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Liebe Leser !
Inhalte dieser Ausgabe Für die große Verzögerung, mit der diese Ausgabe
erscheint, möchte ich mich bei Euch entschuldigen.
Anfangs noch durch fehlende Texte verursacht,
Vorwort S. 1 verschob sich der Erscheinungstermin immer weiter
nach hinten, bis in meine Prüfungsphase hinein.
Meldungen aus den Regionen:
- Otta der Funkenschläger kurz vor Fertigstellung S. 1 Mit dieser Ausgabe soll die Regelmäßigkeit wieder ein
- Im Kampf gegen die Walschlächter S. 2 kehren, denn gerade dadurch grenzen wir uns ja von
- Ist Bodon befriedet ? S. 7 anderen Fanzines im Rollenspielbereich deutlich ab.
- Ein neuer Orkensturm ? S. 8
- Swafnir mit dir, Tronde ! S. 8 Dementsprechend habt Ihr hier eine Mega-Standarte-
- Nur Haeghir konnte nach Horasia gehen S. 9 Ausgabe vor Euch, die deutlich von Spielberichten der
Immanliga dominiert wird, wofür ich mich bei Andreas
Immanliga und Steven an dieser Stelle bedanken möchte.
- Dritter Spieltag S.13 Der Bericht „Nur Haeghir konnte nach Horasia gehen“
- Vierter Spieltag S.18 wurde übrigens von den Autoren live auf dem
- Großes Fest auf Hjalland zum Immantag S.23 Allaventurischen Konvent im November 2002 auf Burg
Ludwigstein ausgespielt.
- Gedicht: Wohlgemut auf Heerfahrt S.24 Auch die Fortsetzungsstory um „Wulf“ ist nicht
vergessen und wird in der kommenden #20 fortgesetzt
Impressum S.25 werden.
Darauf ein Damit danke ich für Eure Geduld und wünsche nun, wie
immer, angenehme Stunden mit der Lektüre der
folgenden Seiten !
Hjalskes ! Johannes,
Frank Mienkuß für die Redaktion
Die durch die Krakenmolche angelockten Doch als ganz so erfolgversprechend erwies sich der
Wale ziehen selbst Walfänger an. Norda nicht: zu viele Drachenschiffe machten Jagd auf
Puderdosen, die inzwischen sehr vorsichtig geworden
Bericht des Skalden der Knochenbrecher- waren und ihre schwer befestigten Häfen und
Ottajasko, Torgal „Elfenhand“. Niederlassungen anzugreifen, machte aufgrund der zu
erwartenden Verluste wenig Sinn. Also verlegten wir
So langsam kehrte wieder Ruhe und Frieden ein, rund Ende Midsonnmond unsere Jagdgründe wieder zurück
um den Golf von Prem. Im Goi hatten wir uns Kendrar in sijdlichere Gefilde. Es schien erfolgversprechender,
und die Ingvaller Marschen wiedergeholt, im die parfümierten Perücken schon viel tiefer zu jagen, wo
Friskenmond hatte der weise Eldgrimm den Nossis in sie noch nicht so damit rechnen würden, weswegen wir
Salzerhaven einen Frieden abgerungen, und im nach einem dreiwöchigen Aufenthalt daheim in
Saatmond vertrieben unsere obersten Priester Swafnirs Overthorn, den wir weidlich zu unserer Erholung und
und Efferds die Krakenmolche aus dem Golf. Die Instandhaltung unseres Wogendrachens nutzten, wieder
meisten jedenfalls. aufbrachen.
Wir selbst wurden des riesigen Mahlstromes ansichtig, Anschließend fuhren wir weiter gen Sijdan, um auf der
zu dem sich die drei kleineren vereinigt hatten. Ziemlich Höhe von Nostrias Küsten zu kreuzen und nach
nahe waren wir ihm sogar, bei Swafnirs gewaltiger lohnender Beute Ausschau zu halten. Bis vor die Küsten
Fluke ! Und wir mußten einiges an Kraft und Geschick des befreundeten Albernias mochte Deorn erstmal nicht
aufwenden, um nicht in diese tosende Urgewalt ziehen, die Albernis könnten es uns übel nehmen, wenn
hineingezogen zu werden, hunderte Schritt im wir vor ihren Küsten ein paar Horasier aufbringen
Durchmesser, wimmelnd von den unzähligen Armen würden.
tausender Kraken. Doch unser braver Wogendrachen Nach einer erfolglosen Woche ließ sich absehen, daß
bewährte sich wieder einmal prächtig und wir konnten die Spitzenhöschenträger wohl ahnten, was in
die Gefahr umschiffen. Deorn bot sich anschließend an, Küstennähe auf sie wartete und deshalb weit draußen im
den Meister der Brandung, Bruder Goswin, wieder Meer der Sieben Winde ihre Wege nahmen. So lenkte
zurück in den hohen Norda zu bringen, wo dieser seine unser Wogendrachen seinen leuchtendblauen Bug auch
Kämpfer sammelt, wider den unheiligen Schergen gen Wesda, um im offenen Meer nach Beute zu suchen.
