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Architektur Theorie III Sakralbau Italien

Frührenaissance Frührenaissance (Quattrocento) 1400 - 1500


1400 – 1500
- Filippo Brunelleschi
(San Lorenzo, San Spirito, Florenz)

- Leon Battista Alberti


(Santa Maria Novella, Florenz, San Andrea, Mantua)

Hochrenaissance Hochrenaissance 1500 - 1550


1500 – 1550
- Donato Bramante
- Raffael

Spätrenaissance / Spätrenaissance und Manierismus 1550 - 1600


Manierismus
1550 – 1600 - Michelangelo (Buonarroti)
- Sebastiano Serlio
- Giulio Romano
- Giacomo Vignola da Barozzi

Palladio Palladio 1508 – 1580 (eigene Architektur)


1508 – 1580

Baptisterium San Giovanni Baptisterium San Giovanni (11.Jhd – Romanik)

Zentralbau, Blendarkaden, Korinthische Säulen, korinthisierende Pilaster,


Dreiecksgiebel, Segmentbögen – romanisch –
Italien lebt die Antike unterschwellig fort beeinflußt Renaissance
Architekten

Die romanischen Bauten in Florenz gelten irrtümlich als antik. Sog.


Protorenaissance
Renaissance Architekten zitieren die Antike, Schwarz-Weiß
Unterscheidung

San Lorenzo, Florenz Filipo Brunelleschi


1421 - Basilika, Anlehnung an frühchristliche Basilika
S. Sabina, Rom 422 und S. Miniato al Monte 1288 – Vorbilder
- Wandflächen dünner
- setzt Gebälkfragmente (Architrav, Fries, Kranzgesims) über Säulen
- Arkadenbögen analog zu Schildbögen des Seitenschiffes
Mittelalter und Spätantike fehlt das Gebälk
- (Archivolten) Bögen haben klares Profil
Mit Säulen starke gestalterische Einheit

S. Spirito, Florenz 1444 F. Brunelleschi

- Vereinheitlichter Grundriss (Chorquadrat selbständig) klare Form


- Quadratische Seitenschiffjoche die um das Seitenschiff und
Querhaus rumgezogen werden – konsequent
- Schematismus der Romanik, Mittelquadrat ist doppelt so groß wie
Seitenquadrat
- Flachdach negiert Pfeilerproblematik der Gotik
- Eckpfeiler muss überhöht werden für Gebälk das höher liegt als
Seitenschiffgebälk
- Seitenschiff Halbsäulen keine Pilaster wie San Lorenzo auf Stufen zu
Kapellen der Seitenschiffe
- San Lorenzo nicht verputzt, unfertig
- San Spirito verputzt aber nicht verziert, sehr einfach

S. Maria Novalla, Florenz Leon Battista Alberti (Frührenaissance)


1448
- Fertige Fassade
- flächig, wirkt nicht Antik, maurisch, byzantinischer Stil,
Einlegearbeiten, Intarsien Arbeit

San Andrea, Mantua Leon Battista Alberti – Monumentalität


1470
- keine Holzdecke mehr
- keine Säulenarkaden mehr
- Wandbauweise anstatt Gliederbauweise
- große Tonne mit Seitentonnen
- römische Bauweise, nur noch Pilaster
- Wuchtigkeit und Flächigkeit
- Keine Seitenschiffe mehr, Anräume
- Arkaden sitzen nicht auf Pfeilern sondern Wandmassen
- Alberti orientiert sich römischen Ruinen

- Fassade: Keine Intarsien mehr


- Innenraum wird nach außen vorweggenommen
- Tempelfront Triumphbogen kombiniert

- Raumhaltige Fassade intoniert den Innenraum und verbindet


Triumphbogen und Tempelfront - Monumentalität
- Wegweisende Elemente für römisch Architektur (Petersdom):
- Doppelte Pilaster mit Wandfläche, Anräume als Quertonnen plus
oben großes Tonnengewölbe drüber
- Später auch Standardmotive der Barockarchitektur
Hochrenaissance

