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Magnet neu

Deutsch für junge Lernende


^2
Arbeitsbuch mit Audio-CD

Giorgio Motta
bearbeitet von Elke Körner, Ursula Esterl,
Silvia Dahmen (Phonetik) und Victoria simons

Ernst Klett Sprachen


Stuttgart
1. Auflage ı987 | zo»ıı zo

Da5 Werk u.d seine Teile sind u.heberrechtlich geschützt. lede Nutzung jn anderen als den gesetzlich zugelassenen
Fallen bedarf der vorherigen schrift ichen Einwilligung des Verlags.

Giorgio [,lotta Giorgio Motta


Magnet bearbeitet Von Elke Körne, Ursula EsterI,
Grundku.s für iunge lemer silvia Dahmen (Phonetik) und Victoria simons
italienjsche Ausgabe Magnet neu
@ Loescher Editore.Turin 2007 Deutsch für jun8e Lemende
internationale Ausgabe
@ Ernst Klett sprdchen GmbH, stuttgart 2014.
Alle Rechte Vorbehalten.
lntemetadresse: www.klett-sprachen.de

Redaktion Victoria simons, Annette Kuppler, Elena Rivetti, chiara Versino


Layoutkonzeption Alexand.a Veigel
Her§telıung Alexandra Veigel
Gestaltung und satz Regina Krawatzki, stuttgart
lllustrationen Monica Fucjni, Turin
tjm§chlaggestaltung Daniel Utz, stuttgart; Anna Wanner
Repİoduktion Meyle + Mülle, I\,.4edien-Management, ffozheim
Druck und Bindung Elanders GmbH,Waiblingen

lsBN 97a-3-12-67@86-7

lil lll llllll]il lll ılll ll l lll


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FSC
9ll7g3125ll7 66g57ll Fsc!col6368
Inhalt

Lektion 11 Einköufe & Geschöfte 4

Lektion 12 Hier wohne ich! 13

Lektion 13 Es ist passiert! 26

Lektion 14 Krank & gesund 35

Lektion 15 Mein stadtviertel 45

Lektion 16 Deutschland, Land mit Superlativen 55

Lektion 17 Alles Gute zum Geburtstag! 66

Lektion 18 Wohin in Urlaub? 77

Lektion 19 Zukunftsplöne 89

Lektion 20 Erinnerungen 99

Glossar 110

d.ei
'
Lektion 11

Einköufe & Geschöfte


o Hier sind verschiedene Geschöfte versteckt. such und notiere sie mit Artikel.

G B H L P 5 U P I R 5

L G E A F L K P C

S U P E R M R K T E

z R M E N P P E C B

ö E L ü B o L A D E N

K N K S P T K H R T

L L T E o L H o R o Z R

B c G G E N o E G A

o D E E A H K D I E N

J E R s s F E I L E R T

K N T C T N T N E

7 D H D c U o F E I N

P E B A C K E R E I S E

L U F F S T E C K I L

G E T K ü S I K R E

o was pa§st nicht dazu? Maıkiere.


l. Apfel - Bananen - Kartoffeln - Orangen

2. Karotten - Kartoffeln - Tomaten - Bananen

3. Köse - Wurst - Milch - |oghurt

4. Pizza - Brot - Fleisch - Kuchen

5. Fleisch - Wurst - Ei - Schinken

5. Milch - Butter - joghurt - Salat


7 Marmelade - Brot - croissant - Nudeln

8. Schinken - Spaghetti - Wurst - Salami

a vier
o was kann man wo kaufen? ordne zu.

Köse . Brot . Fleisch. Medikamente . Apfel . Rosen. Schinken. Kartoffeln . Aspirin,


t croissants . Eier . Tomaten . Wurst . Salat . Kuchen ]
Supermarkt

Böckerei

Apotheke

Gemüsegeschaft

Metzgerei

Blumenladen

@ Was gibt es hier? Notiere setze.

1. Beckerei llieraibteçBrot.
2. Konditorei

3. Apotheke

4. Blumenladen

5. Metzgerei

5. Lebensmittelgeschöft

Z Gemüsegeschöft

@ W." pa§st zuaammen? Verbinde.

c D E

A F

B
ı

=
lll

der karton die Flasche die Dose das Glas die Packung der Becher

fünf
'
@ was passt zu§ammen? Verbinde und notiere.

ein karton Kaffee schokocrerne

eine Dose Reis


Milch Mineralwasser
ein Glas

eine Packung Nl./de/n


Margarine Orangensaft
ein Becher
Marmelade Mayonnaise
eine Flasche Pudding

€in hlaç Marue lade

o Bilde Sötze.
Reis.
Zucker.
Flasche Joghurt.
Becher Milch.
elnen Apfelsaft.
wir kaufen ein Karton Honig.
eine Dose Cola.
Packung Senf.
Margarine.
Schokopudding.

Nir kaufen e h h Becher f/ıaraarine .

o wohin geht Frau Achernig jeden Tag? Bilde satze.


o{ie Backerei
,]

l
Bioladen
_ Metzgerei
Frau Achernig geht _ Gemüsegeschöft
jedenTagin... _ Supermarkt
_ Lebensmittelgeschöft }

_ Apotheke
Blumenladen !İ:Ğ ı Tl
Fraıı Ache rnia aehr ie ole n Taa in 0{ie

6 sechs
o Bilde Sötze.
@
Salat
Supermarkt, Brot
Nils Blumenladen, Kuchen
lch gehe den Backerei, ich Aspirin bra uche.
geht ln das Gemüsegeschöft, weil er Rosen braucht.
Meine Mutter gehen die Apotheke, Apfel b ra uchen
Die Kinder konditorei, sie Fleisch
Bioladen, Köse
Lebensmittelgeschaft, Eier
Schinken

NiB qehr ih die konotiforei, weil er kuchen braucht.

@ Wer gelıt wohin? Hör zu und ergönze die Tabetle.

n
tr1

VI
Ll, E §_
ı{
\
ı ı
Wer?
Wohin?
Was?

@ Beantworte die Fragen.


1. Wohin gehen deine Eltern einkaufen?

2. Wie oft gehen deine Eltern einkaufen? ]eden Tag? Einmal/zweimal/ ... die Woche?

3. Wer geht wohin (z. B. Papa in den Supermarkt ...)?

4. Gehst du auch mit?

5. ln welche Geschafte gehst du (nicht) gern?

sieben 7
@ Wohin geht Frau Wagner diese Woche? Bilde Sötze.

das kaufhaus
a tBl,,/ )
der Supermarkt
.:.:

ı
das Kino
ffi das Restaurant

,l,
ıl
I
ı

das Einkaufszentrum die konditorei der B joladen

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag samstag Sonntag

Aa lLontaa aehf Frdü,ı Naaner inc € inkauf <zentruın

@ satzbau. variiere die satze wie im Beispiel.

I ll lll lV
Frau Wagner geht am Montag ins Einkaufszentrum.
Am Montag geht Frau Wagner ins Einkaufszentrum.
lnsEinkaufuzentrum geht Frau Wagner am Montag.

,1.
Meine Mutter geht jeden Tag in die Beckerei.

]e de n Taa
lh 0lie Bickerei
2. Wir gehen heute Abend ins Kino

3. Es gibt einen supermarkt in wattens.

4. Wir brauchen heute Brot und Gemüse

8 acht
1,1

@ was gibt es nicht? Kombiniere.

schwaz . saftig. grün . rot. klein . blau . reif . süB . jung . bunt . gelb .
t sauer.lang ]
Bananen. Kartoffeln Karotten . Selleriestangen - Apfel . Eier. Würste. obstsafte .
.
t Torten . Tomaten . orangen . Kuchen . Nudeln . Rosen ]
blaue Bananen,

@ Ergönze.
1. steffi und ihre Mutter kaufen heute (Kartoffeln, klein).

2. ,,
(Apfel, saftig) sind heute billig", sagt Frau Kücholl.

3. ln der konditorei kauft steffis Mutter (frisch, Brötchen).

4. Frau Kücholl gibt Steffis Mutter (lang, grün, Selleriestangen)

5. (gro8, Karotten) liegen am Obst- und Gemüsestand.

6. An einem anderen Stand kauft Steffis Mutter (gro8, Eier)

7 lm Bioladen kauft steff (gesund, obstsefte)

8. (cool, CDs) hört Steff] im Musikgescheft an.

@ Wo hörst du diese Dialoge? Ordne zu.


,1.
a Eine Packung Aspirin, sonst noch was?
o Ja, ich brauche noch einen Hustensaft!

2. a Das Schwazbrot ist ganz frisch!


o Mmh, das schmeckt sicher lecker! lch hatte gern zwei!

3. a Heute im Angebot: 3T-shirts zum Preis von 2!


o oh, toll! lch möchte gern ein rotes, ein grünes und ein blaues!

4.. Die Schokoladentorte ist heute ein Traum! Möchtest du Vielleicht ein Stück?
o oh ja, ich hötte gern zwei stück! Dann bringe ich meiner oma eines mit!

5 . Was hötten Siedenn gern?Wirhaben heute frische Erdbeeren!


o Nein, keine Erdbeeren, danke. Ich hatte gern zwei Kilo Apfel!

_ im obst- und Gemüsegeschaft im kaufhaus


_ in der Apotheke in der konditorei
in der Böckerei

neun 9
@ Und was sag§t du? Notiere setze.
lm obst- und Gemüsegesch aft lch hafre qern
ln der Apotheke

ln der Böckerei

lm kaufhaus:

ln der konditorei:

@ aııa. Minidialoge wie im Beispiel.

1 2
'I
I
der Supermarkt das Restaurant das Kino

4 5 6

E, i}

der Blumenladen die Metzgerei der B joladen

\ . hibt es in 1leiner sfadt einen suqe rıudrkf?


o J J
2-a
o

3..
o

4.a
o

5..
o

6..
o

l0 zehn
fl
tr2 @ Was gibt es in deiner stadt? Hör zu und kreuze an.

f
n:
f
ğü

İ.
u
\;
2 1
I
14arkus
Lengenlanq Me lissa Nienhaqen

Markus wohnt in Lengenwang. Melissa wohnt in Nienhagen


ln Lengenwang gibt es ... ln Nienhagen gibt es ...

ein Rathaus eine Böckerei eine Bğckerei ein Kino


kein Rathaus keine Böckerei keine Böckerei kejn Kino

eınen Supermarkt eine schule einen Supermarkt eine Disco


keinen Supermarkt keine schule keinen Supermarkt keine Disco

eine Post ein Cafö eine Metzgerei eln Cafğ


keine post kein Cafğ keine Metzgerei kein cafğ

elne Apotheke ein Jugendzentrum


keine Apotheke kein Jugendzentrum

@ Erganze die Fragen.


1. ?

lch gehe in den Supermarkt.

2. ?

Am Mittvvoch und am samstag.

3 ?

Natürlich gibt es eine Apotheke.

4 ?

Nein, in Weitra gibt es keine Bank

5 ?

ja, und zwar zwei Kartons.

İ!3 @ Hör zu, lies mit und unterstreiche die betonte silbe. was feut dir auf?
(die) Bücherei, (die) Metzgerei, (das) Hühnerei, (die) Böckerei, (das) Spiegelei

weIche wörter bezeichnen wirklich Eier?


Ergönze die Regel:
wenn -ei betont wird, ist der Artikel
wenn -ei nicht betont wird. ist der Artikel

elf ll
Wortschatztraining

a was steht bei euch im kiitılschrank? Mach eine Liste,

ln unserem kühlschrank sind drei rote Tomaten, leckere Joghurt,

Milch,

b Was kaufgt du wo? Notiere,

ln der Apotheke kaufe ich

lm Supermarkt

C Wie hei3en die VerpackungĞn im Plural? Ergenze.

,l
7
.rra

ll

die aliser

12 zwölf
Lektion 12
Hier wohne ich!
o Wie heiBen die Röume? Notiere.

9
OO ffi oof
-\3 2

4
g

o
1

e
5 6

D D
1 4.

2. E

6.

o welche Raume findest du? Notiere.

$üzABAD'ALKGARTENS.H'RKuEcHEuNDHGz'M't4ER.,CHBALK,Npnısçı_uıgKRASsoHNzıMMERtAPscH

o Ergönze: der, das, die l er, es, sie?


1. Wie ist Wohnzimmer? ist gemütlich.

2. Wie ist_ Küche? ist klein.

3. Wie ist Balkon? ist praktisch.

4. Wie ist_ Flur? ist nützlich.

5. We ist _ Schlafzimmer? ist nicht sehr gro8

6. Wie ist Wohnung? ist sehr schön.

dreizehn l'
tr,1
@ Welche Adİektive hörst du? Hör zu und kreuze an.

nicht sehr gro8 gro8 gemütlich klein praktisch schön nützlich

das Haus ı ı ı ı ı ı
das wohnzimmer ı ı ı ı ı ı
die Küche ı ı ı ı ı ı
das kindezimmer ı ı ı ı ı ı
das zimmer der Eltern ı ı ı ı ı ı
der Abstellraum ı ı ı ı ı ı
der Garten ı ı ı ı ı ı

@ Wie findest du diese Wohnung? Kreuze an und ergönze.


1. Das ist ein wohnzimmer! a gro8es
b gro8e
c gro8

2. Das ist aber ein Ba lkon ! a klein


b kleiner
c kleines

3. Das ist ein echt Ga rten l ! a tolle,


! b toll"
n c tolles

4. Das Zimmer? Das ist wirklich a gemütliches


b gemütliche
c gemütllch

5. Das ist aber eine Küche! a praktische


b praktisch
c praktischer

6. Das ist ein echt Flur! a unpraktischer


b unpraktisches
c unpraktische

la vierzehn
I2
@ Erganze die Adjektive in der passenden Form.
Tanja ezöhlt:

steffi und ihre Mutter haben eine (toll) Wohnung:

sie haben ein (gro8) Wohnzimmer und eine

(modern) Küche. Steffis Mutter hat ein (praktisch) Arbeits-

zimmer und ein (schön) Schlafzimmer. Steffi hat ein sehr (kle in)

Zimmer. Neben ihrem zimmer gibt es ein (modern) Bad mit Badewanne und Dusche.

Die Wohnung hat zwei (gro8) Balkone und einen (lang) Flur.

lch finde dİe Wohnung von Steffi und ihrer Mutter wirklich (gemütlich)!

o Deine Traumwohnung: Was gefiillt dir? Notiere.


. ktein. gro8. . . . elegant . eemütlich .
praktisch
l- scrı<ln
modern.
unpraktisch
alt. neu
nützlich
l
I J
Mir geföllt ein gro8es, modernes Wohnzimmeıi eine Küche,

eln Balkon,

@ Beantworte die Fragen.


1. Wohnst du in einer Wohnung oder in einem Haus?

2. ln welchem Stock ljegt eure Wohnung?/Wie viele Stockwerke hat euer Haus?

3. Wie viele Zimmer hat eure Wohnung/euer Haus?

4. Hast du ein Zimmer nur für dich?

5. Hat eure wohnung/euer Haus einen Balkon?

6. Habt ihr einen Garten?

z Wohnst du gern in eurer Wohnung/ in eurem Haus?

füntıehn l5
o Lies den Text und beantworte die Fragen.
l
/ ,!
ü,.a l
, t
Familie Weinbacher sucht eine Wohnung \
Familie weinbacher wohnt in konstanz und hat eine wohnung, aber sie isı jeta
zu klein.
sie hat nur zwei zimmer, ein Bad und eine küche. Für diese wohrıung bezahlt
Familie
Weinbacher 420 Euro/Monat Miete. Familie weinbacher hat aber zwei
Kinder, Jakob
(7 Jahre alt) und Celine (2 Jahre alt), und braucht daher
eiıe gröBere Wohnung.
Frau Weinbacher möchte eine 4-Zimmer-Wohnung mit Balkon und
zwei Biidem. Herr
Weinbacher ist Lehrer und möchte geme ein eigenes Arbeitszimmer
haben.
Sie haben schon viele Wohnungen gesehen, aber sie sind alle zu teuer.
Eine 4_Zimmer-
wohnung kostet in Konstanz mindestens l200Euro Miete pro Monat!
Herr und Frau
weinbacher suchen also weiter.

1. Wo wohnt Familie Weinbacher?

2. Wie ist die Wohnung Von Familie Weinbacher?

3. Wie Viel bezahlt Familie Weinbacher für die Wohnung?

4. Was sucht Fami]ie Weinbacher? Warum?

5. was kostet eine 4-Zimmer-Wohnung in Konstanz?

6. Hat Familie Weinbacher die passende Wohnung gefunden?

@ Iml aut dem oder in derl auf det? Ergönze.


]. Unsere Küche ist gro8. Wir essen immer Küche.

2. Im Sommer frühstücken wir immer Balkon.

3. lch mache meine Hausaufgaben WohnzimmeÇ manchmal _ Küche.

4. Bad kann man sich waschen und duschen.

5. Arbeitszimmer steht mein Computer.

6. Wir sehen wohnzimmer fern.

'ı6 sechzehn
1,2

@ Beantworte die Fragen.


1. Wo kann man essen?

2. Wo kann man arbeiten?

3. Wo kann man duschen?

4. Wo kann man kochen?

5. Wo kann man schlafen?

6. Wo kann man sich sonnen?

@ Ergönze die Minidialoge.


1. . lch wasche mich um 6.30 Uhr. Und du? Wann Weschst du
,)

o lch wasche auch um 6.30 Uhr

a und dein vater?

o Mein vater wöscht Um7 Uhr,

2. a lch ziehe mich um 715 Uhr an. Und du? Wann ziehst du an?

o lch ziehe um 7 Uhr an.

a Und deine Mutter?

o Sie zieht um z30 Uhr an

3 a lch sonne mich am Meer. Und du? Wo sonnst du ?

o lch sonne am See.

a Und deine Freundin?

o sae sonnt natürIich auch am See.

tr5 @ Interview mit Martin. Was ist richtig? Hör zu und kreuze an.
1. Martin wohnt in ...
I a Bamberg. ! b Nürnberg. ! c Heidelberg.

[, ı 2. Die Wohnung ist ... gro8.


;!
f] a 9om' n b g5.' ı c 99 m'

I 3. Martin hat ...


E a einen Bruder. I b Schwester. ! c keine Geschwisteı
\ "ln"
4. ln Martins Zimmer steht . ..
Mdrrin
! a ein Fernseher. I b ein PC. f] c ein CD-Player.

5. Die Wohnung hat


! a einen Flur. n b einen Balkon. ! c eine Terrasse

siebzehn 17
@ Wie heiBen die GegenstAnde? ordne die Buchstaben und ergönze den Artikel.
1, LBcHERAÜREG

2. LUHsT

3. HFESEERRN

4. TEBT

5. scH EsSTl

5. SoAF
7. SACHKRN

8. KMlRoLELEW

9. STPEMHLAE
10. Ü KH LRKscHAN

11. RRGEScHlÜLERSP

12. RE lBTlscH scH

13. oTERcPUM

(D wo steht was? Notiere.

das wohnzimmer ala ç Jofa.


die Küche

das Arbeitszimmer

der Flur

das schlafzimmer

der Balkon ole r Sonnen \ChiruA.

@ Bilde Sötze mit den Wörtern aus Übung 15.

Das Sofa sreht üM Nohnzıaıaer.

18 achtzehn
@ Bilde Minidia]oge wie im Beispiel.
1. der Computer / das Zimmeç der Schreibtisch / in, auf
a Wir haben einen neuen Computer!
o und wo steht er?
a ln meanem Zimmeç auf dem Schreibtisch.

2. der Fernseher/das Wohnzimmeç die Kommode/in, auf

a
a)

3. die Mikrowelle/die Küche, der Kühlschrank/in, neben

4. die Blumenvase/der Balkon, derTisch/auf, auf

a
iJ

5. die Stehlampe/das Wohnzimmeç das Sofa/ in, neben

@ Verl<etırte Welt. Ergönze.

1. Das neue Sofa steht 2. Die neue Mikrowelle steht ... 3. Der neue Teppich liegt...
i_ Küche. unter _ Bett. L
auf schreibtisch.
Bad. kleiderschrank. neben Kommode.
auf _ Balkon. neben Computer. U nter kühlschrank.

4. Der neue computer steht ... 5. Das neue Deutschbuch liegt ...
unter _ Schreibtisch
neben _

auf _
Stehlampe.
Regal.
yiİ::İ':r
neunzehn l'
@ Beantworte die Fragen.
1. Wo Steht dein computer?