Gloranas. Vor zwei Tage schon hatten wir das Land am Horizont
Da der Krieg im Sijdan beendet, war es für uns langsam verschwinden und dafür aber kein anderes Schiff
an der Zeit, uns nach neuen Beuteplätzen umzusehen, auftauchen sehen, als Tjorven Vanjasdottir, unsere
die reiche Prise versprachen Swafnirpriesterin, von einer inneren Unruhe ergriffen
Region Bodirtal
Tja, dann passierte es. Dieser Brief warf alles über den Ich hoffe, Dir bald noch besser Nachricht zukommen zu
Haufen ! Die wollten uns Horastempel aufs Auge lassen.
drücken ! Wir sind beinahe alle ausgeflippt. Selbst
Jurga. Voller Zorn sind wir dann zu den Kindermördern Auf bald !
und hätten ihnen eins verplättet. Doch der Windock Swafnir möge uns beschützen !
behielt die Nerven und beruhigte uns. Er gab uns sein
Wort, daß weder er noch die Hosenscheißer so was je Beorn Laskesson, Jarl von Premshálfey
gefordert hätten ! Frank Mienkuß
Immanliga
Und weiter rollt der Ball - Der dritte Spieltag
Austragungsort Olport
Ein weiteres Mal trafen sich die Thorwaler Thorwal üblich - auf aufgeschütteten Wällen, Kabinen
Mannschaften und deren Anhänger zum Spiel mit Esche fehlen vollständig. Doch das alles hat keinerlei Einfluß
und Kork. auf die Spielweise der Mannschaften, oder gar der
Diesmal im Immanstadion zu Olport. Die Begeisterung der Zuschauer.
Einheimischen sind sehr stolz auf ihre Spielstätte. Für
die Auswärtigen stellt sich diese ernüchternd als Im ersten Spiel trafen die Gastgeber Hjaldinga Olport
besserer Acker dar. Die Zuschauer stehen – wie in und Angriff Ardahn zum Kräftemessen.
Austragungsort Hjalland
Der nächste Gastgeber für drei weitere Spiele der 21 zu 9 für die Gastgeber stand. Besonders
Imman-Liga war Hjalland. Die einheimische erwähnenswert ist der Treffer des Hjalländer Torsteher.
Mannschaft Hacketau Hjalland war vor dem Spieltag Herm hatte wohl die Schnauze vom dem Dauerbeschuß
auf dem dritten Platz der Liga. Als Gäste kamen Pottwal der Auriler voll, als er mit dem Ball an der Kelle bis zur
Prem und die Mannschaft der Blutrochen aus Auriler. Mittellinie stürmte. Von dort aus erzielte er mit einem
Die Spielstätte wurde vor dem Spiel noch einmal von mächtigen Schlagschuß einen Punkt, als das Kork über
Steinen und sonstigen Hindernissen befreit. Dabei die Latte von Huki Ongierson ging.
halfen auch die Zuschauer gerne mit. Kurz vor
Spielbeginn öffneten sich die Schleusen Alverans und Die weiteren Spiele fanden erst am nächsten Tag statt –
ein kräftiger Regen begleitet von böigen Ostwind zu aufgeweicht war der Platz vom Regen. Von diesem
begleitete das Eröffnungsspiel Hacketau gegen die blieben die Spieler dann auch verschont, doch der
Blutrochen. Ostwind blies weiter mit ungehinderter Kraft übers
Feld. Das tat der Spielfreude aber keinen Abbruch.
Die heimischen Recken begannen das Spiel recht Zunächst trafen die Blutrochen auf die Mannschaft von
ausgeglichen, aber mit einer eher hart zu nennenden Pottwal Prem.
Spielweise. Manch einer der Blutrochen bekam das zu Die Auriler begannen das Spiel defensiv und ein wenig
spüren, etwas eingeschüchtert gingen sie das Spiel zögerlich. Das nutzten die Premer mit einer offensiven
zurückhaltender an. Nichtsdestotrotz hatten sie mit ihrer Spielweise schnell aus und erzielten gleich die ersten
offensiven Spielweise ein paar recht gute Chancen. Treffer. So gerieten die Blutrochen gleich in einen
Grethild Jodmarsdotter brachte die Gäste sogar mit Vierpunkterückstand. Im weiteren Verlauf des Spiels
einem Punkt in Führung. Da sah der sonst so kamen die Blutrochen gehörig unter die Ruder. Kaum
eindrucksvolle Bremserblock um Lingard „Holzhäcke“ einmal setzten sie einen Fuß in die Spielhälfte von
Hjaldsdottir nicht besonders glücklich aus. Von den Prem. Diese hatten das Spiel jederzeit im Griff und
Zuschauern angefeuert dauerte es nicht lange, bis der erzielten Treffer um Treffer mit Distanzschüssen über
Ausgleich erzielt war. Das Einohr – Branda die Latte der Auriler. Dabei kam fast jeder Spieler von
Frenjasdottir – kam mit einem sehr gefühlvollen Heber Pottwal Prem zum Erfolg. Erwähnenswert ist noch der
zum Erfolg. Der Druck auf das Tor der Blutrochen Ehrentreffer für die Blutrochen. Odding Krotlodson
wurde in den kommenden Minuten immer stärker, erzielte den einzigen Punkt für seine Mannschaft. Auch
ebenso der Regen. Der Platz verwandelte sich langsam Prem machte noch von sich Reden, Jadra Oremosdottir
aber sicher in ein Morastfeld, doch dachte keiner daran, kam noch zu einem Dreipunktetreffer. Das konnten die
das Spiel abzubrechen. Den Kampf gegen die Elemente Premer also auch. Entstand war schließlich 15 zu 1 für
war jedermann im Norden gewohnt. Auf den Rängen Pottwal Prem.
