in den Naturwissenschaften
Kurzbeschreibung
Transgener „Bt-Mais“
Diese Aufgabe wurde von Fachexpertinnen und Fachexperten der Länder, überwiegend Lehr-
kräften, entwickelt. Die Aufgabenentwicklergruppe wurde von Wissenschaftlerinnen und Wis-
senschaftlern der Fachdidaktik der Biologie beraten. Das Institut zur Qualitätsentwicklung im
Bildungswesen hat den Prozess koordiniert.
Zusammenfassung
Der gv-Mais MON810 der Firma Monsanto enthält das Gen des Bakteriums Bacillus thurin-
giensis, dessen Genprodukt (das sog. Bt-Toxin) toxisch auf einen Maisschädling, den Maiszü-
nsler, wirkt. MON810 ist in der EU für den Anbau als Futtermittel, Nahrungsmittel und zur
Biogasproduktion zugelassen. Deutschland ist dieser Zulassung nicht gefolgt. Im Mittelpunkt
der Lernaufgabe steht die Reflexion dieses politischen Entscheidungsprozesses. Dazu neh-
men die Lernenden zunächst unterschiedliche Perspektiven ein und gleichen diese unterei-
nander und mit wissenschaftlichen Aussagen ab. Sie nutzen die zu den verschiedenen Per-
spektiven verfügbaren Argumente, um alternative politische Handlungsoptionen abzuleiten.
Um die politische Entscheidung Deutschlands gegen MON810 detailliert zu begründen, müs-
sen die Lernenden auf der Grundlage eines vorgegebenen Wertepools normative Aussagen
formulieren, zu den deskriptiven Aussagen zu MON810 in Beziehung setzen und schließlich
gewichten. Die Lernenden werden angehalten, die einzelnen Teilschritte des so nachvollzo-
genen Bewertungsprozesses zu benennen und in Form eines allgemeinen Schemas zusam-
menzustellen (Metareflexion über einen Bewertungsprozess). Mögliche Folgen einer Einzel-
entscheidung von Staaten bezüglich MON810 werden abschließend diskutiert.
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0 Kurzbeschreibung
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1 Hinweise zur Durchführung
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2 Aufgabenstellung
2 Aufgabenstellung
Teilaufgabe 1 (Material 1)
Geben Sie mithilfe von Material 1 die Entscheidungsfrage und die beiden damit verbundene
Antwortmöglichkeiten (auch Handlungsoptionen genannt) für einen politischen Entschei-
dungsträger, z. B. das Landwirtschaftsministerium der Bundesrepublik Deutschland, bezüglich
des transgenen Bt-Mais MON810 an.
Teilaufgabe 2 (Material 2)
Formulieren Sie mithilfe von Material 2 eine Argumentation aus einer der folgenden Perspek-
tiven: Öko-Landwirt, Bürger (z. B. als Verbraucher, Anwohner), Umweltschützer, Saatgutfirma
(für gentechnisch verändertes Saatgut).
Prüfen Sie, ob zwischen Argumenten Ihrer gewählten Perspektive und Argumenten andere
Perspektiven Widersprüche bestehen (z. B. Öko-Landwirt vs. Saatgutfirma).
Teilaufgabe 3 (Material 3)
Prüfen Sie die Argumente der von Ihnen gewählten Perspektive anhand der Angaben der Wis-
senschaftler (Material 3) auf sachliche Richtigkeit oder Akzeptabilität.
Teilaufgabe 4 (Material 4)
In Deutschland könnte die Frage der Zulassung von MON810 in einigen Jahren erneut poli-
tisch verhandelt werden. Diskutieren Sie, ob es zusätzlich zu Ihren in 1. geäußerten Hand-
lungsoptionen weitere Handlungsoptionen geben könnte.
Ziehen Sie Kompromisslösungen oder Lösungen mit Einschränkungen in Betracht. Beach-
ten Sie als Impuls für Ihre Diskussion das in Material 4 beschriebene Beispiel.
Teilaufgabe 5 (Material 5)
Teilaufgabe 6 (Material 6)
Erläutern Sie, wie die damalige Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner zu einer ablehnenden
Entscheidung gegenüber dem gv-Mais MON810 gekommen sein könnte.
