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Dorothee Raab Deutsch | 3.

Klasse

Deutsch
„Lernen, ohne zu überfordern“ –
3. Klasse Einfach
lernen

Einfach lernen mit Rabe Linus | Deutsch | 3. Klasse


mit Rab
das Erfolgsrezept! e Linus
» Mit kleinschrittigen und leicht verständlichen Extra: 100
Belohnungsstic
Übungsaufgaben zum Erfolgserlebnis k er
» Kindgerechte Illustrationen zum Selberausmalen
und -gestalten sorgen für mehr Spaß beim Lernen
» Extra: lustige Sticker als Motivations- und
Belohnungselement

Das Wichtigste fürs 3. Schuljahr:


» Grammatik: Wortarten unterscheiden,
Verben beugen, Zeitformen bilden, Adjektive steigern
» Rechtschreibung: Umlaute, Doppellaute,
kurze Vokale, doppelte Konsonanten
und weitere Besonderheiten
» Lesen: Übungen zum Textverständnis
» Aufsatz: Wortfeldübungen, Erlebnisgeschichte,
Briefe schreiben

Abgestimmt auf die aktuellen Bildungspläne der


Grundschule. Einsetzbar in allen Bundesländern.
Vorwort
Liebe(r)  (dein Name),

in diesem Buch
kannst du alles lernen, üben und wiederholen, was du im Fach
Deutsch im 3. Schuljahr wissen musst. Die wichtigen Inhalte sind in
vier große Kapitel unterteilt:

1 Grammatik
2 Rechtschreibung
3 Lesen
4 Aufsatz

Rabe Linus
und seine Freunde Lena und Lukas begleiten dich beim Lernen und
helfen mit praktischen Tipps und Tricks. Ganz hinten im Buch findest
du mehr als 100 Linus-Aufkleber. Jede bearbeitete Übungsseite darf
gestickert werden – einfach einen Linus auf das vorgesehene Feld
kleben!

Wichtiges Wissen
zur Grammatik findest du auf den letzten Seiten.

Die Lösungen
findest du ab Seite 88.

Und nun: Viel Spaß und Erfolg beim Lernen!

Dorothee Raab

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Dorothee Raab

Deutsch
3. Klasse
Einfach lernen mit Rabe Linus

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Inhalt
1 Grammatik
Nomen (Namenwörter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Nomen (Namenwörter) mit Artikel (Begleiter) . . . . 5
Der bestimmte Artikel (Begleiter) . . . . . . . . . . . . . . 6
Der unbestimmte Artikel (Begleiter) . . . . . . . . . . . 7
Zusammengesetzte Nomen (Namenwörter) . . . . . 8
Singular und Plural (Einzahl und Mehrzahl) . . . . 10
Personalpronomen (persönliche Fürwörter) . . . . 12
Konjugation (Beugung) von Verben (Tuwörter) . 14
Präsens (Gegenwart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Präteritum (1. Vergangenheit) . . . . . . . . . . . . . . . 18
Perfekt (2. Vergangenheit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Futur 1 (Zukunft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Adjektive (Wiewörter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Steigerung von Adjektiven (Wiewörter) . . . . . . . . 22
Präpositionen (Verhältniswörter) . . . . . . . . . . . . . 24
Konjunktionen (Bindewörter) . . . . . . . . . . . . . . . . 25

2 Rechtschreibung
Aus a wird ä . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
e oder ä? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Aus au wird äu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
äu oder eu? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kurz gesprochene Vokale (Selbstlaute) . . . . . . . 31
Wörter mit ss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Wörter mit ck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Silbentrennung bei ck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Wörter mit tz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
z und k nach l, m, n, r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
tz oder z? ck oder k? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Ähnlich klingende Konsonanten (Mitlaute) . . . . . 39
d oder t am Wortende? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Die Vorsilbe End-, end- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
End-, end- oder Ent-, ent-? . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
k im Inlaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
g im Inlaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

2
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 Inhalt
g oder k am Wortende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Fremdwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
dass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
dass oder das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

3 Lesen
Am Samstag bei Familie Lustig . . . . . . . . . . . . . . 50
Der Papagei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Hannes hat wieder Appetit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
An der Bushaltestelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Marie hat Angst vor Spinnen . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Ein unbekannter Übeltäter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Sofie macht Ferien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Rabenvögel sind klug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Der Hund und der Wolf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Witze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

4 Aufsatz
Wortfeld „gehen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Wortfeld „Bewegung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Wortfeld „Tiersprache“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Wortfeld „reden“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Texte richtig ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Eine Tierfabel schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Spielanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Tierbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Abenteuergeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Erlebnisgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Argumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Klassenordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Briefe schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Fachbegriffe Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

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1 Grammatik

Nomen (Namenwörter)

Zu wem gehören die Dinge? Ordne richtig ein.

Polizist: Pistole,



Sekretärin: 



HARKE COMPUTER
UNIFORM
PISTOLE SPATEN
SPRITZE PFLASTER
KORB
RASENMÄHER
KOPIERER TABLETTEN
TELEFON STIFT
FUNKTELEFON ORDNER
SIRENE MEDIZIN
STETHOSKOP PFLANZEN
DIENSTAUSWEIS

Gärtner: 
Dinge haben Namen. 
Nomen schreibe groß.



Ärztin: 




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 1 Grammatik

 Nomen (Namenwörter) mit Artikel (Begleiter)


Inhalt
Ordne die Nomen mit Artikel ein.

die 
der  
 
 
 
 
 
 
 
 


Nomen können
männlich (der),
weiblich (die) oder
sächlich (das) sein.
Du erkennst das
Geschlecht am
Artikel.

das 
 Paket
Fohlen Flur
 s t
Heng Zimmer

Stute Küche

Henne Wüste

Hahn Berg
 n
Küke
 e f m a r k e Tal
Bri Hund

Brief Salz
 d e
Freu

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1 Grammatik

Der bestimmte Artikel (Begleiter)

Finde die zusammengesetzten Nomen und schreibe sie


mit Artikel auf. Unterstreiche das Grundwort.

Das zusammengesetzte
Nomen besteht aus einem
Grundwort und einem
Bestimmungswort, das
am Anfang steht. Das
Bestimmungswort erklärt
das Grundwort genauer.

Soße aus Tomaten die Tomatensoße


Pudding mit Schokolade 
Salat aus Nudeln 
Buch zum Lesen 
Vase für Blumen 
Schuhe fürs Haus 
Becher zum Trinken 
Kuchen mit Erdbeeren 
Brei aus Kartoffeln 
Brötchen mit Fisch 
Mann aus Schnee 
Saft aus Kirschen 
Eis aus Himbeeren 
Stift zum Malen 
Wanne zum Baden 
Für genau bestimmte
Sachen benutze den
bestimmten Artikel:
der, die, das.

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 1 Grammatik

 Der unbestimmte Artikel (Begleiter)


Inhalt
Schreibe die Nomen mit dem unbestimmten Artikel auf.

Schal ein Schal


Jacke 
Schuh 
Lampe 
Marmelade 
Kuchen 
Zettel 
Stift 
Katze 
Hund 
Haus 
Wiese 
Junge 
Mädchen 
Geschichte 
Mütze 

Benutze bei
Sachen, die nicht
genau bestimmt sind,
den unbestimmten
Artikel: ein, eine.
In der Mehrzahl
gibt es keinen
unbestimmten
Artikel.

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1 Grammatik

Zusammengesetzte Nomen (Namenwörter)

Bilde aus den Wortteilen zusammengesetzte Nomen


und schreibe sie mit Artikel unter das passende Bild.

Dreck- -katze Bücher- -ente


Nasch- -vogel Nacht- -wurm
Pech- -spatz Schnatter- -eule

In jeder freien Minute


hat
er ein Buch vor der Nas
e. redet
Sie redet und
senlos.
und redet pau



Der Artikel
bezieht
sich immer
auf das
Er hasst Wasser
Grundwort. und Seife.
ird sie
Erst am Abend w
richtig munter.

 

Was er auch macht, es


geht bei ihm alles schi f
ef. Sie ist total verrückt au
süße Sachen.




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 1 Grammatik

 Zusammengesetzte Nomen (Namenwörter)


Inhalt
Setze die Spitznamen zusammen. Ergänze sie mit
unbestimmtem Artikel in den Sätzen.

1 6
Spaß- -zwerg Schlaf- -pilz
2 7
Gift- -ratte Geister- -mütze
3
Stuben- 1 -vogel 8
Schmuse- -fahrer
4 9
Wasser- -hase Glücks- -hals
5 10
Angst- -hocker Geiz- -katze

Ein Spaßvogel ist ein fröhlicher Mensch.


ist ein boshafter Mensch.
bleibt am liebsten in seinem Zimmer.
badet und schwimmt sehr gern.
ist ein sehr ängstlicher Mensch.
braucht sehr viel Schlaf.
fährt auf der falschen Autobahnseite.
lässt sich gerne streicheln.
hat immer viel Glück im Leben.
ist ein sehr sparsamer Mensch.

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1 Grammatik

Singular und Plural (Einzahl und Mehrzahl)

Wie heißen die Nomen im Singular? Schreibe sie mit


Artikel auf.

Plural Singular
die Kinder das Kind
die Teddys 
die Bilder Im Plural heißt 
die Sandalen der Artikel immer 
die.
die Rucksäcke 
die Scheren 
die Spiele 
die Puppen 
die Filme 
die Freunde 
die Vögel 

Kreise die Nomen ein, die es nicht im Plural gibt.

Salz Bluse
Baum
Apfel Fleiß
Zucker
Note
Hose Jacke Sand

Glück Blume
Obst Schnee
Lärm Garten
Gemüse Kopf
Mehl Trauer Hass

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 1 Grammatik

 Singular und Plural (Einzahl und Mehrzahl)


Inhalt
Suche jeweils den Singular.

1. Säfte S A F T der Saft


2. Reisen 
3. Zähne 
4. Gesänge 
5. Stürme 
6. Flure 
7. Mäuse 
8. Bräute 

9. Köpfe 
10. Länder 
11. Tücher 
12. Torten 
13. Kräfte 
14. Lieder 

Lösungswörter:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
1        2        3           4        5         6        7          8        9         10    11     12      13     14

Welche Nomen gibt es nicht im Singular?


Unterstreiche sie.

die Tiere die Großeltern die Tanten


die Brötchen die Schiffe die Seeleute
die Kinder die Herbstferien die Eltern
die Vögel die Leute die Wellen
die Ferien die Straßen die Autos
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1 Grammatik

Personalpronomen (persönliche Fürwörter)

Trage die Personalpronomen ein.

Singular
Ich bin ich
und du bist du,
er, sie, es kommt
1. 
auch dazu. 2. 
3. 

Plural
1. 
2. 
Wir sind hier 3. 
und ihr seid dort,
und die zwei,
sie gehen fort.

Ergänze die Personalpronomen.

1. 
2.  turne
h r e ibe
sc 3.  turns
h r e ibst t
1.  sc 1.  turnt
h r e ibt
2.  sc turne
r e i ben 2.  n
3.  sch 3.  turnt
h r e ibt
1.  sc turne
r e i ben n
2.  sch
3. 

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 1 Grammatik

 Personalpronomen (persönliche Fürwörter)


Inhalt
Ergänze die fehlenden Personalpronomen.

Personalpronomen
kannst du anstelle von
Nomen verwenden.

Paul wirft mit Papierkügelchen.


Er trifft die Lehrerin.
Die Lehrerin dreht sich um. ist sehr wütend und
ruft: „ bekommt alle eine Strafe!“
Da meldet sich der Klassensprecher und sagt: „Das
finde ungerecht. sind es nicht gewesen!“
Paul meldet sich: „Die anderen waren es wirklich nicht.
haben nichts getan, denn war es ganz
alleine!“
Die Lehrerin hat sich beruhigt.
„Wenigstens warst ehrlich.
Das wird belohnt. lass euch ohne Strafe in die
Pause.“

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1 Grammatik

Konjugation (Beugung) von Verben (Tuwörter)

Welche Verben gehören zusammen? Verbinde sie und


trage die richtigen Zahlen ein.

In der Personalform
werden Verben konjugiert
(gebeugt).
Zu jedem Verb gehört
eine Grundform (Infinitiv).

Personalform (ich, du …) Infinitiv (Grundform)


1
isst sehen
2
läuft 1 essen
3
sieht laufen
4
musst loben
5
lobe fallen
6
fällst müssen
7
rede geben
8
liest schlafen
9
malst reden
10
gibt kaufen
11
schläft lesen
12
kaufst sprechen
13
spricht malen
14
schreibst treffen
15
trifft schreiben

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 1 Grammatik

 Konjugation (Beugung) von Verben (Tuwörter)


Inhalt
Ordne die Verben richtig ein und bilde die passende
Personalform.

zwitschern trompeten flitzen kriechen

turnen klettern fliegen stampfen


schleichen schleimen
hüpfen picken
kreischen flattern
baden singen
trampeln gleiten

Der Affe klettert





Der Vogel  



Die Schnecke 



Der Elefant 



15

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1 Grammatik

Konjugation (Beugung) von Verben (Tuwörter)

Trage die Verben richtig ein.

