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Giorgio Motta
bearbeitet von Elke Körner, Ursula Esterl,
Silvia Dahmen (Phonetik) und Victoria simons
Da5 Werk u.d seine Teile sind u.heberrechtlich geschützt. lede Nutzung jn anderen als den gesetzlich zugelassenen
Fallen bedarf der vorherigen schrift ichen Einwilligung des Verlags.
lsBN 97a-3-12-67@86-7
Lektion 19 Zukunftsplöne 89
Lektion 20 Erinnerungen 99
Glossar 110
d.ei
'
Lektion 11
G B H L P 5 U P I R 5
L G E A F L K P C
S U P E R M R K T E
z R M E N P P E C B
ö E L ü B o L A D E N
K N K S P T K H R T
L L T E o L H o R o Z R
B c G G E N o E G A
o D E E A H K D I E N
J E R s s F E I L E R T
K N T C T N T N E
7 D H D c U o F E I N
P E B A C K E R E I S E
L U F F S T E C K I L
G E T K ü S I K R E
a vier
o was kann man wo kaufen? ordne zu.
Böckerei
Apotheke
Gemüsegeschaft
Metzgerei
Blumenladen
1. Beckerei llieraibteçBrot.
2. Konditorei
3. Apotheke
4. Blumenladen
5. Metzgerei
5. Lebensmittelgeschöft
Z Gemüsegeschöft
c D E
A F
B
ı
=
lll
der karton die Flasche die Dose das Glas die Packung der Becher
fünf
'
@ was passt zu§ammen? Verbinde und notiere.
o Bilde Sötze.
Reis.
Zucker.
Flasche Joghurt.
Becher Milch.
elnen Apfelsaft.
wir kaufen ein Karton Honig.
eine Dose Cola.
Packung Senf.
Margarine.
Schokopudding.
l
Bioladen
_ Metzgerei
Frau Achernig geht _ Gemüsegeschöft
jedenTagin... _ Supermarkt
_ Lebensmittelgeschöft }
_ Apotheke
Blumenladen !İ:Ğ ı Tl
Fraıı Ache rnia aehr ie ole n Taa in 0{ie
6 sechs
o Bilde Sötze.
@
Salat
Supermarkt, Brot
Nils Blumenladen, Kuchen
lch gehe den Backerei, ich Aspirin bra uche.
geht ln das Gemüsegeschöft, weil er Rosen braucht.
Meine Mutter gehen die Apotheke, Apfel b ra uchen
Die Kinder konditorei, sie Fleisch
Bioladen, Köse
Lebensmittelgeschaft, Eier
Schinken
n
tr1
VI
Ll, E §_
ı{
\
ı ı
Wer?
Wohin?
Was?
2. Wie oft gehen deine Eltern einkaufen? ]eden Tag? Einmal/zweimal/ ... die Woche?
sieben 7
@ Wohin geht Frau Wagner diese Woche? Bilde Sötze.
das kaufhaus
a tBl,,/ )
der Supermarkt
.:.:
ı
das Kino
ffi das Restaurant
,l,
ıl
I
ı
I ll lll lV
Frau Wagner geht am Montag ins Einkaufszentrum.
Am Montag geht Frau Wagner ins Einkaufszentrum.
lnsEinkaufuzentrum geht Frau Wagner am Montag.
,1.
Meine Mutter geht jeden Tag in die Beckerei.
]e de n Taa
lh 0lie Bickerei
2. Wir gehen heute Abend ins Kino
8 acht
1,1
schwaz . saftig. grün . rot. klein . blau . reif . süB . jung . bunt . gelb .
t sauer.lang ]
Bananen. Kartoffeln Karotten . Selleriestangen - Apfel . Eier. Würste. obstsafte .
.
t Torten . Tomaten . orangen . Kuchen . Nudeln . Rosen ]
blaue Bananen,
@ Ergönze.
1. steffi und ihre Mutter kaufen heute (Kartoffeln, klein).
2. ,,
(Apfel, saftig) sind heute billig", sagt Frau Kücholl.
4.. Die Schokoladentorte ist heute ein Traum! Möchtest du Vielleicht ein Stück?
o oh ja, ich hötte gern zwei stück! Dann bringe ich meiner oma eines mit!
neun 9
@ Und was sag§t du? Notiere setze.
lm obst- und Gemüsegesch aft lch hafre qern
ln der Apotheke
ln der Böckerei
lm kaufhaus:
ln der konditorei:
1 2
'I
I
der Supermarkt das Restaurant das Kino
4 5 6
E, i}
3..
o
4.a
o
5..
o
6..
o
l0 zehn
fl
tr2 @ Was gibt es in deiner stadt? Hör zu und kreuze an.
f
n:
f
ğü
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İ.
u
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2 1
I
14arkus
Lengenlanq Me lissa Nienhaqen
2. ?
3 ?
4 ?
5 ?
İ!3 @ Hör zu, lies mit und unterstreiche die betonte silbe. was feut dir auf?
(die) Bücherei, (die) Metzgerei, (das) Hühnerei, (die) Böckerei, (das) Spiegelei
elf ll
Wortschatztraining
Milch,
lm Supermarkt
,l
7
.rra
ll
die aliser
12 zwölf
Lektion 12
Hier wohne ich!
o Wie heiBen die Röume? Notiere.
9
OO ffi oof
-\3 2
4
g
o
1
e
5 6
D D
1 4.
2. E
6.
$üzABAD'ALKGARTENS.H'RKuEcHEuNDHGz'M't4ER.,CHBALK,Npnısçı_uıgKRASsoHNzıMMERtAPscH
dreizehn l'
tr,1
@ Welche Adİektive hörst du? Hör zu und kreuze an.
das Haus ı ı ı ı ı ı
das wohnzimmer ı ı ı ı ı ı
die Küche ı ı ı ı ı ı
das kindezimmer ı ı ı ı ı ı
das zimmer der Eltern ı ı ı ı ı ı
der Abstellraum ı ı ı ı ı ı
der Garten ı ı ı ı ı ı
la vierzehn
I2
@ Erganze die Adjektive in der passenden Form.
Tanja ezöhlt:
zimmer und ein (schön) Schlafzimmer. Steffi hat ein sehr (kle in)
Zimmer. Neben ihrem zimmer gibt es ein (modern) Bad mit Badewanne und Dusche.
Die Wohnung hat zwei (gro8) Balkone und einen (lang) Flur.
lch finde dİe Wohnung von Steffi und ihrer Mutter wirklich (gemütlich)!
eln Balkon,
2. ln welchem Stock ljegt eure Wohnung?/Wie viele Stockwerke hat euer Haus?
füntıehn l5
o Lies den Text und beantworte die Fragen.
l
/ ,!
ü,.a l
, t
Familie Weinbacher sucht eine Wohnung \
Familie weinbacher wohnt in konstanz und hat eine wohnung, aber sie isı jeta
zu klein.
sie hat nur zwei zimmer, ein Bad und eine küche. Für diese wohrıung bezahlt
Familie
Weinbacher 420 Euro/Monat Miete. Familie weinbacher hat aber zwei
Kinder, Jakob
(7 Jahre alt) und Celine (2 Jahre alt), und braucht daher
eiıe gröBere Wohnung.
Frau Weinbacher möchte eine 4-Zimmer-Wohnung mit Balkon und
zwei Biidem. Herr
Weinbacher ist Lehrer und möchte geme ein eigenes Arbeitszimmer
haben.
Sie haben schon viele Wohnungen gesehen, aber sie sind alle zu teuer.
Eine 4_Zimmer-
wohnung kostet in Konstanz mindestens l200Euro Miete pro Monat!
Herr und Frau
weinbacher suchen also weiter.
'ı6 sechzehn
1,2
2. a lch ziehe mich um 715 Uhr an. Und du? Wann ziehst du an?
tr5 @ Interview mit Martin. Was ist richtig? Hör zu und kreuze an.
1. Martin wohnt in ...
I a Bamberg. ! b Nürnberg. ! c Heidelberg.
siebzehn 17
@ Wie heiBen die GegenstAnde? ordne die Buchstaben und ergönze den Artikel.
1, LBcHERAÜREG
2. LUHsT
3. HFESEERRN
4. TEBT
5. scH EsSTl
5. SoAF
7. SACHKRN
8. KMlRoLELEW
9. STPEMHLAE
10. Ü KH LRKscHAN
11. RRGEScHlÜLERSP
13. oTERcPUM
das Arbeitszimmer
der Flur
das schlafzimmer
18 achtzehn
@ Bilde Minidia]oge wie im Beispiel.
1. der Computer / das Zimmeç der Schreibtisch / in, auf
a Wir haben einen neuen Computer!
o und wo steht er?
a ln meanem Zimmeç auf dem Schreibtisch.
a
a)
a
iJ
1. Das neue Sofa steht 2. Die neue Mikrowelle steht ... 3. Der neue Teppich liegt...
i_ Küche. unter _ Bett. L
auf schreibtisch.
Bad. kleiderschrank. neben Kommode.
auf _ Balkon. neben Computer. U nter kühlschrank.
4. Der neue computer steht ... 5. Das neue Deutschbuch liegt ...
unter _ Schreibtisch
neben _
auf _
Stehlampe.
Regal.
yiİ::İ':r
neunzehn l'
@ Beantworte die Fragen.
1. Wo Steht dein computer?
3. der stuhl/Vjer
fu
a wie viele sind in eurem Bad?
o ,
l
I
ln unserer Wohnung
sind drei Betten.
20 zwanzig
1,2
İü
ı
1 2 *ı 3 4
ğ
t
4
g -.a)
5 * 6 7 8
2. 6.
7.
4. 8.
tr6 @ *"sind di€ G€gen§tönde? Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.
5ituation 1
Das Handy I a im Wohnzimmer.
Von Ritas Mutter liegt ! b auf dem Sofa.
I c auf dem Bücherregal.
! d auf dem schreibtisch.
5ituation 2
Die Schuhe a unter dem Bett.
Von Ritas Mutter stehen ... b unter dem schrank.
c auf dem Bett.
d auf dem schrank.
S,
s
!
Situation 3
einundzwanzig 2l
l
ır ,
oA Richtig (R) oder
falsch (F)?
