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Die Jahreszeiten 

Ein neues Jahr besteht aus insgesamt vier Jahreszeiten. Frühling, Sommer, Herbst und
Winter folgen nacheinander. Das Jahr beginnt im Januar. Im Januar und Februar ist es
draußen noch sehr kalt und man muss sich warm anziehen, um nicht zu frieren und
krank zu werden.

Der Frühling beginnt im März. Dann steigen die Temperaturen und es wird wieder
wärmer. In den Monaten März, April und Mai ist Frühling.

Von Juni bis September findet der Sommer statt. Der Sommer ist die heißeste
Jahreszeit in Deutschland. Viele Menschen fahren in dieser Zeit in den Urlaub. Ab
Mitte September bis November gibt es in Deutschland den Herbst. Dann wird es
draußen langsam kälter und man muss sich wieder wärmer anziehen.

Der November und Dezember sind die letzten Monate des Jahres. Dann stellt sich der
Winter ein. Wenn es besonders kalt ist, kann es im Winter schneien.

1) Mit welcher Jahreszeit beginnt ein Jahr?


a) Mit dem Sommer b) Mit dem Frühling c) mit dem Winter d) mit dem
Herbst
2) Wann ist es in Deutschland am wärmsten?
a) im Frühling b) im Sommer c) im Herbst d) im Winter
3) In welchen Monaten ist (laut Text) Herbst in Deutschland?
a) von September bis November b) von Januar bis Februar c) von März bis
Mai d) von November bis Dezember
4) In welcher Jahreszeit ist es am kältesten in Deutschland?
a) im Frühling b) im Sommer c) im Herbst d) im Winter
5) Was passiert, wenn es im Winter besonders kalt wird?
a) es scheint die Sonne b) es schneit c) es regnet d) es wird dunkel
draußen
Einkaufen gehen 

Heute ist Freitag. Wir haben heute Morgen in unseren Kühlschrank geschaut und
gesehen, dass er leer ist. Da wir am Wochenende viele von unseren Freunden zu einer
Party eingeladen haben, müssen wir nun einen Großeinkauf machen.

Unsere Freunde sind sehr unterschiedlich, einige möchten gerne alkoholische


Getränke, andere lieber nur Saft oder Wasser. Also müssen wir viele verschiedene
Sachen einkaufen. Wir haben entschieden, einige Salate zu machen, sodass wir nun
viel Obst und Gemüse kaufen.

Wenn das Wetter schön ist, könnten wir auch einen Grill auf den Balkon stellen. Das
bedeutet, wir müssen auch Würstchen und ein bisschen Fleisch kaufen, damit alle
Gäste zufrieden sind. Wir hoffen, dass es ein schönes Fest wird.

1) Was ist für das Wochenende geplant?


a) Ein Ausflug b) Ein Fest c) Ein Großeinkauf d) Eine Reise
2) Was trinken die Freunde am liebsten?
a) Alle Freunde lieben alkoholische Getränke b) Nur einige Freunde trinken
Alkohol c) Saft und Wasser d) Alkoholfreies Bier
3) Was soll bei schönem Wetter gemacht werden?
a) Grillen auf dem Balkon b) Ein Treffen mit Freunden c) Ein Ausflug ans
Wasser d) Grillen im Park
4) Wer kommt alles zur Party?
a) Arbeitskollegen b) Die Familie c) Die Eltern d) Alle Freunde
5) Was bekommen die Gäste zu essen?
a) Kuchen b) Obst, Gemüse und Käse c) Salate und Gegrilltes d) Es gibt
nur Getränke
Österreich

Im Sommer reisen viele Menschen gerne nach Österreich. Besonders in Wien und
Salzburg treffen sich Touristen aus aller Welt, um auf Konzerte zu gehen, Museen zu
besuchen und außerhalb der Städte kurze Wanderungen zu unternehmen. In Wien
besuchen die Touristen am liebsten den Stephansdom und das Schloss Schönbrunn; in
Salzburg besonders die Festung Hohensalzburg und das Haus, in dem der Komponist
Wolfgang Amadeus Mozart geboren wurde.

