Sie sind auf Seite 1von 2

In den letzten Jahrzehnten ist einerseits die Weltbevölkerung und die Stadtbevölkerung rasant gestiegen,

andererseits ist die Landbevölkerung fast stabil geblieben. Dadurch entstehen in den Megastädten viele
Probleme wie zum Beispiel Luftverschmutzung, Verkehrsstaus, Lärm und Stress. Hier stellt man sich die
Frage, ob man die Probleme der Megastädte lösen kann. 49

Der vorliegende Artikel ,,Wachsende Megastädte” berichtet über die Probleme der Großstädte und wurde
von Peter Pan verfasst. Die Verfassung wurde im Jahr 2008 von www.welt.de veröffentlicht.

Im ersten Absatz berichtet der Verfasser, dass einerseits vor 100 Jahren die Bevölkerung der größten
Stadt ,,London” 6,5 Millionen Bewohner hatte, andererseits hat Tokio heutzutage 35 Millionen Bewohnern.
Außerdem gäbe es weltweit 22 Megastädte mit über zehn Millionen Bewohnern und in diese Städte ziehen
jährlich ungefähr 60 Millionen Menschen ein, um bessere Lebens-, Bildungs- und Wohnmöglichkeiten zu
haben.

In dem nächsten Paragraf wird erwähnt, dass die Schmerzgrenze von den Megastädten bei 15 Millionen
Bewohnern sei. Außerdem seien die wichtigsten Probleme bei den Megastädten Luftverschmutzung und
Verkehrsstaus. Zuletzt wird gesagt, dass die Menschen, die in den Großstädten leben, recyceln, Energie
sparen und weniger Autos benutzen müssen, um die Probleme zu reduzieren. 139

Ergänzend zum oben besprochenen Text liegt eine kombinierte Grafik vor.

Das Diagramm wurde von www.peopleandplanet.net veröffentlicht und berichtet über die Entwicklung der
Stadt- und Landbevölkerung. Die Angaben sind in Zahlen und Jahren angegeben und werden mit einem
Säulen- und Liniendiagramm veranschaulicht.

Wenn man die Grafik unter die Lupe nimmt, dann kann man feststellen, dass im Jahr 1950 die
Weltbevölkerung bei 2,5 Milliarden lag und im Jahr 2010 auf sechs Milliarden stieg. Und bis 2030 erwartet
man, dass die Weltbevölkerung auf acht Milliarden steigen wird.

Was ins Auge springt ist, dass die Landbevölkerung im Jahr 1950 bei ungefähr zwei Milliarden lag und bis
2010 auf drei Milliarden gestiegen ist. Dabei kann man sehen, dass die Landbevölkerung bei drei Milliarden
fast konstant bleibt.

Dagegen lag die Stadtbevölkerung im Jahr 1950 ungefähr bei einer Milliarde und bis 2010 stieg die
Stadtbevölkerung genauso viel wie die Landbevölkerung und stieg auf drei Milliarden. Zuletzt erwartet man
bis 2030, dass die Stadtbevölkerung rasant auf fünf Milliarden steigen wird.

Aus dieser Statistik kann man erlesen, dass besonders die Stadtbevölkerung stark steigen wird und die
Landbevölkerung gleichbleiben wird. Außerdem kann man feststellen, dass die Weltbevölkerung, wie die
Stadtbevölkerung, rasant weiter steigen wird. 198

Nachdem nun der Text und die Grafik beschrieben worden sind, komme ich zu den Vor- und Nachteilen.

Der erste Nachteil einer Megastadt ist, dass es einerseits Verkehrsstaus und Luftverschmutzung gibt,
andererseits entsteht viel Müll und Stress. Ein Grund dafür ist, je mehr die Stadtbevölkerung steigt, desto
mehr Probleme entstehen.
Ein Argument dafür ist auch, dass die Menschen, die in den Großstädten leben, müssen recyclen und
Energie sparen, zumal einerseits zu viel Müll entsteht, andererseits wird zu viel Energie verbraucht.
Deswegen muss man sich selbst kontrollieren und vorsichtig sein.

Dieses Thema hat auch eine Kehrseite.

Der erste Vorteil ist, dass das soziale Leben in der Stadt besser als auf dem Land ist, denn man kann ins
Kino, ins Theater, ins Museum usw. gehen. Außerdem hat man die Möglichkeit ins Konzert zu gehen oder
abends sich in einer Bar zu treffen.

Der wichtigste Vorteil ist, dass die Menschen eine bessere Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeit in der Stadt
haben können. Der Grund dafür ist, dass die Universitäten und viele Arbeitsplätze in der Stadt sind. Zum
Beispiel, um Ingenieur zu werden, muss man in der Stadt eine Universität besuchen und um Arbeit zu
finden, muss man hier leben, denn auf dem Land werden sie meistens nicht gebraucht. 202

Nach der Erörterung des Themas, komme ich nun zu meiner Meinung.

Meiner Meinung nach ist das Leben in der Stadt besser als das Leben auf dem Land, denn es gibt zwar in der
Stadt mehrere Möglichkeiten und man bevorzugt, mit denen zu leben, aber ich schlage vor, dass das Leben
auf dem Land unterstützt werden soll. Ich meine damit, dass das Land auch seine Alternative bekommt.
Dadurch könnte man die Bevölkerungszahl der Großstädte reduzieren und ein Gleichgewicht würde
entstehen.

Als Fazit kann man sagen, dass eine gleichberechtigte Investition vorteilhafter für die Menschheit sein wird.
94

Alternativ: Die Statistik entsteht aus einem Säulen- und Liniendiagramm und berichtet über die Entwicklung
der Stadt- und Landbevölkerung. Die Angaben sind in Zahlen und Jahren gegeben und wurden von
www.peopleandplanet.net veröffentlicht.

Wenn man die Grafik unter die Lupe nimmt, / Wenn man sich die Grafik näher betrachtet, dann.

Das könnte Ihnen auch gefallen