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Beispiele
:
# #
#
b
b b
E-Der/ cis-moll
Tonleitern
8
1 12 18181 1 1
2 3 5 6
>
-
I
I II
Stufe)
341-5
(7.
erhöht
Moll Moll Deer
0
8 # 0
8
7 8
5 6
2 3
I I I
melodisch
Moll Deer Deer
# 8 # 8
8
7 8
2 3
6 5 3 2
I I I
Merkliste
Def
:
Polyphonie
)
"
( Gr .
Vorsilbe „ poly = mehr
gleichberechtigt
Ein
wichtiges Mittel der Polyphonie ist die Imitation
Homophon ie
:
Gegensatz zur
Text ; keine
Stimmen
zeitgleich den gleichen Abweichung erlaubt
musica riserucetce
→ eecesik wo man Kenner Ethel) sein muss um sie zu
verstehen
eeacerigaismces
→
Kontrapunkt
Gegenstimmen
→
Klausur "
§
Quarte Terzton wird
Quinton >
↓
↓ nachgespielt
→ → "
Vorhalt
>
Grundton
Name:
UIAKLAIeI.
desire/sennen Quartvorhalt
2. Beschreiben Sie die Verwendung von Chromatik in den Takten 34Ef. Benennen Sie besonders ausgeprägte Bei
spiele.
(siene Notenbeispiel)
Stellen Sie einen Zusammenhang zwischen der Chromatik und den Textworten her, die hier ausgedeutet werden.
3. Bestimmen Sie zuerst die Akkorde in T.8/9 (s.u.). Beschreiben Sie dann mithilfe des Quintenzirkels (= SB, S.121)
die Beziehung der beiden Akkorde zueinander.
W
I
a
I
Fis
a-moll fis-dur
Tonarten liegen auf den Gegenpolen des Quintenzirkels, haben keine gemeinsamen Töne, Sind die
am weitesten voneinander entfernten Akkorde
Takt :
÷
homophon ie
Dolcissima mia vita
de
µÄ
Dol cis m a m i av i mia vi - ta,
Tenor
Dol cis a mia vi mia vi - ta. che—
Bass 9 •
che Car--da
d.
da -— tar - da
ta?
E
tar-da - te che tar-da la bra - ma - ta a - i - ta,
§
che tar- da -
Polyphonie
bra - ma - ta_a
/ polyphon
Tonleiter
aufwärts
§
te for - se dar
Cre- de schneller weil 0n
viele Sechzehntel
A
I
Immitation ↳
Cre - de -te for
- d
s
d
6
!÷ !
"
che'l
Cre de for . se
do per fi-nir,
¥
(
d'ar do siaper fi- nir,.
do . sia
bel 0 on- d’ar
nir, sia pper fi- nir, per chè, per chè tor-ce - teil guar do? l
Sennen S
s
bissenausharmonische spannung
I
C
Wi h
Liegetse
zur d
gehört
Akkord 9
-
dazu s
es
ge
es
es dur
s< entweder Lieben oder sterben four Edur
si
e
I
e n desessnänzen
sekundensiebekunde
große
mal
Strophische Gliederung
n le iter melodik
To
Seque
nz
277u enz (
q Se
Refraincharakter
Name: TONART Arbeitsblatt
SB, S. 17: Philip Rosseter: What Then Is Love but Mourning I, 2/3
1. Beschreiben Sie anhand der vorgegebenen Parameter die Eigenschaften des Liedes, die für die von Campion ge-
forderte Schlichtheit und Kantabilität (Singbarkeit) sorgen.
2. Bestimmen Sie zunächst die Tonart des Liedes. Ziehen Sie dabei gegebenenfalls die Angaben auf S. 198 des Schü-
lerbuchs zu Rate.
Bestimmen Sie dann die Akkorde, die jeweils am Beginn und am Ende der zweitaktigen Phrasen stehen (s. u.). Zie-
hen Sie daraus einen Schluss in Bezug auf die Tonalität (Tonart) des Liedes.