Leiten Sie dazu aus Material 6 die Werte ab, die die Ministerin besonders stark gewichtet
hat oder sogar als K.-o.-Kriterien für Ihre Entscheidung herangezogen hat.
Teilaufgabe 7 (Material 7)
Diskutieren Sie mithilfe des Materials 7, ob es unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit
letztlich eine richtige Antwort auf die Entscheidungsfrage zu MON810 geben kann.
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2 Aufgabenstellung
Teilaufgabe 8 (Material 8)
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3 Material für Lernende
Material 1
7
3 Material für Lernende
Material 2
2: „Bt-Mais ist viel effektiver als alle Spritzmethoden, da das Bt-Toxin in der Pflanze ist und
daher auch gegen Raupen des Maiszünslers wirkt, nachdem sie sich in den Stängel hinein-
gebohrt haben. Gespritztes Bt-Toxin hingegen wirkt nur, wenn es die Raupen direkt nach
dem Schlupf auf der Pflanze erwischt.“
3: „Neue Proteine in Pflanzen, wie das Bt-Toxin, stellen ein Allergierisiko dar. Gesundheitliche
Auswirkungen auf den Menschen sind bisher nicht abschließend geklärt.“
4: „80% der Verbraucher wollen kein Genfood, nicht auf dem Feld, nicht auf dem Teller!“
6: „MON810 ist in der EU nur zugelassen worden, weil es von Wissenschaftlern der Europäi-
schen Sicherheitsbehörde EFSA genau auf seine Unbedenklichkeit geprüft wurde.“
7: „Bt-Mais wirkt gezielt auf den Maiszünsler. Er hat somit gegenüber den herkömmlichen Be-
kämpfungsmitteln deutliche Vorteile. Andere Insekten werden nicht getötet.“
8: „Wenn sich in anderen Produkten, z. B. im Honig eines Imkers, Spuren von Gen-Mais,
z. B. Pollen, nachweisen lassen, dann ließe sich dieses Produkt nicht mehr vermarkten.“
10: „Starker Maiszünslerbefall tritt nur lokal auf. Dort bräuchte man dann Pestizide. Liegt nur
ein leichter Befall vor, geht es ohne Pestizid. Bt-Mais lohnt sich daher nicht.“
11: „Landwirte, die Bt-Mais anbauen, haften für alle wirtschaftlichen Schäden, die Nachbar-
betrieben, z. B. durch Einkreuzung oder Verunreinigung mit Bt-Genen (>0,9%) entstehen.“
12: „Das Bt-Toxin könnte auch auf andere Organismen, z. B. auf nah verwandte oder
geschützte Arten wirken, wie z. B. Schmetterlingsarten oder Bienenarten.“
13: „Beim Bt-Mais werden die Pestizide dauerhaft in der Maispflanze gebildet. Das kann
man nicht als Nahrungs- oder Futtermittel zulassen. Bei „normalem“ Mais werden auch Pes-
tizide eingesetzt, aber sie werden z. B. durch Regen weggewaschen. Man kann einige Zeit
vor der Ernte mit der Giftbehandlung aufhören.“
14: „Wenn die Pollen des Bt-Mais zu Maispflanzen auf Nachbarfeldern verweht werden,
können sich dort Kreuzungen ergeben, die ebenfalls die Bt-Gene enthalten.“
15: „In gv-Mais ist das Bt-Toxin dauerhaft vorhanden. Schädlinge, die zufällig eine Resis-
tenz aufweisen, werden begünstigt und breiten sich aus. Das ganze System wird nutzlos.