Wer nach Österreich reist, schläft gerne im Hotel, deswegen sind manche Hotels im
Sommer ausgebucht. Andere Leute übernachten gerne in Jugendherbergen oder
mieten Wohnungen, in denen sie sich selbst versorgen müssen. Im Internet
vergleichen sie die Preise und finden so das günstigste und das für sie beste Angebot
in der Stadt. Überrascht sind sie oft, weil die Supermärkte in Österreich am
Wochenende und in der Nacht nicht geöffnet sind. Trotzdem gefällt es den meisten
Touristen in Wien und Salzburg sehr gut, schließlich kommen viele auch gerne
wieder nach Österreich zurück.

1) Was machen viele Touristen in Wien und Salzburg?


a) Sie arbeiten. b) Sie ruhen sich aus. c) Sie gehen auf Konzerte und ins
Museum. d) Sie fahren lieber woanders hin.
2) Welche Sehenswürdigkeiten besuchen sie gerne in Wien?
a) Das Geburtshaus Mozarts und die Festung Hohensalzburg. b) Den
Stephansdom und das Schloss Schönbrunn. c) Den Minimundus und den
Bodensee. d) Das Schloss Esterházy und den Uhrturm.
3) Welche Sehenswürdigkeiten besuchen sie gerne in Salzburg?
a) Das Geburtshaus Mozarts und die Festung Hohensalzburg. b) Den
Stephansdom und das Schloss Schönbrunn. c) Das Schloss Esterházy und den
Uhrturm. d) Den Minimundus und den Bodensee.
4) Wie finden die Touristen eine günstige Unterkunft?
a) Im Internet. b) Auf Facebook. c) In der Stadt. d) Im Katalog.
5) Warum sind viele Touristen überrascht?
a) Weil Österreich so schön ist. b) Weil die Leute immer Lederhosen tragen.
c) Weil die Supermärkte am Wochenende und abends geschlossen haben. d)
Weil sie günstige Wohnungen mieten können und es keine Hotels gibt.
Der Weg zum Supermarkt

Tina ist neu in der Stadt und kennt sich noch nicht aus. Sie möchte gerne etwas zu
essen und zu trinken kaufen, weiß aber nicht, wo sie einkaufen kann.

Im Treppenhaus trifft sie ihren neuen Nachbarn Ben. "Hallo, ich bin Ben. Bist du neu
hier?", fragt Ben. "Ja, ich wohne erst seit gestern hier. Ich heiße Tina. Kannst du mir
sagen, wo der nächste Supermarkt ist?", möchte Tina wissen. "Lass uns zusammen
gehen, ich wollte auch gerade los und ein paar Kleinigkeiten besorgen. Dann kann ich
dir den Weg zeigen." "Das klingt gut, danke."

Also machen die beiden sich gemeinsam auf den Weg zum Supermarkt, um ihre
Einkäufe zu erledigen.

1) Wer ist neu in der Stadt?


a) Der Nachbar Ben b) Der Supermarkt ist neu c) Tina, die einkaufen
möchte d) Das Haus ist ein Neubau
2) Wie heißt ihr Nachbar?
a) Der Nachbar heißt Ben b) Er hilft ihr beim Einkaufen c) Sie kennt nicht
den Weg d) Sie möchte zum Supermarkt
3) Seit wann wohnt Tina hier?
a) Seit etwa einer Woche b) Das steht nicht im Text c) Sie wohnt seit
gestern im Haus d) Sie ist gerade am umziehen
4) Was will Ben besorgen?
a) Ein paar kleine Sachen b) Er muss noch viel einkaufen c) Er braucht
nichts d) Etwas zum Essen und Trinken
5) Wohin gehen Tina und Ben gemeinsam?
a) In Bens Wohnung b) In Tinas Wohnung c) Zum nächsten Supermarkt
d) Gemeinsam nirgendwohin
6) Was machen sie dort?
a) Nach dem Weg fragen b) Einkaufen c) Kleider anprobieren d) Sich
umziehen
Wir sind umgezogen

Vor kurzem sind wir umgezogen. „Wir“ – das sind mein Mann und ich und unsere
zwei Kinder. Zuerst wollten wir nur eine größere Wohnung, um zu Viert mehr Platz
zu haben. Dann sind wir aber zufällig auf ein kleines Haus mit einem kleinen Garten
gestoßen und haben uns sofort darin verliebt und uns dafür entschieden, dort
einzuziehen.

