 2
System settings: Frequency(MHz) 4.0 4.0 4.0 3.1 3.1 4.0 40 4.0
Focus(Cm) 2.0 5.0 3.0 7.0 30 4.0 30 4.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 16 39 23 59 20 27 21 28
Wpb12 (II) (mm) 1.3 1.8 1.3 1.7 16 1.7 15 1.8
(⊥) (mm) 1.2 2.1 1.4 4.2 15 1.5 12 1.5
prr (kHz) - - - - 0.1 2.8 12.2 12.2
srr (Hz) 41 30 49 82 - - - -
Output beam dimensions (mm) 5.0 x 6 2 12.6 x 6.2 10 0 x 6.2 18.8 x 6.2 7.0 x 6.2 9.7 x 6.2 7.6 x 6.2 10 0 x 6.2
fawf (MHz) 4.4 4.0 3.9 3.0 3.1 3.9 43 4.1
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 21.0 21 2 5.4 13 2 2.1 28 2 29 4.1
Iob (mW/cm2) 68.1 27.1 8.8 11 3 4.7 47 0 62 6.6
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF10-5
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.3 3.4 4.3 3.4 2.7 2.1 46 3.7
Ispta (mW/cm2) 3.8 122.4 1.7 118.4 65 295.1 34 175
System settings: Frequency(MHz) 4.7 3.1 5.3 3.1 53 5.3 62 8.0
Focus(Cm) 0.5 8.0 0.5 8.0 05 4.0 40 5.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 12 63 12 63 4 48 36 46
Wpb12 (II) (mm) 13.22 2.35 1 82 2.35 1.35 3.21 0.86 0.73
(⊥) (mm) 1 81 2.74 3 58 2.74 1.16 2.1 23 3.3
prr (kHz) - - - - 0.10 0.2 12 10
srr (Hz) 53 384 47 384 - - - -
Output beam dimensions (mm) 2.3 x 5 0 19.8 x 5.0 1.8 x 5.0 19.8 x 5.0 0.8 x 5.0 6 2 x 5.0 6.6 x 5.0 8.2 x 5 0
fawf (MHz) 5.9 2.74 5.7 2.74 5.54 5.48 65 6.7
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
A F b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 3 20 20.68 1.11 20.68 5.68 31.20 73 117
Iob (mW/cm2) 12.74 9.51 12.29 9.51 12 29 24.30 22 283
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact Contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 19
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF13-5
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 5.8 5.6 4.6 4.2 50 4.7 60 6.0
Ispta (mW/cm2) 320 2 596.6 155 9 611.7 84.9 2251.0 66.1 66.1
System settings: Frequency(MHz) 7.3 8.9 7.3 7.3 73 7.3 73 7.3
Focus(Cm) 5.0 5.0 5.0 5.0 50 5.0 50 5.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 50 50 47 47 48 48 50 50
Wpb12 (II) (mm) 0 50 0.48 0 68 0.68 0.63 0.63 0.50 0.50
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Linear Array Transducer. Type: VF13-5SP
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.7 3.9 4.3 3.0 42 1.3 52 5.2
Ispta (mW/cm2) 17.7 496.3 91.2 301.9 48.4 1170.2 52.7 52.7
System settings: Frequency(MHz) 7.3 7.3 6.2 6.2 73 7.3 73 7.3
Focus(Cm) 4.0 4.0 4.0 4.0 30 2.0 40 4.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 40 40 38 38 26 15 40 40
Wpb12 (II) (mm) 0.49 0.49 0.75 0.75 0.75 0.83 0.49 0.49
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
D - 20 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
fourSight 4D Transducer. Type: EV9F4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 4.3 2.4 3.8 1.7 38 2.3 49 4.9
Ispta (mW/cm2) 10.0 40.1 4.8 99 6 109.5 1273.9 94.8 94 8
System settings: Frequency(MHz) 4.7 4.7 5.3 4.2 53 5.3 4.7 4.7
Focus(Cm) 2.0 6.0 3.0 8.0 30 4.0 30 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 17 28 19 34 19 26 21 21
Wpb12 (II) (mm) 1 00 2.30 1.15 2.69 1.14 1.41 1.28 1.28
(⊥) (mm) 1 05 1.25 1 00 1.76 1.00 1.17 1.08 1.08
prr (kHz) - - - - 0.10 2.79 0.38 0.38
srr (Hz) 25 68 12 173 - - - -
Output beam dimensions (mm) 7.0 x 6 0 9 0 x 6.0 7.5 x 6.0 10.2 x 6.0 7.5 x 6.0 9 8 x 6.0 7.8 x 6.0 7.8 x 6 0
fawf (MHz) 5.13 5.0 5.2 4.24 5.24 5.21 5.11 5.11
APF a (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
AIF b (%) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Maximum power (mW) 13.51 9.24 3 20 8.41 1.60 22.58 5.35 5.35
Iob (mW/cm2) 31.99 17.19 7.10 13.69 3.55 38.56 11 37 11.37
Power-up mode B B B B B B B B
Initialization mode B B B B B B B B
Acoustic output freeze Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes Yes
Itt (mm) n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a
Its (mm) contact contact contact contact contact contact contact contact
- - - - B+D B+D B+M B+M
Inclusive modes
- - - - B+C+D B+C+D - -
a Acoustic power-up fraction
b Acoustic initialization fraction
Acoustic output information for the Siemens ACUSON X300 ultrasound imaging system.
Curved Array Transducer. Type: BP9-4
Manufacturer: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Division
Parameter Mode Bp Bi Cp Ci Dp Di Mp Mi
p_ (MPa) 3.5 1.9 2.9 2.8 3.1 2.3 38 3.7
Ispta (mW/cm2) 9.4 28 0 16.6 43 5 50.1 628.5 50.5 70.0
System settings: Frequency(MHz) 2.9 8.0 5.3 5.3 53 5.3 50 5.0
Focus(Cm) 2.0 8.0 4.0 4.0 20 2.0 15 3.0
Output Power (%) 100 100 100 100 100 100 100 100
Ip (mm) 18 23 30 30 15 15 12 15
Wpb12 (II) (mm) 1.10 2.99 2 06 2.06 1.09 1.09 1.08 1.50
Acoustic output information is presented according to the recommendations of the International Electrotechnical
Commission (IEC) as expressed in IEC 61157.
Gebrauchsanweisung D - 21
Anhang D Schallleistungsreferenz
Schallleistungs-Übersichtstabelle
Ein "X" zeigt an, dass entweder der MI-Index oder die TI-Indizes für jeden Schallkopf/Modus
über 1,0 liegen. Für jede mit einem "X" gekennzeichnete Kombination aus Schallkopf/Modus
wird eine Schallleistungstabelle im Format Track 3 und IEC 60601-2-37 bereitgestellt.
Betriebsmodus
B-Modus Gepulster Color Flow
Schallkopfmodell (2D) M-Modus Doppler oder Power SCW-Doppler CW-Doppler
CH5-2 X X X X
C6-2 X X X X
C7F2 X X X X
C8-5 X X
VF8-3 X X X
VF10-5 X X X X
VF13-5 X X X
VF13-5SP X X X
EV9F4 X X
EV9-4 X X X X
EC9-4 X X X X
BP9-4 X X X
P4-2 X X X X X
P5-1 X X X X
P8-4 X X X X X
P9-4 X X X X X
V5Ms X
CW2 X
CW5
D - 22 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Definitionen
Symbol Definitionen
Einheiten
FDA IEC FDA IEC
MI MI Mechanischer Index Entspricht FDA N/Z
TISscan TIS Scan Weichgewebe-Wärmeindex bei automatischem Entspricht FDA N/Z
Aufnahmemodus
TISnon-scan TIS Non-scan Weichgewebe-Wärmeindex bei nichtautomatischem Entspricht FDA N/Z
Aufnahmemodus
TIB TIB Knochen-Wärmeindex Entspricht FDA N/Z
TIC TIC Schädel-Wärmeindex Entspricht FDA N/Z
Aaprt Aaprt Bereich der aktiven Blendenöffnung -12 dB Ausgangsstrahlbereich cm2
Pr.3 pra Reduzierter Verdünnungs-Spitzendruck Abgeschwächter akustischer MPa
Verdünnungs-Spitzendruck
Wo P Ultraschallenergie, außer bei TISscan. In diesem Fall ist es Sendeleistung mW
die Ultraschallenergie, die durch ein Fenster von 1 cm
durchtritt
W.3(z1) Pα(zs) Reduzierte Ultraschallenergie bei einem Achsabstand z1 Abgeschwächte Ausgangsleistung mW
bei zs
ITA.3(z1) Ita, α(zs) Reduzierte räumliche Spitzenwerte, durchschnittliche Abgeschwächte durchschnittliche 2
mW/cm
Schallarbeit bei einem Achsenabstand z1 Schallarbeit bei zs
z1 zs Achsenabstand entsprechend dem Standort von Tiefe für TIS 2
cm
2
max [min (W.3(z), ITA.3(z) x 1 cm )], wobei z > zbp
zbp zbp 1/2 Unterbrechungspunkttiefe cm
1,69 (Aaprt)
zsp zb Achsabstand, an dem TIB ein Maximum erreicht Tiefe für TIB cm
(d. h. zsp = zB.3)
z@PII.3max z at max. Ipi,α Der axiale Abstand entsprechend dem Maximum der Tiefe an dem Punkt, an dem die cm
integrierten räumlichen Impulsspitzenleistung integrierte abgeschwächte
(Megapascal) Impulsleistung im freien Feld ein
Maximum erreicht
deq(z) deq(z) Entspricht dem Strahldurchmesser in Abhängigkeit vom Entspricht dem cm
Achsenabstand z und ist identisch Strahldurchmesser bei einem
0.5 Achsenabstand z
⎡⎛ 4 ⎞⎛ Wo ⎞⎤
mit ⎢⎜ ⎟⎜⎜ ⎟⎟⎥ , wobei ITA(z) die
⎣⎝ π ⎠⎝ ITA (z) ⎠⎦
durchschnittliche Schallarbeit als Funktion von z ist
fc fawf Mittenfrequenz Akustische Arbeitsfrequenz MHz
Dim. of Aaprt Dim. of Aaprt Aktive Blendenabmessungen für die Azimut- und Entspricht FDA cm
Elevationsebenen
PD td Impulsdauer Entspricht FDA μs
PRF prr Impulswiederholfrequenz Impulswiederholrate Hz
pr@PIImax pr at max. Ipi Verdünnungsdruck an dem Punkt, an dem die integrierte Entspricht FDA MPa
räumliche Impulsspitzenleistung im freien Feld ein
Maximum erreicht
deq@PIImax deq at max. Ipi Entspricht dem Strahldurchmesser an dem Punkt, an Entspricht FDA cm
dem die integrierte räumliche Impulsspitzenleistung im
freien Feld ein Maximum erreicht
FL FL Brennweite oder Azimut- und Elevationsebenen, falls Entspricht FDA cm
unterschiedlich
IPA.3@MImax Ipa,α at max. MI Reduzierte durchschnittliche Impulsleistung an dem Entspricht FDA 2
W/cm
Punkt, an dem der globale, maximale MI-Wert ermittelt
wird
Gebrauchsanweisung D - 23
Anhang D Schallleistungsreferenz
Legende
Englisch Deutsch
Acoustic Output Reporting Table – Track 3, Akustische Ausgabeermittlungstabelle – Track 3, FDA 510(k) und
FDA 510(k) and IEC 60601-2-37 IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI (Pro Schallkopf/Modus, der den MI- oder TI-Wert von 1,0 übersteigt)
value of 1.0)
Transducer Model Schallkopfmodell
Operating Mode Betriebsmodus
Associated Acoustic Parameters Zugehörige Schallleistungs-Parameter
Index label Indexbezeichnung
scan Scan
non-scan Kein Scan
units Einheiten
Maximum Value Höchstwert
Other Information Weitere Informationen
Operator Control Bedienfeld
TX Level (transmit level) TX Level (Sendeleistung)
Focal length Brennweite
Focus Fokus
PRF (Pulsed Repetition Frequency) PRF (Pulswiederholfrequenz)
a This Index is not relevant to this operating a Dieser Index ist für diesen Betriebsmodus nicht relevant.
mode.
b This transducer is not intended for b Dieser Schallkopf ist nicht für transkraniale oder neonatale
transcranial or neonatal cephalic uses. Schädelaufnahmen geeignet.
c This formulation for TIS is less than that c Diese TIS-Formel ergibt in diesem Modus geringere Werte als
for an alternate formulation in this mode. andere Formeln.
# No data is provided for this operation # Für diesen Betriebszustand sind keine Daten angegeben, da der
condition since the maximum index value maximale Indexwert aus dem angegebenen Grund nicht gemeldet
is not reported for the reason listed. wurde.
D - 24 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: 2D-Mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.5 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.5
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 40
PRF(prr) (Hz)
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 1.3 - - 2.3
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 88 - 198
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 25
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - - 1.19 3.13 3.69
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - 72.36 344.40
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) <1 - - - 2.81
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) # - - 262.27
Associated Acoustic Parameters
D - 26 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: 2D-Mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.5 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.5
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 40 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 8832 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - <1 - <1 1.59
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - - 117.41
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 27
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 2.34 - - - 5.58
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 203.95 - - 412.04
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 3.06 - 6.00 4.05
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 196.12 475.49 296.71
Associated Acoustic Parameters
D - 28 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C7F2 Operating mode: 2D-Mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.5 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.4
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 8795 # - - - #
Focus (mm) # - - - - 40
PRF(prr) (Hz) # - - - - 384
Gebrauchsanweisung D - 29
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C7F2 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) <1 - - - 1.74
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - - 116.98
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - - - 80
PRF(prr) (Hz) # - - - - 4864
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C7F2 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - - 1.03 2.74 1.41
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - 111.99 66.50
Associated Acoustic Parameters
D - 30 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C8-5 Operating mode: 2D-mode (includes THI)
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.5 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.2
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 - -
PRF(prr) (Hz) - -
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C8-5 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - <1 - 2.4 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - # 26.2 #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - 40 #
PRF(prr) (Hz) - - 10416 #
Gebrauchsanweisung D - 31
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF8-3 Operating mode: 2D-mode (includes THI)
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.5 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.9
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 30 -
PRF(prr) (Hz) -
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF8-3 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - - 1.3 2.8 (c)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - 18.5 #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - 70 5 #
PRF(prr) (Hz) - 2790 19531 #
D - 32 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF8-3 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.3 - - - (b)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 90.8 - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - #
PRF(prr) (Hz) - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.46 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.46
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 15
PRF(prr) (Hz)
Gebrauchsanweisung D - 33
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 3.9 - <1 6.0
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 102 # 136
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - # 30
PRF(prr) (Hz)
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 1.09 - <1 1.08
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 37.16 - 27.22
Associated Acoustic Parameters
D - 34 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.34 - - - 2.45
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 45.05 - - 88.71
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.25 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.04
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 10
PRF(prr) (Hz)
Gebrauchsanweisung D - 35
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 1.86 - 1.82 1.88
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) # 53.51 37.98 48.70
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - 30 40
PRF(prr) (Hz) - 2790 13021
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.19 - - - 1.36
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 34.42 - - 35.27
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - 40
PRF(prr) (Hz) - - 5208
D - 36 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5SP Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.01 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.60
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 15
PRF(prr) (Hz)
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5SP Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 6.00 - 3.84 5.10
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 201.67 29.40 130.25
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 37
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5SP Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 3.15 - - - 5.97
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 89.76 - - 95.29
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9F4 Operating mode: 2D-Mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.4 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.3
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 15 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 12092 # - - - #
D - 38 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9F4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - <1 - 1.08 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - 27.02 -
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - - 80 -
PRF(prr) (Hz) # - - - 13021 -
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9-4 Operating mode: 2D-Mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.4 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.7
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20
PRF(prr) (Hz)
Gebrauchsanweisung D - 39
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9-4 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.5 - - - 1.3
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 49 - - 55
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - 40
PRF(prr) (Hz)
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9-4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - - <1 1.96 1.75
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - 28.95 25.67
Associated Acoustic Parameters
D - 40 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9-4 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) <1 - - - 1.30
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) # - - 60.31
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EC9-4 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.3 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.0
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 15
PRF(prr) (Hz)
Gebrauchsanweisung D - 41
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EC9-4 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) <1 - - - 1.1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) # - - 26
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - 15
PRF(prr) (Hz)
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EC9-4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 1.07 - <1 1.35
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 55.76 - 54.07
Associated Acoustic Parameters
D - 42 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EC9-4 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) <1 - - - 1.10
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) # - - 39.20
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: BP9-4 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.33 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.63
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 43
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: BP9-4 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.32 - <1 - <1 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.05
Wo P (mW) - # # #
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: BP9-4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.01 - <1 - 1.24 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.25
Wo P (mW) - # 10.02 #
Associated Acoustic Parameters
D - 44 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P4-2 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.42 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.28
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P4-2 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.00 - - - 1.71
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 66.88 - - 117.83
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 45
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P4-2 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.87 - - - 3.41
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 204.53 - - 203.49
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P4-2 Operating mode: SCW
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - - 1.32 3.96 3.40
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - 32.00 157.71
Associated Acoustic Parameters
D - 46 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P4-2 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.10 - - - 2.41
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 98.05 - - 166.07
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P5-1 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.2 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 1.9
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 30
PRF(prr) (Hz)
Gebrauchsanweisung D - 47
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P5-1 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - - 1.04 2.78 (b)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - - 28.7 #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # 50 30 #
PRF(prr) (Hz) 100 100 #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P5-1 Operating mode: SCW
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - <1 - 1.5 (b)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - # 9.3 #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - 70 #
PRF(prr) (Hz) - 8681 #
D - 48 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P5-1 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.04 - - - (b)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 93.48 - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - #
PRF(prr) (Hz) - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P8-4 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.05 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 1.84
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20
PRF(prr) (Hz)
Gebrauchsanweisung D - 49
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P8-4 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 1.02 - <1 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 37.78 # #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - # #
PRF(prr) (Hz)
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P8-4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 1.25 - 2.35 1.58
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 62.06 43.91 62.51
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - 20 40
PRF(prr) (Hz) - 17361 2790
D - 50 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P8-4 Operating mode: SCW
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 0.72 - 1.99 1.57
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 41.80 15.90 41.81
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - 30 30
PRF(prr) (Hz) - - -
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P8-4 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) 1.24 - - - 1.61
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) 63.36 - - 63.70
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - - 70
PRF(prr) (Hz) - - 7062
Gebrauchsanweisung D - 51
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P9-4 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.50 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.11
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 13469 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IIEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P9-4 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.50 - 1.98 - 1.85 2.61
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.11
Wo P (mW) - 96.84 3465.08 87.16
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 - 20 - 20 20
PRF(prr) (Hz) 384 - 384 - 384 384
D - 52 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P9-4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.5 - 5.28 - 3.66 5.10
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.96
Wo P (mW) - 220.87 393.41 180.38
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P9-4 Operating mode: SCW
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - 3.33 - 1.08 6.00
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - 175.00 18.93 159.24
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - 30 - 10 10
PRF(prr) (Hz) # - 100 - 100 100
Gebrauchsanweisung D - 53
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: P9-4 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.39 3.97 - - - 4.47
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.77
Wo P (mW) 165.97 - - 158.28
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: V5Ms Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value (a) - <1 - 2.08 (b)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) - # 15.1 #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) # - 20 #
PRF(prr) (Hz) - 100 #
D - 54 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CW2 Operating mode: Continuous Wave Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value - - 0.35 # 1.02 0.93
FDA Units
Pr.3 (MPa) -
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm)
PRF(prr) (Hz)
Gebrauchsanweisung D - 55
Anhang D Schallleistungsreferenz
Schallleistungs-Übersichtstabelle
Ein "X" zeigt an, dass entweder der MI-Index oder die TI-Indizes für jeden Schallkopf/Modus
über 1,0 liegen. Für jede mit einem "X" gekennzeichnete Kombination aus Schallkopf/Modus
wird eine Schallleistungstabelle im Format Track 3 und IEC 60601-2-37 bereitgestellt.
Betriebsmodus
B-Modus Gepulster Color Flow
Schallkopfmodell (2D) M-Modus Doppler oder Power SCW-Doppler CW-Doppler
CH5-2 X X X X
C6-2 X X X X
C7F2 X X X X
C8-5 X X X X
VF8-3 X X X X
VF10-5 X X X X
VF13-5 X X X X
VF13-5SP X X X X
EV9F4 X X X X
BP9-4 X X X
D - 56 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.41 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.10
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.66
Focus (mm) 60 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 6629 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.48 - - <1 <1 1.58
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.20
Wo P (mW) - - # 107.48
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 80 - - # # 80
PRF(prr) (Hz) 384 - - # # 384
Gebrauchsanweisung D - 57
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.18 - - 1.00 2.81 1.86
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 1.77
Wo P (mW) - - 91.14 130.20
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: CH5-2 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.17 1.00 - - - 2.34
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 1.68
Wo P (mW) 103.28 - - 283.71
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 1.87
PRF prr (Hz) 100
Other Information
D - 58 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.50 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.58
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.79
Focus (mm) 40 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 7830 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.50 - <1 - <1 1.56
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.58
Wo P (mW) - # # 89.92
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 40 - # - # 60
PRF(prr) (Hz) 384 - # - # 384
Gebrauchsanweisung D - 59
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C6-2 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.01 3.01 - - - 5.91
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 1.61
Wo P (mW) 249.16 - - 617.17
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 1.52
PRF prr (Hz) 100
Other Information
D - 60 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C7F2 Operating mode: 2D-Mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.50 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.23
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 9005 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C7F2 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.50 - <1 - <1 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.79
Wo P (mW) - # # #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 40 - # - # #
PRF(prr) (Hz) 384 - # - # #
Gebrauchsanweisung D - 61
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C7F2 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 0.91 - - <1 1.74 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 1.60
Wo P (mW) - - 46.32 #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 40 - - # 40 #
PRF(prr) (Hz) 153 - - # 11161 #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C7F2 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value <1 <1 - - - 1.34
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) # - - 128.41
Associated Acoustic Parameters
D - 62 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C8-5 Operating mode: 2D-mode (includes THI)
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
PD td (μsec) 0.58
Focus (mm) 20 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 11691 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C8-5 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.29 - <1 - <1 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.80
Wo P (mW) - # # #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 13 - # - # #
PRF(prr) (Hz) 384 - # - # #
Gebrauchsanweisung D - 63
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C8-5 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.26 - - <1 <1 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.66
Wo P (mW) - - # #
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.69
PRF prr (Hz) 100
Other Information
Focus (mm) 20 - - # # #
PRF(prr) (Hz) 100 - - # # #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: C8-5 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.24 <1 - - - <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.62
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 100 # - - - #
D - 64 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF8-3 Operating mode: 2D-mode (includes THI)
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
PD td (μsec) 0.35
Focus (mm) 22 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 11126 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF8-3 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.48 - - <1 <1 1.27
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.06
Wo P (mW) - - # 59.86
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 30 - - # # 70
PRF(prr) (Hz) 384 - - # # 384
Gebrauchsanweisung D - 65
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF8-3 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Focus (mm) 30 - - 70 50 70
PRF(prr) (Hz) 100 - - 2790 2790 100
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF8-3 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.52 1.31 - - - 2.06
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.68
Wo P (mW) 90.77 - - 111.41
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 71 - - - 70
PRF(prr) (Hz) 100 100 - - - 100
D - 66 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.60 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.99
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.24
Focus (mm) 20 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 384 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.60 - <1 - <1 1.56
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.99
Wo P (mW) - # # 62.36
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 20 - # - # 70
PRF(prr) (Hz) 384 - # - # 384
Gebrauchsanweisung D - 67
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Focus (mm) 20 - 70 - 70 70
PRF(prr) (Hz) 100 - 7813 - 7813 7816
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF10-5 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.32 2.51 - - - 1.79
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.32
Wo P (mW) 96.36 - - 71.55
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.46
PRF prr (Hz) 100
Other Information
D - 68 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.00 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.90
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.20
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.00 - <1 - <1 1.23
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.90
Wo P (mW) - # # 34.01
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 69
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value <1 <1 - - - 1.51
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) #
Wo P (mW) # - - 44.18
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) #
PRF prr (Hz) #
Other Information
D - 70 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5SP Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.40 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.60
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.22
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5SP Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.15 - 1.01 - <1 1.77
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.30
Wo P (mW) - 26.98 # 39.95
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 71
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5SP Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: VF13-5SP Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.10 <1 - - - 1.92
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.10
Wo P (mW) # - - 50.17
Associated Acoustic Parameters
PD td (μsec) 0.41
PRF prr (Hz) 100
Other Information
D - 72 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9F4 Operating mode: 2D-Mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.36 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.95
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Focus (mm) 15 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 13868 # - - - #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9F4 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.27 - <1 - <1 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.53
Wo P (mW) - # # #
Associated Acoustic Parameters
(mW)
min of [W.3(z1), Min. of [Pα(zs),
-
ITA.3(z1)] Ita.α(zs)]
z1 zs (cm) -
zbp zbp (cm) -
zsp zb (cm) #
z@ PII.3max z @ max. Ipi,α (cm) 2.11
deq(zsp) deq(zb) (cm) #
fc fawf (MHz) 3.98 - # - # #
Dim. of Aaprt X (cm) - # - # #
Y (cm) - # - # #
PD td (μsec) 0.48
PRF prr (Hz) 384
Other Information
Focus (mm) 30 - # - # #
PRF(prr) (Hz) 384 - # - # #
Gebrauchsanweisung D - 73
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9F4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Focus (mm) 60 - # - 20 #
PRF(prr) (Hz) 100 - # - 15625 #
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: EV9F4 Operating mode: Color / Power
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Focus (mm) 30 # - - - #
PRF(prr) (Hz) 100 # - - - #
D - 74 Gebrauchsanweisung
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: BP9-4 Operating mode: 2D-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.33 (a) - - - (a)
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.63
Wo P (mW) # - - #
Associated Acoustic Parameters
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: BP9-4 Operating mode: M-mode
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.32 - <1 - <1 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 3.05
Wo P (mW) - # # #
Associated Acoustic Parameters
Gebrauchsanweisung D - 75
Anhang D Schallleistungsreferenz
Acoustic Output Reporting Table — Track 3, FDA 510(k) and IEC 60601-2-37
(Per transducer/mode that exceeds MI or TI value of 1.0)
Transducer model: BP9-4 Operating mode: Pulsed Doppler
MI TIS TIB TIC
Index Label Scan Non-scan Non-scan
Aaprt ≤1 Aaprt >1
Maximum Value 1.01 - <1 - 1.24 <1
FDA IEC Units
Pr.3 pra (MPa) 2.35
Wo P (mW) - # 10.02 #
Associated Acoustic Parameters
D - 76 Gebrauchsanweisung
ACUSON X300 PREMIUM EDITION
Diagnose-Ultraschallsystem
Funktionen und Anwendungsreferenz
10566295-ABS-002-01-01
S i e m e n s M e d i c a l S o l u t i o n s U S A, I n c . 10566295 REV 01
Softwareversion 7 CE-Erklärung
©2008-2011 Siemens Medical Solutions USA, Inc. Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen
Alle Rechte vorbehalten. in der Ratsrichtlinie 93/42/EWG vom 14. Juni 1993 über
März 2011 Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Das CE-Zeichen gilt
Gedruckt in der Republik Korea. nur für medizinische Geräte, die gemäß der genannten
ACUSON X300, AcuNav, Axius, Cadence, Clarify, Ratsrichtlinie auf den Markt gebracht wurden.
DIMAQ, DTI, Evolve Package, fourSight, LITHOSKOP, Unautorisierte Änderungen an diesem Produkt sind
microCase, MultiHertz, QuickSet, SuppleFlex, Siemens, nicht durch das CE-Zeichen und die zugehörige
SieClear, SieScape, SwiftLink, SynAps, syngo, TCE, Konformitätserklärung geschützt.
TGO, THI, Velocity Vector Imaging und 3-Scape sind
Autorisierte EU-Vertretung
Marken oder eingetragene Marken der Siemens AG
oder ihrer Tochter- und Schwesterunternehmen. Siemens AG
Medical Solutions
Windows, CIDEX, CIDEX Plus, CIDEX OPA, Milton,
Henkestrasse 127
Virkon, STERRAD und Gigasept FF sind eingetragene
91052 Erlangen
Marken ihrer jeweiligen Besitzer.
Deutschland
Siemens behält sich das Recht vor,
Systemspezifikationen jederzeit zu ändern.
Kapitel A3 Color-Flow-Bildgebung
Verfahren für die Farbfluss-Bildgebung.
Kapitel A4 Doppler-Funktionen
Anleitungen für Doppler-Funktionen.
Kapitel A5 CINE
Informationen zur Überprüfung von CINE-Daten Bild für Bild oder in
kontinuierlicher Anzeige.
Kapitel A8 Physiologie-Funktion
Erklärung der Physiologie-Funktion.
Kapitel A9 Stressecho
Erklärung der Stressecho-Funktion.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z i
Kapitel B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Beschreibung der für die folgenden Untersuchungen spezifischen Messungen und
Berechnungen: Gynäkologie, Orthopädie, Fetales Echo, TCD (Transkranieller
Doppler), Penil, Schilddrüse.
Hinweis: Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen sind für folgende
Untersuchungsarten verfügbar: Abdomen, Bewegungsapparat, Oberflächlicher
Bewegungsapparat, Mamma, Hoden, Nieren, Pädiatrie, Digital, Kleine Teile und
Kopf des Neugeborenen.
Kapitel C1 Patientendaten-Management
Erklärung der integrierten Workstation mit Speichern und Verwalten von Studien
auf dem System oder externen Speichermedien.
Hinweis: Nicht alle in dieser Unterlage beschriebenen Funktionen und Optionen stehen
uneingeschränkt überall zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Siemens-Vertretung,
welche Funktionen und Optionen aktuell verfügbar sind.
ii F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
Informationen zu Benutzer- und Referenzhandbüchern
Die Benutzer- und Referenzhandbücher bestehen aus folgenden Bänden.
Publikation Inhalt
Gebrauchsanweisung Technische Beschreibung des Ultraschallsystems
Sicherheits- und Pflegeinformationen für das System und kompatible
Schallköpfe
Beschreibungen aller Systemsteuerungen
Verfahren zur Einrichtung des Systems, Untersuchungsgrundlagen und
Biopsiefunktion
Akustikdaten
Funktionen und Beschreibungen der Bildaufnahme und -optimierung einschließlich optionaler
Anwendungsreferenz* Bildgebungsfunktionen
Allgemeine und untersuchungsspezifische Messungen und Berechnungen
Datenverwaltung
Erläuterung der klinischen Softwareprogramme zur Verwendung auf dem
Ultraschallsystem
System-Referenz* Beschreibung der anpassbaren Systemeinstellungen
Informationen zu DICOM-Konnektivität, Netzwerkfunktionalitäten und
externen Geräten
Klinische Referenzen
Elektromagnetische Emissionen Informationen in Bezug auf die Tests über die elektromagnetische
und Immunität: Anweisung und Verträglichkeit (EMV) dieses Systems
Herstellererklärung*
*Für Sprachen, die von der Benutzeroberfläche unterstützt werden, liegt eine Übersetzung dieser Publ kation bei.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z iii
Konventionen
Machen Sie sich mit diesen Konventionen gründlich vertraut.
Warnhinweise,
Vorsichtshinweise und Hinweise WARNUNG: Warnhinweise machen den Anwender an Stellen mit
Verletzungsgefahr für den Patienten und Systembenutzer auf die sorgfältige
Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam.
Querverweise Beispiele:
Siehe auch: Hinweise zur biologischen Gefährdung, Sicherheit und Pflege,
Kapitel 2, Gebrauchsanweisung
Bedienfeldtasten, Steuerungen Tasten und Regelelemente des Bedienfelds sind in Fettdruck und
und Menüoptionen Großbuchstaben wiedergegeben.
Beispiel:
Den Regler 2D drehen.
Tasten der Tastatur sind durch Fettformatierung hervorgehoben.
Beispiel:
Drücken Sie die Taste Untersuchung.
Objekte auf dem Bildschirm Objekte auf dem Bildschirm wie beispielsweise Menüoptionen, Softkey-Optionen
und Schaltflächen sind durch Fettformatierung hervorgehoben.
Beispiel:
Das Formular Patientenregistrierung wird angezeigt.
Auswahl von Objekten auf dem Die Taste SET auf dem Bedienfeld funktioniert als Auswahlvorrichtung (ähnlich
Bildschirm wie die Taste auf einer Computermaus), wenn ein Trackball benutzt wird.
Mit „Auswählen" oder „Klicken" wird folgende Aktion beschrieben:
Rollen Sie den Trackball, um den Zeiger (Cursor) über einem Bildschirmobjekt zu
positionieren, und drücken Sie dann die Taste SET.
„Ziehen" beschreibt folgende Aktion:
Rollen Sie den Trackball, um den Zeiger (Cursor) über einem Bildschirmobjekt zu
positionieren, und halten Sie dann die Taste SET gedrückt. Rollen Sie den
Trackball, um das Objekt neu zu positionieren, und lassen Sie dann die Taste
SET los.
iv F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A1 Bildgebungsfunktionen
Anmerkungen und Piktogramme ...................................................................... 3
Anmerkungen hinzufügen.............................................................................. 3
Einfügen von benutzerdefiniertem Text mit den benutzerdefinierten
Tasten ........................................................................................................... 5
Einfügen von Richtungspfeilen ...................................................................... 6
Einfügen von Piktogrammen.......................................................................... 7
Anmerkungen, Richtungspfeile und Piktogramme löschen............................ 8
QuickSet-Funktion.............................................................................................. 9
Arbeiten mit QuickSets .................................................................................. 9
Definieren des Standard-Untersuchungstyps oder QuickSets für einen
Schallkopf .................................................................................................... 11
In QuickSets gespeicherte Informationen .................................................... 12
QuickSets-Modus ................................................................................. 12
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A1 - 1
A1 Bildgebungsfunktionen
A1 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A1 Bildgebungsfunktionen
Anmerkungen hinzufügen
Mithilfe der Systemvoreinstellungen können Sie bei Auswahl der Anmerkungsfunktion
eine Liste mit Anmerkungen anzeigen, die Textbibliotheken anpassen, eine Bibliothek
zur Anzeige beim Start auswählen und die Größe des Anmerkungstexts festlegen.
Allgemein 1 > Anmerkungstyp > Standardtyp
Allgemein 2 > Gemeinsame Einstellungen > Standard-Anmerkungsbibliothek
Allgemein 2 > Gemeinsame Einstellungen > Fontgröße
Ziel: Vorgehensweise:
Anmerkungsfunktion aktivieren TEXT drücken.
Die Registeranzeigen Allgemein, Anatomie, Position und Protokoll werden
angezeigt. Die markierte Registerkarte entspricht den angezeigten Softkey-
Optionen.
Standardposition des 1. Den Trackball rollen, um den Anmerkungscursor in die gewünschte Position
Anmerkungscursors festlegen auf dem Ultraschallbildschirm zu rollen.
2. Die Taste Startpos. setzen auf der Tastatur oder die Umschalttaste für
Startpos.festlegen drücken.
Während der Bildgebung zur Die Taste Startposition auf der Tastatur oder die Umschalttaste für
definierten Standardposition Startposition drücken.
zurückkehren
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A1 - 3
A1 Bildgebungsfunktionen
Ziel: Vorgehensweise:
Textanmerkung eingeben 1. Die Anmerkungsfunktion aktivieren.
Das System setzt den Textcursor in den Ultraschallbildschirm.
2. Der Textcursor kann mit dem Trackball neu positioniert werden.
3. Verwenden Sie die Tastatur zur Texteingabe.
Wenn Sie mit der Eingabe des Anmerkungstextes beginnen, zeigt das
System einen vordefinierten Text an, der zu den ersten eingegebenen
Zeichen passt.
4. Zur Bestätigung des vordefinierten Texts Tab auf der Tastatur drücken oder
zweimal SET drücken.
Hinweis: Wenn Sie vor der Bestätigung der vordefinierten Beschriftung den
Trackball bewegen oder einmal SET drücken, wird der Text rechts vom Cursor
gelöscht.
Hinweis: Die vordefinierte Beschriftung wird bestätigt, wenn das Bild auf
Festplatte gespeichert wird.
A1 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A1 Bildgebungsfunktionen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A1 - 5
A1 Bildgebungsfunktionen
A1 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A1 Bildgebungsfunktionen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A1 - 7
A1 Bildgebungsfunktionen
Eine einzelne Anmerkung löschen 1. Positionieren Sie in der Anmerkungsfunktion den Cursor über der
Anmerkung und drücken Sie dann SET.
2. SEITE drücken, um die Registeranzeige Allgemein auszuwählen.
3. Die Umschalttaste für Wort löschen drücken oder Wort löschen
auf der Tastatur drücken.
Eine Zeile von Anmerkungen löschen 1. In der Anmerkungsfunktion den Trackball bewegen, um den Cursor
auf eine beliebige Position zu bewegen.
2. Drücken Sie die Umschalttaste für Zeile löschen, um die
Anmerkungen zu löschen, die sich in derselben Zeile wie der Cursor
befinden.
Einen Pfeil löschen Drücken Sie in der Pfeilfunktion die Umschalttaste für Löschen, um
den aktivierten Pfeil zu löschen.
Zum Löschen aller Pfeile drücken Sie die Umschalttaste für
Alle löschen.
A1 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A1 Bildgebungsfunktionen
QuickSet-Funktion
Die QuickSet-Funktion ermöglicht Ihnen das Speichern einer optimierten
Konfiguration mit Bildparametereinstellungen für einen speziellen Schallkopf und
Untersuchungstyp. Bei Auswahl eines QuickSets als aktueller Untersuchungstyp wird
der zugehörige Schallkopf aktiviert und alle Bildgebungsfunktionen werden gemäß
der gespeicherten Konfiguration eingestellt. Ein QuickSet kann für einen bestimmten
Arzt oder Benutzer gespeichert werden.
1. Die Bildparameter nach Wunsch einstellen und dann QuickSet auf der
Tastatur drücken.
2. Zur Erstellung eines QuickSets für einen bestimmten Arzt
oder Benutzer geben Sie in das Feld Arztname den Namen ein oder
wählen Sie einen vorhandenen Namen aus der Dropdown-Liste.
3. Geben Sie in das Feld QuickSet-Name bis zu 10 Zeichen für den
Namen des QuickSets ein.
4. Zum Hinzufügen eines Kommentars für das neue QuickSet geben Sie
in das Feld Kommentar bis zu 30 Zeichen ein.
5. Zur Verwendung des Quicksets bei Auswahl des Schallkopfs wählen
Sie Ja unter Aktives QuickSet bei Auswahl des Schallkopfs.
Das System aktiviert das QuickSet auf der Untersuchungs- und
QuickSet-Liste automatisch, wenn Sie den zugehörigen Schallkopf
auswählen.
6. Klicken Sie auf Speichern.
Der Ultraschallbildschirm wird angezeigt und das gerade erstellte
QuickSet wird aktiviert.
Einen vorhandenen QuickSet mit den 1. Die Bildparameter nach Wunsch einstellen und dann QuickSet
aktuellen Bildparametereinstellungen drücken.
überschreiben 2. Einen Namen im Feld Arztname wählen und den Namen des zu
überschreibenden QuickSets eingeben.
3. Klicken Sie auf Speichern.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Überschreiben
des QuickSets zu bestätigen.
4. Um die neue QuickSet-Konfiguration dem vorhandenen Namen
zuzuordnen, klicken Sie auf OK.
5. Um den Ultraschallbildschirm anzuzeigen, klicken Sie auf Beenden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A1 - 9
A1 Bildgebungsfunktionen
A1 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A1 Bildgebungsfunktionen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A1 - 11
A1 Bildgebungsfunktionen
QuickSets-Modus
2D-Modus M-Modus Color Flow Power-Modus Doppler
Verstärkung Sendefrequenz Farbskala Initiale Initiale
Persistenz Durchlauf- Null-Linie Sendefrequenz Sendefrequenz
Grauskala geschwindigkeit PRF Verstärkung Größe Messvol.
Dynamikbereich Dynamikbereich Initiale PRF Null-Linie
Kantenverstärkung Kantenverstärkung Sendefrequenz Filter PRF
Farbe Skala Persistenz Persistenz Fokus
2D-Größe Verstärkung Auflösung/ Power-Tabelle Farbe
Sendeleistung Bildfrequenz Glätten Durchlauf-
Sendeleistung
Farbe Glätten Farbpriorität geschwindigkeit
Tiefe
Verstärkung Auflösung/ Doppler-Verstärkung
Fokuszonen
Filter Bildfrequenz Messvolumen
Sendefrequenz
Farbpriorität Flusszustand Skala
O/U-Umkehr
Umkehr Dir. Energ. Winkel
L/R-Umkehr
Flusszustand Trace
Auflösung/
Bildfrequenz Farb-DTI Upd. Frequenz
SynAps Farb-DTE Filter
THI (Tissue Volumen
Harmonic Imaging) Verstärkung
Sektor- Dynamikbereich
Anzeigeformat Dauer/Frequenz-
SieClear Auflösung
LVO Kontrast Spektrales DTI
Clarify VE Auto Stat
TGO Verst
DGO
Offset
Empfindlichkeit
DTCE
KMB 1
1
QuickSets für die Kontrastmittelbildgebung umfassen Einstellungen für die
Aktivierung/Deaktivierung, die Aufnahmedauer, den Ausgleich,
die Frame-Raten-Steuerung und die Burst-Dauer.
A1 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
2D-Modus-Formate ............................................................................................. 3
Aktivieren des 2D-Modus............................................................................... 3
Aktives Bild............................................................................................. 3
Aktivieren des B+B-Modus ............................................................................ 4
Aktivieren des Dual-Modus............................................................................ 5
Aktivieren der 4B-Anzeige ............................................................................. 6
Aktivieren des M-Modus ................................................................................ 7
Scroll-Geschwindigkeit ........................................................................... 7
Aktivierung des Anatomischen M-Modus....................................................... 8
Bildgebungsparameter..................................................................................... 10
Vom Bedienfeld abhängige Bildgebungsparameter..................................... 10
Softkey-Optionen für 2D-Modus — Bildgebungsparameter......................... 11
Softkey-Optionen für M-Modus — Bildgebungsparameter .......................... 11
Ändern der Bildgebungstiefe ....................................................................... 12
Anpassen der Gesamtsystemverstärkung ................................................... 12
Einstellen der Tiefenverstärkungskompensation (DGC) .............................. 13
Dynamic Tissue Optimization (DTO) ........................................................... 14
LVO Kontrast ............................................................................................... 14
Ändern des Dynamikbereichs...................................................................... 14
Auswählen von Fokuszonen........................................................................ 15
Positionieren von Fokuszonenmarkierungen............................................... 15
Fokuszone............................................................................................ 15
Mehrere Fokuszonen ........................................................................... 15
Maximierung der Auflösung (Zeilendichte) und Geschwindigkeit ................ 16
Synthetische Apertur ................................................................................... 16
Ändern der Persistenz ................................................................................. 16
Ändern der Kantenverstärkung.................................................................... 16
Auswahl einer Grauwertskala ...................................................................... 17
Ändern einer Grauskala............................................................................... 17
Auswählen einer Farbskala ......................................................................... 18
Einstellung des Bildfelds (FOV) ................................................................... 19
Ändern des Sektorwinkels .................................................................... 19
Positionieren des Bildes ....................................................................... 19
Bild versetzen .............................................................................................. 20
Ändern der Bildausrichtung ......................................................................... 20
Horizontale Ausrichtung ....................................................................... 20
Vertikale Ausrichtung ........................................................................... 20
Drehen des Bildes bei der orthopädischen Untersuchung........................... 21
Vergrößern des Bildes ................................................................................. 22
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 1
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Clarify VE........................................................................................................... 26
A2 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
2D-Modus-Formate
2D-Modus-Bilder können in verschiedenen Formaten angezeigt werden: 4B, B+B und
Dual. Die Bildgebungsfunktionen sind im 2D-Modus, M-Modus und in gemischten
Modi verfügbar.
So greifen Sie von einem anderen Bildgebungsmodus auf den 2D-Modus zu:
Drücken Sie den 2D-Regler auf dem Bedienfeld.
Die Systemanzeige wechselt in den 2D-Modus (Vollbildanzeige).
Hinweis: In gemischten Modi (z. B. 2D-Modus mit M-Modus, 2D-Modus mit Doppler-Modus oder
2D-Modus mit Color-Modus) werden M-, Doppler- und Color-Modus durch Drücken des 2D-Reglers
deaktiviert. Der 2D-Bildgebungsmodus wird als Vollbild angezeigt.
Aktives Bild
Im dualen oder 4B-Modus können bei Anzeige mehrerer 2D-Modus-Bilder auf dem
Monitor die Bildgebungsparameter jeweils nur für ein Bild angepasst werden. Dieses
Bild ist das aktive Bild. Das System kennzeichnet das aktive Bild durch eine aktive
Bildanzeige.
Symbol auf dem Bildschirm, das die Bildausrichtung angibt und das aktive Bild kenntlich macht.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 3
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
2. Um beide Bilder gleichzeitig einzufrieren, drücken Sie die Taste FREEZE auf dem
Bedienfeld.
3. Zum Beenden des Modus B+B die Umschalt-Taste für B+B drücken, um Aus zu
wählen, oder den 2D-Regler drücken.
A2 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Beim Aktivieren der Formate Dual oder Nahtloses Dual werden auf das erste der
Bilder die Bildgebungseinstellungen des Bildgebungsmodus angewendet. Die
Einstellungen des ersten Bildes werden auch beim zweiten Bild beibehalten. Sind
beide Bilder erfasst, können die Bildgebungsparameter unabhängig voneinander für
jedes Bild eingestellt werden.
Sie können den Dual-Modus im 2D-Modus oder im 2D-Modus mit Color- oder
Power-Modus aktivieren.
Hinweis: Der Dual-Modus kann nicht aktiviert werden, während der 2D/M-Modus aktiv ist. Der
Dual-Modus kann nicht über den Doppler-Modus aktiviert werden.
Hinweis: Der M-Modus kann nicht aktiviert werden, während der Dual-Modus aktiv ist.
Es kann immer nur ein Bild aktiv sein. Das aktive Bild wird durch die verstärkte
Beleuchtung der ausgewählten Taste und die aktive Bildanzeige gekennzeichnet.
3. Um ein Vollbild anzuzeigen, drücken Sie noch einmal auf die Taste für das aktive
Bild. Durch nochmaliges Drücken wird die Anzeige für zwei nebeneinander
liegende Bilder wiederhergestellt.
4. Um das aktuelle Bild zu deaktivieren und das andere Bild in der Ansicht
nebeneinander darzustellen, drücken Sie die Taste 2B/AUSWAHL für das
inaktive Bild.
Die aktive Bildanzeige wird auf das ausgewählte Bild verlagert.
5. Um den Dual-Modus zu beenden, drücken Sie den 2D-Regler auf dem Bedienfeld.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 5
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
A2 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Scroll-Geschwindigkeit
Sie können die Scroll-Geschwindigkeit der M-Modus-Zeitachse anpassen.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 7
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
1 M-Modus-Cursor
2 Anatomischer M-Modus-Cursor
Hinweis: Umgehen Sie im Anatomischen M--Modus keinesfalls die Anzeige des M-Cursors.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die Funktion „Spektrum-Direktzugang“ zu
deaktivieren.
A2 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 9
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Bildgebungsparameter
Mit den Reglern des Ultraschallsystems und den Softkey-Optionen können Sie die
Einstellungen für Bildgebungsparameter ändern. Wenn mehrere Bilder angezeigt
werden, kann sich das Ändern von Bildgebungsparametern auf alle Bilder oder nur
auf das aktive Bild auswirken.
Hinweis: Frequenz, Bildzeilendichte, Steuerung und Scanbreite hängen vom Schallkopf ab.
Außerdem werden Funktionen, die nur für 2D-Modus-Bilder gelten, nicht vom Vollbild-M-Modus
unterstützt.
A2 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Hinweis: Sie müssen DTCE aktivieren, bevor Sie den 2B- oder den geteilten Modus aufrufen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 11
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Bei Anzeige mehrerer Bilder im Dual-Modus wird nur der Wert des aktiven
Bildes angezeigt. Im 2D/M-Modus erscheinen für das 2D-Modus-Bild und die
M-Modus-Zeitachse unterschiedliche Verstärkungswerte.
A2 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Nahbildbereich
Zentra bildbereich
Tiefenbildbereich
DGC-Schieberegler.
Über die Systemvoreinstellungen kann die Anzeige der DGC-Kurve aktiviert werden.
Diese Kurve stellt die DGC-Einstellungen auf dem Bildschirm dar.
Anzeige > DGC-Kurvenanzeige
Anzeige > DGC-Steuerung
Anzeige > DGC-Invertierung bei Bildinvertierung
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 13
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
LVO Kontrast
WARNUNG: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat die US-amerikanische Behörde zur
Zulassung von Lebens- und Arzneimitteln (FDA) Ultraschallkontrastmittel nur zur Verwendung
für die linksventrikuläre Opazifizierung (LVO) freigegeben. Prüfen Sie die zurzeit gültigen
Vorschriften bezüglich Freigabe von Kontrastmitteln für das Land, in dem Sie dieses System
einsetzen.
WARNUNG: Beachten Sie bei der Verwendung von Ultraschallkontrastmitteln genau die
Herstelleranweisungen, einschließlich der Indikationen und Kontraindikationen.
LVO Kontrast ist eine Harmonic Imaging-Technolgie mit niedriger Sendeleistung, die
zum Einsatz in Verbindung mit injizierbaren Ultraschallkontrastmitteln bestimmt ist,
um die Darstellung des Endokardrands des linken Ventrikels zu verbessern.
Sie können die LVO Kontrast-Bildgebungsparameter so anpassen, dass für
verschiedene Ultraschallkontrastmittel und Benutzerpräferenzen die Leistung
optimiert wird. Sie können die Einstellungen danach in einem QuickSet speichern.
Im Dual-Modus wird nur der Wert für das aktive Bild angezeigt. Im 2D/M-Modus
werden für das 2D-Modus-Bild und die M-Modus-Zeitachse verschiedene
Dynamikbereiche angezeigt.
A2 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Fokuszone
Wenn Sie eine (1) Fokuszone auswählen, können Sie die Fokuszonenmarkierung
unabhängig von der Scantiefe positionieren.
Mehrere Fokuszonen
Wenn Sie mehrere Fokuszonenmarkierungen auswählen wird der Abstand zwischen
den Fokuszonen automatisch angepasst. Die relative Position der
Fokuszonenmarkierungen kann innerhalb des Bildfelds angepasst werden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 15
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Synthetische Apertur
Hinweis: SynAps ist nur bei folgenden Schallköpfen verfügbar: CH5-2, C6-2, C8-5, C7F2, VF8-3
und VF10-5.
Hinweis: SynAps steht für Systeme mit der Plus-Option nicht zur Verfügung.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Im Dual-Modus wird nur der Wert für das aktive Bild angezeigt. Im B+B-Modus
werden die Werte auf beide Bilder angewendet.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
A2 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Die aktive Grauskala wird durch einen Graustufenbalken auf der rechten Seite des
Ultraschallbildschirms dargestellt. Dieser Balken zeigt die für die gewählte Skala
verfügbaren Graustufen an.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
2. Wählen Sie die Anzahl der Wendepunkte aus dem Dropdown-Feld aus.
Das System zeigt die Wendepunkte auf der Verarbeitungskurve an.
3. Rollen Sie den Trackball, um den Cursor auf den Wendepunkten zu positionieren.
Der Cursor wird zu einem Zeiger.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 17
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
4. Sie können einen Wendepunkt mit einer der folgenden Methoden neu
positionieren:
a. Drücken Sie die Taste SET und rollen Sie gleichzeitig den Trackball, um den
ausgewählten Wendepunkt neu zu positionieren.
b. Drücken Sie die Taste SET und dann die Aufwärts- oder Abwärtspfeiltaste auf
der Tastatur.
5. Zur Auswahl eines anderen Wendepunkts, rollen Sie den Trackball, um den
Zeiger auf dem Wendepunkt zu positionieren und befolgen Sie eine der beiden
folgenden Methoden:
a. Drücken Sie die Taste SET und rollen Sie gleichzeitig den Trackball.
b. Drücken Sie die linke oder rechte Pfeiltaste auf der Tastatur.
6. Um die letzten Änderungen zu entfernen, wählen Sie die Schaltfläche
Rückgängig.
7. Um die vorherigen Einstellungen wiederherzustellen, wählen Sie die Schaltfläche
Wiederherstellen.
8. Um die Koordinaten der Wendepunkte auf der linken Seite des Bildschirms
anzuzeigen, wählen Sie das Kontrollkästchen XY.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
A2 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Der tatsächliche Winkel des Bildfelds wird durch die Form des Schallkopfes bestimmt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 19
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Bild versetzen
Ziel Vorgehensweise
2D-Bild vertikal und/oder horizontal 1. Drücken Sie die Umschalttaste für Offset, um Ein auszuwählen.
durchblättern 2. Benutzen Sie den Trackball, um das Bild vertikal und horizontal
abzurollen.
Die Offset-Amplitude ist abhängig vom gewählten Schallkopf.
3. Drücken Sie SET, um die Position des Bildes zu bestätigen.
Der Offset wird auf der Bildanzeige angezeigt. Offset-Werte zeigen
nur das aktive Bild in einer Doppelanzeige an.
4. Drücken Sie zum Beenden der Offset-Funktion die Umschalttaste
für den Offset, um Aus zu wählen.
Der Offset-Wert wird zurückgesetzt und die normale Bildanzeige
wieder hergestellt.
Symbol auf dem Bildschirm, das die Bildausrichtung angibt und das aktive Bild kenntlich macht.
Symbol auf dem Bildschirm, das die Bildausrichtung angibt und das inaktive Bild kenntlich macht.
Horizontale Ausrichtung
Modus Effekt von L/R-Umkehr
B+B-Modus Beide Bilder werden gleichzeitig umgekehrt
2B-Modus Nur das aktive Bild wird umgekehrt
Vertikale Ausrichtung
Über die Systemvoreinstellungen kann bestimmt werden, ob die DGC-Kurve
umgekehrt werden soll, wenn die vertikale Ausrichtung des Bildes verändert wird.
Anzeige > DGC-Invertierung bei Bildinvertierung
A2 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 21
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
A2 - 22 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 23
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
A2 - 24 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Wenn SieClear aktiviert ist, können Sie einen Einstellungswert zwischen 1 (am
niedrigsten) und 2 (am höchsten) wählen. Ein höherer Einstellungswert führt zu einer
höheren Anzahl kombinierter Bilder (mehr Glättung).
Die SieClear Option ist mit Liniear- und Curved-Array-Schallköpfen kompatibel und
unterstützt alle Untersuchungstypen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 25
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Clarify VE
Die Clarify-Vaskulär-Erweiterungstechnologie (Clariyf VE) ist eine optionale Funktion,
die Artefakte in 2D-Modus-Bildern verringern kann, sodass eine bessere Sicht auf
anatomische Strukturen möglich wird. Die Verringerung von Artefakten kann die
Definition von Gewebe- und Gefäßwänden verbessern, indem die Kontrastauflösung
erhöht und die Randerkennung verbessert wird. Clarify VE benutzt Flussdaten, um
Störungen und Nachhall von Gefäßen zu eliminieren.
Wenn Clarify VE aktiviert ist, können Sie den Clarify VE ROI (interessierenden
Bereich) neu positionieren, um den Bereich zu bezeichnen, für den mehr Flussdaten
bereitgestellt werden sollen. Sie können auch die Stufe der dem Bild
hinzuzufügenden Flussdaten wählen. Höhere Einstellungen der Clarify VE-Stufe
erhöhen die Blutflussdaten, die dem Bild hinzugefügt werden.
So aktivieren Sie Clarify VE und positionieren den Clarify VE ROI neu bzw.
grenzen ihn ein:
1. Drücken Sie die Umschalttaste für ClarifyVE.
Clarify VE wird aktiviert und der Clarify VE-ROI erscheint in einer
durchgezogenen grünen Linie auf dem Bild.
A2 - 26 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
Dynamic TCE ist adaptiver Mehrskalen-Bildfilter, der auf der Kantendiffusion und
Pyramidenverarbeitung basiert, um somit gleichzeitig eine Fleckenreduzierung und
eine Kontrastoptimierung zu erreichen, was die Kohärenz der anatomischen
Strukturen verbessert.
Hinweis: Die Akquisitionsrate für die Clip-Erfassungseinstellung wird auf den Standardwert normal
gesetzt. Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um die standardmäßige Akquisitionsrate zu
ändern.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A2 - 27
A2 2D- und M-Modus-Bildgebungsfunktionen
A2 - 28 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
Color-Flow-Bildgebung aktivieren .................................................................... 3
Kombinationen aus Color-Flow-Bildgebung und Power-Modus..................... 3
Update-Funktion ............................................................................................ 4
Simultane Anzeige (Triplex) ................................................................... 4
Update durch Aktualisierung des 2D-Bildes ........................................... 5
Aktivieren von Color DTI................................................................................ 5
Aktivieren von Doppler Tissue Energy (DTE) ................................................ 5
Color-Flow-Bildgebungsparameter................................................................... 6
Positionieren, Skalieren und Winkelsteuerung des ROI ................................ 6
Das Farbfenster steuern ................................................................................ 7
Linear-Array-Schallköpfe ........................................................................ 7
Curved Array- und Phased Array-Schallköpfe........................................ 7
Anpassung der Farbverstärkung ................................................................... 8
Anpassen des Wandfilters ............................................................................. 8
Anpassung der Farb-Nulllinie ........................................................................ 8
Anpassung der Persistenz............................................................................. 9
Anpassung der PRF (Geschwindigkeitsbereich) ........................................... 9
Verwendung der Addition ............................................................................ 10
Ändern der Zeilendichte (Auflösung/Bildrate) .............................................. 10
Glättung des Flussmusters (Räumliche Mittelung) ...................................... 10
Auswahl einer Farbskala ............................................................................. 11
Verwendung einer Geschwindigkeitsmarkierung......................................... 11
Invertierung der Farbskala........................................................................... 12
Deaktivierung der Anzeige........................................................................... 13
Auswahl einer Prioritätsstufe ....................................................................... 13
Auswahl eines Flusszustands...................................................................... 13
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 1
A3 Color-Flow-Bildgebung
A3 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
Color-Flow-Bildgebung aktivieren
Während der Color-Flow-Bildgebung ordnet das System einem definierten
Untersuchungsbereich (ROI) innerhalb des 2D-Bildes eine Farbe zu. Das System
misst die Geschwindigkeiten des Blutflusses innerhalb des ROI und ordnet ihnen
bestimmte Farben zu. Sie können Tiefe, Position und Größe des ROI sowie die
Parameter, die die Farbbildgebungsleistung betreffen, einstellen. Die Color-Flow-
Bildgebung wird von allen Bildgebungsschallköpfen unterstützt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 3
A3 Color-Flow-Bildgebung
Update-Funktion
Die Update-Funktion zeigt einen 2D-Standbild-Modus mit Farbbild mit einem
Echtzeit-Dopplerspektrum an. Mit der UPD.-Taste können Sie zwischen den beiden
Aktualisierungsformaten umschalten. Eins dieser Formate verfügt über einen
Echtzeit-2D-Modus mit Farbbild und einem Standbild-Spektrum. Das andere Format
verfügt über einen 2D-Standbild-Modus mit Farbbild und einem Echtzeit-Spektrum.
A3 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 5
A3 Color-Flow-Bildgebung
Color-Flow-Bildgebungsparameter
Mit den Reglern und Softkey-Optionen des Ultraschall-Systems können Sie die
Einstellungen für Bildgebungsparameter ändern. Das System erhöht die
Beleuchtungsintensität des Reglers bzw. der Taste, die der aktiven Funktion
zugeordnet ist.
Wird die Größe oder Position des ROI geändert, werden die Farbinformationen
vorübergehend ausgeblendet. Der ROI wird von einer durchgezogenen grünen Linie
umrandet. Dies bedeutet, dass die Position des ROI verändert werden kann.
Eine gepunktete grüne Linie mit durchgezogenen Ecken zeigt dagegen an, dass die
Größendefinitionsfunktion aktiv ist.
Hinweis: Änderungen an der Größe, Form oder Position des ROI können Auswirkungen auf die
Bildfrequenz haben.
A3 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
2. Drücken Sie den Regler STEUERUNG nach links, um den ROI nach links zu
bewegen. Drücken Sie den Regler STEUERUNG nach rechts, um den ROI nach
rechts zu bewegen.
Der Doppler-Cursor ist mit dem Farbfenster verbunden und verfolgt jede
Steuerungsrichtung.
Untersuchungskonfiguration > Auto-Umkehr von Farbe und Spektrum
Untersuchungskonfiguration > Lineare Steuerung - Farbumkehr
Linear-Array-Schallköpfe
Bei Linear-Array-Schallköpfen wird der Color-ROI als Parallelogramm angezeigt.
Die Anzahl der Steuerungsoptionen hängt vom jeweiligen Schallkopf ab; diese
Optionen sind nur bei Linear-Array-Schallköpfen verfügbar.
Bei Curved Array- und Phased Array-Schallköpfen können Sie, anstatt den Color-ROI
zu steuern, den Farbsektor-ROI im gesamten Sichtfeld positionieren. Der Curved-
Color-ROI folgt dem Strahlenmuster der Bild-Scanlinien.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 7
A3 Color-Flow-Bildgebung
Zur Erzielung optimaler Ergebnisse passen Sie die Farbverstärkung vor der
Anpassung anderer Color-Flow-Regler an. Stellen Sie das Verstärkungsniveau so ein,
dass zufällige Farbpunkte außerhalb des Untersuchungsbereichs erscheinen und
reduzieren Sie dann die Verstärkung, bis das Störsignal nicht mehr vorhanden ist.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Wenn die Nulllinie verändert wird, aktualisiert das System die Werte, die an den
beiden Enden der Geschwindigkeitsfarbskala angezeigt werden.
A3 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
Erhöhen Sie die Persistenz, um die Dauer zu erhöhen, über die eine
Spitzengeschwindigkeit gehalten wird. Reduzieren Sie die Persistenz, um die Dauer
zu verringern, über die eine Spitzengeschwindigkeit gehalten wird.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Sie können die PRF für jeden einzelnen Betriebsmodus während der Bildgebung mit
gemischten Modi unabhängig voneinander anpassen. Beispielsweise kann der
Geschwindigkeitsbereich für die Color-Flow-Bildgebung anders sein als der für
Doppler.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 9
A3 Color-Flow-Bildgebung
Die Addition kann nicht von einem Standbild aus gestartet werden. Im 2D-Modus mit
Color/Doppler können Sie die Addition während der Aktualisierung ausführen, wenn
der 2D-Modus mit Farbbild in Echtzeit läuft und die Zeitachse oder das Spektrum als
Standbild angezeigt wird.
Die aktuelle Einstellung wird im Bildschirm-Menü in der unteren linken Ecke des
Bildschirms angezeigt.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
A3 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
0.22
cm/s
Beispiel einer Farbleiste: Zeigt den Geschwindigkeitsbereich in Zentimetern pro Sekunde an (cm/s).
Die aktive Skala wird in der Farbleiste dargestellt, die auf der rechten Seite des
Bildschirms angezeigt wird. Die Leiste stellt den Bereich der Farbschattierungen dar,
die für die ausgewählte Skala verfügbar sind.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Hinweis: Farbskalen können bei Echtzeit- und Standbildern angewendet werden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 11
A3 Color-Flow-Bildgebung
a. Positionieren Sie mit dem Trackball das obere Ende der Markierung am
erforderlichen Geschwindigkeitsbereich und drücken Sie dann die SET-Taste.
Durch Aufwärtsrollen des Trackballs wird der Bereich nach oben vergrößert.
b. Positionieren Sie mit dem Trackball das untere Ende der Markierung am
erforderlichen Geschwindigkeitsbereich und drücken Sie dann die SET-Taste.
3. Positionieren Sie mit dem Trackball den Geschwindigkeitsbereich an einer
beliebigen Stelle der Farbleiste über oder unter der Nulllinie und drücken Sie
dann die SET-Taste.
Die Höchst- und Mindestwerte für die Geschwindigkeit werden vom System
aktualisiert.
Zur Invertierung der Farbskala im 2D-Modus mit Farbe/Doppler drücken Sie zuerst
die Taste UPD., um das Doppler-Spektrum als Standbild anzuzeigen und den
Echtzeit-2D-Modus mit Farbbild zu aktivieren. Anschließend mit der Invertierung der
Farbskala fortfahren.
A3 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 13
A3 Color-Flow-Bildgebung
Power-Modus aktivieren
Der Power-Modus erkennt Farben und weist sie der durch die Reflexionen des
Blutflusses erzeugten Energie zu. Dieser Modus ist unabhängig vom
Doppler-Flusswinkel. Der Power-Modus verfügt über eine vollständige Palette an
Farbbildgebungsparametern zur Optimierung des Energiebildes. Sie können den
Power-Modus mit jedem Schallkopf verwenden, der die Color-Flow-Bildgebung
unterstützt.
Siehe auch: Invertierung der Farbskala, S. A3-12
Der ROI wird von einer durchgezogenen grünen Linie umrandet. Dies bedeutet, dass
die Position des ROI verändert werden kann. Eine gepunktete grüne Linie mit
durchgezogenen Ecken zeigt an, dass die Größe des ROI verändert werden kann.
Wenn Sie die Größe oder Position des ROI ändern, bleiben die 2D-Informationen auf
dem Ultraschallbildschirm angezeigt.
Hinweis: Änderungen an der Größe, Form oder Position des ROI können Auswirkungen auf die
Bildfrequenz haben.
