Deutsch Com 1 - Kursbuch A1

Hueber
Vogel - Du học nghề Đức và đào tạo tiếng Đức 0387569513 11 Vũ Ngọc Phan, Đống Đa, HN https://duhocngheduc.edu.vn/
D E U T S C H A L S F R E M D S P R A C H E
G e r h a r d N e u n e r (Hg.)
A n t a K u r s i Š a
L i n a P i l y p a i t y t ė
E r n a S z a k á l y
S a r a V i c e n t e
K U R S B U C H
H u e b e r V e r l a g
Beratung:
Monika Bayón Eder, Spanien
Maria Cristina Berger, Italien
Annie Fayolle-Dietl, Schweiz
Helena Hanuljaková, Tschechien/Slowakei
Danuta Koper, Polen
Csilla Lauth-Url, Ungarn
Bernd Schneider, Türkei
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen
Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen
Einwilligung des Verlags.
Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne
eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in ein Netzwerk
eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets von Firmen und von Schulen
und sonstigen Bildungseinrichtungen.
5. 4. 3. Die letzten Ziffern

2014 13 12 11 10 bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes.
Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert,
nebeneinander benutzt werden.
1. Auflage
© 2008 Hueber Verlag, 85737 Ismaning, Deutschland
Verlagsredaktion: Silke Hilpert, Jutta Orth-Chambah, Hueber Verlag, Ismaning
Zeichnungen: Lutz Kasper, Köln; Jörg Saupe, Düsseldorf
Druck und Bindung: Himmer AG, Augsburg
Printed in Germany
ISBN 978–3–19–001658–7
2 IMPRESSUM
Vorwort
setzt eine der Leitideen des Gemeinsamen folgt einem aufgabenorientierten, kommuni-
Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) kativen Ansatz, der interkulturelles Lernen anregt und
in die Praxis um: die Mehrsprachigkeit. die Prinzipien der Mehrsprachigkeitsdidaktik bewusst
einbezieht und so gestaltet ist, dass die Lernenden
wurde für Jugendliche entwickelt, die mit dem immer wieder zum selbsttätigen und selbstverantwort-
Deutschlernen beginnen wollen, aber schon Erfahrun- lichen Lernen angeregt werden.
gen mit dem Erlernen von Fremdsprachen gemacht Die rezeptiven und produktiven Fertigkeiten werden im
haben. Das Mehrsprachigkeitskonzept knüpft bei der Lernprozess von Beginn an gezielt in spezifischen
Muttersprache und den über die Muttersprache hinaus- Aufgaben und Übungen entwickelt. Grammatik,
gehenden Sprachkenntnissen an, aktiviert und erwei- Wortschatz, Redemittel, Lern- und Kommunikations-
tert sie. Es baut auf diese Weise „Transferbrücken“ strategien werden systematisch aufgebaut, wobei die
zwischen den vorhandenen Sprachen und der neu zu Progression bewusst flach gehalten wird.
erlernenden Sprache Deutsch und ermuntert die Elemente von Selbstevaluation und systematische
Lernenden immer wieder, alles, was sie an Sprachen „Wiederholungsschleifen“ sind wichtige Bestandteile
schon ‚im Kopf’ haben, beim Deutschlernen bewusst des didaktisch-methodischen Konzepts.
zu aktivieren. Darüber hinaus greift es die Erfahrungen Das Kursbuch ist mit seinen 18 Lektionen übersichtlich
auf, die Schüler schon mit dem Fremdsprachenlernen in 6 Module gegliedert. Das erste Modul (Starter-
gemacht haben. Es systematisiert und erweitert auf Modul) aktiviert zum Einstieg in das Deutschlernen
diese Weise insbesondere den Bereich der Lernstrate- gezielt mehrsprachliche und lernstrategische Trans-
gien. fermöglichkeiten.
Ziel ist es, effiziente und zeitsparende Lehr- und Jede Lektion enthält zwei Doppelseiten, auf denen der
Lernverfahren für das Deutschlernen anzubieten. neue Lehrstoff eingeführt und geübt wird.
Dazu kommen eine Journalseite mit landeskundlichen
geht bei der Auswahl der Themen von den Informationen und jugendgerechten Themen sowie
Vorgaben der Niveaustufen des GER aus und bietet ein eine Übersichtsseite, die noch einmal den Lernstoff der
reiches und buntes Panorama von Lebensformen und jeweiligen Lektion (Wortschatz, Grammatik, Kann-
-realitäten Jugendlicher in den deutschsprachigen Beschreibungen, Lernstrategien) übersichtlich zusam-
Ländern aus überraschenden Perspektiven. menführt.
Dies gelingt vor allem auch durch den Einbezug moder- Die Plateauseiten im Arbeitsbuch nach jedem Modul
ner Textsorten und Kommunikationsformen, die die bieten zusätzliche Aufgaben zum Fertigkeitentraining
Lebensweise junger Leute und ihren aktuellen Ge- und zur Projektarbeit.
brauch der deutschen Sprache bestimmen.
Wir wünschen allen, die mit arbeiten,
viel Spaß und Erfolg!
Piktogramme und Symbole
Grammatik yPosition 1 yPosition 2

Meine Regel
Hörtext auf CD Ja/Nein-Frage ➞ Verb:
1/ selbst entdecken Antwort/Aussage ➞ Verb: yPosition 1 yPosition 2

2-4
Ja, richtig.
Aufgabe in der BESPRECHEN Redemittel Nein. Das ist falsch.
Muttersprache
Lernstrategien Bilde Wortfelder. Partnerarbeit
Personalpronomen
Grammatik er = Henrik, Michael
Gruppenarbeit
sie = Lisa, Monika
VO R WO R T 3
Deutsch ist international!

MODUL 1 LEKTION WORTSCHATZ KOMMUNIKATION
Lektion 1 Begrüßungen Zuneigung/Abneigung äußern

Hallo! Hobbys grüßen
Seite 10 A Hallo! Zahlen (1–12) buchstabieren
Seite 12 B Ich mag Tennis! Alphabet um Wiederholung bitten
Lektion 2 Schulfächer Zeitangaben machen

Eis und Biologie Wochentage Preise nennen
Seite 14 A Biologie am Montag … Jahreszeiten Vorlieben äußern
Seite 16 B Eis oder Pizza? Monate
Essen und Trinken
Zahlen (13–19; 20–90)
Lektion 3 Kleidung etwas benennen / identifizieren

Mode und Familie Farben etwas / jemanden beschreiben
Seite 18 A Mode: die Trends! Familie
Seite 20 B Das Baby ist mein Bruder! Zahlen von (21–99)
Zahlen über 100
Seite 22 Das ist wichtig!
Ich und meine Welt

Lektion 4 Hobbys (Ja/Nein-)Fragen stellen und beantworten

Hobbys über die Hobbys sprechen
Seite 24 A Jugend-Medien-Camp zustimmen / ablehnen
Seite 26 B Spielst du Basketball? etwas nicht wissen
Seite 28 C Das Manga-Mädchen
Seite 29 D Das ist wichtig!
Lektion 5 Angaben zur Person jemanden begrüßen

Kontakte sich und andere vorstellen
Seite 30 A VIP-Quiz! etwas benennen
Seite 32 B Mein Profil (W-)Fragen stellen und beantworten
Seite 34 C Star-Forum (E-Mail) Freunde ansprechen/
Seite 35 D Das ist wichtig! verabschieden
Lektion 6 Schulräume die Schule und die Schulräume

Schule Aktivitäten im beschreiben
Seite 36 A Meine Schule im Internet Unterricht jemanden mit „Sie“ ansprechen
Seite 38 B Spaghettibrücke Schulsachen nachfragen
Seite 40 C Schule international etwas bewerten
4 I N H A LT
Lernen lernen
internationale Wörter erkennen

das Alphabet auswendig lernen
internationale Wörter auf Deutsch aussprechen

Nomen farbig markieren
Nomen mit dem Artikel zusammen lernen
Nomen und Artikel im Deutschen mit anderen

Sprachen vergleichen
GRAMMATIK Lernen lernen
Verbkonjugation im Singular vor dem Hören zuerst über das Thema sprechen
Personalpronomen im Nom. (ich, du, er/es/sie) beim Hören sich darauf konzentrieren, was man für
Unregelmäßiges Verb (sammeln) die Aufgabe braucht
Verb mit Vokalwechsel e-ie (lesen) beim Lesen auf Bilder, Zahlen, Namen, Wörter aus
Adverb gern anderen Sprachen und auf Internationalismen achten
Konjunktion und
Syntax: Aussagesatz und Ja/Nein- Frage
sein im Präsens ein Wortfeld erstellen

Personalpronomen im Nom. (wir, ihr, sie) vor dem Hören die Aufgabe lesen
Fragepronomen Was, Wer, Wie, Wo, Woher, Wie alt beim Lesen auf Bilder und Titel achten
Syntax: W-Fragen auf Textzeichen achten
Lokale Präpositionen bei Ländern in/aus
Wortbildung: -in (der Sänger - die Sängerin)
haben im Präsens neue Wörter auf Kärtchen schreiben

Verbkonjugation im Plural nach dem Schreiben den Text kontrollieren
Personalpronomen Sie
Bestimmte, unbestimmte Artikel und Possessivartikel
(mein, dein) im Nom. und Akk. (der-den, (k)ein-(k)einen)
Negation mit kein
Plural von Nomen (das Heft - die Hefte)
Unregelmäßiges Verb (zeichnen)
Wortbildung: Nomen + Nomen (der Sport + die Halle =

die Sporthalle)
I N H A LT 5
Interessant und lustig

Lektion 7 Freizeitaktivitäten in der sich verabreden

Schule einmal anders! Schule einen Vorschlag machen/
Seite 42 A Wann ist die Theater-AG? Wochentage annehmen/ablehnen
Seite 44 B Was möchtest du machen? Uhrzeiten nach dem Grund fragen
Seite 46 C Sommerschule zögern/Unwissen ausdrücken
Seite 47 D Das ist wichtig! einen Wunsch ausdrücken
eine Fähigkeit ausdrücken
etwas abschwächen
auf eine Aussage oder (negative)
Frage reagieren
Aktivitäten in der Freizeit Freude/Bedauern ausdrücken

Lektion 8
Gründe nennen
Freizeit
Seite 48 Häufigkeit ausdrücken
A Jugendwoche
Seite 50 etwas ankündigen
B Hausaufgaben: Nein! Kino? Ja!
Seite 52 Vorzeitigkeit/Nachzeitigkeit ausdrücken
C Freizeitpark-Info
Seite 53 nachfragen
D Das ist wichtig!
etwas bestätigen
sich verabschieden
Lektion 9 Geschenke einem Freund gratulieren
Feiern Aktivitäten im Haushalt Zweck und Bestimmung angeben
Seite 54 A Herzlichen Glückwunsch Feste eine Äußerung abschließen
zum Geburtstag! Datum Zuhören signalisieren/zustimmen
Seite 56 B Und nach der Party? (Geschenke) bewerten
Aufräumen!!! Unwissen ausdrücken
Seite 58 C Mein Album im Netz Hoffnung ausdrücken
Seite 59 D Das ist wichtig! Wichtigkeit ausdrücken
um etwas bitten
sich bedanken
Fit und cool
Lektion 10 Lebensmittel Vorlieben ausdrücken

Essen und Trinken Getränke Zuneigung und Abneigung ausdrücken
Seite 60 A Frühstücksprojekt Lokale etwas bestellen
Seite 62 B Lokale sagen, dass etwas (nicht) vorhanden ist
Seite 64 C Lied: Es lebe das Toastbrot! Rückfragen stellen
Seite 65 D Das ist wichtig! den Preis nennen
zustimmen
auf eine Bitte reagieren
Maße angeben
Lektion 11 Geschäfte Notwendigkeit ausdrücken

Einkaufen Produkte Grade ausdrücken
Seite 66 A Klamotten, Geschäfte Farben etwas beschreiben
& Taschengeld Gefallen/Missfallen ausdrücken
Seite 68 B Einkaufsbummel nach dem Preis fragen
Seite 70 C Einkaufstypen Hilfe anbieten
Seite 71 D Das ist wichtig! jemanden höflich ansprechen
zum Sprechen auffordern
Lektion 12 Körperteile über das Befinden sprechen

Gesund bleiben Gesundheit nach dem Befinden fragen
Seite 72 A Florian ist krank Krankheit Sorge/Mitgefühl ausdrücken
Seite 74 B Radio-Doktor sagen, dass jemand nicht da ist
Seite 76 C Spaß und Gesundheit Bitte/Ratschlag ausdrücken
Seite 77 D Das ist wichtig! etwas bewerten
6 I N H A LT
Fragepronomen Wann, Um wie viel vor dem Lesen zuerst über das Thema nachdenken
Temporale Präpositionen am, um, von...bis Dialoge in verschiedenen Stimmungen sprechen
Verben mit Vokalwechsel i-ei (wissen) e-i (sprechen) grammatische Regeln zeichnen
a-ä (fahren) beim Lesen die Hauptinformationen im Text durch W-Fragen
Modalverben können (Fähigkeit) und möchten erarbeiten
Syntax: Modalverben
Negation mit nicht
Konjunktion aber
Antwort mit doch
Lokale Präposition zu + Dat. den Dialog laut vorlesen

Lokale Präposition in + Akk. vor dem Schreiben Ideen sammeln und Notizen machen
Temporale Präpositionen vor und nach + Dat.
Modale Präposition für + Akk. Adjektive mit dem Gegenteil lernen

Personalpronomen im Akk. (mich, dich, ihn, es, sie) Wörter zusammen mit Bildern lernen
trennbare Verben
Ordinalzahlen: Datum

Konjunktion oder die wichtigen Textstellen mit der Aufgabennummer
Modalverb mögen markieren
es gibt + Akk. Dialoge auswendig lernen
Nullartikel (Ich mag Cola.) mit der Sprache spielen
Komparativ lieber
Modalverb müssen laut und deutlich sprechen

Possessivartikel im Singular (sein, ihr) vor dem Sprechen Assoziationen sammeln
Personalpronomen im Dat. (mir, dir, uns, euch)
Verben + Dat. (stehen, gefallen, helfen)
Fragepronomen Wie viel, Welch- (im Nom. und Akk.)
Vokalwechsel au-äu (laufen) Wörter in Wortfeldern lernen

Imperativ (du und ihr) beim Wörterlernen die Wortbedeutung spielen
vor dem Hören zuerst über das Thema nachdenken
die Angst vor Fehlern abbauen
I N H A LT 7
Zu Hause und unterwegs

Lektion 13 Möbel und Gegenstände ein Zimmer beschreiben

Zu Hause im Haus Zugehörigkeit ausdrücken
Seite 78 A Das habe nur ich! Wohnräume Grade ausdrücken
Seite 80 B Hier geht’s mir gut! einen Ort angeben
Seite 82 C Zuhause ist … etwas begründen
Lektion 14 Tageszeiten Zeitangaben machen

Alltag Tagesablauf Möglichkeit ausdrücken
Seite 84 A Bist du im Stress? Zeitabfolge ausdrücken
Seite 86 B Das darfst du nicht! Erlaubnis/Verbot ausdrücken
Seite 88 C Anders leben Aufforderungen und Bitten formulieren
Lektion 15 Sehenswürdigkeiten und

Berlin Gebäude in einer Stadt sich in einer Stadt orientieren
Seite 90 A Ich liebe Berlin Verkehrsmittel eine Richtung angeben
Seite 92 B Orientierung in Berlin eine Entfernung ausdrücken
Seite 94 C Lied: Berlin nach dem Weg fragen
Seite 95 D Das ist wichtig! einen Weg beschreiben
Gestern und morgen

Lektion 16 Auslandsaufenthalte über die Vergangenheit sprechen

Im Ausland Sprachen Zeitangaben machen
Seite 96 A Wo warst du? Dauer ausdrücken
Seite 98 B Judiths Jahr in Ecuador
Seite 100 C Gastgeschenke aus
Deutschland
Lektion 17 Berufe Sympathie ausdrücken

Perspektiven Aussehen Mitgefühl ausdrücken
Seite 102 A Schulpraktikum Kleidung ein Kompliment machen
Seite 104 B Modelcasting Gefallen und Missfallen ausdrücken
Seite 106 C Sommerjobs Personen beschreiben
Lektion 18 Reiseziele Glückwünsche äußern

Ferien Postkarten etwas ankündigen
Seite 108 A Gute Reise! Aktivitäten in den Ferien Dauer ausdrücken
Seite 110 B Ferien zu Hause Wetter (Brief, E-Mail …) Freunde ansprechen
Seite 112 C Das Sommer-ABC sich verabschieden
Seite 113 D Das ist wichtig! über das Wetter reden
über die Ferien erzählen
einen Wunsch ausdrücken
zustimmen/ablehnen
Seite 115 Wortliste
Seite 131 Quellenverzeichnnis
8 I N H A LT
Genitiv -s bei Namen beim Wörterlernen Zettel aufhängen

Konjunktion deshalb die Wortbedeutung zeichnen
Gradpartikeln sehr, ziemlich, zu zusammengesetzte Wörter verstehen
Ortsangaben hier, da, dort Syntax kontrollieren
Ideen für einen Text in Mind-Maps sammeln
Wortbildung: Verb + Nomen (wohnen + das Zimmer =
das Wohnzimmer
Modalverben können (Möglichkeit) und dürfen vor dem Sprechen Ideen und Redemittel sammeln
Lokale Präposition von + Dat. Schlüsselinformationen aus dem Text auf einem Zettel
Zeitabfolge zuerst … dann notieren
Indefinitpronomen man die Schlüsselinformationen im Text markieren

Lokale Präpositionen in, auf, an, nach + Dat. beim Sprechen kurze, einfache Sätze bilden
Lokale Präpositionen bei Städten in, aus, nach beim Sprechen sich Zeit nehmen und einen Dialog planen
Modale Präposition mit + Dat.
Fragepronomen Wie lange die Partizipformen immer mit Infinitiv und mit haben / sein
sein und haben im Präteritum zusammen lernen
Perfekt nach dem Schreiben den Text kontrollieren
Zeitangaben im Akk. nächst-, dies-, letzt-
Wortbildung bei Sprachen: - isch (Polen – Polnisch)
Lokale Präpositionen bei, in (im Nom. und Akk.) + Dat. im Wörterbuch nachschlagen und die Rechtschreibung kon-
Modale Präposition ohne + Akk. trollieren
Demonstrativpronomen der, die, das (im Nom. und Akk.)
Wechselpräpositionen an, in beim Hören auf die Geräusche achten

Modalverb wollen vor dem Schreiben den Text mit W-Fragen planen
I N H A LT 9
1 Hallo
A Hallo!
2
A Zum
OKTOBERFEST
1
Neues von nach München
Auch in diesem Jahr
werden bei gutem Wetter
über 6 Millionen Besucher
Bereits 60 Acts für Ring und Park bestätigt.
erwartet …
Schon mehr als 80.000 Tickets verkauft …
A1 BESPRECHEN Fußball-Länderspiel
gegen die Schweiz
Schaut die Fotos an! Was kennt ihr? Was ist neu?
Am Mittwoch, 25. September,
absolviert die deutsche National-
A2 LESEN
mannschaft das Länderspiel
Texte und Fotos: Ordne zu. gegen die Schweiz. Auf der
1 yG 2 y 3 y 4 y Pressekonferenz sagte der Bun-
5 y 6 y 7 y
destrainer …
A3 WORTSCHATZ
a) Was verstehst du in den Texten? Markiere.
b) Wie heißen die markierten Wörter in deiner Sprache?
10 LEKTION 1 A
4AA
G
F
6
Die Berlinale eröffnet
Berlin ist wieder Mittelpunkt des
4 Dönerkebap – Typisch deutsch?
Internationalen Films:
Das Lieblingsessen der Deutschen ist Dönerkebap Die 57. Internationalen Filmfestspiele sind
und im Sommer eine Portion leckeres italienisches eröffnet. 22 Filme stehen dieses Jahr im
Wettbewerb um den Silbernen und den
Eis. Das ergab die aktuelle Umfrage ...
Goldenen Bären …
5
Ein Tag in Köln 7
Kölner Dom und die Altstadt am Rhein sind
Kein Schnee
die touristischen Ziele Nummer 1 in Köln. Klimawandel bedroht
Doch ein Tag in Köln hat mehr zu bieten …
Wintersport in den Alpen
Sonnenschein sowie milde Temperaturen
in den Bergen – und in ganz Mitteleuropa
keine Schneeflocke …
A4 HÖREN
1/
2-4 Texte und Bilder: Ordne zu. 1 y 2 y 3 y
1
● Hallo, Christian!
■ Hallo, Max!
3
Wie geht’s?
● Na, wie geht’s?
● Gut. Und dir?
■ Super! Und dir?
■ Auch gut.
● Auch super! A
■ Tschüss!
2
● Tschüss …
● Hallo, Tina!
■ Hallo!
● Wie geht’s?
■ Nicht so gut … Und dir?
● Es geht.
C
B
A5 AUSSPRACHE A6 SPRECHEN
1/5
Satzmelodie: Sprecht die Dialoge in A4 nach. Fragt und antwortet wie in A4.
LEKTION 1 A 11
1B
G
Ich mag Tennis!
B1 WORTSCHATZ
Wörter und Fotos: Ordne zu. H
E
C
F
D I
Basketbally Tennis
y chatten yA y
Fußball
Hardrock y
B
Hip Hop y Disco y ny
surfe
Theater
y im In
ternet Kino
y
J
B2 BESPRECHEN
Woher kennt ihr die Wörter aus B1? Deutsch: Portugiesisch: Ungarisch: Italienisch: Polnisch: _____
Aus eurer Sprache? Tennis tênis tenisz tennis tenis _____
Aus einer anderen Sprache?
Du kannst viele Wörter auf Deutsch verstehen!
Du kennst sie aus deiner Sprache oder aus anderen Sprachen!
B3 AUSSPRACHE
1/6
Wortakzent: Hör und sprich nach.
Basketball
–
❙ chatten
•
❙ Disco
•
❙ Fußball
–
❙ Hip Hop
•
❙ Kino
–
❙ Hardrock
–
❙ Tennis
•
❙ Theater
–
❙ im Internet surfen
–
B4 HÖREN
1/
7-8 Wer mag Tennis? Wer mag Fußball?
Ordne zu. Magst du …?
● Magst du Tennis? Ja, ich mag …
1 ■ Ja, ich mag Tennis. y Nein, ich mag …
2 ◆ Nein, ich mag Fußball. y
B
A
B5 AUSSPRACHE
1/
9-10 Satzmelodie: Sprecht nach.
B6 SPRECHEN
Nein. Ich mag Hip Hop.
Was mögt ihr?
Tina, magst du Hardrock?
Fragt und antwortet.
12 LEKTION 1 B
B7 WORTSCHATZ
B
1/11
a) Wortakzent (Zahlen 1–12): Hör und sprich nach.
b) Ergänze die Wörter.
y y y y
fünf zehn
1 eins
________ 4 ________ 7 ________ 10 ________ sieben elf
2 y________ 5 y________ 8 y________ 11 y________ zwei
eins
zwölf
3 y________ 6 y________ 9 y________ 12 y________ neun acht
vier
drei
c) Hör die Zahlen und lies mit. sechs
B8 HÖREN
1/
12-17 Notiere die Zahlen.
ya ________
7 yb ________ yc ________ yd ________ ye ________ yf ________
B9 HÖREN
abc
1/18
a) Hör und sprich nach.
b) Wie sagst du das? Notiere unter dem Buchstaben.
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm
Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz
Lern das Alphabet auswendig! Das hilft dir beim

Buchstabieren und später bei der Wörterbucharbeit!
c) Noch mehr deutsche Buchstaben. Sprich nach.

1/19
ä (ergänzen) ö (hören) ü (fünf) ß (Fußball)

[a Umlaut] [o Umlaut] [u Umlaut] [Esszet]
B10 SPRECHEN
Macht Bingo-Karten mit Buchstaben und spielt.
A, D, X, S, Y, Ö, L …
S E L T
Wie bitte?
Noch einmal bitte!
B11 SPRECHEN
Wie bitte? …
Buchstabiert fünf Wörter aus B1 und ratet. N-K-I-O Aha, Kino!
LEKTION 1 B 13
2 Eis und Biologie

…
m Montag
A Biologie a
A1 BESPRECHEN
Welche Schulfächer kennt ihr?
Markiert.
Stundenplan
hr)
Jacob-Grimm-Schule Klasse 10a
Montag Dienstag Mittwoch

Unser Stundenplan (2. Halbja
Donnerstag Freitag Samstag

1 Mathematik Sonntag
Deutsch Deutsch Geografie Chemie
2 Geschichte Geschichte Mathematik Chemie Deutsch
3 Englisch Mathematik Musik Deutsch Mathematik
Wochenende
4 Französisch Kunst Französisch Sozialkunde Physik
5 Biologie Kunst Englisch Sport Sport
6 Biologie Geografie Physik Informatik Sport
7 Ethik/Religion Informatik
A2 AUSSPRACHE
1/20
Biologie ❙ Chemie ❙ Englisch ❙ Ethik ❙ Geografie ❙ Informatik ❙ Mathematik ❙ Musik ❙ Religion ❙ Physik ❙ Sport
– – • – – – • – – • •
Du verstehst internationale Wörter.

Aber die Aussprache ist in jeder Sprache anders!
A3 WORTSCHATZ
Welches Schulfach ist das? Kreuze an.
1 Kunst 2 Geschichte
ya yb ya yb
3 Sozialkunde 4 Deutsch
y ya y y yb y yya y yb y
A4 AUSSPRACHE
1/21
Kunst
•
❙ Geschichte
•
❙ Sozialkunde
–
❙ Deutsch
––
14 LEKTION 2 A
4AA
A5 WORTSCHATZ
Wochentage: Ergänze aus dem Stundenplan in A1.
y
Mo _a______ y
Di _b______ y
Mi _c______ y
Do _d______ y
Fr _e______ y
Sa _f______ y
So _g______
A6 AUSSPRACHE
1/22
Nein, am Donnerstag!
A7 SPRECHEN
Wann haben Ach ja!
Wie gut kennt ihr euren Stundenplan? wir Sport? Am Montag, am
Fragt und antwortet. Donnerstag und am
Freitag.
Am Montag, am Mittwoch … Montag ➔
Wann? Am Montag.
A8 WORTSCHATZ
Jahreszeiten: Ordne zu.
Sommer yB
Herbst y
Frühling y
Winter y
A B C D
A9 AUSSPRACHE
1/23
Herbst
•
❙ Winter
•
❙ Frühling ❙ Sommer
– •
Januar
•
❙ Februar
–
❙ März
•
❙ April
•
❙ Mai
––
❙ Juni
–
❙ Juli
–
❙ August ❙ September ❙ Oktober
• • –
❙ November
•
❙ Dezember
•
A10 WORTSCHATZ
Jahreszeiten und Monate. Ergänze.
ya yb yc yd
• März • • •
• • • •
• • • November •
Januar ➔
Wann? Im Januar.
A11 SPRECHEN Wann hast du Geburtstag?

Auch im Januar.
a) Wann hast du Geburtstag? Fragt und antwortet.
b) Bildet Gruppen: Geburtstag im Winter, Geburtstag im Frühling … Im Januar. Und du?
LEKTION 2 A 15
2B 潯潯潯潯潯潯
3
潯潯
潯潯潯潯潯潯
Eis oder Pizza? /2 Meter Bratwurst 2,50€
1
in Baguette
C
Currywurst 2,— €
Joghurt Banane
Bananeneis, Naturjogh
A urt,
Bananenscheiben, Ma
ndeln,
Tropicalsauce
EUR 5,00
Schoko Becher
Schokoladeneis,
4,90 €
Pizza Margherita Stracciatellaeis,
Tomaten, Käse und Sahne, Schokosauce
EUR 4,40
Oregano
5,40 €
Pizza Salami Kaffee
EUR 1,70
B Tomaten, Käse und Milchkaffee
Salami EUR 2,30
Cappuccino
EUR 2,00
1 Tee
EUR 1,50
B1 LESEN Mineralwasser
EUR 1,40
Texte und Fotos: Ordne zu. 1 y 2 y 3 y 2
B2 AUSSPRACHE
1/24
Wortakzent: Hör und sprich nach. Joghurt ❙ Banane ❙ Bratwurst ❙ Pizza ❙ Tomate ❙ Käse ❙ Salami ❙
– – – • – – –
Schokolade ❙ Eis ❙ Kaffee ❙ Milchkaffee ❙ Tee ❙ Mineralwasser
– –– • • –– –
B3 HÖREN
1/
25-26 Was antworten die Personen? Kreuze an.
1 ● Ich esse gern Bratwurst. Du auch? 2 ■ Ich trinke gern Tee. Du auch?
yb
a ■ Ja, ich auch. y a ● Ja, ich auch!
y ■ Nein, ich esse lieber Pizza. yb ● Nein, ich trinke lieber Mineralwasser.
B4 AUSSPRACHE Ich esse gern ... Du auch?

1/27 Ja, ich auch.
Satzmelodie: Hör und sprich nach. Nein, ich esse lieber …
Ich trinke gern ... Du auch?
B5 SPRECHEN
2 ? Ja, ich auch.
Macht Dialoge wie in B3. Nein, ich trinke lieber …
1 ?
3 ?
4 ?
16 LEKTION 2 B
B6 WORTSCHATZ
B
1/28
Zahlen 13-19 und 20-100: Hör und sprich nach.
13 dreizehn
–
❙ 14 vierzehn
–
❙ 15 fünfzehn
•
❙ 16 sechzehn
•
❙ 17 siebzehn
–
❙ 18 achtzehn
•
❙ 19 neunzehn
––
20 zwanzig
•
❙ 30 dreißig
–
❙ 40 vierzig
––
❙ 50 fünfzig
•
❙ 60 sechzig
•
❙ 70 siebzig
–
❙ 80 achtzig
•
❙ 90 neunzig
––
❙ 100 hundert
•
B7 BESPRECHEN
13–19 …zehn
Zahlen in B6: Was ist besonders? Vergleicht. 20–90 …zig
… – fourteen – fifteen – sixteen
B8 HÖREN
yd Original italienisches Eis
yb
1/
ya
1 Kugel 2 Kugeln 3 Kugeln
Neu: EUR ....... EUR ....... EUR .......
Passfotos, 8 Stück EUR
ye Kaffee
EUR
3 Brezeln nur EUR
yc
yf
Rosenstrauß: EUR
Pizza Hawaii EUR

B9 AUSSPRACHE
1/
35-38 Satzmelodie: Hör und sprich nach.
der Kaffee
1 ● Was kostet der Kaffee? 3 ● Was kostet die Pizza?
das Eis
■ 1,70 €. ■ 5,90 €.
die Pizza
2 ● Was kostet das Eis? 4 ● Was kosten die Passfotos? die Passfotos
■ 80 Cent. ■ 8,50 €.
Notiere und markiere die Nomen farbig.

So kannst du dir den Artikel besser merken!
B10 SPRECHEN
Speisekarten in B1: Fragt und antwortet.
der Milchkaffee
Was kostet …?
das Mineralwasser 1,50 € ➔ Einen Euro fünzig.
Der Tee … Einsfünfzig. die Pizza Salami Einsfünfzig.
Was kostet der Tee?
der, das, die? Lern Nomen immer mit Artikel!

LEKTION 2 B 17
3 Mode und Familie

Trends!
A Mode: die
B 3 Warme Jacke
mit absolut coolen Details!
A 4 Pullover mit Frontprint

1 Trendig:
Rosa Top und rosa und Hose!
T-Shirt – sieht super aus! Perfekter Stil!
5 Schuhe:
A1 WORTSCHATZ 2 Weiße Bluse:
Der Klassiker So ist der neue Trend!
a) Texte und Fotos: ist auch in dieser Saison in!
Ordnet zu. 6 Dieser Ring ist
1 yB 2 y 3 y 4 y 5 y 6 y supercool!
b) Wie heißt das? Notiert.
ya der Pullover
___________________ yd die
___________________ yg die
___________________
yb der
___________________ ye die
___________________ yh die
___________________
yc das Top
___________________ yf das T-Shirt
___________________
A2 AUSSPRACHE
1/39
Pullover
–
❙ Ring
•
❙ Top
•
❙ Jacke
•
❙ Bluse
–
❙ T-Shirt
–
❙ Schuhe
–
❙ Hose
–
A3 WORTSCHATZ
1/40
Wortakzent:
Hör und sprich nach.
weiß lila gelb blau rosa grün rot braun grau schwarz
– – • –– – – – –– –– –
18 LEKTION 3 A
4AA
F
E
A5 LESEN
Das ist
A4 SPRECHEN
Beschreibt die Fotos.
Texte und Fotos: Ordne zu. 1 y 2 y 3 y 4 y ein Ring.
ein T-Shirt.
1 ● Was ist das? 3 ● Und das? eine Jacke.
Das? Ein T-Shirt. Das sind
■ Ein Ring. ■
Die Hose ist blau und die Schuhe.
Schuhe sind rosa-braun. 2 ● Und was ist das? 4 ● Und das?
■ Eine Jacke. ■ Schuhe.
Singular Das ist Bild
A B C D
Die Hose ist blau. Nummer F!
Plural
Die Schuhe sind rosa.
A6 BESPRECHEN
Artikel im Deutschen und in anderen Sprachen. Vergleicht.
der, das, die, die ein, ein, eine, –~ Neue Grammatik? Vergleich mit anderen Sprachen!
Das hilft beim Verstehen und Lernen!
A7 WORTSCHATZ
Wörter und Fotos: Ordnet zu.
A B C D E F G
der DJ yD y die Babys y das He•rz y der Mann y

y
die Rose die Hand
y
– – – •
die Gitarren •
•
A8 AUSSPRACHE
1/41
Was ist das?
A9 SPRECHEN Ein … / Eine … / ~
Was ist das?
Fragt und antwortet. Eine Hand.
LEKTION 3 A 19
3 B
meine Familie
Das Baby ist mein
Bruder!
my family la mia famiglia la mía familia ma famille a minha família moja rodzina
C
B
A
Annika, meine Schwester
Mein Bruder Benny
E F Mein Vater und meine

Mutter in Österreich
Ich und mein Pferd Aladin
Meine Cousine Annette, Meine Eltern und meine Großeltern

mein Onkel und meine Tante
B1 WORTSCHATZ
Michaels Familie. Ergänze.
y
der _____________ y
a Großvater + die ______________
b Großmutter (die ________
c ) y
yd
der ________ + ye
die ________ f y
(die ________ ) + yg
der ________ + y
h
die ________
y
i
die ________ jy
der ________ ICH y k
die ________
= die Geschwister
B2 AUSSPRACHE
1/42
Großvater
– ❙ Großmutter
– ❙ Großeltern
– ❙ Vater ❙ Mutter
– •
❙ Eltern
•
❙ Onkel
•
❙ Tante
•
❙ Schwester
•
Bruder
– ❙ Geschwister
• ❙ Cousine
–
20 LEKTION 3 B
B3 LESEN
B
Dialoge und Fotos: Ordne zu. 1 y 2 y 3 y
1 Ist das dein Bruder?
deine Schwester?
● Oh, hier das Baby! Wie süß! Ist das deine Schwester? Sind das deine Eltern?
■ Nein, das ist mein Bruder.
A Das ist mein Bruder.
2 meine Schwester.
● Und das hier? Ist das auch dein Bruder? Das sind meine Eltern.
■ Nein, das ist meine Schwester.
3
● Sind das hier deine Eltern?
■ Ja, das ist mein Vater und das ist meine Mutter.
C
B
B4 WORTSCHATZ
a) Welche Zahlen sind das? Notiere.
a
_____ y
dreiundvierzig
––
b
_____ einundfünfzig
––
y
y y
32 51 42
43 184 c
_____ einhundertvierundachtzig d
_____ zweiunddreißig
–– ––
zweiundvierzig
b) Wortakzent: Hör und sprich nach. 14 2
1/43
B5 SPRECHEN einhundertzweiundvierzig
Sprecht diese Zahlen. Die Partner kontrollieren.

Ich Mein Partner
41, 66, 238, 72, 3030 dreitausenddreißig
zweiundsiebzig
fünfundneunzig zweihundertachtunddreißig 124: (ein)hundertvierundzwanzig
siebenundfünfzig 1000: (ein)tausend
sechsundsechzig
achthundertdreiundachtzig 1124: tausendeinhundertvierundzwanzig
einundvierzig 2009: zweitausendneun
neunundzwanzig
tausendachthundertsechsundfünfzig 95, 57, 883, 29, 1856
B6 HÖREN
1/
yda ____________
17 Euro 99 yb _____, _____, _____, _____, _____ yc _________, _________, ________, ________
y _____, _____, _____, _____, _____, _____, _____
B7 SPRECHEN
Richtig! Meine Schwester und
Spielt ein Familienquiz. meine Mutter sind …
Ich bin 14. Ich und meine Deine Schwester

Schwester sind 26 Jahre alt. Deine Mutter ist ...
ist 12.
LEKTION 3 B 21
1-3 Das ist wichtig!

Lektion 1
WORTSCHATZ
Hobbys
der Basketball, chatten, die Disco, der Fußball, das Kino, die Musik, im Internet surfen, das Tennis, das Theater
Zahlen
0 – 12:
0 – null, 1 – eins, 2 – zwei, 3 – drei, 4 – vier, 5 – fünf, 6 – sechs, 7 – sieben, 8 – acht, 9 – neun, 10 – zehn, 11 – elf, 12 – zwölf
Alphabet
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm
Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz
Ää (a Umlaut), Öö (o Umlaut), Üü (u Umlaut), ß (Esszet)
Das kann ich jetzt!

grüßen/mich verabschieden Zuneigung/Abneigung äußern buchstabieren
Hallo! Magst du Tennis? K-I-N-O
Tschüss! Auf Wiedersehen! Ja, ich mag Tennis.
um Wiederholung bitten
Nein, ich mag Fußball.
nach dem Befinden fragen Wie bitte? Noch einmal bitte.
Wie geht’s? Gut. / Es geht. /
Nicht so gut. Und dir?
Lernen lernen
Du kannst viele Wörter auf Deutsch verstehen! Du kennst sie aus deiner Sprache oder aus anderen Sprachen! B2
Lerne das Alphabet auswendig! Das hilft dir beim Buchstabieren und später bei der Wörterbucharbeit! B9
Lektion 2
WORTSCHATZ
Schulfächer/Stundenplan
Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geografie, Geschichte, Informatik, Kunst, Mathematik, Musik, Physik,
Religion, Sozialkunde, Sport
Wochentage
der Montag, der Dienstag, der Mittwoch, der Donnerstag, der Freitag, der Samstag, der Sonntag, das Wochenende
Jahreszeiten
der Winter, der Frühling, der Sommer, der Herbst
Monate
der Januar, der Februar, der März, der April, der Mai, der Juni, der Juli, der August, der September, der Oktober,
der November, der Dezember
Essen und Trinken
die Banane, die Bratwurst, das Eis, der/das Joghurt, der Käse, die Pizza, die Salami, die Schokolade, die Tomate
der Kaffee, der Milchkaffee, das Mineralwasser, der Tee
Zahlen
13 – 19: 13 – dreizehn, 14 – vierzehn, 15 – fünfzehn, 16 – sechzehn, 17 – siebzehn, 18 – achtzehn, 19 – neunzehn
20 – 99: 20 – zwanzig, 30 – dreißig, 40 – vierzig, 50 – fünfzig, 60 – sechzig, 70 – siebzig, 80 – achtzig, 90 – neunzig,
21 – einundzwanzig, 22 – zweiundzwanzig
Bestimmter Artikel
der Kaffee, das Eis, die Pizza, die Passfotos
22 LEKTION 1–3
Das ist wichtig!