2. Wo steht dein Bett?

3. Wo liegt dein Deutschbuch?

4. Wo steht dein Schreibtisch?

5. wo steht dein Kleiderschrank?

5. Wo liegen deine Klamotten?

@ Erganze die Minidialoge wie im Beispiel.


1. der Teppich / zwei

. Wie Viele sind in eurem wohnzimmer?

2. die Lampe / drei

o wie viele sind in eurer Wohnung?

3. der stuhl/Vjer

. Wie Viele sind in eurer küche?

4. der Schrank / ein

. Wie Viele sind in eurem schlafzimmer.

steffi, wie viele Betten sind


5. das Regal / drei in eurer Wohnung?

fu
a wie viele sind in eurem Bad?

o ,
l
I

ln unserer Wohnung
sind drei Betten.

20 zwanzig
1,2

@ 'o ist Tobias? Erganze.

İü

ı
1 2 *ı 3 4

ğ
t
4
g -.a)
5 * 6 7 8

ı. Unter dea fisch. 5.

2. 6.

7.

4. 8.

tr6 @ *"sind di€ G€gen§tönde? Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.

5ituation 1
Das Handy I a im Wohnzimmer.
Von Ritas Mutter liegt ! b auf dem Sofa.
I c auf dem Bücherregal.
! d auf dem schreibtisch.

5ituation 2
Die Schuhe a unter dem Bett.
Von Ritas Mutter stehen ... b unter dem schrank.
c auf dem Bett.
d auf dem schrank.
S,

s
!

Der Autoschlüssel ı a im Auto.


Von Ritas Mutter ist ı b in der schublade.
ı ı c in der Jacke.
ı d im schrank.

Situation 3

einundzwanzig 2l
l
ır ,
oA Richtig (R) oder
falsch (F)?
Lie§ und kreuze an.

a j. t
I

ı
Markus erzöhlt: so sieht mein zimmer aus.

wir wohnen in einem Reihenhaus und mein zimmer ist oben im ersten stock. Es ist nicht
sehr gro8, aber dafür sehr hell und ruhig. Und ich habe sowieso Viel Platz für mİch, denn mein
kleiner Bruder Justus hat sein eigenes zimmer. lch Verbringe Viel zeit in meinem Zimmer;
lch schlafe, mache Hausaufgaben, höre Musik, surfe im lnternet, telefoniere mit meinen
Freunden .-.
ln meinem zimmer sind ein Bett, ein Bücherregal, ein schreibtisch, ein Sessel, ein Kleider-
schrank und eine gro8e spielzeugkiste. Es geföllt mir sehr.
Der Schreibtisch steht vor dem Fenster (die Sicht ist nicht sehr interessant) und auf dem
schreibtisch steht der neue pc! lch surfe, schreibe E-Mails, aber ich habe natürlich auch
computerspiele!
lm Bücherregal liegen nicht nur die Schulbücher, sondern auch meine Comichefte und DVDs.
Der schrank (er steht neben dem Schreibtisch) ist immer voll: Es höngen nicht nur meine
klamotten, sondern auch altmodische kleider von meıner Mutter darin.
Nur eines stört mich: die Spielzeugkiste in der Ecke. Die muss weg! Darin sind nur alte Spiel-
sachen. Und ich brauche Platz! Denn mein zimmer ist auch eine Art Treffpunkt für meine
Freunde.

R F
1. Das Zimmer von Markus liegt
2. Das Zimmer von Markus ist
im ersten Stock.
ı ı
sehr gro8.
3. Markus teilt sich das zimmer
ı ı
4. Markus ist oft und gern in
mit seinem Brudeıi ı ı
5. Markus möchte gern einen
seinem Zimmer.
ı ı
neuen Computer haben
5. Auf dem Schreibtisch steht
ı ı
der Fernseher.
7. Die comıchefte liegen im Bücherregal. D ı
8. lm Schrank höngen nur Kleider
ı ı
9. Seine spielzeugkiste mag Markus
von der Mutter ı tr
10. Markus trifft seıne Freunde
nicht. ı ı
in seinem Zimmeı:
ı ı

zı zweiundzwanzig
@ Urra *l" si6ht dein Zimmer aus? Beschreib es,
deiner schwester?
Hast du ein zimmer nur fiir dich oder teilst du das zimmer mit deinem Bruder /
Wie ist dein Zimmer (schön, okay, nicht sehr gro8, klein ",)?
Geföllt dir dein zimmer?
was ist in deinem zimmer?
wo stehen die Möbel?
was machst du in deinem zimmer?
Bist du gern in deinem Zimmer?

dr1 @ W.l"t.. Wort hörst du? Hör zu und kreuze an,

l. n gro8e l gro8er
z. ! blaue n bl"re,
3. E schöne n schöner
a. ! kleine n kleiner
5. ! teure n t"rre'.
5. ! neue f] ner".'

dreiundzwanzig 23
Wortschatztraining

a Wie sieht d6ino Traıımwohnung aus? Beschreib sie,


Meine absolute Traumwohnung hat schlafzimmer, B ede r,

b welche wörter ver§tecken sicıı hier? Notiere.


Arbeitszimmer: /rbe ife n, olıe Arbe if , olas Ziaaer
Bücherrega ı: das , Esstisch:

schreibtisch: , wohnzimmer

Schlafzimmer: _ , Stehlampe:

c was kann man hier machen? Erginze Verben.

ru
,
ı

-
<

In der

lm Bad: rlıı<chen.

ln der küche:

ln der schule:

Auf dem Balkon:

lm Jugendzentrum:

ln der Turnhalle

lm Ein kaufszentru m:

lm wohnzimmer:

lm schlafzimmer:

2l vierundzwanzig
1,2
Ich kann ...

Lesen eine kurze Beschreibung einer Wohnung verstehen-

Eine E-Mail von Ariane. was i§t richtig? Lies und kreuze an.

Hallo Lisa,
a
meine e6te Mail aus unserer neuen wohnung ist für dich! Du willst wissen, wie wir
hier wohnen? Ganz anders! Wir leben mitten auf dem Land. Hier gibt es nİcht mal
einen Supermarkt in der Nöhe! Aber die Wohnung ist sehr schön und echt gro8! lch
habe jetzt mein eigenes Zimmer: mit Balkon! Und auch endlich wieder lnternet.

Bis bald, Ariane

E
! Ariane wohnt nicht mehr in der stadt. I Die wohnung ist schön, aber klein.
n sie muss das zimmer nicht teilen. n sie hat noch kein lnternet.

Hören tr8 in einem Einkaufsgesprach verstehen, was die Personen kaufen.

Was kauft steffis Mutter? Hör zu und kreuze an,

n ıoogra." I oıi"ı. I zoogS.hink"n JzliterMilch

An Gesprğchen teilnehmen an einem Marktstand höflich etwas bestellen.

Spielt einen Dialog auf dem Markt: Du kaufst bei


deinem Partner / deiner Partnerin ein. Er / Sie verkauft.
1 kg roıuaren
§ Bahaü4e n
7 l fuIilch

zusammenhengend sp rech€ n mein zimmer beschreiben.

wie sieht dein zimmer aus? Beschreib es.

schr€iben eınen kurzen Text über meıne wohnsituation schreiben.

Lisa möchte auch wissen, wie du wohn§t. schreib ihr eine kurze E-Mail.

Liebe Lisa,
a
ich wohne in . Das liegt
Wir haben

fünfundzwanzig 2'
Lektion 13
Es ist passiert!
o was §agen oliver und Markus? Wöhl aus und schreib dann einen eigenen
Minidialog in dein Heft.
1. Mensch Marku',
ı wds ist possiert?
q Heute gehtb mir echt gut,
ich hobe FuBboll gespielt.

b Nein, ich kqnn heute


2. Hollo Morkus! lch
nicht, ich muss zum Arzt.
gehe FuBbollspielen.
.r1
kommst du mit?

c lch hab mir beim FuBbollspie- I

len dos Bein gebrochen ...


3. Hollo Morkus,
wie gehtb dir?

Oliver
Markus

o Ordne zu und ergenze.


. l
!- *"r"nr"n . gebrochen . geschossen . verloren . gespielt - elngegipst
rıingefallen . geblieben . gebracht . wehgetan
I l
1. Markus hat FuBball

2. Er hat ein tolles Tor

3. Plötzlich ist er

4. Sofort hat ihm das Bein sehr .

5. Er hat sich das Bein

6. DerTrainer hat Markus ins Krankenhaus

7 Markus ist aber nicht im krankenhaus

8. Man hat ihm das Bein

9. Dann ist Markus nach Hause .

'l0. Die Mannschaft von Markus hat das 5piel

26 sechsundzwanzig
Lektion 14
Krank & gesund
o Dein Körper. Hier sind 13 wörter versteckt. such und markiere sie.

P H N K E R H C U I o F L K

K X Z B U P E H N B U C H

E H U B U D E G B H

K L 7 N E I E S S L

o H R S o S Z H N I N S

P l E P F N L P G I B

F I N G E R a P N E E N

S E P U N D N P R E

t E E N N G E R N S

T R o I H U F S E f3 D I S

B N N E U G E E R Z E

@ llaslıulin, neutral oder feminin? Ordne die Wörter aus İ.bung 1 zu.

maskulin (der/ ein) neutral (das/ein) feminin (die / eine)

o Kannst du rechnen? Bilde Sötze.


Wie Viele Finger hoben
zwe i zw i l l i n g sschweste r n ?
wie viele HEnde hot eine
Familie mit fijnf personen?
wie viele Beine haben
ı \7
dreirische?
we viele Arme hot eine
ı
çruppe von 17 Leuten?
Wie viele Fül3e hoben
13 Schüler?
wie viele Nosen hoben 19 Kinder?

€ine Faailie air fünf Persznen haf zehn HAnde.

funfunddreiBig ı5
@ Was tut dir weh? Bilde Satze.
,1.
lch habe Bauchschmerzen. Mir ruf atcr aauch weh.
2. lch habe Halsschmezen.

3. lch habe Zahnschmerzen.

4. lch habe Rückenschmezen

5. lch habe ohrenschmezen.

6. lch habe Kopfschmezen.

o Ein Monster. Bilde Sötze.


Auge / Augen. laufen.
(k)einen FuB / FüBe. hören.
(k)eine Nase / Nasen. FuBball spielen.
Es hat (nur) (k)ein Mund / Münder. Es kann n !cht Volleyball spielen.
drei Bein / Beine. nicht so gut Klavier spielen.
fünf Finger. sehen.
21 Ohr / Ohren. sprechen.
Hand / Hönde. riechen.

çk zun nichr cn cehen €ç hat

@ Bildet Dialoge wie im Beispiel und spielt sie in der Klasse.

,1.
Kopfschmezen - zum Azt gehen müssen - um 15 Uhr einen Termin bei Doktor Winkler
o Hallo T'ina! Wie geht!?
o Ach, nicht so gut. lch habe Kopfschmezen und auch etwas Fieber.
a Du musst zum Arzt gehen.
o ja, ich habe um 15 Uhr einen Termin bei Doktor Winkler.

2. Kopfschmezen - Aspirin nehmen müssen - keine Aspirin haben

3. Fieber - nicht |n dle Schule gehen können - zu Hause bleiben

4. Bein tut weh - nicht zum Fu8balltraining kommen können -


nechste woche kommen

5. schlecht sehen - zum Augenazt gehen - nachsten Monat


Termin bei Doktor stöbler

!16 sechsunddrei8ig
@ W"" ist passiert? Verdecke Übung 1
@
und 2 mit einem Papier und berichte.
l ı,fzfı"n -lzııı b oielt

@ Interview. Sprich mit deinen Klassenkameraden. stell immer nur eine Frage
und notiere die Antworten. Berichte dann in der klasse.
,1.
Hast du schon mal Fu8ball gespielt?
2. Hast du dir schon mal beim Sport wehgetan?
3. Hast du dir schon mal ein Bein / einen Arm gebrochen?
4. Bist du schon mal im Krankenhaus gewesen? Wie lange bist du dort geblieben?

1. tlOriak spie lf dre i,vlal pro Noche FuOball

@ Bilde Sötze im Perfekt.


1. brechen lch habe {,uir o{as Be in qe broche n

2. aufstehen

3. spielen

4. wehtun

5. bringen

5. laufen

7 weinen

8. sagen

9. bleiben

10. Verlieren

,1,1.
gehen

12. eingipsen

5iebenundzwanzig 27
@ Ordne die Verben zu. Bilde Minidialoge wie im Beispiel.

bekommen . ]eŞen-. interpretieren . bleiben , spielen , schreİben , lernen , machen


t ]
1. das Buch /die Zeitung, lesen 2. Deutsch / Englisch,
a Hast du das Buch gelesen? a
o Nein, ich habe die Zeitung gelesen

3. die Matheübungen / die Biologieübungen, _ 4. zu Hause/in der Schule,


a
a

5. Fu8ball/ Handball. 6. das Gedicht von Goethe/das Gedicht von


Sch illeç
a
a
o

7 der Brief /dje E-Majl 8. eine gute Note/eine schlechte Note,


a a

o Richtig (R) oder falsch (F)? Lies und kreuze an.

Berlin, den 1ç,{pril

Liebe Marion,
ichbinhieriufeftunolschreibedirdiescnBrief,Neiafdu,WasMirPassiert
nach Dre sden habe ich t,uir be iM
isf? *u Nochene nde vor ae iner klasscnfahrt
haben aich ins krankenhaus gebrachf
Radfahre n den Arıvı qrariiı.rci. u;e,ine çltern
.

DorthabensieMirdenganzcn,+rMcingegiPst!!MeineklasseisrnachDresolen
gefahren unol ich bin zu llause geblieben ",
"ıirr iri, air viel besser, aber den hips uuss ich llrci Nochenrragcn. Mcine
", Dresılen Zurück. Sophie un1l Juri haben
Klassenkaaeraarn sina s-ciin wieIler aus,
hatten. viellcicht fahre ich nEchsfen
uich besuchf una qrsaqr, iass ıie viel spaT
Soı,vıaer Mit l,vleinen Elfern nachDresden!
lch aache iefzf Schluss. Nir sehen uns
balıl zu tlause, Tschüss
Deine tsabell

28 achtundzwanzig
1. lsabell liegt in einem Krankenhaus in Dresden.
RF
@
2. lsabell ist mit ihrer Klasse nach Dresden gefahren.
3. lsabells Arm ist gebrochen.
4. lsabell geht es.ietzt besser.
5. Zwei Freunde haben lsabellzu Hause besucht.
5. lsabell fehrt im Sommer mit ihren Eltern nach Dresden.

@ Dominiks schwarzer Tag. Bilde Sötze.

1
U (!g 2 3

spet aufstehen spöt in der Schule Klassenarbeit schreiben /


ankommen viele Fehler machen

0
L,,
)
I

4 5 6 7

den Bus verpassen zu FuB nach Hause schnell zu Mittag essen für die Schule lernen /
gehen übungen falsch machen

ııı

8
,ı0
9

Fahrradtour machen / Mutter anrufen Mutteı; Dominik ins


stüzen, sich wehtun Krankenhaus bringen

r D M

neunundzwanzig 2'
tr9 o Interviews. Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.
sebastian

1. Wohin ist Sebastian am Samstag gegangen?


a lns Jugendzentrum

il
b lns krankenhaus.
c lns Gebirge.
=

1
2. warum? t
a Das wetter war sehr schön. I

b Er wollte seine Freunde treffen \


c Seine Oma war krank.

3. Was hat Sebastian am Sonntag gemacht?


İ
a Er ist zu Hause geblieben und hat intensiv gelernt.
b Er hat eine wanderung mit seanen Freunden gemacht.
c Er hat den ganzen Nachmittag ferngesehen.

Melanie

4. Was hat Melanie am Samstagnachmittag gemacht?


a Sie hat für die SchuIe gelernt.
\ b Sje ist mit ihren Eltern weggefahren.
c Sie ist zu Hause geblieben und hat ferngesehen.

t
l} 5. Wae lange hat sie am Sonntag geschlafen?
a Bis Mittag.
b Bis 13 Uhr.

tl
c Bis 3 Uhr nachmittags.

6. Was hat sie am Sonntag gemacht?


! a Sie ist ins Restaurant gegangen.
! O Sie ist mit ihrem Hund spazieren gegangen.
! c Sie ist mit ihren Freunden weggegangen.

@ Und was hast du am Wochenende gemacht? Berichte.

3o drei8ag
t3
@ Partizip Perfekt. ordne zu.

l- gemacht .
gelesen . gespielt . gegangen . gefrühstückt . geschrieben . l
I s"r"r,"n . gegessen . geweint . gelernt . gestürzt . gefallen
l
Regelmi3ige Verben: t Verben: ge- .en

qe ıuachf ,

@ Lies die E-Mail im Kursbuch noch einmal. Beantworte dann die Fragen.
1. Was hat Daniel Steffr geschickt? Warum?

2. Wo haben sich Daniel und Steffi kennen gelernt?

3. Haben sie lange miteinander gesprochen?

(D Wie ist es weitergegangen? Beantworte die Fragen und formuliere Hypothesen.


Hat Steffi die Einladung von Daniel angenommen?

D D

1. lst Steffi mit Daniel ins Kino gegangen?

2. Wo haben sie sich getroffen?

3. Was haben sie nach dem Treffen gemacht?

4. Hat Daniel Steffi in die Eisdiele oder in die Disco eingeladen?

5. Wann haben sie sich wiedergesehen?

6. Sind Steffi und Daniel jeüt ein Paar?

einunddrei8ig :ı1
@ Beantworte die Fragen wie im Beispiel.
1. Wann hast du Niklas gesehen? Gestern?

c r e

2. Wann bist dU angekommen? Letzte Woche?

Ne in, nicht lefzfe Noche.lch binvor zwei Nochen


,10
3. Wann bist du in Berlin gewesen? Vor Tagen?

Ne ,1,

4. wann hast du Tobias kennen gelernt? Letztes Jahr?

Ne in,

5. Wann hast du Jana angerufen? Vorgestern?

Ne iu .

6. wann hast du das T-Shirt gekauft? Heute?

7. Wann hast du diesen Roman gelesen? Letzten Monat?

AJe l/ü.

8. wann bist du zurückgekommen? Gestern?

Ne in,

@ rrganre.

1. lch bin le Monat in Griechenland gewesen.

2. lch habe mir dreiTagen das Bein gebrochen

3. Jahr habe ich Eva kennen gelernt.

4. drei Wochen habe ich Rafael kennen gelernt.

5. Wir sind zwei Wochen aus dem Urlaub zurückgekommen

6. lch habe sie gesehen.

@ Was hast du gestern gemacht? Bilde Sötze wie iın Beispiel.


Z00 Uhr (aufstehen)

lch bin ua z uhr aufa \tahd e h


7.15 Uhr (zur Schule fahren)

32 zweiunddrei3ig
13
8.00-13.00 Uhr (in der Schule bleiben)

13.15 Uhr (nach Hause zurückfahren)

13.30 Uhr (zu Mittag essen)

14.30 -15.30 Uhr (Hausaufgaben machen)

1615 Uhr (zu Emma gehen, am Computer spielen)

20.00 - 21.30 Uhr (fernsehen)

2,1.45 Uhr (ins Bett gehen)

@ wie reagi€rst du? Notiere und sprich in der Klasse dariüer.


1. Auf einer Party siehst du einen jungen / ein Mödchen. Er / Sie gefallt dir.

lch
2. Du schickst einem Jungen / Mödchen ein paar SMS und er / sie antvvortet dir nicht.

3. Ein Junge / Mödchen ruft dich an. Du kennst ihn / sie nicht.

4. Du bekommst eine WhatsApp-Nachricht Von einem Jungen / Madchen. Er / Sie gefellt dir.

tr10 @ Hör zu, lies mit und unterstreiche die betonten silben. was föllt dir auf?

geben - zurückgeben tun - wehtun laufen - wegiaufen

fallen - hinfallen stehen - aufstehen

wo werden trennbare verben betont? auf der vorsilbe


auf dem verb

dreiunddrei8ig 33
Wortschatztraining

a Nomen und verben. kombiniere und formuliere sdtze im perfekt.


die SMS - bekommen lch habe heufe noch keine
das Gedicht - interpretieren

b Was iBt passiert? Ergğnze.