Jetzt kann jedes Kind ein eigenes Zimmer haben und es gibt sogar ein Büro für die
beiden Eltern. Noch dazu werden wir einen Sandkasten im Garten einrichten, sodass
die Kinder dort spielen können mit den Freunden, die sie hoffentlich in der
Umgebung finden.

Im Moment gibt es noch ein großes Durcheinander im Haus, viele Kartons sind noch
nicht ausgepackt, aber das wird sich bald ändern. Wir sind alle sehr froh.

1) Wer spricht in diesem Text?


a) Die Mutter b) Der Vater c) Die Tochter d) Die Kinder
2) Hat die Familie genau das gefunden, was sie gesucht hat?
a) Ja, ein eigenes Haus war ihr Traum b) Ja, ein Haus mit Garten suchten sie
c) Eigentlich suchten sie nach einer Wohnung d) Ja, endlich haben Sie eine
große Wohnung
3) Was ist der Vorteil, ein Haus zu haben?
a) Jeder hat ein eigenes Zimmer b) Jedes Haus hat einen Balkon c) Es gibt
ein großes Durcheinander d) Es wohnen viele Freunde in der Umgebung
4) Wie sieht es im Moment im Haus aus?
a) Es ist ordentlich und sauber b) Es sind Freunde zu Besuch c) Alle sitzen
im Büro d) Es ist unordentlich
Umtausch

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe vor wenigen Wochen eine neue Jeans bei Ihnen bestellt. Ich war sehr
glücklich, die Hose ist nach wenigen Tagen schon angekommen. Sie sieht aus wie in
der Werbung und gefällt mir sehr. Leider haben Sie mir die Jeans in der falschen
Größe geschickt. Die Hose passt mir nicht und ich kann sie daher nicht tragen. Ich
bitte Sie daher um einen Umtausch der Ware.

Bitte schicken Sie mir per Post eine neue Jeans in der richtigen Größe zu. Ich schicke
Ihnen dann die falsche Hose per Post zurück. Falls sie die Hose nicht in meiner Größe
vorrätig haben, möchte ich gern mein Geld zurück.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Enger

1) Warum schreibt Martin diesen Brief?


a) Ihm gefällt die Hose nicht. b) Weil die Hose die falsche Farbe hat. c)
Weil die Hose kaputt ist. d) Weil ihm die Hose nicht passt.
2) Was hat der Verkäufer falsch gemacht?
a) Er hat ihm eine Jeans geschickt. b) Er hat die Hose kaputt gemacht. c)
Die Hose in der falschen Größe geschickt. d) Er hat vergessen die Hose zu
schicken.
3) Was möchte Martin jetzt?
a) Er will die Hose trotzdem tragen. b) Die Hose soll kleiner gemacht werden.
c) Er möchte auf jeden Fall sein Geld zurück. d) Eine Hose in der richtigen
Größe.
4) Hat Martin die Hose schon bezahlt?
a) Ja. b) Nein. c) Das steht nicht im Text. d) Geld spielt im Text keine
Rolle.
5) Was passiert, wenn Martin keine andere Hose bekommt?
a) Er trägt einfach die kleinere Hose. b) Er wartet noch ein Jahr auf die neue
Hose. c) Er möchte sein Geld zurück. d) Er macht die Hose größer.

Der Müritzsee

Der Müritzsee ist das größte Gewässer in Deutschland. Er liegt im Bundesland


Mecklenburg-Vorpommern. Der Bodensee ist noch größer als der Müritzsee. Er liegt
jedoch nicht komplett in Deutschland. Große Teile des Bodensees liegen in der
Schweiz und in Österreich.

Im Sommer ist der Müritzsee ein beliebtes Reiseziel. Er ist über 3,5 Kilometer lang.
An einigen Stellen ist der See bis zu 750 Meter breit. Gäste fahren aus ganz
Deutschland an den See. Viele Gäste kommen auch nur für einen Tag an den
Müritzsee. Die Bundeshauptstadt Berlin liegt mit dem Auto nur 90 Minuten entfernt.
Größere Städte am Ufer des Sees sind Waren und Röbel.