1-3
Das kann ich jetzt!
Zeitangaben machen
Wann? Am Montag. / Im Januar. / Im Winter.
Preise nennen
Was kostet der Tee? 1 Euro 50.
Vorlieben äußern
Ich esse gern Bratwurst. Du auch? / Ich trinke …
Ja. / Nein, ich esse lieber Käse.
Lernen lernen
Du verstehst internationale Wörter. Aber die Aussprache ist in jeder Sprache anders! A2
Notiere und markiere die Nomen farbig. So kannst du dir den Artikel besser merken! B10
der, das, die? Lerne Nomen immer mit Artikel! B11
Lektion 3
WORTSCHATZ
Kleidung
die Bluse, die Hose, die Jacke, der Pullover, der Ring, die Schuhe, das Top, das T-Shirt
Farben
blau, braun, gelb, grau, grün, lila, rosa, rot, schwarz, weiß
Familie
die Mutter, der Vater, die Schwester, der Bruder, die Eltern, die Geschwister, die Großeltern, die Großmutter,
der Großvater, die Tante, der Onkel, die Cousine, der Cousin
Tiere
das Pferd
Personen
das Baby
Zahlen
100 – 999: 100 – (ein)hundert, 134 – einhundertvierunddreißig, 356 – dreihundertsechsundfünfzig
1000 – (ein)tausend
Bestimmter und unbestimmter Artikel
der – ein Mann, das – ein Baby, die – eine Frau, die – ~ Männer
Possessivartikel
mein/dein Mann, mein/dein Baby, meine/deine Frau, meine/deine Eltern
Das kann ich jetzt!

etwas benennen / identifizieren
Was ist das (denn)?
Das ist eine Bluse. Das ist ein Mann. Das ist ein Herz.
etwas / jemanden beschreiben
Die Bluse ist weiß.
Wie alt ist deine Schwester?
Meine Schwester ist dreizehn.
Lernen lernen
Vergleich mit anderen Sprachen! Das hilft beim Verstehen und Lernen! A6
LEKTION 1–3 23
4 Hobbys
edien-Camp
A Jugend-M
A1 BESPRECHEN
Was machen die Jugendlichen im Jugend-Medien-Camp?
Was findet ihr interessant? Warum?
Neues Thema! Denk nach: Was weißt du schon?
A2 HÖREN
1/48
Namen und Workshops: Ordne zu!
Achte auf die Informationen, die du brauchst!
(hier: Video, Radio, Foto, Zeitung).
Michael y3 Lisa y Henrik y Monika y
1 Radioworkshop 2 Videoworkshop 3 Fotoworkshop 4 Zeitungsworkshop
24 LEKTION 4 A
4AA
A3 HÖREN A4 AUSSPRACHE
1/48
Was machen sie? Kreuze an. a) Wortakzent: Hör und sprich nach.
1/49
Gitarre
•
❙ Tennis
•
❙ Fußball
– ❙ •Internet ❙ Kino
– ❙
Hobbys Michael Lisa Henrik Monika
Theater ❙ Comics ❙ Basketball ❙ Krimis
1 Basketball spielen ya yb yc yd – • – •
2 Fußball spielen ya yb yc yd
3 Tennis spielen ya yb yc yd b) Satzmelodie: Hör und sprich nach.
ya yb yc yd
1/50
1 Michael spielt Basketball.
4 Krimis lesen
5 Comics lesen ya yb yc yd 2 Monika macht viel Sport.
6 Gitarre spielen ya yb yc yd 3 Henrik liest Comics und surft im Internet.
7 im Internet surfen ya yb yc yd 4 Lisa geht ins Theater.
8 ins Kino gehen ya yb yc yd

9 ins Theater gehen ya yb yc yd
A5 GRAMMATIK
Personalpronomen
Wer ist das? Ratet.
Das ist Henrik. er = Henrik, Michael
1 Er spielt Gitarre. 3 Sie spielt Tennis.
2 Er geht ins Kino. 4 Er liest Krimis. sie = Lisa, Monika
Verb mit Vokalwechsel

A6 GRAMMATIK lesen e ➞ ie
liest du liest
Ergänze die Sätze. t spielt
chatte geht macht surft er/sie liest
spielt geht spielt liest
y y y
Verbkonjugation im
a spielt Basketball. Er ________
1 Michael ___________ b c
auch Krimis und ________ ins Kino. Singular
y
a by
2 Lisa ________ Tennis und ________ gern ins Theater.
spielen ➞ er/sie spielt
ay
3 Henrik ________ by
Comics, ________ c y
und ________ im Internet.
gehen ➞ er/sie geht
lesen ➞ er/sie liest
4 Monika ya
________ viel Sport. Sie yb
________ Tennis, Basketball und Fußball.
A7 SPRECHEN
a) Schreibt euren Namen und zwei Hobbys. Julia
ins Kino gehen
Krimis lesen
b) Mischt die Karten: Wer ist das? Ratet.

Ja, richtig.
Nein. Das ist falsch.
Das ist Julia!
Sie geht ins Kino

und liest Krimis.
Ja, richtig.
LEKTION 4 A 25
4B Spielst du Basketb
all?
B1 BESPRECHEN
Was versteht ihr? Lest den Text und markiert.
Wörter aus anderen Sprachen helfen!
B2 WORTSCHATZ
Lies den Text noch einmal und ergänze.
24.04. 19:59
1 Mein Hobby ist Aerobic. mache viel Aerobic.

Ich ________
30.03. 16:12
Verbkonjugation im 2 Meine Hobbys sind Fußball, Ich ________ gern Fußball, Volleyball
Singular Volleyball und Handball. und Handball.
machen ➞ ich mache
hören ➞ ich höre
gehen ➞ ich gehe 20.05. 08:00
3 Meine Hobbys sind Ich ________ gern Musik und
sammeln ➞ ich sammle
Musik und Superman- ich ________ Superman-Comics.
Comics sammeln.
26 LEKTION 4 B
BB
B3 SCHREIBEN
Und du? Schreib einen Satz über Mein Hobby ist …
deine Hobbys. Meine Hobbys sind … und …
Ich … gern …
Ich habe keine Hobbys.
B4 SPRECHEN
Antwortet auf die Fragen.
Ja!
Nein!
Ich weiß nicht.
1 Sammelt er CDs? 2 Macht sie Sport? 3 Hört er Radio? 4 Chattet er viel?

Nein! … … …
B5 GRAMMATIK
B6 SPRECHEN
Lies und kreuze an.
Position 1 Position 2 Sammelt Beispiele aus dem Text.
Ja/Nein-Frage Spielt sie gern Fußball?
Hört superman Musik?
Antwort/Aussage Nein. Sie spielt gern Volleyball.
Ja.
y Position 1 y Position 2
Meine Regel
Ja/Nein-Frage ➔ Verb: Geht sportygirl gern

Antwort/Aussage ➔ Verb: y Position 1 y Position 2 ins Theater?
Nein, sie geht

gern ins Kino.
B7 SPRECHEN
a) Macht in jeder Zeile ein Kreuz. b) Fragt und antwortet. Notiert die Antworten.
Ich Mein Partner

Radio Pop-Musik Rock-Musik Radio Pop-Musik Rock-Musik
Fußball Basketball Tennis Fußball Basketball Tennis
Handys CDs DVDs Handys CDs DVDs
Aerobic Videos Fotos Aerobic Videos Fotos
Verbkonjugation im
Spielst du Fußball? Singular
Hörst du Radio?
hören ➞ du hörst
Ja. spielen ➞ du spielst
Nein. Hörst du sammeln ➞ du sammelst
Pop-Musik? machen ➞ du machst
Nein. Hörst du
Pop-Musik?
LEKTION 4 B 27
4C Das Manga-Mädc
hen
C1 BESPRECHEN
Schaut die Bilder und die
Unterschriften an.
Was bedeutet zeichnen?
© CV/JP
Was ist Dystopia?
Was sind Mangas?
Bilder helfen!
© CV/JP
Judiths Comic-Buch
Daisuki,
Dystopia
das Manga-Magazin
Judith Parks
nung
1. Manga-Zeich
mit 13 Jahren! C2 LESEN
Was verstehst du? Markiere.
Zahlen, Namen und Internationalismen helfen!
Das Manga-Mädchen
Judith Park, geboren 1984 in
Duisburg.
Mit 6 Jahren zeichnet sie schon
5 Disney-Figuren, mit 13 findet sie
9 Stunden zeichnen
Mangas super und zeichnet ihre
erste Manga-Figur. Mangas sind
japanische Comics.
Mit 18 gewinnt sie Zeichenwett-
10 bewerbe. Sie zeichnet zuerst für das
Manga-Magazin „Daisuki“. 2004 erscheint
ihr eigenes Comic-Buch „Dystopia“.
C3 LESEN „Zeichnen, zeichnen, zeichnen - das

macht einfach Spaß!“, sagt Judith.
Ergänze den Steckbrief.
15 „Ich zeichne jeden Tag 9 Stunden Comic-
Storys. Mein Hobby ist jetzt mein Job.
STECKBRIEF
Ich habe aber auch noch andere Hobbys.
Name: Judith Park
Ich spiele Klavier und Violine, gehe gern
Alter:
ins Kino. Und Sport mache ich auch:
Geburtsort: 20 Badminton und Skimboarding.
Comic-Buch: Mein Traum? Eine Story für einen
Job und Hobby: Kinofilm zeichnen.“
Andere Hobbys:
28 LEKTION 4 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation im Singular
Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben Verb mit Vokalwechsel
Infinitiv hören sammeln lesen e ie
ich höre sammle lese
du hörst sammelst liest
er/es/sie hört sammelt liest
wir hören sammeln lesen
ihr hört sammelt lest
sie hören sammeln lesen
Sie hören sammeln lesen
auch so: gehen, machen, spielen
Personalpronomen im Nominativ
ich du er es sie wir ihr sie
= der Mann = das Baby = die Frau
Ja/Nein-Frage
Sammelst du Comics? – Ja!
Macht er Sport? – Nein!
Syntax: Aussage und Ja/Nein-Frage

Position 1 Position 2
Aussage Ich lese gern Comics.
Ja/Nein-Frage Sammelst du Comics?
Konjunktion und Adverb gern

Michael liest Krimis und (er) geht ins Kino. Ich spiele gern Fußball.
WORTSCHATZ
Nomen neutral (n) das Radio, -s die Gitarre, -n spielen
maskulin (m) das Aerobic, nur Sg. Radio hören Gitarre spielen Basketball / Fußball
der Comic, -s Aerobic machen das Tennis, nur Sg. die Musik, nur Sg. Handball / Tennis
Comics lesen das Foto, -s Tennis spielen Musik hören Volleyball spielen
der Computer, - das Handy, -s das Theater, - surfen
Computer spielen das Hobby, -s ins Theater gehen Verben telefonieren
der Krimi, -s das Internet, nur Sg. das Video, -s chatten
Adjektive
der Sport, nur Sg. im Internet surfen gehen
falsch
Sport machen das Kino, -s feminin (f) hören
interessant
der Workshop, -s ins Kino gehen die CD, -s lesen e ie
die DVD, -s machen Adverbien
sammeln auch
gern
Das kann ich jetzt! richtig
etwas bestätigen / verneinen
über meine Hobbys sprechen
Ja! / Ja, richtig.
Meine Hobbys sind Tennis und ins Theater gehen.
Nein! / Nein. Das ist falsch!
Mein Hobby ist Fußball spielen.
Ich spiele (gern) Fußball und sammle Videos. etwas nicht wissen
Ich habe keine Hobbys. Ich weiß nicht.
Interesse ausdrücken
Lernen lernen Spielt sie gern Fußball?
Neues Thema! Denk zuerst nach: Was weißt du schon? A1

Achte auf die Informationen, die du brauchst! A2
Wörter aus anderen Sprachen helfen! B1
Bilder helfen! C1
Zahlen, Namen und Internationalismen helfen! C2
LEKTION 4 D 29
5 Kontakte
A VIP-Quiz! B
A1 BESPRECHEN
a) Lest und sammelt 3 Informationen zu jeder Person.
A B C
Bill
Name: _______________________ Name: ________________________ Name: ________________________
01. 09. 89
1 ___________________________ 1 ___________________________ 1 ___________________________
2 ___________________________ 2 ___________________________ 2 ___________________________
3 ___________________________ 3 ___________________________ 3 ___________________________
b) Vergleicht die Informationen aus A1.

c) Warum versteht ihr das? Kreuzt an.
y Fotos y Zahlen y andere Sprachen y meine Sprache y Das kenne ich.

A2 WORTSCHATZ
Ordne zu. 1 Schauspieler Bild y
2 Tennisspielerin Bild y
3 Sänger Bild y A B C
A3 GRAMMATIK
Bilde Wortfelder! Später kannst du sie ergänzen.
Lies in A2 und kreuze an.
Berufe
y
Meine Regel
Tennisspielerin „-in“ ➞ weiblich Schauspielerin
➞ y männlich
30 LEKTION 5 A
4A
A4 HÖREN
1/51
Teil 1: Was ist richtig? Kreuze an.
Vor dem Hören: Lies die Aufgabe! Diese Informationen brauchst du!
1 Das ist 2 Er/Sie ist 3 Er/Sie wohnt 4 Er/Sie ist

ya ein Mann. ya Sänger. ya in Graz. ya 26 Jahre alt.
yb eine Frau. yb Tennisspielerin. yb in Berlin. yb 30 Jahre alt.
yc Schauspieler. yc in Zürich. yc 17 Jahre alt.
A5 HÖREN
1/52
Teil 2: Was ist richtig? Kreuze an.
1 Wer ist am Telefon? 2 Wie alt sind sie? 3 Die Antwort ist richtig.
ya zwei Jungen ya 16 Jahre alt Das ist ya Patty Schnyder.

yb zwei Mädchen yb 15 Jahre alt yb Daniel Brühl.
yc ein Mädchen und ein Junge yc 16 und 15 Jahre alt yc Bill von Tokio Hotel.
A6 GRAMMATIK
a) Ordnet zu.
1 ■ Wer ist jetzt da? Und: wer bist du? Hallo? ya ● Aus Stuttgart. Und hier ist noch Lea, meine Freundin.
2 ■ Hallo Susi! Woher kommst du? yb ● Hallo, ich bin Susi.

Verbkonjugation: sein
3 ■ Hallo Lea! Und wie alt seid ihr? yc ● Ja!

ich
du
bin
bist
yd
er/es/sie ist
4 ■ Na gut, seid ihr fit für unser Quiz? ● Ich bin 16 und Lea ist 15 Jahre alt. wir sind
Wir sind Schülerinnen. ihr seid
sie sind
b) Markiert die Formen von sein im Dialog.
A7 SPRECHEN
1 Schreibt ein Pronomen (Ich … Du … Er ….).

2 Macht ein Papierflugzeug und werft.
3 Ergänzt das Verb. (Ich bin … Du bist ...) und werft weiter.
4 Ergänzt den Satz. (Ich bin cool. ... Du bist eine Tomate.) und werft weiter.
Lest nun vor.
l
n coo
bin Ich bi
Ich Ich Ich
1 2 3 4
LEKTION 5 A 31
5B Mein Profil
B1 LESEN
Fragen und Antworten: Ordne zu.
Profil von dramaqueen15
y
1 Was sind
Name/Nick: dramaqueen15 a
y
deine
Hobbys? Beruf: Schülerin b
y
Alter: 16 c
2 Wo wohnst y
Herkunft: Italien d
du?
y
Wohnort: Frankfurt e
Aktivitäten/Interessen: Look & Mode,
3 Wie alt bist
du? Malen & Zeichnen, Shopping
4 Wie heißt
Kultur: Kino, Lesen
Reisen: Meer
yf
du? Musik: Pop-Rock
Sport: Gymnastik & Aerobic
Ich mag neue Looks ausprobieren und

5 Was machst
du?
verrückte, bunte Sachen.
Woher
6 kommst du?
y
1 f 2 y 3 y 4 y 5 y 6 y
B2 HÖREN
1/53
Telefongespräch mit dramaqueen15: Ordne zu.
W-Fragen 1 Wie heißt du? ya In Frankfurt.
Was, Woher, Wie, Wo, … 2 Wie alt bist du? yb Valeria.
alle Fragen mit einem W.
3 Woher kommst du? yc Ich bin Schülerin.
4 Wo wohnst du? yd 16 Jahre alt.
ye Aus Italien.
Lokale Präpositionen
bei Ländern und Städten 5 Was machst du?
Wo wohnst du? – In …
Woher kommst du? – Aus …
6 Was sind deine Hobbys? yf Malen, Kino …
B3 AUSSPRACHE
1/54
Satzmelodie: Hör und sprich die Fragen und Antworten aus B2 nach.
B4 GRAMMATIK
Lies und kreuze an.
W-Frage Wie heißt du?
Meine Regel
W-Frage ➔ Verb:
Wie alt bist du?
Antwort/ ➔ Verb:
Aussage
Antwort/Aussage Ich heiße Valeria.
Ich bin 16 Jahre alt.
32 LEKTION 5 B
B5 SPRECHEN
B
Notiert eine Antwort. Welche Frage passt? Ratet.
ich
Aus Frankre Wie heißt du?
Wie alt bist du?
Woher kommst du?
Woher Wo wohnst du?
Wie heißt kommst du? Was machst du?
du? Was ist dein Hobby?
Wo wohnst
du?
Aus Frankreich!
Falsch! Ja! Richtig!
Nein! Das ist
falsch.
Ja! Richtig!
Nein! Das ist falsch.
B6 SPRECHEN Falsch!
Mein Star! Schreibt Informationen auf. Spielt ein Quiz.
● Wie alt ist er/sie? ● Was ...? Mein Star!
■ ■
... Jahre alt! ... Name: Ro
● Was ... ? ● Das ist Robbie Williams! bbie Willia
Alter: ms
■ ... ■ Richtig!
● Woher ...? Beruf:
■ Aus ....
● Wo ... ? Herkunft:
■ In ... Wohnort:
Hobbys:
B7 SCHREIBEN
Schreib eine E-Mail an manu64.
Profil von manu64

Name/Nick: manu64
Beruf: ?
Alter: ? Hallo manu64!

Ich bin yellowsubmarine. Ich …
…
Herkunft: ?
Schreibst Du zurück?
Wohnort: ? Viele Grüße
…
Aktivitäten/Interessen: ?
Das bin ich! Und du?

Ich heiße ... Woher ...?
Ich lerne ... Wo ...?
Ich wohne in ... Wie ...?
Ich komme aus ... Was ...?
Ich ... gerne.
Mein Hobby ist ...
LEKTION 5 B 33
5 C Star-Forum
C1 BESPRECHEN
Schaut den Titel und das Foto an.
Woher ist der Text? Was ist das Thema?
★ DIE EINZIG
E CHANC
HATTE
M::
-FOORRUUM
SSTTAARR-F
N!
E
G
O
LE
N L
IC
INE MIT DEINE
H EINLOGGE
M
N UND
IDOL ZU C !
EILNEHMEN
AKTIV T
Bilder und Titel helfen beim Verstehen.
Francesco: Hallo?...
Ist jemand da ...
Nils&Tom: Ja, wir sind hier!
Francesco: Ehm ... hallo! Seid ihr Nils und Tom?
Nils&Tom: Ganz genau! Und wer bist du?
Francesco: Ich heiße Francesco! Hey, cool!
Seid ihr wirklich die von „Total egal“?
Nils&Tom: Klar doch!
Francesco: Toll! Seid ihr gerade in Leipzig?
Nils&Tom: Leider nicht... Wir sind in Köln. Und du? C2 LESEN
Wo wohnst du?
Francesco: In Luzern. Ordnet zu.
Nils&Tom: Ach so ... Du kommst also aus der Schweiz?
Francesco: Nein, eigentlich nicht. Ich wohne in Luzern, ya JA! yb NEIN! yc SUPER!
aber ich komme aus Neapel. Das ist in Ganz genau ! ______________ ______________
______________
Süditalien.
Nils&Tom: Allora ciao! ______________ ______________ ______________
Francesco: Ciao! Piacere!! ______________
Nils&Tom: Und wie alt bist du?
Francesco: 14 Jahre alt. Klar doch! Nein, eigentlich nicht.
Nils&Tom: Du bist also noch in der Schule? Ganz genau!
Francesco: Ja, klar. Ich bin in der Oberstufe. Hey, cool!
... Leider nic
ht! Ja, klar. Toll!
C3 LESEN
a) Ergänzt das Chat-Ende mit Smileys. b) Ordnet zu.
Francesco: Ich mag euer neues Album! a y y 1 BD ya Wochenende

y
Nils&Tom: Cool! b Kommst du auch zu unserem
ya
2 gn8 yb Liebe Grüße
Konzert am WE?
y 3 LG yc Bis dann!
Francesco: Ja, ich habe schon eine Karte!!! c
y 4 WE yd Gute Nacht!
y
Nils&Tom: Na ja, gut. Wir gehen jetzt!
Francesco: Ok … Schade … d
Nils&Tom: Kein Problem, wir sehen uns wieder! y Achte auf Textzeichen (z.B. ? ! . , )
Francesco: Ja!
y
y
Nils&Tom: Also, mach’s gut!
Francesco: Ciao! Und danke! e C4 SCHREIBEN
Nils&Tom: LG und bis Samstag! Gn8 Chatte im Internet auf Deutsch.
Francesco: BD
34 LEKTION 5 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation Personalpronomen im Nominativ
Infinitiv sein ich du er/es/sie wir ihr sie
ich bin
Fragepronomen und W-Frage Antwort
du bist
Wer ist das? Das ist Daniel Brühl.
er
Wie heißt du? Valeria.
es ist
Wo wohnst du? In Frankfurt.
sie
Woher kommst du? Aus Italien.
wir sind
Wie alt bist du? 16 Jahre alt.
ihr seid
Was machst du? Ich bin Schülerin.
sie sind
Was sind deine Hobbys? Malen, Kino …
Sie sind
Lokale Präpositionen bei Ländern in, aus

Wo wohnst du? In Deutschland.
aber: In der Schweiz / Türkei / Slowakei.
In den USA.
Woher kommst du? Aus Italien.
aber: Aus der Schweiz / Türkei / Slowakei.
Aus den USA.
Syntax: W-Frage und Aussage

Wortbildung -in
W-Frage Wie heißt du?
der Sänger die Sängerin
Antwort/Aussage Ich heiße Valeria.
WORTSCHATZ
Nomen der Tennisspieler, - feminin (f) wohnen
maskulin (m) der Wohnort, -e die Antwort, -en wohnen in
der Beruf, -e die (E)-Mail, -s
der Geburtsort, -e neutral (n) die Frau, -en Adjektive
der Junge, -n das Alter, nur Sg. die Herkunft, nur Sg. alt
der Kontakt, -e (das) Frankreich die Mode, -n willkommen
der Mann, -̈er das Interesse, -n herzlich willkommen
der Name, -n (das) Italien Verben
der Familienname, -n das Jahr, -e heißen Adverbien
der Vorname, -n 16 Jahre alt sein kommen jetzt
der Sänger, - das Mädchen, - kommen aus
der Schauspieler, - das Quiz, - sein Partikeln
der Schüler, - das Telefon, -e so
Das kann ich jetzt!

jemanden begrüßen etwas benennen
Herzlich willkommen! Wer ist das? – Das ist Daniel Brühl. Er ist Schauspieler.
mich und andere vorstellen (E-Mail) Freunde ansprechen/verabschieden
Ich heiße Francesco. Ich komme aus Italien. Ich wohne in Rom. Hallo …
Ich bin 14 Jahre alt. Viele Grüße …
Wer ist das?
Das ist Dramaqueen. Sie kommt aus Italien.
Lernen lernen
Bilde Wortfelder! Später kannst du sie ergänzen! A3
Vor dem Hören: Lies die Aufgabe! Diese Informationen brauchst du! A4
Bilder und Titel helfen beim Verstehen. C1
Achte auf Textzeichen (z.B. ? ! ., ) C3
LEKTION 5 D 35
6 Schule
ule im Internet
A Meine Sch
Und das ist die Bibliothek!

Wir haben sehr viele Bücher und
Zeitschriften zum Lesen! Hier
machen wir die Hausaufgaben.
Hier ist ein Klassenzimmer.

C
Und das ist die Klasse 10b!
B
Das ist das Schulhaus!
Sehr nett, oder?
A A2 LESEN
Wie heißen die Schulräume? Notiere.
A1 BESPRECHEN B das Klassenzimmer
Schaut die Fotos an. Wo ist das?
Nomen + Nomen
A3 HÖREN der Computer + der Raum = der Computerraum
1/ der Sport + die Halle = die Sporthalle
55-57
Wo ist Silvia? Wie ist die Reihenfolge? Notiere. die Schule + das Haus = das Schulhaus
y in der Bibliothek y im Computerraum y im Chemieraum

A4 HÖREN ya Informatik ybdie Sporthalle zeichnen
1/
55-57
Was ist richtig? Ergänze. Computer spielen
y y Kunst Musik
a
1 Timo hat _____ b
. Er _____ Musik hören
2 Viola und Thomas haben y a
_____ . Sie yb hören und machen
_________________________ Sport ein Projekt machen
3 Frau Schneider hat ya
_____ . Sie yb
_____
ein Experiment machen
Deutsch
A5 GRAMMATIK zeichnen
Chemie du zeichnest
Dialoge und Fotos: Ordne zu. er/sie zeichnet
● ● ihr zeichnet
y y
1 Was haben Sie denn 3 Was habt ihr denn
Verbkonjugation: B
gerade? gerade?
haben
■ Ich habe ... ◆ Wir haben ...
ich habe
du hast ● Und was machen Sie so? ● Und was macht ihr so?
er/es/sie hat ■ Ich mache ... ◆ Wir hören ...
wir haben
ihr habt ●
y
2 Was hast du denn
sie/Sie haben A
gerade? C
■ Ich habe ...
● Und was machst du so?
■ Ich zeichne ...
36 LEKTION 6 A
Das ist die Schulmensa!

Hm, das Essen ist so lecker!
Und das ist die Sporthalle!

Hier ist der Chemieraum!
Wir spielen hier Basketball,
Experimentieren macht Spaß!!
Fußball usw. Herr Ganz, der G
Ah! Der Computerraum ist echt Sportlehrer, ist total nett! F
klasse! In der Pause chatten wir
und schreiben E-Mails! E
D
A6 GRAMMATIK
Ergänze die Interviews.
1 ● Sag mal, Antonio, 2 ● Sagt mal, Jana und Marina, 3 ● Sagen Sie, Herr Karakoc,
y
a
was _____ du denn gerade? yc y
a
was _____ b
_____ denn gerade? y
a
was _____ yb
_____ denn gerade?
■ Ich yb
_____ Biologie. ◆ Wir y
_____ Sport. ■ Ich yc
_____ Mathematik.
● Und was y c
_____ du so? ● Und was yd
_____ y e
_____ so? ● Und was y d
_____ ye
_____ so?
■ Ich yd
_____ eine Klassenarbeit! ◆ Wir yf
_____ Basketball. ■ Ich yf löse eine Aufgabe.
_______
Verbkonjugation im Plural/„Sie“
A7 SPRECHEN wir machen hören zeichnen spielen
Zieht eine Karte und macht Dialoge. ihr macht hört zeichnet spielt
sie machen hören zeichnen spielen
du
Sie machen hören zeichnen spielen
● Was hast du denn gerade?

ih r ■ Ich habe Chemie.
S ie ● Und was machst du so?
Mathematik
eine Klassenarbeit schreiben
■ Ich mache ein Experiment. Fußball spielen
Geografie ein Spiel/die Hausaufgaben/
Englisch ein Projekt/eine Übung/ein
Biologie Experiment machen
Geschichte eine Aufgabe lösen
Physik die Schule zeichnen
Was habt ihr …? Was haben Sie …? … ein Buch lesen
Was macht ihr …? Was machen Sie …?
A8 SCHREIBEN
Eure Schule! Sammelt Fotos und schreibt Texte.
Macht eine Collage, ein Plakat, eine Internetseite …
Das ist die Sporthalle!

Wir spielen Basketball.
Das macht Spaß!
LEKTION 6 A 37
6B Spaghettibrücke
Lern Physik mit allen Sinnen!
Spaghettibrücke
Abgabetermin: 12. April
Preis: Reise nach San Francisco
Andere Informationen und

Anmeldung bei Herrn Kort
B1 BESPRECHEN
Schaut die Anzeige und die Fotos an. Was ist wichtig für das Projekt?
B2 WORTSCHATZ 1
Was ist das? Ordne zu.
y die Spaghetti y der Heißkleber

11 y der Bleistift
y das Heft y das Lineal– y der Taschenrechner
• –– –
y die Schere y der Kugelschreiber y die CD–

• •
y der Radiergummi y das Physikbuch y der Rucksack

– – 2
– • •
3 4 12
B3 AUSSPRACHE
1/58
5
B4 SPRECHEN 8
6
11
Macht Bingo-Karten mit Schulsachen und spielt.
das der die

Lineal Taschen- CD
7
9
10
rechner das Heft, der Bleistift,
die Spaghetti,
die Schere …
die das
Schere Heft
38 LEKTION 6 B
B
die Bleistifte reiber
die Kugelsch
die Scheren die CDs
B5 GRAMMATIK die Übungen
die Rucksäcke die Hefte
die Lineale
Ergänze. die Radiergummis
die Taschenrechner
~ ~s ~(e)n ~(ä/ö/ü)e ~(ä/ö/ü)er
die Physikbücher
die Kugelschreiber
der Kugelschreiber, - das Lineal, -e Singular Plural von Nomen

der Kugelschreiber → die Kugelschreiber
Schreib neue Wörter auf Kärtchen! das Heft → die Hefte
das Buch → die Bücher
die CD → die CDs
die Schere → die Scheren
die Übung → die Übungen
B6 HÖREN
1/59
Teil 1: Was brauchen die Jugendlichen? Kreuze an.
Unbestimmter und negativer Artikel
y
✗a einen Bleistift y e eine Schere im Akkusativ
yb ein Lineal yf einen Taschenrechner

(m) einen/keinen Bleistift.
(n) ein/kein Lineal.
yc ein Heft yg Physikbücher

Wir brauchen
(f) eine/keine Schere.
yd einen Radiergummi yh einen Kugelschreiber

(Pl) ~/keine Hefte.
B7 SPRECHEN
Was brauchen die Jugendlichen und was nicht? Mach Sätze.
Sie brauchen
einen Bleistift! Sie brauchen keinen
Kugelschreiber!
B8 HÖREN
1/60
Teil 2: Was suchen die Jugendlichen? Wie ist die richtige Reihenfolge? Notiere.
y die Physikbücher y die Spaghetti y

1 den Radiergummi y die Schere y das Lineal
Bestimmter Artikel im Akkusativ
(m) den Bleistift.
Ich suche (n) das Lineal.
B9 SPRECHEN Ich habe (f) die Schere.
(Pl) die Hefte.
Macht Quartett-Karten und spielt.
der Trinken: der Tee, der Kaffee, das Wasser, der Cappuccino
der Kaffee Cappuccino Essen: der Käse, die Bratwurst, das Eis, die Pizza
Kleidung: die Jacke, das Top, die Jeans, das T-Shirt
Schulsachen: das Heft, der Radiergummi, der Bleistift, das Lineal
das
der Tee Wasser Jahreszeiten: der Herbst, der Winter, der Frühling, der Sommer
...
Stefan hast du
das Wasser?
Nein! Theo, hast du den Tee?
LEKTION 6 B 39
6C Schule internation
al ILS - Institut
Deutscher Sch
Bücher, Hefte
u
für Lernsyste
me –
lunterricht in
al ler Welt
C1 BESPRECHEN , CDs oder A
das Institut an tlas – alles sc
die Schüler p hickt
Schaut das Bild an und lest den Titel. Was ist das Thema? hat Material er Post. Das
für jedes Fac ILS
n e n zu H a u h. Die Schüle
se in C h in a r ler-
C2 LESEN d a n n sc h ic k , B ra si li e n ..
e n si e ih re A . und
Institut in H u fg a b e n a n
Was ist das Thema? Kreuze an. amburg. Die das
y g ie re n u n d Fernlehrer ko
a Eine internationale Schule in Deutschland k o m m en ti er rri-
en d ie A u fg
yb Schüler in China, Brasilien ... lernen per Post und Internet
Und am En a b en .
d e d e s Ja h
Z eu g n is ! H il re s k o m m t
fe n si n d im m das
Post, Telefon er m ö g li ch :
, Fax oder E-M p er
ail!
Katja schickt
per E-Mail
einen Mathe-
matiktest. @
Die Fernlehrer korrigie-

ren und kommentieren
Mara schickt die Aufgaben.
eine DVD mit
einem
Experiment in
Chemie.
Dorothee
schickt einen Jonas
Aufsatz zum @ schickt per
Thema „Musik Post eine
in Südafrika“. Bioaufgabe.
C3 WORTSCHATZ
Ergänze.
Atlas
1 Die Schüler bekommen Material: __________ , __________ , __________ , __________ .
Aufsätze und machen __________ , __________ , __________ .
2 Sie lernen dann zu Hause. Sie schreiben _________
E-Mail
3 Sie kommunizieren per __________ , __________ , __________ , __________ .
Bücher
4 Sie bekommen am Ende ein __________ . Experim Fax
Atlas ente
CDs Hefte
C4 LESEN E-Mail Post Telefon Zeugnis
Tests
Wie ist die richtige Reihenfolge? Notiere. Aufsätze
y
Aufgaben
Die Lehrer in Deutschland kommentieren die Aufgaben.
y1 Die Lehrer in Deutschland schicken das Material an die Schüler.
y Die Schüler bekommen ein Zeugnis. Kontrolliere deinen Text! Diese Punkte helfen dir!
y Die Schüler lernen und machen Aufgaben.
y Die Schüler schicken die Aufgaben an die Lehrer in Deutschland. 1 Verb → Position 2?
2 Verb → Endung richtig?
3 Nomen → groß!
C5 SCHREIBEN
Schreib eine E-Mail an einen Fernschüler / eine Fernschülerin. Hi, ich heiße ... und ich bin ...
Ich komme aus ...
Name ❙ Alter ❙ Herkunft ❙ Wohnort ❙ Hobbys
Ich wohne in ...
Ich ... gerne / Meine Hobbys sind ...
40 LEKTION 6 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation im Präsens Verbkonjugation im Plural
Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben
Infinitiv haben machen zeichnen
ich habe mache zeichne
du hast machst zeichnest
er/es/sie hat macht zeichnet
wir haben machen zeichnen
ihr habt macht zeichnet
sie/Sie haben machen zeichnen
auch so: hören, spielen, auch so: finden, antworten
schreiben, lesen, lösen
Plural von Nomen Wortbildung Nomen + Nomen
Singular Plural der Sport + die Halle = die Sporthalle
der Kugelschreiber ~ die Kugelschreiber
der Radiergummi ~s die Radiergummis
die Schere, die Übung ~(e)n die Scheren, die Übungen
das Heft, der Rucksack ~(ä/ö/ü) e die Hefte, die Rucksäcke
das Buch ~( ä/ö/ü)er die Bücher
Negation mit kein Verb mit Nominativ Verben mit Akkusativ

Das ist ein Bleistift. Ich suche einen Bleistift. sein Das ist ein Bleistift. suchen Ich suche
Das ist kein Bleistift. Ich suche keinen Bleistift. haben Ich habe
einen Bleistift.
brauchen Ich brauche
finden Ich finde
Deklination: Bestimmter, unbestimmter, negativer Artikel und Possessivartikel

maskulin (m) neutral (n) feminin (f) Plural (Pl)
Nominativ: der
Das ist …/sind … ein Bleistift
kein das die die
mein ein Heft eine Schere ~ Hefte
Akkusativ den kein keine keine
Ich suche … einen mein meine meine
Bleistift
keinen
meinen
Dativ dem dem der den
einem einem einer einen
keinem keinem keiner meinen
meinem meinem meiner keinen
WORTSCHATZ
Nomen der Taschen- das Zimmer, - die Hausaufgabe, -n die Schere, -n schreiben
maskulin (m) rechner, - das Klassen- Hausaufgaben die Schule, -n suchen
der Bleistift, -e zimmer, - machen die Übung, -en zeichnen
der Herr, -en neutral (n) die Information, -en Übungen machen
Herr Kort das Buch, -̈er feminin (f) die Jahreszeit, -en Adjektive
der Kugelschreiber, - das Experiment, -e die Aufgabe, -n siehe Startermodul nur Plural (Pl) echt
der Lehrer, - ein Experiment Aufgaben lösen die Klasse, -n die Spaghetti klasse
der Radiergummi, -s machen die Bibliothek, -en die Klassenarbeit, -en nett
der Raum, -̈e das Heft, -e die Frau, -en eine Klassenarbeit Verben Adverbien
der Chemieraum, -̈e das Lineal, -e Frau Schneider schreiben brauchen ander-
der Rucksack, -̈e das Projekt, -e die Halle, -n die Mensa, finden
der Sinn, -e das Quartett, -e die Sporthalle, -n die Mensen fragen
der Spaß, nur Sg. das Spiel, -e die Pause, -n haben
Spaß machen Pause machen lösen
Das kann ich jetzt! nachfragen Lernen lernen

jemanden mit „Sie“ ansprechen Und was machst du so? Schreib neue Wörter auf Kärtchen! B5
Sagen Sie, Frau / Herr Meier … Was hast du denn gerade? Kontrolliere deinen Text! Diese Punkte helfen dir! C5
etwas bewerten über etwas (nicht) verfügen
Das ist klasse! Ich habe den/keinen Bleistift.
Das macht Spaß!
LEKTION 6 D 41
al anders!
7 Schule einm
die Theater-AG?
A Wann ist Wann ist was in der
Zeppelinschule Linz??
A C E
15:00 18:00 16:30 16:00 18:00
B D
Mo Di Mi Do Fr
4 Chor
2 Lern-AG Mit Musik ist es nie langweilig! Am
Lernen macht Spaß! Wir lernen viele Tipps Dienstag um 18 Uhr singen wir im Chor!
1 Theater-AG und Lernstrategien am Montag um 15 Uhr Auf dem Programm steht Sister Act!!
Stars von der Zeppelinschule – bei der Lern-AG!
Theater-AG! Am Donnerstag
um 16 Uhr spielen wir Theater!
5 Zeitungs-AG
3 Big Band Schreibst du gern? Dann bist du hier
Am Freitag um 18 Uhr gibt es coole richtig! Die Redaktion der Schul-
Musik und viel Spaß in der Big Band! zeitung arbeitet am Mittwoch um
Langeweile – NEIN! Musik – JA! 16:30 Uhr im Computerraum.
A1 BESPRECHEN
A2 LESEN
Schaut die Bilder an. Welche Aktivitäten kennt ihr?
Welche gibt es in eurer Schule? Texte und Fotos: Ordne zu.
Neues Thema? Denk zuerst nach:
Was weißt du schon über das Thema?
1 y 2 yA 3 y 4 y 5 y
A3 WORTSCHATZ
Ergänze die Wochentage.
am … ya yb yc yd ye am Samstag am Sonntag
am Wochenende
in der Woche
A4 SPRECHEN der Chor Wann ist …?

die Theater-AG Am Montag.
Fragt und antwortet. die Lern-AG Am Dienstag.
Am Donnerstag. Am Mittwoch.
die Zeitungs-AG
Wann ist die Theater-AG? die Big Band Am Donnerstag.
Am Freitag.
42 LEKTION 7 A
4AA
A5 HÖREN
1/61
Was besuchen Franziska und Nils? Kreuze an.
den Chor. die Big Band. die Theater-AG. die Zeitungs-AG. wissen
1 Franziska besucht ... ya
a b yb cyc yd
d ich weiß
2 Nils weiß es noch nicht. y y y y du weißt

er/sie weiß
Er besucht vielleicht …
A6 HÖREN
1/61
Um wie viel Uhr ist das?
a) Was sagt Nils? b) Was steht im Programm? Um wie viel Uhr?
Ordne zu. Lies noch einmal in A1 und ergänze. Um 17:30 Uhr. 3
1 Chor ya um 4 _______________________ Um 17 Uhr 30.
2 Big Band yb um halb 5 _______________________ Um halb 6!
3 Theater-AG yc um 6 um 18 Uhr
_______________________ Von 3 bis … Uhr.
4 Zeitungs-AG yd um 6 _______________________
c) Warum geht Franziska nicht in die Theater-AG? Ergänze.