Lie§ und kreuze an.
a j. t
I
ı
Markus erzöhlt: so sieht mein zimmer aus.
wir wohnen in einem Reihenhaus und mein zimmer ist oben im ersten stock. Es ist nicht
sehr gro8, aber dafür sehr hell und ruhig. Und ich habe sowieso Viel Platz für mİch, denn mein
kleiner Bruder Justus hat sein eigenes zimmer. lch Verbringe Viel zeit in meinem Zimmer;
lch schlafe, mache Hausaufgaben, höre Musik, surfe im lnternet, telefoniere mit meinen
Freunden .-.
ln meinem zimmer sind ein Bett, ein Bücherregal, ein schreibtisch, ein Sessel, ein Kleider-
schrank und eine gro8e spielzeugkiste. Es geföllt mir sehr.
Der Schreibtisch steht vor dem Fenster (die Sicht ist nicht sehr interessant) und auf dem
schreibtisch steht der neue pc! lch surfe, schreibe E-Mails, aber ich habe natürlich auch
computerspiele!
lm Bücherregal liegen nicht nur die Schulbücher, sondern auch meine Comichefte und DVDs.
Der schrank (er steht neben dem Schreibtisch) ist immer voll: Es höngen nicht nur meine
klamotten, sondern auch altmodische kleider von meıner Mutter darin.
Nur eines stört mich: die Spielzeugkiste in der Ecke. Die muss weg! Darin sind nur alte Spiel-
sachen. Und ich brauche Platz! Denn mein zimmer ist auch eine Art Treffpunkt für meine
Freunde.
R F
1. Das Zimmer von Markus liegt
2. Das Zimmer von Markus ist
im ersten Stock.
ı ı
sehr gro8.
3. Markus teilt sich das zimmer
ı ı
4. Markus ist oft und gern in
mit seinem Brudeıi ı ı
5. Markus möchte gern einen
seinem Zimmer.
ı ı
neuen Computer haben
5. Auf dem Schreibtisch steht
ı ı
der Fernseher.
7. Die comıchefte liegen im Bücherregal. D ı
8. lm Schrank höngen nur Kleider
ı ı
9. Seine spielzeugkiste mag Markus
von der Mutter ı tr
10. Markus trifft seıne Freunde
nicht. ı ı
in seinem Zimmeı:
ı ı
zı zweiundzwanzig
@ Urra *l" si6ht dein Zimmer aus? Beschreib es,
deiner schwester?
Hast du ein zimmer nur fiir dich oder teilst du das zimmer mit deinem Bruder /
Wie ist dein Zimmer (schön, okay, nicht sehr gro8, klein ",)?
Geföllt dir dein zimmer?
was ist in deinem zimmer?
wo stehen die Möbel?
was machst du in deinem zimmer?
Bist du gern in deinem Zimmer?
l. n gro8e l gro8er
z. ! blaue n bl"re,
3. E schöne n schöner
a. ! kleine n kleiner
5. ! teure n t"rre'.
5. ! neue f] ner".'
dreiundzwanzig 23
Wortschatztraining
schreibtisch: , wohnzimmer
Schlafzimmer: _ , Stehlampe:
ru
,
ı
-
<
In der
lm Bad: rlıı<chen.
ln der küche:
ln der schule:
lm Jugendzentrum:
ln der Turnhalle
lm Ein kaufszentru m:
lm wohnzimmer:
lm schlafzimmer:
2l vierundzwanzig
1,2
Ich kann ...
Eine E-Mail von Ariane. was i§t richtig? Lies und kreuze an.
Hallo Lisa,
a
meine e6te Mail aus unserer neuen wohnung ist für dich! Du willst wissen, wie wir
hier wohnen? Ganz anders! Wir leben mitten auf dem Land. Hier gibt es nİcht mal
einen Supermarkt in der Nöhe! Aber die Wohnung ist sehr schön und echt gro8! lch
habe jetzt mein eigenes Zimmer: mit Balkon! Und auch endlich wieder lnternet.
E
! Ariane wohnt nicht mehr in der stadt. I Die wohnung ist schön, aber klein.
n sie muss das zimmer nicht teilen. n sie hat noch kein lnternet.
Lisa möchte auch wissen, wie du wohn§t. schreib ihr eine kurze E-Mail.
Liebe Lisa,
a
ich wohne in . Das liegt
Wir haben
fünfundzwanzig 2'
Lektion 13
Es ist passiert!
o was §agen oliver und Markus? Wöhl aus und schreib dann einen eigenen
Minidialog in dein Heft.
1. Mensch Marku',
ı wds ist possiert?
q Heute gehtb mir echt gut,
ich hobe FuBboll gespielt.
Oliver
Markus
3. Plötzlich ist er
26 sechsundzwanzig
Lektion 14
Krank & gesund
o Dein Körper. Hier sind 13 wörter versteckt. such und markiere sie.
P H N K E R H C U I o F L K
K X Z B U P E H N B U C H
E H U B U D E G B H
K L 7 N E I E S S L
o H R S o S Z H N I N S
P l E P F N L P G I B
F I N G E R a P N E E N
S E P U N D N P R E
t E E N N G E R N S
T R o I H U F S E f3 D I S
B N N E U G E E R Z E
@ llaslıulin, neutral oder feminin? Ordne die Wörter aus İ.bung 1 zu.
funfunddreiBig ı5
@ Was tut dir weh? Bilde Satze.
,1.
lch habe Bauchschmerzen. Mir ruf atcr aauch weh.
2. lch habe Halsschmezen.
,1.
Kopfschmezen - zum Azt gehen müssen - um 15 Uhr einen Termin bei Doktor Winkler
o Hallo T'ina! Wie geht!?
o Ach, nicht so gut. lch habe Kopfschmezen und auch etwas Fieber.
a Du musst zum Arzt gehen.
o ja, ich habe um 15 Uhr einen Termin bei Doktor Winkler.
!16 sechsunddrei8ig
@ W"" ist passiert? Verdecke Übung 1
@
und 2 mit einem Papier und berichte.
l ı,fzfı"n -lzııı b oielt
@ Interview. Sprich mit deinen Klassenkameraden. stell immer nur eine Frage
und notiere die Antworten. Berichte dann in der klasse.
,1.
Hast du schon mal Fu8ball gespielt?
2. Hast du dir schon mal beim Sport wehgetan?
3. Hast du dir schon mal ein Bein / einen Arm gebrochen?
4. Bist du schon mal im Krankenhaus gewesen? Wie lange bist du dort geblieben?
2. aufstehen
3. spielen
4. wehtun
5. bringen
5. laufen
7 weinen
8. sagen
9. bleiben
10. Verlieren
,1,1.
gehen
12. eingipsen
5iebenundzwanzig 27
@ Ordne die Verben zu. Bilde Minidialoge wie im Beispiel.
Liebe Marion,
ichbinhieriufeftunolschreibedirdiescnBrief,Neiafdu,WasMirPassiert
nach Dre sden habe ich t,uir be iM
isf? *u Nochene nde vor ae iner klasscnfahrt
haben aich ins krankenhaus gebrachf
Radfahre n den Arıvı qrariiı.rci. u;e,ine çltern
.
DorthabensieMirdenganzcn,+rMcingegiPst!!MeineklasseisrnachDresolen
gefahren unol ich bin zu llause geblieben ",
"ıirr iri, air viel besser, aber den hips uuss ich llrci Nochenrragcn. Mcine
", Dresılen Zurück. Sophie un1l Juri haben
Klassenkaaeraarn sina s-ciin wieIler aus,
hatten. viellcicht fahre ich nEchsfen
uich besuchf una qrsaqr, iass ıie viel spaT
Soı,vıaer Mit l,vleinen Elfern nachDresden!
lch aache iefzf Schluss. Nir sehen uns
balıl zu tlause, Tschüss
Deine tsabell
28 achtundzwanzig
1. lsabell liegt in einem Krankenhaus in Dresden.
RF
@
2. lsabell ist mit ihrer Klasse nach Dresden gefahren.
3. lsabells Arm ist gebrochen.
4. lsabell geht es.ietzt besser.
5. Zwei Freunde haben lsabellzu Hause besucht.
5. lsabell fehrt im Sommer mit ihren Eltern nach Dresden.
1
U (!g 2 3
0
L,,
)
I
4 5 6 7
den Bus verpassen zu FuB nach Hause schnell zu Mittag essen für die Schule lernen /
gehen übungen falsch machen
ııı
8
,ı0
9
r D M
neunundzwanzig 2'
tr9 o Interviews. Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.
sebastian
il
b lns krankenhaus.
c lns Gebirge.
=
1
2. warum? t
a Das wetter war sehr schön. I
Melanie
t
l} 5. Wae lange hat sie am Sonntag geschlafen?
a Bis Mittag.
b Bis 13 Uhr.
tl
c Bis 3 Uhr nachmittags.
3o drei8ag
t3
@ Partizip Perfekt. ordne zu.
l- gemacht .
gelesen . gespielt . gegangen . gefrühstückt . geschrieben . l
I s"r"r,"n . gegessen . geweint . gelernt . gestürzt . gefallen
l
Regelmi3ige Verben: t Verben: ge- .en
qe ıuachf ,
@ Lies die E-Mail im Kursbuch noch einmal. Beantworte dann die Fragen.
1. Was hat Daniel Steffr geschickt? Warum?
D D
einunddrei8ig :ı1
@ Beantworte die Fragen wie im Beispiel.
1. Wann hast du Niklas gesehen? Gestern?
c r e
Ne ,1,
Ne in,
Ne iu .
AJe l/ü.
Ne in,
@ rrganre.
32 zweiunddrei3ig
13
8.00-13.00 Uhr (in der Schule bleiben)
lch
2. Du schickst einem Jungen / Mödchen ein paar SMS und er / sie antvvortet dir nicht.
3. Ein Junge / Mödchen ruft dich an. Du kennst ihn / sie nicht.
4. Du bekommst eine WhatsApp-Nachricht Von einem Jungen / Madchen. Er / Sie gefellt dir.
tr10 @ Hör zu, lies mit und unterstreiche die betonten silben. was föllt dir auf?
dreiunddrei8ig 33
Wortschatztraining
vorsestern
l ot,ro" |.h.
hinfalle n
der unfall
passleren
das Tor
das FuBballspiel
vierunddrei8ig
'4
I4
o Bilde Fragen und Antworten.
