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Agentur für Arbeit (f., nur Singular) – das Amt, das z. B. bei der Arbeitssuche hilft
Arbeitslosengeld (n., nur Singular) – das Geld, das man vom Staat bekommt, wenn
man arbeitslos ist
Aufnahmeprüfung, -en (f.) – ein Test, den man machen muss, wenn man an einer
bestimmten Schule oder Universität lernen will
Ausbildungsberuf, -e (m.) – ein Beruf, für den man eine Ausbildung braucht
Berater, -/Beraterin, -nen – jemand, der anderen Menschen mit seinem Wissen
hilft oder Tipps gibt
geduldig – so, dass jemand kein Problem damit hat, wenn er lange warten muss
Gegenteil, -e (n.) – die Tatsache, dass etwas komplett anders ist als etwas anderes
Moped, -s (n.) – ein kleines Motorrad, das nicht sehr schnell fahren kann
Nachweis, -e (m.) – hier: ein offizielles Papier/ein Dokument, das zeigt, dass etwas
wahr ist
Prüfung, -en (f.) – der Test, den man z. B. in der Schule oder in der Universität hat
Studiengang, -gänge (m.) – ein Fach oder mehrere Fächer, die man an der
Universität studieren kann
umgangssprachlich – so, dass man etwas beim Sprechen anders ausdrückt als beim
Schreiben
zeitlich flexibel – so, dass man Zeit hat und seine Pläne ändern kann, wenn es nötig
ist
Armenisch (n., nur Singular) – die Sprache, die man in Armenien spricht
auf|wachsen – als Kind älter und größer werden; seine Kindheit verbringen
Fach, Fächer (n.) – hier: etwas, das in der Schule oder Universität unterrichtet wird
(z. B. Deutsch, Medizin)
Hausarbeit, -en (f.) – hier: ein längerer Text, den Studentinnen und Studenten an der
Universität am Ende eines Kurses schreiben müssen
Lehrveranstaltung, -en (f.) – der Kurs; das Seminar; der Unterricht an einer
Universität oder Ähnlichem
Nebenjob, -s (m.) – die Arbeit, die man neben seinem Hauptberuf oder seinem
Studium macht
Seminar, -e (n.) – ein Kurs zu einem bestimmten Thema an der Universität, bei dem
die Studentinnen und Studenten mit dem Professor oder der Professorin diskutieren
können
Studienfach, -fächer (n.) – etwas, das in der Universität unterrichtet wird (z. B. Jura,
Architektur oder Medizin)
Studienplatz, -plätze (m.) – der Platz für ein Studium, z. B. an einer Universität
Stundenplan, -pläne (m.) – eine Liste mit den Unterrichtsstunden, die Schüler oder
Studenten besuchen müssen
Tutorium, Tutorien (n.) – ein besonderer Kurs an der Universität zu einem anderen
Kurs, der oft nicht von Professoren gegeben wird, sondern von Studenten
Vorlesung, -en(f.) – eine Veranstaltung an der Universität, bei der der Professor/die
Professorin zu den Studenten spricht
vorlesungsfreie Zeit, -en(f.) – die Zeit an der Universität, in der es keinen Unterricht
gibt; die Ferienzeit an der Universität
zweisprachig – hier: so, dass jemand zwei Muttersprachen hat; so, dass jemand seit
der Kindheit zwei Sprachen spricht
angestellt – so, dass man bei der Firma, für die man arbeitet, einen festen
Arbeitsvertrag hat
Arbeitsbedingung, -en (f., meist im Plural) – hier: etwas, das in einem Arbeitsvertrag
steht (z. B. die Bezahlung; die Arbeitszeit)
Arbeitsvertrag, -verträge (m.) – der Vertrag, den man unterschreibt, wenn man in
einer Firma oder Ähnlichem arbeiten möchte
Arbeitszeit, -en (f.) – die Zahl der Stunden, die jemand pro Woche oder Monat
arbeiten muss
zu etwas bei|tragen – als einer von vielen selbst etwas machen, damit etwas besser
wird
etwas erfahren – etwas jetzt wissen, was man vorher nicht gewusst hat
Fortschritt, -e (m.) – hier: die Tatsache, dass man z. B. eine Sprache immer besser
sprechen kann
Freund, -e/Freundin, -nen – hier: jemand, den man liebt, mit dem man aber nicht
verheiratet ist
sich zu Hause fühlen – ein sehr gutes Gefühl haben; sich an einem Ort oder bei einer
Person so gut fühlen, als wäre man in seiner eigenen Wohnung
Gewerkschaft, -en (f.) – eine Organisation, die etwas für die Rechte der
Arbeitnehmer macht
Schichtdienst, -e (m.) – die Arbeitszeit, die in einer Firma oder Ähnlichem so geteilt
ist, dass manche Mitarbeiter z. B. sehr früh am Morgen und andere in der Nacht
arbeiten müssen
Strafe, -n (f.) – etwas, das jemand machen muss (z. B. Geld bezahlen; ins Gefängnis
gehen), wenn er etwas Schlechtes gemacht hat; hier: etwas, das z. B. Eltern ihren
Kindern befehlen, wenn sie etwas gemacht haben, das sie nicht durften
Vollzeit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass man mindestens 35 bis 42 Stunden in
der Woche arbeitet
handwerklich – so, dass man eine Arbeit mit den Händen macht
heimlich – so, dass man etwas so macht, dass andere es nicht sehen oder hören
können
sich küssen – mit dem Mund z. B. den Mund eines anderen Menschen berühren,
weil man ihn oder sie sehr mag
optimistisch – so, dass jemand nur das Gute sieht; so, dass jemand denkt, dass
alles gut wird
unabhängig – so, dass man frei ist und selbst entscheiden kann, was man tut
Vorbild, -er (n.) – jemand, den man so gut findet, dass man so sein möchte wie er
Ausrede, -n (f.) – eine Erklärung, die aber nicht ganz wahr ist und die eine
Entschuldigung für etwas sein soll
etwas ernst meinen – etwas ganz sicher machen wollen und nicht nur sagen, dass
man es machen will
es geht schnell (schnell gehen) – es dauert nicht lange; es braucht nicht viel Zeit
Investor, -en/ Investorin, -nen – jemand, der z. B. eine Firma mit Geld unterstützt,
um damit später mehr Geld zu verdienen
kreativ – hier: so, dass man viel Fantasie und gute Ideen hat
wozu – das Fragewort, mit dem man z. B. nach dem Ziel von einer Handlung fragt
es bleibt wenig Zeit (wenig Zeit bleiben) – man hat wenig Zeit, um etwas zu tun
sich Zeit für etwas nehmen – sich entscheiden, dass man etwas nicht schnell macht,
sondern langsam und ruhig
Geduld (f., nur Singular) – die Tatsache, dass man gut warten kann
Grafikprogramm, -e (f.) – eine Computersoftware, mit der man Bilder erstellen oder
verändern kann
Kampf, Kämpfe (m.) – hier: ein sehr starker Streit, bei dem man alles tut, um gegen
einen Gegner zu gewinnen
Komma, -s (n.) – das kleine Zeichen im Satz, das z. B. zwischen Hauptsatz und
Nebensatz steht, um die Sätze voneinander zu trennen
sich auf etwas konzentrieren – etwas machen und in dieser Zeit an nichts anderes
denken
Medium, Medien (n.) – hier: ein elektronisches Mittel, mit dem man Informationen
weitergeben kann und in dem man Informationen lesen kann
Multitasking (n., nur Singular, aus dem Englischen) – die Fähigkeit, dass jemand
verschiedene Dinge zur gleichen Zeit machen kann
Stressfaktor, -en (m.) – etwas (z. B. viel Arbeit), durch das man Stress bekommt
auf zwei Hochzeiten tanzen – zwei verschiedene Dinge zur gleichen Zeit tun
während – eine Konjunktion, die sagt, dass das, was im Hauptsatz und Nebensatz
passiert, zur gleichen Zeit stattfindet
einen guten Eindruck machen – sich so verhalten, dass die anderen nur positiv
über einen denken
etwas als etwas empfinden – das Gefühl haben, dass etwas so ist
Unpünktlichkeit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass jemand nicht pünktlich ist
Deal, -s (m., aus dem Englischen) – umgangssprachlich für: die Vereinbarung; die
Abmachung; die Regelung
Konsequenz, -en (f.) – das, was passiert, weil man vorher etwas anderes gemacht hat;
das Resultat
Qual, -en (f.) – das Gefühl, das jemand hat, wenn er starke körperliche oder psychische
Schmerzen hat
die Qual der Wahl haben – umgangssprachlich für: das Problem haben, dass man
sich entscheiden muss
Risiko, Risiken (n.) – die Gefahr, dass etwas Schlimmes passieren kann
verzweifelt – so, dass man nicht weiß, was man tun soll
Zeitpunkt, -e (m.) – der Moment, in dem etwas passiert oder gemacht wird
Auffanglager, - (n.) – ein Ort, an dem Flüchtlinge sicher sind und an dem sie zuerst
(meistens nur für kurze Zeit) bleiben können
ins Exil gehen – sein Land für eine längere Zeit verlassen, oft aus politischen Gründen
Flucht, -en (f.) – die Tatsache, dass jemand seinen Wohnort oder sein Land verlässt,
weil es dort z. B. gefährlich für ihn ist
Flüchtling, -e (m.) – jemand, der sein Heimatland aus einem bestimmten Grund (z. B.
