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1.1 Ableitung
1.1.1 Die Bedeutung der Ableitung
Die Ableitung einer Funktion 𝑓 gibt die momentane Änderungsrate wieder d.h. die Tangente des
Wertes 𝑥 in der Funktion 𝑓. Diese wird wie folgt definiert:
𝑓(𝑥 + ℎ) − 𝑓(𝑥)
𝑓(𝑥); 𝑓 ′ (𝑥) = lim
ℎ→0 ℎ
Der Wert ℎ wird immer verkleinert bis die Funktion an einem Grenzwert kommt. Die Gleichung
stellt nur die Steigung der Funktion im Intervall ℎ an. Für ℎ → 0 gilt, dass die Steigung genau an
dem Wert 𝑥 gemessen wird.
1.1.3 Summenregel
Die Ableitung mehrerer Potenzfunktionen, die addiert werden lautet:
𝑓(𝑥) = 𝑎𝑥 𝑛 + 𝑏𝑥 𝑚
𝑓 ′ (𝑥) = 𝑎𝑛𝑥 𝑛−1 + 𝑏𝑚𝑥 𝑚−1
Beispiel:
𝑓(𝑥) = 2𝑥 2 + 4𝑥 3
𝑓 ′ (𝑥) = 4𝑥 + 12𝑥 2
1.1.4 Produktregel
Wenn zwei Funktionen multipliziert werden, werden sie wie folgt abgeleitet:
𝑓(𝑥) = 𝑔(𝑥) ⋅ ℎ(𝑥)
′ (𝑥)
𝑓 = 𝑔′ (𝑥) ⋅ ℎ(𝑥) + 𝑔(𝑥) ⋅ ℎ′ (𝑥)
Beispiel:
𝑓(𝑥) = 3𝑥 2 ⋅ 4𝑒 𝑥
𝑓 ′ (𝑥) = 12𝑒 𝑥 𝑥 2 + 24𝑒 𝑥 𝑥 = 12𝑥(𝑥 + 2)𝑒 𝑥
1.1.5 Kettenregel
Wenn eine verkettete Funktion vorliegt, leitet man sie wie folgt ab:
𝑓(𝑥) = 𝑔(ℎ(𝑥))
′ (𝑥)
𝑓 = 𝑔′ (ℎ(𝑥)) ⋅ ℎ′(𝑥)
Beispiel:
2
𝑓(𝑥) = 4𝑒 3𝑥
2 2
𝑓 ′ (𝑥) = 4𝑒 3𝑥 ⋅ 6𝑥 = 24𝑥𝑒 3𝑥
1.2 Kurvendiskussion
1.2.1 Nullstellen
Die Nullstelle einer Funktion wird so berechnet, in dem man die Funktion gleich null stellt und
nach 𝑥 auflöst:
𝑓(𝑥) = 0
Beispiel:
𝑓(𝑥) = 4𝑥 2 − 4
𝑓(𝑥) = 0
4𝑥 2 − 4 = 0
4𝑥 2 = 4
𝑥2 = 1
𝑥=1
Man kann durch Ausklammern, pq-Formel, Substitution oder normale Umformung die Gleichung
nach 𝑥 auflösen. Die pq-Formel lautet:
𝑝 𝑝 2
𝑥1 = − ± √( ) − 𝑞
2 2 2
𝑥 2 + 𝑝𝑥 + 𝑞 = 0
𝑓(4) = −4
Der Extrempunkt liegt also auf 𝑃(4| − 4). Um zu bestimmen, ob dies ein Hoch- oder Tiefpunkt
ist, muss man den Vorzeichenwechsel prüfen. Wenn die Funktion vor dem Wert 4 monoton
steigend und danach fallend ist, dann ist es ein Hochpunkt. Andersrum wäre es ein Tiefpunkt.
Wenn kein Vorzeichenwechsel stattfindet ist dies ein Sattelpunkt. Formal:
𝑊𝑒𝑛𝑛 (𝑓(𝑎) > 0 ∩ 𝑎 < 4) ∩ (𝑓(𝑏) < 0 ∩ 𝑏 > 4) 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝐻𝑃
𝑊𝑒𝑛𝑛 (𝑓(𝑎) < 0 ∩ 𝑎 < 4) ∩ (𝑓(𝑏) > 0 ∩ 𝑏 > 4) 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑇𝑃
𝑊𝑒𝑛𝑛 (𝑓(𝑎) > 0 ∩ 𝑎 < 4) ∩ (𝑓(𝑏) > 0 ∩ 𝑏 > 4) 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑆𝑃
𝑊𝑒𝑛𝑛 (𝑓(𝑎) < 0 ∩ 𝑎 < 4) ∩ (𝑓(𝑏) < 0 ∩ 𝑏 > 4) 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑆𝑃
1.2.4 Wendepunkte
Der Wendepunkt stellt eine Wende in der Krümmung dar. Die notwendige Bedingung lautet
𝑓 ′′ (𝑥) = 0 ∩ 𝑓 ′′′ (𝑥) ≠ 0. Dies liegt daran, dass die zweite Ableitung die Krümmung darstellt
und ein Wendepunkt die Änderung der Krümmung. Am Wendepunkt ist diese also 0.