Der ökologische Landbau verliert das einzige dort zugelassene Pestizid.“
16: „Der Maiszünsler wird durch gv-Mais automatisch bekämpft. Es kommt nicht vor,
dass ein Landwirt „auf Verdacht“ lieber einmal zu viel spritzt. Er spart Personal und Ar-
beitszeit.“
17: „Durch das Anbauverbot von Bt- Mais kommt es zur Abwanderung der Unter-
nehmen, damit zum Verlust von Arbeitsplätzen und Schwächung der Forschung.“
18: „Durch das Einschleusen eines fremden Gens kann es zu völlig unerwarteten und
unerwünschten Eigenschaften bei der transgenen Pflanze kommen. Diese wiederum
können Auswirkungen auf die Artenvielfalt oder Nahrungsnetze haben.“
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3 Material für Lernende
Material 3
W3: „Wir haben Mäuse über mehrere Generationen zu 33% mit Bt-Mais gefüt-
tert, andere mit normalem Mais. Die Versuchsgruppe mit Bt-Mais gebar mit zu-
nehmender Generation weniger Jungtiere als die Kontrollgruppe.“
W4: „Mais lässt sich mit keiner anderen Pflanzenart in Europa kreuzen. Die Ein-
kreuzung von Bt-Mais durch den Pollen in normalen Mais kann nicht komplett aus-
geschlossen werden. Bisherige Studien zeigen, dass der schwere Maispollen ma-
ximal 30m weit getragen wird. In Deutschland ist der vorgeschriebene Mindestab-
stand zwischen Bt-Maisfeldern und anderen Feldern 150m, zu Ökomais 300m.“
W5: „Es gibt keine Belege für den Eintrag von Bt-Toxin in Boden und Grundwasser.“
W6: „Untersuchungen von 2005 bis 2015 legen nahe, dass es bisher bei Maiszüns-
lern aus Flächen mit Bt-Mais und aus konventionellen Flächen zwar geringe Unter-
schiede bezüglich der Empfindlichkeit auf Bt-Toxin, aber keine deutlichen Resisten-
zen gibt. Mathematische Modellierungen gehen davon aus, dass damit auch in wei-
teren 20 Jahren nicht zu rechnen ist. Wir führen dies auch auf die anfänglich ge-
ringe Anbaurate von Bt-Mais zurück. Damit blieben große Flächenanteile frei von
gv-Mais. Auf diesen vermehren sich weiterhin die nicht-resistenten Schädlinge.“
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3 Material für Lernende
Material 4
Handlungsoptionen
Entscheidungen sind häufig schwierig zu treffen, wenn es viele Argumente für und viele Argu-
mente gegen ein bestimmtes Vorhaben gibt. Häufig lohnt es sich, auch nach „Mittelwegen“ zu
suchen, die irgendwo zwischen „Ja“ oder „Nein“ liegen.
Beispiel: Eine Kommune möchte ein neues Gewerbegebiet ausweisen, das die Ansiedlung
etlicher Arbeitsplätze verspricht. Das fragliche Gebiet gilt jedoch als ökologisch wertvoll.
Handlungsoptionen:
1. Das Gewerbegebiet wird aus ökologischen Gründen nicht ausgewiesen.
2. Das Gewerbegebiet wird aus ökonomischen Gründen ausgewiesen.
3. Kompromiss: Das Gewerbegebiet wird ausgewiesen unter der Auflage, an anderer Stelle
Flächen für den Naturschutz zu sichern.
4. Kompromiss: Die Flächen werden für den Naturschutz gesichert und andere Flächen für
ein Gewerbegebiet gesucht.
Material 5
Sicherheit Fortschritt
Verantwortung
für Nachwelt
Gesundheit
Biodiversität
Wertepool persönliches
Wohlergehen
Menschen-
rechte
Gerechtigkeit
Menschen-
würde Selbstbestim-
Wohlstand mung, (Wahl-)
freiheit
Abbildung 1: Wertepool, IQB.
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3 Material für Lernende
Material 6
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3 Material für Lernende
Material 7
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3 Material für Lernende
Material 8
Bewerten in Entscheidungssituationen
Ein Bewertungsprozess kann nicht nach einem einfachen Rezept ablaufen. Die folgenden As-
pekte spielen dabei eine Rolle. Es ist wichtig, sie nicht einfach in einem linearen Ablaufschema
anzuordnen, sondern zu berücksichtigen, ob z. B. einzelne Aspekte Einfluss auf mehrere an-
dere Aspekte haben können.
