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Grundausbildung Strahlenschutz (Recht):

1. Die mittlere jährliche effektive Dosis durch natürliche Strahlenexposition einer Person, die im
Mühl- oder Waldviertel lebt, ist in etwa 2 ½ mal so groß, wie die einer Person, die im Grazer
Becken lebt. (2)
a) Wahr
b) Falsch
2. Auch wenn auf dem Personendosimeter das mit „R“ gekennzeichnet ist, keine Dosis registriert
wurde, die in die Nähe des Grenzwerts kommt, kann die Fingerdosis über dem Grenzwert
liegen
a) Wahr
b) Falsch
3. Aktivierung der Raumluft durch Kernphotoeffekt tritt auf bei Röntgenenergien (Es können
mehrere Antworten richtig sein)
a) ab einigen MeV
b) im keV Bereich
c) wie sie in der Strahlentherapie verwendet werden
d) ab 100 MeV
4. Ein Kontrollbereich ist dadurch definiert, dass darin arbeitende Personen während ihrer
Arbeits(zeit)?
a) mehr als 20 mSv effektive Dosis erhalten können
b) mehr als 1 mSv effektive Dosis erhalten können
c) mehr als 6 mSv effektive Dosis erhalten können
d) maximal 20 mSv effektive Dosis erhalten können
5. In einem Labor beträgt die durchschnittliche Ortsdosisleistung durch Gammastrahlung 5 µSv/h.
Was bedeutet das? (2)
a) man darf sich in diesem Raum maximal 5 Stunden aufhalten.
b) Diese Anzeige ist irrelevant und man kann in diesem Raum beliebig lange verweilen
c) Nach einem Aufenthalt von 5 Stunden in diesem Raum haben Sie eine Dosis von 1 µSv
akkumuliert
d) Nach 2 Stunden in diesem Raum haben Sie etwa ohne Strahlengschutzkleidung eine Hp(10)
von 10µSv akkumuliert

6. Wie sind die entsprechenden Grenzwerte in der österreichischen Strahlenschutzgesetzgebung


definiert?
 Augenlinsendosis für beruflich strahlenexponierte Personen : 150 µSv
 Beruflich strahlenexponierte Person Kategorie B: >1 mSv
 Beruflich strahlenexponierte Person Kategorie A: > 6 mSv
 Nicht beruflich strahlenexponierte Person: 1 mSv
7. Welche Dosen werden in Sievert angegeben? (Es können mehrere Antworten richtig sein)
a) Äquivalentdosis
b) Effektive Dosis
c) Energiedosis
d) Ionendosis

8. Nach Ablauf von vier Halbwertszeiten eines beliebigen Nuklids sind noch...
a) ...25% dieses Nuklids übrig
b) ...12,5% dieses Nuklids übrig
c) ...40% dieses Nuklids übrig
d) ...6,25% dieses Nuklids übrig

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9. Wenn ein einziger Parameter verwendet werden soll um die Härte der Röntgenstrahlung zu
beschreiben, ist die beste Wahl (2)
a) die mA
b) die kV
c) die mAs
d) die Halbwertsschichtdicke

10. Effektive Dosis: Woher stammen die Konversionsfaktoren (=Conversion coefficients,


Konversionskoeffizienten) um aus einer messbaren .. Dosisgröße einfach durch Multiplikation
die effektive Dosis zu berechnen? Wie kommt man darauf? Wo nimmt man die her?
(Mehrere Antworten richtig!!)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten
a) Die Konversionsfaktoren stehen in der Strahlenschutzverordnung wie alle anderen
Grenzwerte auch
b) Die Konversionsfaktoren entsprechen den Gewebe/ Organ Wichtungsfaktoren, die in der
ICRP 60 oder der neueren ICRP 103 stehen
c) Meist wurden die Konversionsfaktoren mittels Computersimulation verrechnet
d) Die Konversionsfaktoren schaut man in der Literatur nach, man kann sie nicht einfach selber
berechnen

11. Wie können Sie die effektive Dosis aus einer berechneten/gemessenen Dosisgröße
bestimmen? (2)
a) Durch Division durch den geeigneten Konversionsfaktor
b) Durch Multiplikation mit einem geeigneten Konversionsfaktor
c) Durch Division durch Rückstreufaktoren
d) Durch Multiplikation

12. Welche Maßnahmen kann die Behörde treffen, wenn der Strahlenschutzbeauftragte die
geforderten Qualifikationen, wie Ausbildung und laufende Weiterbildung oder Verlässlichkeit,
nicht erfüllt?
a) Die Erstattung der Leistungen durch die Krankenkasse (.....?)
b) Nichts, außer wenn ein Patient oder –angestellter nachweisbar durch einen Schaden erlitten
hat
c) Den Umgang mit Strahlung komplett verbieten
d) Den Umgang mit Strahlung nur unter fachärztlicher Aufsicht zulassen