S. Pietro in Montoria, Donato Bramante


Tempietto, 1501
- Versucht zwei Bauweisen miteinander zu versöhnen, weicht von
Monumentalität Albertis ab
- Rundtempel (Vestat. Vorbild für Petersdom),

- Wandbauweise und Gliederbauweise kombiniert


- Bei Bramante wird offene Blick in den Himmel durch Kuppel
ersetzt, Himmelsgewölbe
- Überträgt Tempietto auf Entwurf für Petersdom
- Säulenordnung mit der Wand verbindet wird zu Pilastern,
freisteht zur rundumsichtigen Säule
Additiv: einzelne Formen - Wirkt wie heidnischer (antike) Tempel, nicht so sehr wie ein
nebeneinander christlicher Rundbau, macht trotzdem um die Größe zu erzielen:
Gleichberechtigt - Majestas,– Überlegenheit, Größer sein, mehr
(Doriphoros, 440 v. Chr - Magnifizientia – Großartigkeit, Oppulenz
St. Michael, Hildesheim) - Bramante wollte das Pantheon auf die Maxentiusbasilika stellen
- kleinteilig, additiv,

Ganzheitlich: einzelnen Gegensätze:


verliert an Bedeutung,
Formen dem Ganzen Wandbauweise und Gliederbauweise
untergeordnet, Hochgotik Additives Denken und Ganzheitliches Denken
bilden Einheit
(Laokoongruppe) Brunelleschi noch autonom (San Lorenzo)
Alberti Tendenz zum Ganzheitlichen (San Andrea, Mantua) römische
Bauweise
Bramante - Tempietto gleichberechtigt, St. Peter Entwurf additiv

Bramante vs Michelangelo Entwurf:

Wandbauweise - Statik der Wand des Bramante Entwurfs


Gliederbauweise nicht ausreichend
- Michelangelo setzt Doppelpfeiler als
Strebepfeiler ein treffen auf
Gewölberippen, zweischalige Kuppel,
eingemauerte Ringkette
- Kuppel trifft vertikaler auf Wand – Spitzbogenartig, besser
Lastaufnahme in Wand nach unten gerichtet – mehr
- Druck weniger Schub

- Bessere Fernwirkung, mehr Plastizität


durch Rhythmisierung und Tiefe
Carlo Moderno 1600 Carlo Moderno 1600

- Mit Tempelfront
- Wirkt viel kompakter
- Ecktürme wurden nicht gebaut
- Schritt hin zum Barock, Kompaktheit, Wucht
- Moderno, Berninis Entwurf rechts (Barockstil),

Heute

Von Alberti (S. Maria Novella) zu St Peter


ArchitekturTheorie III Sakralarchitektur - Italien

Übergang von Brunelleschi zu Alberti:


Gliederbauweise (Säulenarkaden) zu Wandbauweise (Wandarkaden,
Pilaster)

Andrea Palladio (1508-80) Palladio sucht Kompromiss

S. Giorgio Maggiore - Säulenarchitektur vorgeblendet vor Wandbauweise


Venedig 1566 - Schlichtheit der Gliederarchitektur auf Wandarchitektur
übertragen
- Wandflächen mit vorgeblendeten Säulenarchitektur (Halbsäulen)
- Grau vor weißer Wandfläche
- Gliederarchitektur von Brunelleschi auf Wandarchitektur
übertragen und wirkt in Schlichtheit der Wandflächen
- Säulenarchitektur, Gebälk eigentlicher Schmuck
- Gewölbe mit Stichkappen (Beleuchtung)

Il Redentore, - Il Redentore wieder näher an Alberti,


Venedig 1577 Wandnischen mit Doppelsäulen,
Anräume mit Tonnengewölben
(Alberti)
- Löst Säulen als freistehende Arkade im
Chor die eine Kalotte trägt
(Kalotte: Gewölbeform, geometrischer
Ausschnitt einer Kugeloberfläche)
- Anräume, keine Seitenschiffe konzentriert alles aufs Mittelschiff

