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48 WEITERE THEMEN BWP 3/2014

Wie können Lernerfolge sichtbar gemacht werden


und was sind sie wert?

Mit der zunehmenden Outcome-Orientierung im Bildungssystem rücken auch


der Wert von Weiterbildung und damit Methoden und Verfahren ins Zentrum
der Diskussion, die es ermöglichen, Lernerfolge zu messen und zu bewerten.
Im Beitrag wird erörtert, wie Lernerfolgsanalysen konzipiert werden kön-

JUL I A N A S C HL I C HT nen und welche Messmethoden und Instrumente im Weiterbildungskontext


Dr., wiss. Mitarbeiterin am Institut für
dafür praktikabel sind. Abschließend folgt ein Ausblick auf die ökonomische
Wirtschaftspädagogik der Universität Leipzig
Bewertung von Lernerfolgen.

Projektkontext
Bezug auf definierte Zielstellungen operationalisiert wer-
Lernerfolgsmessungen im Weiterbildungsbereich sind mit den können. Abbildung 1 zeigt das Modell, das im Rahmen
erheblichen methodischen Herausforderungen verbunden. des Projekts genutzt wurde.
Im Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, mit dessen Hilfe be-
rufliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie Moti- Lernerfolgsbegriff und Komponenten
vation und Einstellungen im Zeitverlauf evaluiert werden
können. Die Methodik wurde im Kontext eines Projektes Den Ausgangspunkt für die Analyse des Lernerfolgs bildet
bei der Bundeswehr entwickelt und erprobt; sie ist durch- ein psychologisch fundiertes Begriffsverständnis. »Lerner-
aus auf weitere Bereiche der beruflichen Weiterbildung folg« beschreibt demnach ein mehrdimensionales Phäno-
übertragbar. Es ging darum, am Beispiel eines Lehrgangs men und bezeichnet eine Veränderung von Kenntnissen,
für Personalstabsoffiziere empirisch gesicherte Aussagen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie von Motivation und
zu pädagogischen und ökonomischen Effekten von Fern- Einstellungen in Bezug auf vorgegebene Ziele (vgl. Friede
ausbildung (dem tutoriell begleiteten, mediengestütz- 2006, S. 348). Im untersuchten Lehrgang geht es darum,
ten Lernen am Arbeitsplatz) zu treffen (vgl. ausführlich dass die Teilnehmenden zum einen in der Lage und bereit
Schlicht 2012). In diesem Beitrag wird vor allem der pä- sind, die Arbeitsanforderungen als Personalstabsoffizier zu
dagogische Untersuchungsansatz skizziert. erfüllen. Zum anderen sollen sie fähig und motiviert sein,
sich als Berufssoldat selbstständig weiterzubilden bzw. le-
Erläuterung des Lernerfolgsmodells benslang zu lernen.

Ausgehend von einem umfassenden Verständnis berufli- Kenntnisse sind im Allgemeinen kognitive Dispositionen,
cher Handlungskompetenz (vgl. Winther/Klotz 2014, die das domänenspezifische Wissen einer Person umfassen.
S. 11) sind Lernerfolgsanalysen so anzulegen, dass sie Achtenhagen/Baethge (2007, S. 56) empfehlen, bei der
nicht nur auf kognitive, sondern auch auf motivationale Analyse beruflichen Lernens zwischen dem deklarativen
(einschließlich volitionale und emotionale) sowie psycho- Wissen (d.h. dem Wissen über Begriffe, Zustände, Ereig-
motorische Gesichtspunkte des individuellen Handelns im nisse und gesetzmäßige Zusammenhänge), dem prozedu-
Arbeits- und Berufsleben zu richten sind. ralen Wissen (d.h. Wissen über Methoden und Techniken
Berufliche Tätigkeiten und Handlungen sind allerdings der Aufgaben- und Problemlösung) sowie dem strategi-
vielfach differenziert und spezifisch. Zudem sind die Teil- schen Wissen (d.h. dem Wissen über Handlungskonse-
nehmergruppen von Weiterbildungsmaßnahmen hin- quenzen) zu unterscheiden.
sichtlich Alter und individueller beruflicher Erfahrungen
meist heterogen. Daher wird für eine Lernerfolgsanalyse Fähigkeiten und Fertigkeiten sind eng verknüpft mit
aus heuristischen Gründen stets ein Modell benötigt, mit den Kenntnissen einer Person. Beide Konzepte beschrei-
dessen Hilfe die Wirkungszusammenhänge zwischen den ben Handlungspläne, die sich auf kognitive, sensomoto-
einzelnen Komponenten des Lernerfolgs dargestellt und in rische, metakognitive und soziale Prozesse beziehen, z.B.