13. Wie ist bei einer Röntgenuntersuchung die „anwendende Fachkraft“ auch der Definition in der
österreichischen Strahlenschutzgesetzgebung?
a) Derjenige, der die Aufnahme durchführt (MTF od RT)
b) Der Inhaber der strahlenschutzrechtlichen Bewilligung der Röntgenanlage
c) Derjenige, der die Untersuchung auch befundet
d) Derjenige der die Aufnahme durchführt, sofern er/sie RT ist

14. Wozu benötigt man einen Kalibrationsfaktor bei einem Kontaminationsmeßgerät? (2)
a) Zur Bestimmung der IPS
b) Zur Bestimmung des Energiespektrums einer radioaktiven Strahlenquelle
c) Zur Bestimmung der HWZ einer radioaktiven Strahlenquelle
d) Zur Bestimmung der Aktivität einer radioaktiven Strahlenquelle

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15. Welcher Effekt ist für die Streustrahlung verantwortlich?
a) Compton Effekt
b) Photoelektrischer Effekt
c) Paarbildung
d) Röntgenfluoriszenz

16. Anwendung von ionisierender Strahlung am Menschen (zB Röntgenaufnahme) die nicht
gerechtfertigt sind
a) müssen schriftlich dokumentiert werden
b) sind in jedem Fall unzulässig
c) sind bei ausdrücklichem Wunsch des Patienten zulässig
d) werden nur durchgeführt wenn mit der Krankenkasse/Versicherung verrechenbar

17. Ab welchen Photonenenergien tritt Aktivierung (=radioaktiv machen von bestrahlter Materie)
auf?
a) ein paar MeV
b) 512 keV
c) ab 211 MeV
d) ab 6.5 keV

18. Die HWZ der durch Aktivierung der Raumluft entstehenden Nuklide ist im Bereich (2)
a) von einigen Minuten
b) von wenigen Sekunden
c) von Tagen
d) von Wochen

19. Was sind die wesentlichen Inhalte im Prüfzertifikat einer radioaktiven Strahlenquelle?
a) Aktivität, chemische Zusammensetzung, Gewicht, HWZ
b) Energie, Aktivität, HZW, Gewicht, chemische Zusammensetzung
c) Aktivität, HWZ, Radionuklid, Referenzdatum
d) Referenzdatum, chemische Zusammensetzung, Energie, HWZ

20. Wie groß ist die maximal zulässige Personendosis für „Personen der Allgemeinbevölkerung“ (=
nicht beruflich strahlenexponierte Personen) pro Jahr? (2)
a) 1 msV
b) 50 msV
c) 20 msV
d) 5 mSv

21. Für beruflich strahlenexponierte Personen der Kategorie A gilt: (2)


a) Maximaldosis ist 20 mSv pro Jahr (im Mittel über 5 Jahre)
b) Maximaldosis ist 6 mSv pro Jahr
c) Die Behörde kann Ausnahmen von der Dosimeterpflicht erlassen
d) ?

22. Warum bewirkt eine Kontamination mit unterschiedlichen Nukliden bei gleicher Aktivität
unterschiedliche Dosen? Möglicherweise mehrere richtige Antworten!
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten!

a) Weil unterschiedliche Nuklide typischerweise unterschiedliche HWZ haben


b) Weil die Energie der Strahlung bei verschiedenen Nukliden verschieden ist
c) Weil die Nuklide unterschiedliche Strahlungen produzieren können (Alpha, Beta, Neutronen,
Gamma)

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d) Weil das Messgerät für die Strahlungen verschiedener Nuklide verschieden empfindlich ist

23. Bei Bestrahlung mit Röntgenstrahlung von etwa 50 bis 100 kV ist die Dosis in welcher Tiefe im
Körper am größten?
a) In der Haut (Oberfläche)
b) In ca. 10 bis 15 cm Tiefe
c) In 3mm Tiefe
d) Etwa in einem cm Tiefe

24. Wenn die Dicke des durchstrahlen Objektes um 3 HWZ zunimmt, benötigt man für dieselbe
Detektordosis etwa
a) die doppelte Eingangsdosis
b) die 6-fache Eingangsdosis
c) die dreifache Eingangsdosis
d) die 8-fache Eingangsdosis

25. Wie groß ist die maximal zulässige Personendosis für beruflich strahlenexponierte Personen
pro Jahr (außer in Ausnahmefällen, wo (iwas 100mSv) Durchrechnung über 5 Jahre verwendet
wird)? (2)
a) 5 mSv
b) 50 mSv
c) 20 mSv (EffDo)
d) 100 mSv

