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In m einer A rbeit wird das Them a unter den drei A spekten Sprachsystem ,
Sprachvariation und Sprachw andel behandelt.
Im folgenden m öchte ich aus der A rbeit fünf Probleme, die eingeschlage
nen Lösungswege und die Ergebnisse herausgreifen. Es sind:
I. D eskriptive Linguistik und ihr V erhältnis zur Sprachkritik
II. Schriftsprache und gesprochene Sprache oder das Paradigma
problem
III. Das Zeitreferenz/A spekt-Problem
IV. Pragm atische A spekte der Redeerw ähnung
V. Sprachvariation und Sprachw andel oder das Prognoseproblem .
Zur Einstim m ung m öchte ich m it einer Sprachglosse aus der F ran k fu rter
Allgemeinen Zeitung vom 25. April 1977 beginnen:
Gebe? —gäbe?
Die K onjunktiv-D ebatte flackert, einem Schwelbrand vergleichbar, immer
w ieder auf. Beweis genug, daß diejenigen, die unwirsch äußern, es gebe
dringendere Sorgen als gramm atische, und m an möge die G ram m atik als
ein überfälliges H errschaftsinstrum ent zur Erhaltung von bürgerlichen Bil
dungsprivilegien ganz über Bord werfen, die Kraft des W iderstands u n ter
schätzen. Was den einen überflüssiger Ballast, ist den anderen Lebensbedürf
nis.
1
Realitätstheorie. (Einstellung des Sprechers zum Sachverhalt).
3. Der diese Theorie w idersprechende Sprachgebrauch wird durch Nor
mierung korrigiert, indem eine A rt K ontextauto m atik k o n stitu iert
wird: Im K ontext x sollte K onjunktiv stehen.3
4. Bei den Darstellungen wird ein gleichsam hom ogenes System ange
nommen, obw ohl der Sprachgebrauch auch in der Standardsprache
gar nicht so einheitlich ist. Stilistische Fragen w erden w eitgehend aus
geklam m ert, soziolinguistische Problem e kaum genannt.
5. Die form ale A bhängigkeit der G ram m atiknorm en von der Theorie
und deren substantielle A bhängigkeit von der Empirie wird nicht
diskutiert.
In meiner A rbeit gehe ich von der Sprachverw endung aus. Das Sprach-
stadium interpretiere ich als Diglossie-Situation (nach Ferguson) m it der
High-Varietät Schriftsprache und der Low -V arietät colloquiale S tandard
sprache.4 A uf den Ebenen Schriftsprache und colloquiale Standardspra
che konstruiere ich je ein Zeichensystem . Beide sind als K on stru k te zu
interpretieren. Sprachverw endung kann nun als Interferenz zwischen
beiden System en erklärt werden. Sprachverw endung m uß so nicht m ehr
als quasi hom ogenes System beschrieben werden. Dam it sind wir beim
zweiten Problem;
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Gram matis che O pposition
einfache K onjunktiv II- periphrastische Kon
Form en junktiv II-Form en
3 B. synthetische V [K onj.II]
[K onj.11] +V[Part.II]
3 Opposition»-
g bildung Beispiele:
Beispiele:
er käm e er hätte gesagt
er h ä tte \ . . . er wäre geblieben
>+[Nomen]
er wäre j
3
Bei den einfachen synthetischen Form en, den traditionellen K onjunkti
ven, w erden zwei Zeicheninventare angenom m en.
1. Das graphem atisch codierte Inventar der Schriftsprache. Es tradiert
das ältere Sprachstadium des Konjunktiv-Paradigm as in den G ram m a
tiken.
2. Das Inventar des colloquial Standard, das nicht schriftsprachlich co
diert ist.
