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Themenklausur
Einführung Event

Niveau: Einsteiger

60 Minuten
16 Fragen
1 ungebunden, 15 gebunden
100 Punkte

erfolgreiche prüfungsvorbereitung

Themenklausur Einführung Event, Marco Gödde (2011 ) Seite 1 von 6


Gebundene Fragen (je 6 Punkte)
1 Aufgabe
Bitte bringen Sie die folgenden Schritte im Eventmanagement mit den Ziffern 1-5 in die richtige Reihenfolge
und übertragen Sie anschließend Ihre Lösung von links nach rechts in den Lösungsbogen!

Planung 
Nachbearbeitung 
Organisation 
Konzeption 
Durchführung 

2 Aufgabe
Welche englische Übersetzung bietet sich für den Begriff "Veranstaltungskaufmann" an?

A. event organizer
B. event management agent
C. event management assistant
D. event operater
E. event manager

3 Aufgabe
Event wird ins Deutsche übersetzt mit den folgenden zwei Begriffen:

1. Ereignis
2. Erleben
3. Ort der Veranstaltung
4. Veranstaltung
5. Emotionen

4 Aufgabe
Setzen Sie die beiden fehlenden Worte ein: Eine Veranstaltung ist ein ... ..., das heißt organisiertes Ereignis.

1. emotionales Erlebnis
2. eine Menschenansammlung
3. gezielt herbeigeführtes
4. kundenorientiertes Programm
5. wiederholendes Konzept

5 Aufgabe

Das Besondere an Live-Events ist:

(Bitte ordnen Sie die richtigen drei Antworten zu und übertragen Ihre Lösung in den Lösungsbogen)

a. Direktheit der erlebbaren Kommunikation


b. Hohe Kontaktzahl unter großen Streuverlusten
c. Positives emotionales Erlebnis
d. Multimediale interaktive Publikumsansprache unter Selbststeuerung des Besuchers
e. Nachhaltige gefühlsdominierte Erinnerung

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6 Aufgabe
Entscheiden Sie, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist:
Mit Marketing Events (auch Business Events genannt) bezeichnet man Veranstaltungen, die den Absatz eines
anderen Produktes steigern sollen.

Mit Eventmarketing bezeichnet man die Tätigkeit, solche absatzorientierten Veranstaltungen (Marketing Events)
zu organisieren. Mit Eventmarketing meint man auch eventorientierte Kommunikationsmaßnahmen eines
Unternehmens.

1. Wahr
2. Falsch

7 Aufgabe

Ordnen Sie die Fragen den Antworten zu. Anschließend übertragen Sie Ihre Lösung von links nach rechts in den
Lösungsbogen:

Fragen:
Den Fachausdruck "Marketing Event" gibt es in Deutschland ungefähr seit? 
Kongresse und Tagungen gibt es in Deutschland ungefähr seit? 
Marketing Events (Business Events) gibt es in Deutschland ungefähr seit? 
Messen und Ausstellungen gibt es in Deutschland ungefähr seit? 
Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen (Public Events) gibt es in
Deutschland ungefähr seit? 
Antworten:
1. Tausenden von Jahren
2. 50 Jahre
3. 500 Jahre
4. 1995
5. Tausend Jahren

8 Aufgabe
Ist die folgende Aussage wahr oder falsch:

Public Events nutzen Faktoren wie „Unterhaltung“ und „Emotionalisierung“ für die direkte oder - häufiger -
indirekte Steigerung des Absatzes eines Produktes, einer Marke, einer Dienstleistung oder eines Unternehmens.

1. Wahr
2. Falsch

9 Aufgabe
Die Finanzierung von Public Events basiert wohl typischerweise auf:
(Übertragen Sie anschließend Ihre Lösung in den Lösungsbogen)

1. Sponsoring
2. Etatbudgets
3. Kalkulationen
4. Ticketing

10 Aufgabe
Ein Eventmanager ist wohl am ehesten ein:

1. Veranstaltungstechniker
2. Controller
3. Projektmanager
4. Bohemian
5. Organisationsleiter

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11 Aufgabe

Das Duale System bezeichnet:

1. Das Recycling-System in Deutschland für regenerative Energiequellen.


2. Das System der doppelten Buchführung im Finanzwesen.
3. Die zweiseitige Vertragsbindung bei Kaufleuten laut Handelsgesetzbuch (HGB).
4. Das Berufsausbildungssystem in Deutschland, welches Betrieb und Berufsschule verbindet.

12 Aufgabe
Entscheiden Sie bitte, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist:

Im System der dualen Berufsausbildung in Deutschland soll nur ein Teil der relevanten Kenntnisse und
Fertigkeiten in der Berufsschule vermittelt werden; maßgeblich in den Betrieben soll veranstaltungsrelevantes
Wissen trainiert werden.