Letzten Monat habe ich

vorsestern

l ot,ro" |.h.

C weıche wörter passen? Ergönze die Wortigel.

hinfalle n

der unfall

passleren

das Tor

das FuBballspiel

vierunddrei8ig
'4
I4
o Bilde Fragen und Antworten.
Thomas
deiner schwester
dem Direktor Mir gut.
dir lhm nicht so gut
,)
Wie geht's deinen Eltern lhr geht e5 schlecht.
Frau Gruber Uns besser.
deiner oma lhnen
Timo und MaX
euch

Nie qeh{s Thoaas? lha qeht es niöht s0 qut

@ Erganze wie im Beispieı.


der Direktorin? Ihr

_ Sekretörin?

Deutschlehrer?

Kind ?

Wie geht! _ Zwillingen? geht es sehr gutl

_ Oma?

Schülern?

_ Opa?

o Erganze.
1. Wem tut der Kopf weh? Deiker Mutter? la, r of ı"ıeh

2. Wem tut der Hals weh? _ Onkel? Ja,

3. Wem tut das Bein weh? _ Bruder? ]a,

4. Wem tun die zöhne weh? Freunden? )a,

5. Wem tut der Bauch weh? Tante? )a,

6. Wem tun die FüBe weh? Eltern? Ja,

7 Wem tut der Rücken weh? Opa? ]a,

8. Wem tun die ohren weh? Schwester? Ja,

siebenunddreiBig
'7
@ Bilde setze und kommentiere.
Sport Augen.
Fastfood schadet dem Körper.
zu viel Essen tut ... gut der Gesundheit.
ka rotte n sa lat hilft den Muskeln.
Radfahren Figur.

Jport tuf den Körper guf, lch ıuache dreıaal pro Noche Sport.

@ was kann man alles machen? Bilde sötze.


Nase FuBball spielen.
Mund denken.
dem Hönden riechen.
Mit der Augen kann man Musik hören.
den Kopf sehen.
FüBen singen.
Ohren Volleyball spielen

Mif oler Nase kaun ıuan riechen.

@ Lies den Text und beantworte die Fragen,

Linkshönder
was haben Leute wie der amerikanische Ex-president Bill clinton, der
berühmte Ex-Beatle Paul Mccartney und Albert Einstein gemeinsam?
Alle drei sind bzw. waren Linkshönder Statistiken sagen, dass heute ca.
15 % der BeVölkerung Linkshönder sind: Diese Leute benutzen immer die
r 7

linke Hand zum Schreiben, zum Arbeiten usw. Früher haben die Lehrer
die Kinder gezwungen, mit der rechten Hand zu schreiben. Man gIaubte
nömlich, dass die rechte Hand die richtige, positive Hand war. Heute ist es
für Lehrer ganz normal, dass einige Schüler mit der linken Hand schreiben.
Kein Lehrer zwingt heute seine Schüle[ mit der rechten Hand zu schreiben.
Denn man wei8: Wenn man die Kinder zwingt, mit der rechten Hand zu schreiben, kann das zu
psychischen Problemen führen.

1. Wer sind Linkshender?


2. wie Viele Linkshönder gibt es heute?
3. Wozu benutzen Linkshönder die linke Hand?
4. Was haben die Lehrer früher in der Schule gemacht?
5. Bist dU selbst Linkshönder oder Rechtshender? Kennst du Linkshİinder?
6. Was kannst du mit der linken Hand machen?

:r8 achtunddreiBig
1,4

@ Warum? Weil ... Ordne zu und bilde Sötze.


1. Warum isst du keine SüBigkeiten? a lch bin so müde.
2. Warum treibst du Sport? b Meine Freundin wohnt in Berlin.
3. Warum gehst du zu Doktor oktay? c lch habe keine Lust.
4. Warum lernst du nicht? d Sie sind ungesund.
5. Warum lernst du Deutsch? e lch will den Film sehen.
5. Warum gehst du so früh schlafen? f lch habe keine zeit.
7 warum kannst du nicht kommen? g Die Zöhne tun mir weh.
8. Warum bleibst du bis 23 Uhr auf? h Sport tut dem Körper gut.

tch e e ee ke ine SüOiake ite.n. we il \ie ü.ıha esund sind

(E verbinde die satze r^it weir.


lch nehme Antibiotika. lch habe Grippe

b c r b
1. lch habe Zahnschmezen. lch esse zu viele SüBigkeiten.

2. lch gehe heute nicht zur Schule. lchbinkrank.

3. lch treibe Sport. lch wilI fit bleiben.

4. lch gehe zum Augenazt. lch kann nicht gut sehen

5. lch nehme Schmeztabletten. lch habe Kopfschmezen

5. lch gehe zu Karin. Sie ist heute allein zu Hause.

@ B€antworte dio Fragen.


1. Warum lernst du Deutsch? Weil ich

2. Warum kannst du nicht zur Party kommen? We]l ich

3. Warum bleibst du in den Ferien zu Hause? weil ich

4. Warum fahrst du nach Gro8britannien? Weil ich

5. Warum hast du Husten? Weil ich

neununddreiB|g :İ'
6. Warum isst du viel Gemüse? Weil ich

z warum brauchst du mein Fahrrad? Weil ich

8. Warum bist du so traurig? Weil ich

tr11 @ Interviews. Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.

Patrick hat ..,


n a Kopfuchmerzen. ! b Bauchschmezen. ! c Zahnschmezen.

Er ist krank Seit ..


L__J a zwel lagen. fJ b einem Tag. I c einer Woche.

Er nimmt ...
n a schmeztabletten. n b kamiIlentee. I c Antibiotika

Marion hat .

tr a Grippe. ! b Husten ! c Halsschmezen

r
sie ist krank seit
I a zwei Tagen. I b gestern. ! c uorgestern

,.. ,lI Sie nimmt ...


ı I a Halstabletten. E b Nasentropfen ! c Hustensaft.
ll
\

Frau Wagner hat


I a Schnupfen. ! Ohrenschmezen. ! Zahnschmezen.
:I
b c

Sie ist krank seit ...


E a zwei Wochen. E b drei Tagen ! c einer Woche.

Sie nimmt ...


! a Tabletten n b Nasentropfen. c Antibiotika

a0 vierz ig
I4
@ Erganze die Dialoge.

l. I krank . Medikamente . Bett . brauchst


]
a was steht denn da neben deinem ?

o Alle meine :Hustensaft, }


Nasentropfen und Tabletten.

a Warum _ du denn so viele t

Medikamente?

o Blöde Frage. Weil ich wirklich schwer _ bin.

z. I leiaen . süB - riecht . Hustensaft]

ı und? wie schmeckt der 1

o Ach, ich kann den Hustensaft nicht

o warum denn? weil er so i5t?

o Nein, weil er komisch

ı. Iratastronhe
. krank . Mathearbeit . Arbeit. Note
]
o wie war die Mathearbeit?

o Eine . lch bekomme

bestimmt eine schlechte

a Zum Glück bin ich heute zu Hause geblieben.

o Ja, aber der Lehrer sagt, du musst die

noch schreiben

a und warum? lch bin doch

o Ja, aber das ist die letzte ln

diesem ]ahr.

E12 @ zur Kontrolle: Hör zu und vergleiche.

einundvienig A'
@ welche Antwort passt? Kreuze an.

1. Geht's dir heute besser?


a ja, ich habe kein Fieber mehr!
b Gut danke!
c Nein, ich brauche Hustensaft. 2. Hast du Ohrenschmerzen?
a Nein, ich bin nicht krank,
so weh,
b Nein, mir tut der Kopf
c Schnupfen,
|a, ich habe

3. warum war susanne heute nicht in der


Schule?
a weil ich krank war.
b Weil sie Fieber hatte.
c Weil ]hre Mutter Zum Azt
gegangen ist.

4. Was schadet deiner


Figur?
a süBigkeiten schaden me|ner Figuı:
b Meine Figur ist perfektl 5. Wo ist deine oma?
c Zu viel Sport schadet
deiner Figur a Er ist in Urlaub.
b sie hat starke Rückenschmerzen
E c Sie ist heute Morgen zum Arzt
gegangen.

tr13 @ welche§ wort hörst du? kreuze an.


1. Hals als
2. heiB Eis
3. E lund und
4. H auS aus
5. hier ihr
6. ! l.in in
7. her er

42 zweiundvierzig
1,4
Wortschatztraining

a Welche Körperteiıe brauchst du wofiir? Notiere.


zum Gitarrespielen brauche ich ı,vicine l+ande , ıae inc
zum Musikhören brauche ich

zum schwimmen

zum surfen im lnternet

b Zusammengesetzte Wörter. Such und notiere wiğ im Beispiel.


Auge nazt: 1lie +uqen, 1ler Arzt
Bauchschmezen oler 0auch,

C Wie geht es der Person? Und warum ist das so? Schreib kurze Geschichten.

1. FeliX i5t ne rvOs , weil

2. Ronja und ihrem Bruder geht es , weil

, weil
3. Oma

dreiundvienig a'
Ich kann

l-e5en auf einem Praxisschild erkennen, für welche Krankheit der Arzt zust5ndig ist

Du hast Bauchschmerzen. Zu welchem Arzt geh§t du? Lies und kreuze an.

a En c

Dr. med. Largenfeld Tieriirztliche Cemeinschaft spraxis Dİ. m6d. Hohenstedt


Facliaaı f İİ Psy.*ıotherapoulasche Medizin Dr. Schult und Dr. Klaas Arzt fiiı Allgemeinmedizin
urıd Psychoanalyso
Mo-Fr l0-12 und l6-18 L]hİ sprechzeiten
Do nach Vereinbarung 9.00-12.00 Uhr/
lvo - Fr Von
sprechzeaten
tög1.9.30-11.00 uhr/ 15.00 17.30 uhl 14.00-17.30 Uhr
Telefon 32 48 6 4 o416| /621|9 und nach Vereinbarung

Hören E 14 in einem Bericht verstehen, was eine Person am wochenende gemacht hat.

Was ist richtig? Hör zu und kreuze an.


sebastian
war am Sonntag im Krankenhaus. hat seine oma besucht.
hat am wochenende Mathe gelernt. hat seine Freunde getroffen.

An GesPröChen teilnehmen in verschiedenen szenen angemessen reagieren.

Du triffst einen Freund/eine Freundin beim Joggen im Park. was sagst du,
was erlsie? Spiel die Szene mit deinem Partner/deiner Partnerin.

zusammenhengend sprechen davon berichten, wie ich eine gute Note bekommen habe.

Hast du schon einmal eine gute Note bekommen? Berichte.

schreiben Erlebnisse an einem wochenende beschreiben.

Lies die SMS von Anton und antworte ihm.

a4 vierundvierzig
Lektion 15
Mein stadtviertel
o Lies die Texte im Kursbuch noch einmal und beantworte die Fragen.

1. Wie alt sind Herr und Frau Huber?


2. Was macht Herr Huber in seiner Freizeit?
-l
İ] ı
- !t. 3. Was macht Frau Huber in ihrer Freizeit?
F _-l \
4. Wo machen sie Urlaub? Mit wem?

/ ti/
I ,ı. Was möchte Fatma beruflich machen? \-,
2. Was sind ihre Muttersprachen?
fterr u nd ?rau IIuber
3. Wie verbringt sie ihre Freizeit? Fatna
4. Wer sind ihre Freundinnen?

1. Was ist Renate Wolf von Beruf?


2. lst sie Verheiratet?
3. Wer ist Timo? -l
4. Was macht Renate Wolf in ihrer Freizeit?
I
i
I t
ı
Kenate Nolf 1. Woher kommt Dario?
2. Was machen seine Gro8eltern? ı. ı
3. Wo verbringt Dario seine Freizeit?
4. Was ist sein Traumberuf?
Dari0

o Bilde satze.
Fatma Fu3ball.
Selner spielt Herr Huber im Garten.
ln ihrer Freizeit arbeitet Frau Huber Rad.
bleibt Dario schach und karten.
fö hrt Renate Wolf manchmal zu Hause_

ln ihrer Freizeif bleibf Fataa aanchaal zu tlause .

fiinfundvierzig 45
o wa§ machst du in deiner Freizeit? was machst du nicht? Berichte.

]h ü,ı/!e iher Freizeiİ, , aber ich hichr.

@ Mit wem? Bilde setze.


Deutsch und Türkisch.
Herr Huber mit seinen Gro8eltern nach Mallorca.
Renate Wolf spricht mit ihrem Freund nach ltalien.
Dario fahrt mit ihren Enkelkindern Rad.
Frau Huber fah ren mit seiner Frau nach Spanien.
Fatma sprechen mit ihrem Mann ltalienisch und Deutsch
Herr und Frau Huber mit ihren Eltern Deutsch.

err ber l,yl r J Dnhieh

@ Beantworte die Fragen.


,1.
Mit Wem gehst du zur Schule?

2. Mit wem spielst du Fu8ball?

3. Mit wem siehst du fern?

4. Mit wem machst du Hausaufgaben?

5. Mit wem gehst du ins K|no?

6. Mit wem chattest du?

@ was passt zusammen? ordne zu.


1. lst das euer Auto? a Ja, das ist meine Schwester.
2. lst das das Handy von Tina? b Nein, das ist nicht sein Buch.
3. lst das deine Schwester? c Ja, das ist unsere Lehrerin.
4. Sind das eure Freunde? d Nein, das ist nicht unser Auto.
5. lst das das Fahrrad von Lena? e Ja, das ist ihr Fahrrad.
6. lst das eure Lehrerin? f Nein, das ist nicht ihr Handy.
Z Sind das die Eltern von julia und Rita? g ja, das sind unsere Freunde.
8. lst das das Buch von Karl? h Ja, das sind ihre Eltern.

45 sechsundviezig
15
il ı l
o Dario stellt seiııe Nachbarn vor.
ErgAnze die Possessivartikel.
t

f
. . . .
I sein seiner seinen seinen seiner]
Er arbeitet beim Fernsehen und liebt (1) Beruf sehr.
l
Ey ,{
L_
(2) Sohn Tim ist 6 jahre alt und Wohnt bei

d (3)

Von (4)
Mutter. Bernd ist sehr Viel unterwegs.

Reisen bringt er Tim immer kleine Geschenke

Bernd warmuth. 38, mit. Und danach sehen sie sich die vieIen Fotos an, die Bernd mit
w-Moderator
(5) Kamera gemacht hat,

inrer . ilıre . ihr . ihren


I ]
Frau Keller kenne ich schon sehr lange. Früher habe ich oft mit *. {
(1) Enkelkindern im Garten gespielt. I
L
ıL
G-
t)
(2) Enkel hei8en Andreas und Fred. Sie lebt

a lleine in (3) Wohnung

(4) _ Mann ist Vor zwei jahren gestorben. Hilde Keller, 68,
Rentne.ın

F
l . . . .
[ ,n."ru ihre meine meinen ihr
]
fl Sie sind meine besten Freunde. (1) Eltern
{

-V;I leben schon immer neben (2) . Britta geht in

(3) Klasse, (4) Bruder


§ı
geht in eine andere Schule. (5) Freunde sind alle

Britta und Alex, zwischen 13 und 16 Jahre alt!


14 und 16, schüIeİ

siebenundviezig 47
@ Wie ıautet der Dativ? Ergenze.

NominatiV yor + Dativ Nominativ yor + Dativ

die Post v7r der POst der Supermarkt


das kaufhaus die Apotheke
das Kino das Hotel
die Beckerei der Bahnhof
der Park die Eisdiele

o Wo sind fina und Stefan? In, an, voİ, neben? Etgd^ze.

7
aı ll
^l
ü$i c \rj
İ
lt

,,-.
Tina sitzt _ Caf6. Tina steht _ _
stefan ist lina sitzt _
d Kino d_Erhardtstrase. Schreibtisch.

@ '^/ t
l
r5la
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\

i
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l 'l
,l
',:l-
-j

Tina steht stefan steht Stefan steht _ Tina ist _


Ha ltestelle. Auto. d Eisdiele Bahnhof.

t8 achtundvier. ig
@ yor oder İn? Bilde Sötze wie im Beispiel.
@
1. Wo essen wir? (das Restaurant) hr c hi l,yI Re,<fau rahf!
^]/1f,
2. Wo parkt sie das Auto? (das Parkhaus)

3. Wo lernst du Deutsch? (die Sprachschule)

4. wo ist ein Taxi? (das Kino)

5. Wo triffst du deine Freunde? (die Disco)

5. Wo machst du Gymnastik? (der Park)

7 Wo gibt es WLAN? (das Hotel)

8. Wo steht dein Auto? (der Supermarkt)

tr15 @ Interviews. Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.

A
!
a

fl
FatMa
\

Dari0

1. Fatma wohnt ... 1. Dario wohnt


a in der BahnhofstraBe. a in der Bahnhofstra8e
b in der Bayerstra8e. b in der Bayerstra8e.
c am Goetheplatz. c am Goetheplatz.

2. Steffi wohnt ... 2. Dario sieht Steffi jeden Tag ...


a in der Bahnhofstrase n a im Bus.
b in der Bayerstra8e. I b i. zrg.
c in der Hauptstra8e. I c am Bahnhol

3. Fatma und Steff] treffen sich manchmal 3. ln der Schule treffen sich Dario und Steffi ...
a im kaufhaus_ a in der klasse.
b in der Beckerei. b in der pause.
c in der Eisdiele. nc in der cafeteria

4. Fatma und Steffi sehen sich oft 4. Dario trifft seine Freunde
a vor der schule a vor der Eisdiele.
b in der klasse. b in der Bahnhofstra8e.
c in der pause. c vor dem kino.

neunundvierzig 49
@ wo wohnt Max? Ergenze.
H
Ludwigstra8e. o
T
Supermarkt.

Backerei.
E
L E
MaX Wohnt Hotel.

stadtzentrum.

Goetheplatz.

Park.

@ Und du? Wo wohnst du? Berichte.

Ich N7hne

tr16 @ Wo findet das Gespröch statt? Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.

1. 2. 3.

ı a in der Metzgerei a im Theater a Vor einem Modegeschaft


ı b im Restaurant b im kaufhaus b in der Disco
ı c in der Kneipe c im Kino c im Sportgeschöft

4 5. 6
a im Hotel a in der Disco a auf der post
b am Bahnhof b in der Turnhalle b auf der Bank
c im wohnzimmer c im cafğ c am Bahnhof

c' 17
@ wo treffen wir uns? Hör zu und ergenze die Tabelle.

l
)*
E\
ıİ l &u,

ü
Treffpunkt
Wo ist das?

um wie viel uhr?

İnnfzig
'o
@
!
@ Zum l zuı .,.? Bilde Sötze wie im Beispiel.
Zum Bohnhof,
"l^ der Bahnhof zua Bahnhof, bi e
bitte !

2. das Nationaltheater
§
3. die Universitat 7-a

4. der Volkspark

5. das stadion
İ}.
6. die Sprachschule

@ Ich fahre mit dem / der... Bilde Sötze wie im Beispiel.

1. die stracenbah n lch f ahre ait de r .Vraae nbahn.

2. der Bus

3. das Mofa

4. das TaXi

5. die U-Bahn

6. das Fahrrad

7. der Zug

8. das Auto

@ Mit wem föhrst du in Urlaub? Erganze.

1. mein Bruder 2. meine schwester


Mit tvıe ine a Bruder.

3. meine Eltern

5. meine Freunde Han und Timo


4. mein Freund Max

5. meine Tante
7. mein opa

einundfünfzig 5l
@ Bilde Sötze wie im Beispiel.

Herr Roth zu FuB die schule

Frau Wagner das Taxi die Arbeit

Sonja die straBenbahn -l L der Bahnhof

Tobias das Fahrrad


ı# \ der MarktplatZ

Markus /ğ das Auto das Filmmuseum

Frau schneider der Bus die Bank

He rr Rofh fAhrf ııı, if ,de ıııı Tavi zuu,ı Bah hof.

@ Hİeİ dürten Sie nicht ... Bilde satze,

1 3

4 5

1. Ein Auto überholt. Der Po|izist sagt:

2. Ein Auto parkt. Der Polizist sagt:

3. Ein Auto föhrt zu schnell. Der Polizist sagt

4. Ein Auto hupt. Der Polizist sagt

5. Ein Auto föhrt in die Fu8göngerzone. Der Polizist sa64: _

52 zweiundfünfzig
15
€D In der Klasse darf man nicht ... Bilde satze.