Die eingekästelten O ppositionen zum Indikativ im folgenden Paradigma
sind beiden Inventaren gemeinsam, die übrigen sind nur im Inventar der
Schriftsprache vorhanden. So lassen sich Fälle erklären wie:
er sagte, du gehst m it ihm nach Hamburg
gehst kann als Indikativform interpretiert und dem System des colloquial
Standard zugewiesen werden.
G eht man von einem Paradigma aus, m üßte m an das um fangreichere
nehmen, das der Schriftsprache. G ehst m üßte dann entw eder als “ falsch”
(weil Indikativform ) interpretiert w erden oder als K onjunktivform m it
Null-Realisierung des M orphems < e > . Man wird zugeben müssen, daß
beide Interpretationen zwar “ System gerecht” , aber kom m unikativ kaum
relevant sind.
lob-
kom m -
du brenn- ' (e) st
lob-
kom m -
,hr brenn- ’ (e)
4
Untergruppe la : (regelmäßige und unregelmäßige)
V erben m it Einschubvokal:
antw ort-
er fin d - (e) (e) -0
geb-
du fahr- te) -st
geb-
er fü h r (e) -0
geb-
ihr fahr- (e)
ihr könn- .
(e) -t
*Bei sollen existiert die form ale O pposition auch im Singular nur im System der
Schriftsprache. Im System der gesprochenen Standardsprache nur, wenn Konjunk-
tiv-Charakteristicum und Personalendung < e > nicht als /(# / realisiert werden.
Ausnahme: sein
ich sei
du seist
er sei
wir seien
ihr seiet*
sie seien
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•Wird das schriftsprachliche < se ie t> a ls [sait] realisiert, dann ist die form ale Oppo
sition Präs,Ind./K onj.I aufgegeben.
G ruppe 2:
Unregelmäßige V erben m it Umlaut, d.h. m it Stam m vokal
< a > , < o > , < u > im Ind.Prät.:
Untergruppe 2a:
Bei Verben, die den Stamm vokalwechsel Inf. < e > -* Prät < a >
haben, können H om ophonien zum Ind.Präs. und Konj.I au ftreten
ich gäb- - (e) -0
du gäb- - (e) -st
er gäb- - (e) -0
wir gäb- - (e) -(e)n
ihr gäb- - (e) -t
sie gäb- - (e) -(e)n
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Der Umlaut < ä > kann im heutigen D eutsch sow ohl als /e / als
auch als /e / realisiert werden, /e / ist die übliche Realisierung in der
gesprochenen Standardsprache, /e / wird insbesondere au f der Büh
ne und in abgelesenen T exten der Massenmedien realisiert.
Wird < ä > als /e / realisiert, w erden folgende schriftsprachliche
O ppositidnen in der gesprochenen Standardsprache aufgegeben:
• In der l.Pers.Sg., in der 1. und 3. Pers.Pl. sind die Form en hom ophon
m it den entsprechenden Form en des Ind.Präs.
• • I n der 2. und 3. Pers.Sg. sind die Form en hom ophon m it den entsprechen
den Form en des Konj. I:
du
er
• • • I n der 2.Pers.Pl. ist die Form hom ophon m it der entsprechenden Form
des Konj.I:
Wird das Charakteristikum < e > a l s 191 realisiert, dann ist nicht n u r die
O pposition Konj.U/Konj.I aufgegeben, sondern auch die O pposition zum
Ind.Präs.:
G ruppe 3:
Unregelmäßige Verben m it dem C harakteristikum -te im Ind.Prät.
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ich brenn- - te -0
bräch-
du brenn- - te -st
bräch-
er brenn- - te -0
bräch-
wir brenn- - te -(e)n
bräch-
ihr brenn- - te -t
bräch-
sie brenn- " te -(e)n
bräch-
entsprechen + - -
fahren + - —
gelingen + - -
liegen + - -
sehen + — —
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* finden: in der B edeutung‘etw as gut/schlecht finden’
(z.B. wie finden Sie das? Das finde ich gut.)