Sie spielt von _____ bis _____ Fußball. Die Theater-AG ist um __________.
A7 WORTSCHATZ
1/62
Hör und ergänze die Tage und offiziellen Uhrzeiten.
e 17. – 21. Dezember!

Achtung! Änderung der Termin
am ___ tag__
ners___
Don___ um ___ .00__ Uhr!
19___
Big Band
am ___________ um ________ Uhr!
Chor
am ___________ von _____ bis _____ Uhr!
Theater-AG
am ___________ um ________ Uhr!
Zeitungs-AG
A8 AUSSPRACHE
Lest den Dialog in verschiedenen Stimmungen. Hört ein Beispiel.
1/63 Hast du am ... Zeit?
● Hast du am Wochenende Zeit? Ja, klar/natürlich!
Nein, leider nicht.
■ Ich weiß nicht, warum? Vielleicht.
● Das Big-Band Konzert ist am Samstag!
ya ● fit ■ müde
Ich weiß nicht.
Warum?
■ Ah, und um wie viel Uhr?
yb ● verliebt ■ cool ... ist am ... !
●
y
Ich glaube, um sieben! Kommst du? c ● freundlich ■ böse Um wie viel Uhr?
yd
… um ... Uhr.
■ Vielleicht … ● ? ■ ? … von ... bis ... Uhr.
… Kommst du?
Lern Dialoge in verschiedenen Stimmungen! Das macht Spaß! Ja, gerne!
Nein, ich glaube,
ich habe keine Zeit!
A9 SPRECHEN das Konzert Vielleicht.
Ich weiß nicht.
die Party
a) Macht einen Dialog wie in A8.
die Disco
b) Wechselt den Partner und macht
die Theater-AG
andere Termine aus.
…
LEKTION 7 A 43
7 B Was möchtest du
machen?
5
Unsere Sch
Salsa!
ule tanzt
1 Informatik!! sik?
3 Lust auf Sport und Mu Und du noch
Kannst du gut mit dem
Die Hip-Hop-Tanz-A G Bis Freitag
nicht?
Salsa
Computer arbeiten? fach am
ein
um 19 Uhr
Möchtest du sucht neue Leute! Komm
Uh r und wir im
programmieren lernen? Donnerstag um 18:30 -Kurs!!
haben Spaß ! ;-)
Die Informatik-AG ist
auch für dich!
Jeden Montag um 17
Uhr im Computerraum.
4 6
¿Hablas Du hast am Nachmittag oder am Abend
español? Zeit und möchtest ein bisschen Geld
verdienen? Kleine Jobs für Jugendliche
Ein Nachm ittags-Spanisc
Gitarren-Unterricht!
2 h-Kurs ab 16:
fü r Spanisch-I
nteressierte m Babysitting,
Ein professioneller lustigen Spiele
n und in locker
it
Gitarrenspieler bietet Atmosphäre.
Preis 20 Euro
er Küchenhilfe, ...
Unterrichtsstunden nstag Wochen. Term /8
jede Woche am Die 18:30 und Do
ine: Mo. 17:0
0– Ein Info-Treffen findet am Donnerstag
um 16:30. . 16:00 – 17 um 15:30 in der Aula statt.
Treffpunkt im Musikraum. :30
B1 LESEN
AG-Quiz: Notiere die Antworten.
Was ist … Was ist …
Hip Hop-Tanz-AG
1 am Donnerstag um 18:30? _____________________ 4 am Montag um 17 Uhr? _____________________
2 am Donnerstag um 15:30? _____________________ 5 am Dienstag um 16:30? _____________________
3 am Freitag um 19 Uhr? _____________________ 6 am Montag und am Donnerstag? _______________
B2 HÖREN
1/64 sprechen
a) Markiere in B1 die Themen aus dem Gespräch. du sprichst
b) Ordne zu. er/sie spricht
1 Möchtest du mal Salsa tanzen? yab Nein, eigentlich nicht, aber ich kann das doch lernen.
2
3
Kannst du Hip Hop tanzen?
Sprichst du Spanisch?
y mal Informatik
Ja, ich möchte programmieren lernen. Ich möchte später
studieren.
4 Informatik? Findest du das interessant? yd Bist du verrückt?bisschen
c Ja, ich kann ein Spanisch sprechen.
y Salsa und ich. Nein danke!
B3 GRAMMATIK
a) Ordne zu.
Hip Hop? Ja!! Cool, Spanisch! ¿Hablas
Aber wie?? Salsa? Nein!! Tolle Sprache! español?
1 2 3 4 ya Patrick möchte Spanisch

lernen. y
yb Tobias möchte nicht Salsa

tanzen. y
yc Patrick kann nicht Hip Hop

tanzen. y
yd Tobias kann ein bisschen

Spanisch sprechen. y
Patrick Tobias Patrick Tobias
44 LEKTION 7 B
B
b) Markiere die Formen von können und möchten in B2 und B3 und ergänze.
Modalverben
Meine Regel
Infinitiv können möchten
ich kann
_______ möchte
_______
du _______ _______
er/sie _______ _______
wir können möchten
ihr könnt möchtet
sie/Sie können möchten
B4 GRAMMATIK b) Kreuze an.

a) Ergänze.
Meine Regel
Ich möchte später mal Informatik stud
ieren. Aussage/W-Frage ➔ Modalverb:
y Position 1 y
Position 2
Patrick kann nicht Hip Hop tanzen.
Ja/Nein-Frage ➔ Modalverb:
Was möchtest du machen? Möchtest du mal Salsa tanzen? y Position 1 y
Position 2
Infinitiv immer:
Aussage/W-Frage Position 1 Position 2 ... am Ende y Position 2 y am Ende
Ich möchte später mal Informatik studieren.
Ja/Nein-Frage
Zeichne grammatische Regeln! So lernst du besser!
B5 SCHREIBEN
Was kannst du? Was möchtest du?
Ich kann nicht Negation mit nicht
Und was nicht? Schreib 4 Sätze. Ich kann nicht schwimmen.
schwimmen!
B6 SPRECHEN
Spanisch sprechen
Wer kann das Gleiche wie du? Wer möchte das Englisch sprechen
Gleiche wie du? Findet Partner. programmieren
Gitarre spielen
● Kannst du Gitarre spielen? Kannst du … ?/Möchtest du … ? Ski fahren
■ Ja! Ja! singen
● Ich nicht! Ich auch! Fußball spielen
■
Ich nicht! kochen
Möchtest du Spanisch lernen?
Nein!
● Nein! Ich auch nicht!
■ Ich schon! Ich schon!
B7 GRAMMATIK Konjunktion: aber

Kannst du nicht Spanisch sprechen?
Wer sagt das? Kreuze an. Nein, ←→ aber ich möchte Spanisch lernen.
Kannst du nicht Spanisch sprechen?
Patrick Tobias
y y Antwort mit doch
y y
1 Nein, aber ich möchte Spanisch lernen.
Kannst du …? Ja! Nein!
2 Doch, ich kann ein bisschen Spanisch sprechen!
Kannst du nicht … ? Doch! Nein!
B8 SPRECHEN
Doch, ich kann
Macht Dialoge!
Kannst du nicht sehr gut Spaghetti
Nein, aber ich kochen.
Spaghetti kochen?
kann …
LEKTION 7 B 45
h
7C SommerschI NuFleO
+ INFO + INFO
+ + INFO + INFO
+ INFO + I N F O + I N F O + INFO + INFO
+
ule
y1 SommmiteSrchscühlern aus Italien y
2
ptember 3 y
DATUM
ORT
20. August - 7. Se
Gutenberg-Schule
g m
, Hamburg 4
it an de re
y
n Kulturen, Spaß
am Lernen,
Neue Erfahr un
ssanten Leuten menten
ZIEL
Kontakt zu intere it M us ik-, Ta nz - und Theaterele
m
am 6. September
Gemeinsame Show Öffentlichkeit
y
5 SHOW für die Gastfamilie
n und Hamburger
Kulturgeschichte
ta g bis Frei ta g sc h inte rnat ional, Europastudien,
M on Unterricht: De ut
TAGESABLAUF
9:00 bis 13:00 Arbeitsgruppen
14:00 bis 16:00 ame Show
en für die gemeins
q
0 Prob
17:00 bis 19:0 alia-Theater
r Zo os ch ule, zum Hafen, zum Th
nen zu
nntag Exkursio
Samstag und So
avier, Solo
M us ik: Chor, Gitarren, Kl
ARBEITSGRUPPEN ern Jazz,
Tanz: Streetdance, Mod
Choreografien Erstellung
e, Improvisation,
Theater: Sketch m Sz en ar io
und Einübung vo
C1 BESPRECHEN
Schaut den Text an und lest den Titel: Was ist eine Sommerschule?
C2 LESEN
C3 LESEN
Finde die Antworten im Text. Notiere.
yab Wo ist das Projekt? y

Ergänze.
yc Wer heißt
Wie das Projekt? y
1 Musik Arbeitsgruppe
n Theater
yd Wannkommt? y Tanz Unterricht

ye Was machen die
ist das Projekt? y
Proben Exkursion
en
y Schüler? y
1 Von Montag bis Freitag haben die Schüler
Unterricht
________ , ______________ , __________________ .
Was, wer, wann, wo, wie? Die Antworten
sind die Hauptinformationen! 2 Am Wochenende machen sie __________________ .
3 In den Arbeitsgruppen haben sie _______________ ,
____________ und ____________ .
C4 SCHREIBEN
Projekte in eurer Schule: Ergänzt den Steckbrief.
Unsere Schule!
Partnerschule: ______________________________________
Projekte: __________________________________________
Schülerzeitung: _____________________________________
Arbeitsgruppen:_____________________________________
Mein Lieblingsprojekt: _______________________________
46 LEKTION 7 C
GRAMMATIK
Das ist wichtig!
D
Verbkonjugation
Modalverben Verben mit Vokalwechsel
Infinitiv können möchten wissen iei sprechen ei fahren aä
ich kann möchte weiß spreche fahre
du kannst möchtest weißt sprichst fährst
er/es/sie kann möchte weiß spricht fährt
wir können möchten wissen sprechen fahren
ihr könnt möchtet wisst sprecht fahrt
sie/Sie können möchten wissen sprechen fahren
Syntax: Modalverben
Position 1 Position 2 am Ende
Aussage / W-Frage Tobias kann Spanisch sprechen.
Er kann nicht tanzen.
Was möchtest du machen?
Ja/Nein-Frage Kannst du Hip Hop tanzen?
Negation mit nicht Fragepronomen Temporale Präpositionen: am, um, von … bis
Tobias tanzt nicht. Wann ist die Theater-AG? Am Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr.
Tobias kann nicht tanzen. Um wie viel Uhr ist die Party? Um 20.00 Uhr.
Konjunktion aber Antwort mit doch

Ich möchte Salsa lernen, aber ich kann nicht tanzen. Kommst du zur Party? Ja. Nein.
Kommst du nicht zur Party? Doch. Nein.
WORTSCHATZ
Nomen feminin (f) glauben cool klar
maskulin (m) die Achtung, nur Sg. kochen fit Ja, klar!
der Chor, -̈e Achtung! können freundlich leider
der Job, -s die AG, -s lernen müde leider keine Zeit haben
der Kurs, -e die Band, -s möchten später natürlich
der Preis, -e die Big-Band programmieren verliebt Ja, natürlich.
der Termin, -e die Party, -s singen verrückt noch
der Unterricht, nur Sg. die Uhr, -en sprechen ei Er weiß noch nicht.
der Wochentag, -e die Woche, -n studieren Adverbien schon
siehe Startermodul die Zeit, -en tanzen eigentlich vielleicht
Zeit haben verdienen ein bisschen
neutral (n) die Zeitung, -en Geld verdienen ein bisschen Spanisch Fragepronomen
das Konzert, -e wissen iei sprechen warum
das Spanisch, nur Sg. Verben halb
das Wochenende, -n besuchen Adjektive um halb vier
fahren aä böse
Das kann ich jetzt! eine Fähigkeit ausdrücken

Ich kann Spanisch sprechen.
einen Zeitpunkt angeben
Wann ist die Theater-AG? – Am Donnerstag um 16 Uhr! / etwas abschwächen
Von 16.00 bis 18.00 Uhr. Ich kann ein bisschen Spanisch sprechen.
Nein, eigentlich nicht. Aber ich kann das noch lernen.
mich verabreden
Hast du am Mittwoch Zeit? – Ja, klar. / Nein, leider nicht. / auf eine Aussage reagieren
Vielleicht. Ich auch! / Ich schon! / Ich nicht!
einen Vorschlag machen auf eine negative Frage antworten

Das Big-Band-Konzert ist am Samstag. Kommst du? Kannst du nicht Gitarre spielen? – Doch.
einen Vorschlag annehmen/ablehnen

Ja, gern. / Ja klar. / Ja natürlich. / Lernen lernen
Nein, ich habe keine Zeit / Nein, danke. Neues Thema? Denk zuerst nach: Was weißt du schon
nach dem Grund fragen über das Thema? A1
Warum? Lerne Dialoge in verschiedenen Stimmungen! Das macht
Spaß! A8
zögern / Unwissen ausdrücken Zeichne grammatische Regeln! So lernst du besser! B4
Vielleicht. / Ich glaube, … Was, wer, wann, wo, wie? Die Antworten sind die Haupt-
einen Wunsch ausdrücken informationen! C2
Ich möchte Informatik studieren.
LEKTION 7 D 47
8 Freizeit
A Jugendwo
che
Ist das alles?
www.Jugendwoche.de I 25. - 30. September
Sonntag, 25. September Montag, 26. September
Konzert mit Light Volleyballspiel
Guide Fußballspiel
Melodic-Fun-Rock 17:00 Uhr
aus München
Kino Film: „Garfield 2“
Einlass ab 19:00 Uhr 20:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 2,50€ Eintritt: frei
Dienstag, 27. September Mittwoch, 28. September

Job-Workshop Tanz-Workshop
Job-Café Jazz-Dance, Modern-
Thema: „Jobsuche im Dance, Hip Hop
Internet“ 16:00–18:00 Uhr
16:30 Uhr Infoabend für Mädchen
Infoabend für Jungs Thema: „Schminken &
Thema: „PC-Spiele“ Outfit“
18:30 Uhr 18:30 Uhr
Donnerstag, 29. September Freitag, 30. September

Breakdance-Show Filmabend
18:30 Uhr Thema: „Horrorfilme“
16:00–17:30 Uhr
Jugendabend
Thema: „Probleme mit Karaoke-Party und
den Eltern“ Disco
19:00 Uhr 18:30-23:00 Uhr
Ende der Jugendwoche
A1 BESPRECHEN
Lest das Programm der Jugendwoche! Was findet ihr interessant? Warum?
A2 HÖREN
1/
65-67 Wohin möchten Mark und Lisa gehen? Kreuze an.
zur Karaoke- zum zum Tanz- zum Film- ins in den in die
Party Fußballspiel Workshop abend Kino Park Disco
1 Mark möchte ya yb yc yd ye yf yg gehen.
2 Lisa möchte ya yb yc yd ye yf yg gehen.
3 Sie gehen ya yb yc yd ye yf yg
48 LEKTION 8 A
4AA
A3 GRAMMATIK
Was möchten Lisa und Mark machen? Ergänze.
Position 1 Position 2 … am Ende

Aussage Mark möchte am Montag zum Fußballspiel gehen.
Am Montag möchte Mark zum Fußballspiel gehen.
Mark – Mittwoch – zum Tanz-Workshop
Am Mittwoch… Lisa – Freitag – in die Disco
Am Freitag… Lisa und Mark – Freitag – zum Filmabend
A4 GRAMMATIK
Wohin? Ergänzt aus A2.
Präpositionen: in, zu
➞
Wohin?
in + Akkusativ
(m) in den Park
(n) in das = ins Kino
ya ______ Park (m) yd ______ Workshop (m) (f) in die Disco
yb ______ Kino (n) ye ______ Fußballspiel (n) zu + Dativ
yc ______ Disco (f) yf ______ Party (f)

(m) zu dem = zum Filmabend
(n) zu dem = zum Fußballspiel
(f) zu der = zur Party
Jugendwoche … Cool. Am Sonntag gehe

A5 GRAMMATIK
y
ich a Konzert, am Montag b Kino, am y
Ergänze. y
Dienstag c Job-Workshop,
am Mittwoch schlafe
Also, ich lerne.
der Workshop ich, am Donnnerstag

der Park
das Konzert
y
gehe ich d Break-
dance-Show und
das Kino
die Show y
am Freitag e Disco.
Am Samstag schlafe
die Disco
ich und gehe
yf Park.
A6 AUSSPRACHE
1/68
Satzmelodie: Hör und sprich nach.
● Am Sonntag gehe ich zum Konzert. Kommst du mit?
■ Tut mir leid. Am Sonntag habe ich keine Zeit.
● Das ist aber schade! Und am Montag zum Volleyballspiel? Kommst du mit?
■ Ja! Das ist eine tolle Idee! Tut mir leid. Am Samstag habe
● Ok, bis dann. ich keine Zeit.
Nein, ich habe keine Lust.
Lies den Dialog laut vor! Es ist dann einfacher beim Sprechen! Das ist aber schade!
Ja! Das ist eine tolle Idee!
Bis später!
A7 SPRECHEN Bis dann.
a) Lest das Programm der Jugendwoche. Sonntag: zum Konzert
Was möchtet ihr machen? Macht Notizen. Montag: zum Volleyballspiel
b) Macht Dialoge und sucht Partner. Am Sonntag gehe ich zum

Konzert. Kommst du mit?
LEKTION 8 A 49
8B
ein!
Hausaufgaben? N
Kino? Ja!
A B C D
Der Schulhof-Report
an der Franz-Liszt-Schule in Hamburg
von unserer Reporterin, Marie Groß
Was machst du so Katja Meyer, 17 Silvia Kaiser, 16

in der Freizeit? Nach der Schule habe ich wenig Zeit. Ich mache Nach dem Unterricht habe ich nie Zeit. Die
Hast du Zeit für die schnell meine Hausaufgaben und am Nachmittag Schule ist um 15 Uhr aus, dann gehe ich oft zur
Schule? gehe ich jobben. Ich arbeite in einem Kiosk. Mein Theaterprobe. Die Hausaufgaben schreibe ich
5 Handy kostet nämlich viel Geld. Ich mache selten 20 immer im Bett vor dem Schlafen gehen. Im
Sport. Manchmal gehe ich mit meiner Freundin Moment mache ich auch meinen Führerschein.
ins Schwimmbad. Aber nie am Wochenende. Meine Freunde kann ich nur am Wochenende
treffen, in der Woche haben wir nie Zeit.
Philipp Müller, 14
Ich habe dreimal pro Woche Gitarrenunterricht. Sascha Fischer, 15
10 Ohne Musik kann ich nicht leben. Ich schreibe 25 Viermal pro Woche habe ich Fahrradtraining. Ich
auch Songtexte. Das macht mir sehr viel Spaß. fahre immer etwa 20 Kilometer. Ich finde Jan
Und was noch? Ich lese oft. Die Krimis von Ullrich toll! Na ja. Hier in Horst kann man nicht
Agatha Christie finde ich super spannend. Haus- viel machen, nur ins Kino oder in die Bar gehen.
aufgaben? Die mache ich manchmal am Abend Schule? Die Hausaufgaben mache ich nie nach
15 nach dem Gitarrenunterricht. 30 dem Training. Da bin ich immer sehr müde.
B1 LESEN
Foto
Wer sind Katja, Philipp, Silvia und Sascha? Ordnet zu.
1 Katja: yC
Achte auf die Schlüsselinformationen im Text. 2 Philipp: y
3 Silvia: y
B2 LESEN
4 Sascha: y
Was machen sie in der Freizeit? Notiere.
1 Katja: jobben, Sport machen, ins Schwimmbad gehen

__________________________________________ 3 Silvia: _____________________________________
Gitarrenunterricht haben,
2 Philipp: _________________________________________ 4 Sascha: ____________________________________
B3 WORTSCHATZ
Lies noch einmal und ergänze.
nie selten manchmal oft immer einmal zweimal dreimal viermal
y
pro Woche
a selten
1 Katja geht ______________ zum Sport.
2 Philipp hat y a
______________ Gitarrenunterricht. Er liest
yb
______________ Krimis. Die Hausaufgaben macht manchmal
er yc
______________ am Abend. viermal p
ro Woche
3 Silvia schreibt die Hausaufgaben y a

______________ im Bett. dreimal pro W
oche selten
4 Sascha hat y a
______________ Fahrradtraining.
Die Hausaufgaben macht er y b
______________ nach dem Training. immer oft nie
50 LEKTION 8 B
B4 SPRECHEN
B
a) Kreuzt an.
Wie oft pro Woche … nie selten manchmal oft ____mal

schreibst du E-Mails? y y y y y
gehst du ins Schwimmbad? y y y y y
spielst du Computer? y y y y y
triffst du deine Freunde? y y y y y
liest du Zeitung? y y y y y
Wie oft gehst du …?
b) Macht Dialoge. Wie oft pro Woche Nie. Und du? Oft, dreimal pro Woche.
schreibst du E-Mails?
Ich? Manchmal.
B5 GRAMMATIK
Wann machen Philipp und Sascha die Hausaufgaben? Ergänze.
Präpositionen: vor, nach + Dativ
ng Wann?
vor dem Traini richt
nach dem Gitarrenunter (m) dem Unterricht
(n) dem Training
(f) der Schule
¿ ¿
(Pl) den Hausaufgaben
1 Philipp macht die Hausaufgaben ______________ y y

2 Sascha macht die Hausaufgaben ______________
B6 SPRECHEN
a) Wann macht ihr die Hausaufgaben? Notiert. b) Macht Dialoge.
● Am Dienstag gehen wir zum
Fußballspiel, nicht wahr?
Mein Terminkalender
Mo. Di. Mi. Do. Fr. ■ Genau. Wann machst du

14:00 Schule die Hausaufgaben?
Gitarren- ● Vor dem Fußballspiel!
15:00 unterricht
■ Ich nach dem Fußballspiel!
16:00
Handba ll- Theater-AG
17:00
training
18:00 Fußballspiel Konzert PARTY! Am Dienstag gehen wir …,
nicht wahr?
19:00 Genau! Wann …?
B7 SCHREIBEN
a) Was macht ihr in der Freizeit? Wann habt ihr Zeit für die Schule? Macht Notizen.
manchmal: ________
Sammle vor dem Schreiben Ideen und mach Notizen. oft: _______________
b) Schreibt einen Bericht an Schulhof-Report. Sammelt die Berichte und ratet: Wer ist das?
Der Schulhof-Report
an der ______ Schule in _____
Nach der Schule gehe ich ____. Manchmal ___ ich ____ ___________. Ich ____ _____________ und
manchmal _________. Für die Schule habe __________ Zeit. Die Hausaufgaben mache ich oft __________.
LEKTION 8 B 51
8C Freizeitpark-Info
Zoo Safaripark Europa-Park Rust Nationaler Geopark,
und Hollywoodpark bei Freiburg Vulkanland Eifel
Ort: Stukenbrock
Top: 600 afrikanische Tiere im Freien 12 europäische Themenbereiche Mitteleuropas jüngstes Vulkangebiet
über 100 Attraktionen und Shows Laacher-See-Vulkan und Ulmener
Maar: Ausbruch vor 10900 Jahren
Attraktionen: Tiger, Löwen, Elefanten, Kamele, ❖ „Silver Star“: Europas höchste ❖ Vulkanlandschaft
Giraffen, Antilopen, Zebras und größte Achterbahn ❖ Autoroute: Deutsche
❖ „Poseidon“: Wasserachterbahn Vulkanstraße, 39 Stationen
Durchfahrt mit dem eigenen Auto im Griechischen Themenbereich ❖ Wander- und Fahrrad-Touren
oder mit dem Safari-Zug ❖ originale Trainingstation „MIR“
im Russischen Themenbereich
Programme: ❖ Hollywood-Theater ❖ Eisrevue ❖ Geo- und Vulkanmuseen

❖ Cowboy- und Indianer-Show ❖ Ritter-Show ❖ Vulkanschule
❖ Zirkus-Programm ❖ Flamenco-Show
Öffnungszeiten: April, Mai, Juni 9 bis 18 Uhr im Sommer: 9 bis 18 Uhr Ganzjähriges Angebot
Juli, August 9 bis 19 Uhr im Winter: 11 bis 19 Uhr
Sept., Okt. 9 bis 18 Uhr
Preise: Kinder (4 bis 14 Jahre): 17,50 € Kinder (4 bis 11 Jahre): 28,00 € Eintritte in Museen von 2,50 €
Erwachsene: 21,50 € Erwachsene: 33,50 € Stand 2008 bis 14,50 €
C1 BESPRECHEN
Lest die Texte.
Welchen Freizeitpark findet ihr interessant? Warum?
C2 LESEN in die Vulkanschule gehe

Rad fahren n
Was könnt ihr da machen? Ordnet zu.
Achterbahn fahren Shows sehen
Tiere sehen
Tiere sehen,
1 Safaripark: ____________________ in den Zirkus gehen
2 Europa-Park: ___________________ ins Museum gehen
3 Vulkanpark: ____________________ ins Theater ge
hen
Shows sehen
C3 SCHREIBEN
Wählt einen Park in eurem Land aus.
Oder geht ins Internet und sucht einen
Name:
Park in der Schweiz oder in Österreich. Top:
Oder wählt einen fiktiven Park! Schreibt
Attraktionen:
eine Freizeitpark-Info!
Programme:
Öffnungszeiten:
Preise:
52 LEKTION 8 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Fragepronomen Lokale Präpositionen: in, zu
in + Akkusativ zu + Dativ
Wohin gehst du? (m) in den Park. zum Sport. (zu + dem)
(n) ins Kino. (in + das) zum Konzert. (zu + dem)
Ich gehe
(f) in die Disco. zur Party. (zu +der)
(Pl) in die Cafés. zu den Partys.
Temporale Präpositionen: vor, nach
vor + Dativ nach + Dativ
Wann gehst du? (m) vor dem nach dem Unterricht.
(n) vor dem nach dem Training.
Ich gehe
(f) vor der nach der Pause.
(Pl) vor den nach den Hausaufgaben.
Häufigkeitsanganben
Wie oft schreibst du E-Mails?
nie selten manchmal oft immer
einmal zweimal dreimal … pro Woche
WORTSCHATZ
Nomen das Training, nur Sg. jobben genau
maskulin (m) leben immer
der Film, -e feminin (f) (leid)tun manchmal
der Freund, -e die Freizeit, nur Sg. tut (mir leid) nie
der Kilometer, - die Idee, -n mitkommen oft
der Kiosk, -e die Lust, nur Sg. schlafen aä pro
der Moment (keine) Lust haben treffen ei pro Woche
im Moment die Show, -s schade
der Park, -s Adjektive selten
nur Plural (Pl) frei super
neutral (n) die Eltern frei haben viermal
das Café, -s wahr zweimal
das Ende, nur Sg. Verben
das Fahrrad, -̈er arbeiten Adverbien Partikeln
das Programm, -e aus sein dreimal okay, o.k.
das Schwimmbad, -̈er Die Schule ist aus. einmal
Das kann ich jetzt!

Freude ausdrücken Vorzeitigkeit/Nachzeitigkeit ausdrücken
Ja! Das ist eine tolle Idee! Philipp macht die Hausaufgaben nach dem
Bedauern ausdrücken Gitarrenunterricht.
Tut mir leid. Sascha macht die Hausaufgaben vor dem Training.
Das ist aber schade. etwas ankündigen
Gründe nennen Am Sonntag gehe ich zum Konzert.
Ich bin müde. / Ich habe keine Lust. nachfragen
Häufigkeit ausdrücken Am Dienstag gehen wir ins Kino, nicht wahr?
Wie oft gehst du zum Training?
Nie. / Selten. / Manchmal. / etwas bestätigen
Oft. / Viermal pro Woche. Genau!
mich verabschieden
Bis später! / Bis dann!
Lernen lernen
Lies den Dialog laut vor! Es ist dann einfacher beim Sprechen. A6
Sammle vor dem Schreiben Ideen und mach Notizen. B7
LEKTION 8 D 53
9 Feiern Glückwunsch
zum Geburtstag!
n
A Herzliche
2
Bea: Wie findest du das T-Shirt hier? Es ist schön, oder?
Sabine: Ich finde es nicht so schön.
1 Bea: Hm ... Vielleicht Boxershorts oder ein Buch?
Bea: Du, Sabine! Bastian feiert morgen Geburtstag und ich Sabine: Boxershorts sind eine gute Idee!
habe noch kein Geschenk. Hast du eine Idee? Das ist für
mich sehr wichtig!
Sabine: Mm, keine Ahnung! Ich kenne ihn nicht so gut!
Bea: Gehen wir zusammen einkaufen?
A1 BESPRECHEN A2 LESEN
Schaut die Fotos an. Ordne zu.
Was passiert? ya hat Geburtstag.
1 Bastian yb gehen einkaufen.
2 Bea yc suchen ein Geschenk für Bastian.
3 Bea und Sabine yd kauft Boxershorts.
ye bekommt drei Boxershorts.
A3 LESEN
Was ersetzen die markierten Wörter? Kreuze an.
Bea Bastian das T-Shirt die Boxershorts
y✗a yb yc yd
Präposition: für + Akkusativ
1 Bea: Das ist für mich sehr wichtig. Für wen?
2 Sabine: Ich kenne ihn nicht so gut. ya yb yc yd für mich
3 Sabine: Ich finde es nicht so schön. ya yb yc yd für dich
ya yb yc yd
für ihn/sie
4 Bea: Ich finde sie lustig.
5 Bea: Das ist für dich. ya yb yc yd
A4 GRAMMATIK
a) Ergänze.
Meine Regel
Personalpronomen im Akkusativ
Nominativ ich du er es sie
Akkusativ uns euch sie Sie
b) Was ist gleich? Was ist anders? Markiere.
54 LEKTION 9 A
4AA
4
Bea: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! 5
3 Bastian! ... Das ist für dich! Bastian: Ups!
Bea: Wie findest du die Boxershorts? Bastian: Oh! Danke, Bea!
Ich finde sie lustig! Juliana: Alles Gute, Bastian! Hier ist mein Geschenk
Sabine: Ja, sie sind toll! für dich! Ich hoffe, du magst es!
Bea: Hoffentlich mag Bastian sie auch! Bastian: Hey, schön, danke Juliana!
Meike: Und noch mein Geschenk dazu!
Bastian: Danke, danke schön, Meike!
A5 GRAMMATIK
Lies die SMS von Bastian und ergänze.
Hallo,
inen
Hi, suche me
Hallo, Hi, Hallo, d Bello arat.
och mein
e station-S
piel Getränke dein Hun Fotoapp
brauche
du hast n das Play
y
uch? dir?
onrose , zu te u e r, ich en. Kaufs
t komm t a Ist er i
b e
für morg
CD von M
r? Ic h brauche
ist doch
kaufe by n ic h t!
du cy bitte? Sup er! !!
y d
Ich b ra u ch e e
ag!
y
ode it. Ich finde für Samst
Party. ein ande
res b e keine Ze
a für die Hast du ?
Ich h a
toll!
Sam g st a
Spiel für
A6 AUSSPRACHE
1/
69-70 Satzmelodie: Hör und sprich nach.
Wie findest du ...?
1 ● Wie findest du die Boxershorts? 2 ● Wie findest du das T-Shirt? Ich finde ...
■ Ich finde sie lustig! ■ Ich finde es toll!
● Ja, sie sind toll! ● Hm, ich finde es doof!
A7 SPRECHEN
Macht Dialoge. toll langweilig
schön hässlich
lustig doof
cool uncool
der iPod die Uhr die Tasche die Katze das Kleid die Blumen
Wie findest du ...? Ich finde ... Ja, ...

Lern Adjektive mit dem Gegenteil!
A8 SCHREIBEN
Was meinst du? Was sagen die Jugendlichen? Schreib Dialoge.
A B C
LEKTION 9 A 55
9B Und nach der Part

Aufräumen!!!
y?
A
B2 LESEN
Schau die Fotos an. Wie ist die richtige Reihenfolge?
Notiere.
B1 BESPRECHEN y Ding Dong! Die Freunde von Bastian an der Tür!
yA 11 Uhr: So spät und immer noch im Bett!
y Wirklich müde! Endlich fertig!
Lest den Titel und schaut die Fotos an.
y Alle helfen! Wer macht was?

Denkt nach: Was wisst ihr schon über diese
Jugendlichen?
y Cola und Chips für alle!
B3 HÖREN
1/71 4
3
Teil 1: Wer macht was? Kreuze an. 5
1 Bastian Bea Mark Juliane Meike Peter

1 die Wohnung aufräumen y y y y y y
2
2 das Geschirr abspülen y y y y y y
3 die Mülleimer ausleeren y y y y y y
4 im Supermarkt einkaufen y y y y y y
5 Cola und Chips mitbringen y y y y y y
B4 BESPRECHEN
Teil 2: Was passiert am Ende? Was glaubt ihr?
1/72
B5 GRAMMATIK 1 Du stehst aber spät auf! ya aufräumen
Welches Verb ist das? 2 Wer räumt die Wohnung mit mir auf? yb einkaufen
Markiere die Verben und ordne zu. 3 Ich spüle ab. yc abspülen
4 Kauft ihr bitte im Supermarkt ein? yd aufstehen
5 Wer leert die Mülleimer aus? ye mitbringen
6 Bringst du bitte auch noch Chips mit? yf ausleeren
56 LEKTION 9 B
E
D
B6 GRAMMATIK
b) Kreuze an.
a) Sätze aus B5: Ergänze.
Position 1 Position 2 ... am Ende Aussage/W-Frage ➔ Verb:
Meine Regel
Aussage/
W-Frage
Du stehst aber spät auf! y Position 1 y
Position 2
Wer räumt die Wohnung auf? Ja/Nein-Frage ➔ Verb:
Ja/Nein-
y Position 1 y
Position 2
Frage Kauft ihr bitte im Supermarkt ein? Trennbares Präfix immer:

y Position 1 y
am Ende
B7 AUSSPRACHE
1/73
aufstehen
––
❙ abspülen
•
❙ aufräumen
––
❙ ausleeren
––
❙ einkaufen
––
❙ mitbringen
•
B8 GRAMMATIK
Was sagen die Jugendlichen?
Bastian: Ich stehe um 10 Uhr auf!
Mach Sätze.
1 Bastian: um 10 Uhr aufstehen
2 Mark: das Geschirr abspülen
3 Meike und Peter: im Supermarkt einkaufen
4 Bastian und Bea: die Wohnung aufräumen
5 Juliane: die Mülleimer ausleeren
6 Bea: Cola und Chips mitbringen
B9 SPRECHEN
Nach einer Geburtstagsparty. Na klar!
Na gut!
Macht Dialoge. Nein, ich bin
● Wer kauft ein? müde!
■ Ich mache das! Anna, kommst du mit?
● Na gut!
● Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
■ Nein, ich bin müde!
LEKTION 9 B 57
P
9C Mein Album im Ne
tz!
C
Julianas Album E
18. 02 31. 12.
P
B
03. 01. F
08. 04. 24. 12. 15. 08.
C1 BESPRECHEN Ordinalzahlen: Datum

Schaut die Fotos an. Was feiert Juliana? Wann ist das?
1. bis 19.: -ten
ersten
C2 LESEN zweiten
dritten
Was schreibt Juliana? Notiere das Datum.
y
vierten
1 18.02
Thomas, Meltem und ich auf der Karnevalsparty! Juhu!!! ________ fünften
2 Ostern: Martin und ich als Osterhasen! Wie peinlich!! ______ y Am sechsten Januar
y
siebten
3 Weihnachten bei meiner Großmutter. Mein Bruder ist auch da. ______ achten
4 Mein Bruder heiratet (der Arme)! Baah, Hochzeiten! ______ y neunten
y
zehnten
5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Balu! ______
6 Brr, ist das kalt! Sabine und ich auf der Silvesterparty! ______ y Am
20.: -sten
zwanzigsten
einundzwanzigsten Januar
dreißigsten
Karneval
C3 WORTSCHATZ einunddreißigsten
Notiere die Feste aus C2. Hochzeit
Das ist am
C4 SPRECHEN fünfundzwanzigsten
Dezember!
Zeichnet und ratet. Du feierst
Was feiere ich?
Weihnachten!
Wann ist das?
Lern neue Wörter zusammen mit Bildern! Das hilft beim Lernen!
C5 SCHREIBEN
Feste feiern: Wann? Macht einen Kalender: Plakat, Internetseite …
58 LEKTION 9 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Syntax : Trennbare Verben
Infinitiv Position 1 Position 2 am Ende
Aussage / W-Frage mit|bringen Bea bringt Cola und Chips mit.
ab|spülen Wer spült das Geschirr ab?
Ja/Nein-Frage aus|leeren Leerst du die Mülleimer aus?
auch so: auf|stehen, auf|räumen, ein|kaufen, mit|kommen
Personalpronomen im Akkusativ
Nominativ ich du er/es/sie wir ihr sie/Sie
Akkusativ mich dich ihn/es/sie uns euch sie/Sie
Dativ mir dir ihm/ihm/ihr uns euch ihnen/Ihnen
Fragepronomen Modale Präposition für

für + Akkusativ
Für wen ist das Geschenk? Das Geschenk ist (ich) für mich
(du) für dich
(er) für ihn
Ordinalzahlen: Datum
Wann hast du Geburtstag?
1. bis 19.: -ten 20. bis 31.: -sten
ersten fünften zwanzigsten
zweiten sechsten einundzwanzigsten
Am Januar Am Januar
dritten siebten zweiundzwanzigsten
vierten achten einunddreißigsten
WORTSCHATZ
Nomen das Glück, nur Sg. nur Plural (Pl) kaufen spät aufstehen
maskulin (m) der Glückwunsch, -̈e die Boxershorts kennen teuer
der Apparat, -e das Kleid, -er die Chips mit|bringen toll
der Fotoapparat, -e wichtig
der Geburtstag, -e feminin (f) Verben Adjektive
der Hund, -e die Ahnung, nur Sg. ab|spülen doof Adverbien
der iPod, -s Keine Ahnung. auf|räumen fertig endlich
der Mülleimer, - die Blume, -n auf|stehen fertig sein endlich fertig
der Supermarkt, -̈e die Cola, -s aus|leeren gut hoffentlich
die Katze, -n bekommen hässlich morgen
neutral (n) die Tasche, -n danken herzlich wirklich
das Geschenk, -e die Tür, -en ein|kaufen langweilig wirklich müde
das Geschirr, nur Sg. die Wohnung, -en feiern lustig
das Getränk, -e helfen schön Pronomen
hoffen spät alle
Das kann ich jetzt!
einem Freund gratulieren Hoffnung ausdrücken
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Hoffentlich …
Ich hoffe, …
Zweck und Bestimmung angeben
Das ist mein Geschenk für dich! Wichtigkeit ausdrücken
Das ist für mich sehr wichtig!
eine Äußerung abschließen
Na gut! um etwas bitten
Kauft ihr bitte im Supermarkt ein?
Zuhören signalisieren / zustimmen
Na klar! mich bedanken
Danke schön! Vielen Dank!
(Geschenke) bewerten, Meinung äußern
Wie findest du das Kleid? Ich finde es nicht Lernen lernen
so schön!
Lern Adjektive mit dem Gegenteil! A7
Unwissen ausdrücken Lern neue Wörter zusammen mit Bildern! Das hilft beim Lernen! C4
Keine Ahnung!
LEKTION 9 D 59
10 nd Trinken
Essen u 25% der 14–20-jährigen
Jugendlichen in Deutschland essen
kein Frühstück. Warum?
sprojekt Sie haben keine Zeit oder keine Lust!
A Frühstück Wie macht ihr das?