Thomas
deiner schwester
dem Direktor Mir gut.
dir lhm nicht so gut
,)
Wie geht's deinen Eltern lhr geht e5 schlecht.
Frau Gruber Uns besser.
deiner oma lhnen
Timo und MaX
euch
_ Sekretörin?
Deutschlehrer?
Kind ?
_ Oma?
Schülern?
_ Opa?
o Erganze.
1. Wem tut der Kopf weh? Deiker Mutter? la, r of ı"ıeh
siebenunddreiBig
'7
@ Bilde setze und kommentiere.
Sport Augen.
Fastfood schadet dem Körper.
zu viel Essen tut ... gut der Gesundheit.
ka rotte n sa lat hilft den Muskeln.
Radfahren Figur.
Jport tuf den Körper guf, lch ıuache dreıaal pro Noche Sport.
Linkshönder
was haben Leute wie der amerikanische Ex-president Bill clinton, der
berühmte Ex-Beatle Paul Mccartney und Albert Einstein gemeinsam?
Alle drei sind bzw. waren Linkshönder Statistiken sagen, dass heute ca.
15 % der BeVölkerung Linkshönder sind: Diese Leute benutzen immer die
r 7
linke Hand zum Schreiben, zum Arbeiten usw. Früher haben die Lehrer
die Kinder gezwungen, mit der rechten Hand zu schreiben. Man gIaubte
nömlich, dass die rechte Hand die richtige, positive Hand war. Heute ist es
für Lehrer ganz normal, dass einige Schüler mit der linken Hand schreiben.
Kein Lehrer zwingt heute seine Schüle[ mit der rechten Hand zu schreiben.
Denn man wei8: Wenn man die Kinder zwingt, mit der rechten Hand zu schreiben, kann das zu
psychischen Problemen führen.
:r8 achtunddreiBig
1,4
b c r b
1. lch habe Zahnschmezen. lch esse zu viele SüBigkeiten.
neununddreiB|g :İ'
6. Warum isst du viel Gemüse? Weil ich
Er nimmt ...
n a schmeztabletten. n b kamiIlentee. I c Antibiotika
Marion hat .
r
sie ist krank seit
I a zwei Tagen. I b gestern. ! c uorgestern
a0 vierz ig
I4
@ Erganze die Dialoge.
Medikamente?
ı. Iratastronhe
. krank . Mathearbeit . Arbeit. Note
]
o wie war die Mathearbeit?
noch schreiben
diesem ]ahr.
einundvienig A'
@ welche Antwort passt? Kreuze an.
42 zweiundvierzig
1,4
Wortschatztraining
zum schwimmen
C Wie geht es der Person? Und warum ist das so? Schreib kurze Geschichten.
, weil
3. Oma
dreiundvienig a'
Ich kann
l-e5en auf einem Praxisschild erkennen, für welche Krankheit der Arzt zust5ndig ist
Du hast Bauchschmerzen. Zu welchem Arzt geh§t du? Lies und kreuze an.
a En c
Hören E 14 in einem Bericht verstehen, was eine Person am wochenende gemacht hat.
Du triffst einen Freund/eine Freundin beim Joggen im Park. was sagst du,
was erlsie? Spiel die Szene mit deinem Partner/deiner Partnerin.
zusammenhengend sprechen davon berichten, wie ich eine gute Note bekommen habe.
a4 vierundvierzig
Lektion 15
Mein stadtviertel
o Lies die Texte im Kursbuch noch einmal und beantworte die Fragen.
/ ti/
I ,ı. Was möchte Fatma beruflich machen? \-,
2. Was sind ihre Muttersprachen?
fterr u nd ?rau IIuber
3. Wie verbringt sie ihre Freizeit? Fatna
4. Wer sind ihre Freundinnen?
o Bilde satze.
Fatma Fu3ball.
Selner spielt Herr Huber im Garten.
ln ihrer Freizeit arbeitet Frau Huber Rad.
bleibt Dario schach und karten.
fö hrt Renate Wolf manchmal zu Hause_
fiinfundvierzig 45
o wa§ machst du in deiner Freizeit? was machst du nicht? Berichte.
45 sechsundviezig
15
il ı l
o Dario stellt seiııe Nachbarn vor.
ErgAnze die Possessivartikel.
t
f
. . . .
I sein seiner seinen seinen seiner]
Er arbeitet beim Fernsehen und liebt (1) Beruf sehr.
l
Ey ,{
L_
(2) Sohn Tim ist 6 jahre alt und Wohnt bei
d (3)
Von (4)
Mutter. Bernd ist sehr Viel unterwegs.
Bernd warmuth. 38, mit. Und danach sehen sie sich die vieIen Fotos an, die Bernd mit
w-Moderator
(5) Kamera gemacht hat,
(4) _ Mann ist Vor zwei jahren gestorben. Hilde Keller, 68,
Rentne.ın
F
l . . . .
[ ,n."ru ihre meine meinen ihr
]
fl Sie sind meine besten Freunde. (1) Eltern
{
siebenundviezig 47
@ Wie ıautet der Dativ? Ergenze.
7
aı ll
^l
ü$i c \rj
İ
lt
,,-.
Tina sitzt _ Caf6. Tina steht _ _
stefan ist lina sitzt _
d Kino d_Erhardtstrase. Schreibtisch.
@ '^/ t
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r5la
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üi]
l 'l
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',:l-
-j
t8 achtundvier. ig
@ yor oder İn? Bilde Sötze wie im Beispiel.
@
1. Wo essen wir? (das Restaurant) hr c hi l,yI Re,<fau rahf!
^]/1f,
2. Wo parkt sie das Auto? (das Parkhaus)
A
!
a
fl
FatMa
\
Dari0
3. Fatma und Steff] treffen sich manchmal 3. ln der Schule treffen sich Dario und Steffi ...
a im kaufhaus_ a in der klasse.
b in der Beckerei. b in der pause.
c in der Eisdiele. nc in der cafeteria
4. Fatma und Steffi sehen sich oft 4. Dario trifft seine Freunde
a vor der schule a vor der Eisdiele.
b in der klasse. b in der Bahnhofstra8e.
c in der pause. c vor dem kino.
neunundvierzig 49
@ wo wohnt Max? Ergenze.
H
Ludwigstra8e. o
T
Supermarkt.
Backerei.
E
L E
MaX Wohnt Hotel.
stadtzentrum.
Goetheplatz.
Park.
Ich N7hne
tr16 @ Wo findet das Gespröch statt? Hör zu und kreuze die richtige Antwort an.
1. 2. 3.
4 5. 6
a im Hotel a in der Disco a auf der post
b am Bahnhof b in der Turnhalle b auf der Bank
c im wohnzimmer c im cafğ c am Bahnhof
c' 17
@ wo treffen wir uns? Hör zu und ergenze die Tabelle.
l
)*
E\
ıİ l &u,
l§
ü
Treffpunkt
Wo ist das?
İnnfzig
'o
@
!
@ Zum l zuı .,.? Bilde Sötze wie im Beispiel.
Zum Bohnhof,
"l^ der Bahnhof zua Bahnhof, bi e
bitte !
2. das Nationaltheater
§
3. die Universitat 7-a
4. der Volkspark
5. das stadion
İ}.
6. die Sprachschule
2. der Bus
3. das Mofa
4. das TaXi
5. die U-Bahn
6. das Fahrrad
7. der Zug
8. das Auto
3. meine Eltern
5. meine Tante
7. mein opa
einundfünfzig 5l
@ Bilde Sötze wie im Beispiel.
1 3
4 5
52 zweiundfünfzig
15
€D In der Klasse darf man nicht ... Bilde satze.
1 2 3 4 ,
te lefo n ie re n essen und trinken laut sprechen Musik hören SM5 schicken
dürten
jch
du ihr dürf,r
eç es, sie darf sie, Sie
dreiundflinfzig 5'
@ dürten. Ergdıze die passende Form.
6. EVa möchte gern in die Disco gehen, aber sie . nicht. lhre Eltern erlauben es nicht.
2. Was macht deine Mutter heute Nachmittag? 5. Wie kommst du zur Schule?
a Er spieIt FuBball. a lch fahre mit dem Bus oder gehe
b Sie spielt mit ihren Freundinnen zu FuB.
Karten. b Der Bus fehrt um 8.00 Uhr ab.
c lch höre im Jugendzentrum Musik. c Meine schule ist im zentrum.
a
a.
.a
a..
Oa.
54 vierundfiinfzig
15
Wortschatztraining
c waB dii,rfen die P€rsonen und wag diiırfen sie nicttt? Notiere sötze.
oie ıen.erin . Kinder . der Bruder . meine Eltern . ich . die Schwester
I ]
aa
lch
rch
6
darf aa Abenol nicht laut
fijnfundfünfzig
'5
Lektion 16
Deutschland, Land mit Superlativen
@ Wer tıat da§ gemacht? Erganze die Namen.
Fı<._
I ı,
-l
-
\
I .ac
* t
İJ
l -,a Zl
,
}
,.i1
I
ı \ı ,
] ,.,s
3. schreiben 8. sterben
4. heiraten 9. beginnen
sechsundftnfzig
'6
1,6
o Kurzbiographie. Schreib einen kurzen Text über das Leben von Marlene Dietrich.
llarlehe Diefrich ist 1901 ik Berlin ge bzre n. 1922 har sie kle ine Filür4r0lle h
Vorname / Name
Wann und wo geboren?
Beruf
Schule / Studium
Wo gelebt?
was gemacht?
Wann und wo gestorben?
siebenundfünfuig 57
@ Wer ist denn das da? Ergönze.
Der interessante Schauspieler da? - DaS iSt dOCh .ıOhnnY De
PP!
Die cool_ Sengerin da? - Das ist doch
sein
ich Nar Waren
du ihr
eÇ es, sle sie, Sie
2. Viezehnhundertneunzig 6. zweitausendzwei
1957 1630
1991 1492
2005 1871
1563
58 achtundfünfzig
I6
tr19 @ Hör zu und notiere das Jahr.