** geben: gehört zur Untergruppe 2 a
Der Sprecher akzentuiert hier in der Regel den Um laut,
indem er ihn als / e / realisiert.
D.h. auch in der Schriftsprache wird in der Regel nur die 3. Pers.
Sing. im synthetischen Konj. II realisiert.
gehen + + -
halten + + — *
lassen + + -
heißen + + — **
Anstelle der negativ [-] m arkierten Form en w erden entw eder Indikativ
form en oder der analytische Konj. II m it werden (u>«nte-Umschreibung)
verwendet.
Nun zum d ritten Problem:
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N eben der Z eitstufenreferenz kann der Sprecher A kten eine Zeitrich
tungsreferenz zuordnen. Er kann sie als in der Z eitstufe abgeschlossenen
[+perfektiv] oder nicht-abgeschlossenen [-perfektiv] bezeichnen.
A uf der Satz-/Textebene existieren im D eutschen folgende gram m atischen
Entsprechungen zwischen Indikativ- und K onjunktivform en im Tempus-
paradigma bezüglich Zeitreferenz und A spekt:6
Zeitstufe: [-vergangen]
A spekt: [-perfektiv]
Indikative Konjunktive
Zeitstufe: [^vergangen]
A spekt: [+perfektiv]
Zeitstufe: [+vergangen]
A spekt: [+perfektiv]
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Für das Zeitreferenz-A spekt-System in der R edeerw ähnung (indirekten
Rede) gilt dies analog, jedoch bezogen auf die einem anderen Sprecher
oder sich selbst zugeordnete Sprechzeit (1):
Sprechzeit (0)
Sprecher (A)
A ktzeit (0) (vor) (überlappend) (nach) A ktzeit (0)
0-------------------- 0
= Sprechzeit (1) Sprechzeit (1) Sprechzeit (1)
Sprecher (A/B) Sprecher (B) Sprecher (A/B)
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Spezifischer Indikator für direkte vs. indirekte Rede in der Schriftsprache
ist die unterschiedliche Interpunktionskonvention (Anführungszeichen vs.
Komma).
Spezifischer Indikator in der gesprochenen Sprache ist die lautliche Mo
dulation.
Indikator in beiden Bereichen sind die Pronominal- und Zeit-/Ort-Situie-
rung.
K onjunktiv ist nur ein fakultativer Indikator der indirekten Rede, den
man als Verweisindex bezeichnen könnte. Er ist eine V ariante anderer
A usdrucksm ittel, z.B. der K onjunktion daß, einer W iederaufnahm e der
Redeeinleitung o.a.). Daneben ist der K onjunktiv ein soziostilistisches
Merkmal.
Nun zum 5. und letzten Punkt:
Als Beispiel m öchte ich die Redeerw ähnung heranziehen. Eingangs sagte
ich, daß die G ram m atiken einerseits behaupten, m it den M odusm orphem
klassen könnte der Sprecher seine Einstellung zum Sachverhalt ausdrücken
(psychologische Realitätstheorie). A ndererseits wird aber auch em pfohlen,
in der indirekten Rede den K onjunktiv zu verwenden (A utom atiktheorie).
Beide T heorien sind untereinander unverträglich. Entw eder m uß der
Sprecher die Freiheit haben, durch die M odusm orphem klassen seine Stel
lungnahm e zum Sachverhalt auszudrücken oder er hat sie nicht, weil
K onjunktiv in indirekter Rede obligatorisch ist.
Da sich ein Sprecher die R ealitätstheorie schwerer aneignen und in der
Sprachverwendung anw enden kann als die A utom atiktheorie, entscheidet
er sich für die A utom atiktheorie. Besonders in der Sprache der Massen
m edien wird sie konsequent angew endet.
