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Lektion 4: Was darf es sein?

Die Lehrerin: Salha Zaouali

Bildbeschreibung Wortschatz
Wer ist das? Das ein junger Mann. N: der Zettel
Wo ist er? Er ist im/ vor dem Supermarkt. N: das Einkaufen / v: einkaufen
Was macht er? Er kauft für das N: die Tüte
Wochenende ein, denn vielleicht gibt er N: die Dose
eine Party oder er hat Besuch. N: die Flasche
Warum kauft er ein? N: das Glas
Eventuell feiert er seinen Geburtstag zu N: die Packung
Hause. V: fehlen + Dativ
Wie sieht der Mann aus? N: die Angaben
Er sieht unsicher/ verwirrt aus, denn er hat N: die Essgewohnheiten
nicht genug Geld. N: die Lebensmittel
Er liest einen Einkaufszettel. N: die Wohngemeinschaft
Er kann die Schrift nicht gut lesen, denn sie N: der Mitbewohner
ist zu klein. N: der Kunde / die Kundin
Er kann den Einkaufszettel nicht verstehen. Adj: immer = ständig = regelmäßig
Er findet Schwierigkeiten den Zettel zu Adj: täglich = jeden Tag
lesen, denn die Schrift ist nicht klar.
Wer hat den Zettel geschrieben?
Vermutlich haben seine Freunde oder
Mitbewohner den Zettel geschrieben.
Möglicherweise hat seine Mutter oder seine
Frau das geschrieben.
Wahrscheinlich kauft er Lebensmittel für
seine Familie.
Ich habe den Eindruck, Otto ist ein Bäcker
oder Konditor und er kauft für seine
Bäckerei oder Konditorei.

Wie/ wie oft kaufen Sie normalerweise ein? Erzählen Sie!


- Ohne Einkaufszettel gehe ich ständig allein einkaufen, ich kaufe im Supermarkt ein,
denn dort ist die Auswahl riesig, man findet zahlreiche und verschiedene Produkte.
- Mit einem Einkaufszettel gehe ich zweimal pro Woche einkaufen.
- Manchmal gehe ich mit meinem Vater einkaufen, er geht samstags zum Markt, er
kauft Obst und Gemüse, aber Milchprodukte, Fleisch und Fisch kaufe ich im
Supermarkt.
- Mit meinem Vater gehe ich fast drei oder zweimal pro Woche, Einkaufszettel brauche
ich immer, denn ich vergesse schnell. Im Markt kaufen wir alles: Obst, Gemüse und
Fisch. Nur Milch, Wasser, Marmelade und Saft kaufen wir im Supermarkt.
- Jedes Wochenende kaufe ich ein, ich gehe allein zum Markt. Ohne einen
Einkaufzettel kaufe immer die Reinigungsmittel und die Gewürze.
- Einmal pro Monat gehe mit meinem Mann in den Supermarkt, dort braucht man
keinen Einkaufszettel. Ich kaufe Milchprodukte, zum Beispiel: der Joghurt, der Käse
und die Butter.

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- Ich wohne mit meiner Familie und ich kaufe nicht gern ein, aber manchmal soll ich
das allein machen, wenn ich Besuch habe.
- Ich wohne in einem Studentenheim, ich kaufe also nie Lebensmittel, denn ich esse
ständig im Restaurant.
- Ich gehe einmal pro Woche einkaufen. Manchmal gehe ich mit einem Einkaufszettel.
- Einmal pro Woche kaufe ich ein, mit Einkaufszettel gehe ich in den Supermarkt, denn
ich vergesse viel.
- Täglich kaufe ich ein, ich gehe ohne Einkaufszettel zum Supermarkt. Ich kaufe Obst,
Gemüse und Milchprodukte.
- Ich gehe fast nie einkaufen, denn ich finde es langweilig.
- Manchmal gehe ich ohne Einkaufzettel mit Freunde einkaufen.
- Mit meinem Vater gehe ich einmal pro Woche einkaufen, wir kaufen Obst und
Gemüse.
- Ich begleite meinen Vater manchmal zum Einkaufen. Er kauft Fisch und Fleisch einmal
pro Woche aber Gemüse und Obst kauft er täglich, denn es gibt einen
Gemüsehändler in der Nähe.
- Ich gehe zum Einkaufshaus, denn dort findet man alles, was er braucht.
- Sonntags gehe ich früh am Morgen zum Fischmarkt oder in eine Fischerei, ich kaufe
regelmäßig Fisch, denn ich mag ihn sehr. Fleisch koche ich selten, deshalb gehe ich
zur Metzgerei nicht immer. Süßigkeiten sind ungesund aber ich gehe fast jeden Tag in
die Konditorei und ich kaufe Croissant oder Kuchen. Natürlich kaufe ich mein Brot
von der Bäckerei.
Hanen ist hübsch.

Hanen ist eine hübsche Frau. Ich habe eine hübsche Frau.
Iheb ist ein netter Mann. Ich habe einen netten Chef.
Hamza ist ein intelligentes Kind. Ich habe ein schönes Handy.
Junge Kollegen sind interessant. Ich habe schöne Blumen.

Nominativ Akkusativ
Ich heirate mit einer schönen Frau.
Ich heirate mit einem schönen Mann.
Ich spreche mit einem intelligenten Kind.
Ich arbeite mit netten Kollegen.
Dativ

Kommunikation
Was darf sein? Ich hätte gern..
Kann ich Ihnen helfen? Ich möchte….
Was kann ich für Sie tun? Ich brauche….
Sie wünschen?
Wie kann ich Ihnen helfen?
Möchten Sie lieber…oder …? Geben Sie mir bitte…!
Meinen Sie …oder….? Dann nehme ich….
Soll es ….oder ….sein ?

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Die sind beide im Angebot.
Wie viel darf es sein?
Möchten Sie sonst noch Nein, danke. Das ist alles.
etwas?
Darf es noch etwas sein?
Vorlieben äußeren
Ich habe dir ein kleines Aber ich mag keine Marmelade.
Frühstück / ein weich Ich möchte lieber…
gekochtes Ei…..bestellt. Oh ja,… esse ich gern.
Ich hoffe, du magst…

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