4.
1
2. 3.
5 6. 7.
8
,l0.
9
tr20 @ Interview mit Ludwig van Beetİıoven. Hör zu und kreuze die richüge Antwort an.
Herr Zweistein, der Erfinder der Zeitmaschine, ist in die Vergangenheit gereist. Gestern hat er
Beethoven interviewl
(D Benutzt die Informationerı aua dem Interview und stellt Ludwig van Beethoven
gemeinsam vor.
neunundfiinfzig 5'
@ Lies die Texte im Kursbuch noch einmal und beantworte die Fragen.
Co sechzig
16
@ W., ist interessanter? Fatma oder Dario? Bilde Sötze wie im Beispiel,
wen findest du interessanter?
Wen findest du dynamischer?
Wen findest du lustiger?
Wer ist jünger?
wer ist ölter?
wer sieht introvertierter aus?
wer sieht sensibler aus?
ı
, \
tl k/
i.
/ t- ı/
t il \-
F[
I
einundsechzig 6l
@ rrgarrr. die Tabelle.
Tiao spie lt gut Fulball. Tobias spie lf be sser als Tiıuo, aber Dario
b
62 zweiundsechzig
16
@ Beantworte di€ Fragen wie im Beispiel.
1. Warum föhrst du nach Berlin? (das Brandenburger Toç sehen)
c' 21 €D Erganze die passende Singular- oder Pluralform. Sprich die Wortpaare laut aus.
Hör dann die richtige Lösung und vergleiche.
dreiundsechzig 6l
Wortschatztraining
2. Wo liegt _ ?
3. Gibt es in ein/eine/einen ?
c Hier sind Nomen versteckt. Finde uııd notiere sie mit Artikel und plural.
lA NoVoı.(SWe
REFoRMAToRscHAu ıınzeıcHEN
s pı ELERMUıAılTELALTÇnLlcH
,'c.fERIRENsluM
wEl-TU l TA sTB lB E tKo M Po N l sTG EN EGENı
Aı-çPR""'
U(UsBERGHAilro R RoMA N ısTo
aaM nrorrrussKREATıVDE
rSc sc r
ğ vierundsechzig
16
Ich kann
rı\ ,
Forme1-1-Rennen İ
14.9.2008 gewinnt seinen ersten
Grand Prir 6_
Hören E 22 in Verabredungen verstehen, wo und wann sich dle Personen treffen.
Sprich mit deinem Partner / deiner Partnerin über deine Stadt. Was magst du,
wa§ findest du nicht so gut? Fragrt und antwortet.
schreiben in einer E-Mail nach einer stadtführung für die eigene Klasse anfragen.
Deine Klasse fahrt nach Berlin. Der Verein ,,Berlin Tours" bietet stadtfi.iİınıngen
fiir Jugendliche an. Schreib eine E-Mail (Dauer, Preis, Attraktionen?).
fiinfundsechzig 65
Lektion 17
Alles Gute zum Geburtstag!
tr23 o Geburtstage bei Familie Weigel. Hör zu und ergönze die Tabelle.
a- ,!
t
E
.ş, iat
7/
,\il- |_r
I.-
J l-
Peter Weigel Renate weigel stefan Tina
Geburtstag
Alter
2. Wann hat deine Mutter Geburtstag? 6. wann hat dein onkel Geburtstag?
3. wann hat dein Bruder / deine Schwester Z Wann hat deine Tante Geburtstag?
Geburtstag?
66 sechsundsechzig
1,7
o Feiertage. Beantworte
die Fragen und ergAnze
Beispiele aus deinem Land.
jr.!,
ll "]!9 lL_
L 9! t.o.
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99
T-.. 9! ]
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Ne
r
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D b
wann ist Neu.'ahr?
Wann ist ?
Wann ist
?
siebenundsechzig 67
@ Erganze die Tabelle.
werden
ich
du ihr Werdet
eç es, sie Wird sie, sie
a a
o
o a
o (_)
@ Bilde Sötze.
lch haben 12. Mai lhr werden 13.
Wir habt 1. Ju la Du werdet 15.
Die Zwillinge habe am 13. April Geburtstag wirst 18.
Herr Meier haben 24. ]uni Sie werde 39.
lhr hast 31.0ktober lch wird 43.
,10.
Du hat 17. ]anuar Er werden
68 achtundsechzig
1,7
#v
o
s
wie heiBen die Sternzeichen? Notiere.
oo
O.
.3 ,.!) ,l.,
(7 [7
ii! ,rü iı:
+ ":ç .ı
,;
,ş,
.,ilıaI
i;
1 ,,il
ş D
@ Tipps und Ratschlöge. was passt zusammen? verbinde.
,1.
lch werde nöchste Woche 15. a Esst einen Hamburger!
2. Wir geben eine Party. b sei pünktlich !
Forum
einen Raum mieten
und eine Pafty
geben Tim Mein Zwillingsbruder Lukas und ich werden bald 14 und wir wissen nicht, ğ
wle wir unseren Geburtstag feiern sollen.
ein tolles Buffet wer kann uns helfen?
vorbereiten Sonia Mietet einen &aua und gebf eine Party!
Spiele im Garten
organisieren
einen zauberer
einladen
backen
Kuchen / Pizza
neunundsechzig 6'
@ Ergenze die Tabelle.
sollen
ich
du ihr s0llf
er, es, sie s7ll sie, Sie
ffi
ı t
O
l
.] ,rr1 ) eine Pa rty geben
_-J o
a a
o o
siebzig
'0
I7
@ was antwortet lrene? Ordne den Dialog.
r, I
1- Hollo lrene.
Donke fi]r die
Einlodung.
o Sie fEngt
16 Uhr on.
um
6F\ a6 / 2. Notürlich
komme ich. wer
do.9ie kommen um E
19 Uhr zurück.
kommt noch? J
§
-J
<_, 3. Um wie viel Uhr
c Gerne! Kommst du
7 fdngt die Porly on?
zur Porly,]ono?
ı, \
l
-,J
einundsiebzig
'l
l' 2a (D Wer feiert was? Hör zu und ergönze die Tabelle.
,!
§t -- (u .-.İ
Wer?
\l Y §,
Was?
Wie?
wo?
lil zweiundsiebzig
@ wer odet Wen? E,rgiinze das passende Fragewort.
@
I Ner kommt zur Party? 5. _ findest du sympathisch?
@ Geschenke: wer bekommt was? Ordne zu und bilde Sötze wie im Beispiel.
rslıı.t . Mp3-player . pralinen . Buch
I ]
1. Du bist sportlich; Gitarre'rkfr.
oder Fahrraol ?
Liebe Lara,
a
Fa bian
E
dreiundsiebzig 7:,
@ Laras Antwort.
Lieber Fabian,
a
es tut mir sehr leid, aber
eine Geburtstagsparty
@
@
E
Freunde
ein Geschenk
eine Geburtstagstorte
@
einLied !@
einen Raum
GlEn
eineGeburtstagskarte I@E
7l vierund5iebzig
77
@ Lies den Text und bilde dann Sötze.
Brezel.
spielt Viele hoch.
Das stadtfest gibt am Konzert.
Es i5t mit der Freitagnachmittag.
Stefa n dauert das traditionelle Achterbahn.
JuliuS kauft bis karussells.
Das Riesenrad beginnt Viel los Sonntagabend.
Die Stadtkapelle fehrt eine kleine auf dem stadtfest.
50 Meter Bierzelte.
a25 ,B Ist der voka] lang oder kurz? Lies und kreuze an. Hör dann die richtige Lösung
und vergleiche.
lang kurz
Stuh l ı
kgmmen ı
kompon.lgren ı
waiıge ı
berühmt ı
schnell ı
fiinfund5iebzig 75
Wortschatztraining
r e
76 sechsundsiebzig
Lektion 18
wohin in urlaub?
o Reiseziele. Bilde Sötze.
Herr Beck
l Frau Meier
o Tobias
Marion
,\
Lisa
(J
sebastian
@ wohin? Erganze.
lns
ans
an die
an den
5iebenundsiebzig
'7
o Erganze die Prepositionen.
1. Karin föhrt im Sommer Meeç und zwar Adria, Rimini.
3. Herr Zidek will Bodensee fahren, aber seine Frau will Nordsee fahren.
4. Dario will Deutsch lernen. Er föhrt also Deutschland. Aber er kann auch _
österreich fahren, oder Schweiz.
o Dann o Dann
3. o lch möchte so gern eine Radtour machen. 4. a lch möchte so gern baden.
o Dann o Dann
o Dann o Dann
o Dann
78 achtundsiebzig
1B
o Beantworte die Fragen.
,1.
Warum föhrst du ans Meer? weil ich
. lch war in Kitzbühel. Es ist schön. (4) möchtest du nicht nach Tirol?
o lch war schon (5) da. lch habe (6) , jedes Jahr ins Gebirge zu fahren.
lch fliege morgen Herr Maake sagt, dass.-r M7rgen nach New YOrk ftiegl.
nach New York.
lch moche dieses Johr
1. Herr Maake sagt, dass
Urloub in
'ponien.
lch möchte Sponisch
lernen.
2. Herr Maake sagt, dass
neunundsiebzig 7'
@ Was sagen die Jugendlichen? Ergönze. wir mochen dieses
]ahr Urloub in einem
Feriendorf in Sponien.
1 1
a.
'.,{
l l E
l
lch besuche einen
.t
İS &\ Englischkurs in London.
1
m achtzig
18
@ Erganze die Tabelle.
wlssen
ich
du ihr wBsr
er, es, sie We i0 sie, Sie
Hauptsatz doss
1. Herr Meier sagt, eç nach Kitzbühel fahren
,.
4.
5.
6.
7.
@ Warum? Finde die passende Begründung und bilde Sötze wie im Beispiel,
3.
4.