3. Sie hören das Lied in zwei verschiedenen Interpretationen (Countertenor und Tenor). Vergleichen Sie diese Inter-
pretationen in den angegebenen Aspekten.
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. © Helbling, Rum/Innsbruck · Esslingen 2011
Kuckuck
Tonmalerei
Discantus
l
Altus
Tenor
Cantus Firmus
Bassus
Tonleiter ab
Polyphonie Tonleiter ab
Tonleiter aufm
Lösungsvorschlag TONART Arbeitsblatt
SB, S. 20: Laurenz Lemlin: Der Gutzgauch auf dem Zaune saß I, 4
1. Beschreiben Sie Haupteigenschaften und Funktion der Stimmen des Chorsatzes. Stellen Sie jeweils Verbindungen zu Luthers Beschreibung eines Chorliedes ( SB, S. 18) und
zu den Ausführungen Helmuth Osthoffs ( SB, S. 19) her.
Stimme im Chorsatz Haupteigenschaften und Funktion der Stimmen Entsprechungen in Luthers Zitat Entsprechungen in den Ausführungen
Helmuth Osthoffs
1. und 2. Stimme • imitatorisch geführte Stimmen • „mit mancherlei Art und Klang“ zieren sie • Die Aufführungspraxis rechnet „mit
(Solostimmen) • Kuckucksterzen als Lautmalerei „dieselbige Weise wunderbarlich“ einer beliebigen Heranziehung von Instru-
menten“.
3. Stimme (Sopran) • Beginn mit Liedmelodie (Vorimitation) • „die Weisen begegnen einander freundlich“ • Durch die „kontrapunktisch-imitatorische
• in T. 4/5 lautmalerisch wie die beiden Behandlung“ erhält die Stimme „einen
Solostimmen begrenzten Anteil an musikalischer
• ab T. 8 (mit Auftakt) Parallele zur Melodie • die Stimmen „herzen sich“ und „umfangen Substanz“.
des Tenors sich lieblich“
• harmonische Füllstimme • die Stimme greift (in T. 6) in das „Zieren und • „… begrenzter Anteil an musikalischer
4. Stimme (Alt)
• in T. 6 melodisches Kuckucksmotiv Schmücken“ ein Substanz“
• Liedmelodie, vermutlich tradierte Weise • „… dass einer eine schlichte Weise oder Te- • „Achse des Liedes“
5. Stimme (Tenor)
nor … hersinge“
• im Wesentlichen Grundtöne der verwendeten • die Stimme greift (in T. 7/8) in das „Zieren
6. Stimme (Bass)
Akkorde und Schmücken“ ein
• in T. 6/7 Aufgreifen des Kuckucksmotivs
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. © Helbling, Rum/Innsbruck · Esslingen 2011
Merkblatt Klausur 11-1
1.Begrifflichkeiten:
Polyphonie:
•Mehrstimmigkeit, bei der alle Stimmen rhytmisch und melodisch
gleichberechtigt sind
•Ein wichtiges Mittel der Polyphonie ist die Imitation
Homophonie:
•Form der Mehrstimmigkeit, aber Stimmen folgen einer führenden
Stimme & bewegen sich mit ihr rythmisch gleich (bei Vokalmusik singen alle
Stimmen zeitgleich den gleichen Text; keine Abweichung erlaubt)
Musica riservata:
•man muss Kenner (Adel) sein, um sie zu verstehen
Madrigalismus:
•Wort buchstäblich zersetzen (Lautmalerei)
Kontrapunkt:
—>Gegenstimmen
Cantus firmus:
•(„feststehender Gesang“; „vorher gemachter Gesang“
•festgelegte Melodie —>wird von den anderen Stimmen umspielt (ohne
selbst verändert zu werden)
•spielt eine wichtige Rolle im Rahmen des Kontrapunktes, bei dem zur
Melodie des Cantus firmus eine neue Stimme hinzukommt.
Imitation:
Chromatik:
Sequenz:
Dissonanz:
Konsonant(z):
Merkblatt Klausur 11-1
2.Quintenzirkel: