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Elektrogesetz 3 (ElektroG3) - Das neue Elektrogesetz (ElektroG, WEEE) 2022 08/07/2022, 16:19

Das neue Elektrogesetz 3 (ElektroG3)


Die deutsche Bundesregierung hat die nächste Novelle des deutschen Elektro- und
Elektronikgerätegesetzes (ElektroG3) verabschiedet. Diese tritt zum 1. Januar 2022 in
Kraft. Im Unterschied zu den beiden Vorgängerversionen geht das neue ElektroG3
nicht auf eine vorhergehende Aktualisierung der zugrundeliegenden europäischen
WEEE3-Richtlinie zurück, sondern resultiert aus einer rein nationalen Gesetzes-
initiative, die bei Bedarf später um weitere Änderungen auf EU-Ebene ergänzt werden
könnte.

Letzte Überarbeitung: 04. Februar 2022 ~ SC

Schlagworte: ElektroG, Elektrogesetz, ElektroG3, WEEE, WEEE3, Direktive, Elektrogeräte,


Elektronikgeräte, B2C, B2B, Elektroaltgeräte, Altgeräte, Hersteller, Händler, Vertreiber,
Gemeinsame Stelle, Stiftung EAR, WEEE-Richtlinie, WEEE-Direktive, EU, Amazon, eBay, AliBaba,
AliExpress, Wish, Dropshipping, Warehousing, Fulfillment

Aktueller Stand
Nachdem das deutsche Elektrogesetz zuletzt im Oktober 2015 (mit Übergangsfristen bis August
2018) auf Basis der vorhergehenden WEEE2-Novelle aktualisiert worden war (ElektroG2),
wurden zum Jahreswechsel 2019/2020 Stimmen laut, welche von einer bevorstehenden,
weiteren Anpassung des Gesetzes “noch in dieser Legislaturperiode” der Bundesregierung
(mithin also bis September 2021) berichteten. Der Referentenentwurf eines möglichen neuen
ElektroG3 sollte “noch vor der Sommerpause 2020” vorgelegt und danach diskutiert werden.
Dies geschah jedoch nicht. Erst Mitte September 2020 wurde dann der Entwurf offiziell auf den
Webseiten des BMU veröffentlicht. Als dann der Bundesrat am 9. Oktober 2020 die Umsetzung
der neuen EU-Abfallrahmenrichtlinie billigte, hatte dies teilweise schon direkte Auswirkungen
auf das Elektrogesetz. Das Gleiche gilt für das am 29. Oktober 2020 in Kraft getretene Kreislauf-
wirtschaftsgesetz. Das formale Gesetzgebungsverfahren begann dann mit der Notifizierung des
ElektroG3 an die EU am 2. Dezember 2020: Das Bundeskabinett beschloss am 16. Dezember
2020 den neuen Entwurf, der dann als Ausschussempfehlungen am 12. Februar 2021 im
Bundesrat vorlag. Die dort verabschiedete Version wurde dann am 26. Februar 2021 mit einer
Gegenäußerung der Regierung beantwortet, und am 4. März 2021 in erster Lesung im Bundestag
in den Umweltausschuss verwiesen. Nach der öffentlichen Anhörung dort wurde eine
Beschlussempfehlung in den Bundestag gebracht, die am 15. April 2021 verabschiedet wurde.
Da der Bundesrat am 7. Mai 2021 grünes Licht gegeben hat, wurde das neue Gesetz
veröffentlicht und gilt ab Januar 2022.

DOWNLOAD

! Referentenentwurf ElektroG3 (vom 16.09.2020) (PDF)

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! Lesefassung ElektroG3 (Entwurf) (vom 16.09.2020) (PDF)

! ElektroG3 (20.05.2021) (online)

Überblick über die wichtigsten Änderungen


Neue Haftung für Marktplatzbetreiber und FulEllment-Dienstleister
Ausländische Hersteller und Händler vertreiben ihre Elektro- und Elektronikgeräte zunehmend
auf elektronischen Marktplätzen wie Amazon oder eBay, aber auch auf den chinesischen
Plattformen AliBaba/AliExpress oder Wish. Die Artikel werden darüber hinaus gerne bei einer
dieser Plattformen oder einem externen Fulfillment-Dienstleister physikalisch eingelagert, um
diesem im Rahmen des sogenannten Dropshippings oder Warehousings alle Prozesse des
Lagerns, Verpackens, Versendens sowie, bei Bedarf, Zurücknehmens als Retoure zu überlassen.
Viele dieser Anbieter sparen sich jedoch die eigentlich fällige Bestellung eines Bevollmächtigten
sowie die Registrierung bei der Stiftung EAR samt aller Folgepflichten – darunter vor allem die
Finanzierung der Entsorgung ihrer Geräte.