6.
einundachtzig 8l
@ W." machen die Jugendlichen in den Ferien? Lies und bilde Satze.
a,
zuerst fahre ich nach Hannover. Da bleibe ich
vier wochen und helfe meiner Tante. sie hat ein
l, Restaurant und ich wei3 noch nicht genau, was
alles zu tun ist. wahlscheinlich werde ich doIt
als kellneI arbeiten und dabei auch ein bisschen
Geld verdienen - hoffentüch bekomme ich üel
){ Trinkgeld! spetel fahIe ich zwei Wochen mit
einem Freund nach England. Mein onkel lebt dort
LeOn und wir besuchen ün.
ı} G
Die eıste woche fahre
Als Erstes kommen
alle unseren ver-
Y
|E=f,
3.
4.
5.
6.
&ı zweiundachtzig
@ W." sagen Leon, Marie und Wibke? Forme die Sötze aus Übung 13 um.
1. r aRe r,
2.
3.
4.
6.
Liebc Julia,
wie geh(s? lch bin schzn zehn fage hier
ik sPanich, ah dcr casfa Brava unol habe
viel \paa. Nır (o{.h. ueıne Eltern, ıu,cün
tE-.-_-_,-, Bruder 1skar und ücLI) wohneL,ü in einea
schöı/leı4 [+ote l h4it Schwiüı/iıubad. Das l+ 7fe I
n
heiat Paradar. Var4ifraqs 7ehe ich an
den \trand, lch spiele Volleyball, bade unol
besuche eincn surfkurs. lvlcin surflehrer,
Kafael, spricht perfekt Deutsch und sieht
r0ll aus. |+ier gib| es Viele Discosl kinos ukd
qufc Re sfauranfi, ,,Pac|la*, die berühnte
\Pdnischc sPcziali t, i3t wirklich lecker!
,1. Wo macht Lena Urlaub? lch ünaq sic!
2. Wie hei8t das Hotel? Lei1ler k7ü,rlt0cn Nir sch7h n^chste Noche
3. Was macht sie am Vormittag? nach l+ause zurück. D^ ur'iachr Mich traurig.
4. Wer ist Rafael? Viele Iiebe &rüae und bis bald!
5. WaS ist,,Paella"? Deine Lend
6. Wann ist der Urlaub zu Ende?
dreiundachtzig 8'
r|26 @ Interview mit Christian. Richtig (R) oder falsch (F)?
Hör zu und kreuze an.
R F
,1.
christian macht Urlaub in einem Feriendorf. ı ı
2. Christians Eltern fahren nicht mit. ı ı
3. Christian föhrt im Sommer nach Marokko. ı ı
4. christian besucht einen schwimmkurs. ı ı
5. ln einem Feriendorf organisiert man VieIe Spiele ı ı
6. christian bleibt zwea Wochen da. ı ı
L-L
-\J y^V
oOo
---- ---
a-
Samstag sonntag
ğ: sonnlg
'q.a§
Bremen Hamburg
Regen
Hannover
bewölkt
ffi
-.l
t "/\4,
leicht bewöIkt
Schnee Nürnberg
n7 windig Stuttga rt
München
8a Vierundachtzig
/1,...__\
1B
@ Wo od.er wohin? Ergdnze und kreuze die richtige Antwort an.
1. machst du urlaub? Am Meer. ! Ans Meer.
Wo?
Wohin?
fünfundachüig 8'
_.
ğJ Ergönze: im, am, ııın
1. Wann hast du Geburtstag? _ ,10.
Dezember.
a
Liebe(r),_
ich bin voçestern Von Sterzing zurückgekommen
GrüBe
tr28 @ Hör zu, lies mit und achte auf die markierten vokale. Gehören die vokale
zu einer Silbe (wie in Maü oder zu zwei Silben (wie in Adr!{? Sprich die Wörter
aus, klatsche die Silben und notiere 1 oder 2.
Museum .L _
furopa Fericn Wlen Maria
86 sechsundachtzig
1B
Wortschatztraining
Warh4
Sommer
baden Winter
regnen
im Gebirge , AktiVitöten
2. der Mund
3. lassen
4. Du musst!
5. leer
5. betreuen
7. bIau
8. der Start
9. suchen
siebenundachtzig 87
Ich kann ...
Lieber Leo,
endlich werde ich 15! Das muss ich natürlich feiern. Komm am 18. 8. um
16 Uhr zu meiner Paİty. Briıg bitte was zu trinken und g:rıte Laune mit!
Ich freu rnich auf dich!
Marina
Hören E 29 einem wetterbericht entnehmen, wie das wetter an einem bestimmten ort wird.
Sprich mit deinem Partner/deiner Partnerin über eure Geburtsdaten und eure
Sternzeichen. Fragt und antwortet.
Eine postkarte aus dem urıaub. schreib deiner Freundin / deinem Freund.
Die stichworte helfen dir.
Jpanien, ı44ir olen Elferh
Lie be/r Pchsion aınl l\ee rı
ı Netter supcr,
Vie le neue Freuno{c
surfen/ schwiüatacql
Disc0
88 achtundachtzig
Lektion 19
Zukunftsplöne
@ Wl. lr"lR"n die Berufe? Ergenze.
-__-
.1
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t l a .
C
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B D
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E F G H
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J f
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K L
f, h-
-
2. Er arbeitet in einer Autowerkstatt. 7. Der Garten ist sein Arbeitsplatz.
3. Sie bringt Speisen und Getrönke 8. Sie regelt den Verkehr auf der Stra8e.
5. ohne computer kann er nicht arbeiten 10. Er Verbringt den ganzen Tag im Büro.
neunundachtzig 89
o Bilde satze.
Koch repariert Waren.
Manager züchtet eine Firma.
Reiseleiterin macht Autos.
verköuferin bereitet ... zu Musik.
Ein Azt korrigiert Haare.
Eine Lehrerin schneidet Speisen.
Mechaniker betreut Blumen und Gemüse.
Gartner leitet Patienten.
Frisörin untersucht Touristen.
straBenmusiker verkauft klassenarbeiten.
90 neunzig
19
o Wer braucht wen? Ordne zu und bilde Sötze wie im Beispiel.
einundneunzig
'l
o Was passt zusammen? Bilde Siitze mit werrrr,
-Ar,-
Deutschlehrer l\4 usiker Programmierer
Ne ll r r
1. Kann Timon Englischlehrer werden? (gut in Englisch sein)
92 zweiundneunzig
19
@ was passt zusammen? ordne zu und bilde satze.
1. Das Wetter ist schön. a nach England fahren dürfen
2. lch habe Hunger. b eine gro8e Reise machen
3. Es regnet. c an den Bodensee fahren
4. lch gewinne 10.000 Euro im Lotto. d eine pizza essen
5. lch habe gute Noten. e ein Buch lesen und Musik hören
6. lch habe eine Prüfung. f nicht im Garten sein
Z lch wil| mich entspannen. g baden gehen
8. Es ist hei8. h jeden Tag lernen müssen
3.
4.
5.
6.
7.
8.
dreiundneunzig
''
tr30 @ Traumbenıfe. Was möchten Ralf und Silke werden? Hör zu und ergönze die Tabelle.
ıA
ı
(
n
Hobby
Wie oft?
probleme in der schule?
Traumberuf
,1.
Was willst du im Sommer machen?
2. England? Cool! Darfst du allein fahren?
3. Ach, das schaffst du bestimmt!Warum möchtest du nach England?
4. Wow! Warum denn in Oxford?
5. lch wei8 noch nicht genau. lch spiele Klavier und möchte die Musikhochschule besuchen.
6. Ja, es ist toll, aber meine Eltern finden es nicht so gut. Für sie ist Musik nur ein Hobby.
a lch will besonders gut Englisch Iernen. Nach dem Abitur wili ich in Oxford studieren,
b Das stimmt nicht. Du kannst doch auch Musiklehrer werden oder in einem Orchester spielen.
c lch fahre nach England.
d lch will Rechtsanwalt werden und in den USA arbeiten, wenn ich mit dem Studium fertig bin.
und du? was willst du werden?
e Nein, ich fahre mit einem Freund, aber nur wenn İch Versetzt werde.
f Das ist abertoll, ich bin leider gar nicht musikalisch!
1 2 3 4_ 5 6
vierundneunzig
'l
19
@ S"rr., dir die Stati§tik im Kursbuch noch einmal an und ergenze.
Auch die Mddchen intelessielen sich fuI viele Berufe % der Medchen möchten
Kaufflau im Einzelhande] welden. Knapp dahintel ]iegtmit7,2 % an zweitel Stel]e del Beruf
FIisöIin war jahlelang der beliebteste Beruf bei
Mddchen, ]iegt abel jetzt nul noch an Stelle.
@ ll." die Texte im Kursbuch noch einmal und beantwoie die Fragen.
]. l ]
^ 1. Wofür interessiert sich Nina?
.ı 2. Was möchte sie nach dem Abitur machen?
Eg
3. Wo hat Nina letzten Sommer gearbeitet?
ı 4. Was durfte sie dort machen?
ı
Niua
9
1. Warum hat Laura ein Praktikum gemacht?
2. Wo hat sie ihr Praktikum gemacht?
3. was hat ihr besonders gut gefallen?
,&-
.
4. Welche Ausbildung möchte Laura machen?
L4ura
fiinfundneunzig 95
@ Was passt zusalnmen? Ordne zu und bilde Satze mit deshalb.
3.
4.
5.
7.
8.
3. Rico und Beniamin haben genug vom Lernen. Rico und Beniamin reisen ein halbes |ahr
durch Europa.
4. Rico und Benjamin sind bald nach Hause zurückgefahren. Rico und Benjamin hatten kein
Geld mehr.
5. Laura hat ein Praktikum bei einer Zeitung gemacht. Laura hatte keine Plene für die Zeit nach
der Realschule.
6. Die Marketing-Abteilung hat Laura gut gefallen. Laura möchte eine Ausbildung zur
Medienkauffrau machen.
N sechsundneunzig
19
@ Lies den Text und beantworte die Fragen.
ILJl
Klamotten an, sie geht in Jeans und
T-Shirt ins Kino oder in die Disco. Auf
das Gewicht muss Hanna nicht achten.
