Sie sind auf Seite 1von 1

285.

Sankt
Sankt Martin
Martin
F F B

1. Sankt Mar tin, Sankt Mar tin, Sankt Mar tin ritt durch

F Gm C F

Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort ge schwind. Sankt

F
F C7 F C C7 F

Mar tin ritt mit leich tem Mut, sein Man tel deckt’ ihn warm und gut.

285-1
2. Im Schnee saß, im Schnee saß, 4. Sankt Martin, Sankt Martin,
im Schnee, da saß ein armer Mann, Sankt Martin gibt den halben still,
hatt’ Kleider nicht, hatt’ Lumpen an: der Bettler rasch ihm danken will.
»O helft mir doch in meiner Not, Sankt Martin aber ritt in Eil
sonst ist der bittre Frost mein Tod!« hinweg mit seinem Mantelteil.

3. Sankt Martin, Sankt Martin,


Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Ross steht still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.

Schluss: auch Halbenoten a’, g’, f’.


Es gibt noch weitere Strophen, die ausführlich die Lebensgeschichte des Bischofs von Tours beschreiben.
Melodie und Text: volkstümlich, vom Niederrhein
Von der Mädchenkantorei an der Domkirche St. Eberhard Stuttgart gesungen sowie von Csaba Székely
mit Gitarre für das Liederprojekt eingespielt.

www.liederprojekt.org

Ein Benefizprojekt für das Singen mit Kindern von Carus und SWR2
Aus dem Kinderlieder-Buch von Carus und Reclam © 2011 C_Carus-Verlag, Stuttgart
www.liederprojekt.org www.carus-verlag.com www.swr2.de

Das könnte Ihnen auch gefallen