Krieg) verlassen muss
an die Macht kommen – die Tatsache, dass jemand ab jetzt entscheidet, was in
einem Land passiert, z. B. weil er von den Menschen gewählt wurde
Nobelpreis, -e (m.) – eine internationale Auszeichnung, die jemand für seine Arbeit in
den Bereichen Physik, Chemie, Literatur, Medizin oder für sein Engagement für den
Frieden bekommt
Notunterkunft, -unterkünfte (f.) – ein Raum oder Gebäude, in dem Menschen für
kurze Zeit leben können, wenn sie kein Zuhause haben
sozialer Abstieg, soziale Abstiege (m.) – die Tatsache, dass jemand plötzlich viel
weniger Geld hat, z. B. weil er arbeitslos wird
aus etwas stammen – ursprünglich aus etwas (z. B. einem Land, einem Ort) kommen
Überfall, -fälle (m.) – hier: die Tatsache, dass Soldaten in ein Land kommen und es
angreifen
Verfolgung, -en (f.) – hier: das Einsperren oder Töten von Menschen meist aus
politischen Gründen
Vergangenheit (f., nur Singular) – die Zeit, die schon vorbei ist
Verlust, -e (m.) – die Tatsache, dass man etwas nicht mehr hat, z. B. weil man es
verloren hat; die Tatsache, dass ein Mensch nicht mehr da ist, z. B. weil er gestorben ist
Vertreibung, -en (f.) – die Tatsache, dass Menschen gezwungen werden, ihr Land zu
verlassen; die Tatsache, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen
Vertriebene, -n (m./f.) – jemand, der sein Land verlassen muss; der Flüchtling
etwas zerstören – etwas so kaputtmachen, dass man es nicht mehr nutzen kann
Zerstörung, -en (f.) – die Tatsache, dass etwas (z. B. ein Haus) so kaputtgemacht
wurde, dass man es nicht mehr nutzen kann
Zivilbevölkerung (f., nur Singular) – die Einwohner eines Landes, die nicht für das
Militär arbeiten
Zweiter Weltkrieg (m., nur Singular) – die Zeit zwischen 1939 und 1945, in der
mehrere Länder auf der Welt gegeneinander gekämpft haben und viele Menschen
gestorben sind
Frieden (m., nur Singular) – hier: die Zeit, in der es keinen Krieg gibt; die Zeit, in der
es keine Kämpfe in einem Land gibt
Gedicht, -e (n.) – ein meist kurzer Text, bei dem sich die letzten Wörter eines Satzes
oft so ähnlich anhören wie die Wörter eines anderen Satzes
Heimatstadt, -städte (f.) – die Stadt, aus der jemand kommt; die Stadt, in der
jemand geboren wurde
Nachkriegskind, -er (n.) – ein Kind, das kurz nach dem Zweiten Weltkrieg geboren
wurde und aufgewachsen ist; ein Kind, das kurz nach 1945 geboren wurde
sich ein neues Leben auf|bauen – sich um alles kümmern, was man für ein neues
Leben braucht, z. B. eine Arbeit und eine Wohnung suchen; ein neues Leben beginnen
Polnisch (n., nur Singular) – die Sprache, die die Menschen in Polen sprechen
Bürger, -/Bürgerin, -nen – jemand, der in einer Stadt oder einem Land lebt
DDR (f., nur im Singular) – Abkürzung für: Deutsche Demokratische Republik (Staat
von 1949-1990)
für/gegen etwas demonstrieren – (meist in einer großen Gruppe) auf Plätzen oder
Straßen Plakate zeigen oder laut rufen, um deutlich zu machen, dass man für/gegen
etwas ist
Geschichte (f., nur Singular) – die Ereignisse in einer bestimmten Zeit, die früher war
Grenze, -n (f.) – hier: das Gebiet zwischen zwei Ländern; die Linie, hinter der ein
anderes Land beginnt
Großmacht, -mächte (f.) – ein Staat, der politisch und wirtschaftlich wichtig ist und
großen Einfluss auf andere Länder hat (z. B. die USA)
etwas gründen – etwas starten; etwas aufbauen; dafür sorgen, dass etwas offiziell
existiert
Kalter Krieg (m., nur Singular) – der Konflikt zwischen den USA und anderen
westlichen Staaten auf der einen und Russland und Osteuropa auf der anderen Seite
(etwa 1947–1989)
Mauer (f., hier nur Singular) – hier: die Grenze zwischen Ost- und Westberlin
die Mauer fällt – hier: die Mauer zwischen Ost- und Westberlin gibt es nicht mehr
mitten durch etwas – hier: so, dass etwas durch die Mitte von etwas verläuft
Protest, -e (m.) – das Verhalten von jemandem oder mehreren, bei dem man sich laut
beschwert und deutlich zeigt, dass man etwas nicht gut findet
Regierung, -en (f.) – die Gruppe von Menschen, die über die Politik in einem Land
entscheidet; die Gruppe von Menschen, die ein Land leitet
Revolution, -en (f.) – hier: die Tatsache, dass eine Gruppe von Menschen das
politische System in einem Land (meist mit Gewalt) schnell verändert
Staat, -en (m.) – ein Land, in dem es ein politisches System gibt
etwas teilen – hier: eine Grenze durch ein Land ziehen, sodass aus einem Land zwei
Länder werden
Teilung, -en (f.) – die Tatsache, dass man aus einem Ganzen zwei oder mehr Teile
macht; hier auch: die Tatsache, dass aus einem Land zwei Länder gemacht werden
etwas von etwas trennen – hier: dafür sorgen, dass man von dem einen Ort nicht
zum anderen Ort gehen kann
etwas wiedervereinigen – so werden, dass zwei Länder, die früher ein Land waren,
wieder zu einem Land werden
Wiedervereinigung (f., nur Singular) – die Tatsache, dass aus den beiden deutschen
Ländern (DDR und BRD) im Jahr 1990 wieder ein Land wurde
Deal, -s (m., aus dem Englischen) – umgangssprachlich für: die Vereinbarung; die
Abmachung; die Regelung
Konsequenz, -en (f.) – das, was passiert, weil man vorher etwas anderes gemacht hat;
das Resultat
Qual, -en (f.) – das Gefühl, das jemand hat, wenn er starke körperliche oder psychische
Schmerzen hat
die Qual der Wahl haben – umgangssprachlich für: das Problem haben, dass man
sich entscheiden muss
Risiko, Risiken (n.) – die Gefahr, dass etwas Schlimmes passieren kann
verzweifelt – so, dass man nicht weiß, was man tun soll
Zeitpunkt, -e (m.) – der Moment, in dem etwas passiert oder gemacht wird
Fett, -e (n.) – hier: etwas, z. B. Butter oder Öl, in dem man Pommes oder Fleisch brät
etwas sperren – hier: etwas machen, so dass etwas (z. B. eine EC-Karte) nicht mehr
benutzt werden kann
etwas leise stellen – hier: sein Handy so einstellen, dass es kein Geräusch macht
jemanden stören – hier: für jemanden nicht angenehm sein, z. B. zu laut sein
Strafzettel, - (m.) – ein Papier, das jemand von der Polizei bekommt, z. B. weil er sein
Auto falsch geparkt hat
etwas verpassen – hier: zu spät zur Haltestelle, zum Bahnhof oder zum Flughafen
kommen und deshalb nicht mehr mitfahren oder mitfliegen können
ziemlich – sehr
Anschlusszug, -züge (m.) – ein Zug, in den man umsteigt und der kurz nach dem Zug
abfährt, mit dem man vorher gefahren ist
Politeur, -e/Politesse, -n (männliche Form sehr selten) – jemand, der für die Polizei
kontrolliert, ob Autos richtig parken
Punkt, -e (m.) – hier: das kleine Zeichen am Ende eines Satzes, das zeigt, dass ein Satz
zu Ende ist
etwas mit etwas verbinden – hier: etwas mit etwas zusammenbringen; eine
Beziehung zwischen zwei Dingen herstellen
Ausgleich, -e (m., meist im Singular) – hier: etwas (z. B. Sport), das man macht, um zu
verhindern, dass man von einer anderen Art der Tätigkeit (z. B. Arbeit) zu viel macht
Empfehlung, -en (f.) – der Vorschlag; der Tipp, dass etwas gut ist
psychisch – so, dass etwas mit den Gefühlen und Gedanken von Menschen zu tun hat
Ratschlag, -schläge (m.) – der Tipp; etwas, das man jemandem sagt, der ein Problem
hat und nicht weiß, was er machen soll
dem Leben einen tieferen Sinn geben – dem Leben eine wichtige Bedeutung
geben
Work-Life-Balance, -s (f., aus dem Englischen) – der Zustand, bei dem jemand nach
der Arbeit noch genug Freizeit hat
Arzthelfer, -/Arzthelferin, -nen – eine Person, die in einer Arztpraxis arbeitet und
dem Arzt/der Ärztin hilft
Blutdruck messen – eine medizinische Untersuchung machen, bei der getestet wird,
wie stark das Blut im Körper fließt
Check-up, -s (m., aus dem Englischen) – hier: die Untersuchung beim Arzt, die man
regelmäßig (z. B. einmal im Jahr) macht, auch wenn man nicht krank ist
Depression, -en (f.) – eine psychische Krankheit, bei der man längere Zeit sehr
traurig ist
Immunsystem, -e (n., meist Singular) – etwas, das im Körper von Menschen dafür
sorgt, dass sie nicht so schnell krank werden
roh – hier: so, dass etwas (meist Fleisch oder Gemüse) nicht gekocht oder gebraten
wurde
Schritt, -e (m.) – hier: eine Bewegung beim Gehen, bei der man einen Fuß vor den
anderen setzt
etwas stärken – hier: etwas tun, damit etwas (z. B. die Gesundheit) besser wird
jemandem etwas verschreiben – als Arzt einem Patienten einen Zettel geben, auf
dem steht, welche Medikamente er nehmen soll
Berufswahl (f., nur Singular) – die Tatsache, dass man sich für einen Beruf
entscheiden muss
etwas betonen – hier: etwas besonders deutlich machen; zeigen, dass etwas wichtig
ist
Bewerbung, -en (f.) – alle Dokumente (z. B. Lebenslauf, Zeugnisse), mit denen man
sich auf eine Arbeitsstelle bewirbt
Naturwissenschaft, -en (f.) – die Wissenschaft, die sich mit der Natur beschäftigt, z.
B. die Physik, die Biologie, die Chemie
Social Media (nur Plural, aus dem Englischen) – soziale Netzwerke; Internetseiten,
über die Nutzer miteinander kommunizieren können
Technik (f., hier nur Singular) – hier: ein Fach z. B. an der Universität, in dem es um
Geräte, Maschinen und Funktionen geht
Weiterbildung, -en (f.) – ein Kurs, den jemand besucht, der noch mehr lernen oder
sich spezialisieren will
Anschreiben, - (n.) – ein Brief an eine Firma oder Ähnliches, mit dem man sich auf
eine Stelle bewirbt
Ansprechpartner, -/Ansprechpartnerin, -nen – hier: die Person, mit der man ein
Thema besprechen kann
etwas an|treten – hier: mit etwas beginnen; am Anfang von etwas stehen
Auftreten (n., nur Singular) – die Art und Weise, wie man sich in der Öffentlichkeit
präsentiert
Aushilfe, -n (f.) – eine Person, die die Arbeit einer anderen Person für kurze Zeit
übernimmt
sich mit etwas aus|kennen – Informationen über etwas haben; Ahnung von etwas
haben
befristet – hier: so, dass jemand einen Arbeitsvertrag nur für eine bestimmte Zeit
bekommt
Bewerbungsschluss (m., nur Singular) – der Termin, bis zu dem man sich bewerben
muss
Bewerbungsunterlagen (nur Plural) – die Papiere, die man an eine Firma schickt,
bei der man arbeiten will
Bezahlung, -en (f.) – hier: das Geld, das jemand für seine Arbeit bekommt
Einarbeitung (f., nur Singular) – die erste Zeit an einem neuen Arbeitsplatz, in der
man lernt, was man genau tun muss
Eintrittstermin, -e (m.) – der Tag, an dem man zum ersten Mal bei einer neuen
Firma oder Ähnlichem arbeitet
Grafikdesign (n., nur Singular) – eine Tätigkeit oder ein Beruf, bei dem man z. B. mit
dem Computer eine Webseite so gestaltet, dass sie gut aussieht
Grafikprogramm, -e (f.) – eine Computersoftware, mit der man Bilder erstellen oder
verändern kann
kundenorientiert – so, dass es z. B. für eine Firma sehr wichtig ist, dass ihre Kunden
zufrieden sind
Lebenslauf, -läufe (m.) – ein Dokument, in dem man für eine Bewerbung wichtige
Ereignisse seines beruflichen Lebens (z. B. seine Ausbildung/seine Jobs) beschreibt
Pflege (f., hier Singular) – hier: ein Beruf, bei dem man sich z. B. um kranke oder alte
Menschen kümmert
Programm, -e (n.) – hier: eine Computersoftware, die man für bestimmte Aufgaben
benutzt, z. B. zum Schreiben von Texten oder zum Rechnen
seriös – hier: so, dass jemand so aussieht, als ob man ihm vertrauen kann
Stellenanzeige, -n (f.) – ein Text, in dem steht, dass z. B. eine Firma neue Mitarbeiter
sucht
Verwaltung, -en (f.) – die Arbeit in einer Firma oder Ähnlichem, bei der man sich um
die Organisation in der Firma kümmert und nicht z. B. direkt um die Herstellung eines
Produkts
Zeugnis, -se (n.) – ein Papier/ein Dokument, auf dem steht, wie gut jemand war, z. B.
in der Schule/bei einem Praktikum
zielorientiert – so, dass jemand genau weiß, was er will, und alles macht, um seine
Ziele zu erreichen
Abteilung, -en (f.) – hier: eine von mehreren Gruppen in einer Firma oder Ähnlichem,
in der Menschen zu einem Bereich arbeiten
Anlage, -n (f.) – etwas, das man mit einem Brief mitschickt; hier: ein Lebenslauf,
Zeugnisse und ähnliche Dokumente, die man in einem Brief zusammen mit einem
Anschreiben schickt, wenn man sich auf eine Stelle bewirbt
Bachelor (m., nur Singular) – ein Universitätsabschluss, der nach einer Studienzeit
von etwa drei Jahren erreicht werden kann
Computerkenntnis, -se (f., meist Plural) – hier: die Information in einem Lebenslauf
darüber, wie gut jemand mit dem Computer arbeiten kann
fließend in Wort und Schrift – so, dass man eine Sprache sehr gut sprechen und
schreiben kann
Formulierung, -en (f.) – die Art und Weise, wie man etwas sagt oder schreibt; die
Wörter, die man für einen Satz benutzt
Gymnasium, Gymnasien (n.) – eine Schule, die Kinder in Deutschland nach den
ersten vier oder sechs Schuljahren besuchen und in der sie einen Abschluss machen
können, den sie später für ein Studium brauchen
Kommunikation (f., nur Singular) – die Art, wie man Informationen an andere
Menschen weitergibt
Marketing (n., nur Singular) – die Werbung; das, was man macht, um ein Produkt,
eine Organisation oder eine Idee bekannt zu machen
Motivationsschreiben, - (n.) – der Text, in dem steht, warum man für eine Stelle
richtig ist und warum man sich auf diese Stelle bewirbt
Presse (f., nur Singular) – die Medien, die über Ereignisse in der Welt berichten, z. B.
