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‚Magische Männerbünde, der Hexen feind....


Ein Blick auf die Hexenforschung im Dritten Reich unter Berücksichtigung der
‚Hexenkartothek‘ Heinrich Himmlers

(Thomas Rösler)

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurde Wissenschaft und Kultur einer
weitreichenden Neubewertung im nationalsozialistischen Sinne unterworfen. Man denke nur an
die öffentlichkeitswirksamen Eingriffe des NS-Staates auf dem Gebiet der bildenden Künste, die
eine Verdrängung moderner, im nationalsozialistischen Sprachgebrauch als ‚entartet‘ bezeichneter
Kunst, zu Gunsten einer dem nationalsozialistischen Schönheitsideal entsprechenden ‚deutschen
Kunst‘ bewirken sollte.

Neue, ideologisch motivierte Impulse gingen von nationalsozialistischer Seite auch auf das Gebiet
der Forschung zum Phänomen der Hexenprozesse aus. Aufgrund seiner Stellung als der
programmatisch-weltanschaulichen Schrift nach Adolf Hitlers ‚Mein Kampf‘ (1925) sind hier
zunächst die Thesen zum Hexenwesen und den Hexenprozessen im ‚Mythus des 20.
Jahrhunderts‘ (veröffentlicht 1930, danach bis 1944 mehrere Auflagen) von Alfred Rosenberg
(1893-1946) zu nennen. Rosenbergs Werk, dessen ‚großer‘ Verbreitungsgrad und Echo in
Wissenschaft und Bevölkerung durchaus angezweifelt werden kann, stellt – kurz gefaßt – die
Geschichte der Menschheit als ‚Rassengeschichte‘ dar, deren schöpferischen Höhepunkte der
‚arisch-nordischen‘ Rasse zu schulden sind. „Rassengeschichte ist“, so Rosenberg im ‚Mythus‘,
“Naturgeschichte und Seelenmystik“ 1zugleich.

Trotz oder gerade wegen Rosenbergs lyrisch anmutenden Stils und seines theoretischen Ansatzes,
der darauf abzielte, dem Nationalsozialismus ein philosophisches Fundament zu geben, mußte
das Werk dem normalen Parteigenossen fremd bleiben. Ob Intellektuelle durch den ‚Mythus’ von
der NS-Ideologie überzeugt werden konnten, muß dahin gestellt bleiben.

Rosenbergs eigentliche ‚Leistung‘ liegt in der Kompilation einer sehr großen Anzahl von Quellen
und Monographien aus Archäologie, Literatur, Geschichte und Religionswissenschaft, die er im
‚Mythus‘ zusammen- und im Sinne seiner Aussage zurechtrückt.

Zum Hexenwesen wartet Rosenberg im 1. Kapitel des Ersten Buches (‚Das Ringen der Werte‘)
mit einer sehr eigenen These auf. Dieser zu Folge stand der altrömische Staat („altrömisch ist
wesensgleich mit nordisch“2) in der Auseinandersetzung mit den orientalisch-asiatischen
Etruskern; einem Volk das vermutlich aus der heutigen Türkei nach Norditalien (‚Etrurien‘)
einwanderte und später im größer werdenden Rom aufging. Im Zentrum der etruskischen Kultur
stand, so Rosenberg, ein „zauberstarker Priester“ 3, der als kultische Institution des Haruspex auch
nach Untergang der Etrusker, im römische Staatswesen Fuß fassen konnte und dessen
Nachfolger der Papst der katholischen Kirche ist. Mit diesem ist der „Hexenwahn“ 4 und die
Hexenverfolgung verbunden; „einem Spuk, der nicht selten die nordisch-gotischen Kathedralen
verunstaltet“. 5