A3 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A3 Color-Flow-Bildgebung
Zur Erzielung optimaler Ergebnisse passen Sie die Farbverstärkung vor der
Anpassung anderer Color-Flow-Regler an. Stellen Sie das Verstärkungsniveau so ein,
dass zufällige Farbpunkte außerhalb des Untersuchungsbereichs erscheinen und
reduzieren Sie dann die Verstärkung, bis das Störsignal nicht mehr vorhanden ist.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Die aktive Skala wird in der Energieleiste dargestellt, die auf der rechten Seite des
Bildschirms angezeigt wird. Die Leiste stellt den Bereich der Farbschattierungen dar,
die für die ausgewählte Skala verfügbar sind.
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A3 - 15
A3 Color-Flow-Bildgebung
Die aktuelle Einstellung wird in den Bildgebungsparametern in der oberen linken Ecke
des Bildschirms angezeigt.
Energie-Hintergrundanzeige
Hintergrund aktiviert eine Hintergrundverstärkung der Farbe. Die Hintergrundfarbe
verändert sich in Anhängigkeit der ausgewählten Energieskala. Wenn die Priorität
verringert wird, wird die Hintergrundfarbe in die Bereiche übertragen, in denen vorher
die schwächeren Energiesignale vorhanden waren.
A3 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A4 Doppler-Funktionen
Aktivierung des Impuls-Dopplers...................................................................... 3
Aktivierung des Doppler-Suchmodus ............................................................ 4
DTI aktivieren ................................................................................................ 4
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A4 - 1
A4 Doppler-Funktionen
A4 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A4 Doppler-Funktionen
2. Positionieren Sie das Doppler-Gate mit dem Trackball auf dem relevanten
Bereich.
3. Drücken Sie zum Ändern der Größe des Doppler-Gates auf die Umschalttaste,
um Gate auszuwählen.
Die aktuelle Einstellung wird angewendet und in den Bildgebungsparametern
oben links im Bildschirm angezeigt.
4. Ist der Spektrum-Direktzugang nicht aktiviert, drücken Sie erneut auf den
D-Regler.
Das 2D-Modus-Bild und das Doppler-Spektrum werden mit dem in den
Systemvoreinstellungen ausgewählten Bildformat und Intervall angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A4 - 3
A4 Doppler-Funktionen
DTI aktivieren
Die Funktion DTI™ (Doppler Tissue Imaging) zeigt Bewegungen von Gewebe durch
Betonung niedriger Myokardgeschwindigkeiten.
Wenn DTI aktiviert ist, wird die Geschwindigkeitsskala so angepasst, dass die
niedrigen Myokardgeschwindigkeiten betont werden, und die PRF-Einstellung und die
Doppler-Gate-Größe entsprechend dem Standardwert oder dem zuletzt in DTI
eingestellten Wert angepasst.
Hinweis: HPRF ist während DTI deaktiviert.
Siehe auch: Kardiologische Messungen und Berechnungen, Kapitel B6, Funktionen und
Anwendungsreferenz
A4 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A4 Doppler-Funktionen
Prüfen oder ändern Sie die Einstellungen des Spektrum-Direktzugangs anhand der
Systemvoreinstellungen.
Anzeige > Doppler-Suchmodus
Anzeige > Spektrum Direktzugang
2. Positionieren Sie den Doppler-Cursor mit dem Trackball auf dem relevanten
Bereich.
In den Softkey-Optionen werden Doppler-Optionen aufgelistet und das System
zeigt 2D-Modus/Doppler anhand des in den Systemvoreinstellungen gewählten
Bildformats an.
3. Drücken Sie zum Beenden den 2D-Regler oder die Taste CW auf dem
Bedienfeld.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A4 - 5
A4 Doppler-Funktionen
2. Positionieren Sie den Doppler-Cursor mit dem Trackball auf dem relevanten
Bereich.
3. Drücken Sie erneut die Taste CW.
In den Softkey-Optionen werden Doppler-Optionen aufgelistet und das System
zeigt 2D-Modus/Doppler anhand des in den Systemvoreinstellungen gewählten
Bildformats an.
4. Drücken Sie zum Beenden den 2D-Regler oder die Taste CW auf dem
Bedienfeld.
Update-Funktion
Im 2D/Doppler können Sie mithilfe der Taste UPD. zwischen einem 2D-Bild in
Echtzeit in Verbindung mit einem Standbild-Spektrum und einem 2D-Standbild in
Verbindung mit einem Spektrum in Echtzeit umschalten.
A4 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A4 Doppler-Funktionen
Simultanes Format
Sie können das Doppler-Spektrum und das 2D-Modus-Bild synchronisieren, sodass
sie gleichzeitig in Echtzeit angezeigt werden.
Hinweis: Phased Inversion THI und SCW-Doppler sind mit dem simultanen Format nicht verfügbar.
Wie bei den meisten Bedienelementen für die Bildgebung im 2D- und M-Modus
werden der Regler oder die Taste für die aktive Funktion stärker beleuchtet.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A4 - 7
A4 Doppler-Funktionen
Linear-Array-Schallköpfe
Der Doppler-Cursor kann mit Linear-Array-Schallköpfen gesteuert und positioniert
werden.
Winkelkorrektur
Die Flusswinkelanzeige berechnet den Grad der Winkelkorrektur für das
Doppler-Spektrum.
Genaue Dopplerbewegungen können nur für Winkel von höchstens 64° errechnet
werden.
Es erscheinen außerdem die Werte für Winkel über 1° im Ultraschallbildschirm. Ist der
Winkel 65° oder größer, wird der Wert des Winkels grün markiert.
A4 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A4 Doppler-Funktionen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A4 - 9
A4 Doppler-Funktionen
HPRF aktivieren
HPRF erkennt und berechnet Flüsse höherer Geschwindigkeit anhand der maximalen
Skala. Eine hohe Geschwindigkeit tritt beispielsweise bei einem anormalen Fluss
aufgrund einer hochgradigen Stenose auf. Ohne HPRF gestalten sich die
Signal-Aliase und die quantifizierbare Analyse als schwierig. Bei Verwendung von
HPRF platziert das System zusätzliche Doppler-Gates im 2D-Modus-Bild und
erweitert den Geschwindigkeitsbereich des Doppler-Spektrums.
Die aktive Grauskala wird durch eine graue Leiste auf der rechten Seite des
Bildschirms dargestellt. Diese Leiste zeigt den Bereich der verfügbaren
Grauschattierungen für die ausgewählte Skala an.
A4 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A4 Doppler-Funktionen
1 0 5
1 0 5
Kurvenoptionen.
Auto Stat
Die Funktion Auto Stat (Statistik) erfasst automatisch die Spektraldoppler-Wellenform
und zeichnet mehrere Messungen auf, abhängig vom ausgewählten Schallkopf. Sie
können die Auto Stat-Funktion auf ein Pulsed-Wave-Dopplerspektrum in Echtzeit
anwenden.
Ziel Vorgehensweise
Empfindlichkeit des automatisch 1. Drücken Sie die Umschalttaste für Auto Stat, um Ein
umfahrenen Doppler-Spektrums anpassen auszuwählen.
2. Drücken Sie die Umschalttaste für die Empfindlichkeit.
Manuelle Kurvenerstellung
Eine Methode zur manuellen Kurvenerstellung (PI Manuell) steht nur während der
Messung mit der Pulsatilitätsindex-Berechnung zur Verfügung.
Siehe auch: Berechnen des Pulsatilitätsindexes, Messungen und Berechnungen, Kapitel B1,
Funktionen und Anwendungsreferenz
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A4 - 11
A4 Doppler-Funktionen
Die Auswahl wird übernommen und die aktuelle Einstellung wird im Bildschirmmenü
angezeigt.
Die Auswahl wird übernommen und die aktuelle Einstellung wird im Bildschirmmenü
angezeigt.
A4 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A5 CINE
CINE ..................................................................................................................... 3
CINE-Speicherpuffer — FIFO (First In, First Out).......................................... 3
Kapazität des Speicherpuffers................................................................ 3
Teilweise gefüllter Speicherpuffer .......................................................... 3
CINE-Grafiken ............................................................................................... 4
Aktivieren der CINE-Ansicht .......................................................................... 5
Anzeigen von CINE mit Bewegungsmodi ............................................... 5
Zurücksetzen des CINE-Speichers ........................................................ 6
Frame-Ansicht ............................................................................................... 6
Bewegungsansicht ........................................................................................ 7
Anpassen der Wiedergabegeschwindigkeit............................................ 7
Bearbeiten der Sequenz ................................................................................ 8
Dual-CINE ..................................................................................................... 8
CINE-Datenspeicherung................................................................................ 9
Speichern eines CINE-Bildes in einer Datei ........................................... 9
Aufzeichnen von CINE-Daten................................................................. 9
Drucken eines CINE-Bildes .................................................................... 9
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A5 - 1
A5 CINE
A5 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A5 CINE
CINE
Die CINE-Funktion ist in allen Bildgebungsmodi außer dem 4B-Modus verfügbar. Bei
der Bildgebung in Echtzeit werden die zuletzt akquirierten Bilder sowie das derzeit auf
dem Bildschirm angezeigte Bild in einem CINE-Speicherpuffer abgelegt. Bilder, die im
CINE-Speicher gespeichert sind, können mit einer Wiedergabemethode angezeigt
werden.
Frame-Ans. – Die Frame-Funktion ist die Standardeinstellung. Navigieren Sie mit
dem Trackball nacheinander durch die Datenbilder; Sie haben dabei die
Möglichkeit, vorwärts und rückwärts zu navigieren. Sie können außerdem mithilfe
der Frame-Funktion einzelne Bilder auswählen und diese drucken oder auf einem
Datenträger speichern.
Bew. Ans. – Die Bewegungsfunktion bietet eine kontinuierliche Wiedergabe
von gespeicherten Daten in Vor- oder Rückwärtssequenz. Die Daten können mit
der gleichen Bildfrequenz wiedergegeben werden, mit der sie akquiriert wurden.
Die Wiedergabegeschwindigkeit kann aber auch verändert werden. Sie können
alle verfügbaren Bilder anzeigen oder mit den Optionen Start setzen und
Ende setzen ein Segment auswählen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A5 - 3
A5 CINE
CINE-Grafiken
Während der CINE-Wiedergabe wird unterhalb des Bildes eine CINE-Leiste auf dem
Bildschirm angezeigt. Diese CINE-Leiste enthält die folgenden Elemente mit
Informationen zum Status des CINE-Speicherpuffers:
1 Linke CINE-Marke – Kennzeichnet den Anfang der CINE-Daten. Diese Marke kann zum Bearbeiten
der Länge der CINE-Daten verschoben werden.
2 Bildzähler – Zeigt die Nummer des aktiven Einze bildes an.
3 Geschwindigkeitsanzeige – Zeigt die Geschwindigkeit der CINE-Wiedergabe an. Er kann auf
folgende Werte gesetzt werden: 1, 2, 4, 1/8, 1/4, 1/3, 1/2, 2/3.
4 Rechte CINE-Marke – Zeigt das Ende der CINE-Daten an. Diese Marke kann zum Bearbeiten der
Länge der CINE-Daten verschoben werden.
5 Bildanzeiger – Zeigt die Lage des Einzelbildes innerhalb der Sequenz mit CINE-Daten an. Er zeigt
ebenfalls die Richtung an, in der sich die CINE-Daten bei der Überprüfung bewegen (vorwärts oder
rückwärts); diese können Bild für Bild oder in fortlaufender Anzeige durchgegangen werden.
A5 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A5 CINE
Weisen Sie über die Systemeinstellungen zur Aktivierung der CINE-Funktion die
FREEZE-Taste zu.
Untersuchungskonfiguration > Automatische Freeze-Belegung
Hinweis: Wenn Sie die FREEZE-Taste über die Systemvoreinstellungen einer anderen Funktion als
der CINE-Funktion zuweisen, wird die Funktion aktiviert und die CINE-Leiste angezeigt.
Die CINE-Ansicht wird beim Beenden der aktiven Funktion aktiviert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A5 - 5
A5 CINE
Frame-Ansicht
In der Frame-Ansicht können Sie auf ein beliebiges Bild der Datensequenz zugreifen.
Sie können die Anfangs- und Endposition der Sequenz bearbeiten.
3. Drücken Sie die FREEZE-Taste, um den Speicher zu verlassen und seinen Inhalt
zu löschen.
Die Bildgebung in Echtzeit wird aktiviert.
A5 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A5 CINE
Bewegungsansicht
In der CINE-Funktion kann die CINE-Datensequenz vorwärts oder rückwärts
wiedergegeben werden.
Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung: 1, 2, 4, 1/8, 1/4, 1/3, 1/2 und 2/3.
Hinweis: Das Signal eines Doppler-Spektrums ist nicht hörbar, wenn die
Wiedergabegeschwindigkeit angepasst wurde.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A5 - 7
A5 CINE
Hinweis: Es ist nicht möglich, den Endpunkt der CINE-Daten vor dem Anfangspunkt zu
positionieren.
Dual-CINE
Beim Betrieb im 2D-Dual-Modus wird der CINE-Speicherpuffer in zwei gleiche Teile
geteilt, um die Bildaufzeichnung zu ermöglichen. Während des 2D-Dual-Modus
können zwei unabhängige einzelne 2D-Modus-Bilder akquiriert werden. Die
Sequenzen werden gleichzeitig nebeneinander angezeigt. Für jede Sequenz ist
außerdem eine individuelle Wiedergabe möglich.
Gewünschter Vorgang: Vorgehensweise:
Den CINE-Puffer für das andere Dual-Bild Drücken Sie 2B/AUSWAHL.
aktivieren
Identische CINE-Puffer für Dual-Bilder 1. Drücken Sie FREEZE, um ein eingefrorenes 2D-Bild zu akquirieren.
aktivieren 2. Drücken Sie 2B/AUSWAHL.
Es werden zwei identische Bilder mit denselben CINE-Daten
angezeigt.
A5 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A5 CINE
CINE-Datenspeicherung
Beim Überprüfen von CINE-Daten können CINE-Bilder ausgewählt und an eine Reihe
von Ausgabemedien, darunter Drucker, Datei und DVR, übertragen werden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A5 - 9
A5 CINE
Videoaufzeichnung
Sie können Daten aus dem CINE-Speicher auf einem an das Ultraschallsystem
angeschlossenen Videorekorder aufzeichnen.
Drücken Sie die Taste VCR/DVR auf dem Bedienfeld, während ein Einzelbild
oder Bild angezeigt wird.
A5 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A5 CINE
Bildgebungsmodus Nachbearbeitungsoptionen
2D Zoom/Verschiebung
Dynamikbereich
Grauskala
Farbe
O/U-Umkehr
L/R Umkehr
Messungen
Beschriftungen
Piktogramme
Farbe Zoom/Verschiebung
Farbskala
Farbinvertierung
Farbanzeige ein/aus
Umkehr
Geschwindigkeitsmarkierung
Priorität
Messungen
Beschriftungen
Piktogramme
Doppler Nulllinien-Verlagerung
Spektraler Dynamikbereich
Z/F-Auf
Durchlauf
Grauskala
Farbe
Winkelkorrektur
Spektrale Invertierung
Messungen
Beschriftungen
Piktogramme
M-Modus Dynamikbereich
Grauskala
Farbe
Durchlaufgeschwindigkeit
Messungen
Beschriftungen
Piktogramme
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A5 - 11
A5 CINE
Bildvergrößerung
Verwenden Sie den BILDFELD/ZOOM-Regler, um ein einzelnes Datenbild zu
vergrößern. Sie können Bilder, die beim Verwenden der Zoom-Funktion erfasst
wurden, auch in der CINE-Wiedergabe anzeigen, ihren Vergrößerungsgrad jedoch
nicht verringern.
A5 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A6 SieScape Bildgebung
SieScape Bildgebung ......................................................................................... 3
Verwendungszweck....................................................................................... 3
Schallköpfe............................................................................................. 3
Studienarten ........................................................................................... 3
SieScape Bildgebung — Überblick über das Verfahren ................................ 3
Erstellen von SieScape Bildern ......................................................................... 4
Bilderfassung................................................................................................. 5
Geschwindigkeitsanzeiger...................................................................... 5
Referenzanzeiger ................................................................................... 5
Überprüfen von SieScape Bildern ................................................................. 7
Ändern der Bildgröße ............................................................................. 7
Drehen eines Bilds ................................................................................. 8
Verschieben eines Bildes ....................................................................... 8
Wiedergabe von CINE-Bildern....................................................................... 8
Messungen in SieScape Bildern.................................................................... 9
SieScape Bildgebung — Tipps zur Technik ................................................... 10
SieScape Bildgebung — Vermeidung von verfahrensbedingten
Artefakten .................................................................................................... 11
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A6 - 1
A6 SieScape Bildgebung
A6 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A6 SieScape Bildgebung
SieScape Bildgebung
WARNUNG: Um verfahrensbedingte Artefakte und Messungenauigkeiten zu vermeiden, sollte
vor Verwendung der SieScape Funktion das gesamte Kapitel durchgelesen werden.
Verwendungszweck
SieScape ist für die folgenden Anwendungen vorgesehen:
Darstellung von Körperstrukturen, bei denen ein größeres Bildfeld erforderlich ist,
als es mit der Standard-Real-Time-Bildgebung erzeugt werden kann, wie z. B. bei
großen Organen, Raumforderungen oder langen Gefäßabschnitten.
Darstellung von anatomischen Zusammenhängen über einen Bereich, dessen
Größe im Standard-2D-Mode nicht abgebildet werden kann.
Schallköpfe
Alle vom System unterstützten Schallköpfe (Convex-Array oder Linear-Array) können
für die SieScape Bildgebung verwendet werden.
Linear (bevorzugt)
Convex (nicht für stark gekrümmte SieScape Scans geeignet)
Studienarten
SieScape kann bei allen vom Ultraschallsystem unterstützten Studienarten eingesetzt
werden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A6 - 3
A6 SieScape Bildgebung
Bei Verwendung von Convex-Array-Schallköpfen hat das Feld eine rechteckige Form.
Bei Linear-Schallköpfen sollte das Feld nicht über die seitlichen Bildgrenzen
hinausgehen. Die Bildgröße gegebenenfalls durch Reduzierung der Bildtiefe erhöhen,
bis das Bild das gesamte Feld ausfüllt.
A6 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A6 SieScape Bildgebung
Bilderfassung
Bei der Erfassung wird das zusammengesetztes Bild erstellt und der Scan-Status
über den Geschwindigkeitsanzeiger und den Referenzanzeiger angezeigt.
Geschwindigkeitsanzeiger
Der Geschwindigkeitsanzeiger erscheint während der SieScape Bildakquisition. Bei
optimaler Scan-Geschwindigkeit erscheint der Kreis weiß. Die zweistufige
Schattierung des Anzeigers hilft dem Anwender, die optimale Scan-Geschwindigkeit
einzuhalten.
Optimale Scan-Geschwindigkeit
Referenzanzeiger
Der Referenzanzeiger enthält eine Minidarstellung des gesamten SieScape Bildes.
Die Daten im Referenzanzeiger werden nur während der SieScape Erfassung
angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A6 - 5
A6 SieScape Bildgebung
Um die Ausrichtung des Scans zu erleichtern wird vom System ein FENSTER (ROI)
angezeigt, das die Grenze zwischen dem zusammengesetzten Bild und dem
Real-Time-Bild angibt.
A6 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A6 SieScape Bildgebung
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A6 - 7
A6 SieScape Bildgebung
A6 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A6 SieScape Bildgebung
Wenn es sich um ein eingefrorenes SieScape Bild handelt die Taste MESSUNG
drücken.
Die Messfunktion wird aktiviert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A6 - 9
A6 SieScape Bildgebung
Um die Gefahr von Krümmungsartefakten so gering wie möglich zu halten, ist die
Einzelfokuszone wie folgt optimal zu positionieren:
Linear-Array-Schallköpfe – untere Bildhälfte
Convex-Array-Schallköpfe – obere Bildhälfte
Verstärkung
Im Einrichtung ist sicherzustellen, dass die Verstärkung über das ganze Bild
gleichmäßig ist. Eine zu geringe Verstärkung im Fernfeld reduziert die Menge der zur
Erzeugung eines geometrisch korrekten SieScape Bildes benötigten Daten und kann
Krümmungsartefakte verursachen.
Beim Akquirieren können außer den DGC-Reglern keine Bilderfassungsparameter
geändert werden. Mit diesen Reglern kann wie bei der
Standard-2D-Mode-Bildgebung die Verstärkung des Bildes beim Überstreichen von
Strukturen unterschiedlicher Dichte erhöht oder reduziert werden.
Schallkopf
Um übermäßige Verkrümmungen zu vermeiden und eine gleichmäßige Elevation
beizubehalten muss der Schallkopf so gehalten werden, dass der kleine Finger neben
der Frontseite des Schallkopfs in Berührung mit der Haut bleibt. Diese Art Führung
gewährleistet, dass sich der Schallkopf stets parallel und in vollem Kontakt
(senkrecht) zur Hautoberfläche befindet.
Ebene
Um sicherzustellen, dass die gewünschte Bildebene beim Scannen eingehalten bzw.
ein Gefäß richtig verfolgt wird, ist die im ROI-Fenster zu sehende Hinterflanke des
Real-Time-Teils des Bildes im Auge zu behalten. Der Rest des Real-Time-Bildes
sollte als Führung während des Vorwärtsscannens benutzt werden, um
gegebenenfalls die Drehung zu korrigieren.
A6 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A6 SieScape Bildgebung
Scan-Bereich
Beim Scannen über einen langen oberflächennahen Knochen (z. B. im
Unterschenkel), der die ganze Breite eines Einzelbildes einnimmt, werden
Schatteneffekte erzeugt. Dadurch stehen in der unteren Bildhälfte nicht genügend
Daten zur Verfügung, und übermäßige Verkrümmung des SieScape Bildes kann die
Folge sein.
Geschwindigkeit und Tiefe
Die optimale Scan-Geschwindigkeit hängt von der Bildtiefe ab. Der
Geschwindigkeitsanzeiger ist mit der Tiefeneinstellung verknüpft und zeigt die
optimale Scan-Geschwindigkeit für die jeweilige Kombination aus Untersuchungsart
und Schallkopf an.
Bei einem optimalen Scan ist die graue Umrandung des SieScape Bildes im
Referenzanzeiger gleichmäßig grau. Wenn diese Linie unterbrochen ist, wurde
eventuell zu schnell gescannt.
Hinweis: Zur Erzielung optimaler SieScape Bilder langsam scannen. Beim Abweichen von der
Ebene oder dem erforderlichen Weg kann die Vorwärtsbewegung gestoppt, die Ausrichtung im
Real-Time-Teil des Bildes korrigiert und dann mit dem Scan fortgefahren werden.
Eine im Real-Time-Teil des Bilds sichtbare Struktur hört an der Grenzlinie des
zusammengesetzten Bildes plötzlich auf.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A6 - 11
A6 SieScape Bildgebung
Falsche Bildzusammensetzung
In Vorwärtsrichtung scannen, um unerwünschte Effekte bei der
Bildzusammensetzung zu vermeiden; diese sind an helleren, verzerrten Abschnitten
im SieScape Bild zu erkennen.
Mehrlagen-Artefakt
Die besten SieScape Bilder werden erhalten, wenn die zu scannende Oberfläche
flach oder nur leicht gerundet ist. Bei stark gerundeten Oberflächen kommt es zu
Mehrlagen-Artefakten in der Zusammensetzung, bei denen sich das Bild in der Tiefe
überlagert. Wenn stark gekrümmte Flächen gescannt werden (z. B. bei einem
Transversal-Scan durch die Wade), ist die Bildtiefe daher so flach wie möglich
einzustellen.
Die Tiefe sollte weniger als der Radius des gescannten Zielbereichs betragen.
Dadurch wird ein „Loch" im Bild erhalten. Wenn die Tiefe zu groß ist, erscheint der
untere Teil des Bildes mehrlagig. Bilder mit Mehrlagen-Artefakten im unteren Bereich
dürfen nicht für Messungen verwendet werden.
Optimal Gut Schlecht
A6 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-
Bildgebung
Übersicht zu fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung.................. 3
Kompatible Betriebsarten .............................................................................. 3
fourSight 4D-Bildgebung ................................................................................... 4
Einstellung der 4D-Bildgebung aktivieren ...................................................... 4
Volumenakquisition mit 4D-Bildgebung vorbereiten ...................................... 5
Volumen akquirieren...................................................................................... 5
Im CINE-Puffer gespeicherte Volumen überprüfen ....................................... 5
3-Scape-Bildgebung ........................................................................................... 6
Einstellung der 3D-Bildgebung aktivieren ...................................................... 7
Volumenakquisition mit 3D-Bildgebung vorbereiten ............................... 7
Akquisition eines Volumens........................................................................... 8
Volumen und MPRs betrachten......................................................................... 8
Quadrantenanzeige ändern ........................................................................... 9
Interessierendes Volumen und Ansichtsebenen definieren ........................... 9
Erscheinungsbild vervollständigter Volumen ändern ................................... 10
Ausrichtung von Volumen und MPRs ändern .............................................. 11
Ebenenanzeige im Volumen ändern............................................................ 12
Mit Mehr Schichten parallele Schichten anzeigen ....................................... 13
Mit Dickschicht-Bildgebung (TSI) den Kontrast verstärken.......................... 13
Gekrümmte Anatomie mit Gekrümmtes MPR begradigen........................... 14
Daten aus einem Volumen entfernen .......................................................... 15
Teilvoreinstellungen erstellen ......................................................................... 17
Messungen auf MPRs durchführen................................................................. 18
Volumen und Bilder speichern und drucken ................................................. 18
Speichern von Volumen als Clips ................................................................ 19
Gespeicherte Volumen abrufen ................................................................... 19
Einstellungen für spätere Untersuchungen speichern ................................. 20
fourSight 4D- und 3-Scape-Bildgebungsmethoden....................................... 20
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 1
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
A7 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Schallkopfanschlüsse.
Kompatible Betriebsarten
Die Funktionen der fourSight 4D-Bildgebung und der 3-Scape-Bildgebung können mit den
folgenden Betriebsmodi verwendet werden:
2D-Modus
2D-Modus mit THI
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 3
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
fourSight 4D-Bildgebung
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um eine Untersuchung mit 4D-Bildgebung
durchzuführen und zu überprüfen.
Einstellung
Optimieren Sie bei der Einstellung das Bild und wählen Sie Einstellungen für die Akquisition
des Volumens.
Bereiten Sie die Volumenakquisition vor, indem Sie im 2D-Modus einen Scan durchführen
und das Bild optimieren. Die Bildgebungsparameter für den aktuellen Schallkopf und den
Untersuchungstyp können angepasst werden.
Nach dem Aktivieren der 4D-Bildgebung kann ein interessierender Bereich (ROI) für die
4D-Bildgebung definiert werden, um die Akquisition von Daten innerhalb des ROI zu
begrenzen. Zusammen mit dem ROI wird ein VOI (interessierendes Volumen) angezeigt.
Passen Sie den Steuerwinkel innerhalb des Schallkopf-Arrays mit den folgenden
Schallköpfen an:
– EV9F4
Akquisition und Ansicht
Während der Akquisition werden gleichzeitig die Volumendaten verarbeitet und ein
hochauflösendes Volumen angezeigt, was eine Echtzeit-Ansicht des dreidimensionalen Bilds
bietet.
Es kann eine einzelne Schicht aus einem Volumen angezeigt werden. Die orthogonalen
Schichten werden simultan angezeigt.
Für bessere Visualisierung können Daten innerhalb des Volumens betont oder entfernt
werden.
Überprüfung gespeicherter Volumen
Die Volumenakquisition kann während der Akquisition und Betrachtung jederzeit angehalten
werden, um die im CINE-Puffer gespeicherten Datensätze zu überprüfen.
A7 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Volumen akquirieren
Jede Akquisition führt zu einem vervollständigten Volumen. Das System zeigt jeweils ein
Volumen sowie die Akquisitionsrate in Volumen pro Sekunde (vps) an.
Ziel Vorgehensweise
Akquisition starten Hinweis: Halten Sie den Schallkopf während der Akquisition still.
Drücken Sie UPD.
Ein Piepton weist auf den Start der Volumenakquisition hin.
Volumenakquisition Drücken Sie FREEZE.
vorübergehend anhalten und
fortsetzen
4D-Akquisition beenden Drücken Sie 3D/4D.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 5
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Ziel Vorgehensweise
Softkey-Optionen für CINE 1. Drücken Sie FREEZE.
anzeigen 2. Drücken Sie die Umschalttaste für 4D Cine.
Anfangs- oder Endposition auf 1. Positionieren Sie die CINE-Marke auf den Start- oder den Endpunkt.
der 4D-CINE-Leiste ändern 2. Drücken Sie die Umschalttaste für Bearb Start oder Bearb Ende.
(schließt Volumen von der 3. Drücken Sie die Umschalttaste, um Marke rücksetz. auszuwählen und die
Überprüfung aus) CINE-Marken zurückzusetzen.
Wiedergaberate anpassen Drücken Sie die Umschalttaste für Frequenz.
Volumen im CINE-Puffer Drehen Sie den Regler AUSWAHL.
überprüfen
Den CINE-Puffer wiedergeben, Drehen Sie den Regler AUSWAHL schnell.
wenn die Softkey-Optionen für
CINE nicht angezeigt werden
3-Scape-Bildgebung
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um eine Untersuchung mit 3-Scape-(3D-)Bildgebung
durchzuführen und zu überprüfen.
Einstellung
Optimieren Sie bei der Einstellung das Bild und wählen Sie Einstellungen für die Akquisition
des Volumens.
Bereiten Sie die Volumenakquisition vor, indem Sie im 2D-Modus einen Scan durchführen
und das Bild optimieren. Die Bildgebungsparameter für den aktuellen Schallkopf und den
Untersuchungstyp können angepasst werden.
Nach dem Aktivieren der 3D-Bildgebung kann ein interessierender Bereich (ROI) für die
3D-Bildgebung definiert werden, um die Daten innerhalb des interessierenden Volumens
(VOI) wiederzugeben. Zusammen mit dem ROI wird das VOI (interessierendes Volumen)
angezeigt.
Wählen Sie eine Methode für den Scan. Je nach gewähltem Schallkopf und
Untersuchungstyp können Sie Bilder mit einer der folgenden Methoden aufnehmen:
– Linear: Horizontale oder vertikale Abtastung durch den Schallkopf.
– Geschwenkt: Eine angulare Bewegung zum Scannen, wo die Kontaktfläche des
Schallkopfs nicht verschoben, sondern hin- und hergeschwenkt wird.
– AutoSweep: Mechanisch betriebene Akquisition in nur einem Durchlauf über den
interessierenden Bereich. (Verfügbar für 4D-Schallköpfe)
Konfigurieren Sie die Scanmethode. Das System berechnet auf der Grundlage Ihrer
Einstellungen die für die Volumenakquisition erforderliche Zeit und zeigt anschließend
einen Zeitverlaufsbalken an, der Ihnen das Aufrechterhalten einer gleichmäßigen
Bewegung beim Scannen erleichtern soll.
Passen Sie den Steuerwinkel innerhalb des Schallkopf-Arrays mit den folgenden
Schallköpfen an:
– EV9F4
Aufnahme
Bei der Akquisition erfasst das System Volumendaten, während Sie den Scan durchführen.
Nach abgeschlossener Akquisition werden die Volumendaten automatisch verarbeitet und das
System zeigt das hoch aufgelöste Volumen sowie MPRs an.
Scannen Sie bei der Freihand-Akquisition sorgfältig mit einer gleichmäßigen, fortlaufenden
Bewegung. Der Zeitverlaufsbalken zeigt den Ablauf der Volumenakquisition an.
Die Methode AutoSweep kann für die automatische Aufnahmebewegung von kompatiblen
Schallköpfen verwendet werden.
A7 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Ansicht
Nach der Akquisition können Sie das angezeigte Volumen und die MPRs anzeigen und
manipulieren. Beispielsweise können Sie das Volumen oder die MPRs drehen oder
verschieben oder Daten innerhalb des Volumens und der MPRs betonen oder entfernen. Sie
können ebenfalls eine einzelne Schicht eines Volumens anzeigen; die orthogonalen Schichten
werden simultan angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 7
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Ziel Vorgehensweise
Akquisition starten Hinweis: Wenn die Scanmethode AutoSweep gewählt ist, halten Sie den
Schallkopf in einer festen Position, während er den interessierenden Bereich
selbsttätig abtastet. Für einen geschwenkten Scan die Kontaktfläche des
Schallkopfs hin- und herschwenken.
Drücken Sie UPD.
Ein Piepton weist auf den Start der Volumenakquisition hin. Ein zweiter
Piepton weist auf den Abschluss der Volumenakquisition hin.
Akquisition abbrechen (z. B. wegen Drücken Sie UPD.
eines Bildartefakts)
Akquisition vor Ablauf der im Drücken Sie FREEZE.
Zeitverlaufsbalken gezeigten Die akquirierten Daten werden in einem Datensatz oder mehreren
Scandauer beenden Datensätzen für das 3D-Bildgebungsvolumen verarbeitet und das
Volumen angezeigt.
Ohne Speichern des angezeigten 1. Drücken Sie FREEZE.
Volumens eine weitere 2. Drücken Sie UPD.
Volumenakquisition beginnen
A7 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Quadrantenanzeige ändern
Ziel Vorgehensweise
Quadrant auswählen 1. Drücken Sie bei Bedarf SET, um die Trackballsteuerung dem Zeiger
zuzuweisen.
2. Positionieren Sie den Zeiger auf dem entsprechenden Quadranten
und drücken Sie SET.
3. Drücken Sie noch einmal SET, um das Vollformat des gewählten
Volumens oder MPR anzuzeigen.
Quadranten durchlaufen Drücken Sie die Umschalttaste, um Quadrant auszuwählen.
Volumenquadrant einblenden oder Drücken Sie die Umschalttaste für Wiedergabe, um Nur MPR
ausblenden anzuzeigen.
Anzeigeformat für Volumen und MPRs Drücken Sie die Umschalttaste, um Format auszuwählen.
ändern (z. B. 1:1 oder 4:1)
Volumen und MPRs vergrößern 1. Drücken Sie BILDFELD/ZOOM, um die Zoomfunktion zu aktivieren.
2. Drehen Sie BILDFELD/ZOOM, um den Zoomfaktor anzupassen.
Alle MPRs und das Volumen werden auf dieselbe Größe vergrößert.
Drahtmodell zur Darstellung der Drücken Sie die Umschalttaste, um Drahtmodell auszuwählen.
Volumengrenzen einblenden oder
ausblenden
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 9
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Verschieben
(MPR)
Betrachtungsebene des VOI (Nur bei ausgewählter MPR verfügbar)
krümmen, um nicht 1. Drücken Sie die Umschalttaste für VOI, um Curved
dazugehörige Informationen auszuwählen.
auszuschließen Gekr. VOI
2. Rollen Sie den Trackball, um die Konturen der Kurve zu ändern.
3. Drücken Sie ESC., um Verschieben auszuwählen.
Hinweis: Um zur abgeflachten Betrachtungsebene
zurückzukehren, drücken Sie ESC., bis das Symbol Gekr. VOI
angezeigt wird. Rollen Sie den Trackball, um die
Betrachtungsebene abzuflachen, und drücken Sie SET.
Renderrichtung des VOI 1. Drücken Sie die Umschalttaste für Wdg-Richtung. ---
ändern 2. Wählen Sie die Richtung zum Starten der Wiedergabe:
– Auf-/Abwärts – von oben
– Ab-/Aufwärts – von unten
– Vorn/Hinten – von vorn
– Hinten/Vorn – von hinten
– Links/Rechts – von links
– Rechts/Links – von rechts
A7 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Y-Achse
Z-Achse
Hinweis: Das System zeigt ein Invertiersymbol ("R") in den MPR-Quadranten, die in Relation zur
ursprünglichen Akquisition invertiert sind.
Verschieben
(MPR)
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 11
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
A7 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 13
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Ziel Vorgehensweise
Referenzlinie auf der Referenzebene 1. Wählen Sie den MPR-Quadranten aus.
(A-Ebene) verschieben 2. Drücken Sie UPD., um das Symbol Drehen zu wählen.
3. Rollen Sie den Trackball an die entsprechende Position und
drücken Sie AUSWAHL.
Das TSI-Bild im Volumenquadranten entspricht der Position der
Referenzlinie.
Referenzebene (A-Ebene) vergrößern 1. Wählen Sie den MPR-Quadranten aus.
2. Drücken Sie BILDFELD/ZOOM, um die Zoomfunktion zu
aktivieren.
3. Drehen Sie BILDFELD/ZOOM, um den Zoomfaktor anzupassen.
TSI-Bild um die Z-Achse drehen 1. Wählen Sie den Volumenquadranten aus.
2. Drücken Sie UPD., um das Symbol Drehen zu wählen.
3. Rollen Sie den Trackball an die entsprechende Position und
drücken Sie AUSWAHL.
TSI-Bild vergrößern 1. Wählen Sie den Volumenquadranten aus.
2. Drücken Sie BILDFELD/ZOOM, um die Zoomfunktion zu
aktivieren.
3. Drehen Sie BILDFELD/ZOOM, um den Zoomfaktor anzupassen.
TSI-Bild verschieben 1. Wählen Sie den Volumenquadranten aus.
2. Drücken Sie UPD., um das Symbol Drehen zu wählen.
3. Rollen Sie den Trackball auf die benötigte Position.
Spline
Umfahren
5. Wählen Sie den gewählten Quadranten aus, um die Gekrümmte MPR zu aktivieren.
Hinweis: Zur Vermeidung von Fehlinterpretationen und Verzerrungen anatomischer Strukturen und
ihrer Bezüge sollten Sie darauf achten, dass der von Ihnen gezeichnete Pfad jedes Objekt nur einmal
schneidet.
A7 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Ziel Vorgehensweise
Linienkurve festlegen 1. Wählen Sie den Startpunkt und positionieren Sie den Cursor am Endpunkt.
2. Drücken Sie SET, um den Punkt zu fixieren und die Linienkurve zu
vervollständigen.
Spline- oder Umfahrungskurve 1. Wählen Sie den Startpunkt.
definieren 2. Rollen Sie den Trackball und drücken Sie in Abständen UPD., um entlang
der Kurve einzelne Punkte zu setzen.
3. Drücken Sie die Rücktaste auf der Tastatur, um das zuletzt gezeichnete
Kurvensegment zu löschen.
4. Drücken Sie SET, um den letzten Punkt zu fixieren und die Kurve zu
vervollständigen.
Im Volumenquadranten wird das gekrümmte Körperteil jetzt begradigt
angezeigt. Die Pfeile geben die Richtung an, in der die Kurve gezeichnet
wurde. Ein roter Punkt markiert die Mitte der gezeichneten Linie.
Neupositionierung der 1. Positionieren Sie den Cursor über dem Mittelsegment der Linie, um den
gezeichneten MPR-Kurve in einer Neupositionierzeiger anzuzeigen.
anderen Position auf dem Bild Es wird ein Handcursor angezeigt.
2. Ziehen Sie die Linie an die gewünschte Position. Alternativ können Sie die
Linie mit den Pfeiltasten an die gewünschte Stelle verschieben.
MPR-Kurve um den 1. Positionieren Sie den Cursor über einem der Endpunkte der Linie, um den
Bildmittelpunkt drehen Drehzeiger anzuzeigen.
2. Ziehen Sie den Endpunkt in Richtung der gewünschten Drehung.
Gekrümmtes MPR-Bild drehen 1. Wählen Sie das gekrümmte MPR-Bild aus.
2. Drücken Sie BILDFELD/ZOOM, um die Zoomfunktion zu aktivieren.
3. Drehen Sie BILDFELD/ZOOM, um den Zoomfaktor anzupassen.
Gekrümmtes MPR-Bild um die 1. Wählen Sie das gekrümmte MPR-Bild aus.
Z-Achse drehen 2. Drehen Sie Z. Alternativ können Sie UPD. drücken und den Trackball rollen.
Gekrümmtes MPR beenden Drücken Sie die Umschalttaste für Zurück.
Ziel Vorgehensweise
Bearbeitungswerkzeuge anzeigen Drücken Sie die Umschalttaste für Bearbeiten.
Daten innerhalb oder außerhalb Hinweis: Es können mehrere Polygon-Bearbeitungen durchgeführt werden.
eines Polygons entfernen
1. Drücken Sie auf die Umschalttaste für Polygon.
Das System beschränkt den Cursor auf den gewählten Quadranten.
2. Führen Sie den Cursor an den Startpunkt und drücken Sie SET, um den
ersten Punkt zu fixieren. Oder drücken Sie UPD.
3. Positionieren Sie für jedes Segment der Polygonkontur den Cursor am
Endpunkt und drücken Sie UPD., um den Endpunkt zu fixieren.
Der Endpunkt eines Segments wird jeweils als Startpunkt für das nächste
Segment verwendet.
4. Drücken Sie SET, um die Polygonkontur zu vervollständigen. Alternativ
können Sie das aktuelle Segment über einem vorhandenen Segment
positionieren und UPD. drücken, um die Kontur zu vervollständigen.
5. Positionieren Sie den Cursor dort, wo Daten entfernt werden (innerhalb oder
außerhalb des Polygons), und drücken Sie SET.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 15
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Ziel Vorgehensweise
Daten zwischen parallelen Ebenen Hinweis: Diese Bearbeitung ist nicht verfügbar, wenn VOI aktiviert ist.
entfernen
Hinweis: Es können mehrere Bearbeitungen mit Parallelschnitt simultan
durchgeführt werden.
1. Drücken Sie die Umschalttaste für Parallelschnitt.
Das System zeigt das Drahtmodell an und hebt die aktive Ebene hervor.
2. Positionieren Sie jede in der Bearbeitung zu verwendende Ebene und
drücken Sie UPD., um die Position der Ebene zu fixieren und die nächste
Ebene zu wählen.
3. Drücken Sie SET, um die Bearbeitung abzuschließen.
Daten innerhalb einer Nische Hinweis: Diese Bearbeitung ist nicht verfügbar, wenn VOI aktiviert ist.
(Würfelform) entfernen
Hinweis: Es kann immer nur eine Nische bearbeitet werden.
1. Drehen Sie das Volumen, bis der zu bearbeitende Bereich im Vordergrund
ist.
2. Drücken Sie auf die Umschalttaste für Nische.
Es erscheint ein grün umrandeter Würfel an der vorderen Ecke des
Volumens. Der Würfel stellt die Nische für die Bearbeitung dar.
3. Rollen Sie zum simultanen Skalieren aller Ebenen des Würfels den
Trackball.
4. Drücken Sie UPD., um eine Ebene des Würfels zu skalieren.
5. Drücken Sie SET, um die Bearbeitung abzuschließen.
Daten innerhalb oder außerhalb Hinweis: Es können mehrere Kurven-Bearbeitungen durchgeführt werden.
einer Kurve entfernen
1. Drücken Sie auf die Umschalttaste für Kurve.
Das System beschränkt den Cursor auf den gewählten Quadranten.
2. Führen Sie den Cursor an den Startpunkt und drücken Sie SET oder UPD.,
um den ersten Punkt zu fixieren.
3. Rollen Sie den Trackball, um den interessierenden Bereich zu umfahren.
4. Drücken Sie SET, um den Endpunkt zu fixieren und die Kurve fertig zu
stellen.
5. Positionieren Sie den Cursor dort, wo Daten entfernt werden (innerhalb oder
außerhalb der umfahrenen Kontur), und drücken Sie SET.
Daten in einem Volumen oder Hinweis: Nach Abschluss der Bearbeitung werden die anderen Quadranten
einer Schicht löschen aktualisiert.
1. Drücken Sie die Umschalttaste für Kl. Radierg. oder Gr. Radierg.
Das System zeigt einen kreisförmigen Cursor über dem zuletzt
ausgewählten Quadranten an.
2. Positionieren Sie den Cursor am Ausgangspunkt der Bearbeitung und
drücken Sie SET, um mit der Bearbeitung zu beginnen. Oder drücken Sie
UPD.
3. Rollen Sie den Trackball, um die Daten zu löschen.
4. Drücken Sie SET, um die Bearbeitung abzuschließen.
Aktuelle Bearbeitung abschließen Wählen Sie eine Methode:
Wählen Sie einen anderen Quadranten.
Vergrößern Sie den gewählten Quadranten.
Ändern Sie die Ausrichtung des gewählten Quadranten.
Letztes Segment der aktuellen Drücken Sie die Umschalttaste für Letzte Änderung rückgängig.
Bearbeitung (wie einer
Radiergummi-Bearbeitung)
abbrechen
Alle abgeschlossenen Hinweis: VOI-Bearbeitungen können nicht abgebrochen werden.
Bearbeitungen abbrechen
Drücken Sie die Umschalttaste für Alle Änderungen rückgängig.
A7 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Teilvoreinstellungen erstellen
Benutzerdefinierte Teilvoreinstellungen sind eine optimierte Konfiguration von
Bildgebungsparametern, die bei der 3D- und 4D-Bildgebung verwendet werden.
Ziel Vorgehensweise
Teilvoreinstellung erstellen 1. Ändern Sie die Einstellungen, die für die Teilvoreinstellung gelten.
2. Drücken Sie auf den Regler SEITE, um die Registeranzeige Teilvoreinst.
auszuwählen.
3. Drücken Sie die Umschalttaste für Definieren.
Das System zeigt ein Teilvoreinstellungsdialogfeld.
4. Wählen Sie Neu.
5. Geben Sie den Namen einer Teilvoreinstellung ein.
6. Um die neue Teilvoreinstellung als Standarduntersuchungstyp für folgende
Patientenstudien zu aktivieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen für Als
Standard festlegen.
Das System zeigt neben dem Namen für die Teilvoreinstellung ein
Sternchen an.
7. Klicken Sie auf OK.
Teilvoreinstellung speichern Klicken Sie auf Anwenden.
Das System zeigt den Namen der Teilvoreinstellung als Softkey-Option an.
Teilvoreinstellung als Standard 1. Drücken Sie die Umschalttaste für Definieren.
definieren 2. Wählen Sie die Teilvoreinstellung aus.
3. Klicken Sie auf Grundeinstellung.
Das System zeigt neben dem Namen für die Teilvoreinstellung ein
Sternchen an.
Teilvoreinstellung umbenennen 1. Drücken Sie die Umschalttaste für Definieren.
2. Klicken Sie auf Umbenennen.
3. Geben Sie einen neuen Namen für die Teilvoreinstellung ein und klicken Sie
auf OK.
Teilvoreinstellung überschreiben 1. Drücken Sie die Umschalttaste für Definieren.
2. Wählen Sie eine Teilvoreinstellung aus und klicken Sie auf Überschreiben.
Das System zeigt ein Bestätigungsdialogfeld.
3. Klicken Sie auf OK.
Teilvoreinstellung löschen 1. Drücken Sie die Umschalttaste für Definieren.
2. Wählen Sie eine Teilvoreinstellung aus und klicken Sie auf Löschen.
Hinweis: Sie können keine systemdefinierten Teilvoreinstellungen löschen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 17
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
A7 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
Ziel Vorgehensweise
Bilder aus einer früheren 1. Drücken Sie Patienten-Browser oder BILDSPEI.
Untersuchung laden 2. Wählen Sie das Studienverzeichnis (oder Serienobjekt), welches das
Volumen enthält.
3. Wählen Sie Bildanzeige.
Der Überprüfungsbildschirm wird mit den im gewählten Studienverzeichnis
oder Serienobjekt gespeicherten Bildern angezeigt.
Mit einem Bild im 1. Wählen Sie ein Einzelbild mit einer Würfelgrafik im Überprüfungsbildschirm.
Überprüfungsbildschirm Hinweis: Wenn das gewählte Bild ein Lesezeichen war, werden die
verknüpfte Volumen abrufen Volumen mit den Einstellungen (außer Bearbeitungen) angezeigt, die
verwendet wurden, als das Lesezeichen gespeichert wurde.
2. Klicken Sie auf die Würfelgrafik.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A7 - 19
A7 fourSight 4D-Bildgebung und 3-Scape-Bildgebung
A7 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A8 Physiologie-Funktion
Physiologie-Funktion ......................................................................................... 3
EKG-Funktion ................................................................................................ 3
Anschließen von EKG-Kabeln und Ableitungen ..................................... 4
Aktivieren der EKG-Funktion .................................................................. 7
Aktivieren der Trigger-Funktion .............................................................. 8
Einstellung der Triggerverzögerung ....................................................... 9
Aktivierung der Erfassung .................................................................... 10
Leitfaden zur EGK-Fehlersuche ........................................................... 11
Atemkurven ................................................................................................. 12
Zusatz-Physio-Kurven ................................................................................. 12
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A8 - 1
A8 Physiologie-Funktion
A8 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A8 Physiologie-Funktion
Physiologie-Funktion
Die Physiologie-Funktion umfasst die EKG-Funktion (samt EKG-Eingang) sowie
Physio-Eingänge. Das System kann Zusatz-Physio-Kurven (DC-Eingangssignale wie
Druckwellenformen) von medizinisch zugelassenen, ordnungsgemäß isolierten
Geräten anzeigen. Der Eingang Aux 1 kann entweder für die externe EKG-Funktion
oder Zusatz-Physio-Kurven verwendet werden.
Hinweis: Sie können gleichzeitig eine EKG-Kurve und eine Zusatz-Physio-Kurve (mit Ausnahme der
Zusatz-EKG-Kurve) anzeigen, indem Sie entweder die interne oder externe EKG-Funktion und die
Zusatz-Physio-Kurvenanzeige auswählen. Sie können ebenfalls gleichzeitig das Zusatzsignal und die
Atemkurve anzeigen, indem Sie die EKG-Funktion deaktivieren. Das Atemsignal wird aus der
internen EKG-Funktion abgeleitet. Daher müssen Sie sicherstellen, dass die EKG-Ableitungen am
Patienten angebracht sind, um sowohl das Zusatzsignal als auch die Atemkurve anzuzeigen.
EKG-Funktion
Die EKG-Funktion umfasst ein EKG-Kabel und drei Ableitungen, sowie ein Startersatz
mit EKG-Elektroden.
WARNUNG: Verwenden Sie die EKG-Option nicht zusammen mit Elektrochirurgie- oder
Diathermiegeräten.
WARNUNG: Verwenden Sie EKG nur zu Zeitsteuerungszwecken. Sie ist nicht für die
diagnostische Verwendung oder die Patientenüberwachung vorgesehen.
Mithilfe der EKG-Kurve werden Trigger oder Zeitmarken platziert, die das
2D-Modus-Bild an einem oder mehreren bestimmten Punkt(en) im Herzzyklus
aktualisieren. Die elektrische Aktivität, die den Herzmuskel steuert, wird durch
Platzierung der EKG-Elektroden an bestimmten Körperregionen des Patienten erfasst,
diese Elektroden verstärken die elektrischen Signale, die die EKG-Kurvenanzeige auf
dem Systemmonitor erzeugen. Die Atemkurve wird ebenfalls auf dem Systemmonitor
angezeigt.
EMV-Hinweis: Der Betrieb des Ultraschallbildgebungssystems in der Nähe starker
elektromagnetischer Felder, wie z. B. Radiosendestationen oder ähnlichen Anlagen, kann zu
Interferenzen auf der Monitoranzeige führen. Das Gerät ist jedoch so ausgelegt und entsprechend
geprüft, dass es durch solche Interferenzen keinen dauerhaften Schaden erleidet.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A8 - 3
A8 Physiologie-Funktion
EKG-Anschlussleiste
A8 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A8 Physiologie-Funktion
WARNUNG: Der Eingang Aux 1 ist nicht für eine Direktverbindung mit dem Patienten
vorgesehen. Um die Gefahr eines elektrischen Schlages bei Verwendung dieser Verbindung zu
verringern, sicherstellen, dass die externe Quelle (Peripheriegerät) korrekt eingerichtet und für
eine Patientendirektverbindung vorgesehen ist.
Das externe EKG-Kabel-Set enthält ein BNC-Kabel und mehrere Adapterstecker mit
denen verschiedene Periphergeräte an das Ultraschallsystem angeschlossen werden.
Siehe auch: Anschließen von Peripheriegeräten, Systemeinrichtung, Kapitel 3,
Gebrauchsanweisung
Telefonadapter
Telefonstecker (Mono)
Adapter BNC/Telefonstecker
Hinweis: Bewahren Sie die Adapterstecker, die Sie für Ihre derzeitigen Periphergeräte nicht
benötigen für möglicherweise künftig verwendete Geräte auf.
Stecken Sie ein Ende des externen EKG-Kabels mit dem Adapterstecker am
Ultraschallsystem an. Schließen Sie das andere Ende des Kabels mit einem
geeigneten Adapterstecker am Periphergerät an.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A8 - 5
A8 Physiologie-Funktion
EKG-Adapterstecker
Zubehör-Adapterstecker
Ziel Vorgehensweise
Das externe EKG-Kabel mithilfe des 1. Schließen Sie den EKG-Adapterstecker an einer
EKG-Adaptersteckers am Seite des externen EKG-Kabels an.
Ultraschallsystem und an Diese Seite des Kabels wird am
Peripheriegeräten anschließen Ultraschallsystem eingeschlossen.
2. Schließen Sie den geeigneten Adapterstecker
an der anderen Seite des Kabels an.
Befolgen Sie zur Bestimmung, welcher EKG-Anschlussleiste
Adapterstecker für das Periphergerät zu
verwenden ist, die Herstelleranweisungen.
3. Schließen Sie das Ende des konfektionierten
externen EKG-Kabels mit dem EKG-
Adapterstecker an der EKG-Buchse links an
Ultraschallsystem an.
4. Befolgen Sie zum Anschließen des externen
EKG-Kabels an das Peripheriegerät (externe
Quelle) die Betriebsanleitung des Herstellers.
Das externe EKG-Kabel mithilfe des 1. Schließen Sie den Zubehör-Adapterstecker an
Zubehör-Adaptersteckers am einer Seite des externen EKG-Kabels an.
Ultraschallsystem und an Diese Seite des Kabels wird am
Peripheriegeräten anschließen Ultraschallsystem eingeschlossen. Anschlussbuchse Aux 1
2. Schließen Sie den geeigneten Adapterstecker
an der anderen Seite des Kabels an.
Befolgen Sie zur Bestimmung, welcher
Adapterstecker für das Periphergerät zu
verwenden ist, die Herstelleranweisungen.
3. Schließen Sie das Ende des konfektionierten
externen EKG-Kabels mit dem Zubehör-
Adapterstecker an der Buchse Aux 1 links an
Ultraschallsystem an.
4. Befolgen Sie zum Anschließen des externen
EKG-Kabels an das Peripheriegerät (externe
Quelle) die Betriebsanleitung des Herstellers.
A8 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A8 Physiologie-Funktion
4. Passen Sie die Position der EKG-Kurve auf dem Ultraschallbildschirm nach
Bedarf an.
– Zur Anpassung der vertikalen Position der EKG-Kurve drücken Sie die
Umschalt-Taste für Position.
– Zur vertikalen Invertierung der EKG-Kurve drücken Sie die Umschalt-Taste
für Umkehr.
5. Um die Kurve zu entfernen, drücken Sie die Umschalt-Taste für EKG, um Aus zu
wählen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A8 - 7
A8 Physiologie-Funktion
Das System erfasst die R-Zacke und zeigt jeden Trigger als weiße, vertikale Linie
auf der EKG-Kurve an. Das Bild wird in der Position/in den Positionen des/der
Trigger aktualisiert, die jeweils einen Punkt im Herzzyklus anzeigen. Ist der
B+B-Modus aktiviert, wird jedes 2D-Bild in der Position/in den Positionen des/der
Trigger aktualisiert. Im Cine-Modus zeigt das System eine gelbe, vertikale Linie
an, die die Beziehung der jeweiligen EKG-Phase zum 2D-Modus-Bild anzeigt.
A8 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A8 Physiologie-Funktion
Wird die EKG-Funktion deaktiviert und wieder aktiviert, behält das System die "letzte
bekannte(n)" Position(en) des/der Trigger bei.
So positionieren Sie den zweiten Trigger, wenn die Triggerfunktion aktiviert ist
und zwei Trigger ausgewählt wurden:
Drücken Sie die Umschalt-Taste für Verzög. Ka.2.
Bei jedem Drücken der Umschalt-Taste, wird die Triggerposition sichtbar um
10 Millisekunden vorgeschoben.
Hinweis: Wenn Sie zwei Trigger auswählen und die Trigger identische Werte haben, leitet das
System die zweite Aktualisierungszeit aus der Frame-Rate ab. Wenn die Physio-Option Einzel
auf B+B eingestellt ist, die Physio-Optionen Verzög. Ka.1 und Verzög. Ka.2 beide auf 300
eingestellt sind und die Frame-Rate 5 Sekunden beträgt, aktualisiert das System das 2D-Bild bei
300 und bei 500 Millisekunden — in 300-Millisekunden-Intervallen für den ersten Trigger und
jeweils 200 Millisekunden nach jeder Aktualisierung des ersten Triggers für den zweiten Trigger
(die Aktualisierungsdauer für den zweiten Trigger wird durch die Teilung von 1000 Millisekunden
bzw. 1 Sekunde durch die Frame-Rate erhalten). In diesem Fall ergeben 1000 Millisekunden
geteilt durch 5 Frames pro Sekunden 200 Millisekunden). Wenn die Physio-Option Verzög. Ka.2
dann auf 310 geändert wird, aktualisiert das System das 2D-Bild bei 300 und 310 Millisekunden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A8 - 9
A8 Physiologie-Funktion
A8 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A8 Physiologie-Funktion
Mögliche EKG-Fehlermeldungen
Meldung auf dem
Ultraschallbildschirm Mögliche Ursache
Unregelmäßiges EKG Die Ableitungen sind schlecht am Patienten angeschlossen. Die
erfasst. Bitte EKG- EKG-Elektrode entfernen, die Haut reinigen und eine neue
Ableitungen überprüfen. EKG-Elektrode am Patienten anlegen.
Patient bewegt sich zu stark.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A8 - 11
A8 Physiologie-Funktion
Atemkurven
Verwenden Sie die Systemeinstellungen, um die Atemkurve bei Auswahl eines
Untersuchungstyps automatisch zu aktivieren.
Untersuchungskonfiguration > Physio-Verwaltung
Zusatz-Physio-Kurven
Die Zusatz-Physio-Funktion wird aktiviert und die Zusatz-Physio-Kurve angezeigt,
wenn Sie den entsprechenden Softkey drücken (Aux-EKG oder Aux-Signal).
A8 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Informationen zur Stressecho-Funktion........................................................... 3
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 1
A9 Stressecho
A9 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Verwenden Sie die Stressecho-Funktion für die Erfassung und Prüfung kardiologischer
Sequenzen für Stressecho-Protokolle mit mehreren Phasen. Diese Funktion bietet Werkzeuge
für EKG-getriggerte Akquisition, Auswahl, Anzeige, Vergleich, Evaluierung und Archivierung
multipler kardiologischer Sequenzen in verschiedenen Phasen einer Stressecho-Untersuchung
des Patienten.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 3
A9 Stressecho
Stressechophasen Beschreibung
Diskontinuierlich Phasen sind auf eine Höchstzahl von Sequenzen pro Ansicht begrenzt. Eine
Ansichtsbezeichnung muss vor der Erfassung der Sequenzen zugewiesen werden. Die
Erfassung kann retrospektiv (Sie schließen die Erfassung ab und das System speichert die
zuvor erfassten Bilder) oder prospektiv (Sie starten die Erfassung und das System startet
die Speicherung neu erfasster Bilder) erfolgen. Wenn Sie die Erfassung für eine Phase
abschließen, zeigt das System die Ansichten für die Phase an.
Ist die automatische Prüfung für eine diskontinuierliche Phase konfiguriert, wechselt das
System automatisch zur Prüfung, wenn die Clips für die aktuelle Ansicht erfasst wurden.
Sie können die erfassten Clips annehmen oder ablehnen und dann mit der Erfassung von
Clips fortfahren.
Kontinuierlich Phasen sind zeitlich begrenzt und die Erfassung ist immer prospektiv. Sie können
Ansichten innerhalb des Zeitraums von zwei Minuten in beliebiger Sequenz und Länge
erfassen. Sie weisen nach abgeschlossener Akquisition den Sequenzen
Ansichtsbezeichnungen zu.
Hinweis: Bei Dauerphasensequenzen müssen den Phasen Ansichtsbezeichnungen
zugewiesen werden, um das Beurteilungspaket für die Wandbewegung und die Funktionen
für die Messung des linken Ventrikels zu benutzen.
Das System verfügt über Standardprotokolle mit Dauerphasen (Phasen mit kontinuierlicher
Erfassung).
A9 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Ziel Vorgehensweise
Stressecho aktivieren 1. Drücken Sie ANWENDUNGEN.
2. Drücken Sie den Softkey Stressecho.
Stressecho beenden Klicken Sie auf Beenden.
Das System fordert Sie auf, die Änderungen der Stressecho-Untersuchung
zu speichern. Das System entfernt die Anzeige des Stressecho-Bildschirms,
die Patientenuntersuchung bleibt aber aktiv.
Stressecho ohne Speichern von Klicken Sie oben rechts auf dem Bildschirm auf "X" und klicken Sie dann auf
Clips beenden Nein, wenn Sie gefragt werden, ob Änderungen gespeichert werden sollen.
ROI-Position während der 1. Drücken Sie AUSWAHL und drehen Sie den Trackball, um den ROI an der
Akquisition anpassen, wenn für gewünschten Position zu platzieren.
diskontinuierliche Phasen 2. Drücken Sie AUSWAHL.
Manueller ROI gewählt ist
Hinweis: Sie können die ROI-
Größe während der Akquisition
nicht ändern.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 5
A9 Stressecho
Ziel Vorgehensweise
Bildeinstellungen während der Drücken Sie die entsprechenden Softkeys wie DR.
Aufnahme anpassen Das System wendet die Einstellung für jede Ansicht in allen Phasen an.
Die Akquisition der gewählten 1. Wählen Sie eine Ansicht aus.
Ansicht in einer 2. Drücken Sie CLIP SPEI.
diskontinuierlichen Phase
abbrechen und neu starten
Bei einer diskontinuierlichen Drehen Sie den Regler AUSWAHL, um eine Auswahl zu markieren, und
Phase eine bestimmte Ansicht für drücken Sie danach SET.
die Bildakquisition oder -
neuakquisition wählen
Hinweis: Sie können Ansichten
neu akquirieren, bis deren Phase
abgeschlossen ist.
Andere Phase wählen Drehen Sie den Regler AUSWAHL, um eine Auswahl zu markieren, und
drücken Sie danach SET.
Wählen Sie die Phase im Bildmenü.
Eine andere Ansicht in der (Nur verfügbar, wenn im Stressecho-Dialogfeld Wartung die Option
aktuellen Dauerphase auswählen Ansichtssteuerung einblenden aktiviert ist)
Stressecho > Ansichtssteuerung einblenden
Stressecho-Pausensymbol
2. Zur Unterbrechung einer Stressaufnahme während der Überprüfung klicken
Sie auf Pause im Überprüfungsbildschirm.
3. Um eine andere Anwendung zu verwenden, drücken Sie den
entsprechenden Regler.
4. Zur erneuten Aktivierung der Stressechoaufnahme klicken Sie auf das
Pausensymbol im Überprüfungsbild. Alternativ können Sie den Softkey
Stressecho drücken.
A9 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Ziel Vorgehensweise
Stressechoaufnahme 1. Drücken Sie den entsprechenden Regler (z. B. 2D oder D).
vorübergehend unterbrechen, um
Hinweis: Während das Stressecho vorübergehend unterbrochen ist, steht
einen anderen Bildgebungsmodus
Ihnen nur eine begrenzte Anzahl an Funktionen zur Verfügung. Deaktivierte
zu verwenden
Softkey-Optionen werden abgeblendet dargestellt. Darüber hinaus sind bei
einer Unterbrechung des Stressechos auch die folgenden Tasten auf
Bedienfeld und Tastatur deaktiviert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 7
A9 Stressecho
Ziel Vorgehensweise
Patientendaten während der Legen Sie ein Medium in den Videorekorder ein und drücken Sie VCR/DVR, um
Bildakquisition speichern mit der Aufzeichnung zu beginnen.
Das System stoppt die Aufzeichnung automatisch, wenn die Erfassung
abgeschlossen ist.
A9 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 9
A9 Stressecho
Eine andere Phase Klicken Sie Nach oben bzw. Nach unten, um Nach oben
und die Sequenzen in der nächsten oder vorherigen Ansicht
entsprechenden bei diskontinuierlichen Phasen anzuzeigen.
Nach unten
Ansichten
Hinweis: Klicken Sie bei Dauerphasen auf diese
anzeigen
Schaltflächen, um die bevorzugte Sequenz für die
Ansicht anzuzeigen. Wenn Sie noch keine
bevorzugte Sequenz bestimmt haben, haben diese
Schaltflächen keine Wirkung.
Bevorzugte 1. Rollen Sie den Trackball an die Sequenz und --- ---
Sequenzen drücken Sie SET.
bezeichnen Die bevorzugte Sequenz wird hervorgehoben.
2. Zur Auswahl einer sekundären bevorzugten Sequenz
wählen Sie eine andere Sequenz aus.
Die Sequenz wird in einer dunkleren Farbe
hervorgehoben.
3. Fahren Sie mit der Bestimmung bevorzugter
Sequenzen für jede angezeigte Ansicht fort, bis alle
Ansichten abgeschlossen sind.
A9 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Phase oder Ansicht Das graue Kontrollkästchen neben jeder --- ---
wählen gewünschten Phase oder Ansicht wählen.
Phase oder Ansicht Das blaue Kontrollkästchen neben jeder --- ---
ausschließen gewünschten Phase oder Ansicht wählen.