Zeitungen, Radio und Fernsehen
Rechtschreibfehler, - (m.) – ein Fehler in einem Text, weil ein Wort falsch
geschrieben wurde
Richtige, - (m./f.) – hier: jemand, der von mehreren Bewerbern am besten ist, um eine
bestimmte Arbeit zu machen
Sprachkenntnis, -se (f., meist Plural) – die Fähigkeiten, die jemand in einer Sprache
hat
(jemanden/etwas) zeichnen – hier: mit einem Stift ein Bild (von jemandem/etwas)
malen
geeignet sein – alle Fähigkeiten haben, die man für etwas braucht; der/die Richtige
für etwas sein
einzeln – nicht mit anderen zusammen; bezogen auf eine Person, nicht auf mehrere;
allein
Erziehung (f., nur Singular) – das, was Eltern/Lehrer machen, damit Kinder und
Jugendliche das lernen, was sie in ihrem späteren Leben brauchen
gefühlvoll – so, dass man etwas mit viel Gefühl macht; hier auch: so, dass jemand die
Gefühle von anderen gut versteht; so, dass jemand kein Problem hat, seine Gefühle zu
zeigen
etwas für etwas halten – der Meinung sein, dass etwas so ist
Handwerker, -/Handwerkerin, -nen – ein Beruf, bei dem man mit den Händen
arbeitet und z. B. Möbel baut oder Autos repariert
Haushalt, -e (m.) – hier: die Arbeit, die man zu Hause hat (z. B. kochen, putzen)
Klischee, -s (n.) – das Vorurteil; so, wie viele Menschen über eine bestimmte Gruppe
von Menschen denken
kommunikativ – hier: so, dass jemand gerne mit anderen Personen redet
Kosmetik (f., nur Singular) – hier: Produkte, die man benutzt, um den Körper zu
pflegen und um schöner auszusehen, z. B. Make-up
sich orientieren – den Weg finden; wissen, was in welcher Richtung liegt
Puppe, -n (f.) – ein Spielzeug, das aussieht wie ein kleiner Mensch
Sportwagen, - (m.) – ein schnelles Auto, das nicht sehr hoch ist und in dem oft nur
zwei Personen sitzen können
Vorstellung, -en (f.) – hier: ein Bild, das man von etwas im Kopf hat
Beziehung, -en (f.) – hier: die Liebesbeziehung; das Liebesverhältnis zu einem Mann
oder einer Frau; die Partnerschaft
rücksichtslos – so, dass jemandem die Gefühle anderer Menschen egal sind
rücksichtsvoll – so, dass jemandem die Gefühle anderer Menschen wichtig sind
selbstbewusst – so, dass jemand weiß, was er kann, und dies auch zeigt oder sagt
Trennung, -en (f.) – hier: das Ende einer Beziehung; die Tatsache, dass sich zwei
Menschen trennen und nicht mehr zusammen sein wollen
auf der anderen Seite – aber; ein Ausdruck, der sagt, dass man dem widersprechen
kann, das vorher gesagt wurde
etwas beeinflussen – dafür sorgen, dass etwas passiert oder sich verändert
Bauarbeiter, -/Bauarbeiterin, -nen – jemand, der auf einer Baustelle arbeitet und
zusammen mit anderen Gebäude, Straßen oder Ähnliches baut
Charakter, -e (m.) – hier: die Art und Weise, wie etwas/jemand ist; die Eigenschaften,
die ein Mensch oder ein Tier besonders machen
Gehaltsunterschied, -e (m.) – die Tatsache, dass zwei Personen für ihre Arbeit nicht
gleich bezahlt werden
hart im Nehmen sein – umgangssprachlich für: viel aushalten können; sich nicht
schlecht fühlen, wenn einem viel Schlechtes passiert
jammern – umgangssprachlich für: mit trauriger Stimme sagen, dass man sehr
unzufrieden ist oder sich nicht gut fühlt; sich laut und oft beschweren
klassisch – hier: normal; üblich; so, wie etwas bisher immer gemacht wurde
Klempner, -/Klempnerin, -nen – ein Beruf, bei dem man Heizungen und
Wasserleitungen einbaut und repariert
Kosmetiker, -/Kosmetikerin, -nen – ein Beruf, bei dem man den Körper (vor allem
das Gesicht) eines anderen Menschen schöner macht
Lackierer, -/Lackiererin, -nen – ein Beruf, bei dem man Farbe z. B. auf Autos
bringt
Maler, -/Malerin, -nen – hier: ein Beruf, bei dem man Farbe z. B. auf die Wände von
Wohnungen bringt
Maurer, -/Maurerin, -nen – ein Beruf, bei dem man auf einer Baustelle arbeitet und
z. B. Mauern baut
Rollenbild, -er (n.) – eine bestimmte Vorstellung davon, wie Männer und Frauen sich
in einer Gesellschaft verhalten oder zu verhalten haben
(von etwas) überzeugt sein – eine feste Meinung (zu einem Thema) haben; sich
sicher sein, dass eine Meinung richtig ist
sich wohl|fühlen – sich gut fühlen; ein gutes Gefühl bei etwas haben
jemandem zu|stimmen – jemandem sagen, dass man die gleiche Meinung hat wie er
Altersarmut (f., nur Singular) – die Tatsache, dass manche Menschen nicht genug
Geld haben, wenn sie alt sind und nicht mehr arbeiten
Kita, -s (f.) – Abkürzung für: die Kindertagesstätte; ein Ort, an dem Kinder von
morgens bis nachmittags oder abends bleiben können, wenn sie noch nicht zur Schule
gehen, während die Eltern arbeiten
Mutterschutz (m., nur Singular) – die Zeit kurz vor oder nach der Geburt eines Babys,
in der die Mutter nicht arbeiten darf
obwohl – eine Konjunktion, die zeigt, dass etwas, das im Nebensatz gesagt wird, nicht
zu dem passt, das im Hauptsatz gesagt wird, aber dass es trotzdem passiert
Rente, -n (f.) – hier: Geld, das man jeden Monat vom Staat bekommt, wenn man ein
Alter erreicht hat, in dem man nicht mehr arbeiten muss
Verschwendung, -en (f., meist Singular) – hier: die Tatsache, dass man Geld für
unwichtige Dinge ausgibt
Widerspruch, -sprüche (m.) – hier: etwas, das nicht zu dem passt, was vorher gesagt
wurde
Chat, -s (m., aus dem Englischen) – eine Unterhaltung im Internet, meist schriftlich
und in kurzen Sätzen
einverstanden – so, dass man die gleiche Meinung hat; so, dass man etwas gut findet
etwas genießen – hier: Freude bei etwas haben und sich Zeit dabei lassen
intelligent – so, dass man gut denken und Probleme lösen kann
loyal – hier: so, dass man einer Person gegenüber absolut zuverlässig und fair ist
Partnersuche, -n (f.) – die Suche nach jemandem, den man in Zukunft vielleicht
heiraten oder mit dem man zusammenleben möchte; der Wunsch, dass man jemanden
findet, in den man sich verlieben kann
peinlich – so, dass etwas für jemanden sehr unangenehm ist; so, dass man sich für
etwas (z. B. ein Verhalten) oder jemanden schämt
etwas unternehmen – irgendwohin gehen oder fahren, um Spaß zu haben (z.B. bei
einem Ausflug)
sich an|strengen – etwas tun, das für den Körper nicht leicht ist; etwas tun, das sehr
anstrengend ist
Aufgabenverteilung, -en (f.) – die Tatsache, dass nicht nur eine Person die ganze
Arbeit (z. B. die Hausarbeit) macht, sondern dass sie von mehreren Personen gemacht
wird
Ausdruck, Ausdrücke (m.) – hier: mehrere Wörter, die zusammen eine bestimmte
Bedeutung haben
ausgeglichen – hier: so, dass alle gleich viel von etwas (z. B. einer Aufgabe) haben
Betreuung, -en (f.) – hier: die Aufgabe, bei der man sich um Kinder kümmert
einsam – so, dass jemand sich alleine fühlt und lieber mit anderen Menschen
zusammen wäre; so, dass jemand traurig ist, weil er allein ist
feste Beziehung, -en (f.) – die Tatsache, dass man mit jemandem zusammen ist, den
man liebt und der einen liebt, und noch lange zusammenbleiben will
miteinander – zusammen
Putzplan, -pläne (m.) – ein Papier oder Ähnliches, auf dem steht, wann und wer
etwas z. B. in einer WG putzen muss
Schwangerschaft, -en (f.) – die Tatsache, dass eine Frau bald ein Kind bekommt; die
Zeit, in der eine Frau schwanger ist
Siehst du! – ein Ausdruck, mit dem man jemandem sagt, dass man schon vorher
wusste, was der andere jetzt erst versteht
etwas übernehmen – eine Aufgabe machen, die getan werden muss; sich um etwas
kümmern
vernünftig – hier: normal; richtig; so, dass etwas zu der Situation passt
ein Versprechen halten – machen, was man vorher gesagt hat, das man tun wird;
das machen, was man versprochen hat
verständnisvoll – so, dass man die Gefühle von anderen verstehen kann
etwas verteilen – hier: etwas (z. B. eine Aufgabe) mehreren Personen geben, damit
jede von ihnen einen Teil davon machen kann
etwas wechseln – hier: etwas ändern; etwas anderes machen, als man vorher getan
hat
Aussage, -n (f.) – hier: der eigentliche Inhalt von dem, was man sagt; eine Idee oder
ein Gefühl, das man ausdrücken will
sich beeilen – etwas schnell machen, weil man keine Zeit hat
Beziehung, -en (f.) – hier: die Art des Kontakts zwischen Personen
Beziehungskrise, -n (f.) – eine Zeit/eine Situation, in der man oft Streit mit seinem
Partner hat; die Tatsache, dass eine Beziehung bald vorbei sein kann
Das ist doch Unsinn! – umgangssprachlich für: Das glaube ich nicht!; Das ist nicht
wahr!; Das stimmt nicht!
Das ist mir zu blöd! – umgangssprachlich für: Ich habe keine Lust mehr!; Ich möchte
nicht mehr darüber reden!
Das stimmt doch gar nicht! – Das ist nicht wahr!; Das ist nicht richtig!
Du hast doch keine Ahnung! – Du weißt das nicht!; Du verstehst das nicht!; Das ist
nicht richtig!
Jetzt fang nicht wieder damit an! – Sag das nicht schon wieder!
in einer Krise stecken – ein großes Problem haben, das man nicht schnell lösen
kann; in einer schwierigen Situation sein
die Nase voll haben – umgangssprachlich für: keine Lust mehr auf etwas/jemanden
haben
jemandem etwas raten – jemandem einen Tipp geben; jemandem sagen, wie er
etwas oder was er machen kann
sachlich – hier: ohne Emotionen; so, dass etwas/jemand nur Informationen weitergibt
So ein Quatsch! – umgangssprachlich für: Das glaube ich nicht!; Das ist nicht wahr!;
Das stimmt nicht!
