Sicherheit eines oralen β-Blocker-Medikation Protokolls zur
Herzfrequenz Optimierung vor der koronaren CT-Angiographie
Forschungsproblem: Derzeit erhältliche CT-Geräte setzen voraus, dass die
Herzfrequenz der Patienten unter 65 bpm liegt, um Bilder von ausreichenden Qualität zu erzeugen. Die durchschnittliche Herzfrequenz einen gesunden Menschen liegt bei etwa 72 Schlägen pro Minute. Außerdem neigen Patienten, die eine Herz-CT benötigen, aufgrund der gegenwärtigen Pathologien dazu, einen Breiten spektrum von den Herzfrequenzen zu haben. Eine niedrige und regelmäßige Herzfrequenz ist für die optimale Darstellung von Herzgefäßen im CT erforderlich und kann durch die Verabreichung von Medikamenten erreicht werden. Beta-Blocker sind Medikamente der Wahl zur Senkung von Herzfrequenz. Unterschiedliche Protokolle stellen unterschiedliche Sicherheitsanforderungen an. Die orale Beta-Blocker- Medikamenten werden in der Koronar-CT-Angiographie immer häufiger eingesetzt. Diese Studie sollte darauf abzeilen, das Verständnis der Gesundheitsrisiken für Patienten zu verbessern, die orale Betablocker erhalten, um sich auf die Koronar-CT-Angiographie vorzubereiten.
Forschungsfragen und Hypothesen: Eine der Herausforderungen bei der
Verwendung von oralen Betablockern für CT-Herz-Protokolle ist die Patientensicherheit. Aus wirtschaftlichen Sicht bringt eine Entlastung der Ärzte durch den Einsatz von Metropolol (Betablocker als Pillen) deutliche Vorteile. Andererseits erhöhen sich die Risiken für die Patienten im Wartezimmer sowie die Verantwortung und die Arbeitsbelastung der Radiologietechnologen. Eine alternative Methode zur Verringerung der Herzfrequenz ist die Verwendung von intravenösen Betablockern. Die Studie versucht beantworten, wie sich beide Methoden hinsichtlich der Sicherheit der Patienten vergleichen lassen. Neben der Angabe von absoluten Werten vergleicht diese Studie die Sicherheitsparametern der oralen und intravenösen Betablocker für Patienten. Methoden: Eine retrospektive Analyse vom Scanberichten und Krankenhauseinweisungsdaten würde durchgeführt, um unerwünschte Ereignisse zu identifizieren, die nach und vor der CT-Koronarangiographie bei Patienten auftreten ( die vor dem Scan orales Metoprolol erhalten haben). Auch eventuelle Komplikationen im Wartezimmer (1 Stunde Wartezeit) würden berücksichtigen. Alle Nebenwirkungen werden gezählt, präsentiert und mit der intravenösen Methode verglichen.
Ziel: Die Untersuchung und Analyse von Daten sollte Risiken im
Zusammenhang mit der Einnahme oraler Betablocker-Medikamente darstellen. Die Ergebnisse der Studie sollten zeigen, wie sicher es für Patienten ist, Metoprolol unter den Bedingungen einer gewöhnlichen radiologischen Abteilung als Medikament zur Verringerung der Herzfrequenz zu erhalten. Die Studie vergleicht auch die Sicherheit von oralen und intravenösen Betablockern, in dem numerischen Daten zu Nebenwirkungen der beiden Methoden analysiert werden.
Berufsrelevanz: CT-Herz ist eine der komplexeren Untersuchungen und die
Verwendung von Betablockern erfordert häufig die Anwesenheit von Ärzten. Dies ist sowohl aus organisatorischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht günstig. Orales Metoprolol löst sowohl organisatorische als auch wirtschaftliche Probleme, ist jedoch mit einem erhöhten Risiko für Patienten und erhöhten Verantwortung für Radiologietechnologen verbunden. Diese Studie quantifiziert das Risiko von oralen Betablockern im tipischen CT- Herzprotokollen und erleichtert die Entscheidung von Angehörigen der Gesundheitsberufe, welche Herzfrequenzsenkungsmethode angewendet werden soll in dem sicherheitaspekte von beiden methoden in bezug genommen werden.
Kurzbibliographie:
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