1) Warum ist der Müritzsee der größte See in Deutschland?


a) Weil er größer als der Bodensee ist b) Weil der Bodensee hauptsächlich im
Ausland liegt c) Weil er sehr tief ist d) Weil er in Ostdeutschland liegt
2) Wie groß ist der See?
a) Das steht nicht im Text b) Er ist bis zu 750 Meter tief c) Er hat einen
Durchmesser von 3,5 Kilometern d) 3,5 Kilometer lang und bis zu 750 Meter breit
3) Welche Länder grenzen an den Bodensee?
a) Schweiz, Österreich b) Deutschland, Schweiz, Österreich c)
Deutschland, Österreich d) Österreich, Schweiz, Italien
4) Welche Städte liegen an dem Müritzsee?
a) Berlin und Röbel b) Madgeburg und Waren c) Waren und Röbel d)
Berlin und Bodensee
5) Welche Stadt ist nur 90 Minuten vom Müritzsee entfernt?
a) Österreich b) Berlin c) Schweiz d) Waren und Röbel

Meine Geburtstagsfeier

Heute ist der 30. Juli. Übermorgen habe ich meinen zwanzigsten Geburtstag und ich
habe eine große Party geplant. Zu meiner Feier habe ich zwanzig Leute eingeladen,
für die ich kochen werde. Als ich heute in den Kühlschrank sah, stellte ich aber fest,
dass er schon fast leer ist. Ich muss jetzt einen Großeinkauf machen: Meine Freunde
mögen ganz unterschiedliche Sachen, daher ist die Einkaufsliste sehr lang.

Viele von ihnen trinken gerne alkoholische Getränke wie Bier und Wein. Für andere
kaufe ich Wasser und Fruchtsaft ein. Wenn wir grillen, muss ich auch aufpassen, dass
meine vegetarischen Freunden etwas Gutes zu essen bekommen. Für sie werde ich
einen guten Salat vorbereiten und Käse zum Grillen kaufen. Die anderen Freunde
essen gerne Würstchen und Steaks.
Wenn die Sonne scheint, können wir bis spät in die Nacht im Garten sitzen und uns
gut unterhalten. Ich freue mich schon auf das Fest und ich hoffe, dass es meinen
Freunden auch viel Spaß machen wird.

1) Wann ist die Geburtstagsparty?


a) Die Geburtstagsparty ist am 30. Juli. b) Die Geburtstagsparty ist am 1.
August. c) Die Geburtstagsparty ist nächste Woche. d) Die Geburtstagsparty
war gestern.
2) Wie viele Leute sind eingeladen?
a) 10 b) 15 c) 20 d) 25
3) Welche Getränke kaufe ich ein?
a) Wasser, Fruchtsaft, Bier und Wein b) Cola, Rum und Eistee c) Tee und
Kaffee d) Bier und Wein
4) Warum kaufe ich Käse zum Grillen?
a) Weil ich nicht gerne Fleisch esse. b) Weil alle Freunde Vegetarier sind.
c) Weil manche Freunde Vegetarier sind. d) Weil ich ihn mag.
5) Was essen die anderen Freunde gerne?
a) Gulasch und Schnitzel b) Kotelett c) Obst d) Würstchen und Steaks

Im Einkaufszentrum

Viele Leute lieben Einkaufszentren. Auch wenn man nicht unbedingt etwas kaufen
möchte, gibt es immer etwas zu sehen. Im Winter ist es warm und im Sommer kühl.
Man kann durch die Galerien schlendern und sich die Angebote anschauen. Vielleicht
findet man ja doch etwas Interessantes, oder etwas, was man schon lange gesucht hat.

Auch wenn man mit Freunden in ein Einkaufszentrum geht, macht das Spaß. Da es in
den meisten Zentren auch Cafés und Eisdielen gibt, kann man sich zusammensetzen
und ein bisschen diskutieren, ohne vom Wetter abhängig zu sein. In einem
Einkaufszentrum kann man alle verschiedenen Arten von Geschäften an einem Ort
finden und muss nicht von einem zum anderen gehen oder fahren. Es gibt ebenso
Lebensmittel wie Kleider oder Haushaltswaren und Drogerieartikel.

You understood the text?