So ein Unsinn! – umgangssprachlich für: Das glaube ich nicht!; Das ist nicht wahr!;
Das stimmt nicht!
ans Telefon gehen – mit jemandem am Telefon sprechen, wenn man angerufen wird;
einen Anruf beantworten
jemanden verunsichern – etwas sagen, das jemanden unsicher macht; etwas sagen,
durch das jemand nicht mehr weiß, was richtig oder falsch ist
entweder ... oder – eine Konjunktion, die sagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt, von
denen man eine wählen kann
das Interesse aneinander verlieren – nach einiger Zeit kein Interesse mehr an
jemandem haben, der selbst auch kein Interesse mehr an einem hat; hier auch: sich als
Paar nicht mehr lieben
Paartherapie, -n (f.) – eine Art Kurs bei einem Psychologen oder Therapeuten für
zwei Personen, die mit ihrer Beziehung Probleme haben und Hilfe brauchen
Ratgeber, - (m.) – ein Text, in dem steht, wie man ein Problem lösen kann; ein Text, in
dem steht, was man bei einem Problem machen kann
Scheidung, -en (f.) – das offizielle Ende einer Ehe; die offizielle Trennung von zwei
Menschen, die verheiratet waren und die danach geschieden sind
sich scheiden lassen – sich als verheiratete Menschen entscheiden, dass man sich
trennen und nicht mehr verheiratet sein möchte
Therapie, -n (f.) – hier: eine Art Kurs bei einem Psychologen oder Therapeuten
von vorne an|fangen – noch einmal neu beginnen; alles vergessen, das früher
passiert ist und neu beginnen
einen Weg finden – hier: eine Lösung für ein Problem finden; etwas finden, das bei
einem Problem hilft
Arbeiter, -/Arbeiterin, -nen – jemand, der eine Arbeit macht, für die er meistens
seinen Körper braucht, z. B. auf einer Baustelle oder in einer Fabrik
erfolglos – ohne Erfolg; so, dass man bei etwas keinen Erfolg hat
erfolgreich – mit Erfolg; so, dass man bei etwas Erfolg hat
Fahrstuhl, -stühle (m.) – der Aufzug; ein großes Gerät in Häusern, das Menschen in
die höheren Etagen und zurück bringen kann
etwas kopieren – hier: mit einer Maschine dafür sorgen, dass auf einem oder
mehreren Papieren genau dasselbe zu sehen ist wie auf einem anderen Papier
Produktion, -en (f.) – hier: die Abteilung einer Firma, in der etwas hergestellt wird
Überstunde, -n (f.) – die Zeit, die man mehr als die normale Arbeitszeit arbeiten muss
unbezahlt – hier: so, dass man für etwas kein Geld bekommt
Verständnis (n., nur Singular) – hier: die Tatsache, dass man etwas oder jemanden
akzeptieren oder verstehen kann
verständnislos – so, dass jemand nicht verstehen kann, was eine andere Person
macht, sagt oder glaubt
Vertrieb, -e (m.) – der Bereich in einer Firma, der dafür sorgt, dass Produkte auf den
Markt kommen und dort erfolgreich sind
Zeichnung, -en (f.) – ein Bild, das aus Strichen oder Linien besteht
etwas ab|ziehen – hier: einen Teil von einem Geldbetrag wegnehmen (z. B. für
Steuern)
Abzug, Abzüge (m.) – hier: das Geld für Steuern und Versicherungen, das vom
Bruttogehalt weggenommen wird
Einkommensteuer, -n (f.) – der Teil des Gehalts oder Lohns, den der Staat
bekommt; die Steuern, die man von seinem Gehalt zahlen muss
Kirchensteuer (f., nur Singular) – eine Steuer, die man bezahlen muss, wenn man
Mitglied in der evangelischen oder katholischen Kirche ist
Verdienst, -e (m.) – das Geld, das man für seine Arbeit bekommt; das Gehalt; der
Lohn
etwas verneinen – „nein“ zu etwas sagen; sagen oder schreiben, dass etwas nicht
stimmt
atmen – durch die Nase oder durch den Mund Luft in den Körper hinein- und wieder
herauslassen
bei Bewusstsein sein – wach sein; so sein, dass man versteht, was jemand sagt, und
antworten kann
Fußgängerüberweg, -e (m.) – eine Stelle mit weißen Streifen auf der Straße, an der
Fußgänger die Straße überqueren können
Fußgängerweg, -e (m.) – ein Weg neben der Straße, den nur Fußgänger benutzen
dürfen
giftig – hier: so, dass etwas so gefährlich für Menschen oder Tiere ist, dass sie sterben
könnten, wenn sie es anfassen, essen oder trinken
Loch, Löcher (n.) – hier: eine Stelle, an der der Boden fehlt; etwas im Boden, in das
man hineinfallen kann
Notfall, -fälle (m.) – hier: eine Situation, in der jemand plötzlich in Gefahr ist
Notruf, -e (m.) – hier: die Nummer, die man anruft, wenn man einen Krankenwagen
oder die Hilfe der Polizei oder Feuerwehr braucht
Notrufzentrale, -n (f.) – hier: das Büro, das man anruft, wenn man einen
Krankenwagen oder die Hilfe der Polizei oder Feuerwehr braucht
ohnmächtig – bewusstlos; so, dass jemand für eine bestimmte Zeit nicht wach ist, weil
er sich z. B. am Kopf verletzt hat
retten – jemandem, der in einer sehr gefährlichen Situation ist, helfen; dafür sorgen,
dass jemand nicht stirbt
tief – hier: so, dass etwas weit unten in der Erde ist
Überschwemmung, -en (f.) – die Tatsache, dass sehr viel Wasser (z. B. von Flüssen
oder nach einem Regen) eine Fläche bedeckt
um|kippen – fallen; so, dass etwas/jemand, was/der vorher stand, dann auf dem
Boden liegt
Verkehrsunfall, -unfälle (m.) – der Unfall im Straßenverkehr (z. B. mit dem Auto,
mit dem Fahrrad oder als Fußgänger)
etwas wählen – die Tasten auf einem Telefon drücken, um jemanden anzurufen
Baustelle, -n (f.) – ein Ort, an dem etwas gebaut wird (z. B. ein Haus)
Gefahr, -en (f.) – die Möglichkeit, dass etwas Schlimmes passiert; die Tatsache, dass
etwas gefährlich ist
Herzinfarkt (m.) – eine schwere Krankheit, bei der das Herz plötzlich nicht mehr
richtig arbeitet
nichts machen können – hier umgangssprachlich für: etwas nicht ändern können
Routine, -n (f.) – die Tatsache, dass man etwas schon so oft gemacht hat, dass man
sich daran gewöhnt hat
Sicherheit (f., hier nur Singular) – die Tatsache, dass es keine Gefahr gibt
Stromschlag, -schläge (m.) – die Tatsache, dass Strom durch einen Menschen geht
tanken – an einer Tankstelle Benzin in ein Auto, Motorrad oder Ähnliches füllen,
damit es fahren kann
ungerecht – unfair
etwas verlängern – hier: etwas (z. B. einen Vertrag) so ändern, dass er später endet,
als es geplant war
Werkzeug, -e (n.) – ein Gegenstand, den man für eine handwerkliche Arbeit benutzt,
z. B. um etwas zu reparieren oder zu bauen
Arbeitsgemeinschaft, -en (f.) – ein Kurs, den die Schüler einer Schule am
Nachmittag freiwillig besuchen können und in dem sie etwas (z. B. eine Sportart) lernen
etwas aus|rechnen – eine mathematische Aufgabe lösen; etwas rechnen, bis man ein
Ergebnis hat
ausreichend – hier: die Schulnote 4 (von 1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht); so, dass
ein Schüler in einem Test oder Ähnlichem nicht gut, aber auch nicht sehr schlecht war
befriedigend – hier: die Schulnote 3 (von 1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht); so, dass
ein Schüler in einem Test oder Ähnlichem nicht sehr gut, aber auch nicht schlecht war
Chemie (f., nur Singular) – eine Naturwissenschaft; hier auch: ein Fach in der Schule
oder in der Universität, in dem man z. B. lernt, aus was Wasser oder Luft besteht
jemanden ein|schulen – als Direktor einer Schule akzeptieren, dass ein Kind das
erste Schuljahr dort beginnt
gut – hier: die Schulnote 2 (von 1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht); so, dass ein Schüler
in einem Test oder Ähnlichem gut war
Klasse, -n (f.) – die Gruppe von Kindern an einer Schule, die zusammen in einem
Zimmer lernen und unterrichtet werden; hier auch: das Schuljahr
Leistung, -en (f.) – hier: etwas, das zeigt, wie gut oder schlecht jemand etwas kann (z.
B. in der Schule)
etwas lösen – die Lösung für etwas (z. B. für eine Aufgabe) finden
mangelhaft – hier: die Schulnote 5 (von 1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht); so, dass ein
Schüler in einem Test oder Ähnlichem schlecht war
Nachhilfe (f. nur im Singular) – die Tatsache, dass ein Schüler nach der Schule von
jemandem Hilfe beim Lernen bekommt
Note, -n (f.) – meistens eine Zahl, die Schüler/Studenten für ihre Arbeit in der
Schule/in der Universität bekommen und die sagt, wie gut sie etwas gemacht haben
Parlament, -e (n.) – die Gruppe von Politikern, die ausgewählt worden sind, um
Gesetze zu diskutieren und zu entscheiden
Schulalltag (m., nur Singular) – das, was an einem normalen Tag in der Schule
passiert
Schulzeit, -en (f.) – die Jahre, die jemand in die Schule gegangen ist
Schulzeugnis, -se (n.) – das Dokument, das Schüler am Ende eines Schuljahrs
bekommen und in dem steht, wie gut sie waren
schwarzes Brett, schwarze Bretter (n.) – etwas, das an einer Wand z. B. in einer
Schule hängt und an dem Informationen stehen
sehr gut – hier: die Schulnote 1 (von 1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht); so, dass ein
Schüler in einem Test oder Ähnlichem sehr gut war
sitzen bleiben – hier: das gleiche Schuljahr noch einmal machen müssen, weil man z.
B. sehr schlecht oder lange krank war
Taschenrechner, - (m.) – ein Gerät, das Rechenaufgaben lösen kann; ein Gerät, das
rechnen kann
ungenügend – hier: die Schulnote 6 (von 1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht); so, dass
ein Schüler in einem Test oder Ähnlichem sehr schlecht war
Wettbewerb, -e (m.) – eine Veranstaltung mit mehreren Teilnehmern, bei der der/die
beste einen Preis gewinnt
Ausbildungsplatz, -plätze (m.) – eine feste Stelle in einem Betrieb, bei der man
einen Beruf erlernt
etwas beachten – etwas nicht vergessen, das wichtig ist, wenn man etwas macht; auf
etwas achten
Berufsschule, -n (f.) – eine Schule, die jemand nach seinem Schulabschluss besuchen
muss, wenn er eine Ausbildung macht
Bundesland, -länder (n.) – ein Teilstaat, der zusammen mit anderen die
Bundesrepublik Deutschland bildet
Fachabitur, -e (n., meist Singular) – der Schulabschluss, mit dem man nur bestimmte
Fächer an einer Universität oder an einer Fachhochschule studieren kann
Fachhochschule, -n (f.) – eine Art Universität, an der die Studierenden nicht nur die
Theorie, sondern auch die Praxis ihres späteren Berufs kennenlernen (Abkürzung: FH)
Fachoberschule, -n (f.) – eine Schule, in der man das Fachabitur oder Abitur machen
kann
Gesamtschule, -n (f.) – eine Schule, in der alle Schüler ab dem fünften oder siebten
Schuljahr zuerst zusammen unterrichtet werden, egal welchen Abschluss sie später
machen wollen
Grundschule, -n (f.) – die Schule, die Kinder im Alter ab etwa sechs Jahren bis zu
einem Alter von etwa zehn oder zwölf Jahren besuchen; die Schule, die Kinder in den
ersten vier bis sechs Schuljahren besuchen
Gymnasium, Gymnasien (n.) – eine Schule, die Kinder in Deutschland nach den
ersten vier oder sechs Schuljahren besuchen und in der sie einen Abschluss machen
können, den sie später für ein Studium brauchen
Hauptschule, -n (f.) – die Schule, die Kinder in Deutschland nach den ersten vier
oder sechs Schuljahren besuchen und die nach dem neunten oder zehnten Schuljahr
endet; die Schule, auf der Kinder nur einen niedrigen Schulabschluss machen können
irreal – so, dass es etwas nur in der Vorstellung von jemandem gibt; so, dass etwas
nicht wirklich ist
real – so, dass etwas wirklich ist; so, dass etwas eine Tatsache ist
Realschule, -n (f.) – die Schule, die Kinder in Deutschland nach den ersten vier oder
sechs Schuljahren besuchen und die nach der zehnten Klasse endet
Schulsystem, -e (n.) – die verschiedenen Arten von Schulen, die es in einem Land
gibt; das System der Schulbildung
Übersetzung, -en (f.) – einen Text oder das, was jemand sagt, von einer Sprache in
eine andere bringen
autoritär – sehr streng; so, dass jemand verlangt, dass man jederzeit tut, was er sagt
Biene, -n (f.) – ein kleines Tier, das gelbe und dunkle Streifen hat und Honig macht
Einzelunterricht, -e (m., meist Singular) – den Unterricht, den man alleine mit
einem Lehrer oder einer Lehrerin hat
Erdkunde (f., nur Singular) – ein Fach, in dem man etwas über Länder und Regionen
der Welt lernt
Feld, -er (n.) – ein Stück Land, das einem Bauern gehört und auf dem z. B. Gemüse
wächst
Förderstunde, -n (f.) – ein Unterricht für Schüler, die mehr Hilfe als andere Schüler
brauchen
durch etwas führen – hier: so sein, dass etwas (z. B. ein Weg) in eine bestimmte
Richtung und z. B. durch eine Stadt oder einen Wald geht
Karteikarte, -n (f.) – ein kleines Stück Papier, auf das jemand z. B. ein Wort schreibt,
das er lernen möchte
Lernfortschritt, -e (m.) – der Erfolg beim Lernen; die Tatsache, dass man beim
Lernen (z. B. einer Sprache) besser wird
Material, Materialien (n.) – hier: etwas, das man im Unterricht benutzt (z. B.