26. Welche Punkte müssen bei einer Strahlenschutzunterweisung erläutert werden?


(Es können mehrere Antworten richtig sein)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

a) Verhalten und Vorsichtsmaßnahmen in Strahlenbereich, in dem der Betreffende arbeitet


b) Wie der Patient über die Anwendung ionisierender Strahlung aufzuklären ist
c) Mögliche Gesundheitsgefährdung durch die Tätigkeit im Strahlenbereich ??? nicht ganz
sicher!!!
d) Notwendigkeit, eine Schwangerschaft unverzüglich zu melden

27. Die mittlere effektive Dosis aus natürlichen Quellen (Höhenstrahlung, Aufnahme über Nahrung
und Atmung, terrestrische Strahlung) beträgt pro Tag in Österreich im Mittel ungefähr
a) etwas weniger als 10 mSv
b) etwas über 200 µSv
c) etwas weniger als 10 µSv
d) 2.4 mSv

28. Bei einer gleichförmigen Ganzkörperbestrahlung eines Kollektivs, das aus 50% Männern und
50% Frauen besteht, sagt das im Strahlenschutz verwendete Modell pro Sv effektiver Dosis
eine zusätzliche Todesrate durch Krebs von wievielen Prozent voraus?
a) 12%
b) 25%
c) 4-5%
d) 1%

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29. Wenn die Dosisleistung in einem Strahlenanwendungsraum in 100 cm Abstand vom Patienten
1 mGy pro Stunde Durchleuchtungszeit beträgt, wie viel ist die Dosis in 50 cm Abstand und
einer Durchleuchtungszeit von 15 Minuten?
a) 0.125 mGy
b) 0.5 mGy
c) 1 mGy
d) 0.5 mGy o.O?

30. Die österreichische Strahlenschutzgesetzgebung fordert, dass ein Anwender (zum Beispiel der
Bewilligungsinhaber einer Röntgenanlage) weiß, welche Dosis er/sie typischerweise für
Standardröntgen verabreicht, und er/sie muss diese mit den gültigen diagnostischen
Referenzwerten vergleichen, um nachweisen zu können, dass diese nicht dauerhaft
überschritten werden
a) Wahr
b) Falsch
31. Wie viele µSv sind ein Millisievert?
1000

32. Wie kann die Strahlenhärte messtechnisch bestimmt werden?


a) Durch Bestimmung der optischen Dichte des Filters
b) Mittels kalorimetrischer Messung
c) Mit 2 oder mehreren Sensoren (zum Beispiel Halbleiterdetektoren oder TLD Chips) mit
unterschiedlicher Filterung
d) Das geht nur mit einem Messgerät, das die Energieverteilung der Röntgenquanten (also das
Röntgenspektrum) messen kann

33. Was wird in einer Ionisationskammer gemessen?


a) Die Wärme, die durch ionisierende Strahlung in der Ionisationskammer erzeugt wird.
b) Die durch die Wechselwirkung der ionisierenden Strahlung mit einem Kristall entstehenden
sichtbaren Lichtblitze
c) Die durch Wechselwirkung der ionisierenden Strahlung mit dem Füllgas der
Ionisationskammer entstehenden Ladungsträger
d) Das elektrische Feld der ionisierenden Strahlung

34. Ordnen Sie einem Dosimeter/Messgerät die Größe zu, die es anzeigt (das heißt, die Größe die
es misst beziehungsweise, die Größe, auf die es kalibriert ist)
 Dosisflächenprodukt: KAP/DAP
 TLD Personendosimeter (wie wir es alle tragen): Tiefenpersonendosis Hp (10)
 Einzelnes TLD Dosimeterchip, das auf die Haut eines Patienten zur Hautdosismessung
aufgeklebt wurde: Oberflächenpersonendosis Hp (0.07)
 Halbleiterdosimeter mit rückseitig verbleitem Detektor (wie wir es im Praktikum hatten): IAK
35. Wofür benötigt man das Energiespektrum eines Radionuklides, beziehungsweise wozu muss
man es wissen?
a) Mit dem Energiespektrum kann man das Nuklid bestimmen, zum Beispiel um IPS in
flächenbezogene Aktivität umrechnen zu können
b) Mit dem Energiespektrum kann man die Halbwertszeit bestimmen
c) Mit dem Energiespektrum kann man die Gesamtaktivität einer radioaktiven Kontamination
aus der tabellierten spezifischen Aktivität berechnen
d) Mit dem Energiespektrum kann man die chemische Zusammensetzung bestimmen

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36. Für beruflich strahlenexponierte Personen der Kategorie B gilt:
(Es können mehrere Antworten richtig sein)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a) Maximaldosis ist 6 mSv pro Jahr


b) Personaldosimeter ist nicht nötig
c) Es besteht keine automatische Notwendigkeit für die jährliche Strahlenschutzuntersuchung
d) Maximaldosis ist 20 mSv pro Jahr (im Mittel über 5 Jahre)