Handlungsoptionen Bewertungsplanung
(Gewichtung)
begründete Entscheidung
Hintergrundwissen/ Fachwissen
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0 4 Weiterführendes Material
4 Weiterführendes Material
Der Biologieunterricht kann nicht alle Facetten eines komplexen Bewertungsprozesses wie
z. B. der Frage nach der Zulassung für den Anbau des genetisch veränderten Mais MON810
auseichend in den Blick nehmen. Die voranstehende Sammlung von Material ist als Auswahl
zu verstehen. Sie kann verschiedentlich erweitert oder verändert werden. Dies betrifft einer-
seits die Wertebetrachtungen, andererseits aber auch die fachlichen Grundlagen. Bei Letzte-
ren sind bestimmte Aspekte (z. B. Einfluss der Maispflanzen auf die Fertilität von Mäusen)
auch unter Wissenschaftlern unterschiedlich beurteilt.
Die folgenden Zitate können als Anregung dienen, um sich vertiefend hinsichtlich fachlicher
Aspekte und hinsichtlich der Förderung von Bewertungskompetenz im Biologieunterrichts zu
informieren:
Hößle, C., & Alfs, N. (2016). Doping, Gentechnik, Zirkustiere: Bioethik im Unterricht (1. Aufl.). Aulis
Verlag.
Lübeck, M., Hornberg-Schwetzel, S., & Spieß, C. (2018). Der Kompetenzbereich Bewertung im Bio-
logie-unterricht. Möglichkeiten zur systematischen Konstruktion von Lernaufgaben (1. Aufl.). Qualis
NRW: Waxmann Verlag.
Alfs, N., & Hößle, C. (2010). Gentechnisch veränderter Mais in Deutschland – Wie bilde ich mir ein
Urteil? In: Nieders. Kultusmin. (Hrsg.): Materialien für den Kompetenzbereich Bewertung Gentech-
nik an Pflanzen. Verfügbar unter: http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/0_materialien_bewer-
tung_grfcne_gentechnik.pdf
Transparenz Gentechnik. Bt-Mais in Spanien: Noch immer keine resistenten Schädlinge. Verfügbar
unter: https://www.transgen.de/anbau/2661.mais-spanien-resistenten-schaedlinge.html
Then, C., & Bauer-Panskus, A. (2018). Testbiotech comment on EFSA ́s opinion on the assessment
of genetically modified maize 1507 x 59122 x MON810 x NK603 and subcombinations, for food and
feed uses, under Regulation (EC) No 1829/2003 (application EFSA-GMO-NL-2011-92) bycompany
DowDuPont. Testbiotech. Verfügbar unter: https://www.testbiotech.org/sites/default/files/Testbio-
tech_Comment_Maize%201507_59122_MON810_NK603.pdf
Spiegel Online (2009, 14. April). Anbau von umstrittenem Genmais gestoppt. Verfügbar unter:
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/streit-um-mon-810-anbau-von-umstrittenem-genmais-ge-
stoppt-a-618850.html
Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften. Gen-Mais MON810. Verfügbar un-
ter: www.drze.de/im-blickpunkt/gmf/module/gen-mais-mon-810
Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (2008). Biological effects of transgenic maize
NK603xMON810 fed in long term reproduction studies in mice. Forschungsberichte der Sektion IV,
Band 3/2008. Verfügbar unter: https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/Uni-Wien-
Biological_effects_of_transgenic_maize_NK603xMon810_0.pdf (Zugriff am 29.04.2020)
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5 Lösungshinweise und Bezug zu den Standards
Entscheidungsfrage [sinngemäß]: Soll Deutschland von der erfolgten EU-Zulassung des trans-
genen Mais MON810 zum Anbau als Nahrungs- und Futtermittel abweichen?
Handlungsoption 1: Zulassung wie in der EU
Handlungsoption 2: Ausstiegsoption nutzen, die jedem EU-Mitglied offensteht
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5 Lösungshinweise und Bezug zu den Standards
Die Aussagen der Wissenschaftler entkräften oder schwächen einige der Argumente aus Teil-
aufgabe 2:
W1 schwächt die Argumente 1 und 18.
W2 schwächt das Argument 3, aber Studien scheinen noch zu fehlen.
W3 entkräftet/schwächt das Argument 6.
W4 entkräftet/schwächt die Argumente 8 und 14.
W5 schwächt das Argument 1.
W6 schwächt die Argumente 9 und 15.
W7 schwächt die Argumente 7 und 12. Da W7 eine ungeklärte wissenschaftliche Meinung
dokumentiert, kann es in beide bzw. in keine der beiden Richtungen verwendet werden. Hier
wären somit weitere Forschungen zu fordern, die die Kritik an bisherigen Studien berücksich-
tigen.
normative Aussage: Die Freiheit des Einzelnen darf nicht gemindert werden.