Bücher, Blätter, Spiele)
Privatstunde, -n (f.) – ein Unterricht, der nicht an einer Schule oder Ähnlichem
stattfindet und den ein Lehrer selbst organisiert
Probestunde, -n (f.) – eine Stunde Unterricht, die man als Test macht, um zu sehen,
ob man z. B. einen Kurs beginnen möchte
jemanden schlagen – hier: mit der Hand oder einem Gegenstand fest gegen den
Körper von jemanden kommen, um ihm wehzutun
jemanden stören – hier: etwas machen, durch das andere sich z. B. nicht mehr gut
konzentrieren können
weiterführende Schule, -n (f.) – eine Schule, die Kinder nach der Grundschule
besuchen, z. B. das Gymnasium, die Realschule, die Gesamtschule, die Hauptschule
Wiese, -n (f.) – ein Stück Land, auf dem Gras und Blumen wachsen
Arbeitsblatt, -blätter (n.) – ein Papier, das z. B. im Unterricht verwendet wird und
auf dem z. B. Übungen oder Texte stehen
etwas aus|teilen – hier: von etwas (z. B. Papier) jeder Person eins geben
Bauarbeiter, -/Bauarbeiterin, -nen – jemand, der auf einer Baustelle arbeitet und
zusammen mit anderen Gebäude, Straßen oder Ähnliches baut
Belastbarkeit (f., nur Singular) – die Fähigkeit, Probleme und Schwierigkeiten gut zu
schaffen, ohne dass man Stress bekommt
EDV-Kenntnis, -se (f., meist Plural) – hier: die Fähigkeiten, die jemand beim
Arbeiten mit dem Computer hat
etwas (von jemandem) erwarten – wollen, dass eine andere Person etwas hat oder
tut
Flexibilität, -en (f.) – die Tatsache, dass jemand kein Problem damit hat, wenn sich
plötzlich etwas ändert
Helm, -e (m.) – etwas, das man auf seinem Kopf trägt, um sich z. B. bei einem Unfall
mit dem Fahrrad nicht zu verletzen
etwas kombinieren – zwei oder mehr Dinge zusammen benutzen; etwas miteinander
verbinden
Profil, -e (n.) – hier: die Fähigkeiten und Kenntnisse, die positiv für eine Person sind;
ein Punkt in einer Stellenanzeige, unter dem steht, welche Fähigkeiten ein Bewerber
haben sollte
soziale Kompetenz, -en (f.) – die Fähigkeit, dass jemand kein Problem mit anderen
Menschen hat und gern mit ihnen zusammenarbeitet
etwas an|erkennen – hier: etwas akzeptieren; offiziell bestätigen, dass es etwas gibt
Berufsorientierung, -en (f.) – die Tatsache, dass sich junge Menschen über Berufe
informieren, die sie später machen wollen
jobben (aus dem Englischen) – arbeiten; mit einem Job Geld verdienen
woran – an was
E-Learning (n., nur Singular, aus dem Englischen) – das Lernen mit digitalen Medien,
zum Beispiel mit Lernangeboten im Internet
Lernprogramm, -e (n.) – hier: ein Computerprogramm, mit dem man etwas lernen
kann
örtlich – hier: in der Stadt, in der man wohnt; in dem Ort, in dem man wohnt
übrigens – nebenbei gesagt; ein Wort, das in einem Gespräch benutzt wird, um ein
neues Thema zu beginnen
sich weiter|bilden – einen Kurs machen, wenn man schon einen Berufsabschluss hat,
aber noch mehr lernen oder sich spezialisieren möchte
Berufsfeld, -er (n.) – ein Bereich, zu dem verschiedene Berufe gehören (z. B. die
Pflege)
Branche, -n (f.) – der Arbeitsbereich; alle Unternehmen, die das gleiche Produkt oder
die gleiche Leistung anbieten
sich auf etwas ein|stellen – sich auf etwas (z. B. eine bestimmte Situation)
vorbereiten; schnell auf etwas reagieren
Entwurf, Entwürfe (m.) – ein Plan, den man aufschreibt oder zeichnet, so dass
danach z. B. etwas gebaut wird; eine Skizze
fachlich – so, dass etwas mit dem Bereich zu tun hat, den jemand studiert oder gelernt
hat
Fleiß (m., nur Singular) – die Tatsache, dass jemand sehr viel und sehr konzentriert
arbeitet
gründlich – hier: so, dass jemand so arbeitet, dass er keine Fehler macht
kritikfähig – so, dass es für jemanden kein Problem ist, wenn eine andere Person ihre
Meinung über ihn, seine Arbeit oder Ähnliches sagt
Motivation, -en (f.) – hier: die Tatsache, dass man etwas mit Begeisterung macht; die
Tatsache, dass man etwas tun will
Praktikumsplatz, -plätze (m.) – eine Stelle für kurze Zeit in einem Unternehmen,
um die Arbeit kennenzulernen; die Tatsache, dass man ein Praktikum machen kann
(auf etwas) reagieren – hier: so sein, dass sich etwas verändert, wenn man mit etwas
in Kontakt kommt oder wenn etwas passiert
Referenz, -en (f.) – hier: ein Dokument, das zeigt, dass man für eine Firma gearbeitet
hat oder dass man eine bestimmte berufliche Qualifikation hat
Selbstständigkeit (f., nur Singular) – hier: die Tatsache, dass jemand alleine und
ohne die Hilfe von anderen arbeiten kann
Softskills (nur Plural, aus dem Englischen) – die persönlichen Eigenschaften und
Fähigkeiten, die jemand hat und die nicht direkt etwas mit fachlichem oder beruflichem
Können zu tun haben
Struktur, -en (f.) – hier: die Art, wie etwas organisiert ist; der Aufbau
Teamfähigkeit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass man gut in einem Team arbeiten
kann
sich wohl|fühlen – sich gut fühlen; ein gutes Gefühl bei etwas haben
jemandem etwas zu|schicken – jemandem etwas per Post oder per E-Mail schicken
Bachelor (m., nur Singular) – ein Universitätsabschluss, der nach einer Studienzeit
von etwa drei Jahren erreicht werden kann
Master, - (m., aus dem Englischen) – Studienabschluss, den man dem Bachelor am
Ende eines Masterstudiengangs erreichen kann
etwas nach|weisen – hier: etwas beweisen; zeigen können, dass etwas richtig ist
Promotion, -en (f.) – die Tatsache, dass man seinen Doktortitel macht; das Erreichen
des nächsten akademischen Titels nach dem Master
Studiengebühr, -en (f., meist Plural) – das Geld, das man bezahlen muss, wenn man
studieren möchte
Voraussetzung, -en (f.) – die Bedingung; etwas, das da sein muss, damit etwas
anderes passiert
Form, -en (f.) – hier: die Art und Weise, wie etwas sein kann
Hitze (f., nur Singular) – die Tatsache, dass es an einem Ort sehr heiß ist; die Tatsache,
dass etwas sehr heiß ist
Hitzewelle, -n (f.) – die Tatsache, dass es länger als normal sehr heiß in einem Gebiet
ist
Klima, -ta (n.) – hier: das Wetter und die Temperatur in einer Region über mehrere
Jahre
Niederschlag, -schläge (m.) – Regen, Schnee, Hagel oder Ähnliches; etwas, das bei
schlechtem Wetter aus den Wolken kommt
Schaden, Schäden (m.) – hier: die Zerstörung von Teilen von etwas; die Tatsache,
dass z. B. nach einem Sturm etwas kaputt ist
Unwetter, - (n.) – sehr schlechtes Wetter, z. B. starker Regen, Wind, Sturm, Gewitter
oder Hagel
etwas/jemanden belasten – schwer sein für etwas/jemanden; ein Problem sein für
etwas/jemanden
empfindlich – hier: so, dass jemand z. B. bei kaltem Wetter sofort krank wird; sensibel
Faktor, -en (m.) – hier: etwas, das etwas anderes beeinflussen kann
feinfühlig – so, dass man Veränderungen schneller oder stärker fühlt als andere;
sensibel
je … desto – eine Konjunktion, die zwei Adjektive verbindet und sagt, dass wenn das
eine passiert, auch das andere passiert
über etwas klagen – mit einer traurigen Stimme sagen, dass man mit etwas ein
Problem hat
Knochen, - (m.) – die harten Teile im Körper eines Menschen oder Tieres; die Teile,
aus denen das Skelett besteht
Kreislauf, -läufe (m.) – hier: die Bewegung des Bluts durch den Körper
Kreislaufproblem, -e (n.) – das Problem mit der Gesundheit, das jemand hat, weil
sich das Blut nicht gut durch den Körper bewegt
Narbe, -n (f.) – eine Stelle am Körper, die zeigt, dass dort früher eine Wunde war
schmerzen – wehtun
Symptom, -e (n.) – hier: etwas (z. B. Fieber), das zeigt, dass jemand krank ist
Temperaturschwankung, -en (f.) – die Tatsache, dass die Temperatur mal hoch,
dann wieder niedrig und dann wieder hoch ist; die Tatsache, dass es große
Temperaturunterschiede gibt
umgekehrt – hier: so, dass etwas in die eine Richtung und in die andere Richtung
funktioniert
Durchsage, -n (f.) – hier: eine kurze gesprochene Mitteilung mit aktuellem Inhalt,
meist in öffentlichen Gebäuden oder Verkehrsmitteln (z. B. am Bahnhof oder im Zug)
etwas entwurzeln – hier: etwas machen, sodass ein Baum nicht mehr in der Erde
steht, sondern umfällt
glatt – hier: mit Eis darauf, sodass man leicht ausrutschen kann.