37. Was wird mit einem Dosisleistungsmessgerät gemessen?


a) die Anzahl der radioaktiven Zerfälle pro Zeiteinheit
b) die Ortsdosisleistung pro Zeiteinheit
c) die Anzahl der radioaktiven Zerfälle durch die Ortsdosis
d) die Ortsdosis pro Zeiteinheit

38. Wie weit ist die Reichweite von Alpha Strahlern in Luft typischerweise, bis sie absorbiert sind?
a) 30 bis 100 Meter, abhängig vom Nuklid
b) Knapp weniger als 2 m
c) Weniger als 10 cm
d) Fast 10 m, bei sehr hochenergetischen Alpha Strahlen bis 25 m

39. Die in der österreichischen Strahlenschutzverordnung definierten maximal zulässigen


jährlichen Ganzkörper Dosiswerte sind in welcher Dosisgröße festgelegt?
a) H*(10)
b) ESAK
c) Hp(10)
d) IAK
e) Effektive Dosis

40. Was versteht man unter einer „Energieabhängigkeit“ eines Dosis- oder
Dosisleistungsmessgerätes?
a) Das Messgerät härtet die Strahlung auf
b) Der Messwert hängt von der Strahlenqualität ab
c) Der Messwert ist von der Strahlenintensität abhängig und muss entsprechend korrigiert
werden.
d) Der Messwert hängt von der Luftdichte (und damit von Luftdruck und Temperatur) ab.

41. Laut österreichischer Strahlenschutzgesetzgebung bedürfen welche der folgenden


Anwendungen ionisierenden Strahlung in der Diagnostik einer besonders sorgfältigen
Optimierung?
(Es können mehrere Antworten richtig sein)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

a) Aufnahmen an Kindern
b) Zahnmedizinische Aufnahmen
c) Hochdosisuntersuchungen einschließlich interventioneller radiologischer Verfahren
d) Screeninguntersuchungen

42. Wie groß muss die Eigenfilterung eines Röntgenstrahlers der mit mehr als 70 kV betrieben
werden kann aus Strahlenschutzgründen mindestens sein?
a) 2mm Al
b) 2.5mm Aluminiumäquivalent so dass die HVL mindestens 2.5mm Al entspricht
c) 0.2 mm Cu

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43. Bei Bestrahlung mit Gammastrahlung von Cobalt 60 oder Röntgenstrahlung im Energiebereich
von etwa 1 MeV ist die Dosis in welcher Tiefe im Körper am größten?
a) In ca. 10 bis 15 cm Tiefe
b) In 3 mm Tiefe
c) In der Haut (Oberfläche)
d) Etwa in einem cm Tiefe

Prü fungsfragen Physik: Spezielle Ausbildung: Rö ntgendiagnostik

44. Bei fixer Einstellung der kV und mAs bei einer Projektionsaufnahme oder einem CT Scan ist die
effektive Dosis bei dicken Patienten größer als bei dünnen. (2)
a) Wahr
b) Falsch
45. Die Halbwertsschichtdicke in Weichgewebe ist bei mittelharter diagnostischer
Röntgenstrahlung (etwa 70 kV) ungefähr
a) 2 bis 3 cm
b) einige Millimeter
c) 6 bis 8 cm
d) 8mm bis maximal 1,5 cm
46. Sie haben die Eingangsdosis IAK100 = 240 µGy bei 60 kV und 10 mAs im Abstand 100cm
gemessen und möchten die Eingangsdosis IAK105 in 105 cm für 10 mAs berechnen. Welche der
folgenden Gleichungen ergibt das richtige Ergebnis?

a) A
b) B ( die Dosis muss bei größerem Abstand weniger werden!!!)
c) C
d) D

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47. Detektoreinfalldosis und Patienteneinfalldosis:
Bei einer Aufnahme am Körperstamm, zum Beispiel Abdomen oder Becken, sind die Detektordosis
und IAK des Patienten Typischerweise wie groß?