hielt man sich mit Gesängen und Schnaps warm und auf
dem Feld wurde gerannt, geschoben und geflucht. Vor Später, am Nachmittag des zweiten Turniertages, trafen
allem die Blutrochen fluchten mit fortgeschrittener der Gastgeber Hacketau Hjalland und Pottwal Prem
Spieldauer immer mehr. Die Hjalländer schossen aus aufeinander. Prem fuhr diesmal eine andere Taktik. Sie
allen Lagen auf das Tor von Huki Ongierson. Der hatte spielten sehr defensiv und hatten damit auch lange
alle Hände voll zu tun, einige Treffer mußte er aber Erfolg. Prem konnte sogar dank einem schnellen Konter
hinnehmen. Aber auch die Auriler hatten ihre Chancen von Lütjan Pjoresson einen Treffer erzielen. Natürlich
und so geriet auch Hern „Die Kelle“ Hardredsson war es ein Lattenschuß, der den ersten Punkt ergab.
mächtig ins Schwitzen. Zur Halbzeit stand es in diesem Hjalland hatte lange an der sehr gut agierenden Premer
sehr ausgeglichenem Spiel zehn zu neun für die Abwehr zu kämpfen, bevor der erste Treffer gelang.
Gastgeber. Gleich nach der Pause drehte Hacketau Lingard „Holzhäcke“ versenkte das Kork unhaltbar in
mächtig auf und zog mit einem weiteren Dreier von der linken unteren Ecke. So stand es 3 zu 1 für
Iskra Gerasdotter davon. Im weiteren Verlauf des Spiels Hacketau. Lange Zeit blieb dieser Spielstand so
hatten die Blutrochen einen regelrechten Dauerbeschuß bestehen. Hjalland biß sich an der Premer Abwehr die
auf das Tor der Gastgeber eröffnet. Leider erfolglos, sie Zähne aus, dafür wurden deren wenige Konter recht
erzielten keine weiteren Treffer. Hjalland hingegen schnell von den hjalländischen Mittelläufern
erhöhte den Vorsprung sogar noch, so daß es am Ende abgefangen. Spannung kam erst dann wieder auf, als es
Austragungsort Enqui
Am dritten Spieltag machte die Imanliga auch Halt in ihnen auch zu gelingen. Im Nu hatte man zwei Dreier
Enqui. Der Termin wurde nicht umsonst so spät gelegt, erzielt und die Berserker hatten den Angriffswellen der
da erst vor wenigen Wochen Firun seinen Griff Svafdûner nichts mehr entgegenzusetzen. Zu guter Letzt
gelockert hatte und das Spielfeld freigab. Auch hier im mußten die völlig überforderten Berserker mit 15 zu 1
hohen Norden hatte das Immanfieber um sich gegriffen die Ruder einziehen. „Da stand im zweiten Spiel eine
und schon Tage vorher schien es in den Langhäusern völlig andere Mannschaft auf dem Platz“, so der
kein anderes Gesprächsthema mehr zu geben. Über alles Kommentar von Hasger Arvasson, dem Kapitän der
wurde diskutiert. Wen der Kapitän wohl aufstellen Berserker.
würde und wem wohl das erste Tor gelingen sollte. In Die Haie hingegen feierten ihren ersten Saisonsieg
einem war man sich hier in Enqui aber sicher. Nach ausgelassen, bevor sie erneut auf den Rasen mußten.
dem miserablen 2. Spieltag würden ihre Mannen diese
Dort wurden sie bereits von den bisher enttäuschenden
Fischköpfe aus Breida und Svafdûn auf heimischen
Gastgebern erwartet. Im Gegensatz zu der ersten
Boden zum Frühstück verspeisen.
Begegnung hatte Erkenhild Jurgesdottir auf Seiten
Doch in der Nacht vor dem ersten Spiel mußten die Enquis eine wesentlich defensivere Taktik gewählt.