Frühstückt ihr immer?
Nein? Warum nicht?
Ja? Was esst und trinkt ihr
zum Frühstück?
Seid ihr 14–18 Jahre alt?

Habt ihr Interesse?
Dann macht Plakate, Fotos, Collagen,
Rezepte oder Interviews für
Frühstück: Das große

Ja oder Nein? Frühstücksprojekt!
Einsendeschluss: 21. April
Weitere Informationen:
www.fruehstuecksprojekt.de
oder telefonisch 05501/1536271
Viel Spaß!
A1 LESEN A2 HÖREN
2/2-4
Was ist richtig? Kreuze an. Was essen und trinken Carola, Daniel und Marina
zum Frühstück? Notiere.
1 Das ist eine Anzeige für
y
a ein Camp. Sie/Er isst. Sie/Er trinkt.
y
Markiere die wichtigen Stellen im
b ein Projekt. Text mit der Aufgabennummer! 1 Carola: Ei
y
c ein Café. 2 Daniel:
2 Das Thema ist: 3 Marina:
yab Wie frühstücke ich gesund?
yc Was essen
Was Jugendliche in Deutschland zum Frühstück?
y machen deutsche Jugendliche in der Freizeit?
3 „Das große Frühstücksprojekt“: Die Schüler können Brot mit Wurst = Brot + Wurst
yab E-Mails schreiben. Brot oder Brötchen = Brot? Brötchen?
yc 14-18-Jährige in Deutschland einladen.

y Plakate und Interviews machen.
1 das Müsli 2 das Brötchen 3 (ein Stück) Brot 4 das Ei 5 die Wurst
– – • – – •
6 der Quark 7 der Apfel 8 der Käse 9 die Banane 10 die Marmelade
– • – – –
11 (ein Glas) Milch 12 (ein Glas) Orangensaft 13 (eine Tasse) Kakao 14 (eine Tasse) Tee 15 (eine Flasche) Wasser
– • – – • –– • –– • •
60 LEKTION 10 A
A3 GRAMMATIK
4A
Mach Sätze.
Leonie isst gern Müsli Zum Frühstück trinkt

zum Frühstück. Florian gern Kakao.
= =
Leonie mag Müsli Er mag Kakao zum
zum Frühstück. Frühstück.
Modalverb: mögen
ich mag
Leonie/Florian mag … Zum Frühstück
Wasser Käse Äpfel du magst
zum Frühstück. mag Leonie/Florian
Tee Wurst Bananen er/es/sie mag
…
Milch Quark wir mögen
ihr mögt
Marmelade sie/Sie mögen
A4 SPRECHEN
Ihr möchtet zusammen frühstücken. Macht Dialoge und schreibt den Einkaufszettel. mögen + Akkusativ
Ich mag Kaffee.
■ Was esst ihr gern zum Frühstück? ■ Und was trinkt ihr zum Frühstück?
Ich mag (m) keinen Kaffee.
● Ich esse gern Brot mit Käse. ● Ich trinke gern Kaffee. (n) kein Obst.
Ich mag kein Brot. Ich esse lieber Brötchen. ▲ Ich trinke lieber Tee. (f) keine Cola.
▲ Also Brötchen, Brot, Käse. (Pl) keine Bananen.
Brötchen
Brot Komparativ: lieber
Käse
Ich mag kein Brot. Ich esse lieber Brötchen.
Ich trinke gern Kaffee. Ich trinke lieber Tee.

A5 AUSSPRACHE
2/5
1 Müsli mit Quark? Das schmeckt 3 Wurst zum Frühstück? Das schmeckt
wunderbar! scheußlich.
2 Brötchen mit Marmelade? Das schmeckt total lecker! 4 Ei mit Milch? Das mag ich nicht!
A6 SPRECHEN
1 Schreibt ein Wort aus 2 Faltet das Blatt Papier 3 Ergänzt noch ein 4 Faltet das Blatt Papier und
A2 auf ein Blatt Papier. und gebt es weiter. Wort aus A2. gebt es weiter. Ergänzt
noch ein Wort aus A2.
Banane Banane
mit Brötchen
oder Wurst
Macht Dialoge. Nein, das schmeckt

Was isst du zum scheußlich!
Banane mit Brötchen
Frühstück? Schmeckt das?
oder Wurst.
LEKTION 10 A 61
10 B
Lokale
das Fast-Food-Restaurant: y
A
A das Restaurant: y
die Pizzeria: y
B1 WORTSCHATZ das Eiscafé: y
Wörter und Fotos: Ordne zu. das Bistro: y
B2 LESEN
Was gibt es im Jugend-Café (zum Essen)? Notiere. Ja: + Nein: – Es gibt + Akkusativ
Es gibt Suppe.
Es gibt aber (m) keinen Kuchen.
(n) kein Brot.
y_ y y y
(f) keine Marmelade.
der Salat das Fleisch das Gemüse die Salzkartoffeln (Pl) keine Salzkartoffeln.
– –– – •
Hier gibt es Tomatensuppe.

Es gibt aber keinen Kuchen.
die Pommes
• y die Suppe
• y+ (ein Stück) Kuchen
• – y
Food Talk Darts Kicker Internet
GETRÄNKE SNACKS TAGESMENÜS
Kalt Kalt te:
Heu
Cola/Cola light (0,2l) 1,20€ Wurstbrötchen 1,80€
1. Fisch-Menü: 6,70€
Mineralwasser (0,3l) 1,20€ Käsebrötchen 1,80€
Apfelsaft/O-Saft (0,3l) 1,60€ Fischbrötchen 2,00€ Tipp des Tages!
Fisch mit Suppe und Salat
m
War
Hamburger 2,10€ 2. Menü à la Italia 3,30€
Tomatensuppe
Wir wünschen euch Pommes mit Ketchup 1,20€
Spaghetti Bolognese
guten Appetit! Tomatensuppe
Currywurst
1,50€
2,20€
62 LEKTION 10 B
E
D
B3 LESEN
Wie ist die richtige Reihenfolge? Notiere.
?
te keine la, ja!! hast du gend-Café r.
Nein, bit Hey Pau Hi Paul, O.k., im Ju Pizza Alles kla
Mathe:(, Ich ja! es
Piz za ! Ha b n o ch
. Hu n g e r? Dort gibt Salat Pün hk tl ic
te lieber a ch gerne hen? und r im
Ich möch alat aber da n Essen g e für mich t um 14 Uh . :)
rS Und es is afé
Fisch ode Pizzeria? W o h in ? für dich. Ju g e n d -C
. o rt .
oder so billig d
A y B y C y1 D y E y
B4 HÖREN
2/6-7
Was nehmen Paul und Paula? Notiere.
y1 Paul nimmt ... y2 Paula nimmt ...

B5 WORTSCHATZ
Ordnet zu. Hört noch einmal und kontrolliert.
y
2/8
■ Ich nehme eine Pizza!
Hallo! a ___________________
Pizza!
● Es tut mir leid. Wir haben heute keine Pizza. Ich nehme eine
■
●
yb ___________________
O.k., dann nehme ich einen Hamburger.
Hamburger haben wir! p dazu.

■
●
yc ___________________
Nein, ich nehme Pommes und Ketchu
Eine Cola, bitte! Schade! Und Hamburger?

Ist das alles?
■
●
yd ___________________
Etwas zum Trinken?
■ ye ___________________
● O.k. Das macht dann 4,50 €. Lern den Dialog auswendig.
■ Bitte schön. Dann bist du sicherer in dieser Situation.
● Ich bringe es sofort!
■ Danke! Es tut mir leid.
Ist das alles?
B6 SPRECHEN Etwas zum Trinken/zum Essen?
Das macht … Euro.
Schaut die Speisekarte in B2 an und macht Dialoge wie in B5.
LEKTION 10 B 63
10 C Es lebe das Toast

brot!
A
Toastbrot B
Strophe 1
Ein Toast mit Käse
Salami oder Schinken 1 y
Ein Toast mit Blutwurst
Liegt nicht drin
Strophe 2
Vergiss die Bockwurst
Die schmeckt doch nur
nach Abfall 2 y etwas schmeckt nach Abf
all = schmeckt scheußlich
Ich will mein Toastbrot

Jetzt oder nie C
Refrain:
Komm gib mir mein
D
Toastbrot, Toastbrot
Tag
Morgens, abends und am
Toastbrot, Toas tbrot
mag
Weil ich Toast so gerne
Toastbrot, Toastbrot
Tag
Morgens, abends und am
Toastbrot, Toas tbrot schmeckt sehr lecker
ehrlich stark etwas schmeckt stark =
Mit Käse schmeckt das
Strophe 3
arkt
Ich gehe in den Superm
y
Und kauf mir Toas t = genug zu Hause haben
etwas auf Lager haben E
ger hab 3
Damit ich's auch auf La
Denn es schmeckt famos
Strophe 4 n = in den Toaster tun
aster rein in den Toaster schmeiße
Ich schmeiß es in den To
Stufe vier
Und warte, bis es knuspri
r
g ist 4 y knusprig = So ist der Toa
st gut.
Denn so schmeckt es mi
Refrain: C2 SCHREIBEN
So'n richtig geiles
Toastbrot, Toastbrot a) Variiert den Refrain.
Tag ...
Morgens, abends und am zum Beispiel:
Strophe 5 keins mehr. Brötchen mit Marmelade

etwas ist alle = Es gibt
l alle ist
Und wenn der Toast ma Komm gib mir mein
em Frühlingsquark
Schinkenbrot mit leck'r Brötchen, Brötchen
ein
Ich lade meine Freunde Morgens, abends und am Tag
Es gibt Toast Brötchen, Brötchen
nz allein
Doch plötzlich bin ich ga
Denn der Toast war verru
ßt 5 y verrußt = schwarz Weil ich Brötchen so gerne mag
Brötchen, Brötchen
Refrain: Morgens, abends und am Tag
Brötchen, Brötchen
C1 HÖREN Mit Marmelade schmeckt das ehrlich stark.
2/9
Texte und Bilder: Ordne zu.
b) Stellt eure Refrains vor.
1 yB 2 y 3 y 4 y 5 y Spiel mit der Sprache! So macht das Lernen Spaß!
64 LEKTION 10 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation
Modalverb Nullartikel negativer Artikel Komparativ lieber
Infinitiv mögen Ich esse (m) Käse keinen Käse. Ich trinke gern Kaffee.
ich mag Ich nehme (n) Fleisch kein Fleisch. Ich trinke lieber Tee.
du magst Ich mag (f) Wurst keine Wurst. Ich mag kein Brot.
er/es/sie mag Es gibt (Pl) Salzkartoffeln. keine Salzkartoffeln. Ich esse lieber Brötchen.
wir mögen
ihr mögt
sie/Sie mögen
Modale Präposition mit (+) Konjunktion oder (??)

Was isst du gern zum Frühstück? – Käse mit Marmelade. Was magst du: Brot oder Brötchen? – Brötchen.
WORTSCHATZ
Nomen das Essen, nur Sg. die Marmelade, -n schmecken
maskulin (m) das Fleisch, nur Sg. die Milch, nur Sg. trinken
der Apfel, -̈ das Frühstück, nur Sg. die Orange, -n wünschen
der Appetit, nur Sg. zum Frühstück essen die Pizza, -zzen
Guten Appetit! das Gemüse, nur Sg. die Pizzeria, die Pizzerien Adjektive
der Euro, nur Sg. das Glas, -̈er die Salami, -s billig
der Fisch, -e ein Glas Milch die Suppe, -n gesund
der Hamburger, - das Lokal, -e die Tomatensuppe kalt
der Hunger, nur Sg. das Menü, -s die Tasse, -n lecker
Hunger haben das Tagesmenü, -s eine Tasse Kakao pünktlich
der Kaffee, -s das Müsli, nur Sg. die Tomate, -n scheußlich
der Kakao, nur Sg. das Obst, nur Sg. die Wurst, -̈e warm
der Käse, nur Sg. das Plakat, -e wunderbar
der Kuchen, - das Restaurant, -s nur Plural (Pl)
der Quark, nur Sg. das Salz, hier nur Sg. die Jugendlichen Adverbien
der Saft, -̈e das Stück, -e die Pommes (frites) alles
der Orangensaft (O-Saft) ein Stück Kuchen Ist das alles?
der Salat, -e das Wasser, nur Sg. Verben also
der Tee, -s das Mineralwasser, nur Sg. bringen heute
einladen lieber
neutral (n) feminin (f) essen ei sehr
das Bistro, -s die Anzeige, -n zum Frühstück essen sofort
das Brot, -e die Banane, -n frühstücken total
das Brötchen, - die Flasche, -n geben ei
das Ei, -er eine Flasche Wasser es gibt Pronomen
das Eis, nur Sg. die Kartoffel, -n mögen alles
das Eiscafé, -s die Salzkartoffeln nehmen ei (noch) etwas
Das kann ich jetzt!

Rückfragen stellen
Vorlieben ausdrücken
Ist das alles? Etwas zum Trinken? Noch etwas
Eis oder Kuchen? Ich esse lieber Eis.
zum Essen? Noch etwas?
Zuneigung und Abneigung ausdrücken
den Preis nennen
Das schmeckt wunderbar / scheußlich. / Nein, das mag ich nicht!
Das macht 5 Euro.
Der Kuchen schmeckt lecker.
zustimmen
etwas bestellen
Alles klar.
Ich nehme eine Pizza.
auf eine Bitte reagieren
sagen, dass etwas (nicht) vorhanden ist
Ja, sofort.
Hier gibt es (kein) Eis.
Maße angeben
Ein Glas Milch / Eine Flasche Wasser / Eine Tasse Tee /
Lernen lernen Ein Stück Kuchen
Markiere die wichtigen Stellen im Text mit der Aufgabennummer! A1
Lern den Dialog auswendig. Dann bist du sicherer in dieser Situation. B5
Spiel mit der Sprache! So macht das Lernen Spaß! C2
LEKTION 10 D 65
11 Einkaufen
fte & Tas chengeld
en, Geschä
A Klamott
y Wo kaufst du deine Klamotten ein
?
A1 BESPRECHEN
y Brauchst du viel Geld (im Monat)?
Taschengeld: Was zahlt ihr? Was zahlen eure Eltern?

amotten ein?
A2 LESEN
y Wie oft kaufst du Kl
Die Jugendlichen beantworten zwei Fragen. Welche? Kreuze an. y Bekommst du

Taschengeld?
A B C D
Boutiquen und Kaufhäuser finde Boutiquen mag ich nicht! Ich Kaufhäuser mag ich über- Meine Lieblingsläden sind
ich langweilig! Ich gehe lieber finde sie meistens zu klein und haupt nicht! Ich kaufe lieber in Secondhandläden! Da finde ich
auf den Flohmarkt! Da finde ich teuer! Ich kaufe lieber in großen Boutiquen ein! Die Klamotten meistens coole Klamotten! Jeden
wirklich günstige Kleidung! Kaufhäusern. Da sind die sind leider oft sehr teuer. Zum Montag bekomme ich von meinen
5 Von meiner Familie bekomme 15 Sachen leider nicht immer 25 Glück zahlen sie meine Eltern 35 Eltern Taschengeld. Manchmal
ich kein Taschengeld! Also jobbe günstig! Und Taschengeld für mich! Ich zahle nur für habe ich aber am Freitag keinen
ich jede Woche ein paar Stunden bekomme ich nur wenig. Die kleine Sachen. Und Taschen- Cent mehr! Da gehe ich zu
als Babysitter. Das ist oft Lösung? Mein Taschengeld geld bekomme ich auch noch. meinem Opa und bekomme
anstrengend! sparen, sparen und sparen! Einkaufen macht Spaß! etwas Extra-Taschengeld.
10 Viola Becker (16) 20 Lukas Böhm (15) 30 Christian Müller (15) 40 Tina Weber (14)
A3 LESEN
Wer kauft wo ein? Kreuze an.
in der Boutique im Secondhandladen im Kaufhaus auf dem Flohmarkt
Viola ya yb yc yd
Lukas ya yb yc yd
Christian ya yb yc yd
Tina
ya yb yc yd
Modalverb: müssen
A4 LESEN ich muss
du musst
Was passt zusammen? Ordne zu. er/es/sie muss
1 Von meiner Familie bekomme ich kein Taschengeld. ya Ich muss mein Taschengeld sparen. wir müssen
yb Da muss ich zu meinem Opa gehen.

ihr müsst
2 Taschengeld bekomme ich nur wenig. sie/Sie müssen
3 Ich zahle nur für kleine Sachen. yc Für Klamotten muss ich nicht selbst bezahlen!
4 Manchmal habe ich am Freitag keinen Cent mehr! yd Ich muss jede Woche jobben!
66 LEKTION 11 A
A5 SPRECHEN
4AA
Christian möchte einkaufen gehen. Seine Freunde haben keine Zeit. Was müssen sie machen? Mach Sätze.
Stefan muss die babysitten

Wohnung aufräumen. Hausaufgaben machen das Fahrrad reparieren
die Wohnung aufräumen im Café jobben
ya Stefan yb Peter und Carmen yc Katrin yd Hendrik und Diana ye Dominika

A6 GRAMMATIK
Ergänze möchten oder müssen in der richtigen Form.
y
Hallo Christian,
schade! Ich a so gern einkaufen gehen. Aber leider schreibe
y
ich am Freitag einen Test und ich b noch total viel lernen! Und
y
nächste Woche habe ich auch wenig Zeit. Da c ich jobben! Ich
Hi Viola,
y
brauche dringend Geld! Tina und ich d nämlich nächsten Monat
sag mal, hast Du diese Woche Zeit?
Ich möchte einkaufen gehen. Hast Du Lust?
Viele Grüße Es wird bestimmt toll! Also schreib bald!
y
zum Robbie Williams Konzert gehen! e Du vielleicht mitkommen?
Christian Ciao!
A7 GRAMMATIK
a) Schau die Fotos in A2 noch einmal an. Wer ist das? Notiere. b) Kreuze an.
1 Ihre Jacke ist schwarz und ihr Ring auch. y

y
Meine Regel
y sein y ihr
Possessivartikel
2 Seine Hose ist blau, sein Pullover ist grün. Christian/Lukas ➔
3 Ihr Top ist rosa und ihre Sportschuhe sind schwarz. y ➔ y sein y ihr
y
Viola/Tina
4 Sein T-Shirt ist blau, seine Schuhe sind braun.
A8 GRAMMATIK
Ergänze die Tabelle mit den Nomen aus A7.
Possessivartikel im Nominativ
er: (m) Pullover
sein __________ sie: (m) Ring
ihr _____________ (m) sein ihr Pullover
(n) sein __________ (n) ihr _____________ (n) sein ihr T-Shirt
(f) seine _________ (f) ihre ____________ (f) seine ihre Jacke
(Pl) seine _________ (Pl) ihre ____________ Auf Bild A ist ihr Top grün. (Pl) seine ihre Schuhe
Auf Bild B ist ihr Top weiß.
A9 SPRECHEN
Vergleicht die Bilder und A B
markiert die Unterschiede.
Es gibt 8 Unterschiede.
Welche Gruppe ist schneller?
blau grün schwarz

braun rosa rot
gelb grau weiß
lila grün
LEKTION 11 A 67
11 B Einkaufsbummel
Ohrringe
Jeansladen
e
A Schmuckgeschäft Sportschuh
Sportgeschäft CD
B2 HÖREN T-Shirt
2/ CD-Laden
10-13 Ergänze die Sätze.
B1 BESPRECHEN
Einkaufen: Wo kauft ihr ein? 1 y
Anna ist im a und probiert b an. y
Und was kauft ihr gern? 2 y y
Carmen und Timo sind im a . Timo sucht eine b für Sabrina.
3 y
Emma und Johanna sind im a . Sie möchten b kaufen. y
B3 HÖREN
4 y
Felix ist im a . Der Verkäufer zeigt ihm ein b . y
2/
10-13
Was passt zusammen? Ordne zu.
1 Wie gefallen dir die Schuhe? yba Eine Sekunde, bitte! Ich helfe euch gleich.
2 Hört sie auch gern Eminem? Weißt du das? yc Nein, danke!
Ich finde sie klasse. Einfach super!
3 Entschuldigung! Wir suchen ein Geschenk. yd Ja, Hip Hop gefällt
Ich finde es schön, aber rot steht mir nicht.
4 Möchtest du das T-Shirt anprobieren? y ihr total gut!
Verben mit Dativ
Wie gefallen dir die Schuhe?
B4 GRAMMATIK Rot steht mir nicht.
Schau in B3 und ergänze. Hip Hop gefällt ihr total gut!
Ich helfe euch gleich.
Meine Regel
Personalpronomen im Dativ
Nominativ ich du er es sie wir ihr sie Sie
Dativ ihm ihm uns ihnen Ihnen
y
Ich finde, die
y
B5 GRAMMATIK Hose steht b
Wie findest du
Klar, eine Robbie Williams? Gefällt d das
Ergänze mir, dir … Minute, bitte. sehr gut! T-Shirt?
y
Entschuldigung,
können Sie a
helfen?
y
Er gefällt c sehr!
68 LEKTION 11 B
C Fünf!
Hilfst du mir?
B6 SPRECHEN
Die Farbe
Würfelt und macht Sätze. Die anderen Schüler kontrollieren. Drei! steht euch.
Wer macht die meisten Sätze?
gefällt, ihr gefallen, dir steht, euch stehen, ihm hilfst, mir helfen, uns
B7 SPRECHEN
Hört den Dialog. Macht Dialoge und spielt sie. Was/Wie viel kostet …?
€
2/14
50 Neunundzwanzig Euro.
● Entschuldigung! 59,– € 6,
■ Ja, bitte!
● Wie viel kostet der Pullover?
■ 29 Euro. Möchtest du ihn 13
,–
anprobieren? €
● Ja, gern! 4,50 €
Sprich laut und deutlich! Welch- im Nominativ

15 (m) Welcher Sänger
,– (n) Welches Top gefällt dir?
€
B8 GRAMMATIK (f) Welche Farbe
12 (Pl) Welche Schuhe gefallen dir?
Fragen und Antworten: Ordne zu. ,5
0
y
€
1 Welche Sportschuhe gefallen dir? a Robbie Williams.
2 Welchen Sänger hört sie denn gern? y
b Ich finde sie alle so toll.
y
Welch- im Akkusativ
3 Welche Musik mag sie eigentlich? c Vielleicht grün. (m) Welchen Sänger
4 Welche Farbe gefällt dir denn? y
d Rock, Pop. So ziemlich alles. (n) Welches T-Shirt
(f) Welche Farbe
findest du gut?
kaufst du?
möchtest du?
(Pl) Welche Schuhe
B9 SCHREIBEN
a) Fragt eure Partner. Sammelt die Antworten in einem Steckbrief.
b) Hängt die Steckbriefe auf. Die anderen raten: Wer ist das?
Meine Lieblingssachen!!! Welche Musik

Musik: Reggae und Ska gefällt dir?
Sänger/in:_____________________________________ Reggae und
Album: ________________________________________ Ska.
Farbe: _________________________________________
Schmuck: ______________________________________
…
LEKTION 11 B 69
11 C Einkaufstypen
langweilig
Einkaufen
Sonderangebote
C1 SPRECHEN
Thema „Einkaufen“: Sammelt Ideen. warten
Was fällt dir zum Thema ein? Sammeln hilft! neue Kleidung
C2 LESEN
Mach den Test.
Welcher Einkaufstyp bist du?

Bist du ein Einkaufsmuffel? Oder ein Einkaufsprofi? Vielleicht eher ein Einkaufsfreak?
Du weißt es nicht? Dann musst du unbedingt diesen Test machen!
1. Wie oft gehst du einkaufen? 4. Du findest ein Paar schöne Schuhe.
a Einmal pro Woche. Am Wochenende oder so. Wie reagierst du?
b Jeden Tag. Einkaufen ist für mich sehr wichtig! a Stehen sie mir? Dann nehme ich sie vielleicht.
c Einmal im Monat. b Ich muss sie einfach haben! Ich kaufe sie!
c Muss ich sie wirklich haben? Neeeee …
2. Du gehst einkaufen. Wie geht es dir?
a Ich bin müde. Ich möchte nach Hause gehen. 5. „Sonderangebote“ bedeuten für dich:
b Das macht total Spaß! Lalala … a Coooooool! Ich gehe sofort einkaufen!
c Manchmal gut, manchmal schlecht … b Lange warten? Nein, danke! Keine Lust!
c Günstige Klamotten! Vielleicht finde ich etwas.
3. Kaufst du bei jedem Shoppingtrip etwas?
a Nicht immer, aber doch oft. 6. Für dich ist Einkaufen:
b Selten! a In Ordnung!
c Natürlich … immer! b Stress!
c Spaß! Spaß! Spaß!
C3 LESEN
a) Wie viele Punkte hast du? Notiere. ________.
b) Lies nun deinen Text.
a b c
0 bis 4 5 bis 8 9 bis 12
1. 1 2 0
Der Einkaufsmuffel Der Einkaufsprofi Der Einkaufsfreak
2. 0 2 1
3. 1 0 2 Einkaufen ist nichts für Du kaufst gerne ein und Du kennst coole
4. 1 2 0 dich! Welche Farbe? magst schöne Klamot- Läden, du hast immer
Was steht mir? Oh ten. Aber du musst nicht neue Klamotten und
5. 2 0 1
Gott! Viel zu teuer! immer alles haben! siehst auch perfekt
6. 1 0 2 Und warten, warten! Nicht zu viel und nicht aus! Aber du musst
Das ist alles für dich zu wenig! Das ist völlig immer alles haben!
Stress pur! Tipp: okay so! Tipp: Tipp: Vorsicht!
Relax!! Einkaufen kann Sehr schön! Es gibt auch
auch Spaß machen! Weiter so! andere Hobbys!
C4 SPRECHEN
Passt das Ergebnis zu dir?
Das stimmt. Das stimmt nicht.
Einkaufen gefällt mir sehr! Einkaufen gefällt mir überhaupt nicht!
Ich habe … Punkte. Ich kaufe gern ein! Ich kaufe überhaupt nicht gern ein!
Der Test sagt, ich
bin ein …
70 LEKTION 11 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation Personalpronomen im Dativ
Modalverb Nominativ ich du er/es/sie wir ihr sie/Sie
Infinitiv müssen Akkusativ mich dich ihn/es/sie uns euch sie/Sie
ich muss
du musst Dativ mir dir ihm/ihm/ihr uns euch ihnen/Ihnen
er/es/sie muss Verben mit Dativ
wir müssen gefallen Wie gefallen dir die Schuhe? Gefällt dir die Farbe?
ihr müsst stehen Rot steht mir nicht.
sie/Sie müssen helfen Kann ich euch helfen?
Fragepronomen welch-
Welch- im Nominativ Welch- im Akkusativ Antwort
Welcher Sänger Welchen Sänger findest du gut? Robbie Williams
Welches Buch gefällt dir? Welches Buch kaufst du? deutsch.com.
Welche Farbe Welche Farbe möchtest du? Orange.
Welche Schuhe gefallen dir? Welche Schuhe kaufst du? Die Sportschuhe.
Fragepronomen wie viel

Wie viel kostet der Pullover? – 29 Euro.
Possessivartikel sein, ihr

Ihr Pullover Ihre Jacke (m) sein ihr Pullover
ist schwarz. ist rot. (n) sein ihr T-Shirt
Sein Pullover Seine Jacke (f) seine ihre Jacke
(Pl) seine ihre Schuhe
WORTSCHATZ
Nomen neutral (n) die Jacke, -n kosten rot
maskulin (m) das Album, Alben die Kette, -n Es / Das kostet … schwarz
der Cent, nur Sg. das Geld, nur Sg. die Kleidung, nur Sg. müssen weiß
50 Cent das Geschäft, -e die Minute, -n reparieren
der Laden, -̈ das Kaufhaus, -̈er die Sache, -n sparen Adverbien
der Lieblingsladen, -̈ das Taschengeld, nur Sg. die Sekunde, -n stehen gleich
der Markt, -̈e das Top, -s zahlen mehr
der Flohmarkt, -̈e das T-Shirt, -s nur Plural (Pl) zeigen mehr Taschengeld
auf dem Flohmarkt die Klamotten wenig
der Ohrring, -e feminin (f) Adjektive wenig Taschengeld
der Pullover, - die Boutique, -n Verben anstrengend
der Ring, -e die Entschuldigung, -en an|probieren bestimmt Pronomen
der Schmuck, nur Sg. die Farbe, -n babysitten nächst- jed-
der Schuh, -e siehe Startermodul bezahlen nächste Woche jeden Montag
der Verkäufer, - die Hose, -n gefallen, aä rosa selbst
selbst bezahlen
Das kann ich jetzt!

Notwendigkeit ausdrücken Gefallen/Missfallen ausdrücken Hilfe anbieten zum Sprechen auffordern
Ich muss mein Taschengeld sparen. Wie gefallen dir die Schuhe? Ich helfe euch gleich! Ja, bitte!
Grade ausdrücken Ich finde sie klasse.
jemanden höflich
Und Taschengeld bekomme ich wenig. Das T-Shirt gefällt mir (nicht).
ansprechen
Meine Lieblingsläden sind
etwas beschreiben Entschuldigung!
Secondhandläden.
Ihr Top ist grün.
nach dem Preis fragen
Was / Wie viel kostet das?
Lernen lernen
Sprich laut und deutlich! B7
Was fällt dir zum Thema ein? Sammeln hilft! C1
LEKTION 11 D 71
12 und bleiben
Ges
Uff…
krank meine Zähne…
A Florian ist Oh… mein Kopf,
mein Kopf!! Mein Kopf
tut weh!!
Ich habe
Zahnschmerzen
Was ist das? Mach

Ja, ich weiß…cht ch??
ni Schläfst du noist spät!!
wa noch?? ab ich kann n krank
er schnell, es
Schläfst dueiet
ben heute komm en… ich bi
hr
Wir sc Test!!
den
lorian?
Wo ist F
t da.
ist heute nich
Er
A1 BESPRECHEN A2 LESEN A3 BESPRECHEN

Schaut den Comic an: Wie ist die richtige Reihenfolge? Notiere. Was bedeutet Prüfungsangst?
y Das Telefon klingelt. Ein Freund ruft an:

Was passiert?
Sie schreiben heute einen Test! laufen au → äu
y1 Florian schläft. Er möchte nicht aufstehen. du läufst
y Florian läuft zur Schule. Er kommt zu spät.

er/es/sie läuft
y Florian hat Schmerzen. Alles tut ihm weh.

y Florian schreibt den Test. Er ist nicht krank.
y Die Mutter kommt. Sie ist böse: Es ist spät!
yh
A4 WORTSCHATZ
ya
der Kopf yi
a) Körperteile im Comic:
yj
yc yb yk
Markiere im Comic und ergänze.
yl
yd ym
ye
yf
yg
72 LEKTION 12 A
Aua! Der Bauch tut

4AA
Der Hals auch??… auch weh!! Ich habe
Ja, der Hals auch!! Bauchschmerzen!!
Ich habe
Halsschmerzen!!
???
hier, bist Doch, ich bin Was hast du denn
Hey, du bist k? Geht`s
du nich t kran sehr krank…
er?
dir schon bess
gst!!
Prüfungsan
ekommst
Hey! Du bwieder eine
bestim mt
Eins.
b) Andere Körperteile: Vergleicht mit anderen Sprachen und ergänzt in a).

Deutsch der Körper der Kopf der Hals der Bauch die Hand die Finger der Arm das Bein der Fuß
Andere Sprachen _______ _______ _______ _______ _______ _______ _______ _______
Meine Sprache _______ _______ _______ _______ _______ _______ _______ _______
Deutsch der Kopf das Auge der Zahn die Haare (Pl) der Mund die Nase das Ohr
Andere Sprachen _______ _______ _______ _______ _______ _______
Meine Sprache _______ _______ _______ _______ _______ _______
Lern Wörter in Wortfeldern!

Körper
A5 AUSSPRACHE
2/15
der Kopf
•
❙ der Hals
•
– die Hälse ❙ das Auge – die Augen ❙ das Ohr – die Ohren ❙ der Zahn – die Zähne ❙
• –– –– – – – –
das Haar – die Haare ❙ der Arm – die Arme ❙ der Bauch ❙ der Fuß – die Füße ❙ die Hand – die Hände ❙
–– –– – – –– – – • •
der Finger
•
– die Finger
•
❙ der Mund
•
❙ die Nase
– ❙
das Bein – die Beine
–– ––
A6 SPRECHEN Dein Bauch tut weh.

1 Macht zwei Gruppen. Deine Zähne tun weh.
Du hast Bauchschmerzen.
2 Zeichnet Körperteile auf Kärtchen für die andere Gruppe.
Du hast Zahnschmerzen.
3 Tauscht die Kärtchen. Spielt Pantomime. Ratet.
4 Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt!
Dein Bauch tut weh.
Du hast Bauchschmerzen.
Spiel die Bedeutung beim Lernen!
Was ist denn los?
Ich bin krank.
Was hast du?
A7 SPRECHEN Ich habe …schmerzen.
Mein … tut weh.
Macht Dialoge in verschiedenen Stimmungen. Oh, das tut mir leid.
ya böse yb traurig yc müde yd cool ye überrascht
LEKTION 12 A 73
12 B Radio-Doktor
Heute und jeden Freitag
von 17 bis 19 Uhr auf
B1 BESPRECHEN
K A N A
KANAL 1 L 1
Was ist das für eine Anzeige? Was kann man machen?
Freitagabend mit Dr. Sommer
B2 BESPRECHEN
Hast du Fragen? –
Vor dem Hören: Wir haben die Antworten!
Überlegt: Wie viele Personen sprechen?
Ruf uns doch an
Vor dem Hören: Überleg: Was kommt im Hörtext?
(Tel.Nr. 01805 978 2222) oder
schreib uns eine E-Mail und wir
B3 HÖREN lösen deine Probleme ;-)
2/
16-17 Was sind die Themen? Kreuze an. Du findest uns auch im Forum!
Dialog 1 Dialog 2 Gesundheit? Fitness?

yab Schule yab Freundin Liebe? Freundschaft?
y Sport y Tattoo Wir sind für alle Fragen da!
B4 HÖREN
2/
16-17 Welche Ratschläge gibt Dr. Sommer? Ordne zu.
Probleme Ratschläge
ya Geht zusammen zum Yoga-Unterricht!
yb Fang doch langsam an, vielleicht mit Kickboxen oder Taekwondo.
1 Ich möchte Kung-Fu machen!
yc Wartet noch ein bisschen!
2 Wir möchten ein Tattoo!
yd Lernt eine neue Sprache!
y
Imperativ
e Nimm sie doch mal zum Training mit! Singular (du)➔
yf Sei nicht böse! Geh!
Plural (ihr)➔
B5 GRAMMATIK Geht!
Ergänze.
Imperativ: Bitte, Aufforderung

Meine Regel
Infinitiv Singular (du) ➔ Plural (ihr) ➔

gehen Geh!
du gehst ➔ ____________ ihr geht ➔ Geht!
_____________
warten du wartest ➔ ____________ ihr wartet ➔ _____________
anrufen du rufst an ➔ ____________ ihr ruft an ➔ _____________
 sein  du bist ➔ Sei! ihr seid ➔ Seid!
B6 GRAMMATIK
a) Ergänze. b) Kreuze an.
ne E-Mail!
Schreib uns ei Ruf uns doch
an! Imperativ ➔ Verb
y y Position 2
Meine Regel
Fang doch lang Position 1

sam an! n bisschen!
Wartet noch ei
y Position 2 y am Ende
Trennbares Präfix
Ruf uns doch an!
74 LEKTION 12 B
B7 AUSSPRACHE
B
2/18
1 Fang langsam an! Fang doch langsam an!
2 Nimm sie zum Training mit! Nimm sie doch mal zum Training mit!
3 Wartet noch ein bisschen! Wartet doch noch ein bisschen!
4 Geht zusammen zum Yoga-Unterricht! Geht mal zusammen zum Yoga-Unterricht!
5 Lernt eine neue Sprache! Lernt doch mal eine neue Sprache!
B8 GRAMMATIK
Ergänze das Forum.
Name/Nick: Ernie Klein Hallo!