Bisher konnten die Marktplatz-Betreiber und Fulfillment-Dienstleister eigene Kontroll- und


Sanktionspflichten für solche schwarze Schafe erfolgreich vermeiden, während die
Trittbrettfahrer (Freerider) selbst im Ausland kaum zu verfolgen sind. Erst in den letzten Jahren
kam Bewegung in diese Situation, da der Staat begann, gegen die gleichzeitige, massive
Hinterziehung von Umsatzsteuern durch ebenjene Player vorzugehen. Dies fungierte als eine Art
Katalysator, sodass nun auch die Product Compliance der Anbieter in den Fokus geriet. Das BMU
stellte Anfang des Jahres 2020 ihre neue Umweltpolitische Digitalagenda vor, in der es u.a. um
die Sanktionierung von “Drittland-Trittbrettfahrern” geht.

Das ElektroG3 weitet die Haftung von reinen Marktplatz-Betreibern und Fulfillment-Dienstleistern
auf die regelmäßige Prüfung der dort angebotenen bzw. verarbeiteten Elektro- und Elektronik-
geräte aus. Nicht ordnungsgemäß registrierte Produkte dieser Art dürfen nicht mehr vertrieben
bzw. versendet werden, ansonsten drohen neben den Herstellern und Händlern auch den
Plattformbetreibern und Dienstleistern hohe Bußgelder sowie potentielle zivilrechtliche
Maßnahmen wie beispielsweise Abmahnungen.

Der Erfolg dieser Regelungen bliebe allerdings abzuwarten. Weiterhin dürfte es schwierig bleiben,
Marktplätze und Fulfillment-Provider mit Sitz im Ausland zu sanktionieren, hier vor allem die
Plattformen aus China wie AliBaba/AliExpress und Wish, aber auch im EU-Ausland.

Neue RücknahmepIichten im Handel


Angesichts der weiterhin geringen und sogar sinkenden Sammelquoten für alte Elektrogeräte,
wird in Berlin schon seit Jahren über weitere potentielle Erfassungsmöglichkeiten zwecks
Erhöhung dieses Wertes auf den aktuell geforderten Wert von 65% nachgedacht. Zuletzt rückte
neben den Besitzern professioneller Altgeräte vor allem der stationäre und elektronische Handel
in den Fokus. Das ElektroG2 führte für große Vertreiber mit Laden-, Lager- und Logistikflächen
für Elektro- und Elektronikgeräte von mehr als 400qm bereits entsprechende, direkte

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Rücknahmepflichten ein. Das ElektroG3 weitet diese Aufgaben nun einerseits deutlich aus und
schließt andererseits offenbar gewordene Schlupflöcher des Vorgängergesetzes:

Rückgabe von Altgeräten im Lebensmittel-Einzelhandel: Die meisten Supermärkte


mussten auch nach Inkrafttreten des ElektroG2 weiterhin keine Elektroaltgeräte
zurücknehmen, obwohl sie im Nonfood-Bereich durchaus regelmäßig Neugeräte anboten
und die Flächengrenze von 400qm zumeist überschritten. Dies ging auf die Tatsache
zurück, dass im Schnitt eben keine Regalstandfläche dieser Größe für Elektro- und
Elektronikgeräte vorgehalten wurde. Laut ElektroG3 sollen auch Lebensmittelmärkte mit
einer Verkaufsfläche von min. 800qm (über alle Produkte) nach den bekannten 0:1- bzw.
1:1-Regeln Altgeräte kostenfrei von Verbrauchern zurücknehmen müssen, wenn sie neue
Geräte zumindest gelegentlich im Angebot haben.

Kostenfreie Rücknahme: Verbraucher sollen unter dem ElektroG3 ihre alten Elektro-
oder Elektronikgeräte immer komplett kostenlos an einen Händler zurückgeben oder -
senden können. Gerade im Online-Handel waren die aufgerufenen Rückversandkosten ein
gerne genutztes Schlupfloch des bisherigen Elektrogesetzes, mit dem die Abgabe alter
Geräte bis zur Unmöglichkeit erschwert wurde. Im Direktvertrieb soll die Rücknahme
immer “in zumutbarer Entfernung zum Ort der tatsächlichen Übergabe” erfolgen, in aller
Regel also an der Haustür. Der Verweis auf Wertstoffhöfe war bisher schon gesetzlich
verboten. Die Rücksendung per Paket wurde von der Umwelthilfe erfolgreich vor Gericht
torpediert. Hier stellen sich auch regelmäßig Probleme aufgrund möglicher in den
Altgeräten enthaltener Gefahrstoffe wie Quecksilber aus gebrochenen Energiesparlampen
oder Lithiumbatterien.