Grundform: singen Grundform: holen


ich singe ich 
du  du 
er  er 
sie  sie 
es  es 
wir  wir 
ihr  ihr 
sie  sie 

Grundform: geben Grundform: haben


ich  ich habe
du  du 
er  er 
sie  sie 
es  es 
wir  wir 
ihr  ihr 
sie  sie 

Grundform: sein
ich bin
sein und haben
du  sind Hilfsverben –
präge dir die
er  Formen ein.
sie 
es 
wir 
ihr 
sie 

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 1 Grammatik

 Präsens (Gegenwart)
Inhalt
Findest du heraus, wie die Sätze richtig heißen? Unterstreiche
alle Verben und schreibe die Geschichte richtig auf.

Dackel Maxi als Held


Der Mond bellt am Himmel.
Ein Dieb wirft ums Haus.
Er schleicht einen Stein in das Fenster.
Die Scheibe bekommt.
Dackel Maxi zerbricht laut.
Er steht den Räuber in den Po.
Der Gauner beißt zum Gartentor.
Maxi rennt eine dicke Wurst.











Das Verb steht in


verschiedenen Zeitformen.
Sie sagen, wann etwas geschieht.
Das Präsens ist die Gegenwart.
Sie sagt, was jetzt geschieht.

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1 Grammatik

Präteritum (1. Vergangenheit)

Unterstreiche die Verben und setze sie im Präteritum ein.

Heute und früher


Marie schläft im warmen Bett.
Sina schlief auf hartem Stroh.
Marie trägt Hose und T-Shirt.
Sina Tierfelle.
Marie isst Nudeln mit Soße.
Sina Hirsebrei.

Marie trinkt Limonade.


Sina Wasser.
Marie streichelt ihr Kätzchen.
Sina ihr
kleines Wölfchen.
Marie sitzt am Computer.
Sina am
Feuer.

Finde das Präteritum.

ich falle – ich fiel


ich sitze –  
ich heiße – 
ich rufe – 
ich komme – 
ich sehe – 
ich halte –  Das Verb in
der Vergangenheit
ich gebe –  sagt, was geschah.
ich laufe – 
ich liege – 

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 1 Grammatik

 Perfekt (2. Vergangenheit)


Inhalt
Trage die Verben im Perfekt in die Sätze ein.

Wo bist du gewesen?
1. Ich habe unter dem Tisch gesessen. 
(sitzen)
2. Ich mich hinter dem
Schrank
(sich verstecken)
3. Ich mich schnell auf
den Boden
(sich legen)
4. Ich aus dem Fenster
(springen)
5. Ich hinter der Palme in
Deckung (gehen)
6. Ich im Schwimmbecken
(untertauchen)

Das Perfekt wird


mit den Hilfsverben
Wie heißt das Perfekt? sein oder haben
gebildet.
ich kaufe – ich
ich hole – 
ich sehe – 
ich male – 
ich gehe – 
ich laufe – 
ich fahre – 
ich falle – 
ich schleiche – 
ich springe – 

19

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1 Grammatik

Futur 1 (Zukunft)

Bilde das Futur 1 und ergänze die Sätze.

Wettervorhersage
nieseln: Morgen früh wird es
nieseln.
regnen: Morgen Nachmittag

schneien: Übermorgen

frieren: In der Nacht zum Montag

hageln: Im Gebirge

stürmen: An der Nordsee

tauen: Mitte der Woche


Wie heißt das Futur 1?

Das Verb in der laufen – er wird laufen


Zukunft sagt, was bald
geschehen wird.
sehen – ich 
hören – du 
reisen – wir 
lernen – ihr 
kochen – sie 
fragen – ich 
bauen – er 

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 1 Grammatik

 Adjektive (Wiewörter)
Inhalt
Setze die passenden Adjektive ein. Adjektive
sagen genau, wie
etwas ist.


der kleine
Teddy
Teddy salzig

groß

dick

klein

grün   
Teddy
Teddy
schnell

nass

schmutzig

faul 

Teddy
Teddy
klug

laut

21

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1 Grammatik

Steigerung von Adjektiven (Wiewörter)

Trage die fehlenden Formen ein.

schwer schwerer am schwersten

Grundstufe 1. Vergleichsstufe 2. Vergleichsstufe

leicht  
jung  
weich  
dünn  
groß  
schnell  
klug  
hart  

gut  
viel  
hoch  

Adjektive
lassen sich steigern.
Einige verändern
sich sehr!

22
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 1 Grammatik

 Steigerung von Adjektiven (Wiewörter)


Inhalt
Setze die Adjektive in der richtigen Form ein.

laut
warm
kalt schnell
alt

Max ist , aber Peter


ist als Max.
Julia hat das Wettrennen gewonnen,
denn sie ist .

Großmutter ist schon ,


aber Großvater ist .
Urgroßmutter ist .

In Spanien ist es im Sommer


, aber in der Türkei ist es
noch .
Am Äquator ist es .

Der Wecker ist . Die


Kirchenglocken sind .
Der Feueralarm ist .

Im Winter ist es bei uns ,


aber in Sibirien ist es .
Am Südpol ist es .

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1 Grammatik

Präpositionen (Verhältniswörter)

Welche Präpositionen fehlen? Trage sie ein.

Das Ei ist
steht Der Ball liegt
Das Auto . dem Bett. der Pfanne.
dem Haus

r B a u m wächst
Das Kind ist Die Katze sitzt De s.
dem Hau
dem Sofa.
dem Baum.

Das Bild hängt


en
Das Mädch dem Nagel.
klettert
den Zaun.

Präpositionen sagen dir, wo


etwas ist: über, unter, vor, hinter,
zwischen, auf, neben, an, in …

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 1 Grammatik

 Konjunktionen (Bindewörter)
Inhalt
Ergänze die passenden Konjunktionen.

1. Lisa hatte Husten und Schnupfen.


2. Möchtest du Apfelsaft Mineralwasser?
3. Paul kann nicht singen, gut rechnen.
4. Sie interessierte sich für Sport berühmte
Sportler.
5. Ich möchte gern Nudeln Tomatensoße.
6. Hast du im Mai Juni Geburtstag?
7. Unser Kater frisst gerne Fisch, kein Gemüse.
8. Mia hat heute morgen noch Schule, dann
sind Ferien.
Mit Konjunktionen
kann man Wörter und
Sätze verbinden:
und, oder, aber …

25

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2 Rechtschreibung

Aus a wird ä

Schreibe die Wörter im Singular und Plural auf.

Bänke eine Bank -- viele Bänke


Betten 
Hände 
Männer 
Blätter 
Sterne 
Menschen 
Schränke 
Bälle 
Hefte 
Länder 
Hähne 
Kerzen 
Decken 
Wände 
Pläne 
Scheren 
Pferde 
Nächte 
Mäntel 

a in der Einzahl
wird in der Mehrzahl oft ä.
e in der Einzahl bleibt auch
in der Mehrzahl e.

26
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 2 Rechtschreibung

 Aus a wird ä

Welche Wörter gehören zusammen? Schreibe sie auf.

1 der Bäcker 1 backen


kräftig Schreibe immer ä, die Kraft
wenn du ein verwandtes
der Gärtner Wort mit a findest. der Garten
das Rätsel kalt
zählen raten
die Kälte die Zahl
er wählt der Tag
täglich die Wahl
ängstlich handeln
der Händler die Angst
erklären der Arm
der Ärmel klar

1. der Bäcker -- backen


2. 
3. 
4. 
5. 
6. 
7. 
8. 
9. 
10. 
11. 
12. 

27

87157_Lernen_Deu3KL_002-087.indd 27 13.11.13 11:55


2 Rechtschreibung

e oder ä?

Trage die fehlenden Buchstaben ein. Wenn du ein verwandtes


Wort mit a findest, schreibe es auf.

Schreibe immer ä,
wenn du ein verwandtes
Wort mit a findest.

das Gef ä ngnis gefangen


das M sser 
m nnlich 
sie tr gt 
ngstlich 
l cheln 
rgerlich 
er l gt 
m chtig 
sie s geln 
er ber t 
das Gel nde 
kl glich 
der H ld 
t glich 
beschr nken 
sie d nkt 
das Gesch ft 
er l nkt 
regelm ßig 
die W ge 

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 2 Rechtschreibung

 Aus au wird äu

Welche Wörter gehören zusammen? Verbinde sie und schreibe


sie auf.

1 säubern rauben
läuten der Schaum
das Gebäude 1 sauber
schäumen bauen
die Bäuerin kaufen
säuerlich der Traum
das Gemäuer Schreibe sauer
immer äu,
träumen wenn du ein der Bauer
verwandtes
käuflich Wort mit au der Rauch
findest.
der Läufer die Mauer
räuchern laufen
der Räuber laut

1.   säubern -- sauber
2. 
3. 
4. 
5. 
6. 
7. 
8. 
9. 
10. 
11. 
12. 

29

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2 Rechtschreibung

äu oder eu?

Schreibe alle Nomen mit Artikel im Singular und Plural auf.

Teufel Feuer
Zäune Kreuze
Flugzeuge
Bäuche

Schläuche Leuchter Freunde


Träume Scheunen
Bäume Zeugen
Fäuste Beulen
Sträuße

au im Singular wird
äu im Plural. eu im Singular
bleibt eu im Plural.

Plural Singular
die Zäune der Zaun
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 2 Rechtschreibung

 Kurz gesprochene Vokale (Selbstlaute)

Ergänze in den Wörtern unten die fehlenden Vokale und sprich


die Reimwörter. Ordne sie richtig ein und setze unter den kurz
gesprochenen Vokal einen Punkt.

a: die Bank -- der Schr 




e: 

i: 

o: 

u: 

die B a nk der F sch


der S ft
nk der T
der Schr die Kr ft sch

der K pf das Z lt nd
der T pf die W
die W lt der S nd

der T rm ld das W rt
das F
der W rm der H
ld der H rt

der P
lz die W rst der H nd
der F
lz der D rst der M nd

31

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2 Rechtschreibung

Wörter mit ss

Verbinde, was zusammengehört, und schreibe die Verben auf.

du küsst lassen du küsst -- küssen


er passt küssen 
er fasst lassen 
sie lässt passen 
er muss fassen 
ihr wisst müssen 
du isst pressen 
er presst wissen 
ihr lasst essen 
er frisst fressen 
sie hasst hassen 

Welche Verben fehlen? Trage sie ein.

müsst küsst frisst


wisst
isst
fasst passt muss

1. Die Prinzessin den Frosch.


2. Der Wolf Rotkäppchen.
3. Die neue Hose mir nicht.
4. Ihr genau, wie spät es ist.
5. Der Hund den Räuber.
6. Max am liebsten Nudeln.
7. Ihr nicht immer zu spät kommen.
8. Franz mal!

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 2 Rechtschreibung

 Wörter mit ss

Bilde Wörter mit ss. Suche die zusammengesetzten Nomen


und schreibe sie auf.

1
Sofa -rasse 1. Sofakissen
2
Nuss 1 -kissen 2.
3
Hunde -torte 
4
Schoko -messer 
5
Brot -fass 
6
Kassen -kuss 
7
Bier -bund 
8
Tee -zettel 
9
Schlüssel -kastanie 
10
Ross -tasse 
11
Schloss -eimer 
12
Wasser -park 
13
Schwimm -pferd 
14
Fluss -schüssel 
15
Satelliten -flosse 
16
Ess -klasse 
17
Schnell -tisch 
18
Schul -imbiss 

Schreibe ss
nach einem
kurzen betonten
Vokal.

33

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2 Rechtschreibung

Wörter mit ck

Immer drei Wörter gehören zusammen: Nomen, Verb und


Adjektiv. Schreibe sie auf.

Nach einem
wackeln lecker knackig
kurzen Vokal
Zucker Trockenheit
schreibe ck.
backen lecken wacklig
trocken Knäckebrot ck ist die
Verdopplung
zuckersüß Dreck von k.

Leckereien Wackelpudding
verdrecken frischgebacken
Trick trocknen
dreckig zuckern
Backwaren knacken
trickreich tricksen

Nomen Verb Adjektiv


Backwaren  frischgebacken
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

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 2 Rechtschreibung

 Silbentrennung bei ck

Wo kannst du die Wörter trennen? Schreibe sie nach Silben


getrennt auf.

Jacke Ja - cke
unglücklich un - glück - lich
Zucker 
abtrocknen 
auspacken 
Decke 
Entwicklung 
frühstücken 
Glocke 
gucken 
Wecker 
Strecke 
Schicksal 
Päckchen 
Mücke 
knicken 
Hacke 

ck darfst
du nicht
trennen.

Ja
cke

35

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2 Rechtschreibung

Wörter mit tz

Schreibe die Wörter in die richtige Spalte.

Nomen Verb Adjektiv


Blitz  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

kratzen
Schreibe
Platz
nach einem
sitzen
Spatz
kurzen Vokal tz,
denn z wird so
schwitzen
kitzelig
verdoppelt. Satz
witzig
spritzen schmutzig

Tatze plötzlich
schützen Katze

schmatzen platzen

nützlich Netz Hitze


benutzen

Blitz Mütze
putzen
trotzig

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 2 Rechtschreibung

 z und k nach l, m, n, r

Ergänze z oder k und schreibe die Wörter unter die Bilder.

  Salz         

Her Geschen
Sal z Wol e
vier ig Schin en
     
Schwan Schran
Pil Gur e
Ar t Blin er
Ker e Nel e
Ran en Len er
zwan ig Ban
     
Kran Pun t

Nach l, m, n, r –
das merke ja! –
schreib nie tz
und nie ck!
     