1 2 3 4 ,

te lefo n ie re n essen und trinken laut sprechen Musik hören SM5 schicken

ln ıler kla<<e rlar{ aan ylichf relefDvıie n,

çh verbote. Beantworte die Eragen wie im Beispiel.


lst schwimmen hier verboten? Ja, hier darf aan nichf schwiüaaen!
1. lst essen hier Verboten? .1a,

2. lst spielen hier Verboten? Ja,

3. lst Rad fahren hier verboten? Ja,

4. lSt Auto fahren hier Verboten ? ,]a,

5. lst parken hier Verboten? Ja,

ğh Was darfst du (nicht)? Ordne zu.


abends allein weggehen . bis 22 Uhr fernsehen . bis Miüag schlafen ,
auf eine Party gehen . Mofafahren. telefonieren . in die Disco gehen .
Colatrinken . bisspötaufbleiben . alleinwohnen

Das darf ich:

Das darf ich nicht:

@ Ergenze die Tabelle.

dürten
jch

du ihr dürf,r
eç es, sie darf sie, Sie

dreiundflinfzig 5'
@ dürten. Ergdıze die passende Form.

1. Der Azt sagt: ,,Herr Weigel, jetzt Sie wieder schwimmen!"

2. a Mama, ich heute bis 23 Uhr aufbleiben?

o Nein, das geht nicht! Nuram Wochenende du so lange aufbleiben !

3. Hier wir nicht parken. Es ist Parkverbot.

4. a Tina. was du mit,13 Jahren noch nicht machen?

o lch noch nicht allein verreisen. lch bin noch zu jung.

5. a ,,Papa, wir SüBigkeiten essen?"

o ,,Nein, ihr jetzt keine SüBigkeiten essen. jetzt gibt es Mittagessen!"

6. EVa möchte gern in die Disco gehen, aber sie . nicht. lhre Eltern erlauben es nicht.

ğh welche Antwort passt? Kreuze an.


1. Wo wohnst du? 4. Wo triffst du deine Freunde?
a lm EinkaufuZentrum. a Wir gehen ins Zentrum.
b Nean. ich wohne nacht im Zentrum. b lhr geht zum Jugendzentrum.
c ln der Bayerstrase, neben c Wir treffen uns vor dem Jugend-
der Post. zentrum.

2. Was macht deine Mutter heute Nachmittag? 5. Wie kommst du zur Schule?
a Er spieIt FuBball. a lch fahre mit dem Bus oder gehe
b Sie spielt mit ihren Freundinnen zu FuB.
Karten. b Der Bus fehrt um 8.00 Uhr ab.
c lch höre im Jugendzentrum Musik. c Meine schule ist im zentrum.

3. wo ist das Hotel Von deinen Eltern?


a Neben dem Bahnhof
b Wir gehen in den Supermarkt.
c zwischen dem zentrum und dem see ist
ein nettes cafe.

tr18 @ Hör zu und notiere die wörter zum passenden Akzentmuster.

a
a.
.a
a..
Oa.

54 vierundfiinfzig
15
Wortschatztraining

a Welche wörter stehen fiir Per8onen? Notiere.


aler pDli7i<f . de r Fu ijhaer,

b Was gibt es in deinem stadtviertel? Mach eine Liste.


,Srraaen, eih küh0, einen Park,

c waB dii,rfen die P€rsonen und wag diiırfen sie nicttt? Notiere sötze.
oie ıen.erin . Kinder . der Bruder . meine Eltern . ich . die Schwester
I ]

aa

lch

rch
6
darf aa Abenol nicht laut

fijnfundfünfzig
'5
Lektion 16
Deutschland, Land mit Superlativen
@ Wer tıat da§ gemacht? Erganze die Namen.

Fı<._
I ı,
-l
-
\
I .ac
* t
İJ
l -,a Zl
,
}
,.i1
I
ı \ı ,
] ,.,s

1. Wer hat dae Relativitetstheorie begründet?

2. Wer hat die Kİrche kritisiert?

3. Wer hat Dos kommunistische Manifest geschrieben?

4. Wer hat Nle w'eder Krieg gemalt?

5. wer hat neun Sinfonien komponiert?

6. Wer ist in Könişberg geboren?


7 Wer ist nach ltalien gereist?

8. Wer hat Kunstunterricht genommnen?

9. Wer ist nach Weimar gezogen?


,10.
Wer ist Priester geworden?

@ wie lautet da§ Perfekt? Ergönze.


1. komp onieren hai koawniert
2. kritisieren 7. werden

3. schreiben 8. sterben

4. heiraten 9. beginnen

5. reisen J0. nehmen

6. übersetzen 11. malen

sechsundftnfzig
'6
1,6

o Kurzbiographie. Schreib einen kurzen Text über das Leben von Marlene Dietrich.

1901 in Beliiı gebolen


1,922 spielt kieiıe Fi]İnlol]en
1929 spielt die Hauptlolle in dem Film Der b]aüe Enge]
1930 emigTielt nach Ameli]<a
1937 wird amerüanische StaatsbüIgein
1944 / 1945 singt fijI die amelikanischen Tfuppen
.ı 7
irI ]
r945
1953
föI,IIt nach DeutscNand zurück
gibt shows in Las Vegas, Paris, London
1960 macht eine Eulopatouİnee, singt auch in Deutschland
1,975 beendet ihle Ka[iele
1,992 stilbt in Palis

llarlehe Diefrich ist 1901 ik Berlin ge bzre n. 1922 har sie kle ine Filür4r0lle h

@ Eine beriitımte Persönlichkeit aus deinem Land. Erganze den steckbrief


und schreib einen kurzen Text.

Vorname / Name
Wann und wo geboren?
Beruf
Schule / Studium
Wo gelebt?
was gemacht?
Wann und wo gestorben?

o was waren die§e personen? ordne zu.


. . Wissenschaftler/in . Dichter/in .
emnaer/in Komponist/in Philosoph/in
I ]

1. Friedrich Schiller war und Annette von Droste-Hülshoff war

2. Melitta Bentz war und Gottlieb wilhelm Daimler war

3. Lise Meitner war und Conrad Röntgen war

4. Clara Schumann war und Wolfgang Amadeus Mozart war

5. lmmanuel Kant War und Hannah Arendt war

siebenundfünfuig 57
@ Wer ist denn das da? Ergönze.
Der interessante Schauspieler da? - DaS iSt dOCh .ıOhnnY De
PP!
Die cool_ Sengerin da? - Das ist doch

Der nett_ Lehrer da? - Das ist doch

Die sympathisch_ Lehrerin da? - Das ist doch

Das sportlich_ Mödchen da? - DaS ist doch

Der intelligent_ Junge da? - Das ist doch

o seİn im Prateritııİn. Erganze die Tabelle.

sein
ich Nar Waren
du ihr
eÇ es, sle sie, Sie

@ sejn im Preteritum. Erganze die passende Form.


1. wo du gestern? lch zu Hause

2. Wer _ Kant? Er ein gro8er Philosoph

3. Meine erste Lehrerin Sehr nett.

4. Die Brüder Grimm _ Marchendichter.

5. Wo ihr in urlaub? wir in Spanien

6. Was dein Opa von Beruf?

o Welches Jahr ist das? Notiere.


1. neunzehnhundertachtzehn 5. neunzehnhundertdreiundzwanzig

2. Viezehnhundertneunzig 6. zweitausendzwei

3. achtzehnhundertf ünfzehn 7. sechzehnhundertsechzehn

4. siebzehnhunderteinunddreiBip 8. neunzehnhundertf ünf undvierzig

@ schreib das Jahr in Buchstaben.


1848

1957 1630

1991 1492

2005 1871

1563
58 achtundfünfzig
I6
tr19 @ Hör zu und notiere das Jahr.

4.
1
2. 3.

5 6. 7.
8

,l0.
9

tr20 @ Interview mit Ludwig van Beetİıoven. Hör zu und kreuze die richüge Antwort an.
Herr Zweistein, der Erfinder der Zeitmaschine, ist in die Vergangenheit gereist. Gestern hat er
Beethoven interviewl

1. Das lnterview findet ... statt.


Ja.a12 noıazo Jcıazz
2. Herr Zweistein ist in ...
I a Bonn. I b Wen. ! c Salzburg.

3. Beethoven ist ... geboren


n a 176o Jııno Jcrn
4. Beethoven ist in ... geboren.
!a Bonn !b Berlin nc Bamberg

5. Beethoven ist ... nach wien gezogen.


J " ııaı Jı ııgı J, ııgz
6. Beethoven ist nach Wien gezogen,
a weil er Mozad kennen lernen wollte.
b weil er Haydn wiedersehen wollte.
c weil Wien das musikaIische Zentrum Europas war

7. Beethoven hatte Kontakte zu anderen Komponisten, und zwar zu


na Mozart. !U llaydn. nc Salieri.

8. wie Viele sinfonien hat Beethoven komponiert?


! a sieben !b acht c neun

(D Benutzt die Informationerı aua dem Interview und stellt Ludwig van Beethoven
gemeinsam vor.

Beethoven ist in Bonn Nqch Wien ist er ..-


geboren !
Er hot viele sinfonien ..

neunundfiinfzig 5'
@ Lies die Texte im Kursbuch noch einmal und beantworte die Fragen.

1. Wie viele Einwohner hat Berlin?

,ıııı 2. Von wann bis wann war Berlin geteilt?


lİ 3. Was ist das Wahzeichen von Berlin?

4. Wie Viele Einwohner hat Frankfurt?

5. Warum nennt man Frankfurt,,BanKurt"?

6. Welche berühmte Messe findet


in Frankfurt statt?

7. wie Viele Einwohner hat Hamburg?

8. Wofür ist Hamburg berühmt?


/ 9. Warum ist Hamburg eine Medienstadt?

A 10. Wie Viele Einwohner hat Rothenburg?

1,1. Wo liegt Rothenburg?


,12.
Was für eine Stadt ist Rothenburg?

ıl 13. wie Viele Einwohner hat München?

14. Was ist das oktoberfest?

15. Was ist das Deutsche Museum?

(D superıative. Erganze und recherchiere die Antworten.

1. wie gro13 ist die Stadt Deutschlands?

2. Wie schnell ist das Auto der Welt?

3. Wie lang ist der Fluss Europas?

4. Wie hoch ist der Berg Europas?

5. Wie klein ist der Mensch der Welt?

6. Wie alt ist die Stadt Deutschland5?

7. wie teuer ist das Hotel Berljns?

8. Wie dick ist der Mensch der welt?

Co sechzig
16
@ W., ist interessanter? Fatma oder Dario? Bilde Sötze wie im Beispiel,
wen findest du interessanter?
Wen findest du dynamischer?
Wen findest du lustiger?
Wer ist jünger?
wer ist ölter?
wer sieht introvertierter aus?
wer sieht sensibler aus?

lch /trehk", FnflıJln i(f viell"iı,hf l çf iaer D

@ Wer sieht am sympathischsten au§? Bilde Satze.

ı
, \

tl k/
i.

/ t- ı/

t il \-
F[
I

wen findest du am interessantesten? lch qlaube ,

Wen findest du am sportlichsten? Ich finde ,

Wen findest du am lusti8sten?

wen findest du am modernsten?

wer ist am altesten?

Wer ist am jüngsten?

Wer sieht am sympathischsten aus?

wer sieht am sensibelsten aus?

einundsechzig 6l
@ rrgarrr. die Tabelle.

PositiV Komparativ superlativ


klein
billiger
am teuersten
gro8
am langsten
am kürzesten
alt
besser
vie l am meisten
hoch
gern lieber

@ Bilde Setze wie im Beispiel.


,1.
Timo, Tobias, Dario / gut Fu8ball spielen

Tiao spie lt gut Fulball. Tobias spie lf be sser als Tiıuo, aber Dario
b

2. \AV, BMW Porsche / schnell fahren

3. Hamburg, München, Berlin / schön sein

4. Karin, Tanja, Steffi / elegant sein

5. Hotel Sonne, city-Hotel, Parkhotel / teuer sein

6. die lsa, der Main, der Rhein / lang sein

7 Bern, Wien, Berlin / gro8 sein

8. Frau Meiec Frau schneideü; Frau Huber / alt sein

62 zweiundsechzig
16
@ Beantworte di€ Fragen wie im Beispiel.
1. Warum föhrst du nach Berlin? (das Brandenburger Toç sehen)

Neil i c h ılaç Branılen b uraer Tlrr <eheh Nill.


2. Warum föhrst du nach München (das Deutsche Museum, besuchen)

3. Warum föhrst du nach Hamburg? (der Hafen, besichtigen)

4. Warum föhrst du nach Rom? (das Kolosseum, fotografieren)

5. Warum fehrst du nach Köln? (der Dom, anschauen)

6. Warum fğhrst du nach Paris? (unter dem Eiffelturm, tanzen)

c' 21 €D Erganze die passende Singular- oder Pluralform. Sprich die Wortpaare laut aus.
Hör dann die richtige Lösung und vergleiche.

1. das Haus die

2. das die Bücher

3. der die Manner

4. der Satz die

5. der Fluss die -


6. der die Bahnhöfe

dreiundsechzig 6l
Wortschatztraining

a Deine Lieblingsstadt. Ergenze die Fragen und frag deinen Partner /


deine partnerin.
was ist deine
1. We Viele hat ?
Lieblinqsstodt?

2. Wo liegt _ ?

3. Gibt es in ein/eine/einen ?

4. wofür ist berühmt?

5. Welche person ist in geboren?

5. Was ist ein Von ?

b In der Tierwelt. Vergleiche mit verschiedenen Adjektiven.


. derVogel . dieMaus . derlöwe . die Schildkröte . der F]sch . Vosel
IderE|efant ]

Der Löwe i\r qcf*hrlicher dl\ der l+dtı4s r.

c Hier sind Nomen versteckt. Finde uııd notiere sie mit Artikel und plural.

lA NoVoı.(SWe
REFoRMAToRscHAu ıınzeıcHEN
s pı ELERMUıAılTELALTÇnLlcH
,'c.fERIRENsluM
wEl-TU l TA sTB lB E tKo M Po N l sTG EN EGENı
Aı-çPR""'
U(UsBERGHAilro R RoMA N ısTo
aaM nrorrrussKREATıVDE

rSc sc r

ğ vierundsechzig
16
Ich kann

a Les6n einem Lebensauf wichtige lnformationen entnehmen.

Lies die Kurzbiographio und beantvırorte die Fragen in ganzen Setzen.


1. Was ist Sebastian von Beruf?
Sebastian Vettel, Formel-l-Fahrer
3.7.1987 in Heppen}ıeim geboren
2. wann ist er sein erstes
Rennen gefahren?
1995 fehrt sein eIstes Kartrennen
2006 macht Abitur. wird
Testfahrer in der
3. wie alt war er bei seinem
Formel 1 i-
ersten Sieg in der Formel 1?
77.6.2007 fğhrt sein erstes
.r

rı\ ,
Forme1-1-Rennen İ
14.9.2008 gewinnt seinen ersten
Grand Prir 6_
Hören E 22 in Verabredungen verstehen, wo und wann sich dle Personen treffen.

Was ist richtig? Hör zu und kreuze an.


a Die Madchen treffen sich in der pizzeria.
b Die pizzeria ist nicht in der FischerstraBe
c Das Treffen ist am Abend um 7 Uhr.

An Gesprechen teiln eh me n mich über meinen wohnort austauschen.

Sprich mit deinem Partner / deiner Partnerin über deine Stadt. Was magst du,
wa§ findest du nicht so gut? Fragrt und antwortet.

zusammenhangend sprech e n den Weg zu einem bestimmten ziel erkleren.

Beschreib deinen taglichen weg zur Schu]e.

schreiben in einer E-Mail nach einer stadtführung für die eigene Klasse anfragen.

Deine Klasse fahrt nach Berlin. Der Verein ,,Berlin Tours" bietet stadtfi.iİınıngen
fiir Jugendliche an. Schreib eine E-Mail (Dauer, Preis, Attraktionen?).

Liebes Team vom Berlin Tours,


a

fiinfundsechzig 65
Lektion 17
Alles Gute zum Geburtstag!
tr23 o Geburtstage bei Familie Weigel. Hör zu und ergönze die Tabelle.

a- ,!
t
E
.ş, iat
7/
,\il- |_r

I.-

J l-
Peter Weigel Renate weigel stefan Tina
Geburtstag
Alter

@ Wann haben deine verwandten Geburtstag? Notiere satze.


1. Wann hat dein Vater Geburtstag? 5. Wann hat deine oma Geburtstag?

2. Wann hat deine Mutter Geburtstag? 6. wann hat dein onkel Geburtstag?

3. wann hat dein Bruder / deine Schwester Z Wann hat deine Tante Geburtstag?
Geburtstag?

4. Wann hat dein opa Geburtstag?

66 sechsundsechzig
1,7
o Feiertage. Beantworte
die Fragen und ergAnze
Beispiele aus deinem Land.

jr.!,
ll "]!9 lL_
L 9! t.o.
r
99
T-.. 9! ]
._f-
-l* rr
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l1a
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,;",

)-, ;T ]"-
lse is*l
t.; İ;

wann ist weihnachten?

Ne
r
t1
D b
wann ist Neu.'ahr?

wann ist ostern?

wann ist der Tag der deutschen


Eanheit?

Wann ist der Nationalfeiertag


in deinem Land?

Wann ist ?

Wann ist
?

siebenundsechzig 67
@ Erganze die Tabelle.

werden
ich
du ihr Werdet
eç es, sie Wird sie, sie

o Bilde Minidialoge wie im Beispiel.


Leonie - 13
a wie alt wird Leonie?
o Sie wird dieses ]ahr 13

1. du-15 4. die Zwillinge - 7


a a

2. EVa und MaX - 18 5. Herr schulz - 41

a a
o

3. ihr - 15 6. Frau Wagner - 35

o a
o (_)

@ Bilde Sötze.
lch haben 12. Mai lhr werden 13.
Wir habt 1. Ju la Du werdet 15.
Die Zwillinge habe am 13. April Geburtstag wirst 18.
Herr Meier haben 24. ]uni Sie werde 39.
lhr hast 31.0ktober lch wird 43.
,10.
Du hat 17. ]anuar Er werden

Ich habe an 12. l,/ıa i &e burt\tda. lch we 13.

68 achtundsechzig
1,7

#v
o
s
wie heiBen die Sternzeichen? Notiere.

oo

O.
.3 ,.!) ,l.,

(7 [7
ii! ,rü iı:

+ ":ç .ı
,;

,ş,
.,ilıaI
i;
1 ,,il
ş D
@ Tipps und Ratschlöge. was passt zusammen? verbinde.
,1.
lch werde nöchste Woche 15. a Esst einen Hamburger!
2. Wir geben eine Party. b sei pünktlich !

3. lch komme zu dir. c Bring deine cDs mit!


4. Wir haben Hunger. d Gib eine Party!
5. lch habe Durst. e Ladet auch Markus ein!
6. Wir gehen einkaufen. f Trink eine Cola!
7 lch komme zur Party. g Kauft Brot und Milch!

o Hilfe! was sollen wir machen? Ergenze wie im Beispieı.

Forum
einen Raum mieten
und eine Pafty
geben Tim Mein Zwillingsbruder Lukas und ich werden bald 14 und wir wissen nicht, ğ
wle wir unseren Geburtstag feiern sollen.
ein tolles Buffet wer kann uns helfen?
vorbereiten Sonia Mietet einen &aua und gebf eine Party!
Spiele im Garten
organisieren

einen zauberer
einladen

mit Freunden in eine


Pizzeria / Eisdiele
gehen

backen
Kuchen / Pizza

neunundsechzig 6'
@ Ergenze die Tabelle.

sollen
ich
du ihr s0llf
er, es, sie s7ll sie, Sie

@ Bilde Minidialoge wie im Beispiel.


Fatma anrufen
soll ich oliver
einladen? Jo,\dd ihn ein! a

ffi
ı t
O
l
.] ,rr1 ) eine Pa rty geben

_-J o

-\ einen kuchen backen


,_ Iırr t |, a
t
/. 7
Geschenke kaufen Ein ladungen versch icken

a a
o o

@ Ct fipps und bilde Satze im Imperativ.


,l. Wir l,1urıleln!
mögen kein Fleisch. E <<t

2. Mir ist kalt.

3. lch bin müde.