Innenstadt, -städte (f.) – das Zentrum einer Stadt; der Bereich einer Stadt, in dem
sich die Geschäfte befinden
Pendler, - /Pendlerin, -nen – jemand, der nicht in der Stadt wohnt, in der er
arbeitet, studiert oder eine Ausbildung macht, und deshalb immer mit dem Auto, Bus
oder Zug dorthin fährt
Stromleitung, -en (f.) – ein Kabel, durch das Strom fließt und das die Häuser mit
Strom versorgt; etwas, durch das der Strom zu den Häusern kommt
um|stürzen – umfallen; nicht mehr gerade stehen, sondern auf die Erde/auf den
Boden fallen
viel Betrieb sein – umgangssprachlich für: viel los sein; so sein, dass viele Menschen
an einem Ort sind
Abgas, -e (n.) – die schlechte und ungesunde Luft, die zum Beispiel hinten aus einem
Auto herauskommt, wenn es fährt
etwas beeinflussen – dafür sorgen, dass etwas passiert oder sich verändert
Belastung, -en (f.) – hier: die Tatsache, dass etwas eine schädliche Wirkung hat
CO2 (n., nur Singular) – Abkürzung für: das Kohlendioxid; ein Gas, das z. B. beim
Fahren eines Autos in die Luft kommt; ein Gas, das z. B. entsteht, wenn Benzin
verbrennt
Experte, -n/Expertin, -nen – eine Person, die zu einem Thema sehr viel weiß
Gletscher, - (m.) – eine große Eisfläche, die das ganze Jahr lang auf hohen Bergen
liegt
globale Erwärmung (f., nur Singular) – die Tatsache, dass die Temperatur des
Wassers und der Luft auf der ganzen Welt wärmer als früher ist und immer wärmer
wird
Klimaprognose, -n (f.) – das, was Wissenschaftler über das Wetter und die
Temperatur sagen, die es in Zukunft geben wird; das, was Wissenschaftler über die
Veränderung des Wetters in den nächsten Jahren sagen
Motor, -en (m.) – hier: eine Maschine, bei der z. B. aus Strom oder Benzin
Bewegungsenergie erzeugt wird
Periode, -n (f.) – hier: ein längerer Zeitraum; eine Zeit, die länger dauert
Prognose, -n (f.) – die Aussage darüber, wie etwas in Zukunft sein wird
Umwelt (f., nur Singular) – die Erde, die Luft, das Wasser und die Pflanzen; der Ort,
an dem Menschen, Tiere und Pflanzen leben
Umweltbelastung, -en (f.) – die Tatsache, dass etwas schlecht für die Natur ist
Vermutung, -en (f.) – etwas, von dem jemand glaubt, dass es sein oder passieren
kann
Vorsatz, Vorsätze (m.) – der Plan, etwas in Zukunft anders zu machen als früher
abstrakt –hier: so, dass etwas schwer zu verstehen ist; so, dass etwas im Denken
vorkommt, aber kaum Bezug zur Wirklichkeit hat
etwas/jemanden aus|beuten – alles von etwas (z. B. der Erde) oder jemandem
nehmen, ohne daran zu denken, ob es schlecht für es oder ihn ist
Ausbeutung, -en (f.) – hier: die Zerstörung der Erde; hier auch: die Tatsache, dass
man alles aus der Natur nimmt, das man nutzen kann, ohne dabei an die Umwelt zu
denken
etwas behandeln – hier: zum Thema haben; über ein Thema informieren
etwas entwickeln – hier: sich etwas überlegen; dafür sorgen, dass etwas entsteht
Gehirn, -e (n.) – das Organ im Kopf eines Menschen oder Tiers, mit dem er/es denkt
Insekt, -en (n.) – ein kleines Tier mit sechs Beinen, das fliegt oder läuft
Konsumverhalten, - (n.) – das Verhalten von Käufern; etwas, das beschreibt, wo,
warum und wie viel Menschen kaufen
Müll trennen – das vorher sortieren, was man nicht mehr braucht und wegwerfen
möchte; beim Müll darauf achten, dass man z. B. Papier nur mit anderem Papier in eine
besondere Tonne wirft und nicht zusammen mit anderem Müll wegwirft
Planet, -en (m.) – ein nicht leuchtender Stern, der sich im Weltall um eine Sonne
dreht
Plastik (n., nur Singular) – ein Material, aus dem z. B. Joghurtbecher, Mülltüten oder
Spielzeug hergestellt werden
etwas recyceln (aus dem Englischen) – etwas, das weggeworfen wurde, noch einmal
verwenden; aus alten Gegenständen neue Gegenstände machen
Recycling (n., nur Singular; aus dem Englischen) – die Tatsache, dass man aus
gebrauchten Gegenständen neue Gegenstände macht
Statistik, -en (f.) – eine Tabelle mit Zahlen, die zeigt, wie oft etwas vorkommt
statistisch – auf die Statistik bezogen; so, dass Zahlen zeigen, wie oft etwas vorkommt
umweltbewusst – so, dass jemand sich so verhält, dass es gut für die Umwelt ist
Umweltbewusstsein (n., nur Singular) – die Tatsache, dass jemand bei allem, was er
macht, überlegt, ob es gut für die Umwelt ist oder nicht
umweltfreundlich – so, dass etwas gut für Mensch und Natur ist
umweltschädlich – so, dass etwas schlecht für Mensch und Natur ist
Umweltschutz (m., nur Singular) – alles, was Menschen machen, damit die Umwelt
nicht zerstört wird
etwas ab|schalten – etwas (z. B. ein Gerät) ausschalten und nicht mehr nutzen
Ausstoß, Ausstöße (m.) – die Tatsache, dass man mit einem Gas die Luft verschmutzt
baden – in viel Wasser sitzen und sich waschen oder sich entspannen
Das ist kein Zuckerschlecken! – umgangssprachlich für: Das ist nicht einfach!; Das
ist sehr schwierig!
etwas ein|packen – etwas in eine Tüte oder Ähnliches legen und diese fest zumachen
Erderwärmung (f., nur Singular) – die Tatsache, dass die Luft und das Wasser auf der
Erde immer wärmer werden
Gegenvorschlag, -vorschläge (m.) – ein Vorschlag, der anders ist als der Vorschlag,
den eine andere Person zuerst gemacht hat
Kohle, -n (f.) – etwas, das schwarz und hart ist und das man verbrennt, um Strom zu
bekommen
Kommt schon! – ein Ausdruck, mit dem man mehrere Personen auffordert, z. B. ihre
Meinung zu ändern oder bei etwas mitzumachen, obwohl sie dies nicht wollen
Kreislauf, -läufe (m.) – hier: die Tatsache, dass sich etwas immer wiederholt
Mangel (m., hier nur Singular) – hier: die Tatsache, dass von etwas zu wenig da ist
Öl, -e (n.) – hier: eine schwarze Flüssigkeit, die es in der Erde gibt und aus der man
z. B. Benzin herstellt
sparsam – hier: so, dass man etwas (z. B. Wasser) weniger nutzt, um es zu sparen
technisch – so, dass sich etwas auf die Technik von Geräten bezieht
Tonne, -n (f.) – hier: ein Maß für das Gewicht; 1000 Kilogramm
Verbrauch (m., nur Singular) – die Tatsache, dass jemand etwas benutzt und es
dadurch weniger wird
etwas verbrennen – hier: Mithilfe von Feuer aus etwas Energie gewinnen
etwas aus|stoßen – hier: die Luft mit etwas verschmutzen; etwas an die Luft/Umwelt
abgeben
Bau (m., nur Singular) – die Tatsache, dass etwas gebaut wird; die Handlung, bei der
etwas gebaut wird
Biogas, -e (n.) – ein Gas, das z. B. durch pflanzlichen Müll oder den Mist von Tieren
entsteht und das zur Herstellung von Strom genutzt wird
E-Auto, -s (n.) – Abkürzung für: das Elektroauto; ein Auto, das nicht mit Benzin oder
Ähnlichem fährt, sondern mit Strom
Flohmarkt, -märkte (m.) – ein Markt, auf dem man gebrauchte Dinge kaufen kann
etwas aus etwas gewinnen – hier: etwas durch etwas erhalten; etwas durch etwas
bekommen
Solarzelle, -n (f.) – ein technisches Gerät, das aus Sonnenlicht elektrischen Strom
macht
Sonnenenergie, -n (f., meist Singular) – die Energie, die aus Sonnenlicht hergestellt
wird
etwas verbrennen – hier: Mithilfe von Feuer aus etwas Energie gewinnen
jemanden mit etwas versorgen – dafür sorgen, dass jemand etwas bekommt;
jemandem etwas (z. B. Strom) geben
weiter|kommen – hier: viel an etwas machen, aber es noch nicht zu Ende machen
Windenergie, -n (f., meist Singular) – die Energie, die aus Wind hergestellt wird
Abfall, -fälle (m.) – etwas, das bei der Herstellung von etwas entsteht (z. B. beim
Kochen) und weggeworfen wird, weil man es nicht mehr braucht
Batterie, -n (f.) – hier: ein kleiner Apparat, der Strom speichert und abgibt
den Besitzer wechseln – so sein, dass etwas verkauft oder einer anderen Person
gegeben wird, der es dann gehört
Container, - (m., aus dem Englischen) – hier: eine sehr große Kiste; eine große Tonne
dennoch – trotzdem
Hersteller, -/Herstellerin, -nen – jemand, der etwas herstellt; eine Firma, die etwas
herstellt
Industrie, -n (f.) – alle Unternehmen (z. B. in einer Stadt), die etwas mit Maschinen
herstellen; alle Fabriken (z. B. in einer Stadt)
Müllkippe, -n (f.) – ein Ort, an den der Müll von den Häusern einer Stadt oder eines
Stadtviertels gebracht wird
Restmüll (m., nur Singular) – der Müll, der nicht getrennt und recycelt werden kann
und deshalb verbrannt wird
Tonne, -n (f.) – hier: ein großer Behälter, in den man Müll werfen kann; etwas, das vor
der Haustür steht und in das man Müll werfen kann
Upcycling (n., nur Singular, aus dem Englischen) – die Herstellung von neuen,
wertvolleren Gegenständen aus gebrauchten Gegenständen oder Müll
jemanden beleidigen – sich so verhalten (z. B. etwas so sagen), dass die Gefühle
einer anderen Person verletzt werden
Feedback, -s (n., aus dem Englischen) – die Meinung, die eine Person laut über das
sagt, was jemand anderes gemacht hat
Interview, -s (n.) – ein Gespräch, in dem ein Journalist jemandem Fragen stellt
Kommentar, -e (m.) – hier: ein journalistischer Text, in dem der Autor seine Meinung
sagt; auch: die Meinung, die man auf einer Internetseite unter einen Text schreiben
kann
etwas löschen – dafür sorgen, dass etwas nicht mehr da ist; hier: dafür sorgen, dass
andere Menschen etwas, das im Internet steht, nicht mehr sehen können
Redakteur, -e/Redakteurin, -nen – jemand, der für eine Zeitung, eine Internetseite
oder andere Medien Beiträge schreibt oder bearbeitet
Redaktion, -en (f.) – hier: das Team von Journalisten, z. B. von einer Zeitung; die
Personen, die für den Inhalt eines Medienprodukts (z. B. einer Zeitung) verantwortlich
sind
Rubrik, -en (f.) – die Seiten z. B. in einer Zeitung, auf denen man verschiedene Texte
zu einem bestimmten Thema (z. B. Sport, Kultur, Politik) lesen kann
Stadtteil, -e (m.) – ein Viertel in einer Stadt; ein bestimmtes Gebiet in einer Stadt
Überschrift, -en (f.) – ein kurzer Satz oder mehrere Wörter, die über einem Text
stehen und oft etwas über das Thema des Textes sagen
sich unsicher sein – nicht sicher sein; etwas nicht genau wissen
Wirtschaft (f., nur Singular) – hier: der Teil einer Zeitung, in dem Nachrichten über
das Thema Wirtschaft (z. B. über Firmen, Banken oder Finanzen) stehen
(über etwas) berichten – hier: in einem Zeitungsartikel andere Menschen über ein
Ereignis informieren
etwas besprechen –über etwas (z. B. ein Problem oder einen Plan) sprechen; über
etwas diskutieren
eine Anzeige auf|geben – einen Text bei einer Zeitung abgeben, damit er dort
erscheint und damit viele Menschen ihn lesen
Ausgabe, -n (f.) – hier: alle Exemplare einer Zeitung mit demselben Inhalt, die zur
selben Zeit veröffentlicht und herausgegeben werden
Fakt, -en (m.) – die Tatsache; das, was wirklich passiert ist und nicht erfunden wurde
Kleinanzeige, -n (f.) – ein kurzer Text in einer Zeitung oder im Internet, in dem steht,
was jemand kaufen oder verkaufen möchte
sich eine Meinung bilden – etwas lesen oder hören und dadurch eine bestimmte
Meinung bekommen
objektiv – hier: so, dass etwas nicht von Gefühlen oder Meinungen beeinflusst ist; fair
Stellenmarkt, -märkte (m.) – hier: eine Rubrik in der Zeitung oder auf einer
Webseite, in der Anzeigen von Arbeitgebern stehen, die neue Mitarbeiter suchen
Suchmaschine, -n (f.) – eine Webseite im Internet, auf der man andere Webseiten
suchen kann
Wohnungsmarkt, -märkte (m.) – alle freien Wohnungen (z. B. in einer Stadt); die
Wohnungssuche
Baumarkt, -märkte (m.) – ein Geschäft, in dem man Baumaterial und Werkzeuge
kaufen kann
Beratung, -en (f.) – ein Gespräch mit jemandem, der hilft und Tipps gibt, wenn man
ein bestimmtes Problem hat
Gefallen, - (m.) – hier: etwas, das jemand für eine andere Person macht, aber kein
Geld dafür bekommt
jemandem einen Gefallen tun – aus Freundlichkeit etwas für jemanden tun
Kontaktanzeige, -n (f.) – ein kurzer Text in einer Zeitung oder Ähnlichem, mit dem
man einen Partner/eine Partnerin sucht, in den/die man sich verlieben kann
Plakat, -e (n.) – ein meist sehr großes Papier, das z. B. an Wänden in der Stadt hängt
und auf dem man Werbung für neue Produkte oder Informationen über
Veranstaltungen sehen oder lesen kann
professionell – so, dass man etwas richtig gut kann und genau weiß, wie man etwas
machen muss
Schnäppchen, - (n.) – ein Gegenstand, für den man weniger Geld als normal bezahlt
hat