Mannen aus Enqui erst einmal eine schlechte Nachricht Man wollte dem Gegner diesmal nicht ins offene
verdauen. Ihre beste Spielerin, Slanka Swafnansdotter, Messer laufen. Die Haifische hingegen liefen mit genau
verdrehte sich auf dem Nachhauseweg von der Kneipe der gleichen Formation auf, die schon die Berserker
so unglücklich den Fuß, daß an eine Teilnahme am vom Feld gefegt hatte. Da beide Parteien die Defensive
Turnier nicht zu denken war. groß schrieben, wollte in der ersten Hälfte kein richtiges
Trotz dieser deutlichen Schwächung setzte Erkenhild Spiel zustande kommen. Nach einer eher langweiligen
Jurgesdottir bei der Aufstellung am nächsten Tag voll Vorstellung gingen beide Mannschaften mit einem
auf Offensive. Die fünf (!) Stürmer auf dem Platz kläglichen 0 zu 0 in die Pause. Unter den Anhängern
machten deutlich, daß man alles tun würde, um zuhause von Attacke Enqui machte sich der erste Unmut breit
siegreich zu sein. Bei den Berserkern hatte man sich und so mancher Zuschauer machte seinem Ärger mit
mehr für die Defensive entschieden. wüsten Beschimpfungen Luft.
Von Beginn an war Attacke Enqui die Nach dem Seitenwechsel kam dann langsam doch so
spielbestimmende Mannschaft auf dem Platz. Schnell etwas wie ein Spiel zustande und die Gäste gingen nach
hatte man 3 Punkte erzielt. Alles schien nach Plan zu einem tollen Sololauf von Yngvar Arilson mit 3 zu 0 in
laufen. Vom Sieg überzeugt häuften sich jedoch die Führung. Danach lief bei Enqui nichts mehr zusammen.
Fehler bei Attacke Enqui und man ließ die Gäste mehr Eine weitere Niederlage vor Augen, gingen den Spielern
und mehr ihr Spiel finden. Diese bestraften prompt das wohl die Nerven durch. Svafdûn erarbeitete sich nun
nachlässige Verhalten ihres Gegners und gingen nach Chance um Chance und konnte seinen Vorsprung auf
einem Doppelschlag des Berserker Kapitäns Hasger nun 8 zu 0 ausbauen. Die Abwehr von Enqui hatte sich
Arvasson mit 4 zu 3 in Führung. zu diesem Zeitpunkt komplett aufgelöst und nur der
Enqui versuchte danach den Druck wieder zu erhöhen. Erschöpfung der Haifische ist es zu verdanken, daß die
Doch hatten sie mit ihrer überheblichen Spielweise den Niederlage nicht deutlicher ausfiel. Bleibt nur noch zu
schlafenden Berserker geweckt und sahen sich nach erwähnen, daß die Mannen aus Enqui in der
zwei weiteren, hervorragend herausgespielten Dreiern Schlußphase doch noch zu 2 Punkten kamen, was aber
mit 10 zu 3 im Rückstand. Zwar kamen die Enquier in nicht über die Niederlage hinwegtrösten konnte.
der zweiten Hälfte noch mal auf 7 zu 10 heran, mußten Dieser Spieltag wird wohl als schwächster von Attacke
aber zu Ende der Partie sich mit 15 zu 7 den Berserkern Enqui in die Mannschaftsgeschichte eingehen. Die
geschlagen geben. größere Schmach ist jedoch die Tatsache, diese
Demütigung auf eigenem Platze erhalten zu haben. Die
Im zweiten Spiel wollten die Haie aus Svafdûn endlich Einwohner von Enqui indes werden wohl noch lang an
ihrem Namen alle Ehre machen und die erschöpften diesen Tag zurückdenken.
Berserker zum Mittagessen verputzen. Und dies schien
Tabelle
Nach sechs von elf Spielen
Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Differenz Punkte
1 Hacketau Hjalland 6 74 : 65 9 15
2 Hjaldinga Olport 6 108 : 92 16 12
3 Orkan Thorwal 6 88 : 66 22 12
4 Voller Krug Waskir 6 86 : 38 48 10
5 Sturmfalken Muryt 6 82 : 56 26 10
6 Haudrauf Brendhil 6 76 : 70 6 10
7 Pottwal Prem 6 65 : 35 30 96
8 Blutrochen Auriler 6 41 : 61 -20 7
9 Berserker Breida 6 40 : 59 -19 6
10 Haifisch Svafdûn 6 55 : 85 -30 6
11 Attacke Enqui 6 44 : 84 -40 6
12 Angriff Ardahn 6 40 : 88 -48 3
Austragungsort Thorwal
Zum zweiten Mal in dieser Spielzeit war Thorwal, zur des Morgens zu disputieren. Durch den mühelosen Sieg
Freude der Gastwirte, als Austragungsort ausgewählt der Pottwale und dem schlechten Spiel der Orkanier hatte
worden. Aus dem ganzen Umland strömten die Menschen sich bis zum Anstoß des nächsten Spiels die Wettquote
in die Stadt, um wenigsten einmal dabei sein zu können, zugunsten der Mannschaft aus Prem verschoben.
