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Kleines Konto groß Traden

● Risiko ist auf 2 % begrenzt


● Kleines Konto muss aggressiver gehandelt werden, um das Kapitel zu verdoppeln
oder zu verdreifachen
● Performance 30 - 40 % - bei einem Trade pro Woche
● Kleiner Hebel macht Sinn, aber Gewissenhaft ist besser

Was ist wichtig beim Traden?


● Fachwissen
○ Beim Kauf/Verkauf braucht man an der Börse immer einen Gegenpart, der
verkaufen/kaufen will
○ Deshalb Fachwissen auf Augenhöhe
● Willen zum Erfolg
○ Um dran zu bleiben
○ um Zeit zu investieren
● Bereitschaft aus Fehlern zu lernen
○ Fehler passieren beim Traden zwangsläufig
○ Deshalb Tradingtagebuch führen
● Disziplin
○ Ist beim Trading unerlässlich
○ An die Regeln halten, aus Fehler lernen

Zinseszins - Effekt => die Gewinnen im Depot halten.


Bei 40% Rendite -> 2 Jahre zur Verdoppelung
Bei 10% Rendite -> 8 Jahre zur Verdoppelung

Verlustphase -> da muss man durch. Aber wenn man sich an die Regeln hält, ist es aber fast
unmöglich. Aber das Depot wird immer mal 10 - 15 % nach unten gehen.

Tradingtag

Vorbereitung
Was sind die News? Was hat sich seit gestern verändert?
Wie ist die aktuelle Marktlage? Welche Märkte werden heute am stärksten gehandelt?
Handel
90% der Trades sind in Aktien, Aktienmärkte steigen langfristig, deshalb macht es immer
Sinn, grundsätzlich auf Long Seite zu aggieren

Indizes haben eine geringere Bewegung als einzeln Aktien.


Große Konto (ab ca. 20.000 €) -> viel mehr Vorbereitung, kommt aber auch auf die
Tradingstrategie an (Daytrader vs. Wochentrader),

Kleines Konto: Alle Dienste kostengünstig bzw. Kostenneutral nutzen

Grundlagen für das Trading


● Aufwärtstrends
○ klarer Trend, halten sehr lange, stufenförmig langsam nach oben
● Abwärtstrends
○ gehen sehr schnell nach Unten! Grund: Short Positionen aufbauen,
Stop-Orders im System, wenn diese unlimitiert eingebracht werden

In beiden Trends kann Geld verdient werden. In Abwärtstrends können in kürzer Zeit mehr
Geld verdient werden, da der Abwärtstrend am raschesten fällt.

● Seitwärtstrends
○ Ist der schwierigster Trend, hier verlieren die meisten Trader anstatt zu
Gewinnen.
○ Trendfolge Ansatz führt in einem Seitwärtstrend zu Verlusten

Nur Aktien handeln, die einen eindeutigen Trend aufweisen!


Gezielt Einstiegspunkt wählen
Stopps setzen und nachziehen (ausstoppen gehört dazu!)
=> Stopps schützen das Kapital, auch wenn es den Trade gleich stoppt
=> Wenn es einen GAP gibt, kann man nichts machen
=> kann sein, dass man in einen Trend zwei mal reingehen muss
=> als Trader geht man in die Aktien auch mehrmals reingehen!
=> Es ist nicht die Frage, ob man ausgestoppt wird, sondern ob man mit Gewinn oder
Verlust ausgestoppt wird. Der einzelne Trade spielt keine Rolle

Stopp Größe festlegen


-> ca. 2% bis 1%
-> Lüdemann arbeit bei großen Konto mit 0,25% Stop -> Wie geht das?
Einstieg bei 132 €, Stop bei 130,5 € -> Risiko: 1,5 € ( > 1%)

Nachrichten Service:
● vwd
● boerse.ard.de
● www.onvista.de/news

Trendhandel
Bewegung
● Handle die Bewegung
○ Analyse im Tageschart -> Handel im Stunden Chart
○ Trend ist im höheren Chart zu erkennen -> die Bewegung im kleiner Chart

Einfachere Handel beginnt in den größeren Zeiteinheiten


Tageschart: ist schon schwierig,
Daytrading: viele Entscheidungen schnell treffen, Emotionen fahren Achterbahn

Handel aus der Korrektur


● lukrativste Art Profit zu machen mit einem geringeren Risiko / Chancen Verhältnis
● z.B. Bewegungshandel
○ im Tageschart sind wir in der Aufwärtsbewegung
○ im Stundenchart sehen wir eine Trendbewegung mit Korrekturen

Dynamik-Trades & Newstrading


● Sind die profitabelsten
● Wenn es eine wichtige Entscheidung / einschneidende Nachrichten sind, dann hält
der Trend länger!
● Hier sind größere Skalen besser zu traden
● Zuerst in den großen Zeiteinheiten (Tag, Stunden) profitabel sein
● Warten, bis der erste Spaß vorbei ist und dann, bei einem Trend einsteigen!
● Nicht im absoluten Hochpunkt einstiegen

Screening
Erkennen einer möglichen Korrekturphase;
● der Wert ist vorher überproportional gestiegen
● der Wert ist in der jüngeren Vergangheit schön öfter nach dem Erreichen des Wertes
nach unten gegangen (d.h. es gibt hier einen natürlichen Wiederstand!) Der Wert
wird hier nicht so einfach durchgehen.
● Nach dem großen Verfallstag rechnet man mit schwächeren Kursen (bei Indizes)

● Bei einem Gap nach oben - Gap wird geschlossen (d.h. der Wert ist in der Korrektur )
läuft auf alte Hochs auf -> beobachten, ob der Wert sich bei den Hochs stabiliseren
kann

Einstieg in den Trend

P2
● Chart: Tageschart
● Warten auf eine Korrektur
● Wenn Korrektur auftritt, dann eine Buy Order
knapp über dem letzten Hoch setzen
● Korrektur verfolgen, damit wir den ersten Stop -
Marker bekommen
● Wenn der Markt über dem letzten Hoch geht,
dann geht der Trend weiter und unsere
Buy-Order wird ausgeführt.
● Wenn ein neuer Hochpunkt erreicht ist, dann
den Stop nach ziehen
Einstieg mittels Unschärfe (Trick des Traders)
● Kauforder mit Limit aufgeben, in der
wir die Korrektur annehmen
● Der Stop wird so gesetzt, also ob
wir im P2 gekauft haben
● Wenn die Korrektur da ist und unter
die Limits gehen, dann können wir
den Wert günstiger einkaufen
● Danach den Stop wieder
nachziehen, wenn ein neues hoch
vorhanden ist.
● Einstiegspunkte mittels Fibonachi -
Marken - 50% und 61,80 %
Einstieg mit 1-2-3 (Kombi Tag und Stundenchart)

● Einstieg in der Korrekturphase


● Wert hat im Tageschart einen Trend, ist aber aktuell in der Korrekturphase
● eine Kauforder knapp über dem letztne Hoch
● im Stundenchart einen Abwertstrend (das ist die Korrektur)
● im Stundenchart sehen wir dann die Trendumkehr
● vor dem Kauf können wir bei der Trendumkehr neue Tiefs erkennen und so die Stops
enger setzen -> Aber damit können wir auch schneller ausgestoppt werden
Fragen:
● Wie kann ich sicher gehen, dass mein Stop order auch rechtzeitig ausgeführt werden
und meine Verkaufsorder mit dem gewünschten Risiko verkauft wurde.

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