Status: Gast Eine Frage an Dr. Sommer:
Zeit: 22:39, 11.03. Ich bin viel zu dick und keine Diät hilft. Ich suche und suche und suche und finde keine!!
Ich verstehe es nicht, bin ich dumm?? Oder mache ich alles falsch?
Helfen Sie mir? Bitte!
Vielen Dank,
Ernie
Name/Nick: Dr. Sommer Hallo Ernie,

Status: Mitglied Quatsch! Du bist sicher nicht dumm!!
y
Zeit: 11:22, 12.03 Aber es ist nun mal so, eine Diät ist oft nicht genug.
Aber _a______ nicht traurig (sein), ich gebe Dir ein paar Ratschläge:
y
_b______ mehr Früchte und Gemüse (essen)!
y y
_c______ mehr Sport (machen), _d______ joggen oder spazieren (gehen),
y
_e______ Rad (fahren)!
y y
_f______ einen Plan für eine Woche (machen) und _g______ alles (notieren):
Wie oft machst Du Sport?
Was isst Du an einem Tag?
Und? Etwas für Dich dabei?
Viel Spaß!
Michael Sommer und Kanal1
B9 SCHREIBEN
1 Schreibt ein Problem. 2 Faltet den Zettel. 3 Schreibt einen Ratschlag. 4 Schreibt ein Problem.
Faltet den Zettel Faltet den Zettel
Ich kann nicht und gebt ihn weiter. und gebt ihn weiter.
schlafen.
Iss kein Fast-Food! Ich möchte ein
Piercing!
Lest nun vor. Ratschläge

Probleme einen Tee trinken
…schmerzen zum Arzt gehen
krank eine Sprache lernen
müde ins Bett gehen
Geld Sport machen
Tattoo einen Job suchen
Piercing …
…
LEKTION 12 B 75
12 C Spaß und Gesund

heit!
t Aquawe lt ! – Spaß · Ac t io
as is
Al l d n · We l lne s s · Fi t ne ss …
Wir haben
A 10 Rutschbahnen B C
für dich!!
Grand Canyon, Las
Vegas, Balla balla und
andere Rutschbahnen
in der Aquawelt geben
dir einen Adrenalin-
Kick! Wild! Rasant! Tanz und Musik zusammen im Los ins Wellenbad!!
Turbulent! Das Aerobickurs! 1 Meter hohe Wellen! Eine Wassertemperatur
vergisst du nie mehr! Heiße Rhythmen, Spaß und Sport mit einer von 30° Grad! Das ist wie Urlaub am Meer!
coolen Aerobiclehrerin! Cha Cha, March, Step Und dazu gibt es geniale Licht- und Sound-
Touch? Kein Ding! Wir lernen das zusammen – effekte.
schnell und effektiv.
Ruhig … Gesund …
D E F Warm … Sauna!!!
Hier kannst du relaxen
und Energien
Eine Massage ist sammeln für den
genau richtig für Alltag! Komm einfach
dich! vorbei und probiere es
Du musst hier nichts – allein oder mit
für deine Gesundheit Mit Aqua-Power hast du Spaß im
Freunden!
tun – wir machen alles Wasser!
für dich! Ruf einfach an Aqua-Power im 33°C warmen Wasser.
und wir machen einen Einfach genial! Du machst Sport für deine
Termin! Gesundheit und du hast auch noch viel Spaß!
C1 BESPRECHEN C4 SPRECHEN
Was macht ihr für eure Gesundheit? Fragt und antwortet. Wer macht was gerne?
Was seid ihr?
C2 LESEN Was möchtest du gern machen?
Actionfreaks Entspannungs- Sportfreaks
freaks
Ich möchte gern …
Ordne zu. Texte … ins Wellenbad gehen.
Spaß/Action yy
A
Sara
Jutta
Silke Erna
Jonas
… in die Sauna gehen.
Entspannung/Wellness yy
… Aerobic machen.
… Aqua-Power machen.
Sport/Fitness yy Keine Angst vor Fehlern!
Übung macht den Meister.
… eine Massage bekommen.
… auf die Rutschbahnen gehen.
C3 LESEN C5 SCHREIBEN
Richtig oder falsch? Kreuze an. Macht Werbung für eure
1 Ich brauche Action. Ich gehe auf die Rutschbahnen. yy
r f Gruppe und überzeugt die anderen. Macht Notizen.
2 Im Wellenbad ist das Wasser kalt.
3 In die Sauna muss ich allein gehen. Das ist
yy
r f
Wir sind die Actiongruppe!
langweilig. yy
r f
Komm doch in die Actiongruppe!
Wir haben Spaß! Entspannung ist
4 Bei einer Massage muss ich nichts machen. langweilig!
Das mag ich!
5 Ich möchte Sport im Wasser machen – ich gehe
yy
r f Wir brauchen …
Wir möchten … cool uncool
zum Aerobic.
6 Musik und Sport? Tolle Kombination für meine
yy
r f Wir sind … gesund
wichtig
yy
lustig langweilig
Gesundheit im Aerobickurs. r f Spaß haben
…
76 LEKTION 12 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Imperativ Verb mit Vokalwechsel
Infinitiv Singular (du) Plural (ihr) Infinitiv laufen auäu
gehen Geh! Geht! ich laufe
(du gehst) (ihr geht) du läufst
er/es/sie läuft
auch so: geben Gib! Gebt!
wir laufen
warten Warte! Wartet!
ihr lauft
an|rufen Ruf an! Ruft an!
sie/Sie laufen
aber: schlafen Schlaf! Schlaft!
sein Sei! Seid!
Syntax: Imperativ
Imperativ-Satz Sprich doch mit deinen Eltern!
Ruf uns doch mal an!
Sei doch nicht böse!
WORTSCHATZ
Nomen neutral (n) Verben langsam
maskulin (m) das Auge, -n an|fangen aä schnell
der Arm, -e das Bein, -e an|rufen Mach schnell!
der Arzt, -̈e das Haar, -e da sein traurig
der Bauch, -̈e das Ohr, -en Florian ist nicht da. überrascht
der Dank, nur Sg. das Problem, -e geben ei
Vielen Dank! das Rad (das Fahrrad), -̈er joggen Adverbien
der Dialog, -e Rad fahren klingeln besser
der Fuß, -̈e laufen auäu Geht es dir schon besser?
der Finger, - feminin (f) los sein genug
der Hals, -̈e die Angst, -̈e Was ist los? sicher
der Kopf, -̈e Prüfungsangst mit|nehmen ei Du bist sicher nicht dumm.
der Körper, - die Diät, -en notieren zusammen
der Mund, -̈er eine Diät machen passieren
der Plan, -̈e die Eins, -en Was ist passiert? Partikeln
der Quatsch, nur Sg. eine Eins spazieren gehen denn
Das ist Quatsch! bekommen/schreiben verstehen Was hast du denn?
der Schmerz, -en die Frage, -n warten doch
Schmerzen haben die Frucht, -̈e weh|tun Ruf doch an!
Halsschmerzen haben die Hand, -̈e Mein Hals tut weh. mal
der Test, -s die Liebe, nur Sg. Schreib mal eine E-Mail!
einen Test schreiben die Mutter, -̈ Adjektive
der Zahn, -̈e die Nase, -n dick Pronomen
die Prüfung, -en dumm paar
die Sprache, -n krank ein paar
Das kann ich jetzt!

über das Befinden sprechen Sorge/Mitgefühl ausdrücken etwas bewerten
Mein Kopf tut weh. Oh, das tut mir leid. (Das ist) Quatsch!
Ich habe Halsschmerzen.
sagen, dass jemand nicht da ist
Es geht mir besser.
Florian ist heute nicht da.
nach dem Befinden fragen
Bitte/Ratschlag ausdrücken
Was hast du denn?
Trink einen Tee!
Was ist denn los?
Ruf mich an!
Lernen lernen
Lern Wörter in Wortfeldern! A4
Spiel die Bedeutung beim Lernen! A6
Vor dem Hören: Überleg: Was kommt im Hörtext? B2
Keine Angst vor Fehlern! Übung macht den Meister! C4
LEKTION 12 D 77
13 Zu Hause
nur ich!
A Das habe
A3 LESEN
A
Ordne zu. Text
Die Welt in meinem Zimmer! y
Alles für Musik! y
A1 BESPRECHEN
Schaut die Bilder an: Was ist anders als bei euch?
Fußball überall! y
Was ist für euch in einem Zimmer wichtig? 1 Mein Zimmer ist klein, aber gemütlich - ich bin sehr gerne
hier. Mein Hobby ist Musik und ich habe ziem lich viele
A2 WORTSCHATZ Musikinstrumente: ein elektronisches Klavier, einen MD-
Player, eine Gitarre und eine neue Bassgitarre! Ich brauche
Möbel: Was ist wo auf den Bildern? 5 keine anderen Sachen, ich habe keinen Tisch im Zimmer (ich
Kreuze an. lerne nicht, hihi ). Manchmal kommen meine Freunde zu
der Tisch yA yB yC mir und wir machen zusammen Musik. Das finden meine
Eltern nicht so toll. Aber sie sind nicht sehr oft zu Hause.
das Bett
•
yA yB yC Mikako, Japan
das Poster
•
yA yB yC 2 Mein Zimmer ist weiß und gelb mit vielen Postern. Ich habe
yA yB yC
10
–
ein Poster mit David Beckham. Das ist zwei Meter groß!
der Computer
die Lampe
–
yA yB yC Fußball ist meine Krankheit! In meinem Zimmer habe ich
einen Schreibtisch und Regale voll mit Sportzeitschriften und
•
das Fenster yA yB yC auch einen Fernseher mit DVD-Player und ein Bett. Alle
•
der Stuhl yA yB yC 15 Möbel sind sehr alt. Mein Fenster ist zu klein und ich habe
sehr viele Sachen im Zimmer, es ist ziemlich dunkel. Ich
–
der Schrank yA yB yC möchte ein großes Zimmer. Ich brauche mehr Platz für meine
yA yB yC
• Sachen. Lise, Dänemark
das Bild
•
das Regal
–
yA yB yC 3
20
Mein Zimmer ist sehr groß und hell. Ich habe nicht so viele
Sachen hier: mein Bett, meinen Schreibtisch, einen kleinen
Schrank … Ich habe einen Computer und Internet in meinem
Zimmer und verbringe also sehr viel Zeit im Internet:
manchmal sogar zu viel! Aber jetzt kenne ich sehr viele
Leute aus verschiedenen Ländern. Sie schicken mir immer
Häng Zettel mit deutschen Wörtern in deinem 25 Fotos per Internet und schreiben viele Mails. Manchmal
Zimmer auf! So lernst du die Wörter schneller! bekomme ich auch eine Postkarte oder Briefe. Das finde ich
wirklich cool! Ich bin sehr gerne in meinem Zimmer.
Robyn, Großbritannien
78 LEKTION 13 A
4AA
A4 LESEN
Genitiv bei Namen
Richtig oder falsch? Kreuze an. das Zimmer von Mikako =
1 Mikakos Zimmer ist groß. Sie ist nicht gern in ihrem Zimmer. yr yf Mikakos Zimmer
2 Mikako lernt viel mit ihren Freunden. yr yf

3 Lises Zimmer ist klein und zu dunkel. Es gefällt ihr nicht. yr yf
4 Lise hat nur wenige Sachen in ihrem Zimmer. Ihre Möbel sind neu. yr yf
5 Robyns Zimmer ist klein. Er hat sehr viele Sachen in seinem Zimmer. yr yf
6 Robyn hat viele Freunde in der ganzen Welt. yr yf groß ←→ klein
hell ←→ dunkel
Zeichne die Wortbedeutung! neu ←→ alt
So kannst du dir die Wörter besser merken.
A5 SPRECHEN
Es gibt viele Fotos,
a) Euer Zimmer: Schreibt 3 wichtige Sachen Fotos eine Gitarre und
auf Karten. Gitarre ein Bett!
b) Mischt die Karten: Wer ist das? Ratet.
Bett
Das ist Julias
Zimmer!
A6 WORTSCHATZ
Lies noch einmal A3. Ergänze.
sehr ziemlich
y y
1 Mikako ist _a____ gern in ihrem Zimmer. Sie hat _b____ viele Musikinstrumente.
y y y
2 Lises Fenster ist _a____ klein und das Zimmer ist _b____ dunkel. Sie hat _c____ viele Sachen hier.
zu
3 Robyn verbringt y
_a____ viel Zeit im Internet. Er hat y
_b____ viele Freunde aus verschiedenen Ländern.
A7 SPRECHEN
Beschreibt ein Zimmer: Macht eine Kette!
Sein Bett ist
ziemlich groß, sein
Das ist Peters Zimmer. Computer ist neu, er hat
Sein Bett ist ziemlich drei Schränke, aber er hat
Sein Bett ist ziemlich Sein Bett ist ziemlich groß, sein Computer ist
groß. groß und sein Computer keinen Tisch!
neu und er hat drei
ist neu! Schränke!
LEKTION 13 A 79
13 B Hier geht`s mir gu

t!
A
B2 LESEN
Sätze und Fotos: Ordnet zu. Foto
y
B1 BESPRECHEN
1 Sommer – Sonne! Auf der Terrasse oder im Garten
Schaut die Fotos an. sind immer viele Leute.
Wo sind die Jugendlichen?
Was machen sie?
2 Drei Leute in einem Schlafzimmer! Das ist manchmal
chaotisch!
y
3 Unser Wohnzimmer! Gemütlich! Füße hoch und reden …
oder diskutieren.
y
4 Lecker! Aber in der Küche ist ein Chaos! y
B3 WORTSCHATZ
a) Wie heißen die Zimmer?
y
3 y4 Das Bad
ist hier!
Ergänzt. Nummer… !
y2 das Wohnzimmer
y
–
y
das Schlafzimmer
y y
– 2 Und da ist das
die Küche 5
Wohnzimmer
y das Bad–
•
Das ist Nummer …
y die Toilette y
y die Terrasse
• 1
y
y der Garten
• 6
Wo ist …?
– … ist hier! ➔●
y7 … ist da!
… ist dort!
➔ ●
b) Welche Wörter kennt ihr?

Ergänzt.
das Wohnzimmer = y_______
wohnen + y_______
das
Lange Wörter sind oft zusammengesetzt!
y_______ + y_______
Aber du kannst die einzelnen Wörter verstehen.
das Schlafzimmer = _______ + _______
der Schreibtisch = y y Verb + Nomen
wohnen + das Zimmer
= das Wohnzimmer
80 LEKTION 13 B
B6 SPRECHEN 2 Sie hat

y
4 Die Probleme im Internat sind:
B4 HÖREN a ein Zimmer allein. y
y
a viele Leute und wenige Toiletten.
2/19
Was ist richtig? Kreuze an. b ein Zimmer zusammen mit
zwei Mädchen.
y
b viele Leute und keine Ruhe.
yab zuim Hause.

1 Augustina wohnt 5 Alle Freunde von Augustina sind
y
a in der Woche im Internat und 3 Im Internat gibt es
y
a viele Freizeitaktivitäten. y Internat.
am Wochenende zu Hause.
y
b immer im Internat. y
b nicht so viel. Es ist oft
langweilig.
B5 GRAMMATIK
2/19
h hier.
a) Hör noch einmal und ergänze die Sätze. h sehr glücklic Konjunktion: deshalb
deshalb bin ic
1 Wir sprechen bis spät in die Nacht, _________ y deshalb ist es immer sehr lustig.
Wir sprechen bis spät in die
Nacht, deshalb ist es immer
y
2 In Immensee gibt es nicht sehr viel, sehr lustig.
Internat.
nur ein paar Geschäfte und ein Restaurant, _________ n wir lieber im
3 Hier geht’s mir gut, _________y deshalb bleibe
b) Markiere die Verben in den deshalb-Sätzen. Kreuze an.
Meine Regel
deshalb-Satz ➔ Verb:
B6 GRAMMATIK
Ergänze die Sätze.
1 Meine Küche ist sehr klein, y______________________________
deshalb esse ich im Wohnzimmer!
Ich habe kein Bett, y
er essen im Bad arbeiten
2 _________! im Wohnzimm
Ich habe keinen Schreibtisch, y

im Garten sc ein Problem haben
3 _________! hlafen
4 Die Toilette ist besetzt y
_________!
1 2 3 4
Kontrolliere: Stimmt die Reihenfolge
im deshalb-Satz?
B7 SCHREIBEN
1 Schreibt einen Satz. 2 Gebt den Zettel weiter 3 Gebt den Zettel weiter Unsere Klasse ist
und schreibt einen Unsere Klasse ist und schreibt einen neuen zu klein!
Unsere Klasse ist Satz mit deshalb. zu klein! Satz. Schafft ihr fünf Sätze, Deshalb lernen wir
zu klein! Deshalb lernen wir im Park!
oder mehr?
im Park! Wir lernen im Park,
deshalb ist der
Schuldirektor böse!
LEKTION 13 B 81
13 C Zuhause ist … Zuhause is

meine W o
t…
h n u n g m ein Zimmer
meine
e in e F reu nde Gar ten

Familie m
ielen
n Gitarre sp
C1 LESEN
B ü c h e r le s e
t
keine Angs
Was ist für dich wichtig für dein
Zuhause? ke in S t re s s
ng Kaf fee
Entspannu
Markiere die Wörter im Text.
ehen
Spazieren g
n
Musik höre
C2 SCHREIBEN Lachen
a) Was ist für dich „Zuhause“? Sammle. Liebe
du
Computer
Möbel Fotos
Lieblingssachen
Zuhause
Liebe Bücher lesen
Emotionen Aktivitäten
Personen
Familie
Sammle Ideen für den Text in Mind-Maps!
b) Wähle eine Form für dein Gedicht oder finde eine neue Form.
Schreib dann ein kleines Gedicht zum Thema: Zuhause ist …
Freunde
C3 SPRECHEN
Für mich ist … besonders wichtig.
Stellt eure Gedichte vor: Ich finde … sehr wichtig
Was ist für euch besonders wichtig? Zuhause ist für mich …
Was ist für andere wichtig? Warum? Wir haben ein … Das ist für andere
komisch, aber für mich ganz normal.
Meine Eltern haben … Das mag
ich sehr.
82 LEKTION 13 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Genitiv bei Namen
Das ist Mikakos Zimmer. = Das ist das Zimmer von Mikako.
Konjunktion deshalb (➔)

Meine Küche ist sehr klein, deshalb esse ich im Wohnzimmer.
Syntax: deshalb-Satz
Aussage / Hauptsatz 1 Aussage / Hauptsatz 2
In Immensee gibt es nicht sehr viel, deshalb bleiben wir im Internat.
Gradpartikeln sehr, ziemlich, zu

Lisas Fenster ist zu klein und das Zimmer ist ziemlich dunkel.
Lisas Möbel sind sehr alt.
Ortsangaben hier, da/dort

Die Toilette ist hier. ➔ Ð
Das Wohnzimmer ist da/dort. ➔ Ð
Wortbildung: Verb + Nomen

wohnen + das Zimmer = das Wohnzimmer
WORTSCHATZ
Nomen das Bild, -er feminin (f) nur Plural (Pl) gemütlich
maskulin (m) das Fenster, - die Krankheit, -en die Leute glücklich
der Brief, -e das Haus, -̈er die Küche, -n viele Leute groß
der CD (MD, DVD)- zu Hause sein die Lampe, -n die Möbel hell
Player, - das Instrument, -e die Nummer, -n hoch
der Fernseher, - das Internat, -e die Postkarte, -n Verben klein
der Garten, -̈ das Klavier, -e die Ruhe, nur Sg. bleiben neu
der Schrank, -̈e das Poster, - Im Internat ist keine diskutieren
der Stuhl, -̈e das Regal, -e Ruhe. schicken Adverbien
der Tisch, -e das Schlafzimmer, - die Terrasse, -n verbringen da
der Schreibtisch, -e das Wohnzimmer, - die Toilette, -n dort
das Zuhause, nur Sg. die Welt, nur Sg. Adjektive ganz
neutral (n) allein hier
das Bad, -̈er besetzt sogar
das Bett, -en dunkel ziemlich
Das kann ich jetzt!

mein Zimmer beschreiben einen Ort angeben
Mein Zimmer ist groß und hell. Ich habe … Das Wohnzimmer ist hier/da/dort.
Zugehörigkeit ausdrücken etwas begründen
Das ist Julias Zimmer. In Immensee gibt es nicht viel, deshalb bleiben wir im Internat.
Grade ausdrücken
Mein Zimmer ist sehr/ziemlich/zu groß.
Lernen lernen
Häng Zettel mit deutschen Wörtern in deinem Zimmer auf! So lernst du die Wörter schneller! A2
Zeichne die Wortbedeutung! So kannst du dir die Wörter besser merken. A4
Lange Wörter sind oft zusammengesetzt! Aber du kannst die einzelnen Wörter verstehen. B3
Kontrolliere: Stimmt die Reihenfolge im Satz? B6
Sammle Ideen für den Text in Mind-Maps! C2
LEKTION 13 D 83
14 Alltag DELMENHORST LOKAL

Mittwoch, 20. März
Stress? Mittwochsfrage heute: Bist du im Stress?

A Bist du im
Frida, 15 Jahre: Ja! Im Stress Tobias, 15 Jahre: Stress im Johanna, 16 Jahre: Dieses Jahr Piet, 16, Jahre: Also, ich bin
bin ich jeden Tag! Vor allem Alltag? Nein, eigentlich nicht. ist besonders stressig für mich. 65 nicht so im Stress. Aber mein
am Morgen. Ich stehe um halb Nur vor Lateinarbeiten. Sie 45 Ich habe am Montag, am Diens- Freund Jan, finde ich, der hat
1 sieben auf, ich 25
2 sind immer so 3 tag und am Don- 4 Stress. Er macht
5 muss dann du- schwer. Das ist nerstag acht Stun- viel Sport. Er ist
schen und Haare wirklich Stress den Schule. Da Schwimmer. Vier
waschen, früh- pur! Ich lerne komme ich erst 70 Tage in der Woche
stücken und und lerne für 50 um vier von der hat er Training und
meine Tasche 30 eine Arbeit, Schule nach Hau- kommt erst um
10 packen. Die Zeit aber dann ver- se. Am Dienstag acht Uhr abends
ist ziemlich knapp. Ich nehme gesse ich alles wieder. Und habe ich am Mittag zwei Stun- nach Hause. Dann muss er
den Bus um halb acht, und der für die nächste Lateinarbeit den frei. Aber in den zwei Stun- 75 natürlich auch noch Hausaufga-
ist immer so voll, ich bekomme fange ich wieder von vorne 55 den kann ich nicht mal nach ben machen.
da nie einen Sitzplatz. Das ist 35 an und muss alles wiederho- Hause fahren. Die Pause ist ein- Er hat sehr wenig Freizeit. Für
15 echt stressig! len. fach zu kurz. Ich muss also in ihn ist das normal. Aber eigent-
Na ja, es gibt auch einen Bus Und eine Woche vor der La- der Schule bleiben. lich ist das zu viel.
um sieben. Aber dann muss teinarbeit muss ich dann am So richtig stressig ist es aber vor 80 Wir können nur am Mittwoch-
ich um sechs aufstehen. Das Abend Vokabeln lernen. 60 den Ferien. Da schreiben wir so nachmittag etwas zusammen
schaffe ich nicht! Das ist zu 40 Deshalb kann ich die ganze viele Klassenarbeiten. Dann machen. Das ist doch echt
20 früh für mich! Woche nicht fernsehen. Das denke ich manchmal, ich schaf- wenig und ich finde das total
Also, so oder so – es ist stressig. ist echt total blöd. fe das alles nicht. schade.
A1 BESPRECHEN A2 LESEN
Stress: Was fällt euch ein? Ordne zu.
Sammelt. 1 Frida yab istist nur vor den Lateinarbeiten im Stress.
2 Tobias yc hatnicht im Stress. Aber sein Freund ist im Stress.
3 Johanna yd findet die Schulezustressig.
am Morgen wenig Zeit und ist deshalb jeden Tag im Stress.
A3 LESEN
4 Piet y
Richtig oder falsch? Kreuze an.
1 Im Bus um halb 8 bekommt Frida manchmal einen Sitzplatz. yrr yff
2 Sie kann nicht um 6 Uhr aufstehen. Das ist zu früh für sie. yr yf
3 Tobias lernt für eine Lateinarbeit und dann vergisst er alles. y y
4 Vor der Lateinarbeit muss Tobias die Vokabeln lernen. Deshalb kann
er nicht fernsehen. yrr yff
5 Johanna kommt jeden Tag um vier nach Hause. yr yf Modalverb: können
6 Vor den Ferien schreibt Johanna viele Klassenarbeiten. yr yf Vor der Lateinarbeit muss Tobias
yr yf
die Vokabeln lernen.
7 Jan macht nach der Schule Hausaufgaben und geht dann zum Training. Deshalb kann er nicht fernsehen.
8 Jan hat wenig Zeit, deshalb kann Piet ihn nur am Mittwoch treffen. y y
P
A4 WORTSCHATZ
P
Wann? Ergänze.
P P P
am Morgen am Vormittag am Mittag am Nachmittag am Abend
1 Frida ist y im Stress. 3 Am Dienstag hat Johanna y zwei freie Stunden.

2 Vor Lateinarbeiten sieht Tobias y nicht fern. 4 Piets Freund hat nur am Mittwoch Freizeit. Dann machen
sie y etwas zusammen.
84 LEKTION 14 A
A5 SCHREIBEN
4AA
Stress pur und stressfrei: Wähle einen Tag und eine Tageszeit. Ergänze die Sätze.
Montagnachmittag- Stress pur! ________________ – stressfrei! Nomen + Nomen

der Montag + der Nachmittag
zum Chor gehen,
Zuerst muss ich __________________ Ich muss nicht _________________
der Montagnachmittag
dann muss ich ___________________ Und ich muss nicht _____________
Deshalb kann ich nicht ____________ Zuerst kann ich ________________
Und ich kann nicht _______________ Dann kann ich _________________
Ich muss _______________________ Ich muss nicht _________________ 1. Zuerst muss ich …
Deshalb kann ich _______________ 2. Dann kann ich …
und auch _______________________
Ich sage doch, Stress pur! Manchmal kann das Leben
so schön sein …
A6 GRAMMATIK Präposition: von + Dativ

Wohin fährt Frida? Woher kommt Johanna? Ergänze. Woher? →
(m) vom Arzt
(n) vom Training
(f) von der Schule
zur Schule
ule
on der Sch
v
1 Frida fährt y 2 Johanna kommt y

A7 SPRECHEN der Zahnarzt
der Klavierunterricht
a) Ergänze deinen Terminkalender. der Chor
das Handballtraining
das Fußballspiel
das Konzert
Mo Di Mi Do Fr Sa So die Oma
16.00–19.00 15.00–18.20 16.00–18.00 16.00–19.00 14.00–17.00 13.00 14.00 die Disco
Training die Party
–…
19.00–
17.00–20.00
18.00–21.00
b) Macht Dialoge mit dem Terminkalender
Gloria – Kino 20.-26.04.

und dem Kinoprogramm.
■ Wann können wir zusammen ins Kino gehen?
Vielleicht am Montagabend um sieben?
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Da läuft „Vollidiot“. 20.4. 21.4. 22.4. 23.4. 24.4. 25.4. 26.4.
● Nein, da kann ich nicht mitkommen. Mr. Bean 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 14:00 14:00
Ich komme erst um sieben vom Training.
Spider-Man 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 15:00 15:30
Vollidiot 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 17:30 19:00
Shoppen 20:15 20:15 18:30 20:15 20:15 20:15 20:15
Am Montagabend um sieben? Da läuft …
Da kann ich nicht mitkommen.
Da gehe ich zur … / zum …
Da komme ich erst um drei von der … / vom …
LEKTION 14 A 85
14 B Das darfst du nich

t!
A Freunde Noten
rdnung
Aufräumen/Uno Lernen
Taschengeld Ausgehen Klamotten
Gesundes Essen
B1 WORTSCHATZ Pünktlichkeit
Schau die Fotos an. Was glaubst du?

Welche Konflikte haben die Jugendlichen mit den Eltern? Ordne zu.
Robin A:_____ Isabel B:_____ Michaela C:_____ Andreas D:_____
B2 HÖREN
2/
20-23 Sind deine Antworten in B1 richtig? Vergleiche. Modalverb: dürfen
Michaela muss die Wohnung aufräumen.
Dann darf sie die Freundin treffen.
B3 HÖREN
2/
20-23 Ordne zu.
1 Robin ya muss für die Klassenarbeit lernen und gute yab ErDannmussdarfumsie23dieUhrFreundin
zu Hause sein.
Noten bekommen.
yc Im Büro muss er etwas anderes treffen.
2 Isabel ybc darf
darf nicht die ganze Nacht auf der Party bleiben.
yd Dann darf sie auch fernsehen. anziehen.
3 Michaela yd mussseine Lieblingskleidung nicht überall anhaben.
y
4 Andreas y zuerst die Wohnung aufräumen.
B4 WORTSCHATZ 1 Was darfst du (nicht)? 2 Was darfst du endlich mit 18 Jahren?
Ð nach 23 Uhr ausgehen Ð alle Lieblingsserien im Fernsehen anschauen
Lies den Fragebogen, Ð laut Musik hören Ð jede Woche in die Disco gehen
markiere und ergänze. -…

3 Was dürfen deine Eltern (nicht)?
Ð für mich Klamotten kaufen 4 Was darf dein Freund oder deine Freundin (nicht)?
Ð meine Schulnoten sehen Ð mich oft besuchen
Ð einfach in mein Zimmer kommen Ð mich spät am Abend anrufen
Ð … Ð meine Eltern mit „du“ ansprechen
Ð …
Was kannst du auf die Fragen antworten?
Sammle zuerst deine Ideen und Redemittel.
86 LEKTION 14 B
B5 SPRECHEN B6 GRAMMATIK
Macht Interviews mit den Wie kannst du das noch sagen?
Fragebogen in B4. Ergänze wie im Beispiel.
● Was darfst du? 1 Kannst du bitte aufräumen? Räum bitte auf!
___________________________
■ Ich darf nach 23 Uhr ausgehen. 2 ____________________________________ ? Mach doch bitte das Fenster auf!
● Und was noch?
3 Kannst du mir bitte Ricardos Adresse sagen? ___________________________ !
■ Ich darf auch …
● Und was darfst du nicht? 4 ____________________________________ ? Mach bitte den Kühlschrank zu!
■ … 5 ____________________________________ ? Mach bitte den Fernseher aus!
6 Kannst du bitte jetzt etwas anderes anziehen? ___________________________ !
Modalverb: dürfen
ich darf
du darfst
er/es/sie darf
wir dürfen Kannst du bitte um
ihr dürft 22 Uhr nach Hause
sie/Sie dürfen kommen?
Steh bitte auf!

B7 SPRECHEN 5
Macht Dialoge. 1
Noch fünf Minuten …
4
2
6
3
LEKTION 14 B 87
14 C Anders leben
Der Alltag mal anders
Aufstehen, in die Schule gehen, den freien Nachmittag genießen, mit der Familie rund 500 Kilometer weit weg - in
zu Abend essen, dann fernsehen, später ins Bett fallen und einschlafen. So kann Mainz. Und das hat mit dem Sport zu
der Alltag sein und so ist er für viele von uns. Er kann aber auch anders sein. Zwei tun.
Mädchen erzählen über ihren etwas ungewöhnlichen Alltag. Anne Katrin spielt seit sieben Jahren
5
1 Leben in einer Zirkusfamilie
10 Jahre schon tourt Familie Sperlich mit
„wie könnt ihr in einem Wohnwagen
wohnen?“ Dann frage ich sie zurück:
„Und wie wohnt ihr in einer Wohnung?
50 Handball. Jetzt hat sie schon ihre drit-
te Saison in der Oberliga. Anne Katrins
Bruder spielt Fußball in der A-Junio-
einem Familienzirkus durch Deutschland. renmannschaft. Und übrigens: Die
Das Leben im Zirkus: der Wohnwagen,
Janina, die älteste Eltern sind Ex-Profi-Basketballspieler.
30 das Training, die Manege, das ist für
Tochter, und ihre 55 Der Bruder und die Schwester gehen
uns ganz normal. Wir kennen es nicht
10 zwei Schwestern beide noch zur
anders.“
und der Bruder trai- Schule und am
Auch im Winter gibt es genug Arbeit:
nieren jeden Tag Wochenende
Die Zirkusfamilie muss die Auftritte für
vier bis fünf Stun- haben sie
35 die nächste Saison proben und planen.
den. Von März bis 60 meistens
15 November ist die Saison, dann sind sie unter-
wegs und haben jede Woche Auftritte und
Projekte.
2 Verrückt nach Sport
Anne Katrin Kru-
Spiele, des-
halb sehen sie
sich sehr selten. „Na ja, meine Familie
Janina und ihre schewski ist 16 lebt nicht zusammen … Das macht
Schwestern woh- Jahre alt und lebt 65 mich schon oft traurig“, sagt Anne
20 20 nen in einem 40 in einer sehr unge- Katrin. „Aber wir finden immer wieder
Wohnwagen. Im wöhnlichen Fami- Zeit für uns. Wir verbringen mal ein
Wohnwagen fühlt lie: Mit der Mutter paar Tage zusammen oder fahren
sie sich zu Hause. lebt sie in Ham- gemeinsam in den Urlaub. Und zu
„Viele fragen“, burg, ihr Vater und 70 Weihnachten sind wir immer zusam-
25 erzählt Janina, 45 ihr Bruder wohnen men. Das ist okay so …“
C1 LESEN
Welcher Notizzettel passt besser zu Text 1? Kreuze an.
y Notizzettel 1: y Notizzettel 2:
Janina Janina
Familie: Eltern und vier Geschwister Familie: Eltern, 2 Schwestern, 1 Bruder
Wohnen: Wohnwagen Wohnen: Wohnwagen – ganz normal
Arbeit: Familienzirkus Arbeit: Familienzirkus
März bis November: März–November: Saison
Winter: nächste Saison planen und proben
Auftritte und Projekte Training: jeden Tag 4-5 Stunden
Training: 4-5 Stunden
C2 BESPRECHEN C4 SPRECHEN
Vergleicht und begründet eure Lösungen in C1. Wie findet ihr Janinas und Anne Katrins Leben?
Sprecht darüber.
C3 LESEN
Janina wohnt in einem
Ergänze den Notizzettel zu Text 2. Wohnwagen. Ich möchte
nicht so leben.
Anne Katrin Ich finde das (nicht) interessant /
Familie: (nicht so) gut / …
Das finde ich …
Wohnen: Anne Katrin sieht ihre Familie Ich glaube, das ist toll / langweilig ...
Sport: nicht oft. Das finde ich traurig. Ich denke, sie ...
Wochenenden: Das gefällt mir (nicht).
Wann zusammen?: Ich möchte auch / nicht so leben.
Notiere Schlüsselinformationen aus dem Text auf Doch, ich glaube,

einem Zettel. So hast du sie auf einen Blick! das ist toll.
88 LEKTION 14 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation
Modalverb Fragepronomen Lokale Präpositionen von
Infinitiv dürfen von + Dativ
ich darf (m) vom Arzt. (von + dem)
du darfst Woher kommst du? Ich komme (n) vom Training. (von + dem)
er/es/sie darf (f) von der Schule. (von + der)
wir dürfen
ihr dürft
sie/Sie dürfen
Zeitabfolge zuerst, dann

Zuerst mache ich Hausaufgaben, dann gehe ich ins Schwimmbad.
WORTSCHATZ
Nomen feminin (f) auf|machen Adjektive
maskulin (m) die Adresse, -n aus|gehen einfach
der Abend, -e die Nacht, -̈e aus|machen früh
der Alltag, -e die Note, -n Mach das Licht aus. zu früh
der Kühlschrank, -̈e die Ordnung, nur Sg. denken laut
der Mittag, -e die Unordnung, nur Sg. dürfen normal
der Nachmittag, -e die Pünktlichkeit, nur Sg. duschen schwer
der Vormittag, -e die Schwester, -n fern|sehen eie stressig
der Morgen, - die Serie, -n packen
der Stress, nur Sg. die Lieblingsserie, -n sagen Adverbien
im Stress sein die Stunde, -n schaffen erst
Stress haben die Vokabel, -n Ich schaffe das nicht. erst um acht Uhr
der Tag, -e sehen eie überall
der Vater, -̈ nur Plural (Pl) vergessen ei zuerst
der Zahnarzt, -̈e die Ferien waschen
die Geschwister Haare waschen Pronomen
neutral (n) wiederholen dies-
das Fernsehen, nur Sg. Verben zumachen dieses Jahr
das Latein, nur Sg. an|haben Mach die Tür zu.
an|ziehen
Das kann ich jetzt!