Rosenbergs kühne These blieb auch von nationalsozialistischer Seite nicht ohne Widerspruch
und eröffnete das Feld für eine sehr lebhafte Diskussion, die bis in die letzten Kriegsjahre
andauern sollte. An dieser beteiligten sich nicht nur der institutionalisierte Kreis um Alfred
Rosenberg (‚Amt Rosenberg‘), der ab 1934 die ‚Aufsicht über die geistige und weltanschauliche
Schulung der NSDAP‘ inne hatte, sondern auch Köpfe des als SS-Körperschaft dem
Machtbereich des ‚Reichsfühers-SS‘ Heinrich Himmler (1900-45) unterstehenden ‚Ahnenerbes‘,
einer Forschungseinrichtung, die mit verschieden Publikationen (u.a. ‚Germanien‘) ihre
Forschungsergebnisse in bezug auf die germanische Altertumsgeschichte aber auch Volkskunde
und Germanistik im weitesten Sinne veröffentlichte. Hinzu trat die Katholische Kirche, die in
Rosenbergs These nicht zu Unrecht den Auftakt für einen mit Verve geführten NS-Kulturkampf
sah, der den Kirchen bzw. dem Christentum die Verfolgung und Ermordung hunderttausender
Frauen und Männer im Zuge der Hexenverfolgung zur Last legen wollte. Des weiteren beteiligten
sich viele, mehr oder weniger den Ideen des Nationalsozialismus nahestehende Volkskundler und
Germanisten an dieser Kontroverse.

Dreh- und Angelpunkt war die Frage, ob und inwieweit der Glaube an Hexen und Hexerei und
die daraus resultierende Verfolgung durch die Gemeinschaft Bestandteil der germanischen bzw.
deutschen Kultur ist oder erst später ausgehend von einer anderen Kultur (z.B. durch das
Christentum aus dem vorderasiatischen Raum über Rom nach Mittel- und Nordeuropa)
importiert wurde.

Die Historikern Barbara Schier hat in einem Aufsatz6 die herausragenden Teilnehmer an dieser
Kontroverse um Hexenwahn und Hexenverfolgung und ihre höchst unterschiedlichen
Antworten auf diese Frage dargestellt.

Eine Reihe von Forschern unterstützen, wenn auch in modifizierter Form, die These Alfred
Rosenbergs, so der Germanist und Volkskundler Edmund Mudrak (1894-1965), der zwar auch
die altgermanischen Überlieferungen in der Edda (1000-1300, entstanden in Skandinavien) in
puncto Hexenwesen und Hexerei untersuchte, aber zur Überzeugung gelangte, daß die dort
vorhandenen Begriffe wie altnordisch spakona (Wahrsagerin) oder fordaetha (Übeltäterin) nur
jeweils einen kleinen Teil der unter dem Begriff des in der Frühen Neuzeit konstruierten
Hexenswesen zu verstehende Taten wiedergeben. Die gesamten Phänomene des Hexenwesens
wie Rachezauber u.a. seien jedoch in der Bibel, insbesondere im Alten Testament zu finden. Für
Mudrak kam der umfassende Glaube an ein der Gemeinschaft gefährlich werdendes Hexenwesen
mit Schadens- oder Rachezauber, Teufelspakt, Hexenversammlung, Flug durch die Luft,
Buhlschaft mit dem Teufel und Dämonen als ‚Kulturgut‘ in mehreren Wellen mehr oder weniger
unvermittelt aus dem Orient nach Mitteleuropa.

Zu denjenigen die Rosenberg nicht folgten gehörte der Volkskundler Otto Höfler (1901-87), der
in München Volkskunde lehrte und gute Verbindungen zum ‚Ahnenerbe‘ der SS hatte. In seinem
viel beachteten Werk ‚Kultische Geheimbünde der Germanen‘ (1934) untersuchte er die Sagen
um die ‚Wilde Jagd‘, einer Schar versammelter Totenkrieger des germanischen Göttervaters und
Gott der ekstatischen Kriegskunst Wotan (Wodan, Odin). Ein weitverbreitetes Motiv der
Kampfraserei des Totenheeres sah Höfler in der Jagd und dem Nachstellen weiblicher Wesen
oder genauer: weiblicher Dämonen. Diese magischen Männerbünde, die Hexen und Dämonen
feind sind, hätten sich rudimentär in den Bräuchen der alemannischen Fastnacht oder anderer
Fastnachtsbräuche im süddeutschen Raum, in denen Männergruppen eine große Rolle spielen,
erhalten, so in der Schweiz. Somit stehe die Hexenverfolgung in Deutschland zumindest teilweise
in einem nordisch-germanischen Zusammenhang. Höfler wurde für seine These auch von
nationalsozialistischer Seite angegriffen und in einen wissenschaftlichen Disput hineingezogen,
konnte aber wohl auch deshalb bestehen, weil sich seine „Idee hexenbekämpfender
Männerbünde sich offensichtlich mit dem Männerbund-Ideal des SS-Ahnenerbes und mit dessen
Auffassung von Gemeinschaft (deckte)“ 7