1. Wahr
2. Falsch

13 Aufgabe
Ordnen Sie zu: Die IHK ist in der Berufsbildung zuständig für... (4 Antworten)

1. ... das Festellen der Ausbildungseignung von Betrieben und Ausbildern.


2. ... die Kontrolle der Berufsschulen.
3. ... das Zahlen von Ausbildungsvergütungen.
4. ... das Führen von Ausbildungsverzeichnissen.
5. ... die Durchführung von Zwischen- und Abschlussprüfungen.
6. ... das Organisieren von Prüfungsausschüssen.
7. ... das Schließen von Ausbildungsverträgen.

14 Aufgabe
Ein Berufsausbildungsvertrag wird in der Regel geschlossen zwischen:

1. einem Azubi und der Berufsschule.


2. einem Azubi und einem ausbildenden Betrieb.
3. einem Azubi und dem Arbeitsamt.
4. einem Azubi und der Berufsbildungsbehörde.

15 Aufgabe
Ein betrieblicher Ausbildungsplan wird erstellt:

1. vom Ausbildenden.
2. vom Auszubildenden.
3. von der IHK.
4. von der Berufsschule.

16 Aufgabe (10 Punkte)

Setzen Sie bitte die Ziffern der fehlenden Wörter in die freien Stellen neben den Buchstaben auf der Tabelle
nächste Seite ein:

1. betrieblich; 2. dualen; 3. Zulassungsvoraussetzung; 4. keine; 5. keine; 6. Tag; 7. der; 8. Bekanntgabe; 9.


Abschlussprüfung; 10. Umschulung; 11. Verbund; 12. IHK; 13. unterschrieben; 14. drei, 15. Jahre; 16.
Berufsschule; 17. Dualen; 18. Zulassung

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Art Dauer/Verkürzung Zwischenprüfung Berichtsheft Bemerkungen
Regelbeginn:
August/September, Prüfung
im Mai/Juni; alternativ:
Beginn im Februar/März;
Prüfung im November/Januar

Regeldauer: G___________
H___________; de facto sind
Zulassungs- Standard
dies allerdings eher 33 bis 34
Ausbildung im voraussetzung;
Monate, denn das
A___________ muss bei der 85 bis 90% der
Ausbildungsverhältnis endet M___________
System (Betrieb/ P___________ Prüflinge werden
mit dem I___________
B___________) unterschrieben im dualen System
J___________
vorgelegt werden. ausgebildet.
K___________ des IHK-
Prüfungsergebnisses kurz
nach der mündlichen Prüfung
(Fallbezogenes
Fachgespräch); zudem kann
die Ausbildungszeit auf Antrag
auf bis zu 18 Monate verkürzt
werden.
Regelbeginn:
August/September, Prüfung
im Mai/Juni; alternativ:
Beginn im Februar/März;
Prüfung im November/Januar Eher in
strukturschwachen
Regeldauer: drei Jahre (36 Regionen
C__________- Zulassungs-
Monate); de facto sind dies anzutreffen.
Ausbildung im voraussetzung;
allerdings eher 33 bis 34
D__________ Zulassungs- muss bei der
Monate), denn das Ausbil-
System (Träger voraussetzung Abschlussprüfung Nur wenige Azubis
dungsverhältnis endet mit
bzw. Betriebe / unterschrieben werden auf diese
dem Tag der der Bekanntgabe
Berufsschule) vorgelegt werden. Weise bundesweit
des IHK- Prüfungszeugnisses
kurz nach der mündlichen ausgebildet.
Prüfung (Fallbezogenes
Fachgespräch); zudem kann
die Ausbildungszeit auf Antrag
auf bis zu 18 Monate verkürzt
werden.
kein Regelbeginn

Höchstförderungsdauer: zwei
Jahre (24 Monate)
Zulassungs- R___________
voraussetzung; oder in einer
Geförderte Ausbildungsverhältnis endet N___________
muss bei der Akademie möglich
E__________ nach spätestens 24 Monaten. Zulassungs-
Abschlussprüfung
gemäß BBiG voraussetzung
Q___________ Höchstens 2-5 %
Umschulungszeit kann auch
vorgelegt werden. der Prüflinge
kürzer sein, z. B. 18 oder 21
Monate
(Bewilligungsspielraum).

Obwohl viele
Branchenprofis die
Zulassung durch Antrag bei
Voraussetzungen
der zuständigen
F___________ als erfüllen, ist die
L___________ O___________
externer Bewerber keine Zulassungs- Möglichkeit nicht
Zulassungs-
zur IHK- voraussetzung sehr bekannt.
Nachweis von drei bis voraussetzung
Abschlussprüfung.
viereinhalb Jahren
Prüfungs-
Berufserfahrung
vorbereitungskurs
wird empfohlen.

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Name:______________________________ LÖSUNGSBOGEN

Aufgabe Punkte Anmerkung

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16 Note (nach IHK-Schlüssel):

Gesamt-Punkte:

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