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Es ist ja an sich schätzenswert, wenn Bauherren sich die Mühe machen, um aus alten Mustern

auszubrechen und die Architektur neu zu erfinden. Gerade de rKlimawnadel und die
konsumverwöhnte Gesellschaft in Kombination gibt Anlass dazu. Aber ist es wirklich notwedig es
gleich in der Dimension ein 8ten Weltwunders zu konzepieren? Es soll nun nicht so negativ
herausklingen, denn eine Stadt in der keine Autos zu fahren brauchen, da alles in 5min Reichweite
ist, auch wenn man manchnmal einen Höhenunterschied von 500 Met ern überwältigen muss, zu
bauen ist äußerts löblich (wenn es klappt). Architektonisch gesehen ist das ganze absolut machbar.
Ich meine was ist schon dran an einem Gebäude mit den Maßen 500 mal 200 mal 170000 in mitten
einer Wüste? Mal angenommen dies alles sei kein Problem und das Projekt sei bewältigt: Warum
baut man es dann in de rForm eines Raumtrenners ähm Mauer ähm line? Wäre ein Kreis nicht
sinnvoller? So könnte man wenigstens die ästetische Spiegelfläche des Gebäudes zentrieren und
fokussieren, um Sonnenenergie zu nutzen. Aktuell beheizt man ja nur die Sandwüste drum rum,
obwohl ich mich frage, ob der Sand überhaupt noch vorhanden ist, nachdem man jegliche
Ressourcen in die 170000000m² große Spiegelfläche investiert hat. Immerhin wird das Ding wort
wörtlich der Schmelztiegel der Nationen. Immerhin fasst die Kuchenform 6mio Leute. Und in
punkto Sicherheit gibt es auch keine Bedenken, denn ein Flugzeugabsturz würde immerhin nur ca.
Auf einaml 21000 Menschen das Leben nehemen. Weiter habe ich tiefstes vertrauen in die
Bauherren, dass diese es selbst in der Wüste schaffen für 9mio Leute Wasser Nahrung und Strom
bereitzustellen, ich meine soll ja immerhin ein Weltwunder werden. Trotzdem frage ich mich ob
der Mensch dafür geschaffen wurd ein einem 3 dimensionalen rechteck zu leben? Antwort: nein
natürlich nicht, deshalb wurd ein aller Voraussicht ein Steingarten rund um the line geplant worden.

Eine der wichtigsten Fragen ist, ob dieses Projekt wirklich notwendig ist und ob es tatsächlich einen
positiven Einfluss auf die Umwelt haben wird. Es gibt Bedenken, dass das Projekt möglicherweise
zu einer weiteren Verschlechterung der Umwelt beitragen könnte, insbesondere wenn es nicht
sorgfältig geplant und umgesetzt wird. Es besteht auch die Sorge, dass das Projekt möglicherweise
nur dazu dient, das Image des Landes zu verbessern, anstatt tatsächlich etwas zur Bekämpfung der
Umweltverschmutzung und des Klimawandels beizutragen.
Eine weitere kritische Frage betrifft die soziale Verantwortung des Projekts. Es gibt Bedenken
hinsichtlich der Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung und ihre Lebensgrundlagen. Die geplante
Strecke des Projekts führt durch das Gebiet von Beduinen und nomadischen Gemeinschaften, die
möglicherweise von der Entwicklung vertrieben werden könnten. Es ist wichtig sicherzustellen,
dass die Interessen und Bedürfnisse dieser Gemeinschaften berücksichtigt werden und dass sie fair
und gerecht entschädigt werden, falls sie von dem Projekt betroffen sind.
Eine weitere kritische Frage ist, ob das Projekt finanziell nachhaltig ist und ob es tatsächlich in der
Lage sein wird, die wirtschaftlichen Erwartungen zu erfüllen. Das Projekt wird von der saudischen
Regierung finanziert und es ist unklar, ob es in der Lage sein wird, ausreichende Renditen zu
erzielen, um seine Investitionen zu decken und langfristig rentabel zu sein.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Bauprojekt "The Line" kritisch hinterfragt werden
sollte, um sicherzustellen, dass es tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die
lokale Bevölkerung hat und dass es finanziell nachhaltig ist. Es ist wichtig, dass alle Bedenken und
Fragen im Rahmen einer umfassenden und transparenten öffentlichen Diskussion berücksichtigt
werden, um sicherzustellen, dass das Projekt wirklich im besten Interesse des Landes und seiner
Menschen ist.
1. Förderung von erneuerbaren Energien: "The Line" wird vollständig durch erneuerbare
Energien betrieben und soll dazu beitragen, die Abhängigkeit des Landes von fossilen
Brennstoffen zu reduzieren. Dies könnte dazu beitragen, den Kohlenstoff-Fußabdruck des
Landes zu reduzieren und die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu
unterstützen.
2. Schaffung von Arbeitsplätzen: Das Projekt wird voraussichtlich Tausende von
Arbeitsplätzen schaffen, sowohl während der Bauphase als auch nach der Fertigstellung.
Dies könnte dazu beitragen, die Wirtschaft des Landes zu stärken und die
Beschäftigungsmöglichkeiten zu verbessern.
3. Innovation und Technologie: "The Line" ist als "grüne Stadt" konzipiert und soll mit
modernsten Technologien und Infrastrukturen ausgestattet werden, einschließlich autonomer
Fahrzeuge und fortschrittlicher Energie- und Wassermanagementsysteme. Dies könnte dazu
beitragen, Innovationen in diesen Bereichen zu fördern und das Land zu einem Vorreiter in
der nachhaltigen Entwicklung zu machen.

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