Gewählten Phasen und 1. Wählen Sie die Phasen und Ansichten aus. Gewählte
Ansichten 2. Klicken Sie Gewählte Sequenzen Sequenzen
nebeneinander anzeigen. anzeigen
anzeigen
Alle Ansichten für eine 1. Klicken Sie auf Verschiebe-Modus. Verschiebe-Modus
Phase oder alle Phasen 2. Wählen Sie die Bezeichnung der Phase
für eine Ansicht oder Ansicht (z. B. Ruhe oder PLAX).
anzeigen
Das System zeigt alle Sequenzen an, die
die gewählte Phase oder Ansicht
repräsentieren. Sind weniger als vier
Phasen vorhanden, zeigt das System
zudem Phasen für die nächste Ansicht an.
3. Klicken Sie zum Beenden des Verschiebe-
Modus auf Auswahlmodus.
Sequenz im Wählen Sie die Sequenz und drücken Sie --- ---
Vollbildformat anzeigen AUSWAHL.
Wiederherstellen eine Wählen Sie die Sequenz und drücken Sie --- ---
Sequenz im AUSWAHL.
Vollbildformat in der
Standardgröße
Akquirierte Sequenzen Klicken Sie rechts oben im Bildbereich auf ---
vorwärts oder rückwärts das Symbol Seite vorwärts/rückwärts, um
durchlaufen vorwärts durch die akquirierten Sequenzen
zu laufen. Klicken Sie unten links auf das
Symbol Seite vorwärts/rückwärts, um
rückwärts durch die Sequenzen zu laufen.
Alternativ können Sie AUSWAHL drehen.
Das System zeigt die aktuelle Sequenz-ID
und die Gesamtzahl der akquirierten
Sequenzen unter dem Symbol an.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 11
A9 Stressecho
Ein bestimmtes Bild Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Start der
anzeigen benötigte Schaltfläche. Sequenz
– Start der Sequenz — Zeigt das erste Schritt
Frame jeder Sequenz an. rückwärts
– Schritt rückwärts — Zeigt das vorherige Schritt vorwärts
Bild jeder Sequenz an.
– Schritt vorwärts — Zeigt das nächste Bild
jeder Sequenz an. Ende der
Sequenz
– Ende der Sequenz — Zeigt das letzte Bild
jeder Sequenz an.
Wiedergabe stoppen Klicken Sie in der Symbolleiste Abspielen- Abspielen-
Umschalter. Umschalter
A9 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 13
A9 Stressecho
A9 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 15
A9 Stressecho
A9 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Ein Segment einer LV- 1. Rollen Sie den Trackball, um den Marker auf einem --- ---
Volumenumfahrung Segment der Umfahrungskurve zu positionieren.
ändern Das System markiert ausgewählte Segmente gelb.
2. Drücken Sie auf SET, um das
Umfahrungskurvensegment oder den Punkt zu
aktivieren.
3. Rollen Sie den Trackball, um das
Umfahrungskurvensegment oder den Punkt zu ändern,
und drücken Sie anschließend auf SET.
Mittellinienmessung 1. Rollen Sie den Trackball auf die Linie, welche die --- ---
einer LV- Mittellinie darstellt.
Volumenumfahrung 2. Drücken Sie auf SET, um die Mittellinie zu aktivieren.
ändern
3. Rollen Sie den Trackball, um die Mittellinie zu ändern,
und drücken Sie anschließend auf SET.
Eine Kontur oder LV- Ziehen Sie die Kontur oder Umfahrungskurve an die --- ---
Länge bearbeiten gewünschte Position.
Eine Kontur löschen Klicken Sie auf Kontur löschen. Kontur
löschen
Alle Umfahrungen Doppelklicken Sie auf Kontur löschen. --- ---
rückgängig machen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 17
A9 Stressecho
So nehmen Sie Daten für eine bestimmte Phase auf oder schließen Sie sie aus:
1. Aktivieren Sie Wandbeurteilungsmodus für das WMS-Protokoll bzw. LV-Modus für das
LV-Protokoll.
2. Zur Aufnahme von Daten für eine Phase klicken Sie auf die Druckergrafik (markiert) für
diese Phase im Bildmenü.
3. Zum Ausschluss der Daten für die Phase vom Protokoll klicken Sie erneut auf die
Druckergrafik (nicht markiert).
Im Protokoll enthaltene Informationen
Protokolltyp Standardinformationen Wenn die Druckergrafik markiert ist
LV-Protokoll Patientenname Benutzererstellte Umfahrungskurven
Patienten-ID Messdaten
Geburtsdatum Berechnungen
Geschlecht
Datum der Stressecho-Untersuchung
Alle vom Benutzer eingegebenen Indikationen
oder protokollspezifischen Kommentare
Patientengröße
Patientengewicht
Patienten-BSA
WMS-Protokoll Patientenname WMS-Grafiken für jede Ansicht, welche
Patienten-ID die Wandbeurteilungen jedes Segments
nach Farbe oder Schattierungsgrad
Geburtsdatum anzeigen
Geschlecht
Datum der Stressecho-Untersuchung
Alle vom Benutzer eingegebenen Indikationen
oder protokollspezifischen Kommentare
Wandbeurteilungen für jedes Segment
Summe und Durchschnittswert für jede Phase
A9 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Akquisitionseinstellungen konfigurieren
Ziel Vorgehensweise
Eine Akquisitionsmethode Wählen Sie im Dialogfeld Protokoll-Editor die benötigte Methode aus der
wählen Dropdown-Liste Clip-Capture:
– Prospektiv
– Retrospektiv
– Kontinuierlich
Den hörbaren Ton nach Wählen (aktivieren) oder löschen (deaktivieren) Sie im Dialogfeld Wartung das
Abschluss der Aufnahme Kontrollkästchen Piepton während Aufnahme.
aktivieren oder deaktivieren
Den Regler "Ansicht" bei der Hinweis: Diese Einstellung kann während der Akquisition nicht geändert werden.
kontinuierlichen Akquisition
aktivieren oder deaktivieren Wählen (aktivieren) oder löschen (deaktivieren) Sie im Dialogfeld Wartung das
Kontrollkästchen Ansichtssteuerung einblenden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 19
A9 Stressecho
Die verfügbaren Hinweis: Sie können eine Methode für die Wartung
Wandbeurteilungen Wandbeurteilung pro Protokoll auswählen.
konfigurieren
1. Wählen Sie im Dialogfeld Wartung die
benötigte Option WMS-Typ und klicken
Sie auf Speichern.
2. Klicken Sie auf Beenden.
A9 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A9 Stressecho
Pro Protokoll
Protokollelement zulässiges Maximum Standardwert Standardoptionen
Phase 12 --- ---
Ansicht 6 --- PLAX
SAB
PSAX
SAA
A4C
A2C
ALAX
Sequenzen (nach Phase) 20 4 ---
Hinweis: Diese Auswahl ist für
kontinuierliche Phasensequenzen
nicht verfügbar.
Ziel Vorgehensweise
Stressecho-Protokoll erstellen 1. Klicken Sie auf Neu.
2. Geben Sie den Protokollnamen im Feld Protokollname ein.
3. Wählen Sie die erforderlichen Herzfrequenzsegmente aus der Dropdown-
Liste Trigger. R-R Systole oder R-R Voll.
4. Für jede Option im Protokoll:
a. Klicken Sie auf <neu> in der Liste Phase.
b. Einen Namen in das Feld Beschreibung eingeben.
c. Wählen Sie die erforderliche Option aus der Dropdown-Liste
Clip-Capture (bei Dauerphasen): Retrospektiv, Prospektiv oder
Kontinuierlich
d. Wählen Sie die Anzahl der zu erfassenden Sequenzen (pro Ansicht in
den gewählten Phasen) in der Liste Phasen (bei diskontinuierlichen
Phasen).
e. Um automatische Überprüfungen diskontinuierlichen Akquisitionsphasen
zu aktivieren, wählen Sie das Kontrollkästchen Überprüfen.
5. Für jede Ansicht (alle Ansichten werden für jede Phase angezeigt):
a. Klicken Sie <neu> in der Liste Ansicht.
b. Geben Sie einen Namen für die Ansicht ein oder wählen Sie eine
Standardansicht aus der Liste Standardansicht.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A9 - 21
A9 Stressecho
Phasen und Ansichten für ein 1. Klicken Sie auf Laden, um das Fenster Protokoll zum Laden auswählen
gespeichertes Stressecho- anzuzeigen.
Protokoll anzeigen 2. Wählen Sie das Protokoll aus und klicken Sie auf OK.
Protokollname ändern Geben Sie den erforderlichen Namen im Feld Protokollname ein.
Phasenname ändern Wählen Sie die Phase und geben Sie anschließend den Namen im Feld
Beschreibung eing.
Ansichtsname ändern Wählen Sie die Ansicht und geben Sie anschließend den erforderlichen
Namen im Textfeld Standardansicht ein oder wählen Sie eine
Standardansicht aus der Liste Standardansicht aus.
Phasentyp ändern (Dauer- oder Wählen Sie die erforderliche Option aus der Dropdown-Liste
diskontinuierlich) Clip-Capture-aus.
Die für jede Ansicht in der Phase Wählen Sie die Phase und anschließend die Zahl aus der Liste Sequenzen
akquirierte Anzahl von aus (für diskontinuierliche Phasen).
Sequenzen ändern
Die vom Protokoll erfassten Wählen Sie eine Option aus der Dropdown-Liste Trigger aus.
Herzzyklussegmente ändern
Eine Phase oder Ansicht löschen Wählen Sie die Phase oder Ansicht und klicken Sie die Schaltfläche X.
Protokoll löschen Wählen Sie das Protokoll oder eine seiner zugehörigen Phasen oder
Ansichten aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Löschen.
Änderungen speichern und das Klicken Sie auf Speichern und danach auf Beenden.
Dialogfeld Protokoll-Editor
schließen
A9 - 22 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A10 Kontrastmittelbildgebung
Kontrastmittelbildgebung .................................................................................. 3
Kompatibilität ................................................................................................. 3
Betriebsarten .......................................................................................... 3
Anwendung der Kontrastmittelbildgebung ...................................................... 4
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A10 - 1
A10 Kontrastmittelbildgebung
A10 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A10 Kontrastmittelbildgebung
Kontrastmittelbildgebung
ACHTUNG: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat die US-amerikanische Behörde zur
Zulassung von Lebens- und Arzneimitteln (FDA) Ultraschallkontrastmittel nur zur Verwendung
für die linksventrikuläre Opazifizierung (LVO) freigegeben. Prüfen Sie die zurzeit gültigen
Vorschriften bezüglich Freigabe von Kontrastmitteln für das Land, in dem Sie dieses System
einsetzen.
ACHTUNG: Beachten Sie bei der Verwendung von Ultraschallkontrastmitteln genau die
Herstelleranweisungen, einschließlich der Indikationen und Kontraindikationen.
Kompatibilität
Schallkopf Bildgebungsmethode Studientypen/Untersuchungstypen
CH5-2 KMB Abdomen
Betriebsarten
Die KMB ist in folgenden Betriebsmodi verfügbar:
2D-Live- und Dual-Modus
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A10 - 3
A10 Kontrastmittelbildgebung
A10 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
A10 Kontrastmittelbildgebung
Ziel Vorgehensweise
Einen Clip erfassen Drücken Sie CLIP SPEI.
Einen erweiterten Clip 1. Drücken Sie den Softkey Erweitert. Clip.
erfassen Der Regler CLIP SPEI. blinkt, um anzuzeigen, dass die Clip-Erfassung
ausgeführt wird. Die Statusleiste zeigt den Speicherstatus an. Das System
fährt mit dem Speichern des erweiterten Clips fort, bis der Vorgang
abgeschlossen ist.
2. Zur Beendigung der Clip-Erfassung drücken Sie den Softkey Erweitert. Clip
oder drücken Sie auf CLIP SPEI.
Hinweis: Sie können keine Messungen an einem gespeicherten erweiterten Clip
vornehmen, wenn das 2D-Vollbild während der erweiterten Clip-Erfassung
geändert wurde. Änderungen sind u. a. die Korrektur der Tiefe, die
Vergrößerung/Verkleinerung des Bildes oder die Aktivierung eines Dual-Modus
oder gemischten Modus für die 2D-Bildgebung.
Entweder das Gewebe oder Drücken Sie den Softkey Ausgleich, um entweder das 2D-Referenzbild mit
das Kontrastmittel der Bildgebungstechnik mit niedrigem mechanischem Index (2D) oder das
hervorheben Bild mit dem Kontrastmittel (KM) anzuzeigen.
Bildfrequenz anpassen Drücken Sie den Softkey BF-Steuerung, um die zu akquirierende Anzahl der
Frames pro Sekunde (fps) einzustellen.
Burst-Technik verwenden 1. Drücken Sie den Softkey Burst Dau, um die Dauer des Burst-Vorgangs
auszuwählen.
2. Drücken Sie den Softkey Burst Start.
Das System erfasst die Burst-Bilder, beendet die Burst-Sequenz und kehrt zur
Bildgebungstechnik mit niedrigem mechanischem Index zurück.
Aufgezeichnete Zeit Drehen Sie am Trackball.
während CINE anzeigen Das System zeigt die aufgezeichnete Zeit in 1/100-Sekunden neben dem
Timer an.
Kontrastmittelbildgebung Drücken Sie den Softkey KMB.
beenden
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z A10 - 5
A10 Kontrastmittelbildgebung
A10 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Messfunktionen — Überblick ............................................................................ 3
Aktivieren der Messfunktion........................................................................... 3
Messmarken .................................................................................................. 4
Maximale Anzahl an Bildschirm-Messmarken ........................................ 4
Messmarkensets und Messdaten........................................................... 4
Positionieren und Fixieren von Messmarken.......................................... 4
Messmenü ..................................................................................................... 5
Zugriff auf die Messbezeichnungen für alle Untersuchungstypen .......... 5
Messen, dann bezeichnen; Bezeichnen, dann messen ......................... 5
Standardmessmethoden nach Bildgebungsmodus ....................................... 8
Messergebnisse ............................................................................................ 8
Messergebnisse neu positionieren ......................................................... 8
Allgemeine Messungen — Abkürzungen der Messergebnisse .............. 9
Bearbeiten der Messergebnisse........................................................... 10
Beenden der Messfunktion .......................................................................... 10
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 1
B1 Messungen und Berechnungen
Protokollfunktionen.......................................................................................... 33
Kommentieren eines Protokolls ................................................................... 34
Protokoll-Zeichenfunktion ............................................................................ 35
Drucken eines Protokolls ............................................................................. 36
Protokolldaten über den RS-232C-Anschluss senden ......................... 36
Übersicht ........................................................................................................... 37
Anzeigen der Übersicht ............................................................................... 37
Ändern der Übersicht ........................................................................... 38
Auswahl von Übersichtselementen für die Anzeige.............................. 38
Hinzufügen von Bildern ........................................................................ 39
Hinzufügen von Übersichtskommentaren und Empfehlungen.............. 39
Exportieren der Übersicht ............................................................................ 40
Drucken der Übersicht ................................................................................. 40
Messformeln ..................................................................................................... 40
B1 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Messfunktionen — Überblick
Die Messfunktion stellt Messungen und Berechnungen bereit, die für jeden
Untersuchungstyp und jeden Bildgebungsmodus verfügbar sind. Sie können die
Messfunktion während der Untersuchung eines Patienten oder für Bilder verwenden,
die in der CINE-Überprüfung gespeichert wurden. Sie können ferner Messungen an
gespeicherten Bildern vornehmen.
Hinweis: Im M-Modus mit Color muss das Color-Bild vor der Aktivierung der Vollbild-Anzeige
optimiert werden.
Weisen Sie mithilfe der Systemvoreinstellungen die Position zu, die der
Trackballzeiger beim Aktivieren der Messfunktion einnehmen soll (Messmarke):
Positionieren Sie die erste Messmarke in der Mitte des Bildschirms.
Wählen Sie das Messmenü aus.
Zeigen Sie die erste Messmarke mit einer gepunkteten Linie an, die die Tiefe von
der Hautlinie angibt und die Tiefe in den Messergebnissen anzeigt.
Untersuchungskonfiguration > Automatische Freeze-Belegung
M & P Konfiguration 1 > Einstellungen für Messungen und Protokolle > Allgemeine Konfiguration
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 3
B1 Messungen und Berechnungen
Messmarken
Jedes Messmarkenset umfasst ein oder mehrere Paar(e) von Messmarken, die den
Start- und Endpunkt einer Messung anzeigen. Bei einigen Messmarkensets müssen
zur Berechnung eines einzelnen Werts mehrere Messungen vorgenommen werden.
Die entsprechenden Marken werden durch die gleiche Messmarkenset-Nummer
gekennzeichnet.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen zum Auswählen der Form und Größe
einer Messmarke.
M & P Konfiguration 1 > Einstellungen für Messungen und Protokolle > Allgemeine Konfiguration
B1 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Messmenü
Beim Aktivieren der Messfunktion wird auf der linken Seite der Bildanzeige das
Messmenü angezeigt. Dieses Menü enthält system- und benutzerdefinierte
Bezeichnungen für den aktiven Untersuchungstyp und den Bildgebungsmodus.
Wenn es im Menü weitere Seiten gibt, können Sie auf diese zugreifen, indem Sie den
Trackball auf die Seitennummer am unteren Ende des Menüs rollen und die
SET-Taste drücken. Wenn der Cursor im Messmenü aktiv ist, können Sie außerdem
durch Drehen des Reglers AUSWAHL auf dem Bedienfeld die Seitennummer
markieren und dann den Regler AUSWAHL drücken, um durch die verfügbaren
Seiten zu blättern.
2. Wenn die erforderliche Messbezeichnung nicht auf der ersten Seite angezeigt
wird, wählen Sie eine andere Seite des Messmenüs aus.
3. Um die zuvor ausgewählte Untersuchung erneut aufzurufen, wählen Sie
Beenden.
Beispiel: BDistanz
Wenn einem Messergebnis eine Bezeichnung zugewiesen wurde, wird der Wert im
Abschnitt Messergebnisse des Bildschirms neben der Bezeichnung angezeigt. Um
die Messergebnisse bei einer Untersuchung mit einem Patientenprotokoll anzuzeigen,
können Sie während der Untersuchung jederzeit die Taste Protokollseite auf der
Tastatur drücken bzw. bei aktiver Messfunktion im Messmenü die Option Protokoll
auswählen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 5
B1 Messungen und Berechnungen
3. Drücken Sie die zur Softkey-Option gehörende Umschalttaste. Wählen Sie die für
die Messbezeichnung erforderliche Methode aus.
Es wird eine Messmarke auf dem Bild angezeigt. Die Messdaten werden in den
Messergebnissen angezeigt, z. B. (D) für Distanz, (C) für Umfang und (A) für
Fläche. Ferner werden die entsprechenden Maßeinheiten angezeigt, darunter
mm für Distanz und Umfang und cm2 für Fläche.
4. Positionieren Sie die Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
5. Positionieren Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System aktualisiert die Messdaten in den Messergebnissen automatisch.
6. Wählen Sie die Messbezeichnung im Messmenü mit dem Trackball aus und
drücken Sie die SET-Taste, um einer Bezeichnung Messdaten zuzuweisen.
Das System zeigt die Messbezeichnung und den zugehörigen Wert in den
Messergebnissen an und weist den Wert der Bezeichnung im Arbeitsblatt und im
Patientenprotokoll zu.
7. Wenn für die ausgewählte Bezeichnung weitere Messdaten erforderlich sind, wird
im Bildbereich eine neue Messmarke aktiviert. Fahren Sie mit den Messungen fort,
bis alle in den Messergebnissen benötigten Elemente abgeschlossen wurden. Die
Messergebnisse werden dann der Messbezeichnung zugewiesen.
Hinweis: Daten aus Rohmessungen und bezeichneten Messungen werden während des
Messvorgangs angezeigt. Rohmessdaten (unbezeichnete Messdaten) gehen beim Beenden der
Messfunktion verloren. Die Messergebnisse zeigen die bezeichneten Messdaten nicht erneut
an, wenn die Messfunktion reaktiviert wird.
B1 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
1. Erfassen Sie während der Untersuchung das Bild, die Zeitachse oder das
Spektrum und frieren es dann ein.
2. Aktivieren Sie die Messfunktion.
Die Softkey-Optionen zeigen die für den Modus spezifischen Messungen und
Messmethoden an. Im Messmenü werden die für diese Untersuchung
verfügbaren Messbezeichnungen angezeigt.
3. Wählen Sie mit dem Trackball eine Messbezeichnung im Messmenü aus und
drücken Sie die SET-Taste.
Das System zeigt die Softkey-Optionen für die ausgewählte Bezeichnung an und
es wird ein Messmarker auf das Bild gesetzt. Außerdem zeigt das System die
Messdaten in den Messergebnissen an.
4. Positionieren Sie die Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
5. Setzen Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie dann die
SET-Taste, um die Messung abzuschließen. Die Messdaten werden bei jedem
Messvorgang in den Messergebnissen aktualisiert.
6. Wiederholen Sie zum Fortsetzen der Messungen die Schritte 3 bis 5 nach Bedarf.
Wenn alle Messungen abgeschlossen sind, werden die Messbezeichnung und
der entsprechende Wert in den Messergebnissen angezeigt und der Wert der
Bezeichnung im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll zugewiesen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 7
B1 Messungen und Berechnungen
Bildgebungsmodus Standardmessung
2D-Modus Distanz (Messung im 2D-Modus)
2D/M-Modus Distanz (Messung im M-Modus)
2D-Modus mit Doppler Geschwindigkeit (Messung im Doppler-Modus)
Doppler Geschwindigkeit
Messergebnisse
Hinweis: Gemessene Ergebnisse für Gbh-, Früh-Gbh- und Fetalecho-Untersuchungen werden unter
der Messzeichnung im Messmenü angezeigt.
Die Werte aus den Messungen und Berechnungen werden auf dem Bildschirm für die
aktuelle Untersuchung unter Messergebnisse angezeigt. Wenn Sie die Messfunktion
verlassen und dann neu aktivieren, zeigt das System die bezeichneten Messungen
nicht wieder in den Messergebnissen an.
Die Messergebnisse werden so lange als Rohmessdaten angezeigt, bis alle für die
ausgewählte Messmethode erforderlichen Schritte durchgeführt wurden. Sofern im
Messmenü verfügbar, kann eine Bezeichnung zugewiesen werden. Die endgültigen
Messergebnisse werden dann entsprechend bezeichnet. Steht keine Bezeichnung zur
Verfügung oder wird eine Messmethode verwendet, die mit Bezeichnungen nicht
kompatibel ist, werden die endgültigen Messergebnisse nicht bezeichnet, sondern
behalten das gleiche Format wie die Rohmessdaten bei.
B1 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 9
B1 Messungen und Berechnungen
4. Positionieren Sie diese Marke mit dem Trackball neu und drücken Sie dann
die SET-Taste, um sie an einer neuen Stelle zu fixieren.
Die Messergebnisse werden entsprechend aktualisiert.
5. Drehen Sie den Regler AUSWAHL und drücken Sie dann die Taste SET oder
den Regler AUSWAHL, um eine weitere Messung zur Bearbeitung auszuwählen.
Die zuletzt verwendete Marke für die ausgewählten Messdaten wird aktiviert.
6. Positionieren Sie diese Marke mit dem Trackball neu und drücken Sie dann
die SET-Taste, um sie an einer neuen Stelle zu fixieren.
Die Messergebnisse werden entsprechend aktualisiert.
B1 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie die zweite Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie dann
die SET-Taste, um die Messung abzuschließen.
Die Distanzmessdaten (D) in den Messergebnissen werden automatisch
aktualisiert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 11
B1 Messungen und Berechnungen
Umfahrungsdistanz messen
Mithilfe der 2D-Modus-Messung der Umfahrungslänge können Sie eine nicht-direkte
Distanz bestimmen.
5. Zum Aufheben der Umfahrung drehen Sie den AUSWAHL-Regler auf dem
Bedienfeld gegen den Uhrzeigersinn. Alternativ können Sie die Umschalttaste für
Rückgängig drücken.
6. Drücken Sie zum Abschließen der Messung die SET-Taste.
Die gemessene Distanz (D) wird in den Messergebnissen angezeigt.
B1 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
4. Drehen Sie die erste Achse mit dem Trackball und passen Sie die Größe der
Ellipse an. Drücken Sie dann die SET-Taste.
Die Messdaten in den Messergebnissen werden aktualisiert.
5. Passen Sie die Form der Ellipse entlang der zweiten Achse mit dem Trackball an
und drücken Sie die SET-Taste.
Die Messdaten in den Messergebnissen werden aktualisiert.
6. Positionieren Sie die Ellipse mit dem Trackball auf dem Bild und drücken Sie die
SET-Taste auf dem Bedienfeld, um die Ellipse zu fixieren.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 13
B1 Messungen und Berechnungen
4. Um die Referenzlinie zu bestimmen, positionieren Sie die zweite Marke mit dem
Trackball und drücken Sie die SET-Taste.
5. So erstellen Sie eine Linie für den Alpha- (α) und Betawinkel (β):
a. Positionieren Sie die erste Marke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke wird angezeigt.
b. Um eine Winkellinie zu zeichnen, positionieren Sie die zweite Marke mit dem
Trackball und drücken Sie die SET-Taste.
Die Winkellinie wird fixiert, ein Winkel mit α, der andere mit β bezeichnet und
die Winkelwerte werden in den Messergebnissen angezeigt.
B1 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
1 Dist-Methode
Es wird eine einzelne Distanzmessung zum Berechnen eines Volumens verwendet.
Das Volumen wird dabei anhand der folgenden Formel berechnet:
Volumen =
(π × L )
3
3. Positionieren Sie die erste Messmarke für die Länge mit dem Trackball und
drücken Sie die SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert, der Distanzwert (D1) aktualisiert und eine zweite Marke
angezeigt.
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert und die Länge (D1) und das berechnete Volumen (V)
werden in den Messergebnissen angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 15
B1 Messungen und Berechnungen
2 Dist-Methode
Es werden zwei Distanzmessungen zum Berechnen eines Volumens verwendet. Das
Volumen wird anhand der Länge und des Durchmessers mit der folgenden Formel
berechnet:
Volumen =
(π × L × D )
2
3. Positionieren Sie die erste Messmarke für die Länge mit dem Trackball und
drücken Sie die SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert, der Distanzwert (D1) aktualisiert und eine zweite Marke
angezeigt.
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert und die Länge (D1) in den Messergebnissen angezeigt.
Ferner wird die erste Marke der zweiten Gruppe von Messmarken in der
Bildanzeige angezeigt.
5. Positionieren Sie die erste Messmarke für die Tiefe mit dem Trackball und
drücken Sie die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert, der Distanzwert (D2) aktualisiert und eine zweite Marke
angezeigt.
6. Positionieren Sie die zweite Messmarke für die Tiefe mit dem Trackball und
drücken Sie die SET-Taste.
Daraufhin werden in den Messergebnissen die zwei Distanzen (D1, D2) und ein
berechnetes Volumen (V) angezeigt.
B1 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
3 Dist-Methode
Um diese Methode zu verwenden, müssen Sie drei Distanzen messen: die Länge und
Tiefe in einer Ebene und die Breite in einer anderen Ebene. Das Volumen wird dabei
anhand der folgenden Formel berechnet:
Volumen =
(π × L × D × B )
6
Es wird davon ausgegangen, dass Sie die Messungen in der folgenden Reihenfolge
vornehmen: Länge, Tiefe und Breite. Wenn Sie zwei einzelne 2D-Modus-Bilder
verwenden, müssen zwei dieser Messungen in der ersten Ebene erfolgen.
3. Positionieren Sie die erste Messmarke für die Länge mit dem Trackball und
drücken Sie die SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert, der Distanzwert (D1) aktualisiert und eine zweite Marke
angezeigt.
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert und die Länge (D1) in den Messergebnissen angezeigt.
Ferner wird die erste Marke der zweiten Gruppe von Messmarken in der
Bildanzeige angezeigt.
5. Positionieren Sie die erste Messmarke für die Tiefe mit dem Trackball und
drücken Sie die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert, der Distanzwert (D2) aktualisiert und eine zweite Marke
angezeigt.
6. Positionieren Sie die zweite Messmarke für die Tiefe mit dem Trackball und
drücken Sie die SET-Taste.
7. Positionieren Sie die erste Messmarke für die Breite mit dem Trackball auf dem
zweiten Bild und drücken Sie die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert, eine zweite Marke angezeigt und die Distanz (D3) und das
Volumen (V) werden aktualisiert.
8. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Daraufhin werden in den Messergebnissen die Länge (D1), Tiefe (D2), Breite (D3)
und berechnetes Volumen (V) angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 17
B1 Messungen und Berechnungen
Schilddrüsen-Methode
Sie können Schilddrüsenvolumen-Messungen an zwei oder drei Bildern im Dual-
Modus oder an zwei separaten 2D-Modus-Bildern vornehmen. Für das
Schilddrüsenvolumen müssen zwei Bildebenen und drei Distanzen gemessen werden:
Breite, Höhe und Länge. Das Schilddrüsenvolumen wird dabei anhand der folgenden
Formel berechnet:
VT = BxHxLx0,479
3. Positionieren Sie die erste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert und die zweite Marke wird angezeigt.
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert, die Breite (D1) in den Messergebnissen angezeigt und die
nächste Messmarke eingeblendet.
5. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4, um die Höhe (D2) der Struktur zu messen.
Bewegen Sie den Trackball im Dual- oder Geteilt-Modus auf ein anderes
Standbild. Sie können auch die FREEZE-Taste auf dem Bedienfeld drücken, ein
anderes Bild durch Scannen erfassen und die FREEZE-Taste erneut drücken.
Drücken Sie die Taste MES. auf dem Bedienfeld.
6. Positionieren Sie die Marke für die Länge (D3) mit dem Trackball und drücken Sie
die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und die zweite Marke wird angezeigt.
7. Positionieren Sie die zweite Marke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Daraufhin werden in den Messergebnissen die Breite (D1), Höhe (D2), Länge (D3)
über dem berechneten Schilddrüsenvolumen (V) angezeigt.
B1 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Ellipsen-Methode
Um ein Volumen mit der Ellipsen-Methode zu berechnen, müssen Sie eine
Flächenmessung vornehmen und die Achse identifizieren, die beiden Ebenen gemein
ist. Das Volumen wird dabei anhand der folgenden Formel berechnet:
Volumen =
(8 × A ) ,
2
3π × L
4. Richten Sie die gemeinsame Achse mit dem Trackball an Durchschnitt D1 aus
und drücken Sie die SET-Taste.
5. Passen Sie die Form der Ellipse mit dem Trackball entlang Durchschnitt D2 an
und drücken Sie die SET-Taste.
6. Positionieren Sie die Ellipse mit dem Trackball auf dem Bild und drücken Sie die
SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und es werden eine Ellipse sowie die aktualisierten
Durchmesser (D1, D2), die Fläche (A), der Umfang (C) und das Volumen (V) in
den Messergebnissen angezeigt.
Scheiben-Methode
Um ein Volumen mit der Scheiben-Methode zu berechnen, müssen Sie eine Struktur
mit dem Trackball umfahren und anschließend eine Achsenlinie positionieren, entlang
derer die Scheiben berechnet werden.
4. Umfahren Sie die Struktur mit der zweiten Marke mit dem Trackball.
5. Drücken Sie die SET-Taste, um die Umfahrung abzuschließen.
Daraufhin wird eine Linie über die Struktur gezeichnet, die die Achse darstellt,
entlang derer die Scheiben berechnet werden.
6. Positionieren Sie die Achsenlinie mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Das System zeigt das Volumen (V) an.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 19
B1 Messungen und Berechnungen
⎛ A1 − A2 ⎞
Fläche % Stenose = ⎜ ⎟ × 100 ,
⎝ A1 ⎠
4. Drehen Sie die erste Achse mit dem Trackball und passen Sie die Größe der
Ellipse an. Drücken Sie dann die SET-Taste.
5. Passen Sie die Form der Ellipse entlang der zweiten Achse mit dem Trackball an
und drücken Sie die SET-Taste.
Die Ellipsenfläche wird in den Messergebnissen angezeigt.
6. Positionieren Sie die Ellipse mit dem Trackball auf dem Bild und drücken Sie die
SET-Taste.
7. Versetzen Sie das Bild in den Unfreeze-Zustand und erfassen Sie ein zweites Bild,
das Sie in den Freeze-Zustand versetzen. Aktivieren Sie die Messfunktion erneut.
Wenn Sie die ESC.-Taste drücken, werden die Messungen gelöscht.
Es wird automatisch A% Stenose ausgewählt.
B1 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
⎛ D1 − D2 ⎞
Durchmesser % Stenose = ⎜ ⎟ × 100 ,
⎝ D1 ⎠
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert und der erste Durchmesser (D1) in den Messergebnissen
angezeigt.
5. Versetzen Sie das Bild in den Unfreeze-Zustand und erfassen Sie ein zweites Bild,
das Sie in den Freeze-Zustand versetzen. Aktivieren Sie die Messfunktion erneut.
Wenn Sie die ESC.-Taste drücken, werden die Messungen gelöscht.
6. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für den zweiten Durchmesser (D2).
Die Messmarke wird fixiert und die Durchmesser (D1, D2) und die berechnete
Stenose in Prozent nach Durchmesser (%Steno) in den Messergebnissen
angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 21
B1 Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie die zweite (horizontale) Messmarke mit dem Trackball und drücken
Sie dann die SET-Taste, um die Messung abzuschließen.
Die Distanzmessdaten (D) in den Messergebnissen werden automatisch
aktualisiert.
B1 - 22 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
3. Setzen Sie die Messmarke mit dem Trackball an den Anfang des Herzzyklus und
drücken Sie die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke wird angezeigt.
4. Setzen Sie die zweite Messmarke mit dem Trackball an das Ende des Herzzyklus
und drücken Sie die SET-Taste.
Beim Verschieben der Marke werden die Herzfrequenz (HF) und die Zeit (T) in
den Messergebnissen aktualisiert.
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Beim Verschieben der Marke wird die Zeit (T) in den Messergebnissen aktualisiert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 23
B1 Messungen und Berechnungen
4. Positionieren Sie die zweite (horizontale) Messmarke mit dem Trackball rechts
oder links von der ersten Marke und drücken Sie die SET-Taste.
Es wird eine schräge Linie angezeigt, und die Distanz (D), Zeit (T) und Slope (S)
werden in den Messergebnissen aktualisiert.
B1 - 24 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 25
B1 Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie die zweite Messmarke mit dem Trackball an das Ende des Herzzyklus
und drücken Sie die SET-Taste.
Die Zeit (T) und die Herzfrequenz (HF) werden in den Messergebnissen
aktualisiert.
B1 - 26 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
4. Positionieren Sie die zweite Messmarke mit dem Trackball rechts oder links von
der ersten Marke und drücken Sie die SET-Taste.
Es wird eine Steigung angezeigt, und die Messungen für Steigung (Akzel), Zeit
(T) und Spitzengeschwindigkeit (Gmx) werden in den Messergebnissen
aktualisiert.
4. Positionieren Sie die zweite Messmarke mit dem Trackball auf der Enddiastole
und drücken Sie die SET-Taste.
In den Messergebnissen werden die Werte für den Widerstandsindex (RI), die
Spitzensystole (SS), die Enddiastole (ED) und das Systolen-Diastolen-Verhältnis
(S/D) angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 27
B1 Messungen und Berechnungen
3. Positionieren Sie die erste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke wird angezeigt.
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Das System zeigt eine grafische Kurve auf dem Spektrum zum automatischen
Nachverfolgen von Maximalgeschwindigkeiten an. In den Messergebnissen wird
die Spitzensystole (SS) angezeigt, und für die Enddiastole (ED) wird eine
Messmarke aktiviert.
5. Wählen Sie die Enddiastole (ED) mit dem Trackball aus und drücken Sie die
SET-Taste auf dem Bedienfeld.
In den Messergebnissen werden die Werte für die Widerstandsindex (RI), den
Pulsatilitätsindex (PI), die Spitzensystole (SS), die Enddiastole (ED) und das
Systolen-Diastolen-Verhältnis (S/D) angezeigt. Die zeitgemittelte Geschwindigkeit
(TAmx, TAmn) wird gemäß dem umfahrenen Intervall oder Segment angezeigt.
Die Messmarke für die Spitzensystole (SS) wird aktiviert, damit sie bearbeitet
werden kann.
6. Ändern Sie die Position der Marke für die Spitzensystole (SS) nach Bedarf und
drücken Sie dann die Taste SET.
Die aktualisierten Messergebnisse werden angezeigt.
Hinweis: Zur Bearbeitung von SS oder ED drücken Sie die Taste UPD. und dann den Regler
AUSWAHL. Drücken Sie die Taste UPD., um die Messmarke zur Bearbeitung zu wählen, und
rollen Sie den Trackball, um die Marke neu zu positionieren. Drücken Sie die Taste SET, um die
Messmarke zu fixieren. Drücken Sie die Taste UPD., um die Bearbeitungsfunktion zu beenden.
B1 - 28 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
3. Positionieren Sie die Marke mit dem Trackball auf der Spitzensystole auf dem
Doppler-Spektrum und drücken Sie die SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke angezeigt.
4. Umfahren Sie mit dem Trackball einen Zyklus auf der Wellenform und drücken
Sie die SET-Taste.
Das System zeigt automatisch die Spitzensystole (SS) in den Messergebnissen
an und eine Marke für ED wird aktiviert.
5. Wählen Sie die Enddiastole (ED) mit dem Trackball aus und drücken Sie die
SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Hinweis: Zur Bearbeitung von SS oder ED drücken Sie die Taste UPD. und dann den Regler
AUSWAHL. Drücken Sie die Taste UPD., um die Messmarke zur Bearbeitung zu wählen, und
rollen Sie den Trackball, um die Marke neu zu positionieren. Drücken Sie die Taste SET, um die
Messmarke zu fixieren. Drücken Sie die Taste UPD., um die Bearbeitungsfunktion zu beenden.
3. Positionieren Sie die Messmarke für die erste Geschwindigkeit mit dem Trackball
und drücken Sie die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert, eine zweite Marke wird angezeigt und in den
Messergebnissen werden Werte für die erste Geschwindigkeit (V1) und Frequenz
(Freq1) angezeigt.
4. Positionieren Sie die Messmarke für die zweite Geschwindigkeit mit dem
Trackball und drücken Sie die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und die Ergebnisse für die zweite Geschwindigkeit (V2) und
Frequenz (Freq2) sowie für alle Verhältnisberechnungen werden angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 29
B1 Messungen und Berechnungen
5. Positionieren Sie die zweite Messmarke mit dem Trackball rechts von der ersten
Marke (nehmen Sie dabei möglichst viele Herzzyklen auf) und drücken Sie die
SET-Taste.
Daraufhin werden die zeitgemittelte Geschwindigkeit (TAmn) und die erste
Messmarke des zweiten Messmarkensets angezeigt. Skizzieren Sie mithilfe
dieses Messmarkensets das innere Lumen des Gefäßquerschnitts im 2D-Modus-
Bild.
6. Positionieren Sie die Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Das System fixiert die Markierung und zeigt eine Ellipse an.
7. Drehen Sie die erste Achse mit dem Trackball und passen Sie die Größe der
Ellipse an. Drücken Sie dann die SET-Taste.
8. Passen Sie die Form der Ellipse entlang der zweiten Achse mit dem Trackball an
und drücken Sie die SET-Taste.
Der Umfang und die Fläche der Ellipse werden in denMessergebnissen angezeigt.
9. Positionieren Sie die Ellipse mit dem Trackball auf dem Bild und drücken Sie die
SET-Taste.
In den Messergebnissen werden die Messwerte für den Umfang (C), die Fläche
(A), zwei Distanzen (D1, D2), die zeitgemittelte Geschwindigkeit (TAmn) und das
Flussvolumen (FV) angezeigt.
B1 - 30 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Hinweis: Sie können die Doppler-Messung von einer Spitzensystole zur nächsten Spitzensystole
oder vom Beginn des Herzzyklus bis zur nächsten Enddiastole durchführen.
4. Positionieren Sie die zweite Messmarke mit dem Trackball rechts von der ersten
Marke (nehmen Sie dabei möglichst viele Zyklen auf) und drücken Sie die
SET-Taste.
Daraufhin werden die zeitgemittelte Geschwindigkeit (TAmn) und die erste
Messmarke des zweiten Messmarkensets angezeigt. Ermitteln Sie mithilfe dieses
Messmarkensets den Durchmesser der Gefäßwand im 2D-Modus-Bild.
5. Positionieren Sie die erste Messmarke mit dem Trackball auf der Gefäßwand und
drücken Sie die SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke wird angezeigt.
6. Positionieren Sie die Messmarke für die gegenüberliegende Gefäßwand mit dem
Trackball und drücken Sie die SET-Taste.
In den Messergebnissen werden die Messwerte für den Durchmesser (D), die
Fläche (A), die zeitgemittelte Geschwindigkeit (TAmn) und das Flussvolumen
(FV) angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 31
B1 Messungen und Berechnungen
3. Positionieren Sie die Marke mit dem Trackball auf dem Doppler-Spektrum und
drücken Sie die SET-Taste auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke angezeigt.
4. Umfahren Sie mit dem Trackball einen Zyklus auf der Wellenform und drücken
Sie die SET-Taste.
Das System berechnet den Wert für VTI, Vmax, Vmittel, PGmax und PGmittel
und zeigt diese in den Messergebnissen an.
B1 - 32 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Protokollfunktionen
Bezeichnete Messungen und Berechnungen werden aus einem Messmenü in der
Bildanzeige in ein Protokoll übertragen.
2. Umfasst dieses Protokoll mehr als eine Seite, wählen Sie mit dem Trackball am
Ende des Protokolls die Optionen Zurück oder Weiter aus und drücken Sie die
SET-Taste.
3. Um die Bildanzeige erneut anzuzeigen, drücken Sie die ESC.-Taste auf dem
Bedienfeld.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 33
B1 Messungen und Berechnungen
Hinweis: Wenn das Protokoll länger als eine Seite ist, müssen Sie auf die Seite mit dem Feld
Kommentare zugreifen, damit die Kommentare angezeigt werden.
2. Führen Sie den Zeiger mithilfe des Trackballs auf die gewünschte Phrase und
drücken Sie die Taste SET.
3. Um den Einfügevorgang abzubrechen, bewegen Sie den Trackball auf die
Schaltfläche Abbrechen und drücken Sie dann die Taste SET.
4. Rollen Sie den Trackball auf die Schaltfläche OK und drücken Sie die Taste SET.
Das System setzt den Satz in das Feld Kommentare des Protokolls.
B1 - 34 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Protokoll-Zeichenfunktion
Mit der Protokoll-Zeichenfunktion können relevante Strukturen auf Piktogrammen des
Patientenprotokolls angezeigt werden.
Hinweis: Die Protokoll-Zeichenfunktion ist für folgende Untersuchungsarten verfügbar: Urologie,
Fetales Echo, C-Vas.
2. Rollen Sie den Trackball, um ihn in der gewünschten Position, in der Sie mit der
Umfahrung (Tracing) beginnen wollen, zu positionieren, und drücken Sie die
Taste SET.
3. Rollen Sie den Trackball, um eine Umfahrung (Trace) zu erzeugen.
4. Drücken Sie nach Abschluss der Messung die Taste SET.
Das System verbindet die Anfangs- und Endpositionen des Cursors und
kennzeichnet den durch die Umfahrung (Trace) erzeugten Bereich.
2. Bewegen Sie den Trackball, um den Cursor auf der Kurve zu positionieren und
drücken Sie die Taste SET.
Das System löscht die Umfahrungszeichnung (Trace).
3. Wiederholen Sie nach Bedarf die Schritte 1 und 2 für jede Umfahrungszeichnung.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 35
B1 Messungen und Berechnungen
1. Wählen Sie mit dem Trackball die Schaltfläche Protokoll senden auf dem
Protokoll aus und drücken Sie dann die Taste SET auf dem Bedienfeld.
Das System zeigt das Dialogfeld Ausgabegerät auswählen an.
Während der Übertragung des Protokolls über den RS-232C-Anschluss wird eine
Statusmeldung angezeigt.
B1 - 36 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
Übersicht
Sie können Übersichten für alle Untersuchungstypen erstellen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 37
B1 Messungen und Berechnungen
B1 - 38 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B1 Messungen und Berechnungen
3. Rollen Sie den Trackball auf den Bildbereich, wo das Bild platziert werden soll,
und drücken Sie die Taste SET.
4. Das gewählte Bild wird in den gewählten Bereich in der Übersicht kopiert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B1 - 39
B1 Messungen und Berechnungen
Messformeln
Die folgenden Formeln werden zur Berechnung der allgemeinen Messbezeichnungen
verwendet.
Modus Messungen Formel
2D Ellipsenumfang C = π{1/2[D12+D22]}1/2
Fläche Ellipse A = π(D1)(D2)/4
% Stenose Durchmesser % Stenose %Steno = 100 x (D1-D2)/D1
Fläche % Stenose %Steno = 100 x (A1-A2)/A1
Volumen 1 Dist V = πL3/6
2 Dist V = πLD2/6
3 Dist V = πLDW/6
Schilddrüse V = 0,479 x WHL
1 Ellipse + 1 Abst V = πD1 x D2 x D3/6
1 Ellipse V = 8A2/3πL
M Slope S = (V1-V2)/T
D RI RI = (PS-ED)/PS
PI PI = (PS-ED)/TAmx
Akzeleration (V1-V2)/T
Flussvolumen D-Fluss Vol FV = TAmn x A x 60 / 1000
(A = π/4 x D1 x D2/100)
A-Fluss Vol FV = TAmn x A x 60 / 1000
(A = π/4 x D2/100)
B1 - 40 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und
Berechnungen
Messungen und Berechnungen für alle Untersuchungstypen ....................... 3
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 1
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
B2 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 3
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
B2 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Gynäkologie — Messmenü
Das Messmenü für gynäkologische Untersuchungen wird bei aktiver Messfunktion auf
der linken Seite der Bildanzeige angezeigt. Hier ist die derzeit verwendete
Messmethode ersichtlich. Das Menü enthält ferner system- und benutzerdefinierte
Messbezeichnungen.
Gynäkologie — 2D-Modus-Messbezeichnungen
Neben den systemdefinierten 2D-Modus-Messbezeichnungen können Sie außerdem
drei eigene 2D-Modus-Messbezeichnungen definieren. Diese Bezeichnungen werden,
sofern zugewiesen, im Messmenü und im Patientenprotokoll mit dem Messergebnis
angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 5
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Follikel-Messungen
Das System verwendet zur Bewertung von Follikeln eine der folgenden in den
Systemvoreinstellungen gewählten Messmethoden. Messergebnisse werden in
Millimetern (mm) angezeigt.
Distanz
2Dist & Avg (zwei Distanzen und der Mittelwert der zwei Distanzen)
3Dist & Avg (drei Distanzen und der Mittelwert der drei Distanzen)
2Dist. Mitt. (der Mittelwert der zwei Distanzen)
3Dist. Mitt. (der Mittelwert der drei Distanzen)
Fläche
Umfang
Volumen
Die Messergebnisse von Follikeln werden in das Patientenprotokoll übernommen.
Siehe auch: Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und Anwendungsreferenz
4. Positionieren Sie mit dem Trackball die erste Messmarke für den Anfangspunkt
und drücken Sie die SET-Taste.
5. Nehmen Sie die Messung entsprechend der aktivierten Methode vor.
Der ausgewählten Follikelnummer wird der Messwert zugewiesen und die Werte
werden in das Patientenprotokoll übertragen.
B2 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Gynäkologie — Doppler-Messbezeichnungen
Neben den systemdefinierten Doppler-Messbezeichnungen können Sie außerdem
drei eigene Doppler-Messbezeichnungen definieren. Diese Bezeichnungen werden,
sofern zugewiesen, im Messmenü und im Patientenprotokoll mit dem Messergebnis
angezeigt.
Siehe auch: Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und Anwendungsreferenz
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 7
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Gynäkologische Patientenprotokolle
Für eine gynäkologische Untersuchung gibt es ein einseitiges Patientenprotokoll.
Bezeichnete Messungen werden aus dem Messmenü für gynäkologische
Untersuchungen in der Bildanzeige in das Patientenprotokoll übertragen. Ferner
werden Informationen aus dem Patientendatenformular in das Protokoll übertragen.
Sie können dieses Protokoll mit Anmerkungen versehen.
Siehe auch: Protokollfunktionen, Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und
Anwendungsreferenz
B2 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Sie können die Werte direkt im Arbeitsblatt bearbeiten. Wenn Sie eine der für die
Berechnung erforderlichen Messungen bearbeiten, aktualisiert das System den
berechneten Wert.
2. Zum Anzeigen einer anderen Seite des Arbeitsblatts wählen Sie die Tasten
Zurück oder Weiter.
3. Um das Patientenprotokoll aufzurufen, wählen Sie die Taste Protokoll.
4. Um zur Bildanzeige zurückzukehren, drücken Sie die Taste ESC. oder wählen Sie
die Schaltfläche Beenden unten auf dem Bildschirm.
Das System zeigt neben einem geänderten Wert ein Sternchen ( * ) an. Wenn ein
bearbeiteter Wert bei der Datenmittelung verwendet wird, erscheint ein Sternchen
neben dem berechneten Mittelwert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 9
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
B2 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Orthopädie — 2D-Modus-Messbezeichnungen
Im Folgenden werden Messbezeichnungen für 2D-Modus-Messungen beschrieben,
wenn eine orthopädische Untersuchung aktiv ist. Diese Bezeichnungen werden im
Messmenü angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 11
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
7. Wählen Sie mit dem Trackball im Messmenü die Option Hüftw. li.
aus und drücken Sie die SET-Taste. Wiederholen Sie die
Schritte 3 bis 6.
B2 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Orthopädisches Protokoll
Die orthopädische Untersuchung verfügt über ein einseitiges Protokoll für die
Ultraschallklassifizierung der Hüften von Säuglingen/Kleinkindern.
Siehe auch: Protokollfunktionen Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und
Anwendungsreferenz
Orthopädische Referenzen
Hüftwinkel
Graf R. "Sonographic Diagnosis of Hip Dysplasia and Hip Dislocation". Überarbeitet
von R. Graf für Neudruck. Schuler P. Graf R. 1986. "Sonographie in der Orthopädie in
Braun — Günther — Schwerk." Ultraschalldiagnostik 4. Erg. Lig 7, 1986. Ecomed
Verlag.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 13
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Bei der Untersuchung Fetales Echo sind des Weiteren Piktogramme verfügbar.
B2 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 15
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
B2 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Messungen im
2D-Modus-Mess Dopplermodus
Messbezeichnung Beschreibung methoden-optionen Methoden-optionen
A. cer. media Mittlere Cerebralarterie Distanz Geschwindigkeit
(A. cer. media) Stenose Umfahrung
Flussvolumen RI/S/D
Slope
Herzzyklus
Volumenfluss
A. car. int.-Siph Arteria carotis interna- Distanz Geschwindigkeit
Siphon Stenose Umfahrung
Flussvolumen RI/S/D
Slope
Herzzyklus
Volumenfluss
A. c. ant.-A1 Abschnitt A-1 der Distanz Geschwindigkeit
Arteria cerebri anterior Stenose Umfahrung
Flussvolumen RI/S/D
Slope
Herzzyklus
Volumenfluss
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 17
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Messungen im
2D-Modus-Mess Dopplermodus
Messbezeichnung Beschreibung methoden-optionen Methoden-optionen
A. c. ant.-A2 Abschnitt A-2 der Distanz Geschwindigkeit
Arteria cerebri anterior Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Volumenfluss
A. com. ant. Arteria communicans Distanz Geschwindigkeit
anterior Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Flussvolumen
A. c. post-P1 Abschnitt P1 der Arteria Distanz Geschwindigkeit
cerebri posterior Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Flussvolumen
A. c. post-P2 Abschnitt P2 der Arteria Distanz Geschwindigkeit
cerebri posterior Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Flussvolumen
A. com. po. Arteria communicans Distanz Geschwindigkeit
posterior Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Flussvolumen
A. cer. po. Arteria cerebri posterior Distanz Geschwindigkeit
Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Flussvolumen
A. basilaris Arteria basilaris Distanz Geschwindigkeit
Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Flussvolumen
A. vert. Arteria vertebralis Distanz Geschwindigkeit
Stenose PI Auto
Flussvolumen PI Manuell
RI
Akzeleration
Flussvolumen
B2 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
TCD-Berechnungsbezeichnungen
Das System berechnet die folgenden Verhältnisse, sobald die erforderlichen
Messungen durchgeführt wurden. Die Verhältnisse werden nur im Patientenprotokoll
angezeigt.
Berechnungs Erforderliche
bezeichnung Beschreibung Messungen
A.cer.med.dex/ Verhältnis der rechten mittleren Cerebralarterie A. cer. media/
A.car.int.dex.-Siphon zur rechten A. Carotis Interna (ACI)-Siphon ACI-Siphon
(Rechts)
A. cer. med. li./ Verhältnis der linken mittleren Cerebralarterie zur A. cer. media/
L ACI-Siphon linken A. Carotis Interna (ACI)-Siphon ACI-Siphon
(Links)
Protokoll zu TCD
Die TCD-Untersuchung verfügt über ein Protokoll. Bezeichnete Messungen werden
aus dem Messmenü für TCD-Untersuchungen in der Bildanzeige in das
Patientenprotokoll übertragen. Ferner werden Informationen aus dem
Patientendatenformular in das Protokoll übertragen. Sie können dieses Protokoll mit
Anmerkungen versehen.
Siehe auch: Protokollfunktionen, Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und
Anwendungsreferenz
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 19
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Penilanatomie — 2D-Modus-Messbezeichnungen
Im Folgenden werden Messbezeichnungen für 2D-Modus-Messungen beschrieben,
wenn eine Penil-Untersuchung aktiv ist. Diese Bezeichnungen werden im Messmenü
angezeigt.
B2 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Penisgefäße — Doppler-Modus-Messbezeichnungen
Im Folgenden werden Messbezeichnungen für Doppler-Modus-Messungen
beschrieben, wenn eine Penil-Untersuchung aktiv ist. Diese Bezeichnungen werden
im Messmenü angezeigt.
Messung Standard-Doppler-
Bezeichnung Beschreibung 2D-Modus-Mess-werkzeug Mess-werkzeug
A. iliaca A. iliaca Distanz Geschwindigkeit
Stenose
Flussvolumen
A. dorsalis A. dorsalis Distanz Geschwindigkeit
Stenose
Flussvolumen
A. urethralis A. urethralis Distanz Geschwindigkeit
Stenose
Flussvolumen
A. bulbi penis A. bulbi penis Distanz Geschwindigkeit
Stenose
Flussvolumen
A. brach. A. brachialis Distanz Geschwindigkeit
Stenose
Flussvolumen
A. prof. penis A. profunda penis Distanz Geschwindigkeit
Stenose
Flussvolumen
A cav pra-inj A. profunda penis Distanz Geschwindigkeit
prä-injectionem Stenose
Flussvolumen
A cav post-inj A. profunda penis Distanz Geschwindigkeit
post-injectionem Stenose
Flussvolumen
V. dors. V. dorsalis Distanz Geschwindigkeit
superf. superficialis Stenose
Flussvolumen
V. prof. penis V. profunda penis Distanz Geschwindigkeit
Stenose
Flussvolumen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 21
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Penil-Berechnungsbezeichnungen
Das System berechnet die folgenden Verhältnisse, sobald die erforderlichen
Messungen durchgeführt wurden. Die Verhältnisse werden nur im Patientenprotokoll
angezeigt.
Linke Arteria profunda penis / Linke Arteria brachialis
Rechte Arteria profunda penis / Linke Arteria brachialis
Linke Arteria profunda penis / Rechte Arteria brachialis
Rechte Arteria profunda penis / Rechte Arteria brachialis
In den Systemvoreinstellungen können Sie die Messungen für die Berechnung der
Verhältnisse wählen.
M & P Konfiguration 1 > Einstellungen für Messungen und Protokolle > Messmethode
Penil-Protokoll
Die Penil-Untersuchung verfügt über ein Protokoll. Bezeichnete Messungen werden
aus dem Messmenü für Penil-Untersuchungen in der Bildanzeige in das
Patientenprotokoll übertragen. Ferner werden Informationen aus dem
Patientendatenformular in das Protokoll übertragen. Sie können dieses Protokoll mit
Anmerkungen versehen.
Siehe auch: Protokollfunktionen, Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und
Anwendungsreferenz
B2 - 22 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
Das System zeigt das berechnete Volumen für jeden Schilddrüsenlappen und Knoten
in den Messergebnissen an.
Schilddrüse - 2D-Modus-Messbezeichnungen
Messbezeichnung Beschreibung Messmethode
Isthmus Isthmus ---
AP Anteroposterior Distanz
LI. Lappen Linker Lappen ---
TRV Transversal Distanz
AP Anteroposterior Distanz
SAG Sagittal Distanz
RE. Lappen Rechter Lappen ---
TRV Transversal Distanz
AP Anteroposterior Distanz
SAG Sagittal Distanz
KNO. 1 - KNO. 15 Knoten ---
TRV Transversal Distanz
AP Anteroposterior Distanz
SAG Sagittal Distanz
Protokoll Schilddrüse
Die Schilddrüsen-Untersuchung verfügt über ein Protokoll. Bezeichnete Messungen
werden aus dem Messmenü für Schilddrüsen-Untersuchungen in der Bildanzeige in
das Patientenprotokoll übertragen. Ferner werden Informationen aus dem
Patientendatenformular in das Protokoll übertragen. Sie können dieses Protokoll mit
Anmerkungen versehen.
Siehe auch: Protokollfunktionen, Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und
Anwendungsreferenz
Sie können die Werte direkt im Arbeitsblatt bearbeiten. Wenn Sie eine der für die
Berechnung erforderlichen Messungen bearbeiten, aktualisiert das System den
berechneten Wert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B2 - 23
B2 Anwendungsspezifische Messungen und Berechnungen
B2 - 24 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen ............................................ 3
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 1
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Geburtshilfe-Protokolle.................................................................................... 22
Mehrere Schwangerschaftsprotokolle ......................................................... 23
Arbeitsblatt................................................................................................... 23
Bearbeiten von Arbeitsblättern ............................................................. 24
Patientenprotokoll in der Früh-Geburtshilfe ................................................. 26
Beschreibende Datenfelder — Register Frühe Beschr.
(Frühe Beschreibung)........................................................................... 26
Patientenprotokoll in der Standard-Geburtshilfe .......................................... 27
Beschreibende Datenfelder — Register Standardbeschr.
(Standardbeschreibung) ....................................................................... 27
Biophysikalisches Profil ............................................................................... 30
Wachstumsanalysegrafiken ............................................................................ 30
Bezeichnungen — Wachstumsanalysegrafiken........................................... 31
Darstellung von Bezeichnungen neben den Wachstumsanalysegrafiken ... 33
Quik Grafik und Quik Trend ......................................................................... 33
Patientendatendateien verknüpfen .............................................................. 33
Dateien zur Verknüpfung auswählen.................................................... 34
Erfassung der Wachstumsdaten.................................................................. 35
B3 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 3
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Hinweis: Die Berechnung und Anzeige eines geschätzten Fetalgewichts ist abhängig von den
gültigen Bereichen, die vom Autor einer Gleichung definiert wurden. Berechnete Werte ober- oder
unterhalb des gültigen Bereichs geben einen Wert von xxx wieder, wie beispielsweise GFG1 xxxg.
Wenn keine vom Autor angeforderten Messungen durchgeführt wurden, zeigt das System
Leerstellen neben der Bezeichnung GFG an.
B3 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Schwangerschaftswoche
Verwenden Sie Punkt- und Referenzauswahl in den Systemvoreinstellungen, um
die vom System verwendete Methode zur Schätzung der Schwangerschaftswoche für
einen Parameter auszuwählen.
Direkt schätzt eine Schwangerschaftswoche basierend auf den zuletzt für einen
Parameter erhaltenen Messungen.
Mittelwert schätzt eine Schwangerschaftswoche durch den Mittelwert aus nicht
weniger als fünf für einen Parameter erhaltenen Messergebnissen. Das
Arbeitsblatt zeigt die Werte an, die zur Berechnung des Mittelwerts verwendet
werden.
Kombiniertes Schwangerschaftsalter
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen oder das Arbeitsblatt zur Auswahl der
Methode, die das System zur Berechnung eines kombinierten Ultraschall-
Schwangerschaftsalters (USSSW) verwendet. Die Optionen sind Mittelwert, eine der
elf Regressionsgleichungen von Hadlock, oder eine benutzerdefinierte Formel.
Die elf Regressionsgleichungen von Hadlock erfordern die Messung eines oder
mehrerer der folgenden Parameter: BPD, KU, FL oder AU. Die erforderlichen
Parameter werden unterhalb der USSSW-Dropdown-Liste im Register GFG/USSSW
angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 5
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Sobald die Messfunktion aktiv ist, können Sie den Studientyp wechseln.
3. Fahren Sie mit der Bilderfassung für Fötus B fort oder bewegen Sie den Trackball,
um oben im Messmenü A auszuwählen, und drücken Sie dann die SET-Taste,
um die Messungen für Fötus A fortzusetzen.
Geburtshilfe — Messmenü
Wenn die Messfunktion während einer Geb.hilfe-Untersuchung aktiviert wird, zeigt
das System das Messmenü auf der linken Seite der Bildanzeige an.
Über das Messmenü kann auch auf das Patientenprotokoll, das Arbeitsblatt und auf
Geb.hilfe-Wachstumskurven zugegriffen werden. Heben Sie mit dem Trackball eine
Bezeichnung hervor und drücken Sie die Taste SET.
B3 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Früh-GbH — Parameterbezeichnungen
Die folgenden Parameterbezeichnungen für den 2D-Modus werden zur Schätzung
der Schwangerschaftswoche verwendet. Die Parameterbezeichnungen werden im
Messmenü, im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll angezeigt. Wenn ihnen
Messwerte zugewiesen wurden, zeigen die Parameterbezeichnungen einen
Schätzwert der SSW an, sofern das gemessene Ergebnis im Bereich der Messungen
der Referenztabelle liegt.
SSW-Parameter-
bezeichnung Beschreibung Messmethode
MCD Durchschnittlicher Durchmesser der Chorionhöhle Distanz
SSL Scheitel-Steiß-Länge Distanz
BPD Biparietaler Durchmesser Distanz
FOD Okzipitaler Frontaldurchmesser. Sie können diese Distanz
Messung einzeln durchführen oder den Wert
automatisch von der KU-Messung ermitteln lassen.
AU Abdominalumfang Ellipse
KU Kopfumfang Ellipse
ASD Abdominal-sagittaler Durchmesser. Sie können diese Distanz
Messung einzeln durchführen oder den Wert
automatisch von der AU-Messung ermitteln lassen.
ATD Abdominal-transversaler Durchmesser. Sie können Distanz
diese Messung einzeln durchführen oder den Wert
automatisch von der AU-Messung ermitteln lassen.
FL Femurlänge Distanz
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 7
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
SSW-Parameter-
bezeichnung Beschreibung Messmethode
HL Humeruslänge Distanz
UL Ulnalänge Distanz
AA Augenabstand Distanz
TL Tibialänge Distanz
TF Fußlänge Distanz
CH Chorionhöhle. Maximale Länge. Distanz
FTA Fetaler Trunkus-Querschnitt Ellipse
Gesichtswinkel Gesichtswinkel Winkel
Benutzerdef. Nr. 1-5 Sie können bis zu fünf Messbezeichnungen definieren Die 2D-Modus-Messmethode,
und für jede eine Messmethode auswählen. Die die während der Definition der
identischen fünf Bezeichnungen sind sowohl beim Bezeichnung in den
Untersuchungstyp Früh-GbH als auch beim Standard- Systemvoreinstellungen
Untersuchungstyp Geb.hilfe verfügbar. zugewiesen wurde.
Früh-GbH — Messbezeichnungen
Messbezeichnungen werden im Messmenü, im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll
angezeigt, jedoch wird keine geschätzte Schwangerschaftswoche angezeigt.
Benutzerdefinierte Bezeichnung und ihre zugehörigen Messergebnisse erscheinen
wie im Menü Punkt- und Referenzauswahl der Systemvoreinstellungen festgelegt.
Hinweis: Die CTAR-Bezeichnung ist für die Geb.hilfe-Untersuchungen und für die Untersuchung
„Fetales Echo“ verfügbar.
Hinweis: Das Alter kann berechnet werden, wenn APTD und TTD gleichzeitig gemessen werden.
B3 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Früh-GbH — Berechnungsbezeichnungen
Die folgenden Berechnungsbezeichnungen für den 2D-Modus sind verfügbar, wenn
die Untersuchung Früh-GbH aktiv ist. Berechnungsbezeichnungen werden nicht im
Messmenü angezeigt. Das System führt die Berechnungen durch, sobald die
erforderlichen Messungen durchgeführt wurden, zeigt die berechneten Werte in den
Messergebnissen an und überträgt die Werte zum Arbeitsblatt und zum
Patientenprotokoll.
M-Modus-Berechnungs-
bezeichnungen Beschreibung Erforderliche Messungen
FHF Fötale Herzfrequenz in Schlägen pro Minute Ein bis fünf Herzzyklen im M-Modus,
je nach Zyklenanzahl-Angabe in den
Systemvoreinstellungen.