Zum Schluß m öchte ich einige Beispiele aus Rundfunk-, Zeitungs- und
W issenschaftstexten anführen, in denen die A utom atiktheorie konsequent
angew endet und teilweise sogar ‘überzogen’ wird. Diese T endenz hat sich
in den letzten Jahren verstärkt, w ahrscheinlich in der Folge der Em pfeh
lungen zum K onjunktivgebrauch und der Neuauflage der D uden-G ram m a
tik .9
Beispiel 1:
W örtlich sagte Gerwald. Diese Position dürfe nicht in Zweifel geraten
(N achrichten HR 3 17.8.1977, 12.00)
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Der N achrichtentexter überzieht die A utom atiktheorie, indem er sie
auch auf eine Sprechereinführung, die w örtliche Wiedergabe signalisiert,
anw endet.
Beispiel 2:
Nach A nsicht des CDU-Regierungschefs ist eine M itarbeit der U nternehm er
in den gesellschaftspolitischen Bereichen die beste Waffe im K am pf gegen
diejenigen Ideologen, die den U nternehm ern nur “ bloße Profitm axim ierung”
vorwerfen würden.
(Schwetzinger Zeitung 21.11.1977)
Nach der Sprechereinführung “ Nach A nsicht ...” wird die A utom atik
theorie angewendet. Der synthetische K onjunktiv vorwürfen ist jedoch
ungebräuchlich. Er wird durch den analytischen K onjunktiv II m it wer
den ersetzt. Präs.Ind. anstatt des K onjunktivs ist nach der A u to m atik th eo
rie nicht korrekt. In der Sprachverw endung außerhalb der M assenmedien
jedoch weitaus gebräuchlicher!
Beispiel 3:
Das bekannte G ebot der Editionstheorie, keinen T ext durch E m endation
bzw. K ontam ination herzustellen, der nicht tatsächlich existiert habe, kann
keine Gültigkeit besitzen.
(Forschungsbericht über G. Büchner, FAT 2069) «
Die Anwendung der A utom atiktheorie in indirekter Rede scheint auch
ein C harakteristikum für (literatur)w issenschaftliche T exte zu sein.
Beispiel 4:
In einem Interview erklärte der jüngere Fittipaldi, er habe seinem Bruder
schließlich sein W ort gegeben. A uch die brasilianische Tageszeitung ‘O G lobo’
meldete, F ittipaldi sei zum Bleiben entschlossen. Endgültig werde sich die
Situation klären, wenn F ittipaldi am M ontag im Maranello m it Ferrariboß
Enzo Ferrari spräche.
(Frankfurter Rundschau 1.11.1977)
Für diesen Beleg gibt es zwei Erklärungsm öglichkeiten für die Form
spräche-.
a. Der T exter w endet die A utom atiktheorie auf den K onditionalsatz
wenn ... an, in dem K onjunktiv II die Regel ist.
b. Er ersetzt den K onjunktiv I spreche durch den K onjunktiv II spräche,
weil er diese Form für prestigegeladen hält. Die O pposition der Gra
phem e < e > < ä > wird in der Regel nur in der K onjunktivm orpholo
gie als < e : > < e : > realisiert, insbesondere bei den häufigen V erben
geben, nehm en. 10 Das mag dam it Zusammenhängen, daß A ussprache
w örterbücher das G raphem < ä > auch als Phonem /e :/ interpretieren.
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Beispiel 5:
Ich wollte vom Dichter wissen, wie man sich fühle
(Deutschlandfunk, K ultur heute, Sept. 1977)
Auch hier wird, wie in Beispiel 1, die A utom atiktheorie durch eine A rt
Redeeinleitung ausgelöst: ich w ollte wissen im Sinne von ich fragte.
Beispiel 6:
Bevor H unt Geburtstag feiern ging, brüllte der in Zandvoort endgültig ent
th ro n te World Cham pion noch Colin Chapm an zu: “ Sag deinem Starpiloten,
solange er nicht aufhöre, Leute von der Straße zu boxen, werde er nie Welt
m eister w erden” . “ Dann eben 1978” sagte A ndretti leise.
