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hlören Tell 1

'{ ,, Sie hören fünf Gespräche und Außerungen.


' Sie hören jeden Text einmal. Zu jedem Text lösen Sie zwei Aufgaben. Wählen Sie beijeder Aufgabe die
richtige Lösung.
Lesen Sie jetzt das Beispiel. Dazu haben Sie 15 Sekunden Zeit,

Beispiel:

01 Eine Frau hat ihre Reisegewohnheiten geändert. ffi Falsch

02 Was findet sie wichtig?


E gitlig zu reisen.
ffi Cute lnformationen zu bekommen.
E Sicfr schnellzu entscheiden.

1 Ein Moderator berichtet über die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Falsch

2 ln den vergangenen sechs Monaten ...


E Sab es Wahlen.
E haben Arbeitnehmer besser verdient.
E sind die Preise stark gestiegen.

3 Eine Frau berichtet über die Aktivitäten einer Fitnessschule, Fa lsch

4 Wenn genug Punkte auf der Bonuskarte sind, ...


E ist die Teilnahme an Gesundheitskursen billiger.
E kann man an zusätzlichen Maßnahmen teilnehmen.
@ kann man zum Beispiel Sportgeräte gratis bekommen.

5 Die beiden Freunde unterhalten sich über die Sicherheit im Straßen- Falsch

verkehr.
6 Eine Helmpflicht für Radfahrer ...
E finden beide nicht praktikabel.
E finden beide wichtig.
@ halten beide für übertrieben.

7 Die Frau hatte gestern Besuch von einem Kunden.


I Was war das Problem?
E Oer Kunde fand einige Produkte zu teuer.
I einige Produkte werden nicht mehr hergestellt.
@ ruicfrt alle Produkte sind sofort verfügbar.

9 Ein Mann und eine Frau unterhalten sich über Filme. f-Ri<l=tiel Falsch

10 Der Mann findet, dass ...


E das Kinoangebot schlechter geworden ist.
E das Kino keine Zukunft mehr hat.
E er kaum noch interessante Filme gibt.

e
Prüfungstraining I Goethe-Zertifikat 82 | o 201 8 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten 127
II Einstieg zum Hören

B. 'Selektivund de,tailtiert hören - bestimmte Informationän,genatlve,istetiel!.,

ic*-[fti*
Schritt für Schritt
Auch f ür länger'e Texte gitt, dass Sie sich zunächst f ragen:
- um welche situation handelt es sich (Vortrag, präsentation, Radioreportage, lnterview)?
- Wie viele Personen sprechen?
- Wer sind die Personen / welche Funktion haben die Personen / wetchen Beruf haben die personen?
- Was ist das Thema?
Da es hier darum geht, einzetne lnformationen mögtichst genau zu verstehen, ist es wichtig
zu erkennen,
in wetchem Kontext die Schtüsselwörter stehen, das heißt, wetche Adjektive, partiket
usw. dazugehören,
z.B. Alternativen - bequemere Alternotiven.
HV2
a Lesen Sie die Situation und die Aufgaben 1 bis 6 und markieren Sie die Schtüsselwörter.
Markieren
Sie auch wichtige Wörter im Kontext dieser Schlüsselwörter (eventuetl andere Farbe).

Situation: lm Radio hören Sie ein lnterview mit einer Expertin


zum Thema Mobilitötskonzepte für die Zukunft.

1 Wir brauchen in Zukunft ftexiblere ldeen für Mobitität, ...


aI damit wir immer schnetter von A nach B kommen.
bfl denn die Städte stehen vor einem Verkehrskottaps.
cf weit es bequemere Alternativen zum Auto gibt.

2 Wetche ldee steckte bisher hinter dem Wort,,Mobitität,,?


aI D"t lndividualverkehr wird gefördert.
OI Oer Verkehrspolitik geht es um umweltgerechte Mobitität.
.I Die Verkehrsteitnehmer solten bequem an ihrem Zie[ ankommen.

3 Car-Sharing-Angebote sind eine sinnvotle Atternative zum Auto, ...


,I du sie günstiger sind ats ein eigenes Fahrzeug,
bI obwohtdieses System noch nicht richtig funktioniert.
cf weit dieses System verschiedene Konzepte bietet.

4 Bei Mobititätskonzepten soltte man ...


afl sich auf die größeren Städte konzentrieren.
UI Staat und Land grundsätztich getrennt behandetn.
cI zwischen Bevötkerungsgruppen unterscheiden.

5 was ist bei den erwähnten car-sharing-Angeboten ein wichtiger punkt?


, I Oi. Zaht der Autos nimmt kurzfristig ab.
U f Oie Zaht der Autos nimmt kurzfristig zu.
. I Oi. Zah[ der Autos nimmt lrngtrirtig ,r.
6 Wetche Beispiete für andere ftexibte Konzepte nennt Frau Wegner?
a fi Fuhrrud-Verteih und spezietle Angebote.
u tr inaiviauelle Groß- und Sammettaxis für bedürftige personengruppen.
. tr Tr.nrportmittel für ättere Menschen zur Stadtmitte.

{D b Hören Sie jetzt den Text und entscheiden Sie sich für eine Lösung.
J
Vergleichen Sie dann mit dem Lösungsschlüssel.

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