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Themen:

7. Berechnungen von ke

2. Chemiches Gleichgewicht

3. Katalysatoren

A. Reaktions graphen

H v
A+ B I c+ D

in
HV
aB+
=
c d +

maris

AB
+

H=
< Hp

AH:
(He)

Hp -
HEL 0
Reaktions

2)
verlauf

Emdoterm:
RxY nimmt H art I
ist die

Cd
+

Reaktions verlauf
He 3 Hp

I cotermbe)
a

AH H=
=
- Hp > 0

Aktivierungsenergie:Energie, die man


braucht, ein eduit
reaktionsfähig
zu machen, heiptAktivierungsenergie.

Je höher fa Reaktions verlauf. Je Ga, d ie


ist Reaktionsverlauf
umso langsamer istdie kleiner umso schneller

--
aconswärme
R

auch Ea und

zwischen produkt
Technische Katalysator erwärmen Biologische Katalysator

-wirkt in beide
Richtung, d.h. für
wirkt beide hin -wirkt nur in eine Richtung

und ruck -
Reaktion. - hat
Endproduktehemmung, d.h. wenn Produkte genug ist,

Reaktion
-kann die Lage des Gleichgewichts nicht hemmt sich die selbst.

beeinflusen

-
bis
wirkt Eduktfertig ist

-
nicht spezifisch

PH Wert: Der PH Wertgibt


an, wie saver oder basisch eine
Lösung ist.

PH Wert < 7 => Saver PH = -

log [H+]

PH Wert = 7
=>
Neutral POH=- log [OH']

PH Wert 37 Basisch
=>
Säuren HTion
->
abgeben

H HePOI 2H+HPOn 3 H +POGY


Basen -> HT ion aufnehmen
/ ON i o n
abgeben H3POg I
+

H20
Na +O r t H OH
+

NaOH Ampholyt
- -

Säuren mitmehreren Htionen sind in der Lage jede einzelne


Htion

-
WHe Ht
+

-> -
NH,
stuferweise abzugeben.

Säuren HT

3
ab.
Mehrwertige:HeCOb mehrwertige geben mehrere

CaLOHe Basen geben mehrere OH ab.


mehrwertige

Ein Ampholyt iste i n ion, das sich entweder wie eine Säure
Ampholyt:

oder wie eine Base verhalten kann. Ein Ampholyt Zwitterious:können gleichzeitig als saure /Base reagieren.

kann entweder Protonen abgeben / Protonen aufnehmen

.:
.

--
H

r - o m _

N
Säurer
Ht
H *.N - r
-
H

in
I

aA +
bB .
c d
+

[c] [b]d wenn wir [A] erhöhen, dann


1 =

[A "[B*
[A]" =[c] [d] d
=>

->
Zugabe eines Eduktes

Produktes (Removal Prodil of


-> Abführen eines

7[A] [BJD muss mehr


umgesetzwerden

A B + C 4
+ (nur aus Reaktion) mitvolumenabnahme

7
Zusammenhang zwischen Pund V.

1 l
mol=2 2, A

2 C0 + 02 2 CO2

3 mol
2 mol

=3. 22,7 l :2. 22, Al

Volumeabnahme
->

V G.G. wird da die Seite der Produkte verschoben


wenn, PR =

7
Produkte weniger Mehr
=>
Produkte

Edukte
Zwang als
einer
AH Hp
= -
< 0
H=

in 7Exotherme Rx
"

7System gibtEnergie ab

Entzug Energie
=>

von
abgegebene
3
"
Rx Verlauf
Iabkühlen

Die abgegebene Energie kann m ehr


nicht beidie Rückreaktion

Verwendet
w erden.

7die Lage des Gleichgewichts wird


zugunsten der Produkte

verschoben,
REAKTIONS ENERGIEN AH

-"it C D
cantivmissenergie
+

>
Reaktions verlauf

>2 D
A B
+
+

Reclurte Produkte

CHEMISCHES GLEICHGEWICHT

aA bB
+ cC dD
=
+

vn VR
=

1
c kommt
=

- Einstell zeit

-
lage des Gleichgewichtes

Einstellzeit Lage der Gleichgewicht

ein
nein
in indone

en
C

sterm

T
Exoterme Reaktion kühlen sich anderschreibunte
aufeine
für die Rückreaktion

P
Welches Merkmal in einen System
Chemischen
Definieren
Gleichsgewitten Rolle spielt:1.
2.
Lage chemische
Geschwindigkei

Wann hat sich ein Chemischen Gleichgewicht et?


eine

Wenn die Emstellzeittrg vorbeiist

Wann ist
Graphen bezeichnet:
Endoterm
gleich ist
-

wenn die Geschundigkeit -


Exoterm

und
Bindwort beschriften
exakt

unsGleich
Weil die Geschwindigkeit lauter? immer
1
P
Unterschied zwischen
& E
Encogre
Entalphre Energie
lertische Punkt Energie dektronen?
berm
Konstanter
verschiedene Energie Arter: Druck

↳Warmer dabei
1. E lern

2. E el
konstanter Druck
3. => H-s
E
mich auftesten
4. E warme

5. Echem

16:1H - TAS

!
Unordnung ->
Enthropie

ham energie freiwiling ablumpen


Unordnung in Endoterm

M
S S:Unordnung
H
etw Fest wird plüssig
viel beher
Sat Ordnung
nach der Vorgang
S
>
die
Lösung wird hätter
16 <
SH
0
< TAS
freiwilra
16 1H
=
-
TDS
CHEMISCHES
GLEICHGEWICHT

~Definition:Chemische Reaktion äuerlich betrachtetnichtmehr abzulaufen, da sich die Konzentrationen


der Stoffe im Reaktionsgemisch irgendwann nichtmehr ändern.

jedoch laufen Hin- und Rückreaktion stets weiterhin mitjeweils identischer Geschwindigkeit ab.