     

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2 Rechtschreibung

tz oder z? ck oder k?

tz oder z?

die Hi e die Wur el der Pla  das Her 

ergän en stür en plö lich tan en

stol  spi  der Schmer  die Wal e

ck oder k?

der Fal e die E e die Schne e


der Bun er erschre en wir en
blin en kran glü lich

Ergänze tz oder z.

der Eiskra er die Noti en hei en


nü lich die Bli e das Ben in
verle en schwa en er ählen

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 2 Rechtschreibung

 Ähnlich klingende Konsonanten (Mitlaute)

Bilde vom ersten Nomen den Plural und den Singular.


Ergänze dann den fehlenden Buchstaben.

Plural Singular
der Lich  t   schalter die Lichter das Licht
die Hef seite  
das Zel lager  
der Pake schein  
der Kraf fahrer  
die Saf flasche  
der Punk abzug  
der Bro korb  
die Hu schachtel  
der Gedich band  
die Wor art  
der Gewich heber  

Beim
zusammengesetzten
Das Nomen richtet sich der
zusammengesetzte Artikel immer nach
Nomen besteht aus einem dem Grundwort.
Grundwort und einem
Bestimmungswort, das
am Anfang steht.
Das Bestimmungswort
erklärt das Grundwort
genauer.

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2 Rechtschreibung

Ähnlich klingende Konsonanten (Mitlaute)

Immer zwei Wortteile gehören zusammen. Ergänze die


fehlenden Konsonanten. Schreibe die zusammengesetzten
Nomen auf.

1
Gel d -tuch
2
Han -luft
Verlängere das
3
Lan Bestimmungswort, -automat 1
dann hörst du, welcher
4
Freun Buchstabe (Konsonant) -band
fehlt.
5
Bil -schaft
6
Win -heit
7
Wan -ständer
8
Kin -tafel
9
Ra -rad
10
Fein -kragen
11
Hem -wurm
12
Ban -schaft

1. der Geldautomat, 










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 2 Rechtschreibung

 d oder t am Wortende?

Ergänze, was fehlt.

1. Das bunte Bild –


das Bild ist bunt.

2. Der runde Mond –


der Mond ist


3. Das harte Brot –


das Brot ist 

4. Das gesunde Kind –


das Kind ist 

5. Das wilde Pferd –


das Pferd 

6. Das rote Kleid –


das Kleid


7. Der wütende Stier –


der Stier


8. Das kalte Eis –


das Eis

Verlängere
9. Die blonden Haare – die Wörter, dann
hörst du, welchen
die Haare Buchstaben du
 einsetzen musst.

41

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2 Rechtschreibung

Die Vorsilbe End-, end-

Ordne die Wörter nach dem Alphabet.

Endziel 1. Endausscheidung
1. Endausscheidung 2. 
Endspurt 3. 
Endbetrag 4. 
Endrunde 5. 
Endergebnis 6. 
Endsumme 7. 
Endziffer 8. 
Endsilbe 9. 
Endhaltestelle 10. 
Endbahnhof 11. 
Endzeit 12. 
Endfassung 13. 
endgültig 14. 
endlich 15. 

Die Vorsilbe end-


hat immer etwas mit Ende
oder Schluss zu tun.
Endspiel: Das Spiel
ist zu Ende.

Ergänze End- oder end-.

ung
kampf
los
verbraucher
station
en
spiel

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 2 Rechtschreibung

 End-, end- oder Ent-, ent-?

Ergänze d oder t und ordne die Wörter richtig ein.

der En t  wurf t der En spurt


der En kampf d die En ziffer
die En täuschung die En scheidung
d
die En fernung t die En abrechnung
en decken en lich
en wickeln t
d en zwei
en gültig en geistert
en lang d die En ung
die En summe t en los
die En schuldigung die En runde
d t
t
t d
d t
d d

t
t d

Ent- oder ent- End- oder end-


der Entwurf 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
43

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2 Rechtschreibung

k im Inlaut

Trage die fehlenden Verben ein und schreibe die Sätze ab.

werkeln   parken     melken
spuken        harken    bemerken
winken      wirken

Das Auto auf der Wiese.




Der Bauer die Kühe.




Das Gespenst im Schloss.




Die Maus die Schlange.




Die Tablette gegen Husten.




Der Gärtner das Beet.




Der Mann dem Taxi.




Die Schülerin im Werkraum.




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 2 Rechtschreibung

 g im Inlaut

Trage die Verben in der richtigen Form ein.

fragen Der Schüler den Lehrer.

steigen Der Wanderer auf den Berg.

fliegen Der Vogel in die Luft.

zeigen Der Polizist uns den Weg.

liegen Die Katze auf dem Bett.

nagen Der Hund am Knochen.

legen Das Huhn ein Ei.

Schreibe immer die passende er-Form auf.

sagen – er sagt
wiegen – 
fegen – 
biegen – 
saugen – 
neigen – 
siegen – 
jagen – 

45

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2 Rechtschreibung

g oder k am Wortende

Bilde die Sätze in der wir-Form im Präteritum. Ergänze dann


den fehlenden Buchstaben im Verb.

Wir lagen im Gras. 


Der Junge la g im Gras.

Wir 
Der Vogel flo fort.

Wir 
Das Pferd zo die Kutsche.

Wir 
Der Dieb schlu die Scheibe ein.

Wir 
Der Kater erschra .

Wir 
Der Bus bo um die Ecke.

Wir 
Das Kind tran die Milch.

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 2 Rechtschreibung

 Fremdwörter

Ordne jedes Fremdwort der deutschen Bedeutung zu. Schreibe


die Fremdwörter auf.

e B elastung
1. Stress 1. s t a r k
1. Stress

2. Computer  Arbeitshose
aus Baumwolle
3. Jeans 
heiße Wurst
im Brötchen
4. Clown 
Tomatensoße
5. Sympathie 
lange,
dünne Nudeln
6. Porträt 
gute körper-
7. Porte­-  liche Verfassung
monnaie
elektroni-
8. Spaghetti 
scher Rechner

9. Fitness  anständiges
Spielverhalten
10. Ketchup 
Zuneigung

11. Fairplay  Geldtasche


Bildnis eines
12. Hotdog 
Menschen
Spaßmacher

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2 Rechtschreibung

dass

Findest du heraus, wie die Sätze vollständig heißen?


Schreibe sie auf.

1. Dagobert Duck … dass seine Wunschpunkte


glaubte, … echt waren.
2. Rotkäppchen … dass es bei den Zwergen
hoffte, … bleiben durfte.
3. Schneewittchen … dass er am reichsten war.
wünschte, … … dass seine Großmutter
4. Das Sams wusste, … gesund war.

1. Dagobert Duck









Wenn du das Wort


dass nicht durch dieses oder
welches ersetzen kannst,
schreibe ss.

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 2 Rechtschreibung

 dass oder das?

Ergänze ss oder s und schreibe die Sätze auf.

1. Ich weiß, da du Geburtstag hast.


2. Siehst du da Auto?
3. Siehst du, da es regnet?
4. Hörst du da Geräusch?
5. Ich kenne da Gedicht.
6. Hörst du nicht, da es klingelt?
7. Anna wünscht sich, da es schneit.
8. Moritz glaubt, da er gewinnt.
9. Ich hoffe, da du pünktlich bist.
10. Da ist Vaters Koffer.
11. Er hat da noch nie gesehen.

1. Ich weiß,











Beachte
den Tipp von
Seite 48.

49

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3 Lesen

Am Samstag bei Familie Lustig

Hier stimmt etwas nicht! Unterstreiche die falschen Wörter


und schreibe sie richtig auf.

Am Samstag bei Familie Lustig

Samstags sind bei Familie Lustig alle zu Hause.


Vater locht das Mittagessen.
Er bereitet Tischstäbchen mit Reis und Salat zu.
Mutter stört die Nachrichten und bügelt dabei Rosen.
Lotta will noch schnell ihre Haare naschen und baden.
Sie lässt Wasser in die Pfanne laufen. Ihr Bruder Tom faltet
den Fernseher an, weil er einen Bierfilm sehen möchte.
Der kleine Benni buckelt an seinem Fläschchen.
Fackel Waldi, der Hund der Familie, spielt mit seinem Rock.
Er bringt ihn zur Laustür und bellt, weil er nach draußen in den
Quark laufen will.
Nun tingelt es an der Tür. Es ist die Nachbarin.
Sie hat gestern ein Säckchen von der Post angenommen.
Lottas Spatentante schickt es ihr zum Geburtstag.
Das Telefon läutet. Großvater fragt, ob seine Brille vielleicht
noch in ihrem Wohnzimmer fliegt.
Mutter und Tom buchen Opas
Brille und finden sie im
Flur auf dem Fisch.

kocht,







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 3 Lesen

 Der Papagei

In dieser Geschichte sind die Sätze vertauscht.


Kannst du die richtige Reihenfolge finden? Schreibe
das Lösungswort auf und male das passende Bild an.

Also kaufte er einen schönen Vogel und gab ihn


einem Matrosen von einem anderen Schiff mit, das
E
in seine Heimatstadt fuhr. Die Adresse seiner Mutter
schrieb er ihm auf.

An einer kleinen Insel in der Südsee ging ein Schiff


vor Anker. Die Matrosen erhielten einen Tag
V
Landurlaub und gingen auf den Marktplatz. Dort
wurden auch Papageien verkauft.

Einige Wochen später erhielt der Matrose einen


Brief von seiner Mutter. Sie bedankte sich herzlich
für den Vogel und schrieb: „Es war wirklich ein
L
nettes Tierchen mit so wunderschönen Federn. Aber
leider war der Vogel sehr zäh und ich hatte große
Mühe, ihn zu kauen.“

Er entschloss sich, einen Papagei zu kaufen und ihn


seiner Mutter zu schicken. Er dachte: „Der Papagei
G
soll ihr Gesellschaft leisten, weil sie immer so lange
alleine ist.“

Ein junger Matrose blieb lange vor einem Käfig


O stehen und bewunderte die prächtigen Vögel mit
ihren bunten Federn.

Lösungswort: __ __ __ __ __

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3 Lesen

Hannes hat wieder Appetit

Lies die Geschichte ganz genau und löse die Aufgaben


auf Seite 53.

Hannes hat wieder Appetit


Hannes lag mit Fieber, Husten und Schnupfen im Bett und
wollte kaum etwas essen. Nun geht es ihm viel besser, und
zum ersten Mal hat er Hunger auf ein warmes Mittagessen.
Seine Mutter ist erleichtert und fragt ihn: „Was möchtest du
denn gern essen? Soll ich dir Spaghetti mit Tomatensoße
kochen?“ Hannes antwortet: „Nein, bitte keine Nudeln.“ Mutter
meint: „Magst du lieber Pfannkuchen mit Apfelmus?“ Der
Junge erwidert: „Bitte nichts Süßes.“ Mutter schlägt vor: „Wie
wäre es mit Rührei, Kartoffelbrei und Möhrchen?“ Hannes
schüttelt den Kopf: „Auf Eier habe ich heute keinen Appetit,
aber Möhrchen und Kartoffelbrei mag ich.“ Mutter überlegt:
„Vielleicht möchtest du Fischstäbchen mit Reis?“ Ihr Sohn
sagt: „Bitte keinen Fisch und keinen Reis.“ Mutter denkt laut
nach: „Ich könnte dir eine Hühnersuppe mit Gemüse kochen.“
Hannes lehnt ab: „Danke, aber Hühnerfleisch will ich nicht.“
Mutter fällt wieder etwas ein: „Schmeckt dir Kartoffelsalat mit
Würstchen?“ Der Junge entgegnet: „Nein, bitte nichts mit
Kartoffeln. Sie liegen mir zu schwer im Magen. Und Würstchen
sind mir zu salzig.“ Mutter meint: „Du magst doch so gerne
Pizza Salami.“ Hannes lehnt dankend ab: „Pizza ist mir heute
auch zu fett und zu salzig.“ Mutter wird ungeduldig und sagt:
„Ich habe noch Schnitzel eingefroren. Sie schmecken dir sicher
gut mit Salzkartoffeln und Erbsen.“ Der Sohn erwidert: „Ja,
Schnitzel sind lecker, aber die Beilagen nicht so.“ Mutter stellt
lächelnd fest: „Jetzt weiß ich auch, was du gerne dazu haben
möchtest.“

52
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 3 Lesen

 Hannes hat wieder Appetit

Kreuze an, was Hannes essen möchte, und male den


richtigen Teller an.

Ja Nein
Tomatensoße
Nudeln
Pfannkuchen
Apfelmus
Rührei
Kartoffelbrei
Möhrchen
Fischstäbchen
Reis
Hühnersuppe
Kartoffelsalat
Würstchen
Pizza
Schnitzel

53

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3 Lesen

An der Bushaltestelle

Lies den Text ganz genau und beantworte die Fragen


auf Seite 55.

An der Bushaltestelle

Noah und seine Mutter beschließen, heute in die


Stadt zu fahren. Sie wollen einkaufen, denn Noah
braucht für den Winter einen neuen Anorak und
warme Stiefel. Sie entscheiden sich, mit dem Bus
zu fahren.

Mutter hält die Fahrkarte in der Hand, als der Bus


kommt. „Bitte, kannst du mich mal vorlassen? Ich
möchte die Karte im Bus abstempeln“, flüstert
Noah ihr zu und er bekommt die Karte.