Doppler-Berechnungs-
bezeichnung Beschreibung Erforderliche Messungen
FHF Fetale Herzfrequenz in Schlägen pro Minute Ein bis fünf Doppler-Herzzyklen, je
nach Zyklenanzahl-Angabe in den
Systemvoreinstellungen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 9
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Standard-Geb.hilfe — Parameterbezeichnungen
Die folgenden Parameterbezeichnungen für den 2D-Modus werden zur Schätzung
der Schwangerschaftswoche verwendet. Die Parameterbezeichnungen werden im
Menü Messbezeichnung und im Patientenprotokoll einschließlich dem Arbeitsblatt
angezeigt. Wenn zugeordnete Messergebnisse vorhanden sind, zeigen die
Parameterbezeichnungen eine geschätzte Schwangerschaftswoche an.
SSW-Parameter-
bezeichnung Beschreibung Messmethode
BPD Biparietaler Durchmesser. Sie können diese Messung Distanz
einzeln durchführen oder den Wert automatisch von
der KU-Messung ermitteln lassen.
FOD Okzipitaler Frontaldurchmesser. Sie können diese Distanz
Messung einzeln durchführen oder den Wert automatisch
von der KU-Messung ermitteln lassen.
KU Kopfumfang Ellipse
ASD Abdominal-sagittaler Durchmesser. Sie können diese Distanz
Messung einzeln durchführen oder den Wert automatisch
von der AU-Messung ermitteln lassen.
ATD Abdominal-transversaler Durchmesser. Sie können diese Distanz
Messung einzeln durchführen oder den Wert automatisch
von der AU-Messung ermitteln lassen.
AU Abdominalumfang Ellipse
FL Femurlänge Distanz
HL Humeruslänge Distanz
UL Ulnalänge Distanz
AA Augenabstand Distanz
TL Tibialänge Distanz
TF Fußlänge Distanz
FTA Fetaler Trunkus-Querschnitt Ellipse
Benutzerdef. Nr. 1-5 Sie können bis zu fünf Messbezeichnungen definieren Die 2D-Modus-Messmethode,
und für jede eine Messmethode auswählen. Die die während der Definition der
identischen fünf Bezeichnungen sind sowohl beim Bezeichnung in den
Untersuchungstyp Früh-GbH als auch beim Standard- Systemvoreinstellungen
Untersuchungstyp Geb.hilfe verfügbar. zugewiesen wurde.
B3 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Standard-Geb.hilfe — Messbezeichnungen
Messbezeichnungen werden im Messmenü, im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll
angezeigt, jedoch wird keine geschätzte Schwangerschaftswoche angezeigt.
Benutzerdefinierte Bezeichnung und ihre zugehörigen Messergebnisse werden
zudem im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 11
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Messbezeichnung
fetales Herz Beschreibung Messmethode
AoD-Bogen Aortenbogen-Durchmesser Distanz
AoD Asc Durchmesser der aufsteigenden Aorta Distanz
AoD desc. Durchmesser der absteigenden Aorta Distanz
IVSd Interventrikuläre septale Größe in der End-Diastole Distanz
LVIDd Größe des Innendurchmessers des linken Ventrikels in Distanz
der Enddiastole
LVPWd Größe der hinteren Wand des linken Ventrikels in der Distanz
End-Diastole
IVSs Interventrikuläre septale Messung in der End-Systole Distanz
LVIDs Größe des Innendurchmessers des linken Ventrikels in Distanz
der Endsystole
LVPWs Größe der hinteren Wand des linken Ventrikels in der Distanz
End-Systole
LVOT-Durchm Durchmesser des linksventrikulären Ausflusstrakts Distanz
A. pulm. Arteria pulmonalis Distanz
RVDd Rechte Ventrikelgröße in der Enddiastole Distanz
RVOT-Durchm Durchmesser des rechtsventrikulären Ausflusstrakts Distanz
Hinweis: Das Alter kann berechnet werden, wenn APTD und TTD gleichzeitig gemessen werden.
B3 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Standard-Geb.hilfe — Berechnungsbezeichnungen
Die folgenden Berechnungsbezeichnungen für den 2D-Modus sind verfügbar, wenn
die Untersuchung Geb.hilfe aktiv ist. Berechnungsbezeichnungen werden nicht im
Messmenü angezeigt. Das System führt die Berechnungen aus, nachdem die
erforderlichen Messungen durchgeführt wurden, zeigt dann die berechneten Werte
in den Messergebnissen an und überträgt die Werte zum Arbeitsblatt und zum
Patientenprotokoll. Das System zeigt einen Wertebereich für ein Verhältnis an, das
auf dem LMP- oder IVF-Datum basiert; der berechnete Wert liegt in Bezug auf die
klinische SSW innerhalb oder außerhalb des Bereichs.
Berechnungs-
bezeichnung Beschreibung Erforderliche Messungen
TCD/AU Verhältnis des transzerebellären Durchmessers zum TCD
Abdominalumfang AU
LVB/HB Verhältnis der lateralen Ventrikelbreite zur LVB
Hemisphärenbreite HB
FWI Fruchtwasserindex. Summe aus vier Abstandsmessungen, Distanz
die auf vier verschiedenen Bildern vollzogen wurden.
FL/AU Verhältnis der Femurlänge zum Abdominalumfang FL
AU
KU/AU Verhältnis von Kopfumfang zu Abdominalumfang KU
AU
FL/BPD Verhältnis der Femurlänge zum biparietalen Durchmesser FL
BPD
SI Schädelindex BPD
Kurze Achse / langen Achse * 100 FOD
AXT Anteroposteriorer Trunkus-Durchmesser multipliziert mit APTD
transversalem Trunkus-Durchmesser TTD
Korr BPD BPD, durch eine Formel korrigiert, die die Kopfform BPD
anpasst
GFG1, GFG2 Zwei Anzeigen für das geschätzte Fetalgewicht Die erforderlichen Messungen
variieren je nach gewählter
Referenz (Autor).
Klinische SSW Schwangerschaftswoche basierend auf letzter Wird aus dem LMP-Datum
Menstruationsperiode berechnet.
Klin. GED Geschätztes Entbindungsdatum Wird durch das LMP-Datum
ermittelt.
US SSW Kombiniertes Schwangerschaftsalter nach Ultraschall Wird aus allen
Schwanger-schaftswochen-
Parametern und -Berechnungen
ermittelt.
GED US Geschätztes Entbindungsdatum nach Ultraschall Wird aus allen Ultraschall-
Parametern und -Berechnungen
ermittelt.
Berechnungs-
bezeichnung
fetales Herz Beschreibung Erforderliche Messungen
FS % Prozentuale fraktionale Verkürzung LVIDd
FS %=(LVIDd – LVIDs)/LVIDd*100 LVIDs
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 13
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
M-Modus-Berechnungs-
bezeichnungen Beschreibung Erforderliche Messungen
FHF Fetale Herzfrequenz in Schlägen pro Minute Ein bis fünf Herzzyklen im
M-Modus, je nach
Zyklenanzahl-Angabe in den
Systemvoreinstellungen.
Berechnungsbezeichnung
fetales Herz Beschreibung Erforderliche Messungen
FS % Prozentuale fraktionale Verkürzung LVIDd
FS % = (LVIDd – LVIDs)/LVIDd * 100 LVIDs
B3 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Doppler-Berechnungs-
bezeichnung Beschreibung Erforderliche Messungen
FHF Fetale Herzfrequenz in Schlägen pro Ein bis fünf Herzzyklen im
Minute Doppler-Modus, je nach
Zyklenanzahl-Angabe in den
Systemvoreinstellungen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 15
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
4. Positionieren Sie die zweite Marke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Das System fixiert die Marke und zeigt den Abstandswert in den
Messergebnissen an.
5. Rufen Sie erforderlichenfalls zusätzliche Bilder ab und führen Sie die Schritte 1
bis 4 für jedes Bild durch, bis alle 4 Quadranten ausgemessen sind.
Das System zeigt den Abstandswert (Q) für jeden Quadranten an. Sobald die
vierte Messung abgeschlossen ist, berechnet das System den Fruchtwasserindex
(FWI) und zeigt den Wert in den Messergebnissen an.
B3 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
b. Positionieren Sie die zweite Marke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Das System fixiert die Marke, zeigt den dritten Abstandswert in den
Messergebnissen an und aktualisiert den berechneten Fruchtwasserindex
(FWI). Das System zeigt zudem eine Marke (horizontale Linie) für den
nächsten Quadranten in der Sequenz an.
2. Für jedes Bild auf dem Bildschirm (wenn mehrere Bilder akquiriert und als
Momentaufnahmen „eingefroren“ werden):
a. Markieren Sie mit dem Trackball, um den erforderlichen FWI-Quadranten (wie
z. B. Q2) im Messmenü auszuwählen, und drücken Sie dann die SET-Taste.
Das System zeigt die erste Messmarke (horizontale Linie) für den
ausgewählten Quadranten an.
b. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die erste Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert und die zweite Marke wird angezeigt.
c. Positionieren Sie die zweite Marke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Das System fixiert die Marke, zeigt den dritten Abstandswert in den
Messergebnissen an und aktualisiert den berechneten Fruchtwasserindex
(FWI).
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 17
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
b. Drehen Sie die erste Achse mit dem Trackball und passen Sie die Größe der
Ellipse an. Drücken Sie dann die SET-Taste.
Die Messdaten in den Messergebnissen werden aktualisiert.
c. Passen Sie die Form der Ellipse entlang der zweiten Achse mit dem Trackball
an und drücken Sie die SET-Taste.
Die Messdaten in den Messergebnissen werden aktualisiert.
d. Positionieren Sie die Ellipse mit dem Trackball auf dem Bild und drücken Sie
die SET-Taste auf dem Bedienfeld, um die Ellipse zu fixieren.
e. Wiederholen Sie die Schritte zur Festlegung einer Flächenmessung mit der
Ellipsen-Methode.
Das System zeigt für jede Struktur (A = kleinere Fläche, B = größere Fläche)
die Kurven-Fläche an und errechnet das Verhältnis der beiden Flächen (%).
B3 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
d. Wiederholen Sie die Schritte zur Festlegung einer Flächenmessung mit der
Kurven-Methode.
Das System zeigt für jede Struktur (A, B) den umfahrenen Bereich an und
berechnet das Verhältnis der beiden Bereiche (%).
3. Rollen Sie den Trackball, um die aktive Marke zu positionieren, und drücken Sie
dann auf die Taste SET auf dem Bedienfeld.
Die Marke wird fixiert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 19
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Ziel Vorgehensweise
"Quik GFG" zur automatischen Berechnung 1. Drücken Sie MES., um die Messfunktionen zu aktivieren.
des geschätzten Fetalgewichts aktivieren 2. Drücken Sie die Umschalttaste für Quik GFG.
Das System wählt automatisch die Messbezeichnungen und zeigt
die entsprechenden Marken an.
3. Drücken Sie SET, um die Marken zu fixieren.
Das System berechnet automatisch das GFG und zeigt es auf dem
Messbildschirm an.
AU zuweisen
Wenn AU (Abdomenumfang) gemessen wird, weist das System AQ (Abdominal-
transversaler Durchmesser) dem größeren Messwert und ASD (Abdominal-sagittaler
Durchmesser) dem kleineren Messwert zu.
Ziel Vorgehensweise
Abdominalumfangsmessung neu zuweisen 1. Drücken Sie MES., um die Messfunktionen zu aktivieren.
2. Wählen Sie die Messbezeichnung AU.
3. Messen Sie AQ und ASD.
4. Bevor Sie die Messung (Messbereich grün umrandet) bestätigen,
drücken Sie die Umschalttaste für AQ/ASD.
Das System wechselt zwischen den Messergebnissen AQ und ASD.
5. Positionieren Sie den Messbereich und drücken Sie dann SET.
Hinweis: Nur verfügbar, wenn die Option AU mit AQ/ASD-Messung
in den Systemvoreinstellungen ausgewählt wurde und die
Messmethode Ellipse ist.
B3 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Die Funktion Auto OB wird mit den Systemvoreinstellungen aktiviert und deaktiviert.
M&P Konfiguration 1 > Voreinstellungen für Messungen und Protokolle > Speichertasten
Ziel Vorgehensweise
syngo Auto OB aktivieren 1. Starten Sie eine Geburtshilfe-Untersuchung im 2D-Modus und
drücken Sie anschließend FREEZE.
2. Drücken Sie MES., um die Messfunktionen zu aktivieren.
3. Drücken Sie den Softkey Auto OB, um Ein auszuwählen.
4. Wählen Sie die entsprechende Auto OB Messbezeichnung.
Hinweis: Die Auto OB Bezeichnungen werden blau angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 21
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Geburtshilfe-Protokolle
Der Aufbau des Geburtshilfe-Patientenprotokolls ist bei den Untersuchungstypen
Früh-GbH und Geb.hilfe gleich. Der Protokollinhalt kann über die Protokollregister
angezeigt und bearbeitet werden:
Das Register Daten zeigt die Informationen des Patientendatenformulars neben
bezeichneten Messungen und Berechnungsergebnissen für alle Bildgebungs-
Modi an.
Das Register Standardbeschr. bietet Dropdown-Felder mit Auswahlen, die
Strukturbeobachtungen beschreiben, sowie einen Kommentarbereich für die
Untersuchung Geb.hilfe.
Das Register Biophys. Profil bietet Auswahlfelder zur Eingabe beobachteter
fetaler Parameter.
Das Geb.hilfe-Protokoll unterstützt mehrere Schwangerschaftsprotokolle und
Wachstumsanalysegrafiken. Sie können Wachstumanalysegrafiken unter
Verwendung der Daten der aktuellen Untersuchung alleine erstellen oder durch
Verknüpfung von Dateien, um die Daten der aktuellen Untersuchung mit Daten
vorheriger Untersuchungen zu kombinieren. Es ist möglich, Anmerkungen im
Protokoll hinzuzufügen und die vom System stammenden Daten, wie beispielsweise
das LMP-Datum, zu bearbeiten. Messungen können im Arbeitsblatt bearbeitet werden.
Siehe auch: Wachstumsanalysegrafiken, S. B3-30
B3 - 22 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Mehrere Schwangerschaftsprotokolle
Wenn Sie eine Geb.hilfe-Untersuchung einer Mehrfach-Schwangerschaft durchführen,
erhält das System die Mess- und Berechnungsergebnisse für jeden Fötus getrennt
aufrecht und zeigt die Ergebnisse auf getrennten Geb.hilfe-Protokollseiten an.
Siehe auch: Einzel- bzw. Mehrfachstudie angeben, S. B3-6
Arbeitsblatt
Zusätzlich zu den allgemeinen Protokoll-Bearbeitungsmöglichkeiten verfügt das
Geb.hilfe-Protokoll über ein Arbeitsblatt, das Sie zum Anpassen von Messwerten,
dem Schwangerschaftsalter und Referenzauswahlen verwenden können.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 23
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Bearbeiten Sie die Werte für die Mittelwertberechnung, wenn eine Mittelwert-
Methode zur Bestimmung eines geschätzten Schwangerschaftsalters verwendet
wird.
Hinweis: Parameter oder Berechnungen werden entweder über die Messmethode Direkt oder
über eine Mittelwert-Methode bestimmt. Über die Systemvoreinstellungen legen Sie eine
Methode fest:
So ändern Sie eine LMP (oder IVF), Klin. SSW oder ein Klin. GED:
1. Bewegen Sie den Trackballzeiger auf das Feld für LMP, Klin. SSW oder
Klin. GED und drücken Sie dann die Taste SET.
2. Geben Sie das Datum über die Tastatur ein oder wählen Sie ein Datum aus dem
Dropdown-Kalender aus. Die entsprechenden Felder im Arbeitsblatt,
Patientenprotokoll oder Patientendatenformular werden aktualisiert.
Das Editieren des Felds: Veranlasst das System zur Neuberechnung von:
LMP Klinische SSW und Klinisches GED
Klinische SSW LMP und Klinisches GED
Klin. GED LMP und Klinische SSW
B3 - 24 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Messungen löschen
2. Verwenden Sie die Rücktaste auf der Tastatur, um den Wert zu löschen, und
drücken Sie dann die Eingabetaste.
Das System aktualisiert den Mittelwert basierend auf den
verbleibenden Messungen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 25
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Beschreibende Beschreibende
Datenfelder Optionen Datenfelder Optionen
Lebensfähigkeit (leer) Fetaler Pol (leer)
Ja Sichtbar
Nein Nicht
Keine Angabe sichtbar
Mehrfach
Uterus (leer) Dougl.Raum-Flüss. (leer)
Normal Gr. Menge
Anteflexio Kl. Menge
Retroflexio Keine
Fibrom(e)
Anormal
Fehlend
Cervix (leer) Adnexe (leer)
Normal Sichtbar
Anormal Nicht
Inkompetent sichtbar
Raumf. re.
Raumf. li.
Chorionhöhle (leer)
Intrauterin
Extrauterin
Nicht sichtbar
Mehrfach
B3 - 26 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 27
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
B3 - 28 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 29
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Biophysikalisches Profil
Das Patientenprotokoll enthält folgende beschreibenden Felder:
Fetuston
Fetale Atmung
Fetale Bewegungen
Fruchtwasser
Geben Sie in jedes Feld einen Wert von 0, 1 oder 2 ein.
Wenn Sie die Zahl für ein Feld verringern wollen, führen Sie den Zeiger mithilfe
des Trackballs auf den Pfeil links von der Zahl und drücken Sie SET.
Wenn Sie die Zahl für ein Feld erhöhen wollen, führen Sie den Zeiger mithilfe des
Trackballs auf den Pfeil rechts von der Zahl und drücken Sie SET.
Sobald jedes Feld einen Wert enthält, summiert das System alle vier Felder und
berechnet daraus einen Score für das biophysikalische Profil.
Wachstumsanalysegrafiken
Eine Wachstumsanalysegrafik zeigt Kurven oder Linien an, die die vorhergesagten
fetalen Wachstumsmuster entsprechend der gewählten Referenz für einen Parameter,
für eine Messung oder eine Berechnungsbezeichnung anzeigen. Das System stellt
die für Messungen, Parameter und Berechnungsbezeichnungen erhaltenen
Messergebnisse in den Grafiken dar.
Eine Grafik kann die Informationen aus nur der laufenden Untersuchung anzeigen
oder Information aus der laufenden Untersuchung kombiniert mit Daten früherer
Untersuchungen.
B3 - 30 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Bezeichnungen — Wachstumsanalysegrafiken
Grafik Beschreibung Referenzen
MCD Durchschnittlicher Durchmesser der Rempen
Chorionhöhle
SSL Scheitel-Steiß-Länge Hadlock, Robinson, Hansmann, Rempen,
ASUM, JSUM, Osaka, Tokyo
BPD Biparietaler Durchmesser Hadlock, Merz, Lasser, Hansmann,
Rempen, ASUM, Chitty (O-I), Chitty (O-O),
JSUM, Osaka, Tokyo, Nicolaides, Verburg
FOD Okzipitaler Frontaldurchmesser Hansmann, ASUM, Chitty, Nicolaides
KU Kopfumfang Hadlock, Merz, Hansmann, ASUM, Chitty,
Nicolaides, Verburg
AU Abdominalumfang Hadlock, Merz, Jeanty, ASUM, Chitty,
JSUM, Nicolaides, Verburg
FL Femurlänge Jeanty, Hadlock, Merz, Hansmann, ASUM,
JSUM, Osaka, Tokyo, Nicolaides, Chitty,
Verburg
HL Humeruslänge Jeanty, Merz, Hansmann, ASUM, Osaka,
Chitty
UL Ulnalänge Jeanty, Merz, Hansmann, Chitty
TL Tibialänge Jeanty, Merz, Hansmann, Chitty
TF Fußlänge Mercer, Chitty
THU Thoraxumfang Chitkara
CL Schlüsselbeinlänge Yarkoni
Links WL, Nierenlänge, links und rechts Bertagnoli, Hansmann
Rechts WL
NiAP li., Nierenabmessung anterior-posterior, links und Bertagnoli, Hansmann
NiAP re. rechts
FTA Fetaler Trunkus-Querschnitt Osaka
AXT Anteroposteriorer Trunkus-Durchmesser Tokyo, JSUM
multipliziert mit transversalem Trunkus-
Durchmesser
CH Chorionhöhle Tokyo, Osaka
FWI Fruchtwasserindex Moore
TCD Transzerebellärer Durchmesser Nicolaides, Verburg
Cist magna Cisterna Magna (Fossa Posterior) Nicolaides
Ant ZV Anteriorer zerebraler Ventrikeldurchmesser Nicolaides
Post ZV Posteriorer zerebraler Ventrikeldurchmesser Nicolaides
GFG1, Geschätztes Fetalgewicht Hadlock, Hansmann, Jeanty, Yarkoni,
GFG2 Osaka, JSUM, Tokyo, Willliams
KU/AU Ein Verhältnis von Kopfumfang zu Campbell, Nicolaides
Abdominalumfang
FL/AU Ein Verhältnis der Femurlänge zum Hadlock
Abdominalumfang
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 31
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
2. Wenn eine weitere Grafik angezeigt werden soll, führen Sie den Zeiger mithilfe
des Trackballs auf den Pfeil neben der Liste der Messbezeichnungen und
drücken Sie dann die Taste SET.
Es wird die Liste der Messbezeichnungen angezeigt.
3. Heben Sie mit dem Trackball eine Messung, die Sie als Grafik sehen möchten,
hervor und drücken Sie die Taste SET.
Es wird ein Punkt angezeigt, der den Patientenprotokoll-Wert für diese Messung
repräsentiert. Der Punkt wird gegenüber Messwerten in der senkrechten Achse
und gegenüber der Klin. SSW in der horizontalen Achse gezeichnet.
4. Um den Autor der Referenz zu ändern, führen Sie den Zeiger mithilfe des
Trackballs auf den Pfeil neben der Liste der Referenzen und drücken Sie dann
die Taste SET.
Es wird die Liste der Wachstumsanalyse-Referenzen (Autoren) für die gewählte
Messung angezeigt.
5. Bewegen Sie den Trackball und ggf. die Bildlaufleiste, um die Referenz zu
markieren, die Sie für die Messung verwenden möchten, und drücken Sie dann
die Taste SET.
Es wird eine Linie angezeigt, die den Mittelwert für diese Messung über die Zeit
darstellt, und andere Linien, die eine Standardabweichung darstellen.
6. Um den Punkt, der den Messwert repräsentiert, auf eine Linie mit der
Wachstumsanalysegrafik zu bringen, passen Sie das LMP-Datum an.
B3 - 32 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Patientendatendateien verknüpfen
Die Funktion Dateien verkn. kombiniert gespeicherte Patienteninformation früherer
Geb.hilfe-Untersuchungen mit aktuellen Daten, um Wachstumsanalysegrafiken zu
erstellen.
Wenn Dateien auf einer CD gespeichert sind, müssen die Dateien, die frühere
Untersuchungsdaten für den aktuellen Patienten enthalten, auf die Festplatte
importiert werden, wenn die Anforderung für die Verknüpfung erfolgt.
Wenn eine Verknüpfung angefordert wird, vergleicht das System die Patienten-ID für
die aktuelle Untersuchung mit der Patienten-ID für jedes Protokoll, das auf der
Festplatte gespeichert ist. Jede oder alle angezeigten Dateien können für eine
Verknüpfung ausgewählt werden.
Durch die Dateiverknüpfung wird das System veranlasst, den Wert, der für eine
Messung in der aktuellen Untersuchung ermittelt wurde, mit früheren Ergebnissen für
dieselbe Messung zu vergleichen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 33
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
2. Bewegen Sie den Trackball auf die Schaltfläche Suchen und drücken Sie dann
die Taste SET.
3. Um alle angezeigten Dateien in die Verknüpfung einzubeziehen, rollen Sie den
Trackball, um den Zeiger auf die Schaltfläche Alle auswählen zu setzen, und
drücken Sie dann die Taste SET.
4. Um Dateien in die Verknüpfung einzubeziehen, rollen Sie den Trackball, um den
Zeiger auf das Kästchen neben dem Patientennamen zu setzen, und drücken Sie
dann die Taste SET. Diesen Vorgang für jede zu verknüpfende Datei wiederholen.
Das System zeigt ein Häkchen (9) neben jeder markierten Datei an.
5. Um eine markierte Datei aus der Verknüpfung herauszunehmen, rollen Sie den
Trackball auf das Kontrollkästchen und drücken Sie dann die Taste SET.
Das Häkchen wird gelöscht (9).
B3 - 34 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
Die manuell eingetragenen Wachstumsdaten werden bis zum Ende der Untersuchung
festgehalten.
1. Drücken Sie während einer Gebh-Untersuchung die Taste Protokoll auf der
Tastatur.
2. Zur Anzeige des Bildschirms Grafik klicken Sie auf dem Protokoll auf Grafik oder
wählen Sie Grafik aus dem Messmenü. Alternativ können Sie die Umschalttaste
für Grafik drücken.
3. Klicken Sie auf Gbh-Anamnese.
4. Gebe Sie Daten für alle oder einen Teil der Parameter CHD, SSL, BPD, KU, AU,
AXT, FL, HL und GFG1 für jeden Fetus aus bis zu fünf Untersuchungen ein.
5. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Formular zu
schließen.
6. Zur Anzeige der Kurve für die eingegebenen Daten klicken Sie auf Zurück.
7. Zum Schließen des Gebh-Protokolls klicken Sie auf Beenden. Alternativ können
Sie die Taste Protokoll auf der Tastatur oder die Taste ESC. auf dem Bedienfeld
drücken.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B3 - 35
B3 Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen
B3 - 36 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B4 Urologiemessungen und -berechnungen
Urologiemessungen und -berechnungen......................................................... 3
Anpassen von Urologiemessungen und -protokollen .................................... 3
Messmenü ..................................................................................................... 3
Urologie — 2D-Modus-Messbezeichnungen ................................................. 4
Urologie — 2D-Modus-Berechnungsbezeichnung......................................... 4
Urologiepatientenprotokoll ............................................................................. 5
Urologieprotokoll — Beschreibende Daten............................................. 5
Prostatareferenzen ................................................................................. 6
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B4 - 1
B4 Urologiemessungen und -berechnungen
B4 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B4 Urologiemessungen und -berechnungen
Messmenü
Wenn bei einer Urologieuntersuchung die Messfunktion aktiviert wird, erscheint auf
der linken Seite des Ultraschallbildschirms ein Messmenü. Das Messmenü enthält
systemdefinierte Mess- und Berechnungsbeschriftungen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B4 - 3
B4 Urologiemessungen und -berechnungen
Urologie — 2D-Modus-Messbezeichnungen
Die systemdefinierten Messbeschriftungen werden in den Messergebnissen
angezeigt, wenn die Urologieuntersuchung ausgewählt wurde und im
Urologieprotokoll mit den Messergebnissen, wenn sie ihnen zugeordnet wurden.
Urologie — 2D-Modus-Berechnungsbezeichnung
Die 2D-Modus-Berechnungsbezeichnung zur Verwendung bei der Urologieunter-
suchung, PSAD, wird im Messmenü nicht angezeigt. Stattdessen führt das System
automatisch eine Berechnung durch, wenn Sie einen PSA-Wert in das
Urologiepatientenprotokoll eingeben und eine Volumenmessung der Prostata
abschließen.
B4 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B4 Urologiemessungen und -berechnungen
Urologiepatientenprotokoll
Für eine Urologieuntersuchung gibt es ein einseitiges Patientenprotokoll. Das
Protokoll enthält Daten aus dem Patientendatenformular, während der Untersuchung
erhaltene Messwerte, die einer Bezeichnung zugewiesen wurden, und beschreibende
Daten und Text, die vom Benutzer eingegeben wurden.
Protokolleintrag Optionen
DRU Malignitätsverdacht Nein
Ja
Rechts
Links
Nein/-Basis
Ja/-Basis
Rechts/-Basis
Links/-Basis
Nein/-Apex
Ja/-Apex
Rechts/-Apex
Links/-Apex
Nein/-Mitte
Ja/-Mitte
Rechts/-Mitte
Links/-Mitte
TRUS Prostataechogenizität (leer)
Normal
Echostark
Echogleich
Echoarm
Diffus
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B4 - 5
B4 Urologiemessungen und -berechnungen
Protokolleintrag Optionen
TRUS Prostatagrenze (leer)
Intakt
Unterbrochen
Intakt/-Rechts
Unterbr./-Rechts
Intakt/-Links
Unterbr./-Links
Intakt/-Apex
Unterbr./-Apex
Intakt/-Mitte
Unterbr./-Mitte
Intakt/-Basis
Unterbr./-Basis
TRUS Prostatagröße (leer)
Normal
Vergrößert
Atroph
Hypertroph
TRUS Prostatasymmetrie (leer)
Ja
Nein
L>R
R>L
TRUS Samenblasensymmetrie (leer)
Ja
Nein
L>R
R>L
TRUS Samenblasengröße (leer)
Normal
Vergrößert
Atroph
Hypertroph
Prostatareferenzen
Prostatavolumen
Rifkin, Matthew D., M.D. "Prostate and Seminal Vesicle Measurements." Chapter 16
in Atlas of Ultrasound Measurements. B. B. Goldburg and A. B. Kurtz. Chicago:
Year Book Medical Publishers. 1990.
B4 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
Vaskuläre Messungen und Berechnungen ...................................................... 3
Vaskulär-Patientenprotokoll .............................................................................. 9
Zerebrovaskuläres Patientenprotokoll ........................................................... 9
Zerebrovaskulär-Protokoll — Registerkarte Beschreibung................... 10
Periphervaskuläres Patientenprotokoll ........................................................ 10
Venöses Patientenprotokoll ......................................................................... 11
Venöses Protokoll — Beschreibende Datenfelder................................ 11
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B5 - 1
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
B5 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B5 - 3
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
B5 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B5 - 5
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
B5 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
⎛ A1 − A2 ⎞
Fläche% Stenose = ⎜ ⎟ × 100
⎝ A1 ⎠
A1 entspricht hierbei der größeren, A2 der kleineren Fläche.
5. Mit der Taste SET verbinden Sie die erste und die zweiten Marke, um die
Umfahrung abzuschließen.
Das Messergebnis zeigt den Bereich der ersten Umfahrung an.
6. Versetzen Sie das Bild in den Unfreeze-Zustand und erfassen Sie ein zweites Bild,
das Sie in den Freeze-Zustand versetzen. Reaktivieren Sie die Messfunktion,
indem Sie die Taste MES. drücken. Wenn Sie die ESC.-Taste drücken,
werden die Messungen gelöscht.
Das System fährt automatisch mit der A-% Stenose-Messung fort.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B5 - 7
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
⎛ D1 − D2 ⎞
Durchmesser% Stenose = ⎜ ⎟ × 100
⎝ D1 ⎠
D1 ist dabei der größere, D2 der kleinere Durchmesser.
4. Setzen Sie den Trackballzeiger auf die zweite Messmarke und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert und der erste Durchmesser (D1) in den Messergebnissen
angezeigt.
5. Versetzen Sie das Bild in den Unfreeze-Zustand und erfassen Sie ein zweites Bild,
das Sie in den Freeze-Zustand versetzen. Aktivieren Sie die Messfunktion erneut.
Wenn Sie die ESC.-Taste drücken, werden die Messungen gelöscht.
Das System fährt automatisch mit der D-% Stenose-Messung fort.
6. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für den zweiten Durchmesser (D2).
Die Messmarke wird fixiert und die berechnete Stenose in Prozent nach
Durchmesser (% Steno) in den Messergebnissen angezeigt.
B5 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
Vaskulär-Patientenprotokoll
Jede Vaskulär-Untersuchung verfügt über ein Patientenprotokoll. Bezeichnete
Messungen und Berechnungen werden aus dem Messmenü in der Bildanzeige in das
Patientenprotokoll übertragen. Ferner werden Informationen aus dem
Patientendatenformular in das Protokoll übertragen. Sie können Teile dieses Protokoll
mit Anmerkungen versehen.
Zerebrovaskuläres Patientenprotokoll
Für eine Zerebrovaskulär-Untersuchung gibt es ein einseitiges Patientenprotokoll.
Das Protokoll enthält Daten aus dem Patientendatenformular, während der
Untersuchung erhaltene Messwerte, die einer Bezeichnung zugewiesen wurden,
Berechnungen, die vom System bestimmt wurden und ausgewählte Datenfelder.
Die Registerkarte Daten zeigt ein editierbares Feld Indikation, editierbare
Messergebnisse, die im 2D- und Doppler-Modus bezeichnet wurden und
editierbare Blutdruckwerte an.
Die Registerkarte Beschreibung zeigt benutzerwählbare Beschreibungsdaten,
ein Piktogramm, das Sie mit Zeichnungen versehen können, und ein
Kommentarfeld an.
Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um spezifische Messungen, Parameter
und Berechnungsbezeichnungen auszuwählen, die im Zerebrovaskulär-Protokoll
enthalten sein sollen.
Verwenden Sie die Tastatur zur direkten Eingabe der Werte für SYS und DIAS im
Feld RR. Sie können die linken und rechten Werte anhand von bis zu drei Zeichen
eingeben.
Hinweis: Das Systolenverhältnis [ACI/ACC(S)] wird mithilfe des ACC-Werts und des höchsten
Werts innerhalb der Vielzahl von ACI-Werten berechnet.
Hinweis: Das Diastolenverhältnis [ACI/ACC(D)] wird mithilfe des AAC-Werts und des höchsten
Werts innerhalb der Vielzahl von ACI-Werten berechnet.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B5 - 9
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
Plaqueauswahl
Protokoll-eintrag (links und rechts) Richtungsauswahl (links und rechts)
AV (leer) (leer)
Keine Antegrad
Glätten Retrograd
Kalzifiz Nicht gesehen
Unregelmäßig
Komplex
Periphervaskuläres Patientenprotokoll
Die Periphervaskulär-Untersuchung verfügt über ein zweiseitiges Patientenprotokoll.
Das Protokoll enthält Daten aus dem Patientendatenformular, während der
Untersuchung erhaltene Messwerte, die einer Bezeichnung zugewiesen wurden,
Berechnungen, die vom System bestimmt wurden und ausgewählte beschreibende
Daten.
Die erste Seite enthält ein editierbares Feld Indikation, editierbare
Blutdruckwerte und editierbare Messergebnisse, die im Doppler-Modus
bezeichnet wurden.
Die zweite Seite verfügt über benutzerwählbare Felder zum Definieren des
Spitzensystolenverhältnisses, Felder für benutzerdefinierte Formeln und ein
Kommentarfeld.
Wählen Sie in den Systemvoreinstellungen bestimmte Messungen, Parameter und
Berechnungsbezeichnungen sowie Einträge für das Patientendatenformular aus, die
in das standardmäßige Periphervaskulär-Protokoll einbezogen werden sollen.
B5 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
Venöses Patientenprotokoll
Das Patientenprotokoll Venös umfasst benutzerdefinierte Werte und
Beschreibungsdaten.
Die Registerkarte Daten umfasst ein bearbeitbares Feld Indikation und die
Messergebnisse für die in den Systemvoreinstellungen definierten
Bezeichnungen.
Die Registerkarte Beschreibung umfasst beschreibende Datenfelder für alle
Gefäße (links und rechts), bearbeitbare Blutdruckdaten und ein Feld für
Kommentare.
Die Dropdown-Felder entsprechen jenen Bezeichnungen, die anfangs als leere Zellen
angezeigt wurden.
Beschreibungs-Optionen für Doppler-Optionen für alle
Bezeichnungen alle Gefäße (rechts und links) Gefäße (rechts und links)
VIE (leer) (leer)
VFC Patent ductus ateriosus Phasisch
VFS (p) Subakut Spontan
VFS (m) Akut Leichter Reflux
VFS (d) Chronisch Mäßiger Reflux
VSM (p) Rekanalisiert Schwerer Reflux
VSM (m) Aufgel. Doppler
VSM (d)
V Pop.
VSL
VTP
VTA
V per.
VDP
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B5 - 11
B5 Vaskuläre Messungen und Berechnungen
B5 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Kardiologische Messungen und Berechnungen.............................................. 3
Anpassen von Kardio-Messungen und -Protokollen...................................... 3
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 1
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Hinweis: Sie können die kardiologischen Messungen und Berechnungen mit den
Untersuchungstypen Päd. Echo, Neonatales Echo sowie TEE verwenden.
Bei der Bildgebung der Herzregion ist eine einmalige Methodologie für
Präzisionsmessungen und die Berechnung von Gleichungen erforderlich. Aus diesem
Grund bietet die kardiologische Untersuchung Messungen und Methoden für den
2D-Modus, den M-Modus und Doppler, die aktiviert werden, wenn Sie bestimmte
Messbezeichnungen auswählen. Die Softkey-Optionen hängen vom
Bildgebungsmodus ab. Die berechneten Ergebnisse erscheinen im
Messergebnisbereich des Bildschirms und werden zusammen mit den
Messbezeichnungen in das Kardiologie-Arbeitsblatt und das Patientenprotokoll
übertragen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 3
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Kardio — Messmenü
Bei der kardiologischen Untersuchung steht Ihnen ein Messmenü zur Verfügung, das
nach Aktivierung einer Messfunktion auf der linken Seite der Ultraschallbildanzeige
angezeigt wird. Das Menü gibt an, welches kardiologische Messverfahren derzeit für
den aktiven Bildgebungsmodus verwendet wird und zeigt die Messbezeichnungen für
das Messverfahren an.
In den Systemvoreinstellungen können Sie die Liste der Messbezeichnungen für ein
nicht vorgegebenes Messverfahren anpassen oder ein Bezeichnungsmuster für ein
vorgegebenes Messverfahren auswählen.
M & P Konfiguration 1 > Voreinstellungen für Messungen und Protokolle > Anzeige > Allgemein
Wählen Sie in den Systemvoreinstellungen eine Methode für die Datenmittelung aus:
Direkt oder Mittelwert. Wenn Sie die Methode „Direkt“ wählen, wird der letzte einer
Messbezeichnung zugewiesene Wert im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll neben
den Maßeinheiten angezeigt.
Bei der Methode „Mittelwert“ führt das System bei der Zuweisung der Werte zu einer
Bezeichnung eine Mittelung der Werte durch. Der zuletzt gemessene Wert wird in den
Messergebnissen angezeigt. Der berechnete Mittelwert wird im Arbeitsblatt und im
Patientenprotokoll neben den Maßeinheiten angezeigt.
M & P Konfiguration 1 > Voreinstellungen für Messungen und Protokolle > Punkt anzeigen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 5
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Vorgegebene Messungen
Vorgegebene Messungen sind systemdefinierte Abfolgen einzelner Messungen. Eine
Liste der für eine vorgegebene Messung erforderlichen Messungen wird im
Messmenü angezeigt. Nachdem Sie eine vorgegebene Messfolge begonnen haben,
müssen Sie die Messungen in der angegebenen Reihenfolge durchführen.
Bei den Messverfahren Cubed, Teichholz und Gibson für den 2D-Modus und den
M-Modus zur Bewertung der linken Ventrikelfunktion werden vom Benutzer
vorgegebene Messungen für Systole und Diastole verwendet. Wählen Sie für jede
Messung in den Systemvoreinstellungen ein systemdefiniertes Muster für
Messbezeichnungen aus, um entweder alle Messungen für Diastole und Systole mit
einzuschließen oder um bestimmte Bezeichnungen aus der vorgegebenen Messung
auszuschließen.
M & P Konfiguration 1 > Voreinstellungen für Messungen und Protokolle > Messreihenfolge
B6 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 7
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 9
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Berechnungs- Ein-
bezeichnung Beschreibung Erforderliche Messungen heiten
LV Raumf. A-L LV Raumf. A-L schätzt das linksventrikuläre Volumen A kzA Epi g
mithilfe von Fläche und Länge: A kzA Endo
LV Raumf.(g) = 1,05*(((5/6)* A Sax Epi(cm2) * LVL
(LVL(cm)+t(cm))) – (5/6) * A kzA Endo(cm2)*LVL(cm))
LA Vol-l LA Vol-l beschreibt das Verhältnis des linksatrialen LA Vol (A-L) oder mL/m2
Volumens zur Körperoberfläche LA Vol (Simp)
LA Vol-l(mL/m2) = LA Vol(mL) / BSA(m2) BSA
LA Vol (A-L) LA Vol (A-L) schätzt das linksatriale Volumen mithilfe A1-A4C mL
von Fläche und Länge: A2-A2C
LA Vol (A-L)(mL) = (8/3/π)*A1-A4C(cm2) * A2- L
A2C(cm2)/L(mm) * 10
LA Vol (Simp) LA Vol (Simp) nutzt die Simpson-Formel zur 4Ka mL
Schätzung des linksatrialen Volumens mithilfe der 2Ka
4Ka- und 2Ka-Messungen:
LA Vol (Simp)(mL) = (4Ka(mL)+2Ka(mL)) / 2
RA Vol-l RA Vol-l beschreibt das Verhältnis des rechtsatrialen RA Vol (A-L) oder mL/m2
Volumens zur Körperoberfläche RA Vol (Simp)
RA Vol-l(mL/m2) = RA Vol(mL) / BSA(m2) BSA
RA Vol (A-L) RA Vol (A-L) schätzt das rechtsatriale Volumen: unter A1-A4C mL
Verwendung von Fläche und Länge A2-A2C
RA Vol (A-L)(mL) = (8/3/π)*A1-A4C(cm2) * A2- L
A2C(cm2)/L(mm) * 10
RA Vol (Simp) RA Vol (Simp) nutzt die Simpson-Formel zur 4Ka mL
Schätzung des rechtsatrialen Volumens mithilfe der 2Ka
4Ka- und 2Ka-Messungen:
RA Vol (Simp)(mL) = (4Ka(mL)+2Ka(mL)) / 2
AOd/LAs Verhältnis zwischen Diastole der Aorta und Systole LAs Verhältnis
des linken Atriums AOd oder Index
LAs/AOd Verhältnis zwischen Systole des linken Atriums und LAs Verhältnis
Diastole der Aorta AOd oder Index
mVcfc* Mittlere Geschwindigkeit der circumferentiellen LVIDd circ/s
Faserverkürzung LVIDs
(LVIDd(mm)-LVIDs(mm)) / LVIDd(mm) / (LVET(ms) / LVET
1000) / (RR)0,5 HR
RR(s) = 60 / HR
ESWS* Endsystolische Wandbelastung LVIDs g/cm2
0,334 * sysBD(mmHg) * LVIDs(mm) / (LVPWs(mm) * LVPWs
(1+LVPWs(mm) / LVIDs(mm))) sysBD
* Gilt nur für die Untersuchungstypen Päd. Echo und Neonatales Echo.
B6 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Passen Sie das System in den Voreinstellungen so an, dass eine CINE-Wiedergabe
ausgeführt wird, wenn Sie die Messfunktion aktivieren.
Untersuchungskonfiguration > Automatische Freeze-Belegung
5. Wählen Sie mit dem Trackball eine Messbezeichnung im Messmenü aus, für die
eine Distanz-Methode durchgeführt werden muss. Drücken Sie dann die
Taste SET.
Das System zeigt die Messmethode neben dem Trackballstatussymbol an,
aktiviert die Messmethode und fügt eine Messmarke in das Bild ein. Außerdem
zeigt das System die Messdaten in den Messergebnissen an.
6. Positionieren Sie die Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System fixiert die Messmarke und zeigt eine weitere Messmarke an.
7. Positionieren Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System zeigt die Messbezeichnung und den zugehörigen Wert in den
Messergebnissen an und weist den Wert der Bezeichnung im Arbeitsblatt und im
Patientenprotokoll zu.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 11
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
5. Falls erforderlich, drücken Sie die Taste MES. oder die Umschalttaste für eine
Messmethode, um eine Messmarke im Bild zu platzieren.
Das System zeigt die Messdaten in den Messergebnissen an.
6. Positionieren Sie die Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
7. Positionieren Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System aktualisiert die Messdaten in den Messergebnissen automatisch.
8. Wählen Sie die Messbezeichnung im Messmenü mit dem Trackball aus und
drücken Sie die Taste SET, um einer Bezeichnung Messdaten zuzuweisen.
Das System zeigt die Messbezeichnung und den zugehörigen Wert in den
Messergebnissen an und weist den Wert der Bezeichnung im Arbeitsblatt und im
Patientenprotokoll zu.
B6 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
3. Wählen Sie mit dem Trackball eine Messbezeichnung im Messmenü aus, für die
eine Umfahrungsmethode durchgeführt werden muss. Drücken Sie dann die
Taste SET.
Das System platziert eine Messmarke im Bild und zeigt die Messdaten für den
Umfang (C) und die Fläche (A) in den Messergebnissen an.
4. Positionieren Sie die Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Die Marke wird fixiert.
5. Umfahren Sie die Struktur mit dem Trackball. Um ein Segment der Umfahrung zu
löschen (rückgängig zu machen), drehen Sie den AUSWAHL-Regler gegen den
Uhrzeigersinn.
6. Drücken Sie die Taste SET, um die Umfahrung abzuschließen.
Das System zeigt die Messbezeichnung und den zugehörigen Wert in den
Messergebnissen an und weist den Wert der Bezeichnung im Arbeitsblatt und im
Patientenprotokoll zu.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 13
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Positionieren Sie die erste Marke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke wird angezeigt.
5. Um die Referenzlinie zu bestimmen, positionieren Sie die zweite Marke mit dem
Trackball und drücken Sie die SET-Taste.
6. So erstellen Sie eine Linie für den Alpha- (α) und Betawinkel (β):
a. Positionieren Sie die erste Marke mit dem Trackball und drücken Sie die
SET-Taste.
Die Marke wird fixiert und eine zweite Marke wird angezeigt.
b. Um eine Winkellinie zu zeichnen, positionieren Sie die zweite Marke mit dem
Trackball und drücken Sie die SET-Taste.
Die Winkellinie wird fixiert, ein Winkel mit α, der andere mit β bezeichnet und
die Winkelwerte werden in den Messergebnissen angezeigt.
B6 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Sie können unter vier verschiedenen Volumenformeln zur Berechnung des Volumens
in der Enddiastole (EDV) und des Volumens in der Endsystole (ESV) wählen. Die
Formeln „Mod. Simpson“, „Uniplanar“, „Biplanar“ und „Bullet“ verwenden Distanz- und
Umfahrungsmessungen. Die Messverfahren „Simpson Uniplanar“ und „Simpson
Biplanar“ verwenden die Scheiben-Volumen-Messmethode. Die Formeln Cubed,
Teicholz und Gibson verwenden vorgegebene Messungen für ventrikuläre Distanzen.
Siehe auch: Kardio — Berechnungsbezeichnungen im 2D-Modus, S. B6-9
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 15
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
6. Den Trackball rollen, um eine Messbezeichnung zu wählen, und dann die Taste
SET drücken.
Das System fügt eine Messmarke in das Bild ein, aktiviert die Messmethode Disk
Volume und zeigt dias Volumen (V) der Struktur in den Messergebnissen an.
8. Umfahren Sie die Struktur mit dem Trackball. Um ein Segment der Umfahrung zu
löschen (rückgängig zu machen), drehen Sie den AUSWAHL-Regler entgegen
dem Uhrzeigersinn.
9. Drücken Sie die Taste SET, um die Umfahrung abzuschließen.
Der Anfangs- und Endpunkt der Umfahrung werden verbunden und eine Linie
stellt die Längsachse dar.
10. Positionieren Sie den Endpunkt der Längsachse mit dem Trackball und drücken
Sie dann die Taste SET.
Das Volumen wird in den Messergebnissen angezeigt und der Volumenwert der
Messbezeichnung zugewiesen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 17
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Wählen Sie in den Systemvoreinstellungen für jedes Messverfahren eine vom System
vorgegebene Messsequenz (Muster) an Messbezeichnungen aus.
M & P Konfiguration 1 > Voreinstellungen für Messungen und Protokolle > Messreihenfolge
4. Markieren Sie mit dem Trackball die Option Diastole im Messmenü und drücken
Sie dann die Taste SET.
Das System platziert eine Messmarke im Bild und zeigt die Bezeichnungen für die
erforderlichen Messungen in den Messergebnissen an. Das Messverfahren
B#Distance wird neben dem Trackballstatussymbol angezeigt.
c. Setzen Sie die zweite Marke mit dem Trackball auf das vordere
Ventrikelseptum und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke, legt die Ebene für die verbleibenden
Messungen in der Diastole fest und zeigt den ersten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die zweite Distanzmessung in den Messergebnissen
aktualisiert.
d. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf das Endokard der linken freien
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt den dritten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die vierte Distanzmessung in den Messergebnissen
aktualisiert.
B6 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
e. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die posteriore linke freie
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke, zeigt die Werte für IVSd, LVIDd und LVPWd in
den Messergebnissen an und weist die Werte den Bezeichnungen im
Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll zu. Außerdem zeigt das System den
berechneten Wert für EDV in den Messergebnissen an.
6. Um jetzt die Messungen in der Systole durchzuführen, drücken Sie die Taste SET.
Das System platziert eine Messmarke im Bild und zeigt vier Distanzmessungen
(D) in den Messergebnissen an.
c. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf das posteriore Ventrikelseptum
und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke, legt die Ebene für die verbleibenden
Messungen in der Systole fest und zeigt den ersten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die zweite Distanzmessung in den Messergebnissen
aktualisiert.
d. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf das Endokard der linken freien
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt den zweiten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die dritte Distanzmessung in den Messergebnissen aktualisiert.
e. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die posteriore linke freie
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke, zeigt die Werte für IVSs, LVIDs und LVPWs in
den Messergebnissen an und weist die Werte den Bezeichnungen im
Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll zu. Außerdem zeigt das System den
berechneten Wert für EDV in den Messergebnissen an.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 19
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
5. Setzen Sie die Messmarke mit dem Trackball auf das Bild und drücken Sie dann
die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
6. Positionieren Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System zeigt den Distanzwert in den Messergebnissen an und weist die
Distanz der ausgewählten Bezeichnung zu.
7. Fahren Sie mit der Durchführung der erforderlichen Messungen fort. Nachdem
alle erforderlichen Messungen durchgeführt wurden, berechnet das System den
Wert für EDV oder ESV und zeigt ihn in den Messergebnissen an.
B6 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 21
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 22 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Berechnungs- Erforderliche
bezeichnung Beschreibung Messungen Einheiten
LV Raumf. c LV Raumf. korrigiert LV Raumf. g
LV Raumf. c(g) = 0,8*LV Raumf.(g) + 0,6
LV Raumf. I Der LV Raumf. I beschreibt das Verhältnis der LV Raumf. c g/m2
linksventrikulären Masse zur Körperoberfläche BSA
LV Raumf. I(g/m2) = LV Raumf. c(g) / BSA(m2)
mVcf M-Modus, Geschwindigkeit der circumferentiellen LVIDd circ/s
Faserverkürzung LVIDs
(LVIDd(mm)-LVIDs(mm))/ LVET
(LVIDd(mm)*LVET(ms)/1000)
mVcfc* Mittlere Geschwindigkeit der circumferentiellen LVIDd circ/s
Faserverkürzung LVIDs
(LVIDd(mm)-LVIDs(mm)) / LVIDd(mm) / (LVET(ms) / 1000) / LVET
(RR)0,5 HR
RR(s) = 60 / HR
ESWS* Endsystolische Wandbelastung LVIDs g/cm2
0,334 * sysBD(mmHg) * LVIDs(mm) / (LVPWs(mm) * LVPWs
(1+LVPWs(mm) / LVIDs(mm))) sysBD
* Gilt nur für die Untersuchungstypen Päd. Echo und Neonatales Echo.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 23
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
3. Wählen Sie mit dem Trackball eine Messbezeichnung im Messmenü aus und
drücken Sie die Taste SET.
Das System platziert eine Messmarke im Bild und zeigt die Messdaten in den
Messergebnissen an.
4. Positionieren Sie die Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
5. Setzen Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie dann die
Taste SET, um die Messung abzuschließen.
Das System zeigt den Distanzwert in den Messergebnissen an und weist die
Distanz der ausgewählten Bezeichnung zu.
6. Fahren Sie mit der Durchführung der Messungen fort. Das System kann bis zu
fünf Messungen für jede Bezeichnung im Arbeitsblatt aufnehmen.
B6 - 24 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
3. Wählen Sie mit dem Trackball die Messbezeichnung HF im Messmenü aus und
drücken Sie die Taste SET.
Das System platziert eine Messmarke in der Abtastung und zeigt die Werte für
Zeit (T) und Herzfrequenz (HF) in den Messergebnissen an.
4. Setzen Sie mit dem Trackball eine Messmarke in der Abtastung auf den Beginn
des Herzzyklus und drücken Sie die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
5. Setzen Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball auf das Ende das
Herzzyklus und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System zeigt die berechnete Herzfrequenz in den Messergebnissen an und
überträgt den Wert in das Arbeitsblatt und das Patientenprotokoll.
4. Setzen Sie die Messmarke mit dem Trackball auf das Bild und drücken Sie dann
die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
5. Positionieren Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System zeigt den Wert für die Zeit in den Messergebnissen an und weist die
Distanz der ausgewählten Bezeichnung zu.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 25
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die Abtastung und drücken Sie dann
die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt eine weitere Messmarken an.
5. Setzen Sie eine zweite Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie dann die
Taste SET.
Das System zeigt den Wert für die Steigung in den Messergebnissen an.
B6 - 26 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Markieren Sie mit dem Trackball die Option Diastole im Messmenü und drücken
Sie dann die Taste SET.
Das System platziert eine Messmarke in der Abtastung und zeigt vier
Distanzmessungen (D) in den Messergebnissen an. Die Messmethode
MLvDistance wird unten auf dem Ultraschallbildschirm im Funktionsstatus
angezeigt.
b. Setzen Sie die zweite Marke mit dem Trackball auf das vordere
Ventrikelseptum und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt den ersten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die zweite Distanzmessung in den Messergebnissen
aktualisiert.
c. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf das posteriore Ventrikelseptum
und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt den zweiten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die dritte Distanzmessung in den Messergebnissen aktualisiert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 27
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
d. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf das Endokard der linken freien
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt den dritten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die vierte Distanzmessung in den Messergebnissen
aktualisiert.
e. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die posteriore linke freie
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke, zeigt die Werte für RVDd, IVSd, LVIDd und
LVPWd in den Messergebnissen an und weist die Werte den Bezeichnungen
im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll zu. Außerdem zeigt das System den
berechneten Wert für EDV in den Messergebnissen an. Das System zeigt
Kontrollhäkchen neben den abgeschlossenen Messungen im Messmenü an
und markiert Systole als Empfehlung für die nächste Messung.
6. Um jetzt die Messungen in der Systole durchzuführen, drücken Sie die Taste SET.
Das System platziert eine Messmarke in der Abtastung und zeigt vier
Distanzmessungen (D) in den Messergebnissen an.
b. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf das posteriore Ventrikelseptum
und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt den ersten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die zweite Distanzmessung in den Messergebnissen
aktualisiert.
c. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf das Endokard der linken freien
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und zeigt den zweiten Distanzwert in den
Messergebnissen an. Wenn Sie mit dem Trackball rollen, werden die
Messdaten für die dritte Distanzmessung in den Messergebnissen aktualisiert.
d. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die posteriore linke freie
Ventrikelwand und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke, zeigt die Werte für IVSs, LVIDs und LVPWs in
den Messergebnissen an und weist die Werte den Bezeichnungen im
Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll zu. Außerdem zeigt das System den
berechneten Wert für EDV in den Messergebnissen an.
B6 - 28 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
8. Markieren Sie mit dem Trackball die Option LVET im Messmenü und drücken Sie
dann die Taste SET.
Das System zeigt eine Messmarke in der Abtastung und den Wert für die Zeit (T)
in den Messergebnissen an.
9. Setzen Sie die Messmarke mit dem Trackball auf das Bild und drücken Sie dann
die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
10. Positionieren Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System zeigt den Wert für die Zeit in den Messergebnissen an und weist der
Bezeichnung LVET die Distanz zu.
5. Setzen Sie die Messmarke mit dem Trackball auf das Bild und drücken Sie dann
die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
6. Positionieren Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball und drücken Sie die
Taste SET.
Das System zeigt den Distanzwert in den Messergebnissen an und weist die
Distanz der ausgewählten Bezeichnung zu.
7. Fahren Sie mit der Durchführung der erforderlichen Messungen fort. Nachdem
alle erforderlichen Messungen durchgeführt wurden, berechnet das System den
Wert für EDV oder ESV und zeigt ihn in den Messergebnissen an.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 29
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 30 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 31
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 32 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 33
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
B6 - 34 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Berechnungs- Erforderliche
bezeichnung Beschreibung Messungen Einheiten
AK PG mittel Mittlerer Druckgradient der Aortenklappe AK Vmittel mmHg
AK PG mittel(mmHg )=Mittelwert (AK V(m/s)2*4)
PK PG max Maximaler Druckgradient der Pulmonalklappe PK Vmax mmHg
PK PGmax(mmHg)=(PK Vmax(m/s))2*4
PK PG mittel Mittlerer Druckgradient der Pulmonalklappe PK Vmittel mmHg
PK PGmittel(mmHg)=Mittelwert (PK V(m/s)2*4)
PR PG max Maximaler Druckgradient der Pulmonalregurgitation PR Vmax mmHg
PR PGmax(mmHg)=(PR Vmax(m/s))2*4
PR PG mittel Mittlerer Druckgradient der Pulmonalregurgitation PR Vmittel mmHg
PR PGmittel(mmHg)=Mittelwert (PR V(m/s)2*4)
PAEDP Enddiastolischer Druck der Pulmonararterie NiAP mmHg
PAEDP(mmHg) =NiAP(mmHg) + (PR Ved(m/s)) 2 *4 PR Ved
TR PG max Maximaler Druckgradient der Trikuspidalregurgitation TR Vmax mmHg
TR PGmax(mmHg)=(TR Vmax(m/s)) 2*4
TR PG mittel Mittlerer Druckgradient der Trikuspidalregurgitation TR Vmittel mmHg
TR PGmittel(mmHg)=Mittelwert (TR V(m/s)2 *4)
RVSP Der rechtsventrikuläre systolische Druckwird aus der in TR Vmax mmHg
einen Druckgradienten umgewandelten trikuspidalen NiAP
Regurgitationsgeschwindigkeit ermittelt:
RVSP(mmHg)=(TR Vmax(m/s)) 2 *4 +NiAP(mmHg)
LVOT PG max Maximaler Druckgradient des linksventrikulären LVOT Vmax mmHg
Ausflusstrakts
LVOT PGmax(mmHg)=(LVOT Vmax(m/s))2*4
LVOT PG mittel Mittlerer Druckgradient des linksventrikulären LVOT Vmittel mmHg
Ausflusstrakts
LVOT PGmittel(mmHg)=Mittelwert (LVOT V(m/s)2*4)
VSD PGmax Maximaler Druckgradient des ventrikulären VSD Vmax mmHg
Septaldefekts
VSD PGmax(mmHg)=(VSD Vmax(m/s))2*4
TK PGmax Maximaler Druckgradient der Trikuspidalklappe TK Vmax mmHg
TK PGmax(mmHg)=(TK Vmax(m/s))2*4
TK PGmittel Mittlerer Druckgradient der Trikuspidalklappe TK Vmittel mmHg
TK PGmittel(mmHg)=Mittelwert (TK V(m/s)2*4)
AR PGmax Maximaler Druckgradient der Aortenregurgitation AR Vmax mmHg
AR PGmax(mmHg)=(AR Vmax(m/s))2*4
MS DGmax Maximaler Druckgradient der Mitralstenose MS Vmax mmHg
MS DG(mmHg)=(MS Vmax(m/s))2*4
LVIMP Linksventrikulärer Index der myokardialen Leistung MK C-Odur N/Z
LVIMP=(MK C-Odur(ms) – LVET(ms)) / LVET(ms) LVET
RVIMP Rechtsventrikulärer Index der Myokardleistung TK C-Odur N/Z
RVIMP=(TK C-Odur(ms) – RVET(ms)) / RVET(ms) RVET
HF Herzfrequenz: Messung über Bpm (Beats
HF = 60/R-R Intervall. einen Herzzyklus per Minute,
Schläge pro
Minute/ SpM)
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 35
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Berechnungs- Erforderliche
bezeichnung Beschreibung Messungen Einheiten
Ea/Aa DTI-Verhältnis der lateralen oder medialen Ea- und Aa- Ea lateral oder N/Z
Messungen medial
Ea/Aa = Ea(m/s) / Aa(m/s) Aa lateral oder
medial
E/Ea DTI-Verhältnis der lateralen oder medialen E- und Ea- E-Punkt der N/Z
Messungen Mitralklappe
E/Ea(m) = Mitralklappe E pt(m/s) / Ea(m/s) Ea lateral oder
medial
MK (VTI) Fläche der Mitralklappe (Geschwindigkeits-Zeit- LVOT-Durch cm2
Integral) LVOT-VTI
MK (VTI)(cm2) = π*(LVOT-Durch(mm)/2/10)2 * MK-VTI
(LVOT VTI(cm) / MK VTI(cm))
AVA (VTI)1 Fläche der Aortenklappe (Geschwindigkeits-Zeit- LVOT-Durch cm2
Integral) LVOT-VTI
AVA (VTI)1(cm2) = π*(LVOT-Durch(mm)/2/10)2 * AK VTI
(LVOT VTI(cm) / AK VTI(cm))
Qp/Qs Qp/Qs = CO(L/min)(Pulmonalklappe) / CO N/Z
CO(L/min)(Aortenklappe) Pulmonal-klappe
CO Aorten-klappe
SVs SV(mL)(Aortenklappe) SV Aortenklappe mL
COs CO(L/min)(Aortenklappe) CO Aortenklappe L/min
SVp SV(mL)(Pulmonalklappe) SV Pulmonalklappe mL
COp CO(L/min)(Pulmonalklappe) CO L/min
Pulmonalklappe
Qp-Qs Qp-Qs(L/min) = CO(L/min)(Pulmonalklappe) – CO L/min
CO(L/min)(Aortenklappe) Pulmonal-klappe
CO Aorten-klappe
B6 - 36 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die höchste Geschwindigkeit im
Spektrum und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Messmarke und aktualisiert die Werte für Geschwindigkeit
(V), Frequenz (Freq) und Druckgradient (PG) in den Messergebnissen.
6. Fahren Sie mit der Durchführung der erforderlichen Messungen fort. Das System
kann bis zu fünf Messungen für jede Bezeichnung im Arbeitsblatt aufnehmen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 37
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie die Messmarke mit dem Trackball auf das Spektrum und drücken Sie
dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
5. Setzen Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball auf das Spektrum und
drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert eine Messmarke und aktualisiert den Wert für die Zeit (T) in
den Messergebnissen.
7. Fahren Sie mit der Durchführung der Messungen fort. Das System kann bis zu
fünf Messungen für jede Bezeichnung im Arbeitsblatt aufnehmen.
B6 - 38 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
5. Setzen Sie mit dem Trackball eine Messmarke im Spektrum auf den Beginn des
Herzzyklus und drücken Sie die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
6. Setzen Sie die nächste Messmarke mit dem Trackball auf das Ende das
Herzzyklus und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System zeigt die berechnete Herzfrequenz in den Messergebnissen an und
überträgt den Wert in das Arbeitsblatt und das Patientenprotokoll.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 39
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie mit dem Trackball eine Messmarke auf den Anfang der Wellenform
und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System platziert eine weitere Messmarke auf dem Spektrum und zeigt die
Messdaten in den Messergebnissen an.
5. Umfahren Sie die Wellenform mit dem Trackball. Um ein Segment der Umfahrung
zu löschen (rückgängig zu machen), drehen Sie den AUSWAHL-Regler entgegen
dem Uhrzeigersinn.
6. Drücken Sie die Taste SET, um die Umfahrung abzuschließen.
Das System zeigt die aktuellen Werte in den Messergebnissen an.
7. Setzen Sie mit dem Trackball eine Messmarke auf das Ende der Wellenform und
drücken Sie die Taste SET.
Das System zeigt die Endwerte in den Messergebnissen an.
B6 - 40 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie mit dem Trackball eine Messmarke auf die Geschwindigkeit in der
Wellenform und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Marke und eine weitere Marke wird angezeigt.
5. Setzen Sie mit dem Trackball eine Messmarke auf das Ende der
Akzelerationsgeschwindigkeit und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System aktualisiert die Werte in den Messergebnissen.
P1 – P2 = 4V2.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 41
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
4. Setzen Sie die Messmarke mit dem Trackball auf das Spektrum und drücken Sie
dann die Taste SET.
5. Umfahren Sie die Wellenform mit dem Trackball. Um ein Segment der Umfahrung
zu löschen (rückgängig zu machen), drehen Sie den AUSWAHL-Regler entgegen
dem Uhrzeigersinn.
6. Drücken Sie die Taste SET, um die Umfahrung abzuschließen.
Das System zeigt die beiden Messmarkeen und die vervollständigte Umfahrung in
der gleichen Farbe an. Das System berechnet die Werte für VTI, Vmax, PGmax,
Vmittel, PGmittel, AT, und AZ zeigt sie in den Messergebnissen an und weist die
Werte den Bezeichnungen im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll zu.
B6 - 42 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
3. Den Zeiger mit dem Trackball auf eine PHT-Bezeichnung im Messmenü führen
und die Taste SET drücken.
Das System zeigt einen Wert für die Druckhalbwertzeit (PHT) an.
4. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die Spitzengeschwindigkeit im
Spektrum und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System zeigt eine weitere Messmarke auf dem Spektrum an.
5. Setzen Sie die zweite Marke mit dem Trackball auf die Dezeleration der
Mitralklappe und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System führt Berechnungen aus und zeigt Werte für Dezelerationszeit,
Dezelerationsanstieg, Druckhalbwertzeit, Durchmesser, die berechnete Fläche
und den durch Umfahrung erfassten Bereich in den Messergebnissen an und
weist die entsprechenden Werte den Bezeichnungen im Arbeitsblatt und im
Patientenprotokoll zu.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 43
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Beim Messverfahren Doppler dP/dt wird die Leistung der linksventrikulären Systole
gemessen. Dazu wird der Mitralregurgitationsstrahl (MR-Strahl) für den Abruf von
Daten über den linken Ventrikel verwendet, durch Festlegung der Zeit, in der sich die
Mitralregurgitation von 1 m/s auf 3 m/s ändert.