(Auto, M otor und Sport 19/1977)
Hier wird die A utom atiktheorie überzogen, indem sie nach einer Rede
einleitung auch auf eine direkte Rede angew endet wird. Der T ex ter führt
einen Sprecher A (H unt) ein, der in direkter Rede einen Sprecher B
(Chapm an) auffordert, dem Sprecher C (Starpiloten) eine M itteilung zu
machen.
Wenn man bedenkt, daß diese T exte aus Massenmedien kom m en und
deshalb einen beachtlichen M ultiplikationseffekt der G ram m atikpräs
kriptionen (auch in der überzogenen Form ) haben, ist zu erw arten, daß
im öffentlichen Sprachgebrauch die Konjunktivverwendung gefördert
wird und zwar als ein Prestigemerkmal im öffentlichen Sprachgebrauch
nach jeder Redeeinleitung. Der K onjunktiv hat hier keine gram m atische
Funktion. Im nichtöffentlichen Sprachgebrauch würde man in den ge
nannten Beispielen jeweils Indikativform en verwenden. Wenn man noch
dazu in Rechnung stellt, daß möglicherweise ein korpusgläubiger Sprach
wissenschaftler solche Beispiele als Belege für natürlichen Sprachgebrauch
ansehen könnte, dann schaukelt sich der eingangs erw ähnte Rückkopplungs
prozeß zwischen Sprachbeschreibung und Sprachnorm ierung noch w eiter
auf, sofern Sprachverwendungen nicht auch als Folge von Sprachbeschrei-
bungen (Norm ierungen) interpretiert werden.
A nm erkungen
1. Referat, gehalten auf der Jahrestagung des Instituts für deutsche Sprache im
März 1978. Die M onographie h at den Titel
MODALITÄT UND KONJUNKTIVGEBRAUCH
IN DER GESPROCHENEN DEUTSCHEN STANDARDSPRACHE
Teil 1: Forschungslage, theoretische und empirische Grundlagen,
morphologische Analyse
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Teil 2: Sem antisch-pragmatische und soziostilistische Analyse,
Aspekte des Sprachwandels
Sie erscheint 1978/79 im Max Hueber Verlag, München, in der Reihe
‘Heutiges Deutsch’ als Bände 9,1 und 9,2. Im folgenden wird die A rbeit zi
tiert als Bausch 9,1 bzw. 9,2.
2. Siehe Bausch 9,1, Kap. 2.3.
3. Siehe Bausch 9,1, Kap. 2.2.8.
4. Siehe Bausch 9,1, Kap. 4.1. und 4.2.
5. Die sog. würde Um schreibung ist auch dann sehr häufig die Regel, wenn
synthetische Konjunktive möglich wären. Siehe dazu Bausch 9,1, Kap. 5.4.
6. Siehe dazu auch G. Kaufmann, Hat der deutsche K onjunktiv ein voll ausge
bautes Tem pussystem ? - in; Zielsprache Deutsch, H. 2, 1971, S. 51-62.
7. “ Redeerwähnung” ist hier zu verstehen als jede w örtliche oder inhaltliche
Einführung einer Äußerung, die der Sprecher einem anderen (oder sich selbst)
zuordnet. Ähnlich auch D. Wunderlich, Redeerwähnung - in; U. Maas,
D. W underlich, Pragmatik und sprachliches Handeln, Frankfurt/M ain 1972,
S. 161-188.
8. (nach Koschmieder) oder eine perform ative Ä ußerung (nach Austin).
9. Siehe S. Jäger, Em pfehlungen zum Gebrauch des Konjunktivs, Düsseldorf
1970 und Duden-Gramm atik der deutschen Gegenwartssprache, 3. neu bear
beitete und erw eiterte Auflage, Mannheim-Wien-Zürich 1973.
10. Siehe Bausch 9,1, Kap. 5.1. und 5.7.3.2.
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