Detektordosis/IAK des Patienten:

a) einige wenige Gy
b) einige µSv
c) einige cGy
d) einige mGy
e) einige mBq
f) einige zehntel uGy
48. Welche Möglichkeiten stehen bei langen Durchleuchtungsuntersuchungen zu Verfügung, um
die Hautdosis zu reduzieren?
Mehrere richtige Antworten!!

a) Zusatzfilterung verwenden
b) Pausen einlegen, in denen nicht durchleuchtet wird, um der Haut eine „Erholung“ zu
ermöglichen
c) Winkel (Angulierung) verändern, nicht die ganze Zeit auf exakt dasselbe Hautareal strahlen
d) Strahler möglichst nahe am Patienten positionieren
49. Welche Dosisgrößen haben in der Röntgendiagnostik praktisch (=fast exakt) denselben
Zahlenwert?
(Hinweis: Die Einheiten können anders sein)
Zwei richtige Antworten!

a) Energiedosis und Äquivalentdosis


b) Eingangs und Oberflächendosis
c) Kerma und Energiedosis
d) Äquivalentdosis und effektive Dosis
50. Konversionsfaktoren zur Bestimmung der effektiven Dosis aus der Eingangs- oder einer
Röntgenaufnahme (2)
(Es können mehrere Antworten richtig sein)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a) Werden meist mittels Computersimulation der entsprechenden Röntgenaufnahme ermittelt


b) Sind von der Strahlenqualität (kV, Filterung) abhängig
c) Können verwendet werden um das deterministische Strahlenrisiko abzuschätzen
d) Sind immer kleiner als 1.0 xxx (war bei einer doppelten Frage als Antwort zusätzlich markiert)
51. Bei Verwendung einer Belichtungsautomatik und ansonsten gleicher Aufnahmetechnik (kV,
anatomische Grenzen der Einblendung, Detektorempfindlichkeit bzw. Abschaltdosis der
Belichtungsautomatik, etc.) ist die Dosis als Eingangsdosis, Oberflächendosis oder effektive
Dosis bei den dicken im Gegensatz zum schlanken Patienten größer, kleiner oder gleich?

Wählen Sie alle Dosisgrößen, die beim dicken Patienten größer sind als beim schlanken!
(Wählen Sie eine oder mehrere Antworten)

a) Detektordosis
b) Dosisflächenprodukt
c) Eingangsdosis
d) Hautdosis

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e) Effektive Dosis
52. Wie kann bei einem Röntgengerät gesteuert werden, ob eine Zusatzfilterung zur Anwendung
kommt?
Mehrere Antworten können richtig sein!!!

a) Durch Auswahl des Rasters über eine Taste (bei neueren Geräten) oder manuelles Wechseln
des Streustrahlenrasters
b) Bei älteren Röntgenstrahlern muss ein Filter in der Tiefenblende manuell in den Strahl
gedreht oder eingeschoben werden
c) Kann in den Untersuchungsvoreinstellungen am Bedienpult mit einprogrammiert sein
d) Bei neuen Strahlern wird die Filterung für die folgenden Aufnahmen über Tasten am Strahler
ausgewählt
53. Wenn eine Strahlenschutzschürze („Bleischürze) mehr als 10% der Strahlung durchlässt (2)
a) entspricht sie nicht der Norm
b) muss es sich um eine bleifreie Strahlenschutzschürze handeln
c) ist sie für die entsprechende Strahlenhärte nicht geeignet
d) ist sie kaputt und gehört ausgetauscht
54. Welche Schutzklasse der Strahlenschutzkleidung wählen Sie, wenn Sie damit in der Angiografie
arbeiten?
a) Mind. 4
b) 3
c) 1
d) 5
e) 2
55. Für hohe Photonenenergien wie sie im Bereich der Strahlentherapie verwendet werden, ist
welcher der wichtigste Wechselwirkungsprozess, durch den Energie im Tumor deponiert wird?
a) Paarbildung (ich glaub der !!!)
b) Comptoneffekt
c) Photoelektrischer Effekt
d) Kernphotoeffekt
56. Wenn der Diagnostische Referenzwert für eine bestimmte CT Untersuchung 100 mGycm
(Dosislängenprodukt) beträgt, bedeutet dies
a) drei Viertel aller Anwender ein größeres Dosislängenprodukt als 100 mGy verwenden
b) dass bei dieser Untersuchung das Dosislängenprodukt bei einem Patienten nicht mehr als
100 mGycm betragen darf
c) drei Viertel aller Anwender ein kleineres Dosislängenprodukt als 100 mGy verwenden
d) 100 mGycm von einem Expertengremium, etwa der Österreichischen Röntgengesellschaft,
als optimal empfohlen wird
57. Bei einer Durchleuchtungsuntersuchung hängt die Personaldosis sehr stark vom Ort ab, wo
man steht, Wo ist die Personaldosis geringer? Denken Sie zum Beispiel an eine schiefe
Projektion von 45 Grad oben seitlich
a) Es ist egal, ich steh immer dort wo ich am besten sehe
b) Wenn ich auf der Seite des Detektors stehe
c) Wenn ich auf der Seite der Röhre stehe

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d) Ansich ist die Dosis detektorseitig geringer, aber bei einer 45 Grad Projektion ist es egal da
durch Abschattung die Dosis detektor- und röhrenseitig gleich ist
58. Sie haben die Einfalldosis IAK=240 µGy bei 60kV und 10 mAs im Abstand 100cm gemessen und
möchten daraus die Dosisausbeute in 100 cm berechnen. Welche der folgenden Gleichungen
ergibt das richtige Ergebnis?

