I Einleitung

I 1 Sensoren und SensorSysteme

1 1 Was ist ein Sensor
Sensor von lat Sensus
fühlen
Sinn
Wahrnehmung
Bei uns Def Sensor

Bauelement das eine physikalische Größe

Temperatur weg in eine elektrische
Grüße umsetzt
1.2 Sensossysteme
a
analog analogeAnzeige
Erößaleisdesensor
30mV
analogeAusgabe
A

b digital
s Sensor
19,2 s ADU Dsv ADU AnalogDigital
30mV 1kV 736 ggf Umsetzer
DSV Digital
Verwerter
Signal
Trends
möglichst in einem Gehäuse
miniaturisieren
c
Intelligenter Sensor

5
an
ADU Dsv IF dif Bus IIII Bösen
eigenschaften
werden reduziert
verstärkungs
tautor Temperatur nicht
Linearität
1 3 Trends

Anwendungen Trends fürSensorsysteme

Kfz 50 Miniaturisierung
Konsumermarkt Digitalisierung
MSR Standardisierung
Drahtlose Anbindung
Aktuell Starke Treiber
10T
Industrie 4.0
 Digitalsignal
Abtastet
tcu
Tiefpass a Du

analoges
xt Eingangssignal
t

digitalesAusgangssignal
t

frz I
t

xt

It sincufr.tl t
f
t
T

T
zwei Abtastwerte pro Periode
reicht gerade aus um das Signal
vollständig zu erfassen
erwischt die Nulldurchgänge
Signal wird garnicht erkannt
vorsichtshalber schneller abtasten
frz 2 max f
xt

t t t

x t
xt
x x t f t

hier
t t t
tz 3,33ms
f A 300Hz
f 100 Hz
3 Abtastwerte Periode ok

fz 150 Hz taz Genau an derGrenze

außerhalb des
f3 400Hz 5 Abtastheorems
 Quantisierung

Beispiel A DU mit 3Bit

Urs
Urs Full Scale Spannung C
USB AuflösungdesADU
least significantbit

aso

In b Bitbreite
USB zb
U

Hier 10W
Ucsb 1,25 V

1 Ein schwaches Eingangssignal möglichst so

verstärken dass Urs des Adels
ausgenutzt
wird

z Die Nominelle Bitzahl sagt nicht alles

oft bestimmt das zusätzliche Rauschen
der AD Karte die effektive
Bitzahl
I 3 von
Störung Messsignalen
Problem
Z.B elektrische Felder
Störung
magnetische Felder
Aus elektromagnetische Felder
g wertung o
galvanische Störungen
3 1 Elektrische Felder kapazitive Einkopplung

o an
Rs LUST

ust En
RE
t störende
o Leitungmit
SpannungUst
Sensor Messempfänger

ESB
Us wird auf Nullgesetzt den um
Einfluss der Störungen auf UE
zu ermitteln

Hau
erz
Rs RE

R
UE o Ust Mit R RSHRE
pit wkn
 Wachsender Einfluss mit Abhilfe
steigender Kapazität 11 Abstandvergrößern
steigender Ust 2 Abschirmen
steigender fR 3 Niederohmig messen
4 Symmetrie nutzen
Steigender 5 Filter einsetzen

zu 2 Abschirmung

Just
Usf Rs
REIHE

Kapazitiver Störstrom fließt über C

und dem Kabelmantel ab

zu 4 Symmetrie

cm hochohmige Gleichtakt
widerstände
o o
an Rat
unvermeidlich 1möglichst Rax

usw an YUE
RE
o o
Ra

FSB
Cm cuz
Us RE

Rq Raz
 Tipp Bei der Digitalisierung von Messwerten
differentiell anstelle von Masse bezogen
messen
RSE feference to EingleEntry

a
it USB
BOX
aus ADU
schlecht

3.2 Magnetische Felder

induktive Einkopplung

o o
Rs B
Usf Fläche A UE
REV
o o

Induzierte Spannung durch das Magnetfeld

0
Wind dßt B II A II
1 Dund B klein halten
2 A und B konstant halten

Konkret
1 kleine Kabelfläche
2 Verdrillen

Finn
induzierte Spannungen neben
sich auf
mind 20 30 verdrikungen pro meter
 3 Abstand zu Magnetfeldern
4 Symmetrie