Sie isst gem Nudelgerichte, Pizza und
Pommes. Und die Freunde? ,,Die finden
§/ mich ganz normal, auch wenn ich Model
bin. Aİn Anfang gab es manchmal
hössüche Bemerkungen. Ein paar
Leute waren woh] neidisch. Aber ich
glaube, dass ich meine Persönlichkeit
und meinen charakter nicht verandert
Hanna ist eine $rt aussehende habe." Ivana, Hannas Freundin, sagt:
l8-jAhrige Schülerin. Ab und zu jobbt ,,Ich finde es wichtig, dass Hanna
sie als Model fiiı eine Agentur, die trotz ihİes Erfolgs als Model genauso
Modekataloge macht. ,,Das finde ich toll wie früher ist. wir können immer noch
und es macht mir Spa3. Ich mag diesen über alles ıeden und haben viel SpaB
Job, denn man kann reisen und man zusarrımen. Und das gefalt mir an
leınt dabei interessante Leute kennen. " Hanna."
a31 @ Ergönze die fehlenden Formen wie im Beispieı und unterstreiche in jedem Wort
die betonte Silbe. Hör zu, achte auf die Betonung und vergleiche.
Beispiel:
die Köche
siebenundneunzig 9,
Wortschatztraining
c J r, M r r
C Wie war die Rucksackreige? Erganze die Adiektive und ordne zu. Schreibe dann
einen Text über die F
,1.ge a ich i";:r::::""H,",:^;:::. ,"*,L
o
(/İ
_nstren___d b die FranHurt -7:
-',:-
2. lange Busfahrt nach
f,.-*-\
3. spa_ _e _ _
4. ooon : :::;::',::^:;: =J
_ e
",:#Ostsee (' ı 1ıG
5. k_ea_ _ die stürmische Schifffahrt auf der
-'
achfundneunzig
ai ı)
''
Lektion 2O
Erinnerungen
o Ergenze den Text.
.
Schultüte . aufgeregt " Erstklössler Eltern . undenkbar . Schulalltag. Leckereien .
t Schulsachen . Karies . Tradition ]
Die schultüte
Klar, dass die (1) am ersten Schultag sehr (2)
sind. Die Eltern versuchen also den Kontakt mit dem (3)
zu versüBen, und zwar mit der so genannten (4) Das hat
eine ]ange (5) , die sogar auf das 19. Jahİhundert
zurückgeht. Aber was kommt denn in eine Schultüte? selbstverstandlich
dürfen süBe (6) wie z. B. Bonbons, Gummibörchen,
schokolade und kekse nicht fehlen. Doch in ]etzter zeit hat sich etwas
geandert, weil gesundheitsbewusste (7) auf die
Gesundheit ihrer Kinder achten. Man meidet also zuckerhaltige
SüBigkeiten, die (8) verursachen. Aber eine
Schultüte ohne süBe Leckereien ist (9)
Was kommt a]so noch in die Schultüte? (10)
wie Schreib- und Buntstifte, ein Malbuch, ein Ticket fürs Kino odeı den Zirkus,
kleine Spieisachen ...
neunundneunzig
'9
o Mein erster schultag. Ergenze die satze und schreib einen kurzen Text.
l
l
t ]i
l ,j
Meine erste Lehrerin nett, sympathisch, jung, alt, autoritaÇ streng, unsympathisch, klein,
gro8, ...
Meine erste Lehrerin kurze Haare, lange Haare, viel Temperament, eine schöne Figuı;
hatte ... einen starken Charakter ...
lch musste ... still sitzen, sprechen und laut sein, aufstehen, lesen und
konnte (nicht) schreiben, .. .
durfte (nicht)
tr32 @ Die Oma erinnert sich an ihren ersten Schultag, Richtig (R) oder falsch (F)?
Hör zu und kreuze an.
R F
1. omas erster Schultag war im Jahr 1936.
l00 einhundert
20
o Erganze die Tabeue.
ich hatte
du Warsr
eı; es, sie wollte
Mussrek
ihr kDnnret
sie, sie olurffen
3. ln der Grundschule mein Schulweg nicht sehr lang. lch bin immer zu FuB
gegangen. Es gab auch nur wenig Verkehr, also meine EItern keine Angst
haben.
Hans.
o was wolltest / musstest / durftest / konntest du mit 7 Jahren machen? Bilde satze.
(
1,1 7 ich h
einhundeıteins
'ol
o was passt zusammen? verbinde und bilde setze.
1. Als ich im Kindergarten waı; a musste ich den ganzen Tag im Bett bİeiben.
2. Als ich 11 Monate alt Wa[ .. . b konnte ich schon lesen.
3. Als ich 5 lahre alt wa, . .. c konnte ich schon laufen.
4. Aİs ich 7 ]ahre alt War, .. . d musste ich früh schlafen gehen.
5. Als ich 12 jahre alt waÇ ... e wollte ich die Suppe nicht essen.
5. Als ich krank waç ... f durfte ich bis 23 Uhr aufbleiben.
Als ich iı,u Kinzlergarren war, wlllfe ich die Suppe nichf essen.
lo2 einhundertzwei
2o
@ Rafael Neumann erzahlt. Erganze.
Schon als kleines Kind war ich sehr musikalisch. Mit 8 Jahren
h!
gehen, aber ich nicht, weil wir leider nicht so viel Geld
nicht so Viel üben. lch bin sehr glücklich, dass ich schon in meiner Kindheit so Viel Zeit mit der
(D Schreib den Text neu. Ergönze Punkte und Kommas und achte auf
die GroBbuchstaben. Wie geht die Geschichte weiter? Erzöhl.
nichtsalsdiewahrheit
a lsichdreımonatealtwarwarichschonf asteinenmetergroBich hatte
auchschonallezöhnemeinemutterwarsehrf rohdarüberdennsokonnte
ichschonganzekarottenundöpfelessenmitsechsiahrenwarichdan n
schonfa5tzweimetergroBichmusstenichtindieschulegehendenn
ichkonnteseitmeinergeburt5chonlesenschreibenundrechnen
einhundertdrei loı
@ olivers Eltern erziihıen. Lies und ordne zu.
6. Was konnte sie machen, wenn sie ein bisschen Taschengeld hatte?
einhundertvier
'04
2o
@ Bilde satze im pröteritum.
1. ich, vlel lernen, damals, müssen
(h nl"halg (R) oder falsch (F)? Lies die Texte im Kursbuch noch einmal und kreuz an.
R F
1. Wolf Biermann kritisierte das Regime in der DDR. ı ı
2. Bei seinen Konzerten spielt er immer Klavier. ı ı
3. Er durfte lange nicht in die Bundesrepublik reisen. ı ı
4. Nenas erster gro8er Hit war,,99 Luftballons". ı ı
5. Nena singt in deutscher Sprache. ı ı
6. Nena war bis 1980 erfolgreich. ı ı
7 sind Helden" spielen Lieder mit kritischen Texten.
,,Wir ı ı
8. Sie konnten nach 3 Jahren den internationalen Durchbruch feiern. ı ı
9. jetzt möchten die Musiker mehr Zeit mit ihren Kindern Verbringen. ı ı
10. Die Fantastischen Vier sind fünf Musiker aus Stuttgart. ı ı
11. lhre Musik ist skandalös und unmoralisch. ı ı
12. Sie machen seıt 25 ]ahren deutschsprachigen Hip Hop. ı ı
einhundertfünf l05
tr33 @ wer sagt was?
Ergönze die Namen. ı
İ
F
:-iq
,.\ * J
1 h / l
w ;ı )
Silke Lanz paul Lehaann
lleike kirsch
1. lch habe alle Filme von meinem ldol gesehen. Silke Lanz
2. Mein Star hat mehr als 900 Lieder komponiert.
E
l V
b c d f
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1
ıı ı,
#*
1c 2_ 3 6
1. Die hifarren , die auf der Bühne stehen, gehören einer Band.
106 einhundertsechs
2o
@ Nominativ oder Akkusativ? Kreuze an.
NominatiV Akkusativ
1. Der Junge, der im Bus sitzt, heist Lukas. ı
2. Die Jacke, dıe du gern kaufen möchtest, ist sehr teuer. ı
3. lch habe Freunde, die in Deutschland wohnen. ı
4. Mein onkel, der in Berlin waÇ hat mir eine Karte geschrieben. ı
5. Kennst du Herrn und Frau Payer, dıe ich heute Abend besuche? ı
6. Das BUch, dos ich gerade lese, geföllt mir nicht. ı
7 Der Junge, den Wir im Kino getroffen haben, ist mein cousin. ı
8. Frau Fischeı; dle 90 Jahre alt ist, ist immer noch sehr aktiv. ı ı
9. Das Mödchen, dos auf dem Foto ist, ist ein Model. ı ı
10. Die Leute, dle ich auf der Party kennen gelernt habe, sind cool. ı ı
9. Der Senge[ früher sehr regimekritisch waÇ erhalt heute Viele Preise.
B34 @ Hör zu, lies mit und achte auf die Buchstaben ng. Wo wird ng als ein Laut ausge-
sprochen (wie in ,,lang")? Unterstreiche.
einhundertsieben ,l07
Wortschatztraining
die Eintrittskaüte . das Autogramm . die Reise . dasLied . das Handtuch . das Publikum .
t der Sonnenhut . das Programmheft
Das isf otie €intriltskarte , dic ich gesfern iu kino bekoauen habe .
gelingen
die Tradition
die schultüte
frü h
der zjrkus
unbedingt
werfen
l08 einhundertacht
2o
Ich kann
Liebe / r
mein kleiner Bruder Fabian hatte heute seinen ersten Schultag. Er und sein Freund Nico freuen
sich schon so lange auf die Schule und waren total aufgeregt. Das Wichtigste war natürlich die
Schultüte! Frau Grabneç die Lehrerin sieht ganz nett aus. Erinnerst du dich noch an deinen
ersten Schultag? Hattest du eine Schultüte? Wie war die Lehrerin / der Lehrer? lch bin neugierig,
also schreib mir.
Viele GrüBe
Tim
Sprich mit deinem Partner/deiner Partnerin. Was möchte§t du nach der Schule
machen? Fragt und antwortet.
Mein erster schultag. Schreib eine E-Maiı an Tim und beantworte seine Fragen.