a) A
b) B
c) C
d) D
59. Bei gleicher Einfalldosis ist der Konversionsfaktor (Umrechnungsfaktor) zu effektiver Dosis (2)
a) kleiner bei größerer Einblendung
b) größer bei größerer Einblendung
c) unabhängig von der Einblendung
60. Das im Hinblick auf stochastische Strahlenwirkungen empfindlichste Gewebe/Organ ist nach
dem Modell der effektive Dosis der ICRP (2)
a) Die Augenlinse
b) Die Lunge
c) Die Gonaden
d) Die weibliche Brust
61. Welches ist die stärkere (härteste) (Zusatz)filterung? (2)
a) 2mm Alu
b) 0.3 mm Kupfer
62. Wenn bei einer Patientin eine Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden kann oder sogar
bekannt ist,
(Mehrere Antworten können richtig sein)

a) Muss bei der Rechtfertigung und beim angewendeten Strahlenschutz auch das ungeborene
Kind berücksichtigt werden
b) Wird eine Röntgenuntersuchung normal wie immer ohne besonderer Berücksichtigung der
Schwangerschaft durchgeführt
c) Kann keine CT Untersuchung durchgeführt werden
d) Muss berücksichtigt werden ob du die Untersuchung vor der Geburt notwendig ist

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63. Welcher Zeitspanne an „natürlicher Strahlendosis“ entspricht eine Thoraxaufnahme pa (10 µSv
effektive Dosis) in etwa?
a) ca einem Monat
b) ca ein bis zwei Tagen
c) ca neun Tagen
d) entspricht ca fünf Monaten
64. Welche Dosisgrößen werden gleichbedeutend mit „Oberflächendosis“ verwendet?
(Mehrere Antworten können richtig sein!!!)

a) IAK
b) Hautdosis
c) KAP
d) ESAK
65. Wie groß ist die mittlere Strahlendosis aus natürlichen Quellen („natürliche
Strahlenbelastung“) in Österreich ungefähr pro Monat, Geben Sie die Antwort als Zahl (ohne
Einheit) in mSv an! (2)
- 2,8mSv/a …. Alle Umrechnungen können
- (pro Monat= 230 µSv/m, pro Tag = 8 µSv/d)

66. Die Augenlinse ist strahlenempfindlich, da ein Strahlenkatarakt (Katarakt=“grauer Star“)


entstehen kann. Daher wird seit der neuen Festlegung der Organ- und
Gewebewichtungsfaktoren in der ICRP 103 (aus dem Jahr 2007) die Augenlinse in der
Berechnung der Effektiven Dosis berücksichtigt (2)
a) Wahr
b) Falsch (Ich glaub falsch ! weil jeder Mensch irgendwann einen grauen Starr bekommt!!!)
67. Die Halbwertsschichtdicke in Millimeter Aluminium
(Mehrere Antworten können richtig sein!!!)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a) steigt mit zunehmender Filterung


b) steigt mit zunehmenden mAs
c) nimmt ab mit zunehmenden kV und zunehmender Filterung
d) steigt mit den kV
68. Bei welcher Energie (keV) liegt die K-Kante von Blei? Bitte geben Sie nur den Zahlenwert ein
(ohne Einheit, ganze Zahl ohne Komma)!
88 keV

69. Um eine medizinisch diagnostischen Exposition mit der Strahlendosis aus natürlichen Quellen
(„natürliche Strahlenexposition“) zu vergleichen, eignen sich welche Dosisgrößen?
(Mehrere Antworten können richtig sein!!! Achtung! Aber möglicherweise auch nur eine!!)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a) IAK
b) ESAK
c) H*(10)
d) Effektive Dosis
e) Hp(10)

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70. Bei der Verwendung von Zusatzfilterung (zum Beispiel 0.3 mm Cu) in der interventionellen
Durchleuchtung nimmt die
(Es können mehrere Antworten richtig sein)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a) Patientendosis zu und Personaldosis ab


b) Belastung des Röntgenstrahlers zu
c) Patientendosis und Personaldosis ab
d) Patientendosis ab aber Personaldosis zu da die entstehende Streustrahlung härter ist und
daher die Strahlenschutzkleidung einen höheren Prozentsatz durchdringt
71. Schätzen Sie die Größe der Hautdosis für den Patienten ein:
Bei welcher der genannten Untersuchungen ist die Hautdosis am Kleinsten?

 Lungenröntgen
 Leber CT (3 Phasen)
 Beckenröntgen
 ?

Bei welcher der genannten Untersuchungen ist die Hautdosis am Größten?