Der
2. Merkmale:1. StoFFumsatz erfolgtunvollständig.
Edukte & Produkte liegen nach der Einstellung des Gleichgewichts nebeneinander
in einem konstanten Konzentrationsverhält
n is vor.

2. Hin- und Rückreaktion laufen gleichzeitig neben ernander ab.

Im Gleichgewicht sind die Beträge der Reaktionsgeschwindigkeiten identisch

3. Obwohl makroskopisch die Kenzentrationen der Reaktanten sind,


konstant

Findetsubmiteroskopisch eine ständige Umwandlung von Teilchen statt

Der
4. Gleichgewicht zustand istvon beiden Seiten einstellbar

5. Energie ändertsich nichtmehr

3. Graphen:

in
e Endoterm

- we
c+ D
(Produkte)

AB
+

(Edukte)
Exoterm
c+D(Produkte)
-

Reaktionsverlaut

4.
Faktor/Einfluss:
& endothere Reaktoren
begünstigt
Temperatur
=

7.

↓= - " -

exotherme Reaktronen
Exuterm Flussigheit beteiligt sich noch ircZusammenhany

Druck... mit zwischen Volumen & Moleküler


"
(molen)
In
Technischen Katalisator
↳ 2H mit biologischen Katalisator
Katalysator nicht in der lage zu
beeinflüssen
nur

3 Parameter

Konzentration [C]

aA bB + =
c +dD
eclukte produce

x [c]" [D]d
=

*
(A]". [B]

-Gleichgewichtkonstante
K
für Wasser

H20
- H+ + OH

A120:[H+]:[0H-3:[Ht]. [0H-3:
[H20] = 1
10
a
mal
von H20)
(Dissoziationskonstante

Gleichgewichtkonstante der Dissoziation von H20

-log[Ht] + -

log [0H-]:14

pH+ pOU:14
+

~Abfuhr der Produkte z mehr Bildung


x [c) [D]*
=
von Produtten

Eduhte
[A]" [B]b - mehr Produkte

N2 (g)
-
3
Hzcg) 2NH3(g) CH20
+
Säure Allechol Ester

22 H50H - CH3C00C2H5
CH3,
I H20
+

3 mo/L
k2 40
=

Aufgabe.Ausbeute Ester

Imol+ 3 mal so molto mol


-

1 -
x t 3 -
x = x X
+
,I

*
2

kc 4,0 =

=
x =
-2x 8 -
12 x

( -
x)(3 x) -

U
x) x2
4,0(1 x)(3
- =
-

0
12 -
16x 4x2
+ x
-

3x2 16x 12
+ 0
=

->
-

x2
1x
a
=

y
-
+

mil
X,,2
012
=
Berechnung

3 Parameter:1.

Katalysator

immer
berm Wasser
pHwert
-

H20 - H+oH
2Hz0 = H30t +OH"

[...] SH+] [02-3


x =

=k [r+][04 -]
=

[H20] = 1

ersatze Eduble mit 1


Protolyse

Säuren -
geben Ht-lonen ab

HCe Ha C03 H3POy


HzSOy dreiwert
HI
HBr HySiOy
zweiwert vierwert
einwert
-

Dissoziation von Säuren


-> die Säuren können im Wasser gelöstwerden wie
-
Lösungsvorgang
-> da Findetdie Dissoziation statt
Hce = Ht ce +

Wasser unlössliche Stoff (Salz) kann nicht disseziertwerden

.
weil es die Lösungsvorgang nichtmachen kann.

Basen nehmen Ion


HT auf

HzSOn = H HSOn
+ 2H++ SOn2
S -
B IS B

Ampholyt

Zwitterior
H

" cr -
I

R - Ht n - c
-
-

#N
H-
, Il
⑧)
15/5
Neutralisation:bezieht nichte i n neutrale Lösung entstehen, sondern Wasser entsteht

pH die Bildung der Wasser von


NaOH + HCe - Nace +H2O =7

Oktonen von Basen und Htlonen von Säure

OH - H20
+ -

< 7 H
MHyOH HC2
+
- NHyCl +HeO pH
starke
Schwache
Base Säune

H2SOL +HaOH -
NatStrogensat
NaHSOy + NaOH * Naz SOy + H20

HeSOn H+HSO-- SOY-


2H++

H2C0z +240H - KelOz +2Hz8

HeCO3 +CaCOH)z - CaCOs + 2H20

HeSOn +MyCOH)z - MySOn + 2H2O

2
H3POn + 3 CaCOHic - Ca,(POy), +6H20

Canto,
4+
ei

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