4. Was sollen wir am Abend machen?

5. was soll ich zur Party mitnehmen?

6. Wir wollen Deutsch lernen.

7 Wen soll ich anrufen?

8. was sollen Wir lesen?

siebzig
'0
I7
@ was antwortet lrene? Ordne den Dialog.

r, I
1- Hollo lrene.
Donke fi]r die
Einlodung.
o Sie fEngt
16 Uhr on.
um

I b Nein, sie sind nicht

6F\ a6 / 2. Notürlich
komme ich. wer
do.9ie kommen um E
19 Uhr zurück.
kommt noch? J
§
-J
<_, 3. Um wie viel Uhr
c Gerne! Kommst du
7 fdngt die Porly on?
zur Porly,]ono?
ı, \
l
-,J

4. 5oll ich etwa'


d Tschüss, Jano. lch freu

mitbringen? mich ouf dich.

5, wos mochen wir olles ouf der Porty? e Alle klossenkomeroden

6. Sind deine Eltern zu House? f Jo, brinq bitte etwo' zu trinken


mit, z. B. eine Flosche colo.
7. Also, Tschijss lrene, und nochmols
vielen Donk für die Einlodung. g Wr können spielen, Singen, Musik hören -..

1.c 2._ 3._ 4._ 5._ 6.- 7.-

@ Lies den Text und beantworte die Fragen.

iinladung eurh 5crıJrrıeııfeatl


*İ \ Wir feiem das Ende des schuljahres!
1
Am Freitag, dem 30. Juni, treffen wir uns im Jugendzentrum in der Wilhel mstraBe
und zwar um 19 Uhr. Hasl du Lust mitrumachen?
Wenn ja, dann bring auch etwas zu essen und zu trinken mit.
Und natürlich auch andere Freunde! Wir tanzen, spielen, hören Musik und und und ...
Auch unser Schuldirektoı Hen schm|dt, und andere Lehrer feiem mit.
Unsere Schulband, NewPop, spielt bis Mi$emacht, Dann müssen wir le|der nach Hause .

Also .., worauf wartest du noch?

'l. Was feiern die Schüler am 30. Juni?

2. Wo findet das Fest statt?

3. Wer ist eingeladen?

4. Wie lange dauert das Fest?

einundsiebzig
'l
l' 2a (D Wer feiert was? Hör zu und ergönze die Tabelle.

,!

§t -- (u .-.İ

Wer?
\l Y §,

Was?

Wie?

wo?

@ wen ladst du ein? Beantworte die Fragen wie im Beispiel.


Steff] fragt:
k^stclasfe
1. Ladst du Patrick ein? Nein, ich lade ihn hicht ein.
fiLan4,Taytc
LiSd,

2. Lödst du Anna ein? Martin, Mehuct,


3. Ladst du Professor Meier ein? Daria, Steffl,
4. Ladst du Tante Lisa eln? LarslPerr6
5. Ladst du Martin ein?

6. Ladst du Mehmet und Daria ein?

Z Ledst du mich ein? 1n.

8. Ladst du Lars und mich ein? 1n

@ W.r, suchst du? Beantworte die Fragen wie im Beispiel.


1. Suchst du deine Freunde? ]a . ich çııche çie
2. Suchst du mich? Ja,
3. Suchst du uns? 1n

4. suchst du Nina und Paul? ]a.

5. Suchst du Herrn Weigel? .ld,

6. Suchst du Sarah? 1,1

7 Suchst du deine Eltern? 1a.

8. Suchst du deinen Bruder? Ja,

lil zweiundsiebzig
@ wer odet Wen? E,rgiinze das passende Fragewort.
@
I Ner kommt zur Party? 5. _ findest du sympathisch?

2.- möchtest du ein laden? 6. soll ich anrufen?

3. _ bringt etwas zu trinken mit? 7 _ hat morgen Geburtstag?

4. _ kann leider nicht kommen? 8. Für _ ist das Geschenk?

@ Geschenke: wer bekommt was? Ordne zu und bilde Sötze wie im Beispiel.
rslıı.t . Mp3-player . pralinen . Buch
I ]
1. Du bist sportlich; Gitarre'rkfr.
oder Fahrraol ?

Du bekouast nichf die hifarre , sonalern o{as Fahrrad.


2. Yannick liest gern; Handy oder 1

3. opa hört gern Musik; Uhr oder ?

4. Lisa kleidet sich gern modern; CD oder ?

5. lhr mögt gern SüBes; Fu8ball oder ?

@ Fabian macht eine Party. Schreib eine E-Mail.


Warum? Fabians Eltern sind nicht zu Hause (machen Urlaub in Griechenland)
Was? Party: tanzen, spielen, essen, trinken, SpaB haben ...
Wo? zu Hause, im Garten
Wer? viele Leute (Freunde, Klassenkameraden ...)
Wann? Samstag,28. juni, 16 Uhr

Liebe Lara,
a

Also, ich erwarte dich !

Fa bian
E

dreiundsiebzig 7:,
@ Laras Antwort.

Lieber Fabian,
a
es tut mir sehr leid, aber

Schade! Auf jeden Fal| ... vielen Dank!!


Deine Lara
E

çh Geburtstags-wortschatz. wie hei8t es richtig? Korrigiere.


Geburtstag
@ heburtsfaq feiern

eine Geburtstagsparty
@
@
E
Freunde

ein Geschenk

eine Geburtstagstorte
@
einLied !@
einen Raum
GlEn
eineGeburtstagskarte I@E

ğA zusammengesetzte wörter. Kombiniere.


der Geburtstag 0-0'"r"'". . diespiele . dieKarte. das Kind . ji"J"*. .l
I Oas Fest . das Geschenk l
die heburtsfaqsf1rte,

7l vierund5iebzig
77
@ Lies den Text und bilde dann Sötze.

an gronen fischen, trinken Bier und essen


Grillwürste. stefan und Julius essen
besonders gern BIezeın, fIisch gebackene
Brezeın. Es gibt kleine und groBe Brezeln.
Eine grone kostet 5 Euro! sie kaufen eine
kleine, sie kostet nur 1 Euro. Aber das
schönste an einem stadtfest sind die
vieıen Karusseııs und Fahlgeschafte. Die
zwei Freunde wollen mit der Achterbahn
odel mit der WildwasseIbahn fahren. Die
gİöIJte Attraktion ist das Riesenrad: Es
Das stadtfest ist 50 Metel hoch! stefan möchte dann
mit einer pistole an einer schieBbude
Am wochenende findet das stadtfest statt. schieBen. Julius findet das bıöd. Es gibt
stefan und Juüus wollen hingehen. Das Eest viele stande, wo man alıes Mögliche kaufen
beginnt am Freitagnachmittag und daueIt kann: süBigkeiten, T-shilts, Luftballons,
bis sonntagabend. Auf dem stadtfest ist Souvenirs ... Am sonntagnachmittag spielt
viel los: Es güt natürlic}t viele BieIzelte, dann die stadtkapelle das traditionelle
wulstbuden ... Die Leute sitzen zusammen ,,Festkonzert".

Brezel.
spielt Viele hoch.
Das stadtfest gibt am Konzert.
Es i5t mit der Freitagnachmittag.
Stefa n dauert das traditionelle Achterbahn.
JuliuS kauft bis karussells.
Das Riesenrad beginnt Viel los Sonntagabend.
Die Stadtkapelle fehrt eine kleine auf dem stadtfest.
50 Meter Bierzelte.

Das \tadffest beqinnf aa Freifa4hach0ittaq.

a25 ,B Ist der voka] lang oder kurz? Lies und kreuze an. Hör dann die richtige Lösung
und vergleiche.

lang kurz
Stuh l ı
kgmmen ı
kompon.lgren ı
waiıge ı
berühmt ı
schnell ı

fiinfund5iebzig 75
Wortschatztraining

a was passt zusammen? verbinde und ergönze weitere wörter.


1. das Sternzeichen a organlslere

2. das Stadtfest b weihnachte


3. der Verwandte c die Ta

4. die Party d steinboc k


5. der Feiertag e Mai,-
6. der Monat f das Karussell_

b Welche Tage im Jahr sind dir wichtig? Notiere und erklöre.

99 * Aüu i\f ü,vüe in heburtstag. Der rag


1L
]gİ isf ıu,ir wichriq, weil ich ıla vie l Ze it ait
Mcinen verwandfen un d Freundcn verbrik-
;
gİ n.
!l
,1a
!1
91
!a
!a 11 !a
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!a ;;-
la il]
]]L
3l ;;-

C was kann man arn Geburtstag machen? Notiere verben.

r e

76 sechsundsiebzig
Lektion 18
wohin in urlaub?
o Reiseziele. Bilde Sötze.

Herr Beck

l Frau Meier

o Tobias

Marion
,\

Lisa

(J
sebastian

[Ierr Beck f ahrt inç Gebirqe.

@ wohin? Erganze.

Berlin . Adria . Dolomiten . Bodensee. Meer . Sylt. USA. Deutschland .


t Gebirge . Kuba . Nordsee . Rom . Bretagne . Türkei . Alpen ]
nach

lns

Ich fahre in die

ans

an die

an den

5iebenundsiebzig
'7
o Erganze die Prepositionen.
1. Karin föhrt im Sommer Meeç und zwar Adria, Rimini.

2. lm Winter fehrt Karin Gebirge, Garmisch.

3. Herr Zidek will Bodensee fahren, aber seine Frau will Nordsee fahren.

4. Dario will Deutsch lernen. Er föhrt also Deutschland. Aber er kann auch _
österreich fahren, oder Schweiz.

5. lch will New York sehen. Also fliege ich USA

6. Wir fahren Chiemsee. Dort kann man surfen.

7. Fehrst du Kreta? Nein, ich fahre lbiZa.

8. Meine Freunde fahren jedes Jahr Türkei, und zwar Antalya

@ Erganze die Minidialoge wie im Beispiel.

a lch möchte so gern Spanisch lernen.

o Dann musst du nach Spanien fahren

1. o lch möchte so gern Ski fahren. 2. a lch möchte so gern surfen.

o Dann o Dann

3. o lch möchte so gern eine Radtour machen. 4. a lch möchte so gern baden.

o Dann o Dann

5. a lch möchte so gern wandern. 6. a lch möchte so gern Französisch lernen.

o Dann o Dann

z a lch möchte so gern Sehenswürdigkeiten anschauen.

o Dann

78 achtundsiebzig
1B
o Beantworte die Fragen.
,1.
Warum föhrst du ans Meer? weil ich

2. Warum föhrst du nach Berlin? Weil ich

3. Warum fehrst du in die Alpen? Weil ich

4. Warum föhrst du an den Bodensee? Weil ıch

5. Warum föhrst du an die Donau? Weil ich

6. Warum fliegst du in die USA? Weil ich

@ Ordne zu und ergönze den Dialog.

.ın+rfaii6' . lieben . nach Tirol . warum . dreimal . ans Meer .


t wer . hasse . wohin . keine Lust ]
. Sonja, wohin fö nrst au in Urlaub ı
o lch möchte so gern (1) fahren, aber meine Eltern wollen ins Gebirge.

ı Und (2) fahrt ihr genau?

o wir fahren (3) , und zwar nach kitzbühel

. lch war in Kitzbühel. Es ist schön. (4) möchtest du nicht nach Tirol?

o lch war schon (5) da. lch habe (6) , jedes Jahr ins Gebirge zu fahren.

o (7) möchte denn jedes Jahr ins Gebirge fahren?

o Meine ElternISie (8) Wanderungen. lch aber (9) sie!

o Was sagt Herr Maake? Erganze.

lch fliege morgen Herr Maake sagt, dass.-r M7rgen nach New YOrk ftiegl.
nach New York.
lch moche dieses Johr
1. Herr Maake sagt, dass
Urloub in
'ponien.
lch möchte Sponisch
lernen.
2. Herr Maake sagt, dass

Meine Frqu möchte lieber


3. Herr Maake sagt, dass
noch Frankreich fqhren.

Meine Frau liebt die


c6te d'Azur.
4. Herr Maake sagt, dass

V{ir sind letztes Jahr in


5. Herr Maake sagt, dass
Griechenlond gewesen

neunundsiebzig 7'
@ Was sagen die Jugendlichen? Ergönze. wir mochen dieses
]ahr Urloub in einem
Feriendorf in Sponien.

wir mochen dieses .l


Johr keinen Urlaub. :}
wir bleiben zu House

1 1
a.
'.,{
l l E
l
lch besuche einen
.t
İS &\ Englischkurs in London.
1

wir fohren ouch dieses


Johr ins Gebirge. Leider! ĞE| wir fohren mit unserem
-\ wohnmobil ndch ltolien.
-
-.f_.-..:.:--

Dominik sagt, dass

Lisa sagt, dass

NicoIe sagt, dass

Felix sagt, dass

Achim sagt, dass

o Bilde Sötze mit da§s.


1. Timo und Moritz besuchen einen Englischkurs in Oxford

lch weiB, dass

2- Martina besucht ihre Tante in Australien

lch habe gehört, dass

3. Frau schulz möchte einen kultururlaub machen.

lch weiB, dass

4. Ein Urlaub an der Adria ist nicht sehr teuer

lch habe gelesen, dass

5. Die Müllers machen dİeses Jahr keinen Urlaub.

lch wei8, dass

6. Nadja lernt im Urlaub surfen

Wej8t du, dass


,7

m achtzig
18
@ Erganze die Tabelle.

wlssen
ich
du ihr wBsr
er, es, sie We i0 sie, Sie

(D Bilde setze wie im Bei§piel.

Hauptsatz doss
1. Herr Meier sagt, eç nach Kitzbühel fahren

2. EVa sagt, sie, ihren Urlaub in einem Feriendorf verbringen

3. Martin sagt, eç ans Meer wollen

4. Frau Zidek sagt, sie, zu Hause bleiben

5. Meine Eltern sagen, ich, nach England tahren sollen

6. Mein Vater sagt, wir, nach Athen reisen

7. Anja sagt, sie, nicht ins Gebirge fahren

1. [lerr Me ier saqr, da\s er kdch kitzbüh lf^ht


2.

,.
4.

5.

6.

7.

@ Warum? Finde die passende Begründung und bilde Sötze wie im Beispiel,

l- O"'n Geld haben .


schlechte Noten in Englisch haben . gern baden und schwimmen . l
L ,"rn wandern . die Akropolis sehen wollen . das Meer lieber mögen l
1. lterr llAe ier f ahrt nach kifzbühe l , we il e r ae Ndhdert,
2.

3.

4.

6.

einundachtzig 8l
@ W." machen die Jugendlichen in den Ferien? Lies und bilde Satze.

a,
zuerst fahre ich nach Hannover. Da bleibe ich
vier wochen und helfe meiner Tante. sie hat ein
l, Restaurant und ich wei3 noch nicht genau, was
alles zu tun ist. wahlscheinlich werde ich doIt
als kellneI arbeiten und dabei auch ein bisschen
Geld verdienen - hoffentüch bekomme ich üel
){ Trinkgeld! spetel fahIe ich zwei Wochen mit
einem Freund nach England. Mein onkel lebt dort
LeOn und wir besuchen ün.

ı} G
Die eıste woche fahre
Als Erstes kommen
alle unseren ver-
Y
|E=f,

ich mit meinen Eltern in wandten, die über


die Reiterferien. Reiten t
ganz Deutschland
werde aber nur ich. Ich verteilt sind. Mit
habe schon mal auf eiıem meinen neun cou-
Marie Pferd gesessen. Danach sinen und cousins
bleibe ich ein bisschen rede ictı darübeı
zu Hause und gehe mit meinem Hund Wıbke
was wir in ıetzte!
spazieren. oder meine Freundinnen zeit gemacht haben und wir
komrnen und wir spielen odeI gehen zeigen uns Fotos von unseren Freunden.
ins schwimmbad. Dann fahre ich noch spğter fahre ich mit meirıen Eltern und einer
mal eine woche mit mei]:ıen Eltem
cousine an die Nordsee. Da werde ich mit
weg. wohin, wei3 ich abeI noch nicht. meiner cousine sctıauen, was am strand los
ist, und abends in die stadt gehen.

jobbt zu seiner Tante auf einem Reiterhof.


Leon trilft seinen onkel spazieren.
geht Urlaub in einem Restaurant.
Marie fehrt als KelIner aus ganz Deutschland
macht ihre verwandten an die Nordsee.
Wlbke besucht mit ihren Eltern in England.
fahrt mit ihrem Hund nach Hannover

I Le 0n iObbt als Re llner in e ineır4 &estauranf.


2.

3.

4.

5.

6.

&ı zweiundachtzig
@ W." sagen Leon, Marie und Wibke? Forme die Sötze aus Übung 13 um.

1. r aRe r,

2.

3.

4.

6.

(D Und was machst du in den Ferien? Berichte.

@ Lies den Text und beantworte die Fragen.

Liebc Julia,
wie geh(s? lch bin schzn zehn fage hier
ik sPanich, ah dcr casfa Brava unol habe
viel \paa. Nır (o{.h. ueıne Eltern, ıu,cün
tE-.-_-_,-, Bruder 1skar und ücLI) wohneL,ü in einea
schöı/leı4 [+ote l h4it Schwiüı/iıubad. Das l+ 7fe I

n
heiat Paradar. Var4ifraqs 7ehe ich an
den \trand, lch spiele Volleyball, bade unol
besuche eincn surfkurs. lvlcin surflehrer,
Kafael, spricht perfekt Deutsch und sieht
r0ll aus. |+ier gib| es Viele Discosl kinos ukd
qufc Re sfauranfi, ,,Pac|la*, die berühnte
\Pdnischc sPcziali t, i3t wirklich lecker!
,1. Wo macht Lena Urlaub? lch ünaq sic!
2. Wie hei8t das Hotel? Lei1ler k7ü,rlt0cn Nir sch7h n^chste Noche
3. Was macht sie am Vormittag? nach l+ause zurück. D^ ur'iachr Mich traurig.
4. Wer ist Rafael? Viele Iiebe &rüae und bis bald!
5. WaS ist,,Paella"? Deine Lend
6. Wann ist der Urlaub zu Ende?

dreiundachtzig 8'
r|26 @ Interview mit Christian. Richtig (R) oder falsch (F)?
Hör zu und kreuze an.

R F
,1.
christian macht Urlaub in einem Feriendorf. ı ı
2. Christians Eltern fahren nicht mit. ı ı
3. Christian föhrt im Sommer nach Marokko. ı ı
4. christian besucht einen schwimmkurs. ı ı
5. ln einem Feriendorf organisiert man VieIe Spiele ı ı
6. christian bleibt zwea Wochen da. ı ı

@ wie ist das wetter diese woche?

L-L
-\J y^V
oOo

l\,4ontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

4a l/ıontaq isf es s7nhiq. :

---- ---
a-
Samstag sonntag

E?7 @ wie ist das wetter in Deutschland?


Hör zu und ordne die wörter der karte zu.

ğ: sonnlg
'q.a§
Bremen Hamburg

Regen

Hannover
bewölkt

ffi
-.l
t "/\4,

leicht bewöIkt

neblig Fran kfu rt

Schnee Nürnberg

n7 windig Stuttga rt
München

8a Vierundachtzig
/1,...__\
1B
@ Wo od.er wohin? Ergdnze und kreuze die richtige Antwort an.
1. machst du urlaub? Am Meer. ! Ans Meer.

2 föhrst du im sommer? An der Adria n An di" Adri".

3. Verbringst du einen Wanderurlaub? n ım Gebirge. n lns Gebirge.

4. Warst du letztes Jahr? ln der Bretagne D ın die Bretagne.

5. fehrt Familie Scholz? ln Rom. f] Nach Rom.

6. fliegt Markus in Urlaub? ln den USA. ! ın dıe usn.

7. hast du Französİsch gelernt? ! ln der Schweiz. n ln die schweiz.

8. ist es sehr windig? I Am Gardasee. n An den Gardasee.

@ Wo? Wohin? Ordne zu.

nach Kreta . in den Schwazwald . an die Nordsee .


in Berlin . an den Gardasee .
in der Türkei . in Frankreich . in den USA .
nach Wien . an die Adria . in die Alpen .
in den Dolomiten . am Bodensee . ans Meer

Wo?

Wohin?

çh Jetzt, frii|her... Erganze die Sötze.


