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Deutsch³ – Praktikum gesucht!

Neue Wörter – Niveau 2

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Wort Erklärung Bild
Zeile

S. 22
aufgeregt = nervös, = unruhig
Z. 3

S. 22 ein Kleidungsstück für den Oberkörper;


die Bluse
Z. 6 wie ein T-Shirt, aber schicker

Ich spreche mit dem Chef / der Chefin von einer


S. 22 das Vorstellungs-
Firma und sage, warum ich gerne dort arbeiten
Z. 8 gespräch
möchte.

S. 22 Hierhin bringe ich mein kaputtes Auto. Danach


die Autowerkstatt
Z. 8 funktioniert es wieder. Hier arbeiten Automechaniker.

S. 22
die Ingenieurin eine Expertin für Technik und Maschinen
Z. 9

S. 22 wie Maschinen funktionieren;


die Technik
Z. 10 der Aufbau von Maschinen

S. 22
daran denken hier: nicht vergessen
Z. 17

eine Behörde / ein Amt in Deutschland; Hier kann


S. 22 die Agentur für
ich hingehen, wenn ich Hilfe bei der Suche nach
Z. 18 Arbeit
Arbeit oder Praktikumsplätzen brauche.

S. 22
grinsen breit lächeln; erfreut / glücklich schauen
Z. 20

= auf jemanden zählen, = jemandem vertrauen;


S. 22 sich auf jemanden
„Du kannst dich auf mich verlassen.“ = „Ich bin
Z. 28 verlassen
für dich da, ich helfe dir.“

S. 32
sich aufregen laut schimpfen, weil mich etwas sehr stört
Z. 3
S. 32
blöd = dumm; = nervig
Z. 4

S. 32 zeigen, wie etwas funktioniert / wie man etwas


etwas beibringen
Z. 5 macht

S. 32
die Millionärin eine Frau, die mehr als eine Million Euro hat
Z. 6

S. 32
Mathe(matik) Fach in der Schule; Hier lernen wir rechnen.
Z. 6

S. 32 Fach in der Schule; Hier lernen wir lesen und


Deutsch
Z. 7 schreiben.

S. 32 Fach in der Schule; Hier lernen wir über Technik,


Physik
Z. 7 Atome und Kräfte.

S. 32 = die Achtung; Ich bin freundlich und höflich zu


der Respekt
Z. 10 Menschen. Ich sage und mache nichts, was frech ist.

S. 32 jemanden stehen
weggehen, ohne etwas zu sagen
Z. 16 lassen

ein Zettel, auf dem steht: „Anna hatte heute


S. 32
die Bescheinigung einen wichtigen Termin und konnte deshalb nicht
Z. 19
zur Schule gehen.“

S. 42
die Pünktlichkeit nicht zu spät kommen; zur richtigen Zeit kommen
Z. 2

S. 42
wie sich zeigt hier: deutlich / klar werden
Z. 8

S. 42 Lieber zu früh als zu


Es ist besser zu früh zu sein, als zu spät zu sein.
Z. 8 spät.

S. 42 hier: „Sie können mir viel zeigen.“


zeigen
Z. 13 = „Ich kann viel von Ihnen lernen.“
S. 42
zufrieden hier: keine Fragen mehr haben
Z. 15

S. 42
fröhlich = gut gelaunt, = glücklich, = lächelnd
Z. 21

S. 42 Jemand kommt in meine Richtung; Jemand läuft


entgegenkommen
Z. 22 in die Richtung, aus der ich gerade komme.

S. 42 jemand, der eine Arbeitsstelle oder einen


der Bewerber
Z. 23 Praktikumsplatz haben möchte

S. 42 Ich arbeite eine kurze Zeit (für wenig oder kein Geld)
das Praktikum
Z. 23 in einer Firma, um einen Beruf kennenzulernen.

S. 52 = ein kleines Geschäft; Hier kann ich z. B. Getränke,


der Kiosk
Z. 1 Süßigkeiten und Zeitungen kaufen.

S. 52 auf der anderen


= gegenüber (von der Werkstatt)
Z. 1 Straßenseite

S. 52 ein gutes Ergebnis; Wenn ich etwas gut gemacht


der Erfolg
Z. 2 habe, dann ist das ein Erfolg.

S. 52 hier: Annas Eltern freuen sich für Anna und finden:


stolz sein
Z. 7 „Das hast du sehr gut gemacht!“

S. 52
der dumme Spruch hier: ein frecher Satz; eine blöde Nachricht
Z. 16

S. 52 sagen, was ich denke, auch wenn ich etwas nicht


die Meinung sagen
Z. 20 gut finde

S. 52
ansprechen ein Gespräch anfangen; mit jemandem sprechen
Z. 26

S. 62 den Kopf von oben nach unten bewegen;


nicken
Z. 1 ohne Worte „ja“ sagen
S. 62
grimmig = böse, = sauer
Z. 3

S. 62 den Kopf von links nach rechts bewegen;


den Kopf schütteln
Z. 15 ohne Worte „nein“ sagen

= die Verantwortung, = die Ursache; hier: „Schuld


S. 62
die Schuld sind immer die anderen.“ = „Ich habe nichts falsch
Z. 15
gemacht. Die anderen haben etwas falsch gemacht.“

= das Treffen, = die Verabredung;