Diese Netzpublikation wurde bei der Deutschen Nationalbibliothek angemeldet und archiviert. URN: urn:nbn:de:0035-bwp-14348-0
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Abbildung 1
Strukturmodell zur Lernerfolgsanalyse

Quelle: Schlicht 2012, S. 100

das Erkennen und Denken, das Koordinieren körperlicher kreten, situationsspezifischen Tätigkeiten und das Erfüllen
Bewegungsabläufe und die soziale Interaktion sowie die spezifischer Handlungsanforderungen. Die methodische
Reflexion eigener Handlungsstrategien. Sie unterscheiden Herausforderung besteht darin, die Lernerfolgskompo-
sich aber hinsichtlich Stabilität und Automatisierungsgrad. nenten mit mehr als einem Lernziel in Bezug zu setzen
Fertigkeiten sind »routinisierte Denk- und Handlungsvoll- und mehrdimensional zu messen. Im Projekt werden zum
züge (mit automatisierten Komponenten)« (vgl. Klauser einen Veränderungen von Kenntnissen, Fähigkeiten und
1999, S. 311). Fähigkeiten sind Denk- und Handlungsvoll- Fertigkeiten sowie von Motivation und Einstellungen in
züge, die weniger stabil sind und das Bewusstsein in höhe- Bezug auf Arbeitsanforderungen untersucht. Zum anderen
rem Maße beanspruchen als Fertigkeiten. Fähigkeiten kön- werden Veränderungen in Bezug auf lebenslanges Lernen
nen durch Übung zu Fertigkeiten weiterentwickelt werden. analysiert. Beide Lernerfolgsdimensionen begründen ein
Wechselwirkungsgefüge, das insgesamt das Handeln der
Motivation umfasst willens- bzw. absichtsbezogene sowie Teilnehmenden bestimmt.
emotionale Prozesse der Handlungsregulation. In der Mo-
tivationsforschung wird zwischen verschiedenen Ausprä- Messindikatoren
gungen handlungsleitender Motivation unterschieden (vgl.
Rheinberg 2004): Der Vollzug von Handlungen kann In der vorliegenden Untersuchung werden Lernerfolge an-
demnach von einer extrinsischen und/oder einer intrinsi- hand von fünf Indikatoren erhoben:
schen Motivation beeinflusst werden, deren Ausprägung 1. Domänenspezifisches Handlungspotenzial (DH) bezieht
jeweils im Zusammenspiel von situationsgebundenen mo- sich auf das kognitive und psychomotorische Vermögen
tivationalen Orientierungen (z.B. situatives Interesse) und der Lernenden, spezifische Problem- und Aufgabenstel-
überdauernden motivationalen Persönlichkeitsmerkmalen lungen im aktuellen und potenziellen Tätigkeitsbereich
(z.B. Motiven) entsteht. selbstständig und erfolgreich auszuführen. Für die be-
rufliche Tätigkeit im Bereich des militärischen Personal-
Einstellungen sind kognitive Repräsentationen von über- managements ist neben dem fachspezifischen Wissen
dauernden gegenstands- und situationsbezogenen Wert- und Können ein motivierter und fachgerechter Umgang
haltungen bzw. von personengebundenen Zielen und Mo- mit digitalen Medien von besonderer Bedeutung.
tiven (vgl. Blisky 2005, S. 301). 2. Einstellungen zum Lernen und Arbeiten mit modernen
Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motivation und Ein- Informations- und Kommunikationstechnologien (EIuK)
stellungen sind keine fertigen Lernprodukte und im Sinne bezieht sich auf überdauernde motivationale Ausprä-
»richtiger« und »falscher« Aufgaben- und Problemlösun- gungen, insbesondere Motive, Werthaltungen und
gen erfassbar, sondern als im Lernprozess veränderbare Selbstwirksamkeitserwartungen in Bezug auf den Um-
Phänomene zu betrachten. Sie besitzen einen dispositio- gang mit digitalen Medien.
nalen Charakter und stellen das Handlungspotenzial einer 3. (Arbeits-)Motivation (Mot) umfasst die intrinsische und
Person dar, das es ihr ermöglicht, Aufgaben in einem be- extrinsische Motivation sowie die Selbstwirksamkeits-
stimmten Kontext zu bewältigen. erwartung der Lernenden im Hinblick auf die aktuelle
Lernerfolge richten sich nicht nur auf die Veränderung von und potenzielle berufliche Tätigkeit.
Dispositionen, sondern auch auf deren Umsetzung in kon- 4. Allgemeine Lern- und Arbeitsstrategien (LAS) richtet sich
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zum einen auf metakognitive Strategien zur Planung, Abbildung 2