wenn die Orkanier zu einem ihrer berühmten Sturmläufe
ansetzen. Doch nicht nur Freunde von Orkan Thorwal Diese durften dann auch gleich ihr neu gewonnenes
hatte es in die Stadt verschlagen. Allerorts sah man die Vertrauen gegen Voller Krug Waskir unter Beweis
Anhänger einer der gastierenden Mannschaften. So wurde stellen. Beide Seiten hatten eine sehr defensive
in der einen Kneipe Loblieder auf die Mannen von Aufstellung gewählt. Die Pottwale wollten wohl nicht den
Haifisch Svafdûn gesungen, während in der nächsten gleichen Fehler machen wie Thorwal heute morgen und
Schenke die Parteigänger von Pottwal Prem und Voller den Gegner unterschätzen. Nach einer gewissen
Krug Waskir sich darüber unterhielten, welche Eingewöhnungsphase entwickelte sich ein recht munteres
Mannschaft die bessere sei. Spiel auf dem Grün und die Mannen um Skrayana
Von besonderem Interesse war natürlich die Partie Kurasdotter, die mehr als einmal einen Rückstand ihrer
zwischen den alten Rivalen Pottwal Prem und Orkan Auswahl verhinderte, zeigten, daß der Sieg gegen
Thorwal. Die meisten Wetten wurden auf dieses Spiel Thorwal kein Zufall war. Gegen Ende der ersten Spielzeit
gesetzt, wenn auch die Quote, nach der bisher lag ein Tor förmlich in der Luft, doch auf welcher Seite es
enttäuschenden Saison von Prem, klar für Thorwal fallen würde, konnte keiner vorhersagen. Es war
sprach. schließlich Ylwa Freilinsdottir, die nach einem brutalen
Foul an dem Premer Blocker Sven Petpheson freistehend
Im ersten Spiel mußten sich die Spieler aus Thorwal mit ihre Mannschaft mit 3 zu 0 in Front brachte. Natürlich
den Gästen aus Waskir auseinandersetzen. Doch allem protestierten die Spieler aus Prem aufs heftigste, ob der
Anschein nach hatten beide Auswahlen wohl am Abend Gültigkeit des Treffers wegen des vorangegangenen
einen über den Durst getrunken, denn in einem Fouls. Doch der Schiedsrichter ließ sich nicht erweichen
miserablen Spiel, auf das ich hier nicht weiter eingehen und so blieb es beim 3 zu 0 für Waskir, was auch
möchte, mußten die Orkanier sich mit einem 3 zu 1 gleichzeitig der Pausenstand war. Von den Rängen
geschlagen geben. erklangen Buhrufe und die ersten Gerüchte über die
Danach traten die beiden anderen Gästemannschaften Bestechung der Feldgarde machten die Runde.
gegeneinander an. Die Haifische aus Svafdûn suchten ihr
Glück in der Defensive und konnten den Pottwalen aus In der 2. Spielzeit änderte die Pottwale ihre Taktik. Zwei
Prem nur durch seltene Konter gefährlich werden. Lange Blocker mußten weichen, um offensiveren Kräften Platz
Zeit ging die Defensiv-Taktik des Svafdûner Kapitäns zu machen. Voller Krug Waskir hielt an seiner Taktik fest
Isker Jurgesson auf und man konnte die Angriffe der und setzte, wohl auch wegen ihrer Führung, weiter auf
Premer Sturmreihen abwehren. Gegen Ende der Partie Konter.
schlichen sich jedoch immer mehr Fehler in die Doch den Mannen aus Prem war das Glück nicht hold.
Hintermannschaft der Haifische ein und so war es die Zwar konnten sie mit ihren neuen Kräften den Druck auf
junge Almzika Zifarsdottir, die nach einem die Verteidigung Waskirs erhöhen, aber das Tor blieb
phantastischen Paß von Tjallva Torlifsdottir zum 3 zu 0 weiter wie vernagelt. Mehr Erfolg hatte da der Gegner.
für die Pottwale vollstreckte. Nach diesem Treffer brach Mit drei hervorragend vorgetragenen Konter konnten sie
das Bollwerk der Haifische zusammen. In schneller Folge ihr Punktekonto auf 6 zu 0 zu steigern. Am Ende gingen
erzielten die Premer drei weitere Treffer und gingen nach die Pottwale ohne Torerfolg vom Platz, was vor allem den
einem Arbeitssieg mit 6 zu 0 vom Platz. glänzenden Paraden der Waskirer Torfrau Skrayana
Kurasdotter zu verdanken ist.