• beschreibende Aussage: Bt-Mais wirkt sich nicht auf die Freiheit des Einzelnen aus, da
durch die Kennzeichnungspflicht jeder Verbraucher entscheiden
kann, ob er Bt-Maisprodukte kauft oder nicht.
• Schlussfolgerung: Man kann Bt-Mais anbauen.
[ähnlich formulierbar z. B. für Sicherheit, Verringerung von Leid, Wohlstand]
• normative Aussage: Die Biodiversität darf nicht gemindert/muss erhalten werden.
• beschreibende Aussage: Bt-Toxin des Bt-Mais wirkt sich negativ auf Biodiversität aus.
• Schlussfolgerung: Man sollte Bt-Mais nicht anbauen.
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5 Lösungshinweise und Bezug zu den Standards
Aus dem Pressetext geht hervor, dass die Ministerin sich bei ihrer Entscheidung auf neuere
Untersuchungen bezogen hat. Diese Untersuchungen können den Verdacht nicht ausräumen,
dass MON810 sich nicht negativ auf die Biodiversität auswirkt. Die Erhaltung von Biodiversität
ist ein Aspekt der Verantwortung der jetzigen Generation für die Nachwelt. Auf andere Werte
als „Biodiversität“ und „Verantwortung für die Nachwelt“ nimmt der Pressetext keinen Bezug.
Daraus kann geschlossen werden, dass die beiden Werte sehr stark gewichtet wurden. Da die
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5 Lösungshinweise und Bezug zu den Standards
Befunde aus den Untersuchungen sogar angezweifelt werden, könnten die beiden Kriterien
vielleicht sogar als K.O.-Kriterium angewendet worden sein, die sogar schon bei leichtem
Zweifel eine Negativentscheidung herbeiführen.
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5 Lösungshinweise und Bezug zu den Standards
Perspektiven unterschiedlicher
Gruppen oder Personen
Handlungsoptionen
Hintergrundwissen/ Fachwissen
Bewertungsplanung (Gewichtung)
begründete Entscheidung
Solide Pfeile geben den Ablauf des Bewertungsprozesses an; gestrichelte Pfeile geben einen
Einfluss auf einzelne Teilschritte an.
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6 Quellenangaben
6 Quellenangaben
Material 2 und 3:
Im Auftrag des IQB erstellt, in Anlehnung an: Hößle, C. & Alfs, N. (2016). Doping, Gentech-
nik, Zirkustiere: Bioethik im Unterricht. Aulis Verlag.
Sowie:
Alfs, N., & Hößle, C. (2010). Gentechnisch veränderter Mais in Deutschland – Wie bilde ich
mir ein Urteil? In: Nieders. Kultusmin. (Hrsg.): Materialien für den Kompetenzbereich Be-
wertung. Gentechnik an Pflanzen – eine Herausforderung. Sekundarbereich I und Sekund-
arbereich II. Verfügbar unter: http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/0_materialien_bewer-
tung_grfcne_gentechnik.pdf (Zugriff am 13.12.2018)
Material 5, Abbildung 1:
Im Auftrag des IQB erstellt, in Anlehnung an: Hößle, C., & Alfs, N. (2016). Doping, Gentech-
nik, Zirkustiere: Bioethik im Unterricht. Aulis Verlag.
Material 6, Infokasten:
Im Auftrag des IQB erstellt, in Anlehnung an: Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den
Biowissenschaften. Gen-Mais MON810. Verfügbar unter: www.drze.de/im-blick-
punkt/gmf/module/gen-mais-mon-810 (Zugriff am 18.12.2019)
Material 8, Abbildung 3:
Im Auftrag des IQB erstellt, in Anlehnung an: Lübeck, M., Hornberg-Schwetzel, S., & Spieß,
C. (2018). Der Kompetenzbereich Bewertung im Biologieunterricht. Möglichkeiten zur sys-
tematischen Konstruktion von Lernaufgaben. Qualis NRW: Waxmann Verlag.
Alle weiteren Materialien und Abbildungen wurden im Auftrag des IQB erstellt.
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