Eine dritte Position, die so auch seitens der katholischen Kirche vertreten wurde, stellte die ganz
und gar germanischen Wurzeln von Hexenwesen und Hexenverfolgung heraus. Hier ist der
Kirchenhistoriker Anton Mayer (1891-1982) zu nennen. Laut Mayer beinhaltete das germanische
Heidentum einen Glauben an eine ‚Mutter Erde‘, der magische Kräfte zugeschrieben wurden.
Der Glaube an diese Mächte, die im Zusammenhang mit dem ‚Erdkult‘, der auch Bäume, Seen
und Haine umfaßte, stehen, seien später mit in den frühneuzeitlichen Glauben an ein
Hexenwesen eingeflossen. Zusätzlich wirkte sich der aus der Antike stammende Glaube an
zaubermächtige Frauen wie Hekate oder Diana/Artemis, die römische bzw. griechische Göttin der
Jagd bestimmend aus. Die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit fußt, laut Mayer demnach auf
der im Volk und Volkssage stark verwurzelten Vorstellung von der weiblichen Hingezogenheit
zur begünstigenden oder schadensstiftenden Hexerei. Erst später sind Teufelsbuhlschaft und
Teufelspakt hinzugefügt wurden und hätten die eigentliche Herkunft dieser Vorstellungen
überschattet. Interessant ist, daß Mayer der Kirche und der theologischen Literatur dabei nur eine
untergeordnete Rolle zumißt. Diese hätte den bereits vorhandenen Vorstellungen nur einen
theoretischen Rahmen geben wollen.

In die Zeit dieser wissenschaftlichen Kontroverse fiel die Entstehung eines in seinen
Dimensionen gigantischen Projektes zum Thema Hexenwesen und –verfolgung, das nach 1935
erste Konturen annahm. Der „Aktionist“ 8 Heinrich Himmler, der sich zunächst auf die
Untersuchung der Opferzahlen der christlichen Mission in Deutschland versteifte, war –
möglicherweise motiviert durch die heftige Auseinandersetzung mit der Katholischen Kirche –
zur Überzeugung gelangt, auch das Thema ‚Hexenverfolgung‘ intensiver von
nationalsozialistischer Seite aus bearbeitet werden müsse, insbesondere weil das „Fehlen jedweder
Beweise“ 9 für die von nationalsozialistischer Seite vorgebrachten Theorien im Schlagabtausch
mit den Vertretern der Kirche von großem Nachteil sein könne. Himmler, der in öffentlichen
Reden nicht nur die Kirche, sondern auch das ‚verdeckt agierende‘ Judentum für die Opfer der
Hexenverfolgung verantwortlich machte 10, lehnte sich gewissermaßen an Rosenbergs Theorie an,
initiierte aber den 1935 ergehenden Forschungsauftrag aus eigener Machtfülle und unabhängig
vom ‚Amt Rosenberg‘. Mit Himmlers Vordrängen auf dieses Gebiet nahm die
Auseinandersetzung um die Hexenverfolgung im Dritten Reich sicherlich an zielgerichteter
Schärfe zu und wurde deutlicher antisemitisch akzentuiert. Himmler wollte keinen Schnellschluß
und verband mit der intensiven Sammlung von Dokumenten durch eine SS-Stelle langfristige
Ziele, die sicherlich in mittelbarer Zukunft für einen als ‚Abrechnung‘ mit der Kirche gedachten
Kulturkampf von großem Nutzen für ihn hätten sein können. Möglicherweise liegt in dieser
Zielsetzung die besondere Bedeutung seines Vorhabens. So schreibt Johannes Tuchel in einem
Aufsatz über den ‚Reichsführer-SS‘: „Himmlers Gegnerbild war nicht nur klar umrissen und
rasseideologisch fixiert, sondern besaß eine über die tagespolitischen Aufgaben der
Gegnerunterdrückung in den ersten Jahren der NS-Herrschaft weit hinausgehende zeitliche
Dimension“.11

Die von Himmler angeregte Forschung der SS sollte als ‚H(exen)-Sonderauftrag‘ in die
Geschichte des Dritten Reiches eingehen. Von dem 9jährigen Wirken (1935-44) der Gruppe des
‚H-Sonderauftrages‘ zeugen tausende durch Karteikarten geordnete Auswertungen von
Prozeßakten und anderen Dokumenten, die deshalb auch als ‚Hexenkartothek‘ bezeichnet
werden.