Gerade als er einsteigen will, rempelt ihn ein großer


Junge an und will sich vordrängen. Vor lauter
Schreck verliert Noah die Karte. Sie verschwindet
unter dem Bus. Wütend schaut Noahs Mutter den
großen Jungen an und hält ihn an der Jacke fest.

„Einen Moment“, sagt sie zum


Busfahrer. „Noch nicht abfahren!“
Und dann verstellt sie dem
Jungen den Weg. „So, und du
hebst ganz schnell die Karte auf.
Oder ich verspreche dir, du
kommst mit diesem Bus nicht mit.“
Der Junge wird rot und hebt die
Karte auf. „Entschuldigung, das
soll nicht wieder vorkommen!“,
murmelt er.

54
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 3 Lesen

 An der Bushaltestelle

Beantworte die Fragen zum Text auf Seite 54. Kreuze an oder
male an, was richtig ist.

1. Wer will in die Stadt fahren?

Vater Noah und Noah Noah


und seine und und
Noah Mutter Anton Lena

2. Was braucht Noah?

3. Welches Verkehrsmittel benutzen sie?

Bahn Boot Auto Bus

4. Was passiert an der Haltestelle?

Noah wird 


55

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3 Lesen

Marie hat Angst vor Spinnen

Lies den Text ganz genau.

Marie hat Angst vor Spinnen

Marie kommt von der Schule nach Hause. Sie stellt ihre
Schultasche im Kinderzimmer ab. Aber was ist das? Sie
entdeckt oben an der Wand einen dunklen Fleck. Er bewegt
sich! Es ist eine Spinne, eine dicke, eklige Spinne!
Marie läuft in die Küche zu ihrer Mutter. „Mutti, komm mal bitte
schnell. In meinem Zimmer sitzt eine riesige, eklige Spinne!“
Maries Mutter nimmt ein leeres Marmeladenglas und geht in
das Kinderzimmer. Sie fängt die Spinne ein, lässt sie in das
Glas krabbeln und schließt es mit dem Deckel. Marie mag
kaum hinsehen. „So und nun setzen wir die kleine Spinne nach
draußen ins Freie, am besten weit weg in den Garten.“

Marie schüttelt sich vor Ekel. „Mutti, warum tust du das? Ich
finde Spinnen unheimlich und grässlich. Moritz aus meiner
Klasse hat mir erzählt, dass ein Spinnenbiss einen Menschen
töten kann. Und du rettest so ein Tier?“
Maries Mutter lacht und antwortet: „Das Gift unserer Spinnen,
zu denen diese kleine Hausspinne und die Kreuzspinne
gehören, ist für uns Menschen völlig harmlos. Nur in wärmeren
Ländern gibt es Spinnen, die gefährlich sind, wie zum Beispiel
die Tarantel. Sie baut kein Fangnetz, sondern lebt in einem
Erdloch und fängt ihre Beute im Sprung. Ärzte sagen, der Biss
einer Tarantel sei aber nicht gefährlicher als ein Bienenstich.
Eine andere Spinne ist die Schwarze Witwe. Sie lähmt ihr
Opfer mit einem Nervengift, das zu Atemnot, Krämpfen,
Lähmungen und starken Schmerzen führt. Aber die Spinnen,
die bei uns leben, sind harmlos. Sie fangen Fliegen, Mücken
und andere Insekten und sind deshalb für uns sehr nützlich.

Nun ist Marie beruhigt, aber in ihrem Kinderzimmer möchte sie


trotzdem keine Spinnen haben.

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 3 Lesen

 Marie hat Angst vor Spinnen

Kreuze an, welche Sätze zu dem Text auf Seite 56 passen.

1. Wo entdeckt Marie eine Spinne?

Sie sieht eine Spinne im Wohnzimmer an der Decke.


Sie entdeckt eine Spinne an der Wand im Flur.
Sie sieht eine Spinne über dem Küchenschrank.
Sie entdeckt eine Spinne oben an der Wand im
Kinderzimmer.

2. Wie fängt die Mutter die Spinne?

Sie fängt sie mit einem Taschentuch in der Hand.


Sie streift die Spinne mit einem Besen von der Wand.
Sie fängt die Spinne mit der Hand und lässt sie in
ein Glas krabbeln.
Sie holt sie mit der Fliegenklatsche von der Wand.

3. Warum findet Marie Spinnen grässlich?

Marie meint, dass Spinnen hässlich aussehen.


Marie denkt, dass Spinnen Krankheiten übertragen.
Marie ist überzeugt, dass Spinnenbisse Menschen
töten können.

4. Welche Spinnen können für Menschen gefährlich werden?

Tarantel Hausspinne
Kreuzspinne Schwarze Witwe

5. Warum sind harmlose Spinnen wie die Hausspinne


und die Kreuzspinne nützlich?

Sie fangen und fressen Würmer.


Sie fressen gerne Staub.
Sie fangen Mücken und andere Insekten.

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3 Lesen

Ein unbekannter Übeltäter

Lies die Geschichte ganz genau und beantworte die Fragen


auf Seite 59.

Ein unbekannter Übeltäter

Heute muss Jans Vater erst


später zur Arbeit fahren. Darum will
er seinen Sohn Jan zur Schule mitnehmen.
Der Wagen steht vor dem Haus, aber er springt nicht
an. Nach mehreren Versuchen sagt Jans Vater: „So ein Pech,
Jan, nun musst du leider doch zu Fuß zur Schule gehen!“

Wenig später kommt aus der Autowerkstatt ein Mechaniker.


Ein Blick unter das Auto genügt ihm, und er sagt: „Ihr Auto hat
heute Nacht ungebetenen Besuch gehabt. Ein Steinmarder hat
das Zündkabel angeknabbert. Ich setze Ihnen ein neues ein,
und dann können Sie starten.“

Beim Abendessen erzählt Jans Vater, was der Steinmarder


angerichtet hat. Jan weiß schon vieles über Steinmarder. Sie
gehen nachts auf Beutesuche. Mäuse sind ihre Lieblings­-
speise. Dennoch knabbern sie häufig Fahrzeugteile an und
zerbeißen Zündkabel, Gummidichtungen und Kühlwasser-
­schläuche.

Sein Jagdgebiet grenzt der Steinmarder mit Duftmarken ab.


Wenn sich ein anderer Marder in „seinem“ Motorraum
aufgehalten hat, riecht er das sofort. Dann lässt er seine Wut
darüber an den Fahrzeugteilen aus, an denen es nach dem
Rivalen riecht. Besonders in der Paarungszeit im Juli verteidigt
der Steinmarder sein Gebiet heftig.

Autofahrer können ihr Auto schützen, indem sie ein Gitter


aus Maschendraht unter dem Auto anbringen lassen. Auf so
einem beweglichen Untergrund mögen Marder nicht gerne
entlanglaufen.

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 3 Lesen

 Ein unbekannter Übeltäter

Beantworte die Fragen zum Text auf Seite 58. Kreuze an,
was richtig ist.

gt nicht an,
1. Das Auto von Jans Vater sprin
weil die Batterie leer ist.
weil der Anlasser kaputt ist.
gebissen hat.
weil ein Marder das Zündkabel an

2. Welche Tiere frisst der Steinm


arder am liebsten?
Ein Steinmarder frisst gerne Frösc
he und Kröten.
Er mag am liebsten Mäuse und Ra
tten.
Der Steinmarder verspeist vor all
em Vögel.
Er frisst am liebsten Zündkabel un
d Gummidichtunge n.

um ze rb ei ßt de r M ar der Zündkabel und


3. War
?
Kühlwasserschläuche
ug te ile sc hm ec ke n ihm besonders gut.
Fahrze
be l un d S ch lä uc he stören ihn in „seinem“
Zündka
Motorraum. ders, der sich in
t ei ne s fre m de n M ar
Er riecht den Duf t, und er lässt seine
um au fg eh al te n ha
„seinem“ Motorra
hrzeugteilen aus.
Wut darüber an den Fa
nach Beute.
Er sucht im Motorraum

4. Wie können Autofahrer ihr Auto gegen die Beißwut des


Marders schützen?

Sie bringen Säckchen mit Hundehaaren unter dem Auto


an.
Sie befestigen Toilettensteine als Abwehrduft unter dem
Auto.
Sie bringen ein Drahtgitter unter dem Auto an.

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3 Lesen

Sofie macht Ferien

Lies den Text und beantworte die Fragen. Kreuze an,


was richtig ist.

Sofie macht Ferien

In den Sommerferien fährt Sofie für eine Woche zu


ihrer Großmutter. Dort ist Sofie so gerne, denn ihre
Großmutter hat oft lustige Einfälle, und zusammen machen
sie viele Ausflüge. Sofie schläft immer im Gästezimmer. Es ist
sehr gemütlich!

Heute möchte Sofie mit den Kindern aus der Nachbarschaft ins
Freibad gehen. Sofies Oma ist einverstanden. Schnell packt
Sofie ihre Schwimmsachen in den Rucksack, steckt Geld ein
und geht los.

In der Wohnung ist es sehr warm. Sofies Oma will die Pflanzen
im Gästezimmer gießen. Denn daran hat Sofie sicher noch
nicht gedacht. Als Sofies Großmutter die Zimmertür öffnet,
bleibt sie wie angewurzelt stehen. Im Zimmer herrscht eine
riesige Unordnung. Bücher stapeln sich auf dem Fußboden,
Hosen, Socken, T-Shirts und Schuhe liegen wild durch-
­einander. Das Bett ist nicht gemacht, und die Vorhänge sind
noch zugezogen. Auf dem Schreibtisch liegen Unterhosen,
Schlafanzug, Teddybär und Kuschel­kissen, und was liegt dort
unter dem Bett? Es sind leere
Trinkflaschen, Pferdebilder und
Bonbonpapier.

Als Sofie vom Schwimmen zurückkommt,


hängt sie zuerst die nassen Badesachen
zum Trocknen auf. Dann geht sie in die
Küche, denn sie hat schon schrecklichen
Hunger und freut sich auf Omas leckere,
selbstgemachte Pizza. Aber in der Küche

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 3 Lesen

 Sofie macht Ferien

sieht es merkwürdig aus. Die Teller stehen auf dem


Fensterbrett, das Backblech mit der Pizza ist unter dem Tisch.
Das Besteck liegt auf dem Kühlschrank, und die Gläser sind im
Brotkorb. Der Apfelsaft steht im Backofen.

Sofie wundert sich und fragt ihre Großmutter: „Was ist denn
hier los, ist das ein neues Spiel?“ Ihre Oma lächelt: „Nein,
Sofie, ich habe nur gedacht, so gefällt es dir bei mir besser,
denn das Gästezimmer sieht ja auch so aus.“ Sofie weiß
gleich, was ihre Großmutter denkt. Aber sie ist froh, dass ihre
Oma nicht mit ihr schimpft, so wie es ihre Mutter häufig tut,
wenn Sofies Zimmer mal wieder nicht aufgeräumt ist. Aber
gleich nach dem Essen will sie noch heute das Gästezimmer
aufräumen, oder vielleicht doch erst morgen?

1. Wo schläft Sofie? 2. Was liegt unter dem Bett?

im Wohnzimmer Teetassen
im Gästezimmer alte Turnschuhe
im Zelt leere Trinkflaschen

3. Was will Sofie tun?

abwaschen
den Rasen mähen
das Gästezimmer aufräumen

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3 Lesen

Rabenvögel sind klug

Lies den Text ganz genau.

Rabenvögel sind klug

In der Familie der Rabenvögel gibt es über


vierzig verschiedene Arten. Die größeren Vögel
nennt man Raben, die kleineren Krähen.

Der größte Rabe ist der Kolkrabe. Er wird bis zu


70 cm groß und lebt in Deutschland nur noch in den
Bayerischen Alpen und in Schleswig-Holstein. Er brütet auf
hohen Bäumen oder Felsen und steht unter Naturschutz.

Die Saatkrähen und die Rabenkrähen werden bis zu 47 cm


lang. Sie leben bei uns überall dort, wo es Felder und Bäume
gibt. Ihre Federn und ihr Schnabel sind ganz schwarz.
Du erkennst die Rabenkrähe an ihrem rauen Krächzen, drei-
bis viermal wiederholt sie ihr „krah“. Das Wort Krähe bedeutet
Krächzerin. Wenn du aber eine Schar großer, schwarzer Vögel
auf einem Feld entdeckst, die „gag-gag“ oder „kroa-kroa“ rufen
und in der Erde picken, dann sind es Saatkrähen. Sie brüten in
Kolonien und bauen ihre Nester in kleinen Baumgruppen. So
stehen oft fast zwanzig Nester, genannt Horste, auf einem
Baum. Während der Nahrungssuche bleibt immer ein Vogel als
Wächter in der Kolonie zurück.

Die Rabenkrähe brütet einzeln, nur das Brutpaar baut sich in


einem Baum ein Nest. Rabeneltern sind Rabenvögel aber
nicht, denn ihre vier bis fünf Jungen sind Nesthocker und
werden von den Eltern fleißig gefüttert und versorgt.
Rabenvögel fressen am liebsten Käfer, Schnecken, Würmer,
junge Eidechsen, Körner und junge Saat. Obwohl sie eifrig auf
den Feldern nach Essbarem stochern, sind sie sehr
aufmerksam und vorsichtig, denn sie werden von Habichten,
Wanderfalken, Mardern, Füchsen und Jägern verfolgt.