Informationspflichten im Handel: Wiederverkäufer müssen Verbraucher über ihre


Rechte zur kostenfreien Rückgabe von Elektroaltgeräten aktiv informieren. Darüber hinaus
müssen sie diese sogar beim Kauf eines Neugerätes nochmals individuell über diese
Möglichkeiten aufklären und sogar nach dementsprechenden Wünschen befragen.

Maximale Größe von kleinen Geräten: Bei dazu verpflichteten Händlern können unter
dem ElektroG3 pro Rückgabe jeweils bis zu 3 Altgeräte bis zu einer Kantenlänge von max.
25cm je Geräteart entsorgt werden, ohne dass ein Neukauf notwendig ist. Onlinehändler
müssen die Abholung und Entsorgung großer Altgeräte aktiv anbieten (Kategorien 1, 2, 4)
und Rückgabemöglichkeiten für kleine Geräte und Lampen (Kategorien 3, 5, 6) in
zumutbarer Entfernung schaffen.

Neue HerstellerpIichten
Auch Hersteller und Erstinverkehrbringer neuer Elektro- und Elektronikgeräte haben
verschiedene neue Aufgaben:

Hinweispflichten auf kostenfreie Rücknahme: Hersteller von B2C-Neugeräten müssen


ebenso wie verpflichtete Händler Verbraucher regelmäßig auf die Möglichkeiten zur
kostenfreien Rückgabe von Altgeräten hinweisen.

Hinweispflichten für batteriebetriebene Elektrogeräte: Elektro- und Elektronik-


geräten, welche Batterien oder Akkus enthalten, müssen Informationen über deren Typ
und chemisches System beigefügt werden. Dies soll es Dritten ermöglichen, besondere
Gefahren oder Abhängigkeiten zu berücksichtigen, beispielsweise hinsichtlich möglicher

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enthaltener Schadstoffe, vor allem jedoch aufgrund von Brandrisiken aus lithiumhaltigen
Batterien.

Entnehmbarkeit: Batterien und Akkumulatoren sollen “mit handelsüblichem Werkzeug”


vom Endnutzer oder unabhängigem Fachpersonal aus Altgeräten bei der Rückgabe
problemlos und zerstörungsfrei entnommen werden können. Hersteller müssen außerdem
Informationen dazu beifügen.

Kennzeichnung von B2B-Geräten: Auch professionelle Elektro- und Elektronikgeräte


müssen mit dem Symbol des durchgestrichenen Mülleimers versehen werden. Dies war
unter den beiden bisherigen Elektrogesetzen uneindeutig geregelt und im Zweifelsfall eine
“überschießende Kennzeichnung”. Da jedoch im EU-Ausland die Kennzeichnung oft
verpflichtend vorgeschrieben ist, führt die neue Kennzeichnungspflicht zu einer
Harmonisierung der Anforderungen und damit auch zu reduzierten Aufwänden für
unterschiedliche Länderversionen. Bereits produzierte Lagerware muss allerdings nicht
nachträglich gekennzeichnet werden, wenn die Geräte bis 31. Dezember 2022 in Verkehr
gebracht werden.

Hinweispflichten für B2B-Geräte: Hersteller professioneller Elektro- oder Elektronik-


geräte müssen unter dem ElektroG3 ebenfalls – wie bisher auch schon B2C-Hersteller –
verschiedene Pflichthinweise gegenüber den Nutzern der Produkte ausbringen. Neben der
Erläuterung des Hintergrunds des oben erwähnten Mülleimer-Symbols, müssen sie über
die Rückgabemöglichkeiten von Altgeräten und die Eigenverantwortung der Nutzer zum
Löschen ihrer privaten Daten vor der Entsorgung informieren.

Rücknahmekonzept für B2B-Geräte: Hersteller von professionellen Geräten müssen im


Rahmen der Erstregistrierung der Gemeinsamen Stelle, Stiftung EAR, ein Konzept zur
Rücknahme und Verwertung der entsprechenden Altgeräte präsentieren, welches geprüft
und akzeptiert werden muss. Hersteller, die vor dem 1. Januar 2022 bereits registriert
sind, müssen erst bis zum Ablauf des 30. Juni 2022 der zuständigen Behörde ein
Rücknahmekonzept vorlegen.

