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Fabian
Weimar Republik fällt ein. Dieser Kommentar ist beschreibt durch die Augen Fabian, ein Typ
der ungefähr 30 Jahre alt ist und ein selbstgenannt Moralist ist. Der Funktioniert als ein passiver
Beobachter in dem Roman, und nur schaut zu als Deutschlands Wirtschaft verringert sich. In
dieser Zeit hat der Börsenkrach von 1929 einen großen Einfluss auf Deutschlands Wirtschaft und
wo erfährt eine starke Inflation. Mit so vielen Problemen in Deutschland, sind die Deutschen
zurückgefallen in die Prostitution, und viel Alkohol getrunken als Methode zurecht zu kommen.
Die Ergebnisse der Probleme in Deutschland hat der Arbeiterklasse erleiden, und sind die Leute
Deutschlands zynisch und provokant geworden. Fabian arbeitet als Werbetexter für eine
Zigarette Firma, aber fühlt sich nicht total zufrieden. Er geht durch das Leben in dem er viel
trinkt, viel bedeutungslose Sex macht, und einen satirischen Ausblick an die deutsche
Gesellschaft hat. In diesem Text diskutiere ich das Paradox der Moralität Fabians durch seine
Kritike an die Deutschen Gesellschaft, Objektivierung von Frauen, und sein Wille die Menschen
zu retten.
Das Porträt von Fabian, dass Kästner probiert zu übermitteln durch ironische Phrasen und
ein trauriges Ergebnis ist, dass der Fabian eigentlich ein moralischer Mensch ist. Das beste
Beispiel ist, wenn Fabian probiert, das Kind am Ende des Romans zu retten.
,,Fabian beugte sich über das breite Gelände. Er sah den Kopf des Kindes und die Hände,
die das Wasser schlugen. Da zog er sich die Jacke aus und sprang, das Kind zu retten, hinterher.
Zwei Straßenbahnen blieben stehen. Die Fahrgäste kletterten aus dem Wagen und beobachteten,
was geschah. Am Ufer rannten aufgeregte Leute hin und wieder. Der kleine Junge schwamm
heulend ans Ufer. Fabian ertrank. Er konnte leider nicht schwimmen.” (Kästner, Erich, Fabian,
K. 24).
Ich finde es ganz ironisch, dass Fabian stirbt im letzten Kapitel des Romans für ein Kind,
das schwimmen konnte, wenn Fabian es selbst nicht kann. Für mich war es sein
letzter Versuch mehre Sinn in seinem Leben zu bringen, und das letzte Beispiel von Kästner,
dass Fabian ein moralischer Mann ist. als gut erklärt von Tulle Fock, Kästner mahnt uns, dass
wir selber nicht wie Fabian leben sollten, ,,Es wurde ihm einfach unmöglich als Moralist im
Strom der Amoral mit zu schwimmen.“ (Fock, Tulle, S.33). Fabian ist ja ein Moralist und wenn
der ein sinnlos leben lebt und keinen Grund weiter zu leben hat. Von der Ansicht Fabians wirst
es klar, dass er alles retten will, und ein idealist Mensch ist, aber er ist durch leben gegangen viel
zu passiv, und die meiste Zeit nur beobachtet er. Fabian war doch ein Moralist in einer Zeit von
Unmoralität.
Auf der anderen Seit, gibt es viele Argumente, dass Fabian gar kein Moralist ist. Ich
mache Argumente für beide Seiten. Erich Kästner beschreibt immer Fabian als ,,dem
Moralisten,“ aber ganz oft macht der Fabian perverse Anmerkungen über Frauen und wie sie
aussehen. Liebe symbolisiert für die deutsche Gesellschaft etwas, das man kaufen kann,
beispielsweise wie oft Fabien in Bordelle ging um seinen sexuelle Bedürfnisse zu erfüllen.
,,Dieses Buch ist nichts für Konfirmanden, ganz gleich, wie alt sie sind. Der Autor weist
wiederholt auf die anatomische Verschiedenheit der Geschlechter hin. Er läßt in verschiedenen
Kapiteln völlig unbekleidete Damen und andere Frauen herumlaufen. Er deutet wiederholt jenen
Vorgang an, den man, temperamentloserweise, Beischlaf nennt. Er trägt nicht einmal Bedenken,
abnorme Spielarten des Geschlechtslebens zu erwähnen. Er unterläßt nichts, was die Sittenrichter
zu der Bemerkung veranlassen könnte: Dieser Mensch ist ein Schweinigel.“ (Kästner, Fabian,
Nachworten).
Ich denke, dass die Meinung Kästners mit diesen Sätzen ist, dass der Roman muss
Emotionen provozieren im Leser. Objektivierung von Frauen war ganz normal als Deutschland
mehr Traditional und verzweifelt war. Fabian ist oft mit Cornelia, und er ist nichts gesagt, als
Cornelia sich prostituiert für den Chef Fabians, weil sie dachte, dass sie eine Schauspielerin
erreichen könnte. Fabian ist wieder ein passiver Beobachter und sagt nichts bevor es zu spät ist
und Cornelia ihm verlasst. Fabian ist dann wieder im Chaos und „wird arbeitslos und die Sucht
sich zu betäuben erfüllt ihn. Überall kommt er mit unbekannten Menschen in Kontakt[...] und
immerzu kreuzen sündhafte und aufdringliche Frauen seinen Weg.“ (Fock, Tulle, S.32 ). Für
mich ist das Leben Fabians ganz traurig, und ich habe mich selbst schlecht gefühlt für den Typ,
als ich sein krasses Leben gelesen habe. Fabian lebt ein Leben ohne Sinn und Moralität.
Zum Schluss würde ich sagen, dass Fabian ein moralischer Mensch ist, aber er lebt in
einer Zeit von Unmoralität und hat sofort die Mentalität diese Zeit angenommen. Er ist
teilgenommen mit der Objektivierung von die Frauen und Alkohol und oft in Bordellen
gegangen. Fabian hätte die richtigen Intentionen als ein Idealist aber war viel zu passiv und
macht immer Beobachtungen als Zuschauer in seinem eigenen Leben verliert. Ich habe mich
ziemlich depressiv gefühlt als ich diesen Roman gelesen habe und bin ganz dankbar, dass ich in
einer Zeit von wirtschaftlich Stabilität. Für Kästner war Fabian kein Subjekt und nur verwendet
die Meinung und Stimmung in Deutschland in dieser Zeit. Wie Foucault sagt, ,,we must locate
the space left empty by the author’s disappearance, follow the distribution of gaps and breaches,
and watch for the openings this disappearance uncovers.” Was Foucault sagt, in ,,Was ist ein
Autor,” ist verbunden mit den Themen von Fabian, weil es im Roman über die sozialen und
kulturellen Aspekte der Weimarer Republik und davon, was bald passieren würde (Weltkrieg 2).
Für mich war dieser Roman ganz schwierig zu verstehen und habe ich die Themen und was
Fock, Tulle Helena. Erich Kästner und sein Berlin-Roman Fabian - Die Geschichte eines
http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-7957.
Kästner, Erich. Fabian: Die Geschichte Eines Moralisten. Atrium Verlag, 2003.
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