Selbstüberwachung und Regulation des Denkens und Untersuchungsdesign
Handelns. Zum anderen umfasst er ressourcenbezogene
Strategien zur Organisation von Lern- und Arbeitspro-
zessen, insbesondere mit Bezug zu externen Ressourcen
(z.B. Kollegen, Informationsquellen, Arbeitsumgebung)
und internen Ressourcen, (z.B. Anstrengung, Zeitma-
nagement) (vgl. Wild/Schiefele/Winteler 1992).
5. Anwendung des Gelernten im Arbeitsprozess während des
Weiterbildungszeitraums (AwM) erfasst das selbstbeob-
achtete Handeln der Lernenden und beschreibt das Ver-
mögen, mithilfe der erlernten Kenntnisse, Fähigkeiten
und Fertigkeiten bereits während der Maßnahme spe-
zifische Problem- und Aufgabenstellungen im aktuellen
Tätigkeitsbereich zu lösen.
Während die vier Indikatoren DH, EIuK, Mot und LAS die
Veränderung der Handlungsdispositionen der Lernenden
beschreiben und als Prognosewerte für das künftige Han-
deln fungieren, wird mit dem Indikator AwM die Konkre-
tisierung der Dispositionen im gegenwärtigen Handeln
erfasst.

Methoden und Instrumente zur Analyse des d.h. Merkmalsveränderungen werden weniger stark be-
Lernerfolgs rücksichtigt. Darüber hinaus erfassen Leistungsbeobach-
tungen am Arbeitsplatz und Fremdbeurteilungen durch
Nach Achtenhagen/Baethge (2007, S. 61) können Lern- Vorgesetzte regelmäßig nur einen Teil des Lernerfolgs
erfolge grundsätzlich auf der Grundlage interner Bedin- (vgl. Achtenhagen/Baethge 2007, S.62). Demgegen-
gungen (im Sinne von Handlungsdispositionen) und/oder über stellen standardisierte Selbstbeurteilungstests zu
externer Tätigkeiten erhoben werden: (1) durch Erfassung Handlungsdispositionen im Allgemeinen eine zuverlässige
und Bewertung individueller, nicht-beobachtbarer inter- und valide sowie praktikable Vorgehensweise zur Analyse
ner Bedingungen mithilfe von standardisierten Tests und des Lernerfolgs dar. Neben arbeitsanforderungsbezogenen
(2) durch Beobachtung und Bewertung von Problemlöse- Komponenten können auch für das lebenslange Lernen re-
aktivitäten bzw. der Leistung am Arbeitsplatz. Im Projekt levante Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigt werden.
werden beide Ansätze verfolgt (vgl. Abb. 2). Auf Grundla- Das folgende Testbeispiel soll die Methodik der Lerner-
ge der Ergebnisse der Voruntersuchung und unter Verwen- folgsanalyse veranschaulichen.
dung erprobter Messinstrumente werden anschließend
Fragebögen für die Hauptuntersuchung entwickelt. Testbeispiel
Die Lernerfolgsmessung beruht auf Selbsteinschätzungen
der Teilnehmenden (n=20): Dafür werden die Kenntnis- Abbildung 3 zeigt einen Auszug aus dem Instrumentarium
se, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Motivation und und den Ergebnissen der Studie.
Einstellungen zu zwei Messzeitpunkten mit Hilfe stan- Hier geht es um die Selbsteinschätzung der Fernausbil-
dardisierter Tests erfasst. Über die Selbsteinschätzungen dungsteilnehmer/-innen zum domänenspezifischen Hand-
hinaus fließen in die Analyse des Lernerfolgs Fremdbe- lungspotenzial. In der Studie wird eine sechsstufige Skala
urteilungsergebnisse zur Leistung der Lernenden am Ar- genutzt, auf der sich die Lernenden zu Beginn und zum
beitsplatz durch ihre Vorgesetzten ein. Die Ergebnisse der Ende der Maßnahme selbst einschätzen müssen. In der
Vorgesetztenbeurteilungen werden zur Validierung der Abbildung sind zum einen die Mittelwerte (MW) und die
Selbsteinschätzungen herangezogen. Sie werden aus fol- Standardabweichungen (SD) der Gesamtskala sowie die
genden Überlegungen jedoch nicht unmittelbar in die pä- Ausprägungen der Einzelitems zu beiden Messzeitpunkten
dagogische Bewertung des Lernerfolgs einbezogen: abgebildet. Zum anderen wird die Effektstärke (dt = 1,443)
Empirische Studien zeigen, dass Vorgesetztenbeurteilun- ausgewiesen. Sie gibt an, dass sich das domänenspezifi-
gen im Vergleich zu Selbstbeurteilungen vielfach eine hö- sche Handlungspotenzial der Teilnehmenden um durch-
here Streuung aufweisen, weniger differenziert sind und schnittlich 1,433 Skalenpunkte verbessert hat. Die sta-
eine höhere Retest-Stabilität besitzen (vgl. Moser 1999), tistischen Ergebnisse des Wilcoxon-Tests zeigen, dass die
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Abbildung 3
Selbsteinschätzung der Fernausbildungsteilnehmer/-innen (Auszug)