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 3 Lesen

 Rabenvögel sind klug

Rabenvögel sind sehr anpassungsfähig und klug. Sie können


einen Spaziergänger von einem Jäger unterscheiden.
Vogelforscher haben herausgefunden, dass die schlauen
Rabenvögel Werkzeuge benutzen, um sich Futter zu
beschaffen. Mit Stöckchen und Blätterstücken ziehen sie
Larven aus morschem Holz. Sie holen sich auch trockene
Grashalme und fischen damit nach Ameisen, die sich im Boden
verstecken. Danach fliegen sie mit ihrem „Werkzeug“ weiter
und benutzen es später noch einmal.

Wenn du den Text genau durchgelesen hast, kannst du die


Fragen bestimmt beantworten.

1. Wie nennt man den größten Rabenvogel?

Rabenkrähe
Saatkrähe
Kolkrabe
Rabenvater

2. Was fressen Rabenvögel am liebsten? Kreuze an.

Käse Käfer Körner


Würmer Würstchen junge Eidechsen
Schuhe Schnecken Mäuse

3. Ergänze den Satz. Kreuze an.

Rabenvögel sind bunt.


gefährlich.
klug.
dumm.

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3 Lesen

Der Hund und der Wolf

Ordne die Teile der Geschichte richtig.


Wie heißt das Lösungswort?

Der Hund antwortete: „Ich diene einem Menschen,


der mir immer genug zu fressen gibt.“
P
Der Wolf überlegte und beschloss dann,
mit dem Hund zu dem Menschen zu gehen.

Zu einem Wolf kam eines Nachts ein Hund, der dick


und wohlgenährt war. Der Wolf war mager und
S hungrig und fragte den Hund verwundert: „Wie
kommt es, dass du so fett bist und ich so mager
und hungrig?“

Der Wolf dachte darüber nach und meinte: „Nun, so


lebe wohl. Ich will lieber mager und hungrig sein,
K
aber dafür bin ich frei. Ich beneide dich nicht mehr
um den Speck deiner Gefangenschaft.“

Der Hund sprach: „Während des Tages legt mich der


Mensch an eine Kette und bindet mir ein Halsband
C
um, das meinen Hals wund scheuert. Aber nachts
bin ich frei.“

Während sie so nebeneinander dahinliefen,


betrachtete der Wolf seinen Gefährten genauer und
E fragte ihn dann verwundert: „Warum ist dein Hals so
wund und verletzt, und warum wächst kein einziges
Haar darauf?“

Lösungswort: __ __ __ __ __

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 3 Lesen

 Witze

Hier sind zwei Witze durcheinandergeraten. Ordne die Textteile


in die richtige Reihenfolge, indem du sie nummerierst.

Mutter hat gerade keine Zeit für Max.


B Darum sagt sie zu ihm: „Nun
beschäftige dich mal schön alleine.“

Julius hält seinen weißen Teddybär


unter den laufenden Wasserhahn.
T
Seine Mutter fragt ihn erstaunt: „Was
tust du denn da, Julius?“

Nach 10 Minuten kommt Max wieder


E zu seiner Mutter. Sie fragt ihn: „Na,
Max, was hast du denn gemacht?“

Julius sagt: „Ich will aus meinem Teddy


O einen Eisbären machen.“ Seine Mutter
versteht nicht, was er meint.

„Mama“, sagt er „ich habe ganz genau


nachgemessen. In deiner Tube
N
Zahnpasta sind genau zwei Meter und
zwanzig Zentimeter.“

Da erklärt Julius: „Mami, das ist doch


M ganz logisch. Ich lege jetzt den nassen
Teddy in unsere Gefriertruhe.“

Lösungswörter: __ __ __ __ __ __

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4 Aufsatz

Wortfeld „gehen“

Immer ein Wort ist falsch. Streiche es durch.

schnell gehen:
langsam gehen:
en, laufen, sausen,
marschieren, schleich
rennen, rasen, düsen,
wandeln, schreiten,
spurten, wandeln,
staksen, stolpern,
ausschreiten, eilen,
schlendern
hetzen, flitzen

Sprünge machen:
hüpfen, springen,
hopsen, balancieren,
trappeln

kleine Schritte mach :


en: schlecht gehen
tippeln, trippeln, ,
hinken, stolpern
tänzeln, laufen hleppen,
taumeln, sich sc
staksen, wanken

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 4 Aufsatz

 Wortfeld „gehen“

Setze ein Wort ein. Suche dir auf Seite 66 ein passendes Verb
aus. Bei Satz 5 gibt es mehrere Lösungen. Versuche, deine
Wortwahl zu begründen.

1. Die Räuber nahmen ihre Säcke und


zu ihrer Höhle.
2. Meine Mutter ging die Straße entlang, meine kleine
Schwester an ihrer Hand mit
ihren kleinen, kurzen Beinen nebenher.
3. Peter und Lisa wollten Klingelmännchen machen.
Sie vorsichtig zum Haus,
drückten auf die Klingel und
schnell hinter die Hecke, um sich zu verstecken.
4. Der König rückte noch einmal seine Krone zurecht,
nahm das Zepter und an seinen
Hofleuten vorbei zum Thron.
5. Der geheimnisvolle Mann hatte einen starken Schlag
in den Rücken erhalten, er weiter
bis zu seinem Versteck.

67

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4 Aufsatz

Wortfeld „Bewegung“

Wie bewegen sich die Tiere? Ordne jeweils fünf Verben zu.

Eine Giraffe kann: Eine Schlange kann:


 
 
 
 
 
 

Eine Katze kann: Ein Pferd kann:


 
 
 
 
 
 

laufen, majestätisch gehen,


Ein Affe kann: stolzieren, rasen, bocken,
galoppieren, sich winden,
 schlängeln, gleiten,
 sich zusammenrollen,
 zucken, sich anschleichen,
 sich ducken, sich an etwas
 hochhangeln, spielen,
mit der Pfote schlagen,

klettern, springen,
sich hangeln, turnen

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 4 Aufsatz

 Wortfeld „Tiersprache“

Wie „sprechen“ die Tiere? Trage in den Bildern die passenden


Nummern der Verben ein.

1. schreien   9. schnaufen
2. muhen 10. winseln
3. miauen 11. fauchen
4. grunzen 12. knurren
5. bellen 13. piepen
6. wiehern 14. tirilieren
7. maunzen 15. singen
8. fiepen 16. zwitschern

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4 Aufsatz

Wortfeld „reden“

Je ein Verb ist falsch und passt nicht. Streiche es weg.

laut reden:
schreien, rufen, leise reden:
reden:
brüllen, krächzen, flüstern, wimmern,
sprechen, vortragen,
ausrufen, grölen, wispern, raunen,
erklären, informieren,
kreischen fiepen, rufen,
brüllen, berichten,
murmeln, zischen,
erzählen
krächzen

reden, wenn
miteinander reden: man traurig ist:
fragen, antworten, weinen, schluchzen,
fiepen, schwatzen, grölen, schniefen,
plaudern, lästern, nicht richtig krächzen, jammern
sich unterhalten reden:
stottern, haspeln,
sich verhaspeln,
stammeln, rufen

So sprechen die Leute. Setze die passenden Verben ein.

1. Die Zuschauer in der Fußballarena  .

2. Die Kinder mögen den Lehrer nicht, deshalb passen sie im


Unterricht nicht auf, sondern  .

3. Der Prinz hat die gefangene Prinzessin beim Zauberer


entdeckt. Leise besprechen sie den Fluchtplan. Sie
 .

4. Max soll ein Gedicht vortragen. Er hat es nicht richtig gelernt.


Er fängt an und beginnt dann zu  .

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 4 Aufsatz

 Texte richtig ordnen

Lies den Text und ordne die Teile der Geschichte


in die richtige Reihenfolge.

Miau!! Pfeffer, der Kater ihrer Nachbarn, sprang mit


einem Satz auf ihr Bett. „Kira! Was machst du da?
Schnell das Fenster zu bei diesem Sturm!“ Ihre Eltern
waren zurück. Niemals im Leben hatte sie sich so
sehr über deren Schimpfen gefreut.

Kira stockte der Atem, rasch? Was sollte sie rasch


tun? Ihr Atem ging stoßweise. Was wollte die Gestalt
von ihr? Sollte sie aufstehen und draußen nach-
schauen? Zitternd erhob sie sich und tastete sich zum
Fenster. „Basch, rasch“, klopften die Zweige an die
Scheiben. Und die schwarze Gestalt, wo war die?
Unsicher stieg sie auf den Schreibtischstuhl, um an
das Fenster zu gelangen. Sie reckte sich und musste
sich mit aller Kraft gegen den Griff stemmen. Mit
einem Ruck gab er nach und das Fenster flog auf.

Sie hörte, wie draußen die Zweige gegen das Fenster


schlugen „Basch, basch!“, machte es. Der Mond-
schein beleuchtete ihr Bett fahl. „Basch, rasch!“,
machte es wieder. Was war das? Eine schwarze
Gestalt huschte am Fenster vorbei: „Basch, rasch!“

Es war Samstagabend. Kira war allein, denn die


Eltern waren im Kino. Sie war schon häufig alleine
geblieben. Aber diesmal war es anders. Kira zog die
Decke bis zu den Ohren. Sie wollte endlich ein-
schlafen, damit dieses dumme Gefühl von Furcht
aufhörte. Aber sosehr sie es sich befahl, sie wurde
immer wacher. Alle Sinne angespannt, lauschte sie.

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4 Aufsatz

Texte richtig ordnen

Hier sind zwei Witze durcheinandergeraten. Findest du die


richtige Reihenfolge? Wie heißen die Lösungswörter?

H Julia hat schwimmen gelernt und ist sehr stolz darauf.

Die Maus und der Elefant sind im Schwimmbad.


M
Der Elefant ist schon im Wasser.

Da staunt der Vater: „Du kannst ja schwimmen wie


O
ein Fisch.“ „Noch viel besser“, strahlt Julia.

Da ruft die Maus: „Komm doch bitte einmal aus


A
dem Wasser!“

Der Vater fragt: „Wieso denn noch viel besser?“


S
Julia überlegt.

U Der Elefant will wissen: „Warum denn das?“

Julia antwortet: „Ich kann auf dem Rücken


E
schwimmen. Das können Fische nicht!“

Die Maus piepst: „Ich möchte nur mal sehen,


S
ob du meine Badehose angezogen hast.“

Lösungswörter:
__ __ __ __

__ __ __ __
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 4 Aufsatz

 Texte richtig ordnen

Schreibe die Texte von Seite 72 hier richtig auf.



























73

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4 Aufsatz

Eine Tierfabel schreiben

Ordne die Textteile in die richtige Reihenfolge.


Unterstreiche alle Verben.

Der Kater wollte gern ein vornehmer Herr sein. Er setzte


den kleinen Vogel vorsichtig auf die Erde und begann,
sich mit den Pfoten zu waschen.

Ein Sperling flog zu einem Bauernhof. Dort fing ihn ein


1 Kater und wollte ihn gleich fressen. Wie sollte sich nun
der arme Sperling retten?

Der Sperling aber flog schnell davon. Seitdem wäscht


sich der Kater nie mehr vor dem Essen.

Er sagte zu dem Kater: „Jeder vornehme Herr wäscht sich


den Mund und die Pfoten, bevor er zu essen anfängt.“

Der Sperling war schlau und dachte schnell darüber


nach, wie er sich befreien könnte.

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 4 Aufsatz

 Eine Tierfabel schreiben

Schreibe hier die Fabel von Seite 74 im Präsens auf.
























75

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4 Aufsatz

Spielanleitung

Linus langweilt sich. Er will ein neues Spiel erfinden. Kannst du


ihm helfen?

Namen fü r dein Spiel.


Erfinde einen

Was braucht man für das Spiel?

piel vorbe reiten?


du für das S
Was musst

Wie wird da
s Spiel ges
pielt?

s?
Welches sind die Ziele des Spiel

Wie viele P
ersonen kö
nnen mitsp
ielen?

iel zu Ende?
Wann ist das Sp

Wer ist der G


ewinner?

h r e ib e d ie Spielregeln
Sc
ätzen auf.
in kurzen S

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 4 Aufsatz

 Spielanleitung

Schreibe hier deine Spielanleitung auf. Beachte die Tipps


von Seite 76.





























77

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4 Aufsatz

Tierbeschreibung

Ande aus Afrika besucht seinen Freund in Lappland. Er möchte


ihm beschreiben, wie ein Elefant aussieht. Hilfst du ihm dabei?

1. Beschreibe die Größe des Tieres,


2. die Farbe des Fells oder der Haut,
3. die Länge der Beine,
4. die Größe und Form der Ohren,
5. besondere Merkmale.
6. Verwende treffende Adjektive.
7. Benutze Vergleiche.

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 4 Aufsatz

 Tierbeschreibung

Hier kannst du Elefanten beschreiben. Achte auf die Tipps


von Seite 78.

























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4 Aufsatz

Abenteuergeschichte

Schreibe eine Abenteuergeschichte und verwende die Wörter


dieser Seite.

Schatz
Pirat
Palme
Schiff
Strand
Sand

Baumstämme
Festung
Schmuck
Diamanten
Perlen
Felsen Silber
Berg Gold
Geld
Insel

Axt
Messer Seil
Schatzsuche
Floß
Schatzkarte
Schatzhöhle
Schatztruhe

1. Finde eine passende Überschrift.


2. S
 chreibe eine Einleitung:
Wer – was – wann?
3. S
 chreibe den Hauptteil mit
Höhepunkt und Spannungsbogen.
4. F
 inde einen Schluss mit
Abschlusssatz.