Sonderangebot, -e (n.) – eine Ware, die für kurze Zeit weniger kostet (z. B. in einem
Supermarkt)
10-Meter-Turm, -Türme (m.) – ein zehn Meter hoher Bau in einem Schwimmbad,
von dem man ins Wasser springen kann
Balance, -n (f., aus dem Französischen) – die Fähigkeit, nicht umzufallen, wenn man
nicht sicher steht
Baum, Bäume (m.) – eine große grüne Pflanze, auf der manchmal auch z. B. Äpfel
oder Birnen wachsen
Betrieb (m., nur Singular) – hier: die Zeit, in der etwas geöffnet ist
sich um etwas handeln – das Thema von etwas sein; um etwas gehen; etwas sein
husten – machen, dass Luft mehrmals mit einem lauten Geräusch aus dem Mund
kommt, z. B. weil man krank ist
Hustenanfall, -anfälle (m.) – die Tatsache, dass man stark husten muss und nicht
aufhören kann
Kopfsprung, -sprünge (m.) – der Sprung ins Wasser, bei dem man mit dem Kopf
zuerst und nicht mit den Füßen im Wasser ankommt
auf/in etwas landen – hier: an einem bestimmten Ort ankommen; zum Schluss
auf/in etwas sein
sich nichts daraus machen – hier: sich keine großen Sorgen machen, weil etwas
passiert ist
Sanitäter, -/Sanitäterin, -nen – jemand, der verletzten Personen hilft und sie ins
Krankenhaus bringt
schnarchen – ein lautes Geräusch beim Schlafen mit Nase und Mund machen; sehr
laut atmen, wenn man schläft
etwas über etwas schütten – eine Flüssigkeit (z. B. Wasser oder Kaffee) auf etwas
gießen; dafür sorgen, dass Flüssigkeit auf etwas ist
Toilettenpapier (n., nur Singular) – das Papier, das man auf der Toilette benutzt
um|fallen – hier: umstürzen; so sein, dass etwas, das vorhin stand, plötzlich nicht
mehr steht, sondern auf dem Boden liegt
unangenehm – nicht angenehm; hier: peinlich; so, dass man sich nicht gut fühlt, weil
etwas passiert ist
Absicht, -en (f.) – das, was man machen möchte; die Tatsache, dass man etwas
bewusst macht
Apfelmus, -e (n., Plural selten) – eine Speise aus gekochten Äpfeln, die so klein
gemacht werden, dass z. B. auch ein Baby sie essen kann
appetitlich – lecker
arm – hier: so, dass jemand sehr wenig Geld hat; nicht reich
etwas bedauern – etwas schade finden; so sein, dass etwas einem leidtut
Erde (f., hier nur Singular) – hier: der Boden, in dem Pflanzen wachsen
sich etablieren – hier: nach einiger Zeit bekannt werden; normal werden
Ratschlag, -schläge (m.) – der Tipp; etwas, das man jemandem sagt, der ein Problem
hat und nicht weiß, was er machen soll
Ritter,- (m.) – ein adliger Kämpfer im Mittelalter (etwa im Jahr 500 bis 1500 in
Europa), der normalerweise auf einem Pferd sitzt und einen Schutz aus Metall am
Körper trägt
Ritterschild, -e (m.) – ein Gegenstand aus Holz oder Metall, den ein Kämpfer im
Mittelalter (etwa im Jahr 500 bis 1500 in Europa) in der Hand hielt, um im Kampf nicht
verletzt zu werden
Volksmund (m., nur Singular) – ein Name für etwas, den viele Menschen eines Volkes
verwenden; hier: die Umgangssprache
etwas wörtlich nehmen – etwas so verstehen, wie es gesagt wurde, auch wenn es gar
nicht so gemeint war
Zimt (m., nur Singular) – ein Gewürz, das für Süßspeisen verwendet wird
mit jemandem befreundet sein – sich mit jemandem gut verstehen; der Freund/die
Freundin von jemandem sein
Benimmregel, -n (f.) – eine Regel, wie man sich in einer bestimmten Situation (z. B.
beim Essen im Restaurant) verhalten sollte
jemandem die Hand geben – die Hand einer anderen Person in die eigene Hand
nehmen und kurz drücken (z. B. zur Begrüßung oder Verabschiedung)
Taxifahrt, -en (f.) – die Tatsache, dass man mit einem Taxi fährt; die Fahrt in einem
Taxi
etwas aus|wechseln – etwas (meistens etwas, das kaputt ist) nehmen und etwas
anderes an dieselbe Stelle setzen
Beschwerde, -n (f.) – die Tatsache, dass man offiziell einer Person sagt, dass etwas
nicht gut gemacht wurde
etwas bestätigen – hier: etwas akzeptieren; positiv antworten; sagen, dass etwas
stimmt
Das ist doch nicht zu fassen! – Das kann nicht wahr sein!; Ich kann nicht verstehen,
warum das passiert ist!
Frechheit, -en (f.) – hier: die Unverschämtheit; das Verhalten von jemandem, das
man sehr unhöflich findet
gastfreundlich – so, dass man viel tut, damit Gäste sich wohlfühlen
Hof, Höfe (m.) – hier: der Bereich hinter einem Haus oder zwischen zwei Häusern,
den nur Hausbewohner betreten können und in dem z. B. Fahrräder oder Mülltonnen
stehen
nachdem – eine Konjunktion, die sagt, dass die Handlung im Nebensatz schon
beendet ist, wenn die Handlung im Hauptsatz anfängt
Glücksspiel, -e (n.) – hier: ein Spiel (z. B. mit Karten), das man vor allem durch Glück
gewinnt und das man spielt, um Geld zu gewinnen
Jugendschutz (m., nur Singular) – Gesetze, die dafür sorgen, dass Kinder und
Jugendliche nichts machen können, was schlecht für sie ist, z. B. rauchen oder Alkohol
trinken
ein Kreuzchen machen – hier umgangssprachlich für: wählen; ein Zeichen (z. B. ein
x) auf einem Formular oder Zettel machen
Mindestalter (n., nur Singular) – das Alter, das man wenigstens haben muss, um
etwas zu tun
Spielkasino, -s (n.) – ein Laden, in dem man unterschiedliche Spiele mit anderen
Menschen spielen kann und dabei Geld gewinnt oder verliert
unter Schutz stehen – so sein, dass jemand besonders auf etwas/jemanden aufpasst,
damit etwas/jemandem nichts Schlechtes passiert
Vollendung, -en (f., meist Singular) – die Tatsache, dass etwas erreicht wird, z. B. das
18. Lebensjahr
Wahl, -en (f.) – die Entscheidung zwischen zwei oder mehreren Möglichkeiten; hier:
die Entscheidung der Bürger zwischen zwei oder mehreren Politikern oder politischen
Parteien
Wahlrecht (n., nur Singular) –die Tatsache, dass man über einen Politiker/eine
Politikerin oder eine politische Partei mitentscheiden darf; die Tatsache, dass man das
Recht hat zu wählen
weder … noch – eine Konjunktion, die sagt, dass es nicht das eine ist und nicht das
andere
Zustand, Zustände (m.) – hier: eine Situation, in der jemand oder etwas ist
bevor – eine Konjunktion, die sagt, dass eine Handlung im Hauptsatz vor einer
anderen Handlung im Nebensatz passiert
Kindheit (f., nur Singular) – ungefähr die ersten 14 Jahre im Leben eines Menschen;
die Zeit, in der man ein Kind ist
Wahrheit (f., nur Singular) – eine Tatsache, die wahr ist; die Tatsache, dass etwas
stimmt
aus|wandern – sein Heimatland verlassen und in ein anderes Land gehen, um dort zu
leben und zu arbeiten
Jobwechsel, - (m.) – die Tatsache, dass man mit einem alten Job aufhört und mit
einem neuen beginnt
Neuanfang, -anfänge (m.) – etwas, das wieder neu anfängt; die Tatsache, dass man
etwas noch mal ganz neu beginnt
Bär, -en (m.) – ein großes Tier mit dickem Fell und runden kleinen Ohren, das z. B. in
Nordamerika lebt und gerne Honig und Fische isst
Bundesland, -länder (n.) – ein Teilstaat, der zusammen mit anderen die
Bundesrepublik Deutschland bildet
Landkarte, -n (f.) – etwas, auf dem man ein Land mit Straßen, Städten und
Ähnlichem sehen kann und das man z. B. braucht, wenn man den Weg von einem Ort zu
einem anderem Ort finden möchte
touristisch – so, dass etwas für Besucher einer Stadt/eines Landes interessant ist
Vertreter, -/Vertreterin, -nen – hier: jemand, der für eine Gruppe von Menschen
spricht und sagt, was die Gruppe denkt; hier auch: der Politiker/die Politikerin
Ausstieg, -e (m.) – hier: die Entscheidung, dass man nicht mehr bei etwas mitmachen
möchte und damit aufhört
etwas beschließen – sich entscheiden, etwas zu tun; durch eine Wahl entscheiden,
was getan wird
Brunnen, - (m.) – hier: ein Becken (meist aus Stein gebaut), das sich immer wieder
mit Wasser füllt; der Springbrunnen
Engagement (n., nur Singular) – die Arbeit, die man freiwillig macht, z. B. weil man
helfen möchte, und für die man kein Geld bekommt
sich engagieren – freiwillig arbeiten und damit anderen Menschen helfen, ohne dass
man Geld dafür bekommt
Erweiterung, -en (f.) – eine Ergänzung von etwas durch etwas Neues/Zusätzliches
Europa (n., nur Singular) – der Erdteil, in dem z. B. Deutschland, Frankreich, Spanien
und andere Staaten liegen
Europäische Union (f., nur Singular) – mehrere europäische Staaten, die sehr eng
zusammenarbeiten; Abkürzung: die EU
Gemeinschaft, -en (f.) – eine Gruppe, deren Mitglieder durch etwas verbunden sind,
zum Beispiel durch gemeinsame Interessen
Kontinent, -e (m.) – der Erdteil (z. B. Asien, Europa, Australien, Afrika oder Amerika)
Vergleich, -e (m.) – die Tatsache, dass man zwei oder mehr Dinge oder Personen
ansieht, um zu erkennen, was ähnlich, besser, schlechter oder anders ist
Vielfalt (f., nur Singular) – die Tatsache, dass es viel Unterschiedliches von etwas gibt
etwas ab|setzen – hier: etwas abziehen; für etwas keine Steuern zahlen
etwas von der Steuer ab|setzen – keine Steuern für etwas bezahlen müssen
boxen – hier: einen Sport machen, bei dem zwei Personen mit besonderen, meistens
großen Handschuhen gegeneinander kämpfen
Einkommensteuer, -n (f.) – der Teil des Gehalts oder Lohns, den der Staat
bekommt; die Steuern, die man von seinem Gehalt zahlen muss
Fahrtkosten (nur Plural) – der Preis einer Fahrkarte oder einer Autofahrt; das, was
man für eine Fahrt bezahlt
gelassen – so, dass jemand ruhig bleibt, auch wenn es Probleme gibt
Gelassenheit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass jemand nicht schnell Stress
bekommt; die Tatsache, dass jemand ruhig bleibt, auch wenn es Probleme gibt
Klarheit (f., nur Singular) – hier: die Tatsache, dass man etwas leicht verstehen kann
Kommune, -n (f.) – hier: ein Ort (eine Stadt, ein Dorf) mit einer eigenen Verwaltung;
eine Gruppe von Orten, die eine gemeinsame Verwaltung haben
Mal, -e (n.) – hier: der Zeitpunkt, zu dem man etwas, das man häufiger macht oder
machen wird, macht
Mehrsprachigkeit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass jemand mehrere Sprachen
sprechen kann; die Tatsache, dass jemand mehr als eine Muttersprache hat
Mehrwertsteuer, -n (f.) – die Steuer, die jeder bezahlt, wenn er etwas kauft, und die
der Verkäufer dem Staat dafür bezahlen muss
Portugiesisch (n., nur Singular) – hier: die Sprache, die man in Portugal und Brasilien
spricht
Sicherheit (f., nur Singular) – hier: die Tatsache, dass man etwas weiß oder sehr stark
glaubt, dass etwas richtig ist
Steuererklärung, -en (f.) – die Informationen, die man jedes Jahr dem Finanzamt
geben muss und in denen z. B. steht, wie viel Geld man verdient hat
Tätigkeit, -en (f.) – das, was jemand macht (z. B. die Arbeit)
Verfassung, -en (f.) – hier: die rechtlichen und politischen Regeln eines Staates; das
Grundgesetz
etwas bilden – dafür sorgen, dass etwas entsteht, hier: entscheiden, aus welchen
Teilen etwas besteht
Demokratie, -n (f.) – hier: ein Staat , in dem alle mitentscheiden, wer die Politik
macht
über etwas entscheiden – überlegen und sagen, ob und wie etwas gemacht wird
Kandidat, -en/Kandidatin, -nen – hier: jemand, der sich für eine Stelle oder ein
Amt bewirbt
Parlament, -e (n.) – die Gruppe von Politikern, die ausgewählt worden sind, um
Gesetze zu diskutieren und zu entscheiden
Partei, -en (f.) – hier: eine Gruppe von Menschen, die gemeinsame politische Ziele hat
zur Wahl gehen – wählen; an einem bestimmten Tag auf ein offizielles Formular
schreiben, welche Person oder Partei in Zukunft die Politik machen soll
jemanden wählen – hier: bei einer Wahl sagen oder in ein Formular schreiben,
welche Person oder Partei in Zukunft die Politik machen soll
etwas ab|bauen – hier: etwas aus dem Boden holen (z.B. Kohle)
Bergbau (m., nur Singular) – die Art von Wirtschaft, bei der man etwas aus dem
Boden holt (z. B. Kohle)
Bildung (f., nur Singular) – hier: alles, was damit zu tun hat, dass Leute etwas Neues
lernen, z. B. Schulen und Universitäten
Landwirtschaft, -en (f.) – die Arbeit mit Pflanzen oder Tieren mit dem Ziel,
Lebensmittel zu produzieren
Ruhrgebiet (n., nur Singular) – eine Region im Westen Deutschlands, in der es früher
viel Industrie und (Kohle-)Bergbau gab
Schifffahrt, -en (f.) – hier: die Tatsache, dass man Schiffe für die Wirtschaft nutzt
Weinanbau (m., nur Singular) – die Tatsache, dass man sich um das Wachsen von
Trauben kümmert, damit man Wein bekommt
Erdöl, -e (n., meist Singular) – ein natürliches Material aus der Erde, aus dem man z.