Die Spiele drei und vier wurden für den Nachmittag In der letzten Begegnung des Tages gab es für die
angesetzt, so daß über Mittag genug Zeit blieb, die Spiele Mannschaft aus Thorwal nur ein Ziel. Wiedergutmachung
Der Abend und einen Großteil der Nacht wurde natürlich Zum Abschluß stand am Nachmittag das lang ersehnte
damit verbracht, die zurückliegenden Spiele ausgiebig zu Duell der Rekordmeister auf dem Programm. Die
besprechen. Auch das Feiern kam dabei nicht zu kurz. Zuschauerränge waren im Gegensatz zum Morgen bis
Vor allem die Anhänger von Voller Krug Waskir hatten zum Bersten gefüllt.
allen Grund zum Feiern. Mit den Siegen gegen zwei der Der gegenseitige Respekt war wohl sehr hoch, denn beide
stärksten Mannschaften der Liga redete gar mancher Mannschaften gingen mit einer sehr starken Defensive ins
hinter vorgehaltener Hand schon vom Titel, denn daß man Spiel. Daraus resultierte natürlich ein eher mäßiger
die Svafdûner morgen auf die Hörner nehmen würde, Spielbeginn mit nur wenigen Torchancen. Die Angst, in
stand außer Frage. Doch auch das ausstehende Rückstand zu geraten, war auf beiden Seiten groß. Die
Spitzenspiel zwischen Orkan Thorwal und Pottwal Prem Zuschauer auf den Rängen quittierten das Ballgeschiebe
war natürlich immer noch in aller Munde. So wurde es, mit einem gellenden Pfeifkonzert; von einem Spitzenspiel
auch für so manchen Spieler, eine lange Nacht. hatten sie sich wahrlich mehr erhofft. Gegen Mitte der
ersten Hälfte wurde die Partie besser. Thorwal spielte
Am späten Nachmittag des nächsten Tages wurde der mutiger nach vorne und erspielte sich eine paar Chancen.
Spieltag mit der Partie Voller Krug Waskir gegen Durch die offensivere Spielweise der Orkanier ergaben
Haifisch Svafdûn fortgesetzt. Trotz der fortgeschrittenen sich für die Pottwale im Gegenzug die ein oder andere
Stunde waren die Ränge nicht ganz voll besetzt. Konterchance. Eine davon nutzte Cern Korinsson nach
Eine Entscheidung die sie im Nachhinein sicher bereuen einem genialen Sololauf durch die in der
sollten. Vorwärtsbewegung befindlichen Abwehr Thorwals zum 3
Der Aufstellung nach zu Urteilen, setzten die Haie im zu 0 für Prem. Nicht umsonst ist Prem die
dritten Spiel alles auf eine Karte und begannen anders als kontergefährlichste Mannschaft der Liga. Mit diesem
in den Spielen zuvor mit einer sehr offensiven Taktik. Ergebnis ging es auch zum Pausenfeuer.
Waskir wollte wohl ein wenig die Kräfte schonen und Nach dem Seitenwechsel ging Thorwal wesentlich
setzte erneut auf eine defensive Spielweise. offensiver zur Sache. Alles oder nichts schien hier die
Zwar gelang es der Auswahl aus Svafdûn, die Waskirer Devise. Zwei Blocker mußten weichen um Platz für zwei
Abwehr mit ihren Angriffen ins Wanken zu bringen, aber frische Stürmer zu machen. Bei Prem kam die
unterm Strich kam nichts zählbares dabei heraus. Anders Mannschaft unverändert auf den Rasen zurück.
hingegen die Mannen aus Waskir. Aus nur einer Von nun an spielte nur noch eine Mannschaft. Die
Tormöglichkeit in der ersten Hälfte machten sie auch Orkanier drängten die Pottwale aus Prem in ihre Hälfte
einen Punkt, woraus ein Halbzeitstand von 1 zu 0 für und belagerten förmlich ihr Tor. Doch einer dieser
Waskir resultierte. brandgefährlichen Konter der Gäste brachte diese 4 zu 0
Auch in Halbzeit zwei änderte sich nichts an den in Front sehr zu Leidwesen der Orkanier. Diese steckten
Spielanteilen. Svafdûn versuchte verzweifelt, einen Punkt jedoch nicht auf, was in der Mitte der zweiten Hälfte mit
zu erzielen und Waskir verteidigte seinen Vorsprung mit dem 3 zu 4 Anschlußtreffer durch den kleinen Hai Deorn
Mann und Frau. Wie schon im Spiel gegen Prem Frenjarsson belohnt wurde. Die Antwort Prems ließ nicht
verstanden sie es vorzüglich, aus ihrem kompakten Block lange auf sich warten. Nach einem Ballverlust Thorwals
heraus über zwei, drei Stationen den Ball in die Spitze zu in der Offensive verwandelte der alte Haudegen Fransch
spielen und dort den Abschluß zu suchen. Obwohl Kaskarson nach Sprint über den halben Platz eiskalt zum
Svafdûn besser spielte, sahen sie sich im Nu mit 4 zu 0 im 5 zu 3.