,1. jetzt ist es im Winter zu warm. Früher war es iıa Nikter sehr kalr.
2. Jetzt ist der opa alt. Früher
3. Heute sind wir in Stockholm. üestern
4. Heute sind die Kinder müde. hestern
5. Jetzt ist Fatma zu Hause vor einer Stunde
6. Heute ist das Wetter schön. hestern
7. Heute bin ich glücklich rre ierh
8. Jetzt bin ich wieder gesund L c he

fünfundachüig 8'
_.
ğJ Ergönze: im, am, ııın
1. Wann hast du Geburtstag? _ ,10.
Dezember.

2. wann föhrst du in Urlaub? _ SommeÇ ganz genau _ Juli

3. Wann kommst du mich besuchen? Abend.

4. wann beginnt das Kino? 19.30 Uhr.

5. wann ist das wetter besonders schlecht? Novembeı:

5. Wann warst du in österreich? winteı:

7. wann beginnen die Ferien? _ 13. Juli

8. Wann ist die Schule aus? 15 Uhr.

9. wann hast du zeit für mich? wochenende.

10. Wann fehrst du nach Spanien? _ nechsten Frühling.

@ S*rr"lt eine E-Mail iiber den Urlaub.

Wann bist du zurückgekommen? Ferienwohnung?)


(ln einem Hotel? ln einer Pension? ln einer
Wo hast du gewohnt
Mit wem warst du dort?
gelernt?
Hast du neue Leute kennen
Wie lange warst du dort?
wie war das wetter? schwimmen ")
(Ski fahren, einen skikurs besuchen, rodeln,
,

Was hast du gemacht?

a
Liebe(r),_
ich bin voçestern Von Sterzing zurückgekommen

GrüBe

tr28 @ Hör zu, lies mit und achte auf die markierten vokale. Gehören die vokale
zu einer Silbe (wie in Maü oder zu zwei Silben (wie in Adr!{? Sprich die Wörter
aus, klatsche die Silben und notiere 1 oder 2.

Museum .L _
furopa Fericn Wlen Maria

ltaljcn _ Spanien Skiurlaub _ Florjan _ Deutschland _

86 sechsundachtzig
1B
Wortschatztraining

a Welche Wörter passen? Ergönze.

Warh4

Sommer

baden Winter

regnen

b Dein Urtaub. Ergönze passendo Verben.


eine Sprachre ise buchen , im Meer

ein Hotel , Sehenswürdigkeiten

im Gebirge , AktiVitöten

c was reimt sich? Finde ein wort, das iihnlich klingt.

1. liegen +1l eqe n

2. der Mund

3. lassen

4. Du musst!

5. leer

5. betreuen

7. bIau

8. der Start

9. suchen

siebenundachtzig 87
Ich kann ...

E Le5en wichtige lnformationen in einer Einladung verstehen.

Eine Einladung. Was ist richtig? Lies und kreuze an.

Lieber Leo,
endlich werde ich 15! Das muss ich natürlich feiern. Komm am 18. 8. um
16 Uhr zu meiner Paİty. Briıg bitte was zu trinken und g:rıte Laune mit!
Ich freu rnich auf dich!
Marina

Marina feiert am 15. August 18. August Geburtstag


Leo soll ein Getrönk ein Geschenk mitbringen

Hören E 29 einem wetterbericht entnehmen, wie das wetter an einem bestimmten ort wird.

wie wird das wetter in Frankfurt? Hör zu und kreuze an.


Das Wetter in Frankfurt wird ! neblig. I sonnig. ! bewotK.

An Gesprechen t€ilnehmen mich über Geburtsdaten und sternzeichen austauschen.

Sprich mit deinem Partner/deiner Partnerin über eure Geburtsdaten und eure
Sternzeichen. Fragt und antwortet.

zusammenhengend 5prechen Urlaubsplane vorstellen.

was möchtest du im nachsten urlaub machen? Berichte.


(Wohin? Mit wem? Wie lange? Was?)

schreiben eine kurze postkarte aus dem urlaub schreiben.

Eine postkarte aus dem urıaub. schreib deiner Freundin / deinem Freund.
Die stichworte helfen dir.
Jpanien, ı44ir olen Elferh
Lie be/r Pchsion aınl l\ee rı
ı Netter supcr,
Vie le neue Freuno{c
surfen/ schwiüatacql
Disc0
88 achtundachtzig
Lektion 19
Zukunftsplöne
@ Wl. lr"lR"n die Berufe? Ergenze.

-__-
.1
ı

t l a .
C

İr
B D
^- ı (ı..
'u.,
;/
, ,),
l,
ı a a / \\
a
ı
E F G H

a E
ı -
]

J f
ı
K L
f, h-

o Welcher Beruf ist das? Erganze.


1. Sie erklört die deutsche Grammatik. 6. Sie frisiert die Kundinnen.

-
2. Er arbeitet in einer Autowerkstatt. 7. Der Garten ist sein Arbeitsplatz.

3. Sie bringt Speisen und Getrönke 8. Sie regelt den Verkehr auf der Stra8e.

4. sie arbeitet in einem krankenhaus 9. Er kann sehr gut kochen.

5. ohne computer kann er nicht arbeiten 10. Er Verbringt den ganzen Tag im Büro.

neunundachtzig 89
o Bilde satze.
Koch repariert Waren.
Manager züchtet eine Firma.
Reiseleiterin macht Autos.
verköuferin bereitet ... zu Musik.
Ein Azt korrigiert Haare.
Eine Lehrerin schneidet Speisen.
Mechaniker betreut Blumen und Gemüse.
Gartner leitet Patienten.
Frisörin untersucht Touristen.
straBenmusiker verkauft klassenarbeiten.

€in |,Lanaaer leifet eihe Firfuld.

@ Definitionen. Bilde Relativsiitze wie im Beispiel.

ein Koch eine Managerin


€in Koch ist e in lLann, der Soeisen €ine l,,Ianaqerin isf e iae trau,
zubereifet.

ein Reiseleiter eine verköuferin

eine Aztin ein Lehrer

eine Mechanikerin eine GErtnerin

ein Frisör eine stra8enmusikerin

90 neunzig
19
o Wer braucht wen? Ordne zu und bilde Sötze wie im Beispiel.

f mtleotin . Frisör/ Frisörin . Gertner / Görtnerin . Verkauter / Verköuferin . l


XoclılKöchln. Lehrer/ Lehrerin . Reiseleiter / Reiseleiterin . Manager/ Managerin
I l
1. Kind / krank sein €in kind, dac, krank iç,t, b rauchfeinen+rt.
2. Gaste / Hunger haben

3. Garten / chaotisch sein

4. Touristen / verreisen möchten

5. Firma l Probleme haben


6. Model / tolle Frisur möchten

7. Kinder / gern lernen

8. Kunde / Produkt suchen

@ ErgAnze Relativsetze mit passenden Ad|ektiven.

1. lch habe eine Mutteç rlie <eh r hu DrvDll (f


2. lch kenne einen Jungen,

3. lch habe eine Mathelehrerin,

4. Frau Lange hat ein Kind,

5. Herr Schwarz hat zwei KindeÇ

5. lch lese ein Buch,

z lch habe Viele Freunde,

8. Aldo ist ein Hund,

o Erganze wie im Beispiel.


1. lch will nicht sekretörin werden, Weil 0tieser Beruf lanqwe iliq isf.
2. lch will Lehrer werden, weil

3. lch will Fu8ballspieler werden, weil

4. lch wiIl nicht Polizistin werden, weil

5. lch will Model werden, weil

6. lch will nicht Fabrikarbeiter werden, weil

7. lch will Gertner werden, weil

8. lch will Managerin werden, weil

einundneunzig
'l
o Was passt zusammen? Bilde Siitze mit werrrr,

-Ar,-
Deutschlehrer l\4 usiker Programmierer

Bürokaufmann Taxifa h rer Reiseleiter Tennislehrer

Ne nn aan *rzf werole n Nill, ııAuss luak e dizin c,tudie re n.

Tennis spielen können Germanistik studieren lnformatik studieren

die Musikhochschule besuchen


^/Edj"-ı4€tüdffi-
eine Ausbildung machen einen Führerschein haben Viele Sprachen lernen

o Was willst du werden, wenn du groB bist? Warum? Berichte.

@ verbinde die setze mit wenn.


Kann Mezut Pianist werden? (sehr gut Klavier spielen)

Ne ll r r
1. Kann Timon Englischlehrer werden? (gut in Englisch sein)

2. Kann Eva Lehrerin werden? (viel GeduId haben)

3. Kann Robert Modedesigner werden? (phantasievoll sein)

4. Kann Alina Model werden? (gern schöne Kleider tragen)

5. Kann Tobias Görtner werden? (ffianzen und die Natur lieben)

5. Kann Martina Architektin werden? (sich für moderne Höuser interessieren)

7 Kann Sebastian Programmierer werden? (gern mit dem computer arbeiten)

92 zweiundneunzig
19
@ was passt zusammen? ordne zu und bilde satze.
1. Das Wetter ist schön. a nach England fahren dürfen
2. lch habe Hunger. b eine gro8e Reise machen
3. Es regnet. c an den Bodensee fahren
4. lch gewinne 10.000 Euro im Lotto. d eine pizza essen
5. lch habe gute Noten. e ein Buch lesen und Musik hören
6. lch habe eine Prüfung. f nicht im Garten sein
Z lch wil| mich entspannen. g baden gehen
8. Es ist hei8. h jeden Tag lernen müssen

I Nenk das Netter schön ist, fahre ich a n den Bodeneee.


2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

@ Beantworte die Fragen.

1. Was nimmst du mit, wenn du nach Deutschland föhrst?


Ne nk ich nach De ufsöhla nd fd hre, ne hae ic h ein Nö rterb uch ü,vüi f.

2. Was sprichst du, wenn du in Deutschland bist?

3. Was isst du, wenn du Hunger hast?

4. Was machst du, wenn du allein zu Hause bist?

5. was braucht man, wenn es regnet?

5. Was schenkst du deiner Mutter, Wenn sie Geburtstag hat?

7. Was machst du, wenn du müde bist?

dreiundneunzig
''
tr30 @ Traumbenıfe. Was möchten Ralf und Silke werden? Hör zu und ergönze die Tabelle.

ıA
ı

(
n

Hobby

Wie oft?
probleme in der schule?

Traumberuf

Meinung der Eltern

@ Ordne den Dialog.

,1.
Was willst du im Sommer machen?
2. England? Cool! Darfst du allein fahren?
3. Ach, das schaffst du bestimmt!Warum möchtest du nach England?
4. Wow! Warum denn in Oxford?
5. lch wei8 noch nicht genau. lch spiele Klavier und möchte die Musikhochschule besuchen.
6. Ja, es ist toll, aber meine Eltern finden es nicht so gut. Für sie ist Musik nur ein Hobby.

a lch will besonders gut Englisch Iernen. Nach dem Abitur wili ich in Oxford studieren,
b Das stimmt nicht. Du kannst doch auch Musiklehrer werden oder in einem Orchester spielen.
c lch fahre nach England.
d lch will Rechtsanwalt werden und in den USA arbeiten, wenn ich mit dem Studium fertig bin.
und du? was willst du werden?
e Nein, ich fahre mit einem Freund, aber nur wenn İch Versetzt werde.
f Das ist abertoll, ich bin leider gar nicht musikalisch!

1 2 3 4_ 5 6

vierundneunzig
'l
19
@ S"rr., dir die Stati§tik im Kursbuch noch einmal an und ergenze.

welche Berufe finden Jugendliche in Deutschland interessant?


Bei Jungen ist immel noch der beliebteste Beruf,
abel auch fLiI Kaufmann im Einzelhandel iİtelessielen sich %. An dlitter Stelle liegt
lntelessalt ist, dass nicht nul die technischen
Belufe beliebt sind. 3,1 % der Jungen belaten gelne Kunden und machen eine Ausbiidung
zttm

Auch die Mddchen intelessielen sich fuI viele Berufe % der Medchen möchten
Kaufflau im Einzelhande] welden. Knapp dahintel ]iegtmit7,2 % an zweitel Stel]e del Beruf
FIisöIin war jahlelang der beliebteste Beruf bei
Mddchen, ]iegt abel jetzt nul noch an Stelle.

@ ll." die Texte im Kursbuch noch einmal und beantwoie die Fragen.

]. l ]
^ 1. Wofür interessiert sich Nina?
.ı 2. Was möchte sie nach dem Abitur machen?
Eg
3. Wo hat Nina letzten Sommer gearbeitet?
ı 4. Was durfte sie dort machen?
ı
Niua

1. Was haben Rico und Benjamin nach dem Abi gemacht?


2. warum wollten sie weg Von zu Hause?
3. Was haben sie auf ihrer Reise erlebt?
4. Warum mussten sie die Reise beenden?
Ric1 ı1. Be nlaırlin

9
1. Warum hat Laura ein Praktikum gemacht?
2. Wo hat sie ihr Praktikum gemacht?
3. was hat ihr besonders gut gefallen?
,&-
.
4. Welche Ausbildung möchte Laura machen?

L4ura

fiinfundneunzig 95
@ Was passt zusalnmen? Ordne zu und bilde Satze mit deshalb.

1. lch fahre im Sommer nach Barcelona. a ins Fitnessstudio gehen


2. Meinen Freunden ist sehr hei3. b die Rucksöcke packen
3. Patrick soll mehr Sport machen. c gern wandern
4. Meine Schwester möchte Geld Verdienen. d Spanisch lernen
5. wir machen eine Reise. e zum Frisör gehen
6. Julia interessiert sich für Autos. f ins Schwimmbad gehen
7. Meine Eltern lieben die Berge. als Babysitter.iobben
8. Sabrina ist mit ihrer Frisur unzufrieden. h Mechanikerin werden wollen

1. tch fahre ia soaaer nach BarcelOna. Deshalb lerne ich soanisch.


2.

3.

4.

5.

7.

8.

@ Bilde S5tze mit deshalb. Achte auf die passende Reihenfolge.

1. Nina nimmt an einem ökologischen Projekt teil. Nina mag Tiere.


Niha ıaaq Tiere . Deshalb hiıılı,rlf sie an e ineLu ökoloqischen Proiekf te il.
2. Die Arbeit auf der Robbenstation hat Nina gut gefallen. Nina möchte im nöchsten Sommer
wieder auf der Robbenstation arbeiten.

3. Rico und Beniamin haben genug vom Lernen. Rico und Beniamin reisen ein halbes |ahr
durch Europa.

4. Rico und Benjamin sind bald nach Hause zurückgefahren. Rico und Benjamin hatten kein
Geld mehr.

5. Laura hat ein Praktikum bei einer Zeitung gemacht. Laura hatte keine Plene für die Zeit nach
der Realschule.

6. Die Marketing-Abteilung hat Laura gut gefallen. Laura möchte eine Ausbildung zur
Medienkauffrau machen.

N sechsundneunzig
19
@ Lies den Text und beantworte die Fragen.

Hanna, das Mödchen aus dem Modekatalog


Nach der schule möchte Hanna noch
N, einige Zeit als Model arbeiten. So
L_ kann sie auch ein bisschen Geld füı ihr
studium verdienen- sie möchte Medizin
studieren und İı.rztin weıden!

\ In ihıer Freizeit zieht sie ganz normale

ILJl
Klamotten an, sie geht in Jeans und
T-Shirt ins Kino oder in die Disco. Auf
das Gewicht muss Hanna nicht achten.
Sie isst gem Nudelgerichte, Pizza und
Pommes. Und die Freunde? ,,Die finden
§/ mich ganz normal, auch wenn ich Model
bin. Aİn Anfang gab es manchmal
hössüche Bemerkungen. Ein paar
Leute waren woh] neidisch. Aber ich
glaube, dass ich meine Persönlichkeit
und meinen charakter nicht verandert
Hanna ist eine $rt aussehende habe." Ivana, Hannas Freundin, sagt:
l8-jAhrige Schülerin. Ab und zu jobbt ,,Ich finde es wichtig, dass Hanna
sie als Model fiiı eine Agentur, die trotz ihİes Erfolgs als Model genauso
Modekataloge macht. ,,Das finde ich toll wie früher ist. wir können immer noch
und es macht mir Spa3. Ich mag diesen über alles ıeden und haben viel SpaB
Job, denn man kann reisen und man zusarrımen. Und das gefalt mir an
leınt dabei interessante Leute kennen. " Hanna."

1. Wie findet Hanna den Job als Model?


2. Was möchte Hanna speter werden?
3. wie zieht sich Hanna in ihrer Freizeit an?
4. Wie haben Hannas Freunde auf ihren Job als Model reagiert?
5. Was sagt lvana über Hanna?

a31 @ Ergönze die fehlenden Formen wie im Beispieı und unterstreiche in jedem Wort
die betonte Silbe. Hör zu, achte auf die Betonung und vergleiche.

Beispiel:

der Arzt die Azte die lrztin die llrzfinnen


die schüler

die Köche

siebenundneunzig 9,
Wortschatztraining

a weıcho Berufo findest du intorossatıt? Notİgro b6lde FonİıeL


der Lchrcr, alie Lehrerin,

b Wa8 kann man nach der Schule mach€n? Notiere.

c J r, M r r

C Wie war die Rucksackreige? Erganze die Adiektive und ordne zu. Schreibe dann
einen Text über die F
,1.ge a ich i";:r::::""H,",:^;:::. ,"*,L
o

(/İ
_nstren___d b die FranHurt -7:
-',:-
2. lange Busfahrt nach
f,.-*-\
3. spa_ _e _ _
4. ooon : :::;::',::^:;: =J
_ e
",:#Ostsee (' ı 1ıG
5. k_ea_ _ die stürmische Schifffahrt auf der
-'

la lefzten Jahr habe ich eine Rucksackreise quer durchDeutschlanol \


.) ı
qeaacht. Das war sehr

achfundneunzig
ai ı)
''
Lektion 2O

Erinnerungen
o Ergenze den Text.
.
Schultüte . aufgeregt " Erstklössler Eltern . undenkbar . Schulalltag. Leckereien .
t Schulsachen . Karies . Tradition ]

Die schultüte
Klar, dass die (1) am ersten Schultag sehr (2)
sind. Die Eltern versuchen also den Kontakt mit dem (3)
zu versüBen, und zwar mit der so genannten (4) Das hat
eine ]ange (5) , die sogar auf das 19. Jahİhundert
zurückgeht. Aber was kommt denn in eine Schultüte? selbstverstandlich
dürfen süBe (6) wie z. B. Bonbons, Gummibörchen,
schokolade und kekse nicht fehlen. Doch in ]etzter zeit hat sich etwas
geandert, weil gesundheitsbewusste (7) auf die
Gesundheit ihrer Kinder achten. Man meidet also zuckerhaltige
SüBigkeiten, die (8) verursachen. Aber eine
Schultüte ohne süBe Leckereien ist (9)
Was kommt a]so noch in die Schultüte? (10)
wie Schreib- und Buntstifte, ein Malbuch, ein Ticket fürs Kino odeı den Zirkus,
kleine Spieisachen ...

@ Beantworte die Fragen.


,1.
Wie fühlen sich Erstklessler am ersten Schultag?

2. Was schenken Eltern ihren Kindern am ersten Schultag?

3. was darf in ejner schultüte nicht fehlen?

4. was kommt heute noch in die schultüte?

neunundneunzig
'9
o Mein erster schultag. Ergenze die satze und schreib einen kurzen Text.

l
l

t ]i
l ,j

lch war ...


fr
nervös, ruhig, aufgeregt,

lch hatte grof3e Angsç keine Angst, ...

lch wollte ... (nicht) in die Schule gehen, zu Hause bleiben, .

Meine erste Lehrerin nett, sympathisch, jung, alt, autoritaÇ streng, unsympathisch, klein,
gro8, ...

Meine erste Lehrerin kurze Haare, lange Haare, viel Temperament, eine schöne Figuı;
hatte ... einen starken Charakter ...

lch musste ... still sitzen, sprechen und laut sein, aufstehen, lesen und
konnte (nicht) schreiben, .. .
durfte (nicht)

tr32 @ Die Oma erinnert sich an ihren ersten Schultag, Richtig (R) oder falsch (F)?
Hör zu und kreuze an.

R F
1. omas erster Schultag war im Jahr 1936.