Zeitangaben machen
Am Morgen / Am Vormittag / Am Mittag /
Am Nachmittag / Am Abend
Möglichkeit ausdrücken
Ich kann am Morgen lange schlafen.
Zeitabfolge ausdrücken
Zuerst muss ich aufräumen,
dann darf ich ins Kino.
Erlaubnis und Verbot ausdrücken
Ich darf nicht oft in die Disco gehen.
Aufforderungen und Bitten formulieren
Kannst du bitte dein Zimmer aufräumen?
Räum bitte dein Zimmer auf.
Lernen lernen
Was kannst du auf die Fragen antworten? Sammle zuerst deine Ideen und Redemittel. B4
Notiere Schlüsselinformationen aus dem Text auf einem Zettel. So hast du sie auf einen Blick! C3
LEKTION 14 D 89
15 B e r l in
erlin
A Ich liebe B
D Der
nsel
C Die Spree-I
r
urger To
ster a m Brandenb
B Silve
Fluss : die Spr

ee Ich liebeHaBuper lin! utschland, die Stadt der
A Berlins Berlin – die tst t von De
ad
rlin kom-
r Geschichte … – nach Be
Hektik, der Festivals, de
zen Welt.
men Leute aus der gan
über Berlin?
Was sagen Jugendliche
A1 BESPRECHEN
1 „Berlin? Hier gibt’s total viele Museen! Für Design, Kunst,
Welches Foto kennt ihr? Woher? Technik, Fotografie, Film usw. Auf der Spree-Insel ist mein
Lieblingsmuseum, das Alte Museum! Und das Beste ist: Die
A2 LESEN Museen sind fast immer geöffnet! Nur zwischen 18 Uhr
abends und 10 Uhr morgens sind sie zu! Ist das nicht toll?“
Texte und Fotos: Ordne zu.
yC y yy yy yy
kann man ganz viel
2 „Berlin ist klasse im Sommer. Da
1 2 3 4 5 trum findet man den
draußen machen. Direkt im Stadtzen
abe r auch Sport machen:
Tiergarten. Da kann man relaxen,
oder Inlin er fahren. Im „Engli-
A3 LESEN Tischtennis spielen, skaten
e. Und das alles kosten-
schen Café“ gibt es dann Konzert
Was kann man dort machen? Notiere. los!“
Markiere die Schlüsselinformationen im Text.
y
3 „Trendige Mode oder Secondhand
-Fashion: In Berlin fehlt
Museen besuchen
auf der Spree-Insel: _a_________________ absolut nichts! In der Friedrichstraße
b y
im Tiergarten: _________ Gucci bis H&M alles. Leider sind
z.B. bekommt man von
y
die Geschäfte um 20 Uhr
schon geschlossen. Am Hauptbahnh
im Englischen Café: _c________ of z.B. kann man natür-
y
lich Fahrkarten kaufen, aber auch
einkaufen gehen! Und das
am Hauptbahnhof: _d________ sieben Tage in der Woche! Von 8 bis
y
22 Uhr sind die Geschäf-
te dort auf. Shoppen in Berlin ist echt
in der Friedrichstraße: _e________ kein Problem!“
y
am Brandenburger Tor: _f________
auf der Straße: _y
4 „Silvesterparty am Brandenburger Tor, Karneval der Kultu-
g
________
an der Spree: _y
ren und der Berlin-Marathon im Herbst. Das sind die Top-
h im Restaurant sitzen,
_____________________ Veranstaltungen in Berlin. Mein Lieblingsevent ist der Kar-
im Fluss: _y
i neval der Kulturen. Da tanzt und feiert man zusammen auf
________ der Straße.“
A4 SPRECHEN
5 Spree. Ich liebe das! Am
man „Berlin liegt an einem Fluss, an der
s, kleine Restaurants
man = jede Person, Wo kann man was machen? Fluss gibt es super gemütliche Café
ial finde ich auch das
alle! und auch tolle Fahrradwege. Gen
Berlin kann man im Fluss
 man ≠ Mann Auf der Spree-Insel Schwimmbad an der Spree. In
kann man ins schwimmen! Cool, oder?“
Museum gehen.
90 LEKTION 15 A
4AA
n
f H Karneval der Kulture
G Der Hauptbahnho
Spree
F Spaß an der
hstraße
E Die Friedric
Tiergarten
am im
im in der
auf dem
A5 GRAMMATIK auf der
an der am
Wo kann man das machen? Ergänze.
Präpositionen: in, auf, an + Dativ Wo?
Meine Regel
in + Dativ auf + Dativ an + Dativ

im
(m) _________ Park/Fluss (m) _________ Platz (m) _________ Fluss
(n) _________ Café (f) _________ Insel/Straße (n) _________ Tor
(f) _________ Spree/…straße (f) _________ Spree
A6 GRAMMATIK  Präposition: an + Dativ

2/
Wo?
24-29 Wo sind die Leute? Hör und ergänze.
am Bahnhof
am Flughafen
auf dem Marktplatz 2 _____________ 3 _____________ 4 _____________ 5 _____________ 6 _____________

1 ________________
die Post die Bank der Spielplatz die Apotheke das Krankenhaus der Flughafen der Bahnhof der Marktplatz
• • –– – • – – –
das Café– das Muse–um die Bibliothek immbad

die Schule das Schw•
– –
A7 SPRECHEN
Wo ist das?
Schreibt Karten.
Mischt die Karten und zieht eine Karte.
Erklärt/zeigt/zeichnet das Wort. Man kann hier Du bist in der Disco!
Die anderen raten. Musik hören und
in der in der tanzen.
Schule Disco
Wo bin ich?
Bilde kurze, einfache Sätze!
LEKTION 15 A 91
15 B Orientierung in Be
rlin
Präpositionen bei
Städtenamen
B1 LESEN Woher? aus Berlin
Wohin? nach Berlin
Richtig oder falsch? Wo? in Berlin
Mira: Hallo Klara! Kreuze an.
Klara: Hi Mira! Alles ok?
1 Mira fährt morgen nach Berlin. yr yf
yr yf
Mira: Jaa! Morgen geht es los!
Klara: Wann und wo kommst du an? 2 Klara holt sie am Bahnhof ab.
Mira: Der Zug fährt um13 Uhr ab. Ich bin also um 3 Sie kommt am Gleis 5 an. yr yf
14:30 am Hauptbahnhof.
4 Klara möchte nach Jena fahren. yr yf
yr yf
Klara: Super, ich hole dich dann am Bahnsteig ab!
Mira: Gute Idee! Danke! 5 Mira hat schon eine Fahrkarte.
Klara: Ich denke, der Zug hält auf Gleis 5 … aber
ich habe leider keinen Fahrplan.
B2 HÖREN
Mira: Warte, ich gucke nach. 2/30
Klara: Und? Was ist richtig? Kreuze an.
Mira: Also hier steht Jena – Berlin, 14:30, Hbf,
Gleis 6. 1 Wohin muss Mira fahren?
Klara: Ja, das kann sein… Hast du schon eine
Fahrkarte?
Mira: Nein, der Automat ist kaputt, ich …
Klara: Moment, mein Handy klingelt …
ya zum Bahnhof yb zur Schule yc zum Café

2 Wie fährt sie? Präposition: mit+Dativ
(m) mit dem Bus, Zug
(n) mit dem Auto, Schiff fahren
(f) mit der U-Bahn, Straßen-
bahn, S-Bahn
mit dem Flugzeug fliegen
ya mit dem Auto yb mit

mit dem Bus und
der Straßenbahn
yc mit der U-Bahn  zu Fuß gehen
Präpositionen: an, in + Dativ

Wo?
B3 HÖREN (m) am Pariser Platz
2/30 (f) an der Goethestraße/Haltestelle einsteigen/
Ergänze. (n) am Brandenburger Tor aussteigen
Präposition: in + Akkusativ
an der in den
am an der über die Wohin?
(m) in den Bus
(n) ins Auto/Taxi einsteigen
Wie komme ich zum Café? (f) in die U-Bahn/Straßenbahn
1 Du musst ___________ 3 Dort nimmst du die
Bahnhof ___________ Straßenbahn Linie 12. 5 Dort gehst du ________ Straße,
Bus Nummer 147 dann nach links und so 50m
einsteigen. geradeaus.
°
2 _____________ 4 Du musst __________ nach links gehen
Haltestelle Haltestelle °
nach rechts gehen
Friedrichstraße Universitätsstraße
steigst du aus. aussteigen. geradeaus gehen
über die Straße /
den Platz gehen
92 LEKTION 15 B
B4 SPRECHEN
B
Macht Dialoge. Fragt nach dem Weg und beschreibt den Weg.
A wählt eine Orts-Karte aus.
B wählt drei Karten: eine Verkehrsmittel-, eine Straßen- und eine Richtungs-Karte aus. B zeigt A die Karten nicht!
B erklärt den Weg, A macht Notizen.
A vergleicht die Notizen mit den Karten von B.
°
A B
zur Post mit dem Bus / am Domplatz nach links gehen

in den Bus Nummer 23
einsteigen
aussteigen
Nimm dir eine Minute Zeit! Plan den Dialog.
● Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post? Können Sie mir das erklären?
■ Die Post ist nicht weit weg! Sie müssen mit dem Bus 23 fahren. Am Domplatz steigen Sie aus.
Und dann gehen Sie nach links. Dann sind Sie an der Post.
● Vielen Dank und tschüss.
Orte (Wohin möchtest du fahren?)
zur Post zum Stadtpark zum Mauermuseum
Verkehrsmittel (Wie musst du fahren?)
mit der U-Bahn fahren/ mit der Straßenbahn mit dem Bus fahren /
in die U-Bahn Linie 6 fahren/in die Straßen- in den Bus Nummer 23
einsteigen bahn Linie 2 einsteigen einsteigen
Straßen (Wo musst du aussteigen?)
an der Goethestraße am Domplatz am Hauptbahnhof

aussteigen aussteigen aussteigen
Richtungen (Musst du nach links, nach rechts, geradeaus oder über die Straße gehen?)
° °
nach links gehen nach rechts gehen geradeaus gehen über die Straße/
den Platz gehen
LEKTION 15 B 93
15 C Berlin Strophe 1
Guten Tag, liebe Fluggäste --
Kapitän Horn und seine Crew begrüßen Sie
A herzlich auf unserem Flug nach Berlin.
…
Strophe 2
Wo treffen Menschen sich aus Ost und West?
Aus aller Welt, aus jedem Nest? Nest = kleines Dorf
Wo hat die Liebe das Sagen, glänzend = toll
feiert glänzende Paraden.
Und die Luft den ganz besonderen Duft?
Strophe 3
B Wo gibt es eine ganz spezielle Wurst,
mit Curry drauf -- macht Riesendurst?
Wo kannst du echte Schnauzen hören? Schnauzen = hier: Berliner Dialekt
Berliner Kindl nachts betören? betören = hier: Berlinerinnen bezaubern
Willst du der Welt entfliehen - zieh nach Berlin!
Komm wir ziehen, komm wir ziehen,
komm wir ziehen nach Berlin!
Denn da tobt das pralle Leben,
Ja, da kannst du was erleben, das tobt das pralle Leben =
In Berlin, in Berlin, in Berlin! Da ist viel los
Strophe 4
C
Wer ist die schönste Dame an der Spree?
Die alte Tante Hertha BSC.
Wer wird sie alle überholen, überholen = besser sein
alle die Weltstadt-Metropolen?
Nur Berlin kriegt wirklich alles hin! alles hinkriegen = alles schaffen

…
D Strophe 5
Wir wollen nicht nach Kapstadt und Hawaii.
Wer will schon nach Rio und Shanghai,
Paris oder London,
New York oder Bel Air?
Nur in Berlin steppt der Bär! steppen = tanzen

…
C1 BESPRECHEN C2 HÖREN
2/31
Schaut die Fotos an. Was kennt ihr? Strophen und Fotos: Ordne zu.
C3 HÖREN
2 y 3 y 4 y 5 y
2/31
Was passt zu welcher Strophe? Ergänze.
y
Strophe Strophe
1 In Berlin ist immer etwas los! 4 Wir fliegen nach Berlin. y
2 Eine Spezialität aus Berlin y 5 Berlin und seine Fußballmannschaft y
3 Berlin – Treffpunkt international y
C4 SCHREIBEN
Eure Lieblingsstadt oder eure Heimatstadt:
Sammelt Symbole, Fotos, Informationen und macht eine Collage.
94 LEKTION 15 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Indefinitpronomen man
man = jede Person, alle: Auf der Spree-Insel kann man ins Museum gehen.
Fragepronomen Lokale Präpositionen: an, auf, in, über
an+ Dativ auf + Dativ in + Dativ
Wo bist du? (m) am Park. (an+ dem) auf dem Platz. im Park.
(n) am Tor. (an+ dem) auf dem Haus. im Museum.
Ich bin
(f) an der Spree. auf der Insel. in der Spree.
(Pl) an den … auf den … in den …
in+ Akkusativ über + Akkusativ
Wohin gehst du? (m) in den Bus. über den Platz.
Ich gehe
Ich steige (n) ins Taxi. ein. über das Gleis.
(f) in die U-Bahn. über die Straße.
Modale Präposition mit
mit + Dativ
Wie fährst du? (m) mit dem Bus.  Ich gehe zu Fuß!
Ich fahre (n) mit dem Taxi.
(f) mit der Straßenbahn.
Lokale Präpositionen bei Städten: aus, nach, in
Woher kommst du? Ich komme aus Berlin.
Wohin fährst du? Ich fahre nach Berlin.
Wo wohnst du? Ich wohne in Jena.
WORTSCHATZ
Nomen neutral (n) die Bank, -en auf sein Adjektive
maskulin (m) das Auto, -s die Fahrkarte, -n Das Museum ist auf. best-
der Automat, -en das Beispiel, -e die Haltestelle, -n an|kommen genial
der Bahnhof, -̈e zum Beispiel (z.B.) die Insel, -n aus|steigen kaputt
der Hauptbahnhof das Flugzeug, -e die Linie, -n ein|steigen kostenlos
der Bahnsteig, -e das Gleis, -e die Straßenbahn Linie entschuldigen
der Bus, -se das Goethe-Institut, -e 12 erklären Adverbien
der Dom, -e das Krankenhaus, -̈er die Mauer, -n fliegen geradeaus
der Fahrplan, -̈e das Museum, Museen die Post, nur Sg. geöffnet sein geradeaus gehen
der Flughafen, -̈ das Schiff, -e die Richtung, -en geschlossen sein links
der Fluss, -̈e das Silvester, nur Sg. die S-Bahn, -en halten aä nach links gehen
der Karneval, nur Sg. die Silvesterparty, -s die Stadt, -̈e Der Zug hält auf rechts
der Meter, - das Taxi, -s die Hauptstadt Gleis 5. nach rechts gehen
50 Meter geradeaus das Tor, -e die Straße, -n lieben weiter
der Ort, -e das Verkehrsmittel, - die Straßenbahn, -en Ich liebe Berlin. und so weiter (usw.)
der Platz, -̈e das Zentrum, die U-Bahn, -en liegen weit weg
der Marktplatz/Spiel- die Zentren schwimmen Das ist nicht weit weg.
platz Verben sitzen
der Weg, -e feminin (f) ab|fahren zu sein
der Zug, -̈e die Apotheke, -n ab|holen Das Museum ist zu.
Das kann ich jetzt!

eine Richtung angeben nach dem Weg fragen
Sie gehen / Geh nach links / nach rechts / geradeaus / Entschuldigung / Entschuldigen Sie / Entschuldige …
über die …straße! Wie komme ich zu …?
Können Sie / kannst du mir das erklären?
eine Entfernung ausdrücken
Die Post ist nicht weit weg. einen Weg beschreiben
Sie müssen / Du musst … und dann … Dort … Dann …
Lernen lernen
Markiere die Schlüsselinformationen im Text. A3
Bilde kurze, einfache Sätze! A7
Nimm dir eine Minute Zeit! Plan den Dialog. B4
LEKTION 15 D 95
16 Im Ausland
du?
A Wo warst
AUSLAND: Impressionen
Jedes Jahr fahren viele junge
Leute für ein paar Wochen oder
für ein ganzes Jahr ins Ausland.
So auch Judith, Sandra und
Jens.
Wo waren sie? Warum waren
sie im Ausland? Wie lange
waren sie dort? Und wie war es?
B
FORUM
Trag dich in unser Forum ein
und schreib uns: Warst du
A
schon im Ausland? Wie war es?
A2 WORTSCHATZ
a) Was ist das? Ordne zu.
1 Au-pair 2 Austauschschüler 3 Freizeitcamp
A1 BESPRECHEN
y
a Da lebt man ein Jahr in einem anderen Land und lernt dort in der Schule.
Schaut die Internetseite an: y
b Da lebt man in einer Familie im Ausland und passt auf die Kinder auf.
Was ist das Thema?
Wo sind die Jugendlichen?
y
c Da macht man Ferien mit Jugendlichen aus anderen Ländern.
Was machen sie? b) Was ist richtig? Kreuze an.

Ich habe Heimweh.
ya Mir tut etwas weh.
yb Ich bin weit weg und möchte nach Hause.
2/
A3 HÖREN yc Ich bin zu Hause.
32-34 Ordne zu und ergänze.
y
Im Ausland waren sie: Wo waren sie? Wie lange waren sie dort?
1 Jens y
a Au-pair ya in Ecuador 1
y
2 Sandra y
b Austauschschülerin yb in Kroatien 2
y
3 Judith y
c im Freizeitcamp yc in Spanien 3
A4 HÖREN
2/
32-34 Was ist richtig? Kreuze an.
1 Im Freizeitcamp waren 2 Das war besonders schön:
y
a Jugendliche aus Deutschland und Kroatien. y a die Fahrradtour.
Jens
y
b Jugendliche aus 15 Nationen. y b die Workshops, Sprachkurse, Diashows.
3 Die Gasteltern waren 4 Sie hatte Freizeit: Präsens Präteritum
yab cool. yab am
Sandra
Vormittag. sein sie ist sie war
y nett. y am Nachmittag. haben sie hat sie hatte
5 In der Schule in Ecuador waren 6 Judith hatte in Ecuador am Anfang

yab acht yab keine
Sprachen mit -isch
Judith
andere Austauschschüler. Probleme mit Spanisch.

y deutsche Mädchen. y
Slowakisch, Spanisch
acht Heimweh. Englisch, Italienisch,
Französisch
 Deutsch
96 LEKTION 16 A
4AA
E
D
A5 GRAMMATIK
Präteritum
Ergänze sein und haben im Präteritum. sein haben
ich war hatte
AUSLAND: Impressionen Trag dich in unser Forum ein und schreib uns: du warst hattest
SCHREIB INS FORUM Warst Du schon im Ausland? Wie war es? er/es/sie war hatte
Seite 1 von 2 wir waren hatten
ihr wart hattet
y
Gesendet von Luca am 4. Juli um 13.21
sie/Sie waren hatten
a war
y
Ich _________ letztes Jahr in Iowa. Ich möchte nie in den USA leben, aber mein Jahr als
b
Austauschschüler _________ absolut super.
y y
Gesendet von Katja am 4. Juli um 14.08
c d
y
Ich _________ als Au-pair in Neuseeland. Mit der ersten Gastfamilie _________ ich große
e
Probleme, die zweite Familie _________ aber echt super! Jetzt bin ich wieder zu Hause Wann?
und kann nur sagen: Macht das!
Ich war letztes Jahr in ...
y
Gesendet von Eli am 4. Juli um 15.13
f
y y
Meine Freundin und ich _________ letztes Jahr im Sommer im Freizeitcamp in Schweden.
g h
Auch wir _________ Workshops und so. Aber das _________ ein bisschen langweilig.
y y
Gesendet von Julian am 4. Juli um 15.33
i j
y
Mein Freund _________ letztes Jahr einen Monat lang in Italien. Er _________ dort einen
k
Intensivsprachkurs. Also, mit der Gruppe in der Sprachenschule _________ er viel Spaß.
Aber jetzt, nach einem Jahr, kann er auf Italienisch wieder fast gar nichts mehr sagen.
A6 SPRECHEN
a) Was war letztes Jahr los? Sammelt. Weihnachtsfeier Das war im Winter / im Oktober /
Mathetest am Dienstag …
Klassenfahrt Das war lustig / schön / blöd /
dunkel / spät …
Er / sie war / wir waren krank /
müde / froh …
b) Welches Ereignis war das? Wir hatten keine Zeit / nicht viel
Zeit / kein Geld / viele Fragen /
Lust / total viel Spaß …
Das war
letztes Jahr im Winter. Das war die
Weihnachtsfeier! Nein, Martin war
Das war sehr lustig. doch da … ich weiß,
Nur Martin war krank. das war die Klassen-
fahrt!
LEKTION 16 A 97
16 B
ador
Judiths Jahr in Ecu
Ein Jahr in Ecuador

Judith Memering aus Bremen war letztes Jahr als Austauschschülerin in Ecuador.
Jetzt ist sie wieder zu Hause, in Bremen. Wie war das Jahr im Ausland?
Von Miriam Bach
Wo in Ecuador warst du genau? Aber die Schule war ganz gut. Und die Schüler in
Ich habe dort in Salcedo, in
5 meiner Klasse waren toll! Im Februar haben wir
einer kleinen Stadt in den zum Beispiel in der Schule Theater gespielt und
Anden, gelebt. 40 da war ich eine Fee. Wir hatten nicht viel Zeit, es
Und wie war denn deine Gastfa- war chaotisch, stressig, aber wir haben so viel gelacht.
milie? Das waren
10 Meine Gastfamilie war sehr nett. meine schönsten
Ich hatte eine Schwester, 16 Schultage in
Jahre alt, mit ihr zusammen bin 45 Ecuador. Ja…
ich in die Schule gegangen. Und ich habe in
Und ich hatte noch einen klei- der Schule die
15 nen Bruder, er war 7 Jahre alt. Schuluniform
Hast du auch mit deiner Familie getragen! Das
etwas zusammen gemacht? 50 muss jeder
Ja, wir haben oft Ausflüge gemacht. Sie haben mir viel Schüler in Ecuador!
20 von Ecuador gezeigt. Zum Beispiel sind wir zur „Mitte Was war noch so besonders?
der Welt“ gefahren. Am Anfang war alles so anders, die Mentalität,
„Mitte der Welt“? Was ist das denn? die Menschen, die Natur, die Luft, das Essen
Das war ein Dorf mit Restaurants, Planetarium und 55 und die Sprache … Oder die Feste: Weihnachten
Museum. Und in der Mitte, auf der Äquatorlinie, war haben wir an einem Fluss gefeiert. Es war Som-
25 dann das Monument mit mer. Und Karneval haben wir zwei Wochen
der Welt oben drauf. lang gefeiert, und da hatten wir frei, also keine
Interessant … Schule!
Ja, interessant, aber auch 60 Was war für dich sehr wichtig in diesem Jahr?
sehr touristisch. Ich habe ein Jahr lang in meinem Traumland
30 Und wie war die gelebt. Ecuador ist jetzt meine zweite Heimat.
Schule? Aber genauso habe ich gemerkt: Bremen ist so
Die Schule war schon anders wichtig für mich. Und meine Familie ist auch
als in Deutschland. Ich hatte 65 sehr wichtig für mich. Früher war mir das nicht
jeden Tag acht bis neun so klar. Aber jetzt weiß ich das.
35 Stunden. Am Anfang habe Das ist ein schönes Schlusswort. Danke für das
ich natürlich sehr schlecht Interview.
Spanisch gesprochen. Danke dir auch. ¡Adiós!
B1 BESPRECHEN
a) Was wisst ihr schon aus A2–A4 über Judith?
b) Schaut Fotos und Titel an: Was ist das Thema des Interviews?
B2 LESEN
Was erzählt Judith? Notiere Stichwörter.
Salcedo, in den Anden anders, gut Theater

Ausflüge
Ecuador
Gastfamilie Schule
98 LEKTION 16 B
B
B3 LESEN
Diese Sätze sind falsch. Schreib sie richtig.
Judith war ein Jahr in Ecuador.

1 Judith war zwei Jahre in Ecuador. _______________________________
2 Judiths Gastfamilie hatte drei Kinder.
3 Die Gastfamilie hat Judith eine Stadt in der Mitte von Ecuador gezeigt.
4 Judith ist nur am Vormittag in die Schule gegangen.
5 Judith hat am Anfang schon gut Spanisch gesprochen.
6 Judith hat im Sommer Theater gespielt. Präsens Perfekt (letztes Jahr)
7 Judith hat in der Schule Karneval gefeiert. spielen sie spielt sie hat … gespielt
gehen sie geht sie ist … gegangen
8 Ecuador hat Judith überhaupt nicht gefallen.
B4 GRAMMATIK
Markiere das Perfekt im Interview und ergänze die Tabelle.
feiern spielen
ya Partizip: ge ________ t yb Partizip: ge ________ en fahren
gehen
lachen leben
zeigen
leben, hat gelebt merken
tragen machen sprechen
Lern die Partizipformen immer mit Infinitiv und mit
haben/sein zusammen: leben – hat gelebt, gehen – ist gegangen … !
B5 GRAMMATIK
Lies und kreuze an.
Aussage Sie hat in Salcedo gelebt
Sie ist dort in die Schule gegangen
Meine Regel
Perfekt
haben/sein y Position 1 y Position 2
Partizip immer y Position 2 y am Ende
B6 SPRECHEN
Macht Memory-Kärtchen mit Verben aus B4 und spielt. Macht kurze Sätze.
leben
leben,
hat gelebt
Judith hat in Ecuador gelebt.
hat geleb
t
LEKTION 16 B 99
16 C Gastgeschenke
aus Deutschland
D
B E F
A C
Ich gehe in vier Wochen als Austauschschülerin nach Thailand. Jetzt bin ich auf der Suche nach
Gastgeschenken für meine Gastfamilie. Aber: Was ist denn typisch deutsch? Was kommt gut
an? Habt Ihr ein paar Tipps für mich? Danke!!!! Jana
1 Es gibt so ein Kochbuch mit deutschen Rezepten, aber auf Englisch: German Cooking Today!
Ist zwar nicht typisch deutsch, aber mit was typisch Deutschem drin! Nina
2 Ich gehe nach Neuseeland. Ich habe gehört, da fahren sie voll auf Gummibärchen ab und unse- Sie fahren voll auf
Gummibärchen ab. =
re deutsche Schokolade ist wohl auch der Renner. Kim Sie mögen sehr …
3 In Japan kommt "Mensch-ärgere-Dich-nicht" gut an. Wir haben das gleich am ersten Tag
gemeinsam in der Gastfamilie gespielt. Sehr kommunikativ und lustig. Dana
4 Es gibt jetzt die spezielle Ausgabe von Monopoly – über Deutschland: Da kann man das Bran-
denburger Tor kaufen usw., ist auch ganz gut. Anna-Sophie
5 Ich habe gehört, Fotoalben von Dir mit Deiner Familie und Deinen Freunden in Deiner Stadt Das kommt gut an!
oder zu Hause kommen gut an. Janine Das ist ein Renner. =
Das finden alle gut.
6 Ich habe diese Idee: Ich filme ein paar Tage vor meiner Abfahrt einfach alles in meiner Hei-
matstadt mit meiner Videokamera: Freunde, Schule und Stadt ... Luisa
C1 BESPRECHEN C2 LESEN
Schaut die Sachen an! Was kennt ihr? Texte und Fotos: Ordne zu.
C3 SPRECHEN
1 y 2 y 3 y 4 y 5 y 6 y
Deutsche Gastgeschenke:
Was kommt in deinem Land gut an, was nicht? : :
… kommt gut an! … kommt nicht gut an.
C4 SCHREIBEN … ist ein Renner. … kennen wir schon.
… finde ich gut. … kann man auch hier kaufen.
Geschenke aus deinem Land für eine deutsche Familie: … kennen wir noch nicht.
Schreib eine Antwort ins Forum.
In drei Wochen geht mein Austauschjahr hier zu Ende. Ich

möchte einige Geschenke aus Eurem Land für meine Fami-
lie und Freunde in Deutschland mitnehmen. Ich habe eini-
ge Ideen, aber vielleicht habt Ihr auch ein paar Ideen?
Lukas
1 Verbform? Richtig?
Kontrolliere deinen Text! Diese Punkte helfen dir! 2 Präposition? Richtig?
3 Genus und Kasus richtig?
4 Wortstellung? Richtig?
5 Nomen groß? Richtig?
100 LEKTION 16 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation Perfekt
im Präteritum Infinitiv haben/sein + Partizip (ge…t/en)
Infinitiv sein haben Regelmäßige Verben: leben hat … gelebt
ich war hatte Unregelmäßige Verben: fahren ist … gefahren
du warst hattest
Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben
er/es/sie war hatte
leben – hat … gelebt fahren – ist … gefahren
wir waren hatten
feiern – hat … gefeiert machen – hat … gemacht gehen – ist … gegangen
ihr wart hattet
lachen – hat … gelacht spielen – hat … gespielt sprechen – hat … gesprochen
sie/Sie waren hatten
lernen – hat … gelernt zeigen – hat … gezeigt tragen – hat … getragen
Syntax: Präteritum und Perfekt

Aussage / W-Frage Ich war in Salcedo.
Ich habe in Salcedo gelebt.
Wo warst du?
Was hast du dort gemacht?
Ja/Nein-Frage Hast du schon Spanisch gesprochen?
Fragepronomen Zeitangaben mit Akkusativ Wortbildung bei Sprachen -isch.

Wie lange warst du im Ausland? Einen (zwei/drei …) Monat(e). (Spanien) Ich spreche Spanisch.
Ein (zwei/drei …) Jahr(e). (Italien) Sprichst du auch Italienisch?
Eine (zwei/drei …) Woche(n). (Slowakei) Nein, aber Slowakisch.
Wann gehst du ins Ausland? (m) Ich fahre nächsten Monat nach Ecuador. aber: Und Deutsch?
(n) Ich fahre dieses Jahr nach Spanien.
Wann warst du im Ausland? (f) Ich war letzte Woche in Ecuador.
WORTSCHATZ
Nomen neutral (n) feminin (f) Verben Adverbien
maskulin (m) das Au-pair, -s die Gastfamilie, -n auf|passen besonders
der Anfang, -̈e das Ausland, nur Sg. die Gruppe, -n Pass bitte auf! fast
am Anfang das Beispiel, -e (das) die Heimat, nur Sg. lachen früher
der Ausflug, -̈e Deutschland die Mitte, nur Sg. merken Früher war das
einen Ausflug machen das Dorf, -̈er die Seite, -n tragen aä anders.
der Austauschschüler, - das Fest, -e die (Fahr)Radtour, -en lang
der Monat, -e das Heimweh, nur Sg. die Sprachenschule, -n Adjektive ein Jahr lang
siehe Startermodul das Italienisch, nur Sg. blöd nur
der Sprachkurs, -e das Land, -̈er froh nur am Vormittag
das Traumland, -̈er jung wieder
das Weihnachten, - junge Leute wieder zu Hause
das Wort, -̈er letzt-
schlecht Pronomen
viel, -e
Das kann ich jetzt!

über die Vergangenheit sprechen Zeitangaben machen
Ich war letztes Jahr …. Ich hatte Spaß / Probleme mit der Sprache. Ich war ein Jahr/zwei Monate/drei Wochen im Ausland.
Das war im Winter. Ich habe in Salcedo gelebt. Ich fahre nächstes/dieses Jahr nach Russland.
Das war lustig. Ich bin dort in die Schule gegangen. Ich war letzten Monat in England.
Ich war krank.
Dauer ausdrücken
Wie lange warst du im Ausland?
Einen Monat./Ein Jahr./Eine Woche.
Lernen lernen
Lern die Partizipformen immer mit Infinitiv und mit haben/sein zusammen! B4
Kontrolliere deinen Text! Diese Punkte helfen dir! C4
LEKTION 16 D 101
17 Pe r s p e k t i v e n Schüler
eines Gymnasiums
in Dortmund
machen Praktikum
tikum
A Schulprak Schultasche weg!
Die 15-jährigen Schüler des Gymnasiums absolvieren vor den Herbstferien
Drei Wochen
ihr Praktikum – sie können dabei einige Berufe näher kennenlernen. Wir Praktikum!
haben gefragt: Wo macht ihr Praktikum? Warum? Was müsst ihr machen?
Flora Fraga: Anne Porwol: Christian Hahne:

5 Ich mag Tiere sehr gern, deshalb Ich mache mein Praktikum bei meiner 30 Ich mache mein Praktikum bei Veltins.
mache ich mein Praktikum in einer Mutter im Kindergarten St. Raphael. Warum? Ich bin ein Computer-Freak!
Tierarztpraxis, bei Dr. Schaltenberg. Sie ist dort Erzieherin. Die Arbeit ist Deshalb finde ich den Beruf Compu-
Meine Aufgaben sind manchmal ein 20 manchmal ein bisschen anstrengend ter-Techniker ziemlich interessant. Ich
bisschen langweilig: Ich muss den (25 laute Kinder!!), aber sie gefällt mir muss hier viel machen: Ich schreibe E-
10 Tisch putzen und aufräumen. Oft super gut. Mit den Kindern spiele ich 35 Mails und ich installiere Software oder
haben die Tiere Schmerzen und das sehr gern. Wir basteln zusammen oder manchmal repariere ich Drucker.
finde ich ganz traurig. Heute Nachmit- wir gehen zum Spielplatz. Das macht Meine Kollegen sind sehr sympathisch
tag hat Dr. Schaltenberg eine Operati- 25 mir echt viel Spaß! Jeden Vormittag und auch meine Chefin, Frau Brück, ist
on. Da darf ich dabei sein. So etwas muss ich in der Küche helfen und am sehr freundlich. Mir gefällt auch die
15 finde ich ganz toll! Nachmittag den Gruppenraum aufräu- 40 Arbeit total gut. Das ist ein Beruf für
men. Das finde ich total doof. mich!
Oft haben die Tiere Schmerzen Die Arbeit ist manchmal ein Ich bin ein Computer-Freak!
und das finde ich ganz traurig. bisschen anstrengend.
A1 BESPRECHEN
Lest den Titel und die Zeilen 1-3. Schaut die Fotos an.
Was ist ein Praktikum? Müsst ihr auch ein Praktikum machen?
Wo möchtet ihr gern ein Praktikum machen?
A2 LESEN
Ergänze.
Name Wo arbeiten die Was sind ihre Wie gefällt ihnen die Arbeit /
Jugendlichen? Aufgaben? finden sie die Kollegen?
1 Flora yab inbeider______
______
y yc _______ yd _______ Präpositionen: bei, in + Dativ
Wo arbeitest du?
2 Anne yab bei ihrer ______ Name: bei Veltins, Frau Brück
y im ______ yc _______ yd _______ Person: bei + Dativ = (m) bei meinem Vater
(f) bei meiner Mutter
3 Christian yab bei ______ Ort, Gebäude: in + Dativ = im Kindergarten
y in einer ______ yc _______ yd _______

102 LEKTION 17 A
A3 GRAMMATIK
4AA
Wo arbeiten die Jugendlichen? Ergänze.
das Atelier
Philip Kaiser, 16 Leonie Hausner, 16 Sandra Egli,15 das Büro
Köln Wien Basel das Kaufhaus
1 Ich möchte unbedingt Schau- 2 Zweimal pro Woche arbeite ich 3 Ich jobbe y
Kaufhaus als
spieler werden. Im Moment y Atelier. Was mache ich? Ich Verkäuferin. Später möchte
mache ich ein Praktikum y zeichne oder ich fotografiere! ich mal Sekretärin werden
MTV. Das ist super! Später möchte ich auch Künst-
lerin werden! Aber mein Vater
und yBüro arbeiten.
sagt, ich bin dann arbeitslos …
Max Papacek,15 Emma Gatzsch, 16 Tim Biermann, 17

Vaduz München Graz
4 Nach der Schule arbeite ich oft y 5 Ich möchte Ingenieurin wer- 6 Mein Traumberuf ist Architekt,
meinem Vater y
Restaurant. Aber den, deshalb suche ich jetzt deshalb mache ich mein Prakti-
das ist total stressig. Mein
Traumjob ist Hausmann.
schon einen Ferienjob
BMW.
y kum y
Architekturbüro.
Konjunktionen
und +
A4 SPRECHEN oder ? ?
aber ←→
Ergänze die Sätze mit und, oder, aber, deshalb. deshalb →
Der Job macht Spaß ... Ich muss viel arbeiten ...
Mein Praktikum
mache ich ... , ... Mein Traumjob ist ... , ...
Die Kollegen sind nett ...
LEKTION 17 A 103
17 B
Modelcasting
Schülermodel gesucht
KOSTENLOSES MODELCASTI
NG
IN KIEL Das kostenlose Fotosho
oting
ist am Montag,
Wer möchte Model werde von 14.00 bis 18.30 Uh
n? r,
Die Werbeagentur gotoME im Fotostudio Biermann.
DIA
sucht interessante
Schülerinnen und Schüler Später kannst du dein „M
. odel-Foto“
zum Preis von nur 2 Eu
Ð Bist du zwischen 12 ro pro Stück kau-
und 20? fen.
Ð Bist du mindesten Ein weiteres „Bonbon“:
s 1,60m groß? Die Agentur gotoMEDIA
und das
Ð Präsentierst du dic
h gerne? Fotostudio Biermann wä
hlen
nach dem Casting ein „M A Dirk
od
3-mal ja? Er oder sie bekommt zw el des Tages“.
ei Kinokarten.
Dann melde dich bei un Bei Fragen bitte unter 05
s! 431/93366
anrufen.
B1 LESEN
Was ist richtig? Kreuze an.
1 Man sucht zum Modelcasting: 3 Was kostet das Fotoshooting?
ya Jungen und Mädchen y
a 2 Euro
yb nur Jungen y
b 5 Euro
yc nur Mädchen y
c nichts
2 Beim Modelcasting ist wichtig: 4 Was kann man gewinnen?

ya Wie schwer bist du? y
a eine Kamera
yb Wie siehst du aus? y
b zwei Kinokarten
yc Wie groß bist du? y
c Geld B Lina
1,60m groß =
(Ich bin) Einen Meter 60 groß.
B2 WORTSCHATZ
Schau die Fotos an. Was tragen die Models beim Fotoshooting? Sprich.
die Jacke, -n
die Stiefel (Pl) • die Kette, -n
•
–– der Pullover, -
die Je––ans, - die Turnschuhe –
• (Pl)
das Hemd, -en das To p, -s
• • das Swea t-Shirt, -s die H
ose
e
der Gürtel, - •
– , -n
der Ro• ck , -̈ • das T-Shirt, -s de r Mantel, -̈
– •
Meike trägt
B3 HÖREN eine Kette und
2/ einen Pullover.
35-37 Welche Personen von B2 sind auf dem Fotoshooting? Kreuze an.
y Dirk y Stephanie y Lina

C Meike
y Meike y Mario y Bastian

104 LEKTION 17 B
B4 HÖREN
2/
35-37 Was ist richtig? Kreuze an.
1 Meike sieht ya hübsch yb hässlich aus.

Mario D 2 Sie ist ya mit ihrem Vater yb alleine da.
3 Stephanie ist ya ohne ihren Freund yb mit ihrem Freund da.

