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Hausaufgabe

წინდებულიანი დამატების ზმნების სია. წინადადებების შედგენა

1.unterscheiden Akk, von Dat.

Ich kann die Zwillinge nicht voneinander unterscheiden,aber für meine Klassenkameraden ist es
ganz einfach.

2.sich verabreden mit Dat, über Akk.

Ich habe mich mit ihr für heute Abend über Sport verabredet.

3.sich verabschieden von Dat.

Ich verabschiede mich von den Gästen, aber ich würde gerne bleiben,wenn ich könnte.

4.verbinden Akk, mit Dat.

Ich verbinde den Drucker mit dem Rechner, um mein Bewerbungsanschreiben auszudrucken.

5.verfügen über Akk.

Das Hotel verfügt über einen großen Swimmingpool, der für alle Gäste kostenlos ist.

6.sich verheiraten mit Dat.

Gerhard ist mit Eva verheiratet, aber sie leben seit zwei Jahren getrennt.

7.sich verlassen auf Akk.

Ich verlasse mich auf deine Ehrlichkeit und hoffe darauf, dass ich es nicht bereuen werde.

8.sich verlieben in Akk.

Er verliebte sich in das Mädchen, obwohl sie sich nur einmal getroffen hatten.

9.verschieben auf Akk.

Ich verschiebe den Termin auf ein späteres Datum, weil ich heute leider beschäftigt bin.

10.verstehen von Dat.

Ich verstehe nichts von Technik, also lasse ich mich immer von meinem älteren Bruder beraten.

11.verstoßen gegen Akk.

Wer gegen die Regeln verstößt, wird hart bestraft.

S.186 N11.Übersetzen Sie ins Deutsche!

1. Nimm einen Kulli und schreib einen Brief! Der Vater wartet schon lange auf den Brief.

2.Diesen Mann halte ich für einen Freund.


3.Die Studenten bereiteten sich gut auf die Prüfungen vor.

4.Die Gruppe nahm an der Konferenz teil.

5.Ich habe niemals darüber nachgedacht.

6.Ich verpäte mich, kann auf den Bus nicht warten.

7.Das Kind freut sich über das Geschenk.

8.Das Buch gefällt der Lehrerin.

9.Ich gratuliere der Mutter zum Geburtstag.

10.Der Lehrer hilft der Schülerin.

11.Er nimmt am Konzert teil.

12.Sie sollten dem Lehrer aufmerksam zuhören.

13.Ich muss meinem Freund helfen.

14.Der Dozent spricht mit dem Studenten über die Ferien.

15.Ich antworte dem Lehrer auf die Frage.

16.Ich danke meinem Freund für die Hilfe.

17.Ich habe lange mit dem Kind gesprochen.

18.Im Dorf gibt es ein Krankenhaus und eine Schule.

19.Wofür dankst du einer Frau? - Dafür.

20.Woran denkst du jetzt? Denkst du schon lange daran?

21.Worum bittest du den Kameraden? – um Hilfe.

22.Womit bist du heute beschäftigt?

23.An wen schreibst du?

24.Woran arbeitest du jetzt?

25.Auf wen bist du stolz? – auf meinen Freund.

26.Woran erinnerst du dich oft? - an meine Schulzeit.

27.Nimmst du daran teil?

28.Er entschuldigte sich beim Lehrer für die Verspätung.

29.Die Gruppe besteht aus fünf Studenten.


30.Die Studenten sprechen über die Prüfungen.

S74. A6. Buchpreis auswählen. A. Ihre Nachbarin(Ihr Nachbar) hat einen Buchpreis gewonnen. Sie
dürfen den Preis für sie(ihn) auswählen. Welches Buch bekommt Ihre Nachbarin(Ihr Nachbar)?
Begründen Sie Ihre Auswahl.

Ich wähle für meine Nachbarin das Buch Denke nach und werde reich, weil sie sich für Literatur zur

Selbstentwicklung interessiert. Sie ist eine junge Ärztin und wünscht sich, in ihrer Karriere

erfolgreich zu sein. Außerdem hat meine Nachbarin zwei Söhne im Teenageralter, daher ist dieses

Buch für sie gut geeignet.

In diesem Buch geht es darum, wie ein Mensch seinen eigenen Geist umschulen und seine ganze

Energie darauf konzentrieren kann,erfolgreich zu werden. In dem Buch geht es um die dreizehn

Prinzipien, die den Kurs der eigenen Denkweise verändern können. Der Autor schreibt auch über

erfolgreiche Menschen und ihre Geschichten,um seine Leser zu inspirieren. Menschen ,die ihre

finanzielle Träume verwirklichen wollen, sollten dieses Buch unbedingt lesen.

b.Worum geht es in den Büchern? Ergänzen Sie die Sätze. Nicht alle Möglichkeiten passen.