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 4 Aufsatz

 Abenteuergeschichte

Hier kannst du deine Geschichte aufschreiben. Beachte die


Tipps von Seite 80.
































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4 Aufsatz

Erlebnisgeschichte

Manchmal erlebt man Dinge, die einem ganz viel Angst machen.
Erinnerst du dich an so etwas? Schreibe auf, wie es war.
























Benutze die ich-


Form. Suche eine Überschrift.
Schreibe in der Vergangenheit.
Achte auf einen spannenden
Höhepunkt. Beschreibe
deine Gefühle.

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 4 Aufsatz

 Argumentieren

Dackel Dolli und Kater Karlchen unterhalten sich, wer das


bessere Leben hat. Schreibe ihre Argumente auf.

Dackel Dolli: Ich habe das bessere Leben, weil












Kater Karlchen: Ich habe das bessere Leben, weil












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4 Aufsatz

Klassenordnung

Damit es in der Schule nicht immer Streit gibt, sind Regeln


wichtig. Schreibe Regeln auf, die du für wichtig hältst.

Meine Klassenordnung

















3. Begründe deine
Es gibt Regeln kurz.
Verbote und Gebote. 4. Nummeriere die
1. Bilde kurze Sätze. Regeln.
2. Formuliere
freundlich.

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 4 Aufsatz

 Briefe schreiben

Überlege, an wen du schreiben willst, und beschrifte den


Umschlag.

Abs. schlau traße 53


Raben S
Linus nburgische
Me c k le
Berlin
14197
Herrn
Hans Mü
ller
Hasenst
raße 76
22593 H
amburg






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4 Aufsatz

Briefe schreiben

Lies den Brief und überprüfe, ob Anton alle wichtigen Punkte


beachtet hat. Kreuze sie an.

Anton Kurz 12. Oktober 2013


Krummstück 17
22869 Schenefeld

Liebe Oma!
Wie geht es dir ?
Gestern waren wir im Zoo.
Die Elefanten hatten ein
Elefantenbaby. Das war ganz
struppig. Schade, dass du nicht
mitkommen konntest.

Viele Grüße
dein Anton

Name und Adresse des Absenders


Datum
Schlussgruß
Anrede
Du kannst
Unterschrift die Anrede in Briefen
Text auch großschreiben,
also: Wie geht
es Dir?

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 4 Aufsatz

 Briefe schreiben

Schreibe selbst einen Brief und beachte die Punkte


von Seite 86.
























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Lösungen
Seite 4 Ein Glückspilz hat immer viel Glück im Leben.
Polizist: Pistole, Uniform, Funktelefon, Sirene, Ein Geizhals ist ein sehr sparsamer Mensch.
Dienstausweis Seite 10
Sekretärin: Computer, Kopierer, Telefon, die Teddys – der Teddy, die Bilder – das Bild,
Ordner, Stift die Sandalen – die Sandale, die Rucksäcke –
Gärtner: Harke, Spaten, Korb, Rasenmäher, der Rucksack, die Scheren – die Schere,
Pflanzen die Spiele – das Spiel, die Puppen – die Puppe,
Ärztin: Spritze, Pflaster, Tabletten, Medizin, die Filme – der Film, die Freunde – die Freundin /
Stethoskop der Freund, die Vögel – der Vogel
Seite 5
der: der Hengst, der Hahn, der Brief, der Flur, Nicht im Plural: Salz, Zucker, Fleiß, Sand,
der Berg, der Hund Glück, Obst, Schnee, Lärm, Gemüse, Mehl,
die: die Stute, die Henne, die Briefmarke, Trauer, Hass
die Freude, die Küche, die Wüste Seite 11
das: das Fohlen, das Küken, das Paket, 1. Säfte – Saft – der Saft, 2. Reisen – Reise –
das Zimmer, das Tal, das Salz die Reise, 3. Zähne – Zahn – der Zahn,
Seite 6 4. Gesänge – Gesang – der Gesang,
der Schokoladenpudding, der Nudelsalat, das 5. Stürme – Sturm – der Sturm, 6. Flure – Flur –
Lesebuch, die Blumenvase, die Hausschuhe, der Flur, 7. Mäuse – Maus – die Maus,
der Trinkbecher, der Erdbeerkuchen, der 8. Bräute – Braut – die Braut, 9. Köpfe – Kopf –
Kartoffelbrei, das Fischbrötchen, der der Kopf, 10. Länder – Land – das Land,
Schneemann, der Kirschsaft, das Himbeereis, 11. Tücher – Tuch – das Tuch, 12. Torten –
der Malstift, die Badewanne Torte – die Torte, 13. Kräfte – Kraft – die Kraft,
14. Lieder – Lied – das Lied
Seite 7
Lösungswörter: SINGULAR, PLURAL
eine Jacke, ein Schuh, eine Lampe, eine
Marmelade, ein Kuchen, ein Zettel, ein Stift,
Nicht im Singular: die Ferien, die Großeltern,
eine Katze, ein Hund, ein Haus, eine Wiese,
die Herbstferien, die Leute, die Seeleute,
ein Junge, ein Mädchen, eine Geschichte,
die Eltern
eine Mütze
Seite 12
Seite 8
Singular: 1. ich, 2. du, 3. er, sie, es
Bücherwurm, Schnatterente,
Plural: 1. wir, 2. ihr, 3. sie
Nachteule, Dreckspatz,
Pechvogel, Naschkatze
1. ich schreibe, 2. du schreibst, 3. er, sie, es
Seite 9 schreibt
1 Spaß-   2 -zwerg 1. wir schreiben, 2. ihr schreibt, 3. sie schreiben
2 Gift-   4 -ratte 1. ich turne, 2. du turnst, 3. er, sie, es turnt
3 Stuben-   1 -vogel 1. wir turnen, 2. ihr turnt, 3. sie turnen
4 Wasser-   5 -hase
Seite 13
5 Angst-   3 -hocker
Sie, Ihr, ich, Wir, Sie, ich, du, Ich

6 Schlaf-   9 -pilz Seite 14


7 Geister-   6 -mütze Personalform Infinitiv
8 Schmuse-   7 -fahrer 1 isst   3 sehen
9 Glücks- 10 -hals 2 läuft   1 essen
10 Geiz-   8 -katze 3 sieht   2 laufen
4 musst   5 loben
Ein Giftzwerg ist ein boshafter Mensch. 5 lobe   6 fallen
Ein Stubenhocker bleibt am liebsten in seinem 6 fällst   4 müssen
Zimmer. 7 rede 10 geben
Eine Wasserratte badet und schwimmt sehr 8 liest 11 schlafen
gern. 9 malst   7 reden
Ein Angsthase ist ein sehr ängstlicher Mensch. 10 gibt 12 kaufen
Eine Schlafmütze braucht sehr viel Schlaf. 11 schläft   8 lesen
Ein Geisterfahrer fährt auf der falschen 12 kaufst 13 sprechen
Autobahnseite. 13 spricht   9 malen
Eine Schmusekatze lässt sich gerne 14 schreibst 15 treffen
streicheln. 15 trifft 14 schreiben

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 Lösungen
Seite 15 ich habe gekauft, ich habe geholt, ich habe
Der Affe klettert, kreischt, flitzt, turnt. gesehen, ich habe gemalt, ich bin gegangen, ich
Der Vogel singt, zwitschert, fliegt, pickt, flattert, bin gelaufen, ich bin gefahren, ich bin gefallen,
hüpft. ich bin geschlichen, ich bin gesprungen
Die Schnecke kriecht, schleicht, schleimt, gleitet. Seite 20
Der Elefant trompetet, stampft, trampelt, badet. regnen: Morgen Nachmittag wird es regnen.
Seite 16 schneien: Übermorgen wird es schneien.
Grundform: singen frieren: In der Nacht zum Montag wird es frieren.
ich singe, du singst, er singt, sie singt, es singt hageln: Im Gebirge wird es hageln.
wir singen, ihr singt, sie singen stürmen: An der Nordsee wird es stürmen.
tauen: Mitte der Woche wird es tauen.
Grundform: geben
ich gebe, du gibst, er gibt, sie gibt, es gibt sehen – ich werde sehen
wir geben, ihr gebt, sie geben hören – du wirst hören
reisen – wir werden reisen
Grundform: sein lernen – ihr werdet lernen
ich bin, du bist, er ist, sie ist, es ist kochen – sie werden kochen
wir sind, ihr seid, sie sind fragen – ich werde fragen
bauen – er wird bauen
Grundform: holen
Seite 21
ich hole, du holst, er holt, sie holt, es holt
der kleine Teddy, der grüne Teddy,
wir holen, ihr holt, sie holen
der schmutzige Teddy, der dicke Teddy,
Grundform: haben der nasse Teddy, der große Teddy
ich habe, du hast, er hat, sie hat, es hat Seite 22
wir haben, ihr habt, sie haben leicht – leichter – am leichtesten
Seite 17 jung – jünger – am jüngsten
Dackel Maxi als Held weich – weicher – am weichsten
Der Mond steht am Himmel. Ein Dieb schleicht dünn – dünner – am dünnsten
ums Haus. Er wirft einen Stein in das Fenster. groß – größer – am größten
Die Scheibe zerbricht. Dackel Maxi bellt laut. Er schnell – schneller – am schnellsten
beißt den Räuber in den Po. Der Gauner rennt klug – klüger – am klügsten
zum Gartentor. Maxi bekommt eine dicke Wurst. hart – härter – am härtesten
gut – besser – am besten
Seite 18 viel – mehr – am meisten
Marie schläft im warmen Bett. hoch – höher – am höchsten
Sina schlief auf hartem Stroh.
Marie trägt Hose und T-Shirt. Seite 23
Sina trug Tierfelle. Max ist schnell, aber Peter ist schneller als
Marie isst Nudeln mit Soße. Max.
Sina aß Hirsebrei. Julia hat das Wettrennen gewonnen, denn sie
Marie trinkt Limonade. ist am schnellsten.
Sina trank Wasser. Großmutter ist schon alt, aber Großvater ist
Marie streichelt ihr Kätzchen. älter. Urgroßmutter ist am ältesten.
Sina streichelte ihr kleines Wölfchen. In Spanien ist es im Sommer warm, aber in der
Marie sitzt am Computer. Türkei ist es noch wärmer.
Sina saß am Feuer. Am Äquator ist es am wärmsten.
Der Wecker ist laut. Die Kirchenglocken sind
ich sitze – ich saß, ich heiße – ich hieß, lauter. Der Feueralarm ist am lautesten.
ich rufe – ich rief, ich komme – ich kam, Im Winter ist es bei uns kalt, aber in Sibirien ist
ich sehe – ich sah, ich halte – ich hielt, es kälter.
ich gebe – ich gab, ich laufe – ich lief, Am Südpol ist es am kältesten.
ich liege – ich lag Seite 24
Seite 19 Das Auto steht vor dem Haus.
2. Ich habe mich hinter dem Schrank versteckt. Der Ball liegt unter dem Bett.
3. Ich habe mich schnell auf den Boden gelegt. Das Ei ist in der Pfanne.
4. Ich bin aus dem Fenster gesprungen. Das Kind ist hinter dem Baum.
5. Ich bin hinter der Palme in Deckung gegangen. Die Katze sitzt auf dem Sofa.
6. Ich bin im Schwimmbecken untergetaucht. Der Baum wächst neben dem Haus.

