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Christoph SCHMETTERER

030293 UE Übung aus Rechtsgeschichte


(Schwerpunkte gesamtes Fach)

Wiederholungsfragen Privatrechtsgeschichte

1.) Was war ein Rechtsbuch?


2.) Nennen Sie zwei Beispiele für Rechtsbücher?
3.) Was war ein Rechtsgeschäftsbuch?
4.) War ein Rechtsbuch ein Gesetz? Begründen Sie Ihre Antwort!
5.) War das heimisch-deutsche Recht primär Gewohnheits- oder primär Gesetzesrecht?
6.) Was waren die beiden Hauptaspekte der Rezeption?
7.) Was besagte die Lotharische Legende über den Grund für die Rezeption?
8.) Ist sie richtig oder falsch und wer hat das bewiesen?
9.) Welches Gesetz hatte tatsächlich wesentliche Bedeutung für die Rezeption im
Heiligen Römischen Reich und warum?
10.) Was bedeutet gemeines Recht?
11.) In welchen Teilgebieten des Privatrechts wurde das römische Recht besonders stark
übernommen?
12.) Setzen Sie die Begriffe Naturrecht und Vernunftrecht zueinander in Beziehung!
13.) Was ist der Unterschied zwischen absolutem und relativem Vernunftrecht?
14.) Wer war der Begründer des Vernunftrechts?
15.) Was sind die Elemente einer Kodifikation?
16.) Von welcher Rechtsschule wurde das ABGB entscheidend geprägt?
17.) Welche anderen vernunftrechtlichen (Privatrechts-)kodifikationen gab es?
18.) Erklären Sie die Entstehungsstufen des ABGB vom Codex Theresianus bis zum
ABGB! Differenzieren Sie zwischen Entwurf und Gesetz und beschäftigen Sie sich
dabei mit Umfang und Geltungsbereich!
19.) Wie lange blieb der Text des ABGB unverändert?
20.) Wann kam es zu den ersten umfassenden Änderungen im Text des ABGB?
21.) Was ist der Unterschied zwischen einer authentischen Interpretation und einer
Novelle?
22.) Wie heißt die Rechtsschule, die in Österreich nach Erlassung des ABGB
vorherrschte?
23.)
24.) Wann kam die historische Rechtsschule nach Österreich?
25.) Wer war der Begründer der historischen Rechtsschule?
26.) Welche zwei Zweige hatte die historische Rechtsschule?
27.) Was kritisierte die historische Rechtsschule am Vernunftrecht bzw. an den
vernunftrechtlichen Kodifikationen
28.) Welche Kodifikationen wurden von der historischen Rechtsschule beeinflusst?
29.) Welche Gegenströmungen zur historischen Rechtsschule/Begriffsjurisprudenz gab es?
30.) Nach welchem System ist das ABGB aufgebaut?
31.) Welche dinglichen Rechte gibt es derzeit in Österreich?
32.) Was ist im ABGB mit persönlichen Sachenrechten gemeint?
33.) Was sind die beiden typischen Merkmale von dinglichen Rechten?
34.) Wie heißt die deutschrechtliche Form von Miteigentum, wie die römischrechtliche?
35.) Gibt es Stockwerkseigentum in Österreich noch heute?
36.) Nennen Sie drei Formen des geteilten Eigentums?
37.) Welche Form der bäuerlichen Bodenleihe war für einen Bauern am ungünstigsten?
Warum?
38.) Bei welcher Form des Burgrechts handelt es sich um eine Reallast?
39.) Was ist der Unterschied zwischen Servitut und Reallast?
40.) Was sind die beiden Konsequenzen des Grundsatzes „consensus facit nuptias“?
41.) Wann wurden im kanonischen Recht Formvorschriften für die Eheschließung
eingeführt und welche Formen mussten eingehalten werden?
42.) Ab wann war das Eherecht in der Habsburgermonarchie (formell) staatlich geregelt?
43.) Durch welches Gesetz wurde in Österreich die obligatorische Zivilehe eingeführt?
44.) Inwiefern war das Eherecht des ABGB dreigeteilt?
45.) Welche Auswirkungen hatte das Konkordat von 1855 auf das Eherecht?
46.) Was bedeutet Trennung von Tisch und Bett?
47.) Nennen Sie zwei Gründe für die Nichtigkeit einer Ehe?
48.) Wie wirkt die Nichtigerklärung einer Ehe, wie die Aufhebung?
49.) Was war eine Sever-Ehe?
50.) Waren die Sever-Ehen gültig oder nicht?
51.) Was war eine relative, was eine absolute Notzivilehe?

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