 Leber CT (3 Phasen)
 Beckenröntgen
 Lungenröntgen
 ?
72. Im Aufnahmebetrieb ist die Detektoreingangsdosis in der Größenordnung von mGy
a) Wahr
b) Falsch
73. Beim Absorbieren in einem Strahlenanwendungsraum, in dem mit deutlicher Dosisleistung
durch Streustrahlung zu rechnen ist, ist ein Schilddrüsenschutz zu verwenden, weil... (2)
(Es können mehrere Antworten richtig sein)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

a) die Personaldosis typischerweise etwa halbiert


b) der Messwert am Personaldosimeter sonst eigentlich gar nicht als repräsentativer
Ganzkörperdosiswert herangezogen werden kann
c) weil die Schilddrüse eines der strahlenempfindlichsten Organe ist, und daher immer
geschützt werden muss ( dass vl auch!!!)
d) der Schilddrüsenschutz die Personaldosis um etwa 20% reduziert
74. Diagnostische Referenzwerte in der Radiologie
a) sind Richtwerte für Standardpatienten, die meist weit unterschritten werden können
b) sind Maximalwerte die nie überschritten werden dürfen
c) sind Richtwerte zur Abschätzung der Effektivdosiswerte für Patientenaufnahmen bei
Standarduntersuchungen
d) Sind Optimalwerte für die Patientendosis

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75. Durch was erhält man die meiste Dosisreduktion?
- durch Filterung eingangsseitig

76. Sinngemäß: … wenn das Dosimeter die Augendosis nicht mit misst, ob die Werte dann
trotzdem als richtig anzusehen sind?
- Ja, da die Augendosis nicht berücksichtigt wird

77. Arten von Strahlung bei bleifreier Schutzkleidung


- Fluoreszenz und Absorption

78. Wo ist der Schnitt bei den Referenzwerten?


- 3. Quartile und nur Standarduntersuchungen

79. Welche Dosisgrößen bei Referenzwerten?


- IAK, KAP und DLP … da einfach zu bestimmen
- EffDo ist NICHT gut !!!!

80. Welche Projektion benötigt mehr Dosis?


- die schiefe, da der Durchmesser größer ist

81. Welche Modalität strahlt am meisten?


- CT

82. Bei welcher Anoden/ Filterkombination ist die AGD am höchsten?


- W/ Rh

83. Was misst ein Halbleiterdoismeter? (2)


- IAK

84. Was misst ein Stabdosimeter?


- ESAK = Hautdosis (mit Rückstreuung)

85. Reduziert sich EffDo genauso stark wie die Eingangsdosis?


- Nein, es profitieren nur die eingangsseitigen Organe stark

86. Wie muss eine Prüfquelle beschaffen sein?


- lange HWZ
- billig
- Prüfzertifikat

87. Abstandquadratgesetz:
- gilt nur bei Photonenstrahlung und kegelförmigem Strahlengang

88. Wie hoch ist die HVL im Weichteilgewebe?


- 2- 2,5cm Gewebe HVL

89. Was ist Dosis und KERMA quasi gleich?


- bei Sekundärelektronengleichgewicht

90. Über welchen Dosiswert kann man die Personendosis abschätzen?


- über die Ortsdosisleistung

91. Ab wann ist mit dem Dosisaufbaueffekt zu rechnen?


- ab MeV

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92. Durch was wird der Peak der Tiefendosiskurve definiert?
- durch die Reichweite der Sekundärelektronen

93. Was ist ein somatischer, stochastischer Strahlenschaden (es sind Bsp genannt und man muss
auswählen)
- Krebs

94. Kann ein Messgerät das eine Ortsdosis misst, auch eine Ortsdosisleistung messen?
-Ja (wird mit der Zeit multipliziert)

95. Wie kann man auf das Nuklid schließen?


- über - Energie
- über HWZ

96. Sind Strahlenschutzbeauftragte und Personen die mit Strahlenschutz beauftragt wurden
gleichgestellt?
- ja

97. Weiterbildung des Strahlenschutzbeauftragten:


- 8h in 5 Jahren
- 4h in 5 Jahren wenn man ausschließlich als Strahlenschutzbeauftragter arbeitet
=> von sich aus zu absolvieren!