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Lösungen
Das Mädchen klettert über den Zaun. die Scheunen – die Scheune, die Freunde –
Das Bild hängt an dem Nagel. der Freund, die Bäume – der Baum, die Sträuße –
Seite 25 der Strauß, die Zeugen – der Zeuge
2. Möchtest du Apfelsaft oder Mineralwasser? Seite 31
3. Paul kann nicht singen, aber gut rechnen. a: die Bank – der Schrank, der Saft – die Kraft,
4. Sie interessierte sich für Sport und berühmte die Wand – der Sand
Sportler. e: das Zelt – die Welt, das Feld – der Held
5. Ich möchte gern Nudeln und Tomatensoße. i: der Fisch – der Tisch, der Pilz – der Filz
6. Hast du im Mai oder Juni Geburtstag? o: der Kopf – der Topf, das Wort – der Hort
7. Unser Kater frisst gerne Fisch, aber kein u: der Turm – der Wurm, die Wurst – der Durst,
Gemüse. der Hund – der Mund
8. Mia hat heute und morgen noch Schule, dann Seite 32
sind Ferien. du küsst – küssen, er passt – passen, er fasst –
Seite 26 fassen, sie lässt – lassen, er muss – müssen,
ein Bett – viele Betten, eine Hand – viele Hände, ihr wisst – wissen, du isst – essen, er presst –
ein Mann – viele Männer, ein Blatt – viele pressen, ihr lasst – lassen, er frisst – fressen,
Blätter, ein Stern – viele Sterne, ein Mensch – sie hasst – hassen
viele Menschen, ein Schrank – viele Schränke,
ein Ball – viele Bälle, ein Heft – viele Hefte, 1. Die Prinzessin küsst den Frosch.
ein Land – viele Länder, ein Hahn – viele Hähne, 2. Der Wolf frisst Rotkäppchen.
eine Kerze – viele Kerzen, eine Decke – viele 3. Die neue Hose passt mir nicht.
Decken, eine Wand – viele Wände, ein Plan – 4. Ihr wisst genau, wie spät es ist.
viele Pläne, eine Schere – viele Scheren, ein 5. Der Hund fasst den Räuber.
Pferd – viele Pferde, eine Nacht – viele Nächte, 6. Max isst am liebsten Nudeln.
ein Mantel – viele Mäntel 7. Ihr müsst nicht immer zu spät kommen.
8. Franz muss mal!
Seite 27
2. kräftig – die Kraft, 3. der Gärtner – der Garten, Seite 33
4. das Rätsel – raten, 5. zählen – die Zahl, 1. Sofakissen, 2. Nusstorte, 3. Hunderasse,
6. die Kälte – kalt, 7. er wählt – die Wahl, 4. Schokokuss, 5. Brotmesser, 6. Kassenzettel,
8. täglich – der Tag, 9. ängstlich – die Angst, 7. Bierfass, 8. Teetasse, 9. Schlüsselbund,
10. der Händler – handeln, 11. erklären – klar, 10. Rosskastanie, 11. Schlosspark, 12. Wasser­-
12. der Ärmel – der Arm eimer, 13. Schwimmflosse, 14. Flusspferd,
15. Satellitenschüssel, 16. Esstisch,
Seite 28
17. Schnellimbiss, 18. Schulklasse
das Gefängnis – gefangen, das Messer,
männlich – der Mann, sie trägt – tragen, Seite 34
ängstlich – die Angst, lächeln – das Lachen, Nomen: Backwaren, Trick, Zucker, Leckereien,
ärgerlich – die Arglist, er legt, mächtig – Knäckebrot, Trockenheit, Dreck, Wackelpudding
die Macht, sie segeln, er berät – raten, Verb: backen, tricksen, zuckern, lecken,
das Gelände – das Land, kläglich – die Klage, knacken, trocknen, verdrecken, wackeln
der Held, täglich – der Tag, beschränken – Adjektiv: frischgebacken, trickreich, zuckersüß,
die Schranke, sie denkt, das Geschäft – schaffen, lecker, knackig, trocken, dreckig, wacklig
er lenkt, regelmäßig – das Maß, die Wege Seite 35
Seite 29 Zu-cker, ab-trock-nen, aus-pa-cken, De-cke,
2. läuten – laut, 3. das Gebäude – bauen, Ent-wick-lung, früh-stü-cken, Glo-cke, gu-cken,
4. schäumen – der Schaum, 5. die Bäuerin – der We-cker, Stre-cke, Schick-sal, Päck-chen,
Bauer, 6. säuerlich – sauer, 7. das Gemäuer – Mü-cke, kni-cken, Ha-cke
die Mauer, 8. träumen – der Traum, 9. käuflich – Seite 36
kaufen, 10. der Läufer – laufen, 11. räuchern – Nomen: Blitz, Mütze, Netz, Katze, Hitze, Platz,
der Rauch, 12. der Räuber – rauben Tatze, Satz, Spatz
Seite 30 Verb: schwitzen, benutzen, putzen, schützen,
die Flugzeuge – das Flugzeug, die Teufel – spritzen, sitzen, platzen, kratzen, schmatzen
der Teufel, die Feuer – das Feuer, die Kreuze – Adjektiv: kitzelig, witzig, trotzig, schmutzig,
das Kreuz, die Bäuche – der Bauch, nützlich, plötzlich
die Schläuche – der Schlauch, die Fäuste – Seite 37
die Faust, die Träume – der Traum, die Beulen – Herz, Geschenk, Salz, Wolke, vierzig, Schinken,
die Beule, die Leuchter – der Leuchter, Schwanz, Schrank, Pilz, Gurke, Arzt, Blinker,

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 Lösungen
Kerze, Nelke, Ranzen, Lenker, zwanzig, Bank, Seite 44
Kranz, Punkt Das Auto parkt auf der Wiese.
Seite 38 Der Bauer melkt die Kühe.
die Hitze, die Wurzel, der Platz, das Herz, Das Gespenst spukt im Schloss.
ergänzen, stürzen, plötzlich, tanzen, stolz, spitz, Die Maus bemerkt die Schlange.
der Schmerz, die Walze Die Tablette wirkt gegen Husten.
Der Gärtner harkt das Beet.
der Falke, die Ecke, die Schnecke, der Bunker, Der Mann winkt dem Taxi.
erschrecken, wirken, blinken, krank, glücklich Die Schülerin werkelt im Werkraum.
Seite 45
der Eiskratzer, die Notizen, heizen, nützlich, die Der Schüler fragt den Lehrer.
Blitze, das Benzin, die Schnauze, verletzen, Der Wanderer steigt auf den Berg.
schwatzen, erzählen Der Vogel fliegt in die Luft.
Seite 39 Der Polizist zeigt uns den Weg.
Plural Singular Die Katze liegt auf dem Bett.
der Lichtschalter die Lichter das Licht Der Hund nagt am Knochen.
die Heftseite die Hefte das Heft Das Huhn legt ein Ei.
das Zeltlager die Zelte das Zelt
der Paketschein die Pakete das Paket wiegen – er wiegt
der Kraftfahrer die Kräfte die Kraft fegen – er fegt
die Saftflasche die Säfte der Saft biegen – er biegt
der Punktabzug die Punkte der Punkt saugen – er saugt
der Brotkorb die Brote das Brot neigen – er neigt
die Hutschachtel die Hüte der Hut siegen – er siegt
der Gedichtband die Gedichte das Gedicht jagen – er jagt
die Wortart die Wörter das Wort Seite 46
der Gewichtheber die Gewichte das Gewicht Wir flogen fort. Der Vogel flog fort.
Seite 40 Wir zogen die Kutsche. Das Pferd zog die
1. der Geldautomat, 2. das Handtuch Kutsche.
3. die Landluft, 4. die Freundschaft, Wir schlugen die Scheibe ein. Der Dieb schlug
5. der Bildband, 6. das Windrad, die Scheibe ein.
7. die Wandtafel, 8. die Kindheit, Wir erschraken. Der Kater erschrak.
9. der Radständer, 10. die Feindschaft, Wir bogen um die Ecke. Der Bus bog um die
11. der Hemdkragen, 12. der Bandwurm Ecke.
Wir tranken die Milch. Das Kind trank die Milch.
Seite 41
2. der Mond ist rund, 3. das Brot ist hart, 4. das Seite 47
Kind ist gesund, 5. das Pferd ist wild, 6. das 1 Stress   1 starke Belastung
Kleid ist rot, 7. der Stier ist wütend, 8. das Eis ist 2 Computer   3 Arbeitshose aus Baumwolle
kalt, 9. die Haare sind blond 3 Jeans 12 heiße Wurst im Brötchen
4 Clown 10 Tomatensoße
Seite 42
5 Sympathie   8 lange, dünne Nudeln
1. Endausscheidung, 2. Endbahnhof, 3. End­-
6 Porträt   9 gute körperliche Verfassung
betrag, 4. Endergebnis, 5. Endfassung, 6. end­-
7 Portemonnaie   2 elektronischer Rechner
gültig, 7. Endhaltestelle, 8. endlich, 9. Endrunde,
8 Spaghetti 11 anständiges Spielverhalten
10. Endsilbe, 11. Endspurt, 12. Endsumme,
9 Fitness   5 Zuneigung
13. Endzeit, 14. Endziel, 15. Endziffer
10 Ketchup   7 Geldtasche
11 Fairplay   6 Bildnis eines Menschen
Endung, Endkampf, endlos, Endverbraucher,
12 Hotdog   4 Spaßmacher
Endstation enden, Endspiel
Seite 48
Seite 43
1. Dagobert Duck glaubte, dass er am reichsten
Ent-/ent-: die Enttäuschung, die Entfernung,
war.
entdecken, entwickeln, entlang, die Entschul-
2. Rotkäppchen hoffte, dass seine Großmutter
digung, die Entscheidung, entzwei, entgeistert
gesund war.
End-/end-: der Endkampf, endgültig, die End- 3. Schneewittchen wünschte, dass es bei den
summe, der Endspurt, die Endziffer, die End- Zwergen bleiben durfte.
abrechnung, endlich, die Endung, endlos, 4. Das Sams wusste, dass seine Wunschpunkte
die Endrunde echt waren.

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Lösungen
Seite 49 Würstchen X
1. Ich weiß, dass du Geburtstag hast. Pizza X
2. Siehst du das Auto? Schnitzel X
3. Siehst du, dass es regnet? Seite 55
4. Hörst du das Geräusch? 1. Noah und seine Mutter
5. Ich kenne das Gedicht. 2. Anorak und warme Stiefel
6. Hörst du nicht, dass es klingelt? 3. Bus
7. Anna wünscht sich, dass es schneit. 4. Noah wird angerempelt und verliert die
8. Moritz glaubt, dass er gewinnt. Busfahrkarte.
9. Ich hoffe, dass du pünktlich bist.
10. Das ist Vaters Koffer. Seite 57
11. Er hat das noch nie gesehen. 1. Sie entdeckt eine Spinne oben an der Wand
im Kinderzimmer.
Seite 50 2. Sie fängt die Spinne mit der Hand und lässt
Vater locht das Mittagessen. sie in ein Glas krabbeln.
Er bereitet Tischstäbchen mit Reis und Salat 3. Marie ist überzeugt, dass Spinnenbisse
zu. Menschen töten können.
Mutter stört die Nachrichten und bügelt dabei 4. Tarantel, Schwarze Witwe
Rosen. 5. Sie fangen Mücken und andere Insekten.
Lotta will noch schnell ihre Haare naschen und
baden. Seite 59
Sie lässt Wasser in die Pfanne laufen. Ihr 1. Das Auto von Jans Vater springt nicht an,
Bruder Tom faltet den Fernseher an, weil er weil ein Marder das Zündkabel angebissen hat.
einen Bierfilm sehen möchte. 2. Welche Tiere frisst der Steinmarder am
Der kleine Benni buckelt an seinem Fläschchen. liebsten?
Fackel Waldi, der Hund der Familie, spielt mit Er mag am liebsten Mäuse und Ratten.
seinem Rock. 3. Warum zerbeißt der Marder Zündkabel und
Er bringt ihn zur Laustür und bellt, weil er nach Kühlwasserschläuche?
draußen in den Quark laufen will. Er riecht den Duft eines fremden Marders, der
Nun tingelt es an der Tür. Es ist die Nachbarin. sich in „seinem“ Motorraum aufgehalten hat,
Sie hat gestern ein Säckchen von der Post und er lässt seine Wut darüber an den
angenommen. Fahrzeugteilen aus.
Lottas Spatentante schickt es ihr zum 4. Wie können Autofahrer ihr Auto gegen die
Geburtstag. Beißwut des Marders schützen?
Das Telefon läutet. Großvater fragt, ob seine Sie bringen ein Drahtgitter unter dem Auto an.
Brille vielleicht noch in ihrem Wohnzimmer Seite 61
fliegt. 1. Wo schläft Sofie?
Mutter und Tom buchen Opas Brille und finden im Gästezimmer
sie im Flur auf dem Fisch. 2. Was liegt unter dem Bett?
leere Trinkflasche
kocht, Fischstäbchen, hört, Hosen, waschen, 3. Was will Sofie tun?
Wanne, schaltet, Spielfilm, nuckelt, Dackel, das Gästezimmer aufräumen
Stock, Haustür, Park, klingelt, Päckchen,
Seite 63
Patentante, liegt, suchen, Tisch
1. Kolkrabe
Seite 51 2. Käfer, Körner, Würmer, junge Eidechsen,
Lösungswort: VOGEL Schnecken
Seite 53 3. Rabenvögel sind klug.
Ja Nein Seite 64
Tomatensoße X Lösungswort: SPECK
Nudeln X
Seite 65
Pfannkuchen X
Lösungswörter: BEN, TOM
Apfelmus X
Rührei X Seite 66
Kartoffelbrei X langsam gehen: marschieren
Möhrchen X schnell gehen: wandeln
Fischstäbchen X Sprünge machen: balancieren
Reis X kleine Schritte machen: laufen
Hühnersuppe X schlecht gehen: staksen
Kartoffelsalat X

