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Leseverstehen, Teil 1
LANGUAGE Tests
ABDELLAH FARHAN
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Leseverstehen, Teil 1
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1. Frauen lachen auf viele Arten Sie kichern glucksen und manchmal singen sie fast Bei Männern dagegen
kommt das viel seltener vor. Aber gemeinsam ist Männern und Frauen, dass sie in Vokalen lachen die
im Mundzentrum gebildet werden. Und das ist entscheidend: Nur wenn die Vokale im Mundzentrum
gebildet werden, ist das Lachen für uns fröhlich und positiv. Damit ist bewiesen, dass das Lachen vom
Weihnachtsmann, dass wie eine tiefes Ho, ho , ho klingt. Kaum als fröhlich empfunden wird. Denn
dieser Laut wird im hinteren Teil des Mundraums gebildet. (aus einer deutschen Zeitung)
2. Viel Arbeit, viel Stress. Wer viel arbeitet muss nicht unbedingt gestresst sein. Frauen in medizinischen
Berufen zum Beispiel klagen trotz teilweise hoher Belastung deutlich weniger über stressbedingte
Krankheiten als Raumpflegerinnen, Kindergärtnerinnen oder Berufsschullehrerinnen. Dies zeigt eine
Untersuchung des Hamburger IPO – Instituts, das für eine Studie 1000 Frauen und Männer befragt hat.
Vor Stress schützen laut Studie ein angenehmes Betriebsklima, ein gutes Verhältnis zur Chefin oder
zum Chef und die Möglichkeit, die eigene Arbeit selbstständig zu planen.
(aus einer deutschen Zeitung)
3. Ein neues Buch zeigt, wie Männer Fähigkeiten aus dem Arbeitsleben auf die Erziehung übertragen
können und so zu erfolgreichen Vätern werden. Da wird die gemeinsame Kindererziehung zur
Partnerarbeit (oder sogar zum Joint Venture) geschicktes Verhandeln heißt, das Kind zu überzeugen,
dass sie Zähne geputzt werden müssen, und der Familienurlaub hat alle Qualitäten einer Tagung oder
eines Seminars: Man erhält die Gelegenheit, die Kinder intensiv zu studieren.
(aus einer deutschen Zeitung)
4. Eine Studie der Universität Essex hat ergeben dass wir mit siebzig Jahren am glücklichsten sind. Zwar
haben die meisten Menschen in diesem Alter gesundheitliche Probleme, aber dafür genießen sie viel
Freizeit und haben keinen Stress mehr. Deshalb macht ihnen das Leben so viel Spaß wie nie zuvor. Die
Studie besagt auch, dass wir einen ersten Höhepunkt der Lebensfreude mit fünfzehn Jahren erreichen.
Danach geht es bergab zwischen dreißig und fünfzig Jahren tragen wir am meisten Verantwortung das
Leben ist geprägt von Sachzwängen. (aus einer deutschen Zeitung)
5. Warum bleiben manche Managerinnen erfolgreich, obwohl sie Nachrichten mitteilen, die ihr Publikum
lieber nicht hören möchte? Ganz einfach: Sie verkaufen die schlechte Nachricht mit Humor. Ein
Londoner Soziologe hat während einer Studie beobachtet, dass gerade bei Reden unangenehmen
Inhalts oft heiter gelacht wird. Das Lachen wird bewusst provoziert, etwa durch bestimmte Wörter
oder durch ein eigenes breites Lächeln. Die fröhliche Stimmung soll dafür sorgen, dass die Zuhörenden
das Gefühl haben würden mehr wissen als alle anderen. (aus einer deutschen Zeitung)
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Leseverstehen, Teil 2
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Lesen Sie den Text und die Aufgaben 6 – 10. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig? سلوك المعلومات
Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 6-10. Auf dem Antwortbogen.
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20 Schülerinnen und Schüler kann Irene Leiser um Punkt 13 Uhr zu diesem Info – Nachmittag Begrüßen. Die
jugendlichen kommen aus dem ganzen Kanton Bern und haben sich vorher bei der Bank angemeldet. Viermal im
Frühling und zwei weitere Male im August werden diese Info Veranstaltungen bei der Credit Suisse durchgeführt. Sie
richten sich vor allem an Schülerinnen und Schüler aus der 8. Klasse. Irene Leiser hat gute Erfahrungen mit diesen
Veranstaltungen gemacht die Jugendlichen können danach ihre Erwartungen an den Beruf und die Ausbildung an die
Realität anpassen.
Im ersten Teil des Nachmittags erklärt Frau Leiser die Hauptaufgaben einer Bank und stellt die Firma vor. Danach treten
die Lehrlinge in Aktion: Daniel Sommer und Linda Schmidt sind im Zweiten Lehrjahre und erzählen aus ihrem
Berufsalltag. Dieser Teil gefällt den Schülerinnen und Schülern besonders gut.
Die Jugendlichen identifizieren sich mit den Lehrringe und sehen, wo sie selber in zwei Jahren beruflich stehen könnten.
Das fasziniert sehr zum Schluss folge Informationen darüber, welche Voraussetzungen man mitbringen muss und wie
man sich bewirbt. Um 16:30 Uhr schließt Frau Leiser die Veranstaltung. Sie ist zufrieden mit dem Nachmittag. Die
Gruppe war sehr aufmerksam. Interessierten Schülerinnen und Schüler gibt sie folgenden Tipp: Gehen Sie auch noch zu
anderen Firmen. Fragen Sie dort möglichst viele Lehrlinge und Mitarbeiter nach ihren Erfahrungen Wir haben danach
eine Schülerin und einen Schüler befragt wie sie den Nachmittag erlebt haben:
Mich fasziniert das Umfeld einer Bank. Ich hätte mehr Leute bei der Arbeit sehen wollen zum Beispiel am Schalter. Aber
der Tag hat mir weiter geholfen. Ich habe viele Dinge erfahren die ich bis her nicht gewusst habe. Solche Nachmittag ist
ideal weil da schulfrei ist.
Die Bank ist eigentlich mein Traumbiet und bietet mir nach der Lehre viele Entscheidungsmöglichkeiten. Ich habe mich
umgeschaut und mich über viele Beruf informiert. Jetzt weiß ich, dass ich eine Lehre in diesem Bereich machen will. Ich
suche nach der optimalen Lehrestelle. Eine Großbank wäre toll für mich. Dieser Nachmittag hat mir gefallen. Alles war
sehr gut organisiert. Ich kann solche Veranstaltungen nur empfehlen . Was mir persönlich gefehlt hat, ist eine Führung
durch den Betrieb. Es ist wichtig zu sehen, wie das alles genau vor sich geht.
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Leseverstehen, Teil 2
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7. Frau Leiser
8. An dem Informationsnachmittag
9. Tugba Kaptan
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