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FIDES ET RATIO

Einleitung = Erkenne dich selbst


1. Das Verlangen nach Wahrheit ist der menschlichen Natur eingeschrieben (Verlangen nach Wahrheit = Verlangen nach
Gott).
2. Der Mensch ist ein Wahrheitssucher und damit auch ein Sinnsucher.
3. Die Kirche ignoriert diese Suche nach Wahrheit im Menschen nicht, sondern dient ihr und regt sie an(Diakonie der
Wahrheit).
4. Zu den geeigneten Mitteln für die Suche nach dieser Wahrheit:
 Es gibt die Philosophie, weil sie die einzige ist, die nach dem Sinn der Dinge und der Existenz fragt.
 Und durch die Philosophie werde ich mir der universellen Prinzipien oder des Wissens, das in mir steckt, bewusst,
als Ergänzung, um mich selbst besser zu verstehen.
 Die Kirche selbst schlägt die Philosophie als einen Weg und eine unverzichtbare Hilfe vor
5. Gegenwärtiges Problem = Denaturalisierung der Philosophie und der Menschheit
6. Endgültige Absicht der Enzyklika = Rehabilitierung der Frage nach der Wahrheit (Wiederherstellung der Berufung der
Philosophie).

Kapitel 01: Die Offenbarung der Weisheit Gottes


Jesus offenbart den Vater
1. Gott offenbart seinen Plan für den Menschen und die Welt: Er will sie zu sich zurückholen.
2. Der Vater offenbart sich uns in Jesus Christus: Gott ist kein unbekannter Gott.
 Christus ist der Vermittler und die Fülle der Offenbarung.
 In Christus erhält die Offenbarung ihre Bedeutung
Vernunft im Angesicht des Mysteriums
1. Der Glaube ist notwendig, um die Vernunft dazu zu bringen, ein wenig über ihre Grenzen hinauszugehen und zu
versuchen, das Mysterium als offensichtlich und offenkundig zu akzeptieren.
2. Die Offenbarung erweitert das Wissensgebiet der Vernunft. Aber eine vom Glauben geleitete Vernunft.
3. Offenbarungswahrheit = den Menschen orientieren; den Menschen seine ursprüngliche Berufung finden lassen.

Kapitel 02: Ich glaube, um zu verstehen [Credo ut Intelligam].


Weisheit ist allwissend und allverstehend
1. Zwischen Vernunft und Glaube besteht eine tiefe Verbindung = die Vernunft ist in der Lage, mehr zu verstehen, wenn sie
vom Glauben begleitet wird.
2. Die Verbindung von Glaube und Vernunft ermöglicht dem Menschen ein tieferes Verständnis von sich selbst, von Gott
und von der Welt.
3. Obwohl Glaube und Vernunft eng miteinander verbunden sind, haben beide ihren eigenen Bereich der Verwirklichung.
4. Regeln, denen die Vernunft folgen muss, um ihr Wesen besser zum Ausdruck zu bringen:
 Das Denken des Menschen hat keine Ruhe.
 Diese Vernunft ist nicht das Ergebnis einer persönlichen Eroberung, sondern ein Geschenk: Gott hat dem Menschen
die Vernunft gegeben, damit er sie sucht und findet.
 Wir müssen erkennen, dass Gott Herr über alles ist
5. Beiträge aus der Heiligen Schrift (Buch Sapientiae):
 bekräftigt, dass Gott sich durch die Natur zu erkennen gibt
 bekräftigt die dem Menschen innewohnende Fähigkeit zum Philosophieren
 Wenn der Mensch Gott nicht als den Schöpfer von allem anerkennt, ist das die Schuld der Sünde.
6. Die Vernunft wertschätzen, aber nicht überbewerten
 Die Vernunft ist in der Lage, zur Wahrheit zu gelangen, aber sie braucht den Glauben, um den tiefen Sinn dessen zu
erfassen, was sie weiß.
Weisheit erlangen, Intelligenz erwerben
1. Wahres Wissen wird immer die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft und den Inhalt der Offenbarung einschließen.
2. Der Mensch kann mit seiner Vernunft Gott kennen lernen. Damit wird die Fähigkeit der Vernunft anerkannt, die letzten
Ursachen der Dinge zu erreichen. In diesem Sinne ist der Mensch ein metaphysisches Wesen.
3. Hindernis für die Vernunft: die Sünde.
4. Ob er es will oder nicht, Christus ist der einzige Sinn der menschlichen Existenz.

Kapitel 03: Ich verstehe, um zu glauben [Intelligo ut credam].


Auf der Suche nach der Wahrheit (die Suche nach der Wahrheit ist die Suche nach einer Grundlage für die eigene Existenz)
1. Wenn der Mensch ohne Glauben argumentiert, ist seine Argumentation gültig, aber es ist eine Argumentation, die nicht
zu tiefen und transzendenten Wahrheiten führt.
2. Der Mensch hat eine Sehnsucht nach Gott, und diese Sehnsucht treibt ihn an, wissen und verstehen zu wollen, was Gott
ist, wer Gott ist. Wir sehen also, dass die Philosophie die Frucht dieses Wunsches ist , die Wahrheit zu erkennen, die Gott
selbst ist.
3. Daher ist der Mensch nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch an der Wahrheit interessiert. Und der Mensch ist an
der Wahrheit interessiert, weil er weiß, dass seine Natur dafür geeignet ist: capax veritatae.
4. Die Wahrheit wird dem Menschen als Fragezeichen präsentiert. Wenn der Mensch also die Wahrheit kennt und erlangt,
befreit er sich von Relativismus und Bedeutungslosigkeit.
5. Die Wahrheit ist nicht nur objektiv, sondern auch universell. Dies ermöglicht es dem Menschen, seiner Existenz und
seiner Suche eine Grundlage zu geben.
Verschiedene Facetten der Wahrheit im Menschen
1. Auf seiner Suche nach der Wahrheit wird der Mensch verwirrt, ja sogar fehlgeleitet.
2. Was diese Suche nach der Wahrheit antreibt, ist die Gewissheit, dass sie zu etwas führen wird. Der Mensch ist sicher,
dass er eine Antwort auf seine tiefsten Fragen finden wird.
3. Verschiedene Formen der Wahrheit:
 Wissenschaftliche Wahrheit
 Philosophische Wahrheit
 Religiöse Wahrheit
 Übermittelte Wahrheit (Glaubenssätze)
4. Der Mensch ist ständig auf der Suche, und der Glaube bietet sich als Hilfe an, das zu finden, was er sucht.
5. Die Wahrheit, die Gott uns in Jesus Christus offenbart , steht nicht im Gegensatz zu den Wahrheiten der Philosophie.
 Es sei darauf hingewiesen, dass die Wahrheit, die uns durch die Offenbarung zuteil wird, gleichzeitig eine Wahrheit
ist, die durch die Vernunft zu verstehen ist.

Kapitel 04: Beziehungen zwischen Glaube und Vernunft


Die wichtigsten Etappen der Begegnung zwischen Glaube und Vernunft
1. Die Antike:
 Ihre Theogonien und Mythen sind das erste Zeugnis der Suche nach der Wahrheit.
2. Die Begegnung zwischen Philosophie und Christentum
 Eine solche Begegnung verwandelt weder das Christentum noch die Philosophie in eine Esoterik.
 Im Evangelium hat die Philosophie viele Antworten auf ihre Fragen gefunden. In diesem Sinne wird das Evangelium
als eine wahre Philosophie vorgeschlagen, weil es die gewünschte Wahrheit enthält.
3. Geburt der Theologie (Wissenschaft vom Glauben):
 Dazu haben beigetragen: 1) die Philosophie; 2) die Offenbarung; 3) und der Wunsch des Menschen nach absoluter
Wahrheit.
4. Christianisierung des griechischen Denkens:
 Damit ist gemeint, dass das Evangelium der Christen die Menschen dorthin geführt hat, wohin die Spekulationen der
Griechen sie nicht geführt haben: zur Begegnung mit sich selbst und zur Erkenntnis der Wahrheit. Allerdings darf
man dem griechischen Denken nicht die Anerkennung versagen. Ein Beispiel dafür ist der heilige Augustinus.
5. Die Väter haben erkannt, dass der Glaube die Spekulation vertieft und die Philosophie den Glauben verständlicher macht.
6. Die Neuheit der Väter liegt darin, dass sie die für das Absolute offene Vernunft mit dem Reichtum der Offenbarung
verbunden haben.
7. Warum eine Priorität des Glaubens und nicht des Verstandes?
 Das ist in der Scholastik sehr auffällig: Es geht nicht um Fideismus, sondern darum, der Vernunft ein solideres
Fundament zu geben, damit sie einen Sinn und die Gründe entdecken kann, die den Inhalt des Glaubens
verständlicher machen.

Die immerwährende Neuheit des Denkens des Heiligen Thomas von Aquin
1. Thomas war derjenige, der die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft stark verteidigt und gefördert hat.
 Er gibt zu, wie der Glaube in der Vernunft den rationalen Charakter findet, den er braucht, und wie die Vernunft im
Glauben den transzendenten und sicheren Charakter findet, den sie sucht.
 Die Vernunft beschädigt den Inhalt der Offenbarung nicht, sondern macht ihn ihr zugänglicher; der Glaube verdirbt
die Spekulation nicht, sondern erhebt und vervollkommnet sie.
2. Der Einfluss des Heiligen Geistes auf die menschliche Wissenschaft:
 Thomas betont den Vorrang der Weisheit, der Gabe des E. S., die es den Menschen und der Theologie ermöglicht,
den Inhalt der Offenbarung besser zu verstehen.

Das Drama der Trennung von Glaube und Vernunft


1. Einige der Ursachen für diesen Riss:
 Der Theologismus lebte im Mittelalter. Thomas und Albert waren sich bewusst, dass sowohl die Philosophie als auch
die experimentellen Wissenschaften Unabhängigkeit brauchten, um ihre Berufung zu erfüllen.
 Rationalismus, der die absolute Autonomie der Vernunft von den Inhalten des Glaubens propagierte. Dies war
vielleicht die schädlichste Ursache.
2. Diese Trennung zeigt sich in der Moderne, wo sich das philosophische Denken völlig losgelöst vom Glauben entwickelt hat:
Der Glaube entfremde die Vernunft, behaupteten einige.
3. Ein anderer Fall, der diese Trennung belegt, ist der Positivismus, der jede Verbindung mit der metaphysischen und
moralischen Vision vergessen hat.
4. Weitere Folgen einer solchen Trennung:
 Im Mittelpunkt steht nicht die Person, sondern der Fortschritt der Vernunft.
 Der Zielpunkt ist Nihilismus und Verzweiflung.
 Die moderne Philosophie wird untergraben, und der Utilitarismus wird gefördert.
 Es gibt keine Objektivität, nur Subjektivität
 Die Vernunft hat ihre Natur verloren: zum Wahren und Absoluten zu tendieren.
5. In diesem Zusammenhang wird es dringend notwendig, die Harmonie zwischen Glaube und Vernunft wiederherzustellen.
 Denn ohne Glauben wandert die Vernunft auf Pfaden, die ihrer Erkenntnis fremd sind.
 Denn nur ein reifer Glaube kann die Vernunft motivieren, hohe Ziele zu erreichen.

Kapitel 05: Interventionen des Lehramtes zu philosophischen Fragen


Magisterielle Unterscheidung als Diakonie der Wahrheit

1. Die Kirche stimmt immer mit der Philosophie überein, die im Lichte der Vernunft arbeitet, und mit der Vernunft, die die
Wahrheit richtig reflektiert.
 Die Kirche hat keine eigene Philosophie
 Das Lehramt ist verpflichtet, in philosophischen Fragen zu intervenieren, wenn es feststellt, dass die geoffenbarten
Daten durch Denkströmungen entstellt werden.
2. Das Lehramt hat die Pflicht, jede philosophische und theologische Klarstellung zu verurteilen, die der Offenbarung
widerspricht.
3. Vor allem aber will das Lehramt das philosophische Denken ermutigen, mit der Wirklichkeit und der Bestimmung des
Menschen übereinzustimmen.
4. Interventionen des Lehramtes sind nichts Neues. Sie hat dies immer getan, wenn sie es für notwendig hielt:
 Sie zensierte Fideismus und Traditionalismus, Rationalismus und Ontologismus.
 Pius X. lehnte philosophische Behauptungen mit agnostischem, immanentistischem und phänomenalistischem Inhalt
ab.
 Marxistische Thesen und atheistischer Kommunismus wurden zensiert.
 Pius XII. lehnte die irrigen Interpretationen des Evolutionismus, des Existentialismus und des Historismus ab.
5. In der Tat ist es das Ziel des Lehramtes, die Reinheit der geoffenbarten Daten zu bewahren und dafür zu sorgen, dass es
eine solide Philosophie gibt, die dem Menschen hilft, die Wahrheit zu finden, nach der er sucht.