1.2.6 Funktionsscharen
Eine Funktionsschar hat eine Konstante Variable. Es wird wie normal gerechnet.
Beispiel:
𝑓𝑎 (𝑥) = 4𝑎𝑥 2
∫(𝑔(𝑥) − ℎ(𝑥))𝑑𝑥
Normalerweise wird dies durch die Schnittpunkte der Graphen 𝑔 und ℎ bestimmt. Dann sind die
𝑥-Werte der Schnittpunkte die unteren und oberen Grenzen und es wird die vom 𝑦-Wert kleinere
Funktion von der größeren abgezogen.
Beispiel:
𝑓(𝑥) = 8𝑥; 𝑔(𝑥) = −4𝑥 2 + 4
𝑓(𝑥) = 𝑔(𝑥)
8𝑥 = −4𝑥 2 + 4
4𝑥 2 + 8𝑥 − 4 = 0
𝑥 2 + 2𝑥 − 1 = 0
𝑥1/2 = −1 ± √5
−1+√5
∫ (8𝑥 + 4𝑥 2 − 4)𝑑𝑥
−1−√5
2 4 3 2
= (4(−1 + √5) + (−1 + √5) − 4(−1 + √5)) − (4(−1 − √5)
3
4 3 8√5
+ (−1 − √5) − 4(−1 − √5)) = −
3 3
∫ 𝑓(𝑥)𝑑𝑥 =
1.2.11 Produktintegration
Analytische Geometrie
2.1 Geraden und Vektoren im Raum
2.1.1 Punkte und Vektoren im Raum
Ein Punkt besitzt im 𝑛-dimensionalem Raum 𝑛 Koordinaten.
Ein Vektor besitzt im 𝑛-dimensionalem Raum 𝑛 Werte, die die Richtung angeben.
Im 3D Raum ist 𝑛 = 3.
2.1.1 Vektoraddition
⃑⃑⃑⃑⃑ = 𝐴𝐵
Gegeben sind die Punkte 𝐴, 𝐵, 𝐶. Es gilt 𝐴𝐶 ⃑⃑⃑⃑⃑ + 𝐵𝐶
⃑⃑⃑⃑⃑ .
Beispiel:
𝐴(0|2|2), 𝐵(3|2|0), 𝐶(2|3|1)
3 −1
⃑⃑⃑⃑⃑ ⃑⃑⃑⃑⃑
𝐴𝐵 = ( 0 ) ; 𝐵𝐶 = ( 1 )
−2 1
2−0 3 + (−1) 2
⃑⃑⃑⃑⃑
𝐴𝐶 = (3 − 2) = ( 0 + 1 ) = ( 1 )
1−2 −2 + 1 −1
2.1.2 Betrag und Einheitsvektor eines Vektors
Der Betrag eines Vektors ist die absolute Länge, die er beschreitet. Dies wird wie folgt berechnet:
𝑎1
𝑎 = (𝑎 2 )
𝑎3
|𝑎| = √𝑎12 + 𝑎22 + 𝑎32
Der Einheitsvektor ist ein Vektor der gleichen Richtung von 𝑎⃗ aber einen Betrag von 1.
𝑎⃗
𝑎̂ =
|𝑎⃗|
2.1.3 Skalarmultiplikation
Die Multiplikation zweier Vektoren wird wie folgt durchgeführt:
𝑛
𝑢
⃑⃗ ⋅ 𝑣⃗ = ∑ 𝑢𝑖 𝑣𝑖
𝑖
2.1.4 Geraden
Eine Gerade besteht aus einem Stützvektor 𝑝 und einem Richtungsvektor 𝑢
⃑ . Der Stützvektor
bestimmt die Position und der Richtungsvektor die Richtung.