4 Sie sieht ya schick yb sportlich aus.
5 Mario ist ya mit seiner Freundin yb ohne seine Freundin da.

6 Er sieht ya elegant yb cool aus.
B5 WORTSCHATZ Präposition: ohne + Akkusativ

(m) ohne meinen Freund
Ergänze das Gegenteil aus B4. (n) ohne mein Baby
ya ______ ←→ uncool yc ______ ←→ hübsch/schön

(f) ohne meine Mutter
(Pl) ohne meine Freunde
yb ______ ←→ elegant/schick
B6 GRAMMATIK Demonstrativpronomen im Nominativ
und Akkusativ
Schaut die Fotos in B2 an. Macht Dialoge. Wie gefällt dir …
■ Wie findest du den Rock? … der Rock? → Der
Bastian E … das Hemd? → Die gefällt mir.
● Der gefällt mir nicht. / Den finde ich elegant.
… die Bluse? → Das
… die Stiefel? → Die gefallen mir.
Wie findest du …
B7 SCHREIBEN
… den Mantel? → Den
a) Schneidet das Foto einer bekannten Person aus … das T-Shirt? → Das finde ich elegant.
… die Jacke? → Die
der Zeitung aus und ergänzt den Steckbrief.
… die Schuhe? → Die
STECKBRIEF
Geschlecht: männlich y weiblich y

Haare: kurz y lang y blond
__________________
Augen: _____________________________________________
Er/Sie trägt gern: _____________________________________________
Sein/Ihr Stil: _____________________________________________
Seine/Ihre Farben: _____________________________________________
Das ist typisch für ihn/sie: manchmal sportlich, aber immer hübsch
_____________________________________________
Stephanie F b) Mischt die Fotos und die Steckbriefe. Verteilt sie dann.
Ordnet dann die Fotos den Steckbriefen zu.
LEKTION 17 B 105
17 C Sommerjobs
D
A
B
Hundebetreuer (m/w) Für unsere nächste Haarshow
JOBS FÜR SCHÜLER Grillwalker für Hundekindergarten und im August suche ich noch ein
bietet in Brandenburg
Hundeschule in Potsdam afroamerikanisches
Wir suchen für einen Clip im
Wochenendjob für
gesucht. Haarmodel
Horrorbereich noch Schau- Die Arbeit ist an 1-3 Tagen
freundliche, witzige Du bist mind. 170cm, extro-
spieler im Alter von 10 bis 100. pro Woche. Aufgaben: mit den vertiert, du hast an ca. fünf
Verkäufer. Würstchen grillen
Man muss einen Zombie spie- Hunden spielen, spazieren Nachmittagen Zeit für Mee-
und verkaufen in Teamarbeit tings im Salon in
len. Drehort ist Berlin, Drehter- gehen. Du kannst auch deinen
bei 60 Euro/ Tag. Komm einfach Berlin-Mitte. Bezahlung gibt
min ist Ende Juni. Geld gibt es eigenen Hund mitbringen.
vorbei oder ruf an! es keine, aber tolle Frisuren.
keins, aber jede Menge Spaß Bezahlung: 10€/ Nachmittag. Bei Interesse einfach
Gubener Str. 20
und eine Referenz. Anrufe unter 0172 6193641 melden.
Tel: 030/4277145
Weitere Infos auf oder Mail an Infos und Bilder vom
Wir freuen uns auf Dich! letzten Jahr auf
www.zombieinberlin.de
2 potsdamerhunde@aol.com
1 www.rastahaarshow.de
3
4
C1 BESPRECHEN C2 LESEN
Schaut die Fotos an. Texte und Fotos: Ordne zu.
Welche Jobs kennt ihr?
Was habt ihr schon gemacht?
1 y 2 y 3 y 4 y
Was möchtet ihr machen?
C3 LESEN
Markiere die Informationen und ergänze.
Man sucht … Aufgaben Arbeitsort Arbeitszeit Bezahlung
1 Schauspieler ya
a ________ yb
b ________ y
c ________ y keine
d ________
2 Grillwalker/ Verkäufer ya ________ yb ________ yc
c ________ yd
d ________
3 Hundebetreuer ya ________ yb ________ yc ________ yd ________
4 Haarmodels y ________
Haare
präsentieren
y ________ y________ y________
C4 SCHREIBEN
Schreib eine Jobanzeige. Wir suchen _______ .
Du bist _______
kreativ , ...
Kontrolliere die Rechtschreibung! Bist du nicht sicher?
Dann schau im Wörterbuch nach. Deine Aufgaben sind: _______ _______ .
Deine Arbeitszeit(en): am _____ arbeiten
Bezahlung: _______
Infos unter: _______
106 LEKTION 17 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Fragepronomen Lokale Präpositionen bei, in
Personen Eigennamen Ort/Gebäude
bei + Dativ bei (ohne Artikel) in + Dativ
Wo arbeitest du? (m) bei meinem Vater. bei Dr. Schaltenberg. (m) im Kindergarten.
Ich arbeite (f) bei meiner Mutter. (n) im Restaurant.
(Pl) bei meinen Eltern (f) in der Fabrik.
Modale Präposition ohne Demonstrativpronomen

ohne + Akkusativ Nominativ Akkusativ
Gefällt dir …
(m) ohne meinen Vater. (m) der Rock? Der Den
Ich komme (n) ohne mein Baby. (n) das Hemd? Das gefällt mir. Das finde ich schick.
(f) ohne meine Mutter. (f) die Bluse? Die Die
(Pl) ohne meine Eltern. Gefallen dir …
(Pl) die Stiefel? Die gefallen mir. Die
Syntax: Konjunktionen
Aussage / Hauptsatz 1 Aussage / Hauptsatz 2
Position 0 Position 1 Position 2
Christian ist ein Computer-Freak, deshalb macht er ein Praktikum bei Veltins.
25 laute Kinder sind anstrengend, aber die Arbeit gefällt Anne gut.
Christian muss E-Mails schreiben oder er installiert Software.
Flora putzt oft den Tisch und sie muss auch aufräumen.
WORTSCHATZ
Nomen der Tierarzt, -̈e feminin (f) Verben kurz
maskulin (m) der Turnschuh, -e die Arbeit, -en aus|sehen, eie lang
der Architekt, -en die Bluse, -n Du siehst schick aus. männlich
der Chef, -s neutral (n) die Erzieherin, -nen basteln schick
der Gürtel,- das Atelier, -s die Hausfrau, -en gewinnen sportlich
der Hausmann, -̈er das Büro, -s die Kamera, -s kennen|lernen sympathisch
der Ingenieur, -e das Gymnasium, Gymna- die Kinokarte, -n putzen typisch
der Kindergarten, -̈ sien die Praxis, Praxen werden ei weiblich
der Kollege, -n das Hemd, -en die Tierarztpraxis, Er wird Lehrer.
der Künstler, - das Kind, -er -praxen Adverbien
der Mantel, -̈ das Model, -s die Sekretärin, -nen Adjektive mindestens
der Rock, -̈e das Praktikum, Praktika arbeitslos
der Stiefel,- das Studio, -s blond Partikeln
der Techniker, - das Fotostudio, -s elegant einige
das Tier, -e hübsch
Das kann ich jetzt!

Sympathie ausdrücken Gefallen und Missfallen ausdrücken
Meine Kollegen sind super nett. Wie findest du den Rock?
Den finde ich schön. / Der gefällt mir nicht.
Mitgefühl ausdrücken
Das finde ich ganz traurig. Personen beschreiben
Er / sie ist männlich / weiblich / blond / trägt gern Jeans,
ein Kompliment machen sieht gut aus, ist 1,60 Meter.
Du siehst schick aus!
Lernen lernen
Kontrolliere die Rechtschreibung! Bist du nicht sicher? Dann schau im Wörterbuch nach! C4
LEKTION 17 D 107
18 Fe r i e n
!
A Gute Reise
A2 HÖREN
A 2/38
Teil 1: Wo ist der Reporter? Kreuze an.
A1 BESPRECHEN ya am Flughafen yb an der Bushaltestelle

Schaut das Gepäck auf den Fotos an.
Wohin fahren die Personen?
Was machen sie dort? Was meint ihr?
yc am Bahnhof
A3 HÖREN
2/ Achte auf die Geräusche!
39-41 a) Teil 2: Woher kommen die Jugendlichen? Kreuze an.
aus Österreich aus der Schweiz aus Deutschland
1 Kerstin ya yb yc
2 Carlos ya yb yc
3 Petra ya yb yc c) Teil 2: Wie lange bleiben die Jugendlichen?
Kreuze an.
b) Teil 2: Wohin fahren die Jugendlichen? Kreuze an.
fünf Tage eine Woche zwei Wochen
ya yb yc
an den Strand in die Berge nach Paris
ya yb yc 1 Kerstin
ya yb yc
1 Kerstin
ya yb yc 2 Carlos
ya yb yc
2 Carlos
3 Petra ya yb yc 3 Petra
A4 GRAMMATIK Präpositionen: an, in, nach, zu

Meine Regel
_____________________ ? _____________________ ?
Wie heißt die Frage:
an den Strand, an den See am Strand, am See
Wo oder Wohin? Ergänze.
in die Berge gehen in den Bergen sein
nach Frankreich/Paris in Frankreich/Paris
nach Hause  zu Hause
108 LEKTION 18 A
A5 GRAMMATIK
4AA
Was passt? Kreuze an.
1 2 3
ya Sie geht an den Strand. ya Er geht in die Berge. ya Sie fährt nach Paris.
yb Sie ist am Strand. yb Er ist in den Bergen. yb Sie ist in Paris.
A6 WORTSCHATZ
Welches Wetter haben die Jugendlichen in den Ferien?
Was sagt die Wetterkarte? Kreuze an.
1 In den Pyrenäen ya regnet es. yb scheint die Sonne.

2 In Paris ya ist es kalt. yb ist es warm.
3 In Rostock ya regnet es. yb scheint die Sonne.
A7 GRAMMATIK Wie ist das Wetter?
Es ist warm/kalt.
Eine Ferienpostkarte aus Madrid: Ergänze. Es regnet/scheint die Sonne.
15.Juni
Liebe Joanna,
heute ist Sonntag und ich bin mit Julia
ya ____ Madrid. Die Stadt ist klasse und die
Leute sind super nett! Nur leider kann
ich kein
Spanisch sprechen!
y
Am Wochenende waren wir b ____ Berg
der Rege n
en.
hat kei-
Das war auch sehr schön. Nur
nen Spaß gemacht.
y
Morgen fliegen wir c ____ Barcelona
und am
y
Dienstag sind wir d ____ Strand! Juhu
Am Sonn taga
!!
bend
Da scheint sicher die Sonne.
y
bin ich dann wieder e ____ Hause!
Bis bald! Liebe Grüße
Sven
A8 SCHREIBEN
Du bist in den Ferien. Schreib eine Postkarte an einen Freund/eine Freundin. Was möchtest du sagen?
● Wo …? ● Wie lange …? ● Wie ist das Wetter? ● …
● Mit wem …? ● Was machst du? ● Wie sind die Ferien? ● …
Vor dem Schreiben: Plan deinen Text! Die W-Fragen helfen!
28.Juni Anrede:
Lieber Markus
Lieber Markus, Liebe Kerstin
Hallo …
Gruß:
Liebe Grüße
Viele Grüße
Liebe Grüße
LEKTION 18 A 109
18 B
Ferien zu Hause
B
lernst du den Unterschied zwischen
dem „großen Wagen“ und dem „klei-
15 nen Bär“.
A 2 Warum in den Ferien immer zu
Ideen für Ferien zu Hause! Ferien sind Hause essen? Tolle Plätze für ein Pick-
ganz schön, sie können aber auch nick gibt's überall: In einem Park,
ziemlich langweilig sein. Vor allem zu einem Garten, auf einer Wiese oder
Hause! Wir wollen dir helfen! Für dich 20 einem Grill- und Picknickplatz. Am
B1 BESPRECHEN 5 haben wir ein paar Tipps für geniale besten das Essen zu Hause kochen
Ferien daheim! und in Dosen mitnehmen. Das
Schaut die Fotos an. 1 Fast das ganze Jahr über schläfst du in brauchst du vielleicht noch: Bikini,
Was machen die Jugendlichen? deinem Bett. Warum in den Ferien also nicht Sonnenbrille, Ball, Karten …
mal im Garten oder auf der Terrasse über- 25 3 Viel zu heiß für Ferien-Action? Dann
B2 LESEN 10 nachten? Allein oder mit Freunden: Das ist ein Schönheitstag genau das Rich-
macht eine Menge Spaß! Für noch mehr tige für dich. Am besten lädst du dei-
Texte und Fotos: Ordne zu. Spaß: Eine Sternenkarte und ein Fernglas! So nen Freund oder deine Freundin ein!
Das Programm: Pediküre, Maniküre,
1 y 2 y 3 y 4 y 5 y 6 y 30 Pflegebad, Hand-, Fuß- und Rücken-
B3 LESEN
Bikini Fernglas
– •
Was brauchst du (nicht)? Ergänze die Tipps. Der Text hilft dir!
Blumen Sonnenbrille
1 Du willst draußen schlafen. 4 Deine Freunde und du wollen eine
y y
•
–
Nimm eine a Sternenkarte
_________ und ein b ____ Nachtwanderung machen.
mit! y
Ohne a ____ im Wald macht es
2 Du willst ein Picknick machen. y
mehr Spaß! Deine b ____ darfst
Internet
•
Wanderschuhe
y y
•
Bikini , eine b ____, einen
Einen a _____ du übrigens nicht vergessen!
y y
c ____ und d ____ brauchst du viel- 5 Du willst fliegen. Tierheim
leicht noch! y
Ein a ____ brauchst du nicht!
––
3 Deine Freundin will mit dir einen Nimm einfach deinen b ____ y Ball
Computer
–
Schönheitstag machen. y
und geh im c ____ auf Mus•ik
•
y
Es ist nett mit a ____ und b ____ !
6
y earth.google.com!
Du liebst Tiere und willst mit Sternenkarte
Karten
•
Modalverb: wollen •
einem Hund spazieren gehen.
y
ich will
du willst Flugzeug
Geh ins a ____ und hol dir einen –
er/es/sie will
Hund!
wir wollen Taschenlampe
ihr wollt •
sie/Sie wollen
110 LEKTION 18 B
Unser Wald
by night!
F
E
D hörst du dabei bestimmt ganz oft! Und wer weiß, viel-
leicht triffst du so ja deine Ferienliebe?
Bleibst du in den Ferien zu Hause? Was willst du dort
machen? Hast du andere Ideen? Dann schreib uns
massage! Zusätzlicher Spaß: Schafft eine schöne Atmos-
55 schnell zurück!
phäre mit Kerzen, Blumen, coolen Gesundheitsdrinks,
Obst und deiner Lieblingsmusik.
4 Deine Eltern wollen spazieren gehen, aber du findest
35 das langweilig … Dann wandere mit Freunden doch mal
in der Nacht durch den Wald. Der Kick: Lass die Taschen-
B4 SPRECHEN
lampe zu Hause! Achtung: Wählt dazu einen bekannten a) Wie findet ihr die Tipps im Text? Fragt einander
ungefährlichen Weg aus! Und zieht gute Wanderschuhe
und gebt Punkte.
an!
40 5 Du willst fliegen, du hast aber keine Flügel und kein
Ð Wie findest du Tipp 1?
Geld für eine Reise mit dem Flugzeug? Kein Problem!! Geh
Ð Ich finde Tipp 1 sehr gut! In den Ferien will ich
im Internet einfach auf http://earth.google.com/! Viel
Spaß bei deiner ganz speziellen Flugreise auf dem Com- auch im Garten schlafen!
puter! Noch einen Tipp: Geh mit deinem Laptop aufs
45 Dach! So siehst du dein Haus von oben… Doppelt! Tipp 1 Tipp 2 … 3 = sehr gut
6 Du magst Hunde, deine Familie will sie aber nicht zu 1 Andrea 3… … … 2 = gut
1 = nicht so toll
Hause! Dann musst du dir unbedingt einen Hund auslei- 2 Thomas … … 0 = unmöglich
hen! Zum Beispiel im Tierheim. Achtung: Mit Balu, Hasso 3 …
oder Bello spazieren gehen hat einen hohen Flirt-Faktor!
50 „Ach ist der süß, darf ich den mal streicheln?“ Den Satz
b) Welcher Tipp ist am besten?
B5 SPRECHEN
- schwimmen
a) Was wollt ihr in den Ferien machen? - reiten
Notiert drei Aktivitäten und sucht einen - Klavier üben
- eine Sprache lernen
Partner / eine Partnerin. Einigt euch. - Fußball spielen - ins Ausland fliegen
Ð In den Ferien will ich Klavier üben.
Ich spiele sehr gern Klavier! Willst du auch Klavier spielen?
Ð Das geht leider nicht! Ich kann nicht Klavier spielen! Willst/Kannst du kommen? /
Ð Wir können auch schwimmen gehen. Das ist gesund! Kommst du mit? / Machst du mit?
Ð Das stimmt! Tut mir leid. Ich habe … keine Zeit.
keine Lust.
▲ Willst du vielleicht reiten? Ich reite zweimal pro Woche. kein Geld.
◆ Ja, gern! Ich finde Pferde klasse! Ich finde … langweilig/doof/blöd/…
Ich gehe/spiele/mache… lieber…
b) Präsentiert die Ergebnisse in der Klasse. Ja, gern!
Ich finde … so lustig/toll/cool/süß …
Jens und ich wollen

Das stimmt nicht!
Anne und ich reiten. Wir beide
Das geht leider nicht!
wollen schwimmen. lieben Pferde!
Du hast recht!
Das stimmt!
LEKTION 18 B 111
18 C Das Sommer-ABC
A usland B aden G rillparty I nsel S ommerflirt Z elt
A B C D E F
Was verbindest du mit dem Thema „Sommer“? –

Das Sommer-ABC! Eine Umfrage von Katharina Holmes
2 3 4 5 6
1
Auf der Deutsch- Im Sommer ist das Im Sommer will ich Mit 6 000 Leuten Im Sommer habe ich
Im Sommer fahre ich
landkarte ganz Leben leicht: keine immer neue Länder campen - das ist am Strand Tobias
nicht weg. Wir
oben – da liegt Schule, kein Stress! kennenlernen. Des- schon ein besonde- kennengelernt.
machen kleine Partys
Amrum. Schon als Ich gehe ins halb fahre ich oft mit res Erlebnis! Im Während drei Wochen
bei mir im Garten.
kleines Kind bin ich Freibad, schwimme Freunden weg. Wir Sommer war ich in waren wir jeden Tag
Einer kauft Fleisch,
im Sommer dorthin sehr lange, höre fahren mit dem Zug England im Ferien- zusammen! Ich war
einer Getränke und
gefahren. Amrum ist Musik und schlafe und sind dann zwei lager zusammen richtig verliebt! Leider
mein Freund Kerem
wie mein zweites ein bisschen! Das Wochen unterwegs. mit Scouts aus aller haben wir heute kei-
bringt die Musik mit.
Zuhause. ist echt toll! Das macht Spaß! Welt! nen Kontakt mehr!
Meltem, Essen
Maria, Salzburg Simone, Frankfurt Frank, Bern Jana, Rostock Sandra, Zürich
C1 WORTSCHATZ
Blumen schlafen
Thema „Sommer“: Sammelt Ideen.
Sommer See
C2 LESEN
Texte und Fotos: Ordne zu.
schwimmen
1 y 2 y 3 y 4 y 5 y 6 y
C3 LESEN C4 SCHREIBEN
Richtig oder falsch? Kreuze an. Schreibt ein Sommer-ABC und sammelt Fotos.
1 Meltem feiert mit ihren Freunden. yr yf Hängt alles auf.
2 Die Insel Amrum gefällt Maria nicht. yr yf Lesen.
3 Im Sommer ist Simone gern im Wasser. yr yf
4 Im Sommer bleibt Frank in Bern. yr yf Rafting.
5 Jana war allein in den Ferien. yr yf Wien. Im Sommer habe ich in Wien einen
6 Sandra und Tobias sind nicht mehr zusammen. yr yf Sprachkurs besucht. Das war echt toll! Ich
habe Leute aus der ganzen Welt kennen-
gelernt und ich habe viele andere Städte
besichtigt. Aber Wien ist meine Lieblings-
stadt! Ich finde sie so romantisch!
112 LEKTION 18 C
Das ist wichtig!

D
GRAMMATIK
Verbkonjugation
Modalverb Fragepronomen Wechselpräpositionen an, in
Infinitiv wollen an + Akkusativ in + Akkusativ
ich will Wohin fährst du? Ich fahre an den See. Ich fahre in die Berge.
du willst
er/es/sie will an + Dativ in + Dativ
wir wollen Wo bist du? Ich bin am See. Ich bin in den Bergen.
ihr wollt
sie/Sie wollen Fragepronomen: mit wem?
Mit wem fährst du? Ich fahre mit Freunden.
WORTSCHATZ
Nomen neutral (n) Verben Adjektive
maskulin (m) das Gepäck, holen lieb-
der Ball, -̈e die Gepäckstücke lassen aä möglich
der Fußball, -̈e (das) Österreich, nur Sg. Lass die Taschenlampe zu unmöglich
der Basketball -̈e das Pferd, -e Hause. süß
der Berg, -e das Picknick, -s mit|machen
der Bikini, -s das Wetter, nur Sg. regnen Adverbien
der Gruß, -̈e Es regnet. bald
Viele Grüße! feminin (f) reiten Bis bald!
der Laptop, -s die Brille, -n scheinen draußen
der Regen, nur Sg. die Sonnenbrille, -n Die Sonne scheint. oben
der See, -n die Karte, -n stimmen
der Stern, -e die Menge, -n Das stimmt (nicht)! Pronomen
die Sternenkarte, -n die Reise, -n üben beide
der Strand, -̈e die Schweiz, nur Sg. übernachten Wir beide lieben Pferde.
der Wald, -̈er die Sonne, -n wandern
die Taschenlampe, -n wollen
die Wanderung, -en
Das kann ich jetzt!

Glückwünsche äußern über die Ferien erzählen
Gute Reise! Am Wochenende waren wir in den Bergen.
etwas ankündigen einen Wunsch ausdrücken
Morgen fliegen wir nach Barcelona. In den Ferien will ich Klavier üben.
Dauer ausdrücken zustimmen
Kerstin bleibt eine Woche in Rostock. Du hast recht.
Das stimmt.
(Brief / E-Mail …) Freunde ansprechen
Liebe Kerstin/lieber Markus ablehnen
Das stimmt nicht.
(Brief / E-Mail …) mich verabschieden
Das geht leider nicht.
Viele/liebe Grüße
Bis bald!
über das Wetter reden
Es regnet. Die Sonne scheint.
Lernen lernen
Achte auf die Geräusche! A2
Vor dem Schreiben: Plan deinen Text. Die W-Fragen helfen! A8
LEKTION 18 D 113
Wortliste nach Lektionsseiten

Die chronologische Wortliste enthält die Wörter dieses Buches mit Angaben der Seiten, auf
denen sie zum ersten Mal vorkommen.
Der aktive Wortschatz ist normal gesetzt, der passive Wortschatz ist kursiv ausgezeichnet.
Seite 10 das Länderspiel, -e eine

das Deutsch gegen die Portion, -en
sein die Schweiz lecker
international der italienisch
hallo die Pressekonferenz, -en das Eis, -
neu sagen ergeben
von der Bundestrainer, - aktuell
an anschauen die Umfrage, -n
bereits das Foto, -s der Tag, -e
der Act, -s was (das) Köln
für kennen der Kölner, -
und ihr der Dom, - e
der Park, -s sprechen die Altstadt, -̈e
bestätigen der Text, -e der Rhein
schon zuordnen touristisch
mehr verstehen das Ziel, -e
als du die Nummer, -n
das Ticket, -s den doch
verkaufen markieren haben
zu wie bieten
das Oktoberfest, -e heißen die Berlinale, -n
nach das Wort, -̈er eröffnen
(das) München dein, dein, deine (das) Berlin
in die Sprache, -n wieder
diese notieren der Mittelpunkt, -e
das Jahr, -e (das) Deutschland der Film, -e
werden noch die Filmfestspiele (Plural)
bei sammeln stehen
gut der Singular, -e der Wettbewerb, -e
das Wetter (nur Singular) die Natur (nur Singular) um
über können der Silberne Bär
die Million, -en machen der Goldene Bär
der Besucher, - ein kein
erwarten der Schnee (nur Singular)
der Mittwoch, -e Seite 11 der Klimawandel, -
der September, - der Dönerkebap, -s bedrohen
absolvieren typisch der Wintersport (nur Singular)
die das Essen, - die Alpen (Plural)
deutsch das Lieblingsessen, - der Sonnenschein (nur Singular)
die Nationalmannschaft ,-en der Deutsche, -n sowie
das der Sommer, - mild
WO R T L I S T E 115
die Temperatur, -en Seite 13 die Mathematik (Mathe) (nur

der Berg, -e die Zahl, -en Singular)
ganz ergänzen die Geschichte -n
(das) Mitteleuropa dem das Englisch
die Schneeflocke, -n der Kasten, -̈ das Französisch
das Bild, -er sieben die Kunst, -̈e
Wie geht’s? zehn die Geografie (nur Singular)
dir zwei die Ethik, -en
nicht elf die Religion, -en
so fünf die Physik (nur Singular)
es eins die Chemie (nur Singular)
gehen zwölf die Sozialkunde (nur Singular)
na sechs die Informatik (nur Singular)
super vier der Sport (nur Singular)
tschüss neun aber
die Satzmelodie, -n acht die Aussprache, -n
nachsprechen mitlesen jeder, jedes, jede
der Dialog, -e unter anders
fragen der Buchstabe, -n ankreuzen
antworten das Alphabet, -e finden
auswendig lernen
Seite 12 helfen Seite 15
ich buchstabieren der Wochentag, -e
mögen später euer, euer, eure
das Tennis (nur Singular) die Wörterbucharbeit, -en wann
der Fußball, -̈e der Umlaut, -e wir
das Kino, -s Bingo ach
das Internet (nur Singular) die Karte, -n die Jahreszeit, -en
surfen: im Internet surfen bitte der Herbst, -e
der Hardrock (nur Singular) einmal der Frühling, -e
der Hip Hop (nur Singular) raten der Sommer, -
der Basketball, -̈e aha der Winter, -
das Theater, - Wie bitte? der Januar, -e
die Disco, -s der Februar, -e
woher Seite 14 der März, -e
aus die Biologie (nur Singular) der April, -e
andere welch - der Mai, -e
das Portugiesisch das Schulfach, -̈er der Juni, -s
das Ungarisch die Klasse, -n der Juli, -s
das Italienisch unsere der August, -e
das Polnisch der Stundenplan, -̈e der September, -
viel das Halbjahr, -e der Oktober, -
sie der Montag, -e der November, -
oder der Dienstag, -e der Dezember, -
der Wortakzent, -e der Donnerstag, - e der Monat, -e
hören der Freitag, - e der Geburtstag, - e
wer der Samstag, -e bilden
ja der Sonntag, -e die Gruppe, -n
nein das Wochenende, -n
116 WO R T L I S T E
Seite 16 besonders grün

die Pizza, -s, auch Pizzen der Vergleich, -e rot
das Café, -s die Brezel, -n braun
der/das Joghurt, -s nur grau
die Banane, -n das Passfoto, -s schwarz
das Bananeneis, - der Rosenstrauß, -̈e
der/das Naturjoghurt, -s original Seite 19
die Bananenscheibe, -n die Kugel, -n beschreiben
die Mandel, -n (das) Hawaii das Bild, -er
die Tropicalsauce, -n der Artikel, - der Singular, -e
die Schokolade, -n (Schoko) kosten der Plural, -e
der Becher, - suchen vergleichen
das Schokoladeneis, - farbig die Grammatik, -en
das Stracciatellaeis, - besser der DJ = Discjockey, -s
die Sahne (nur Singular) merken die Rose, -n
die Schokosauce, -n lernen das Baby, -s
der Kaffee, -s immer die Gitarre, -n
der Milchkaffee, -s das Herz, -en
der Cappuccino, -s Seite 18 der Mann, -̈er
der Tee, -s die Mode, -n die Hand, -̈e
das Mineralwasser, - die Familie, -n
die Pizza Margherita der Trend, -s Seite 20
die Tomate, -n trendig mein, mein, meine
der Käse, - rosa der Bruder, -̈
der Oregano (nur Singular) das Top, -s das Pferd, -e
die Salami, -s das T-Shirt, -s die Schwester, -n
die Bratwurst -̈e aussehen der Vater, -̈
die Person, -en weiß die Mutter, -̈
essen die Bluse, -n (das) Österreich
gern der Ring, -e die Eltern (Plural)
trinken der Klassiker, - die Großeltern (Plural)
die Saison, -s die Cousine, -n
Seite 17 warm der Onkel, -
dreizehn die Jacke, -n die Tante, -n
vierzehn absolut der Großvater, -̈
fünfzehn cool die Großmutter, -̈
sechzehn das Detail, -s die Geschwister (Plural)
siebzehn der Pullover, - ordnen
achtzehn das Frontprint, -s
neunzehn perfekt Seite 21
zwanzig der Stil, -e das Familienquiz, -
dreißig topaktuell alt
vierzig die Alternative, -n richtig
fünfzig die Hose, -n
sechzig der Schuh, -e Seite 24
siebzig supercool interessant
achtzig lila das Hobby, -s
neunzig gelb die Jugend (nur Singular)
(ein) hundert blau das Medium, …ien
das Camp, -s freundlich der Kinofilm, -e

der Jugendliche, -n grüßen der Steckbrief, -e
das Thema, …men der Handball, -̈e das Alter, -
nachdenken der Geburtsort, - e
wissen Seite 27
der Name, -n die CD, -s Seite 30
achten auf die Position, -en der Kontakt, -e
die Information, -en die Frage, -n VIP = very important person, -s
brauchen die Antwort, -en das Quiz, -
das Video, -s die Aussage, -n der Vorname, -n
das Radio, -s das Beispiel, -e der Familienname, -n
die Zeitung, -en die Zeile, -n das Geburtsdatum, …ten
der Radioworkshop, -s das Kreuz, -e der Geburtsort, -e
der Videoworkshop, -s der Pop (nur Singular) (das) Leipzig
der Fotoworkshop, -s das Handy, -s der Zwillingsbruder, -̈
der Zeitungsworkshop, -s die DVD, -s der Wohnort, -e
der Partner, - der Beruf, -e
Seite 25 der Sänger, -
auch Seite 28 der Schüler, -
spielen das Manga, -s die Größe, -n
der Krimi, -s die Unterschrift, -en erfolgreich
lesen bedeuten das Schauspielwunder, -
er der Comic, -s fett
sie das Buch, -̈er vorbei
das Personalpronomen, - das Magazin, -e wohnen
das Verb, -en die Zeichnung, -en der Schauspieler, -
der Vokalwechsel, - die Stunde, -n die Geburt, -en
die Verbkonjugation, -en der Internationalismus, …men (das) Barcelona
schreiben geboren (das) Spanien
mischen (das) Duisburg willkommen
falsch die Figur, -en herzlich willkommen
ihr, ihr, ihre der Fanclub, -s
Seite 26 erste die News (Plural)
(das) Aerobic (nur Singular) japanisch die Börse, -n
der Volleyball, -̈e gewinnen das Autogramm, -e
außerdem der Zeichenwettbewerb, -e der Fanartikel, -
gern zuerst u.a. = und anderem
der Freund, -e erscheinen das Mitglied, -er
sehen eigen der Beitrag, -̈e
genial das Comic-Buch, -̈er die Datei, -en
ciao einfach der Link, -s
hi die Comic-Story, -s die Datenbank, -en
der Computer, - der Job, -s der Kalender, -
telefonieren das Klavier, -e das Banner, -
zeichnen die Violine, -n die Kurzbiografie, -n
die Leute (Plural) das Badminton (nur Singular) der Tennisspieler, -
der Gameboy, -s das Skimboarding (nur Singular) kommen
der Freak, -s der Traum, -̈e (das) Trübbach
der Soundtrack, -s die Story, -s weiblich
männlich die Stadt, -̈e uns

das Wortfeld, -er alt Mach’s gut!
danke
Seite 31 Seite 33 bis
der/das Teil, -e passen
das Telefon, -e (das) Frankreich Seite 36
der Junge, -n der Star, -s das Schulhaus, -̈er
das Mädchen, - aufschreiben sehr
vor die (E-)Mail, -s nett
die Aufgabe, -n zurückschreiben Sie
jetzt der Gruß -̈e die Frau, -en, Frau Berger
da viele Grüße das Klassenzimmer, -
fit die Bibliothek, -en
(das) Stuttgart Seite 34 die Zeitschrift, -en
die Form, -en das Star-Forum, die Foren die Hausaufgabe, -n
das Pronomen, - der Titel, - der Schulraum, -̈e
das Papierflugzeug, -e einzig der Raum, -̈e
werfen die Chance, -n der Computerraum, -̈e
weiterwerfen online die Halle, -n
vorlesen das Idol, -e die Sporthalle, -n
nun gleich das Zimmer, -
einloggen die Reihenfolge, -n
Seite 32 aktiv der Chemieraum, -̈e
das Profil, -e teilnehmen das Projekt, -e
der Nick, -s jemand das Experiment, -e
die Herkunft, -̈e genau
(das) Italien hey Seite 37
(das) Frankfurt klar echt
die Aktivität, -en gerade klasse
das Interesse, -n (das) Luzern die Pause, -n
der Look, -s leider total
die Moden eigentlich usw. = und so weiter
malen (das) Neapel experimentieren
das Shopping (nur Singular) (das) Süditalien der Spaß (nur Singular)
die Kultur, -en die Schule, -n die Schulmensa, -s und …sen
reisen die Oberstufe, -n das Interview, -s
das Meer, -e liebe Grüße lecker
die Gymnastik (nur Singular) Bis dann! die Klassenarbeit, -en
ausprobieren Gute Nacht! mal
verrückt der Chat, -s lösen
bunt das Ende, -n der Herr, -en
die Sache, -n das Smiley, -s ziehen
das Telefongespräch, -e das Textzeichen, - das Spiel, -e
die W-Frage, -n z.B. = zum Beispiel die Collage, -n
alle das Album, …ben die Internetseite, -n
wo das Konzert, -e
lokal ok Seite 38
die Präposition, -en schade die Spaghettibrücke, -n
das Land, -̈er das Problem, -e der Sinn, -e
der Abgabetermin, -e möglich die Änderung, -en

der Preis, -e das Fax, - e der Termin, -e
die Reise, -n der Mathematiktest, -s verschieden
ander- der Aufsatz, -̈e die Stimmung, -en
die Anmeldung, -en (das) Südafrika die Zeit, -en
die Anzeige, -n die Bioaufgabe, -n glauben
wichtig der Test, -s müde
die Spaghetti (Plural) bekommen verliebt
das Heft, -e kommunizieren freundlich
die Schere, -n der Lehrer, - böse
der Radiergummi, -s der Fernschüler, - natürlich
der Heißkleber, - kontrollieren wechseln
das Lineal, -e der Punkt, -e ausmachen
der Kugelschreiber, - die Endung, -en die Party, -s
das Physikbuch, -̈er das Nomen, -
der Bleistift, -e groß Seite 44
der Taschenrechner, - möchten
der Rucksack, -̈e Seite 42 programmieren
die Bingo-Karte, -n die Theater-AG, -s die Informatik-AG, -s
die Schulsachen (Plural) (das) Linz dich
die Lern-AG, -s die Lust (nur Singular)
Seite 39 der Tipp, -s der Gitarrenunterricht (nur Singular)
der Akkusativ, -e die Lernstrategie, -n professionell
die Quartett-Karte, -n am der Gitarrenspieler, -
das Wasser, - die Uhr, -en die Unterrichtsstunde, -n
die Kleidung (nur Singular) cool der Treffpunkt, -e
die Band, -s die Musik (nur Singular)
Seite 40 die Big Band, -s der Musikraum, -̈e
das Institut für Lernsysteme (ILS) geben die Hip Hop-Tanz-AG, -s
der Schulunterricht, -e (Plural selten) die Langeweile (nur Singular) nachmittags
die Welt: in aller Welt, -en der Chor, -̈e der Spanisch-Kurs, -e
der Atlas, …lasse und …lanten nie der Interessierte, -n
alles singen lustig
schicken das Programm, -e locker
das Institut, -e die Zeitungs-AG, -s die Atmosphäre, -n
per die Redaktion, -en der Euro (nur Singular)
die Post (nur Singular) die Schulzeitung, -en tanzen
das Material, -ien arbeiten die Salsa (nur Singular)
das Fach, -̈er die Woche, -n der Salsa-Kurs, -e
das Haus, -̈er der Nachmittag, -e
(das) China Seite 43 der Abend, -e
(das) Brasilien besuchen bisschen: ein bisschen
dann vielleicht das Geld, -er
(das) Hamburg halb fünf verdienen
der Fernlehrer, - um wie viel Uhr? klein
korrigieren von … bis ab
kommentieren offiziell das Babysitting (nur Singular)
das Zeugnis, -se die Uhrzeit, -en die Küchenhilfe, -n
die Hilfe, -n (die) Achtung (nur Singular) das Info-Treffen, -
die Aula, …len das Szenario, …rien schnell

stattfinden die Hauptinformation, -en jobben
das Gespräch, -e die Partnerschule, -n der Kiosk, -e
(das) Spanisch die Schülerzeitung, -en selten
später das Lieblingsprojekt, -e manchmal
studieren das Schwimmbad, -̈er
nein danke Seite 48 dreimal (pro Woche)
die Freizeit, -en ohne
Seite 45 die Jugendwoche, -n leben
die Tabelle, -n der Einlass, -̈e der Songtext, -e
der Infinitiv, -e der Beginn (nur Singular) oft
grammatisch der Eintritt, -e super
die Negation, -en das Volleyballspiel, -e spannend
schwimmen das Fußballspiel, - e die Theaterprobe, -n
der Ski, -er frei das Bett, -en
fahren der Job-Workshop, -s der Moment, -e
kochen das Job-Café, -s der Führerschein, -e
das Gleiche die Jobsuche, -n treffen
doch der Infoabend, -e das Fahrradtraining (nur Singular)
die Jungs (ugs. Plural) etwa
Seite 46 das PC-Spiel, -e der Kilometer, -
die Sommerschule, -n der Tanz-Workshop, -s man
das Datum, …ten der Jazz-Dance (nur Singular) das Training (nur Singular)
der Ort, -e schminken die Schlüsselinformation, -en
die Erfahrung, -en das Outfit, -s viermal
die Show, -s der Breakdance (nur Singular)
das Musikelement, -e der Jugendabend, -e Seite 51
das Tanzelement, -e der Workshop, -s wie oft
das Theaterelement, -e der Horrorfilm, -e das Mal, -e
der Hamburger, - der Filmabend, -e pro
die Öffentlichkeit (nur Singular) das Karaoke (nur Singular) drei
der Tagesablauf, -̈e wohin der Terminkalender, -
der Unterricht (nur Singular) das Handballtraining (nur Singular)
die Europastudien (Plural) Seite 49 wahr
die Kulturgeschichte, -n der Dativ, -e nicht wahr?
die Probe, -n schlafen der Bericht , -e
gemeinsam mitkommen
die Exkursion, -en leid tun Seite 52
die Zooschule, -n die Idee, -n der Freizeitpark, -s
der Hafen, -̈ laut die Info, -s
die Arbeitsgruppe , -n tun die Attraktion, -en
das Solo, -s und Soli mir die Öffnungszeit, -en
der Streetdance (nur Singular) die Notiz, -en der Zoo, -s
der Modern Jazz (nur Singular) der Safaripark, -s
die Choreografie, -n Seite 50 der Hollywoodpark, -s
der Sketch, -e die Hausaufgabe, -n afrikanisch
die Improvisation, -en der Schulhof-Report, -e das Tier, -e
die Erstellung (nur Singular) der Reporter, - (das) Freie: im Freien
die Einübung (nur Singular) wenig der Tiger, -
der Löwe, -n die Vulkanschule, -n das Kleid, -er