4. Setzen Sie die Marke mit dem Trackball auf die entsprechende Geschwindigkeit
im Spektrum und drücken Sie dann die Taste SET.
Das System fixiert die Messmarke und aktualisiert die Werte für Geschwindigkeit
(V), Frequenz (Freq) und Druckgradient (PG) in den Messergebnissen.
3. Markieren Sie mit dem Trackball die Option dP/dt im Messmenü und drücken Sie
dann die Taste SET.
Das System zeigt eine Messmarke und zwei horizontale Linien für die
Regurgitationsgeschwindigkeiten von jeweils 1 m/s und 3 m/s an.
Hinweis: Falls eine Fehlermeldung erscheint, passen Sie die Geschwindigkeit zur Anzeige von
1 m/s bis 3 m/s an.
4. Rollen Sie den Trackball zu dem Punkt rollen, an dem der MR-Strahl die
Referenzlinie mit einer Geschwindigkeit von 1 m/s schneidet, und drücken Sie
dann die Taste SET.
Das System zeigt eine weitere Messmarke auf dem Spektrum an.
5. Rollen Sie den Trackball zu dem Punkt rollen, an dem der MR-Strahl die
Referenzlinie mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s schneidet, und drücken Sie
dann die Taste SET.
Das System zeigt den Wert für dP/dt in den Messergebnissen an und weist den
Wert der Bezeichnung im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll zu.
B6 - 44 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
DTI-Messungen
Sie können die Gewebebewegung mit DTI-Messungen quantifizieren. Das System
stellt auch Berechnungen an.
3. Wählen Sie DTI im Messmenü und wählen Sie anschließend die gewünschte
DTI-Beschriftung.
Die gewünschte Messmethode wird aktiviert und es erscheint eine Messmarke
auf dem Doppler-Spektrum.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 45
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
3. Markieren Sie mit dem Trackball die Option AR/DR im Messmenü und drücken
Sie dann die Taste SET.
Das System zeigt eine Messmarke an.
4. Führen Sie den Zeiger mit dem Trackball auf den Startpunkt für die
Akzelerationsmessung und drücken Sie die Taste SET.
Das System zeigt eine weitere Messmarke auf dem Spektrum an.
5. Führen Sie den Zeiger mit dem Trackball auf den Endpunkt für die
Akzelerationsmessung und drücken Sie die Taste SET.
Das System ermittelt die Akzelerationsrate (AR) und die Akzelerationszeit (AT)
und zeigt eine weitere Messmarke im Spektrum an.
6. Führen Sie den Zeiger mit dem Trackball auf den Endpunkt für die
Dezelerationsmessung und drücken Sie die Taste SET.
Das System ermittelt die Dezelerationsrate (DR) und die Dezelerationszeit (DT)
und ordnet die Werte den Bezeichnungen im Arbeitsblatt und im
Patientenprotokoll zu.
B6 - 46 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Sie können die Messungen direkt im Arbeitsblatt bearbeiten. Wenn Sie eine der für
die Berechnung erforderlichen Messungen bearbeiten, aktualisiert das System den
berechneten Wert.
2. Um eine andere Seite des Arbeitsblatts anzuzeigen, klicken Sie auf Zurück oder
Weiter.
3. Um das Patientenprotokoll aufzurufen, klicken Sie auf Protokoll.
4. Um zur Bildanzeige zurückzukehren, klicken Sie auf Beenden.
Das System zeigt neben einem geänderten Wert ein Sternchen ( * ) an. Wenn ein
bearbeiteter Wert bei der Datenmittelung verwendet wird, erscheint ein Sternchen
neben dem berechneten Mittelwert.
4. Positionieren Sie den Zeiger mit dem Trackball außerhalb der Zelle und drücken
Sie die Taste SET.
Das System zeigt neben dem Wert ein Sternchen an. Wenn die
Datenmittelung verwendet wird, zeigt das System auch neben dem
neuen Mittelwert ein Sternchen an.
Hinweis: Wenn der soeben geänderte Wert in einer Berechnung verwendet wird, zeigt das
System ein Sternchen neben dem neu berechneten Wert an.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B6 - 47
B6 Kardiologische Messungen und Berechnungen
Das System zeigt nur die Bezeichnungen an, denen Werte zugewiesen sind.
Siehe auch: Protokollfunktionen, Messungen und Berechnungen, Kapitel B1, Funktionen und
Anwendungsreferenz
B6 - 48 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B7 Messungen und Berechnungen für die
Notfallmedizin
Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin ................................... 3
Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin (EM)
individuell anpassen ...................................................................................... 3
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B7 - 1
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
B7 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B7 - 3
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
Berechnungs-
bezeichnung Beschreibung Erforderliche Messungen Einheiten
AF Die Auswurffraktion (Ejektionsfraktion) ist das EDV %
Verhältnis von Schlagvolumen und enddiastolischem ESV
Volumen:
AF = 100[(EDV-ESV) ÷ EDV]
Blasenvol. Das Blasenvolumen wird aus den transversalen ml
oder sagittalen Blasenmaßen oder aus den
Messergebnissen in beiden Ebenen errechnet.
Transversales Volumen aus 1 Ebene: Transversaler Durchmesser
(π x TT x TB x TB) / 6 Transversale Breite
Sagittales Volumen 1 Ebene: Sagittaler Durchmesser
(π x ST x SL x SL) / 6 Sagittale Länge
Kombiniertes 2-Ebenen-Volumen:
(π x (TT+ST)/2 x TB x SL / 6 oder
(π x TT x TB x SL) / 6 oder
(π x ST x TB x SL) / 6
B7 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
6. Umfahren Sie die Struktur mit dem Trackball. Um ein Segment der Umfahrung zu
löschen (rückgängig zu machen), drehen Sie den AUSWAHL-Regler gegen den
Uhrzeigersinn.
7. Drücken Sie die SET-Taste, um die Umfahrung abzuschließen.
Der Anfangs- und Endpunkt der Umfahrung werden verbunden und eine Linie
stellt die Längsachse dar.
8. Positionieren Sie den Endpunkt der Längsachse mit dem Trackball und drücken
Sie dann die SET-Taste.
Das Volumen wird in den Messergebnissen angezeigt und der Volumenwert der
Messbezeichnung zugewiesen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B7 - 5
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
B7 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
FAST-Daten
FAST ist ein gezielter Abdomen-Ultraschall bei Trauma (Focused Abdominal
Sonography in Trauma). Die Daten in diesem Abschnitt des Protokolls können
während einer Ultraschalluntersuchung verwendet werden, um festzustellen, ob sich
in der Bauchhöhle Flüssigkeit angesammelt hat.
Aortendaten
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B7 - 7
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
Gallenblase
Feld Beschreibung
Transversal abgebildet Kontrollfeld zur Angabe der Bildausrichtung
Sagittal abgebildet Kontrollfeld zur Angabe der Bildausrichtung
Gallensteine vorhanden Kontrollfeld zur Angabe des Vorhandenseins von Gallensteinen
Keine Gallensteine vorh.
Wandverdickung vorhanden Kontrollfeld zur Angabe des Vorhandenseins einer
Keine Wandverdickung Gallenblasen-Wandverdickung
Wandstärke Messergebnis
Ultraschall-Murphy vorhanden Kontrollfeld zur Angabe über die Schmerzempfindlichkeit über der
Kein Ultraschall-Murphy Gallenblase
Pericholezystische Flüssigkeit vorh. Kontrollfeld zur Angabe des Vorhandenseins von pericholezystischer
Keine pericholezy. Flüssigkeit vorh Flüssigkeit
Gallengang gemessen Messergebnis
Gallengang nicht abgebildet Kontrollfeld zur Angabe, falls der Gallengang nicht abgebildet wurde
Nierendaten
B7 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
Geburtshilfe
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B7 - 9
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
Herzdaten
B7 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
Blase
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z B7 - 11
B7 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin
B7 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
Patientendaten speichern .................................................................................. 3
Aufnahmedaten des Patienten speichern ...................................................... 3
Speichern von Bildern und Protokollen.......................................................... 3
Konfiguration der Clip-Optionen .................................................................... 4
Speichern von Clips....................................................................................... 4
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 1
C1 Patientendaten-Management
C1 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
Patientendaten speichern
Sie können Patientendaten auf der Systemfestplatte speichern.
Die Patientenprotokolldaten und ein repräsentatives Bild des Protokolls werden jedes
Mal automatisch gespeichert, wenn ein Patientenprotokoll gespeichert wird. Es wird
nur jeweils das zuletzt gespeicherte Patientenprotokoll für jeden Untersuchungstyp
aufbewahrt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 3
C1 Patientendaten-Management
Das Clip enthält die entweder vor oder nach Drücken des Dokumentationsreglers
akquirierten Einzelbilder, entsprechend den in den Systemvoreinstellungen
getroffenen Festlegungen für den Akquisitionszeitraum. Bei der retrospektiven Option
werden die vor Drücken des Dokumentationsreglers akquirierten Einzelbilder und bei
der Option prospektiven werden die nach Drücken des Dokumentationsreglers
akquirierten Einzelbilder erfasst.
Das System speichert jedes Ultraschall-Einzelbild des CINE-Clips und nicht die
Bildrate des zum Speichern eines Realtime-Bilds verwendeten Videostandards.
C1 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
Studienanzeige – Auflistung der Studien, die auf der jeweils gewählten Disk oder
dem Speichermedium gespeichert sind.
So rufen Sie eine DIMAQ-IP-Anzeige auf (Studienanzeige und Bildanzeige):
1. Drücken Sie die Taste BILDSPEI. auf dem Bedienfeld oder die Taste
Patienten Browser auf der Tastatur.
Wenn ein Patient registriert ist, erscheint die Bildanzeige. Wenn kein Patient
registriert ist, erscheint die Studienanzeige.
2. Um die Bildanzeige (aus der Studienanzeige) aufzurufen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Bildanzeige links auf dem Bildschirm.
3. Um die Studienanzeige (aus der Bildanzeige) aufzurufen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Studienanzeige links auf dem Bildschirm.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 5
C1 Patientendaten-Management
Studien sortieren
Sie können Studien sortieren und die Größe der Spalten in der Studienanzeige
ändern.
C1 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
3. Über die Tastatur Teil- oder Gesamteinträge für den Nachnamen oder die
Identität des Patienten oder Studiendatum bzw. Zeitraum eingeben und OK
wählen.
Das Dialogfeld Suchen… verschwindet vom Bildschirm und die Studienanzeige
erscheint nur mit Studien, die den eingegebenen Werten entsprechen.
Studien verbergen
Sie können die Anzeige auf Studien beschränken, die nach einem gewählten
Zeitpunkt liegen.
Hinweis: Diese Funktion steht für Studien auf CD/DVD oder einem USB-kompatiblen
Speichermedium nicht zur Verfügung.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 7
C1 Patientendaten-Management
In der Vollbildanzeige wird das gewählte Bild auf dem gesamten Bildschirm
angezeigt.
Sie können das Bildanzeigeformat (Layout) so ändern, dass die gewählte Anzahl von
Bildern pro Seite angezeigt wird und das Format festschreiben, wenn Sie Bilder aus
anderen Studien anzeigen. Sie können auch zwischen der Anzeige mehrerer Bilder
und der Vollbildanzeige wechseln.
C1 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
Kontrollfeld zeigt an, dass die Anzeige auf markierte Bilder beschränkt ist.
Bilder können außerhalb der Reihenfolge ausgewählt (markiert) werden, und die
Bildanzeige kann auf diese markierten Bilder eingeschränkt werden.
Jedes markierte Bild wird unten rechts mit einem Häkchen gekennzeichnet. Bei der
simultanen Anzeige der markierten Bilder, erscheint ein Kontrollfeld oben links im
Ultraschallbildschirm.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 9
C1 Patientendaten-Management
Geben Sie mit Hilfe der Systemeinstellungen die Standardposition der ersten
Markierung an.
Hinweis: Bei Messungen auf gespeicherten Bildern wird die Option Tiefe in den
Systemeinstellungen nicht vom System unterstützt. Bei Auswahl von Tiefe wird statt dessen die
Option Zentrieren verwendet.
C1 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
Hinweis: Bezeichnete Messungen (wie z.B. KU bzw. Kopfumfang) und die folgenden Messmenü-
Optionen werden auf den aufgerufenen Bildern nicht unterstützt: PI Auto, Punktwerte und
Mittelwert.
Der Ort des jeweils angezeigten Bilds wird mit Hilfe der Schiebeleiste unten rechts im
Ultraschallbildschirm angezeigt.
2. Das Clip entweder mit Hilfe des Trackballs und der Taste SET oder durch Drehen
des Reglers AUSWAHL wählen.
Das gewählte Clip wird automatisch abgespielt.
3. Zum Anhalten oder Starten der Wiedergabe das Clip mit Trackball und Taste SET
erneut wählen. (In Vollbildanzeige die Taste SET drücken.) Weiterhin können die
Schaltflächen zur Clip-Steuerung unten auf dem Ultraschallbildschirm verwendet
werden.
4. Zum Einstellen der Clip-Wiedergabegeschwindigkeit den Schieberegler
Clip-Geschwindigkeit unten links im Ultraschallbildschirm verwenden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 11
C1 Patientendaten-Management
6. Das Clip entweder mit Hilfe des Trackballs und der Taste SET oder durch Drehen
des Reglers AUSWAHL wählen.
Das gewählte Clip wird automatisch abgespielt.
7. Zum Anhalten oder Starten der Wiedergabe das Clip mit Trackball und Taste SET
erneut wählen. In Vollbildanzeige die Taste SET drücken.
8. Zum Einstellen der Clip-Wiedergabegeschwindigkeit den Schieberegler
Clip-Geschwindigkeit unten links im Ultraschallbildschirm verwenden.
Halten Sie in der Vollbildanzeige die Wiedergabe an und rollen Sie den Trackball
langsam nach rechts oder links.
Durchblättern der im Ultraschallbildschirm angezeigten Bilder:
Den Regler AUSWAHL drehen.
C1 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
2. Alle Clips abspielen und dann das Kontrollfeld Gleichlauf (unter Alle Clips
abspielen) wählen.
3. Auf OK klicken, um die Änderungen zu übernehmen und das Dialogfeld
Optionen zu verlassen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 13
C1 Patientendaten-Management
4. Verwenden Sie die Steuerelemente im Dialogfeld, um den letzten Frame für den
neuen Clip zu definieren.
5. Wählen Sie Letzter Frame.
Das System zeigt die Frame-Nummer auf dem Frame-Balken an und hebt den
ausgewählten Framebereich blau hervor.
6. Wählen Sie Erstellen, um die ausgewählten Frames als neuen Clip zu speichern.
7. Wählen Sie Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.
Die Slideshow-Funktion
Sie können über das Dialogfenster Optionen im (DIMAQ-IP) Ultraschallbildschirm die
sequenzielle Anzeige (Slideshow-Funktion) von Clips und Bildern konfigurieren und
dabei festlegen, wie oft jedes Clip abgespielt und wie lange die Bilder angezeigt
werden.
C1 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
Lehrdateien erstellen
Verwenden Sie die Funktion Lehrdatei, um aus mehreren Patientenstudien eine
einzelne Lehrdatei zu erstellen. Alle Informationen, die Rückschlüsse auf einen
Patienten zulassen könnten, werden vom System aus der Datei entfernt.
Folgende Elemente können nicht als Teil einer Lehrdatei gespeichert werden: Bilder
oder Clips, die aus Funktionen heraus gespeichert wurden, die nach Aktivierung der
Registerkarte Anwendungen zur Verfügung stehen, Bilder oder Clips aus der 3D-
Bildgebung, Protokollseiten und Patientenregistrierungsformulare.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 15
C1 Patientendaten-Management
Patientendaten verwalten
Es können Studien übertragen werden, die auf der Systemfestplatte oder auf einem
eingelegten Speichermedium, wie einer CD/DVD oder einem USB-kompatiblen
Speichermedium, gespeichert sind. Sie können auch Studien von der
Systemfestplatte löschen.
Die gewählten Studien werden auf die eingelegte CD/DVD kopiert und der Status
Archiviert der Studie ändert sich in CD/DVD.
C1 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
So kopieren Sie eine Studie von einer CD/DVD auf die Systemfestplatte:
1. Taste Patienten-Browser auf der Tastatur drücken, um die Studienanzeige
aufzurufen.
2. Wenn die Bildanzeige erscheint, mit der Schaltfläche Studienanzeige die
Studienanzeige öffnen.
Es erscheint die Studienanzeige.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 17
C1 Patientendaten-Management
4. Die Wiedergabe des Clips anhalten und das gewünschte Einzelbild anzeigen.
5. Das in den Systemvoreinstellungen zum Speichern auf Disk definierte
Dokumentationsregelelement drücken.
Das angezeigte Clip-Einzelbild wird als separates Bild in der Studie gespeichert.
C1 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 19
C1 Patientendaten-Management
Die für den Schutz von Patientendaten erforderlichen Optionen können Sie in den
Systemvoreinstellungen konfigurieren.
Autorisierung
C1 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
4. Um dem Konto Administratorrechte zuzuweisen, wählen Sie das Konto aus und
aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Administrator rechts auf dem
Bildschirm.
5. Schaltfläche Speichern im unteren Teil des Bildschirms wählen, um die
Änderungen zu speichern und die Systemvoreinstellungen zu schließen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 21
C1 Patientendaten-Management
Ziel Vorgehensweise:
Erforderliche regelmäßige Änderung der 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Kennwörter durch ihre Benutzer Kennwortablauf.
2. Geben Sie über die Tastatur in das Feld
Tage die Anzahl der Tage ein, nach deren
Ablauf Benutzer zum Ändern ihrer
Kennwörter aufgefordert werden.
Konfiguration der 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Kennwortzusammensetzung Kennwortrichtlinie.
2. Damit Kennwörter eine Mindestlänge
aufweisen, geben Sie über die Tastatur die
Anzahl der erforderlichen Zeichen in das
Feld Min. Zeichenanzahl ein.
3. Damit Kennwörter eine bestimmte Anzahl
bestimmter Zeichentypen enthalten, geben
Sie über die Tastatur in die folgenden Felder
die jeweilige Anzahl an:
Kleinbuchstaben (klein geschriebene
alphabetische Zeichen)
Sonderzeichen (keine alphanumerischen
Zeichen)
Großbuchstaben (groß geschriebene
alphabetische Zeichen)
Nummerische Zeichen (Ziffern)
Autorisierung
Hinweis: Die Kennwortänderung wird abgelehnt, wenn das neue Kennwort nicht den von Ihrem
Administrator festgelegten Sicherheitsanforderungen entspricht. Wenden Sie sich für Unterstützung
an Ihren Administrator.
Beim Speichern auf den Datenträger werden die Kennwörter zum Schutz
verschlüsselt.
C1 - 22 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
5. Nehmen Sie den Datenträger aus dem offenen Laufwerk und schließen Sie das
Laufwerk.
6. Schaltfläche Speichern im unteren Teil des Bildschirms wählen, um die
Änderungen zu speichern und die Systemvoreinstellungen zu schließen.
Siehe auch: Anmelden als Administrator, S. C1-20
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 23
C1 Patientendaten-Management
C1 - 24 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 25
C1 Patientendaten-Management
Archivverlauf
Sie können das Ultraschallsystem so konfigurieren, dass der Archivverlauf für
archivierte Studien gespeichert und angezeigt wird. Zudem können Sie den
Archivverlauf einsehen und löschen.
Das System zeigt Patientendaten, die auf der Festplatte des Systems gespeichert
sind, durch den Eintrag „HD" in der Spalte Archiviert des Studienbildschirms an.
So konfigurieren Sie das System auf das Speichern und Anzeigen des
Archivverlaufs:
Hinweis: Um eine Option auf dem Bildschirm auszuwählen, rollen Sie mit dem Trackball zur Option
und drücken die Eingabetaste am Bedienfeld.
C1 - 26 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
C1 Patientendaten-Management
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z C1 - 27
C1 Patientendaten-Management
C1 - 28 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
Übersicht ............................................................................................................. 3
Berechnungsdaten und Messwerte ............................................................... 3
Kontrastuntersuchungen................................................................................ 3
Kompatible Clips............................................................................................ 3
Beispiele für Bildschirmanzeigen................................................................... 4
Beispiel für den Bildschirm Ansicht-Auswahl.......................................... 4
Beispiel für einen Bildschirm syngo Auto Left Heart............................... 4
Beispiel für eine Volumengrafik .............................................................. 5
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 1
D1 syngo Auto Left Heart
D1- 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
Übersicht
syngo Auto Left Heart ist ein Softwareprogramm, das die Analyse von
2D-Modus-Daten ermöglicht. syngo Auto Left Heart erfasst automatisch eine Kontur
des Endokardrands des linken Ventrikels oder des linken Vorhofs für die
enddiastolischen und endsystolischen Bilder (ED- und ES-Bilder) in einer apikalen
4-Kammer (A4C)- oder einer apikalen 2-Kammer (A2C)-Ansicht des Herzen.
syngo Auto Left Heart umfasst darüber hinaus Methoden zur manuellen Erfassung der
Kontur des linken Ventrikels und/oder des linken Vorhofs.
WARNUNG: Diese Anwendung verwendet vor der Analyse erfasste Ultraschalldaten. Die Qualität der
erfassten Eingangsdaten kann sich auf die Ausgabe dieser Anwendung auswirken.
Leistungsabweichungen des Ultraschallsystems, Bedienertechnik, Patienteneigenschaften und andere
Faktoren können sich auf die Ausgabe auswirken. Der Kliniker sollte stets die Ausgabe sorgfältig prüfen
und die präsentierten Informationen durch klinische Einschätzung oder andere relevante Datenquellen
bestätigen.
Kontrastuntersuchungen
syngo Auto Left Heart umfasst eine geführte Methode zur Konturerfassung des Rands
des linken Ventrikels für Kontrastuntersuchungen.
Hinweis: syngo Auto Left Heart unterstützt ausschließlich Nicht-Kontraststudien für den linken Vorhof.
Kompatible Clips
Sie können syngo Auto Left Heart für jeden Clip aktivieren, der nur 2D-Modus-Daten
enthält. syngo Auto Left Heart wird nur für die Verwendung an der apikalen 4-Kammer
(A4C)- oder der apikalen 2-Kammer (A2C)-Ansicht des erwachsenen Herzen
empfohlen.
Hinweis: Ausgewählte Clips sollten nicht länger als 8 Herzzyklen oder 10 Sekunden sein.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 3
D1 syngo Auto Left Heart
SIEMENS 09 47 37 Fr xx/xx/20xx
Hinweis: Bei der Auswahl von LA werden die Schaltflächen zur Kontrastansicht nicht angezeigt.
9 1 Bildanzeigebereich
8 2 Volumengrafiken
3 Position der
Schaltflächen/Tasten
7 4 Herzzyklusanzeige
5 Berechnungsdaten
6 Bildecke mit einer
Anzeige des aktiven
Bildes
7 Langachse
6 8 Strukturübersicht
9 Aktuelle Ansichts- und
Bildausrichtung
10 Frame-Nummer
5 2
4
3
D1- 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
1 EKG-Kurve
2 Inaktives ED-
oder ES-Bild
(durch einen
grauen Punkt
gekennzeichn
et)
3 Aktuelles
Einzelbild
(durch eine
vertikale Linie
gekennzeichn
et)
4 Aktives ED-
oder ES-Bild
(durch einen
grünen Punkt
gekennzeichn
et)
Wenn sowohl der linke Ventrikel als auch der linke Vorhof beurteilt werden, zeigt Auto
Left Heart zwei Volumengrafiken an, eine für jede Kammer.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 5
D1 syngo Auto Left Heart
4. Zur Spiegelung der Bildansichten, um diese auf die Ausrichtung des Clips
abzustimmen, wählen Sie Links/Rechts spiegeln.
5. Wählen Sie eine Bildansicht und Ausrichtung für die Anzeige auf dem Bildschirm
syngo Auto Left Heart.
Das Programm startet die Studie im ausgewählten Modul.
– Bei Nicht-Kontrast-Studien können Sie sich die automatisch erzeugte Kontur,
die Berechnungsdaten und Messwerte sowie die Volumengrafik für den linken
Ventrikel oder den linken Vorhof anzeigen lassen.
Hinweis: Standardmäßig wird der linke Ventrikel angezeigt. Zur Anzeige des linken Vorhofs auf
LA klicken.
– Bei Kontraststudien können Sie mithilfe der geführten Methode eine Kontur
erzeugen, indem Sie Punkte entlang des Rands des linken Ventrikels setzen.
– Für Kontraststudien und Nicht-Kontraststudien können Sie die manuelle
Methode verwenden, um eine Kontur des linken Ventrikels oder des linken
Vorhofs anzulegen.
D1- 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
Wenn Sie die Wiedergabe des Clips stoppen, zeigt das Programm automatisch das
enddiastolische Bild (ED-Bild) auf dem linken Bildschirm und das endsystolische Bild
(ES-Bild) auf dem rechten Bildschirm an.
Die Bildnummer oben links von jedem Bild gibt das angezeigte Clip-Bild an. Das
Programm kennzeichnet den Punkt der EKG-Trace, der dem derzeit angezeigten
Herzzyklus entspricht.
Hinweis: Verwenden Sie die Pfeiltaste nach oben/nach unten auf der Tastatur, um den Kontrast des
Bilds anzupassen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 7
D1 syngo Auto Left Heart
Das Programm zeigt Bildecken um das derzeit ausgewählte Bild (linke oder rechte Bild)
an. Die Bildnummer oben links von jedem Bild gibt das angezeigte Clip-Bild an.
D1- 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
Nachdem alle Punkte gesetzt wurden, beendet das Programm die ausgewählte
Konturierungsfunktion und zeigt die Kontur und deren Langachse auf dem Bild an.
Wenn Sie die erzeugten Konturen auf beiden repräsentativen Bildern (ED- und
ES-Bildern) abschließen, erzeugt das Programm die Berechnungsdaten und
Messwerte und zeigt diese unten auf dem Bildschirm an.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 9
D1 syngo Auto Left Heart
Wenn Sie eine umfahrene Kontur abgeschlossen haben, beendet das Programm die
Trace-Funktion, verbindet den ersten und den letzten Marker durch eine Gerade,
beendet die Trace-Funktion und zeigt die Kontur und deren Langachse auf dem Bild
an. Wenn Sie erfasste Konturen auf beiden repräsentativen Bildern (ED- und
ES-Bildern) abschließen, erzeugt das Programm die Berechnungsdaten und
Messwerte und zeigt diese unten auf dem Bildschirm an.
D1- 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
Jede grün angezeigte Kontur wird für die Anpassung aktiviert und ihre Langachse wird
zur Neupositionierung aktiviert. Nachdem die Berechnungsdaten und Messungen
gespeichert sind, wird die Kontur auf allen Frames grau dargestellt, um anzuzeigen,
dass sie sich nicht anpassen lässt.
Hinweis: Die Kontur und die Langachse für den aktuellen Herzzyklus lassen sich nach dem Speichern der
Berechnungsdaten und den Messungen in einem Ergebnisbericht nicht mehr ändern. Um neue Konturen zu
erzeugen und neue Berechnungen zu speichern, beenden Sie syngo Auto Left Heart und starten es dann
erneut.
3. Klicken Sie für Nicht-Kontraststudien auf Anwenden, um den syngo Auto Left
Heart-Algorithmus auf alle Bilder im Clip anzuwenden.
Das Programm passt die Kontur auf allen Frames im Clip automatisch an.
1. Führen Sie den Cursor über den Punkt auf der Langachse.
Das Programm ändert die Farbe des Punkts in grün, um anzuzeigen, dass die
Achse jetzt für die Auswahl aktiviert ist.
3. Rollen Sie den Trackball, um die Achse neu zu positionieren und drücken Sie
danach SET.
Das Programm verankert die Position der Langachse und aktualisiert die
Berechnungsdaten und Messwerte unten auf dem Bildschirm. Dann hebt es die
Auswahl der Achse auf. Bei Nicht-Kontraststudien aktualisiert das Programm
zudem die Daten für das ausgewählte Bild in der Volumengrafik.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 11
D1 syngo Auto Left Heart
Sie können die in den Berechnungsdaten und in der Volumengrafik für EDV und ESV
angezeigten Einheiten ändern. Sie können ebenfalls den auf der Y-Achse (Volumen)
der Volumengrafik angezeigten Wertebereich anpassen.
2. Den Minimal- und Maximalbereich zur Anzeige auf der Y-Achse eingeben.
3. Auf die Schaltfläche Speichern&Schließen klicken. Zum Schließen des
Dialogfeldes ohne Speicherung der Änderungen auf Schließen klicken.
D1- 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 13
D1 syngo Auto Left Heart
2. Um die ED- und die ES-Bilder für einen anderen Herzzyklus anzuzeigen, wählen
Sie die gewünschte Herzzyklus-Taste unten links auf dem Bildschirm.
Hinweis: Um den Patientenbericht für einen Clip aus einer vorhergehenden Studie (mit den
übertragenen Messungen) einzusehen oder zu speichern, müssen Sie während der Auto Left
Heart-Anwendung über die Taste Bericht auf der Tastatur auf den Patientenbericht zugreifen.
3. Um Auto Left Heart zu beenden, klicken Sie auf Beenden oder Sie drücken
ANWENDUNGEN.
D1- 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D1 syngo Auto Left Heart
Hierbei wird das kostenlose Verwenden, Kopieren, Ändern, Verteilen und Verkaufen
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AUSDRÜCKLICH, IMPLIZIERT ODER ANDERWEITIG, GELIEFERT,
EINSCHLIESSLICH UND OHNE EINSCHRÄNKUNG JEDWEDER GARANTIE DER
MARKTFÄHIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN SPEZIELLEN ZWECK. AUF
KEINEN FALL IST DAS TARGETJR CONSORTIUM HAFTBAR ZU MACHEN FÜR
SPEZIELLE, BEILÄUFIG ENTSTANDENE, INDIREKTE SCHÄDEN ODER
FOLGESCHÄDEN, DIE SICH AUS NUTZUNGSAUSFALL, DATEN- ODER
GEWINNVERLUST ERGEBEN, UNGEACHTET DESSEN, OB DIE MÖGLICHKEIT
SOLCHER SCHÄDEN ODER EINER DERARTIGEN HAFTUNG, DIE SICH AUS
ODER IM ZUSAMMENHANG MIT DER VERWENDUNG ODER LEISTUNG DIESER
SOFTWARE ERGEBEN, ANGEKÜNDIGT WORDEN WAR.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D1 - 15
D1 syngo Auto Left Heart
D1- 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
Übersicht ............................................................................................................. 3
Kompatible Clips............................................................................................ 3
Aktivieren und Beenden der syngo VVI-Technologie...................................... 3
Aktivieren der syngo VVI-Technologie........................................................... 3
Beenden der syngo VVI-Technologie ............................................................ 4
Geschwindigkeitsvektordaten abrufen............................................................. 4
Positionierung des Clip-Bilds ......................................................................... 4
Grundlegende Clip-Überprüfungsfunktionen ................................................. 5
Strukturen-Tracing (Trace-Erstellung) ........................................................... 5
Bearbeiten und Löschen von Traces...................................................... 6
Verarbeitung von Traces ............................................................................... 7
Neupositionierung des Geschwindigkeitsreferenzpunktes ............................ 7
Hinzufügen oder Entfernen von R-Zacken..................................................... 8
Beschneiden des Clips .................................................................................. 8
Anwendung des mittleren Herzzyklus............................................................ 9
Anzeige von abgeleiteten Daten........................................................................ 9
Anzeige von abgeleiteten Daten für andere Traces..................................... 10
Definition eines M-Modus-Hintergrunds für Kurvendarstellungen................ 10
Ändern der Datenanzeige ................................................................................ 11
Ändern der Geschwindigkeitsvektoranzeige................................................ 11
Wiedergabe von 3D-Bildern von parametrischen M-Modus-Kurven............ 11
Kurvenanzeige auf den Kurvendarstellungen .............................................. 12
Anzeigen der Kurvendetails.................................................................. 13
Einstellung der Glättung für Kurven...................................................... 13
Ändern des Zeitintervalls in der Periodenauswahl................................ 13
Ändern des Maßstabs der Kurvendarstellungen .................................. 14
Vergrößern von Kurvendarstellungen (Anzeige
Strain/Geschwindigkeitsmessung) ....................................................... 14
Vergrößern des Miniaturbilds ............................................................... 14
Exportieren, Speichern und Kopieren von Daten .......................................... 15
Exportieren von Anzeigebildern und Clips............................................ 15
Felddeskriptoren für exportierte Datendateien .............................................. 16
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 1
D2 syngo Velocity Vector Imaging
D2 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
Übersicht
syngo Velocity Vector Imaging (syngo VVI) ist ein klinisches Softwareprogramm, mit
dem Sie einen PC zur Analyse von Kardiologie-Clips verwenden können. Das
Programm verfolgt und schätzt die Gewebegeschwindigkeit und andere Bewegungs-
und Deformationsparameter an ausgewählten Punkten auf einer benutzerdefinierten
Kontur (Trace) einer Struktur.
syngo VVI zeigt die Gewebegeschwindigkeit durch das Setzen von Geschwindigkeits-
vektoren (Pfeilen) auf der Trace an. Diese Geschwindigkeitsvektoren (samt
Geschwindigkeitsreferenzpunkt) sind die Quelle der abgeleiteten quantitativen Daten,
wie beispielsweise der Geschwindigkeit. Mit syngo VVI können Sie die Rotation,
Verschiebung und radiale Belastung des linken Ventrikels analysieren. Mit syngo VVI
kann die Fötus-/Erwachsenen-Herzkontraktion durch Analyse der systolischen und
diastolischen Belastung und Rotation bewertet werden.
WARNUNG: Diese Anwendung verwendet vor der Analyse erfasste Ultraschalldaten. Die
Qualität der erfassten Eingangsdaten kann sich auf die Ausgabe dieser Anwendung auswirken.
Leistungsabweichungen des Ultraschallsystems, Bedienertechnik, Patienteneigenschaften und
andere Faktoren können sich auf die Ausgabe auswirken. Der Kliniker sollte stets die Ausgabe
sorgfältig prüfen und die präsentierten Informationen durch klinische Einschätzung oder andere
relevante Datenquellen bestätigen.
Kompatible Clips
Sie können syngo VVI für jeden Clip aktivieren, der nur 2D-Modus-Daten enthält.
Hinweis: Ausgewählte Clips sollten nicht länger als 10 Herzzyklen oder 10 Sekunden sein.
WARNUNG: Übertragen Sie keine Studien von einem VCR nach syngo VVI. Im VCR-Format
werden einige DICOM-Kopfdaten nicht erfasst. Der Mangel an ausreichenden DICOM-Kopf-
daten in diesen Studien kann in syngo VVI zu falschen Berechnungen führen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 3
D2 syngo Velocity Vector Imaging
Geschwindigkeitsvektordaten abrufen
Sie können Geschwindigkeitsvektordaten durch Verarbeitung einer Trace (Kontur)
abrufen.
Wenn Sie eine Trace verarbeiten, stellt das Programm die Gewebegeschwindigkeit
mithilfe von Geschwindigkeitsvektoren (Pfeilen) dar. Das Programm leitet zudem
quantitative Daten von den Geschwindigkeitsvektoren und der Platzierung des
Geschwindigkeitsreferenzpunktes ab.
Die Geschwindigkeitsvektoren zeigen Richtung und Geschwindigkeit der
Gewebebewegung für jedes Clip-Bild an. Die Vektorlänge zeigt die
Geschwindigkeitshöhe an, die Richtung der Vektorpfeilköpfe die Richtung.
Die von den Geschwindigkeitsvektoren abgeleiteten quantitativen Daten umfassen
Geschwindigkeit, Strain, Strain Rate, Verschiebung, Rotation, Rotationsrate,
Auswurffraktion (EF), Dmin (Durchmesser des linken Ventrikels), Dmax (Länge des
linken Ventrikels), Segmentvolumen und Zeitsteuerungsdaten, wie beispielsweise Zeit
bis Peak-Werte. Diese Daten werden als Kurven, parametrische M-Modus-Kurven
und/oder parametrische Segmentdiagramme angezeigt.
D2 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
Grundlegende Clip-Überprüfungsfunktionen
Sie können die Wiedergabe des Clips starten und anhalten oder den Clip Bild für Bild
prüfen. Sie können auch einen Bildframe zur Anzeige auswählen.
Die Wiedergabe des Clips anhalten und starten:
Klicken Sie auf das Symbol Wiedergabe/Stopp.
Wählen Sie eine Methode, um den Clip Bildframe für Bildframe zu prüfen:
Klicken Sie auf das Symbol Vorheriger oder Nächster.
Drücken Sie die Pfeiltaste nach links oder rechts auf der Tastatur.
So passen Sie die Gamma-Bildeinstellung an (ändert sowohl Helligkeit als auch
Kontrast) an:
Ziehen Sie den Gamma-Schieberegler nach rechts oder links.
So stellen Sie die ursprüngliche Gamma-Bildeinstellung wieder her:
Klicken Sie auf das Symbol < > über dem Gamma-Schieberegler.
Strukturen-Tracing (Trace-Erstellung)
Sie können eine Trace (Kontur) erstellen, um diese für Geschwindigkeitsvektordaten
zu verarbeiten.
Wenn die Tracing-Funktion aktiviert und der Cursor über dem Clip positioniert ist,
ändert sich die Cursorform in ein Fadenkreuz („+“).
So erstellen Sie eine Trace:
1. Klicken Sie während der Clip-Wiedergabe auf das Symbol Wiedergabe/Stopp;
klicken Sie auf das Symbol Nächster oder Vorheriger, um den gewünschten
Clip-Frame anzuzeigen.
– Für eine einzelne Endokard-Trace Langachse, Kurzachse oder
Generische Kurve auswählen.
– Für gleichzeitige Endokard-/Epikard-Traces (Endo/Epi) Langachse oder
Kurzachse auswählen. Das Kontrollkästchen Endo+Epi markieren.
2. Positionieren Sie den Cursor über der gewünschten Position auf dem Clip.
3. Drücken Sie die Taste SET, um den ersten Marker zu fixieren.
Hinweis: Für Kurzachsen-Traces empfiehlt Siemens die Verankerung der ersten Marke an der
12-Uhr-Position (oben).
Hinweis: Für Langachsen-Traces empfiehlt Siemens die Verankerung der ersten Marke links
neben dem Zielbereich nach folgendem Schema:
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 5
D2 syngo Velocity Vector Imaging
5. Um die Trace zu vervollständigen, drücken Sie die Taste UPD. auf dem
Bedienfeld, um den letzten Marker zu positionieren.
Zur Vergrößerung oder Verringerung des Abstands zwischen Endo-/Epi-Traces
eine Methode wählen:
Auf das kleine Symbol + oder - rechts neben der Trace klicken.
Den Aufwärts- bzw. Abwärtspfeil auf der Tastatur drücken.
Den Abstand zwischen den Endo-/Epi-Traces an ausgewählten Marken ändern
(vor der Verarbeitung):
1. Den Cursor über die zu verschiebende Marke bringen. Die Form des Cursors
ändert sich in einen Pfeil mit vier Köpfen.
2. Ziehen Sie den Merker in die neue Position.
3. Zum Verarbeiten der Trace klicken Sie auf das Symbol Bilder verarbeiten.
D2 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 7
D2 syngo Velocity Vector Imaging
D2 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 9
D2 syngo Velocity Vector Imaging
D2 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
2. Klicken Sie zum Ändern der Dichte der angezeigten Punkte und
Geschwindigkeitsvektoren auf das Symbol Ursprüngliche Grenzpunkte auf
gleichmäßig verteilte Punkte x4 umschalten.
3. Zur Anzeige der Bahn der Segmente von Gewebe über die Zeit auf das Symbol
Keine Pfeile klicken, um die Anzeigeeinstellungen zu durchlaufen, bis die
Bahnansicht angezeigt wird.
4. Klicken Sie zum Einblenden oder Ausblenden der Geschwindigkeitsvektoren auf
das Symbol Keine Pfeile, um durch die Anzeigeeinstellungen zu wechseln.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 11
D2 syngo Velocity Vector Imaging
Einen ausgewählten Punkt auf der Positionieren Sie den Cursor an einer Stelle über der parametrischen
parametrischen M-Modus-Kurve M--Modus-Kurve und drücken Sie die Taste SET, um die Position zu
(VVI-Anzeige oder Anzeige bestätigen.
Strain/Geschwindigkeitsmessung) Hinweis: Sie können bis zu elf Punkte in eindeutiger Farbgebung
auswählen.
Nur die aktuelle Trace Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Kurven.
(Anzeige Globale Messungen)
D2 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 13
D2 syngo Velocity Vector Imaging
D2 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D2 syngo Velocity Vector Imaging
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 15
D2 syngo Velocity Vector Imaging
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D2 syngo Velocity Vector Imaging
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D2 - 17
D2 syngo Velocity Vector Imaging
D2 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
Was ist Axius Konturverstärkte Auswurffraktion? .......................................... 3
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D3 - 1
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
D3 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
Clip-Capture
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D3 - 3
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
Das System wählt für jeden Herzzyklus automatisch je einen Clip zum ED-Bild
(Enddiastole) und zum ES-Bild (Endsystole) als repräsentative Clip-Einzelbilder
aus. Anschließend erscheint das Dialogfenster Sichtwinkel angeben auf dem
Bildschirm.
3. Drücken Sie die Umschalttaste für die Ansicht. Verwenden Sie alternativ den
Trackball und die Taste SET, um die Ansicht im Dialogfeld auszuwählen.
– A4K: Apikale Vierkammer-Ansicht des Herzens.
– A2K: Apikale Zweikammer-Ansicht des Herzens.
Das System zeigt den Axius-EF Bildschirm an.
4. Drücken Sie zum Beenden von Axius-EF die Umschalt-Taste für Beenden.
Drücken Sie die Taste ANWENDUNGEN auf dem Bedienfeld.
Die Schaltfläche Recall ED (oder Recall ES) wird unten im Bild angezeigt.
D3 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
2. Den Regler AUSWAHL auf dem Bedienfeld drehen, bis das gewünschte
Einzelbild angezeigt wird.
Hinweis: Durch Drücken des Reglers AUSWAHL werden die Umrandungen im gewählten Bild
gelöscht.
3. Zur Auswahl des angezeigten Frames als neuen repräsentativen Frame drücken
Sie den Regler AUSWAHL und dann die Umschalttaste für Stellen ED (oder
Stellen ES). Wählen Sie alternativ die Schaltfläche Stellen ED (oder Stellen ES)
unten im Bild.
4. Zum Abrufen des derzeit repräsentativen Frames für die Anzeige drücken Sie auf
den Regler UPD. und dann die Umschalttaste für Recall ED (oder Recall ES).
Wählen Sie alternativ die Schaltfläche Recall ED (oder Recall ES) unten im Bild.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D3 - 5
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
Sie können die Ränder oder die Längsachse (die einen Einfluss auf die Messwerte
hat) einstellen, eine Hervorhebung (Geweberand oder Längsachse) löschen, eine
laufende Randanpassung abbrechen, oder Teile eines Geweberands oder einer
laufenden Randanpassung rückgängig machen oder wiederholen.
D3 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
4. Zur Fixierung der Marke als Endpunkt für den Rand drücken Sie die
Umschalttaste für Ende oder die Taste UPD. Doppelklicken Sie alternativ auf die
Schaltfläche SET.
Das System stellt mit Hilfe der angegebenen Richtungsänderungen den
Randverlauf fest und zeigt den Rand zusammen mit der Längsachse im Bild an.
Zum Ändern des Geweberands stehen die folgenden Methoden zur Verfügung:
Rand Trace: Das System korrigiert den Randverlauf entsprechend Ihrer
gezeichneten Umfahrung.
Rand Markieren: Das System korrigiert den Randverlauf durch Verbinden der
angegebenen Markierungen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D3 - 7
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
1. Rollen Sie den Trackball zur Positionierung der Messmarke (+) auf dem
benötigten Bild (ED oder ES) und drücken Sie dann die Umschalttaste für Achse.
Die Längsachse (Mittenlinie) wird grün hervorgehoben und ist nun aktiviert.
2. Den Messungen-Marker (+) durch Rollen des Trackballs in die neue Richtung der
Längsachse (von der Basis) stellen und dann die Taste SET drücken.
Die berechneten Werte unten im Bildschirm werden aktualisiert.
D3 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D3 - 9
D3 Axius Konturverstärkte Auswurffraktion
1. Drücken Sie die Umschalttaste für Eingabe oder drücken Sie den Regler M am
Bedienfeld.
Der Teil des Bildes, der das linksventrikuläre Volumen repräsentiert, wird
schattiert und die Schaltfläche für die aktuelle Herzzyklusnummer wird weiß
angezeigt. Dies weist darauf hin, dass die angezeigten Messungen im
Patientenprotokoll stehen.
2. Um die ED- und ES-Bilder für einen anderen Herzzyklus anzuzeigen muss die
betreffende Herzzyklus-Schaltfläche links unten im Bildschirm gewählt werden.
Hinweis: Um das Patientenprotokoll für einen Clip von einer früheren Studie (die übertragenen
Messungen enthaltend) anzuzeigen oder zu speichern muss das Patientenprotokoll während
der Axius-EF Funktion über die Taste Protokoll auf der Tastatur aufgerufen werden.
3. Drücken Sie zum Beenden von Axius-EF die Umschalt-Taste für Beenden.
Drücken Sie die Taste ANWENDUNGEN auf dem Bedienfeld.
Axius-EF Messungen
Axius-EF Messwerte sind im Patientenprotokoll durch ein voran- und hochgestelltes
Acuson Symbol gekennzeichnet. Alle Axius-EF Werte im Patientenprotokoll weisen
als letzte Ziffer eine Zahl (2 oder 4) auf, die auf die gewählte Ansicht (A2K bzw. A4K)
hinweist. Die gewählte Ansicht wird im Axius-EF Bildschirm rechts unten angezeigt.
Hinweis: Der Messwert auf dem Bildschirm Axius-EF und der Messwert im Patientenprotokoll
können sich in der Anzahl der angezeigten Dezimalstellen unterscheiden.
D3 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D4 Das syngo Arterial Health Package
Übersicht ............................................................................................................. 3
Einsatzgebiete ............................................................................................... 3
Kompatible Clips und Bilder........................................................................... 3
Akquirieren von Clips zur Verwendung in AHP.............................................. 3
Referenz ............................................................................................................ 12
Glossar ........................................................................................................ 12
Klinische Referenzen................................................................................... 13
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D4 - 1
D4 Das syngo Arterial Health Package
D4 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D4 Das syngo Arterial Health Package
Übersicht
Vorsicht: Das Bundesrecht der USA erlaubt den Kauf und Einsatz dieses Geräts nur durch oder
auf Anordnung eines Arztes.
Das Softwareprogramm syngo Arterial Health Package (AHP) bietet die Möglichkeit zur
Bestimmung der Intima-Mediendicke der Karotis (CIMT). Die CIMT sollte durch einen Benutzer
bestimmt werden, der Erfahrung mit den Verfahren zur CIMT-Messung hat.
Die Bestimmung der CIMT dient dazu, das vaskuläre Alter zu schätzen, was wiederum bei der
Bewertung des potenziellen Risikos kardiovaskulärer Ereignisse bei Erwachsenen verwendet
wird, die bislang noch keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten. Das Programm AHP arbeitet
mit der halbautomatischen Randerkennung, um die maximale und die durchschnittliche Dicke
der Intima-Medienschicht der Karotis zu bestimmen.
Einsatzgebiete
Die Software Arterial Health Package (AHP) bietet dem Arzt die Möglichkeit zur Messung der
Intima-Mediendicke und den Zugriff auf normative Tabellen, die im Rahmen von Studien, die
von Fachkollegen geprüft wurden, validiert und veröffentlicht worden sind. Die Information dient
dazu, dem Arzt ein Kommunikationsmittel mit Patienten bezüglich des Status ihrer
kardiovaskulären Systeme bereitzustellen. Diese Funktion sollte gemäß den folgenden
Richtlinien verwendet werden: "ASE Consensus Statement; Use of Carotid Ultrasound to
Identify Subclinical Vascular Disease and Evaluate Cardiovascular Disease Risk: A Consensus
Statement from the American Association of Echocardiography; Carotid Intima-Media
Thickness Task Force, Endorsed by the Society for Vascular Medicine".
Es sollten Clips der einzelnen Blutgefäßabschnitte aus mindestens drei Winkeln sowohl von der
linken als auch von der rechten Seite des Körpers bei aktivem EKG aufgenommen werden, um
das ausgewählte Protokoll zu erfüllen und das Consensus Statement der ASE einzuhalten.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D4 - 3
D4 Das syngo Arterial Health Package
Das Symbol Gelöschter Bildframe weist darauf hin, dass der Bildframe nicht zur Quantifizierung
und Analyse zur Verfügung steht.
D4 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D4 Das syngo Arterial Health Package
So analysieren Sie den Inhalt des Clips, nachdem Sie AHP aktiviert haben:
1. Klicken Sie in der Liste ganz links auf einen Populationssatz, den Sie in der Berechnung
verwenden möchten.
2. Wählen Sie aus der Liste in der Mitte einen Gefäßabschnitt aus.
Hinweis: Das AHP-Programm verwendet diesen Begriff, um den Abschnitt des Gefäßes in dem
Bericht zu kennzeichnen.
3. Wählen Sie aus der Liste ganz links den Akquisitionswinkel aus.
4. Klicken Sie auf den Frame-Balken, um die Referenzposition auszuwählen, die dem Beginn
der R-Zacke auf der EKG-Kurve entspricht.
1 Frame-Balken
2 Endsystolen-Anzeiger (grünes Dreieck)
3 Referenzpositions-Anzeige (weiße Linie)
4 R-Zacken-Anzeige
Das AHP-Programm umrandet den interessierenden Bereich (Region of Interest, ROI) rot und
zeigt links im ROI einen Cursor an.
Hinweis: Um das Bild zu vergrößern, klicken Sie auf die Schaltfläche Zoom +.
Ziel Vorgehensweise
Positionieren des CIMT-ROIs Klicken Sie in das Gefäß in der Nähe des Fernfelds.
(interessierender Bereich) Der obere Rand des ROIs muss innerhalb des Lumens des Gefäßes liegen.
Das AHP-Programm berechnet die Messwerte automatisch und zeigt sie
rechts neben dem Bildschirmausschnitt des aktiven Frames an.
Verlängern des CIMT-ROIs 1. Positionieren Sie den Cursor neben dem CIMT-ROI.
2. Ziehen Sie, um den CIMT-ROI zu verlängern.
Nachdem die Größe des CIMT-ROIs verändert wurde, werden die
Messwerte automatisch aktualisiert.
Neupositionieren des CIMT-ROIs Hinweis: Auf der Seite zum Einrichten von AHP legen Sie die anfängliche
ohne Verändern der Länge Größe des CIMT-ROIs fest.
1. Halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken Sie auf der Tastatur auf
den Pfeil nach links oder den Pfeil nach rechts.
2. Platzieren Sie den Cursor zum Aktualisieren der Messwerte auf die
Schaltfläche CIMT speichern.
Bearbeiten der halbautomatischen Hinweis: Auf der Seite zum Einrichten von AHP legen Sie die Farbbereiche
Kurvenränder fest, die auf die "Dicke" zwischen der Lumen-Intima und der Medien-Adventitia
Anwendung finden sollen oder Sie zeigen lediglich Linien an, die die Ränder
der Lumen-Intima und der Medien-Adventitia markieren.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D4 - 5
D4 Das syngo Arterial Health Package
Ziel Vorgehensweise
Rückgängigmachen eines Klicken Sie auf Bearbeitung rückgängig.
Bearbeitungspunkts
Manuelles Umfahren von Rändern Hinweis: Auf der Seite zum Einrichten von AHP legen Sie die Farbbereiche
fest, die auf die "Dicke" zwischen der Lumen-Intima und der Medien-Adventitia
Anwendung finden sollen oder Sie zeigen lediglich Linien an, die die Ränder
der Lumen-Intima und der Medien-Adventitia markieren.
3. Wählen Sie das Werkzeug zum Umfahren der nächsten Gefäßwand aus.
4. Positionieren Sie alle neuen Punkte entlang des Gefäßrands entsprechend
der vorherigen Trace.
5. Nach dem Umfahren der Lumen-Intima und der Medien-Adventitia
doppelklicken Sie auf den letzten Punkt.
D4 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D4 Das syngo Arterial Health Package
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D4 - 7
D4 Das syngo Arterial Health Package
D4 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D4 Das syngo Arterial Health Package
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D4 - 9
D4 Das syngo Arterial Health Package
Ziel Vorgehensweise
Sichtbarmachen eines Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Maximalen CIMT-Schwellenwert
Abschnitts, dessen Dicke den aktivieren.
benutzerdefinierten
Schwellenwert übersteigt
Angeben des maximalen CIMT- Wählen Sie aus der Liste Maximaler CIMT-Schwellenwert einen Wert in
Schwellenwerts Millimetern aus.
Beim Überprüfen eines Clips zeigt das AHP-Programm eine Meldung an, aus
der hervorgeht, dass der CIMT-Schwellenwert überschritten wurde; die
entsprechenden Abschnitte werden gelb markiert.
Aktivieren der Zoomfunktion für Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auf ROI bei Erkennung zoomen.
den ROI
Hinweis: Diese Funktion findet keine Anwendung auf Alle Frames löschen.
Ermitteln der Ränder aller Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Frames löschen.
Frames
Hinweis: Das Ermitteln aller Frames kann die Leistung des AHP-Programms
verlangsamen.
Protokolloptionen
Ziel Vorgehensweise
Einrichten eines neuen Protokolls 1. Wählen Sie die Registerkarte Protokoll aus.
2. Klicken Sie im Abschnitt "Protokoll erstellender Arzt" auf Neu.
3. Geben Sie den Namen eines Arztes ein.
4. Klicken Sie im Abschnitt "Empfehlungen" auf Neu.
5. Geben Sie einen Titel und eine Beschreibung ein.
Entfernen einer Klicken Sie im Abschnitt "Protokoll erstellender Arzt" oder im Abschnitt
Protokolleinstellung "Empfehlungen" auf Entfernen.
Einheiten
Ziel Vorgehensweise
Einrichten der Standardeinheiten 1. Wählen Sie die Registerkarte Einheiten aus.
2. Wählen Sie auf der Seite Einheiten eine Option aus und passen Sie die
Einstellung an.
D4 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D4 Das syngo Arterial Health Package
Protokolle
Ziel Vorgehensweise
Benutzerdefiniertes Anpassen Wichtig: Wenn Sie ein Protokoll definieren und anschließend auf
der Ausrichtungsbeschreibungen Standardeinstellungen der Seite wiederherstellen auf der Registerkarte
für ein Protokoll Protokoll definieren klicken, werden alle Benutzereingaben gelöscht.
Hinweis: Auf der Registerkarte Protokoll definieren sind die Populationssätze
und die Datenwerte aus der Studie „Atherosclerosis Risk in Communities
(ARIC)“ aufgeführt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D4 - 11
D4 Das syngo Arterial Health Package
Referenz
Der Referenzabschnitt enthält ein Terminologieglossar sowie eine Liste mit klinischen
Referenzen.
Glossar
ARIC Atherosclerosis Risk in Communities-Studie
LI Lumen-Intima
MA Medien-Adventitia
D4 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D4 Das syngo Arterial Health Package
Klinische Referenzen
James H. Stein, Claudia E. Korcarz, Maureen E. Mays, Pamela S. Douglas, Mari Palta,
Hongling Zhang, Tamara LeCaire, Diane Paine, David Gustafson, and Liexiang Fan, Madison,
Wisconsin, and Issaquah, Washington. "A Semiautomated Ultrasound Border Detection
Program That Facilitates Clinical Measurement of Ultrasound Carotid Intima–Media Thickness."
Journal of the American Society of Echocardiography 18:244–251, 2005.
James H. Stein. "Carotid Intima-Media Thickness and Vascular Age: You Are Only as Old as
Your Arteries Look." Journal of the American Society of Echocardiography 17:686–9, 2004.
Stein JH, Fraizer MC, Aeschlimann SE, Nelson-Worel J, McBride PE, Douglas PS. "Vascular
age: Integrating carotid intima-media thickness measurements with global coronary risk
assessment." Clinical Cardiology 27:388-392, 2004.
Howard G, Sharrett A, Heiss G, Evans G, Chambless L, Riley W, et al. "Carotid artery intimal-
medial thickness distribution in general populations as evaluated by B-mode ultrasound."
Stroke 24:1297-1304, 1993.
Peter W.F. Wilson, Ralph B. D’Agostino, Daniel Levy. "Prediction of Coronary Heart Disease
Using Risk Factor Categories." Circulation, 97:1837-1847, 1998. Framingham Heart Study;
National Heart, Lung, and Blood Institute, Framingham, Massachusetts (P.W.F.W., D.L.);
Boston University Mathematics Department, Boston, Massachusetts (R.B.D., A.M.B., H.S.); and
Framingham Heart Study, Boston University School of Medicine, Framingham, Massachusetts
(W.B.K.).
Chambless LE, Heiss G, Folsom AR, Rosamond W, Szklo M, Sharrett AR, et al. "Association of
Coronary Heart Disease Incidence with Carotid Arterial Wall Thickness and Major Risk Factors:
The Atherosclerosis Risk in Communities (ARIC) Study, 1987–1993." American Journal of
Epidemiology, 1997; 146:483-94.
ASE Consensus Statement, Journal of the American Society of Echocardiography 2008; 21;
2:93-111.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D4 - 13
D4 Das syngo Arterial Health Package
D4 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
Übersicht ............................................................................................................. 3
Clipaufnahme-Anforderungen........................................................................ 3
Messungen durchführen.................................................................................. 15
Messbereich und -genauigkeit..................................................................... 15
Distanz-, Winkel- und Flächenmessungen durchführen und bearbeiten ..... 16
Volumenmessungen berechnen .................................................................. 17
Volumen berechnen ............................................................................. 17
Auswurffraktion anhand von Volumen berechnen ................................ 18
Bilder beschriften......................................................................................... 19
Messungen, Anmerkungen und Pfeile löschen............................................ 19
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 1
D5 syngo fourSight TEE View
D5 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
Übersicht
syngo fourSight TEE View (syngo TEE) ist ein Softwareprogramm, mit dem Sie Datensätze von
3D-Volumen anzeigen können. syngo TEE kann die Beurteilung von Herzerkrankungen wie
Klappendefekte und die Erkennung von Emboliequellen durchführen.
Jeder 3D-Volumen-Datensatz bildet einen ganzen Herzzyklus ab. Ein 3D-Volumendatensatz
wird auch als Phasenschleife bezeichnet. Eine Phasenschleife enthält eine Phase oder ein
Volumen für jeden Punkt des Herzzyklus.
WARNUNG: Diese Anwendung verwendet vor der Analyse erfasste Ultraschalldaten. Die
Qualität der erfassten Eingangsdaten kann sich auf die Ausgabe dieser Anwendung auswirken.
Leistungsabweichungen des Ultraschallsystems, Bedienertechnik, Patienteneigenschaften und
andere Faktoren können sich auf die Ausgabe auswirken. Der Kliniker sollte stets die Ausgabe
sorgfältig prüfen und die präsentierten Informationen durch klinische Einschätzung oder andere
relevante Datenquellen bestätigen.
Clipaufnahme-Anforderungen
Zur Betrachtung einer Studie mit syngo TEE speichern Sie den Volumendatensatz zusammen
mit der Studie im Ultraschallsystem.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 3
D5 syngo fourSight TEE View
Aufnahme einrichten
Wenn Sie die fourSight TEE-Anzeige aktivieren, werden ein Aufnahme-ROI (Interessierender
Bereich) auf dem Livebild und die Softkeys zur Volumenerfassung und Einstellung unten am
Bildschirm angezeigt. Jeder erkannte Herzschlag wird mit einer farbigen vertikalen Markierung
auf der EKG-Kurve angezeigt. Eine gelbe Markierung signalisiert einen Herzschlag innerhalb
des akzeptablen Bereichs, eine blaue Markierung signalisiert einen Herzschlag außerhalb des
akzeptablen Bereichs.
Ziel Vorgehensweise
Für die 3D-Aufnahme einrichten 1. Überprüfen Sie die Stabilität der EKG-Elektroden.
2. Drücken Sie ANWENDUNGEN.
3. Drücken Sie die Umschalttaste für fourSight TEE.
So ändern Sie den Stufenwinkel Drücken Sie die Umschalttaste für Stufenwinkel, bis das System den
des Schallkopfs erforderlichen Winkel anzeigt.
Hinweis: Siemens empfiehlt den Standardwert 5 für den Stufenwinkel.
Einstellungen für R-Zacken-Gating Hinweis: Siemens empfiehlt, R-Zacken-Gating für 3D-Aufnahmen zu aktivieren.
bestätigen und/oder ändern
1. Drücken Sie die Umschalttaste für R-Gating, um Ein auszuwählen.
Die entsprechenden Softkey-Optionen werden angezeigt.
2. Um die Mindest- und Höchstwerte für die Herzfrequenz automatisch
einzustellen, drücken Sie die Umschalttaste für Autom. Einstellung.
3. So stellen Sie die Mindest- und Höchstwerte für die Herzfrequenz manuell
ein:
– Drücken Sie die Umschalttaste drücken für HF Min.
– Drücken Sie die Umschalttaste für HF Max.
3D-Volumendatensatz aufnehmen
Zu Beginn der Aufnahme wird ein Softkey zum Abbrechen der Aufnahme angezeigt und die
Winkelanzeige schreitet voran. Die Winkelanzeige zeigt den aktuellen Stufenwinkel des
Schallkopfs an.
Wenn die Winkelanzeige nicht mehr fortschreitet, erscheinen die Softkey-Optionen zum
Fortfahren, Verschieben bzw. Löschen der erfassten Daten.
Während der 3D-Volumenerfassung wird ein Bildersatz pro im akzeptablen Bereich
befindlichem Herzzyklus aufgenommen. Nach jeder Aufnahme eines Datensatzes rotiert der
Schallkopf zum nächsten Stufenwinkel, um den nächsten Datensatz aufzunehmen.
Wenn beim Aktivieren der fourSight TEE-Anzeige Color Doppler aktiviert war, werden 2D- und
Color Doppler-Daten aufgenommen. Die 2D- und Color Doppler-Datensätze werden separat
gehalten, sodass Sie ein 3D-Volumen mit je einem oder beiden Datensätzen anzeigen können.
D5 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
Die für die Aufnahme eines Datensatzes erforderliche Zeit ist abhängig von der Herzfrequenz
des Patienten, vom Stufenwinkel und der Gating-Einstellung. Der Stufenwinkel bestimmt, wie
viele Frames aufgenommen werden. Die Gating-Einstellung bestimmt den Bereich der
akzeptablen Herzfrequenzen. Jeder Herzzyklus außerhalb des akzeptablen
Herzfrequenzbereichs verlängert die Aufnahmedauer, denn die Aufnahme muss bis zum
nächsten akzeptablen Herzzyklus angehalten werden.
Ziel Vorgehensweise
3D-Volumendatensatz aufnehmen 1. Drücken Sie SET oder CLIP SPEI., um den ROI (ist weiß umrissen) zu
bestätigen.
2. Drücken Sie CLIP SPEI.
Die 3D-Volumendaten werden erfasst.
3. Um den Datensatz zu beenden, drücken Sie die Umschalttaste für
Rekonstruieren.
4. Um den Datensatz zum späteren Gebrauch zu speichern, drücken Sie die
Umschalttaste für Verschieben.
5. Um den Datensatz zu löschen, drücken Sie die Umschalttaste für Löschen.
Aufnahmeabbruch Drücken Sie die Umschalttaste für Abbrechen. Oder drücken Sie
CLIP SPEI.
3D-Volumendatensatz anzeigen
Sie können einen 3D-Volumendatensatz darstellen.
Zunächst wird das Volumen und seine orthogonalen Ebenen in einem 4:1-Anzeigeformat in der
TEE-Prüfanzeige sowie das Drahtmodell über dem Volumen angezeigt und die Phasenschleife
wird wiedergegeben. Oben links in jedem Quadranten wird das Symbol für Einzelanordnung
angezeigt.
Das Symbol für Einzelanordnung wird auf jedem Quadranten in der TEE-Prüfanzeige angezeigt,
wenn das Anzeigeformat 4:1 gewählt wurde.
Der Quadrant unten rechts enthält das Volumen (auch VR- oder Volume Rendering-Quadrant).
Die anderen Quadranten zeigen Ebenen des Volumens, die ursprünglich am Zentrum des
Volumens orientiert sind. Jede Ebene steht senkrecht zu den anderen beiden. Die Ebenen
werden auch MPR- (MultiPlanar Reformatting) Quadranten genannt. Die Schnittpunkte
zwischen den Ebenen werden durch eindeutig gefärbte Achsenlinien auf jeder Ebene
gekennzeichnet. Die in Magenta gekennzeichnete Ebene enthält z. B. blaue und gelbe
Achslinien.
Wenn Sie die Ausrichtung eines Ebenenquadranten ändern, werden die anderen
Ebenenquadranten so angepasst, dass ihre senkrechte Beziehung zueinander beibehalten
bleibt.
Sie können die erfassten 2D- und Color Doppler-Daten anzeigen, das Volumen wiedergeben,
Daten aus dem Volumen entfernen, um anatomische Strukturen besser zu differenzieren und
herauszuarbeiten sowie die Phasenschleife abspielen. Sie können das Volumen und die
Ebenen ausrichten, positionieren und vergrößern.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 5
D5 syngo fourSight TEE View
Anzeigeformat auswählen
Sie können auf beiden TEE-Anzeigen (TEE-Prüfanzeige und TEE-Volumenmessanzeige)
zwischen Standard-4:1- und Vollbildanzeige wechseln.