Lieber Paul,
a
toll, dass dein Bruder einen schönen ersten Schultag hatte. An meinem ersten
Schu ltag ...
einhundertneun l09
Lektionen II-2O
Glossar
Das Glossar enthölt alle wichtigen Wörter aus Magnet neu 42 in alphabetischer Reihenfolge.
Hinter jedem Wort steht das Kapitel, in dem e5 zum ersten Mal Vorkommt.
Beispie|:abends KB 20 - Kursbuch, Lektion 20
Nomen Sind mit Artikel und Pluralform angegeben: das Bein, -e. Bei Nomen, die nur im Singular
oder nur im Plural gebraucht werden, ist dies in Klammern Vermerkt: das Geld (Singular).
Verben sind im lnfinitiv aufgeführt. Bei Verben mit besonderen Formen im Presens steht
die 3. Person Singular in Klammern: brechen (er bricht)
Abküzungen:
KB = Kursbuch
AB = Arbeitsbuch
zs = zwischenstation
l10 einhundertzehn
der / die Bankange der Buntstift, -e KB20 die Einladung, -en KB17
stellte, -n KB19 der Bürokaufmann, tr K B19 die Einrichtung (Singular) KB12
der Bauch, :e KB,14 die Bürokauffrau, -en K819 die Eintrittskarte, -n KB20
die Bauchschmezen der Einwohneç - KB16
(Plural) KB14 c die Einwohnerin, -nen KB16
der Bauernhof, t KB18 der CD-Playeç - KB12 emigrieren A815
der Becheç - KB11 die Chance, -n ZS10 endlich KB13
beenden A815 der Charakteç -e AB20 sich engagieren
beginnen AB16 der Chauffeur, -e K819 (er engagiert sich) KB19
die Begleitperson, -en KB19 die Chauffeurin, -nen K819 das Enkelkind, -er KB15
begrüBen KB18 der Cousin, -s K813 enthalten (er enthalt) KB20
das Bein, -e KB13 die Cousine, -n AB18 Entschuldigung! Zs8
bekannt KB16 die Erdbeere, -n AB1,1
bekommen KB11 D der Erfindeç - A815
der Berg, -e KB,15 damals K813 die Erfinderin, -nen A816
berühmt KB16 danach KBl3 der Erfo|g, -e KB20
die Beschwerden (Plural) KB14 dass K B18 erfolgreich KB20
besichtigen KB,18 denn K819 die Erinnerung -en KB20
besser KB,14 deshalb KB19 erkeltet KB14
bestimmt KB15 deutschsprachig KB20 erscheinen KB16
betreuen KB19 der Dezember (Singular) KB17 der Erstklösse, - KB20
sich bewerben der DichteÇ - K815 die Erstklösserin, -nen KB20
(er bewirbt sich) zS10 die Dichterin, -nen AB15 der Esstisch, -e KB12
bewölkt KB18 dieseç dieses, diese ZS6
bezahlen der Discoabend, -e K B18 F
die Bibe|, -n ^B12
KB16 der Dolmetscheı; - K815 der Fabrikarbeite[ - KB19
das Bier (Singular) zS9 die Dolmetscherin, -nen K 815 die Fabrikarbeiterin, -nen KB19
der Bikini, -s ZS7 der Dom, -e AB16 der Fachazt, :'e KB14
das Bild, -er KB16 die Dose, -n K811 die Fahrt, -en KB,18
bilden KB17 drauBen ZS7 falsch AB13
der Bioladen,: KB11 der Durchbruch, t KB20 der Februar (Singular) KB17
bleiben KB13 dürfen (er darD K 815 fehlen KB18
die Blume, -n KB11 duschen KB12 der Fehler - A813
der Blumenladen, : KB11 der DVD-Player, - KB12 die fuieç -n AB17
die Blumenvase, -n AB12 feiern KB17
der Bodensee (Singular) AB18 E das Fensteıi - zS7
das Bonbon, -s KB20 echt KB12 die Ferien (Plural) KB18
das Boot, -e Z36 der Eimeı; - KB17 das Feriendorl tr KB18
brechen (er bricht) KB,13 ein paar KB14 der Ferienjob, -s KB19
die Brezel, -n eingipsen (er gipst ein) K813 die Ferienwohnung, -en AB18
bringen ^B17
KB13 einige KB13 der Fernseheç - KB12
buchen KB18 der Einkaul t KB11 die Fernsehsendung, -en ZS1o
das Bücherregal, € KB12 einkaufen (er kauft ein) KB11 fertig AB19
die Buchmesse, -n KB16 das Einkaufszentrum, der Feuerwehrmann, ?r ZS10
der Bundestag (Singular) KB16 Einkaufszentren KB11 das Fieber (Singulad KB14
bunt KB11 einladen (er lödt ein) KB17 die FiguÇ -en A814
einhunderte|f 1ll
der Fingeç - KB14 das Gemüsegeschöft, -e K B11 der lndustriezweig, -e KB16
die Firma, Firmen KB19 gemütlich KB12 die lnsel, -n Zs6
die FIasche, -n KB11 die Genehmigung, -en K 815 interpretieren KB13
fliegen KB18 genial K B16 introvertiert AB16
der Fluç -e KB12 geöffnet K B11
ll2 einhundertzwölf
korrigieren K B19 M der Musike[ - K 815
krank KB14 die Magenschmezen der Muskel, -n AB14
das Krankenhaus, tr K B13 (Plura l) K814
der Krankenpflegeç - KB19 der Mai (Singular) KB17 N
die KrankenschwesteÇ -n KB19 das Malbuch, :er KB20 nach KB13
die Krankheit, -en KB14 malen K815 der Nachbaı; -n KB17
kreatiV K815 der Maler, - K815 nachmittags KB20
der Krebs, -e KB17 die Malerin, -nen KB15 nechsteÇ nöchstes,
die Kreuzung, -en ZS8 der Manageç - KB19 nöchste KB14
krıtısieren KB16 die Managerin, -nen KB,19 der Nachteil, -e KB19
die Küche, -n KB12 das Marchen, - AB16 die Nase, -n KB14
kühl KB18 die Margarine (Singular) AB11 die Nasentropfen (Plural) KB14
der Kühlschrank, :'e KB11 der Markt, t KB11 der Nationalfeiertag, -e AB,l7
der Kunde, -n KB19 Marokko AB18 die Natur (Singular) AB17
die Kundin, -nen KB19 der Marz (Singula0 KB17 natürlich KB12
die Maueı; -n KB16 neben KB12
L die Mayonnaise, -n AB11 neblig KB18
der Laden, : KB15 der Mechaniker, - KB19 nehmen AB16
die Lampe, -n KB12 die Mechanikerin, -nen KB19 nerVös KB14
lang AB,1,1 das Medikament, -e KB1,1 noch ZS7
langsam ZS10 das Meeç -e KB18 die Nordsee (Singular) AB18
laufen (er löuft) KB13 die Meinung, -en KB,14 die Note, -n KB13
die Laune (Singular) KB17 meistens KB15 der November (Singular) KB17
laut KB14 meistverkauft KB16
leben KB15 dİe Metzgerei, -en KB11 o
das Lebensmittel- die Miete, -n AB12 ohne KB13
geschaft, -e KB11 mieten KB17 das Ohı; -en KB14
lebhaft KB20 die Mikrowelle, -n KB12 der Oktober (Singular) KB17
die Leckerei, -en KB20 die Minute, -n KB13 die Orange, -n AB11
leer KB11 mitbringen (er bringt mit) KB17 orga n is ie ren KB18
leİcht KB19 miteinander AB13 das Ostern (Singula0
leiden KB,14 der MitschüleÇ - KB20 ^B17
einhundertdreizehn ll3
der fferdehol :e KB17 die Reihe, -n KB17 der Schnupfen (Singular) KB14
die Pflanze, -n AB19 die Reise, -n KB20 der Schrank, :e KB12
phantasievoll KB15 der ReiseleiteÇ - KB19 der Schreibtisch, -e KB12
der Philosoph, -en K816 die Reiseleiterin, -nen KB19 schreien KB14
die Philosophin, -nen A816 reisen KB15 die Schublade, -n
der Pianist, -en A819 die Relativitatstheorie schuld ^B12
K B18
llA einhundertvieruehn
sterben (er stirbt) KB16 U vorbeikommen
das Sternzeichen, - KB17 die U-Bahn, -en AB15 (er kommt vorbei) KB17
der StieÇ -e KB17 üben AB20 Vorbereiten (er bereitet Vor) K817
der stoclç - KB12 über K815 Vorgestern KB13
der strand, t AB18 das Übergewicht (Singular) KB14
die Stra8enbahn, -en K815 überglücklich K813 w
der Stra8enkünstleÇ - KB15 überholen AB15 die Waage, -n KB17
der Stra8enmusiker, - KB19 übermorgen KB]9 die wahrheit, -en AB20
die strafJenmusikerin, -nen KB19 übersetzen K816 das Wahzeichen, - KB16
das Stüclç -e AB11 übersiedeln KB20 die Wanderung, -en KB18
das studentenwohnheim, -e KB18 übrig AB20 wandern KB18
stüzen AB13 die Ubung, -en KBa3 warm KB18
der Supermar§ :'e KB11 die UmWelt (Singular) K819 die Wörme (Singular) KB18
süB KB11 der Umzug, t ZS9 wa rten KB13
die SüBigkeit, -en KB20 unbedingt KB20 sich waschen (er wöscht
das Symptom, -e KB14 und zwar K811 sich) KB12
undenkbar AB20 der Wassermann, :er KB17
T der Unfall,:'e KB13 wegfahren (er föhrt weg) KB,18
die Tablette, -n KB14 unmoralisch KB20 weggehen (er geht weg) KB13
tanzen KB17 unter KB12 wehtun K813
das Taschengeld (Singular) AB20 untergehen (er geht unter) KB17 das Weihnachten (Singular) AB17
das Taxi, -s A815 sich unterhalten die weihnachtsferien
teilen KB16 (er unterhölt sich) KB20 (Plural) K818
teilnehmen (er nimmt teil) KB19 untersuchen KB19 weil KB14
die Temperatur, -en KB,18 unterwegs KB15 weinen KB13
der Teppich, -e KB12 unzufrieden AB19 die Welt, -en K815
der Termin, -e AB14 der Urlaub, -e KB15 wem? KB14
die Terrasse, -n KB12 die USA AB18 wen? KB17
das Theateıi - KB15 wenig ZS6
der Tierazt, :e KB19 V wenn KB19
die Tieröztin, -nen KB19 das Verbrechen, - K819 werden KB17
der Tisch, -e KB12 verbringen K815 werfen (er wirft) KB20
die Tomate, -n KB11 verdienen K819 das Wetter (Singular) KB18
das Tor, -e K813 die Vergangenheit wetterfühlig KB18
die Torte, -n AB11 (Singular) A815 der Widdeı; - KB17
die Touü; -en K818 der Verköufeç - KB19 wieder KB13
die Tradition, -en KB20 die Verköuferin, -nen KB19 die Wiedervereinigung, -en KB16
tragen (er tregt) KB20 der Verkehr (Singular) A819 windig KB18
derTraine[ - KB13 verlieren K813 wirklich KB12
derTraum, t AB20 verpassen AB13 wissen (er weifj) KB,11
traumen K815 verreisen A815 der Wissenschaftleç - KB16
treffen (er trifft) KB15 der / die Verwandte, -n K815 die Wissenschaftlerin, -nen AB16
das Trinkgeld (Singular) AB18 die villa, villen ZS6 die Woche, -n K813
trotzdem KB20 das Volksfest, -e K816 sich wohlfühlen (er fühlt
der Turm, :e 7S9 voll KB17 sich wohl) KB18
typisch zS5 Vor KB13 das Wohnmobil, -e K818
einhundertfünfzehn ll'
die Wohnung, -en KB12
das Wohnzimmeı; - KB12
der wunsch, t AB20
z
der Zahn, :e K B14
der Zaubereı; - AB17
die Zeitmaschine, -n AB16
die Zeitung, -en K B12
das Zelt, -e AB17
das zentrum, zentren KB12
das Zimmeç - KB12
der Zirkus, -se KB20
die Zitrone, -n K B11
zU K 815
zu FuB K 815
zu sein K B11
116 einhundertsechzehn
schreibwerkstatt
Stell dir voı du hast eine Zeitreise gemacht und dabei eine beriümte Person getroffen.