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 Lösungen
Seite 67 3. Der Prinz hat die gefangene Prinzessin beim
1. Die Räuber nahmen ihre Säcke und rannten Zauberer entdeckt. Leise besprechen sie den
zu ihrer Höhle. Fluchtplan. Sie flüstern.
2. Meine Mutter ging die Straße entlang, meine 4. Max soll ein Gedicht vortragen. Er hat es nicht
kleine Schwester an ihrer Hand trippelte mit richtig gelernt. Er fängt an und beginnt dann
ihren kleinen, kurzen Beinen nebenher. zu stottern.
3. Peter und Lisa wollten Klingelmännchen Seite 71
machen. Sie liefen vorsichtig zum Haus, 1. Es war Samstagabend. Kira war allein, denn
drückten auf die Klingel und flitzten schnell die Eltern waren im Kino. Sie war schon
hinter die Hecke, um sich zu verstecken. häufig alleine geblieben. Aber diesmal war es
4. Der König rückte noch einmal seine Krone anders. Kira zog die Decke bis zu den Ohren.
zurecht, nahm das Zepter und schritt an Sie wollte endlich einschlafen, damit dieses
seinen Hofleuten vorbei zum Thron. dumme Gefühl von Furcht aufhörte. Aber
5. Der geheimnisvolle Mann hatte einen starken sosehr sie es sich befahl, sie wurde immer
Schlag in den Rücken erhalten, er taumelte wacher. Alle Sinne angespannt, lauschte sie.
weiter bis zu seinem Versteck. 2. Sie hörte, wie draußen die Zweige gegen das
Seite 68 Fenster schlugen „Basch, basch!“, machte es.
Eine Giraffe kann: laufen, majestätisch gehen, Der Mondschein beleuchtete ihr Bett fahl.
rasen, galoppieren „Basch, rasch!“, machte es wieder. Was war
Eine Schlange kann: sich winden, schlängeln, das? Eine schwarze Gestalt huschte am
gleiten, sich zusammenrollen, zucken, sich Fenster vorbei: „Basch, rasch!“
hangeln 3. Kira stockte der Atem, rasch? Was sollte sie
Eine Katze kann: stolzieren, sich rasch tun? Ihr Atem ging stoßweise. Was
zusammen­rollen, zucken, sich anschleichen, wollte die Gestalt von ihr? Sollte sie auf­-
sich ducken, spielen, mit der Pfote schlagen, stehen und draußen nachschauen? Zitternd
klettern, springen erhob sie sich und tastete sich zum Fenster.
Ein Pferd kann: laufen, majestätisch gehen, „Basch, rasch“, klopften die Zweige an die
stolzieren, galoppieren, rasen, bocken Scheiben. Und die schwarze Gestalt, wo war
Ein Affe kann: rasen, sich ducken, sich an etwas die? Unsicher stieg sie auf den Schreibtisch­-
hochhangeln, spielen, klettern, springen, turnen stuhl, um an das Fenster zu gelangen. Sie
Seite 69 reckte sich und musste sich mit aller Kraft
gegen den Griff stemmen. Mit einem Ruck
6, 9
gab er nach und das Fenster flog auf.
4, 9 4. Miau!! Pfeffer, der Kater ihrer Nachbarn,
sprang mit einem Satz auf ihr Bett. „Kira! Was
machst du da? Schnell das Fenster zu bei
diesem Sturm!“ Ihre Eltern waren zurück.
Niemals im Leben hatte sie sich so sehr über
8, 13, 14, 15, 16 deren Schimpfen gefreut.
Seite 72
Lösungswörter: HOSE, MAUS
2, 9
Seite 73
Julia hat schwimmen gelernt und ist sehr stolz
darauf.
3, 7, 11
Da staunt der Vater: „Du kannst ja schwimmen
wie ein Fisch.“ „Noch viel besser“, strahlt Julia.
Seite 70 Der Vater fragt: „Wieso denn noch viel besser?“
reden: brüllen Julia überlegt.
laut reden: krächzen Julia antwortet: „Ich kann auf dem Rücken
leise reden: rufen schwimmen. Das können Fische nicht!“
miteinander reden: fiepen
nicht richtig reden: rufen Die Maus und der Elefant sind im Schwimmbad.
reden, wenn man traurig ist: grölen Der Elefant ist schon im Wasser.
Da ruft die Maus: „Komm doch bitte einmal aus
1. Die Zuschauer in der Fußballarena grölen. dem Wasser!“
2. Die Kinder mögen den Lehrer nicht, deshalb Der Elefant will wissen: „Warum denn das?“
passen sie im Unterricht nicht auf, sondern Die Maus piepst: „Ich möchte nur mal sehen, ob
schwatzen. du meine Badehose angezogen hast.“

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Lösungen
Seite 74 Land lebende Säugetier. Ein ausgewachsener
4. Der Kater wollte gern ein vornehmer Herr Elefant wird bis zu 4 m hoch und wiegt bis zu
sein. Er setzte den kleinen Vogel vorsichtig 7 t. Seine Haut ist faltig und grau. Die hohen,
auf die Erde und begann, sich mit den Pfoten säulenartigen Beine und breiten Füße tragen
zu waschen. den schweren Körper durch die afrikanische
1. Ein Sperling flog zu einem Bauernhof. Dort Savanne. Mit seinen riesigen, ovalen Ohren
fing ihn ein Kater und wollte ihn gleich kann sich der Elefant kühle Luft zufächeln. Die
fressen. Wie sollte sich nun der arme Sperling gebogenen, langen elfenbeinfarbenen Stoß­-
retten? zähne dienen zur Verteidigung und helfen ihm,
5. Der Sperling aber flog schnell davon. Seitdem Gebüsch und Bäume aus dem Weg zu räumen.
wäscht sich der Kater nie mehr vor dem Sein besonderes Merkmal ist die sehr lange
Essen. Nase: der Rüssel. Er hilft ihm, seine Pflanzen­-
3. Er sagte zu dem Kater: „Jeder vornehme Herr nahrung zu ertasten und zu greifen, und der
wäscht sich den Mund und die Pfoten, bevor Elefant trägt damit schwere Lasten. Außerdem
er zu essen anfängt.“ saugt er mit dem Rüssel Wasser auf und kann
2. Der Sperling war schlau und dachte schnell sich selbst damit eine Dusche geben. Zusätzlich
darüber nach, wie er sich befreien könnte. stößt er mit dem Rüssel trompetende Laute aus.
Seite 75 Seite 81
Ein Sperling fliegt zu einem Bauernhof. Dort (individuelle Lösung)
fängt ihn ein Kater und will ihn gleich fressen. Seite 82
Wie soll sich nun der arme Sperling retten? (individuelle Lösung)
Der Sperling ist schlau und denkt schnell
darüber nach, wie er sich befreien kann. Seite 83
Er sagt zu dem Kater: „Jeder vornehme Herr (individuelle Lösung)
wäscht sich den Mund und die Pfoten, bevor er Seite 84
zu essen anfängt.“ (individuelle Lösung)
Der Kater will gern ein vornehmer Herr sein. Er
Seite 85
setzt den kleinen Vogel vorsichtig auf die Erde
(individuelle Lösung)
und beginnt, sich mit den Pfoten zu waschen.
Der Sperling aber fliegt schnell davon. Seitdem Seite 86
wäscht sich der Kater nie mehr vor dem Essen. X Name und Adresse des Absenders
X Datum X Schlussgruß
Seite 77
X Anrede X Unterschrift
(individuelle Lösung)
X Text
Seite 79
Seite 87
(Beispiel)
(individuelle Lösung)
Es gibt zwei Arten von Elefanten. Der
Afrikanische Elefant ist das größte auf dem

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Fachbegriffe Grammatik
Adjektive Wiewörter Mit ihnen kann man
Eigenschafts- beschreiben, wie etwas ist:
wörter Die Jacke ist alt.
Man kann sie steigern:
Die Jacke ist älter als die Hose.
Die Jacke ist am ältesten.
Artikel Begleiter Begleiter des Nomens
Bestimmter Artikel: der, die, das
Unbestimmter Artikel: ein, eine
Futur 1 Zukunft Zeitform des Verbs:
Ich werde arbeiten.
Genus Geschlecht Nomen können männlich, weiblich
eines Nomens oder sächlich sein:
der Vater, die Mutter, das Kind
Hilfsverben Hilfstuwörter sein: ich bin, du bist, er ist …
haben: ich habe, du hast, er hat …
Imperfekt Vergangenheit,
siehe
Präteritum
Infinitiv Grundform ungebeugte Form des Verbs:
laufen, schreiben, hören …
Komparativ Vergleichsform 1. Vergleichsstufe des Adjektivs:
Das Auto ist schneller als das
Fahrrad.
Konjugation Beugung des ich laufe, du läufst, er/sie/es läuft,
Verbs wir laufen, ihr lauft, sie laufen
Konjunktionen Bindewörter und, oder, aber
Nomen Namenwort Haus, Gedanke, Herz, Pilze, Wolke

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Perfekt Vergangenheit Zeitform des Verbs:
ich bin gelaufen, ich habe gesehen
Personal- Persönliche Können anstelle eines Nomens
pronomen Fürwörter stehen:
ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie
Plural Mehrzahl die Männer, die Frauen, die Kinder

Präpositionen Verhältnis- über, unter, vor, hinter, neben,


wörter zwischen …
Präsens Gegenwart Zeitform des Verbs:
ich laufe, ich sehe
Präteritum Vergangenheit Zeitform des Verbs:
sie liefen, sie schrieben
Singular Einzahl der Mann, die Frau, das Kind
des Nomens
Steigerung Adjektive kannst du steigern:
schnell, schneller, am schnellsten
Substantiv siehe Nomen

Superlativ Hochform 2. Vergleichsstufe des Adjektivs:


am größten
Tempus Zeitformen Das Verb wird in verschiedenen
des Verbs Zeitformen gebraucht.

Vergangenheit:
Präteritum – ich las,
Perfekt – ich habe gelesen,
Plusquamperfekt – ich hatte gelesen
Gegenwart:
Präsens – ich lese,
Zukunft:
Futur 1 – ich werde lesen,
Futur 2 – ich werde gelesen haben

Verb Tätigkeitswort, laufen, spielen, sehen, holen


Tuwort

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Einfach lernen mit
Rabe Linus
Dorothee Raab Deutsch | 3. Klasse

Deutsch
3. Klasse Einfach Dorothee Raab Deutsch | 4. Klasse

Deutsch
Dorothee Raab Deutsch | 1. Klasse

Deutsch
lernen

Einfach lernen mit Rabe Linus | Deutsch | 3. Klasse


mit Rabe
Linus
Extra 100
Belohnungsstic
ker

4. Klasse
Dorothee Raab Deutsch | 2. Klasse

Deutsch
Einfach
lernen

Einfach lernen mit Rabe Linus | Deutsch | 4. Klasse


mit Rabe

1. Klasse
Linus
Einfach Extra 100

2. Klasse
Belohnungsstic
ker
lernen Einfach
Einfach lernen mit Rabe Linus | Deutsch | 1. Klasse

mit Rabe lernen


Einfach lernen mit Rabe Linus | Deutsch | 2. Klasse

Linus mit Rabe


Linus
Extra 100
Extra 100 Belohnungsstic
ker
Belohnungsstic
ker

Dorothee Raab Mathematik | 4. Klasse

Mathematik
4. Klasse Einfach

Einfach lernen mit Rabe Linus | Mathematik | 4. Klasse


lernen
mit Rabe
Linus
Extra 100
Belohnungsstic
ker

Dorothee Raab Mathematik | 2. Klasse

Mathematik
Dorothee Raab Mathematik | 1. Klasse

2. Klasse Einfach
Einfach lernen mit Rabe Linus | Mathematik | 2. Klasse

lernen

Mathematik
mit Rabe
Linus
Extra 100 Dorothee Raab Mathematik | 3. Klasse
Belohnungsstic
ker

1. Klasse Einfach
Mathematik
Einfach lernen mit Rabe Linus | Mathematik | 1. Klasse

lernen
mit Rabe
Linus
Extra 100
Belohnungsstic
ker

Einfach lernen mit Rabe Linus | Mathematik | 3. Klasse


3. Klasse Einfach
lernen
mit Rabe
Extra 100
Linus

Belohnungsstic
ker

• „Einfach lernen mit Rabe Linus“ fördert spielerisch


die wichtigsten Themen der ersten Schuljahre.
• Mit dem einzigartigen Konzept „Fördern, ohne zu
überfordern“ wird der Unterrichtsstoff spielerisch
erlernt und angewendet.

Bibliografische Information der Deutschen 1. Auflage


Nationalbibliothek © Cornelsen Scriptor 2014 D C B A
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Bibliographisches Institut GmbH
Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Mecklenburgische Straße 53, 14197 Berlin
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.d-nb.de abrufbar. Redaktionelle Leitung: Anika Donner
Redaktion: Claudia Fahlbusch
Das Wort Cornelsen ist für den Cornelsen Verlag GmbH Autorin: Dorothee Raab
als Marke geschützt. Illustrationen: Stefan Leuchtenberg (Rabe),
Bernhard Mark, Karin Schliehe
Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Herstellung: Ursula Fürst
Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Layout: Horst Bachmann, Weinheim
Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Umschlaggestaltung: Bueroecco, Augsburg
Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Satz: KCS, Buchholz
Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, Druck und Bindung: Himmer AG
vervielfältigt oder verbreitet werden. Steinerne Furt 95, 86167 Augsburg
Printed in Germany
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. ISBN 978-3-411-87157-5

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Dorothee Raab Deutsch | 3. Klasse

Deutsch
„Lernen, ohne zu überfordern“ –
3. Klasse Einfach
lernen

Einfach lernen mit Rabe Linus | Deutsch | 3. Klasse


mit Rab
das Erfolgsrezept! e Linus
» Mit kleinschrittigen und leicht verständlichen Extra: 100
Belohnungsstic
Übungsaufgaben zum Erfolgserlebnis k er
» Kindgerechte Illustrationen zum Selberausmalen
und -gestalten sorgen für mehr Spaß beim Lernen
» Extra: lustige Sticker als Motivations- und
Belohnungselement

Das Wichtigste fürs 3. Schuljahr:


» Grammatik: Wortarten unterscheiden,
Verben beugen, Zeitformen bilden, Adjektive steigern
» Rechtschreibung: Umlaute, Doppellaute,
kurze Vokale, doppelte Konsonanten
und weitere Besonderheiten
» Lesen: Übungen zum Textverständnis
» Aufsatz: Wortfeldübungen, Erlebnisgeschichte,
Briefe schreiben

Abgestimmt auf die aktuellen Bildungspläne der


Grundschule. Einsetzbar in allen Bundesländern.

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