Das Symbol für Einzelanordnung wird auf jedem Quadranten in der TEE-Prüfanzeige angezeigt,
wenn das Anzeigeformat 4:1 gewählt wurde.
Das Symbol für Vierfachanordnung wird auf der TEE-Prüfanzeige angezeigt, wenn Vollbild-
Anzeigeformat gewählt wurde.
Quadranten auswählen
Sie können einen Quadranten zur Rotation oder für einen anderen Vorgang auswählen.
D5 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 7
D5 syngo fourSight TEE View
Volumenwiedergabe (Rendering)
Sie können die Volumenwiedergabe verbessern, indem Sie über Schattierung, Glättung oder
Transparenz die Oberflächendarstellung ändern. Außerdem können helle und dunkle
Voxelwerte der 2D-Daten im Volumen invertiert werden.
D5 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
So invertieren Sie die hellen und dunklen Voxelwerte der 2D-Daten im Volumen:
1. Klicken Sie oben rechts in der TEE-Prüfanzeige auf die Registerkarte
Wiedergabeeinstellungen, um die Wiedergabe-Optionen anzuzeigen.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Gewebe invertieren.
So wechseln Sie zwischen der Anzeige des Volumens und der zuletzt berechneten
Volumenmessung:
1. Klicken Sie oben rechts in der TEE-Prüfanzeige auf die Registerkarte
Wiedergabeeinstellungen, um die Wiedergabe-Optionen anzuzeigen.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Beutel anzeigen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 9
D5 syngo fourSight TEE View
Volumen drehen
Das Drehen des Volumens kann helfen, anatomische Strukturen zu visualisieren. Das Volumen
kann manuell oder automatisch gedreht werden. Es wird immer um sein Zentrum gedreht.
Bei der automatischen Rotation wird die aktuelle Phase bei der gewählten Geschwindigkeit und
bei dem gewählten Rotationswinkel in einer schaukelnden Bewegung gedreht. Eine manuelle
Rotation kann in jeder Richtung ausgeführt oder auf eine Drehung im oder gegen den
Uhrzeigersinn beschränkt werden.
D5 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
Volumen verschieben
Sie können das Volumen so verschieben (Schwenken), dass die interessierende Anatomie auf
der Oberfläche des Volumens erscheint.
Ebenen drehen
Wenn Sie eine Ebene drehen, werden alle Ebenen so gedreht, dass sie weiter senkrecht
zueinander stehen.
Ebenen verschieben
Sie können eine Ebene verschieben, um die interessierende Anatomie zu positionieren. Wenn
Sie die Ebene verschieben, werden automatisch alle anderen Ebenen so aktualisiert, dass sie
die entsprechenden Ansichten der relevanten Anatomie zeigen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 11
D5 syngo fourSight TEE View
Quadranten vergrößern
Wenn Sie eine Ebene vergrößern, werden auch die anderen Ebenen um denselben Faktor
vergrößert.
Durch ein Entfernen von Daten aus dem Volumen können Sie Teile der Anatomie besser
visualisieren, die sich nicht an der Oberfläche des Volumens befinden.
Wenn die relevante Anatomie beispielsweise eine kleine Läsion im Zentrum des Volumens ist,
ist diese nicht an der Oberfläche des Volumens sichtbar. Sie können die Schnittebene
orientieren und positionieren, die Drahtgittergrenzen festlegen und einen Abschnitt des
Volumens zum Entfernen umreißen. Die Menge der erhaltenen Volumendaten zeigt den Ort der
Läsion in Relation zum Volumen an.
Schnittebene aktivieren
Sie können die Schnittebene für 2D- und Color Doppler-Daten im Volumen aktivieren.
Wenn Sie die Schnittebene aktivieren, werden die Volumendaten (des gewählten Typs) vor der
Schnittebene entfernt. Die Schnittebene im Volumen hat dieselbe Position und Ausrichtung wie
der zuletzt gewählte Ebenenquadrant. Wenn das Drahtmodell angezeigt wird, wird die
Schnittebene im Volumen angezeigt.
D5 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
So richten Sie die Schnittebene aus (nach dem Aktivieren der Schnittebene):
1. Klicken Sie in der Symbolleiste über der TEE-Prüfanzeige auf die Schaltfläche
Schwenk/Orbit.
2. Ziehen Sie die Ebene in die gewünschte Richtung.
So positionieren Sie die Schnittebene (nach dem Aktivieren der Schnittebene):
1. Klicken Sie in der Symbolleiste über der TEE-Prüfanzeige auf die Schaltfläche Schicht.
2. Ziehen Sie die Ebene in die gewünschte Richtung.
Drahtmodellgrenzen einstellen
Sie können 2D- und Color Doppler-Daten aus dem Volumen entfernen, indem Sie die
Drahtgittergrenzen anpassen. Das Drahtmodell muss nicht angezeigt werden.
Wenn Sie die Drahtmodellgrenzen anpassen, werden die Volumendaten (des gewählten Typs)
vor der geänderten Grenze entfernt. Ausrichtung und Position der Schnittebene oder der
Ebenenquadranten werden nicht beeinflusst.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 13
D5 syngo fourSight TEE View
D5 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
Messungen durchführen
Hinweis: Um die abgeschlossenen Messungen auf dem Volumen und einer ausgerichteten Ebene
anzuzeigen, die Ausrichtung des Volumens an der Ausrichtung der Ebene ausrichten.
Sie können Distanz-, Winkel- und Flächenmessungen auf Ebenen durchführen und
Volumenmessungen berechnen. Sie können auch Anmerkungen und Pfeile einfügen.
Messungen, Anmerkungen und Pfeile können gelöscht werden.
Volumenmessungen werden in der TEE-Volumenmessanzeige angezeigt. Alle anderen
Messfunktionen sind über die TEE-Prüfanzeige verfügbar.
Die Werte durchgeführter Messungen werden links oben über dem ausgewählten
Ebenenquadranten angezeigt.
So zeigen Sie Folgendes an
(nachdem die fourSight-Ansicht aktiviert ist): Vorgehensweise
TEE-Prüfanzeige Klicken Sie auf Bildspei.
Allgemeine Messoptionen der TEE-Prüfanzeige Klicken Sie auf die Registerkarte Messungen oben
rechts in der Anzeige.
TEE-Volumenmessanzeige Klicken Sie auf Volumenmessung.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 15
D5 syngo fourSight TEE View
D5 - 16 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
Volumenmessungen berechnen
Sie können 3D-Volumenmessungen verwenden, um Punkt-zu-Punkt-Konturen auf mehreren
Ebenen zur Berechnung des Volumens von Kammern, Jets und anderen anatomischen
Strukturen zu zeichnen. Volumenmessungen werden in der TEE-Volumenmessanzeige
angezeigt.
Hinweis: Die Ausrichtung und Position des 3D-Volumens und der Ebenen kann in der TEE-
Volumenmessanzeige nicht geändert werden. Wenn Sie ein Volumen berechnet haben, können Sie
das 3D-Volumen und den unteren linken Ebenenquadranten drehen.
Volumen berechnen
Es kann für jedes Ebenenpaar ein Volumen berechnet werden. Zunächst wird nur ein
Ebenenpaar zur Volumenberechnung angezeigt.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 17
D5 syngo fourSight TEE View
D5 - 18 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D5 syngo fourSight TEE View
Bilder beschriften
Sie können zu den in der TEE-Prüfanzeige angezeigten Ebenen Anmerkungen hinzufügen.
Anmerkungen können aus Text und Pfeilen bestehen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D5 - 19
D5 syngo fourSight TEE View
D5 - 20 F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
Übersicht ............................................................................................................. 3
Kompatibilität ................................................................................................. 3
MVA-Analyse....................................................................................................... 9
MVA-Analyse 3D ........................................................................................... 9
MVA-Analyse 2D ........................................................................................... 9
Werkzeugbereich für die MVA-Analyse ......................................................... 9
Analyse................................................................................................. 10
Einstellungen........................................................................................ 10
Messungen .................................................................................................. 11
Messbereich und -genauigkeit.............................................................. 11
Messungen anzeigen ........................................................................... 13
Messungen exportieren ........................................................................ 13
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D6 - 1
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
D6 - 2 F U N K T I O N E N U N D A N W E N S U N G S R E F E R E N Z
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
Übersicht
Mit der Mitralklappenanalyse (MVA, Mitral Valve Analysis) können Sie die komplexe
Morphologie und Dynamik der 2D- und 3D-Mitralklappe in einem 3D-Datensatz darstellen. MVA
ist ein geführter Workflow zur Messung und Lokalisierung von Strukturen, wie z. B. dem MV-
Annulus und der Schließungslinie, zur Definition von Kommissuren und zur Generierung einer
Beschriftung für die anterioren und posterioren Segel der Mitralklappe.
Bei der MVA werden folgende Parameter abgeleitet:
Quantifizierung der prä- und postoperativen valvulären Funktion
Vergleich der Morphologie
Sie können die Mitral Valve Analysis für einen ausgewählten, kompatiblen Clip in einer aktiven
Studie oder einer vorherigen Studie aktivieren.
WARNUNG: Diese Anwendung verwendet vor der Analyse erfasste Ultraschalldaten. Die
Qualität der erfassten Eingangsdaten kann sich auf die Ausgabe dieser Anwendung auswirken.
Leistungsabweichungen des Ultraschallsystems, Bedienertechnik, Patienteneigenschaften und
andere Faktoren können sich auf die Ausgabe auswirken. Der Kliniker sollte stets die Ausgabe
sorgfältig prüfen und die präsentierten Informationen durch klinische Einschätzung oder andere
relevante Datenquellen bestätigen.
Kompatibilität
MVA ist mit Volumendatensätze aus dem klinischen Anwendungspaket fourSight TEE View
kompatibel. Der ausgewählte Clip muss mit einem 3D-Symbol anzeigen, dass ein
Datenvolumen zur Manipulation verfügbar ist.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D6 - 3
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
Die MVA-Bildschirme
Die MVA verfügt über drei Bildschirme: MVA-Abgrenzung, MVA-Analyse und MVA-Analyse 2D.
Die Symbolleisten- und Werkzeugbereich-Schaltflächen bieten Zugang zu allen Funktionen und
sind auf allen Analysebildschirmen verfügbar. Während des MVA-Abgrenzungs-Workflows und
der MVA-Analyse 2D zeigt jeder Bildschirm vier Quadranten an:
Drei zweidimensionale Schnittebenen
Eine dreidimensionale Rekonstruktion (4D-Datenwürfel)
Die MVA-Analyse zeigt eine dreidimensionale Rekonstruktion des 4D-Datenwürfels an.
Farbige Eckmarken zeigen das aktive Bild an.
In jedem Quadranten zeigen zwei farbige Linien die Position der entsprechenden orthogonalen
Ansichten an. Die Farben der aktiven Bildecke entsprechen der farbigen Achse in jedem der
anderen Schnittebenenquadranten.
Die räumliche Anordnung der Schnittebenen wird im 4D-Datenwürfel für eine
Navigationsansicht eines Datenvolumens angezeigt. Der 4D-Datenwürfel zeigt stets die dem
aktiven Quadranten entsprechende Schnittebene an.
Voreinstellungen ändern
Mit der Schaltfläche MVA-Voreinstellungen in der Symbolleiste können Sie durch Öffnen des
Dialogfeldes Akquisition Einstellungen für den Workflow vornehmen. Im Dialogfeld können Sie
die Auswahl der Einstellungen für den Workflow aktivieren. Wenn diese innerhalb eines
Workflows geändert werden, müssen alle verworfenen Änderungen und der Workflow
wiederholt werden.
Sie können die Voreinstellungen im Dialogfeld Akquisition ändern.
Option: Vorgehensweise:
Schneller Workflow-Wechsel Betätigen, um die Workflow-Geschwindigkeit durch Erhöhen/Verringern
der Anzahl an Optionen, die zur Navigation durch den Workflow benötigt
werden, zu ändern.
Schnelles Setzen von Betätigen, um nach dem Setzen aller Orientierungspunkte für die
Orientierungspunkten aktuelle Schnittebene automatisch zur nächsten Schnittebene zu
wechseln.
Anzahl an Schnittlinien mit Betätigen, um die Anzahl an Schnittebenen mit Schließungslinien zu
Schließungslinien erhöhen/zu verringern.
Durch die neue Fragmentierung werden alle gesetzten
Orientierungspunkte gelöscht.
Anzahl an Schnittlinien mit Annulus- Betätigen, um die Anzahl an Schnittebenen mit MV-Annulusabgrenzung
Abgrenzung zu erhöhen/zu verringern.
Durch die neue Fragmentierung werden alle gesetzten
Orientierungspunkte gelöscht.
Zeitverzögerung für die Cine-Schleife Stoppt durch Änderung des Wertes die Schleife für jedes
zur Orientierungspunkt-Platzierung interessierende Frame für die festgelegte Dauer.
D6 - 4 F U N K T I O N E N U N D A N W E N S U N G S R E F E R E N Z
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
Navigationswerkzeuge verwenden
Sie können diese Werkzeuge zur Navigation durch das Volumen verwenden, um somit
anatomische Strukturen abzuklären.
Option: Vorgehensweise:
Schwenk/Orbit Dreht die ausgewählte Schnittebene um ihre Achse.
a. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Schwenk/Orbit.
b. Ziehen Sie die gewählte Schnittebene/den 3D/4D-Datenwürfel, um sie um ihre bzw. ihn um
seine vertikale/horizontale Achse zu drehen.
Drehen Dreht die ausgewählte Schnittebene um ihre Achse senkrecht zum Bildschirm. Alle Ebenen
drehen sich, um ihre orthogonalen Beziehungen beizubehalten.
a. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Drehen.
b. Ziehen Sie mit der Maus, um eine der ausgewählten Standard-Schnittebenen zu drehen.
Verschieben Suchen Sie den interessierenden Bereich auf der Volumenoberfläche.
a. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Verschieben.
b. Ziehen Sie die Maus, um eine der ausgewählten Standard-Schnittebenen (Vorderansicht,
linke Seitenansicht oder Draufsicht) oder den 3D/4D-Datenwürfel innerhalb eines Quadranten
neu zu positionieren.
Zoom Vergrößert eine Ebene.
a. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Zoom.
b. Ziehen Sie die Maus, um das Bild zu vergrößern oder zu verkleinern.
Alle anderen Ebenen werden um denselben Faktor vergrößert.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D6 - 5
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
MVA-Abgrenzung
Der Bildschirm MVA-Abgrenzung öffnet sich nach dem Start der MVA; Sie können ihn auch mit
der Schaltfläche MVA-Abgrenzung in der Symbolleiste auswählen. Mit MVA-Abgrenzung wird
der Mitralklappenannulus und die Schließungslinie in 2D-Schnittebenen genau dargestellt
(abgegrenzt). Auf dem Bildschirm wird das Studienvolumen in vier Quadranten angezeigt; einer
dreidimensionalen Rekonstruktion (4D-Datenwürfel) und drei zweidimensionalen
Schnittebenen.
Arbeitsschritt-Statusbezeichnungen Beschreibung
Kontrollhäkchen Kennzeichnet einen durchgeführten Schritt. Durch Auswahl einer
Arbeitsschritt-Schaltfläche wird der Schritt erneut aktiviert.
Pfeil Bezeichnet den aktiven Schritt.
Kreis Bezeichnet den nächsten verfügbaren Schritt.
Keine (Schritt ist ausgeblendet) Zeigt an, dass der Schritt derzeit nicht verfügbar ist.
Abgrenzungs-Arbeitsschritten verwenden
Wählen Sie die Registerkarte Arbeitsschritte für eine schrittweise Abgrenzung zur
Vorbereitung der Mitralklappen-Rekonstruktion.
1. Klicken Sie zum Start des Workflows auf dem Bildschirm Arbeitsschritte auf die
Schaltfläche 0—Workflow starten.
2. Stellen Sie die Ansicht ein, indem Sie auf die Schaltfläche 1—Bildfeldanpassung klicken.
a. Stellen Sie die Regler Helligkeit und Kontrast so ein, dass der Datensatz mit den für
Ihre Analyse erforderlichen Details angezeigt wird.
b. Richten Sie die Daten in der Ansicht Mittelösophagus-LAX-Ansicht des linken
Ventrikels mithilfe der Navigationswerkzeuge innerhalb des oberen linken Quadranten
aus.
c. Richten Sie in beiden oberen Quadranten den Annulusring der Mitralklappe mit der
horizontalen Linie der Fadenkreuze aus. Die Aortenklappe muss rechts im oberen
linken Quadranten angezeigt werden. Die Herzansicht zeigt den LV (linken Ventrikel)
unter dem LA (linken Atrium).
d. Drücken Sie die Taste Kontexthilfe, um ein Beispiel der gewünschten Ansicht
angezeigt zu bekommen. Der obere linke Quadrant enthält alle im nachfolgenden Bild
dargestellten Kriterien:
D6 - 6 F U N K T I O N E N U N D A N W E N S U N G S R E F E R E N Z
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
3. Legen Sie den interessierenden Frame durch Klicken auf die Schaltfläche
2—Interessierender Frame fest. Der interessierende Frame ist die systolische Phase, in
der die Mitralklappe geschlossen und die Schließungslinie sichtbar ist.
a. Definieren Sie mit den Abspiel-/Phasenwerkzeugen den interessierenden Frame für
die Analyse näher.
b. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen durch Klicken auf die Schaltfläche Interessierender
Frame in der Registerkarte Arbeitsschritte.
4. Legen Sie die Referenzpunkte für den Annulus der Mitralklappe im interessierenden Frame
fest, indem Sie auf die Schaltfläche 3—Referenzpunkte klicken. Diese Punkte dienen zur
Feststellung der MV-Langachse und der Rotationsachse für die Schließungslinie und der
Kommissur-Einstellung.
a. Klicken Sie vor der Platzierung von Referenzpunkten auf Phasenschleife starten. Die
Schleife stoppt bei jedem interessierenden Frame für die Dauer eines voreingestellten
Intervalls. Diese Funktion hilft bei der Platzierung von Referenzpunkten.
b. Legen Sie den Anterioren OP (OP = Orientierungspunkt) und den Posterioren OP im
oberen linken Quadranten fest.
c. Legen Sie den Anterolateralen OP und den Posteromedialen OP im oberen rechten
Quadranten fest.
Für die Analyse ist eine korrekte anatomische Positionierung unerlässlich. Stellen Sie vor
Beginn der Analyse sicher, dass Ihre Orientierungspunkte korrekt positioniert sind.
5. Verkleinern Sie den interessierenden Bereich, sodass keine Gewebeartefakte Ihre Ansicht
der Mitralklappe behindern. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche 4—Freie Sicht.
6. Grenzen Sie den MV-Annulus ab, indem Sie auf die Schaltfläche
5—MV-Annulusabgrenzung klicken. Verwenden Sie die im oberen rechten Quadranten
angezeigten Schnittebenen als Orientierungshilfe für die Platzierung der
Orientierungspunkte.
– Die gelbe Schnittebene ist aktiviert.
– Die orangen Schnittebenen haben keine Orientierungspunkte.
– Die grünen Schnittebenen haben Orientierungspunkte.
– Die Anzahl der Schnittebenen lässt sich abhängig von der Morphologie der
Schließungslinie ändern.
– Platzieren Sie die anterioren und posterioren Orientierungspunkte auf die jeweiligen
Schnittebenen im oberen linken Quadranten.
– Ziehen Sie einen Orientierungspunkt, um ihn auf der Schnittebene im oberen linken
Quadranten umzusetzen.
Die unteren Quadranten zeigen das Modell des Annulusrings entsprechend der Ansicht im
oberen Quadranten.
1 Schnittebenen-Ansicht
2 4D-Datenwürfel
3 Rekonstruierter Annulusring
(in der lateralen Ansicht)
4 Rekonstruierter Annulusring
(in der Draufsicht)
Quadrantenbeziehungen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D6 - 7
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
7. Legen Sie die Kommissuren durch die Einstellung aller Schnittebenen im oberen rechten
Quadranten fest. Klicken Sie auf die Schaltfläche 6—Kommissur-Definition und nehmen
Sie die entsprechenden Einstellungen vor:
a. Stellen Sie sicher, dass die Schnittebenen die Enden der Schließungslinie berühren.
Beobachten Sie währenddessen die Schnittebenenansicht im oberen linken
Quadranten. Die Schließungslinie ist gerade sichtbar. Ziehen Sie die Schnittebenen,
um deren Position zu korrigieren.
b. Ziehen Sie den Schnittpunkt, um eine Schließungslinie zu korrigieren, die eine
Schnittebene mehr als ein Mal schneidet oder die stark verformt ist.
8. Grenzen Sie die Schließungslinie ab, indem Sie Orientierungspunkte in den oberen linken
Quadranten setzen. Klicken Sie auf 7—Schließungslinien-Abgrenzung und verwenden
Sie die im oberen rechten Quadranten angezeigten Schnittebenen als Orientierungshilfe
für die Platzierung der Orientierungspunkte.
– Die gelbe Schnittebene ist aktiviert.
– Die orangen Schnittebenen haben keine Orientierungspunkte.
– Die grünen Schnittebenen haben Orientierungspunkte.
– Die Anzahl der Schnittebenen lässt sich abhängig von der Morphologie der
Schließungslinie ändern.
– Platzieren Sie einen Schließungslinien-Orientierungspunkt auf jede Schnittebene auf
dem interessierenden Frame im oberen linken Quadranten.
Die unteren Quadranten zeigen das Modell des Annulusrings entsprechend der Ansicht
oben.
9. Beenden Sie die Vorbereitung für die Analyse durch Auswahl der Schaltfläche
8—Zur Analyse.
D6 - 8 F U N K T I O N E N U N D A N W E N S U N G S R E F E R E N Z
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
MVA-Analyse
Nach der Durchführung einer Mitralklappen-Rekonstruktion zeigt das Programm den Bildschirm
MVA-Analyse an.
Die Analyse zur MV-Beurteilung zeigt verschiedene Darstellungen der Mitralklappe an, stellt
deren Eigenschaften dar, berechnet automatisch die MV-Parameter und bietet zusätzliche
Mess- und Bezeichnungsfunktionen. Die Symbolleisten-Schaltflächen ermöglichen das
Umschalten zwischen 3D und 2D während einer Analyse.
Die Symbolleisten-Schaltflächen ermöglichen den Zugriff auf die 3D- oder 2D-Optionen
während einer Analyse.
MVA-Analyse 3D
MVA-Analyse wird auf einer dreidimensionalen Rekonstruktion (4D-Datenwürfel) der
Mitralklappe, des rekonstruierten Annulus und der Schließungslinie dargestellt. Darüber hinaus
werden Informationen zu ihrer Morphologie gegeben.
MVA-Analyse 2D
MVA-Analyse 2D zeigt drei zweidimensionale Schnittebenen (Vorderansicht, linke
Seitenansicht und Draufsicht) und die dreidimensionale Rekonstruktion (4D-Datenwürfel) an.
Sie können Orientierungspunkte auf die 2D-Bilder setzen, um Pathologien zu verdeutlichen, die
sich als 2D-Anzeigen leichter erkennen lassen.
Sie können die automatisch generierten Messungen exportieren oder die Messwerkzeuge für
weitere Analysen weiterverwenden. Sie können die Daten auch aus der Analyse exportieren.
Sie können die aktuelle Analyse nach Bedarf speichern. Beim Speichern einer Analyse werden
die Bilddaten zusammen mit der beurteilten Schließungslinie und dem Mitralannulus sowie den
automatisch berechneten Werten zur Speicherung an die DMP (Data Management Platform,
Datenverwaltungsplattform) übertragen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D6 - 9
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
Analyse
Mit den Werkzeugen auf der Registerkarte Analyse können Sie Bezeichnungen platzieren und
alternative Ansichten des 4D-Datenwürfels darstellen. Zusätzliche Überprüfungswerkzeuge
sind im Abschnitt Werkzeugbereich und im Abschnitt Analyseeinstellungen beschrieben.
Einstellungen
Mit den Werkzeugen auf der Registerkarte Einstellungen können Sie verschiedene
Darstellungen des 4D-Datenwürfels anzeigen, einschließlich Animationen. Die Regler zum
Ändern der Gewebeeinstellungen werden in einem Feld auf dieser Registerkarte angezeigt.
Ziel Vorgehensweise
Helligkeit und Kontrast a. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Helligkeit und ziehen Sie ihn
dann auf die gewünschte Einstellung.
b. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Kontrast und ziehen Sie ihn
dann auf die gewünschte Einstellung.
Phasensteuerung a. Klicken Sie auf die Schaltfläche Phasenschleife starten, um die Volumenanimation
zu starten oder anzuhalten.
b. Klicken Sie auf die Schaltfläche Vorherige Phase, um die vorherige Phase
anzuzeigen.
c. Klicken Sie auf die Schaltfläche Nächste Phase, um die nächste Phase anzuzeigen.
d. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Geschwindigkeit der
Phasenanimation und ziehen Sie ihn dann auf die gewünschte Einstellung.
D6 - 10 F U N K T I O N E N U N D A N W E N S U N G S R E F E R E N Z
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
Ziel Vorgehensweise
Film a. Klicken Sie auf Animation wiedergeben, um eine schaukelnde Bewegung eines
(in Analyse verfügbar) 4D-Datenwürfels um seine vertikale Achse zu starten oder zu stoppen.
b. Klicken Sie auf Zeitlupe, um zwischen einer schnellen Schaukelbewegung und einer
langsamen Schaukelbewegung umzuschalten.
c. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Winkel einstellen und ziehen
Sie ihn dann auf die gewünschte Einstellung.
Gewebeeinstellungen a. Klicken Sie auf Gewebe zeigen, um nur Schwarzweißdaten anzuzeigen.
b. Klicken Sie auf Farbe zeigen, um nur Farbdaten anzuzeigen.
c. Klicken Sie auf Farbe und Gewebe zeigen, um Farb- und Schwarzweißdaten
anzuzeigen.
d. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Gewebeschwelle und ziehen
Sie ihn dann, um die Schwellenwerte zur Definition der interessierenden Strukturen
einzustellen.
e. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Gewebetransparenz und ziehen
Sie ihn dann, um die Objekttransparenz einzustellen.
f. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Gradienten-Strukturverhältnis
und ziehen Sie ihn dann, um die Gradienten- und Texturschattierung des Objekts
einzustellen.
g. Positionieren Sie den Cursor über den Schieberegler Strukturintensität und ziehen
Sie ihn dann, um die Konzentration der Strukturschattierung einzustellen.
Glätten a. Klicken Sie auf Kein 3D-Filter, um den Datenwürfel mit verstärkten Stukturdetails
anzuzeigen.
b. Klicken Sie auf Glattes 3D (normal), um einen sanften Tiefpassfilter auf den
Datenwürfel anzuwenden.
c. Klicken Sie auf Glattes 3D (stark), um einen mäßig starken Tiefpassfilter auf den
Datenwürfel anzuwenden.
d. Klicken Sie auf Glattes 3D (massiv), um einen starken Tiefpassfilter auf den
Datenwürfel anzuwenden.
Farbschema Wählen Sie Gewebefarbe, um ein Farbschema auf den Datenwürfel anzuwenden.
Messungen
Die Registerkarte Messungen bietet Zugriff auf Werkzeuge für Messungen an einem MPR
und/oder einem 4D-Datenwürfel.
Die Messfunktionen sind nur auf kalibrierten Datensätzen verfügbar. Sie funktionieren nur auf
Standbildern, daher müssen Sie jegliche Animationen vor dem Durchführen von Messungen
stoppen.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D6 - 11
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
D6 - 12 F U N K T I O N E N U N D A N W E N S U N G S R E F E R E N Z
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
Messungen anzeigen
Um Messprotokolle anzuzeigen, drücken Sie auf Protokoll.
Messungen exportieren
So exportieren Messungen:
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Messungen exportieren.
Das System zeigt ein neues Dialogfeld.
2. Geben Sie einen Dateinamen in das Dialogfeld ein und klicken Sie dann auf OK.
Die exportierte Datei (.csv) enthält die automatisch vom System berechneten
nummerischen Daten. Diese Daten beschreiben unterschiedliche räumliche Objekte
(Schließungslinie, Mitralannulus), automatisch berechnete Werte und Ihre
Originalmessungen. Sie können diese Daten für weitere nummerische und statistische
Beurteilungen verwenden.
F U N K T I O N E N U N D A N W E N D U N G S R E F E R E N Z D6 - 13
D6 syngo Mitral Valve Analysis (MVA)
D6 - 14 F U N K T I O N E N U N D A N W E N S U N G S R E F E R E N Z
ACUSON X300 PREMIUM EDITION
Diagnose-Ultraschallsystem
System-Referenz
10566295-ABS-003-01-01
S i e m e n s M e d i c a l S o l u t i o n s U S A, I n c . 10566295 REV 01
Softwareversion 7 CE-Erklärung
©2008-2011 Siemens Medical Solutions USA, Inc. Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen
Alle Rechte vorbehalten. in der Ratsrichtlinie 93/42/EWG vom 14. Juni 1993 über
März 2011 Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Das CE-Zeichen gilt
Gedruckt in der Republik Korea. nur für medizinische Geräte, die gemäß der genannten
ACUSON X300, AcuNav, Axius, Cadence, Clarify, Ratsrichtlinie auf den Markt gebracht wurden.
DIMAQ, DTI, Evolve Package, fourSight, LITHOSKOP, Unautorisierte Änderungen an diesem Produkt sind
microCase, MultiHertz, QuickSet, SuppleFlex, Siemens, nicht durch das CE-Zeichen und die zugehörige
SieClear, SieScape, SwiftLink, SynAps, syngo, TCE, Konformitätserklärung geschützt.
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Autorisierte EU-Vertretung
Marken oder eingetragene Marken der Siemens AG
oder ihrer Tochter- und Schwesterunternehmen. Siemens AG
Medical Solutions
Windows, CIDEX, CIDEX Plus, CIDEX OPA, Milton,
Henkestrasse 127
Virkon, STERRAD und Gigasept FF sind eingetragene
91052 Erlangen
Marken ihrer jeweiligen Besitzer.
Deutschland
Siemens behält sich das Recht vor,
Systemspezifikationen jederzeit zu ändern.
Kapitel 2 Dokumentationsgeräte
Informationen zu Dokumentations-und Speichergeräten sowie zu Speicher- und
Abrufverfahren von Systemeinstellungen und QuickSets.
Kapitel 3 DICOM-Konnektivität-Option
Erläuterungen zur DICOM-Konnektivität-Option (Digital Imaging and
Communications in Medicine). In Kombination mit der integrierten Workstation
DIMAQ-IP können Sie mit dieser Option Bilder digital ü ein DICOM-Netzwerk zum
Speichern und Ausdrucken senden.
Kapitel 4 Netzwerk-Exportfunktion
Anweisung zum Einrichten und Verwenden der Netzwerkexportfunktion. Mit Hilfe
dieser Funktion werden Patientendaten in ein passwortgeschütztes Verzeichnis
auf einem Zielgerät (Export-Host) zur Offline-Analyse kopiert.
Kapitel 7 Biometrietabellen
Hinweis: Nicht alle in dieser Unterlage beschriebenen Funktionen und Optionen stehen
uneingeschränkt überall zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Siemens-Vertretung,
welche Funktionen und Optionen aktuell verfügbar sind.
S Y S T E M - R E F E R E N Z i
ii S Y S T E M - R E F E R E N Z
Informationen zu Benutzer- und Referenzhandbüchern
Die Benutzer- und Referenzhandbücher bestehen aus folgenden Bänden.
Publikation Inhalt
Gebrauchsanweisung Technische Beschreibung des Ultraschallsystems
Sicherheits- und Pflegeinformationen für das System und kompatible
Schallköpfe
Beschreibungen aller Systemsteuerungen
Verfahren zur Einrichtung des Systems, Untersuchungsgrundlagen und
Biopsiefunktion
Akustikdaten
Funktionen und Beschreibungen der Bildaufnahme und -optimierung einschließlich optionaler
Anwendungsreferenz* Bildgebungsfunktionen
Allgemeine und untersuchungsspezifische Messungen und Berechnungen
Datenverwaltung
Erläuterung der klinischen Softwareprogramme zur Verwendung auf dem
Ultraschallsystem
System-Referenz* Beschreibung der anpassbaren Systemeinstellungen
Informationen zu DICOM-Konnektivität, Netzwerkfunktionalitäten und
externen Geräten
Klinische Referenzen
Elektromagnetische Emissionen Informationen in Bezug auf die Tests über die elektromagnetische
und Immunität: Anweisung und Verträglichkeit (EMV) dieses Systems
Herstellererklärung*
*Für Sprachen, die von der Benutzeroberfläche unterstützt werden, liegt eine Übersetzung dieser Publ kation bei.
S Y S T E M - R E F E R E N Z iii
Konventionen
Machen Sie sich mit diesen Konventionen gründlich vertraut.
Warnhinweise,
Vorsichtshinweise und Hinweise WARNUNG: Warnhinweise machen den Anwender an Stellen mit
Verletzungsgefahr für den Patienten und Systembenutzer auf die sorgfältige
Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam.
Querverweise Beispiele:
Siehe auch: Hinweise zur biologischen Gefährdung, Sicherheit und Pflege,
Kapitel 2, Gebrauchsanweisung
Bedienfeldtasten, Steuerungen Tasten und Regelelemente des Bedienfelds sind in Fettdruck und
und Menüoptionen Großbuchstaben wiedergegeben.
Beispiel:
Den Regler 2D drehen.
Tasten der Tastatur sind durch Fettformatierung hervorgehoben.
Beispiel:
Drücken Sie die Taste Untersuchung.
Objekte auf dem Bildschirm Objekte auf dem Bildschirm wie beispielsweise Menüoptionen, Softkey-Optionen
und Schaltflächen sind durch Fettformatierung hervorgehoben.
Beispiel:
Das Formular Patientenregistrierung wird angezeigt.
Auswahl von Objekten auf dem Die Taste SET auf dem Bedienfeld funktioniert als Auswahlvorrichtung (ähnlich
Bildschirm wie die Taste auf einer Computermaus), wenn ein Trackball benutzt wird.
Mit „Auswählen" oder „Klicken" wird folgende Aktion beschrieben:
Rollen Sie den Trackball, um den Zeiger (Cursor) über einem Bildschirmobjekt zu
positionieren, und drücken Sie dann die Taste SET.
„Ziehen" beschreibt folgende Aktion:
Rollen Sie den Trackball, um den Zeiger (Cursor) über einem Bildschirmobjekt zu
positionieren, und halten Sie dann die Taste SET gedrückt. Rollen Sie den
Trackball, um das Objekt neu zu positionieren, und lassen Sie dann die Taste
SET los.
iv S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Einstellung allgemeiner Eigenschaften ............................................................ 3
Verwendung der Systemvoreinstellungen ..................................................... 3
Bildschirmauswahl vornehmen............................................................... 4
Das Fenster „Voreinstellungen“ ..................................................................... 5
Allgemein 1 — Mögliche Systemkonfigurationen........................................... 6
Allgemein 2 — Mögliche Systemkonfigurationen........................................... 7
Die Reihenfolge der Dateneingabe auf dem Patientendatenformular
anpassen................................................................................................ 8
Peripherie — Systemkonfigurationsoptionen................................................. 9
Speichertasten — Systemkonfigurationsoptionen ....................................... 11
Anzeige der Softkey-Optionen anpassen ............................................. 14
Speicher — Systemkonfigurationsoptionen ................................................. 15
Anzeige — Systemkonfigurationsoptionen .................................................. 16
Untersuchungs-Konfiguration — Systemkonfigurationsoptionen................. 17
Benutzerdef. Unters.liste — Wahlmöglichkeiten zur
Untersuchungskonfiguration ........................................................................ 19
Textanmerkung — Systemkonfigurationsoptionen ...................................... 20
Text-Anmerkungen anpassen .............................................................. 21
Piktogrammliste — Systemkonfigurationsoptionen...................................... 24
Piktogramme anpassen........................................................................ 24
M & P Konfiguration 1 — Konfigurationsoptionen........................................ 26
Anpassung der Voreinstellungen für Messungen und Protokolle ......... 27
M & P Konfiguration 2 — Konfigurationsoptionen........................................ 37
Übersicht – Konfigurationsoptionen............................................................. 37
Registerkarte Übersicht S. 1................................................................. 37
Registerkarte Übersicht S. 2................................................................. 37
Anpassung der Übersicht ............................................................................ 38
Service — Auswahl des Servicetyps ........................................................... 38
Stressecho — Wahlmöglichkeiten ............................................................... 39
SieScape — Wahlmöglichkeiten.................................................................. 39
Kontrastmittelbildgebung (KMB) — Optionsauswahl ................................... 39
DICOM — Wahlmöglichkeiten ..................................................................... 39
DIMAQ-Programm — Wahlmöglichkeiten ................................................... 40
Clip erfassen — Wahlmöglichkeiten ............................................................ 41
Netzwerkexport — Wahlmöglichkeiten ........................................................ 41
Autorisierung ............................................................................................... 42
Archiv .......................................................................................................... 44
Drucker — Wahlmöglichkeiten .................................................................... 44
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 1
1 Systemvoreinstellungen
1 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
2. Den Trackball zum entsprechenden Menüeintrag auf der linken Seite des
Fensters ziehen und die Taste SET auf dem Bedienfeld drücken.
Es werden Optionen für den ausgewählten Menüeintrag angezeigt.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 3
1 Systemvoreinstellungen
Bildschirmauswahl vornehmen
Mit den folgenden Verfahren nehmen Sie eine Auswahl auf der rechten Seite des
Fensters Voreinstellungen vor. Sie können den Trackball ziehen, um den
Trackballzeiger an einem Menüeintrag oder einer Einstellung zu positionieren.
Drücken Sie dann die Taste SET, um die Auswahl vorzunehmen.
Dropdown-Menüs – Zum Öffnen des Menüs mit dem Trackball
den Zeiger auf dem Pfeil positionieren und dann die Taste SET
Dropdown-Menü.
drücken. Zum Auswählen einer Option mit dem Trackball die
gewünschte Option hervorheben und dann die Taste SET drücken.
Drehfelder – Zum Eingeben eines höheren oder niedrigeren
Zahlenwerts mit dem Trackball den Zeiger auf dem Aufwärts- oder
Abwärtspfeil positionieren und die Taste SET drücken, bis der Drehfeld.
gewünschte Wert angezeigt wird.
Kontrollkästchen – Die entsprechende Option ist aktiviert, wenn
im Kästchen ein Häkchen gesetzt ist, und deaktiviert, wenn das
Kästchen leer ist. Zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des
Kontrollkästchen.
Kontrollkästchens mit dem Trackball den Zeiger im Kästchen
positionieren und dann die Taste SET drücken.
Optionsfelder – Zum Auswählen eines Optionsfelds mit dem
Trackball den Zeiger auf dem Feld oder der Feldbezeichnung
positionieren und dann die Taste SET drücken. Die gleichzeitige
Auswahl mehrerer Optionsfelder ist nicht immer möglich. Optionsfeld.
Texteingabe – Mit dem Trackball den Zeiger auf das Feld ziehen
und die Taste SET drücken. Verwenden Sie die Tastatur zur Texteingabe.
Texteingabe. Nach der Eingabe mit der Taste Tab zu einem
anderen Feld springen oder mit dem Trackball den Zeiger dorthin
ziehen und die Taste SET drücken.
1 - 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 5
1 Systemvoreinstellungen
1
Die unterstützten Sprachen sind abhängig von der regionalen Verfügbarkeit.
1 - 6 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 7
1 Systemvoreinstellungen
Wenn Sie während der Patientenregistrierung auf die Taste Tab auf der Tastatur
drücken, wird der Textcursor an den Anfang des nächsten Eingabefeldes des
Patientendatenformulars gesetzt. Sie können die Eingabereihenfolge ändern, indem
Sie die Taste Tab so einstellen, dass der Cursor nur durch die im Bildschirm
Eingabereihenfolge anpassen gewählten Felder wechselt.
Obgleich Sie die Bewegung der Taste Tab durch die Felder auf dem
Patientendatenformular anpassen können, bleibt das Layout der Felder auf dem
Formular unangetastet.
Hinweis: Mit dem Trackball und der Taste SET können Sie in ein beliebiges Feld auf dem
Patientendatenformular wechseln.
1 - 8 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Peripherie — Systemkonfigurationsoptionen
Über die Option Peripherie im Fenster Voreinstellungen lässt sich folgende
Auswahl treffen:
Siehe auch: Richtlinien zur Datenübertragung, Kapitel 5, System-Referenz
Hinweis: Das System lässt keine identischen Optionen (außer Aus) für die Optionen Externer
RS-232C-Anschluss 1 und Externer RS-232C-Anschluss 2 zu. Wenn Sie (außer Aus) eine Option
für diese Auswahl wählen, die der derzeit für die Auswahl Externer RS-232C-Anschluss 1
entspricht, setzt das System die Auswahl Externer RS-232C-Anschluss 1 auf Aus.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 9
1 Systemvoreinstellungen
1 - 10 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Speichertasten — Systemkonfigurationsoptionen
Über die Option Speichertasten im Fenster Voreinstellungen lässt sich folgende
Auswahl treffen:
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 11
1 Systemvoreinstellungen
1 - 12 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 13
1 Systemvoreinstellungen
2. Um eine Seite mit Softkey-Optionen zu entfernen, die Schaltfläche << oder >>
wählen und dann die Schaltfläche Seite löschen wählen.
Die Bezeichnungen aller Schaltflächen auf der Seite werden entfernt.
1 - 14 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Speicher — Systemkonfigurationsoptionen
Über die Option Speicher im Fenster Voreinstellungen lässt sich folgende Auswahl
treffen:
Auswahl Wahlmöglichkeiten Funktion
Bildspeicher --- ---
Bildspeicherformat TIFF Das Format zum Speichern von Bildern und
(„Tagged Image File Format“) Patientendaten auf dem Datenträgerlaufwerk zu
wählen.
Hinweis: Diese Auswahl gibt das vom System
verwendete Bildspeicherformat an.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 15
1 Systemvoreinstellungen
Anzeige — Systemkonfigurationsoptionen
Über die Option Anzeige im Fenster Voreinstellungen lässt sich folgende Auswahl
treffen:
Auswahl Wahlmöglichkeiten Funktion
Monitor --- ---
Bildschirmschoner Ein/Aus Den Bildschirmschoner durch Aktivieren bzw. Deaktivieren
aktivieren des Kontrollkästchens ein- oder auszuschalten.
Bildschirmschoner- 5 Die Zeit (in Minuten) festzulegen, nach der das System den
Verzög 10 Bildschirmschoner aktiviert.
15
20
Bildschirmsch. Typ Schwarz Hintergrund für den Bildschirmschoner auszuwählen.
SIEMENS
Anzeige --- ---
Videoinvertierung Ein/Aus Die Polarität der Videoanzeige für den Hauptbildschirm
auszuwählen. Text wird dabei immer weiß auf grauem
Hintergrund oder grau auf weißem Hintergrund angezeigt.
Bei aktivierter Option (Einstellung „Ein“) wird ein weißer
Bildbereich auf schwarzem Hintergrund angezeigt.
Bei deaktivierter Option (Einstellung „Aus“) wird ein
schwarzer Bildbereich auf weißem Hintergrund angezeigt.
DGC --- ---
DGC-Invertierung bei Ein/Aus Dieses Kontrollkästchen aktivieren, um die DGC-Grafik auf
Bildinvertierung der Bildanzeige zu invertieren, wenn das Bild gedreht wird.
DGC-Kurvenanzeige Aus Die gewünschte Einstellung auszuwählen, wenn die
Immer An DGC-Grafik auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Zeitüber. Bei Aus wird die DGC nicht auf dem Bildschirm angezeigt.
Bei Immer ein wird die DGC kontinuierlich auf dem
Bildschirm angezeigt.
Durch Zeitüber. wird die DGC drei Sekunden nach
Anpassung der Kurve vom Bildschirm entfernt. Wenn Sie die
DGC-Tasten wieder anpassen, erscheint die Kurve wieder
auf dem Bildschirm.
DGC-Steuerung Maximale Bildtiefe Die Bildtiefe festzulegen.
Aktuelle Bildtiefe
Anzeige therm. TIS/TIB Auswahl, ob während einer Neonatologie-Untersuchung der
Index(nur Neo.- TIC TIS/TIB-Index (Weichgewebe-Wärmeindex/
Kopfuntersuch.) Knochengewebe-Wärmeindex) oder der TIC-Index
(Schädelknochen-Wärmeindex) angezeigt wird.
Doppler-/M-Modus --- ---
Spektrum Ein/Aus Wählen Sie aus, welche Systemaktion auf das Drücken der
Direktzugang Tasten M bzw. D erfolgt. Aktivieren Sie dieses
Kontrollkästchen, um sofort den M-Modus oder Doppler
anzuzeigen. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um
zuerst einen M-Modus- oder Doppler-Cursor im 2D-Modus-
Bild anzuzeigen. Die Tasten M bzw. D müssen dann ein
weiteres Mal gedrückt werden, damit der M-Modus oder
Doppler angezeigt wird.
Doppler-Suchmodus Ein/Aus Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Doppler-
Suchmodus durch Drücken der Taste D zu aktivieren und
Gefäße hörbar mit Doppler im 2D-Modus abzufragen, bevor
das Doppler-Spektrum angezeigt wird.
Dopplerfrequenz/ Frequenz Frequenz (Hz) oder Geschwindigkeit (cm/s) als Einheit im
Geschwindigkeit Geschwindigkeit Doppler-Spektrum anzeigen.
Patientenbanner
Patientendaten Alter Zeigt Alter und Geburtsdatum des Patienten am
Geburtsdatum Ultraschallbildschirm an.
1 - 16 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Untersuchungs-Konfiguration — Systemkonfigurationsoptionen
Über die Option Untersuchungs-Konfig. im Fenster Voreinstellungen lässt sich
folgende Auswahl treffen:
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 17
1 Systemvoreinstellungen
1 - 18 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 19
1 Systemvoreinstellungen
Textanmerkung — Systemkonfigurationsoptionen
Über die Option Textanmerkung im Fenster Voreinstellungen lässt sich folgende
Auswahl (unter Textanmerkung anpassen) treffen:
Auswahl Wahlmöglichkeiten Funktion
Unters u. Quickset Abdomen Auswahl eines Untersuchungstyps oder Anpassung der
Aorta Einstellungen mit QuickSet.
Gbh
Früh-Gbh
GYN
Bewegungsapparat
Mamma
Schilddrüse
Hoden
Urologie
Kardiologie
Orthopädie
P-Vaskulär
C-Vaskulär
Venös
Nieren
Fetales Echo
Päd. Abdomen
Päd. Echokard.
Penil
Neo.-Kopf
Ob. Bew’app.
TCD
Digital
NM
Small Parts
Gbh(J)
TEE
Neonatales Echo
Satz Text A/Text B ein, aus Zeigt den Bildschirm zur Eingabe benutzerdefinierter
Anmerkungen an, die Text A und Text B zugewiesen sind.
Textanmerkung Anatomie Anzeige der ausgewählten Liste (Bibliothek) der Anmerkungen.
Position
Protokoll
(Textfeld) --- Eingabe einer benutzerdefinierten Anmerkung oder Änderung
der ausgewählten Anmerkung.
Ändern --- Ersetzung der ausgewählten Anmerkung mit den im Textfeld
angezeigten Zeichen.
Hinzufügen --- Einfügen der im Textfeld angezeigten Anmerkung in die
angezeigte Liste (Bibliothek).
Löschen --- Löschen der im Textfeld angezeigten Anmerkung aus der
angezeigten Liste (Bibliothek).
1 - 20 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Text-Anmerkungen anpassen
Zu jedem Untersuchungstyp gibt es eine Liste mit Textanmerkungen zu anatomischen
Strukturen und Körperpositionen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 21
1 Systemvoreinstellungen
2. Über die Tastatur den Text im Textfeld löschen und dann die neue Anmerkung
eingeben.
Hinweis: Sie können maximal 25 Zeichen eingeben.
1 - 22 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
2. Geben Sie die benutzerdefinierte Anmerkung in das Textfeld ein und wählen Sie
Hinzufügen.
3. Wählen Sie Speichern.
4. Um eine benutzerdefinierte Anmerkung für Text B einzugeben, wählen Sie Text B
aus der Dropdown-Liste Unters u. Quickset und wiederholen Sie die Schritte 2
und 3.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 23
1 Systemvoreinstellungen
Piktogrammliste — Systemkonfigurationsoptionen
Die Piktogrammliste im Fenster Voreinstellungen enthält die folgenden
Auswahlmöglichkeiten (unter Piktogrammliste anpassen):
Auswahl Wahlmöglichkeiten Funktion
Unters u. Quickset Abdomen Auswahl eines Untersuchungstyps oder Anpassung der
Aorta Einstellungen mit QuickSet.
Gbh
Früh-Gbh
GYN
Bewegungsapparat
Mamma
Schilddrüse
Hoden
Urologie
Kardiologie
Orthopädie
P-Vaskulär
C-Vaskulär
Venös
Nieren
Fetales Echo
Päd. Abdomen
Päd. Echokard.
Penil
Neo.-Kopf
Ob. Bew’app.
TCD
Digital
NM
Small Parts
Gbh(J)
TEE
Neonatales Echo
Alle Piktogramme --- Anzeige aller verfügbaren Piktogramme.
Ausgewählt --- Anzeige der Piktogrammbibliothek für den ausgewählten
Untersuchungstyp oder QuickSet.
Hinzufügen --- Einfügen des ausgewählten Piktogramms in die angezeigte
Bibliothek.
Löschen --- Entfernen des ausgewählten Piktogramms aus der angezeigten
Bibliothek.
Nach oben --- Verschieben des ausgewählten Piktogramms an die
nächsthöhere Stelle in der Bibliothek.
Nach unten --- Verschieben des ausgewählten Piktogramms an die
nächstniedrigere Stelle in der Bibliothek.
Piktogramme anpassen
Für jeden angewählten Untersuchungstyp stehen verschiedene Piktogramme zur
Verfügung. Die Piktogramme werden in editierbaren Bibliotheken für die einzelnen
Untersuchungstypen gespeichert. Wenn Sie die Taste PIKTOGRAMM auf dem
Bedienfeld drücken, wird das erste verfügbare Piktogramm der Bibliothek angezeigt.
1 - 24 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
2. Einen Untersuchungstyp oder ein QuickSet aus der Dropdown-Liste Unters und
QuickSet auswählen.
3. Schaltfläche Abbrechen wählen, um die Systemvoreinstellungen ohne Speichern
zu schließen. Den Vorgang mit Nein bestätigen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 25
1 Systemvoreinstellungen
1 - 26 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Messmethode
(Für die Anwendung bei allen Untersuchungstypen)
Im oberen Bildschirmbereich können Sie auswählen, welche Methode nach Start der
Messfunktion für den angegebenen Bildmodus aktiviert werden soll.
2. Den Trackball auf eine der Messmethoden ziehen und die Taste SET drücken,
um die Methode hervorzuheben.
Die hervorgehobene Methode wird zur Standardeinstellung für diesen
Bildgebungsmodus.
2. Den Trackball auf eine der Messmethoden ziehen und die Taste SET drücken,
um die Methode hervorzuheben.
Die hervorgehobene Methode wird zur Standardeinstellung für diese
Methodenkategorie.
Speichertasten
(Für die Anwendung bei allen Untersuchungstypen)
Sie können die Anzeige der Softkey-Optionen zur Verwendung während der
Messfunktion für die folgenden Modi anpassen:
2D-Modus
M-Modus
Doppler
Siehe auch: Speichertasten — Systemkonfigurationsoptionen, S. 1-11
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 27
1 Systemvoreinstellungen
Für Untersuchungstypen mit Protokollen können Sie zehn Kommentare eingeben, die
automatisch in das Protokoll eingefügt werden. Pro Kommentar sind maximal 256
Zeichen zulässig.
Empfehlungsbibliothek
(Für die Anwendung bei allen Untersuchungstypen)
1 - 28 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Allgemeine Konfiguration
(Für die Anwendung bei allen Untersuchungstypen)
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 29
1 Systemvoreinstellungen
Anatomiebewertung
(Für die Anwendung bei allen Untersuchungstypen)
Ziel Vorgehensweise
Benutzerdefiniertes Element Hinweis: Sie können bis zu 10 benutzerdefinierte Elemente für die Gbh- und
(beschreibendes Datenfeld) Früh-Gbh-Untersuchungen und bis zu 39 benutzerdefinierte Elemente für andere
erstellen Untersuchungen festlegen.
Elemente oder Optionen aus der 1. Wählen Sie die Registerkarte Elem. oder Optionen aus.
Liste List.folge löschen 2. Wählen Sie Elemente oder Optionen aus der Liste List.folge aus.
3. Klicken Sie auf Löschen neben der Liste List.folge.
Die benutzerdefinierten Elemente oder Optionen werden in der unteren Liste
Elem. oder Optionen angezeigt.
Die vordefinierten Elemente oder Optionen werden in der oberen Liste Elem.
oder Optionen angezeigt.
Elemente oder Optionen neu 1. Wählen Sie Elemente oder Optionen aus der Liste List.folge aus.
anordnen 2. Klicken Sie auf Nach oben oder Nach unten, um die Position der Elemente
oder Optionen anzuordnen.
Werkseinstellungen (Nur Gebh)
wiederherstellen Klicken Sie auf Standard - Gebh.
Die Werkseinstellungen werden wiederhergestellt, und die Einstellungen, die
Sie für die Registerkarte "Standardbeschr." im Gebh-Protokoll erstellt haben,
werden überschrieben.
Siehe auch: Beschreibende Datenfelder - Registerkarte Standardbeschr.
(Standardbeschreibung), Geburtshilfliche Messungen und Berechnungen,
Kapitel B3, Funktionen und Anwendungsreferenz
1 - 30 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Messreihenfolge
(Nicht zur Anwendung bei den folgenden Untersuchungstypen: Gebh, Früh-Gebh, Urologie,
Orthopädie und NM)
Den Trackball auf den Abwärtspfeil neben der Dropdown-Liste Modus ziehen.
Den gewünschten Bildgebungsmodus auswählen und die Taste SET drücken.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 31
1 Systemvoreinstellungen
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Hinzufügen ziehen und die Taste SET
drücken.
Die Bezeichnung wird an das Ende der Liste Messreihenfolge auf der rechten
Seite verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Löschen ziehen und die Taste SET drücken.
Die Bezeichnung wird an das untere Ende der Liste Wählbare Bezeichnungen
auf der linken Seite verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Nach oben oder Nach unten ziehen und die
Taste SET drücken.
Die Bezeichnung wird in der Liste um eine Stelle nach oben oder nach unten
verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Ja ziehen und die Taste SET drücken, um
fortzufahren.
1 - 32 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
2. Den Trackball auf eine der Auswahlmöglichkeiten ziehen und die Taste SET
drücken.
Der hervorgehobene Eintrag wird als Follikel-Messmethode festgelegt.
2. Den Trackball auf eine der Auswahlmöglichkeiten ziehen und die Taste SET
drücken.
Der hervorgehobene Eintrag wird als LV-Messmethode festgelegt.
Anzeige
(Nicht zur Anwendung bei den folgenden Untersuchungstypen: Gebh, Früh-Gebh, GYN, P-Vaskulär,
C-Vaskulär, Venen, Fetales Echo, Kardio, Echo beim Kind, TEE und Neonatales Echo)
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 33
1 Systemvoreinstellungen
Benutzerdefinierte Bezeichnungen
(Nicht zur Anwendung bei den folgenden Untersuchungstypen: Urologie, Orthopädie, Fetales Echo,
Penis, TCD und NM)
2. Geben Sie über die Tastatur im Textfeld Bezeichnung-Name den Namen einer
Bezeichnung ein.
3. Geben Sie bei den Untersuchungstypen P-Vaskulär, C-Vaskulär und GYN den
Namen einer Bezeichnung im Textfeld NAME ein.
4. Wählen Sie die gewünschte Messmethode aus der Dropdown-Liste aus.
Hinweis: Nicht verfügbar bei den folgenden Untersuchungstypen: P-Vaskulär, C-Vaskulär.
1 - 34 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Benutzerdefinierte Formel
(Für die Anwendung nur bei den folgenden Untersuchungstypen: P-Vaskulär, C-Vaskulär)
2. Den Trackball in das erste Feld ziehen und die Taste SET drücken.
3. Über die Tastatur einen achtstelligen Namen für die Formel eingeben.
4. Die Formel in das Feld unter dem Formelnamen eingeben. Über die Tastatur alle
Zahlen und Operatoren eingeben, die im Feld Berechnung am unteren
Bildschirmrand angezeigt werden.
5. Den Trackball auf eine beliebige Variablenbezeichnung auf der rechten Seite
ziehen und die Taste SET drücken, um die Variable in die Formel aufzunehmen.
6. Zum Definieren der Konstanten den Trackball zunächst auf das Feld Wert rechts
neben dem Buchstaben der Konstantenbezeichnung ziehen und dann die Taste
SET drücken.
7. Einen maximal achtstelligen Zahlenwert eingeben, ggf. einschließlich eines
Dezimalzeichens, und dann die Eingabetaste drücken.
8. Zum Einfügen von Konstanten in die Formel den Trackball auf den
entsprechenden Buchstaben in der Spalte Bezeichnung ziehen und die Taste
SET drücken.
Der Buchstabe der Bezeichnung wird in die Formel aufgenommen.
Hinweis: Es können Klammern verwendet werden, aber die Elemente in der Formel dürfen
nicht durch Leerzeichen getrennt werden. Die vom System eingefügten Anführungszeichen
dürfen nicht gelöscht werden. Sie können maximal 64 Zeichen in das Formelfeld eingeben.
Ordnen Sie Konstanten bestimmte Buchstaben zu, und setzen Sie diese Buchstaben in die
Formel ein, um Platz zu sparen.
9. Zum Definieren weiterer Formeln den Trackball auf eine andere Registerkarte
ziehen und die Taste SET drücken. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 8.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 35
1 Systemvoreinstellungen
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Zurück ziehen und die Taste SET drücken,
um den Bildschirm ohne Speichern zu verlassen.
Schaltfläche Ja wählen, um die Änderungen zu speichern, oder Nein, um den
Bildschirm ohne Speichern zu verlassen.
Protokoll-Register
(Für die Anwendung nur bei den folgenden Untersuchungstypen: GYN, NM)
1 - 36 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Übersicht – Konfigurationsoptionen
Hinweis: Die Abschnitte Anzeigeelemente für Übersicht und Unterschrift gelten nur, wenn eine
neue Studie geöffnet wird.
Registerkarte Übersicht S. 1
Option Wahlmöglichkeiten Funktion
Standortinfo --- ---
Logo Ein/Aus Einfügen eines Bilds im Bereich Briefkopf.
Laden --- Auswahl eines Bilds von dem USB-kompatiblen Gerät.
Löschen --- Löschen des gewählten Bilds.
Text Eingabe 1 (Texteintrag) Eingabe von Text zur Anzeige im Bereich Briefkopf.
Text Eingabe 2 (Texteintrag) Eingabe von Text zur Anzeige im Bereich Briefkopf.
Text Eingabe 3 (Texteintrag) Eingabe von Text zur Anzeige im Bereich Briefkopf.
Font --- Zugriff auf ein Dialogfeld zur Anpassung der Textanzeige
(wie Art, Stil oder Größe).
Anzeigeelemente für Übersicht
Protok.titel Ein, Aus Aktivieren oder Deaktivieren des Bereichs Protok.titel auf der
Übersicht.
Grafiken Ein, Aus Aktivieren oder Deaktivieren des Bereichs Grafiken auf der
Übersicht.
(Wird nur bei Untersuchungstypen mit Grafiken angezeigt.)
Bilder Ein, Aus Aktivieren oder Deaktivieren des Bereichs Bilder auf der
Übersicht.
Übersicht Ein, Aus Aktivieren oder Deaktivieren des Bereichs Übersicht auf der
Übersicht.
Empfehlungen Ein, Aus Aktivieren oder Deaktivieren des Bereichs Empfehlungen auf
der Übersicht.
Unterschrift Ein, Aus Aktivieren oder Deaktivieren des Bereichs Unterschrift auf der
Übersicht.
Registerkarte Übersicht S. 2
Option Wahlmöglichkeiten Funktion
Abschn-Überschr --- Eingabe eines benutzerdefinierten Titels für jeden Abschnitt.
Unterschrift --- Eingabe des Namens der Person, die die Übersicht
unterzeichnet hat.
Hinzufügen --- Fügt den definierten Namen in die Liste ein.
Löschen --- Löscht den ausgewählten Namen aus der Liste.
Referenzwerte --- ---
Referenzwerte Herz Ein, Aus Anzeigte kardiologischer Referenzwerte für jede
beim Erwachsenen Messbezeichnung in der Übersicht aktivieren oder
anzeigen deaktivieren.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 37
1 Systemvoreinstellungen
Ziel Vorgehensweise
Einfügen eines Bilds zur Aufnahme in die 1. Wählen Sie Laden im Bereich Logo.
Übersicht Es wird eine Liste kompatibler Bilder im Stammverzeichnis des
angeschlossenen USB-kompatiblen Speichermediums angezeigt.
2. Ein Bild auswählen.
Das Bild wird im Bereich Logo angezeigt.
Löschen des Bilds Wählen Sie Löschen im Bereich Logo.
Anzeige von benutzerdefiniertem Text in Geben Sie über die Tastatur Text in das Textfeld ein.
der Kopfzeile der Übersicht
Ändern von Art, Stil oder Größe der Font 1. Wählen Sie die Schaltfläche Font.
2. Wählen Sie das gewünschte Format und anschließend OK.
Ziel Vorgehensweise
Titel jedes Elements in der Übersicht Löschen Sie den vorhandenen Text und geben Sie die neuen
ändern Titel ein (maximal 48 Zeichen).
Name zum Bereich Überschrift in der 1. Geben Sie den Text im Bereich Überschrift ein
Übersicht hinzufügen (maximal 32 Zeichen).
2. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Name zur Anzeige im Bereich Überschrift Wählen Sie einen Namen aus der Dropdown-Liste im Bereich
auswählen Überschrift.
Einen definierten Namen löschen Klicken Sie auf Löschen.
Kardiologische Referenzwerte in der Wählen Sie Ein.
Übersicht anzeigen
Hinweis: Wenn Sie im Bildschirm Siemens Service Software die Option Restore Factory Defaults
wählen, werden die ursprünglichen Standard-Werkseinstellungen für alle Werte mit Ausnahme des
Sprach- und Videoformats wiederhergestellt.
1 - 38 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Stressecho — Wahlmöglichkeiten
Der Menüpunkt Stressecho in den Systemvoreinstellungen zeigt das Dialogfeld
Wartung an, wo Sie Optionen für die optionale Stressecho-Funktion konfigurieren
können. Die Optionen dienen zur Konfiguration des Folgenden: Systemverhalten
während der Akquisition, Darstellung von Sequenzen im Stressecho-Bildschirm,
Platzierung von WMS-(Wandbeurteilungs-)Grafiken relativ zu den zugehörigen
Sequenzen, zur Erstellung einer Trace verwendeter Linientyp, Systolendauer für
spezifische Herzfrequenzen sowie verfügbare Protokolle.
SieScape — Wahlmöglichkeiten
Über die Option SieScape im Fenster Voreinstellungen lässt sich folgende Auswahl
treffen:
DICOM — Wahlmöglichkeiten
Sie können das Ultraschallsystem und verbundene Geräte (z. B. Server und Drucker)
für DICOM konfigurieren, indem Sie Aliase (DICOM Konfigurationen) erstellen,
bearbeiten und aktivieren.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 39
1 Systemvoreinstellungen
DIMAQ-Programm — Wahlmöglichkeiten
Über den Punkt DIMAQ-Programm im Fenster Voreinstellungen kann auf
Einstellungsoptionen für die integrierte DIMAQ-Workstation zugegriffen werden.
Siehe auch: Patientendatenmanagement, Kapitel C1, Funktionen und Anwendungsreferenz
1 - 40 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Netzwerkexport — Wahlmöglichkeiten
Sie können die Auswahl einer vorhandenen Konfiguration verifizieren, eine andere
Konfiguration auswählen, eine vorhandene Konfiguration bearbeiten oder über die
Systemvoreinstellungen des Ultraschallsystems eine neue Konfiguration für den Host
oder Export-Host erstellen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 41
1 Systemvoreinstellungen
Autorisierung
Der Punkt Autorisierung im Fenster Voreinstellungen bietet Zugriff auf
Sicherheitsoptionen.
Wenn Sie den Bildschirm Autorisierung zum ersten Mal aufrufen, werden Sie vom
System aufgefordert, das Administratorkonto einzurichten.
Hinweis: Um diese Optionen zu ändern, müssen Sie sich mit einem Administratorkonto anmelden,
wenn nicht anders angegeben.
1 - 42 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Versuche 1 bis 100, in Einerschritten Legt die Anzahl der erlaubten Anmeldeversuche
fest, bevor das System das Benutzerkonto
deaktiviert.
Sekunden 1 bis 5 Sekunden, in Legt den Zeitraum bis zum nächsten möglichen
Einerschritten Anmeldeversuch fest.
Automatische Abmeldung Ein/Aus Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt eine
(Bildschirmschoner) automatische Abmeldung, wenn das
Benutzerkonto für den angegebenen Zeitraum
nicht aktiv ist.
Kennwortablauf Ein/Aus Wenn diese Option aktiviert ist, müssen die
Benutzer nach Ablauf der festgelegten Frist ihre
Kennwörter ändern.