Ausgehend von ihrem Sitz in Berlin-Wilmersdorf schwärmten die SS-Forscher reichsweit aus und
sichteten Prozeßakten und andere Dokumente, sammelten aber auch heimatkundliche
Veröffentlichungen und Zeitungsausschnitte, sowie Literatur für eine eigene Bibliothek, deren
Bestand u.a. zur Zusammenstellung einer Bibliographie zur Thematik dienen sollte. Die
Anlaufstellen waren Archive und verschiedene Sammlungen, die bei der Recherche ins Blickfeld
der Hexenforscher gerieten, wobei diese im Kompetenzdickicht einige Schwierigkeiten zu
überwinden hatten und ihr Bemühen an Aktenbestände heranzukommen auch scheitern
konnte.12
Dies stand oftmals im Zusammenhang mit ihrem als ‚geheim‘ eingestuften Auftrag und der
Notwendigkeit eine ‚Tarnung‘ anzunehmen. Da die Arbeit der Hexenforscher viel Schriftverkehr
und persönlichen Kontakt erforderte, gaben sie sich als Historiker der Universitäten von Berlin
und Leipzig aus. Ein zweischneidige Angelegenheit, wenn man bedenkt, daß diese Tarnung den
Zugang zu kirchlichen Archiven erst möglich machte, während anderen Ortes bürokratische
Hürden mit einem Hinweis auf den ‚Reichsführer-SS‘ als Dienstherren sicherlich schneller aus
dem Weg zu räumen gewesen wären.13

Zu dem etwa 18köpfigen Personenkreis der Forscher und Mitarbeiter gehörte neben SS-
Angehörigen (darunter auch ‚SS-Führer‘) auch die hauptamtlichen Mitarbeiter Friedrich Norfolk
und Herbert Blank (1899-1958). War der erstere von Himmler als Autor für den ‚H-
Sonderauftrag‘ gewonnen worden, um nach einer Recherche in der Bibliothek der Gruppe einen
historischen Roman über einen ausgewählten Hexenprozeß zu schreiben und diesen im dem der
SS nahe stehenden Nordland-Verlag zu veröffentlichen, so war Herbert Blank im
Konzentrationslager Sachsenhausen in Oranienburg (Berlin) als politischer Häftling interniert.
Blank gehörte dem sogenannten ‚Strasser-Kreis‘ (benannt nach dem ehemaliger in Opposition zu
Hitler stehenden NS-Politiker Gregor Strasser, der im Juni 1934 im Zuge des ‚Röhm-Putsches‘
ermordet wurde) an und wurde wegen seiner Kontakte zu Strassers Bruder Otto im Prager Exil
verurteilt. Als ‚Sonderhäftling‘ bekam Blank seit 1942 Prozeßakten, die er durcharbeiten und in
Inhaltsangaben wiedergeben sollte.14

Die u.a. unter dem Gesichtspunkt der ‚rassen- und bevölkerungsgeschichtlichen Wirkung der
Hexenprozesse‘15 durchgeführte Forschung wurde mittels der bereits erwähnten Karteikarten
abgewickelt, die mit 57 zur Ausfüllung bestimmten Feldern (darunter auch ‚Rasse‘ und
‚Hinrichtung‘ oder ‚Beteiligte, Geistliche, Orden, Inquisitoren‘) einen Überblick über das
ausgewertete Dokument geben sollte.