gemessenen Veränderungen signifikant sind. Das trifft so- 3. Die Einstellung gegenüber Weiterbildungsveranstaltun-
wohl auf die Gesamtskala als auch auf die überwiegende gen werden in der Ökonomie zudem über das Konzept
Zahl der Einzelitems zu. Bei den anderen Messindikatoren »Zahlungsbereitschaft« gemessen. Dabei geht es um den
wird in ähnlicher Weise vorgegangen. Mithilfe der gewähl- Preis, den Beschäftigte für Weiterbildung zu zahlen be-
ten Methoden und Instrumente konnten im untersuchten reit sind, um Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
Lehrgang zudem signifikante Lernerfolge in Bezug auf für ihren Berufsalltag zu erwerben.
s
EIuK und AwM sichtbar gemacht werden.
Literatur

Achtenhagen, F.; Baethge, M.: Kompetenzdiagnostik als Large-


Ökonomischer Wert von Lernerfolgen Scale-Assessment im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung.
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 10 (2007) 8, S. 51-70
Lernerfolge haben nicht nur einen pädagogischen, sondern
Blisky, W.: Werte und Werthaltungen. Values and Value Orientations. In:
auch einen ökonomischen Wert. Das bedeutet, nicht-mo- Weber, H.; Ramm-Sayer, T. (Hrsg.): Handbuch der Persönlichkeitspsy-
netäre Lernerfolge schlagen sich auch in finanziellen Ka- chologie und Differentiellen Psychologie. Göttingen 2005, S. 298–304
tegorien (z.B. Kosten) nieder. Um den ökonomischen Wert Friede, C.: Lernerfolgskontrolle. In: Kaiser, F.-J.; Pätzold, G. (Hrsg.):
der Lernerfolge zu bestimmen, die im untersuchten Lehr- Wörterbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (2., überarb. Aufl.). Bad
Heilbrunn 2006, S. 347-350
gang erzielt wurden, werden in der Studie drei bildungs-
Klauser, F: Fertigkeitsentwicklung – eine didaktisch-methodische
ökonomische Verfahren angewandt (vgl. Schlicht 2012):
Leitidee zur Ausgestaltung und Umsetzung lernfeldstrukturierter
1. Die Veränderung von Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertig- Curricula. In: Huisinga, R.; Lisop, R.; Speier, H.-D. (Hrsg.): Lernfeld-
keiten sowie von Motivation und Einstellungen wird in orientierung. Konstruktion und Unterrichtspraxis. Frankfurt a. M. 1999,
S. 303-328
hohem Maße von der Qualität der Lehr-Lern-Prozesse
Moser, K.: Selbstbeurteilung beruflicher Leistung: Überblick und offene
und der Lernumgebung bestimmt. Qualität hat ihren Fragen. In: Psychologische Rundschau 50 (1999) 1, S. 14–25
Preis. Dieser wird in der Studie kostenbasiert mithilfe
Rheinberg, F.: Motivationsdiagnostik. Göttingen 2004
der Prozesskostenrechnung kalkuliert. Kosten entste-
Schlicht, J.: Kosten-Nutzen Analyse von beruflicher Weiterbildung:
hen zum Beispiel für Ausbildungspersonal, Seminar-
Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit und pädagogischen Wirksamkeit.
räume, Lehrmaterial und Zeitaufwand. Die Summe der Wiesbaden 2012
Kosten bildet den Preis. Wild, K.-P.; Schiefele, U.; Winteler, A.: LIST – Ein Verfahren zur
2. Das Handlungspotenzial und die Leistung der Beschäf- Erfassung von Lernstrategien im Studium. In: Krapp, A. (Hrsg.): Arbeiten
zur empirischen Pädagogik und pädagogischen Psychologie, Bd. 20.
tigten werden im Sinne betrieblicher Humanressourcen Neubiberg 1992
monetär bewertet. Dabei wird finanziell kalkuliert, wie
Winther, E.; Klotz, V.: Spezifika der beruflichen Kompetenzdiagnostik
die berufliche Weiterbildung auf die Effektivität künf- – Inhalte und Methodologie. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft
tiger Arbeitsleistung und das lebenslange Lernen wirkt. (2014) Sonderheft 22, S. 9–32

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