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TGll_l: UZS~VÉB8TtIH,§N.

/16P

l§.xr Plane fÜt l€ ie Fr@ileit

Hsllo, ichbin Andreas FOI' das WochenGnde und die Ferlent mache ich gerM Plane. An den Samstagen und
Sonntagen werde ich !at~ge schlafen. Dann klingelt der Wecker 2 nicht. Ich plane zu viel für die
Wochenenden nicht, weil ich gern faul bin. Ich bleibe gern im Bett, lese gern ein Buch oder chatte mit
Freunden. Abends sehe mir einen Filrr Îm Fernsehen an. Aber ich mochte zum Sport gehen. Manchmal
habe ich am Wüchenende einTLlrnier,
.Diesen Sonrltag zum Beispiel fahre ich mit meinem Team in eine andere Stadt. Wir werden dort ein rVlatch
gegen eine andere Ful!ballmannschaft spielen. Wenn das Wetter schon ist, gehe ich anschlielSend mit
meinen Freunden schwimmen. In der f\ahe gibt es einen See, der warrn genug ist.
ln den Sommerferien bin lch sehr oft mt meÎnen Freunden unterwegs 3 . Wir wollen zum See fahren. Dort p
werden wir lm Zelt 4 übernachten und beim Lagerfeuer sitzen. Eine oder zwei Wochen mochte ich gerne
reisen.
Quelle: iingua.com

..
Worterl<lâruJJ1I: 1. die Ferien: - 2. derWecker: le réveil-3. unterwegs: être en voyage -4. im Zelt: sous la tente

A. Was ist richtig? w5hle den rlchtigen éuchstaben aus! 61'

1. Am Wochenende... al steht And 'eas früh auf. b) steht Andreas spat auf. c) kllngeltderWecker.
2. Am liebsten môchte er... a) ln die Berge fahren b) im 8ett bleiben c) eine Radto\,Jr machen.
3. Mit Freunden .... a) geht er einkaufen. b) geht er spazieren. cl schwimmter.
B. Beantworte die Fragen und bllde ganze Satzel 4P
1. Wei chen Sport macht Andreas manchmal am Wochenende?
2. Was plant Andreas mit den Freunden lm Sommer?
C. Mediation: Obersetze die folgenden Satze ins Franzoslsehel 6P
1. Für das Wochenende und die Ferien mache ich gern Plane.
2. lch bleibe g~rn im Betti lese gern ein Buch oder chatte mit Freunden:
3. Wlr werdan ein Match gegen eine qndere FuBballmannsçhaft splelen.

TEil Il: SCHRlFTlfCHER AUSORUCJ< I12.P (Du musst die beiden Themen behandeln!)

Thema 1: Ordne die Satze und schrelbe dann einen koharenten Text! I5P

Frau Weber: Hier bitte! lch habe frische Eier, mochtest du?

.rau Weber: Grü~ dich Eike! Was darf es sein?

Eike: Danke Frau Weber! Auf Wiedersehenv

Eike: Ich brauche ein Kilo Kartoffeln und' zehn Stück Tomaten.

Frau Weber: Ja, und' hier hast du n6Ch eine rOte!

Eike: Jal geben Sie mir ~-ein Dutzend Eier.

Frau Weber: Das rTlffcht zusammen 15.20 Euro.

1
-..­ EIke: Guten~Frau Weber! .
• EIke: Konnen Si~ auf 50 Euro herausgeben?
1 . " . . , , - -...~

\..,- 1/2

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LU..§Xi,a 2" Der burgerme!ster môCi1iP die RE:novierung·!'Y· alte, Schulen l," deinern Stë,(!: ",:rte!

:'j'ianlferen und du môchtest [[,,"n eine ,: Mail schreiben; weil ct2\ne 50'\ule sehr ait \st.

Scnf'ei be eine E"Mail von ca, 40 \Nortern; in der du ihm orel. ;'rcnieme VOr'l deiner Schuie besd'nC'itic;t.

Beschreibe die l<lassen, die Tafeln, die Banke, die Toiietten, die Schu!kantine ... Foigende Wortel' he!fen

dir: ait - schlecht - schmutzig - klein - kapLJtt ...

Du hel (St PICCA und wohnst in NDOM. Deihe Sthule ist L.ycée de NDüM. 6P

n:IL III: STRUKIURENVND f(OMMUNJ~Arl0N /.12P


111.1 V\lORTSèHA Tt
A. \NIe helBt das Antonyrn?
L sch\ilh 1: ~"::--._-,,,,-

B. Wa s passt in die Reihe nlchf? lP


1. de r Zug - des Fahrrad - das Ki no· das FI ugzeug 2. der Lehrer - der Arzt .- der Fahrer .~ der PoIizlst

C. Man trinkt Wasser. WtiS kann man nOGh mit Wasser tun? Glb lwei Antworten anl
1. ; 2. __
. _.

D. Erg anze den Text mit. einem passenden Wort BUS der Liste! 3P f'
so~;alen Netzwerken -Internet - Medien - Musik - /nformationen - Freunden
\!Vas machen die Jugendlichen mit den _._17 Sie hôren gerne 2 und gehen ins _3. lhre
Lieblingsbeschaftigungen im Internet sind Aktivitaten in ._._4. Mit den Netzwerken seh6:n die
Jugendlichen Potos und f'rDflle ~Glh ~5; sie chatten und tawschen die ~6 aus.

11I.2 GRAMMATIK
A. Verblnde die SBbe mit der passenden KonJunktlonl
1. Kurt Ist nlcht zwfrlëden. Er verdlent nur weni§ GeIGl. (ob, wlilll)
,2. Ich gehe ins Klno. leh hebè Zeit. (wenn; dUs)

B. Konjugiere das Modalverb im Prasens und erginze! 1.9P


l, Du unter einem Moskitonetl ' (sollen / schlafen)
2. Der Sch~ler .. l1icht im Klassenzlmnier _. (dürfen / essen)

o. Wa l'Ile die rlchtlge grammatlsche Form aus und fUlle die LUeken ausl 3P
Haute _ 1 ( ist, hat, war) Montag. Ein neu_2 (-es, -e,-aM Lehrer koml1"1t ln unsere klasse. Eristgenauso
net'L.- 3 (-er, es/-)wie die anderen L.ehrer. ErerOl1t ~4 (uns) wfr, euch) blnd wlr fragen thn} .........5 (weli;

warumj wenn) er ~ s~ët .:.=6 (filngt!kl3mmeni ankommen ankommt) j f~t .

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