Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
1. Schreiben Sie einen Aufsatz über EINES der folgenden Themen (in ca. 150 Wӧrtern) 20
Angestellte, Gutachten, reichte, empfehlen, Ausbildung, bei, regelmäßig, anstrengend, als, Einkommen
Thomas saß im Café und beobachtete die Menschen um ihn. Als er um sich herum sah, dachte er an seine Arbeit. Er
war mit seiner Stelle (1) ____________ Computertechniker nicht sehr zufrieden. Die Stunden waren lang, und die
Arbeit war nicht (2) _____________: Manchmal musste er spät am Abend da bleiben, oder sogar an Wochenenden
an die Arbeit gehen. Auch war das (3) ____________ für ihn nicht genug: Die 1000 Euro im Monat (4)
____________ nur für seine Miete und Essen, aber alles andere ging auf seine Kreditkarte. Ehrlich gesagt war
Thomas nicht der beste (5)________: Er arbeitete nicht sehr gern, er verspätete sich oft morgens und kam erst um 11
Uhr ins Büro, und seine (6) ______________ an der Uni hat er nicht fertig gemacht. Thomas’ Freunde (7)
______________ ihm immer, eine neue Arbeit zu suchen, aber Thomas denkt, dass es zu (8) _____________ ist,
einen neuen Job zu finden. Er müsste dann jemanden finden, der ein (9) ____________ für ihn schreiben könnte und
sagen, dass er die richtigen Motivationen und gute Eigenschaften für den Job hätte. Aber so eine Person kennt er
nicht! Also bleibt er (10) ____________ seiner alten Arbeit. »Es ist mindestens eine feste Arbeit,« denkt er, »und
ich bin zu faul, etwas anderes zu machen.«
3. Lesen Sie den Text und markieren Sie Richtig / Falsch und beantworten Sie die Fragen. 30
Hannes und Grit Thomsen von „Realdream“ helfen, Träume zu verwirklichen. Dabei geht es aber nicht um Träume
wie Einmal im Leben einen Ferrari fahren. „Das sind eher Wünsche“, sagt Grit Thomsen, „sie sind einmalig und
nicht dauerhaft. Lebensträume haben eine ganz andere Dimension. Sie wirken sich auf den gesamten Lebensstil, auf
Beruf und Familie, sogar auf die Persönlichkeit des Menschen aus.“ Ein Beispiel: Jemand träumt von einem ruhigen
Leben als Bauer in den Bergen, die Person lebt aber in der Großstadt und arbeitet in einem Großraumbüro. Um den
Traum zu verwirklichen, müsste alles Bisherige und Bekannte zurückgelassen werden. „Zu Beginn ist am
wichtigsten, danach zu fragen, woher der Lebenstraum kommt. Ist es wirklich mein Traum oder kopiere ich einen
Traum von anderen oder aus den Medien?“, so die Beraterin. Schritt 1 heißt also: Wie sieht mein eigener Traum
genau aus? Schritt 2: Was muss ich dafür ändern und will ich das? Schritt 3: Wie stelle ich mir die konkrete
Umsetzung vor? „Wir realisieren die Träume nicht. Wir unterstützen Personen dabei,“ sagt das Ehepaar Thomsen.
Wer den eigenen Traum verwirklichen will, muss zuerst einmal überzeugt sein, das Richtige zu tun. Dann braucht
man eine gute Portion Mut und Selbstbewusstsein, um den Traum Schritt für Schritt umzusetzen. Das soziale
Umfeld sollte auf jeden Fall integriert werden. Familie und Freunde sind oft die größte Hilfe. Und man muss mit
Niederlagen leben können. Nicht jeder Schritt klappt sofort. Man muss sehr realistisch denken, um einen Traum zu
1
verwirklichen. Hartnäckigkeit, aber auch die Leidenschaft für den eigenen Traum sind sehr hilfreich für die
Umsetzung. Viele Lebensträume hat das Ehepaar Thomsen begleitet: von der Auswanderung nach Kanada bis hin
zum Schreiben eines Krimis. Viel wichtiger ist ihnen aber, Menschen in der Beratung vor Illusionen und späteren
Enttäuschungen zu bewahren.
Was steht im Text? Markieren Sie Richtig (R) oder Falsch (F)
a. Die Mutter fordert ihre Tochter auf: "Hilf mir beim Abwaschen!"
b. Die Frau fragte den Gärtner: "Wie muss man diese Blumen pflegen?"
c. Die Lehrerin sagte zu den Kindern: "Ihr müsst schöner schreiben."
d. Hans schrieb aus Italien: "Wir sind gestern hier angekommen."
e. Der Autoverkäufer fragte den Kunden: "Sind Sie mit dem Fahrzeug zufrieden?"
entweder ...oder, weder... noch, nicht nur ...sondern auch, einerseits ...andererseits, sowohl….als auch
a. In einem Interview sollte man……….über sich selbst sprechen,...........Interesse an der Firma zeigen.
b. Er möchte nach dem Studium …….... ein Praktikum machen ……. ein Jahr ins Ausland gehen.
c. Seine Arbeit hat ihm ………….. Spaß gemacht, ……….. hat er genug Geld verdient, so hat er sich eine neue
Stelle gesucht.
d. …………... ihre Eltern ………. ihre Freunde haben ihr geraten, Medizin zu studieren.
e. ………… will Max gern freiberuflich arbeiten, .............hat er Angst vor der damit verbundenen Unsicherheit.
2
7. Bitte setzen Sie in den folgenden Sӓtzen den Partizip I/II. 10
(i) Aber sind ………. Menschen wirklich glücklicher als Ledige? (verheiraten)
(ii) Ich beobachte die ……………………..Kinder auf dem See. (frieren)
(iii) Die Lehrerin hat uns gestern die ….…... Texte zurückgegeben. (korrigieren)
(iv) Tanja hat eine ……………...Puppe gekauft. (sprechen)
(v) Sie holen die Frau aus dem ………………... Auto. (brennen)