Rückstand. Wieder hatten die Orkanier einen Rückschlag hinnehmen
Doch wer glaubte, die Partie sei damit längst entschieden, müssen, aber wieder kämpften sie sich an das Spiel heran.
der hatte sich geschnitten. Gerade als die ersten Als kurz vor Schluß das Wiesel Jan Weberer zur 6 zu 5
Zuschauer den Platz verließen, gelang den Svafdûnern der Führung schoß, stand das Immanfeld Kopf.
verdiente Anschlußtreffer. Das Tor beflügelte sie aufs Nun drehten die Mannen aus Thorwal den Spieß um und
neue und das Spiel stand plötzlich kurz davor zu kippen. die Pottwale aus Prem mußten das Spiel machen. Und
hier machte sich die eigentliche Schwäche der
Austragungsort Brendhil
Der nächste Spieltag fand in Brendhil statt. Als Gäste die Hymne ihrer Mannschaft an. Insbesondere der Refrain
waren die Mannschaften aus Breida, Ardahn und aus mit dem vielstimmig gebrüllten „Haudrauf, wenn Du aus
Auriler geladen. Die Recken von Berserker Breida hatten Brendhil bist“ klingt mir heute noch in den Ohren. Und es
die längste Anreise nach Manrek im Hjaldinggolf. nutzte, Rannveig erzielte einen weiteren Dreier und die
Schlußendlich waren alle Mannschaften nebst einiger Abwehrreihe trug weitere vier Punkte auf das Konto.
Begleitung sicher angekommen, so daß der Korkball recht Beim Stand von 11:13 machten die Berserker ihrem
bald rollen konnte. Namen alle Ehre. Durch eine eher unsportlich zu
nennende Attacke auf die sehr erfolgreich agierende
Das interessanteste Spiel war sicher die Begegnung Rannveig Brandasdotter handelte sich die Bremserin
zwischen Berserker Breida und Haudrauf Brendhil. Die Asgora Kelvasdotter einen Platzverweis ein. Sie
Gastgeber spielten mit einer sehr dichten Verteidigung, unterbrach einen weiteren Sturmlauf durch einen
die recht hart zur Sache ging, sollte sich einer der Spieler geschulten Hieb auf die Knie von Rannveig.
von Breida zu nahe ans Tor von Sindora Fjolirsdotter Diese konnte nach kurzer Zeit und einem kräftigen
wagen. Die Berserker aus Breida spielten eher Schluck Feuer wieder am Spiel teilnehmen. Doch sie
ausgeglichen mit einer doch recht gesunden Härte. Rein konnte im weiteren Verlauf keine Glanzpunkte mehr
von ihrem Namen her, hätte ich ein etwas mehr setzen und wurde schließlich sogar ganz aus dem Spiel
aggressives Spiel von ihnen erwartet. genommen.
Der erste Abschnitt war keineswegs mit Beschnuppern Durch den rüden Angriff angestachelt, begannen beide
vertan. Beide Seiten hatten recht viele Gelegenheiten, Mannschaften, sich gegenseitig auf den Schläger zu
aufs gegnerische Tor zu schießen. Haudrauf hatte gegen nehmen. Allerdings griff auch der Skalde Ern Jogelson
die anfangs eher braven Berserker schnell einen kleinen hart durch und verteilte großzügig Strafen auf beiden
Vorsprung erzielt. Bryda Garaldsdotter und Rannveig Seiten. In der hitzigen Phase erzielte Brendhil zwei
Brandasdotter schossen das Kork hinter die Torsteherin weitere Treffer, so daß es jetzt 17:13 stand. Den
der Berserker. Ishra Gunnsdotter wurde da von ihren Schlußpunkt für Haudrauf (sie machten ihrem Namen alle
Vorderleuten etwas im Stich gelassen und konnte wenig Ehre) setzte Halfga Jankasdotter. Sie prügelte das Kork
gegen die beiden Treffer ausrichten. Doch auch Breida mit aller Gewalt und ohne Rücksicht auf Verluste über die
kam zu ersten Erfolgen. Havgrir Huldjasson traf für die Querlatte. Wohl dem, der sich rechtzeitig ducken konnte.
Gäste. So stand es schon bald 6:3 für Brendhil. Im Auch Breida kam noch einmal zu einem Erfolg, der
weiteren Verlauf ging es teilweise recht turbulent und allerdings konnte nichts mehr am Sieg von Brendhil
hektisch zu, beide Hintermannschaften hatten ausreichend ändern. Nach dem Schlußhorn stand es 18:16 für die
Gelegenheit, ihr Können zu beweisen. Mehr als einmal Gastgeber. Ein - aus meiner Sicht – angemessenes
kamen die beiden Torsteher ins Schwitzen und beide Ergebnis für ein gutes Spiel.
mußten auch recht oft hinter sich greifen, um das Kork Im Anschluß an die Begegnung kam es noch zu einigen
nach einem Treffer wieder ins Spiel zu bringen. lautstarken Diskussionen der beiden Mannschaften. Auch
Erstaunlicherweise waren es nicht die Sturmreihen, die hier zeigte sich die Autorität von Ern Jogelson, als er
punkteten; bei den Berserkern hielt die Abwehrreihe schlimmeres verhindern konnte.