1.In Denke nach und werde reich geht es um Ratschläge, wie man erfolgreich wird.

2.In Kerners Köche geht es um Kochrezepte.

3.Im Reiseführer Berlin geht es um Tipps für Berlintouristen.

4.In Bartimäus geht es um einen Zauberer, der gar kein Zauberer sein will.

5.Im Parfum geht es um einen Mörder aus dem 18. Jahrhundert.

6.In Nachrichten aus einem unbekannten Universum geht es um die Geheimnisse des Meeres.

A7.Lesestrategien.

a.Welche Lesestrategie passt zu welcher Beschreibung?Ordnen Sie zu.

Diese Form des Lesens ist an Zusammenhängen und am Argumentationsgang interessiert –


vergleichendes Lesen

Man kann auch Querlesen oder Überfliegen sagen. Es dient dazu, einen Überblick zu gewinnen –
kursorisches Lesen
Ergänzt andere Lesetechniken. Man versucht, schnell nur betimmte Informationen zu finden –
selektives Lesen

Man liest etwas Neues sehr genau, interessiert sich für jede Einzelheit – detailliertes Lesen

b.Nutzen Sie eine oder mehrere Lesestrategien?

Meistens nutze ich nur eine der angegebenen Lesestrategien. Das ist detailliertes Lesen.( Man liest
etwas Neues sehr genau, interessiert sich für jede Einzelheit). Während man Fachliteratur liest, kann
man kein Überfliegen oder selektives Lesen verwenden. Diese Lesestrategie stellt sicher, dass man in
der Lage ist, auch sehr schwierigen Texten ein spezifisches und umfassendes Verständnis zu
entlocken.

c.Welche Strategie passt Ihrer Meinung nach am besten zu den Textsorten?

Anzeigen, ein wissenschaftlicher Text aus Ihrem Fachgebiet, ein populärwissenschaftlicher Text aus
einem anderen Fachgebiet, ein Reiseprospekt, ein Krimi, die Börsennachrichten, Sportberichte, ein
Gedicht, der Aufsatz eines Schülers, ein politischer Kommentar.

vergleichendes Lesen kursorisches Lesen selektives Lesen detailliertes Lesen

ein Krimi Anzeigen ein ein wissenschaftlicher


der Aufsatz eines ein Reiseprospekt populärwissenschaftlicher Text aus Ihrem
Schülers die Text aus einem anderen Fachgebiet
ein politischer Börsennachrichten Fachgebiet ein Gedicht
Kommentar Sportberichte

A8. Hören Sie eine Radiosendung von der Leipziger Buchmesse.

Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.

1. - falsch

2. - richtig

3. - richtig

4. –falsch

A12. Eine Zeitreise ins 15.Jahrhundert. Stellen Sie sich vor, Sie hätten im 15. Jahrhundert gelebt.
Wie hätte Ihr Leben ausgesehen?

1.Wo hätten Sie gelebt? 2.Was hätten Sie gegessen und getrunken? 3.Womit hätten Sie gegessen? 4.
Welchen Beruf hätten Sie ausgeübt? 5. Wo hätten Sie gearbeitet? 6. Wie wäre Ihr Tagesablauf
gewesen? 7. Wann wären Sie aufgestanden? 8.Wie wären Sie zur Arbeit gekommen? 9.Wie lange
hötten Sie gearbeitet? 10. Was hätten Sie abends gemacht? 11.Was hätten Sie gelesen?
Wenn ich im 15. Jahrhundert gelebt hätte, hätte mein Leben ganz anders ausgesehen. Ich hätte in

einem kleinen Haus,ohne Heizung, mit kleinen Fenstern mitten in der Stadt gelebt. Ich hätte

Hülsenfrüchte und getrocknetes Obst gegessen und Wein getrunken. Ich hätte mit den Händen

gegessen, weil meiner Meinung nach es damals keinen Löffel und kein Messer gab.Ich hätte einen

Beruf des Wundarztes ausgeübt (Wundärzte im Mittelalter waren keine studierten Leute, ihre

Kenntnisse hatten sie sich in der Praxis angeeignet, vor allem auf den Schlachtfeldern.

Sie waren deswegen aber keine Quacksalber, wie man vermuten könnte. Wundärzte zählten als

„Handarbeiter“ zu den Handwerkern). Ich hätte im Krankenhaus oder in einer Arztpraxis

gearbeitet. Ich wäre um 6.00 aufgestanden. Zur Arbeit wäre ich zu Fuß gekommen, hätte ich mir

kein Pferd leisten können. Ich hätte 8 Stunden täglich gearbeitet. Abends wäre ich in die Kneipe

gegangen. Wahrscheinlich hätte ich Liebesgedichte von Rittern gelesen.