Da die rassische Fragestellung im Sinne der SS natürlich von enormer Wichtigkeit war, aber nur
die wenigsten Dokumente Hinweise auf äußerliche Merkmale der Opfer und auch der ‚Täter‘ (die
unter dem Punkt ‚Herkunft und Stamm der Richter‘ eingetragen werden sollten) und damit
Hinweise auf die ‚rassische Zugehörigkeit‘ lieferten, bemühte man sich über eine ‚charakterliche‘
Wertung und Deutung des Verhaltens der Opfer diese mit ideologischen Vorzeichen
festzustellen. Zielsicher kamen die Mitglieder des ‚H-Sonderauftrages‘ zum Ergebnis, daß das
‚heroische‘ Ertragen der Folter und Qualen auf die besondere ‚rassische Qualität der Opfer‘, die
bis zum Scheiterhaufen charakterlich ungebrochen blieben, hindeutete.16

Inwieweit die in der ‚Hexenkartothek‘ zusammengetragenen Auswertungsergebnisse dem


heutigen Stand der Forschung standhalten, daß heißt noch brauchbar sind, ist fraglich. Mag sein
das bei heutiger Betrachtung von Anlage und Durchführung dieser mehrjährigen
Forschungsarbeit „der völkische Unsinn mit den Händen zu greifen“17 ist, trotzdem oder gerade
deswegen erhellt sie die immense Dynamik und Zielstrebigkeit mit denen man sich innerhalb der
SS Themen widmete, die in der ideologischen Auseinandersetzung wirksam verwertet werden
konnten.

Literatur
Alfred Rosenberg – Der Mythus des 20. Jahrhunderts; 2. Aufl., München 1931

Ronald Smelser und Enrico Syring (Hg.) – Die SS, Elite unter dem Totenkopf; Paderborn, 2000
Barbara Schier – Hexenwahn und Hexenverfolgung, Rezeption und politische Zurichtung eines
kulturwissenschaftlichen Themas im Dritten Reich; in: Bayrisches Jahrbuch für Volkskunde, München,
1990

Sönke Lorenz, Dieter R. Bauer, Wolfgang Behringer und Jürgen Michael Schmidt (Hg.) – Himmlers
Hexenkartothek, Das Interesse des Nationalsozialismus an der Hexenverfolgung, Hexenforschung Bd. 4,
Tübingen und Bielefeld, 1999

‚Himmlers unglückliche Ahnfrau‘ von Rainer Walz; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04. April 2000

1
Alfred Rosenberg – Der Mythus des 20. Jahrhunderts; S. 29
2
ebenda; S. 61
3
ebenda; S.66
4
ebenda; S.71
5
ebenda
6
Barbara Schier – Hexenwahn und Hexenverfolgung, Rezeption und politische Zurichtung eines
kulturwissenschaftlichen Themas im Dritten Reich; S.
7
ebenda; S.
8
Jörg Rudolph –‚Geheime Reichskommando-Sache!’ – Hexenjäger im schwarzen Orden. Der H-Sonderauftrag
des Reichsführers-SS, 1935-1944; in: Sönke Lorenz, Dieter R. Bauer, Wolfgang Behringer und Jürgen Michael
Schmidt (Hg.) – Himmlers Hexenkartothek, Das Interesse des Nationalsozialismus an der Hexenverfolgung;
S.59
9
ebenda; S.57
10
ebenda; S.56
11
Johannes Tuchel – Der Reichsführer-SS in: Ronald Smelser und Enrico Syring (Hg.) – Die SS, Elite unter dem
Totenkopf; S.241
12
Jörg Rudolph –‚Geheime Reichskommando-Sache!’ – Hexenjäger im schwarzen Orden. Der H-Sonderauftrag
des Reichsführers-SS, 1935-1944; in: Sönke Lorenz, Dieter R. Bauer, Wolfgang Behringer und Jürgen Michael
Schmidt (Hg.) – Himmlers Hexenkartothek, Das Interesse des Nationalsozialismus an der Hexenverfolgung;
S.62
13
ebenda; vgl. S.72
14
ebenda; vgl. S.90f.
15
ebenda; vgl. S60f.
16
Barbara Schier – Hexenwahn und Hexenverfolgung, Rezeption und politische Zurichtung eines
kulturwissenschaftlichen Themas im Dritten Reich; vgl. S.
17
‚Himmlers unglückliche Ahnfrau‘ von Rainer Walz; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04. April 2000

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