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German Literature II

Concordia University

Fabian

By: Johannes Wolter (40018860)

Herr. Stefan Bronner

12. März., 2018


In Erich Kästners Roman ,,Fabian“, Kästner wo Kommentar über Deutschland als der

Weimar Republik fällt ein. Dieser Kommentar ist beschreibt durch die Augen Fabian, ein Typ

der ungefähr 30 Jahre alt ist und ein selbstgenannt Moralist ist. Der Funktioniert als ein passiver

Beobachter in dem Roman, und nur schaut zu als Deutschlands Wirtschaft verringert sich. In

dieser Zeit hat der Börsenkrach von 1929 einen großen Einfluss auf Deutschlands Wirtschaft und

wo erfährt eine starke Inflation. Mit so vielen Problemen in Deutschland, sind die Deutschen

zurückgefallen in die Prostitution, und viel Alkohol getrunken als Methode zurecht zu kommen.

Die Ergebnisse der Probleme in Deutschland hat der Arbeiterklasse erleiden, und sind die Leute

Deutschlands zynisch und provokant geworden. Fabian arbeitet als Werbetexter für eine

Zigarette Firma, aber fühlt sich nicht total zufrieden. Er geht durch das Leben in dem er viel

trinkt, viel bedeutungslose Sex macht, und einen satirischen Ausblick an die deutsche

Gesellschaft hat. In diesem Text diskutiere ich das Paradox der Moralität Fabians durch seine

Kritike an die Deutschen Gesellschaft, Objektivierung von Frauen, und sein Wille die Menschen

zu retten.

Das Porträt von Fabian, dass Kästner probiert zu übermitteln durch ironische Phrasen und

ein trauriges Ergebnis ist, dass der Fabian eigentlich ein moralischer Mensch ist. Das beste

Beispiel ist, wenn Fabian probiert, das Kind am Ende des Romans zu retten.

,,Fabian beugte sich über das breite Gelände. Er sah den Kopf des Kindes und die Hände,

die das Wasser schlugen. Da zog er sich die Jacke aus und sprang, das Kind zu retten, hinterher.

Zwei Straßenbahnen blieben stehen. Die Fahrgäste kletterten aus dem Wagen und beobachteten,

was geschah. Am Ufer rannten aufgeregte Leute hin und wieder. Der kleine Junge schwamm

heulend ans Ufer. Fabian ertrank. Er konnte leider nicht schwimmen.” (Kästner, Erich, Fabian,

K. 24).
Ich finde es ganz ironisch, dass Fabian stirbt im letzten Kapitel des Romans für ein Kind,

das schwimmen konnte, wenn Fabian es selbst nicht kann. Für mich war es sein

letzter Versuch mehre Sinn in seinem Leben zu bringen, und das letzte Beispiel von Kästner,

dass Fabian ein moralischer Mann ist. als gut erklärt von Tulle Fock, Kästner mahnt uns, dass

wir selber nicht wie Fabian leben sollten, ,,Es wurde ihm einfach unmöglich als Moralist im

Strom der Amoral mit zu schwimmen.“ (Fock, Tulle, S.33). Fabian ist ja ein Moralist und wenn

der ein sinnlos leben lebt und keinen Grund weiter zu leben hat. Von der Ansicht Fabians wirst

es klar, dass er alles retten will, und ein idealist Mensch ist, aber er ist durch leben gegangen viel

zu passiv, und die meiste Zeit nur beobachtet er. Fabian war doch ein Moralist in einer Zeit von

Unmoralität.

Auf der anderen Seit, gibt es viele Argumente, dass Fabian gar kein Moralist ist. Ich

mache Argumente für beide Seiten. Erich Kästner beschreibt immer Fabian als ,,dem

Moralisten,“ aber ganz oft macht der Fabian perverse Anmerkungen über Frauen und wie sie

aussehen. Liebe symbolisiert für die deutsche Gesellschaft etwas, das man kaufen kann,

beispielsweise wie oft Fabien in Bordelle ging um seinen sexuelle Bedürfnisse zu erfüllen.