A14. Textarbeit.

A.Was bedeuten diese Zahlen im Text?

1937 – Gutenberg wurde 1937 geboren.

20 – Gutenbergs Meisterwerk entstand mithilfe von 20 Mitarbeitern.

180 – Von den 180 Exemplaren wurden vermutlich 150 auf Papier und 30 auf kostbarerem
Pergament gedruckt.

1282 – Die Gutenberg-Bibel hat 1282 Seiten.

48 – Heute existieren noch 48 Exemplare.

b. Informationen über das 15.Jahrhundert – Bilden Sie Sätze im Präteritum.

1.Spanier und Portugiesen entdeckten über den Seeweg neue Welten.

2.In vielen Ländern gab es politische Veränderungen.

3.Es war ein Jahrhundert voller Gegensätze.

4.Es gab erste kirchliche Reformen auf der einen Seite und Inquisitionsprozesse auf der anderen Seite.

5.In dieser Zeit konnten nur wenige Menschen lesen und schreiben.
6.Mönche schrieben Bücher wie Bibel mit der Hand ab.

7.Johannes Gutenberg erfand den Buchdruck mit beweglichen Lettern.

c.Ergänzen Sie die passenden Nomen bzw. Verben aus dem Text.

Nomen - Verben

die Entdeckung etwas entdecken


die Veränderung sich verändern
die Reform reformieren
die Vervielfältigung vervielfältigen
die Existenz existieren
der Druck drucken
die Herstellung herstellen
die Anschrift abschreiben
die Erfindung erfinden
die Zerlegung (einen Text) zerlegen
die Entstehung entstehen
die Einleitung (einer Medienrevolution ) einleiten
die Verbreitung (von Texten) verbreiten
der Beitrag beitragen

A15. Passiv . a. Analysieren Sie. In welchem Satz steht die Handlung im Mittelpunkt, in welchem die
Person? Welcher Satz steht im Aktiv, welcher Satz im Passiv ?

Die Bücher wurden von Mönchen mit der Hand abgeschrieben – Passiv

Mönche haben die Bücher mit der Hand abgeschrieben - Aktiv

b. Ergänzen Sie die Verben im Passiv Präteritum.

1.wurden, abgeschrieben

2.wurde, zerlegt

3.wurden, zusammengefügt

4.wurden, gegossen

5.wurden, eingefügt

6.wurden, gedruckt

7.wurde, eingeleitet

8.wurden, verbreitet

S.90 C4. Was wäre wenn...? Bilden Sie Sätze a) in der Gegenwart und b) in der Vergangenheit.
1.a. Wenn du fleißig lernen würdest, würdest du die Prüfung bestehen.

b.Wenn du fleißig gelernt hättest, hättest du die Prüfung bestanden.

2. a. Wenn ich Petras Telefonnummer hätte, würde ich sie anrufen.

Wenn ich Petras Telefonnummer gehabt hätte, hätte ich ise angerufen.

3.a.Wenn ich im Lotto gewinnen würde, würde ich mir eine Wohnung kaufen.

b.Wenn ich im Lotto gewonnen hätte, hätte ich mir eine Wohnung gekauft.

4.a.Wenn der Zug pünktlich wäre, würde ich nicht zu spät kommen.

b.Wenn der Zug pünktlich gewesen wäre, wäre ich nicht zu spät gekommen.

5.a. Wenn du mehr auf deine Gesundheit achten würdest, wärst du nich so oft krank.

Wenn du mehr auf deine Gesundheit geachtet hättest, wärst du nicht so oft krank gewesen.

6.a. Wenn du regelmäßig Zeitung lesen würdest, würdest du wissen,was in der Welt los ist.

b.Wenn du regelmäßig Zeitung gelesen hättest, hättest du gewusst, was in der Welt los ist.

C5. Formulieren Sie Sätze in der angegebenen Zeitform.

1. Präsens – Die Rechnung wird bezahlt.


Präteritum – Die Rechnung wurde bezahlt.
2. Perfekt – Die Wörter sind wiederholt worden.
Präteritum – Die Wörter wurden wiederholt.
3. Präsens – Die Filme werden synchronisiert.
Präteritum - Die Filme wurden synchronisiert.
4. Präsens – Die Sendung wird von vielen Menschen gesehen.
Perfekt – Die Sendung ist von vielen Menschen gesehen worden.
5. Präsens – Die Bücher werden schneller und billiger gedruckt.
Präteritum – Die Bücher wurden schneller und billiger gedruckt.

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