Bevollmächtigung: Onlinehändler aus Drittstaaten müssen ab Januar 2023 hierzulande


Bevollmächtigte einsetzen. Die Bevollmächtigung muss mindestens drei Monate wirksam
sein und eine Gewähr ist nötig für die Pflichterfüllung ab 20 Registrierungen pro
Bevollmächtigtem.

Sonstige Neuerungen
Das neue Elektrogesetz sieht u.a. außerdem folgende weitere Neuerungen vor:

Sammelstellenlogo: Das einheitliche Sammelstellenlogo steht bereit und muss genutzt


werden (§ 12); was bedeutet, dass Endnutzer auf die Sammel- und Rücknahmestellen
durch die von der Gemeinsamen Stelle entworfene einheitliche Kennzeichnung
hingewiesen werden sollen.

Erstbehandlungsanlagen werden Annahmestellen: Zertifizierte Erstbehandlungs-


anlagen dürfen Annahmestellen sein. Somit sind ÖrE, Vertreiber, Hersteller und
Erstbehandlungsanlagen mögliche Rückgabestellen für private Endverbraucher. Beim
Bereitstellen der Altgeräte an Übergabestellen durch die ÖrE soll die Einsortierung der
Altgeräte von Mitarbeitern der Anlage vorgenommen oder zumindest beaufsichtigt werden.

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Die Behältnisse müssen so befüllt werden, dass ein Zerbrechen der Altgeräte, eine
Freisetzung von Schadstoffen und die Entstehung von Brandrisiken vermieden wird. Die
Altgeräte dürfen in den Behältnissen nicht mechanisch verdichtet werden. Die
Einsortierung der Altgeräte, insbesondere der batteriebetriebenen Altgeräte, in die
Behältnisse hat an den eingerichteten Übergabestellen durch den öffentlich-rechtlichen
Entsorgungsträger oder unter seiner Aufsicht zu erfolgen.

Weitere neue VerpIichtungen aus anderen Gesetzen


Neben dem neuen Elektrogesetz werden auch aus anderen anwendbaren gesetzlichen
Regelungen noch weitere Anforderungen erwartet, welche von den betroffenen Herstellern bzw.
Händlern umzusetzen sein werden. Diese können ggf. auch schon vor dem Inkrafttreten des
ElektroG3 relevant werden:

Informationspflichten für Hersteller: Hersteller neuer Elektro- und Elektronikgeräte


sollen in Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie zukünftig jährlich über die Erreichung der
gesetzlich geforderten Sammelquote von Altgeräten (aktuell 65%) sowie der Verwertungs-
quoten in § 22 ElektroG öffentlich informieren müssen.

Rücknahmestrukturen von B2B-Herstellern: Hersteller professioneller Geräte sollen


unter dem ElektroG3 “die finanziellen und organisatorischen Mittel” für die Rücknahme und
Entsorgung der von ihnen neu in Verkehr gebrachten Artikel vorhalten müssen. Diese
Anforderung resultiert ebenfalls aus der Adaptierung der Abfallrahmenrichtlinie. Die
Bundesregierung weist darauf hin, dass damit ausdrücklich keine versteckte finanzielle
Garantie für den Insolvenzfall gemeint ist, sondern vielmehr Maßnahmen “in Eigen-
verantwortung der Verpflichteten”.

Obhutspflicht für Händler: Um gegen die Vernichtung eigentlich noch gebrauchsfähiger


Retouren vorzugehen, wurde im September 2020 das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)
um verschiedene Ver- und Gebote für Wiederverkäufer erweitert, welche unter dem
Sammelbegriff Obhutspflicht geführt werden. Dazu zählt vor allem natürlich das Verbot,
intakte Elektro- und Elektronikgeräte vor oder nach Rücksendung an den Händler durch
eine Entsorgung dem Markt zu entziehen, obwohl diese, ggf. nach einer Instandsetzung
oder Wiederaufbereitung, noch benutzbar wären. Vertreiber müssen aber zukünftig auch
Verzeichnisse über alle Retouren und deren Verbleib führen, wobei die genauen Prozesse
und Kontrollmaßnahmen noch nicht feststehen. Eine Rechtsverordnung, die die
Obhutspflicht konkret umsetzen würde, fehlte in Deutschland bisher. Nun hat aber das
Land Niedersachsen im Bundesrat die Initiative dazu übernommen und bringt am 11.
Februar 2022 den entsprechenden Entschließungsantrag ins Plenum ein. Dieser steht dann
einige Wochen danach zur Abstimmung.

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