Renaissance sucht Nähe Exkurs:


zur Antike Kombination, Verhältnis von Fassade und Tempelfront

Innenarchitektur:
- Basilikaform mit antiken Formen, Säulenarkaden, Pilaster,
zentrale Kuppel über Vierung

Aussenarchitektur:
- Alberti, S. Andrea Mantua
- Kombination: Tempelfront und Triumphbogen (der
Innenarchitektur vorweg nimmt)
Problem, Basilika mit Tempelfront:

Seitenschiffe niedriger als Mittelschiff

Lösungen:

Brunelleschi macht glatte Wandfläche

S. Maria Novella Tempelarchitektur angedeutet oben, mit Sockel und


Alberti verschleift es mit Art Mauersegeln, Intarsien,
funktioniert nicht wirklich

S. Andrea Mantua Kombination von Tempelfront mit Triumphbogen


Aleberti eigentlich nur Vorhalle, deckt nicht gesamte Basilika ab

Palladio Palladio legt niedrige und hohe Tempelarchitekturen


übereinander um die Seitnschiffhöhe zu bedienen

S. Francesca della Vigna


1534

S. Giorgio Maggiore
1566

Il Redentore
1577

Fig. 1 S. Francesca della Vigna Fig. 2 S. Giorgio Maggiore Fig. 3 Il Redentore

- Vigna: Sockelzonen und Säulen (kleine Säule hoher Sockel)


unstimmig
- Maggiore: Eckpilaster auf kleineren Sockel, Ädikula auf zu hohem
- Il Redentore: zweiter Wandschicht die die Strebepfeiler verblendet
sonst besser auf Treppe und Seitensockel gesetzt

S.Pietro di Castello - Beste Lösung zweier Tempelfronten klassische Form


1558
Fig. 4 Antonio Visentini, S.Pietro
di Castello 1558 Kirche, Fassade
18.Jhd

Weiterentwicklung des Prinzips:


- A. da Sangallo: zwei Architekturen
übereinander: unten Kolonnade, oben
Tempelfront, mit Mauersegel verblendet

- Guidetto Guidetti: Stärkere Horizontale,


Girlanden verbinden Kapitelle, mehr
Ornamentik, Plastische Aufwertung der Ädikula
S.Spirita in Sassia, Fig. 6 S. Catarina di Funari, 1549-
64, Rom, Guidetto Guidetti
Rom 1550

Il Gesu
Giaccomo della Porta
1571

S. Susanna
Carlo Maderno
1600
- G. della Porta:
- Steigerung zur Mitte
Übergang Renaissance - Schichtung der Fassade
Barock (S.Susanne) - ineinandergestellte Ädikula
- Fassade wird Plastischer
-
- Carlo Maderno konsequenter:
- Fassade Schichtung von hinten nach vorne,
- Achsen breiter,
- plastische Steigerung von Pilaster, Halbsäule, Dreiviertel Säule

Übergang Renaissance Architektur zu Barock

Frankreich Übrige Europa: Frankreich -------------------------------------------------------------

Saint-Eustache - Gotische Elemente außen: Strebepfeiler, kreuzförmiger Grundriss,


Paris, 1533 Fenster mit Fensterose, Maßwerk, Vertikalität
- Innen spätgotisch: Sterngewölbe, Abhängling
- Nicht gotische Elemente: Bögen, Gurtbögen, Scheidarkaden sind
rund,
- Triforium (Obergarden) Rundbögen
- Pilaster mit korinthischem Kapitell wie
ein Dienst
Versuch Raumstruktur, Wandaufriss der Gotik
mit Formensprache der Renaissance aus Italien
zu gliedern, kombinieren
Universitätskirche (Seltene Ranaissancekirchen in Deutschland)
Würzburg, - Tabularium (Theater) Motiv, Logenarchitektur wie röm.
Ab 1583 Georg Robin Theaterbauten
- Außen: Strebepfeiler als Pilaster
gegliedert
- Giebelverdachung (Renais)
Maßwerk (gotisch)