1
Uff 2

Massepunkt 1 ist unschädlich

Massepunkt 2 erzeugt eine
RiesenSchleife verhindern
5 Abschirmung mit Mu Metall
Mu Metall hohes µ R
teuer schwer

6 Optokoppler oder LWL verwenden

3 3 Elektromagnetische Felder
HF Einstrahlung

Hochfrequenz f 50kHz Verkopplung

von F HFeld
Elektromagnetische Wellen
Schaltungsteile wirken wie
Antennen
Abhilfe
Kabelabschirmung
elektrisch leitend reicht
Gehäuse aus Weißblech
EMV Filter Bohrung im
z.B HFKondensatoren Gehäuse
Durchführungs
Kondensatoren
Das Feld wird
Gehäuse n
3.4 Galvanische Störungen
beliebtes Problem
UDE 100 beschreibt Erdung des Gehäuses
vor Schutzerde

o o o

Können Gntialunterschiede

Abhilfe
1 Sternpunkterdung
Messemp
S I g

Erdschleife 00ftbringtschoneine
wird vermieden gemeinsame Steckdose
etwas

2 Isolationsverstärkes einsetzen
z.B mit Übertrages
z.B mit Optokoppler
I 4 Messfehler
41 Definition Messfehler
Zeigt ein Gerät einen falschen Wert
anstelle des richtigen an so ist
der absolute Fehler fans Xf X OX

Xr XR Ox
der relative Fehler freu XR XR
Beispiele wahrer Wert Ur 20W
angezeigtes Wert Ur 18W

fabs OU UF Uz 18U 20W 2W

0
frei 10

4 2 Analoge Messgeräte

Die Güteklasse G gibt den relativen Fehler

bezogen
an
auf den Messbereichsendwertes Urs
2B AmpereMeter mit G 1,5 Irs 100mA
wir messen In 10mA

fass OI G Irs 1,5 100mA 1,5mA

frei 327 15

4.3 Digitale Messgeräte

Fehlertoleranz wird aufden gemessenen Wert

bezogen
Zusätzlich gibt man die Unsicherheit in
Digits
an
 Z.B o Messbereich 40W
Auflösung 10mV
Genauigkeit 1,5 2Digits

Anzeige 10,01 U

fabs 1,5T 10,01 Vt 2.10mV

0,15015U t 20mV
0,17015W 04
1 01170154
frei 10,01W
1,7

4.4 Fehlerfortpflanzung
Wir betrachten eine Funktion b
y fca
Der Fehler Oy ergibt sich aus den Fehlern Oa Ob

Oa Ob 1 Glied des Taylor

ob seine
Totales Differential
2 B Produkt

Y a b

Oy Oa ob
Ab
y a b t Ob a

01 Oft b

tot
b

Z.B Quotient y Es
Oa ob HEI
Ob
 Oa I t Ob a C Ja
oa.tt 0bya.C f
Ey g
t

of
Typisch Messunsicherheit oder Toleranz
OR 1
maximaler Fehler max

It I It
In der Praxis wahrscheinlicher

oywoywn.tn
Ioa IYaTt Yt Ob

dies falls die Fehlervon undb

gilt
unabhängig voneinander sind
a

also fürprodukt und quotient

EF
Für quadritisch eingehenden Größen
z.B az b
y
0
Kz Fft
Bspw Leistungsmessung
R 1001 2
u Uz 100W 0,5

e
In 2 03g FEI t 1 1 1
0,5 1 0,5 t2

3
Wahrscheinlicher Fehler

Achtung U2 geht quadratisch ein

oY
e t 2 IT LEI
2 0,5 7 12 5 1 1242 7
2,25