İ 2. Am ersten Schultag war die oma nicht nervös. ı


3. ln ihrer Klasse waren 36 Schüler und Schülerinnen. ı
4. Die oma konnte schon ein bisschen lesen. ı
t 5. Franz war der Name Von ihrem ersten Lehrer. ı
5. omas erster Lehrer war sehr nett und freundlich. ı
7. Die schüler durften in der klasse aufstehen und herumlaufen ı
8. Nach der Pause durfte die Oma schon nach Hause gehen. ı
0Ma

l00 einhundert
20
o Erganze die Tabeue.

haben seln wollen müssen kön nen dü rfen

ich hatte
du Warsr
eı; es, sie wollte
Mussrek
ihr kDnnret
sie, sie olurffen

@ Erganze die passenden Verben im Preteritum.


1. Mit 11 Monaten ich schon laufen.

2. Mit 5 Jahren ich endlich in die Schule gehen.

3. ln der Grundschule mein Schulweg nicht sehr lang. lch bin immer zu FuB

gegangen. Es gab auch nur wenig Verkehr, also meine EItern keine Angst

haben.

4. lch damals viele Freunde. Mein bester Freund

Hans.

5. Als ich klein ich Bankdirektor werden.

6. lch damals einen gro8en Wunsch: lch e lne

gro3e Reise machen, und zwar nach Amerika

o was wolltest / musstest / durftest / konntest du mit 7 Jahren machen? Bilde satze.

bis 21 Uhr aufbleiben .


nicht viel für die Schule lernen . Tennis spielen .
früh schlafen gehen . gut lesen und schreiben . nur mit Mama weggehen .
den ganzen Nachmittag Spielen . immer fernsehen

(
1,1 7 ich h

einhundeıteins
'ol
o was passt zusammen? verbinde und bilde setze.
1. Als ich im Kindergarten waı; a musste ich den ganzen Tag im Bett bİeiben.
2. Als ich 11 Monate alt Wa[ .. . b konnte ich schon lesen.
3. Als ich 5 lahre alt wa, . .. c konnte ich schon laufen.
4. Aİs ich 7 ]ahre alt War, .. . d musste ich früh schlafen gehen.
5. Als ich 12 jahre alt waÇ ... e wollte ich die Suppe nicht essen.
5. Als ich krank waç ... f durfte ich bis 23 Uhr aufbleiben.

Als ich iı,u Kinzlergarren war, wlllfe ich die Suppe nichf essen.

o wie geht der satz weiter? Erganze wie im Beispiel.


Jetzt kann ich perfekt Englisch sprechen.

4ber als ich ıo war, konnte ]ch nıcht Enqlisch sprechen

1. Jetzt darf ich bis 23 Uhr aufbleiben.

Abe r aIc, ich


2. Jetzt habe ich Viele Freunde

3. Jetzt Will ich Manager werden.

4. ]etzt bin ich sehr sportlich.

5. jetzt w1ll ich Deutsch lernen

6. Jetzt wi|l ich heiraten.

lo2 einhundertzwei
2o
@ Rafael Neumann erzahlt. Erganze.

Iar.t". hatte. hatten(2x) . konnte. musste. war. wollte]

Schon als kleines Kind war ich sehr musikalisch. Mit 8 Jahren

ich schon gut Klavier spielen. Wir

a kein klavier zu Hause, deshalb ich immer in der schule

üben. lch auf ein Musikgymnasium in der Stadt

h!
gehen, aber ich nicht, weil wir leider nicht so viel Geld

f .lch aber zweimal pro Woche

zum Musikunterricht gehen. Das sehr schön, und meine klavierlehrerin

sehr viel Geduld !

konnte (2x) . war . wollte


t ]
Musik immer mein Leben, aber manchmaI ich natürlich

nicht so Viel üben. lch bin sehr glücklich, dass ich schon in meiner Kindheit so Viel Zeit mit der

Musık Verbringen ! Heute bin ich selbst Musiklehrer. lch

also mein Hobby zum Beruf machen.

(D Schreib den Text neu. Ergönze Punkte und Kommas und achte auf
die GroBbuchstaben. Wie geht die Geschichte weiter? Erzöhl.

nichtsalsdiewahrheit
a lsichdreımonatealtwarwarichschonf asteinenmetergroBich hatte
auchschonallezöhnemeinemutterwarsehrf rohdarüberdennsokonnte
ichschonganzekarottenundöpfelessenmitsechsiahrenwarichdan n
schonfa5tzweimetergroBichmusstenichtindieschulegehendenn
ichkonnteseitmeinergeburt5chonlesenschreibenundrechnen

einhundertdrei loı
@ olivers Eltern erziihıen. Lies und ordne zu.

Mit 15 intelessiefte ich mich * Mit 15 wollte ictı nicht mehl in


sehr füI Filİne. Aber ich
die Schule gehen. Ich wollte
durfte nicht so oft ins kino
gehen. Manchmal hatte
ich ein wenig Taschengeld
;g tj ii t
nur FuBball spielen. Mein
TYaum waI, ins Internat von

übrig, und da konnte ich ğr: Bayern München zu kommen


und spöter FuBballspieler zu
miı dann heiınlich einen
werden. AbeI meine Eltern
l'ilm anschauen. Ich musste
waren dagegen. ,,Du musst das
aufpassen, dass es niemand
Abitur machen, einen richtigen
merkt. Ich gehe auch heute
Beruf ıemen...", sagten sie zu
noch sehr gern ins Kino, abeI
mir. Aıso musste ich weiteı in die schule, aber
nicht mehr heimlich.
ich hatte keine Lust zu leınen.

1. Mit 15 WolIte er . .. a dass es niemand merkt.


2. Erwolltedamals... b ins lnternat von Bayern München zu kommen
3. Sie durfte nicht so oft ... c nicht mehr in die Schule gehen.
4. SeinTraumwaİ... d Filme anschauen.
5. Seıne Eltern waren ... e Fu8ballspielerwerden.
5. Sie hatte manchmal ... f ins Kino gehen.
7. Sie konnte sich manchmal heimlich .. g dagegen.
8. Sie musste aufpassen, .. . h etwas Taschengeld übrig.

@ Beantworte die Fragen.


1. Welchen Traum hatte olivers Vateı; aIs er 15 war?

2. Waren seine Eltern davon begeistert? Warum (nicht)?

3. Was ist aus dem Traum geworden?

4. Welches Hobby hatte olivers MutteÇ als sie 15 war?

5. Durfte sie oft ins Kino gehen?

6. Was konnte sie machen, wenn sie ein bisschen Taschengeld hatte?

7. Geht olivers Mutter heute immer noch ins Kino?

einhundertvier
'04
2o
@ Bilde satze im pröteritum.
1. ich, vlel lernen, damals, müssen

2. nachmittags, nicht schlafen, wollen, ich

3. als, sein, Paul, 10 Jahre alt, schon Klavier spielen, eÇ können

4. a15, klein sein, EVa, Viele Freunde, haben, sie

5. damals, Kindeı; dürfen, bis spöt, nicht, aufbleiben

5. 18 Monate alt, als, ich, sein, ich, können, sprechen, schon

(h nl"halg (R) oder falsch (F)? Lies die Texte im Kursbuch noch einmal und kreuz an.

R F
1. Wolf Biermann kritisierte das Regime in der DDR. ı ı
2. Bei seinen Konzerten spielt er immer Klavier. ı ı
3. Er durfte lange nicht in die Bundesrepublik reisen. ı ı
4. Nenas erster gro8er Hit war,,99 Luftballons". ı ı
5. Nena singt in deutscher Sprache. ı ı
6. Nena war bis 1980 erfolgreich. ı ı
7 sind Helden" spielen Lieder mit kritischen Texten.
,,Wir ı ı
8. Sie konnten nach 3 Jahren den internationalen Durchbruch feiern. ı ı
9. jetzt möchten die Musiker mehr Zeit mit ihren Kindern Verbringen. ı ı
10. Die Fantastischen Vier sind fünf Musiker aus Stuttgart. ı ı
11. lhre Musik ist skandalös und unmoralisch. ı ı
12. Sie machen seıt 25 ]ahren deutschsprachigen Hip Hop. ı ı

einhundertfünf l05
tr33 @ wer sagt was?
Ergönze die Namen. ı
İ
F
:-iq
,.\ * J

1 h / l
w ;ı )
Silke Lanz paul Lehaann
lleike kirsch

1. lch habe alle Filme von meinem ldol gesehen. Silke Lanz
2. Mein Star hat mehr als 900 Lieder komponiert.

3. ln meiner Jugend war ich mit meinen Eitern in New York.

4. Mit 17 habe ich mit meinem ldol in einem Film gespielt.

5. 1989 war ich auf einem tollen Konzert.

5. lch habe immer noch die Eintrittskarte von einer


Musical-Aufführung im jahr 1955.

Z lch habe sehr viele CDs Von meinem Lieblingssönger.

8. Nach dem Fall der Berliner Mauer haben wir an eine


herrliche Zukunft geglaubt.

@ was passt zusaİnmen? ordne zu und ergenze die Sötze.

E
l V
b c d f

*.

l
1

ıı ı,
#*
1c 2_ 3 6

1. Die hifarren , die auf der Bühne stehen, gehören einer Band.

2 ,_ sehr praktisch war, hat FeliX mitgebracht.

3. Mir gefallt , _ Malte und Felix im Auto 8ehöd haben, auch


5ehr gut.

4. lch f]nde , _156 € gekostet hat, ist eine schöne Erinnerung an


das Festival

5. , Felix zum Festival mitnehmen wollte, liegt zu Hause

6. Malte hat , die Band ins Publikum geworfen hat, gefangen.

106 einhundertsechs
2o
@ Nominativ oder Akkusativ? Kreuze an.
NominatiV Akkusativ
1. Der Junge, der im Bus sitzt, heist Lukas. ı
2. Die Jacke, dıe du gern kaufen möchtest, ist sehr teuer. ı
3. lch habe Freunde, die in Deutschland wohnen. ı
4. Mein onkel, der in Berlin waÇ hat mir eine Karte geschrieben. ı
5. Kennst du Herrn und Frau Payer, dıe ich heute Abend besuche? ı
6. Das BUch, dos ich gerade lese, geföllt mir nicht. ı
7 Der Junge, den Wir im Kino getroffen haben, ist mein cousin. ı
8. Frau Fischeı; dle 90 Jahre alt ist, ist immer noch sehr aktiv. ı ı
9. Das Mödchen, dos auf dem Foto ist, ist ein Model. ı ı
10. Die Leute, dle ich auf der Party kennen gelernt habe, sind cool. ı ı

@ Erganze die passenden Relativpronomen,

1. Tobias ist der Junge, _ ich in Spanien kennen gelernt habe.

2. Kennst du die Frau, mit meiner Mutter spricht?

3. Mein Freund Florian, krank ist, kommt nicht zur Party.

4. Das Sweatshirt, _ du gekauft hast, geföllt mir sehr.

5. Deine Freunde, nur über Sport sprechen, sind sehr langweilig.

5. Der FilmstaÇ du so bewunderst, gibt heute Autogramme im Einkaufszentrum

7. Die cDs, du gekauft hast gefallen mir sehr gut.

8. Das Konzert, _ am Freitag stattfindet, ist ausverkauft.

9. Der Senge[ früher sehr regimekritisch waÇ erhalt heute Viele Preise.

B34 @ Hör zu, lies mit und achte auf die Buchstaben ng. Wo wird ng als ein Laut ausge-
sprochen (wie in ,,lang")? Unterstreiche.

Senger - Angestellter - junge - Angebot - ungemütlich - singen

einhundertsieben ,l07
Wortschatztraining

a Dein erster Schultag. Notiere passende Wörter.


nlie schulfüre , aufistifte , aufqe reqf sc lh,

b Was ist das? Bilde Relativoetze wi6 im Beispiel.

die Eintrittskaüte . das Autogramm . die Reise . dasLied . das Handtuch . das Publikum .
t der Sonnenhut . das Programmheft

Das isf otie €intriltskarte , dic ich gesfern iu kino bekoauen habe .

C Schreib eine Geschichte mit den folgonden 8 Wörtern.

der letzte Schultag

gelingen

die Tradition

die schultüte

frü h

der zjrkus

unbedingt

werfen

l08 einhundertacht
2o
Ich kann

Le5en Berichten über den ersten schultag wichtige lnformationen entnehmen.

was ist richtig? Lies und kreuze an.

Liebe / r
mein kleiner Bruder Fabian hatte heute seinen ersten Schultag. Er und sein Freund Nico freuen
sich schon so lange auf die Schule und waren total aufgeregt. Das Wichtigste war natürlich die
Schultüte! Frau Grabneç die Lehrerin sieht ganz nett aus. Erinnerst du dich noch an deinen
ersten Schultag? Hattest du eine Schultüte? Wie war die Lehrerin / der Lehrer? lch bin neugierig,
also schreib mir.

Viele GrüBe
Tim

Wer hatte den ersten Schultag? Tim ı Fa bia n ı Frau Grabner


Was war sehr wichtig? die schu ltüte ı die Lehrerin ı Nico

Hören E 35 einzelne lnformationen im An ebot für Ferien ob5 verstehen.

Richtig (R) oder falsch (F)? Hör zu und kreuze an.


R F
Der Verein organisiert ein Basketba ll-Turniei: ı
Es kommen Leute aus ganz Deutschland. ı

An Gespfachen teilnehmen über Plene nach der schulzeit sprechen.

Sprich mit deinem Partner/deiner Partnerin. Was möchte§t du nach der Schule
machen? Fragt und antwortet.

zusammenhengend s p reche n übe. situationen des ei nen Lebens berichten.

Was hast du mit 3, 5, 8, 12, ,.. Jahren gemacht? Berichte.

schreiben von meinem ersten schulta berichten.

Mein erster schultag. Schreib eine E-Maiı an Tim und beantworte seine Fragen.

Lieber Paul,
a
toll, dass dein Bruder einen schönen ersten Schultag hatte. An meinem ersten
Schu ltag ...

einhundertneun l09
Lektionen II-2O
Glossar
Das Glossar enthölt alle wichtigen Wörter aus Magnet neu 42 in alphabetischer Reihenfolge.
Hinter jedem Wort steht das Kapitel, in dem e5 zum ersten Mal Vorkommt.
Beispie|:abends KB 20 - Kursbuch, Lektion 20
Nomen Sind mit Artikel und Pluralform angegeben: das Bein, -e. Bei Nomen, die nur im Singular
oder nur im Plural gebraucht werden, ist dies in Klammern Vermerkt: das Geld (Singular).
Verben sind im lnfinitiv aufgeführt. Bei Verben mit besonderen Formen im Presens steht
die 3. Person Singular in Klammern: brechen (er bricht)
Abküzungen:
KB = Kursbuch
AB = Arbeitsbuch
zs = zwischenstation

A die Apotheke, -n K B11 der August (Singu lar) KB17


abends KB20 der April (Singular) KB17 die Ausbildung, -en KB19
der Abstellraum, b AB12 arbeiten K 815 sich ausdenken
abwechslungsreich KB19 das ArbeitszimmeÇ - KB12 (er denkt sich aus) KB17
Achtung! ZS7 die Architektin, -nen AB19 der Ausflug, t KB18
aktiv K815 sich örgern (er argert sich) K B13 ausgeben (er gibt aus) KB11
die Aktivitöt -en KB18 der Arm, -e K B14 ausschlafen (er schlöft aus) KB20
alles KB11 der Artikel, - K B13 Australien AB18
die Alpen (Plural) AB18 der Azt, :a K B14 die Autobahn, -en KB18
als KB16 der Arihelfe[ - K B19 das Autogramm, -e AB20
die Altstadt, t zS8 die Arzthelferin, -nen K B19 der Autoherstelleı; - KB16
an K815 die Aztin, -nen K B14 die Automobil-
andereç anderes, andere KB17 das Aspirin (Singular) K B11 ausstellung, -en KB16
sich öndern das Asthma (Singular) K B14 die Automobilindustrie, -n KB15
(er öndert sich) KB20 die Atemnot (singular) K B14 die Autowerkstatt, -en KB19
der / die Angestellte, -n K B19 auf KB12
die Angst (Singular) KB20 aufbleiben (er bleibt auf) KB20 B
der AnimateuÇ -e K B18 auf die Toilette gehen KB12 der Babysittel - AB19
die Animateurin, -nen KB18 aufgeregt K820 backen KB17
anschauen (er schaut an) K B18 aufklören (er klert auD KB19 der Backe, - K B19
anstrengend K B18 aufpassen (er passt auf) AB20 die Bdckerin, -nen K B19
das Antibiotikum, aufraumen (er röumt auf) KB20 die Beckerei, -en K B11
Antibiotika K B14 aufregend KB19 das Bad, tr KB12
antworten KB]3 auftreten (er tritt au0 KB20 baden K B18
sich anziehen der Auftritt, -e KB20 der Bahnhof, t K B15
(er zieht sich an) KB12 das Auge, -n KB14 der Balkon, -s K B12
der Apfel, Apfel K B11 der Augenarzt, :e K B14 die Bank, -en K B11

l10 einhundertzehn
der / die Bankange der Buntstift, -e KB20 die Einladung, -en KB17
stellte, -n KB19 der Bürokaufmann, tr K B19 die Einrichtung (Singular) KB12
der Bauch, :e KB,14 die Bürokauffrau, -en K819 die Eintrittskarte, -n KB20
die Bauchschmezen der Einwohneç - KB16
(Plural) KB14 c die Einwohnerin, -nen KB16
der Bauernhof, t KB18 der CD-Playeç - KB12 emigrieren A815
der Becheç - KB11 die Chance, -n ZS10 endlich KB13
beenden A815 der Charakteç -e AB20 sich engagieren
beginnen AB16 der Chauffeur, -e K819 (er engagiert sich) KB19
die Begleitperson, -en KB19 die Chauffeurin, -nen K819 das Enkelkind, -er KB15
begrüBen KB18 der Cousin, -s K813 enthalten (er enthalt) KB20
das Bein, -e KB13 die Cousine, -n AB18 Entschuldigung! Zs8
bekannt KB16 die Erdbeere, -n AB1,1
bekommen KB11 D der Erfindeç - A815
der Berg, -e KB,15 damals K813 die Erfinderin, -nen A816
berühmt KB16 danach KBl3 der Erfo|g, -e KB20
die Beschwerden (Plural) KB14 dass K B18 erfolgreich KB20
besichtigen KB,18 denn K819 die Erinnerung -en KB20
besser KB,14 deshalb KB19 erkeltet KB14
bestimmt KB15 deutschsprachig KB20 erscheinen KB16
betreuen KB19 der Dezember (Singular) KB17 der Erstklösse, - KB20
sich bewerben der DichteÇ - K815 die Erstklösserin, -nen KB20
(er bewirbt sich) zS10 die Dichterin, -nen AB15 der Esstisch, -e KB12
bewölkt KB18 dieseç dieses, diese ZS6
bezahlen der Discoabend, -e K B18 F
die Bibe|, -n ^B12
KB16 der Dolmetscheı; - K815 der Fabrikarbeite[ - KB19
das Bier (Singular) zS9 die Dolmetscherin, -nen K 815 die Fabrikarbeiterin, -nen KB19
der Bikini, -s ZS7 der Dom, -e AB16 der Fachazt, :'e KB14
das Bild, -er KB16 die Dose, -n K811 die Fahrt, -en KB,18
bilden KB17 drauBen ZS7 falsch AB13
der Bioladen,: KB11 der Durchbruch, t KB20 der Februar (Singular) KB17
bleiben KB13 dürfen (er darD K 815 fehlen KB18
die Blume, -n KB11 duschen KB12 der Fehler - A813
der Blumenladen, : KB11 der DVD-Player, - KB12 die fuieç -n AB17
die Blumenvase, -n AB12 feiern KB17
der Bodensee (Singular) AB18 E das Fensteıi - zS7
das Bonbon, -s KB20 echt KB12 die Ferien (Plural) KB18
das Boot, -e Z36 der Eimeı; - KB17 das Feriendorl tr KB18
brechen (er bricht) KB,13 ein paar KB14 der Ferienjob, -s KB19
die Brezel, -n eingipsen (er gipst ein) K813 die Ferienwohnung, -en AB18
bringen ^B17
KB13 einige KB13 der Fernseheç - KB12
buchen KB18 der Einkaul t KB11 die Fernsehsendung, -en ZS1o
das Bücherregal, € KB12 einkaufen (er kauft ein) KB11 fertig AB19
die Buchmesse, -n KB16 das Einkaufszentrum, der Feuerwehrmann, ?r ZS10
der Bundestag (Singular) KB16 Einkaufszentren KB11 das Fieber (Singulad KB14
bunt KB11 einladen (er lödt ein) KB17 die FiguÇ -en A814