1) Laut Text ist ein Vorteil von Einkaufszentren:
a) Es kaufen dort nicht viele Leute ein. b) Einkaufszentren liegen außerhalb
der Stadt. c) Es gibt kostenlose Parkplätze. d) Einkauf auch bei schlechtem
Wetter.
2) Was findet man alles in einem Einkaufszentrum?
a) Mehr als Geschäfte b) Geschäfte und ein Schwimmbad c) Geschäfte und
neue Freunde d) Sehenswürdigkeiten
3) Mann kann im Sommer und Winter dort einkaufen.
a) richtig b) falsch
4) Lebensmittel kann man nicht dort einkaufen.
a) richtig b) falsch

Mein Tag
Mein Name ist Nadja Müller. Jeden Tag stehe ich um 6:00 Uhr auf. Noch bevor ich
ins Bad gehe, schalte ich die Kaffeemaschine ein. Ohne meinen Kaffee am Morgen
habe ich den ganzen Tag schlechte Laune. Das ist nicht gut für meinen Job.
Ich arbeite in einem Kindergarten und da gehört gute Laune sozusagen zur
Berufsbeschreibung dazu. Die Kinder sind sehr neugierig und lernen gerne durch
Spiele und Geschichten. Wir lesen und singen, malen und basteln und wenn die
Kleinen ihren Mittagsschlaf machen, kümmern wir Erzieherinnen uns um die
Büroarbeit.

Abends nach der Arbeit treffe ich mich oft mit Freunden oder gehe zum Sport. Am
Wochenende kann ich gut abschalten und entspannen.

1) Wann steht Nadja auf?


a) zu unterschiedlichen Zeiten b) morgens um halb sieben c) um sieben Uhr
morgens d) um sechs Uhr morgens
2) Wo arbeitet sie?
a) In einem Büro b) In einem Kindergarten c) In einer Schule d) Sie ist
Mutter und arbeitet nicht
3) Was macht Nadja nach der Arbeit?
a) Kaffeetrinken b) Freunde treffen und Sport c) Lesen, singen, malen und
basteln d) abschalten und entspannen
4) Wodurch lernen die Kinder?
a) durch den Mittagsschlaf b) durch Singen und Malen c) durch Spiele und
Geschichten d) durch Abschalten und Entspannen
5) Was machen die Erzieherinnen, wenn die Kinder mittags schlafen?
a) Büroarbeit b) Entspannen c) Sport d) Kaffeetrinken
Was will Tom?
Tom will am Samstag in die Disko gehen. Kann Tom tanzen? Tom kann tanzen. Tom
möchte Anne und John abholen. Tom möchte mit Anna und John in die Disko gehen.
Tom muss fünf Kilometer in die Stadt fahren. Hat Tom genug Benzin? Nein, Tom
muss tanken. Tom will nicht tanken, das Benzin ist teuer.

Er fragt seinen Vater: "Darf ich heute dein Auto nehmen?" Der Vater sagt: "Du darfst
das Auto nehmen. Aber komm bitte bis um Mitternacht wieder heim!" Tom fährt los.
Er denkt: "Ich soll um Mitternacht wieder zu Hause sein. Das ist blöd. Aber ich muss
nicht tanken. Das ist toll!"

1) Was will Tom am Samstag machen?


a) In die Disko gehen b) nichts c) Freunde einladen d) In den Urlaub
fahren
2) Kann Tom tanzen?
a) Ja. b) Nein. c) Ja, aber nicht gut. d) Er tanzt nicht gerne.
3) Will Tom tanken?
a) Tom will tanken. b) Tom tankt gerne. c) Er will nicht, aber muss. d)
Tom kann tanken.
4) Was darf Tom nehmen?
a) Das Benzin des Vaters b) Das Auto des Vaters c) Das Auto seiner
Freunde d) Anna und John
5) Wann soll Tom nach Hause kommen?
a) Um 12 Uhr nachts. b) Am nächsten Morgen. c) Um 10 Uhr abends.
d) Um 1 Uhr nachts.
6) Ist das Benzin billig?
a) Das steht nicht im Text. b) Tanken ist heute kostenlos. c) Ja, es ist billig.
d) Nein, das Benzin ist teuer.
Meine erste Wohnung

Lange habe ich hart gearbeitet und auf die Kaution für meine erste eigene Wohnung
gespart. Jetzt habe ich eine kleine Wohnung gefunden, die ich bezahlen kann. Sie hat
50 Quadratmeter: Ein Schlafzimmer, eine Wohnküche, ein Badezimmer und eine
Toilette.Für die Miete bezahle ich 450 Euro. Strom, Gas und Internet bezahle ich
extra. Außerdem musste ich 1200 Euro Kaution bezahlen, die ich wieder bekomme,
wenn ich ausziehe und ich die Wohnung sauber und ohne Schäden übergebe.