Erklärt bei Kästner in dem Nachwort der Romans Fabian,

,,Dieses Buch ist nichts für Konfirmanden, ganz gleich, wie alt sie sind. Der Autor weist

wiederholt auf die anatomische Verschiedenheit der Geschlechter hin. Er läßt in verschiedenen

Kapiteln völlig unbekleidete Damen und andere Frauen herumlaufen. Er deutet wiederholt jenen

Vorgang an, den man, temperamentloserweise, Beischlaf nennt. Er trägt nicht einmal Bedenken,

abnorme Spielarten des Geschlechtslebens zu erwähnen. Er unterläßt nichts, was die Sittenrichter

zu der Bemerkung veranlassen könnte: Dieser Mensch ist ein Schweinigel.“ (Kästner, Fabian,

Nachworten).
Ich denke, dass die Meinung Kästners mit diesen Sätzen ist, dass der Roman muss

Emotionen provozieren im Leser. Objektivierung von Frauen war ganz normal als Deutschland

mehr Traditional und verzweifelt war. Fabian ist oft mit Cornelia, und er ist nichts gesagt, als

Cornelia sich prostituiert für den Chef Fabians, weil sie dachte, dass sie eine Schauspielerin

erreichen könnte. Fabian ist wieder ein passiver Beobachter und sagt nichts bevor es zu spät ist

und Cornelia ihm verlasst. Fabian ist dann wieder im Chaos und „wird arbeitslos und die Sucht

sich zu betäuben erfüllt ihn. Überall kommt er mit unbekannten Menschen in Kontakt[...] und

immerzu kreuzen sündhafte und aufdringliche Frauen seinen Weg.“ (Fock, Tulle, S.32 ). Für

mich ist das Leben Fabians ganz traurig, und ich habe mich selbst schlecht gefühlt für den Typ,

als ich sein krasses Leben gelesen habe. Fabian lebt ein Leben ohne Sinn und Moralität.

Zum Schluss würde ich sagen, dass Fabian ein moralischer Mensch ist, aber er lebt in

einer Zeit von Unmoralität und hat sofort die Mentalität diese Zeit angenommen. Er ist

teilgenommen mit der Objektivierung von die Frauen und Alkohol und oft in Bordellen

gegangen. Fabian hätte die richtigen Intentionen als ein Idealist aber war viel zu passiv und

macht immer Beobachtungen als Zuschauer in seinem eigenen Leben verliert. Ich habe mich

ziemlich depressiv gefühlt als ich diesen Roman gelesen habe und bin ganz dankbar, dass ich in

einer Zeit von wirtschaftlich Stabilität. Für Kästner war Fabian kein Subjekt und nur verwendet

die Meinung und Stimmung in Deutschland in dieser Zeit. Wie Foucault sagt, ,,we must locate

the space left empty by the author’s disappearance, follow the distribution of gaps and breaches,

and watch for the openings this disappearance uncovers.” Was Foucault sagt, in ,,Was ist ein

Autor,” ist verbunden mit den Themen von Fabian, weil es im Roman über die sozialen und

kulturellen Aspekte der Weimarer Republik und davon, was bald passieren würde (Weltkrieg 2).
Für mich war dieser Roman ganz schwierig zu verstehen und habe ich die Themen und was

Kästner kritisiert mit dieser Geschichte gemocht.


Bibliographie:

Fock, Tulle Helena. Erich Kästner und sein Berlin-Roman Fabian - Die Geschichte eines

Moralisten im literarischen Kontext der Zwischenkriegszeit. 2008,

http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-7957.

Kästner, Erich. Fabian: Die Geschichte Eines Moralisten. Atrium Verlag, 2003.

Kullmann, Katja. “Erich Kästners FABIAN 2012 – Eine Interpretation.” KATJA

KULLMANN, 2 Jan. 2012, www.katjakullmann.de/texte/erich-kastners-fabian-2012-eine-

interpretation/.

Willette, Jeanne S. “Michel Foucault: ‘What Is an Author?".” Art History Unstuffed, 24

Jan. 2014, arthistoryunstuffed.com/michel-foucault-what-author/.

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