einhunderte|f 1ll
der Fingeç - KB14 das Gemüsegeschöft, -e K B11 der lndustriezweig, -e KB16
die Firma, Firmen KB19 gemütlich KB12 die lnsel, -n Zs6
die FIasche, -n KB11 die Genehmigung, -en K 815 interpretieren KB13
fliegen KB18 genial K B16 introvertiert AB16
der Fluç -e KB12 geöffnet K B11

der Fluss, t KB16 gerade KB17 J


fl üstern KB17 geradeaus ZS8 die lahreszeit, -en KB18
der Forme1-1-FahreÇ - KB19 das Geschöft, -e K B11 das Jahrhundert, -e KB20
dİe Forme1-1-Fahrerin, -nen KB19 das Geschenk, -e KB17 das Jahrtausend, -e KB20
der Fotogra| -en KB15 der Geschirrspüler, - KB12 der Januar (Singular) KB17
die Fotografin, -nen KB15 gesellschaftlich KB20 der Job, -s KB19
das Fotoshooting, -s K815 die Gesundheit (Singular) K B14 jobben AB19
foulen KB13 das Glas, tr K B11 der JuIi (Singular) KB17
fragen ZS7 glauben K B16 .iung KB11
freiwillig KB20 das Glück (Singular) KB20 die Jungfrau, -en KB17
fremd KB19 die Grippe (Singular) K B14 der Juni (Singular) KB17
sich freuen (er freut sich) KB17 der Grund, t K B18
der FrisöÇ -e KB19 die Gruppe, -n K
die Frisorin, -nen KB19 kalt KB18
der Frisörsalon, -s KB19 H der Kamillentee, -s KB14
die FrisuÇ €n KB19 der Hafen, : KB16 die Karotte, -n KB,11
früh KB20 der Hals, :e KB14 die Karriere, -n KB15
früher AB18 die Halstablette, -n KB14 die Karte, -n KB15
der Frühling, -e KB,18 die Hand, je K813 die Kartoffel, -n KB11
sich fühIen (er fühlt sich) KB13 das Handtuch, tr KB20 der Karton, -s KB,11
der Führerschein, -e AB19 hassen KB18 die Katastrophe, -n AB14
fü llen KB17 die Hauptstadç t K815 kauen K815
fürchten KB13 das Haus, tr KB12 der Kaugummi, -s K815
der FuB, € KB14 der Hausazt, t KB14 der Kellner, - K819
der FuBgöngeı; - KB15 heimlich AB20 die Kellnerin, -nen KB19
die FuBgöngezone, -n KB]1 heiraten KB16 die Kirche, -n KB16
heiB KB18 die Klassenarbeit, -en K813
G hezlich KB17 der kleiderschrank, c KB12
der Garten, : KB12 hinfallen (er fö llt hin) KB13 die Kneipe, -n AB15
der Görtnel - K B19 der Hit, -s KB20 der Koch, e KB19
die Görtnerin, -nen K819 hoch KB15 die Köchin, -nen KB19
die Gasse, -n KB16 hoffen KB17 komisch A814
der Gast, t A819 das Hotel, -s KB15 die Kommode, -n KB12
der Geburtstag, -e K817 hupen A815 komponieren KB15
das Geburtstagskind, -er Ks17 der Husten (Singular) K B14 der Komponist -en KB16
'-e
die Ge bu rtsta gspa rty, -s KB13 der Hustensaft, KB14 die Komponistin, -nen AB15
das Gedicht, -e KB13 die Konditorei, -en KB11
geföhrlich KB14 der Kontakt, -e KB20
gehÖren KB20 das dol, AB20 das Konzert, -e K820
das Geld (Singular) KB11 ln KB12 der Kopf :e KB14
gelingen KB20 das lndustrieland, tr KB16 der Körpeç - AB14

ll2 einhundertzwölf
korrigieren K B19 M der Musike[ - K 815
krank KB14 die Magenschmezen der Muskel, -n AB14
das Krankenhaus, tr K B13 (Plura l) K814
der Krankenpflegeç - KB19 der Mai (Singular) KB17 N
die KrankenschwesteÇ -n KB19 das Malbuch, :er KB20 nach KB13
die Krankheit, -en KB14 malen K815 der Nachbaı; -n KB17
kreatiV K815 der Maler, - K815 nachmittags KB20
der Krebs, -e KB17 die Malerin, -nen KB15 nechsteÇ nöchstes,
die Kreuzung, -en ZS8 der Manageç - KB19 nöchste KB14
krıtısieren KB16 die Managerin, -nen KB,19 der Nachteil, -e KB19
die Küche, -n KB12 das Marchen, - AB16 die Nase, -n KB14
kühl KB18 die Margarine (Singular) AB11 die Nasentropfen (Plural) KB14
der Kühlschrank, :'e KB11 der Markt, t KB11 der Nationalfeiertag, -e AB,l7
der Kunde, -n KB19 Marokko AB18 die Natur (Singular) AB17
die Kundin, -nen KB19 der Marz (Singula0 KB17 natürlich KB12
die Maueı; -n KB16 neben KB12
L die Mayonnaise, -n AB11 neblig KB18
der Laden, : KB15 der Mechaniker, - KB19 nehmen AB16
die Lampe, -n KB12 die Mechanikerin, -nen KB19 nerVös KB14
lang AB,1,1 das Medikament, -e KB1,1 noch ZS7
langsam ZS10 das Meeç -e KB18 die Nordsee (Singular) AB18
laufen (er löuft) KB13 die Meinung, -en KB,14 die Note, -n KB13
die Laune (Singular) KB17 meistens KB15 der November (Singular) KB17
laut KB14 meistverkauft KB16
leben KB15 dİe Metzgerei, -en KB11 o
das Lebensmittel- die Miete, -n AB12 ohne KB13
geschaft, -e KB11 mieten KB17 das Ohı; -en KB14
lebhaft KB20 die Mikrowelle, -n KB12 der Oktober (Singular) KB17
die Leckerei, -en KB20 die Minute, -n KB13 die Orange, -n AB11
leer KB11 mitbringen (er bringt mit) KB17 orga n is ie ren KB18
leİcht KB19 miteinander AB13 das Ostern (Singula0
leiden KB,14 der MitschüleÇ - KB20 ^B17

leider KB13 die Mitschülerin, -nen KB20 P


leiten KB19 mittags zS7 packen KB19
letzte, letztes, letzte KB13 mittelalterlich KB15 die Packung, -en KB11
lieben KB15 die Mitternacht (singular) AB17 der Pantomime, -n KB15
das Lied, -er KB20 die Möbel (Plural) KB12 die Paprika, - KB1,1
liegen KB12 das Modegeschöft, -e KB,1,1 der Parkplatz, :e KB15
links ZS8 das Model, -s KB19 der Parkschein, -e KB15
das Lokal, -e KB17 modern KB,11 das Parkverbot -e KB15
der Löwe, -n KB17 das Mofa, -s KB15 der Partygast, t KB17
die Luft (Singular) KB14 monoton KB,19 passieren KB13
der Luftballon, -s AB17 der Mund, cr KB14 der Patient, -en KB19
die Lust (Singula0 KB18 das Museum, Museen KB15 die Patientin, -nen KB19
musikalisch AB16 die Pension, -en A818
die persönlichkeit, -en K816

einhundertdreizehn ll3
der fferdehol :e KB17 die Reihe, -n KB17 der Schnupfen (Singular) KB14
die Pflanze, -n AB19 die Reise, -n KB20 der Schrank, :e KB12
phantasievoll KB15 der ReiseleiteÇ - KB19 der Schreibtisch, -e KB12
der Philosoph, -en K816 die Reiseleiterin, -nen KB19 schreien KB14
die Philosophin, -nen A816 reisen KB15 die Schublade, -n
der Pianist, -en A819 die Relativitatstheorie schuld ^B12
K B18

planen (Singular) K816 der Schultag, -e KB20


der Platz, :e ^B1l
K815 Tennen ZS7 die Schultüte, -n KB20
der Polizist, -en K815 der Rentneı; - K 815 schummeln KB15
die Polİzistin, -nen K815 die Rentnerin, -nen K 815 der Schütze, -n KB17
die Post (Singular) KB,11 reparieren K B19 der See, -n AB12
das praktikum, praktika KB19 reseryieren K B18 die Sehenswürdigkeit, -en KB18
die Praline, -n KB17 das Rezept, -e K B14 seit KB14
die Praxis, Praxen KB14 riechen die Selleriestange, -n KB11
der Prieste, - KB15 die Robbe, -n ^B14
KB19 der Sent -e AB11
das Problem, -e KB14 rodeln AB18 sensibel K816
das Produkt, -e AB19 der Roman, -e K B15 der September (Singular) KB17
der Professoç -en KB15 romantisch K B16 die Sinfonie, -n KB16
die Professorin, -nen KB15 die Rose, -n AB,11 siEen KB20
das Programmheft, -e KB20 der Rücken, - K B14 skandalös KB20
der Programmİere[ - KB19 der Rucksack, t K B19 der Skiurlaub, -e K B18
die Programmiererin, -nen KB19 ruhig K B15 der Skorpion, -e KB17
das Projekt, -e KB19 rüstig K 815 die SMS, - K B13
die Prüfung, -en ZS10 das Sofa, -s KB12
das Publikum (Singular) KB20 s sogar KB11
der Pudding, -e AB11 die Sache, -n KB11 sollen KB17
pünktlich KB17 saftig KB11 sich sonnen (er sonnt sich) KB12
die Salami, - AB11 der Sonnenhut,:e KB20
a der Sönge, - KB16 der Sonnenschirm, -e
der Quatsch (Singular) KB12 die Söngerin, -nen KB16 sonnig ^B12
K B18

sauber 736 die SoBe, -n K B19


R sauer KB11 spannend K B19
der Rat (Singular) KB13 das Schach (Singular) KB15 die Spezialitet, -en AB18
das Rathaus, tr AB11 schaden KB14 der Spielplatz, t K B11
rauchen ZS7 schaffen AB19 der Spitzname, -n K B,15
die Realschule, -n KB19 der Schauspie|er, - AB16 die Sprachreise, -n K B18
rechts ZS8 die Schauspielerin, -nen KB16 die Staatsbürgerin, -nen AB16
der Rechtsanwalt :'e AB]9 schenken KB17 die Stadtführung, -en zS8
der Reformatoç -en KB16 schieBen KB13 der stadtrand, tr KB12
das Regal, -e KB12 das Schiff, -e KB18 das Stadtviertel, - K 815
die Regel, -n AB19 das Schlafzimmeç - KB,12 der StaÇ -s AB20
regelmö3ig zS7 der Schlüssel, - stattfinden (er findet statt) K816
regeln AB19 der Schlagzeugstock, ? ^B12
KB20 der Stau, -s K B18
der Regen (Singular) KB18 schmutzig KB18 stehen KB12
regnen KB17 der Schnee (Singular) KB18 die Stehlampe, -n KB12
reif KB11 schneien KB18 der Steinbock, :e KB17

llA einhundertvieruehn
sterben (er stirbt) KB16 U vorbeikommen
das Sternzeichen, - KB17 die U-Bahn, -en AB15 (er kommt vorbei) KB17
der StieÇ -e KB17 üben AB20 Vorbereiten (er bereitet Vor) K817
der stoclç - KB12 über K815 Vorgestern KB13
der strand, t AB18 das Übergewicht (Singular) KB14
die Stra8enbahn, -en K815 überglücklich K813 w
der Stra8enkünstleÇ - KB15 überholen AB15 die Waage, -n KB17
der Stra8enmusiker, - KB19 übermorgen KB]9 die wahrheit, -en AB20
die strafJenmusikerin, -nen KB19 übersetzen K816 das Wahzeichen, - KB16
das Stüclç -e AB11 übersiedeln KB20 die Wanderung, -en KB18
das studentenwohnheim, -e KB18 übrig AB20 wandern KB18
stüzen AB13 die Ubung, -en KBa3 warm KB18
der Supermar§ :'e KB11 die UmWelt (Singular) K819 die Wörme (Singular) KB18
süB KB11 der Umzug, t ZS9 wa rten KB13
die SüBigkeit, -en KB20 unbedingt KB20 sich waschen (er wöscht
das Symptom, -e KB14 und zwar K811 sich) KB12
undenkbar AB20 der Wassermann, :er KB17
T der Unfall,:'e KB13 wegfahren (er föhrt weg) KB,18
die Tablette, -n KB14 unmoralisch KB20 weggehen (er geht weg) KB13
tanzen KB17 unter KB12 wehtun K813
das Taschengeld (Singular) AB20 untergehen (er geht unter) KB17 das Weihnachten (Singular) AB17
das Taxi, -s A815 sich unterhalten die weihnachtsferien
teilen KB16 (er unterhölt sich) KB20 (Plural) K818
teilnehmen (er nimmt teil) KB19 untersuchen KB19 weil KB14
die Temperatur, -en KB,18 unterwegs KB15 weinen KB13
der Teppich, -e KB12 unzufrieden AB19 die Welt, -en K815
der Termin, -e AB14 der Urlaub, -e KB15 wem? KB14
die Terrasse, -n KB12 die USA AB18 wen? KB17
das Theateıi - KB15 wenig ZS6
der Tierazt, :e KB19 V wenn KB19
die Tieröztin, -nen KB19 das Verbrechen, - K819 werden KB17
der Tisch, -e KB12 verbringen K815 werfen (er wirft) KB20
die Tomate, -n KB11 verdienen K819 das Wetter (Singular) KB18
das Tor, -e K813 die Vergangenheit wetterfühlig KB18
die Torte, -n AB11 (Singular) A815 der Widdeı; - KB17
die Touü; -en K818 der Verköufeç - KB19 wieder KB13
die Tradition, -en KB20 die Verköuferin, -nen KB19 die Wiedervereinigung, -en KB16
tragen (er tregt) KB20 der Verkehr (Singular) A819 windig KB18
derTraine[ - KB13 verlieren K813 wirklich KB12
derTraum, t AB20 verpassen AB13 wissen (er weifj) KB,11
traumen K815 verreisen A815 der Wissenschaftleç - KB16
treffen (er trifft) KB15 der / die Verwandte, -n K815 die Wissenschaftlerin, -nen AB16
das Trinkgeld (Singular) AB18 die villa, villen ZS6 die Woche, -n K813
trotzdem KB20 das Volksfest, -e K816 sich wohlfühlen (er fühlt
der Turm, :e 7S9 voll KB17 sich wohl) KB18
typisch zS5 Vor KB13 das Wohnmobil, -e K818

einhundertfünfzehn ll'
die Wohnung, -en KB12
das Wohnzimmeı; - KB12
der wunsch, t AB20

z
der Zahn, :e K B14
der Zaubereı; - AB17
die Zeitmaschine, -n AB16
die Zeitung, -en K B12
das Zelt, -e AB17
das zentrum, zentren KB12
das Zimmeç - KB12
der Zirkus, -se KB20
die Zitrone, -n K B11
zU K 815
zu FuB K 815
zu sein K B11

zubereiten (er bereitet zu) K B19


züchten K B19
der Zucker (Singular) K B11

die Zukunft (Singular) K B19


der Zukunftsplan, t K B19
zurückgeben (er gibt
zurück) K813
der Zwilling, -e KB14
zwingen AB14

116 einhundertsechzehn
schreibwerkstatt
Stell dir voı du hast eine Zeitreise gemacht und dabei eine beriümte Person getroffen.
Ihr habt euch auch unterhalten. Recherchiere im Internet zu einer der personen und schreib
dann über das Treffen in der Vergangenheit. Eine kurze Information zu den Personen
findest du im Arbeitsbuch in Lektion 16, Übung 6.

Wonn?
Wo?
Vılie? Wer?
Warum?
wos?

Martin Luther
Lise Meitner
Gottlieb wilhelm Daimler
n Kathe Kollwitz

Die zeitreise

einhundertsiebzehn ll7
ll8 einhundertachtzehn
Bildquellen
5 Thinkstock (Minerva studio), München; 7.1 Thinkstock (Jupiterjmages), München; 7.2 Thinkstock (lPGGutenberguKLtd), München;
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24.3,26 Klett-ArchiV (stephan Klonk), stuttgart; 30.1 Thjnkstock (cathy Yeulet), München; 30.2 istockphoto (Juanmonino), calgary
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Brentwood. lN; 48.1, 48-2, 48.3, 48.4, 48.5, 4a.6, 48-7, 48-a,49.1, 49.2 Klett-Archiv (stephan Klonk), stuttgart; so.,t Thinkstock (David
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(lmagno), Berlin; 60.,t istockphoto (ctera), calgary Alberta; 60.2 shutterstock (Scott sanders), New York, 60.3 Thinkstock (eyewave),
München;60.4 istockphoto (Grafi55jmo), Calgary, Alberta; 60.5 Fotolia.com (Arnd Drifte), NeW York; 6,t.1, 61.2, 61.3, 61.4, 61-5 Klett-
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722 Dreamstjme.com (offscreen), Brentlvood, TN; 72.3 Fotolia.com (anoli), New York; 75 Fotolia.com (LEFoRT Maxime), New York; 76
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Alberta, 104 Klett-Archiv (stephan Klonk), stuttgart;106.1 Thinkstock (AmmentorpDK), München;106.2 istockphoto (cluckhart),
calgary Alberta; 106.3 istockphoto (msdnv), calgary Alberta; 106.4 Thinkstock (Lusoimages), München; 106.5 Thinkstock (Benjamin
Miner), München; ,106.6 Thinkstock (Grapix ].), München;,106.7 Thinkstock (Nerthuz), München; 106.8 Thinktock (bert_phantana),
München

einhundertneunzehn l19
Magnet neu A2, Arbeitsbuch, Audio-CD
Titeı Lektion, Übung Lönge Titel Lektion, Übung Lenge

1 Lektion 11, Übung lo 1:12 19 Lektion 16, Übung 1,1 1i17

2 Lektion 11, Übung 19 1:42 20 Lektion 16, Übung,12 2:42

3 Lektion 11,Übung21 0:31 21 Lektion 16, Ubung zı 0:50

4 Lektion 12, Übung + 0:58 22 Lektion ,16,


lch kann ..., Hören 0|41

5 Lektion ,12,
Übung13 1:21 23 Lektion 1Z Übung,ı 1|o2

5 Lektion ,12,
Übungz2 1|43 24 Lektion 1Z Übung'l5 2:02

7 Lektion 12,Üb1ng25 0:37 25 Lektion 1Z Übung 25 0:31

8 Lektion 12, lch kann ..., Hören 0:56 26 Lektion 18, Übung 17 1:03

9 Lektion 13, Übung 9 1:04 27 Lektion 18, Übung 19 1:06

10 Lektion 13, Übung 18 0:33 28 Lektion 18, Übung 25 0:42

11 Lektion 14, Übung 16 1:2Q 29 Lektion 18, lch kann ..., Hören 1:08

12 Lektion 14, Übung 18 1:08 30 Lektion 19, Übung 13 2:01

13 Lektion 14, Ubung 20 0|41 31 Lektion 19, Übung 20 0:47

14 Lektion 14, lch kann ..., Hören 0i34 32 Lektion 20, Ubung 4 1|17

15 Lektion 15, Übung 11 1:35 33 Lektion 20, Übung 15 3:03

16 Lektion,t5, Übung 14 2:11 34 Lektion 20, Übung 20 0:28

17 Lekion 15, Übung,l5 1:10 35 Lektion 20, lch kann ..., Hören 127
'18 Lektion 15, Übung27 0:59 gesamt: 42:42

Audio-cD lmpressum
Sprecher: julia Böı; Natascha Kuch, Barbara Kysela, Mario Pitz, Lena Reinheimeı;
lnge Spaughton, Henrik Van Ypsilon u.a.
Tontechnik: Machael Vermathen
Produktion: Studio Networks s.r.l., Mailand (italienische Ausgabe), Bauer Studios GmbH,
Ludwigsburg (internationale Ausgabe)
Presswerk: Osswald GmbH & Co., Leinfelden-Echterdingen
@ und @ Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2014

einhundertzwanzig
'2o

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