98. Bei welcher Kategorie können hinsichtlich Überwachungspflicht Ausnahmen gemacht werden?
- Kategorie B

99. Wie verhält sich Sekundärstrahlung zu Primärstrahlung?


- Fast gleich
- SS ist weicher, aber durchdringende Strahlung ist aufgehärtet beim Austritt

100. Abschirmungen:
- Primärabschirmung: niedrige OZ
- Sekundärabschirmung: hohe OZ
- bei offenen β- Strahlern: Plastik, Glas, Plexiglas

101. Wie groß ist die HVL bei diagnostischer Rö- Strahlung?
- einige cm

102. Wie groß ist die HVL bei Mammo?


- einige mm

103. Wieviel schützt eine 0,5 mm Bleischürze?


- ca 9 % (in narrow beam)

104. Wie werden Organäquivalentdosen (Konversionsfaktor) bestimmt?


- über Monte Carlo

-----------------------------------------------------------

105. Wie weit geht die Streudosis beim CT?


- ca 10 cm

106. Sind Referenzwerte Grenzwerte?


- nein, außer bei Personaldosis

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107. Was passiert bei ständiger Überschreitung der Referenzwerte?
- Abhilfemaßnahmen werden getroffen
- bei weiterem Überschreiten kann Ordi stillgelegt werden

108. Wie sieht die Standardverteilung der Referenzwerte aus?


- stark rechtsschief

109. Das DLP bei CT Untersuchungen: (2)


- ist in etwa die mittlere Dosis des Scanvolumens
- Berücksichtigt die Scanlänge
- entspricht der notwend. Aktivität des Radiopharmakons bei einer Single Photon CT
Untersuchung
- gibt die Hautdosis bei einer CT Untersuchung an

110. Für eine schwangere Person gilt: (2)


- besondere Aufmerksamkeit in der Rechtfertigung, insbesondere der Dringlichkeit und der
Optimierung der medizinischen Exposition zu widmen

- Vorliegen einer Schwangerschaft ist irrelevant in Bezug auf Rö-Aufnahmen

-Schwangere Pat. werden für Rö- Aufnahmen an erienn weiteren Radiologen


weiterüberwiesen, der die Indikation überprüft (Doppelte Rechtfertigung)

111. Die Verwendung eines Zusatzfilters (z.B. 0,1 oder 0,2 Cu) reduziert die Hautdosis und die
effektive Dosis gleich stark. Typischerweise um 30- 50% (2)
- wahr/ Falsch
(EffDo wird weniger reduziert)

112. Eine Ionisationskammer die ein Dosisflächenprodukt misst: (2)


- soll möglichst klein sein, um am besten eine Punktgröße messen zu können
- ist meist im Buckytisch fix eingebaut
- muss nahe beim Patienten angebracht sein
- muss größer als das Strahlenfeld am Messort sein

113. Den CPS (counts per second) Modus eines Kontaminationsgeräts nutzt man um (mehrere
Antworten möglicherweise) (2)
- die Dosis am Ort des Messgeräts zu messen
- die Art der emittierenden Strahlung festzustellen
- die Gefährlichkeit der Kontamination zu bewerten
- eine Kontamination aufzuspüren

114. Ein Kontaminationsgerät: (2)


- dient zur Messung der Dosisleistung auf kontaminierten Oberflächen
-dient zur Identifikation des Radionuklids nach einer erfolgten Kontamination
- dient zur Messung der Dosis die man in einem raum erhalten kann, der eine radioaktive
Quelle enthält
- dient zum Nachweis von radioaktiven Stoffen auf Oberflächen von Geräten, Kleidung oder
Körperteilen

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115. Beim CT wird die Strahlung im Körper des Patienten gestreut. Danach gibt es auch
außerhalb des charakt. Scanbereichs eine nicht zu vernachlässigende Organdosis. Wie weit
weg vom diekten Scanbereich ungefähr treten im Rumpf nicht vernachlässigbare
Organdosenauf? (2)
- praktisch gar nicht, außer bei harter Strahlung
- bis ca 10 cm von jedem Ende des Strahlenbereichs
- bis ca 3 cm von jedem Ende des Strahlenbereichs
- Bis ca 35 cm an jedem Ende des Strahlenbereichs

116. Um bei CT Untersuchungen einen Patientendosis (effDo) abschätzen zu können, oder um


vergleiche mit diagn. Referenzwerten zu machen, eignet sich der CTDI vol besser als das DLP?
(2)
- wahr/ falsch

(CTDI vol gut für Strahlenqualitätsverständnis, DLP gut für Patientendosisabschätzung)

117. Dosisreferenzwerte sind Grenzwerte der Patientendosis die nicht überschritten werden
dürfen: (2)
- wahr/ falsch
(Grenzwerte nur beim Personal)

118. Auch wenn auf dem Personendosimeter keine Dosis registriert wurde, die in die Nähe der
Grenzwerte kommt, kann die Augenlinsendosis über dem Grenzwert liegen, ab dem bei chron.
Bestrahlung mit einem Strahlenschaden (Strahlenkatarakt) gerechnet werden muss (2)
- wahr/ falsch

(aber Augendosis wird nicht berücksichtigt! Aber da Dosimeter unter der Schürze, kann ein
anderer Wert vorhanden sein)

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