Ihr habt euch auch unterhalten. Recherchiere im Internet zu einer der personen und schreib
dann über das Treffen in der Vergangenheit. Eine kurze Information zu den Personen
findest du im Arbeitsbuch in Lektion 16, Übung 6.
Wonn?
Wo?
Vılie? Wer?
Warum?
wos?
Martin Luther
Lise Meitner
Gottlieb wilhelm Daimler
n Kathe Kollwitz
Die zeitreise
einhundertsiebzehn ll7
ll8 einhundertachtzehn
Bildquellen
5 Thinkstock (Minerva studio), München; 7.1 Thinkstock (Jupiterjmages), München; 7.2 Thinkstock (lPGGutenberguKLtd), München;
7.3 Fotolia.com (AndiPu), New York; 11.1 istockphoto (lilly3), calgary, Alberta; ,r,r.2 wikimedia commons (Flodu163), 11.3 istockphoto
(Adamsilver), calgary Alberta;11.4 Wjkimedia commons (ch.Pagenkop0; 15 Klett-Archiv (stephan Klonk), stuftga.t; 16 Fotolja.
com (jerome berquez), New York; ,17 istockphoto (PhotoEuphoria), calgary Albertai 20 Klett,Archiv (stephan Klonk), stuügart;
2'1.1 Thinkstock (canuzuner), München; 2,t.2 Fotolia.com (lnna Felker), New York; 21.3 Thinkstock (dziewul), Malncheni z2,2a.1,24.2,
24.3,26 Klett-ArchiV (stephan Klonk), stuttgart; 30.1 Thjnkstock (cathy Yeulet), München; 30.2 istockphoto (Juanmonino), calgary
Alberta, 40.1 Dreamstime.com (Ron sumners), Brentvvood, TN; 40.2 shutterstock (Nicole Go.dine), New York; 4o.3 Dreamstime.
com (Adamgregor), Brentwood, TN;44 Thinkstock (tuulijumala), München; 451, 45.2, 45.3,45.4 47.1 Klett-ArchiV (stephan Klonk),
stuttgart;47.2 Thinkstock (poco bw), München;47.3 istockphoto (JJRD), calgary, Alberta;47.4 Dreamstime.com (Galina Barskaya),
Brentwood. lN; 48.1, 48-2, 48.3, 48.4, 48.5, 4a.6, 48-7, 48-a,49.1, 49.2 Klett-Archiv (stephan Klonk), stuttgart; so.,t Thinkstock (David
De Lossy), München; 50.2 istockphoto (Steve Debenport), calgary Albe.ta; 51 Fotolia.com (Kzenon), New York; 56.,l Thinkstock
(Photos.com), München; 56.2 Thinkstock (GeorgaosArt), München; 56.3 Thinkstock (Georgios Kollidas), München, 56.4 ullstein bild
(Emil otto Hoppe), Ber|in; 56.5 Thınkstock (GeorgiosArt), München; 56.6 ullstein bild (The Granger colleÇtion), Berlin; 57 U||steın bild
(lmagno), Berlin; 60.,t istockphoto (ctera), calgary Alberta; 60.2 shutterstock (Scott sanders), New York, 60.3 Thinkstock (eyewave),
München;60.4 istockphoto (Grafi55jmo), Calgary, Alberta; 60.5 Fotolia.com (Arnd Drifte), NeW York; 6,t.1, 61.2, 61.3, 61.4, 61-5 Klett-
ArchiV (stephan Klonk), Stuttgart; 65 shutterstock (efecreata mediagroup), New Yo.k; 66 Klett-Archiv (stephan Klonk), stuttgart, 67
Fotolia.com (5unt), New Yo*;69 Thinkstock (Ekaterina_P), München; 70 Klett,Archiv (Stephan Klonk), stuttgart; 7,1.,t jstockphoto
(aabejon), Calgary Alberta; n.2 istockphoto (ArtBoyMB), calgary Alberta, 72.1 shutterstock (Monkey Business lmages), New York;
722 Dreamstjme.com (offscreen), Brentlvood, TN; 72.3 Fotolia.com (anoli), New York; 75 Fotolia.com (LEFoRT Maxime), New York; 76
Fotolia.com (sunt), New Yorkj 80 Klett-ArchiV (stephan Klonk), stuttgart; 82.1 Thinkstock (Monkey Business Images), München;82.2
Thinkstock (]ani Bryson), München; 82.3 Thinkstock (i\.4edioimages/Photodisc), München; 83 Dreamstime.com (Marlee), Brentvvood,
TN; 89.1Thinkstock (fcscafeine), Mi]nchen; 89.2 Thinkstock (VALPAzoU), München,89.3 Fotolia.com (MAST), New York; 89-4 Thinkstock
(monkeybusinessimages), München; 89.5 istockphoto (Annettvauteck), Calgary, Alberta; 89.6 Thinkstock (Wavebreakmedia Ltd),
München; 89.7 Thinkstock (Wavebreakmedia Ltd), München; 89.8 istockphoto (erierika), calgary Alberta; 89.9 Thinkstock (RAYES),
München; 89.10 iStockphoto (GodfriedEdelman), calgary Alberta; 89.11 Thinkstock (sodapix sodapix), München; 89.12 Thinkstock
(kadmy), München;94.1 istockphoto (Morelso), Calgary Alberta;94.2 istockphoto (lishanslqphotography), Calgary Alberta;95.1
laif (Andreas Teichmann), Köln;95.2 istockphoto (alexeyos), calgary, Alberta;95.3 istockphoto (Shelly Perry), ca|gary Alberta;97
shutterstock (Mathieu Viennet), New York; 98.,t Thinkstock (Vladi5lavstarozhilov), München; 98.2 Thinkstock (Hemera Technologies),
München; 100.1 Fotolia.com (Kzenon), New York; 1(x).2 K|ett-Archiv (stephan Klonk), Stuttga.t; 103 istockphoto (ktmoffitt), calgary,
Alberta, 104 Klett-Archiv (stephan Klonk), stuttgart;106.1 Thinkstock (AmmentorpDK), München;106.2 istockphoto (cluckhart),
calgary Alberta; 106.3 istockphoto (msdnv), calgary Alberta; 106.4 Thinkstock (Lusoimages), München; 106.5 Thinkstock (Benjamin
Miner), München; ,106.6 Thinkstock (Grapix ].), München;,106.7 Thinkstock (Nerthuz), München; 106.8 Thinktock (bert_phantana),
München
einhundertneunzehn l19
Magnet neu A2, Arbeitsbuch, Audio-CD
Titeı Lektion, Übung Lönge Titel Lektion, Übung Lenge
5 Lektion ,12,
Übung13 1:21 23 Lektion 1Z Übung,ı 1|o2
5 Lektion ,12,
Übungz2 1|43 24 Lektion 1Z Übung'l5 2:02
8 Lektion 12, lch kann ..., Hören 0:56 26 Lektion 18, Übung 17 1:03
11 Lektion 14, Übung 16 1:2Q 29 Lektion 18, lch kann ..., Hören 1:08
14 Lektion 14, lch kann ..., Hören 0i34 32 Lektion 20, Ubung 4 1|17
17 Lekion 15, Übung,l5 1:10 35 Lektion 20, lch kann ..., Hören 127
'18 Lektion 15, Übung27 0:59 gesamt: 42:42
Audio-cD lmpressum
Sprecher: julia Böı; Natascha Kuch, Barbara Kysela, Mario Pitz, Lena Reinheimeı;
lnge Spaughton, Henrik Van Ypsilon u.a.
Tontechnik: Machael Vermathen
Produktion: Studio Networks s.r.l., Mailand (italienische Ausgabe), Bauer Studios GmbH,
Ludwigsburg (internationale Ausgabe)
Presswerk: Osswald GmbH & Co., Leinfelden-Echterdingen
@ und @ Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2014
einhundertzwanzig
'2o