Gotik hauptsächlich Frankreich, Deutschland,


England, nie in Italien

St. Michael, München - Wenig mit Renaissance zu tun außen


1583 – 1597 - Hauptraum mit Anräumen (San Andrea Mantua)
Friedrich Sistris, Wendel - Wand herrscht vor, Pilaster sind nur Dekor, nicht
Dietrich architektonisch verstanden
- Gliederungselement der Wand Nischen,
Konsolen
- Jesuitenkirche, Hauptraum
ArchitekturTheorie III Profanbau - Italien
Teil von VL2

Findelhaus - Hauptmerkmal Arkaden, die sich im Gewölbe fortsetzen


Florenz, 1445 - Hängekuppel, Pendentivgewölbe
Filippo Brunelleschi - Gewölbe Teil einer Platzarchitektur, korrespondiert mit der
Portikus, Vorhalle mit der Kirche Santissima Annunciata
-
- Ensemble

Palazzo Medici Ricardi - Festungscharakter, besteht aus


1444 Rustizierung, Buckelquader die nach
Michelozzo di oben feiner werden
Bartolommeo - Fenster doppelte Arkaden, Biforien mit
Säule, Mini-Arkaden
- Nicht antik

Palazzo Ruccelai - 3 Pilasterordnungen übereinander die strukturell


1451 wirken mit Gesimsen, aber nicht klassische
L.B.Alberti, säulenordnung, Mischform,
Beranardo Rosselino - Dreigeschossig durchgegliedert

Palazzo Massimo - Ganz andere Form, Sockelgeschoss am


1532 wichtigsten anstatt Piano Nobile
Baldassare Peruzzi - Art von Portikus mit Entree,
Eingangsbereich, Adressbildung, (hier wird
man abgeholt)
- Paarweise Anordnung, Säulen aus der
Pilasterordnung wo die Wand wegfällt
- Regel: Säule nicht mit Wand verbinden

Pilaster vs Säule:
- Flach wie die Wand und streng orthogonal in Wand verbaut, keine
Abfederung möglich, Pilaster oder Pfeiler – Ecken
- Säule verjüngt sich und hat Enthasis und emanzipiert sich von der
Wand

Konservatorenpalast - Kolonnade wird durch Kolossalordnung


1537 Rom überlagert
Michealangelo (Buonarotti) - zweigeschossige Gesamtstruktur erfasst
das gesamte Gebäude mit unten
eingestellten Kolonnaden die sich mit dem
Platz verbinden, Fassade greift auf den Platz über Platz schiebt sich
in Geäude hinein – Städtebauliche Qualität Platzraum aufgewertet
- Treppenelement wiederholen sich, Balustrade um den Platz auch
Zwillingsbau 100 jahre Einheit, Ganzheitliches Ensemble
später - Fassade hat Relieftiefe
Entwicklung über 100 Jahre
- Unterschied durch Materialiät, Wandarchitektur andere Farbe
Materialität als Gliederarchitektur
- Kolossalordnung und Pilasterstruktur

Palazzo Te, - Dekonstruktion der


Mantua 1530 klassischen Architektur
Giulio Romano - Dekonstruktivismus wie in
Spätgotik,
- Manierismus – ‚persönliche
Handschrift‘
- Manieriertheit – gekünstelt
- Säulen in der Bosse

In Finito – unvollendet – Michelangelo - Skurrilität


Archtheo III Renaissance Profanbau - Italien

Palazzo Te, Manierismus Gegenreaktion auf Hochrenaissance


Mantua 1530 typisch für Spätphase
Giulio Romano
- Manierismus, Hellenismus, Spätgotik, Rokkoko
- ‚Säule in der Bosse‘ (Rohzustand vor Behau)
- Grottenhaftes (Manierismus liebt die Grotte)
- Dekonstruktion der klassischen, antiken Architektur

Non-Finito Michelangelo – Skulpturen absichtlich nicht fertig


Michelangelo Buonarotti gearbeitet: Non-finito

- Prozess des Gestaltens darstellen


- Figur im Stein enthalten, muss nur noch
herausgearbeitet werden

Weitere Beispiele:

- Boboli-Garten, Grotte, 1583 Bernardo Buontalenti, Florenz


- Sacro Bosco, Bomarzo, Groteskenpark, manieristisch
- Palazzo Succori, 1590, Federico Zuccari
-
- Aus anatomischen Details architektonische Formen
1 Palazzo Zuccari, Rom, Ende
16.Jhd.