Das Interesse der Kirche an der Philosophie

1. Warum kümmert sich die Kirche um die Philosophie?


 Denn sie fragt nach der Wahrheit und nach dem Sinn der eigenen Existenz, die für die Menschheit von so großem
Interesse sind.
2. Was die Kirche mit ihrem Lehramt will, ist also die Wiederherstellung einer Philosophie, die mit dem Glauben über
einstimmt.
3. Die Wiederbelebung des philosophischen Denkens zeigt sich in den modernen christlichen Denkern, die wieder die wahre
Bedeutung der Philosophie und ihre Richtung erkannt haben.
4. Gaudium et Spes ist ein kirchliches Dokument, in dem die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft deutlich zum Ausdruck
kommt und in dem ein mit den Forderungen des Glaubens kohärenter Gebrauch der Philosophie erkennbar ist.
5. In der Tat möchte die Kirche die enge Verbindung zwischen der theologischen Arbeit und der philosophischen Suche nach
der Wahrheit hervorheben: Die Theologie kann in ihrer Arbeit nicht ohne die Philosophie auskommen.
Kapitel 06: Wechselwirkung zwischen Theologie und Philosophie
Die Wissenschaft des Glaubens und die Erfordernisse der philosophischen Vernunft
1. Theologie = Wissenschaft vom Glauben. Sie umfasst eine doppelte Methodik:
 Hören auf den Glauben (auditus fidei) = Akzeptieren der Inhalte, wie sie überliefert wurden.
 Die Intelligenz des Glaubens (intellectus fidei) = die Theologie antwortet auf die Anforderungen des Denkens durch
spekulative Überlegungen; die Wahrheit der Offenbarung ist verständlich.
2. Es besteht eine zirkuläre Beziehung zwischen Theologie und Philosophie:
 Die Theologie beruht auf dem Wort Gottes und braucht spekulative Überlegungen, um zu ihrem besten Verständnis
zu gelangen.
 Wie fruchtbar diese Beziehung ist, zeigt sich daran, dass große Theologen sich auch als große Philosophen
hervorgetan haben.
Verschiedene Zustände der Philosophie
1. Eine von der Offenbarung völlig unabhängige Philosophie.
2. Christliche Philosophie = Spekulation, die mit dem Glauben Hand in Hand geht.
3. Die Philosophie, die entsteht , wenn die Theologie zur Philosophie wird. Die Theologie tut dies in der Absicht, in der
Philosophie eine größere Verständlichkeit ihrer Behauptungen zu finden.
4. Bedingungen, die die Theologie an das Denken und die Philosophien stellt:
a. dass sie eine Philosophie ist, die mit der Vernunft vereinbar ist
b. Dass der Beitrag der Vernunft niemals abgelehnt wird.
c. Diese Vernunft wird immer durch ihre Vorgehensweise in Frage gestellt, indem sie sich selbst in Frage stellt und
befragt.
d. Dass die Offenbarung als Bezugspunkt für die Begegnung zwischen Glaube und Vernunft zugelassen wird.
e. dass eine Philosophie entwickelt wird, die mit dem Wort Gottes übereinstimmt.

Kapitel 07: Aktuelle Anforderungen und Aufgaben


Unverzichtbare Forderungen des Wortes Gottes
1. Der Papst lädt uns ein, an diese Wahrheiten zu glauben, die uns die Heilige Schrift zeigt:
a. Gott allein ist das Absolute
b. Der Mensch ist das Ebenbild Gottes
c. Das moralische Übel ist die Ursache für die erste Sünde, nicht für die Sache.
d. Der Sinn der Existenz liegt im Glauben an Jesus, die Fülle der Menschheit.
e. Jeder Relativismus, Materialismus und Pantheismus wird abgelehnt.
2. Philosophische Inhalte in der S. E.: Sowohl der Mensch als auch die Welt haben einen Sinn, der sich in Jesus Christus
verwirklicht, auf den sie zusteuern.
3. Die erste Voraussetzung für die Philosophie ist, dass sie ihre sapientielle Dimension wiedererlangt, indem sie nach dem
letzten Sinn der menschlichen Existenz in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes sucht.
4. Die zweite Anforderung an die Philosophie ist der Nachweis der Fähigkeit des Menschen, die Wahrheit zu erkennen.
5. Dritte Voraussetzung für die Philosophie: Die Philosophie muss einen metaphysischen Bereich einschließen, um der
Theologie einen metaphysischen Horizont geben zu können.
6. Strömungen, die heute sehr verbreitet sind:
 Eklektizismus = Übernahme verschiedener Beiträge aus unterschiedlichen philosophischen Strömungen, ohne zu
prüfen, ob sie miteinander verwandt sind oder nicht. Dies ist ein Fehler in der Methode.
 Scientismus = das einzig gültige Wissen ist das der positiven Wissenschaften; Religion und die Frage nach der
Wahrheit sind eine Schimäre.
 Pragmatismus = der das Theoretische ablehnt
 Nihilismus = Leugnung jeder Grundlage; Leugnung der objektiven Wahrheit; Leugnung des Menschseins und der
Identität des Menschen = Leugnung des Seins.
Aktuelle Aufgaben der Theologie
1. Die Doppelrolle der Theologie:
 ihre eigenen Methoden zu erneuern, um die Evangelisierung effektiver und authentischer zu gestalten.
 Den Blick auf das Endziel richten und es nicht aus den Augen verlieren, denn darauf müssen die Menschen
ausgerichtet werden.
2. Das Ziel der Theologie ist es, allen Menschen das Wissen über die Offenbarung und ihren Inhalt zu vermitteln.
 Im Mittelpunkt der theologischen Reflexion wird immer das Geheimnis des dreieinigen Gottes stehen.
3. Ein Teil des Inhalts der Offenbarung ist für den Menschen verständlich, aber ein anderer Teil ist unaussprechlich.
4. Die Theologie muss die Philosophie zurückgewinnen, um den Glauben besser verstehen zu können. (Leitmotiv)

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