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damit seine erbrachten Leistungen nachweisen, die den Weg für die Karriere ebnen.
Mündliche Prüfungen
• max. 4 mündliche Prüfungen möglich
• Die Prüfungskommission legt fest, wer eine mündliche Prüfung und in welchem Fach zu
absolvieren hat.
• Eine mündliche Prüfung wird festgelegt, wenn
a. die Note der schriftlichen Prüfung von der Vornote um mindestens zwei Noten
abweicht oder
b. die mündliche Prüfung die Vornote bestätigen, verbessern oder einfach
überprüfen soll. (Bsp. Seite 2)
• Die mündliche Prüfung ist dann Pflicht.
• Empfehlung der Fachlehrer an die Prüfungskommission lautet: Sie sind mündlich stärker
als schriftlich.
• Entscheidung der Prüfungskommission:
Chemie und Mathe mündlich
• Begründung:
In beiden Fächern und somit auch im Gesamtprädikat ist ein sehr gutes Ergebnis möglich.
Es ist kein schlechteres Ergebnis als Note 2 zu erwarten.
Entweder sind die mündlichen Prüfungen die Bestätigung für „gut“ oder die Chance auf
„sehr gut“.
b- Bsp. ②
Warum ist ein Schüler mit schlechteren Noten nicht in der Prüfung?
Nach der schriftlichen Prüfung sind das die Noten:
− Deutsch 3,8 (ausreichend)
− Mathe 3,7 (ausreichend)
− Physik 4,0 (ausreichend)
− Chemie 3,4 (befriedigend)
− schriftlich wurde Physik mit 4,8 absolviert und mit Vornote 3,3 die Gesamtnote 4,0
erreicht.
− Gesamtprädikat ist 3,7 (ausreichend)