B. Benzin macht
Erholung (f., nur Singular) – die Tatsache, dass man sich entspannt und nichts
Anstrengendes macht
Gold (n., nur Singular) – ein wertvolles Metall, aus dem man vor allem Schmuck macht
Kleingarten, -gärten (m.) – ein kleiner Garten (meistens neben vielen anderen
Gärten am Stadtrand)
Platz (m., hier nur Singular) – hier: der Ort, den jemand nutzen kann; die Stelle
Schrebergarten, -gärten (m.) – ein kleiner Garten, der nicht direkt am eigenen Haus
liegt, und den man von einem Verein mietet
Stahl, Stähle (m.) – das Eisen, das sehr hart gemacht wurde
Stahlindustrie (f., nur Singular) – der Teil der Wirtschaft, der sehr hartes Eisen
herstellt
jemanden zu etwas verpflichten – jemandem eine Aufgabe geben, die die Person
erledigen muss
Vorkommen (n., nur Singular) – hier: die Tatsache, dass man ein Material an einem
Ort finden kann; die Tatsache, dass es etwas an einem Ort gibt
Wohnungsbauprojekt, -e (n.) – der Plan, viele Wohnungen zu bauen und bald auch
wirklich gemacht werden soll
Anlage, -n (f.) – hier: die Fabrik; ein Gelände, das zu einem bestimmten Zweck gebaut
wurde
Arbeitslosigkeit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass man keine Arbeit hat; die Zahl
der Menschen, die keine Arbeit haben
Handel (m., nur Singular) – die Tatsache, dass gekauft und verkauft wird; die
Tatsache, dass Geschäfte gemacht werden
Badesee, -n (m.) – ein See, in dem man baden und schwimmen darf
Bundesliga, -ligen (f.) – der Wettbewerb mit den besten Sportmannschaften eines
Landes
Reiseziel, -e (n.) – der Ort, an den man reisen möchte; der Ort, an dem man Urlaub
machen wird
städtisch – hier: so, dass etwas der Stadt gehört und für die Einwohner der Stadt da ist
Vortrag, Vorträge (m.) – eine Veranstaltung, bei der eine Person zu Menschen über
ein Thema spricht
zweitägig – so, dass etwas zwei Tage dauert; zwei Tage lang
Asyl, -e (n., meist Singular) – die Tatsache, dass ein Staat einem Menschen erlaubt, im
Land zu bleiben, wenn er in seiner Heimat verfolgt wird oder vor Krieg geflohen ist
Asylbewerber, -/Asylbewerberin, -nen – jemand, der aus einem Land geflohen ist
und in einem anderen Land um Schutz bittet
aus|wandern – sein Heimatland verlassen und in ein anderes Land gehen, um dort zu
leben und zu arbeiten
Druck (m., nur Singular) – hier: die Erwartung, dass etwas getan werden muss
Einwanderungsland, -länder (n.) – ein Land, in das viele Menschen aus anderen
Ländern gehen, weil sie dort leben und arbeiten wollen
Gastarbeiter, -/Gastarbeiterin, -nen – ein alter Begriff für jemanden, der in den
1950er- bis 1970er-Jahren nach Deutschland gekommen ist, um dort zu arbeiten
Migration, -en (f., meist Singular) – die Tatsache, dass Menschen in ein anderes Land
gehen, um dort zu leben
Minderheit,-en (f.) – hier: eine Gruppe, die anders ist als die meisten Menschen in
einem Land, z. B. weil sie eine andere Religion hat oder eine andere Sprache spricht
etwas ab|stellen – hier: dafür sorgen, dass etwas nicht mehr da ist; etwas vergessen
Migrationshintergrund (m., nur Singular) – die Tatsache, dass man in einem Land
lebt, aber selbst (oder die Familie) aus einem anderen Land kommt
deren – ein Pronomen im Genitiv, das sich auf feminine Nomen bezieht
dessen – ein Pronomen im Genitiv, das sich auf maskuline oder neutrale Nomen
bezieht
Einführung (f., nur Singular) – hier: die Tatsache, dass jetzt etwas Neues gilt; die
Tatsache, dass man beginnt, etwas Neues zu benutzen
Lebensweg, -e (m.) – die Erlebnisse im Leben eines Menschen; die Art und Weise, wie
das Leben verläuft
für jemanden bürgen – versprechen, dass man für jemanden bezahlt, wenn die
Person nicht zahlen kann, z. B. bei einem Kredit oder bei einem Mietvertrag
Dokument, -e (n.) – hier: ein offizielles Papier, das wichtige Informationen enthält
Einschränkung, -en (f.) – hier: eine Aussage, die ausdrückt, dass etwas nicht immer
gilt; die Ausnahme
Existenzgründung, -en (f.) – die Tatsache, dass jemand ein eigenes Unternehmen
gründet; die Tatsache, dass sich jemand selbstständig macht
jedoch – aber
Kondition, -en (f.) – hier: die Bedingung; etwas, das da sein muss, damit etwas
anderes passiert
Liquidität (f., nur Singular) – die Tatsache, dass jemand oder eine Firma genug Geld
hat, um bis zu einem bestimmten Termin etwas zu bezahlen
etwas an|nehmen – hier: glauben, aber nicht sicher wissen, dass etwas so ist;
etwas vermuten
Antrag, Anträge (m.) – hier: die schriftliche Bitte, z. B. an ein Amt oder eine Bank
einen Antrag stellen – hier: ein Formular ausfüllen oder einen Brief schreiben, um
z. B. ein Amt oder eine Bank um etwas zu bitten
Armut (f., nur Singular) – der Zustand, dass man arm ist; die Tatsache, dass jemand
kein Geld hat
Aufenthaltserlaubnis, -se (f.) – ein Dokument, in dem steht, dass man in einem
Land (z. B. in Deutschland) leben darf, wenn man aus einem anderen Land kommt
Bürokratie, -n (f.) – die Tatsache, dass es sehr viele Gesetze und Regeln gibt und
dass deshalb die Arbeit z. B. in Ämtern länger dauert
um sein Leben fürchten – Angst haben, dass man von jemandem oder etwas
getötet wird
etwas liegt an etwas (an etwas liegen) – etwas ist der Grund für etwas
Papierkram (m., nur Singular) – alles, was man schriftlich erledigen muss und
unangenehm findet (z. B. das Ausfüllen von Formularen)
jemanden belügen – jemandem etwas sagen, das nicht stimmt; jemandem nicht die
Wahrheit sagen
Gewächshaus, -häuser (n.) – ein Haus, dessen Dach und Wände aus Glas oder Folie
bestehen und in dem man gut Gemüse oder Blumen anbauen kann
Himmel, - (m.) – das, was sich über der Erde befindet und auf dem man z. B. Wolken
und die Sonne sehen kann; auch: der Ort, von dem manche Personen glauben, dass dort
Menschen hinkommen, wenn sie gestorben sind
Kartoffelbrei (m., nur Singular) – ein Gericht aus gekochten Kartoffeln, die so klein
gemacht werden, dass z. B. auch ein Baby sie essen kann
lassen – hier: jemandem einen Auftrag geben; jemandem sagen, dass die Person etwas
für einen machen soll
Leberwurst, -würste (f.) – eine Wurst, die man auf das Brot streicht
etwas selbst machen – etwas ohne Hilfe machen; etwas allein machen
Ursprung, Ursprünge (m.) – der Ort, von dem etwas kommt; der Zeitpunkt, an dem
etwas angefangen hat
ursprünglich – am Anfang; so wie am Anfang; so, wie etwas war, bevor etwas
verändert wurde
von ganzem Herzen – so, dass man viele Gefühle bei etwas hat; hier auch: ehrlich;
wirklich
etwas wieder|gut|machen – hier: etwas verbessern; einen Fehler, den man gemacht
hat, zugeben und etwas tun, um sich dafür zu entschuldigen
jemanden etwas wissen lassen – jemandem etwas sagen; jemanden über etwas
informieren
Antragsteller, -/Antragstellerin, -nen – eine Person, die ein Amt, eine Bank oder
Ähnliches schriftlich um etwas bittet und etwas bekommen möchte
jemanden beeinflussen – etwas machen und dadurch verändern, wie jemand denkt
oder handelt
Händedruck (m., nur Singular) – hier: die Tatsache, dass man jemandem die Hand
gibt (z. B. bei einer Begrüßung)
kompetent – so, dass man etwas besonders gut kann; so, dass man seine Arbeit gut
macht
Kreditverhandlung, -en (f.) – ein Gespräch oder mehrere Gespräche mit einer Bank,
wenn man von ihr Geld bekommen möchte
etwas vereinbaren – zusammen mit einer Person oder mehreren Personen sagen,
dass man etwas so machen wird
Zulassungsbescheid, -e (m.) – ein Brief, in dem steht, dass man mit einem Studium
anfangen darf
Betrüger, -/Betrügerin, -nen – jemand, der andere Menschen täuscht und belügt
und so ihr Geld klaut
Eindruck, Eindrücke (m.) – hier: die Gedanken, die man bekommt, wenn man etwas
sieht oder erlebt
Heiratsantrag, -anträge (m.) – die Situation, in der jemand eine Person fragt, ob
er/sie ihn/sie heiraten will
Lüge, -n (f.) – nicht die Wahrheit; die Tatsache, dass jemand bewusst nicht die
Wahrheit sagt
ohnehin – sowieso; eh
Unwahrheit, -en (f.) – etwas, das nicht wahr ist; etwas, das nicht stimmt