Villa Rotonda Gegenbewegung zu Manierismus


1567 Vincenza
Andrea Palladio Klassisch, klar
- Portiken an vier Seiten
- Rundum-ansichtig
- Reduktion auf einfache Formen:
Kubus, Zylinder, Kreuzform

- Allegorie Sonne: Göttlichkeit


- Villen als Kulturstätten der Musen

Palazzo Chiericati,
Vincenza,
Andrea Palladio

Basilica Vincenza - Außen Gliederbauweise


Justizpalast, 1549 - Innen Wandbauweise
Palladio - Serliana, Palladio Motiv:
- Tiefenräumlichkeit, Plastizität
- Joch vs Travé
Frankreich Frankreich – Renaissance

Schloss Chambord Schloss Chambord, Loire 1519


Loire 1519 - 40
Domenico da Cortona - Festungsartig mit Türmen
- Wehrhaftigkeit, Fortifikation (Kraft-Fort,
Machen-fakere)
- Mittelalterlicher Dachaufbau (Kleinteiligkeit)
- Gotisches kommt durch
- Dachlandschaft ‚bekrönt‘
- Übernimmt Antike als dekoratives Element:

Louvre, Louvre, Pierre Lescot


Paris, 1546-58
Pierre Lescot - Klassisches Tabularium Motiv
- Risalit und Dach Pavillon
- hin zu Barock

Pavillon d’Horloge Pavillon d’Horloge (clock pavillon)


1624
Jacques Lemercier - übernimmt Karyatiden

2 Pavillon d'horloge 3 Louvre, Paris


Archtheo III Renaissance - Heilig Römisches Reich

Haus Kammerzell - Horror Vacuui – keine


1427 überwiegend Anfang leere Flächen
16.Jhd - Keine glatten Flächen
Straßburg mehr bei Ornamentik

Pellerhaus Nürnberg Innenhof


1602 – 05 Obelisken
Jakob Wolff d. Ältere Hermenpilaster von unten nach oben schmaler
Steigerung von unten nach oben

Rathaus Gernsbach - Manieristisch


1617 – 1618 - Aufgesprengte Giebelverdachung
- Stufengiebel mit Voluten gefüllt
- Beschlagwerk um 1600, aufgebracht wie Eisenbänder

- Metamorphose des Gegenstandes, in Anthropomorphe Elemente,


bis ins Rococo vom Manierismus,
- Von architektonischen Elementen zu
Skulptur - abtragen Tier/Menschenform
Plastique - auftragen, - Ohrmuschel Knorpelwerk – löst
Beschlagwerk ab, weichere Formen, etwas
Bizarr
Metamorphose des
Gegenstandes Fassade – skulptural (Material abtragen, substraktives Verfahren, Meißeln)
Von architektonischen Ornamentik – plastisch (Material auftragen, additives Verfahren, Ton..)
Zu Tier- Menschformen

Kreuzstockfenster – typ. Fensterform 16.


Jhd, ¾ Profil tiefe – Barock
Heidelberger Schloss Renaissance
1602
Johann Schoch
Rekonstruktion

Beschlagwerk am Fries
Quadermotiv
Hermenpilaster

Augsburger Rathaus - Fenster übernehmen Gliederung


1615 - keine Pilaster, glatte Fassade
Elias Holl
- schwere Holzdecke, reich dekoriert

Residenz München Tonnengewölbe mit Stichkappen


1568 auch Horror Vacuui
Jacobo Strada
Antiquarium 1568
Horror Vacuui
Grotesken Malerei

Grotesken Malerei (von Grotte) , Stil der auf Römer zurück geht 50 n chr.
Domus Aurea Entdeckung und Deckenmalerei
Dresden Schlosshof
1548

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