der Elefant, -en ganzjährig die Blume, -n
das Kamel, -e das Angebot, -e toll
die Giraffe, -n das Museum, …een hässlich
die Antilope, -n das Rad, -̈er uncool
das Zebra, -s der Vulkanpark, -s das Adjektiv, -e
die Durchfahrt, -en auswählen das Gegenteil, -e
das Auto, -s das Land, -̈er meinen
die Safari, -s wählen
der Zug, -̈e fiktiv Seite 56
(das) Hollywood aufräumen
der Cowboy, -s Seite 54 spät
der Indianer, - feiern die Tür, -en
der Zirkus, -se herzlich endlich
das Kind, -er der Glückwunsch, -̈e fertig
der Erwachsene, -n Herzlichen Glückwunsch! wirklich
(das) Europa morgen die Cola, -s
(das) Freiburg das Geschenk, -e die Chips (Plural)
europäisch mich die Wohnung, -en
höchste die Ahnung (nur Singular) das Geschirr (nur Singular)
größte ihn abspülen
die Achterbahn, -en einkaufen der Mülleimer, -
die Wasserachterbahn, -en schön ausleeren
griechisch die Boxershorts (Plural) der Supermarkt, -̈e
der Themenbereich, -e passieren mitbringen
die Trainingstation, -en kaufen aufstehen
russisch wen
die Eisrevue, -n ersetzen Seite 57
der Ritter, - der Nominativ, -e trennbar
der Flamenco, -s euch das Präfix, -e
der Stand, -̈e der Müll (nur Singular)
national Seite 55 na klar
der Geopark, -s hoffentlich na gut
das Vulkanland, -̈er Alles Gute! die Geburtstagsparty, -s
die Eifel hoffen
jüngste danken Seite 58
das Vulkangebiet, -e dazu das Netz, -e
der Laacher See danke schön die Karnevalsparty, -s
der Vulkan, -e die SMS, - juhu
das Ulmener Maar die Playstation, -s (das) Ostern, -
der Ausbruch, -̈e teuer der Osterhase, -n
die Vulkanlandschaft, -en das Getränk, -e peinlich
die Autoroute, -n der Hund, -e das Weihnachten, -
die Vulkanstraße, -n der Apparat,-e heiraten
die Station, -en der Fotoapparat, -e der/die Arme, -n
die Wandertour, -en hm der Karneval (nur Singular)
die Fahrradtour, -en der iPod die Hochzeit, -en
das Geomuseum, …een die Tasche, -n kalt
das Vulkanmuseum, …een die Katze, -n die Silvesterparty, -s
das Fest, -e das Käsebrötchen, -

erste: am ersten Seite 61 das Fischbrötchen, -
zweite: am zweiten das Modalverb, -en die Currywurst, -̈e
dritte: am dritten der Einkaufszettel, - der/das Ketchup, -s
vierte: am vierten der Komparativ, -e der Fisch, - e
fünfte: am fünften das Obst (nur Singular) das Menü, -s
sechste: am sechsten lieber die Spaghetti Bolognese (Plural)
siebte: am siebten also wünschen
achte: am achten schmecken Guten Appetit!
neunte: am neunten wunderbar
zehnte: am zehnten scheußlich Seite 63
zwanzigste: am zwanzigsten das Blatt, -̈er danach
einundzwanzigste: am einundzwan- das Papier, -e der Hunger (nur Singular)
zigsten falten dort
dreißigste: am dreißigsten weitergeben billig
einunddreißigste: am einunddreißig- aufmachen Alles klar!
sten pünktlich
fünfundzwanzigste: am fünfund- Seite 62 nehmen
zwanzigsten das Lokal, -e kontrollieren
zeigen etwas
Seite 60 die Pizzeria, -s, auch …rien bitte schön
das Frühstücksprojekt, - e das Eiscafé, -s bringen
das Frühstück, - e das Restaurant, -s sofort
14-jährig das Bistro, -s sicher
frühstücken das Fast-Food-Restaurant, -s die Situation, -en
das Rezept, -e es gibt die Speisekarte, -n
groß der Salat, -e
der Einsendeschluss (nur Singular) das Fleisch (nur Singular) Seite 64
weiter das Gemüse (nur Singular) das Toastbrot, -e
telefonisch das Salz (nur Singular) die Strophe, -en
gesund die Kartoffel, -n der Toast, -s
einladen die Salzkartoffel, -n der Schinken, -
die Aufgabennummer, -n die Pommes (Plural) die Blutwurst, -̈e
das Ei, -er die Suppe, -n liegen
das Brot, -e der Kuchen, - drin (darin)
die Wurst, -̈e die Tomatensuppe, -n vergessen
das Brötchen, - das Jugendcafé, -s die Bockwurst, -̈e
das Müsli, -s € = der Euro (nur Singular) der Abfall, -̈e
das Stück, -e der Snack, -s wollen
der Quark (nur Singular) das Tagesmenü, -s der Refrain, -s
der Apfel, -̈ das Food (nur Singular) morgens
die Marmelade, -n der Talk, -s abends
das Glas, -̈er das Darts (nur Singular) weil
die Milch (nur Singular) das Kicker, - ehrlich
der Saft, -̈e heute stark
der Orangensaft, -̈e die Cola light (nur Singular) damit
die Tasse, -n der Apfelsaft, -̈e das Lager: etwas auf Lager haben, -
der Kakao, -s der O-Saft, -̈e famos
die Flasche, - n das Wurstbrötchen, - reinschmeißen (= hineinwerfen)
der Toaster, - das Fahrrad, -̈er unbedingt

die Stufe, -n reparieren schlecht
warten babysitten der Shoppingtrip, -s
knusprig nächste das Paar, -e
geil dringend reagieren
wenn bestimmt das Sonderangebot, -e
alle sein bald lange
das Schinkenbrot, -e der Sportschuh, -e die Ordnung (nur Singular)
der Frühlingsquark (nur Singular) das Nomen, - der Stress (nur Singular)
plötzlich der Possessivartikel, - der Punkt, -e
allein der Unterschied, -e nichts
verrußt Oh Gott!
genug Seite 68 pur
zu Hause der Einkaufsbummel, - relaxen
schmeißen der Jeansladen, -̈ völlig
variieren das Schmuckgeschäft, -e okay
zum Beispiel das Sportgeschäft, -e der Laden, -̈
der CD-Laden, -̈ die Vorsicht (nur Singular)
Seite 66 der Ohrring, -e das Ergebnis, -se
die Klamotten (Plural) anprobieren stimmen
das Geschäft, -e ihm
das Taschengeld, -er gefallen Seite 72
beantworten die Sekunde, -n der Körper, -
das Kaufhaus, -̈er die Entschuldigung, -en die Gesundheit (nur Singular)
auf stehen: jemandem stehen krank
der Flohmarkt, -̈e Ihnen der Kopf, -̈e
günstig die Minute, -n wehtun
jed-: jede Woche der Zahn, -̈e
paar: ein paar Stunden Seite 69 die Zahnschmerzen (Plural)
der Babysitter, - würfeln klingeln
anstrengend meist- anrufen
meistens die Farbe, -n laufen
die Lösung, -en wie viel der Schmerz, -en
sparen deutlich die Prüfungsangst, -̈e
überhaupt nicht ziemlich
das Glück (nur Singular) welch- Seite 73
Lieblings- aufhängen der Hals, -̈e
der Lieblingsladen, -̈ die Lieblingssachen (Plural) die Halsschmerzen (Plural)
der Secondhandladen, -̈ der Reggae (nur Singular) der Bauch, -̈e
der Cent (nur Singular) der Ska (nur Singular) die Bauchschmerzen (Plural)
der Opa, -s der Schmuck (nur Singular) gehen: besser gehen
extra die Eins, -en
die Boutique, -n Seite 70 das Bein, -e
müssen einfallen der Fuß, -̈e
selbst der Einkaufstyp, -en das Auge, -n
bezahlen der Einkaufsmuffel, - das Haar, -e
der Einkaufsprofi, -s der Mund, -̈er
Seite 67 eher die Nase, -n
sein, sein, seine der Einkaufsfreak, -s das Ohr, -en
der Finger, - dabei überzeugen

das Kärtchen, - der Zettel, - die Actiongruppe, -n
tauschen das Fast-Food (nur Singular)
die Pantomime, -n das Piercing, -s Seite 78
die Bedeutung, -en der Arzt, -̈e die Möbel (Plural)
Was ist los? der Tisch, -e
traurig Seite 76 das Poster, -
überrascht die Aquawelt, -en die Krankheit, -en
die Action (nur Singular) die Lampe, -n
Seite 74 das Wellness (nur Singular) das Fenster, -
der Radio-Doktor, -en die Rutschbahn, -en der Stuhl, -̈e
der Kanal, -̈e der Adrenalin-Kick, -s der Schrank, -̈e
der Freitagabend, -e wild das Regal, -e
der Doktor, -en rasant die Welt, -en
Dr. = Doktor turbulent überall
lösen die Massage, -n gemütlich
das Forum, …ren der Tanz, -̈e das Musikinstrument, -e
die Fitness (nur Singular) der Aerobickurs, -e elektronisch
die Freundschaft, -en heiß der MD Player, -
überlegen der Rhythmus, …men die Bassgitarre, -n
der Hörtext, -e der Aerobiclehrer, - (das) Japan
das Tattoo, -s Kein Ding! der Schreibtisch, -e
der Ratschlag, -̈e effektiv voll
das Kung-Fu (nur Singular) die Power (nur Singular) die Sportzeitschrift, -en
der Yogaunterricht, -e (Plural selten) (die) Aqua-Power (nur Singular) der Fernseher, -
anfangen Los! der DVD-Player, -
langsam das Wellenbad, -̈er dunkel
das Kickboxen (nur Singular) der Meter, - der Platz, -̈e
das Taekwondo (nur Singular) hoch (das) Dänemark
mitnehmen die Welle, -n hell
der Imperativ, -e die Wassertemperatur, -en verbringen
die Aufforderung, -en das Grad, -e sogar
der Urlaub, -e die Postkarte, -n
Seite 75 der Lichteffekt, -e der Brief, -e
der Status, - der Soundeffekt, -e (das) Großbritannien
der Gast, -̈e ruhig
dick die Sauna, -s oder …nen Seite 79
die Diät, -en die Energie, -n die Wortbedeutung, -en
dumm der Alltag (nur Singular) der Genitiv, -e
viel, e probieren die Kette, -n
der Dank (nur Singular) die Entspannung (nur Singular)
Vielen Dank! die Kombination, -en Seite 80
der Quatsch (nur Singular) der Actionfreak, -s gehen: gut gehen
traurig der Entspannungsfreak, -s das Schlafzimmer, -
paar der Sportfreak, -s chaotisch
die Frucht, -̈e der Fehler, - die Sonne, -n
joggen die Übung, -en die Terrasse, -n
spazieren gehen der Meister, - der Garten, -̈
der Plan, -̈e die Werbung (nur Singular) das Wohnzimmer, -
hier vorne Seite 88

reden wiederholen genießen
diskutieren die Vokabel, -n das Bett: ins Bett fallen, -en
die Küche, -n blöd einschlafen
das Chaos (nur Singular) erst erzählen
das Bad, -̈er fernsehen ungewöhnlich
die Toilette, -n der Mittag, -e die Zirkusfamilie, -n
(sich) zusammensetzen kurz touren
einzeln die Ferien (Plural) der Familienzirkus, -se
denken durch
Seite 81 der Schwimmer, - älteste
das Internat, -e der Mittwochnachmittag, -e die Tochter, -̈
die Freizeitaktivitäten, - der Vormittag, -e trainieren
die Ruhe (nur Singular) unterwegs
deshalb Seite 85 der Auftritt, -e
glücklich stressfrei der Wohnwagen, -
bleiben die Tageszeit, -en fühlen
die Nacht, -̈e der Montagnachmittag, -e (sich) sehen
(das) Immensee das Leben, - zurückfragen
besetzt der Zahnarzt, -̈e die Manege, -n
stimmen die Oma, -s proben
schaffen der Klavierunterricht (nur Singular) planen
der Schuldirektor, -en das Kinoprogramm, -e rund
weit
Seite 82 Seite 86 weg
das Zuhause (nur Singular) dürfen (das) Mainz
lachen der Konflikt, -e seit
die Emotion, -en die Unordnung (nur Singular) dritte
die Mind-Map, -s die Note, -n die Oberliga, …gen
das Gedicht, - e ausgehen die A-Juniorenmannschaft, -en
vorstellen die Pünktlichkeit (nur Singular) übrigens
komisch die Klassenarbeit, -en beide
normal die Lieblingsklamotten (Plural) na ja
anhaben der Notizzettel, -
Seite 84 nach Hause fahren begründen
die Mittwochsfrage, -n das Büro, -s der Blick, -e: auf einen Blick
der Morgen, - anziehen darüber
duschen der Fragebogen, -̈
waschen die Schulnote, -n Seite 90
packen die Lieblingsserie, -n lieben
knapp ansprechen die Spree
der Bus, -se das Redemittel, - (das) Silvester, -
der Sitzplatz, -̈e das Brandenburger Tor
stressig Seite 87 die Spree-Insel
der Alltag, -e die Adresse, -n der Mensch, -en
früh zumachen die Hauptstadt, -̈e
schwer der Kühlschrank, -̈e die Hektik (nur Singular)
die Arbeit, -en nach Hause kommen das Festival, -s
die Lateinarbeit, -en usw. = und so weiter
das Design, -s ankommen Ost

die Technik, -en abfahren West
die Fotografie, -n abholen das Nest, -er
das Lieblingsmuseum, …een der Bahnsteig, -e glänzend
geöffnet halten die Parade, -n
zu sein das Gleis, -e die Luft, -̈e
direkt der Fahrplan, -̈e besondere
das Stadtzentrum, …ren nachgucken der Duft, -̈e
der Tiergarten, -̈ (das) Jena speziell
das Tischtennis (nur Singular) der Hbf = Hauptbahnhof, -̈e der/das Curry, -s
skaten der Automat, -en die Curry-Wurst, -̈e
der Inliner, - kaputt drauf (darauf)
englisch mit der Riesendurst (nur Singular)
kostenlos der Städtename, -n die Schnauze, -n
die Secondhand-Fashion, -s das Goetheinstitut, -e das Berliner Kindl, -
geschlossen das Schiff, -e nachts
der Hauptbahnhof, -̈e die Straßenbahn, -en betören
z.B. = zum Beispiel die U-Bahn, -en entfliehen
die Fahrkarte, -en die S-Bahn, -en toben
auf sein das Flugzeug, -e prall
die Silvesterparty, -s zu Fuß gehen erleben
shoppen (sich) entschuldigen schönste
der Marathon, -s einsteigen die Dame, -n
der Karneval der Kulturen die Haltestelle, -n überholen
die Top-Veranstaltung, -en aussteigen die Weltstadt, -̈e
das Lieblingsevent, -s die Linie, -n die Metropole, -n
die Straße, -n links: nach links hinkriegen
der Fluss, -̈e das Taxi, -s (das) Kapstadt
der Fahrrad-Weg, -e rechts: nach rechts (das) Rio
genial geradeaus (das) Shanghai
sitzen (das) Paris
die Insel, -n Seite 93 (das) London
der Ort, -e (das) New York
Seite 91 der Weg, -e Bel Air
das Tor, -e das Verkehrsmittel, - steppen
der Markt, -̈e die Richtung, -en der Bär, -en
der Marktplatz, -̈e der Domplatz, -̈e der Flug, -̈e
die Bank, -en der Stadtpark, -s das Dorf, -̈er
der Spielplatz, -̈e das Mauermuseum, …een der Dialekt , -e
die Apotheke, -n der Berliner, -
das Krankenhaus, -̈er Seite 94 bezaubern
der Flughafen, -̈e die Strophe, -n viel los sein
der Bahnhof, -̈e Guten Tag! los sein
die Präposition, -en lieb -: liebe Fluggäste die Spezialität, -en
erklären der Fluggast, -̈e fliegen
der Kapitän, -e die Fußballmannschaft, -en
Seite 92 die Crew, -s die Lieblingsstadt, -̈e
die Orientierung (nur Singular) begrüßen die Heimatstadt, -̈e
losgehen (sich) treffen das Symbol, -e
Seite 96 die Stadt, -̈e das Genus, Genera

das Ausland (nur Singular) die Anden (Plural) der Kasus, -
die Impression, -en der Ausflug, -̈e die Wortstellung, -en
jung die Mitte, -n
junge Leute (Pl) das Planetarium, -ien Seite 102
eintragen die Äquatorlinie, -n die Perspektive, -n
das Au-Pair, -s das Monument, -e das Praktikum, -ka
der Austauschschüler, - oben das Schulpraktikum, -ka
das Freizeitcamp, -s die Fee, -n das Gymnasium, …ien
aufpassen der Schultag, -e (das) Dortmund
das Heimweh (nur Singular) die Schuluniform, -en die Schultasche, -n
(das) Ecuador tragen die Herbstferien (Plural)
(das) Kroatien die Mentalität, -en nah
das Präsens (nur Singular) ein Jahr lang kennenlernen
das Präteritum, …ta das Traumland, -̈er die Tierarztpraxis, …xen
die Nation, -en die Heimat, -en putzen
der Kurs, -e genauso die Operation, -en
der Sprachkurs, -e früher merken der Kindergarten, -̈
die Diashow, -s das Schlusswort, -e die Erzieherin, -nen
der Fotokurs, -e das Stichwort, -e basteln
die Gasteltern (Plural) der Gruppenraum, -̈e
der Anfang, -̈e Seite 99 der Computer-Freak, -s
(das) Slowakisch das Perfekt, -e (Plural selten) der Techniker, -
die Partizipform, -en der Computer-Techniker, -
Seite 97 das Partizip, -ien installieren
die Seite, -n die Software (nur Singular)
(das) Heidelberg Seite 100 der Drucker, -
letzt- das Gastgeschenk, -e der Kollege, -n
(das) Iowa (das) Thailand sympathisch
die USA (Plural) die Suche: auf der Suche sein, -n der Chef, -s
(das) Erfurt das Kochbuch, -̈er das Gebäude, -
(das) Neuseeland zwar
die Gastfamilie, -n das Gummibärchen, - Seite 103
zweite wohl (das) Wien
(das) Schweden der Renner, -: der Renner sein das Atelier, -s
lang ankommen: gut ankommen fotografieren
der Intensivsprachkurs, -e Mensch-ärgere-Dich-nicht der Künstler, -
(das) Italienisch kommunikativ arbeitslos
die Sprachenschule, -n die Ausgabe, -n (das) Basel
fast das Monopoly, -s die Sekretärin, -nen
gar nichts etc. = et cetera (das) Vaduz
die Weihnachtsfeier, -n das Fotoalbum, …ben der Traumjob, -s
der Mathetest, -s filmen der Hausmann, -̈er
die Klassenfahrt, -en die Abfahrt, -en der Ingenieur, -e
das Ratespiel, -e die Videokamera, -s der Ferienjob, -s
froh abfahren: auf etwas abfahren (das) Graz
das Austauschjahr, -e der Traumberuf, -e
Seite 98 einige der Architekt, -en
(das) Bremen die Verbform, -en das Architekturbüro, -s
die Konjunktion, -en die Referenz, -en die Wetterkarte, -n

die Info, -s die Pyrenäen (Plural)
Seite 104 der Grillwalker, - (das) Rostock
die Schülermode, -n (das) Brandenburg wem
das Modelcasting, -s der Wochenendjob, -s die Anrede, -n
(das) Kiel witzig
das Model, -s der Verkäufer, - Seite 110
die Werbeagentur, -en das Würstchen, - vor allem
zwischen grillen daheim
mindestens die Teamarbeit, -en übernachten
präsentieren vorbeikommen der Spaß, -̈e
melden (sich) freuen die Sternenkarte, -n
das Fotoshooting, -s der Hundebetreuer, - das Fernglas, -̈er
das Fotostudio, -s der Hundekindergarten, -̈ der Große Wagen
das Bonbon, -s die Hundeschule, -n der Kleine Bär
die Agentur, -en (das) Potsdam das Picknick, -s
das Casting, -s spazieren gehen die Wiese, -n
die Kinokarte, -n die Bezahlung, -en der Grill, -s
die Kamera, -s der Anruf, -e der Picknickplatz, -̈e
das Hemd, -en die Haarshow, -s beste
der Gürtel, - afroamerikanisch die Dose, -n
der Turnschuh, -e das Haarmodel, -s der Bikini, -s
der Mantel, -̈ mind. = mindestens die Sonnenbrille, -n
das Sweat-Shirt, -s extrovertiert der Ball, -̈e
der Stiefel, - ca. = circa der Schönheitstag, -e
das Meeting, -s die Pediküre, -n
Seite 105 der Salon, -s die Maniküre, -n
hübsch die Frisur, -en die Wanderschuhe (Plural)
alleine der Arbeitsort, -e das Tierheim, -e
schick die Arbeitszeit, -en das Flugzeug, -e
sportlich die Jobanzeige, -n die Taschenlampe, -n
elegant die Rechtschreibung (nur Singular) draußen
das Demonstrativpronomen, - nachschauen organisieren
ausschneiden das Wörterbuch, -̈er die Nachtwanderung, -en
bekannt kreativ der Wald, -̈er
das Geschlecht, -er holen
männlich Seite 108
weiblich das Gepäck (nur Singular) Seite 111
blond die Bushaltestelle, -n das Pflegebad, -̈er
verteilen der Strand, -̈e die Handmassage, -n
der See, -n die Fußmassage, - n
Seite 106 die Rückenmassage, -n
der Sommerjob, -s Seite 109 zusätzlich
der Clip, -s die Ferienpostkarte, - n die Kerze, -n
der Horrorbereich, -e (das) Madrid der Gesundheitsdrink, -s
der Zombie, -s der Regen (nur Singular) die Lieblingsmusik, -en
der Drehort, - e scheinen: die Sonne scheint wandern
der Drehtermin, - e es: Heute regnet es. der Kick, -s
die Menge, -n regnen: es regnet lassen
ungefährlich üben (das) Amrum

der Flügel, - reiten das Freibad, -̈er
die Flugreise, -n mitmachen dorthin
der Laptop, -s recht haben leicht
das Dach, -̈er (das) Bern
doppelt Seite 112 campen
ausleihen baden das Erlebnis, -se
der Flirt-Faktor, -en die Grillparty, -s (das) England
süß der Sommerflirt, -s das Ferienlager, -
streicheln das Zelt, -e der Scout, -s
die Ferienliebe (nur Singular) verbinden während
unmöglich wegfahren
einigen die Deutschlandkarte, -n
Quellenverzeichnis
Fotos:
Coverfotos: links: © mauritius images/Fancy; Mitte: © mauri- archiv/Steffen Honzera; D: © laif/Barth; E: © Corbis/Jack
tius images/Comstock; rechts: © plainpicture/Klammt, A. Hollingsworth
Seite 10: A: © panthermedia.net/Wolfgang W.; B: © superjuli; Seite 44: alle Fotos: © Alexander Keller
C: © Schweiz Tourismus By-Line: swiss-image.ch/Christoph Seite 46: oben: © blickwinkel/K. Thomas; unten: © Gerd
Sonderegger; D: © IFA/Stockbyte Pfeiffer, München
Seite 11: E: © Berlinale Press Office; F: © irisblende.de; G: © Seite 48: Logo: © Richard Weickelt; oben links + rechts + Mitte
picture-alliance/dpa; H: © Marek Lieberberg Konzertagentur links: © MEV; Mitte rechts: © stefankiefer.com; unten links:
GmbH & Co. KG © panthermedia.net/Kay V.; unten rechts: © irisblende.de
Seite 12: A: © picture-alliance/dpa; B: © Superbild/SUNSET Seite 50: A © Mathias Woltmann; B © stefankiefer.com;
Paris; C: © plainpicture/apply pictures; D: mit freundlicher C © vario images; D © images.de/Schulten
Genehmigung des Theater der Jugend Foto: © Rita Newman; Seite 52: rechts: Safaripark Stukenbrock/URIPRESS; Mitte:
E: © Visum/Thomas Pflaum; F: © MEV; G: © Corbis/Atsuko Europa-Park Freizeit und Familienpark Mack KG; rechts: Natur-
Tanaka; H: © mauritius images/Workbookstock; I: © irisblen- und Geopark Vulkaneifel GmbH
de.de; J: © MEV Seite 54/55: © Alexander Keller
Seite 14: © mauritius images/Phovoir/FCM Graphic Seite 55: Ipod: © fotolia/Cseigneurgens; Uhr: © foto-
Seite 15: 1: © panthermedia.net/Erich T. ; 2: © pantherme- lia/Alexander Maksimenko; Tasche: © fotolia/terex; Katze:
dia.net/Gabi S.; 3 + 4: © irisblende.de © fotolia/Sara Robinson; Kleid: © fotolia/Alx; Blumen: © MEV
Seite 16: oben links: © ullstein bild – Becker & Bredel; oben Seite 56/57: © Alexander Keller
rechts: © irisblende.de; unten links: © Visum/Thomas Seite 58: oben links: © Bananastock; oben 2. von links:
Langreder; ganz unten: 1: © panthermedia.net/Sabine L.; © mauritius images/Marc Gilsdorf; oben 3. von links: ©
2: © irisblende.de; 3: © Bildunion/Christian Köhler.; 4: © Corbis/zefa/Ursula Klawitter; oben rechts: © Corbis/Arctic-
Bildunion/10300 Images; unten links: © mauritius images/Alexander Kupka;
Seite 17: Brezeln: © MEV; Passfoto: © Bildunion/Katze; unten Mitte: © gettyimages/Michael Heinsen; unten rechts:
Jeans: © Bildunion/Alexandra Buss; Pizza: © pantherme- © irisblende.de
dia.net/Rudolf S.; Rosen: © panthermedia.net/Angelika A. Seite 60: 1. Reihe von links nach rechts: 1 © panthermedia/
Seite 18/19: 1-7: © Alexander Keller Werner H.; 2: © photoGrapHie/fotolia; 3: © Martina
Seite 19: A-D: © Mathias Woltmann Berg/fotolia; 4 © panthermedia/ Josef M. 5: ©
Seite 20/21: oben links: © mauritius images/Eugen Gebhardt; Shotshop.com/Lara; 2. Reihe von links nach rechts: 6: © Olga
oben 2. von links: © MEV; oben 3. von links: © mauritius ima- Lyubkina/fotolia; 7: © bildunion/ Alexandra Buss; 8: © MEV;
ges/Workbookstock; oben rechts: © Project Photos; unten 9 © panthermedia/ Bernd K.; 10: © panthermedia.net/Frank F.;
links: © gettyimages/altrendo images; unten rechts: © mauriti- 3. Reihe von links nach rechts: 11 © panthermedia/ Dieter B.;
us images/Bananastock; Köpfe: Details der Fotos oben 12: © panthermedia/ Heike B.; 3: © Shotshop.com/crazy
Seite 24: alle Fotos (bis auf oben rechts Filmstreifen: © mother; 4 © MEV; 5: © Selters;
Bildunion/10221; unten 1: © IFA/Stockbyte; unten 3: © iris- Seite 61: von links nach rechts: © panthermedia.net/Werner
blende.de): © Jugendmedienverband Mecklenburg- H.; mauritius images/Fancy
Vorpommern e. V. Seite 62: oben: A: © Andreas Buck; B: © rogosch; unten von
Seite 26: Icons: sportygirl: © Bildunion/Klaus Hackl; links nach rechts: 1, 2, 3, 5, 6 + 7: © Fotolia; 4: ©
Kaffeemaschine: © Bildunion; superman: © Bildunion/Markus Stockfood/Fotos mit Geschmack
Luigs Seite 63: C: © Peter Widmann; D: Bildagentur Huber/Nagy
Seite 27: links: © Jörg Gläscher; 2. von links: © mauritius ima- Zoltan; E: © Finest Images/E. Wrba;
ges/Thinkstock; 3. von links: © Andrea Maria Dusl; Seite 66: A-D: © Alexander Keller; unten links: © laif/Hoehn;
Seite 28: Foto + Zeichnung: © Judith Park; Cover DYSTOPIA: unten 2. von links: © laif/Westrich; unten 3. von links: ©
Carlsen Verlag GmbH/Judith Park, Hamburg 2003; Cover DAI- Wolfgang Deuter; unten rechts: © Shotshop.com/Ronald Gerth
SUKI: © Carlsen Verlag GmbH, Hamburg 2006 Seite 68: A: © Corbis/zefa/Annie Engel; B: © Jupiter
Seite 30: A: © picture-alliance/ZB; B: © picture-alliance/dpa Images/Image Source
C: © picture-alliance/Sven Simon Seite 69: C: © laif/Liebsch; D: © mauritius images/Polka Dot
Seite 32: © Bananastock; Karte: MHV-Archiv Images; unten: Jeans: © panthermedia.net/heiko Z.; T-Shirt:
Seite 33: © panthermedia.net/Christian S. © C & A; Ohrringe: © Pitopia/Marcus Pérez; Ring + Top: MHV-
Seite 34: © gettyimages/Digital Vision Archiv; Kette: © C & A
Seite 36/37: alle Fotos (bis auf Seite 37 unten: © mauritius Seite 70: Hintergrund: © Corbis/zefa/Annie Engel; kleines Foto
images/Brand X Pictures): © Gerd Pfeiffer, München rechts: © panthermedia.net/Martina B.
Seite 38: Spaghettibrücke: www.pontes-de-espar- Seite 74: © Kristy-Anne Glubish/Design Pics/Corbis
guete.ubi.pt/conselhos.htm / Humberto Santos; Utensilien: Seite 76: A: © Caro/Kaiser; B: © Gottfried Stoppel; C: © gettyi-
MHV-Archiv (Kuhn Physik: Westermann Verlag/Astrofoto) mages/Dennis Hallinan; D: © MEV; E: A1PIX/B; F: © Kirill
Seite 40: alle Fotos: © Bananastock Zdorov/fotolia
Seite 42: A: © gettyimages/Gishlain & Marie David de Lossy; Seite 78/79: Gymnasium an der Stadtmauer/www.stamaon-
B: © Das Fotoarchiv/Manfred Vollmer; C: © Das Foto line.de
QUELLENVERZEICHNIS 131
Seite 80/81: mit freundlicher Genehmigung des Gymnasiums Seite 104/105: Hintergrund oben: © Image Source Black; alle
Immensee anderen: © Alexander Keller
Seite 82: Hintergrund: © panthermedia.net/Ronny P.; kleines Seite 106: A: © panthermedia.net/Klaus-Peter A.; B: © Bertram
Foto: © irisblende.de Rohloff (www.grillwalker.de); C: © panthermedia.net/Robert
Seite 84: 1: © absolut/Matuesz Zagorski/fotolia.com; 2: © Carl W.; D: © Bildunion
Durocher/ fotolia.com; 3: Kirill Zdorov/ fotolia.com; 4: © Jason Seite 108: links: © Mathias Woltmann; Mitte: © mauritius ima-
Stitt/ fotolia.com ges/moodboard; rechts: © plainpicture/hasengold
Seite 86/87: © Martin Rottenkolber Seite 109: Madrid: © Image Source
Seite 88: links oben und unten: © Das Fotoarchiv/Manfred Seite 110: A: © Superbild/BSIP; B: © Westend61; C: © plain-
Vollmer; rechts und Mitte: © Anne Katrin Kruschewski picture/fStop
Seite 90: A: © MEV; B: © picture-alliance/dpa; C: © panther- Seite 111: E: © gettyimages/BLOOMimage; F: © gettyim-
media.net/Birgit M.; D: © Schapowalow/R. Menges ages/Athony Marsland
Seite 91: E: © mauritius images/imagebroker.net; F: © Seite 112: A: © panthermedia.net/Georg R B.; B: © mauritius
laif/Adenis/GAFF; G: © DB AG/Horn; H: © Karneval der images/imagebroker.net; C: © ullstein bild – DIAGENTUR; D:
Kulturen/Jurino Reetz © Bildunion/Hans-Joachim Schroeder; E: © mauritius
Seite 94: A: © panthermedia.net/Katrin F.; D: © picture-allian- images/Stock Image; F: © mauritius images/Botanica
ce/dpa/dpaweb; Hintergrund: © Berlin Partner/FTB-Werbefoto-
grafie Texte:
Seite 96: A: © Andreas Riedmiller; B: © gettyimages/Reiser; Seite 42: mit freundlicher Genehmigung des ILS – Institut für
C: Corbis; D: © Judith Memering; E: © Mauritius images/Zen Lernsysteme GmbH
Shui Seite 64: Vitamin D5 „Toastbrot“, Text und Komposition:
Seite 98: © Judith Memering © Fabian Hink
Seite 100: A + D: © Fotolia; B: © Dr. Oetker Verlag KG; C: Seite 94: „Berlin“ Musik: Dieter Siemes/Christoph
© HARIBO GmbH & Co. KG, © Kraft Foods Germany GmbH; Schneppenheim; Text: Dieter Siemes/Klaus Hirschburger;
D: © Monopoly Deutschland; E: © Schmidt Spiele GmbH Verlag: © Copyright by AutoBahn Musik GmbH/Gassenhauer
Seite 102: links: © OKAPIA KG, Germany; Mitte: © mauritius Musikverlag
images/Bananastock; © mauritius images/Image Source Limited Seite 98: Auszug aus: „Ein Jahr in Ecuador“ von Judith
Seite 103: oben links: © mauritius images/Image Source; Memering (www. austauschjahr.de/berichte/judith.htm)
oben Mitte: © mauritius images/Fancy; oben rechts: © mauri- Seite 104: mit freundlicher Genehmigung von gotoMEDIA
tius images/Pixtal; unten links: © mauritius images/Corbis; (www.gotomedia.de)
unten Mitte: © BMW Group Deutschland; unten rechts: © Seite 102/111: nach BRAVO, www.bravo.de, mit freundlicher
Corbis/moodboard Genehmigung
132 QUELLENVERZEICHNIS
deutsch.com
D eu t s c h f ür Juge nd li c h e
deutsch.com 1
z orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen
und führt zur Niveaustufe A1
z enthält 18 kurze Lektionen und 6 Themenkreise
z integriert Lernstrategien von Beginn an
z enthält Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung
deutsch.com 1 besteht aus

z Kursbuch
z Arbeitsbuch (mit Lektionswortschatz pro Lektion, Binnendifferenzierung,
Aussprachetraining, Selbstkontrolle, Fertigkeitentraining, Prüfungsvorbe-
reitung und Projekten) mit integrierter Audio-CD
z Lehrerhandbuch (mit alphabetischer Wortliste zum gesamten Wortschatz,
Kopiervorlagen und Tests)
z 2 CDs (mit Aussprachetraining, Hörtexten und Liedern)
Niveaustufen
deutsch.com 1 A1 führt zu den Prüfungen des Sprachniveaus A1
deutsch.com 2 A2 führt zu den Prüfungen des Sprachniveaus A2
deutsch.com 3 B1 führt zu den Prüfungen des Sprachniveaus B1
www.hueber.de/deutsch.com
9 783190 016587
Hueber www.hueber.de ISBN ––––

Deutsch Com 1 - Kursbuch A1

Hochgeladen von

Dokumentinformationen

Beschreibung:

Originaltitel

Copyright

Dieses Dokument teilen

Dokument teilen oder einbetten

Freigabeoptionen

Stufen Sie dieses Dokument als nützlich ein?

Sind diese Inhalte unangemessen?

Beschreibung:

Copyright:

Deutsch Com 1 - Kursbuch A1

Originaltitel:

Hochgeladen von

Beschreibung:

Copyright:

Hueber

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

5. 4. 3. Die letzten Ziffern

Piktogramme und Symbole

Grammatik yPosition 1 yPosition 2

Hörtext auf CD Ja/Nein-Frage ➞ Verb:

1/ selbst entdecken Antwort/Aussage ➞ Verb: yPosition 1 yPosition 2

Aufgabe in der BESPRECHEN Redemittel Nein. Das ist falsch.

Lernstrategien Bilde Wortfelder. Partnerarbeit

Deutsch ist international!

Lektion 1 Begrüßungen Zuneigung/Abneigung äußern

Lektion 2 Schulfächer Zeitangaben machen

Lektion 3 Kleidung etwas benennen / identiﬁzieren

Ich und meine Welt

Lektion 4 Hobbys (Ja/Nein-)Fragen stellen und beantworten

Lektion 5 Angaben zur Person jemanden begrüßen

Lektion 6 Schulräume die Schule und die Schulräume

internationale Wörter erkennen

internationale Wörter auf Deutsch aussprechen

Nomen und Artikel im Deutschen mit anderen

GRAMMATIK Lernen lernen

sein im Präsens ein Wortfeld erstellen

Wortbildung: -in (der Sänger - die Sängerin)

haben im Präsens neue Wörter auf Kärtchen schreiben

Wortbildung: Nomen + Nomen (der Sport + die Halle =

Interessant und lustig

Lektion 7 Freizeitaktivitäten in der sich verabreden

Aktivitäten in der Freizeit Freude/Bedauern ausdrücken

Lektion 10 Lebensmittel Vorlieben ausdrücken

Lektion 11 Geschäfte Notwendigkeit ausdrücken

Lektion 12 Körperteile über das Beﬁnden sprechen

GRAMMATIK Lernen lernen

Lokale Präposition zu + Dat. den Dialog laut vorlesen

Modale Präposition für + Akk. Adjektive mit dem Gegenteil lernen

GRAMMATIK Lernen lernen

Modalverb müssen laut und deutlich sprechen

Vokalwechsel au-äu (laufen) Wörter in Wortfeldern lernen

Zu Hause und unterwegs

Lektion 13 Möbel und Gegenstände ein Zimmer beschreiben

Lektion 14 Tageszeiten Zeitangaben machen

Lektion 15 Sehenswürdigkeiten und

Gestern und morgen

Lektion 16 Auslandsaufenthalte über die Vergangenheit sprechen

Lektion 17 Berufe Sympathie ausdrücken

Lektion 18 Reiseziele Glückwünsche äußern

GRAMMATIK Lernen lernen

Genitiv -s bei Namen beim Wörterlernen Zettel aufhängen

Indeﬁnitpronomen man die Schlüsselinformationen im Text markieren

GRAMMATIK Lernen lernen

Wortbildung bei Sprachen: - isch (Polen – Polnisch)

Wechselpräpositionen an, in beim Hören auf die Geräusche achten

Ich mag Tennis!

Lern das Alphabet auswendig! Das hilft dir beim

c) Noch mehr deutsche Buchstaben. Sprich nach.

ä (ergänzen) ö (hören) ü (fünf) ß (Fußball)

2 Eis und Biologie

Montag Dienstag Mittwoch

Donnerstag Freitag Samstag

Du verstehst internationale Wörter.

A11 SPRECHEN Wann hast du Geburtstag?

B4 AUSSPRACHE Ich esse gern ... Du auch?

… – fourteen – ﬁfteen – sixteen