S. 62
der Termin z. B. „Ich habe einen Arzttermin. Ich muss genau
Z. 19
um 8:30 Uhr beim Arzt sein.“

S. 62
dabei = aber
Z. 30

S. 62 jemandem Mut zu jemandem sagen: „Das ist nicht so schlimm.


Z. 32 zusprechen Alles wird gut.“

S. 72
der Mülleimer = der Abfalleimer, = der Papierkorb
Z. 3

Ich spreche mit dem Chef / der Chefin von einer


S. 72 das Bewerbungs­
Firma und sage, warum ich gerne dort arbeiten
Z. 6 gespräch
möchte.

S. 72 = sich wundern, = erstaunt sein;


überrascht sein
Z. 10 Ich denke: „Wirklich? Das hätte ich nicht gedacht.“

S. 72 jemanden fragen: „Kannst du mir bitte helfen?


um Rat fragen
Z. 13 Ich weiß nicht, wie das geht.“

= die Übung; hier: „Training für Bewerbungsge-


S. 72 spräche“ = jemand zeigt mir: „Diese Dinge sind wich-
das Training
Z. 14 tig, wenn du zu einem Bewerbungsgespräch gehst.
So musst du dich anziehen, sprechen, benehmen.“

S. 72
die Limonade ein süßes Getränk mit Kohlensäure
Z. 19

S. 72
enttäuscht = traurig
Z. 29
S. 72
besetzt hier: Auf jedem Stuhl sitzt eine Person.
Z. 32

S. 82
unbedingt = Das ist ganz wichtig. = auf jeden Fall
Z. 1

S. 82 = der Hinweis, = der Rat(schlag);


der Tipp
Z. 2 jemand sagt: „So sollst du das machen.“

S. 82 eine Stelle als Praktikant/in in einer Firma, wo ich


der Praktikumsplatz
Z. 3 einen Beruf kennenlernen kann

S. 82
um die Ecke um die Kurve
Z. 9

S. 92 hier: Jemand steht vor der Haustür und drückt


klingeln
Z. 7 die Hausklingel.

S. 92 ein Teil vom Fahrrad; Hiermit kann ich ändern, wie


die Schaltung
Z. 16 schwer oder leicht das Fahrradfahren ist.

S. 92 die Dinge, die ich zum Reparieren brauche; oft aus


das Werkzeug
Z. 19 Metall; z. B. der Hammer, der Schraubenzieher, …

S. 92
loben jemandem sagen: „Das hast du sehr gut gemacht.“
Z. 23

S. 102
grüßen „Hallo.“ / „Guten Tag!“ sagen
Z. 4

S. 102 die Daumen „Ich drücke dir die Daumen.“ = „Ich wünsche dir viel
Z. 20 drücken Glück!“

S. 102 = die Unterhaltung; wenn zwei oder mehr Menschen


das Gespräch
Z. 23 miteinander sprechen

S. 112 draußen auf dem Schulgelände; Hier machen die


der Schulhof
Z. 2 Schulkinder draußen Pause.
= cool tun; = gelassen sein; hier: „Paula macht auf
S. 112
auf cool machen cool.“ = Paula hat keine Lust mit Anna zu reden.
Z. 8
Paula denkt: „Ich habe nichts falsch gemacht.“

S. 112 Ich bin ein bisschen sauer, weil etwas nicht so


genervt
Z. 10 funktioniert, wie ich es möchte.

S. 112 „Du bist schuld.“; hier: „Weil du mit mir reden willst,
wegen dir
Z. 11 kann ich mich nicht mit Ahmed treffen.“

S. 112
respektlos extrem unhöflich
Z. 16

S. 112
einschenken = eingießen, = einfüllen
Z. 23

S. 112
die Teekanne ein Gefäß für Tee
Z. 24

S. 112 hier: „ein Versprechen nicht halten“


etwas halten
Z. 29 = etwas versprechen, aber es dann nicht machen

S. 112
motzen unfreundlich sprechen
Z. 10

S. 122 sagen: „Was du sagst, stimmt nicht. Was du sagst,


widersprechen
Z. 16 ist nicht richtig.“

= auf jemanden zählen, = jemandem vertrauen;


S. 122 sich auf jemanden
„Du kannst dich auf mich verlassen.“ = „Ich bin
Z. 17 verlassen
für dich da, ich helfe dir.“

S. 132 hier: = Annas Eltern haben die gleiche Meinung


recht geben
Z. 5 wie Anna.

S. 142 die Zweifel sich fragen: „Ist das wirklich eine gute Idee oder
Z. 6 (Sg. der Zweifel) mache ich das lieber doch nicht?“

S. 142
keinen Sinn haben = nichts bringen, = nichts nützen, = sinnlos sein
Z. 8
S. 142
traurig = unglücklich
Z. 8

S. 142 freundlich und respektvoll sein; z. B. nicht „du“ zu


höflich sein
Z. 16 Erwachsenen sagen, besser: „Sie“ sagen

S. 142
sich verstecken hier: nicht zeigen, wie man wirklich ist
Z. 15

S. 142 ein kleines Objekt / Ding, das Glück bringen soll;.


der Glücksbringer
Z. 23 z. B. eine Kette, ein Kleeblatt, ein Stofftier, …

S. 142
strahlen hier: sich freuen, glücklich sein
Z. 24

S. 142
selbstbewusst Ich denke: „Ich kann das. Ich bin gut. Ich schaffe das.“
Z. 24

S. 142 mit der Hand an eine Tür schlagen und auf eine Ant-
klopfen
Z. 24 wort warten

S. 142
die Bürotür die Tür vom Büro
Z. 24

S. 152
jubeln sich laut freuen und schreien
Z. 1

S. 152 die Sorgen


= die Probleme
Z. 22 (Sg. die Sorge)

S. 152
der Handwerker jemand, der kaputte Dinge im Haus repariert
Z. 23

S. 152
die Waschmaschine das Gerät, in dem ich meine Wäsche wasche
Z. 23

S. 152 ein Beruf; jemand, der Geräte im Haus einbaut oder


der Installateur
Z. 28 repariert

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