𝑔: 𝑥 = 𝑝⃗ + 𝑟 ⋅ 𝑢
⃑⃗
𝑢
⃑⃗ = 𝑘 ⋅ 𝑣⃗ → 𝑓ü𝑟 𝑘 ∈ ℝ 𝑔𝑖𝑙𝑡 𝑔 ∥ ℎ
𝑝⃗ + 𝑟 ⋅ 𝑢
⃑⃗ = 𝑞⃗ + 𝑠 ⋅ 𝑣⃗ → 𝑓ü𝑟 𝐿 = ∅ 𝑔𝑖𝑙𝑡 𝑔 𝑤𝑖𝑛𝑑𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒𝑓 𝑧𝑢 ℎ
𝑝⃗ + 𝑟 ⋅ 𝑢
⃑⃗ = 𝑞⃗ + 𝑠 ⋅ 𝑣⃗ → 𝑓ü𝑟 𝑠, 𝑟 ∈ ℝ 𝑔𝑖𝑙𝑡 𝑔 𝑠𝑐ℎ𝑛𝑒𝑖𝑑𝑒𝑡 ℎ
⃑⃑⃑⃑⃑⃗ = 𝑝⃗ + 𝑟𝑠 ⋅ 𝑢
𝑂𝑆 ⃑⃗ = 𝑞⃗ + 𝑠𝑠 ⋅ 𝑣⃗
𝑎⃗ ⋅ 𝑏⃑⃗
cos(𝛼) =
|𝑎⃗| ⋅ |𝑏⃑⃗|
2.2 Ebenen im Raum
2.2.1 Ebenengleichungen
Eine Ebene wird durch die Parameterform, die Normalengleichung oder die
Koordinatengleichung dargestellt. Diese sehen so aus:
𝐸: 𝑥⃗ = 𝑝⃗ + 𝑟𝑢
⃑⃗ + 𝑠𝑣⃗
𝐸: (𝑥⃗ − 𝑝⃗) ⋅ 𝑛⃑⃗ = 0
𝑎
𝐸: 𝑎𝑥1 + 𝑏𝑥2 + 𝑐𝑥3 = 𝑑; 𝑛⃑⃗ = (𝑏 ) ∩ 𝑑 = 𝑝⃗ ⋅ 𝑛⃑⃗
𝑐
Orthogonalität:
𝑝1 − (𝑞1 + 𝑟𝑢1 ) 𝑢1
𝑝
( 2 − (𝑞2 + 𝑟𝑢 ) 𝑢
2 ) ⋅ ( 2) = 0
𝑝3 − (𝑞3 + 𝑟𝑢3 ) 𝑢3
⃑⃑⃑⃑⃑
𝑂𝐹 = 𝑞⃗ + 𝑟𝑠 𝑢
⃑⃗
⃑⃑⃑⃑⃑ |
𝑑 = |𝐹𝑃
Beispiel:
0 2
𝑃(2|9|4); 𝑔: 𝑥⃗ = (2) + 𝑟 (4)
3 3
2 − 2𝑟 2
(9 − 2 − 4𝑟) (4) = 0
4 − 3 − 3𝑟 3
4 − 4𝑟 + 28 − 16𝑟 + 3 − 9𝑟 = 0
35 − 29𝑟 = 0
35
𝑟=
29
2.41
⃑⃑⃑⃑⃑ = (6.83)
𝑂𝐹
6.62
⃑⃑⃑⃑⃑ | = 3.43
|𝐹𝑃
𝑎⃗ ⋅ 𝑏⃑⃗
cos(𝛼) = 0 ≤ 𝛼 ≤ 180
|𝑎⃗| ⋅ |𝑏⃑⃗|
auszudrücken.
Für Ebenen gilt das gleiche mit den Normalvektoren, da diese auch Richtungsvektoren sind, die
beide einen 90° Winkel zu der Ebene haben und somit die Relation zwischen diesen, der der
Ebenen repräsentieren.
⃑⃑⃑⃑⃗1 ⋅ ⃑⃑⃑⃑⃗
𝑛 𝑛2
cos(𝛼) = 0 ≤ 𝛼 ≤ 180
|𝑛 1 ⋅ |𝑛
⃑⃑⃑⃑⃗| ⃑⃑⃑⃑⃗|
2
Zuletzt wird der Winkel zwischen einer Geraden und einer Ebenen mit
𝑢
⃑⃗ ⋅ 𝑛⃑⃗
cos(90° − 𝛼) = sin(𝛼) = 0 ≤ 𝛼 ≤ 180,
|𝑢
⃑⃗| ⋅ |𝑛⃑⃗|
weil der Winkel zwischen dem Normalvektor und dem Richtungsvektor 90° − 𝛼 beträgt und
zwischen zwei Geraden kann man die vorherige Formel nutzen.
2.3 Vektorprodukt
2.3.1 Definition des Vektorprodukts
Das Vektorprodukt von zwei Vektoren 𝑎⃗, 𝑏⃑⃗ wird mit
𝑎2 𝑏3 − 𝑎3 𝑏2
⃑⃗
𝑎⃗ × 𝑏 = (𝑎3 𝑏1 − 𝑎1 𝑏3 ),
𝑎1 𝑏2 − 𝑎2 𝑏1
weil für ein Vektor 𝑐⃗ ⊥ 𝑎⃗ ∩ 𝑐⃗ ⊥ 𝑏⃑⃗ wegen des Skalarprodukts folgendes gilt:
𝐼: 𝑎1 𝑐1 + 𝑎2 𝑐2 + 𝑎3 𝑐3 = 0
𝐼𝐼: 𝑏1 𝑐1 + 𝑏2 𝑐2 + 𝑏3 𝑐3 = 0
Durch umformen erhält man die Werte von 𝑐⃗.