Besonders gefällt mir, dass es hinter dem Wohnhaus eine große Wiese gibt, auf der
ich mich im Sommer sonnen lassen kann. Vor dem Haus gibt es für jeden Bewohner
einen Parkplatz mit einer Stromtankstelle. Auf dem Dach gibt es eine Solaranlage, die
dafür den Strom produziert.
Seit einer Woche wohne ich jetzt hier. Gestern sind die letzten Möbel gekommen und
jetzt ist die Wohnung schön eingerichtet. Morgen feiere ich mit Freunden und den
Nachbarn eine Einweihungsparty. Für die Party habe ich einen Kuchen gebacken und
Brötchen vorbereitet. Ich hoffe, dass ich mich mit meinen neuen Nachbarn gut
verstehen werde und wir uns in Zukunft gegenseitig helfen.

1) Wie groß ist die Wohnung?


a) 30 Quadratmeter. b) 40 Quadratmeter. c) 50 Quadratmeter. d) 60
Quadratmeter.
2) Was kostet die Wohnung jedes Monat?
a) 1200 Euro zuzüglich Nebenkosten b) 450 Euro zuzüglich Nebenkosten
c) 450 Euro inklusive Nebenkosten d) 1200 Euro inklusive Nebenkosten
3) Was sind meine Pläne für den Sommer?
a) Ich will weit weg Urlaub machen. b) Ich will mich auf der Wiese hinter dem
Haus sonnen lassen. c) Ich will im Sommer arbeiten. d) Ich will im Sommer in
der Wohnung sitzen.
4) Ist die Wohnung schön eingerichtet?
a) Nein, die Wohnung ist noch leer. b) Noch nicht ganz. Es fehlen noch
Möbel. c) Ja, gestern sind die Möbel gekommen. d) Ja, die Möbel waren schon
da als ich eingezogen bin.
5) Was bekommen die Gäste bei der Einweihungsparty zu essen?
a) Pizza. b) Sekt und Kaviar. c) Kuchen und Brötchen. d) Würstchen
und Speck.
Meine Stadt
Kannst du erraten, wo ich wohne? In meiner Stadt leben fast zwei Millionen
Menschen. Eigentlich sprechen hier alle Deutsch, aber viele Leute sprechen einen
Dialekt. Diesen Dialekt zu verstehen ist sehr schwierig, wenn man noch Deutsch
lernt.

Im Zentrum der Stadt steht eine große und sehr alte Kirche. Rundherum stehen
Pferdekutschen, die auf Touristen warten. Nicht so weit davon entfernt, steht das
Riesenrad. Wer damit fährt, hat einen wunderbaren Blick auf die alte Stadt.

Auf der anderen Seite der Stadt steht ein großes Schloss. Darin hat früher eine schöne
Kaiserin gewohnt. Sie ging im Park gerne spazieren. Heute gehen dort statt der
Kaiserin Touristen aus aller Welt ein und aus.

Der Zoo gleich neben dem Park ist der älteste in Europa. Dort leben Elefanten,
Pinguine und Löwen. Na, kennst du meine Stadt?

Ich wohne in Wien, der Hauptstadt von Österreich.

1) Wie viele Menschen leben in der Stadt?


a) Ungefähr eine Million. b) Fast zwei Millionen. c) Mehr als zwei
Millionen. d) Zwischen zwei und drei Millionen.
2) Welche Sprache spricht man in der Stadt?
a) Englisch. b) Spanisch. c) Französisch. d) Deutsch.
3) Wer wartet in der Altstadt auf die Touristen?
a) Ein Fremdenführer. b) Pferdekutschen. c) Eine Prinzessin. d) Eine
Kaiserin.
4) Wer hat in dem Schloss gewohnt?
a) Eine Kaiserin. b) Ein Schlüssel. c) Ein König. d) Kaiser Wilhelm II.
5) In welcher Stadt wohne ich?
a) Berlin. b) Zürich. c) München. d) Wien.

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