Tage 1 bis 1000, in Legt den Zeitraum bis zum Ablaufen eines
Einerschritten Kennworts fest.
Kennwortrichtlinie Ein/Aus Wenn diese Option aktiviert ist, müssen neue
Kennwörter den festgelegten
Sicherheitsanforderungen entsprechen.
Min. Zeichenanzahl 0 bis 64 Zeichen, in Legt die Mindestanzahl der Zeichen fest, aus
Einerschritten denen ein Kennwort bestehen muss.
Kleinbuchstaben 0 bis 64 Zeichen, in Legt die Mindestanzahl der Kleinbuchstaben fest,
Einerschritten aus denen ein Kennwort bestehen muss.
Sonderzeichen 0 bis 64 Zeichen, in Legt die Mindestanzahl der Sonderzeichen fest,
Einerschritten aus denen ein Kennwort bestehen muss.
Großbuchstaben 0 bis 64 Zeichen, in Legt die Mindestanzahl der Großbuchstaben fest,
Einerschritten aus denen ein Kennwort bestehen muss.
Nummerische Zeichen 0 bis 64 Zeichen, in Legt die Mindestanzahl der nummerischen Zeichen
Einerschritten fest, aus denen ein Kennwort bestehen muss.
Nachricht des --- ---
Anmeldebildschirms
Ändern --- Ermöglicht die benutzerdefinierte Anpassung der
Anmeldenachricht der integrierten DIMAQ-
Workstation über die Tastatur.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 43
1 Systemvoreinstellungen
Archiv
Über die Option Archiv im Fenster Voreinstellungen lassen sich die folgenden
Optionen einstellen:
Drucker — Wahlmöglichkeiten
Über den Punkt Drucker im Bildschirm Voreinstellungen kann auf
Einstellungsoptionen für die Installation und Konfiguration von Druckern zugegriffen
werden.
1 - 44 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
3. Den Trackball auf einen Eintrag in der Liste Messobjekt ziehen und die Taste
SET drücken, um ein Messobjekt zu löschen.
4. Den Trackball auf die Schaltfläche Löschen ziehen und die Taste SET drücken.
Der Eintrag wird an das Ende der Liste Wählbare Bezeichnung platziert. Eine
Autorenzuweisung für das Objekt bleibt erhalten.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 45
1 Systemvoreinstellungen
1. Den Trackball auf das Feld Autor rechts neben Messobjekt ziehen und die Taste
SET drücken. Wenn das Feld leer ist, sind keine Auswahlmöglichkeiten verfügbar.
2. Mit dem Trackball einen Autor hervorheben und die Taste SET drücken.
Der Autor ist nun dem Messobjekt zugewiesen.
So fügen Sie alle wählbaren Bezeichnungen hinzu, die dem gleichen Autor
zugewiesen sind:
Hinweis: Nur für 2D-Modus, Verhältnis und Wachstumsanalyse.
1. Den Trackball unter Auswahl gleicher Autor Bez. alle auf das unbezeichnete
Textfeld ziehen und die Taste SET drücken.
2. Mit dem Trackball einen Autor hervorheben und die Taste SET drücken.
3. Den Trackball auf die Schaltfläche Hinzufügen ziehen und die Taste SET
drücken.
Alle diesem Autor zugewiesenen wählbaren Bezeichnungen werden zur Liste
Messobjekt hinzugefügt.
1. Den Trackball auf die Schaltfläche WEITER ziehen und die Taste SET drücken,
um auf eine Seite mit einer höheren Seitenzahl zuzugreifen.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche ZURÜCK ziehen und die Taste SET drücken,
um auf eine Seite mit einer niedrigeren Seitenzahl zuzugreifen.
1. Für jedes Messobjekt den Trackball auf die Schaltfläche Mittelwert (zur Anzeige
des Mittelwerts aller Messungen) oder die Schaltfläche Direkt (zur Anzeige der
letzten Messung) ziehen und die Taste SET drücken.
2. Zum Ändern aller Messobjekte auf der gleichen Seite den Trackball auf die
Schaltfläche Mittelwert oder Direkt im Bereich Bez. gleicher Parameter
Auswahl alle ziehen und die Taste SET drücken.
3. Zu jeder Seite mit Messobjekten wechseln und Schritt 1 oder 2 wiederholen.
1 - 46 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Registerkarte „GFG/USMA"
Diese Registerkarte dient zur Auswahl bevorzugter Autoren für zwei GFG-Formeln.
Beide Formeln werden im Arbeitsblatt und im Protokoll angezeigt. Die GFG1-Formel
wird in den Messergebnissen angezeigt, nachdem die erforderlichen Messungen
durchgeführt wurden. Es kann auch festgelegt werden, dass ein Mittelwert für USMA
bei der Messung zurückgegeben wird oder dass eine der elf Regressionsgleichungen
von Hadlock verwendet werden soll.
Bei Auswahl von GFG1, GFG2 und USMA werden die erforderlichen Messungen im
dazugehörigen Feld Basierte Bezeichnung aufgelistet.
2. Mit dem Trackball einen Autor bzw. eine Gleichung hervorheben und die Taste
SET drücken.
Anzeige, Standard-Gbh/Früh-Gbh
Die Standard Gbh-/Früh-Gbh-Anzeige Anzeige ermöglicht die Angabe von Punkten,
die in die Anzeige der Messungen und in das Arbeitsblatt und das Patientenprotokoll
aufgenommen werden müssen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 47
1 Systemvoreinstellungen
1 - 48 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
4. In diesen drei Anzeigen mit dem Trackball eine Bezeichnung hervorheben und die
Taste SET drücken.
5. In allen Anzeigen den Trackball auf das Feld Referenz (Autor) ziehen und die
Taste SET drücken.
6. Mit dem Trackball einen Autor hervorheben oder über die Tastatur den Namen
eines Autors eingeben und die Taste SET drücken.
7. In allen Anzeigen den Trackball auf das erste Feld im Bereich Bereich ziehen
und die Taste SET drücken.
Hinweis: Der Abschnitt Bereich ist in der SSW-Daten-Anzeige nicht verfügbar, wenn unter
Datentyp die Schaltfläche Formel ausgewählt wird.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 49
1 Systemvoreinstellungen
8. Für die Anzeige SSA-Daten ist der untere Grenzwert für den Messbereich in
Millimetern einzugeben. Danach wird mit dem Trackball und SET der Cursor
bewegt, um in Millimetern den oberen Grenzwert zu definieren.
9. In allen Anzeigen mit dem Trackball und SET zum Datumsbereich wechseln.
10. Durch Anspringen der Felder mit dem Trackball und SET werden Woche und Tag
für den unteren Grenzwert des Altersbereichs links und Woche und Tag für den
oberen Grenzwert in den Feldern rechts eingegeben.
11. In der Verhältnisformel-Anzeige werden Mindest- und Höchstwert für das
Verhältnis zwischen den Klammern eingegeben.
12. In der Anzeige für die SSA-Daten-Formel den Trackball auf das Feld SD-Typ
ziehen und die Taste SET drücken.
Eine Liste von Standardabweichungstypen wird angezeigt.
13. Mit dem Trackball einen der SD-Typen hervorheben und die Taste SET drücken.
14. Im Bereich Ergebniseinheit der Anzeige für die SSW-Daten-Formel den Trackball
auf die Schaltfläche Tage für eine Standardabweichungsformel oder auf die
Schaltfläche Wochen für eine Standardformel ziehen und die Taste SET drücken.
15. In den Anzeigen für die SSW-Daten-, SSA-Daten- und GFG-Formel den Trackball
in die rechte obere Ecke ziehen, um eine konventionelle Formel oder eine
Standardabweichungslimits-Formel auszuwählen.
16. Die Formel in das Feld rechts vom Gleichheitszeichen ( = ) eingeben. Über die
Tastatur Zahlen und die gewünschten Operatoren aus dem Feld BERECHNUNG
unten in der Anzeige eingeben. Mit dem Trackball und SET Konstanten (siehe
unten) und Variablen (oder Werte) auswählen. Beispiel: "A"*"LOG"("BPD") +
"COS"("ATD") – 1,8327
Hinweis: Es können Klammern verwendet werden, aber die Elemente in der Formel dürfen
nicht durch Leerzeichen getrennt werden. Die vom System eingefügten Anführungszeichen
dürfen nicht gelöscht werden. In diesem Feld können bis zu 64 Zeichen eingegeben werden.
Ordnen Sie Konstanten bestimmte Buchstaben zu, und setzen Sie diese Buchstaben in die
Formel ein, um Platz zu sparen.
1 - 50 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Zurück ziehen und die Taste SET drücken,
um den Bildschirm ohne Speichern zu verlassen.
Schaltfläche Ja wählen, um die Änderungen zu speichern, oder Nein, um den
Bildschirm ohne Speichern zu verlassen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 51
1 Systemvoreinstellungen
4. Mit dem Trackball eine Bezeichnung hervorheben und die Taste SET drücken.
5. Den Trackball auf das Feld Referenz (Autor) ziehen und die Taste SET drücken.
6. Mit dem Trackball einen Autor hervorheben oder über die Tastatur den Namen
eines Autors eingeben und die Taste SET drücken.
7. Den Trackball auf das erste Feld im Bereich Bereich ziehen und die Taste SET
drücken.
8. Unteren Grenzwert für den Messbereich in Millimeter eingeben. Danach wird mit
dem Trackball und SET der Cursor bewegt, um den oberen Grenzwert
einzugeben.
9. Mit dem Trackball und SET zum Datumsbereich wechseln.
10. Durch Anspringen der Felder mit dem Trackball und SET werden Woche und Tag
für den unteren Grenzwert des Altersbereichs links und Woche und Tag für den
oberen Grenzwert in den Feldern rechts eingegeben.
11. In der Tabellenanzeige SSA-Daten den Trackball auf das Feld SD-Typ ziehen
und die Taste SET drücken.
Eine Liste von Standardabweichungstypen wird angezeigt.
12. Mit dem Trackball einen der SD-Typen hervorheben und die Taste SET drücken.
13. In der Tabellenanzeige SSW-Daten sind die Ergebniseinheiten Wochen und Tage
in die Tabelle integriert, daher die Standardauswahl für das Feld Ergebniseinheit
so belassen.
14. Die Tabelle im Feld erstellen. Mit dem Trackball und SET zu den einzelnen neuen
Feldern wechseln. Mithilfe der Bildlaufleiste zusätzliche Zeilen erstellen.
Die erste Zeile sollte die Untergrenze für den Variablenwert sowie die Woche und
den Tag für die Untergrenze des Datumsbereichs enthalten. Die letzte Zeile sollte
die Obergrenzen enthalten. Die Tabelle muss einen Eintrag für jeden
Variablenwert zwischen der Ober- und der Untergrenze enthalten, damit das
System einen Messwert im Arbeitsblatt und im Patientenprotokoll anzeigen kann.
Wenn beispielsweise ein Bereich von 10,0 bis 11,0 angegeben wird, muss jeweils
ein Zeileneintrag für 10,0, 10,1, 10,2 ...11,0 erstellt werden. Wenn nur Einträge für
10,0, 10,2, 10,4 ...11,0 erstellt werden, wird ein Messwert von 10,3 nicht
angezeigt.
Hinweis: Messwerte, die Tabellenwerten entsprechen und außerhalb des gültigen Bereichs
liegen, werden nicht erkannt. Bei einem Messwert, der innerhalb des gültigen Bereichs liegt,
aber niedriger als der niedrigste Tabellenwert ist, wird nur ein SSW- oder SSA-Wert
bereitgestellt, der gleich dem niedrigsten Wert ist. Bei einem Messwert, der innerhalb des
gültigen Bereichs liegt, aber höher als der höchste Tabellenwert ist, wird nur ein SSW- oder
SSA-Wert bereitgestellt, der gleich dem höchsten Wert ist.
15. Im Feld Wert die Größe in mm eingeben, die ein bestimmtes Alter anzeigt.
16. Im Feld Wochen und Tage das Alter eingeben.
17. Bei SSW-Tabellen wird eine Zahl im Feld SD Limits eingegeben. Das System
konvertiert die Zahl in Tage, z. B. +/- 2 d.
Bei SSA-Tabellen wird die Unter- und Obergrenze für den Wert in den Feldern
Untere Grenze und Obere Grenze eingegeben.
18. Zum Löschen des Zellinhalts in einer Tabelle, den Cursor in die Zelle stellen und
dann die Schaltfläche Zelle löschen wählen.
1 - 52 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
19. Zum Löschen des Inhalts einer ganzen Zeile in einer Tabelle, den Cursor in die
Zelle stellen und dann die Schaltfläche Zeile löschen wählen.
20. Um die letzte Änderung in der Tabelle rückgängig zu machen, die Schaltfläche
Rückgängig wählen.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Zurück ziehen und die Taste SET drücken,
um den Bildschirm ohne Speichern zu verlassen.
Schaltfläche Ja wählen, um die Änderungen zu speichern, oder Nein, um den
Bildschirm ohne Speichern zu verlassen.
6. Mit dem Trackball eine Methode hervorheben und die Taste SET drücken.
Das System weist die geeignete Messeinheit für die Methode zu.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 53
1 Systemvoreinstellungen
1 - 54 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 55
1 Systemvoreinstellungen
Anzeige — Venen
Das Fenster Anzeige für die Venen-Untersuchung enthält zwei Eintragsspalten:
Wählbare Bezeichnung links und Reihenfolge Protokollbez. rechts.
Bezeichnungen können durch Verschieben von links nach rechts hinzugefügt und
durch Verschieben von rechts nach links gelöscht werden.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Hinzufügen ziehen und die Taste SET
drücken.
Die Bezeichnung wird unten in die Liste Reihenfolge Protokollbez. auf der
rechten Seite verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Löschen ziehen und die Taste SET drücken.
Die Bezeichnung wird unten in die Liste Wählbare Bezeichnung auf der linken
Seite verschoben.
1 - 56 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Nach oben oder Nach unten ziehen und die
Taste SET drücken.
Die Bezeichnung wird in der Liste um eine Stelle nach oben oder unten
verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche OK ziehen und die Taste SET drücken, um
fortzufahren.
Das Fenster Anzeige für Venenuntersuchungen bietet folgende
Auswahlmöglichkeiten:
Auswahl Wahlmöglichkeiten Funktion
Behand. Arzt Ein/Aus Aktivieren dieses Kontrollkästchens, um den im
Patientendatenformular eingegebenen behandelnden
Arzt unten ins Protokoll einzufügen.
Überw. Arzt Ein/Aus Aktivieren dieses Kontrollkästchens, um den im
Patientendatenformular eingegebenen Namen des
überweisenden Arztes unten ins Protokoll einzufügen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 57
1 Systemvoreinstellungen
Anzeige — Gynäkologie
Die Gynäkologie-Anzeige ermöglicht die Festlegung von Elementen, die in der
Messanzeige und im Patientenprotokoll enthalten sein sollen.
Auswahl Wahlmöglichkeiten Funktion
Messanzeige --- ---
Verkürzte Ergebnisanzeige Ein/Aus Dieses Kontrollfeld wählen, um nur die Bezeichnungen
in den Messergebnissen anzuzeigen, die zugeordnete
Messwerte aufweisen. Deaktivieren des
Kontrollkästchens, um alle Bezeichnungen im
Messmenü der Messergebnisse anzuzeigen.
Vertikale Anzeige der Systole Aktivieren der gewünschten Kontrollkästchen, um die
Doppler-Messwerte Diastole entsprechende Auswahl als permanentes bezeichnetes
S/D Element in den Messergebnissen für Doppler
RI anzuzeigen. Deaktivieren der gewünschten
PI Kontrollkästchen, um die entsprechende Auswahl nicht
in den Messergebnissen anzuzeigen.
Protokoll --- ---
Verkürzte Ergebnisanzeige Ein/Aus Dieses Kontrollfeld wählen, um nur die Bezeichnungen
in den Messergebnissen anzuzeigen, die zugeordnete
Messwerte aufweisen. Deaktivieren des
Kontrollkästchens, um alle Bezeichnungen im
Messmenü der Messergebnisse anzuzeigen.
Anzeige der Doppler- Systole Aktivieren der gewünschten Kontrollkästchen, um die
Messwerte Diastole entsprechende Auswahl als Element im Doppler-
S/D Abschnitt des Protokolls anzuzeigen. Deaktivieren der
RI gewünschten Kontrollkästchen, um die entsprechende
PI Auswahl nicht im Doppler-Abschnitt des Protokolls
anzuzeigen.
Behand. Arzt Ein/Aus Aktivieren dieses Kontrollkästchens, um den im
Patientendatenformular eingegebenen behandelnden
Arzt unten ins Protokoll einzufügen.
Überw. Arzt Ein/Aus Aktivieren dieses Kontrollkästchens, um den im
Patientendatenformular eingegebenen Namen des
überweisenden Arztes unten ins Protokoll einzufügen.
1 - 58 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Messreihenfolge — Kardio
Verwenden Sie die Registerkarte Überschr., um Überschriften (Messtypen) zu
wählen und neu anzuordnen.
Hinweis: Es werden nur die Messtypen in der Liste Messreihenfolge auf der Registerkarte
Überschr. auf dem Bildschirm Anzeige angezeigt.
Registerkarte „Überschr.“
Hinweis: Es werden nur die Messtypen in der Liste Messreihenfolge auf der Registerkarte
Überschr. im Feld Überschr. auf der Registerkarte Bezeichnung angezeigt.
Ziel Vorgehensweise
Hinzufügen einer Überschrift 1. Wählen Sie den erforderlichen Bildgebungsmodus aus der Dropdown-Liste
Modus.
2. Wählen Sie einen Messtyp aus der Liste Wählbare Überschrift.
3. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die Auswahl wird an das Ende der Liste Messreihenfolge verschoben.
Löschen einer Überschrift 1. Wählen Sie den erforderlichen Bildgebungsmodus aus der Dropdown-Liste
Modus.
2. Wählen Sie einen Messtyp aus der Liste Messreihenfolge.
3. Klicken Sie auf Löschen.
Die Auswahl wird an das Ende der Liste Wählbare Überschrift verschoben.
Neuanordnen von Überschriften 1. Wählen Sie den erforderlichen Bildgebungsmodus aus der Dropdown-Liste
Modus.
2. Wählen Sie einen Messtyp aus der Liste Messreihenfolge.
3. Klicken Sie auf Nach oben oder Nach unten.
Das Element wird in der Liste um eine Position nach oben oder nach unten
verschoben.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 59
1 Systemvoreinstellungen
Registerkarte „Bezeichnung"
In der Registerkarte Bezeichnung können Sie die Messreihenfolge für vorgegebene
und nicht vorgegebene Kardiologiemessungen anpassen.
1 - 60 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Ziel Vorgehensweise
Hinzufügen einer Bezeichnung 1. Wählen Sie das Register Bezeichnung.
2. Wählen Sie einen Messtyp aus der Dropdown-Liste Überschr..
3. Wählen Sie eine Bezeichnung aus der Liste Ausgew. Anzahl.
4. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die Bezeichnung wird an das Ende der Liste Messreihenfolge verschoben.
Löschen einer Bezeichnung 1. Wählen Sie das Register Bezeichnung.
2. Wählen Sie einen Messtyp aus der Dropdown-Liste Überschr..
3. Wählen Sie eine Bezeichnung aus der Liste Messreihenfolge.
4. Klicken Sie auf Löschen.
Die Bezeichnung wird an das Ende der Liste Ausgew. Anzahl verschoben.
Neuanordnen von Bezeichnungen 1. Wählen Sie das Register Bezeichnung.
2. Wählen Sie einen Messtyp aus der Dropdown-Liste Überschr..
3. Wählen Sie eine Bezeichnung aus der Liste Messreihenfolge.
4. Klicken Sie auf Nach oben oder Nach unten.
Die Bezeichnung wird in der Liste um eine Position nach oben oder nach
unten verschoben.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 61
1 Systemvoreinstellungen
Anzeige — Kardio
Hinweis: Sie können die Messungen und Berechnungen zur Verwendung mit den folgenden
Untersuchungstypen anpassen: Päd. Echo, TEE und Neonatales Echo. Die Anpassung der
folgenden Untersuchungstypen ist unabhängig von der Anpassung der Untersuchung
Kardiologisch: Päd. Echo und Neonatales Echo.
1 - 62 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 63
1 Systemvoreinstellungen
4. Den Trackball auf die Schaltfläche Speichern unten auf dem Bildschirm rollen
und die Taste SET drücken.
Der benutzerdefinierte Messungstyp wird gelöscht.
1 - 64 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
Berechnungselement — Notfallmedizin
Verwenden Sie diese Option, um den Autor einer Referenz für Gbh-
Messbezeichnungen und eine oder zwei Ebenen zur Bestimmung des
Blasenvolumens zu wählen.
Auswahl Wahlmöglichkeiten Funktion
Allgemein --- ---
Bezeichnung BPD (Verzeichnis der Messbezeichnungen für die Zuweisung
CRL einer Referenz [Autor]).
GS
Autor (Dropdown-Menü der Der entsprechenden Messbezeichnung eine Referenz [einen
Autoren) Autor] zuweisen.
Blasenvolumen --- ---
Transversal abgebildet Ein/Aus Messungen aus der transversalen Ebene verwenden.
Sagittal abgebildet Ein/Aus Messungen aus der sagittalen Ebene verwenden.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 65
1 Systemvoreinstellungen
2. Mit dem Trackball einen Autor hervorheben und die Taste SET drücken.
Es wird die gewählte Referenz verwendet, um basierend auf den
Messergebnissen ein geschätztes Schwangerschaftsalter zu definieren.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche OK ziehen und die Taste SET drücken, um
fortzufahren.
1 - 66 S Y S T E M - R E F E R E N Z
1 Systemvoreinstellungen
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Hinzufügen ziehen und die Taste SET
drücken.
Die Bezeichnung wird unten in die Liste Reihenfolge Protokollbez. auf der
rechten Seite verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Löschen ziehen und die Taste SET drücken.
Die Bezeichnung wird unten in die Liste Wählbare Bezeichnung auf der linken
Seite verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Nach oben oder Nach unten ziehen und die
Taste SET drücken.
Die Bezeichnung wird in der Liste um eine Stelle nach oben oder unten
verschoben.
2. Den Trackball auf die Schaltfläche Ja ziehen und die Taste SET drücken, um
fortzufahren.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 1 - 67
1 Systemvoreinstellungen
1 - 68 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
Dokumentations- und Speichergeräte .............................................................. 3
Videorekorder ..................................................................................................... 6
Einrichten der Kommunikation mit dem Videorekorder.................................. 7
Patientendaten aufzeichnen .......................................................................... 7
Wiedergabe von Videoaufzeichnungen ......................................................... 9
Drucker .............................................................................................................. 10
Protokolldrucker........................................................................................... 10
Hersteller von medizinisch zugelassenen Isoliertransformatoren......... 11
Risikominderung bei Anschließen eines Protokolldruckers .................. 12
Patientenumfeld ................................................................................... 12
USB-Protokolldrucker ........................................................................... 13
USB-Drucker installieren und anschließen ........................................... 13
Alternative für die USB-Druckerinstallation........................................... 14
Einen Netzwerkdrucker anschließen und installieren ........................... 15
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 1
2 Dokumentationsgeräte
2 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
CD/DVD-Laufwerk benutzen
So wird eine CD in das CD/DVD-Laufwerk des Ultraschallsystems eingelegt:
1. Die Taste Patienten-Browser auf der Tastatur drücken, um den
Studienbildschirm aufzurufen.
2. Wenn der Ultraschallbildschirm erscheint, die Schaltfläche Studienbildschirm
wählen, um den Studienbildschirm aufzurufen.
3. Die Taste Auswerfen im Bereich Export/Import des Studienbildschirms wählen.
Das System fährt die CD/DVD-Lade aus.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 3
2 Dokumentationsgeräte
Hinweis: Der Bildschirm Siemens Service Software enthält ausschließlich englische Texte.
2 - 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
1. Legen Sie die Disc ein oder schließen Sie den USB-Datenträger mit den
Sicherungsdaten an.
2. Zeigen Sie den Bildschirm Datensicherung/Wiederherstellen an.
3. Wählen Sie Restore.
Eine Meldung des Systems fordert Sie auf, zu bestätigen, dass die Backup-Disc
eingelegt ist.
9. So fügen Sie dem System ausgewählte QuickSets hinzu, ohne dabei bestehende
QuickSets zu löschen:
a. Wählen Sie die gewünschten QuickSets im Abschnitt QuickSets –
Removable Media aus.
b. Klicken Sie auf die Schaltfläche Restore.
Die wiederhergestellten QuickSets werden im Abschnitt QuickSets – System
angezeigt.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 5
2 Dokumentationsgeräte
Videorekorder
Vorsicht: Wenn das Ultraschallsystem ein Videosignal von einem angeschlossenen
Eingabe-/Ausgabegerät erwartet, erscheint ein heller Streifen auf dem Bildschirm. Der
Bildschirmschoner des Ultraschallsystems löscht diesen Streifen nicht. Um eine dauerhafte
Beschädigung des Bildschirms zu vermeiden (Einbrennspuren in die Phosphorbeschichtung),
schalten Sie das System auf Bildgebungswiedergabe um, bevor Sie den Bildschirm verlassen.
Hinweis: Hinweise zur Bedienung des Videorekorders finden Sie in der Bedienungsanleitung des
Videorekorder-Herstellers.
Hinweis: Das Ultraschallsystem ist zwar so konzipiert, dass die höchste Bildqualität für eine
Dokumentation oder ein Speichermedium bereitgestellt wird, die Bildqualität bei der Wiedergabe
hängt allerdings vom Videorekorder und dem verwendeten Videomedium ab. Für einen
Videorekorder stets eine S-VHS-Videokassetten benutzen.
2 - 6 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
Patientendaten aufzeichnen
Mit der Taste VCR/DVR werden Untersuchungsdaten zur Aufzeichnung auf Kassette
an den Videorekorder geschickt. Standardvideosignale werden in den Formaten PAL
und NTSC bereitgestellt.
Das Videostatussymbol zeigt den Aufzeichnungsstatus an: Während der Aufzeichnung wird ein rotes
Symbol angezeigt, während einer Pause oder bei einem Stopp wird ein weißes Symbol angezeigt.
Die Aufzeichnungsdauer wird ebenfalls neben dem Symbol angezeigt.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 7
2 Dokumentationsgeräte
1. Medium in den Videorekorder einlegen und Taste VCR/DVR auf dem Bedienfeld
drücken, um die Aufzeichnung durchzuführen.
Während der Aufzeichnung verstärkt das System die Beleuchtung der
VCR/DVR-Taste.
4. Zur Beendigung der Aufzeichnungssitzung die Taste VIDEO I/O drücken, um die
Softkey-Optionen zur Wiedergabe anzuzeigen.
Das System stoppt die Wiedergabe automatisch.
2 - 8 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 9
2 Dokumentationsgeräte
Drucker
Bilder einer laufenden Untersuchung, Patientenprotokoll, CINE-Daten oder ein von
der Festplatte bzw. dem Videoband abgerufenes Bild können ausgedruckt werden.
Hinweis: Betrieb und Bedienung des auf dem Ultraschallsystem installierten Druckers können der
Bedienungsanleitung des Herstellers entnommen werden.
Protokolldrucker
WARNUNG: An die analoge oder digitale Schnittstelle angeschlossenes Zubehör muss nach
den jeweils zutreffenden EN- und IEC-Normen zertifiziert sein (z. B. EN 60950 und IEC 60950
für Datenverarbeitungsgeräte sowie EN 60601-1 und IEC 60601-1 für medizinische Geräte).
Darüber hinaus müssen alle Konfigurationen die Gerätenormen EN 60601-1-1 und
IEC 60601-1-1 erfüllen. Durch Anschließen von Zusatzgeräten an einen Signaleingang oder
Signalausgang wird automatisch ein medizinisches Gerät konfiguriert, und der Bediener trägt
daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen
EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und
Sicherheit der in der Gebrauchsanweisung aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall
wenden Sie sich bitte an den Siemens-Kundendienst oder die örtliche Siemens-Vertretung.
2 - 10 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 11
2 Dokumentationsgeräte
Patientenumfeld
Siehe auch: Anschließen von Peripheriegeräten, Systemeinrichtung, Kapitel 3,
Gebrauchsanweisung
2 - 12 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
USB-Protokolldrucker
Um Patientenprotokolle zu drucken, schließen Sie einen USB-Drucker an einen der
USB-Eingänge auf der Eingangs-/Ausgangstafel auf der Rückseite des
Ultraschallsystems an.
9. Ja wählen.
Das System zeigt die Warnmeldung Fertigstellen des Assistenten an.
11. Drucken Sie ein Protokoll aus, um die korrekte Installation des Druckers zu
bestätigen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 13
2 Dokumentationsgeräte
4. Voreinstellungen drücken.
5. Drucker auf der linken Seite des Bildschirms wählen.
Das System zeigt das Dialogfeld des Drucker an.
6. Installieren wählen.
Das System zeigt das Dialogfeld Druckerinstallations-Assistenten an.
7. Weiter wählen.
8. Nachstehende Anweisungen für die einzelnen Dialogfelder des
Druckerinstallations-Assistenten befolgen.
Dialogfeld des Assistenten Aktion des Benutzers
Lokaler Drucker 1. Lokaler Drucker, der an den Computer angeschlossen ist wählen.
oder Netzwerk 2. Kontrollfeld Plug & Play-Drucker automatisch ermitteln und installieren
deaktivieren.
3. Weiter wählen.
Druckeranschluss 1. Folgenden Anschluss verwenden: wählen.
auswählen 2. Abwärtspfeil auf der rechten Seite wählen.
3. Verfügbaren USB-Anschluss (z.B. USB001 (Virtueller Druckeranschluss
für USB)) wählen.
4. Weiter wählen.
Druckersoftware 1. Suchen und wählen Sie in der Spalte Hersteller den Namen des
installieren Druckerherstellers aus.
2. Suchen und wählen Sie in der Spalte Drucker das Druckermodell aus.
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn der Drucker nicht aufgelistet ist:
1. Wählen Sie Disk aus.
2. Legen Sie die Installations-Disk ein und wählen Sie Durchsuchen.
3. Wählen Sie die virtuelle Software in der Spalte Drucker.
4. Weiter wählen.
Vorhandenen Treiber 1. Vorhandenen Treiber beibehalten (empfohlen) wählen.
verwenden 2. Weiter wählen.
2 - 14 S Y S T E M - R E F E R E N Z
2 Dokumentationsgeräte
9. OK wählen.
Das System zeigt das aktive Bild an.
10. Drucken Sie ein Protokoll aus, um die korrekte Installation des Druckers zu
bestätigen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 2 - 15
2 Dokumentationsgeräte
Installation bestätigen
USB-Drucker auswählen und ein Protokoll ausdrucken, um die Funktionsfähigkeit des
Druckers zu bestätigen.
USB-Drucker auswählen
Mit den Systemvoreinstellungen einen USB-Drucker als Protokolldrucker für das
System auswählen.
Drucker
USB-Drucker auswählen:
1. Voreinstellungen drücken.
2. Drucker auswählen.
3. Wählen Sie den gewünschten Drucker aus der Dropdown-Liste PC Drucker.
4. Taste Speichern wählen.
Das System zeigt das aktive Bild an.
2 - 16 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Über DICOM ........................................................................................................ 3
Aktuelle und frühere Studien ......................................................................... 3
Bildschirme .................................................................................................... 4
DICOM Speichern und Drucken .................................................................... 5
Speichern von Studien .................................................................................. 5
DICOM Structured Reporting......................................................................... 6
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 1
3 DICOM-Konnektivität-Option
3 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Über DICOM
Hinweis: Machen Sie sich vor der Verwendung der DICOM-Konnektivität-Option mit den Funktionen
der DIMAQ-IP-Studien- und Ultraschallbildschirme bekannt.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 3
3 DICOM-Konnektivität-Option
Bildschirme
Mit DICOM werden die folgenden Bildschirmanzeigen verwendet und können durch
Drücken der Taste Patienten-Browser auf der Tastatur aufgerufen werden:
! Ultraschallbildschirm – Anzeige von Bildern zur aktiven Studie. Wenn die
DICOM-Option installiert ist, können Bilder an DICOM-Drucker gesendet werden.
Hinweis: Der Ausdruck „Ultraschallbildschirm" bezieht sich in diesem Kapitel auf einen
Bildschirm mit der DIMAQ-IP-Option. In anderen Kapiteln der Handbücher bezieht sich
„Ultraschallbildschirm" auf eine typische Anzeige mit Bildern, die während der Akquisition als
Realtime-Bilder präsentiert werden.
3 - 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Sie können Bilder und aus einer früheren Studie aufrufen, ohne dass die aktuelle
Studie geschlossen werden muss.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 5
3 DICOM-Konnektivität-Option
Das System erzeugt automatisch einen DICOM Structured Report (SR, strukturiertes
Protokoll) für die aktuelle Untersuchung und speichert den SR zur Studie auf der
Festplatte des Ultraschallsystems.
Hinweis: DICOM Structured Reports werden im DIMAQ-Ultraschallbildschirm nicht aufgeführt. Sie
müssen den SR an ein DICOM-Gerät senden, um diesen zu betrachten.
3 - 6 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
1. Taste Voreinstellungen auf der Tastatur drücken und dann links auf dem
Bildschirm DICOM wählen.
Es erscheint der DICOM-Bildschirm.
2. Um einen bestehenden Alias zu bearbeiten, Alias aus der entsprechenden
Auswahlliste auswählen und dann auf die Schaltfläche Edit. rechts von der
gewählten Konfiguration klicken. Um beispielsweise den Speicher-Server-Alias
„archive1" zu bearbeiten, „archive1" aus der Speicher-Server-Auswahlliste
auswählen und dann auf die Schaltfläche Edit. rechts davon klicken.
Es erscheint der DICOM-Konfigurations-Bildschirm für den gewählten Alias, der
die bestehende Konfiguration enthält.
3. Zum Erstellen eines neuen Alias die Schaltfläche Neu rechts neben der
zugehörigen Auswahlliste wählen. Um beispielsweise einen
Speicher-Server-Alias zu erstellen, die Schaltfläche Neu rechts neben der
Speicher-Server-Auswahlliste wählen.
Es erscheint der DICOM-Konfigurations-Bildschirm für den gewählten Aliastyp.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 7
3 DICOM-Konnektivität-Option
! Mit Nach dem Speichern jedes Bilds wird automatisch jedes Bild übertragen,
sobald es gespeichert wird.
! Mit Nach dem Speichern aller Bilder werden automatisch alle gespeicherten Bilder
übertragen, wenn die Studie geschlossen wird.
3 - 8 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Alias: Vorgehensweise:
Arbeitsliste Server Um das System so zu konfigurieren, dass auf dem Worklist-Server eine Suche nach allen
Vorgängen der nächsten 24 Stunden durchgeführt wird, das Kontrollfeld Optimierte
Suche unter dem gewählten Worklist-Server-Alias wählen.
Hinweis: Bei der Durchführung der optimierten Suchfunktion im Patientendaten-Dialogfeld
werden alle erfassten Daten verwendet, um die Suche einzuengen.
MPPS-Server Arbeitet zusammen mit dem Modality Worklist-Server und liefert Aktualisierungen des
Untersuchungsstatus.
DICOM-Drucker Ein unter den ausgewählten DICOM-Drucker-Aliases aufgeführtes Druckprotokoll
auswählen:
Hinweis: Sie können eine Einstellung für den S/W-Drucker und eine Einstellung für den
Farbdrucker wählen.
! Mit Drucken wenn Seite voll wird automatisch eine Seite gedruckt, wenn das letzte
Bild hinzugefügt wurde. Wie viele Bilder pro Seite gedruckt werden können, wird durch
die Einstellung Anzeigeformat im jeweiligen Bildschirm DICOM Drucker-Einricht.
definiert.
! Mit Drucken nach Unters. werden automatisch alle Bilder gedruckt, sobald die Studie
abgeschlossen ist.
Hinweis: Die Schaltfläche Mehr ... auswählen, um weitere Felder anzuzeigen.
4. Zum Speichern aller Konfigurationen und zum Beenden der Voreinstellungen die
Schaltfläche Speichern wählen.
Falls Änderungen an den Host-Konfigurationsdaten vorgenommen wurden,
fordert das System zum Neustart des Ultraschallsystems auf (Aus- und wieder
einschalten).
5. Die Schaltfläche Beend und dann Ja zum Bestätigen wählen, um alle
Änderungen der Konfiguration zu verwerfen und die Systemvoreinstellungen zu
schließen.
6. Falls vom System dazu aufgefordert wird oder falls ein Host-Name oder eine
IP-Adresse für einen Alias hinzugefügt oder geändert wurde, das
Ultraschallsystem neu starten (aus- und wieder einschalten), um die Konfiguration
abzuschließen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 9
3 DICOM-Konnektivität-Option
1. Taste Voreinstellungen auf der Tastatur drücken und dann links auf dem
Bildschirm DICOM wählen.
Es erscheint der DICOM-Bildschirm.
2. Alias aus der entsprechenden Auswahlliste wählen. Um beispielsweise den
Speicher-Server-Alias „archive2" zu aktivieren, „archive2" aus der
Speicher-Server-Auswahlliste wählen.
3. Zum Speichern der Änderungen und zum Beenden der Systemvoreinstellungen
die Schaltfläche Speichern wählen.
Falls Änderungen an den Host-Konfigurationsdaten vorgenommen wurden,
fordert das System zum Neustart des Ultraschallsystems auf (Aus- und wieder
einschalten).
4. Wenn der Alias ein MPPS-Gerät ist, die Option Speichern wählen und dann das
Kontrollfeld Auto-Speich. DICOM wählen, um die automatische Speicherung von
Studien auf DICOM zu aktivieren.
5. Falls vom System dazu aufgefordert wird oder falls ein Host-Name oder eine
IP-Adresse für einen Alias hinzugefügt oder geändert wurde, Ultraschallsystem
neu starten (aus- und wieder einschalten), um die Konfiguration abzuschließen.
Aliase löschen
Sie können Aliase (DICOM-Konfigurationen) für den Host (Ultraschallsystem) und
andere Geräte, wie Server und Drucker löschen.
1. Taste Voreinstellungen auf der Tastatur drücken und dann links auf dem
Bildschirm DICOM wählen.
Es erscheint der DICOM-Bildschirm.
2. Alias aus der entsprechenden Auswahlliste (z.B. Speicher-Server-Auswahlliste)
auswählen und dann auf die Schaltfläche Löschen rechts vom gewählten Alias
klicken und mit OK bestätigen.
Die DICOM-Konfiguration wird gelöscht.
3. Zum Speichern der Änderungen und zum Beenden der Systemvoreinstellungen
die Schaltfläche Speichern wählen.
Falls Änderungen an den Host-Konfigurationsdaten vorgenommen wurden,
fordert das System zum Neustart des Ultraschallsystems auf (aus- und wieder
einschalten).
4. Bei der entsprechenden Aufforderung Ultraschallsystem neu starten (aus- und
wieder einschalten).
3 - 10 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 11
3 DICOM-Konnektivität-Option
3 - 12 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 13
3 DICOM-Konnektivität-Option
Hinweis: Schaltfläche Mehr ... im unteren Teil des Bildschirms auswählen, um alle Felder
anzuzeigen.
Feld Einstellung
Alias Texteintrag
AE-Titel Texteintrag
IP-Adresse Texteintrag
Port-Nummer Texteintrag
Hinweis: Wenn ein separater Computer den Drucker steuert, kann
sich die Portnummer von der für den Host- und Speicher-Server
verwendeten unterscheiden.
3 - 14 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Feld Einstellung
Filmformat 20,32 cm x 25,40 cm
21,59 cm x 27,94 cm
25,40 cm x 30,48 cm
25,40 cm x 35,56 cm
27,94 cm x 35,56 cm
27,94 cm x 43,18 cm
35,56 cm x 35,56 cm
35,56 cm x 43,18 cm
24 cm x 24 cm
24 cm x 30 cm
A3
A4
Druckpriorität Hoch
Mittel
Niedrig
Filmziel Magazin
Prozessor
Aktuell
Vergrößerung Kopie
Bilinear
Kubisch
Keine
Glättungstyp Texteintrag
(bei kubischer Vergrößerung)
Hinweis: Dieses Feld ist nicht erforderlich.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 15
3 DICOM-Konnektivität-Option
Wenn das System für laufende Speicherung konfiguriert ist und eine
Dokumentationstaste gedrückt wird, die für das Speichern auf Festplatte konfiguriert
ist, wird das Bild oder Protokoll auf dem DICOM-Speicher-Server und auf der
System-Festplatte gespeichert.
3 - 16 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Sie können auch im Verlauf einer aktuellen Studie automatisch gespeicherte Bilder
übertragen, wenn das System für laufende Speicherung konfiguriert ist.
Siehe auch: Konfiguration des Systems für laufende Speicherung, p. 3-16
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 17
3 DICOM-Konnektivität-Option
– Die Schaltfläche Seite drucken oder Alle Seiten drucken wird in der
Layoutseite gewählt.
– Die Studie wird beendet oder eine frühere Studie wird gewählt, und für diesen
Drucker wurde in den Systemvoreinstellungen Drucken nach Unters.
eingestellt.
Für jede Seite wird ein separater Eintrag in der Druckerwarteschlange angelegt.
7. Um den Status von DICOM-Warteschlange Drucken zu verifizieren, die
Schaltfläche DICOM Bildschirm wählen und dann die Registerkarte DICOM-
Warteschlange Drucken wählen.
8. Um Druckoptionen für eine Auswahl der gedruckten Bilder zu verändern,
Schaltfläche DICOM Bildschirm auf dem Studienbildschirm wählen, dann die
Registerkarte DICOM S/W Drucker-Layout oder DICOM Farbdrucker-Layout
wählen und die Schaltfläche Ändern oben auf dem Bildschirm anklicken.
9. Zum Aufrufen des Live-Ultraschallbildschirms die Schaltflächen Zurück und
Live-Bild wählen.
3 - 18 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Alle Bilder aus einer oder mehreren Studien auf einem DICOM-Drucker drucken:
Hinweis: Die Studien müssen auf der Festplatte gespeichert werden.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 19
3 DICOM-Konnektivität-Option
3 - 20 S Y S T E M - R E F E R E N Z
3 DICOM-Konnektivität-Option
Beim Neuanordnen von Bildern werden das ausgeschnittene Bild gelb und der
gewählte Einfügungsort blau hervorgehoben.
Ein zum Drucken vorgesehenes Bild wird beim Löschen nur aus der
Drucker-Layoutseite entfernt. Das Bild verbleibt auf der Festplatte des Systems als
Teil der Studie und wird auf dem Ultraschallbildschirm angezeigt. Wenn das zum
Druck vorgesehene Bild dagegen aus dem Ultraschallbildschirm gelöscht wird, wird
es auch von der Systemfestplatte entfernt.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 3 - 21
3 DICOM-Konnektivität-Option
3 - 22 S Y S T E M - R E F E R E N Z
4 Netzwerk-Exportfunktion
Informationen zur Netzwerk-Exportfunktion .................................................... 3
S Y S T E M - R E F E R E N Z 4 - 1
4 Netzwerk-Exportfunktion
4 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z
4 Netzwerk-Exportfunktion
1. Erstellen Sie auf dem Export-Host einen gemeinsamen Ordner und geben Sie die
entsprechenden Zugriffseinstellungen ein.
2. Suchen Sie folgende Daten auf dem Export-Host und notieren Sie die
Informationen. Diese Informationen werden verwendet, um den Host und die
Export-Host-Einstellungen auf dem Ultraschallsystem zu definieren.
Hinweis: Wenn der Export-Hos DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) verwendet, kann
sich die IP-Adresse häufig ändern. Immer wenn sich die IP-Adresse ändert, müssen Sie die
System-Voreinstellungen auf dem Ultraschallsystem mit der neuen IP-Adresse neu
konfigurieren.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 4 - 3
4 Netzwerk-Exportfunktion
Der Host ist das Ultraschallsystem. Der Export-Host ist der Zielort für die
gemeinsamen Dateien. Export-Hosts sind z.B. Offline-Arbeitsstationen, Server
und PCs.
Netzwerk-Export
4 - 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z
4 Netzwerk-Exportfunktion
1. Bildschirm zum Einrichten des Hosts aufrufen und über die Tastatur Werte für
die Bildschirmfelder eingeben.
2. Schaltfläche OK wählen, um Änderungen zu speichern.
3. Bildschirm zum Einrichten des Export-Hosts aufrufen und über die Tastatur
Werte für die Bildschirmfelder eingeben.
4. Zum Überprüfen der Verbindung zum Export-Host auf die Schaltfläche Ping
klicken.
5. Zum Überprüfen des Schreibvorgangs in den angegebenen gemeinsamen
Ordner, die Schaltfläche Test Schreiben wählen.
Hinweis: Wenn die Verbindung besteht, der Schreibvorgang jedoch fehlschlägt, führen Sie den
Vorgang zu Ende und überprüfen Sie den Schreibvorgang erneut. Möglicherweise ist es
erforderlich, das System neu zu starten, damit der Schreibtest erfolgreich ist.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 4 - 5
4 Netzwerk-Exportfunktion
Hostname Benutzerdefinierter Name für den Host (Sie können den Namen für Alias eingeben).
MAC-Addresse Gibt die für den Host erkannte Media Access Control- (MAC-) Adresse an (Feld ist
schreibgeschützt).
DHCP Aktiviert Dynamic Host Control Protocol für den Host (das Ultraschallsystem).
Hinweis: Den Host nicht für DHCP konfigurieren, wenn DICOM installiert ist. DHCP
ist nicht mit DICOM kompatibel.
Mapping-Anwendungen Unterstützt die Kommunikation über eine direkte LAN-Verbindung. Wenn ausgewählt
(aktiviert), wird die IP-Adresse des Ultraschallsystems angezeigt.
Feste IP-Adresse Wenn ausgewählt (aktiviert), werden die Felder für die Eingabe einer festen
IP-Adresse für den Host (Ultraschallsystem) aktiviert.
IP-Adresse IP-Adresse für den Host (das Ultraschallsystem).
Subnet-Maske Subnetmaske für den Host (das Ultraschallsystem). Normalerweise identisch mit der
Subnet-Maske für den Export-Host.
Stndrd-Gateway Standard-Gateway für den Host (das Ultraschallsystem). Normalerweise identisch mit
dem Standard-Gateway für den Export-Host.
4 - 6 S Y S T E M - R E F E R E N Z
4 Netzwerk-Exportfunktion
Gemeinsamer Ordner Genauer Name des gemeinsamen Ordners auf dem Export-Host
entsprechend Standard MS Windows-Konventionen zur Zugangsdefinition.
Hinweis: Feld nicht beachten, wenn Exportieren zu PACS aktiviert ist.
Ping- u. Echo-Zeitüberschr. In Sek. Zeitlimit (in Sekunden) für die Bestätigung einer erfolgreichen Verbindung.
Ping Bestätigung einer erfolgreichen Verbindung.
Test Schreiben Versuch, „Test“-Dateien auf dem Export-Host zu speichern.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 4 - 7
4 Netzwerk-Exportfunktion
Netzwerk-Export
Hinweis: Studien, die über das Netzwerk übertragen werden, sollen müssen geschlossen sein.
4 - 8 S Y S T E M - R E F E R E N Z
4 Netzwerk-Exportfunktion
Bilder, Clips und Übersichten werden in einen freigegebenen Ordner auf dem Export-
Host exportiert. Der Ordner ist mit der Patientenkennung sowie dem Datum und der
Uhrzeit der Studie (unter Verwendung des Formats Jahr, Monat, Tag und Stunden,
Minuten, Sekunden) beschriftet.
Hinweis: Das Datumsformat, das zum Benennen der Studienverzeichnisse verwendet wird, steht in
keinem Zusammenhang zum Datumsformat der Systemeinstellungen.
3. Um die Übersichten im Format .pdf bzw. .rtf zusammen mit den exportierten
Bildern und Clips zu exportieren, klicken Sie auf pdf/rtf exportieren.
Bei Auswahl von Export im Altformat (Export Legacy Format) werden die
Übersichten und Protokolle im Protokollordner gespeichert.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 4 - 9
4 Netzwerk-Exportfunktion
4 - 10 S Y S T E M - R E F E R E N Z
5 Richtlinien zur Datenübertragung
Serielle RS-232C-Schnittstelle........................................................................... 3
Konfiguration der Schnittstelle ....................................................................... 3
RS-232C-Einstellungen ................................................................................. 4
Stiftbelegungen der seriellen Schnittstelle ..................................................... 4
S Y S T E M - R E F E R E N Z 5 - 1
5 Richtlinien zur Datenübertragung
5 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z
5 Richtlinien zur Datenübertragung
Serielle RS-232C-Schnittstelle
Verwenden Sie, die Serielle RS-232C-Schnittstelle an der Rückwand des
Ultraschallsystems, um einen externen PC oder eine Arbeitsstation anzuschließen.
WARNUNG: An die analoge oder digitale Schnittstelle angeschlossenes Zubehör muss nach
den jeweils zutreffenden EN- und IEC-Normen zertifiziert sein (z. B. EN 60950 und IEC 60950
für Datenverarbeitungsgeräte sowie EN 60601-1 und IEC 60601-1 für medizinische Geräte).
Darüber hinaus müssen alle Konfigurationen die Gerätenormen EN 60601-1-1 und
IEC 60601-1-1 erfüllen. Durch Anschließen von Zusatzgeräten an einen Signaleingang oder
Signalausgang wird automatisch ein medizinisches Gerät konfiguriert, und der Bediener trägt
daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen
EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und
Sicherheit der in der Gebrauchsanweisung aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall
wenden Sie sich bitte an den Siemens-Kundendienst oder die örtliche Siemens-Vertretung.
Hinweis: Siemens kann für externe, an die RS-232C-Schnittstelle angeschlossene Geräte weder
Kundendienst- noch Serviceleistungen erbringen. Siemens kann gleichermaßen über diese
Spezifikation hinaus keinerlei Verantwortung für die Funktionsfähigkeit übernehmen.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 5 - 3
5 Richtlinien zur Datenübertragung
RS-232C-Einstellungen
1 Startbit
8 Datenbits
1 Stopbit
Keine Parität
9600 Baudrate
5 - 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z
6 Kardiologische Referenzen
Körperoberfläche................................................................................................ 3
S Y S T E M - R E F E R E N Z 6 - 1
6 Kardiologische Referenzen
6 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z
6 Kardiologische Referenzen
Körperoberfläche
Du Bois D, Du Bois EF. "A Formula to Estimate the Approximate Surface Area if Height and Weight Be Known."
Archives of Internal Medicine 17:863, 1916, as reprinted in Nutrition 5(5):303-311. 1989.
Herzzeitvolumen
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Echocardiography." American Journal of Cardiology 31:755-762, June 1973.
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British Heart Journal 53:123-129, 1985.
Huntsman LL, Stewart DK, Barnes SR, Franklin SB, Colocousis JS, Hessel EA. "Noninvasive Doppler Determination of
Cardiac Output in Man." Circulation 67(3):593-602, 1983.
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51:54-60, 1984.
Auswurffraktion
Pombo JF, Troy BL, Russell RO. "Left Ventricular Volumes and Ejection Fraction by Echocardiography." Circulation
43:480-490, 1971.
Fraktionelle Verkürzung
Belenkie I, Nutter DO, Clark DW, McCraw DB, Raizner AE. "Assessment of Left Ventricular Dimensions and Function by
Echocardiography." American Journal of Cardiology 31:755-762, June 1973.
Schlagindex
Görge G, Erbel R, Brennecke R, Rupprecht HJ, Todt M, Meyer J. "High-Resolution Two-dimensional Echocardiography
Improves the Quantification of Left Ventricular Function." Journal of the American Society of Echocardiography
5(2):125-134, 1992.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 6 - 3
6 Kardiologische Referenzen
Schlagvolumen
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Improves the Quantification of Left Ventricular Function." Journal of the American Society of Echocardiography
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John Wiley & Sons Ltd), 1977, p. 270.
Volumen
Schiller NB, Shah PM, Crawford M, et al. "Recommendations for Quantitation of the Left Ventricle by Two-Dimensional
Echocardiography." Journal of the American Society of Echocardiography 2(5):364, 1989.
Herzzeitvolumen
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Cardiac Output in Man." Circulation 67(3):593-602, 1983.
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51:54-60, 1984.
Auswurffraktion
Pombo JF, Troy BL, Russell RO. "Left Ventricular Volumes and Ejection Fraction by Echocardiography." Circulation
43:480-490, 1971.
Fraktionelle Verkürzung
Belenkie I, Nutter DO, Clark DW, McCraw DB, Raizner AE. "Assessment of Left Ventricular Dimensions and Function by
Echocardiography." American Journal of Cardiology 31:755-762, June 1973.
6 - 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z
6 Kardiologische Referenzen
Herzfrequenz
Urdang, L Ed. Mosby's Medical & Nursing Dictionary. St. Louis, Missouri: The C.V. Mosby Company, 1983, p. 492.
Schlagindex
Görge G, Erbel R, Brennecke R, Rupprecht HJ, Todt M, Meyer J. "High-Resolution Two-dimensional Echocardiography
Improves the Quantification of Left Ventricular Function." Journal of the American Society of Echocardiography
5(2):125-134, 1992.
Schlagvolumen
Görge G, Erbel R, Brennecke R, Rupprecht HJ, Todt M, Meyer J. "High-Resolution Two-dimensional Echocardiography
Improves the Quantification of Left Ventricular Function." Journal of the American Society of Echocardiography
5(2):125-134, 1992.
Roelandt J. Practical Echocardiography in Ultrasound in Biomedicine, No. 1. Letchworth, Herts, England: Research
Studies Press (a division of John Wiley & Sons Ltd), 1977, p. 270.
Akzeleration Slope/Zeit
Gardin JM, Burn CS, Childs WJ, Henry WL. "Evaluation of blood flow velocity in the ascending aorta and main
pulmonary artery of normal subjects by Doppler echocardiography." American Heart Journal, 107(2):310-319, 1984.
Dezeleration Slope/Zeit
Gardin JM, Burn CS, Childs WJ, Henry WL. "Evaluation of blood flow velocity in the ascending aorta and main
pulmonary artery of normal subjects by Doppler echocardiography." American Heart Journal, 107(2):310-319, 1984.
Druckhalbwertszeit
Hatle L, Angelsen B, Tromsdal A. "Noninvasive Assessment of Atrioventricular Pressure Half-time by Doppler
Ultrasound" Circulation 60(5):1096-1103, 1979.
MVA (Mitralklappenfläche-Kontinuitätsgleichung)
Hatle L, Angelsen B, Tromsdal A. "Noninvasive Assessment of Atrioventricular Pressure Half-time by Doppler
Ultrasound" Circulation 60(5):1096-1103, 1979.
AVA (Aortenklappenfläche)
Oh JK, Taliercio CP, Holmes DR, et. al. "Prediction of the Severity of Aortic Stenosis by Doppler Aortic Valve Area
Determination: Prospective Doppler-Catheterization Correlation in 100 Patients." Journal of the American College
of Cardiology 11(6):1227-1234, 1988.
Richards KL, Cannon SR, Miller JF, Crawford MH. "Calculation of aortic valve area by Doppler echocardiography: a
direct application of the continuity equation." Circulation 73(5):964-969, 1986.
Herzfrequenz
Cohn PF, Brown EJ, Vlay SC. Clinical Cardiovascular Physiology. Philadelphia, Pennsylvania: W.B. Saunders
Company, 1985, pp. 85-86.
Urdang, L Ed. Mosby's Medical & Nursing Dictionary. St. Louis, Missouri: The C.V. Mosby Company, 1983, p. 492.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 6 - 5
6 Kardiologische Referenzen
CO (Herzzeitvolumen)
Calafiore P, Stewart WJ. "Doppler Echocardiographic Quantitation of Volumetric Flow Rate." Cardiology Clinics
8(2):191-202, 1990.
Haites NE, McLennan FM, Mowat DHR, Rawles JM. "Assessment of Cardiac Output by Ultrasound Technique Alone."
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Huntsman LL, Stewart DK, Barnes SR, Franklin SB, Colocousis JS, Hessel EA. "Noninvasive Doppler Determination of
Cardiac Output in Man." Circulation 67(3):593-602, 1983.
Ihlen H, Amlie JP, Dale J, et. al. "Determination of cardiac output by Doppler echocardiography." British Heart Journal
51:54-60, 1984.
Magnin PA, Stewart JA, Myers S, von Ramm O, Kisslo JA. "Combined Doppler and Phased-array Echocardiographic
Estimation of Cardiac Output." Circulation 63(2):388-392, 1981.
6 - 6 S Y S T E M - R E F E R E N Z
6 Kardiologische Referenzen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 6 - 7
6 Kardiologische Referenzen
Linksventrikuläre Masse
Bommer W, Weinert L, Neumann A, et al. "Determination of Right Atrial and Right Ventricular Size by Two-Dimensional
Echocardiography." Circulation 60(1):91-100. 1979.
Reichek N, Helak J, Plappert T, et al. "Anatomic Validation of Left Ventricular Mass Estimates from Clinical
Two-Dimensional Echocardiography: Initial Results." Circulation 67(2):348-52, 1983.
6 - 8 S Y S T E M - R E F E R E N Z
6 Kardiologische Referenzen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 6 - 9
6 Kardiologische Referenzen
Kardiologische Normalbereichswerte
Baumgartner H, Hung J, Bermego J, Chambers JB, Evangelista A, Griffin BP, et al. "Echocardiographic Assessment of
Valve Stenosis: EAE/ASE Recommendations for Clinical Practice." Journal of the American Society of
Echocardiography 22(1): 1-23, 2009.
Lang RM, Bierig M, Devereux RB, Flachskampf FA, Foster E, Pellikka PA, et al. "Recommendations for Chamber
Quantification." Journal of the American Society of Echocardiography 18(12):1440-1463, 2005.
Verkürzung/Wandbelastung
Colan SD, Borow KM, Newmann A. "Left ventricular end-systolic wall stress-velocity of fiber shortening relation: A load
independent index of myocardial contractility." JAmColl Cardiol 4:715-724, 1984.
Engle SJ, DiSessa TG, Perloff JK, et al. "Mitral valve E point to ventricular septal separation in infants and children."
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Ginzton LE, Kulick D "Mitral valve E-point septal separation as an indicator of ejection fraction in patients with reversed
septal motion." Chest 88:429-431, 1985.
Massie BM, Schiller NB, Ratshin RA, et al. "Mitral-septal separation: A new echocardiographic index of left ventricular
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and application to assessment of chronic pressure overload." AmJCardiol 45:782-790, 1980.
Reichek N, Wilson J, St. John Sutton M, Plappert TA, Goldberg S, Hirshfeld J. "Noninvasive Determination of Left
Ventricular End-systolic Stress: Validation of the Method and Initial Application." Circulation 65(1), 1982.
Sahn DJ, Deely WJ, Hagen AD, et al. "Echocardiographic assessment of left ventricular performance in normal
newborns." Circulation 49:232-236, 1974.
6 - 10 S Y S T E M - R E F E R E N Z
7 Biometrietabellen
Biometrietabellen................................................................................................ 3
Fruchtsackdurchmesser ................................................................................ 3
Chorionhöhle ................................................................................................. 3
Scheitel-Steiß-Länge ..................................................................................... 3
Biparietaler Durchmesser .............................................................................. 3
Okzipito-frontaler Durchmesser ..................................................................... 4
Abdomendurchmesser quer .......................................................................... 4
Abdomen-Sagittaldurchmesser ..................................................................... 4
Fraktionelle Verkürzung................................................................................. 4
Geschätztes fetales Gewicht ......................................................................... 4
Kopfumfang ................................................................................................... 4
Abdomenumfang ........................................................................................... 4
AXT ............................................................................................................... 4
Fetaler Trunkus-Querschnitt .......................................................................... 4
Femurlänge ................................................................................................... 5
Humeruslänge ............................................................................................... 5
Ulna Länge .................................................................................................... 5
Binokular-Distanz .......................................................................................... 5
Tibia Länge.................................................................................................... 5
Fuß-Länge ..................................................................................................... 5
S Y S T E M - R E F E R E N Z 7 - 1
7 Biometrietabellen
7 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z
7 Biometrietabellen
Biometrietabellen
Fruchtsackdurchmesser
Hellman LM, Kobayashi M, Fillisti L, Lavenhar M, Cromb E. "Growth and development of the human fetus prior to the
twentieth week of gestation." American Journal of Obstetrics and Gynecology 103(6):789, 1969.
Rempen A. "Biometrie in der Frühgravidität (I. Trimenon) (Biometry in Early Pregnancy (1st Trimester))." Der Frauenarzt
32:425, 1991.
Chorionhöhle
Osaka:
Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." Obstetrics and Gynecology 47:547-556, 1983.
Tokyo:
Masuda H, Shinozuka N, Okai T, Mizuno M. "Diagnosis of the Week of Pregnancy and Prognosis." Perinatal Care
8:719-726.
Scheitel-Steiß-Länge
Hadlock FP, Shah YP, Kanon DJ, Lindsey JV. "Fetal Crown-Rump Length: Reevaluation of Relation to Menstrual Age
(5-18 weeks) with High-Resolution Real-Time US." Radiology 182(2):501, 1992.
Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology. New York:
Springer-Verlag, 1985, p. 439.
Lasser DM, Peisner DB, Vollebergh J, Timor-Tritsch I. "First-trimester fetal biometry using transvaginal sonography."
Ultrasound in Obstetrics and Gynecology 3:104, 1993.
Robinson HP and Fleming JEE. "A critical evaluation of sonar 'crown-rump length' measurements." British Journal of
Obstetrics and Gynaecology 82:702, 1975.
ASUM:
Westerway SC. "Ultrasonic Fetal Measurements: New Australian Standards for the New Millennium." Aust NZ J Obstet
Gynaecol 40:3:297-302, 2000.
JSUM:
Japan Society of Ultrasonics in Medicine. "Standardization of Fetometry and Official Announcement of Diagnostic
Guidelines." J. Med. Ultrasonics 30:415-440, 2003.
Osaka:
Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." Obstetrics and Gynecology 47:547-556, 1983.
Tokyo:
Masuda H, Shinozuka N, Okai T, Mizuno M. "Diagnosis of the Week of Pregnancy and Prognosis." Perinatal Care
8:719-726.
Biparietaler Durchmesser
Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth
Parameters." Radiology 152:497, 1984.
Lasser DM, Peisner DB, Vollebergh J, Timor-Tritsch I. "First-trimester fetal biometry using transvaginal sonography."
Ultrasound in Obstetrics and Gynecology 3:104, 1993.
Merz E. Ultrasound in Gynecology and Obstetrics. Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc., 1991,
p. 326.
Rempen A. "Biometrie in der Frühgravidität (I. Trimenon) (Biometry in Early Pregnancy (1st Trimester))." Der Frauenarzt
32:425, 1991.
ASUM:
Westerway SC. "Ultrasonic Fetal Measurements: New Australian Standards for the New Millennium." Aust NZ J Obstet
Gynaecol 40:3:297-302, 2000.
JSUM:
Japan Society of Ultrasonics in Medicine. "Standardization of Fetometry and Official Announcement of Diagnostic
Guidelines." J. Med. Ultrasonics 30:415-440, 2003.
Osaka:
Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." Obstetrics and Gynecology 47:547-556, 1983.
Tokyo:
Masuda H, Shinozuka N, Okai T, Mizuno M. "Diagnosis of the Week of Pregnancy and Prognosis." Perinatal Care
8:719-726.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 7 - 3
7 Biometrietabellen
Okzipito-frontaler Durchmesser
ASUM
Westerway SC. "Ultrasonic Fetal Measurements: New Australian Standards for the New Millennium." Aust NZ J Obstet
Gynaecol 40:3:297-302, 2000.
Abdomendurchmesser quer
Merz E, Wellek S. "Normal Fetal Growth Profile – A Uniform Model for Calculating Normal Current Head and Abdomen
Parameters and Long Limb Bones." Ultraschall in der Medizin 17(4):153-162, 1996.
Abdomen-Sagittaldurchmesser
Merz E, Wellek S. "Normal Fetal Growth Profile – A Uniform Model for Calculating Normal Current Head and Abdomen
Parameters and Long Limb Bones." Ultraschall in der Medizin 17(4):153-162, 1996.
Fraktionelle Verkürzung
Cyr DR, Guntheroth WG, Mack LA. "Fetal Echocardiography." In: Berman MC (ed.) Diagnostic Medical Sonography,
Vol I: Obstetrics and Gynecology, 249-271, 1991.
Kopfumfang
Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth
Parameters." Radiology 152:497, 1984.
Lasser DM, Peisner DB, Vollebergh J, Timor-Tritsch I. "First-trimester fetal biometry using transvaginal sonography."
Ultrasound in Obstetrics and Gynecology 3:104, 1993.
Merz E. Ultrasound in Gynecology and Obstetrics. Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc., 1991,
p. 326.
Abdomenumfang
Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth
Parameters." Radiology 152:497, 1984.
Lasser DM, Peisner DB, Vollebergh J, Timor-Tritsch I. "First-trimester fetal biometry using transvaginal sonography."
Ultrasound in Obstetrics and Gynecology 3:104, 1993.
Merz E. Ultrasound in Gynecology and Obstetrics. Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc.,
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JSUM:
Japan Society of Ultrasonics in Medicine. "Standardization of Fetometry and Official Announcement of Diagnostic
Guidelines." J. Med. Ultrasonics 30:415-440, 2003.
AXT
JSUM:
Japan Society of Ultrasonics in Medicine. "Standardization of Fetometry and Official Announcement of Diagnostic
Guidelines." J. Med. Ultrasonics 30:415-440, 2003.
Tokyo:
Masuda H, Shinozuka N, Okai T, Mizuno M. "Diagnosis of the Week of Pregnancy and Prognosis." Perinatal Care
8:719-726.
