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Die Vererbung der Farbe und Form bei Erbsensamen 1:

Grundlagen
der Genetik 1. Vervollständige die Abbildung!
Sek. I Ai.beitsblatt 2 Zeicline die Eibsensamen in der richtigen Form und Farbe, gib die GeTLotypen an!
2. Ermittle das Phähotyperi- urid Gen®typenverl.ältriis!
3. Formuliere die dritte Mendel'sche Regel!

x 1 phä notyp Erbgang:

GG RR ggw i Gen otyp 1. Merkmal: Samenfai'be


Allel: gelb Allel: grün
PParental-Generation
Symbol: G Symbol: g
} ! Keimzellen!11ij

2. Merkmal: Samenform
i ! ! i! Kombinationsquadrat AI[el: rund Allel: runzelig
Symbol: R Symbol: r
ii

X ! Phänotyp
3. Mendel'sche Regel (Unabhängigkeitsregel &
1 1 Genotyp Neukombinationsregel):
!

F1Filial-Generation 1 i Keimzellen
( 1 i ! ,,

lii
11 i K®mbinationsquadratli'!
1!!

11!

llt

! phä",typ
F2Filial-Gerieration 2
! Phänotypenverhältnis

i Genotypenverhältnis

© GIDA 2009

riLJ
Die Vererbung der Blütenfarbe bei einem gemischten Erbg3ng:
Grundlagen
der Genetik 1. Zeichne die Blüten in der richtigen Form und Farbe! Gib jeweils die Gen®typen an!
Sek. I Arbeitsblaft 5 3. Ermittle das Phänotypen- und das GenotyperwerhältnisI

Erbgang:
# X<t#äat -i PhänQtyp
L+-.^"`~,~~~/~-_.-+L~~+---~~-ib/,^i-`-.»t'm/.--~`"~./i~`i-)-i-Tü^i-~~-~(~`LuirT~-~+~`-iL`q``-"~-`~~"\~``-'-~
1. Merkmal: Blütenfai.be
Allet: rot Aflel: weiß

Parenta!{pene,at]On ! flz=-~~~--~:-=-~~~ +--K:em¥i¥r=-"-+~- •---,---------------*+------


Symbok r w S¥mbol:

2. Merkmal: Blütenform
!i

Allel: zwt!iseitlgsymmetrisch Al!el: fadiärsymmetrisch


! Rombimtionsquadratjt1
!!
Symbol:Z Symb®l: z

i x ! phän®typ

---.-----.--------------.------------------+-,---.-
!nfotext
1 Genotyp

Beim Löwenmäulchen wird die Blütenfarbe


H ! Keimzellen
Filial-Generation l --¥~ (rot oder weiß) intermediär vereFbt, die
iiEE=t,=± ±{ xombmat,onsquadrat zweiseitig-symmetrische BlütenfQrm ist dominant
überdier@diärsymmetrische.

i ! phänotyp
F2Filial{eneration 2

tin=Jp-e-nTe-iJnl:---Phänotypenyerhältnis

©GIÜA2"

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