𝐴 = |𝑎⃗ × 𝑏⃑⃗|
2.3.2 Volumenberechnungen
Das Volumen eines Spats ist 𝑉 = 𝐴 ⋅ ℎ und da 𝐴 = |𝑎⃗ × 𝑏⃑⃗ | gilt 𝑉 = |𝑎⃗ × 𝑏⃑⃗| ⋅ ℎ. Die Höhe ist
einfach nur der dritte Spannvektor des Spats also gilt:
𝛽 ist der Winkel zwischen |𝑎⃗ × 𝑏⃑⃗| und 𝑐⃗, weshalb man stattdessen, das Skalarprodukt nehmen
kann:
1 𝑛
𝑠 = √ ∑ (𝑥𝑖 − 𝑥)2 𝑥𝑖 ∈ 𝑋
𝑛 𝑖=1
𝑛
𝑠 = √∑ (𝑥𝑖 − 𝑥)2 ⋅ ℎ𝑖 𝑥𝑖 ∈ 𝑋
𝑖=1
3.2 Zufallsgrößen
3.2.1 Erwartungswert und Standardabweichung
Der Erwartungswert ist der zu erwartende Mittelwert und wird mit der gleichen Formel
ausgedrückt, nur dass statt relative Häufigkeiten die Wahrscheinlichkeiten als Gewichtung
genutzt werden.
1 𝑛
𝜇= ∑ 𝑥𝑖 ⋅ 𝑃(𝑥𝑖 ) 𝑥𝑖 ∈ 𝑋
𝑛 𝑖=1
𝑛
𝜎 = √∑ (𝑥𝑖 − 𝜇)2 ⋅ 𝑃(𝑥𝑖 ) 𝑥𝑖 ∈ 𝑋
𝑖=1
3.3 Binomialverteilung
3.3.1 Bernoulli-Ketten
Eine Binomialverteilung besteht aus 𝑛 unabhängigen Bernoulli-Experimenten, die binäre Werte
zurückgeben (0 oder 1). Die Wahrscheinlichkeit 𝑟 Treffer, deren individuellen Wahrscheinlichkeit
𝑝 ist, zu kriegen, kann man mit folgender Formel ausdrücken:
𝑛
𝑃(𝑋 = 𝑟) = 𝐵𝑛;𝑝 (𝑟) = ( ) ⋅ 𝑝𝑟 ⋅ (1 − 𝑝)𝑛−𝑟 𝑟 ≤ 𝑛; 𝑟, 𝑛 ∈ ℕ
𝑟
𝑛!
Der Ausdruck (𝑛𝑟) ist 𝑟!(𝑛−𝑟)! und bedeutet die Anzahl der Pfade mit 𝑟 Treffern für eine Bernoulli-
Kette der Länge 𝑛.
Für kumulierte Wahrscheinlichkeiten gilt:
𝑟
𝐹𝑛;𝑝 (𝑟) = ∑ 𝑃(𝑋 = 𝑖)
𝑖=0
𝜎 = √𝑛 ⋅ 𝑝 ⋅ (1 − 𝑝)
3.3.3 Sigma-Umgebungen
Folgende Näherungen lassen sich bei der Binomialverteilung erhalten. Je größer 𝑛, desto näher
kommt man an diese Näherung ran.
𝑃 (𝜇 − 𝜎 ≤ 𝑋 ≤ 𝜇 + 𝜎) ≈ 68,3 %
𝑃 (𝜇 − 2 𝜎 ≤ 𝑋 ≤ 𝜇 + 2 𝜎) ≈ 95, 4 %
𝑃 (𝜇 − 3 𝜎 ≤ 𝑋 ≤ 𝜇 + 3 𝜎) ≈ 99, 7 %
𝑏𝑖𝑛𝑜𝑚𝑃𝑑𝑓(𝑛, 𝑝, 𝑟)
Für die kumulierte Wahrscheinlichkeit 𝐹𝑛;𝑝 (𝑟) lautet der Befehl:
𝑏𝑖𝑛𝑜𝑚𝐶𝑑𝑓(𝑛, 𝑝, 0, 𝑟)
Da aber die kumulierte Wahrscheinlichkeit nicht immer im Intervall von [0, 𝑟] ist, nimmt der
GTR-Befehl in den letzten beiden Parametern ein beliebiges Intervall ein.