Fetaler Trunkus-Querschnitt
Osaka:
Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." Obstetrics and Gynecology 47:547-556, 1983.
7 - 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z
7 Biometrietabellen
Femurlänge
Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth
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Jeanty P, Rodesch F, Delbeke D, Dumont JE. "Estimation of Gestational Age from Measurements of Fetal Long Bones."
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Guidelines." J. Med. Ultrasonics 30:415-440, 2003.
Osaka:
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Tokyo:
Masuda H, Shinozuka N, Okai T, Mizuno M. "Diagnosis of the Week of Pregnancy and Prognosis." Perinatal Care
8:719-726.
Humeruslänge
Jeanty P, Rodesch F, Delbeke D, Dumont JE. "Estimation of Gestational Age from Measurements of Fetal Long Bones."
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Osaka:
Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." Obstetrics and Gynecology 47:547-556, 1983.
Ulna Länge
Jeanty P, Rodesch F, Delbeke D, Dumont JE. "Estimation of Gestational Age from Measurements of Fetal Long Bones."
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Binokular-Distanz
Jeanty P, Cantraine F, Cousaert E, Romero R, Hobbins JC. "The Binocular Distance: A New Way to Estimate Fetal
Age." Journal of Ultrasound in Medicine 3:241, 1984.
Tongsong T, Wanapirak C, Jesadapornchai S, Tathayathikom E. "Fetal binocular distance as a predictor of menstrual
age." International Journal of Gynecology and Obstetrics 38:87, 1992.
Tibia Länge
Jeanty P, Rodesch F, Delbeke D, Dumont JE. "Estimation of Gestational Age from Measurements of Fetal Long Bones."
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Fuß-Länge
Mercer BM, Sklar S, Shariatmadar A, Gillieson MS, Dalton ME. "Fetal foot length as a predictor of gestational age."
American Journal of Obstetrics and Gynecology 156(2):350, 1987.
S Y S T E M - R E F E R E N Z 7 - 5
7 Biometrietabellen
Verhältnis Femurlänge/Abdomenumfang
Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Roecker E, Park SK. "A Date-Independent Predictor of Intrauterine Growth
Retardation: Femur Length/Abdominal Circumference Ratio." American Journal of Roentgenology 141: 979, 1983.
Verhältnis Kopfumfang/Abdomenumfang
Campbell S, Thoms A. "Ultrasound measurement of the fetal head to abdomen circumference ratio in the assessment of
growth retardation." British Journal of Obstetrics and Gynaecology, 84:165, 1977.
Snijders RJ, Nicolaides KH. "Fetal biometry at 14-40 weeks' gestation." Ultrasound in Obstetrics and Gynecology
4:34-48, 1994.
Regressionsgleichungen, Hadlock
Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth
Parameters." Radiology 152:497, 1984.
Mittlerer Fruchtsack-Durchmesser
Rempen A. "Biometrie in der Frühgravidität (I. Trimenon) (Biometry in Early Pregnancy (1st Trimester))." Der Frauenarzt
32:425, 1991.
Chorionhöhle
Tokyo:
Masuda H, Shinozuka N, Okai T, Mizuno M. "Diagnosis of the Week of Pregnancy and Prognosis." Perinatal Care
8:719-726.
7 - 6 S Y S T E M - R E F E R E N Z
7 Biometrietabellen
Scheitel-Steiß-Länge
Hadlock FP, Shah YP, Kanon DJ, Lindsey JV. "Fetal Crown-Rump Length: Reevaluation of Relation to Menstrual Age
(5-18 weeks) with High-Resolution Real-Time US." Radiology 182(2):501, 1992.
Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology. New York:
Springer-Verlag, 1985.
Rempen A. "Biometrie in der Frühgravidität (I. Trimenon) (Biometry in Early Pregnancy (1st Trimester))." Der Frauenarzt
32:425, 1991, p. 427.
Robinson HP and Fleming JEE. "A critical evaluation of sonar 'crown-rump length' measurements." British Journal of
Obstetrics and Gynaecology 82:702, 1975.
ASUM:
Westerway SC. "Ultrasonic Fetal Measurements: New Australian Standards for the New Millennium." Aust NZ J Obstet
Gynaecol 40:3:297-302, 2000.
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Ulna-Länge
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7 - 10 S Y S T E M - R E F E R E N Z
7 Biometrietabellen
S Y S T E M - R E F E R E N Z 7 - 11
7 Biometrietabellen
TCD/AC Ratio
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Diameter/Abdominal Circumference Ratio: A Gestational Age-Independent Method of Assessing Fetal Size."
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Andere Berechnungen
Korrigierte BPD
Doubliet PM, Greenes RA. "Improved Prediction of Gestational Age from Fetal Head Measurements." American Journal
of Roentgenology. 142:797, 1984.
7 - 12 S Y S T E M - R E F E R E N Z
ACUSON X300 PREMIUM EDITION
Diagnose-Ultraschallsystem
Elektromagnetische Emissionen und Immunität:
Anweisung und Herstellererklärung
10566295-ABS-004-01-01
BZSB
1/6
S i e me ns Me d ic al S o lu t io ns U SA , In c . 10566295 REV 01
Softwareversion 7 CE-Erklärung
©2008-2011 Siemens Medical Solutions USA, Inc. Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen
Alle Rechte vorbehalten. in der Ratsrichtlinie 93/42/EWG vom 14. Juni 1993 über
März 2011 Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Das CE-Zeichen gilt
Gedruckt in der Republik Korea. nur für medizinische Geräte, die gemäß der genannten
ACUSON X300, AcuNav, Axius, Cadence, Clarify, Ratsrichtlinie auf den Markt gebracht wurden.
DIMAQ, DTI, Evolve Package, fourSight, LITHOSKOP, Unautorisierte Änderungen an diesem Produkt sind
microCase, MultiHertz, QuickSet, SuppleFlex, Siemens, nicht durch das CE-Zeichen und die zugehörige
SieClear, SieScape, SwiftLink, SynAps, syngo, TCE, Konformitätserklärung geschützt.
TGO, THI, Velocity Vector Imaging und 3-Scape sind
Autorisierte EU-Vertretung
Marken oder eingetragene Marken der Siemens AG
oder ihrer Tochter- und Schwesterunternehmen. Siemens AG
Medical Solutions
Windows, CIDEX, CIDEX Plus, CIDEX OPA, Milton,
Henkestrasse 127
Virkon, STERRAD und Gigasept FF sind eingetragene
91052 Erlangen
Marken ihrer jeweiligen Besitzer.
Deutschland
Siemens behält sich das Recht vor,
Systemspezifikationen jederzeit zu ändern.
2 / 74
Elektromagnetische Verträglichkeit
Der Test über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMC) dieses Systems wurde entsprechend den
internationalen EMC-Normen für medizinische Geräte vorgenommen (IEC 60601-1-2: 2001). Diese IEC-Norm
wurde in Europa als Europäsche Norm (EN 60601-1-2: 2001) verabschiedet. Das Ultraschallsystem von Siemens
erfüllt die Anforderungen der Norm. Die Übereinstimmung mit den Testgrenzen garantiert nicht, dass eine
Installation frei von elektromagnetischen Interferenzen ist.
Alle medizinischen Geräte generieren entweder elektromagnetische Interferenzen oder empfangen Sie. Die
EMC-Norm beschreibt Tests sowohl für ausgestrahlte als auch für empfangene Interferenzen. Emissionstests
betreffen die vom zu testenden Gerät ausgestrahlten Interferenzen. Das Ultraschallsystem von Siemens erfüllt die
Anforderungen der Norm für Strahlungsemissionen.
Hochfrequente (HF-) Strahlung ist eine Form elektromagnetischer Energie, die durch die EMC-Norm gestestet
wird. Ultraschallsysteme und -Schallköpfe arbeiten im Bereich der HF-Frequenzen und sind daher für
Interferenzen aus anderen HF-Quellen anfällig. Informatik-Geräte und Radio- bzw. Fernseh-Übertragungssender
sind Quellen hochfrequenter Strahlung. So reduzieren Sie Interferenzen aus HF-Energiequellen:
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Ultraschallgerät und dem interferierenden Gerät (der
HF-Energiequelle).
Schließen Sie das Ultraschallsystem und das interferierende Gerät (die HF-Energiequelle) an getrennten
Steckdosen, möglichst in separaten Stromkreisen an.
In manchen Fällen ist es schwierig, die Quelle der Strahlungsinterferenz auszumachen. Um die Quelle der
Strahlungsinterferenz zu identifizieren, stellen Sie sich folgende Fragen und wenden Sie sich mit den
entsprechenden Informationen an den Kundendienstvertreter.
Ist die Interferenz intermittierend oder konstant?
Ist die Interferenz bei nur einem Schallkopf oder bei mehreren Schallköpfen vorhanden?
Treten bei zwei Schallköpfen mit derselben Betriebsfrequenz dieselben Probleme auf?
Tritt die Interferenz auch auf, wenn das Ultraschallsystem an einen anderen Ort in der Klinik gestellt wird?
Sind die Interferenzen abhängig vom Modus? D.h. treten sie nur in einem Modus, z.B. im Dopplermodus auf?
Kann der EMC-Kopplungspfad abgeschwächt werden? Erhöht sich beispielsweise die elektromagnetische
Interferenz, wenn ein Schallkopf nahe an einem EKG-Kabel betrieben wird? Führt das Entfernen des Kabels
oder eines anderen medizinischen Geräts zu verringerter elektromagnetischer Interferenz?
Elektrochirurgie-Einheiten
Elektrochirurgie-Einheiten (ESU) und andere Geräte bringen absichtlich hochfrequente elektromagnetische Felder
oder Ströme in den Patienten. Da sich Ultraschall-Bildgebungsfrequenzen zufällig in diesem Hochfrequenzbereich
befinden, sind die Schaltkreise der Ultraschallköpfe empfindlich für Hochfrequenz-Interferenzen. Rechnen Sie,
wenn ein Elektrochirurgie-Gerät verwendet wird, damit, dass starke Interferenzen auftreten, die das Bild
unbrauchbar machen können. Diese Interferenz hört sofort auf, wenn das Elektrochirurgie-Gerät ausgeschaltet
wird.
3 / 74
Einsatzbeschränkungen
Wenn eine HF-Interferenz erkannt wird, muss der Arzt feststellen, ob ein von der Interferenz verursachtes Artefakt
die Bildqualität und die daraus folgende Diagnose negativ beeinflusst.
Beachten Sie beim Vergleich von Immunitätsgraden verschiedener Ultraschallsysteme, dass durch die EMC-Norm
zwar die Testmethode, jedoch nicht die Kriterien der Beeinträchtigung der Bildqualität definiert werden. Die
Beurteilung der Beeinträchtigung kann von Hersteller zu Hersteller variieren.
Eine qualitative Beurteilung der Beeinträchtigung der Bildqualität ist subjektiv. Der Grad der Subjektivität wird
verringert und die Testergebnisse werden aussagekräftiger, wenn festgehalten wird, wann die ersten Zeichen
eines Artefakts wahrgenommen werden.
In den beigefügten Tabellen sind die Ergebnisse der Emissions- und Immunitätstests aufgeführt. Die für die Tests
verwendeten Standards werden ebenfalls in den Tabellen angegeben. Die Tests wurden bei einer typischen
Ultraschallsystem-Konfiguration vorgenommen. Die Werte in der Kompatibilitätsspalte der Schallkopf-Tabellen
geben den Wert wieder, ab dem die HF-Interferenzen nicht mehr vom umgebenden Hintergrundrauschen
unterschieden werden können.
WARNUNG: Verwenden Sie nur von Siemens definierte Schallköpfe, Zubehör, Kabel und Ersatzteile für interne Komponenten um
die Gefahr erhöhter HF- (Radiofrequenz-) Emissionen oder verringerter Immunität des Ultraschallsystems zu reduzieren.
4 / 74
Für den Benutzer zugängliche Kabel
Kabeltyp Abgeschirmt Länge (m) Ferrit
Netzstromeingang (Systemversorgung) Nein 5,0 m Nein
Fußschalter Ja 1,7 m Nein
Videokopie-Prozessor (S/W) (Schwarzweiß-Videodrucker):
Netzstromeingang Nein 1,5 m Nein
Composite Video Nein 1,2 m Nein
USB Nein 0,4 m Nein
Videokopie-Prozessor (Farbe) (Videodrucker):
USB Nein 0,87 m Nein
Netzstromeingang Nein 0,9 m Nein
Digitaler Videorekorder:
S-Video (2 Stk) Ja 0,9 m Nein
Composite Video (2 Stk) Ja 1,0 m Nein
Audio Nein 0,9 m Nein
Netzstromeingang Nein 0,9 m Nein
Videorekorder:
S-Video (2 Stk) Ja 0,9 m Nein
Composite Video (2 Stk) Ja 1,0 m Nein
Audio Nein 0,9 m Nein
VGA Port Ja 1,0 m Nein
100 Base-T Nein 3,0 m Nein
Schallkopfkabel:
CH5-2 Ja ≤ 2,16 m Nein
C6-2 Ja ≤ 2,00 m Nein
C7F2 Ja ≤ 2,20 m Nein
C8-5 Ja ≤ 2,00 m Nein
VF8-3 Ja ≤ 2,10 m Nein
VF10-5 Ja ≤ 2,23 m Nein
VF13-5 Ja ≤ 2,22 m Nein
VF13-5SP Ja ≤ 2,40 m Nein
EV9-4 Ja ≤ 2,22 m Nein
EV9F4 Ja ≤ 2,50 m Nein
EC9-4 Ja ≤ 2,2 m Nein
BP9-4 Ja ≤ 2,31 m Nein
P4-2 Ja ≤ 2,00 m Nein
P5-1 Ja ≤ 2,10 m Nein
P8-4 Ja ≤ 2,12 m Nein
P9-4 Ja ≤ 2,10 m Nein
V5Ms Ja ≤ 2,30 m Nein
CW2 Ja ≤ 1,83 m Nein
CW5 Ja ≤ 2,10 m Nein
5 / 74
Geräteliste
Dokumentationsgeräte
DVR, BD-X201 MS, JVC
VCR, S-VHS, MD3000E, PAL, Mitsubishi
VCR, S-VHS, MD3000UM, NTSC, Mitsubishi
USB-Dokumentationsgeräte
Schwarz/Weiß-Bilddrucker, P95DW, Mitsubishi
Schwarz/Weiß-Bilddrucker, UP-D897, Sony
Farbdrucker, CP30DW, Mitsubishi
Farbdrucker, UP-D25MD, Sony
Andere Geräte
Strichcodelesegerät, DS6707, Motorola
Legende
Englisch Deutsch
Table A. Guidance and manufacturer's Tabelle A. Anweisung und Herstellererklärung –
declaration – electromagnetic immunity for the Elektromagnetische Immunität des Siemens ACUSON X300-
Siemens ACUSON X300 system with the Systems mit folgenden Schallköpfen: CH5-2
following transducer(s):
(Systems installed with the Plus Option) (Mit Plus-Option installierte Systeme)
The Siemens ACUSON X300 system is Das Siemens ACUSON X300-System ist zum Einsatz in einer
intended for use in the electromagnetic nachfolgend definierten elektromagnetischen Umgebung
environment specified below. The customer or bestimmt. Der Kunde bzw. Benutzer des Siemens
the user of the Siemens ACUSON X300 system ACUSON X300-Systems muss gewährleisten, dass es in einer
should assure that it is used in such an solchen Umgebung betrieben wird.
environment.
Immunity Test Immunitätstest
Conducted RF Leitungsgebundene HF
IEC 61000-4-6 IEC 61000-4-6
Radiated RF HF-Strahlung
IEC 61000-4-3 IEC 61000-4-3
IEC 60601-1-2 IEC 60601-1-2
Test Level Testebene
xx Vrms xx Vrms
xx V/m xx V/m
xx kHz to xx MHz xx kHz to xx MHz
xx MHz to xx MHz xx MHz to xx MHz
xx MHz to xx GHz xx MHz to xx GHz
Compliance Level Kompatibilitätsebene
Electromagnetic Environment – Guidance Elektromagnetische Umgebung - Anweisung
Portable and mobile RF communications Portable und mobile HF-Kommunikationsgeräte dürfen nicht näher
equipment should be used no closer to any part am Siemens ACUSON X300-System oder einem Teil davon
of the Siemens ACUSON X300 system, (einschließlich Kabel) betrieben werden, als der aus der Gleichung
including cables, than the recommended für die Frequenz des Senders errechnete Abstand.
separation distance calculated from the Empfohlener Abstand (d )
equation applicable to the frequency of the (Siehe Tabelle B)
transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table B)
6 / 74
Englisch Deutsch
where P is the maximum output power rating of wobei P die maximale Sendeleistung des Senders in Watt (W)
the transmitter in watts (W) according to the nach den Herstellerangaben und d der empfohlene Abstand in
transmitter manufacturer and d is the Metern (m) ist.
recommended separation distance in V1 und E1 = Kompatibilitätsebene
meters (m). Die Feldstärke von festen HF-Sendern darf nach einer Studie über
V1 and E1 = Compliance Level a
elektromagnetische Einrichtungen , nicht höher als die
Field strengths from fixed RF transmitters, as b
a Kompatibilitätsebene in jedem Frequenzbereich sein.
determined by an electromagnetic site survey, Interferenzen sind in der Nachbarschaft von Geräten mit dem
should be less than the compliance level in folgenden Symbol zu erwarten:
b
each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of
equipment marked with the following symbol:
Note 1: At xx MHz and xx MHz, the higher Hinweis 1: Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere
frequency range applies. Frequenzbereich.
Note 2: These guidelines may not apply in all Hinweis 2: Diese Richtlinien gelten nicht unbedingt in allen Fällen.
situations. Electromagnetic propagation is Die Verbreitung elektromagnetischer Ströme wird durch
affected by absorption and reflection from Absorption und Reflexion durch Strukturen, Objekte und
structures, objects, and people. Menschen beeinflusst.
a a
Field strengths from fixed transmitters, such Feldstärken von festen Sendern, wie Basisstationen für
as base stations for radio (cellular/cordless) Funktelefone (Handys/Schnurlostelefone) und beweglichen
telephones and land mobile radios, amateur Landfunkzentralen, Amateurfunkgeräten, AM- und FM-Radio-
radio, AM and FM radio broadcast, and TV und TV-Sendungen können theoretisch nicht mit Genauigkeit
broadcast cannot be predicted theoretically vorausgesagt werden. Um das elektromagnetische Umfeld
with accuracy. To assess the electromagnetic aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine
environment due to fixed RF transmitters, an elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen
electromagnetic site survey should be werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem
considered. If the measured field strength in das Siemens ACUSON X300-System verwendet wird, die oben
the location in which the Siemens angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte
ACUSON X300 system is used exceeds the das Siemens ACUSON X300-System auf einen normalen Betrieb
applicable RF compliance level above, the überprüft werden. Wenn eine abweichende Leistung beobachtet
Siemens ACUSON X300 system should be wird, sind möglicherweise weitere Maßnahmen erforderlich, wie
observed to verify normal operation. If z.B. das Auswechseln der Schallköpfe, das Ändern
abnormal performance is observed, Betriebsfrequenz des Schallkopfs oder die Neuausrichtung oder
additional measures may be necessary, such das Ändern des Aufstellungsorts des Siemens ACUSON X300-
as changing transducers or transducer Systems.
operating frequency, or re-orienting or
relocating the Siemens ACUSON X300
system.
b b
Over the frequency range 150 kHz to Innerhalb des Frequenzbereichs 150 kHz bis 80 MHz, sollte die
80 MHz, field strengths should be less than Feldstärke unter der Kompatibilitätsebene liegen (V1) V/m.
the compliance level [V1] V/m.
7 / 74
Englisch Deutsch
Table B. Recommended separation distances Tabelle B. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen
between portable and mobile RF HF-Kommunikationsgeräten und dem Siemens ACUSON X300-
communications equipment and the Siemens System mit folgenden Schallköpfen:
ACUSON X300 system with the following
transducer(s):
(Systems installed with the Plus Option) (Mit Plus-Option installierte Systeme)
The Siemens ACUSON X300 system is Das Siemens ACUSON X300-System dient dem Einsatz in einer
intended for use in an electromagnetic elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen
environment in which radiated RF disturbances kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des Siemens
are controlled. The customer or the user of the ACUSON X300-Systems kann helfen, elektromagnetischer
Siemens ACUSON X300 system can help Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands
prevent electromagnetic interference by zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten
maintaining a minimum distance between (Sendern) und dem Siemens ACUSON X300-System sorgt, wie
portable and mobile RF communications unten empfohlen und entsprechend der maximalen Sendeleistung
equipment (transmitters) and the Siemens des Kommunikationsgeräts.
ACUSON X300 system as recommended
below, according to the maximum output power
of the communications equipment.
Rated maximum output power of transmitter Maximale Sendenennleistung
W (watts) W (Watt)
Separation distance according to frequency of Abstand entsprechend der Sendefrequenz in
transmitter m (Metern)
m (meters)
For transmitters rated at a maximum output Bei Sendern mit einer oben nicht genannten maximalen
power not listed above, the recommended Sendeleistung kann der empfohlene Abstand d in Metern (m) mit
separation distance d in meters (m) can be Hilfe der für die Sendefrequenz verwendeten Gleichung geschätzt
estimated using the equation applicable to the werden, wobei P die maximale Sendeleistung des Senders in Watt
frequency of the transmitter, where P is the (W) entsprechend den Herstellerangaben ist.
maximum output power rating of the transmitter
in watts (W) according to the transmitter
manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the Hinweis 1: Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der Abstand für den
separation distance for the higher frequency höheren Frequenzbereich.
range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all Hinweis 2: Diese Richtlinien gelten nicht unbedingt in allen Fällen.
situations. Electromagnetic propagation is Die Verbreitung elektromagnetischer Ströme wird durch
affected by absorption and reflection from Absorption und Reflexion durch Strukturen, Objekte und
structures, objects, and people. Menschen beeinflusst.
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Tabelle 1. Anweisung und Herstellererklärung – elektromagnetische Emissionen beim
Siemens ACUSON X300-System
Das Siemens ACUSON X300-System ist zum Einsatz in einer nachfolgend definierten elektromagnetischen Umgebung bestimmt.
Der Kunde bzw. Benutzer des Siemens ACUSON X300-Systems muss gewährleisten, dass es in einer solchen Umgebung
betrieben wird.
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Table 3. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): CH5-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 4)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.74 MHz to 6.80 MHz d =⎢ ⎥ P
14.22 MHz to 17.07 MHz ⎣ V1 ⎦
37.72 MHz
V1 = 1 Vrms
1.80 MHz to 5.39 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.03 MHz to 5.23 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
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Table 4. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): CH5-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
1.74 MHz to 6.80 MHz
output power
2.03 MHz to 5.23 MHz 1.80 MHz to 5.39 MHz 14.22 MHz to 17.07 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 37.72 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
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Table 5. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): C6-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 6)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.01 MHz to 13.33 MHz d =⎢ ⎥ P
34.66 MHz to 80 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
2.76 MHz to 10.93 MHz
35.71 MHz to 37.53 MHz
43.57 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.88 MHz to 7.26 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
12 / 74
Table 6. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): C6-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
2.76 MHz to 10.93 MHz
output power 1.01 MHz to 13.33 MHz
2.88 MHz to 7.26 MHz 35.71 MHz to 37.53 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 34.66 MHz to 80 MHz
43.57 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
13 / 74
Table 7. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): C7F2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 8)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.63 MHz to 21.28 MHz d =⎢ ⎥ P
34.32 MHz to 45.80 MHz ⎣ V1 ⎦
77.60 MHz
V1 = 1 Vrms
1.35 MHz to 17.44 MHz
34.32 MHz to 45.34 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.55 MHz to 12.56 MHz
34.32 MHz to 44.01 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
14 / 74
Table 8. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): C7F2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
0.63 MHz to 21.28 MHz
output power 1.55 MHz to 12.56 MHz 1.35 MHz to 17.44 MHz
34.32 MHz to 45.80 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 34.32 MHz to 44.01 MHz 34.32 MHz to 45.34 MHz
77.60 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
15 / 74
Table 9. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): C8-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 10)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.77 MHz to 80 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
1.22 MHz to 12.17 MHz
22.04 MHz to 36.16 MHz
44.09 MHz
V1 = 0.3 Vrms
3.16 MHz to 9.04 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
16 / 74
Table 10. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): C8-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
17 / 74
Table 11. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): VF8-3
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens ACUSON X300
system, including cables, than the recommended separation
distance calculated from the equation applicable to the
frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 12)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.84 MHz to 80 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
1.43 MHz to 61.14 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.16 MHz to 19.88 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation distance
in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
18 / 74
Table 12. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): VF8-3
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
output power 2.16 MHz to 19.88 MHz 1.43 MHz to 61.14 MHz 0.84 MHz to 80 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
19 / 74
Table 13. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): VF10-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 14)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 2.41 MHz to 53.78 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
2.65 MHz to 45.29 MHz
V1 = 0.3 Vrms
3.46 MHz to 9.17 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
20 / 74
Table 14. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): VF10-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
output power 3.46 MHz to 9.17 MHz 2.65 MHz to 45.29 MHz 2.41 MHz to 53.78 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
21 / 74
Table 15. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): VF13-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 16)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 2.88 MHz to 17.58 MHz d =⎢ ⎥ P
26.46 MHz to 37.72 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
3.16 MHz to 15.17 MHz
27.4 MHz to 35.75 MHz
V1 = 0.3 Vrms
3.61 MHz to 14.49 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment
marked with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
22 / 74
Table 16. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): VF13-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
3.16 MHz to 15.17 MHz 2.88 MHz to 17.58 MHz
output power 3.61 MHz to 14.49 MHz
27.4 MHz to 35.75 MHz 26.46 MHz to 37.72 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
23 / 74
Table 17. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): VF13-5SP
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 18)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.59 MHz to 47.79 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
3.67 MHz to 20.38 MHz
28.22 MHz to 34.71 MHz
V1 = 0.3 Vrms
5.53 MHz to 8.69 MHz
29.07 MHz to 33.70 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
24 / 74
Table 18. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s):
VF13-5SP
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
5.53 MHz to 8.69 MHz 3.67 MHz to 20.38 MHz
output power 29.07 MHz to 33.70 MHz 28.22 MHz to 34.71 MHz
1.59 MHz to 47.79 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
25 / 74
Table 19. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): EV9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 20)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.22 MHz to 47.79 MHz d =⎢ ⎥ P
36.12 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 0.3 Vrms
2.93 MHz to 10.10 MHz
30.84 MHz to 36.82 MHz
V1 = 0.03 Vrms
3.83 MHz to 4.13 MHz
5.08 MHz to 8.65 MHz
36.23 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
26 / 74
Table 20. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): EV9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum 3.83 MHz to 4.13 MHz
2.93 MHz to 10.10 MHz 1.22 MHz to 47.79 MHz
output power 5.08 MHz to 8.65 MHz
30.84 MHz to 36.82 MHz 36.12 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 36.23 MHz
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
27 / 74
Table 21. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): EV9F4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 22)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.60 MHz to 37.16 MHz d =⎢ ⎥ P
21.50 MHz to 45.34 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
1.09 MHz to 13.20 MHz
21.93 MHz
29.56 MHz to 45.34 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.53 MHz to 14.73 MHz
30.76 MHz to 45.34 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
28 / 74
Table 22. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): EV9F4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum 1.09 MHz to 13.20 MHz
1.53 MHz to 14.73 MHz 0.60 MHz to 37.16 MHz
output power 30.76 MHz to 45.34 MHz
21.93 MHz
21.50 MHz to 45.34 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 29.56 MHz to 45.34 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
29 / 74
Table 23. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): EC9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens ACUSON X300
system, including cables, than the recommended separation
distance calculated from the equation applicable to the
frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 24)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 2.08 MHz to 46.12 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
2.12 MHz to 36.64 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.42 MHz to 14.55 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation distance
in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
30 / 74
Table 24. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): EC9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
output power 2.42 MHz to 14.55 MHz 2.12 MHz to 36.64 MHz 2.08 MHz to 46.12 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
31 / 74
Table 25. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): BP9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 26)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.51 MHz to 44.45 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
0.54 MHz to 36.07 MHz
17.62 MHz to 44.01 MHz
V1 = 0.3 Vrms
0.97 MHz to 29.26 MHz
31.38 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
32 / 74
Table 26. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): BP9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
0.97 MHz to 29.26 MHz 0.54 MHz to 36.07 MHz
output power 31.38 MHz 17.62 MHz to 44.01 MHz
0.51 MHz to 44.45 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
33 / 74
Table 27. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): P4-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should be
used no closer to any part of the Siemens ACUSON X300
system, including cables, than the recommended separation
distance calculated from the equation applicable to the
frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 28)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.95 MHz to 5.98 MHz d =⎢ ⎥ P
36.62 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
1.28 MHz to 4.32 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.51 MHz to 4.13 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the transmitter
in watts (W) according to the transmitter manufacturer and d is
the recommended separation distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
34 / 74
Table 28. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): P4-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
0.95 MHz to 5.98 MHz
output power 1.51 MHz to 4.13 MHz 1.28 MHz to 4.32 MHz
36.62 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
35 / 74
Table 29. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): P5-1
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 30)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.61 MHz to 44.45 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
0.74 MHz to 37.53 MHz
V1 = 0.3 Vrms
0.89 MHz to 18.70 MHz
24.96 MHz to 32.88 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
36 / 74
Table 30. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): P5-1
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
0.89 MHz to 18.70 MHz
output power 24.96 MHz to 32.88 MHz
0.74 MHz to 37.53 MHz 0.61 MHz to 44.45 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
37 / 74
Table 31. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): P8-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 32)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.37 MHz to 43.73 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
2.42 MHz to 11.62 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.57 MHz to 7.46 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
38 / 74
Table 32. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): P8-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
output power 2.57 MHz to 7.46 MHz 2.42 MHz to 11.62 MHz 1.37 MHz to 43.73 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
39 / 74
Table 33. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): P9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 34)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.61 MHz to 24.22 MHz d =⎢ ⎥ P
26.76 MHz to 36.79 MHz ⎣ V1 ⎦
42.72 MHz to 46.72 MHz
53.70 MHz to 78.38 MHz
V1 = 1 Vrms
0.69 MHz to 18.62 MHz
32.65 MHz to 37.53 MHz
43.57 MHz to 44.01 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.22 MHz to 1.33 MHz
2.15 MHz to 18.33 MHz
36.07 MHz to 36.44 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
40 / 74
Table 34. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): P9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated
maximum 0.61 MHz to 24.22 MHz
1.22 MHz to 1.33 MHz 0.69 MHz to 18.62 MHz
26.76 MHz to 36.79 MHz
output power 2.15 MHz to 18.33 MHz 32.65 MHz to 37.53 MHz
42.72 MHz to 46.72 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 36.07 MHz to 36.44 MHz 43.57 MHz to 44.01 MHz
53.70 MHz to 78.38 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
41 / 74
Table 35. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): V5Ms
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 36)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.91 MHz to 16.60 MHz d =⎢ ⎥ P
19.46 MHz to 80 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
2.93 MHz to 12.07 MHz
22.15 MHz to 80 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.58 MHz to 10.19 MHz
32.01 MHz to 80 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
42 / 74
Table 36. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): V5Ms
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
2.58 MHz to 10.19 MHz 2.93 MHz to 12.07 MHz 1.91 MHz to 16.60 MHz
output power 32.01 MHz to 80 MHz 22.15 MHz to 80 MHz 19.46 MHz to 80 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
43 / 74
Table 37. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): CW2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment should
be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 38)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.28 MHz to 0.78 MHz d =⎢ ⎥ P
0.91 MHz to 1.08 MHz ⎣ V1 ⎦
1.90 MHz to 2.08 MHz
6.03 MHz to 26.46 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined by
a
an electromagnetic site survey, should be less than the
.b
compliance level in each frequency range
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
44 / 74
Table 38. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): CW2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum 0.28 MHz to 0.78 MHz
output power 0.91 MHz to 1.08 MHz
800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 1.90 MHz to 2.08 MHz
6.03 MHz to 26.46 MHz
W (watts) ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
1 1.17 2.3
10 3.69 7.3
100 11.66 23
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
45 / 74
Table 39. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): CW5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 40)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.90 MHz to 2.02 MHz d =⎢ ⎥ P
6.06 MHz to 6.21 MHz ⎣ V1 ⎦
9.97 MHz to 11.22 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than the
b
compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
46 / 74
Table 40. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s): CW5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
1.90 MHz to 2.02 MHz
output power
6.06 MHz to 6.21 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 9.97 MHz to 11.22 MHz
W (watts) ⎡ 3 .5 ⎤ ⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
1 1.17 2.3
10 3.69 7.3
100 11.66 23
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
47 / 74
Table 41. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): AcuNav 8F
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 42)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.72 MHz to 76.08 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
1.01 MHz to 49.59 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.70 MHz to 19.46 MHz
32.33 MHz to 47.66 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as
a
determined by an electromagnetic site survey, should
be less than the compliance level in each frequency
b
range.
Interference may occur in the vicinity of equipment
marked with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures may
be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
48 / 74
Table 42. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s):
AcuNav 8F
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
1.70 MHz to 19.46 MHz
output power 32.33 MHz to 47.66 MHz
1.01 MHz to 49.59 MHz 0.72 MHz to 76.08 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3 .5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
49 / 74
Table 43. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): AcuNav 10F
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 44)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.49 MHz to 80 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
0.68 MHz to 51.09 MHz
70.25 MHz to 80 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.58 MHz to 17.44 MHz
35.71 MHz to 36.43 MHz
43.57 MHz to 51.09 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
50 / 74
Table 44. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s):
AcuNav 10F
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum 1.58 MHz to 17.44 MHz
0.68 MHz to 51.09 MHz
output power 35.71 MHz to 36.43 MHz
70.25 MHz to 80 MHz
0.49 MHz to 80 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 43.57 MHz to 51.09 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
51 / 74
Table 45. Guidance and manufacturer's declaration – electromagnetic immunity for the Siemens
ACUSON X300 system with the following transducer(s): SoundStar 10F
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 46)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.54 MHz to 60.51 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
0.81 MHz to 51.09 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.08 MHz to 17.62 MHz
32.01 MHz to 41.46 MHz
44.89 MHz to 45.34 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
52 / 74
Table 46. Recommended separation distances between portable and mobile RF communications
equipment and the Siemens ACUSON X300 system with the following transducer(s):
SoundStar 10F
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum 1.08 MHz to 17.62 MHz
output power 32.01 MHz to 41.46 MHz 0.81 MHz to 51.09 MHz 0.54 MHz to 60.51 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 44.89 MHz to 45.34 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
53 / 74
Table 47. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): CH5-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 48)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.10 MHz to 18.15 MHz d =⎢ ⎥ P
21.28 MHz to 80 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
2.03 MHz to 14.87 MHz
17.44 MHz to 17.61 MHz
24.21 MHz to 79.14 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.18 MHz to 14.72 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
54 / 74
Table 48. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): CH5-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum 2.03 MHz to 14.87 MHz
1.10 MHz to 18.15 MHz
output power 2.18 MHz to 14.72 MHz 17.44 MHz to 17.61 MHz
21.28 MHz to 80 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 24.21 MHz to 79.14 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
55 / 74
Table 49. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): C6-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 50)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 2.11 MHz to 13.20 MHz d =⎢ ⎥ P
35.36 MHz to 42.72 MHz ⎣ V1 ⎦
76.84 MHz to 77.60 MHz
V1 = 1 Vrms
2.13 MHz to 5.28 MHz
5.50 MHz to 9.13 MHz
37.53 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.20 MHz to 5.18 MHz
7.41 MHz to 7.71 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
56 / 74
Table 50. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): C6-2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
2.13 MHz to 5.28 MHz 2.11 MHz to 13.20 MHz
output power 2.20 MHz to 5.18 MHz
5.50 MHz to 9.13 MHz 35.36 MHz to 42.72 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 7.41 MHz to 7.71 MHz
37.53 MHz 76.84 MHz to 77.60 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
57 / 74
Table 51. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): C8-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 52)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.93 MHz to 16.76 MHz d =⎢ ⎥ P
21.07 MHz to 32.65 MHz ⎣ V1 ⎦
34.66 MHz to 36.07 MHz
V1 = 1 Vrms
1.18 MHz to 14.58 MHz
21.50 MHz to 23.05 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.80 MHz to 13.74 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment
marked with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
58 / 74
Table 52. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): C8-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
0.93 MHz to 16.76 MHz
output power 1.18 MHz to 14.58 MHz
1.80 MHz to 13.74 MHz 21.07 MHz to 32.65 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 21.50 MHz to 23.05 MHz
34.66 MHz to 36.07 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
59 / 74
Table 53. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): C7F2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 54)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.67 MHz to 12.43 MHz d =⎢ ⎥ P
21.93 MHz to 37.53 MHz ⎣ V1 ⎦
58.73 MHz to 61.73 MHz
74.58 MHz to 76.84 MHz
V1 = 1 Vrms
0.77 MHz to 11.95 MHz
74.58 MHz to 76.08 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.22 MHz to 7.05 MHz
7.41 MHz to 7.63 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
60 / 74
Table 54. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): C7F2
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated
maximum 0.67 MHz to 12.43 MHz
1.22 MHz to 7.05 MHz 0.77 MHz to 11.95 MHz 21.93 MHz to 37.53 MHz
output power 7.41 MHz to 7.63 MHz 74.58 MHz to 76.08 MHz 58.73 MHz to 61.73 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 74.58 MHz to 76.84 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
61 / 74
Table 55. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): VF8-3
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 56)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.49 MHz to 17.27 MHz d =⎢ ⎥ P
32.98 MHz to 37.91 MHz ⎣ V1 ⎦
42.29 MHz to 43.57 MHz
V1 = 1 Vrms
1.78 MHz to 15.17 MHz
36.06 MHz to 37.53 MHz
V1 = 0.3 Vrms
2.01 MHz to 14.29 MHz
36.42 MHz to 37.16 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment
marked with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
62 / 74
Table 56. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): VF8-3
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum 1.49 MHz to 17.27 MHz
2.01 MHz to 14.29 MHz 1.78 MHz to 15.17 MHz
output power 36.42 MHz to 37.16 MHz 36.06 MHz to 37.53 MHz
32.98 MHz to 37.91 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 42.29 MHz to 43.57 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
63 / 74
Table 57. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): VF10-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 58)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.28 MHz to 76.08 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
2.68 MHz to 18.34 MHz
31.07 MHz to 36.80 MHz
V1 = 0.3 Vrms
3.58 MHz to 10.09 MHz
14.01 MHz to 34.86 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
64 / 74
Table 58. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): VF10-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
3.58 MHz to 10.09 MHz 2.68 MHz to 18.34 MHz
output power 14.01 MHz to 34.86 MHz 31.07 MHz to 36.80 MHz
1.28 MHz to 76.08 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
65 / 74
Table 59. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): VF13-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 60)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.95 MHz to 39.06 MHz d =⎢ ⎥ P
43.57 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
2.99 MHz to 16.27 MHz
25.97 MHz to 36.79 MHz
V1 = 0.3 Vrms
3.24 MHz to 14.15 MHz
33.64 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
66 / 74
Table 60. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): VF13-5
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
3.24 MHz to 14.15 MHz 2.99 MHz to 16.27 MHz 1.95 MHz to 39.06 MHz
output power 33.64 MHz 25.97 MHz to 36.79 MHz 43.57 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
67 / 74
Table 61. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): VF13-5SP
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 62)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 1.95 MHz to 17.44 MHz d =⎢ ⎥ P
27.30 MHz to 37.53 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
4.33 MHz to 15.79 MHz
27.57 MHz to 35.01 MHz
V1 = 0.3 Vrms
4.20 MHz to 13.20 MHz
31.69 MHz to 34.32 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
68 / 74
Table 62. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): VF13-5SP
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
4.20 MHz to 13.20 MHz 4.33 MHz to 15.79 MHz 1.95 MHz to 17.44 MHz
output power 31.69 MHz to 34.32 MHz 27.57 MHz to 35.01 MHz 27.30 MHz to 37.53 MHz
80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
69 / 74
Table 63. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): EV9F4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 64)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.61 MHz to 16.43 MHz d =⎢ ⎥ P
35.36 MHz to 36.43 MHz ⎣ V1 ⎦
V1 = 1 Vrms
1.21 MHz to 14.87 MHz
V1 = 0.3 Vrms
1.99 MHz to 13.07 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
70 / 74
Table 64. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): EV9F4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
m (meters)
Rated maximum
output power 0.61 MHz to 16.43 MHz
1.99 MHz to 13.07 MHz 1.21 MHz to 14.87 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter 35.36 MHz to 36.43 MHz
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
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Table 65. (Systems installed with the Plus Option) Guidance and manufacturer's declaration –
electromagnetic immunity for the Siemens ACUSON X300 system with the following
transducer(s): BP9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in the electromagnetic environment specified below. The customer or the
user of the Siemens ACUSON X300 system should assure that it is used in such an environment.
IEC 60601-1-2
Immunity Test Compliance Level Electromagnetic Environment – Guidance
Test Level
Portable and mobile RF communications equipment
should be used no closer to any part of the Siemens
ACUSON X300 system, including cables, than the
recommended separation distance calculated from the
equation applicable to the frequency of the transmitter.
Recommended separation distance (d)
(See Table 66)
Conducted RF 3 Vrms V1 = 3 Vrms ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-6 150 kHz to 80 MHz 0.51 MHz to 44.45 MHz d =⎢ ⎥ P
V1 = 1 Vrms ⎣ V1 ⎦
0.54 MHz to 36.07 MHz
17.62 MHz to 44.01 MHz
V1 = 0.3 Vrms
0.97 MHz to 29.26 MHz
31.38 MHz
Radiated RF 3 V/m E1 = 3 V/m ⎡ 3 .5 ⎤
IEC 61000-4-3 80 MHz to 2.5 GHz 80 MHz to 2.5 GHz d =⎢ ⎥ P 80 MHz to 800 MHz
⎣ E1 ⎦
⎡7 ⎤
d =⎢ ⎥ P 800 MHz to 2.5 GHz
⎣ E1 ⎦
where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter
manufacturer and d is the recommended separation
distance in meters (m).
V1 and E1 = Compliance Level
Field strengths from fixed RF transmitters, as determined
a
by an electromagnetic site survey, should be less than
b
the compliance level in each frequency range.
Interference may occur in the vicinity of equipment marked
with the following symbol:
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
a
Field strengths from fixed transmitters, such as base stations for radio (cellular/cordless) telephones and land mobile radios, amateur
radio, AM and FM radio broadcast, and TV broadcast cannot be predicted theoretically with accuracy. To assess the electromagnetic
environment due to fixed RF transmitters, an electromagnetic site survey should be considered. If the measured field strength in the
location in which the Siemens ACUSON X300 system is used exceeds the applicable RF compliance level above, the Siemens
ACUSON X300 system should be observed to verify normal operation. If abnormal performance is observed, additional measures
may be necessary, such as changing transducers or transducer operating frequency, or re-orienting or relocating the Siemens
ACUSON X300 system.
b
Over the frequency range 150 kHz to 80 MHz, field strengths should be less than the compliance level [V1] V/m.
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Table 66. (Systems installed with the Plus Option) Recommended separation distances between
portable and mobile RF communications equipment and the Siemens ACUSON X300 system
with the following transducer(s): BP9-4
The Siemens ACUSON X300 system is intended for use in an electromagnetic environment in which radiated RF disturbances are
controlled. The customer or the user of the Siemens ACUSON X300 system can help prevent electromagnetic interference by
maintaining a minimum distance between portable and mobile RF communications equipment (transmitters) and the Siemens
ACUSON X300 system as recommended below, according to the maximum output power of the communications equipment.
Separation distance according to frequency of transmitter
Rated m (meters)
maximum
0.97 MHz to 29.26 MHz 0.54 MHz to 36.07 MHz
output power 31.38 MHz 17.62 MHz to 44.01 MHz
0.51 MHz to 44.45 MHz 80 MHz to 800 MHz 800 MHz to 2.5 GHz
of transmitter
⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡ 3.5 ⎤ ⎡7 ⎤
W (watts) d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P d =⎢ ⎥ P
⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ V1 ⎦ ⎣ E1 ⎦ ⎣ E1 ⎦
For transmitters rated at a maximum output power not listed above, the recommended separation distance d in meters (m) can be
estimated using the equation applicable to the frequency of the transmitter, where P is the maximum output power rating of the
transmitter in watts (W) according to the transmitter manufacturer.
Note 1: At 80 MHz and 800 MHz, the separation distance for the higher frequency range applies.
Note 2: These guidelines may not apply in all situations. Electromagnetic propagation is affected by absorption and reflection from
structures, objects, and people.
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ACUSON X300 PREMIUM EDITION
Supplement to the Instructions for Use:
BP9-4 Transducer Imaging
Supplement to the Instructions for Use: BP9-4 Transducer Imaging (English) ..................3
Ergänzung zur Gebrauchsanweisung: Bildgebung mit Schallkopf BP9-4
(Deutsch/German).....................................................................................................................5
Supplément au Mode d'emploi : Imagerie avec la sonde BP9-4 (Français/French)............7
Complemento a las Instrucciones de utilización: Captura de imágenes del
transductor BP9-4 (Español/Spanish) ....................................................................................9
Supplemento alle Istruzioni per l'uso: Imaging del trasduttore BP9-4
(Italiano/Italian) .......................................................................................................................11
《使用说明》补充文档: BP9-4 探头成像 (中文/Chinese).......................................................13
Допълнение към инструкциите за употреба: Получаване на изображения с
трансдюсера BP9-4 (Български/Bulgarian) .......................................................................15
Dodatek k Návodu k použití: BP9-4 zobrazovací snímač (Čeština/Czech) ........................17
Tillæg til brugsanvisningen: BP9-4-transducerbilleddannelse (Dansk/Danish) ...............19
Supplement voor de gebruiksaanwijzing: Beeldvorming met de BP9-4-transducer
(Nederlands/Dutch).................................................................................................................21
Käyttöohjeiden lisäosa: kuvantaminen BP9-4-anturin avulla
(Suomenkielinen/Finnish) ......................................................................................................23
Συμπλήρωμα στις οδηγίες χρήσης: Απεικόνιση με τον ηχοβολέα BP9-4
(Ελληνικά/Greek) ....................................................................................................................25
Kiegészítés a használati útmutatóhoz: BP9-4 vizsgálófejjel történő képalkotás
(Magyar/Hungarian) ................................................................................................................27
取扱説明書補足: BP9-4 プローブ イメージング (日本語/Japanese) ..............................................29
사용 설명 보충: BP9-4 트랜스듀서 이미징 (한국어/Korean) ...................................................31
Naudojimo instrukcijų priedas: vaizdavimas naudojant BP9-4 jutiklį
(Lietuvių k./Lithuanian) .........................................................................................................33
Tillegg til bruksanvisningen: Bildevisning med BP9-4 transducer
(Norsk/Norwegian)..................................................................................................................35
Suplement do instrukcji obsługi: Obrazowanie przetwornika BP9-4 (Polski/Polish) .......37
10566183-ABS-001-03-03
The BP9-4 transducer supports the functions and controls that are available in 2D-mode, M-mode,
Color, and Doppler. The BP9-4 also supports SieScape panoramic imaging.
You can activate the live dual format during 2D imaging with the BP9-4 transducer. Live dual format
displays both the transverse image and the sagittal image in real-time.
When you have acquired an image, you can change the orientation of the image, make measurements
and calculations, annotate with pictograms or text, or perform a biopsy or puncture procedure.
Note: During live dual format, you cannot change the orientation of the image.
To Do This
Select the active scan plane Note: This action is not available during live dual format.
(sagittal or transverse)
Press the toggle switch on the handle of the transducer.
The ultrasound system identifies the active scan plane of the transducer with a
graphical icon (a scan plane symbol) on the image screen.
Example of the scan plane symbol for the sagittal (S) plane.
Example of the scan plane symbol for the transverse (T) plane.
S
T
Example of live dual format when the STEER control is pushed to the left.
Example of live dual format when the STEER control is pushed to the right.
Die im 2D-, M-, Color- und Doppler-Modus verfügbaren Funktionen und Regler stehen auch bei der
Verwendung des BP9-4-Schallkopfs zur Verfügung. Der BP9-4-Schallkopf unterstützt ebenfalls
SieScape Panoramic Imaging.
Während der 2D-Bildgebung mit dem BP9-4-Schallkopf kann das Live-Doppelformat aktiviert werden.
Beim Live-Doppelformat werden sowohl das transversale Bild als auch das sagittale Bild in Echtzeit
dargestellt.
Sobald das gewünschte Bild erfasst ist, können Bildausrichtung geändert, Messungen und
Berechnungen durchgeführt, Einblendungen mit Piktogrammen oder Text ins Bild gelegt oder eine
Punktion oder Biopsie durchgeführt werden.
Hinweis: Im Live-Doppler-Format können Sie die Bildausrichtung nicht ändern.
Ziel Vorgehensweise
Aktive Scanebene Hinweis: Diese Option steht im Live-Doppler-Format nicht zur Verfügung.
auswählen (sagittal oder
transversal) Drücken Sie den Umschalter am Schallkopfgriff.
Die aktive Scanebene des Schallkopfs wird mithilfe eines Symbols (Scanebenen-
Symbol) auf dem Ultraschallbildschirm angezeigt.
Beispiel des Live-Doppler-Formats, bevor das sagittale Bild neu positioniert wird.
La sonde BP9-4 prend en charge toutes les fonctions et commandes disponibles dans les modes 2D,
M, Couleur et Doppler. La sonde BP9-4 prend également en charge l'imagerie panoramique SieScape.
Vous pouvez activer le format double dynamique pendant l'imagerie 2D avec la sonde BP9-4. Ce
format affiche à la fois l'image transversale et l'image sagittale en temps réel.
Après avoir acquis une image, vous pouvez modifier l'orientation de celle-ci, réaliser des mesures et
des calculs, ajouter des annotations sous forme de pictogrammes ou de texte, ou effectuer une
procédure de biopsie ou de ponction.
Remarque : lorsque le format double dynamique est activé, vous ne pouvez pas modifier l'orientation de
l'image.
El transductor BP9-4 admite las funciones y controles que están disponibles en el modo 2D, modo M,
Color y Doppler. El BP9-4 también admite la captura de imágenes panorámicas SieScape.
Usted puede activar el formato doble en vivo durante la captura de imágenes 2D con transductor
BP9-4. El formato doble en vivo muestra tanto la imagen transversal como la sagital en tiempo real.
Cuando se adquiere una imagen, usted puede cambiar la orientación de la misma, realizar mediciones
y cálculos, anotar con pictogramas o texto, o bien, efectuar una biopsia o procedimiento de punción.
Nota: Durante el formato doble en vivo, no puede cambiar la orientación de la imagen.
Ejemplo del formato doble en vivo cuando el control GUIAR se empuja hacia la
izquierda.
Ejemplo del formato doble en vivo cuando el control GUIAR se empuja hacia la
derecha.
Il trasduttore BP9-4 supporta le funzioni e i controlli disponibili in 2D-mode, M-mode, Colore e Doppler.
Il BP9-4 supporta anche l’imaging panoramico SieScape.
Con il trasduttore BP9-4 è possibile attivare il formato doppio dal vivo durante l'imaging 2D. Il formato
doppio dal vivo visualizza in tempo reale sia l'immagine trasversale che l'immagine sagittale.
Una volta acquisita un’immagine, se ne può cambiare l’orientamento, si possono effettuare misurazioni
e calcoli, prendere annotazioni con pittogrammi o testo o eseguire una procedura di biopsia o
iniezione.
Nota: il formato doppio dal vivo non consente di modificare l'orientamento dell'immagine.
Attivare il formato doppio dal Premere il tasto funzione Biplan dal vivo.
vivo Il piano sagittale viene visualizzato sempre sul lato sinistro dello schermo.
Disattivare il formato doppio Premere il tasto funzione Biplan dal vivo.
dal vivo Il sistema visualizza l'immagine trasversale come immagine 2D a schermo intero.
Esempio di formato doppio dal vivo quando il comando MANOVRA viene spinto verso
sinistra.
Esempio di formato doppio dal vivo quando il comando MANOVRA viene spinto verso
destra.
BP9-4 探头成像
(取代《使用手册》第 7 章第 7-7 页中的本主题)
目的 操作
选择活动的扫描平面(矢状 注意:在使用实时双格式功能期间,无法执行此操作。
面或横断面)
按探头手柄上的切换按钮。
超声系统在影像屏幕上将探头的活动扫描平面显示为一个图形图标(扫描平面符
号)。
矢状面(S)的扫描平面符号示例。
横断面(T)的扫描平面符号示例。
调节矢状面影像位置之前的实时双格式影像示例。
将偏转控件推至左侧时的实时双格式影像示例。
将偏转控件推至右侧时的实时双格式影像示例。
系统控件更新
(《使用说明》附录 B 第 B-15 页的补充内容)
若探头为 BP9-4,通过偏转控件,可以在使用实时双格式功能时调节矢状面影像的位置。
За Направете следното
Избиране на активната Забележка: Това действие не е налично по време на двоен формат на живо.
равнина на сканиране
(сагитална или напречна) Натиснете превключвателя за промяна на дръжката на трансдюсера.
Ултразвуковата система идентифицира активната равнина на сканиране на
трансдюсера с графична икона (символ за равнина на сканиране) на екрана за
показване на образи.
живо
Snímač BP9-4 podporuje všechny funkce a kontrolní prvky, které jsou k dispozici pro 2D mód, M-mód,
barevné zobrazení a Dopplera. BP9-4 také podporuje panoramatické zobrazování SieScape.
Pomocí snímače BP9-4 můžete během dvourozměrného zobrazování aktivovat živý duální formát.
Živý duální formát zobrazuje transversální snímek i sagitální snímek v reálném čase.
Když pořídíte snímek, můžete změnit jeho orientaci, provádět měření a výpočty, pomocí piktogramů
textu vytvářet anotace anebo provádět biopsii či punkci.
Poznámka: Během živého duálního formátu nelze změnit orientaci snímku.
Voorbeeld van live, dubbele indeling voordat het sagittale beeld is verplaatst.
Voorbeeld van live, dubbele indeling wanneer het bedieningselement STEER naar
links wordt gedrukt.
Voorbeeld van live, dubbele indeling wanneer het bedieningselement STEER naar
rechts wordt gedrukt.
BP9-4-anturi tukee kaikkia 2D-, Mmode-, Color- ja Doppler-tilan toimintoja ja ohjaimia. BP9-4 tukee
myös SieScape-panoraamakuvausta.
Voit aktivoida suoran kaksoismuodon 2D-kuvauksen aikana BP9-4-anturilla. Suora kaksoismuoto
näyttää sekä poikittaisen kuvan että sagittaalikuvan reaaliajassa.
Kun kuva on saatu, voit muuttaa kuvan suuntaa, tehdä mittauksia ja laskelmia, tehdä merkintöjä
kuvakirjoitusmerkeillä tai tekstillä tai suorittaa biopsia- tai punktiotoimenpiteen.
Huomaa: suoran kaksoismuodon aikana et voi muuttaa kuvan suuntausta.
Ο ηχοβολέας BP9-4 υποστηρίζει όλες τις λειτουργίες και τα χειριστήρια που είναι διαθέσιμα σε τρόπο
λειτουργίας 2D, M-mode, με χρώμα και Doppler. Ο ηχοβολέας BP9-4 υποστηρίζει επίσης την
πανοραμική απεικόνιση SieScape.
Μπορείτε να ενεργοποιήσετε τη ζωντανή διπλή μορφή κατά τη διάρκεια δισδιάστατης απεικόνισης με
τον ηχοβολέα BP9-4. Στη ζωντανή διπλή μορφή απεικονίζονται σε πραγματικό χρόνο η εγκάρσια και η
οβελιαία εικόνα.
Κατά τη λήψη μιας απεικόνισης, μπορείτε να αλλάξετε τον προσανατολισμό της απεικόνισης, να
εκτελέσετε μετρήσεις και υπολογισμούς, να προσθέσετε σχόλια με εικονοδιαγράμματα ή κείμενο ή να
εκτελέσετε μία διαδικασία βιοψίας ή παρακέντησης.
Σημείωση: Κατά τη διάρκεια ζωντανής διπλής μορφής, δεν μπορείτε να αλλάξετε τον προσανατολισμό της
εικόνας.
Παράδειγμα ζωντανής διπλής μορφής πριν από την επανατοποθέτηση της οβελιαίας
εικόνας.
Παράδειγμα ζωντανής διπλής μορφής κατά την ώθηση του χειριστηρίου STEER προς
τα αριστερά.
Παράδειγμα ζωντανής διπλής μορφής κατά την ώθηση του χειριστηρίου STEER προς
τα δεξιά.
A BP9-4 vizsgálófej támogatja a 2D- módban, az M módban, a Color módban és a Doppler módban
elérhető funkciókat és vezérlőelemeket. A BP9-4 a SieScape panoráma képalkotást is támogatja.
A valós idejű, kettős formátumot is aktiválhatja a BP9-4 vizsgálófejjel végzett 2D képalkotás ideje alatt.
A valós idejű, kettős formátum alkalmazásakor a rendszer mind a transzverzális, mind a szagittális
képet megjeleníti, méghozzá valós időben.
Ha egy kép rögzítése megtörtént, akkor megváltoztathatja a kép tájolását, méréseket és számításokat
végezhet, piktogramokkal vagy szövegekkel feliratozhatja a képet, valamint lehetősége nyílik biopsziás
vagy punkciós eljárás elvégzésére.
Megjegyzés: A valós idejű, kettős formátum alkalmazása során nem módosítható a kép tájolása.
Művelet Teendő
Az aktív letapogatási sík Megjegyzés: Ez a művelet nem érhető el a valós idejű, kettős formátum
(szagittális vagy alkalmazásakor.
transzverzális) kiválasztása
Nyomja meg a vizsgálófej markolatán lévő nyomókapcsolót.
Az ultrahangrendszer a képmegjelenítési képernyőn egy grafikus ikon
(letapogatási sík szimbólum) segítségével azonosítja a vizsgálófej aktív
letapogatási síkját.
áthelyezése
Példa a valós idejű, kettős formátumra a STEER vezérlőelem balra történő nyomását
követően.
BP9-4 プローブを使用したイメージング
(取扱説明書、第 7 章、7-7 ページの同じ見出しの説明を以下に差し替えてください)
目的 方法
アクティブな走査面を選択する 注: この操作をライブ デュアル フォーマットの使用時に行うことはできません。
(矢状断面または横断面)
プローブのハンドルのトグルスイッチを押します。
プローブのアクティブな走査面が、イメージ画面上のグラフィック アイコン(走査面を表わす記号)で
示されます。
矢状断面(S)を表す走査面記号の例。
横断面(T)を表す走査面記号の例。
システム コントロールのアップデート
(取扱説明書、付録 B、B-15 ページの補足)
시상면(S)을 위한 스캔 면 심볼의 예.
횡단면(T)을 위한 스캔 면 심볼의 예.
BP9-4 jutiklis palaiko visas funkcijas ir valdiklius, kuriuos galima naudoti 2D režimu, M režimu, spalvos
ir Doplerio režimu. BP9-4 taip pat palaiko „SieScape“ panoraminį vaizdavimą.
Atlikdami 2D vaizdavimą, kai naudojamas BP9-4 jutiklis, galite suaktyvinti tiesioginį dvigubą formatą.
Realiuoju laiku naudojant tiesioginį dvigubą formatą rodomas ir skersinis vaizdas, ir sagitalinis vaizdas.
Kai gaunate vaizdą, galite pakeisti vaizdo orientaciją, atlikti matavimus ir skaičiavimus, komentuoti
naudodami piktogramas arba tekstą, ar atlikti biopsijos arba punkcijos procedūrą.
Pastaba: naudodami tiesioginį dvigubą formatą negalėsite keisti vaizdo orientacijos.
Norėdami Atlikite
Pasirinkti aktyviąją Pastaba: šio veiksmo negalima atlikti naudojant tiesioginį dvigubą formatą.
skenavimo plokštumą
(sagitalinę arba skersinę) Paspauskite jungiklį ant jutiklio rankenos.
Ultragarso sistema identifikuoja jutiklio aktyviąją skenavimo plokštumą grafine
piktograma (skenavimo plokštumos simboliu) vaizdo ekrane.
dvigubas formatas
BP9-4 transduceren støtter alle funksjoner og kontroller i 2D-modus, M-modus, farge og Doppler.
BP9-4 støtter også SieScape Panoramic Imaging.
Du kan aktivere sanntids dobbeltformat i 2D-bildevisning med BP9-4 transduceren. Dobbeltformatet i
sann tid viser både det transverse bildet og det sagittale bildet i sann tid.
Når du har hentet inn et bilde kan du endre bilderetningen, utføre målinger og beregninger,
kommentere med piktogrammer eller tekst, eller utføre en biopsi- eller punkturprosedyre.
Merk: I dobbeltformat i sann tid kan du ikke endre bildets retning.
Oppdateringer av systemkontrollene
(Tillegg til bruksanvisningen, tillegg B, side B-15)
For BP9-4 transduceren flytter STEER-kontrollen det sagittale bildet under sanntidsvisning i
dobbelformat.
Przetwornik BP9-4 obsługuje wszystkie funkcje i elementy sterujące dostępne w trybach 2D, M, kolor i
Doppler. Przetwornik BP9-4 obsługuje również obrazowanie panoramiczne SieScape.
Można aktywować format podwójnego wyświetlania na żywo podczas obrazowania 2D, stosując
przetwornik BP9-4. W formacie podwójnego wyświetlania na żywo wyświetlane są jednocześnie obraz
poprzeczny i strzałkowy w czasie rzeczywistym.
Po uzyskaniu obrazu można zmienić jego orientację, wykonać pomiary i obliczenia, dodać komentarz
za pomocą piktogramów lub tekstu oraz przeprowadzić procedurę biopsji lub nakłucia.
Uwaga: Nie można zmieniać orientacji obrazu w trakcie stosowania formatu podwójnego wyświetlania na
żywo.
podwójnego wyświetlania
na żywo
O transdutor BP9-4 suporte as funções e os controles que estão disponíveis em 2D-mode, M-mode,
Color, and Doppler. O BP9-4 também possui suporte para SieScape panoramic imaging.
Você pode ativar o formato duplo ao vivo durante a imagem 2D com o transdutor BP9-4. O formato
duplo ao vivo mostra tanto a imagem transversal quanto a imagem sagital em tempo real.
Quando você adquire uma imagem, você pode alterar a orientação da mesma, realizar medidas e
cálculos, fazer anotações com pictogramas ou textos, ou fazer uma biópsia ou punção.
Observação: Durante o formato duplo ao vivo, você não pode alterar a orientação da imagem.
Transductorul BP9-4 suportă funcţiile şi comenzile disponibile în modul 2D, modul M-, Color şi
Doppler. Transductorul BP9-4 suportă de asemenea imagistica panoramică SieScape.
În cursul imagisticii 2D cu transductorul BP9-4, puteţi activa formatul Live dual. Formatul Live dual
afişează atât imaginea transversală cât şi imaginea sagitală în timp real.
După ce capturaţi o imagine, puteţi schimba orientarea imaginii, efectua măsurători şi calcule, adnota
imaginea cu pictograme sau text sau realiza o procedură de biopsie sau puncţie.
Notă: În cursul formatului Live dual, nu puteţi modifica orientarea imaginii.
Exemplu de format Live dual când butonul STEER (direcţionare) este apăsat spre
stânga.
Exemplu de format Live dual când butonul STEER (direcţionare) este apăsat spre
dreapta.
изображений в масштабе
реального времени
Sonda BP9-4 podporuje funkcie a ovládače, ktoré sú dostupné v režime 2D, režime M, vo farebnom
zobrazení a Doppleri. BP9-4 podporuje aj panoramatické zobrazenie SieScape.
Formát duálneho zobrazovania naživo môžete aktivovať počas 2D zobrazovania sondou BP9-4.
Duálny formát naživo zobrazuje transverzálnu snímku a sagitálnu snímku v reálnom čase.
Po získaní snímky môžete zmeniť jej orientáciu, uskutočniť merania a výpočty, doplniť anotácie vo
forme piktogramov alebo textu alebo vykonať biopsiu alebo punkciu.
Poznámka: Počas formátu duálneho zobrazovania naživo nie je možné zmeniť orientáciu snímky.
naživo
Príklad formátu duálneho zobrazenia naživo pred zmenou polohy sagitálnej snímky.
Pri sonde BP9-4 ovládač STEER mení polohu sagitálnej snímky počas formátu duálneho
zobrazovania naživo.
BP9-4-transduktorn stödjer alla funktioner och kontroller som är tillgängliga i 2D-, M-, färg- och
dopplerläget. BP9-4 stödjer även SieScape-panoramabildvisning.
Du kan aktivera dubbelformat i realtid under 2D-bildvisning med BP9-4-transduktorn. Dubbelformatet i
realtid visar både den tvärgående och sagittala bilden i realtid.
När du har inhämtat en bild kan du ändra bildens orientering, utföra mätningar och beräkningar,
kommentera med bildtecken eller text eller utföra en biopsi- eller punkteringsprocedur.
Notera: Under dubbelformat i realtid kan du inte ändra bildens riktning.
İşlev İşlem
Etkin tarama düzlemini Not: Bu işlem canlı ikili format sırasında kullanılamaz.
seçme (sagital ya da
transvers) Dönüştürücü kolundaki geçiş anahtarına basın.
Ultrason sistemi dönüştürücünün etkin tarama düzlemini görüntü ekranındaki bir
grafiksel simge ile (bir tarama düzlemi sembolü) tanımlar.