reiche Ernte. Raugra Tevilsdotter traf mit einem richtigen Der eindeutige Sieger des Treffens auf Manrek war
Gewaltschuß über die Latte. Neun andere Punkte erzielten überraschend die Mannschaft von Angriff Ardahn. Bisher
ihre Kameraden mit drei weiteren Treffern. Dabei ist eher in der unteren Tabellenhälfte zu finden, entfachten
besonders der Treffer von Hanka Hedjasdotter sie diesmal einen wahren Orkan an Spielfreude und
hervorzuheben, sie umtanzte die gesamten Abwehrreihe Torerfolgen.
der Gastgeber und versenkte das Kork unhaltbar im Bei der Begegnung mit Berserker Breida traten die
rechten unteren Eck. Bei einer solchen Trefferflut kam Ardahner recht offensiv, teilweise sogar brutal an. Die
auf den kleinen Hügeln rings um das Spielfeld rechte Berserker kamen damit nicht zurecht und wurden weit in
Freude auf. Mit lauten Schlachtgesängen trieben die die eigene Hälfte gedrückt. Die wenigen Gelegenheiten
Zuschauer beide Mannschaften immer wieder an. Vor reichten auch gerade einmal für zwei Punkte über die
allem die Anhänger von Haudrauf Brendhil stimmen laut
Austragungsort Hjalland
Die Insel Hjalland, genauer gesagt die Stadt Ljasdahl Spiel verausgaben. Recht bald fielen auch die ersten
war der Austragungsort für einen weiteren Spieltag der Treffer für Hacketau. Der schnelle Olgard, Beorn
thorwalschen Immanliga. Aber nicht nur deswegen war Thuresson sowie Eldgrimma Hjallasdottir kamen
viel Volk, darunter die Mannschaften von Hjaldinga jeweils mit einigen Treffern über die Latte zu Erfolgen.
Olport, Attacke Enqui und die Sturmfalken aus Muryt, Auch die Muryter hielten dann fröhlich mit und
nach Ljasdahl gereist. Der für einige weitaus wichtigere erzielten durch Patril Torstorsson einen Dreier. Schnell
Grund war das Fest, das hier stattfand. Überall in den stand es 5:3 für die Gastgeber. Der Torsteher Herm die
Gassen und auf den Plätzen waren bunte Stände Kelle Hardredsson hatte anfangs nicht viel zu tun. Ganz
aufgebaut. Aus jedem Winkel roch es nach guten Essen anders sah es bei Bridgera Korjasdotter aus. Die
und nach Frischgebrautem. Musik und Gelächter lag Sturmreihe von Hjalland war in der Mitte des Spiels in
wie ein Vorhang über der ganzen Stadt. Gäste aus fast einer rechten Schußlaune. Sie zogen aus allen Winkeln
allen Winkeln Sijdthorwals waren gekommen, um an und Entfernungen ab. Dabei wurden sie tatkräftig von
dem bunten Treiben teilzuhaben. Trotzdem oder gerade ihren Mittelläufern unterstützt. Allen voran war Aki
deswegen wurden die Begegnungen mit dem nötigen Liskolfsson, alleine er kam zu fünf Punkten. Besonders
Respekt und der notwendigen Härte ausgetragen. sehenswert war ein Schuß aus kurzer Entfernung, den er
geschickt zwischen den Beinen von Bridgera
Im Eröffnungsspiel traten Hacketau Hjalland und die durchmogeln konnte. Die Sturmfalken kamen noch
Sturmfalken Muryt gegeneinander an. Zwei durchaus durch einen weiteren Treffer der überragenden
miteinander zu vergleichende Mannschaften. Hacketau Bremserin Svenna Ottarenjasdotter zum Erfolg. Bei
spielte recht ausgeglichen und freundlich auf, Härte nur einem Spielstand von mittlerweile 10:6 für Hjalland
da, wo sie notwendig war. Die Sturmfalken waren eher trumpften noch einmal die Bremser auf von Hacketau
zurückhaltend, man wollte sich nicht gleich im ersten auf. So stand es schnell 13:6 und das war noch nicht das
Gedicht
Wohlgemut auf Heerfahrt
Wohlgemut auf Heerfahrt, Geleitet von SEINEM Zorn,
Ruhm und Schätze zu erringen. gerechte Rache zu üben.
Das Meer der Sieben Winde Ziel, Mitten hinein in der Schlächter grausam Tun,
fette Beute aufzubringen. zu beenden, was nicht sein darf.
FREIE MITARBEITER DIESER AUSGABE - Firuns Zorn (Beilage) - Ein Abenteuervorschlag zum
aktuellen Geschehen in Weiden.
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Malte Berndt | sturmtrotzer@gmx.de
d.e. | demon-eater@web.de - Neueste Nachrichten aus Weiden, weidener Balladen,
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Steven Hepp | sen_hpp@yahoo.de vieles mehr.
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